Eisbären Berlin meisterlich gegen die Fischtown Pinguins - Shutout für Ancicka

 

PENNY-DEL (Bremerhaven/CD) Die Fischtown Pinguins konnte die bisherige Erfolgsserie nicht weiter ausbauen. Der amtierende Meister aus Berlin war zu stark für die Fischowner und holte souverän mit einem 0:4 Auswärtssieg die Punkte in die Hauptstadt. Die Tore für die Eisbären erzielten Kevin Clark, Matthew White, Marcel Noebels und Leo Pföderl. 

 

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(Foto: Citypress)

 


Das Team von Thomas Popiesch war mit zwei Siegen in die Saison 2021/2022 gestartet und wollte heute den dritten Erfolg einfahren, doch man traf auf den amtierenden deutschen Meister aus Berlin. Die Hauptstädter sorgten für eine klare 0:4 Niederlage und den ersten Shutout für Tobias Ancicka im Eisbären Tor. 

 

Berlin konnte bereits nach nur vier Minuten durch einen abgefälschten Schuss von Kevin Clark in Führung gehen und war über die gesamte Zeit die spielbestimmende Mannschaft, allerdings hatten die Bremerhavener einige gute Chancen, doch die bisher treffsicheren Stürmer (9 Tore in den letzten beiden Partien) hatten heute gegen Ancicka das Nachsehen. Mit der knappen Führung ging es dann in die erste Drittelpause. 

 

Nachdem Wiederanpfiff folgte durch Matthew White das 2:0 und beim 3:0 durch den Silbermedailliengewinner von 2018, Marcel Noebels (30.) war die Partie bereits entschieden. Kurz darauf traf Leo Pföderl zum 4:0 und man hatte das Gefühl, dass es heute eine höhere Niederlage für die Bremerhavener werden könnte. Doch die kämpften weiter und so gelang den Gästen kein weiterer Treffer mehr. 

 

Für Bremerhaven geht es am Sonntag in Nürnberg weiter, während die Eisbären auf Mannheim treffen. 

 

 

17. September 2021
Bremerhaven Fischtown Pinguins - Eisbären Berlin 0:4 (0:1|0:3|0:0)

Tore:

0:1|04.|Kevin Clark (Fran Hördler, Marcel Noebels) 
0:2|23.|Matthew White (Fiore, Boychuk) 
0:3|30.|Marcel Noebels (Byron, Despres)
0:4|31.|Leo Pföderl

 

Zuschauer:

2.407

 

 



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DEL 25Jahre Logo silberDie Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL) ist die höchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wurde im Jahr 1994 gegründet. Am Spielbetrieb nehmen 15 Proficlubs (Kapitalgesellschaften) teil und der aktuelle DEL-Rekordmeister sind die Eisbären Berlin mit 8 Meisterschaften.

 

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Schwenninger Wild Wings mit dritter Niederlage in Folge

 

(Schwenninen / BM) Nüchtern betrachtet ist der Fehlstart der Schwenninger Wild Wings perfekt. Gegen München kassierten die Neckarstädter die dritte Niederlage in Folge. Trotz starker Leistung musste man sich am Ende knapp geschlagen geben.

 

 

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Foto: eishockey-online.com 


  

Die Wild Wings hatten sich viel vorgenommen und starteten offensiv in das Spiel. Die ersten Minuten fanden vor Daniel Fiessinger, der das Münchner Tor hütete, statt.

 

Mitte des ersten Drittels kam dann auch München zu Einschussmöglichkeiten, Philip Gogulla scheiterte aber. Schwenningen kam war nochmals zu einer Überzahl, brachte aber nichts Zählbares auf die Uhr. Fast schon aus dem Nichts, klingelte es dann im Schwenninger Tor. Trevor Parkes legte sieben Sekunden vor der Pause quer und fand Konrad Abeltshauser, der freistehend einnetzten konnte.

 

Auch im Mittelabschnitt suchten die Wild Wings ihr Heil in der Offensive. Ken-André Olimb scheiterte gleich zu Beginn am Münchner Schlussmann. Auf der Gegenseite fand Trevor Parkes am gut aufgelegten Joacim Eriksson seinen Meister. Glück hatten die Schwarzwälder in der Folge, als die Gäste nur den Pfosten trafen.

 

Für ein weiteres Tor mussten die Fans bis acht Minuten vor Schluss warten: München schaftfe es aus dem Gewühl, die Scheibe knapp über die Linie zu drücken. Es dauerte einige Minute, ehe die Schiedsrichter das Tor von Maxi Kastner als gültig erklärten.

 

40 Sekunden vor dem Ende jubelten dann doch nochmals die Wild Wings. Niclas Burström staubte im Powerplay ab. Zuvor hatten die Hausherren bereits Joacim Eriksson gegen einen weiteren Feldspieler getauscht.

 

Am Ende stehen die Wild Wings erneut mit leeren Händen da. Gegen München hatte man genau die Leistung gebracht, die nötig war. Wieder fehlte es an Durchschlagskraft im Angriff. Mit Max Görtz und Tylor Spink musste man weiterhin auf wichtige Offensivkräfte verzichten. Es bleibt als Fazit: Gegen die Topteams scheint es mit geschmälertem Kader aktuell nicht zu reichen.

 

 

Spiel vom 17.09.2021: Schwenninger Wild Wings - RedBull München

 

Tore:

0:1 |20.|Abeltshauser (Parkes / Blum)
0:2 |53.|Kastner (Mauer / Seidenberg)
1:2 |60.|Burström (Spink / Robak)

 



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Die Straubing Tigers steuern zuversichtlich dem bayerischen Wochenende entgegen

 

PENNY-DEL (Straubing/MA) Coach Tom Pokel zieht aus dem ersten Wochenende, mit den Spielen gegen Mannheim und Bremerhaven, viel Positives heraus. Bei den Torchancen, Kommunikation und Schnelligkeit sieht er sein Team gut aufgestellt. Für die nächsten drei Spiele gegen Ingolstadt (Freitag), München (Sonntag) und Berlin (Mittwoch) sieht er seine Mannschaft gewappnet.

 

 

(Foto: Citypress) Coach Tom Pokel sieht sein Team für die nächsten Aufgaben gut aufgestellt

 


 

 

Die Nachbetrachtung aus dem Sieg gegen Mannheim und der knappen Niederlage gegen Bremerhaven sieht bei Tom Pokel so aus: “In beiden Spielen hatten wir mehr Schüsse und Torchancen als der Gegner. Daran haben wir in der Vorbereitung hart gearbeitet und das Team sieht, dass sich der Weg bezahlt machen kann.” Gespannt sein durfte man auf die vielen Neuzugänge und wie sie auf dem Eis zusammenpassen werden.

“Hier haben wir in der Vorbereitung einiges ausprobiert, denn wir wollen immer versuchen, vier ausgeglichene Reihen aufzubieten, die dann alle gegen die Topreihen des Gegners bestehen können” so Tom Pokel. Das Auftaktprogramm der Tigers hat es aber auch in sich, wie David Elsner schon recht früh bemerkte: “Zuerst dachte ich schon, das wird hart, weil wir gleich in den ersten fünf Spielen, gegen vier Championsleague Teilnehmer spielen. Aber wir wollen auf Platz sechs kommen und wir müssen sowieso gegen alle spielen. Da werden wir bald wissen, wo wir stehen." 


(Foto: Citypress) David Elsner weiß wie man gegen Ingolstadt spielen muss



Ein bayerisches Wochenende steht jetzt mit Ingolstadt und München auf dem Programm, wobei David Elsner am Freitag zu Hause auf seine alte Mannschaft trifft. Recht besonders gut darauf zu sprechen, scheint er allerdings nicht zu sein: “Es wird natürlich auch ein emotionales Spiel werden, aber von dem Club halte ich nicht mehr viel und ich werde alles daran setzen, dass wir dieses Spiel gewinnen.”

Dann sollte er doch schon mal Tipps an sein neues Team gegeben haben, denn immerhin waren es sechs Jahre bei den Oberbayern. “Ich habe natürlich dem Coach schon einiges gesagt und werde dem Team auch noch den ein oder anderen Tipp geben.” Gegen München wissen Elsner und Pokel gleichermaßen, wie man bestehen kann: “München hat auch einige Spielerwechsel, aber grundsätzlich spielen die Teams von Don Jackson ein hartes Forechecking. Da müssen wir von hinten gut rauskommen und den Puck schnell spielen.”

