(Oberliga/Höchstadt) PM Mit dem vierten Neuzugang für die kommende Spielzeit können die Verantwortlichen des Höchstadter EC eine absolute Schlüsselposition für ihr Oberligateam 2019/2020 besetzen: Der 22jährige Torhüter Patrick Golombek wechselt vom Nord-Oberligisten Hannover Indians an die Aisch.
( Foto eishockey-online.com / Archiv )
Seine Karriere begann Patrick Golombek in Stuttgart und wechselte noch im Schüleralter zu den Wild Wings nach Schwenningen. Ab der Saison 2013/2014 stand er im Tor der Jugendmannschaft der Bietigheim Steelers und trainierte bereits als Nummer 3 für das DEL2-Team der Steelers, wo er in der Saison 2016/2017 sein Profidebüt feierte. Vor zwei Jahren folgte der Wechsel zu den Hannover Indians in die Oberliga Nord, wo er sich als zuverlässiger und sicherer Rückhalt erwies: "Ich hatte in Hannover eine super Zeit mit einem grandiosen Publikum und habe viel gelernt. Jetzt will ich die Herausforderung annehmen mich auch in Höchstadt zu beweisen und freu mich auf die neue Saison!"
Der gebürtige Stuttgarter kehrt mit dem Wechsel in die Oberliga Süd wieder näher an die Heimat zurück: "Im Vergleich zu Hannover ist das, als würde ich direkt vor meiner Haustür spielen!" Patrick Golombek wird bei den Alligators die Rückennummer 77 tragen. Herzlich Willkommen beim Höchstadter EC!
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(Oberliga/Höchstadt) PM Nach einigen Wochen Pause freuen sich die Verantwortlichen des Höchstadter Eishockeyclubs nun wieder Personal-News zu verkünden: "Wir haben uns die Zeit genommen uns intensiv mit der Planung der neuen Mannschaft zu beschäftigen", erklärt HEC-Vizepräsident Dominik Rogner.
( Foto eishockey-online.com / Archiv )
Mit Patrick Wiedl kann der HEC zunächst eine Vertragsverlängerung mit einem in der Region verwurzelten Spieler bekanntgeben, der 22jährige Verteidiger geht nun bereits in seine vierte Saison bei den Alligators und ist ein fester Bestandteil der Höchstadter Defensive: "Für mich passt es in Höchstadt. Ich fühle mich im Verein wohl und die Fans sind auch toll!!
Auch bei der Wahl des nächsten Neuzugangs ist man beim HEC dem Motto treu geblieben junge Spieler aus der Region zu verpflichten: Mit Nick Dolezal wechselt ein weiteres Talent aus der DNL-Mannschaft des ERC Ingolstadt ins Oberligateam der Alligators. Der 19-jährige Allrounder wurde in Fürth geboren und begann seine Karriere beim EHC 80 Nürnberg, ehe er im Schüleralter in das Bundesligateam des ERC Ingolstadt wechselte. Mit 6 Toren und 36 Torvorlagen zählte er zuletzt zu den Führungsspielern im DNL-Team der Oberbayern und möchte sich nun weiterentwickeln: "Ich will mir mit vollem Einsatz einen festen Platz in Höchstadts Oberliga-Mannschaft erarbeiten!".
„Nick kommt aus einer eishockeyverrückten Familie und hat im Ingolstädter Nachwuchs eine hervorragende Ausbildung durchlaufen. Für ihn gilt es die Chance zu nutzen und bei uns den nächsten Schritt zu machen“ so Sport-Vorstand Jörg Schobert über den dritten Neuzugang dieses Sommers.
Nick Dolezal wird für die Alligators mit der Rückennummer 13 auflaufen. Herzlich Willkommen in Höchstadt!
Einen anderen ehemaligen Alligator und Ingolstädter wird man in der kommenden Saison dagegen nicht mehr im Eisstadion Höchstadt sehen: Stürmer Friedrich Kolesnikov verlässt den Verein mit noch unbekanntem Ziel. Der HEC bedankt sich bei ihm für die vergangenen Saison und wünscht ihm alles Gute für seine Zukunft.
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(Oberliga/Riessersee) PM Christoph Frankenberg kehrt bereits zum zweiten Mal zu den Weiß-Blauen zurück. Vor der erfolgreichen Vizemeistersaison 2017/18 wechselte der Verteidiger als Perspektivspieler aus Regensburg nach Garmisch-Partenkirchen und kam auf insgesamt 21 Einsätze.
( Foto eishokey-online.com / Archiv )
Außerdem wurde der 1,86 Meter große Defensivspezialist mit einer Oberliga-Förderlizenz ausgestattet und hatte noch weitere 26 Einsätze für Peiting. Nach der Vizemeisterschaft blieb der mittlerweile 21Jährige Verteidiger in der DEL2 und wechselte zu den Freiburger Wölfen, kam allerdings aufgrund einer schweren Verletzung aus der Vorbereitung zu keinem einzigen Einsatz.
