Pressekonferenz in Krefeld zum Saisonstart

 

PENNY-DEL (Krefeld/RS) Die Krefeld Pinguine haben vor dem Start der PENNY-DEL Saison 2021/2022 im Autohaus Borgmann in Krefeld eine offizielle Pressekonferenz abgehalt. Zur Verfügung standen die Spieler Arturs Kulda, Jeremy Bracco, Luca Hauff und Headcoach Clark Donatelli. Wobei den Vereins- Protagonisten nicht viel Neues zu entlocken war.

 

 

Clark Donatelli

(Fotoquelle Ralf Schmitt)

 


 

Nach 18 Monaten, in denen die PENNY-DEL auf Sparflamme kochte, fiebern die Verantwortlichen aller Clubs der deutschen Eliteliga dem ersten Spieltag entgegen. Mit dem DEL2-Meister und Aufsteiger Bietigheim Steelers, nehmen nun 15 Vereine an der Liga teil. Erstmals seit Jahren wird es auch wieder einen Auf- und Abstieg geben. Die Frage nach den Zielen der Pinguine, beantworteten Coach Donatelli und Geschäftsstellenleiter Herzog mit "Das Ziel der Krefeld Pinguine seien natürlich das Erreichen der Play-Offs".

 

Was schwer genug werden wird, weil die Schwarz- Gelben (mal) wieder einen personellen Umbruch zu verzeichnen hatten. Nach der Katastrophen-Runde 2020/2021 mussten nicht weniger als 12 neue Spieler integriert werden. Ob das gelungen ist, wird gleich das erste Heimspiel gegen die DEG zeigen. Diesem ersten Spieltag werden in der Yayla Arena zu Krefeld wohl zugelassene 6l500 Zuschauer beiwohnen. Die Meisterschaft werden wohl die üblichen Verdächtigen wie Mannheim, München, Berlin oder Ingolstadt unter sich ausmachen.


Für Krefeld wird es zuerst darum gehen sich zu finden und nicht von Anbeginn, um den Ligaverbleib kämpfen zu müssen. Dieses Unterfangen wird schwer genug!

 

 

 



Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL)

DEL 25Jahre Logo silberDie Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL) ist die höchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wurde im Jahr 1994 gegründet. Am Spielbetrieb nehmen 15 Proficlubs (Kapitalgesellschaften) teil und der aktuelle DEL-Rekordmeister sind die Eisbären Berlin mit 8 Meisterschaften.

 

Mehr Informationen über die Deutsche Eishockey Liga erhalten Sie unter www.eishockey-statistiken.de 

 

 



 

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München verdirbt Berliner Meisterbanner-Zeremonie

 

PENNY-DEL (Berlin/MH) Zum Auftakt der Penny DEL Saison 2021-22 empfing der deutsche Meister aus Berlin den dreimaligen Champion aus München. Vor dem Spiel fand die obligatorische Bannerzeremonie unter den Augen von Bundestrainer Toni Söderholm statt.

  

Berlin München 090921 Citypress

( Foto City-press )

 


 

 

Starker Beginn auf beiden Seiten. Patrick Hager in Unterzahl, sowie Clark in Überzahl hatten die ersten Möglichkeiten den ersten Saisontreffer zu erzielen. Trotz der frühen Saisonphase zeigten beide Teams schon ein gutes Kombinationsspiel und auch das Tempo stimmte. Leo Pföderl scheiterte Mitte des ersten Drittels mit der bis dato besten Chance am Pfosten. Am Ende des Drittels verflachte das Spiel etwas, so dass es ohne Tore in die Pause ging.

 


Nach 56 Sekunden im zweiten Abschnitt war es soweit. Zach Boychuk traf als erster Spieler in der neuen Saison, nach Vorlage von Fiore. Boychuk hätte nur Sekunden später fast einen zweiten Treffer nachgelegt doch Danny aus den Birken war zur Stelle. Red Bull antwortet mit dem 1:1. Parkes spielt nach einem Bullygewinn einen super Pass quer durchs Drittel auf Redmond, der den Puck im Tor unterbrachte. Drei Minuten vor Ende des Drittels traf München erneut nach einem Bullygewinn. Seidenberg schießt, nachdem Ehliz das Bully gewonnen hatte, einfach aufs Tor, in dem der sichtlose Niederberger keine Chance hatte den Schlenzer abzuwehren.

 


Auch das dritte Drittel begann wie die zuvor gespielten Abschnitte mit einigen guten Kombinationen und viel Tempo. Die Bayern waren das etwas besser Team und machten den nächsten Treffer. Seidenberg schoss im Powerplay von der blauen an Freund und Feind vorbei zum 1:3. Die Hauptstädter wirkten etwas geschockt. Dies ließen sich die Männer von Coach Don Jackson nicht nehmen. Der Ex-Berliner Ortega legte das 1:4 nach. Die Eisbären fanden danach wieder besser ins Spiel zurück und versuchten alles um den Anschlusstreffer zu machen, aber wie schon im ganzen Spiel vergab das Team von Aubin zu viele Chancen. So endete das Spiel mit einem 1:4 Auswärtssieg für Red Bull München.

 

 

Endergebnis 
Eisbären Berlin gegen Red Bull München 1:4 (0:0|1:2|0:2)

Tore
1:0 | 20:56 | Zach Boychuk
1:1 | 24:25 | Zach Redmond
1:2 | 36:51 | Yannic Seidenberg
1:3 | 44:04 | Yasin Ehliz
1:4 | 47:38 | Austin Ortega

Zuschauer:
6.450

 



Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL)

DEL 25Jahre Logo silberDie Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL) ist die höchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wurde im Jahr 1994 gegründet. Am Spielbetrieb nehmen 15 Proficlubs (Kapitalgesellschaften) teil und der aktuelle DEL-Rekordmeister sind die Eisbären Berlin mit 8 Meisterschaften.

 

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SPORT1 überträgt das Eröffnungsspiel Eisbären Berlin gegen den EHC Red Bull München am Donnerstag live ab 19:25 Uhr im Free-TV

 

Sport1-Eishockey (Ismaning/PM) Das Warten hat ein Ende: Mit dem Topduell zwischen Meister Eisbären Berlin und Herausforderer EHC Red Bull München startet die PENNY DEL am morgigen Donnerstag in die neue Saison. SPORT1 überträgt den Kracher live ab 19:25 Uhr im Free-TV und bleibt auch anschließend mittendrin: Das nächste Livespiel steht schon am Wochenende auf dem Programm, wenn die Düsseldorfer EG auf dem Regelsendeplatz am Sonntagnachmittag live ab 16:55 Uhr die Augsburger Panther empfängt.

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(Fotoquelle angeben)

 


 Danach begleitet SPORT1 die Saison in der Regel mit einem Livespiel pro Woche. Insgesamt werden mindestens 40 Partien live und exklusiv im deutschen Free-TV sowie parallel im 24/7-Livestream auf SPORT1.de und in den SPORT1 Apps gezeigt – darunter Partien der Hauptrunde, der Playoffs und der Finalserie um die Deutsche Meisterschaft sowie das DEL WINTER GAME am 1. Januar 2022. Neben den Livespielen bietet SPORT1 auf den digitalen Plattformen eine Rundum-Berichterstattung zur PENNY DEL. Dazu zählt neben Highlight-Videos, News und Live-Tickern auch der offizielle DEL-Podcast „Eiskalt auf den Punkt“, der seit dem vergangenen Jahr zur SPORT1 Podcast Familie gehört. In der neuen Folge, die es seit dem heutigen Mittwoch zu hören gibt, ist der Geschäftsführer der Adler Mannheim Daniel Hopp zu Gast.

 

Unterschiedliche Vorzeichen zum Auftakt-Kracher

 

Standesgemäß eröffnet mit den Eisbären Berlin der amtierende Champion gegen den EHC Red Bull München die neue Saison der PENNY DEL. Während sich die Berliner in der vergangenen Spielzeit ihren achten Meistertitel sichern konnten, war das Abschneiden der ambitionierten Münchner eher enttäuschend: Nach drei Meisterschaften von 2016 bis 2018 und dem Finaleinzug 2019 musste sich der EHC bereits im Viertelfinale dem ERC Ingolstadt geschlagen geben. Um diesmal wieder voll anzugreifen, hat sich das Team von Trainer Don Jackson mit Ben Smith, Ben Street und Freddie Tiffels vor allem in der Offensive prominent verstärkt.

 

Was die Neuzugänge draufhaben, wurde bereits zum Start der Champions Hockey League (CHL) deutlich. Nach drei Siegen aus vier Spielen führt München seine Vorrundengruppe an. Weniger erfolgreich verlief der CHL-Auftakt für die Berliner, die nach vier sieglosen Spielen nur noch wenig Chancen auf die Playoffs haben. Umso wichtiger wäre für den Hauptstadtklub um Trainer Serge Aubin und MVP Marcel Noebels nun ein gelungener Ligastart im Topspiel gegen München. Ob das gelingt, zeigt SPORT1 am Donnerstag live ab 19:25 Uhr mit Kommentator Franz Büchner und Experte Rick Goldmann im Free-TV.