Da könnte es den Tigers eine Hilfe sein, dass Jason Akeson wieder in den Kader zurückkommt. Dafür wird Ian Scheid vorerst am Freitag wegen einer Oberkörperverletzung fehlen. Bisher stehen die Tigers mit einem Sieg und einer Niederlage im Mittelfeld der Tabelle. Wo sie nach den nächsten drei Spielen sein werden, davon können sich die Fans am Freitag und nächsten Mittwoch bei den Heimspielen selbst überzeugen. 

 



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Iskhakov fällt in Mannheim aus / Kapitän Wagner verlängert in Ingolstadt

 

PENNY-DEL (Mannheiim/Ingolstadt/PM) Die Adler Mannheim müssen rund drei bis vier Wochen auf Angreifer Ruslan Iskhakov verzichten. Der 21-Jährige erlitt eine Fußverletzung, muss aber nicht operativ behandelt werden.

 

Ruslan Iskhakov Binder

 

( Foto AS Sportfoto / Sörli Binder )

 


 

 
„Das ist extrem bitter für uns und für Ruslan selbst. Kurz nach Saisonbeginn für eine längere Zeit verletzt auszuscheiden, ist für einen Neuzugang gleich doppelt tragisch. Uns fehlt durch seinen Ausfall ein Stürmer, der bereits in den letzten Wochen gezeigt hat, was er aufgrund seiner läuferischen- und technischen Fähigkeiten im Stande ist zu leisten“, so Adler-Sportmanager Jan-Axel Alavaara.

 


Iskhakov wechselte vor der Saison aus Finnland nach Mannheim. In der Champions Hockey League erzielte der 1,73 Meter große und 69 Kilo schwere Russe in vier Partien drei Tore.

 

 

Der Kapitän bleibt an Bord!

 

Der ERC Ingolstadt setzt einen wichtigen Meilenstein in der Kaderplanung. Kapitän Fabio Wagner hat seinen Vertrag bei den Panthern langfristig verlängert. Damit können die Oberbayern weiterhin auf den Nationalspieler bauen, der bereits seit sieben Jahren für den ERC aufläuft. „Fabio identifiziert sich voll und ganz mit dem ERC und Ingolstadt. Dass er längerfristig bei uns bleibt, ist ein wichtiges Zeichen. Er ist unter unseren Top-Vier-Verteidigern gesetzt und über die Jahre in seine Rolle als Führungsspieler hineingewachsen“, lobt Sportdirektor Larry Mitchell den dienstältesten ERC-Profi.

 

 

Der gebürtige Landshuter wechselte 2014 als 18-Jähriger an die Donau und entwickelte sich seitdem stetig weiter. Der Verteidiger überzeugt mit seiner herausragenden Arbeitseinstellung sowie starker und konstanter Performance auf dem Eis. „Er ist ein großes Vorbild in Sachen Professionalität. Die jungen Spieler in unserer Mannschaft können zu ihm aufblicken, denn Fabio hat sich durch seinen Fleiß, seine Einstellung und natürlich die Leistung auf dem Eis alles erarbeitet. Ihm wurde nichts geschenkt. Er ist ein Musterbeispiel dafür, was man mit harter Arbeit erreichen kann“, sagt Mitchell über den 25-Jährigen. Die Ernennung zum Kapitän durch Chefcoach Doug Shedden vor der Saison 2020/21 war daher die logische Entscheidung. „Es ist einfach eine Freude, Fabio zu coachen. Er kommt jeden Tag in die Halle und arbeitet hart. Er geht mit gutem Beispiel voran und man könnte sich keinen besseren Captain vorstellen“, lobt Shedden seinen Führungsspieler.

 

 

Am Freitag geht Wagner mit dem ERC in seine achte DEL-Saison. Insgesamt stand der Verteidiger bereits 317 Mal in der deutschen Eliteliga auf dem Eis. Dabei gelangen ihm bisher 49 Scorerpunkte (zwölf Tore, 37 Vorlagen). Im Mai und Juni nahm der Defensivexperte zudem erstmals für die deutsche Nationalmannschaft an der Weltmeisterschaft teil und bestritt alle zehn Partien, als das Team von Bundestrainer Toni Söderholm nur knapp an einer Medaille vorbeischrammte.

 

 

„Ingolstadt und der ERC sind mein Zuhause. Ich bin stolz und freue mich riesig, auch in Zukunft für die Panther zu spielen. Für den Vertrauensbeweis und die Wertschätzung bedanke ich mich bei der gesamten Organisation. Ich bin überzeugt, dass wir wieder eine sehr gute Mannschaft haben und kann es kaum erwarten, endlich wieder zusammen mit unseren Fans in die neue Saison zu gehen“, so Wagner zu seiner Vertragsverlängerung.

 

 



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Schwenninger Wild Wings empfangen München

 

PENNY-DEL (Schwenningen/BM) Vor dem Spiel gegen den Meisterschaftsfavoriten zeigt sich Niklas Sundblad motiviert: „München hat bisher zehn Tore geschossen und betreibt ein starkes Forechecking, wir müssen gegen München mehr Zeit in der Angriffszone verbringen“.

 

 

SWW BULLYKREIS

Foto: eishockey-online.com 


 

Personell wird der Schwenninger Übungsleiter wohl auf dasselbe Line Up wie gegen Ingolstadt zurückgreifen. Zwar trainiert Max Görtz schon wieder auf dem Eis, ein Einsatz gilt aber als unwahrscheinlich und entscheidet sich erst nach dem Abschlusstraining.

 

Auch das Saisondebut von Tylor Spink lässt noch auf sich warten. Die Wild Wings, die nach dem Spiel in Düsseldorf (Sonntag) direkt nach Wolfsburg weiterreisen, werden den Stürmer wohl nicht mit auf den Road Trip nehmen.

 

Im Training legte Sundblad das Hauptaugenmerk auf Spielsituationen und Powerplay. Zwei Bereiche, an denen es in den ersten Spielen noch haperte.

Mit München kommt ein anderer Gegner, vor allem zuhause wollen die Wild Wings mehr Druck nach vorne machen und mehr Chancen kreieren.

Dies sieht auch Marius Möchel so: „Wir wollen so viel Zeit wie möglich in der Angriffszone verbringen. Beim Münchner Forecheck müssen wir solide hinten rausspielen, notfalls auch mal über die Bande gehen und für viel Verkehr vor dem Tor sorgen“.

 

Angesprochen auf den Saisonstart zeigt sich der Allrounder enttäuscht: „Wir waren alle sauer und enttäuscht. Die Art und Weise war extrem bitter - ein Tor ist am Ende aber auch zu wenig um auswärts einen Punkt mitzunehmen.“ Nach zwei Saisonspielen von der Form zu sprechen ist für Möchel aber noch zu früh. Es gelte jetzt die eigenen Stärken wieder besser auf das Eis zu bringen.


Gegen München hoffen die Schwenninger Verantwortlichen auf 3000 Zuschauer. Angesprochen auf die verhaltenen Zuschauerzahlen, die ligaweit beobachtet werden, sucht man selbst auch nach einer Erklärung. Am liebsten möchte man nun mit Erfolgserlebnissen noch mehr Zuschauer in die Helios Arena locken.

 

 



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DEG-Sieg vor 5'248 Fans gegen die Augsburger Panther

 

PENNY-DEL (Düsseldorf/RB) Am zweiten DEL-Spieltag traf die Düsseldorfer EG zuhause auf die Augsburger Panther. 5'248 Fans sahen dem 5:3-Sieg der DEG gegen Augsburg zu.

 

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(Foto: DEL Photo Sharing)

 


 

Beide Teams starteten gut ins Spiel. Augsburg verzeichnete in den Anfangsminuten die beste Chance, doch Hendrik Hane rettete mit dem Fanghandschuh. In der letzten Minute des ersten Drittels war eine Strafe gegen Düsseldorf angezeigt. Noch bevor diese ausgesprochen wurde, traf Augsburgs Bradley McClure zur 0:1-Führung. Das war sein zehnter Treffer im 18. Spiel mit den Augsburgern.

 

Auch im Mittelabschnitt waren die Panther zu Beginn die aktivere Mannschaft und kamen zu einer Dreifachchance durch Adam Payerl. Auf einmal fand die DEG besser ins Spiel und konnte gleich ein Überzahlspiel durch Victor Svensson in der 32. Spielminute sehenswert zum Ausgleich verwerten. Das direkte Bully nach dem Ausgleich gewann die DEG und die Mannschaft von Harold Kreis stürmte erneut los. Sieben Sekunden vergingen ehe Brendan O'Donnell zur 2:1-Führung nach einem perfekten Pass von Niklas Heinzinger traf. 