„Wir freuen uns, dass ein weiteres Eigengewächs zu uns zurückkehrt und bei uns einen Reset in seiner Karriere machen will. Wir sind sicher, dass er sich wieder zurückkämpft und mit Vollgas in die Vorbereitung startet. Mit Christoph haben wir nun unseren sechsten Verteidiger unter Vertrag.“ so Pana Christakakis. Christoph Frankenberg zu seiner Rückkehr: „Ich bin froh, dass ich wieder hier bin und die Chance bekomm nach meiner einjährigen Verletzungspause wegen einer Gehirnerschütterung. Auf die neue Saison freu ich mich.“
-Kader 2019/20-
Tor: Daniel Allavena, Elias Fischbacher
Verteidigung: Silvan Heiß, Thomas Radu, Philipp Wachter, Lorenz Mittermaier, Sean Morgan, Christoph Frankenberg
Sturm: Florian Vollmer, Uli Maurer, Aziz Ehliz, Moritz Miguez, Anton Radu, Jakob Heigl, Luca Allavena, Victor Östling
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(Oberliga/Waldkraiburg) PM Die Verantwortlichen des EHC Waldkraiburg zeigen Flagge, dass sie es mit ihrem Vorhaben, gezielt auf einheimische junge Spieler zu setzen und versuchen eigene Nachwuchsspieler an die erste Mannschaft heranzuführen und zu integrieren, ernst meinen. Diese sieben Akteure werden in der kommenden Saison dem Kader der Löwen angehören: Josef Huber, Leon Decker, Tim Ludwig, Dennis Ladigan, Felix Lode, Tobias Sickinger und Eduard Dmitrik.
( Foto eishockey-online.com / Archiv )
Das Durchschnittsalter dieser Sieben beträgt gerade mal knapp über 18 Jahre. Einige von ihnen konnten in der vergangenen Saison schon die ersten Einsätze verbuchen. Ob sie sich nun letztendlich auch durchsetzen können, wird sich zeigen. „Es liegt an jedem selbst, wie hart und effektiv er trainiert und inwieweit er bereit ist alles aus seinem Körper zu holen, um topfit in die neue Saison zu gehen. Nur wer wirklich fit ist, wird auch spielen und die Chance bekommen, sich zu beweisen!“, so die beiden Trainer Alex und Sergei Piskunov.
Der gerade 17 Jahre alt gewordene Leon Decker, zählt derzeit als größtes Talent des Waldkraiburger Eishockey. Mit 16 debütierte er in der 1. Mannschaft und brachte es aufsage und schreibe 34 Einsätze. 16 Mal in der Oberliga und alle 18 Spiele in der Verzahnungsrunde, standen zum Schluss zu Buche, dabei erzielte er 5 Scorerpunkte (2 Tore/3 Assits).
Dennis Ladigan kam vor zwei Jahren aus dem DNL-Team der Starbulls Rosenheim, mit beeindruckenden 34 Punkte in 36 Spielen zu den Löwen zurück. Nach der letztjährigen Vorbereitung wechselte er zum Landesligisten Trostberg, um mehr Spielpraxis zu bekommen. Kurz vor Weihnachten kehrte er aber wieder zurück. In der Verzahnungsrunde erzielte der 20-jährige dann auch seine ersten beiden Treffer im Dress der 1. Mannschaft.
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Ebenfalls 20 Jahre ist Josef Huber, der es aufgrund von Verletzungen und krankheitsbedingt nur auf 20 Einsätze in seiner Debütsaison brachte. Nun will der robuste Stürmer seine Torgefährlichkeit aus dem Nachwuchs auch in der Bayernliga unter Beweis stellen.
Tim Ludwig, Sohn des ehemaligen Löwen-Kapitän Sven, kämpfte nach einem Bandencheck am Saisonbeginn mit einer schweren Gehirnerschütterung. Mehrmals versuchte er sein Comeback, aber erst zum Saisonende kam der 21-jährige Defender zu einigen Einsätzen.
Die Verteidigernot in der Verzahnungsrunde brachte den 17-jährigen Felix Lode in die 1.Mannschaft und er konnte in 12 Spielen das Trainerduo mit seinem Einsatzwille und Kampfkraft überzeugen. Er verbuchte sogar seine ersten beiden Scorerpunte.
Obwohl das Torhütertrio komplett ist, wird der erst 16 Jahre alte talentierte Tobias Sickinger langsam an das Bayernliga-Team herangeführt. Beim letzten Heimspiel der Saison saß er das erste Mal als Backup auf der Bank und konnte so schon einmal hinein schnuppern.
Nach 6 Jahren Schülerbundesliga und DNL für die Starbulls Rosenheim kehrt der 20-jährige Eduard Dmitrik an seine alte Wirkungsstätte zurück. In 188 Spielen konnte er 91 Scorerpunkte (34 Tore/57 Assists) erzielen und machte somit auf sich aufmerksam. Nach 2-3 Trainingseinheiten hatte er auch das neue Trainerduo überzeugt, die in ihm einen jungen Spieler mit viel Potential sehen.
