DEL - Red Bull München verliert gegen Grizzlys Wolfsburg

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(DEL/München) PM Der EHC Red Bull München hat im Heimspiel gegen die Grizzlys Wolfsburg eine 3:5-Niederlage (2:1|0:2|1:2) kassiert. Vor 3.980 Zuschauern reichten Keith Aucoins Doppelpack und der Treffer von Matt Smaby nicht, um zum achten Mal in Folge gegen die Niedersachsen zu gewinnen.

 


München erwischte gegen den letztjährigen Playoff-Finalgegner einen Traumstart und ging in der zweiten Minute durch Keith Aucoin in Führung. Nach dem Treffer hatten beide Teams gute Offensivaktionen, effektiver waren aber die Red Bulls. In der zwölften Minute traf Matt Smaby nach einem Doppelpass mit Frank Mauer zum 2:0. Der Zwei-Tore-Vorsprung hielt aber nicht bis in die erste Pause, denn 24 Sekunden vor der Sirene brachte Lubor Dibelka die Gäste in Überzahl zurück in die Partie.

 

 

Zu Beginn des zweiten Abschnitts hatten die Münchner gute Chancen auf das 3:1, Konrad Abeltshauser traf aber nur den Pfosten (26.) und Mads Christensen (29.) verzog knapp. Nur eine Minute später glich Wolfsburg in Überzahl durch Brent Aubin aus. Das Momentum kippte nun auf die Seite der Gäste. Wenige Sekunden nach Ablauf einer weiteren Strafe gegen München brachte Fabio Pfohl die Niedersachsen erstmals in Führung (37.).





 

 

Im Schlussabschnitt versuchten die Red Bulls, sich im Drittel der Grizzlys festzusetzen, zwingende Chancen erspielten sie sich aber nicht. Als den Hausherren die Zeit davon lief, erzielte Keith Aucoin den 3:3-Ausgleich (54.). Kurz darauf hatte München in Überzahl die Chance auf das 4:3. Das Tor erzielten aber die Wolfsburger, weil Brent Aubin einen Scheibenverlust der Münchner bestrafte. In der 58. Minute markierte Nicholas Johnson per Konter den 3:5-Endstand.

 

 

Florian Kettemer „Wir haben zu viele Strafen genommen und dadurch den Faden verloren. Es ist uns dann nicht mehr gelungen, unser Spiel über 60 Minuten hinweg durchzuziehen. Wir werden unsere Fehler analysieren und konzentrieren uns dann auf das Spiel gegen Ingolstadt am Sonntag.“

Tore
1:0 | 01:55 | Keith Aucoin
2:0 | 11:44 | Matt Smaby
2:1 | 19:36 | Lubor Dibelka
2:2 | 29:42 | Brent Aubin
2:3 | 36:12 | Fabio Pfohl
3:3 | 53:23 | Keith Aucoin
3:4 | 55:16 | Brent Aubin
3:5 | 57:53 | Nicholas Johnson

 

Zuschauer 3.980



( Foto Heike Feiner )

 


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DEL - 17 tapfere Iserlohner besiegen den Bremerhaven Fluch

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(Foto: Patrick Rüberg)

 

(DEL/Iserlohn) (SW) Am 46. Spieltag in der Deutschen Eishockey Liga empfingen die Iserlohn Roosters das Überraschungsteam der aktuellen Saison, die Pinguins Bremerhaven und setzten sich mit 3:1 vor fast ausverkaufter Kulisse durch. Eine geschlossene Mannschaftsleistung, ein starkes Unterzahlspiel und Chet Pickard sicherten den Sauerländern den ersten Sieg im Duell mit den Pinguins Bremerhaven.

 

 

Von Beginn an wollte Bremerhaven seiner „Favoritenrolle“ gerecht werden und entfachte direkt Druck auf das Gehäuse von Chet Pickard. Nach 2 Minuten und 18 Sekunden erhielten die Iserlohner die erste Strafe gegen sich. Louie Caporusso wanderte aufgrund eines Bandenchecks in der offensiven Zone auf die Strafbank. Bremerhaven fand sofort die Aufstellung und die Roosters bekamen Probleme. Bei 73 verbleibenden Sekunden in Unterzahl, erhielt Boris Blank ebenfalls eine Strafe wegen Hakens. Dank starkem Unterzahlspiel, Einsatz und Chet Pickard überstanden die Roosters die 3vs5 Situation jedoch ohne Gegentor. Gepushed von den Fans und dem Wissen auch in Unterzahl bestehen zu können, fanden die Iserlohner besser ins Spiel. Die spielbestimmende und bessere Mannschaft waren aber weiterhin die Gäste aus Bremerhaven. Mit zunehmender Spieldauer kamen beide Mannschaften zu guten, jedoch nicht zwingenden Chancen.