 

Im Schlussabschnitt war nach Abtasten der Puck erneut hinter Olivier Roy im Netz. Alexander Barta lenkte einen Schuss von Nicolas Geitner erfolgreich zum 3:1 ab. Fünf Minuten vor dem Ende traf in Unterzahl Thomas Jordan Trevelyan zum Anschlusstreffer für die Augsburger Panther. Einen Augenblick später gelang den Gästen der Ausgleich durch Adam Payerl im Powerplay. Payerl lenkte den Schuss von Jesse Graham unhaltbar ab. Düsseldorf reagierte ebenfalls im Powerplay. Jerry D'Amigo traf zum 4:3. Tobias Eder entschied das Spiel mit dem Schuss ins leere Tor zum 5:3.

 

 

Spielstatistiken

Düsseldorf, 12.09.2021

 

Düsseldorfer EG – Augsburger Panther 5:3 (0:1|2:0|3:2)

 

Tore:
0:1|20.|Bradley McClure (Campbell, Payerl)
1:1|32.|Victor Svensson (Ehl, Nowak) PP
2:1|32.|Brendan O'Donnell (Macaulay, Heinzinger)
3:1|45.|Alexander Barta (Geitner)
3:2|55.|Thomas Jordan Trevelyan SH
3:3|56.|Adam Payerl (Graham, McClure) PP

4:3|57.|Jerry D'Amigo (Macaulay, Fischbuch) PP

5:3|60.|Tobias Eder (Barta, Heinzinger) EN

 

 



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Straubing Tigers ziehen beim 5:4 in Bremerhaven den Kürzeren

 

PENNY-DEL (Bremerhaven/MA) Einen harten Fight lieferten sich beide Teams und gingen über die volle Distanz, keinem Zweikampf aus dem Weg. Mit der engeren Linie kamen die Gastgeber besser zurecht und legten den Grundstein zum Sieg im Powerplay. Am Ende war es für die Tigers ein zu langer Weg, zweimal einem drei Tore Rückstand hinterherzulaufen. Die Effektivität lag heute ebenfalls klar aufseiten der Pinguine. 

  

(Foto: Citypress) Es wurde um jeden Zentimeter Eis gekämpft 

 


 

 

Die Gäste hatten eine gute Anfangsphase und gingen auch früh in Führung. Dann aber mussten beide Goalies ihre Arbeitsnachweise abgeben. Mauerman steuerte zweimal auf Karhunen zu und auch Schönberger und Connolly prüften Maxwell bei den Gastgebern. Fischtown bekam Kontrolle über das Spiel, setzte Nadelstiche und traf immer aus der Ferne.

Alle drei Tore, davon eines in Überzahl, wurden aus der Halbdistanz erzielt. Vor allem Treffer zwei und drei wären für die Tigers vermeidbar gewesen, waren aber in diesen Szenen zu passiv. Bremerhaven machte viel weniger im zweiten Abschnitt, weil auch die Tigers dem Gegner im Zweikampf mehr zusetzen konnten. Das zweite Drittel ging nach dem 4:2 Spielstand trotzdem an die Gäste, weil sie Fischtown immer mehr den Kontrollverlust über das Spiel aufzwingen konnten.

Den einzigen Punktsieg im zweiten Abschnitt bekam Tye McGinn bei einer Keilerei mit Cody Lampl zugesprochen. Bei nur drei zu 15 Schüssen hätte für die Niederbayern mehr rausspringen müssen. Sandro Schönberger: “Wir sind bei fünf gegen fünf das bessere Team, brauchen noch mehr Zug zum Tor und müssen die Nachschüsse besser nutzen.”

Das Spiel schien dann früh entschieden zu sein, da die Tigers wieder einen drei Tore Rückstand hinterherlaufen mussten. Die Nordlichter waren effektiver und haben mit weniger Schüssen und weniger Strafzeiten mehr aus den Situationen gemacht. Aber die Straubinger machten trotzdem weiter und wurden mit den Anschlusstoren noch einmal gefährlich.

Coach Tom Pokel versuchte es mit sechs Mann auf dem Eis, jedoch spielten die Pinguins die Uhr clever herunter und brachten den verdienten Sieg unter Dach und Fach. Fischtown stellte die Weichen für den Sieg schon im ersten Abschnitt, als die Tigers zu viele Strafzeiten nehmen mussten. Außerdem hadern die Gäste sicherlich noch bei der Heimfahrt, mit ihren vergebenen Chancen.

 

 

Stimmen zum Spiel:

Thomas Popiesch (BHV): “Wir hatten heute in manchen Situationen das nötige Scheibenglück. Straubing ist eine talentierte Mannschaft und sie spielen ein aggressives Eishockey. Das war auch nicht leicht, sich bei den vielen Strafzeiten heute für meine Mannschaft, sich immer richtig zu orientieren. Wir haben einmal eine gute Phase gezeigt, dann aber wieder ganz den Faden verloren. Aber die letzten Spiele, auch mit der Champions League, haben wir wirklich auf einem sehr guten Niveau gespielt.”

Cody Lampl (STR): “Wir können heute nicht mit unserer Chancenverwertung zufrieden sein. Bremerhaven hat ein gutes Team, vor allem im Powerplay haben sie es heute gezeigt, weil wir da in manchen Phasen zu undiszipliniert waren.”


(Foto: Citypress) Viel Arbeit hatten heute auch die Schiedsrichter 


Torfolge:

0:1 (4.) - Die Tigers hatten hier schon das zweite Powerplay zu Beginn und Marcel Brandt brachte sich auf die freie Position, um dann mit seinem Direktschuss erfolgreich zu sein. 1:1 (6.) - Mitch Wahl war auf der linken Seite als Rechtsschütze bestens positioniert und sein Schuss ging an den Innenpfosten und ins Tor. 2:1 (16.) - Niklas Andersen startete aus der eigenen Zone, sah weder Gegner noch Mitspieler bei ihm und so zog er aus der Distanz ab und traf in den Winkel. Karhunen sah dabei nicht gut aus.

3:1 (19.) - Eines von vier Powerplays nutzten die Pinguins für ihren dritten Treffer. Kohl konnte nicht entscheidend klären, so nahm sich Krogsgaard der Sache an und auch er traf aus der Distanz. 4:1 (21.) - Karhunen rettete gegen Urbas zweimal vor dem Tor, war aber dann beim Nachschuss von Verlic machtlos. 4:2 (27.) - Mike Connolly brachte sich in Position, wurde von Ian Scheid bedient und konnte dann Maxwell bei leichter Gegenwehr überwinden.

5:2 (45.) - Einen wichtigen Treffer erzielte Christian Wejse, nachdem sich seine Kollegen McGinn und Kreutzer in den Zweikämpfen durchsetzen konnten. 5:3 (55.) - Hoffnung keimte auf, als T.J. Mulock durch eine Traumkombination von Connolly und Mouillierat auf zwei Tore verkürzen konnte. 5:4 (57.) - Die wurde dann noch größer als Marcel Brandt einen erneuten Gewaltschuss, von der blauen ins Netz brachte. Am Ende reichte es nicht mehr für Punkte.

 

Spiel vom 12.09.2021
Fischtown Pinguins - Straubing Tigers: 5:4 (3:1 | 1:1 | 1:2)

Tore:

0:1 |04.| Brandt (Balisy, Manning) - PP 1 

1:1 |06.| Wahl (Mauerman)
2:1 |16.| Andersen
3:1 |19.| Krogsgaard (Wahl) - PP 1
4:1 |21.| Verlic (Urbas) - PP 1
4:2 |27.| Connolly (Balisy, Scheid) - PP 1

5:2 |45.| Wejse (McGinn, Kreutzer)
5:3 |55.| Mulock (Mouillerat, Connolly)
5:4 |57.| Brandt (Eder) 

 

Schiedsrichter: Schrader / MacFarlan / Gerth / Ponomarjow

Strafzeiten: 

Fischtown Pinguins: 21
Straubing Tigers: 25

 

Zuschauer: 2.187


 



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Bittere Niederlage für die Schwenninger Wild Wings - Aubry lässt Ingolstadt jubeln

 

PENNY-DEL (Schwenningen/BM) Nachdem beide Teams mit einer Auftaktniederlage gestartet waren, sollte der erste Saisonsieg her. Schwenningen hatte schon vor dem Auftaktbully eine Hiobsbotschaft zu verkraften. Neben Tylor Spink fiel auch noch Max Görtz aus. Nach einer schnellen Führung der Gäste, konnten die Hausherren direkt ausgleichen. Nach torlosem Mittelabschnitt war es Louis-Marc Aubry, der zehn Sekunden vor dem Ende den Siegtreffer erzielen konnte.