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(Oberliga/Hannover) PM Im Gespräch war das Thema schon seit einiger Zeit. Jetzt ist es perfekt. Andy Reiss, bei den Hannover Scorpions kein unbekannter, kehrt an den Ursprung seiner DEL Karriere, die in der Saison 2002/03 bei den Scorpions begann, zurück.
( Foto Privat )
Der 33 jährige Linksschütze, der in den vergangenen zwei Jahren bei den Kassel Huskies in der DEL 2 unter Vertrag stand, wird in der kommenden Saison für die Scorpions mit der Rückennummer 96 auf Eis gehen.
Ex-Nationalspieler Reiss, der mit den Scorpions 2010 Deutscher Meister wurde, hat in seiner bisherigen Karriere 496 DEL Spiele und 97 DEL 2 Spiele absolviert. In dieser Zeit hat der Verteidiger 172 Scorerpunkte erzielt.
Sowohl sein Onkel, Trainer Dieter Reiss, als auch Team-Manager Eric Haselbacher haben sich riesig gefreut, dass dieser „Top-Transfer“ geklappt hat.
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(Oberliga/Landshut) PM Dahoam ist es doch einfach am Schönsten! Und genau deshalb kehrt Max Brandl nun zu seinen Wurzeln zurück. Nach insgesamt fünf Jahren bei den Ravensburg Towerstars und dem EC Bad Nauheim, trägt der 31-jährige Stürmer nun wieder das Trikot mit den drei Helmen. Brandl durchlief die komplette Nachwuchsabteilung des EV Landshut und hat nun beim frisch gekürten Oberligameister und DEL2-Aufsteiger einen Zwei-Jahres-Kontrakt bis zum Sommer 2021 unterschrieben.
( Foto EC Bad Nauheim )
„Ich habe die positive Entwicklung in der letzten Zeit genau verfolgt und stand mit Ralf Hantschke schon länger in Kontakt. Jetzt möchte ich meinen Teil dazu beitragen, dass der Aufschwung des EVL weiter geht. Dazu ist es natürlich immer etwas Besonderes in seiner Heimatstadt zu spielen. Die ganze Familie freut sich schon auf unsere Rückkehr nach Landshut“, sagt der ehemalige Nachwuchs-Nationalspieler, der auf die Erfahrung von 83 DEL-Spielen bei den Augsburger Panthern, dem ERC Ingolstadt und den Hamburg Freezers zurückblicken kann.
2012 holte Brandl mit dem EVL die Meisterschaft in der DEL2. „Es ist nicht nur schön das der EV Landshut wieder von außen wahrgenommen wird, sondern auch das Spieler aus der Landshuter Talenteschmiede den Weg wieder zurückfinden. Beide Seiten haben sich sehr umeinander bemüht. Max passt als Landshuter Bua nicht nur menschlich perfekt zu uns. Auch durch seine Erfahrung, wird er bei uns eine wichtige Rolle im Team einnehmen. Das hat er in den Clubs der Vergangenheit nur zu oft bewiesen. Er ist eine Bereicherung für jede Mannschaft“, erklärt EVL Spielbetrieb-GmbH Geschäftsführer Ralf Hantschke zur Rückholaktion von Max Brandl.
Brandl spielte in den vergangenen beiden Jahren für den EC Bad Nauheim in der DEL2. Für die „roten Teufel“, die er in der Saison 2018/19 als Kapitän aufs Eis führte, sammelte er in 76 Partien 37 Punkte (sieben Tore/30 Assists). Willkommen Dahoam Max, schee dast wieder do bist!
Kader EV Landshut 2019/20:
Tor: Jaroslav Hübl (N/Fischtown Pinguins Bremerhaven), Patrick Berger, Philipp Maurer.
Verteidigung: Phillip Messing (N/ESV Kaufbeuren), Christian Ettwein, Stephan Kronthaler, Elia Ostwald, Mario Zimmermann.
Sturm: Tadas Kumeliauskas (N/ECDC Memmingen Indians), Max Brandl (N/EC Bad Nauheim), Marc Schmidpeter, Marco Baßler, Alexander Ehl, Max Forster, Christoph Fischhaber, Max Hofbauer, Marco Sedlar, Luca Trinkberger.
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(Oberliga/Regensburg) PM Die Eisbären Regensburg können am heutigen Montag den ersten Neuzugang für die Spielzeit 2019|2020 präsentieren. Von der U19-Mannschaft von Sparta Prag wechselt Tomas Schwamberger an die Donau.