 

 

Iserlohn hatte immer wieder Probleme mit dem gelegentlichem Forecheck der Pinguins und tat sich dementsprechend öfter schwer beim Spielaufbau. Trotzdem boten sich auch den Iserlohnern Chancen, doch wie sein Gegenüber zeigte auch Gerald Kuhn eine starke Leistung im ersten Drittel. Auffallend war im ersten Drittel, dass die Roosters öfter versuchten das Tempo aus dem Spiel zu nehmen, während Bremerhaven stets auf Geschwindigkeit setzte. Nach einer undurchsichtigen Aktion vor dem Tor von Chet Pickard, gingen die Schiedsrichter zum Videobeweis und gaben anschließend, völlig zurecht, kein Tor. Die Gäste aus Bremerhaven waren nach 20 Spielminuten die bessere Mannschaft, schafften es jedoch nicht Ihre Überlegenheit in Zählbares umzusetzen. Die Roosters spielten in der offensiven Zone, teilweise zu kompliziert und so ergab sich der logische Zwischenstand von 0:0.

 





Das zweite Drittel startete furios. Blaine Down nutzte einen Fehler in der Defensive der Pinguins, doch Gerald Kuhn verhinderte das Gegentor. Nur 30 Sekunden später war es Caporusso, der alleine vor Kuhn auftauchte, doch der Keeper der Pinguins war erneut der gewohnt starke Rückhalt. Bremerhaven schien beeindruckt und konnte sich in den Anfangsminuten nur durch Icing befreien. Für Entlastung der Gäste sorgte Troy Milam. Er erhielt zwei Strafminuten wegen Beinstellens. Die anschließende Überzahlsituation spielten die Gäste zu wenig druckvoll und leichtfertig, sodass Blaine Down in der 25. Spielminute einen kapitalen Abwehr Schnitzer bestrafte und per Shorthander zum 1:0 traf. Down lief alleine auf Gerald Kuhn zu, tanzte den Goalie aus, und versenkte den Puck im rechten oberen „Knick“. Die Roosters belohnten sich für Ihre engagierte Leistung zu Beginn des zweiten Drittels. Beflügelt vom Treffer erwachte die Eishalle am Seilersee zum Leben. Iserlohn überstand die restliche Unterzahlsituation und war bemüht den Druck aufrecht zu halten. Das gelang über weite Strecken des Drittels außerordentlich gut, denn Bremerhaven wirkte ungeordnet. Marcel Kahle hatte sogar die Chance auf 2:0 zu erhöhen, als er frei vor Gerald Kuhn auftauchte. Doch wieder hielt der Schlussmann seine Farben im Spiel. Nach einem harmlosen Schuss auf das Tor von Pickard, kam es zu einer kleinen Auseinandersetzung zwischen beiden Teams, die jedoch ohne Folgen blieb.

 

 