 

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Foto: Jürgen Meyer


 

 

Schwenningen kam gut in die Partie und durch Daniel Pfaffengut zur ersten Möglichkeit, Karri Ranö konnte aber entschärfen. Als in der vierten Spielminute Ken-Andre Olimb den Ingolstädter Goalie vernaschte, jubelten dann aber die Gäste.

 

Die Antwort der Hausherren ließ nicht lange auf sich warten. Nur eine Minute später konnte Louis-Marc Aubry in Überzahl ausgleichen. Schwenningen zeigte sich in Unterzahl zu passiv. Auch in der Folge waren die Schwarzwälder vor allem in der Defensive gefordert. Die Panther drückten auf die Führung, verpassten selbige aber. Während Will Weber die Strafbank wanderte, verteidigten die Gäste mit mehr Biss und ließen kaum Möglichkeiten zu.

 

Drängten die Panther die Wild Wings im ersten Abschnitt noch in das eigene Drittel, suchten die Gäste zu Beginn des Mittelabschnittes ihr Heil im Angriff. Die erste Überzahl ließen die Schwarzwälder allerdings ungenutzt. Die Hausherren zogen das Spiel immer wieder in die Breite, womit die Wild Wings Probleme hatten.

 

Während Brandon DeFazio auf der Strafbank saß, brannte es lichterloh. Zunächst trafen die Wild Wings nur den Pfosten, die freiliegende Scheibe blieb dann aber unter dem Ingolstädter Goalie liegen. Beide Mannschaften konzentrierten sich weiter auf die Defensive. Im Herauseilen musste Karri Ramö in höchster Not retten. Der Schlussmann der Panther hatte dann auch Glück, als Schwenningen einen Konter nur unsauber abschließen konnte. Auf der anderen Seite musste Joacim Eriksson einen Fanghandsave auspacken um einen Rückstand zu verhindern.

 

Den Auftakt in die letzten zwanzig Minuten hatten sich die Wild Wings sicher anders vorgestellt. Gleich mehrfach kamen die Gastgeber gefährlich vor das Schwenninger Tor. Die Neckarstädter lösten sich der Umklammerung und kamen ebenso zu guten Chancen. In der 47. Spielminute jubelten die Panther, nach Ansicht des Videobeweises blieb es aber weiter beim Unentschieden. Der Puck hatte zuvor nacheinander beide Pfosten berührt.

 

Nach Strafen auf beiden Seiten scheiterten die Wild Wings bei vier gegen vier. Was folgte war eine starke Druckphase von Ingolstadt. Ein ums andere Mal deckten die Hausherren Joacim Eriksson mit Schüssen ein. Ben Marshall scheiterte sechs Minuten vor dem Ende an der Latte.

 

Als Tyson Spink vier Minuten vor dem Ende auf die Strafbank wanderte mussten die Wild Wings mit Mann und Maus verteidigen. Bei angezeigter Strafe war es Louis-Marc Aubry, der zehn Sekunden vor dem Ende den Siegtreffer erzielen konnte.

 

Spiel vom 12.09.2021: ERC Ingolstadt - Schwenninger Wild Wings

 

Tore:

0:1 |4.|Olimb (Turnbull)
1:1 |5.|Aubry (Warsofsky / Simpson)
2:1 |60.|Aubry (Pietta / Bourque)

 

Zuschauer: 3021

 



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Nürnberg souverän gegen Bietigheim vor 3.418 Zuschauer

 

PENNY-DEL (Nürnberg/PM) Endlich wieder vor Fans! Die Stimmung in der ARENA NÜRNBERGER Versicherung war prächtig, als die Mannschaft der Nürnberg Ice Tigers zum Heimauftakt gegen die Bietigheim Steelers aufs Eis kam. Gegen den Aufsteiger gab es einen souveränen 3:0 Erfolg

 

 

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(Foto: Citypress)

 


Handgelenk, Tyler Sheehy fälschte vor dem Tor unhaltbar ab und überwand Sami Aittokallio zur umjubelten 1:0-Führung. Keine Minute später hatte Sheehy auch das zweite Tor auf dem Schläger, traf mit einem Handgelenkschuss aber nur die Latte. Gegen Mitte des ersten Drittels kam Bietigheim besser ins Spiel, Niklas Treutle musste gegen Riley Sheen (9.) und Daniel Weiß (10.) eingreifen. Beide Teams hatten abwechselnd gute Phasen und gute Möglichkeiten, nach dem ersten Drittel blieb es aber bei der knappen Nürnberger Führung.

 

Im zweiten Drittel hatten die Ice Tigers die erste gute Chance, als Nick Welsh von der blauen Linie die Kelle von Ryan Stoa vor dem Tor suchte und der bullige Stürmer die Scheibe knapp am Tor vorbeilenkte (24.). In der 26. Minute kam Bietigheim gefährlich ins Nürnberger Drittel, der ehemalige Ice Tiger Daniel Weiß traf aus kurzer Distanz aber nur die Latte (26.). Nach dem Powerbreak bekam Marko Friedrich einen weiten Pass in den Lauf, kam ins Bietigheimer Drittel und feuerte einen Schlagschuss aufs lange Eck.

 

Aittokallio war mit der Fanghand dran, die Scheibe rutschte durch und um Zentimeter am Tor vorbei. Die Steelers waren im Powerplay gefährlich, Tim Schüle schoss von der blauen Linie ebenfalls nur knapp vorbei (32.). Auf der anderen Seite kamen die Ice Tigers dem zweiten Treffer in Überzahl sehr nahe, Patrick Reimers Direktschuss knallte aber an den Bietigheimer Torpfosten (36.). Damit blieb es auch nach 40 Minuten bei nur einem Tor.

 

Im letzten Drittel legten die Ice Tigers die anfängliche Nervosität endgültig ab, spielten ihr System konsequent und ließen Bietigheim kaum mehr zur Entfaltung kommen. Mit zunehmender Spielzeit bauten die Ice Tigers immer mehr Druck auf und drängten aufs zweite Tor. Es dauerte allerdings bis zur 52. Minute, ehe es zwangsweise fallen musste. Daniel Schmölz ließ einen weiten Pass von Marcus Weber perfekt in den Lauf von Tim Fleischer abtropfen, Fleischer bediente Ryan Stoa, der völlig frei vor dem Tor auftauchte und Sami Aittokallio mit einem Move zur Rückhand sehenswert überwand – 2:0 für Nürnberg.

 

Die Steelers versuchten zwar alles, die Ice Tigers kontrollierten die Partie aber mittlerweile vollends und legten in der 58. Minute die endgültige Entscheidung nach. Patrick Reimer gewann ein Laufduell gegen Constantin Braun und spielte wunderbar quer in den Lauf von Chris Brown, der aus dem Handgelenk perfekt zum 3:0 in den Winkel traf. Mehr passierte nicht mehr, die Ice Tigers spielten die Zeit unter dem großen Jubel der begeisterten Fans souverän runter und durften sich über ihren ersten Sieg der neuen Saison freuen.

 

Stimmen zum Spiel

 

Daniel Naud (Bietigheim Steelers): Ich glaube, wir haben ein gutes Auswärtsspiel geliefert. Für viele unserer Spieler war das eine neue Situation. Mit dem ersten Gegentor wurden wir kalt erwischt, aber danach hat unser Unterzahl gut gespielt. Nach 40 Minuten waren wir gut im Spiel und haben durch individuelle Fehler zwei Gegentore kassiert. In der DEL ist die Qualität anders, wir müssen weniger Fehler machen.

 

Frank Fischöder (Nürnberg Ice Tigers): Es war das erwartet schwere Spiel. Bietigheim spielt mit viel Speed nach vorne, wir waren am Anfang aber sehr nervös. Wir haben trotz des schnellen Tores keine Ruhe gefunden. Das hat sich erst Mitte des zweiten Drittels gelegt. Ich glaube, dass wir es hintenraus relativ souverän gespielt haben.

 

 

Ein Bericht von icetigers.de



Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL)

DEL 25Jahre Logo silberDie Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL) ist die höchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wurde im Jahr 1994 gegründet. Am Spielbetrieb nehmen 15 Proficlubs (Kapitalgesellschaften) teil und der aktuelle DEL-Rekordmeister sind die Eisbären Berlin mit 8 Meisterschaften.