( Foto Juliana Zash/HC Sparta Praha )
Der 19-jährige Stürmer, der in Besitz eines deutschen Passes ist, absolvierte in der abgelaufenen Saison 35 Spiele für die U19 von Sparta Prag und erzielte dabei 23 Tore und 26 Vorlagen. In den Playoffs gelangen dem Linksschützen in neun Partien sechs Tore und drei Vorlagen. Tomas Schwamberger konnte in der vergangenen Spielzeit zudem in der tschechischen zweiten Liga bei HC Slovan Usti nad Labem (15 Spiele, zwei Tore, drei Vorlagen) sowie beim HC Letnany in der dritten tschechischen Liga (13 Spiele, zwei Tore und drei Vorlagen) erste Luft im Profibereich schnuppern. Bei den Eisbären Regensburg erhält Schwamberger einen Ein-Jahres-Vertrag.
„Ich habe mich für Regensburg entschieden, da der Verein zu den besten in der Oberliga gehört und sie in die DEL2 aufsteigen wollen, was auch mein Ziel ist. Ein weiterer Grund ist die schöne Stadt. Richard Diviš hat mir in der letzten Woche die Stadt gezeigt. Die Innenstadt und vor allem die Altstadt sind sehr charmant.“, so Neuzugang Tomas Schwamberger.
Igor Pavlov zu der Verpflichtung: „Tomas Schwamberger ist ein sehr zielstrebiger und ehrgeiziger junger Spieler mit Leaderqualitäten. Der gelernte Mittelstürmer wird uns vor allem Qualitativ weiterhelfen. Ich habe ihn in mehreren Spielen beobachtet und freue mich, dass er sich für das Angebot aus Regensburg entschieden hat.“.
Tomas Schwamberger ist Spieler Nummer 22 im aktuellen Eisbären-Kader und wird in der kommenden Saison mit der Nummer 10 auf dem Trikot auflaufen.
Kaderübersicht Eisbären Regensburg 2019/2020:
Torhüter: Holmgren, Fössinger, Leserer
Verteidigung: Weber, Schütz, Schiller, Vogel, Heider, Bühler, Gulda, Tippmann
Sturm: Divis, Gajovsky, Flache, Heger, Herrmann, Sauer, Keresztury, Ontl, Tausch, Schwarz, Schwamberger
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(Oberliga Nord-Saale/Halle) PM Unser selbst gestecktes Saisonziel haben wir realisiert – nach vielen Rückschlägen und daraus resultierenden personellen Veränderungen erreichten wir das Viertelfinale der Playoffs 2019. Nach einem grandiosen Achtelfinale mit drei Siegen in drei Spielen gegen die Memmingen Indians mussten wir uns im Viertelfinale zwar dem EV Landshut geschlagen geben. In vier Aufeinandertreffen gelang uns im Auftaktspiel ein Überraschungssieg gegen den haushohen Favoriten und späteren Oberliga-Meister 2018/19 und somit auch sportlichen Aufsteiger in die DEL2. Dennoch, bei zwei der drei verlorenen Partien gegen den EVL entschied tatsächlich nur das sog. Quäntchen Glück über Sieg oder Niederlage, technisch standen sich zwei Teams auf Augenhöhe gegenüber.
( Foto eishockey-online.com / Archiv )
Am Ende steht eine überaus erfolgreiche Saison – ein Ergebnis, mit dem man zum Saisonstart und auch im Saisonverlauf nicht unbedingt rechnen konnte. Denn drei Hiobsbotschaften warfen uns schon vor dem eigentlichen Start in die neue Spielzeit zurück: Kapitän Kai Schmitz zog sich einen Achillessehnenriss zu, Philipp Gunkel gab sein Karriereende bekannt und Königstransfer Raphael Joly erkrankte schwer. In kürzester Zeit waren wir gezwungen, adäquaten Ersatz für diese drei Ausfälle zu verpflichten – kein leichtes Unterfangen. Für Joly kam Tyler Mosienko als zweiter Kontingentspieler und konnte überraschend schnell mehr als nur überzeugen.
Doch was fehlte war die Konstanz, Siege und Niederlagen wechselten sich ab, vor allem gegen die starken Teams der Liga hatte man zu oft das Nachsehen. So wurden wir erneut aktiv und verpflichteten den US-Amerikaner Christopher Francis, der unsere Offensive verstärken sollte. Zusammen mit Nathan Burns und Tyler Mosienko konnte Francis vom ersten Spiel an seine Klasse unter Beweis stellen, es entwickelte sich die wohl beste Angriffsreihe der Liga mit entsprechender Durchschlagskraft.
Trotz einer guten Platzierung und dem sicheren Erreichen der Playoffs entschied der Verein, die Trainerstelle neu zu besetzen. Mit diesem Impuls wollte man zusätzlich das Heimrecht erkämpfen und das Saisonminimalziel Viertelfinale erreichen. Wir verpflichteten den Austro-Kanadier Ryan Foster, der von Februar bis Saisonende das Team als neuer Headcoach führte. Und der Plan ging auf: unter Foster entfaltete die Mannschaft um den inzwischen aufs Eis zurückgekehrten Kapitän Kai Schmitz all ihre Stärken und bestritt ein bemerkenswertes Saisonfinale.