Erneut war es Youngster Marcel Kahle, der körperlich voranging und im Mittelpunkt der Aktion stand. Die Gemüter erhitzten sich im Anschluss. Kaum eine Aktion auf dem Eis wurde beendet, ohne dem Gegner seine Anwesenheit zu signalisieren. Iserlohn erarbeitete sich im zweiten Abschnitt immer wieder Torchancen, nutzte diese jedoch zu selten und die Gäste blieben dran. Besonders Dylan Wruck hatte mehrere gute Einschussgelegenheiten, verfehlte jedoch mehrfach das Tor. Bei acht verbleibenden Minuten ergab sich erneut die Chance für Wruck zum 2:0. Er trat zum Penalty gegen Gerald Kuhn an, den der Schlussmann der Pinguins jedoch eiskalt parierte. Mittlerweile hielt die mangelnde Chancenauswertung der Roosters und ein überragender Gerald Kuhn die Gäste in der Partie. In der 36. Spielminute hätte sich das fast gerecht; doch Pickard wollte seinem Gegenüber in Nichts nachstehen und packte ebenfalls einen starken Save gegen die Gäste aus. Die Reihe um Dziurzynski, Bassen und Kahle stellte die Gäste immer und immer wieder vor Herausforderungen, doch Bremerhaven blieb weiterhin gefährlich. 147 Sekunden vor Drittelende erhielten die Roosters eine Bankstrafe für zu viele Spieler auf dem Eis, welche von Chad Bassen abgesessen wurde. Just in dem Moment als Bremerhaven den Eindruck erweckte, besser ins Überzahlspiel zu finden, erzielte Greg Rallo den zweiten Shorthander für die Gastgeber an diesem Abend und erhöhte auf 2:0. Die Assists zum Treffer kamen von Ryan Button und Boris Blank. Erneut spielten die Sauerländer die letzten Sekunden in Unterzahl souverän herunter und gingen mit einer verdienten 2:0 Führung in die Kabine.

 

 

Im letzten Drittel waren die Gäste von Beginn an bemüht zurück ins Spiel zu kommen, doch die Roosters standen defensiv äußerst stabil. Auf dem Weg zur Bank ließ sich Blaine Down zu einer unnötigen Strafe wegen Stockchecks hinreißen und verschaffte den Gästen erneut die Gelegenheit sich zurück zu melden. Wieder spielten die Gastgeber eine beeindruckende Unterzahl und ließen die Gäste nicht zum Torerfolg kommen. Mit Ablauf der Strafe sprachen die Unparteiischen eine diskussionswürdige Strafe gegen die Pinguins aus. Im Gegensatz zu Bremerhaven blieb Iserlohn in Überzahl eiskalt. Nach nur zehn Sekunden in Überzahl schlug ein Schlagschuss von Troy Milam im Gehäuse von Gerald Kuhn ein, der den Puck erst spät sah. Blaine Down und David Dziurzynski waren die Assistenten. Mit der deutlichen Führung im Rücken zogen sich die Iserlohner ein Stück weiter zurück, überließen Bremerhaven größtenteils den Puck und versuchten aus einer kontrollierten Defensive heraus, weiter gefährliche Konter zu fahren. Doch ähnlich wie im ersten Drittel, die zündende Idee im Offensivspiel der Pinguins fehlte.

 

 

7 Minuten und 26 Sekunden vor Ende kamen die Gäste doch zum verdienten Tor. Auf Vorarbeit von Jordan Owens brachte Brock Hooton die Scheibe an Pickard vorbei. Die Roosters verstanden das Signal und investierten umgehend wieder in die Offensive. Das zahlte sich direkt aus, denn Mike Moore wanderte auf die Strafbank. Die Roosters spielten die anschließende Überzahl nicht in letzter Konsequenz aus und so überstand Bremerhaven die Unterzahl ohne Gegentor. Das Spiel drohte noch einmal zu kippen, als Jack Combs völlig freistehend am langen Pfosten die Großchance zum Anschluss vergab. Doch die Gäste waren noch nicht bereit das Spiel abzuschenken und erhöhten noch einmal den Druck. Zwei Minuten vor Ende verließ Gerald Kuhn das Eis für einen weiteren Feldspieler. 73 Sekunden vor Ende ergab sich die Chance für Louie Caporusso den Sack zu zumachen, doch der Kanadier traf lediglich den Pfosten. Wie schon in den vorherigen „Unterzahlsituationen“ ließen die Iserlohner keine weitere Chance zu und besiegten den Fluch von Bremerhaven.

 

Abschließend bleibt zu sagen, dass man den Iserlohn Roosters mit Ihrem dezimiertem Kader, nicht genug Respekt entgegenbringen kann, trotz aller Missverständnisse in dieser Saison. Die Moral und die Einsatzbereitschaft ist bemerkenswert. Der Schulterschluss zwischen Fans und Mannschaft ist spätestens nach diesem Auftritt gelungen. Auch wenn an diesem Abend kein Spieler besonders herauszuheben ist und Iserlohn sich den Sieg durch eine geschlossene Mannschaftsleistung verdiente; so hatten die Fans am Ende des Tages doch eine Nachricht an die Verantwortlichen des Vereins:

 

 

„Chet gehört zu Iserlohn“ schallte es durch die Eishalle am Seilersee….