 

Mehr Informationen über die Deutsche Eishockey Liga erhalten Sie unter www.eishockey-statistiken.de 

 

 



 

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München dreht Partie gegen Köln in 84 Sekunden - 7 Tore im zweiten Drittel

 

PENNY-DEL (München/CD) Das erste Heimspiel der PENNY DEL-Saison 2021/2022 für die Red Bulls aus München fand vor 2.247 Zuschauer am Oberwiesenfeld gegen die Kölner Haie statt. Es wurde ein richtiger Eishockey-Kracher!

 

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(Foto: Citypress)

 


Der Münchner Neuzugang Freddy Tiffels traf heute zum ersten Mal auf seinen alten Arbeitgeber und war von Beginn an mit seinen pfeilschnellen Aktionen einer der besten Akteure auf dem Eis. In den ersten zwanzig Minuten traf der Nationalspieler erst den Pfosten (3.) und dann (16.) das Aussennetz. Die besten Gelegenheiten zum Führungstreffer vergaben Ortega (München) und Dumont (Köln). Mit einem 0:0 Remis ging es für beide Teams nach einem schwungvollen ersten Drittel in die Kabine. 

 

Im Mittelabschnitt hatten dann die 2.247 Zuschauer viel Grund zum Jubeln. Es fielen insgesamt 7 Tore. Den Anfang machten die Gäste aus der Domstadt durch Kapitän Moritz Müller (26.) und Landon Ferraro (29.). Beim 0:2 unterlief den Red Bulls ein schwerer Abspielfehler hinter dem eigenen Tor. Danach folgten 84 rekordverdächtige Sekunden, in denen die Münchner sage und schreibe drei Tore erzielten und die Partie drehten. 

 

Ben Street, Zach Remond und Austin Ortega mit einem Alleingang auf Pöpperle sorgten für die 3:2 Führung. Der erneute Ausgleich für die Haie fiel danach in Überzahl mit einem Hammerschuss von Andreas Thuresson (38.), bei dem Danny aus den Birken nur das Klirren des Gestänge hörte. Mit seinem zweiten Tor war es Verteidiger Zach Remond, der bei eigener Überzahl 40 Sekunden vor der zweiten Drittelpause zum 4:3 traf. Kurz zuvor hatte Danny aus den Birken den besten Save der Partie bei einem Alleingang von Zerressen gezeigt. 

 

In der 44. Minute war es dann soweit, der Stadionsprecher brüllte: "Tor für München durch die Nummer 11...". Freddy Tiffels hatte auf Vorlage eines anderen Ex-Kölner Gogulla zum 5:3 getroffen. Kurz vor dem Ende nahm Uwe Krupp Tomas Pöpperle vom Eis und bei nummerischer Überlegenheit kamen die Haie nochmals auf 5:4 heran. 9.2 Sekunden vor dem Ende traf dann Freddy Tiffels zum zweiten Mal ins leere Tor zum 6:4 Endstand. 

 

Für München geht es am Donnerstag in den Schwarzwald zu den Schwenninger Wild Wings. Köln muss ebenfalls auswärts bei den Krefelder Pinguinen antreten. 

 

 

Stimmen zum Spiel:

 

Don Jacksson: "Heute haben alle vier Reihen sehr gut gespielt und Tore erzielt. Danny im Tor war auch sehr gut, wir können sehr zufrieden sein."

 

Uwe Krupp: "Gratulation an München, wir haben heute von Anfang an ein gutes Spiel gemacht. Im zweiten Drittel sind viele Tore gefallen, wir waren zwar auch in der Lage zwei Tore zu schiessen, aber du darfst dir in München keine Fehler erlauben. Wir hatten beim Bullyspiel Probleme. Die Mannschaft hat bis zum Schluss gekämpft und darauf bin ich stolz."

 

 

Sonntag, 12. September 2021
EHC Red Bull München - Kölner Haie 6:4 (0:0|4:3|2:1)

Tore:

0:1|26.|Moritz Müller (Thuresson)

0:2|29.|Landon Ferraro (Olver)
1:2|30.|Ben Street (Seidenberg)

2:2|31.|Zach Remond (Kastner)

3:2|31.|Austin Ortega (Abeltshauser, Kastner)

3:3|38.|Andreas Thuresson (Matsumoto) PP
4:3|40.|Zach Remond (Blum, Tiffels) PP
5:3|44.|Freddy Tiffels (Gogulla, Remond)
5:4|59.|Quinton Howden (Müller) PP

6:4|60.|Freddy Tiffels (Aus den Birken)

Zuschauer
2.247

 

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(Foto Citypress: Endlich wieder Fans in der Nordkurve von München)

 

 



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Para Eishockey B-Weltmeisterschaft in Schweden

 

Para Eishockey (Österlund/PM) vom 17.09.-22.09.21 findet die Para Eishockey B-Weltmeisterschaft in Östersund Schweden statt. Sechs Nationen sind mit dabei: Schweden, China, Japan, Polen, Finnland und Deutschland. 


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(Fotoquelle angeben)

 


 

Das Ziel der deutschen Para Eishockey Nationalmannschaft ist es unter den besten zwei zu kommen, um in die A-Gruppe aufzusteigen und um sich für die Paralympics 2022 in Peking zu qualifizieren. Dafür wird aber noch ein Qualifikationsturnier gespielt, wo und wann steht noch nicht fest. Die letzten drei aus der A-Gruppe (Italien, Norwegen und Slowakei) und die besten drei der B-Gruppe Spielen das Qualifikationsturnier. 


Der Spielplan der Veranstaltung sieht folgende Begegnungen vor (die Anstoßzeiten beziehen sich auf mitteleuropäische Zeit, MEZ):

 

17. September
10:00 – Polen vs. China
13:30 – Deutschland vs. Japan
17:00 – Finnland vs. Schweden

 

18. September
10:00 – Japan vs. Polen
13:30 – China vs. Finnland
17:00 – Schweden vs. Deutschland

 

19. September
10:00 – Japan vs. China
13:30 – Finnland vs. Deutschland
17:00 – Schweden vs. Polen

 

21. September
10:00 – Deutschland vs. Polen
13:30 – Japan vs. Finnland
17:00 – China vs. Schweden

 

22. September
10:00 – Polen vs. Finnland
13:30 – China vs. Deutschland
17:00 – Schweden vs. Japan



2021 WM-Kader (Stand 07.09.2021):

 

Position Vorname Name Nummer Geburtsdatum
G Klaus Brzoska 15  
G Simon Kunst 47  
D Hugo Rädler 6  
D Robert Pabst 52  
D Lucas Sklorz 69  
D Christian Pilz 83  
F Bas Disveld 3  
F Frank Rennhack 8  
F Jacob Wolff 11  
F Veit Mühlhans 22  
F Ingo Kuhli-Lauenstein 33  
F Bernhard Hering 43  
F Malte Brelage 44  
F Jörg Wedde 77  
F Felix Schrader 97  
         

 

 

 


 

 

 

 

Krefeld verliert den Heimauftakt gegen den Nachbarn Düsseldorf

 

PENNY-DEL (Krefeld/RS) Die Krefeld Pinguine haben das erste Spiel der neuen Saison 2021/2022 gegen die DEG mit 4:6 verloren. Es war ein unterhaltsamer Eishockey Abend, zumindest aus Sicht der Fans aus Düsseldorf. Powerplay Tore, Shorthander, Torhüterwechsel, das alles bekamen durchaus Neugierige 4977 Zuschauer geboten.

 

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( Foto Ralf Schmitt )

 


 

 

Der Gastgeber mit neuformierter Mannschaft, der Gast von der anderen Rheinseite ebenfalls mit etlichem frischem Personal. Darunter mit Olson und Postel gleich zwei Ex-Pinguine. Die Frage nach der Homogenität in beiden Teams, beantworteten die Gäste auf ihre Art und gingen gleich im ersten Powerplay in Front, als Barta (5.), von Aabo nicht energisch genug gestört, über die Fanghand des jungen Quapp im Pinguine Tor traf. Der Treffer verunsicherte den KEV sichtbar. Fehler im Aufbau, Puck Verluste, all das ließ Erinnerungen an vergangene Jahre aufkommen. Das Publikum trieb seine Lieblinge aber ständig nach vorne, den Team in Schwarz-Gelber Bekleidung fiel jedoch nichts zählbares ein. Dafür erhöhte Düsseldorf vor Sirene auf 2:0. Wieder stand die Krefelder Defensive ehrfürchtig Pate. Diesmal war Proft (19.) der Nutznießer und stellte den klaren Drittelstand her. Überhaupt wirkte Rot-Gelb wesentlich eingespielter und lauffreudiger als der Krefelder Kontrahent. Auch hatte man mit Pantkowski den besseren Goalie auf seiner Seite.