Wirtschaftlich gut aufgestellt
Der Erfolg gibt uns recht – aufgrund dessen steht bei unseren Planungen weiterhin unsere Philosophie „wirtschaftlich vor sportlich“ im Vordergrund. Das ist umso wichtiger, da die Kosten für die Mannschaft und den Spielbetrieb jedes Jahr steigen. Wir beendeten die Saison 2018/19 mit einem ausgeglichenen Haushalt und gehen somit in die nächste Saison auch wieder wirtschaftlich stabil und schuldenfrei. Dies wurde u.a. durch die erfolgreiche Akquise von über 18 neuen Partnern möglich (bei nur vier beendeten Partnerschaften), auch hier werden wir unaufhörlich weiterarbeiten und Erfolge generieren.
Neben wachsenden Zuschauerzahlen – in dieser Saison waren ca. 24 Prozent mehr Gäste im Sparkassen-Eisdom – ist dies ein nicht zu unterschätzender Erfolgsfaktor, ohne den Eishockey in Halle nicht dauerhaft möglich wäre. Natürlich bedanken wir uns auch ausdrücklich bei der Documentus GmbH, Lichs Weinstube, dem Sanitätshaus Hellwig sowie der Wirtschaftsassekuranz GmbH, mit denen die Partnerschaft endete. Wir würden uns sehr freuen, wenn wir unsere Zusammenarbeit in naher Zukunft wieder fortsetzen können.
Planungen für Saison 2019/20 sind fast abgeschlossen
Bereits im Dezember 2018 begannen die Gespräche zwischen Spielern, Spielervermittlern und Vorstand, um das Grundgerüst für die nächste Saison zu bauen. Zuvor einigten wir uns mit unserem Wunschkandidaten für den Trainerposten: ab der kommenden Saison leitet der Österreicher Herbert Hohenberger als neuer Headcoach die Geschicke der Mannschaft. Diese frühe Einigung war auch deshalb enorm wichtig, damit Hohenberger sich maßgeblich und federführend an der Kaderzusammenstellung beteiligen konnte (alle Verpflichtungen werden im Verlauf der Sommerpause regelmäßig bekannt gegeben). Gemeinsam arbeiten wir weiter am Aufbau eines DEL2-Standorts in Halle.
Großes Season-Opening
Die neue Saison werden wir mit Euch am 01. September 2019 mit einem großen „Season-Opening-Tag“ starten. Neben der ausführlichen Mannschaftsvorstellung auf eigener Bühne und weiteren Programmpunkten könnt Ihr Euch auf ein echtes Highlight freuen: in unserem Sparkassen-Eisdom werden aus der DEL die Eisbären Berlin und die Grizzlys Wolfsburg in einem Spitzenspiel aufeinandertreffen. Und natürlich werdet Ihr auch Euer neues Team der Saale Bulls live erleben können, aktuell planen wir zu unserem 15jährigen Jubiläum wieder ein Allstars-Legendenspiel, lasst Euch überraschen.
KADERNEWS: WEITERE ABGÄNGE, EINE VERLÄNGERUNG, EIN NEUZUGANG
Auch letzte Woche haben wir uns von weiteren Akteuren der vergangenen Saison verabschiedet: Sowohl Stürmer Marius Stöber, Verteidiger Jan-Niklas Pietsch als auch Torhüter Justin Schrörs werden in der kommenden Saison nicht mehr für die Saale Bulls auflaufen. Justin hatte ja bereits zum Saisonfinale sein Karriereende bekanntgegeben, Marius und Jan-Niklas werden sich anderen Klubs anschließen, beide erhielten kein neues Vertragsangebot vom Verein. Wir bedanken uns bei allen drei Spielern für ihre im Bulls-Trikot gezeigten Leistungen und wünschen ihnen für ihre Zukunft alles Gute!
Nummer NEUN zum ZEHNTEN!
Es war am 28. Januar 2008, als sein Name erstmals auf dem Spielberichtsbogen erschien, als der damals 19-jährige Eric Wunderlich mittels Förderlizenz der Eispiraten Crimmitschau seine Premiere in der halleschen Verteidigung erlebte. Nun, knapp elfeinhalb Jahre und mehr als 500 Spiele im Bulls-Trikot später, hat der mittlerweile 31-Jährige seinen Vertrag erneut verlängert, wird somit in seine zehnte Spielzeit in Serie für den MEC gehen.