 

Saisonauftakt für Augsburg erst am Sonntag in Düsseldorf

 

Am 2. Spieltag der PENNY DEL empfängt die Düsseldorfer EG die Augsburger Panther. Während Düsseldorf bei diesem Duell seine Heim-Premiere feiert, ist es für die Gäste der erste Auftritt in der neuen Saison, denn Augsburg hat zunächst spielfrei. Beide Mannschaften haben eine eher enttäuschende Spielzeit hinter sich, in der die Playoffs verpasst wurden. Das soll sich diesmal natürlich ändern. Die DEG baut dabei vor allem auf ihre etablierten Leistungsträger wie Nationalverteidiger Marco Nowak, Topscorer Daniel Fischbuch oder Urgestein Alexander Barta. Bei den Panthern spielten sich in der Vorbereitung auch bereits die Neuzugänge Jesse Graham und Chad Nehring in den Fokus. SPORT1 überträgt die Partie zwischen Düsseldorf und Augsburg auf dem Regelsendeplatz am Sonntag live ab 16:55 Uhr. Als Kommentator ist Konstantin Klostermann im Einsatz.

 

Eine Woche später stehen die Augsburger Panther erneut im Blickpunkt, denn SPORT1 zeigt am Sonntag, 19. September, live ab 18:55 Uhr auch das Auswärtsspiel der „Fuggerstädter“ bei den Kölner Haien. Zum Monatsabschluss gibt es am Sonntag, 26. September, live ab 18:55 Uhr das bayerische Derby zwischen den Nürnberg Ice Tigers und den Straubing Tigers im Free-TV zu sehen.

 

Adler-Boss Daniel Hopp zu Gast im Podcast „Eiskalt auf den Punkt – powered by SPORT1“: „Haben unsere Lehren aus der letzten Saison gezogen“

 

Daniel Hopp leitet als Gesellschafter und Geschäftsführer seit Jahren die Geschicke der Adler Mannheim, die auch in der neuen Saison der PENNY DEL zum engsten Favoritenkreis zählen. In der neuen Folge des offiziellen DEL-Podcasts „Eiskalt auf den Punkt“, der zur SPORT1 Podcast-Familie gehört, spricht Hopp unter anderem über die anstehende Spielzeit und die Ziele des Meisters von 2020. „Wir haben unsere Lehren gezogen aus der letzten Saison, haben den Chor an Spielern mit Leadership-Qualitäten vergrößert.

 

Ein Transfer von Korbinian Holzer ist schon sehr wichtig für uns. Er ist eine absolute Führungsperson“, freut sich Hopp über den prominenten Neuzugang. Neben dem Kader sieht der Adler-Boss weiterhin seinen Coach als entscheidenden Faktor: „Pavel Gross hat den Anspruch, erfolgreich zu sein. Und nur mit so einem Trainer kannst du als Klub erfolgreich sein. Wenn man nur aalglatt und stromlinienförmig agiert, dann nutzt sich eine Zusammenarbeit schnell ab. Ich muss nicht immer 100 Prozent der gleichen Meinung sein. Der konstruktive und kontroverse Austausch, den wir durchaus bei uns haben, ist wichtig.“

 

Als amtierender DEB-Vizepräsident äußert sich Hopp im Gespräch mit dem Leiter Kommunikation der PENNY DEL Konstantin Krüger auch zur aktuellen Lage im deutschen Eishockey und zur anstehenden Wahl des IIHF-Präsidenten, bei der Franz Reindl zu den Kandidaten gehört. Sein Favorit ist demnach klar: „Er ist gerade in dieser Zeit genau der richtige für die Position des IIHF-Präsidenten. Ich kenne keine Person im Sport, der so loyal und zudem integrativ ist. Und genau so etwas braucht es jetzt. Für das deutsche Eishockey wäre es nochmal ein Meilenstein, wenn Franz Reindl diese Wahl für sich entscheidet.“

 

Die neue Podcast-Ausgabe von „Eiskalt auf den Punkt – powered by SPORT1“ ist seit dem heutigen Mittwoch auf podcast.sport1.de, in der SPORT1 App und auf den gängigen Streaming-Plattformen Spotify, Apple Podcasts, Google Podcast, Amazon Music, Deezer und Podigee abrufbar.

 

Die kommenden Sendetermine der PENNY DEL im September auf SPORT1 im Überblick:

 

Plattform

Tag, Datum

Uhrzeit

Eishockey Live – PENNY DEL

Info

SPORT1

Donnerstag, 9. September

19:25 Uhr live

Eisbären Berlin – EHC Red Bull München

Eröffnungsspiel

Kommentator: Franz Büchner

Experte: Rick Goldmann

SPORT1

Sonntag, 12. September

16:55 Uhr live

Düsseldorfer EG – Augsburger Panther

2. Spieltag

Kommentator: Konstantin Klostermann

SPORT1

Sonntag, 19. September

18:55 Uhr live

Kölner Haie – Augsburger Panther

4. Spieltag

Kommentator: noch offen

SPORT1

Sonntag, 26. September

18:55 Uhr live

Nürnberg Ice Tigers – Straubing Tigers

7. Spieltag

Kommentator: noch offen

 



 



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MITTENDRIN mit SPORT1: Die Multimedia-Dachmarke SPORT1 steht für hochwertigen Live-Sport, ausgewiesene Sportkompetenz sowie eine fundierte und unterhaltsame Berichterstattung. Unter der Multimedia-Dachmarke SPORT1 vereint die Sport1 GmbH sämtliche TV-, Online-, Mobile-, Radio- und Social-Media-Aktivitäten:

 

 

Zum Portfolio des Sportmedien-Unternehmens gehören im Fernsehbereich der Free-TV-Sender SPORT1 sowie die Pay-TV-Sender SPORT1+ und SPORT1 US. Darüber hinaus bietet SPORT1.de, eine der führenden Online-Sportplattformen in Deutschland, aktuelle multimediale Inhalte sowie umfangreiche Livestream- und Video-Angebote. Im Bereich Mobile zählen die SPORT1 Apps zu den erfolgreichsten deutschen Sport-Apps. Mit SPORT1.fm betreibt das Unternehmen zudem ein digitales Sportradio.

 


SPORT1 präsentiert als „Home of Hockey“ diverse Eishockey-Highlights live auf seinen Plattformen. Bis einschließlich 2019/20 sind pro Saison mindestens 40 DEL-Spiele exklusiv im deutschen Free-TV zu sehen. Außerdem gehören die IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft, der Deutschland Cup und zahlreiche weitere Länderspiele der deutschen Nationalmannschaft, die NHL, die CHL, der Spengler Cup sowie der ALL STAR CUP 2018 zum umfangreichen Live-Angebot im Eishockey. 

 

  

 

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Patrick Sieloff wird ein Hai – Try-Out-Spieler Roach und Bires bleiben

 

PENNY-DEL (Köln/PM) Die Kölner Haie haben Verteidiger Patrick Sieloff verpflichtet. Der 27-Jährige wechselt aus der American Hockey League in die Domstadt. Der US-Amerikaner erhält die Rückennummer 63 und einen Vertrag bis 2022.

 

Sieloff

( Foto Kölner Haie )

 


 

 

Patrick Sieloff: „Ich freue mich sehr hier zu sein. Ich habe schon einige Leute hier kennengelernt und freue mich auf die Zeit in Köln. Die Jungs in der Kabine, Coaches und Mitarbeiter sind alle sehr freundlich und machen es mir leicht, hier Fuß zu fassen.“

 

 

Cheftrainer Uwe Krupp: „Wir freuen uns, dass wir mit Patrick einen stabilen Verteidiger verpflichten konnten. Er ist ein zweikampfstarker Abwehrspieler mit guten läuferischen Voraussetzungen.“ Zudem erhalten Verteidiger Alex Roach und Stürmer Andrej Bires nach ihrem erfolgreichen Try-Out einen Anschlussvertrag.

 

 

Uwe Krupp: „Mit Patrick Sieloff und den Verpflichtungen der Tryout-Spieler Roach und Bires haben wir einen Schritt gemacht, um die Kadertiefe zu bekommen, die wir für die Saison brauchen.“ Roach und Bires werden wie schon in der Vorbereitung mit der Rückennummer 44 bzw. 81 auflaufen.

 

 

Über die Juniorenligen Amerikas und später einem Jahr in der kanadischen OHL entwickelte sich der in Michigan geborene Verteidiger zu einem Zweitrunden-Draftpick der Calgary Flames. In den folgenden Jahren lief Sieloff hauptsächlich in der AHL auf. 328 Spiele absolvierte der heute 27-Jährige für die Farmteams von Calgary, Ottawa, Tampa Bay, New York und Anaheim. Kurios: In jedem seiner insgesamt zwei NHL-Einsätze traf Sieloff.