 

 

Als Fischbuch (27.) dann in Drittel zwei, die Führung erneut im Powerplay ausbaute ahnte die Kulisse böses. Zumal dann der Arbeitstag von KEV Torhüter Quapp beendet war. Belov übernahm den Part des 18-jährigen und hatte auch gleich Pech, als das vierte Gästetor von Eder (32.) ihm durch die Hosenträger ins Netz ging. So ganz abschreiben wollten sich die Mannen von Coach Donatelli dann doch nicht. Volek (35.) verkürzte und kurzzeitig keimte ein Funken Hoffnung in der Yayla Arena. Dieser erlosch aber sofort wieder, nachdem Svensson (35.) einen kapitalen Fehler von Belov schamlos ausnutzte.

 


Der Russe im Pinguine Tor lies einen harmlosen Schuss nach vorne prallen, direkt auf die Kelle des Schweden, der sich artig bedankte. Wohlgemerkt bei Düsseldorfer Unterzahl. Nun schienen die Hausherren an ihrer Ehre gepackt und legten einen Zahn zu. Das Publikum merkte was in diesem Team stecken könnte, wenn es irgendwann eingespielt sein sollte. Bracco (36.) in Überzahl und Schymainski (38.) auf seine unnachahmliche Art brachten ihre Farben wieder heran. Das Resultat zur zweiten Pause war dann auch einigermaßen erträglich gestaltet.

 

 

Im letzten Drittel versuchte die DEG das Ganze zu verwalten und Kraft zu sparen, was auch relativ gut gelang. Krefeld war zu ungestüm, wenig koordiniert und ohne Durchschlagskraft in seinen Offensiv Bemühungen. Das der Ex-Pinguin Olson (45.) mit dem sechsten Tor den Deckel an diesem Abend drauf machte passte ins Gesamtbild. Düsseldorf mit vier Powerplay Toren, einem Shorthander und einem glänzenden Pantkowski im Tor nahm verdient die drei Punkte mit. Daran änderte auch die Resultats Verbesserung von Bracco (46.) nichts! Der Weg zum Klassenerhalt, nichts anderes kann das Ziel der Pinguine sein, wird steinig und schwer.

 

 

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Spiel vom 10.09.2021 Krefeld Pinguine - Düsseldorfer EG 4:6 (0:2|3:3|1:1)


Tore:
0:1 | 5.| Barta PP1
0:2 |19.| Proft (Trinkberger)
0:3 |27.| Fischbuch PP1
0:4 |32.| Eder (Svensson)
1:4 |35.| Volek
1:5 |35.| Svensson SHG
2:5 |36.| Bracco PP1
3:5 |38.| Schymainski (Lessio)
3:6 |45.| Olson (Fischbuch) PP1
4:6 |46.| Bracco (Tiffels)

 

Zuschauer: 4977

 

Strafen: Krefeld 8 Minuten, Düsseldorf 12 Minuten

 

Hauptschiedsrichter: Andre Schrader, Sean MacFarlane
Linienrichter: Kai Jürgens, Jonas Merten

 

 



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Die Kölner Haie gewinnen das Auftaktspiel der Saison 2021/2022 gegen die Grizzlys Wolfsburg nach Verlängerung

 

PENNY-DEL (Köln/ST) Endlich ist es wieder so weit. 18 Monate hat es gedauert bis sich die Eishockeyarenen wieder mit Zuschauern füllen konnten. Und so war die LANXESS arena beim gestrigen Auftaktspiel der Kölner Haie gegen die Wolfsburger Grizzlys mit 9.300 Zuschauern ausverkauft. Die Partie gewannen die Haie nach angestrengten 61 Minuten in der Verlängerung mit 2:1.

 

(Foto: Ingo Winkelmann)

 


 

Einiges hatte sich geändert, doch es gab auch Konstanten. Die Corona Pandemie, die noch nicht ausgestanden ist, brachte einige Veränderungen mit sich. Der normale Ligabetrieb wurde angepasst, so wird nun der langerstrebte Ab- und Aufstieg eingeführt. Doch dadurch, dass die letzte Saison eine etwas andere war und keine Mannschaft aus der ersten Liga in die Zweite absteigen musste, gibt es in dieser nun 15 Mannschaften. Die üblichen 14 Teams werden nun durch die Steelers Bietigheim ergänzt. Und am Ende der Saison wird eine Mannschaft definitiv absteigen müssen, vielleicht sogar zwei. Auch die Zuschauerzahlen konnten alle Mannschaften nicht voll auslasten, da der Abstand noch gewährleistet werden musste.

 

Auf dem Eis gab es einige Regeländerungen. So dürfen die Torhüter den Puck hinter dem Tor nur noch innerhalb eines markierten Bereichs spielen. Alle Regeländerungen fasst Schiedsrichter Lars Brüggemann in einem Video auf der Website der Penny DEL zusammen.

 

Nun konnte es in den ersten Spieltag gehen. Die Haie bereiteten sich unter den Coronabedingungen im Sommer so gut es eben ging auf die neue Saison vor. Sie gewannen 5 von 6 Testspielen. Doch die Kaderplanung lief im Vorfeld nicht unbedingt wie gewünscht. Die finanziellen Mittel, auch wegen der Coronasaison 2020/2021, waren begrenzt. Trotzdem konnte Cheftrainer Uwe Krupp Ergänzungen machen, die vielversprechend sind. Andreas Thuresson ergänzt den Sturm und könnte für Tore sorgen. Auch Maximilian Kammerer vom Ligakonkurrenten Düsseldorf verstärkt den Sturm und könnte eine gute Ergänzung sein, genauso Mark Olver aus Berlin. Andrej Bires kam aus Nürnberg bzw. Tölz (dort spielte er einige Spiele) nach Köln.

 

Quinton Howden kam kurzfristig für James Sheppard, dessen Vertrag gelöst wurde und was für die Haie sicherlich ein Rückschlag bedeutete. Auch in der Verteidigung gab es einige Änderungen, so kam Jonas Holsøn und Patrick Sielhoff, der einen Try-Out Vertrag erhielt. Uwe Krupp blieb in Ergänzung zu den alteingesessenen Haien wie Moritz Müller, Marcel Müller oder Sebastian Uvira bei dem Konzept, auch dem Nachwuchs eine Chance zu geben. So spielten auch beispielsweise Marcel Barinka oder Lucas Sennhenn, die sich zuvor mit Einsatz bewiesen hatten.

 

Auch an auf der Torhüterposition gibt es ein neues Gesicht. Tomáš Pöpperle bildet nun mit Justin Pogge das Torhütergespann.

 

Auch die Wolfsburger mit neuem Trainer Mike Stewart, ein bekanntes Gesicht für die Kölner Haie, bereitete sich auf die neue Saison vor. Sie gewannen 2 von 4 Testspielen im Vorfeld. Und Wolfsburg möchte vorne mitspielen, im Laufe der Saison wird sich rauskristallisieren, ob sich diese Erwartung bewahrheitet.

 

Die Haie starteten mit Pogge im Tor, Moritz Müller und Maurice Edwards in der Verteidigung, Maximilian Kammerer, Andreas Thuresson und Marcel Müller im Sturm in das erste Drittel. Direkt in der ersten Spielsekunde erhielt Wolfsburg eine Zwei-Minuten-Strafe wegen Haltens des Pucks. Christopher DeSousa musste auf die Bank. Die Überzahl blieb aber ohne Tor. In der 3. Minute musste dann für Köln wegen Hakens Barinka auf die Strafbank. Für die Wolfsburger war es die Gelegenheit und sie schossen sich durch Sebastian Furchner in Führung. In der 4. Minute lag Valentin Busch nach einem Check kurz auf dem Eis. In der 6. Minute hatte Köln die Gelegenheit zum Ausgleich im Powerplay, doch vor dem Tor fehlte es an Präzision und Finden der entscheidenden Lücke. Auch eine kurzzeitige Überzahlsituation half den Kölnern nicht. In der 18. Minute gelang es dann Landon Ferraro den Ausgleich zu erzielen und den Kölnern Rückenwind zu geben. Das erste Drittel endete so 1:1.