Der gebürtige Werdauer gehört seit 2010 zum Inventar der halleschen Defensive, verfügt über den härtesten Schlagschuss im Team. In bislang 502 Einsätzen für die Saale Bulls konnte die hallesche Nummer #9 insgesamt 209 Scorepunkte sammeln – ein Wert, mit denen der Linksschütze die Verteidigerwertung der Bulls-Historie anführt, genau wie seine Spiel-Anzahl sowie Torvorbereitungen (165 Assists) den Spitzenwert in der Defender-Wertung bedeuten. Und auch der letzte noch zu erreichende Spitzenplatz für die meisten Verteidiger-Tore kann Wunderlich in der kommenden Saison erreichen: Bei aktuell 44 erzielten Treffern fehlen ihm nur noch fünf Tore, um mit dem bisherigen Spitzenreiter Robin Sochan gleichzuziehen.
Der MEC Halle 04 freut sich, mit Eric Wunderlich in die neue Spielzeit zu gehen und wünscht ihm eine erfolgreiche sowie verletzungsfreie Saison 2019/20 im Trikot mit dem Bulls-Logo.
Philipp Schneider verlässt die Saale Bulls – Michel Weidekamp neu zwischen den Pfosten!
Nach Justin Schrörs und Henning Schroth wird auch Philipp Schneider in der kommenden Saison nicht mehr das Tor der Saale Bulls hüten.Der 19-Jährige Schlussmann entschied sich gegen das ihm vom MEC vorgelegte Angebot einer Vertragsverlängerung. Er nahm die Offerte eines anderen Clubs an, wo sich der Rechtsfänger mehr Einsatzzeiten verspricht. Der MEC Halle 04 bedankt sich bei Schneider für seine in der abgelaufenen Saison gezeigten Leistungen und wünscht ihm auf seinem weiteren privaten wie sportlichen Lebensweg alles erdenklich Gute.
Willkommen an der Saale Michel Weidekamp!
Ein neues Kapitel in seiner Karriere schlägt Michel Weidekamp ein. Nach fünf Jahren beim Herner EV sowie einem DEL-Einsatz für die Krefelder Pinguine verlässt der gebürtige Hagener erstmals sein gewohntes Umfeld und wechselt aus der Rhein-Ruhr-Region „gen Osten“, wird in der neuen Spielzeit zwischen den Pfosten des halleschen Tores stehen. Der 21-Jährige durchlief den gesamten Nachwuchsbereich des Iserlohner EC, von der Schüler- über die Jugend-Bundesliga bis hin zur Deutschen Nachwuchs-Liga (DNL). Seine ersten Oberliga-Einsätze für Herne absolvierte der ehemalige U19-Nationaltorhüter in der Saison 2014/15, erstmals DEL-Luft schnuppern durfte er eine Spielzeit später.
Im September 2017 dann „der Sprung“ ins kalte Wasser in der deutschen Eishockey-Beletage: Am 1. Spieltag der Saison 2017/18 wurde er – im Krefelder Kader stehend – gegen den damals amtierenden Meister München im Schlussabschnitt eingewechselt und wusste bei der 2:3-Verlängerungsniederlage zu gefallen. Gegen das Münchener Starensemble musste er sich nur Nationalstürmer Patrick Hager 82 Sekunden vor Abpfiff sowie in der Overtime DEL-Rekordtorschützen Michael Wolf per Penalty geschlagen geben.
Nun also der Wechsel Weidekamps an die Saale, wo man sich auf einen trotz seines jungen Alters bereits erfahrenen Torhüter freut. Er bekommt hier die Chance, in einem sehr erfolgreichen Oberligaverein weitere Erfahrungen zu sammeln und sich an der Seite eines zweiten Goalies (wird demnächst bekannt gegeben) weiter zu entwickeln.
Der MEC Halle 04 heißt Michel Weidekamp, der mit der Nummer 27 auflaufen wird, recht herzlich Willkommen und wünscht ihm eine erfolgreiche und verletzungsfreie Spielzeit im Bulls-Trikot.
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(Oberliga/Memmingen) PM Kaum für möglich gehalten, aber nun Realität: Lubor Pokovic hat seinen Vertrag beim ECDC Memmingen, trotz zahlreicher Angebote aus der DEL2, um ein weiteres Jahr verlängert. Die Indians können damit auch in der kommenden Saison auf den starken Verteidiger mit der Nummer 24 zählen. Mit Dennis Neal kann der ECDC außerdem die nächste Neuverpflichtung für die kommende Oberliga-Saison bekannt geben. Der 27 Jahre alte Abwehrspieler wechselt aus Landsberg in die Maustadt.
( Foto Alwin Zwibel )
Schon mehrere Jahre standen die Memminger mit Dennis Neal in Kontakt, nun hat der Wechsel an den Hühnerberg endlich geklappt. Vom HC Landsberg wagt der gebürtige Peißenberger den Schritt zurück in die Oberliga. In den letzten Spielzeiten ging Neal für die „Riverkings“ in der Bayernliga aufs Eis und machte mit einer hohen Punkteausbeute auf sich aufmerksam. Der offensivstarke Verteidiger kam in der vergangenen Runde auf 35 Punkte (13 Tore, 22 Assists) in 40 Partien für den HCL und war damit punktbester Abwehrspieler seines Teams. Das Eishockeyspielen erlernte er in der Nachwuchsabteilung der Tölzer Löwen, für die er auch erste Profierfahrungen sammelte. Über 100 Partien in der Oberliga kamen für ihn, bereits in jungen Jahren, zusammen, ehe er in Peißenberg und Landsberg einer der auffälligsten Verteidiger der Bayernliga wurde. „Endlich hat es geklappt – wir freuen uns, dass Dennis nun für unseren Verein aufläuft“, so Sven Müller.