 

 



Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL)

DEL 25Jahre Logo silberDie Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL) ist die höchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wurde im Jahr 1994 gegründet. Am Spielbetrieb nehmen 15 Proficlubs (Kapitalgesellschaften) teil und der aktuelle DEL-Rekordmeister sind die Eisbären Berlin mit 8 Meisterschaften.

 

Mehr Informationen über die Deutsche Eishockey Liga erhalten Sie unter www.eishockey-statistiken.de 

 

 



 

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Verstärkung für Düsseldorfer-Sturm: Brendan O'Donnell kommt

 

PENNY-DEL (Düsseldorf/PM) Die Düsseldorfer EG hat sich kurz vor Saisonstart noch einmal im Sturm verstärkt. Brendan O`Donnell wird in der kommenden Saison für die DEG aufs Eis gehen.

 

Brendan ODonnell

(Foto: HC Slovan Bratislava)

 


 

Der Torjäger spielte zuletzt für HC Slovan Bratislava, schoss dort starke 26 Tore, außerdem gab der Linksschütze in 57 Einsätzen 25 Vorlagen. Der Stürmer erhält einen Vertrag für die kommende Spielzeit 2021/22, wird heute in Düsseldorf erwartet und erhält die Rückennummer 21. Beim Saisonstart am Freitag bei den Krefeld Pinguinen (19.30 Uhr) und beim ersten Heimspiel am Sonntag gegen die Augsburger Panther (17.00 Uhr) könnte er bereits eingesetzt werden.

Sportdirektor Niki Mondt: „Mit Brendan O`Donnell haben wir einen Stürmer verpflichten können, der seine Qualitäten vor allem in der Offensive hat. Brendan hat einen guten Antritt, sucht den Torabschluss und verfügt außerdem über einen sehr guten Schuss. Mit diesen Eigenschaften wird er unseren Angriff verstärken und mehr Tiefe verleihen.“

Brendan O`Donnell wurde am 25. Juni 1992 in Winnipeg, Kanada geboren. Seine erste Berührung mit dem Eishockeysport begann 2006/07 als er für den Nachwuchs seiner Heimatstadt aufs Eis ging. Zur Saison 2011/12 spielte er für das Universitätsteam von North Dakota und wechselte 2015 zu den Florida Everblades in die ECHL. Von dort gelang dem Stürmer zwei Jahre später der Sprung in die KHL zum chinesischen Team Kunlun Red Star. Seine jüngsten Stationen waren ein starker Auftritt in der österreichischen ersten Liga beim Dornbirner EC (43 Spiele, 33 Tore und 20 Vorlagen), eine Saison für die tschechische Mannschaft Rytiri Kladno (51 Spiele, 14 Tore und 16 Vorlagen) und zuletzt für HC Slovan Bratislava. Brendan O`Donnell ist 1,87 m groß und wiegt 87 kg.

 

 



Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL)

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2022 IIHF U18-WM: Kaufbeuren und Landshut sind Austragungsorte der Junioren-Weltmeisterschaft

 

DEB-Nachwuchs (Landshut/PM) Mit Kaufbeuren und Landshut hat der Deutsche Eishockey-Bund e. V. (DEB) zwei traditionsreiche Standorte als Austragungsorte der 2022 IIHF U18-Weltmeisterschaft ausgewählt. Von 21. April 2022 bis 1. Mai 2022 treffen in Deutschland die zehn besten U18-Nationalmannschaften der Welt aufeinander. Um den hohen Anforderungen des Top-Events gerecht zu werden und Fans, Teilnehmern sowie Talentscouts ein erstklassiges Eishockey-Erlebnis zu bieten, schafft der DEB die dafür notwendige Infrastruktur.


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(Fotoquelle angeben)

 


 

DEB-Präsident Franz Reindl: „Die 2022 IIHF U18-WM ist ein weltweit beachtetes Top-Event. Wir sind sehr stolz, die zehn besten U18-Nationalmannschaften mit all ihren Supertalenten und Stars der Zukunft in Deutschland begrüßen zu dürfen. Das Land Bayern mit den traditionsreichen Standorten Landshut und Kaufbeuren wird als Gastgeber Spitzen-Eishockey mit neuer, perfekter Infrastruktur bieten und der Nachwuchsarbeit in Deutschland große Ziele aufzeigen.“

 

Zehn Top-Nationen bei 2022 IIHF U18-WM in Deutschland

 

Die amtierenden Weltmeister aus Kanada und Vize-Weltmeister Russland führen das starke Teilnehmerfeld im kommenden Jahr an. Weitere Teilnehmer sind: Finnland, die USA, die Schweiz, Lettland, Schweden (Bronze bei IIHF U18-WM 2021), Weißrussland, Tschechien und Deutschland. In der Vorrunde treffen je fünf Teams in zwei Gruppen aufeinander; jeder spielt gegen jeden. Die ersten vier Teams erreichen die Playoffs mit Viertelfinale, Halbfinale und Finale. Mit Relegation werden insgesamt maximal 31 Partien gespielt.

 

DEB-Generalsekretär Claus Gröbner: „Wir haben viele inhaltsstarke Bewerbungen erhalten, nachdem wir einen umfassenden Kriterienkatalog für die Auswahl der Standorte festgelegt hatten. Letztlich haben Landshut und Kaufbeuren die besten Gesamtpakete geschnürt und unsere Anforderungen in allen Punkten erfüllt. Wir freuen uns, die weltbesten Nachwuchsspieler in den WM-Standorten zu begrüßen, was insbesondere auch unsere Nachwuchs-Kampagne Back-to-Hockey beflügeln wird. Es ist eine große Ehre, so ein hochklassiges WM-Turnier austragen zu dürfen. Wir werden für eine optimale Organisation sorgen und uns als würdige Gastgeber präsentieren.“

 

Neue Impulse für Nachwuchsarbeit

 

Mit der Durchführung des hochrangigen Turniers erhofft sich der DEB für die WM-Standorte Kaufbeuren und Landshut sowie ganz Eishockey-Deutschland neue Impulse, insbesondere für die Nachwuchsarbeit in den Vereinen. Außerdem soll die aktive Nachwuchsrekrutierung zusätzlich zur Back-to-Hockey-Kampagne weiter vorangetrieben werden. Ein Top-Turnier benötigt auch die notwendige Infrastruktur. Die Eishallen in Kaufbeuren und Landshut wurden zuletzt neu gebaut bzw. umfassend saniert. Der DEB erwartet zahlreiche Fans zur Heim-WM – und diese sollen ein perfektes Eishockeyturnier erleben, das höchsten internationalen Standards genügt.

 

DEB-Sportdirektor Christian Künast: „Die U18-WM ist ein unglaublich werthaltiges Turnier, bei dem die Superstars von morgen zu sehen sind. Allein dieser Fakt wird nicht nur die Fans anziehen, sondern auch sehr viele Scouts aus der NHL und anderen internationalen Ligen. Es ist ein absolutes Großereignis für uns als DEB, bei dem die sportliche Herausforderung gegen die Top-Nationen im Nachwuchsbereich enorm sein wird. Mit dem Heimvorteil im Rücken werden wir uns den schwierigen Aufgaben, die uns erwarten, stellen.“ 

 

Weitere Stimmen zur Bekanntgabe der 2022 IIHF U18-WM Standorte

 

U18-Bundestrainer Alexander Dück: „Die U18-WM ist durch die hochkarätige Besetzung Werbung für das Eishockey und den gesamten Standort Deutschland. Vor allem für unseren aktiven Nachwuchs und die Kids, die bei den WM-Spielen dabei sein werden, wird das Turnier die Bindung an unseren Sport weiter erhöhen. Für mich als Bundestrainer ist es etwas ganz Besonderes, gleich meine erste WM zuhause bei uns absolvieren zu können. Genau deshalb legen wir jetzt größten Wert darauf, in den kommenden Maßnahmen als Mannschaft weiter zusammenzuwachsen, um die nötige Stärke zu haben, gegen die besten Mannschaften der Welt zu bestehen.“

 

Stefan Bosse, Oberbürgermeister von Kaufbeuren: „Kaufbeuren freut sich riesig auf die U18-WM 2022! Gemeinsam mit dem ESVK fiebern wir einer tollen Eishockeysaison entgegen, an deren Ende mit der Weltmeisterschaft ein gigantischer Sportevent auf alle Eishockeyfans wartet. Eine absolute Ehre für unsere Stadt!“

 

 

Michael Kreitl, Geschäftsführer ESV Kaufbeuren: „Der ESV Kaufbeuren ist sehr stolz darauf, dass der DEB Kaufbeuren als einen der beiden Standorte zur Ausrichtung der U18 Eishockey-WM ausgewählt hat. Wir werden alles dafür tun, dass sich die Teams in Kaufbeuren wohlfühlen und freuen uns auf tolle Spiele im April 2022 bei der Weltmeisterschaft.“

 