 

Im Mittelabschnitt spielten die Mannschaften hin und her und versuchten ihrerseits den Führungstreffer zu schiessen. Auch die Gemüter wurden zwischenzeitlich hitzig. Wolfsburg und Köln gerieten immer wieder aneinander, die Schiedsrichter konnten schnell dazwischen gehen. Dennoch kam es zu einem kurzen Faustkampf zwischen Glötzl und Spencer Machacek, der diesen für sich entschied. Beide erhielten Strafen. Das zweite Drittel blieb torlos und endete mit 1:1.

 

Im letzten Abschnitt gaben beide Mannschaften noch einmal Gas. Köln baute Druck auf und setzte sich immer wieder im Angriffsdrittel fest. Doch das Tor sollte nicht fallen. Die Haie fanden keine Lücke und scheiterten an Dustin Strahlmeier und der Wolfsburger Defensive. Ein Alleingang von Kammerer vors Wolfsburger Tor blieb auch erfolglos. So ging es in die Verlängerung.

 

Die Entscheidung fiel schnell in der Verlängerung. Bei dem 3 gegen 3 gelang Edward in der 61. Minute der entscheidende Siegtreffer. Köln entschied das Spiel mit 2:1 für sich und behielt 2 Punkte in Köln.

 

Moritz Müller urteilte nach der Partie: „Mir hat es gefallen, welches Gesicht die Mannschaft gezeigt hat. Sie haben mit viel Leidenschaft und Einsatz gespielt. Das war eine tolle Leistung des ganzen Teams und dazu die großartige Stimmung der Fans. Schön, dass es wieder Eishockey mit Fans gibt. Jetzt gilt es viel Kraft sammeln, um am Sonntag bereit für München zu sein.“ (Quelle: www.haie.de)

 

Am Ende war es eine gute, wenn auch streckenweise mühsame und arbeitsreiche Partie. Beide Seiten kämpften, kamen aber an der Gegenseite nicht vorbei. Bei den Kölnern ist noch Luft nach oben, aber nach einem ersten Spiel in einer langen Saison, ist auch alles noch offen. Eine Baustelle, die schon lange eine Baustelle ist und an der Uwe Krupp noch arbeiten muss, wird das Überzahlspiel sein. Denn das war bei dieser Partie, nicht effektiv. Streckenweise war das Spiel schnell und ging gut voran. Im Torabschluss fehlte nur noch die letzte Konsequenz und der Abschluss.


Alles in allem aber hat Köln gewonnen und kann zwei erste Punkte auf dem Konto vermerken. Die Prognosen, die bereits im Vorfeld angestellt wurden, bewerten Köln nicht als Topteam. Doch die Saison hat erst angefangen und auch wenn die Haie sich in diesem ersten Spiel abmühten, ist das letzte Wort noch nicht gesprochen. Es bleibt abzuwarten.

 

Uwe Krupp zeigte sich nach dem Spiel jedenfalls zufrieden: „Ich bin stolz auf die Jungs. Sie haben gekämpft, Druck gemacht, waren gut im Forechecking, haben Einsatz gezeigt und gut im eigenen Drittel gespielt. Sie halten als Team zusammen und finden Wege im Spiel zu bleiben. Das war insgesamt ein ausgeglichenes und richtig gutes erstes Spiel.“ (Quelle: www.haie.de)

 

 



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Gelungener Start - Bietigheim mit erstem Sieg in der neuen Liga gegen Ingolstadt

 

PENNY-DEL (Bietigheim/CD) Das erste PENNY-DEL Spiel der Bietigheim Steelers konnte mit einem 5:4 Erfolg in die Geschichtsbücher eingetragen werden. Das Team von Daniel Naud konnten die Gäste aus Ingolstadt mit 5:4 besiegen. Das entscheidende Tor für die Steelers schoss Brandan Ranford in Unterzahl (52.).

 

 

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(Foto: Jan Simecek)

 


Die Neuzugänge Constantin Braun und Mitch Heard brachten die Steelers in den ersten zwanzig Minuten mit 2:0 in Führung, beide Tore wurden dabei in Überzahl erzielt. Der 2:1 Anschlusstreffer folgte dann 47 Sekunden vor der Drittelpause durch Louis-Marc-Abry. Der Aufsteiger war hellwach und der finnische Goalie Sami Aittokallio zeigte bei einer Großchance von Wayne Simpson seinen ersten Mega-Save, von dem noch mehr kommen sollte. Ingolstadts Spiel war von zu vielen Fehlern behaftet und das sollte sich auch im Mittelabschnitt fortsetzen.

 

Erneut konnten die Hausherren vor 2.834 Zuschauer zwei weitere Tore erzielen und so stand es nach vierzig gespielten Minuten 4:2 für den Liganeuling. Evan Jasper und Riley Sheen waren die Torschützen der grüngekleideten Bietigheimer. Die Gäste konnten ihre Überzahlmöglichkeiten nicht nutzen und wurden von den Steelers eiskalt erwischt. Kurz vor dem Ende war es erneut Aubry, der mit seinem zweiten Tor wieder Hoffnung für die Schanzer aufkeimen liess.

 

Im Schlussabschnitt kam der ERC Ingolstadt sogar per Doppelschlag von Ben Marshall innerhalb von 120 Sekunden zum 4:4 Ausgleich und drehte damit die Partie. Nach einem schweren Fehler der Ingolstädter bei einem Mann mehr auf dem Eis war es der Ex-Berliner Brandan Ranford, der auf den Kasten von Kevin Reich zusteuerte und den 5:4 Siegtreffer erzielte. Die Zeit verstrich und somit hatten die Bietiheimer Fans Grund zum Jubeln und feierten den ersten PENNY-DEL Sieg in der Geschichte.

 

 

Stimme zum Spiel:

 

ERC-Coach Doug Shedden: „Wir wussten, dass es ein emotionales Spiel wird. Zum ersten Mal seit langer Zeit wieder vor vielen Fans und noch dazu Bietigheims erstes Spiel in der DEL. Das war mental ein schweres Match. Wir hatten fast 50 Torschüsse. Nach dem Ausgleich dann so bitter zu verlieren, ist hart. Aber wir werden das aus den Kleidern schütteln und dann am Sonntag wieder angreifen.“

 


 



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Straubing Tigers starten mit einem 4:2 Sieg gegen Adler Mannheim in die neue Saison

 

PENNY-DEL (Straubing/MA) Vor knapp 4000 Zuschauern lieferten sich die Straubing Tigers und die Adler Mannheim ein packendes Duell. Die Entscheidung dauerte bis wenige Sekunden vor dem Ende, die zugunsten der Niederbayern ausfiel. Die Gäste mussten schon vor Spielbeginn auf etliche Spieler verzichten. Dazu kam während des Spiels auch noch Denis Endras. Mike Connolly gelang mit zwei Treffern ein tolles Comeback nach seiner langen Verletzung. 

 

(Foto: City Press) Es war stets viel Verkehr vor beiden Toren im Spiel der Tigers gegen die Adler 

 


 

 

Es waren die Gäste, die den Druck als erstes aufbauen konnten, durch mehr Spielanteile. Über die Außenpositionen versuchten die Adler gefährlich vor das Tor zu kommen, was ihnen auch mehrmals gelang. Straubing blieb unbeeindruckt, nahm die Zweikämpfe an und gewann die Oberhand über das Spielgeschehen. Daraus resultierten auch die beiden Treffer und man ging mit einer verdienten Führung in die Kabine. Mannheim vergab nach dem Rückstand noch zweimal knapp.

Dieses Mal kamen die Gastgeber besser aus der Kabine. Balisy scheiterte nur knapp und Samanski’s Schuss ging an die Unterlatte, sodass die Schiedsrichter auf Nummer sicher gehen mussten und den Videobeweis zu Hilfe nahmen. Die Adler meldeten sich erst spät zu Wort. Bast war auf und davon, aber scheiterte am starken Karhunen. Nur kurze Zeit später musste Denis Endras das Eis verletzt verlassen. Felix Brückmann blieb erstmal kalt, weil die Gäste aufdrehten und zum Ausgleich kamen.

Die Tigers blieben davon unbeeindruckt  und setzten die Mannheimer weiter unter Druck. Nach dem erneuten Führungstreffer gehörten aber die letzten fünf Minuten des zweiten Drittels nur noch den Gästen und man konnte sich bei Karhunen bedanken, dass der Vorsprung bis zur Pause hielt. Im Schlussabschnitt ergaben sich vorerst keine hochkarätigen Chancen, bis dann Nico Krämer durchbrach und nur noch mit einem Foul zu stoppen war. Den darauffolgenden Penalty hielt Tomi Karhunen, der sich nicht tunneln ließ.