„Wir sind überzeugt, dass er mit seinem Offensiv-Drang unser Spiel beleben wird“. Dennis Neal wird in der kommenden Spielzeit mit der Nummer 92 am Hühnerberg auflaufen, er nimmt ab sofort am Sommertraining der Indians teil. Bereits als Kontingentspieler war Lubor Pokovic ein begehrter Akteur auf dem Transfermarkt, nach dem Erhalt der deutschen Staatsbürgerschaft im letzten Jahr nahm das Interesse anderer Teams aber noch einmal spürbar zu. Dennoch entschied er sich, nach langem Hin und Her, für eine Vertragsverlängerung in der Maustadt und wird ein weiteres Jahr im rot-weißen Trikot auflaufen. Pokovic kam während der Saison 2017/18 zu den Indians und war der Innbegriff eines Defensivverteidigers. Im Laufe der Zeit entwickelte er aber einen immer größeren Offensivdrang und sicherte den Memmingern so u.a. die Bayerische Meisterschaft im entscheidenden Finale gegen Lindau. Seine Punkteausbeute in der abgelaufenen Saison kann sich ebenfalls sehen lassen: 31 Punkte in 44 Spielen machten den 27-Jährigen zu einem äußerst wertvollen Spieler für den ECDC, besonders da er auch in der Defensivarbeit durchgehend zu überzeugen wusste.
Kein Wunder also, dass der ehemalige slowakische Nationalspieler bei den Memminger Zuschauern hohen Beliebtheitsstatus besitzt. „Das Warten hat sich gelohnt“, atmete Sven Müller erleichtert auf, als der unterschriebene Vertrag am Freitagabend beim ECDC einging. „Mit Lubor haben wir einen sehr wichtigen Eckpfeiler für unsere Defensive halten können. Wir freuen uns wahnsinnig, dass er noch ein weiteres Jahr bei uns bleibt.“
Vorbereitung der Indians terminiert: Erster Test gegen Kaufbeuren
Der ECDC Memmingen startet am ersten Septemberwochenende in die neue Eiszeit. Nach einem Trainigslager in eigener Halle folgen Testspiele gegen meist benachbarte Teams. Noch einige Monte ist es hin, doch nun gibt der ECDC Memmingen das vorläufige Vorbereitungsprogramm für die kommende Saison bekannt. Die Indianer starten am 30. August erstmals in die neue Eiszeit und absolvieren ein dreitägiges Trainingslager am Hühnerberg. Hier soll die Grundlage für eine möglichst erfolgreiche Spielzeit gelegt werden, die Coach Sergej Waßmiller mit seinem Team anstrebt. Es folgen Testspiele gegen Kaufbeuren, Landsberg, Peiting und Königsbrunn, ehe es in der Oberliga-Süd um wichtige Punkte geht. Besonders der Test gegen den großen Nachbarn aus Kaufbeuren verspricht wieder ein Highlight zu werden. Kurz vor dem Start der DEL2 kommen die "Joker" an den Hühnerberg, um sich mit den Indians zu messen.
Mitttwoch, 04.09.2019 (20 Uhr): ECDC Memmingen - ESV Kaufbeuren
Freitag, 06.09.2019 (20 Uhr): ECDC Memmingen - HC Landsberg
Sonntag, 08.09.2019 (18 Uhr): EC Peiting - ECDC Memmingen
Freitag, 13.09.2019 (20 Uhr): ECDC Memmingen - EC Peiting
Sonntag, 15.09.2019 (18:30 Uhr): HC Landsberg - ECDC Memmingen
Freitag, 20.09.2019 (20 Uhr): ECDC Memmingen - EHC Königsbrunn
Sonntag, 22.9.2019 (18 Uhr): EHC Königsbrunn - ECDC Memmingen
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(Oberliga/Hannover) PM Mit der Verpflichtung von Julien Pelletier haben die Hannover Scorpions die erste Kontingentstelle für die kommende Saison besetzt.
( Foto Feenstaub Entertainment )
Pelletier, welcher mit der Nr. 27 auflaufen wird, ist in der Oberliga Nord kein unbekannter, ist er doch in der Saison 17/18 für die Moskitos Essen aufs Eis gegangen und hatte in 49 Einsätzen 73 Scorerpunkte erzielt. Jetzt wechselt Pelletier vom Meister und Aufsteiger EV Landshut zu den Scorpions.