Alexander Putz, Oberbürgermeister von Landshut: „Wir freuen uns sehr, dass die IIHF U18-WM im kommenden Jahr in Landshut stattfindet. Das ist eine große Anerkennung für unseren traditionsreichen Eishockeystandort, vor allem aber für die hervorragende Nachwuchsarbeit im Landesleistungszentrum. Mit unserem generalsanierten Stadion, das als zeitgemäße, moderne Eishockey-Arena ein wahres Schmuckstück geworden ist, bieten wir einen würdigen Rahmen für die Veranstaltung.“

 

Johann Eller, Vorstand des EV Landshut e. V.: „Der Eislaufverein Landshut e. V. möchte sich recht herzlich für den Zuschlag zur Austragung der U18 Weltmeisterschaft 2022 in Landshut bedanken! Wir freuen uns, Gastgeber für die junge Weltelite des Eishockeys sind zu dürfen, denn ein solches Turnier ist oftmals der Startschuss für außergewöhnliche Karrieren. Für unsere eishockeybegeisterte Stadt mit langer Tradition sowie unserer ausgezeichneten Nachwuchsarbeit ist es eine sehr große Ehre, und mit der Fertigstellung der neuen Eishockey-Arena schaffen wir bestmögliche Rahmenbedingungen, damit diese WM ein voller Erfolg wird. Der EV Landshut heißt Alle Athleten, Offizielle sowie die internationale Fangemeinde und weltweiten Gäste herzlich Willkommen und wir danken dem DEB für das Vertrauen.“

 

 

 



DEB Logoeishockey-online.com ist Partner & Sponsor des Deutschen Eishockey Bund und vermarktet die Original Gameworn Eishockeytrikots der Nationalmannschaft, welche im SHOP verfügbar sind.

 

 

Weitere interessante Links:

www.deutschlandcup.de - Alle Informationen über den Eishockey Deutschland Cup seit 1987.

www.eishockey-deutschland.info - Alle Eishockey Weltmeisterschaften, Olympische Spiele seit 1910 bis heute.

 

 

 

 

Düsseldorfer EG siegt gegen die Iserlohn Roosters am Turnier in Dresden

 

PENNY-DEL (Düsseldorf/PM) Die Düsseldorfer EG hat das Spiel um Platz 3 beim Vorbereitungsturnier in Dresden gegen die Iserlohn Roosters mit 5:2 (0:1; 2:0; 3:1) gewonnen. Ein starkes zweites Drittel ebnete mit einem Doppelschlag den Weg zum Sieg für die Rot-Gelben.

 

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(Foto: eishockey-online.com / Archiv)

 


 

Nach der bitteren Niederlage vom Vortag gegen die Dresdner Eislöwen war die Mission für die Rot-Gelben klar: Wiedergutmachung. Dafür trat das Kreis-Team im letzten Vorbereitungsspiel vor Saisonstart gegen die Iserlohn Roosters an – schon wieder. Auf dem Eis gab es bei der DEG nur zwei kleine Veränderung im Vergleich zum Vortag. Im Tor stand für diese Partie Mirko Pantkowski, Victor Svensson setzte aus. Der Stürmer war leicht angeschlagen. Mike Fischer ersetzte den Schweden in seiner Reihe, Nick Geitner füllte als Stürmer die vierte Reihe auf.

 

Es war ein munterer Start in der Dresdener Eishalle. Sowohl Iserlohn als auch die DEG suchten den Weg zum Tor. Pantkowski hatte gleich mehrere gute Paraden und konnte sich auszeichnen. Aber auch die DEG kam durch Fischbuch, Eder und Ehl zum Abschluss. Das erste Tor fiel dann trotzdem ein wenig aus dem Nichts. Nach einem erfolgreichen Bullygewinn schlenzte der Iserlohner Fourcault auf das DEG-Gehäuse – und es stand 0:1 aus Sicht der Rot-Gelben. Pantkowski hatte keine Sicht. Kurz drauf folgte ein doppeltes Überzahlspiel der DEG. Trotz guter Schüsse von Barta, Cumiskey, Eder und Fischbuch schlug es aber nicht im Netz ein. Entweder war ein Roosters-Körperteil oder Jenike waren immer zur Stelle. So ging es mit einem Rückstand in die erste Pause.

 

Doppelschlag im Mitteldrittel

 

Der Mittelabschnitt sollte eindeutig in den Farben rot-gelb erstrahlen. Die Jungs der DEG mit einer deutlich verbesserten Leistung, drängten von Beginn an auf den Ausgleich. In einem wirklich starken Überzahlspiel hätte es durch Olson, Eder und Barta schon klingeln können/müssen, die Erlösung kam dann kurz drauf durch Marco Nowak. Der gebürtige Dresdener schlenzte nach Vorlage von Heinzinger einfach mal aufs Tor – und die Hartgummischeibe zappelte im Netz. Und es kam noch besser. Nur wenige Minuten zeigte MacAulay einen ganz starken „steal“ im gegnerischen Drittel und konnte auf den völlig freistehenden Fischer passen, der eiskalt einschob. Die DEG somit völlig verdient in Führung. Iserlohn fand im Anschluss wieder ein wenig in die Partie, die Rot-Gelben blieben aber optisch überlegen.

 

Versöhnlicher Abschluss in Dresden

 

Auch im Schlussdrittel erwischten die Düsseldorfer den besseren Start. Es waren 30 Sekunden gespielt, da nahm sich Kapitän Barta ein Herz und zog ab – 3:1! Danach wurde das Spiel ausgeglichener, die DEG trotzdem weiter mit dem besseren Eindruck. Die Roosters mit Problemen im Aufbau und vielen Fehlpässen, die Rot-Gelben hingegen wirkten gut strukturiert und erspielten sich weiter Chancen. Drei Minuten vor Schluss trug sich MacAulay dann auch noch in die Torschützenliste ein, er traf ins leere Tor. Das war allerdings immer noch nicht das Ende. Erst nutzten die Roosters ein Powerplay in der Schlussphase und kamen noch einmal ran, dann setzte Fischbuch mit einem weiteren Treffer ins leere Tor den 5:2 Schlusspunkt.

 

 



Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL)

DEL 25Jahre Logo silberDie Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL) ist die höchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wurde im Jahr 1994 gegründet. Am Spielbetrieb nehmen 15 Proficlubs (Kapitalgesellschaften) teil und der aktuelle DEL-Rekordmeister sind die Eisbären Berlin mit 8 Meisterschaften.

 

Mehr Informationen über die Deutsche Eishockey Liga erhalten Sie unter www.eishockey-statistiken.de 

 

 



 

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Generalprobe geglückt - Schwenninger Wild Wings schlagen Augsburger Panther

 

PENNY-DEL(Schwenningen/BM) Es war der langersehnte Tag, an dem endlich wieder Zuschauer in der Helios Arena zugelassen waren. Das letzte Testspiel der Schwenninger, war zugleich das erste im heimischen Stadion. Nach dem erfolgten Umbau wurde der Nachmittag zu einem Eishockeyfest für die Fans, die sich rundum begeistert über ihr neues Wohnzimmer zeigten. Der knappe Sieg in der Overtime rückte dabei schon fast in den Hintergrund. Die Freude, wieder im Stadion sein zu können, ließ die Fans über das zum Teil holprig geführte Spiel hinwegsehen. Auf Schwenninger Seite stellten Travis Turnbull und Max Görtz mit je zwei Treffern die Weichen auf Sieg. Für die Gäste steuerten Magnus Eisenmenger einen Treffer und Adam Payerl ebenfalls zwei Treffer bei.

 

 

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Foto: eishockey-online.com 


 

Die Helios Arena öffnete an diesem Sommertag schon früh ihre Pforten. Für die Schwenninger Anhänger gab es einiges zu bestaunen und entdecken. So konnten sich die Fans erstmals vor Ort ein Bild ihres "neuen" Stadions machen. Neben dem neuen Stehplatzbereich mit Fankurve reiht sich nun eine Sitztribüne ein. Durch die Verkleinerung der Eisfläche und der Neugestaltung der beiden Bereiche rücken die Fans noch näher an die Spielfläche. Im Oberrang eröffneten die Verantwortlichen die neu geschaffene Karl-Storz-Lounge und fünf Einzellogen mit geladenen Gästen. Eine neue Sound- und eine neue Lichtanlage runden den Umbau ab. Eines scheint auf jeden Fall sicher: Die Wild Wings sind für die Zukunft gerüstet.

 

Auf dem Eis egalisierten sich beide Teams zunächst und taten sich mit dem Tore schießen schwer. Sowohl Joacim Eriksson im Schwenninger Tor, als auch Olivier Roy im Augsburger Tor konnten sich mehrfach auszeichnen. Die Gäste ließen zunächst eine doppelte Überzahl ungenutzt. Ken-Andre Olimb hatte kurz vor der Pause die beste Möglichkeit, nachdem ihn Patrik Lundh mit einem feinen Pass freigespielt hatte. Der Abschluss landete aber nur am Torgestänge, so dass es torlos in die Pause ging.