In der Schlussphase kam dann Nebel im Eisstadion am Pulverturm auf, sodass es ein paar Unterbrechungen mehr gab. Die Tigers schafften es Minutenlang den Puck vom eigenen Tor fernzuhalten, was gehörig die Zeit von der Uhr nahm. Mannheim zog den Torhüter in den letzten beiden Minuten, brachte es aber nicht mehr zustande, Karhunen und seine Vorderleute zu überwinden. Es blieb Mike Connolly vorenthalten den Schlusspunkt nach einem hart umkämpften Spiel zu setzen. 


(Foto: City Press) Denis Endras musste in der 29. Minute verletzt vom Eis

 

 

Torfolge:

0:1 (10.) - Denis Reul ging mit nach vorne, schnappte sich den Puck in der Ecke und ließ drei Tiger im Slalomlauf stehen. Sein verdeckter Rückhandschuss ging genau ins Ziel zur Führung. 1:1 (13.) - Nachdem die Tigers erste Chancen hatten, war es Mike Connolly der den Ausgleich erzielte. Eingeleitet und Abgeschlossen durch Connolly kam der Puck über Schönberger und Akeson, der Puck auf das Tor von Endras brachte . Connolly musste nur noch einschieben. 2:1 (15.) - Taylor Leier schaltete in der neutralen Zone am schnellsten, legte auf Travis St. Denis ab. Der visierte genau richtig die lange Ecke an und traf zur Führung.

2:2 (30.) - Nico Krämmer zog bei einer zwei auf zwei Situation zur Mitte, ließ sich auch von Daschner nicht mehr beirren und umkurvte Karhunen zum Ausgleich. 3:2 (35.) - Die Adler leisteten sich einen leichten Scheibenverlust in der eigenen Zone. Tim Brunnhuber erkannte die Situation am schnellsten und brachte Joshua Samanski ins Spiel. Der zog direkt ab und erzielte sein erstes Tor in der DEL zur 3:2 Führung. 4:2 (60.) - Die letzten Sekunden brachen an, Straubing war nur noch zu viert auf dem Eis, da Andy Eder in der Kühlbox saß. Mannheim drückte zu sechst auf den Ausgleich, da schnappte sich Mike Connolly hinter dem Tor die Scheibe und schlenzte den Puck über die ganze Eisfläche zum 4:2 Endstand.

 

 

Spiel vom 10.09.2021
Straubing Tigers - Adler Mannheim: 4:2 (2:1 | 1:1 | 1:0)

Tore:

0:1 |10.| Reul  

1:1 |13.| Connolly (Schönberger, Akeson)
2:1 |15.| St. Denis (Leier, Balisy) 
2:2 |30.| Krämmer (Reul)
3:2 |35.| Samanski (Brunnhuber)
4:2 |60.| Connolly - EN 

 

Schiedsrichter: Hunnius / Kopitz / Klima / Schwenk

Strafzeiten: 

Straubing Tigers: 8

Adler Mannheim: 6 

 

Zuschauer: 3.789

 



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Schwenninger Wild Wings mit Auftaktniederlage - Bremerhaven siegt in der Overtime

 

PENNY - DEL (Schwenningen/BM) Zum Auftakt der neuen PENNY-DEL-Saison kam es zum Nord-Süd-Gipfel zwischen Schwenningen und Bremerhaven. Während auf Schwenninger Seite Tylor Spink weiter verletzt ausfiel, musste auf Pinguins-Seite Alex Friesen passen. Mit breiter Brust kamen die Gäste an den Neckarursprung, hatte man doch in der Vorbereitung und CHL schon überzeugende Auftritte abgeliefert. In einer temporeichen Partie mussten die Teams in der Overtime den Sieger ausmachen. Dort hatten die Gäste das Quäntchen Glück und sicherten sich die ersten beiden Punkte der jungen Saison.

 

 

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Foto: citypress / Sven Lägler 


 

Mit viel Tempo ging es in das erste Drittel. Bei gleich zwei Möglichkeiten hätte Patrik Lundh die Wild Wings zu Beginn in Führung bringen können. Am Ende fehlte es aber an der Präzision. Bremerhaven kam in der Folge in Überzahl zu guten Möglichkeiten, Schwenningen verteidigte aber konsequent. Auf der anderen Seite scheitere Niklas Burström im Powerplay nur haarscharf.

 

Besser machte es Ziga Jeglic auf Seiten der Gäste. Nach einem Querpass von Jan Urbas bugsierte er den Puck unhaltbar in den Torwinkel zur Führung. Schwenningen blieb in einem weiteren Powerplay zu harmlos, sodass es mit der knappen Führung in die Pause ging.

 

Im Mittelabschnitt erwischten die Neckarstädter einen Auftakt nach Maß. Tyson Spink war nach gut einer Minute frei im Slot und glich im Nachsetzen aus. Beflügelt vom Ausgleich setzten die Wild Wings nach. David Cerny und Marius Möchel verpassten aber. Als Bremerhaven sich lösen konnte, wanderte Boaz Bassen nach einem harmlosen Zweikampf auf die Strafbank. Mit Ablauf der zwei Minuten rettete Peter Spornberger auf der Linie. Einem Gerangel folgte eine Schwenninger Überzahl. Bitter für die Wild Wings: Nach hartem Einsteigen gegen Max Görtz musste dieser zunächst behandelt werden, konnte dann aber später wieder mitwirken.

 

In Unterzahl leistete sich die Schwenninger Hintermannschaft einen Aussetzer im Aufbau. Ross Mauermann bedankte sich und sorgte für die erneute Gästeführung. Eine weitere Schwenninger Überzahl blieb trotz guter Möglichkeiten ebenfalls ungenutzt. Gerade als beide Teams das Tempo aus der Partie nahmen, schlenzte Stanislav Dietz die Scheibe aufs Tor und baute die Führung der Pinguins aus.

 

Die Antwort der Wild Wings ließ nicht lange auf sich warten. Youngster David Cerny zog aus dem Slot ab und traf zum direkten Anschlusstreffer. Als Schwenningen kurz vor der Pause auch noch den Ausgleich erzielte, glich die Helios Arena einem Tollhaus. Max Görtz hatte Brandon Maxwell auf dem falschen Fuss erwischt.

 

Rassig ging es in den Schlussabschnitt. Sowohl Jan Urbas für die Pinguins als auch John Ramage für die Wild Wings verpassten die Führung. Vladimir Eminger hätte nach fünf Minuten selbige erzielen müssen, wischte aber über den Puck. Schwenningen machte zwar Druck, während die Gäste immer wieder gefährlich vor das Tor von Joacim Eriksson kamen. Glück hatten die Wild Wings, als Miha Verlic einen Alleingang nicht verwerten konnte.

 

Zehn Minuten vor dem Ende versuchte es Manuel Alberg aus spitzem Winkel, sein Schuss ging aber an die Latte. Schwenningen zeigte sich spritziger, ohne nennenswerte Chance zu erspielen. Dreieineinhalb Minuten vor dem Ende hatten die Gäste Glück, als Schwenningen am Pfosten scheiterte.

 

Am Ende ging es in die Overtime. Beide Teams erspielten sich Möglichkeiten. Die Gäste mit einem Chancenplus hatten am Ende Glück, als ein Beinstellen an Miha Verlic nicht geahndet wurde. Im Gegenzug machte Tye McGinn den Sack zu und sicherte den Pinguins den Zusatzpunkt.

 

Spiel vom 10.09.2021 Schwenninger Wild Wings - Fischtown Pinguins Bremerhaven

 

Tore:

 

0:1 |14.|Jeglic (Urbas / Krogsgaard)
1:1 |22.|Tys. Spink (Görtz / Huss)
1:2 |29.|Mauermann
1:3 |37.|Dietz (Mauermann)
2:3 |38.|Cerny (Spornberger)
3:3 |40.|Görtz (Tys. Spink)
3:4 |65.|McGinn (Dietz)

 

Zuschauer 3356

 

 



Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL)

DEL 25Jahre Logo silberDie Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL) ist die höchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wurde im Jahr 1994 gegründet. Am Spielbetrieb nehmen 15 Proficlubs (Kapitalgesellschaften) teil und der aktuelle DEL-Rekordmeister sind die Eisbären Berlin mit 8 Meisterschaften.

 

Mehr Informationen über die Deutsche Eishockey Liga erhalten Sie unter www.eishockey-statistiken.de 

 

 



 

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