Pelletier hatte in den beiden letzten Jahren insgesamt 115 Scorerpunkte erzielt. Der in Buckingham, Québec geborene Kanadier spielt auf den Positionen Center und linker Flügelstürmer, ist 22 Jahre alt, 180 cm groß und 83 kg schwer. „Nachdem wir schon in der vergangenen Saison mit Pelletier im Gespräch waren, freuen wir uns sehr, dass es jetzt für die Spielzeit 19/20 geklappt hat“, so Sportchef Eric Haselbacher.
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(Oberliga/Lindau) PM Nach den Transfers von Torhüter Michael Boehm und Stürmer Florian Lüsch präsentieren die EV Lindau Islanders ihren ersten Importspieler für die kommende Saison.
( Foto DeisterPics (by Stefan Zwing) )
Der kanadische Stürmer Brent Norris kommt von den Hannover Indians aus der Oberliga Nord. Die Oberliga ist für den Kanadier Brent Norris kein unbekanntes Terrain. Bereits vor der letzten Saison stand er, aufgrund seiner beachtlichen Saison in Waldkraiburg, im Fokus von Trainer Chris Stanley und dem sportlichen Leiter Sascha Paul. Ein Engagement am Bodensee kam allerdings noch nicht zu Stande. In der Saison 17/18 spielte er für die Löwen aus Waldkraiburg und trug dort maßgeblich zum Verbleib in der Oberliga bei. So erzielte er in 44 Spielen (Oberliga und Verzahnungsrunde) für die Löwen 48 Scorerpunkte (24 Tore / 24 Assists).
In der abgelaufenen Saison bestätigte der sehr quirlige und scheibensichere Center seine Qualitäten bei den Hannover Indians in der Oberliga Nord. Hier markierte er in 52 Spielen (Oberliga und Playoffs) 83 Scorerpunkte (32 Tore / 51 Assists). Er hat die Fähigkeiten ein Spiel zu führen und als Vorbild voranzugehen, auch ist Norris ein sehr guter Über-zahlspieler. „Brent ist ein Wunschkandidat von Chris Stanley und mir. Er bringt die nötige Erfahrung in Deutschland und der Oberliga mit. Des Weiteren verfügt er über Scorerqualitäten und eine ruhige Spiel-weise. Ich bin mir sicher, dass unsere Zuschauer viel Spaß an ihm haben werden“, so der, über den Trans-fer sichtlich erfreute Sportliche Leiter Sascha Paul.
Der 25-jährige Brent Norris wird bei den EV Lindau Islanders vorerst einen Vertrag über ein Jahr unter-schreiben und mit der Nummer 38 auflaufen. Im Gegensatz zu den Spielzeiten zuvor erhoffen sich die Ver-antwortlichen der Islanders erhoffen Ruhe auf den Positionen der Importspieler, wenngleich die zweite Position noch besetzt werden muss. „Mit Brent Norris kommt der Wunschspieler von unserem Coach und unserem Sportlichen Leiter zum EVL. Wir hoffen, dass er die Erwartungen gänzlich erfüllen kann und wir nun endlich Ruhe auf den Ausländerpo-sitionen bekommen. Die sicher wieder sehr junge Mannschaft braucht gerade im Bereich der Importspieler Leader. Das ist Brent definitiv, sowohl auf wie auch
neben dem Eis“, sagt Bernd Wucher, 1. Vorsitzender des EVL.
Kaderstatus 2019 / 2020:
Tor: Lucas Di Berardo, Michael Boehm
Verteidigung: Dominik Ochmann, David Farny
Sturm: Andreas Farny, Jan Hammerbauer, Simon Klingler, Kai Laux, Florian Lüsch, Brent Norris, Julian Tischendorf
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(Oberliga/Riessersee) PM Vom Ligakontrahenten Lindau Islanders kehrt der 24jährige Verteidiger Sean Morgan zu seinem Heimatverein zurück. Mit der Vertragsunterzeichnung des Deutsch-Amerikaners sind nun bereits fünf Verteidiger für die kommende Oberliga Saison fix unter Vertrag.
(Foto: Britta Koglin)
Bislang absolvierte der Defensivspezialist für Peiting, Sonthofen und Lindau über 200 Spiele in der Oberliga. Sean Morgan zu seinem Wechsel zum SC Riessersee: ”ich freue mich brutal, dass ich wieder Teil meines Heimatvereins sein darf. Und das ich mit Wachti, meinem besten Freund, in einem Team spielen kann, macht es perfekt. Wachti und ich haben schon vor einiger Zeit mit dem individualen Training begonnen und wir pushen uns bei jeder Einheit.”
-Kader 2019/20-
Tor: Daniel Allavena, Elias Fischbacher
Verteidigung: Silvan Heiß, Thomas Radu, Philipp Wachter, Lorenz Mittermaier, Sean Morgan
Sturm: Florian
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