 

Im Mittelabschnitt sollten dann auch endlich Tore fallen. Travis Turnbull brachte die 2177 Zuschauer in der Helios Arena erstmals zum Jubeln. In Überzahl schloss der Schwenninger Kapitän zur Führung ab. Die Augsburger waren nicht lange um eine Antwort verlegen und schlugen 79 Sekunden später - ebenfalls in Überzahl - durch Adam Payerl zurück. Payerl war es dann auch, der sein Team im Schlussabschnitt in Führung brachte. Erneut benötigte es ein Powerplay um einzunetzen.

 

Aber auch die Schwarzwälder wussten mit einem Mann mehr zu gefallen und stellten knapp 12 Minuten vor dem Ende wieder alles auf Null. Max Görtz war erstmals für seine Farben erfolgreich. Die Freude währte allerdings nicht all zu lange. Magnus Eisenmenger crashte die Schwenninger Party mit der erneuten Gästeführung vier Minuten vor dem Ende. Einmal mehr zeigten die Wild Wings eine Reaktion: Travis Turnbull beförderte den Puck aus spitzem Winkel in die Maschen.

 

In der Overtime leistete sich Brady Lamb eine Strafzeit. Auch dieses Powerplay wussten die Schwäne zu nutzen. Nachdem sich John Ramage an der Bande durchsetzen konnte fand sein No-Look-Pass den Schläger von Max Görtz, der humorlos zum Siegtreffer abschloss.

 

Alles in allem ein versöhnlicher Abschluss für die Schwenninger Fans, die einen holprigen Auftritt ihres Teams sahen. Am Ende dürfte das Fazit der Vorbereitung positiv ausfallen. Neben den Niederlagen gegen Köln, Zürich und Rapperswil Jona, besiegten die Wild Wings den HC Davos, die SCL Tigers und die Augsburg Panther. Am kommenden Freitag gastieren die Fischtown Pinguins, wenn es zum ersten Mal um Punkte geht. Dann soll auch der verletzte Tylor Spink wieder an Bord sein.

 

Spiel vom 04.09.2021: Schwenninger Wild Wings - Augsburg Panther

 

Tore:

1:0 |28.|Turnbull

1:1 |30.|Payerl

1:2 |43.|Payerl

2:2 |49.|Görtz

2:3 |56.|Eisenmenger

3:3 |59.|Turnbull

4:3 |63.|Görtz

 

Zuschauer: 2177

 



Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL)

DEL 25Jahre Logo silberDie Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL) ist die höchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wurde im Jahr 1994 gegründet. Am Spielbetrieb nehmen 15 Proficlubs (Kapitalgesellschaften) teil und der aktuelle DEL-Rekordmeister sind die Eisbären Berlin mit 8 Meisterschaften.

 

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Straubing Tigers schießen sich warm für den DEL-Start beim 10:0 Erfolg über Vienna Capitals

 

PENNY-DEL (Straubing/MA) Die Vienna Capitals, die gestern noch gegen Ligakonkurrenten ERC Ingolstadt knapp mit 2:3 n.P. unterlagen, kamen heute bei den Straubing Tigers gehörig unter die Räder. Zweistellig wurde es am Ende, auch weil die Gäste mit der Gegenwehr sehr sparsam umgingen. Viel wichtiger war jedoch, dass man nach 554 Tagen endlich wieder vor Publikum spielen konnte. 

 

 

(Foto: City Press) Gleich 10 mal konnten die Tigers jubeln 

 


 

 

Spielverlauf:
Der Verlauf war natürlich von der Einseitigkeit geprägt. Head Coach Dave Barr dürfte wohl kaum neue Erkenntnisse gewonnen haben. Zur Verteidigung der schwachen Leistung sei gesagt, dass die Capitals beim Eröffnungsbully noch 19 Stunden vorher in Ingolstadt auf dem Eis standen. Auf der anderen Seite, bei den Tigers gelang so gut wie alles. Fast jede Angriffsaktion fand ihren Abschluss. Doch es war zunächst das Aufbauspiel, welches sehr flüssig war und somit immer wieder Druck auf die Verteidigung der Gäste ausübte. Gut gelaunt schien heute nicht nur Andy Eder zu sein, der insgesamt zu vier Scorerpunkten kam. Bei zwei Spielern der Tigers ist heute die bessere Bindung zum Team aufgefallen.

Ian Scheid scheint sich immer mehr zu einem Spieler mit einem guten Auge für den Nebenmann zu entwickeln. Im Sturm kann man die Entwicklung innerhalb des Teams bei Travis St. Denis sehen. Zusammen mit Chase Balisy und Neuzugang Taylor Leier, bildete er heute die dritte Angriffsreihe. Zu Scorerpunkten kam die Reihe nicht, braucht vielleicht auch noch einige Zeit sich einzuspielen, aber die Einzelaktionen von St. Denis und Leier ließen heute auch wieder Aufhorchen. Insgesamt gesehen, war dieses Schützenfest heute vor geschätzt 1.200 Zuschauern, ein lockerer Aufgalopp für den DEL-Start am kommenden Freitag gegen die Mannheimer Adler. 

 

 

Torfolge:

1:0 (9.) - Nachdem David Elsner im Slot knapp scheiterte, drückten die Tigers weiter. Jason Akeson sah dann Mike Connolly am langen Pfosten stehen und der hatte nur noch das halb leere Tor vor sich. 2:0 (11.) - Marcel Brandt nutzte einen Wechselfehler der Gäste aus, zog ab der Mittellinie der gesamten Abwehr davon und konnte seinen eigenen Nachschuss im Tor versenken.

3:0 (17.) - Straubing drückte weiter, schoß aus allen Lagen und kam durch Andy Eder zum nächsten Treffer. Gut angespielt von Sandro Schönberger tauchte er vor Bernhard Starkbaum auf und ließ ihm keine Abwehrmöglichkeit. 4:0 (19.) - Die Tigers waren durch eine angezeigte Strafe in Überzahl und Stephan Daschner nutzte mit einem platzierten Schuss die Lücke in der Abwehr.

5:0 (23.) - Jason Akeson tankte sich durch die Abwehr, scheiterte mit dem ersten Schuss, konnte aber im Fallen den Puck noch über die Schulter von Starkbaum heben. 6:0 (24.) - T.J. Mulock wurde von der Hintermannschaft der Capitals sträflich allein gelassen. Der Puck kam von Adrian Klein aus der Ecke und Mulock nahm sofort den Direktschuss. 7:0 (31.) - Erneut war es T.J. Mulock der in einer unübersichtlichen Situation vor dem Tor, den Puck über die Linie drückte.

8:0 (32.)
- Die Niederbayern befanden sich in Unterzahl, konnten aber trotzdem einen drei auf eins Konter fahren, den Marcel Brandt zum Abschluss brachte. 9:0 (41.) - In Überzahl klappte es dann auch bei den Tigers. Andy Eder brachte einen satten Schuss aus der Distanz unter. Den Schlusspunkt zum 10:0 (60.) - Endstand setzte Tim Brunnhuber. Mit einer Körpertäuschung brachte er sich in eine gute Schussposition und stellte das Ergebnis auf zweistellig.

 

 

Spiel vom 05.09.2021
Straubing Tigers - Vienna Capitals: 10:0 (4:0 | 4:0 | 2:0)

Tore:

1:0 |09.| Connolly (Akeson) 

2:0 |11.| Brandt
3:0 |17.| Eder (Lampl, Schönberger)
4:0 |19.| Daschner (Eder) - EQ - EA
5:0 |23.| Akeson (Kohl)
6:0 |24.| Mulock (Klein) 

7:0 |31.| Mulock (Daschner) 
8:0 |32.| Brandt (Schönberger, Eder) - SH 1
9:0 |41.| Eder (Daschner, Akeson) - PP 1

10:0 |60.| Brunnhuber (Samanski, Daschner) - PP 1

Schiedsrichter: Polaczek / Hoppe 

 



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Bietigheim Steelers unterliegen dem EHC Kloten zum Abschluss der Saisonvorbereitung

 

PENNY-DEL (Kloten/RB) Für die Bietigheim Steelers war es heute das letzte Testspiel vor der beginnenden PENNY-DEL Saison von nächster Woche. Das Team von Fabian Dahlem traf dabei auswärts vor 1'934 Zuschauern auf den EHC Kloten. Der Sieg vorgestern gegen Frankfurt sollte den Schwaben Aufwind für das Auswärtsspiel in der Schweiz geben.

 

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(Foto: Jan Simecek / eishockey-online.com)

 


 

Doch der bessere Start erwischte der EHC Kloten. In den ersten zehn Minuten war die Überlegenheit der Flughafenstädter deutlich zu spüren, fand Bietigheim doch teilweise nicht aus der eigenen Zone. Und doch konnte eine Unterzahlsituation schadlos überstanden werden. Kurz vor Ablauf eines Powerplays für die Gäste aus Bietigheim lag der Puck an der Rundung der Bodenstange zuerst hinter dem Tor und plötzlich drinnen. Nach erfolgtem Videostudium wurde das Tor aberkannt. Daraufhin fanden die Steelers je länger je besser ins Spiel, konnten die Klotener Defensive um Sandro Zurkirchen aber noch nicht überwinden.

 

Nur 42 Sekunden dauerte das Mitteldrittel bis Robin Figren von der blauen Linie zum 1:0 für Kloten traf. Mit Juraj Simek musste kurz darauf der nächste Klotener auf die Strafbank. Es bot sich eine gute Chance für Bietigheim, den Ausgleich zu erzielen. In Überzahl passte Daniel Weiss auf Kapitän Alexander Preibisch, der vor Zurkirchen mit seinem Schuss scheiterte. Die Strafe überstand Kloten unbeschadet und kam gleich wieder zu einer guten Möglichkeit durch Niki Altorfer. Bietigheims René Schoofs musste in der 27. Minute raus und es waren die Steelers, die trotz Unterzahl einen 2-1-Konter über Brendan Ranford auslösten.

 

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(Foto: Jan Simecek / eishockey-online.com)

 

 

Ranfords Schuss wurde zwar abgelenkt, doch Bietigheim sorgte nochmals für Gefahr, als Ranford gleich darauf zu einem Nachschuss kam. In der 36. Spielminute nutzte Bietigheim einen Wechselfehler der Klotener aus und dabei traf Riley Sheen im Alleingang zum Ausgleich. Kurz darauf musste sich Klotens Jordan Gähler über eine weitere Strafe ärgern. Brendan Ranford hatte im Powerplay eine Top Chance im Slot, doch Zurkirchen liess den Puck nicht ins Tor.

 

Auch im Schlussabschnitt war das erste Tor schnell Tatsache. Dem EHC Kloten gelang das 2:1 nach nur 10 Sekunden Spielzeit. Kloten bestrafte sich gleich selber und musste wieder in Unterzahl bestehen. Bietigheim konnte das Überzahlspiel trotz einzelner Chancen nicht ausnutzen. Der Druck der Klotener nahm wieder zu und so lenkte Juraj Simek einen Schuss von Nicholas Steiner zum 3:1 ab. Mit dem 4:1 durch Steve Kellenberger war die Sache fünf Minuten vor Schluss geritzt. Norman Hauner lenkte in der 58. Minute noch einen Schuss von Alexander Preibisch durch die Schoner von Sandro Zurkirchen ins Tor ab und war damit für das Endresultat von 4:2 verantwortlich.

 

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(Foto: Jan Simecek / eishockey-online.com)

 

 

Spielstatistiken

 

Kloten, 05.09.2021
EHC Kloten – Bietigheim Steelers 4:2 (0:0|1:1|3:1)

 

Tore:
1:0|21.|Robin Figren (Gähler, Marchon)
1:1|36.|Riley Sheen (Naud)
2:1|41.|Jorden Gähler (Figren)
3:1|52.|Juraj Simek (Steiner, Hinterkircher)
4:1|55.|Steve Kellenberger (Figren)
4:2|58.|Norman Hauner (Renner)

 



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PENNY-DEL Grillmeisterschaft – Siegerehrung

 

PENNY-DEL (HG)  Es ist vollbracht, der diesjährige erste DEL Grill Champion steht fest und wurde auch gebührend geehrt. Mit diesem kreativen Video Entertainment Format ließ sich die Sommerpause auf humorvolle Art und Weise perfekt überbrücken. 14 PENNY DEL Clubs lieferten sich sprichwörtlich heiße und hitzige Duelle am Grill und die jeweiligen Repräsentanten ihrer Vereine genossen diesen Wettbewerb sichtlich. Eine Fortsetzung dieses kulinarischen Highlights könnten sich die Protagonisten durchaus vorstellen.

 

del grill sieger2021

(Foto DEL)  

 


Auch die Jury, bestehend aus der Sport-Moderatorin Ruth Hofmann, dem Koch- und Grillschulen Betreiber Stefan Ziemann sowie dem langjährig bekannten Profischiedsrichter Lasse Kopitz hatten ihren Spaß, den schwitzenden Duellanten bei der Zubereitung unterschiedlichster Gerichte mit dem kritischen Adlerauge zuzusehen. Es hat sich mehr als gelohnt, für diesen Wettkampf über 30 Schnitttage zu investieren, die insgesamt 11,5 Terabyte an Material verschlungen hatten.

 

Ruth Hofmann war begeistert, was die Herren so alles gezaubert hatten, denn es war für jeden Geschmack was dabei, und die Gerichte waren sehr lecker. Für Stefan Ziemann war es beeindruckend, wie viel geballte Kompetenz am Grill versammelt war. Jeder Akteur hatte sich mächtig reingehängt, der neu kreierte Begriff der Halb-Fritteuse war sogar für ihn ein Novum und wird in Erinnerung bleiben.

 

Profi Referee Lasse Kopitz hatte, wenn Not am Grill war, auch stets die nötigen Löffel mit dabei. Er war allerdings schon etwas überrascht, wie die Mitspieler sich am Ort des Geschehens verhielten: da wurde mal der Gasgrill ausgestellt, dann wurden Zangen geklaut, und es fehlte mal dies und jenes. Für ihn aber nichts Ungewöhnliches, da er dies ja bereits leidvoll auf dem Eis von den Jungs kennt. Bei der formschön kreierten Banane von Conny Abeltshauser fühlte er sich gleich an dessen Schlagschuss erinnert.

 

Niklas Treutle hätte sich liebend gerne einen Torraum gewünscht, da ihm sein kongenialer Partner Olli Mebus oft im Weg stand. Eine Currywurst ohne Curry Pulver zuzubereiten sprach eindeutig für die Vertreter der Schwenninger Wild Wings.

 

Am Ende konnte es aber nur einen Sieger geben: es war nicht der amtierende Meister aus Berlin, sondern die Kölner Haie erwiesen sich als hochverdienter und klarer Champion. Dabei zeigte sich der Team Gedanke beim Duo Ugbekile und Alex Oblinger als DAS entscheidende Kriterium: „Einer gibt die Anweisungen und der andere machts“ oder „Obi gibt die Shots und ich folge ihm“. So drückte es Ugbekile treffend aus, der sich in seiner Rolle als ‚Sidekick‘ sehr wohl fühlte. Für Nicolaus Geitner von der DEG war der Gigant Oblinger einfach nicht zu bezwingen.

 

Für die Umsetzung ihres göttlichen BCO Burgers zog die Jury drei Mal die Höchstnote, quasi der kulinarische Ritterschlag für die Haie. Letztendlich waren die Koch Gene bei Oblinger unschlagbar, der selbst gerne bekannte TV-Formate wie ‚Grill den Henssler‘ oder ‚Kitchen Impossible‘ verschlingt. „Es war schön, so was mal selbst auszuprobieren und vor Kameras und unter Druck zu kochen.“ Diese Leidenschaft hat sich schließlich durchgesetzt. In diesem Sinne ist die Vorfreude auf weitere Grill Duelle bei den Teilnehmern und der Jury GROSSgeschrieben.

 

 



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Elias verlässt Adler / Abwehrhühne zur DEG

 

PENNY-DEL (Mannheim/Düsseldorf/PM) Erst Anfang des Monats hatten die Adler Mannheim die Verpflichtung von Moritz Elias bekanntgegeben. Der 17 Jahre alte Angreifer, der seit 2017 zum Team der Jungadler zählt und in der vergangenen Saison in Nürnberg erstmals DEL-Luft schnupperte, unterschrieb einen Drei-Jahresvertrag. Kurzfristig ergab sich nun die Chance auf einen Wechsel zu den Saskatoon Blades in die kanadische Juniorenliga WHL, weshalb der gebürtige Augsburger vorerst nicht für die Adler auflaufen wird.

 

 

AM Moritz Elias

( Foto AS Sportfoto / Sörli Binder )

 


 

 
„Wir sind immer daran interessiert, unseren Spielern die bestmöglichen Bedingungen für eine erfolgreiche Entwicklung zu bieten. Im Fall von Moritz ist die Chance auf einen Wechsel in eine der besten Nachwuchsligen der Welt eine ganz große. In seinem Alter diesen Schritt zu gehen, Spielpraxis sammeln zu können und neue Trainingsimpulse zu erfahren, ist von unschätzbarem Wert. Gleichzeitig profitiert auch die Persönlichkeitsentwicklung“, ist sich Sportmanager Jan-Axel Alavaara sicher, dass Elias vom Sprung nach Übersee nur profitieren kann.

 


Elias, dessen zwei Jahre älterer Bruder Florian seit vergangenem Jahr zum Kader der Adler gehört, sammelte in der abgelaufenen Saison für die Ice Tigers ein Tor und eine Vorlage. Der Vertrag des 1,70 Meter großen und 73 Kilo schweren Linksschütze ruht für die Zeit, die Elias in Nordamerika weilt.

 

 

Erfahrener Abwehrhüne kommt aus Finnland; Joonas Järvinen unterschreibt bei der DEG!


Die Düsseldorfer EG ist auf der Suche nach einem Ersatz für den verletzten Verteidiger Marc Zanetti fündig geworden. Joonas Järvinen wird in der kommenden Spielzeit für die Rot-Gelben auflaufen. Der Verteidiger mit 467 Einsätzen in der ersten finnischen Liga sowie 184 Spielen in der KHL wechselt vom Club Ässät zur DEG. Der Finne wird am Sonntag in Düsseldorf erwartet. Niki Mondt: „Wir sind glücklich, mit Joonas Järvinen die erhoffte Verstärkung für unsere Defensive gefunden zu haben. Er ist ein großer und starker Verteidiger, der vor allem defensiv agiert und keinem Zweikampf aus dem Weg geht. Auch in Unterzahl wird er mit seiner Fähigkeit Schüsse zu blocken und aufgrund seiner Reichweite sehr wertvoll sein.“

 

 

Joonas Järvinen ist am 5. Januar 1989 in Turku, Finnland geboren. Dort begann er auch 2003/04 seine Karriere im Eishockey und durchlief die Jugendabteilungen von TPS Turku. Zur Saison 2007/08 gelang ihm der Sprung in den Profikader seines Heimatteams. Insgesamt brachte er es in vier Jahren auf 228 Einsätze für den Club (zehn Tore, 18 Vorlagen) und gewann 2010 den Meistertitel. Es folgte ein Jahr bei den Pelicans (Finnland, 74 Spiele, 29 Punkte), ein Ausflug in die AHL für die Milwaukee Admirals (136 Einsätze, 23 Punkte), eine Saison bei HK Sochi in der KHL (44 Spiele, ein Punkt) und die Rückkehr nach Finnland zu HIFK (66 Partien, 21 Punkte). Zur Spielzeit 2016/17 wechselte er erneut in die KHL zu Kunlun Red Star, für die Järvinen in drei Jahren 139 Mal aufs Eis ging, bevor er erneut Richtung HIFK (48 Spiele, elf Punkte) wanderte. Die vergangene Eiszeit war er kurzzeitig für das KHL-Team Jokerit im Einsatz und wechselte anschließend zu Ässät. Darüber hinaus stehen zwei Weltmeisterschaftsteilnahmen auf seinem Konto. Joonas Järvinen ist 1,90m groß, wiegt 97 kg und wird die Rückennummer 36 tragen.

 

 



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EV Landshut gewinnt Niederbayern-Derby gegen Straubing Tigers mit 4:5 n.P.

 

PENNY-DEL (Straubing/MA) Es dürfte für lange Zeit das letzte Spiel vor leeren Rängen am Pulverturm gewesen sein. Daran konnte man sich eh nur schwer gewöhnen. Zu Gast war der EV Landshut, der eine ansprechende Leistung in seinem ersten Testspiel zeigte. Den Gästen war die Belastung aus den ersten Trainingseinheiten lange nicht anzumerken. Straubing setzte erst so richtig im letzten Abschnitt Akzente, verlor aber das Penaltyschießen. 

 

(Foto: City Press) Sebastian Vogl hütete das Tor der Tigers gegen seinen alten Club 

 


 

 

Spielverlauf:

Das Hauptaugenmerk auf Seiten der Tigers lag wohl auf Neuzugang Taylor Leier, der in seinem ersten Spiel für die Tigers erfolgreich war. Auf der anderen Seite die Gäste aus Landshut, die in der DEL 2 eine gewichtige Rolle spielen wollen. Sie kamen direkt aus den letzten Trainingseinheiten nach Straubing und zeigten eine äußerst ansprechende Leistung. Auch als das Spiel in den letzten Minuten war, konnte man keinen großen Leistungsabfall, was normal nach harten Trainingseinheiten wäre, erkennen.

Vor allem zu Beginn zeigte der EVL einige gute Spielzüge, die auch zu Toren führten. Im Mittelabschnitt gab es einige Überzahlmöglichkeiten auf beiden Seiten, aber nur der EVL profitierte davon. Zur Hälfte des Spiels wechselte Coach Carlsson Torhüter Pätzold für Schmidt. Straubing wollte den Spielstand nach vierzig Minuten nicht so stehen lassen und wurde im gegnerischen Drittel wieder umtriebiger. Dadurch kamen die Tore zum Ausgleich. Im Penaltyschießen konnte Ex-Landshuter Sebastian Vogl den Sieg des DEL 2 Clubs nicht mehr verhindern.

 

 

Torfolge:


Max Forster gewinnt das Bully und bewegt sich geschickt vor das Tor, wo er den Abpraller von Sebastian Vogl zum 0:1 (3.) nutzen kann. Geraume Zeit später, war es Thomas Holzmann, der im Angriff nachrückte und hoch angespielt wurde vom Ex-Straubinger Benedikt Brückner. Thomas Holzmann’s (7.) Direktschuss war platziert genug, um die 0:2 Führung auszubauen. So ging es auch weiter.

Cody Lampl verlor den Puck an der gegnerischen blauen Linie und Thomas Holzmann (11.) wurde sofort im Lauf angespielt. In der Zone der Tigers ließ er mit einem Schlenker Youngster Adrian Klein aussteigen und erzielt die 0:3 Führung. Nun meldeten sich auch die Straubing Tigers auf der Anzeigetafel zurück. Benedikt Schopper (17.) zog bei vier gegen vier auf dem Eis nach dem Bullygewinn ab und konnte Ex-Straubinger Dimitri Pätzold, der etwas überrascht wirkte, zum 1:3 überwinden.

Im zweiten Abschnitt fiel ein weiteres Tor für die Gäste. Bei einer fünf gegen drei Überzahl wartete Brandon Alderson (33.) am langen Pfosten. Nach dem Queerpass zog er direkt ab und schraubte das Ergebnis auf 1:4 hoch. Ganz so wollten die Tigers aber die Partie nicht abgeben. 22 Sekunden nach Wiederbeginn im Schlussabschnitt legte Neuzugang David Elsner (41.) ein sehenswertes Solo zum 2:4 hin.

Das Anschlusstor zum 3:4 fiel in der 54. Minute. Taylor Leier hielt beim Pass von Balisy seinen Schläger hin und erzielte in seinem ersten Spiel für die Tigers auch gleich seinen ersten Treffer. Nur 23 Sekunden später, stand es 4:4 Unentschieden. Die Landshuter Abwehr war etwas ungeordnet und Tim Brunnhuber passte in den Rücken der Abwehr zu Kael Mouillierat (54.). Seinen Onetimer setzte der genau richtig ins Eck. Die Entscheidung fiel im Penaltyschiessen, indem Andreè Hult (60.) das letze Wort für den EV Landshut hatte. 

 

 

Spiel vom 01.09.2021
Straubing Tigers - EV Landshut: 4:5 n.P. (1:3 | 0:1 | 3:0 | 0:1)

Tore:

0:1 |03.| Forster 

0:2 |07.| Holzmann
0:3 |11.| Holzmann
1:3 |17.| Schopper
1:4 |33.| Alderson - PP 2
2:4 |41.| Elsner 

3:4 |54.| Leier 
4:4 |54.| Mouillierat 
4:5 |60.| Hult - Penalty 

Schiedsrichter: Schütz / Kohlmüller 



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In Straubing ab sofort wieder mit Fans möglich

 

PENNY-DEL (Straubing/PM) Straubings Geschäftsführerin Gaby Sennebogen, zeigte sich erleichtert nach dem gestern offiziell bekannt gegeben wurde, dass man auch in Bayern wieder Zuschauer für das Eishockey zulassen darf. Jedoch gibt es einige Punkte zu beachten. 

 

 

(Foto: Eishockey Online / Archiv)

 


 

Gaby Sennebeogen:


„Gestern war ein guter Tag für die Straubing Tigers, denn wir haben nach zähem Ringen endlich die verbindliche Zusage bekommen, gemeinsam mit unseren treuen Fans in Kürze wieder Live-Eishockey im Eisstadion am Pulverturm erleben zu können. Dafür haben wir in den vergangenen Monaten gekämpft und dem fiebern wir nun entgegen“, so Gaby Sennebogen, Geschäftsführerin der Straubing Tigers und führt weiter aus: „Die Planungen für die neue Saison mit Zuschauern im Stadion laufen auf Hochtouren und wir bitten um etwas Geduld, bis wir weitere konkrete Informationen bekanntgeben können.“ 

 

 

ENDLICH WIEDER ZUSCHAUER IM EISSTADION AM PULVERTURM!

Nach einer Sitzung der bayerischen Staatsregierung wurden im Rahmen einer Pressekonferenz neue Hygiene-Regelungen von Ministerpräsident Markus Söder vorgestellt. Diese neue 14.Bayerische Infektionsschutzmaßnahmenverordnung (14. BayIfSMV) tritt am Donnerstag, den 02.09.2021, in Kraft. Die darin enthaltenen Regelungen betreffen auch die Durchführung von Sportveranstaltungen mit länderübergreifendem Charakter und somit die Heimspiele der Straubing Tigers im Eisstadion am Pulverturm. Daher freut sich der niederbayerische Club sehr darauf, am kommenden Sonntag, den 05.09.2021, erstmals wieder Zuschauer begrüßen zu
dürfen.


Heimspiel gegen die spusu Vienna Capitals

Zum Abschluss der diesjährigen Pre-Season am kommenden Sonntag werden exklusiv die treuen Dauerkarten-Abonnenten der Straubing Tigers Einlass erhalten. Einen Verkauf von Einzeltickets zu diesem Spiel wird es nicht geben, dieser beginnt dann vor dem Saisonstartgegen die Adler Mannheim am Freitag, den 10.09.2021.

 


3G-Prinzip

Es gilt das 3G-Prinzip mit ausschließlichem Zugang für Geimpfte, Genesene und Getestete. Informationen zum genauen Prozedere sind noch in Klärung folgen in Kürze.
Maskenpflicht. Es gilt eine ständige Maskenpflicht, auch am Platz.

 


Stadionauslastung

Die aktuell geltenden Regelungen ergeben eine maximale Zuschauerkapazität des Eisstadions am Pulverturm von 5.317 Zuschauern.

 


Alkoholische Getränke

Der Ausschank von alkoholischen Getränken ist nicht erlaubt.

 


Fangaststätte


Die Fangaststätte bleibt bis auf Weiteres geschlossen.

 


Abholung der Dauerkarten


Nähere Informationen zur Abholung der Dauerkarten werden so bald wie möglich bekanntgegeben.

 

 



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Torhüter-Duo verlängert in Mannheim

 

PENNY-DEL (Mannheim/PM) Die Adler Mannheim haben die Verträge mit den beiden Torhütern Dennis Endras und Felix Brückmann vorzeitig verlängert. Während Endras einen Kontrakt für ein weiteres Jahr unterschrieb, bleibt Felix Brückmann bis mindestens 2024 ein Adler.

 

Brückmann Endras AS Sportfoto Sörli Binder

(Foto: AS Sportfoto / Sörli Binder)

 


 

„Wir verfügen über ein überragendes Torhüter-Duo, das hat man in der vergangenen Saison bereits gesehen. Entsprechend gab es genügend Gründe, die Verträge mit Dennis und Felix früh in diesem Jahr zu verlängern. Beide sind unglaublich ehrgeizig, helfen sich gegenseitig, wollen sich stetig verbessern und machen damit das Team besser. Auf der wichtigen Position des Torhüters haben wir damit mindestens für ein weiteres Jahr Planungssicherheit“, begründet Sportmanager Jan-Axel Alavaara die Verlängerungen.

 

„Nach so langer Zeit in Mannheim sind die Stadt und der Club für mich und meine Familie zu einer zweiten Heimat geworden. Es gab keine andere Option, als das Angebot anzunehmen. Ich will immer gewinnen, die Organisation gibt mir alle Voraussetzungen dafür und ich will entsprechend meinen Teil zum sportlichen Erfolg beitragen“, äußerst sich Endras zu seiner Verlängerung. „Ich freue mich sehr, dass ich bereits im Sommer meinen Vertrag verlängern durfte. Ich habe gemeinsam mit meiner Frau kurz überlegt, aber die Entscheidung ist uns am Ende leichtgefallen. Wir wurden im schwierigen Corona-Jahr sehr gut aufgenommen, fühlen uns hier wohl. Ich kenne die Organisation und die Stadt ja schon etwas länger“, gibt unterdessen Brückmann zu Protokoll.

 

Endras wird 2022/23 seine elfte Saison für die Adler spielen. Der 36-jährige Allgäuer schloss sich nach einem Jahr in Nordamerika und Finnland 2012 den Adlern an, gewann 2015 und 2019 die Meisterschaft und zählt statistisch Jahr für Jahr zu den besten Goalies der Liga. Brückmann kehrte vor der vergangenen Spielzeit nach Mannheim zurück, wo der gebürtige Freiburger bereits 2008 seine DEL-Karriere begann. 2014 wechselte der heute 30-Jährige für sechs Jahre nach Wolfsburg. Brückmann zählt zum Kreis der Nationalmannschaft und weiß unter anderem durch einen konstant niedrigen Gegentorschnitt zu überzeugen.

 



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Straubing Tigers unterliegen im Test gut aufgelegten Augsburger Panthern mit 2:5

 

PENNY-DEL (Straubing/MA) Straubing musste heute die erste Niederlage in der Vorbereitung einstecken. Gegen eine Augsburger Mannschaft, die in der Abwehr kompakt stand, war es nicht leicht, sich Chancen herauszuspielen. Teilweise wirkte das Spiel, durch etliche Strafzeiten auch etwas zerfahren. Der Sieg für Augsburg ist am Ende jedoch verdient, hatte man schließlich die wichtigen Phasen des Spiels stets unter Kontrolle. 

 

 

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(Foto: Dunja Dietrich) 

 


 

 

Nachdem die Hausherren Goalie Olivier Roy in den ersten Minuten warmgeschossen hatten, meldeten sich die Panther mit guten Möglichkeiten von Nehring (5.) und Graham (7.) einsatzbereit. Zwar machten die Tigers mit “Schießen aus allen Lagen” weiter, aber der Torerfolg blieb vorerst aus. So auch bei der besten Chance durch Manning (9.) der von Connolly in Szene gesetzt wurde. Gefährlich wird es diese Saison wohl bei den Powerplays der Tigers. Nur weiß man vorher nicht immer, wo der Puck einschlagen wird.

Treveleyan stibitze sich den Puck und schickte Magnus Eisenmenger (13.) auf die Reise. Der blieb eiskalt und ließ Tomi Karhunen keine Chance beim 0:1 für den AEV. Die Gäste hätten die Führung auch noch weiter ausbauen können, da sich die Niederbayern immer wieder Puckverluste in der eigenen Zone leisteten. Straubing kam Sekunden vor der Sirene zum 1:1 Ausgleich. Connolly gewann das Bully und Akeson (20.) umkurvte die Abwehr und setzte den Puck unter die Latte.

 

Gleich zu Beginn, waren die Panther nah am Führungstreffer im Powerplay. Dieser folgte wenige Minuten später. Straubing verlor unter Bedrängnis den Puck, Leblanc schaltete auf Angriff um und sah den mitgelaufenen Saponari (26.) der Karhunen zum 1:2 aussteigen ließ. Die Gäste waren in dieser Phase des Spiels agiler und stellten die Niederbayern immer wieder vor schweren Aufgaben, während sich die Tigers auch mit Strafzeiten, selber das Leben schwer machten.

So auch bei Clarke als dieser allein vor Karhunen auftauchte und nur noch durch ein Foul gestoppt werden konnte. Die Tormöglichkeiten für Straubing blieben rar und so waren die Fuggerstädter noch einmal dran. Nach einem Puckverlust in der eigenen Zone von Schopper, war es zunächst Magnus Eisenmenger, der an Karhunen scheiterte, aber sein Bruder Maximilian (36.) stand zum Einschuss schon parat und baute die Führung auf 1:3 aus.

Doch es ging nicht mit diesem Spielstand in die Kabine, sondern mit dem 2:3 Anschlusstreffer der Gastgeber. Im Powerplay, bei vier gegen drei, konnte erneut Akeson (40.), acht Sekunden vor Ende, den Puck im Tor versenken.
Kaum starteten beide Teams in den letzten Abschnitt, schon lag der Puck wieder im Tor der Tigers. Scheid befand sich nach einem etwas zu harten Pfiff auf der Strafbank und die Panther nutzten den Freiraum durch Graham (43.) zum 2:4 Spielstand.

Den Hausherren fehlte die Torgefahr. Man kam kaum direkt in den Slot und musste so nehmen, was man von Augsburg angeboten bekam. Das war jedoch nicht viel. So war es erneut den Panther vergönnt, den nächsten Treffer zu erzielen. Wieder stand ein Verteidiger frei und die Tigers zu eng in der Box. Bergmann (48.) zielte genau in den Winkel zum 2:5 für seine Farben. So blieb es dann auch bis zum Ende, da sich beide Teams für kommende Aufgaben schonten.

Spiel vom 29.09.21
Straubing Tigers - Augsburger Panther: 2:5 (1:1 | 1:2 | 0:2)

Tore:
0:1 | 13. | Eisenmenger Mag. (Trevelyan) - SH 1
1:1 | 20. | Akeson (Connolly)
1:2 | 26. | Saponari (LeBlanc)
1:3 | 36. | Eisenmenger Max. (Eisenmenger Mag.)
2:3 | 40. | Akeson (Connolly, Scheid) - PP 1
2:4 | 43. | Graham (Clarke) - PP 1
2:5 | 48. | Bergmann (Eisenmenger Mag.)
 

 



Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL)

DEL 25Jahre Logo silberDie Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL) ist die höchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wurde im Jahr 1994 gegründet. Am Spielbetrieb nehmen 15 Proficlubs (Kapitalgesellschaften) teil und der aktuelle DEL-Rekordmeister sind die Eisbären Berlin mit 8 Meisterschaften.

 

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