 

Spiel vom 10.02.2017


Iserlohn Roosters - Pinguins Bremerhaven 3:1 (0:0|2:0|1:1)

 

1:0 |24.|Blaine Down

2:0 |39.|Greg Rallo (Boris Blank, Ryan Button)

3:0 |46.|Troy Milam (Blaine Down,David Dziurzynski)

3:1 |53.|Brock Hooton (Jordan Owens)

 

Gamereport + Spielstatistiken:

 

https://www.telekomeishockey.de/event/iserlohn-roosters-pinguins-bremerhaven/319

 

 

(Foto Patrick Rüberg) 


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DEL - Verdiente Niederlage der Düsseldorfer EG gegen Mannheim

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(DEL/Düsseldorf) PM Es läuft zugegebenermaßen nicht rund in dieser Saison. Mannschaft, Offizielle und Fans der DEG können mit dem Verlauf der aktuellen Spielzeit nicht zufrieden sein. Umso besser tat es der sanften DEG-Seele vor dem Spiel gegen die Adler Mannheim in der rot-gelb-güldenen Vergangenheit zu schwelgen und den 50. Jahrestag des ersten Düsseldorfer Meistertitels zu zelebrieren.

 

 

Fast die gesamte Meistermannschaft von 1967 war im mit 10.913 Zuschauern gut gefüllten ISS DOME zu Gast und wurde auf dem Eis geehrt. Ein großes Banner mit allen beteiligten Titelhelden wurde unter die Hallendecke gezogen. Danach ging es zurück ins Jahr 2017 und zum Spiel gegen die Kurpfälzer, das den Helden von damals leider nicht zur Ehre gereichte und mit 2:7 (1:3; 1:3; 0:1) verloren ging. Trainer Christof Kreutzer musste auf den gesperrten Brandon Yip verzichten, konnte dafür aber wieder auf Henry Haase und Alexander Preibisch zurückgreifen. Die Gäste, zuletzt mit einem sehr starken Lauf, begannen ungewohnt verhalten und gaben der DEG erstmal ein bisschen Raum. So konnten sich die Gastgeber früh ein Chancenplus erarbeiten.

 

 

Die besten Möglichkeiten hatten Minard im Slot und Milley per versuchtem Bauerntrick. In beiden Fällen gelang es aber leider nicht, Drew MacIntyre im Kasten der Adler zu überwinden. Richtig gefährlich wurden die Mannheimer dann in Überzahl. Sie entfalteten ein quirliges Passspiel und deckten Mathias Niederberger mit Scheiben ein. Die Bemühungen blieben nicht ohne Erfolg, durch Chad Kolarik gingen die Gäste in Führung.







Die in blau gekleidete DEG mühte sich und arbeitete sich emsig in Richtung MacIntyre. Adam Courchaine nutzte einen unachtsamen Moment der Adler-Defensive und fand den freistehenden Manuel Strodel. Der ließ einen satten Handgelenkschuss los und traf ins rechte obere Eck. Die Freude währte jedoch nicht lange, nur 16 Sekunden später waren die Gäste wieder in Front. Luke Adam vollendete einen Konter nach herrlichem Zuspiel von MacMurchy. Vor der Sirene kam es sogar noch übler. Ein Schuss von der blauen Linie, der der Kelle Denis Reuls entsprungen war, rutschte Niederberger durch. So machte Mannheim aus nur zehn Torschüssen drei Tore und ging mit einer komfortablen Führung in die Kabine.

 

 

Auch der Mittelabschnitt versprach keine Besserung. Ein völlig misslungenes Powerplay der DEG endete in einem Alleingang für Garrett Festerling, den sich dieser nicht entgehen ließ. Die Hausherren bemühten sich noch einmal und versuchten, dem siebenfachen DEL-Meister Paroli zu bieten. Als Barta den in den Slot eilenden Minard bediente und dieser einnetzte, keimte noch einmal Hoffnung auf, doch letztlich wurde der gegnerischen Mannschaft zu viel Raum gelassen. Solche Unachtsamkeiten darf man sich gegen ein Team der Mannheimer Qualitätnicht erlauben. Daniel Sparre und Chad Kolarik ließen sich nicht zweimal bitten und erhöhten auf 2:6. Vor allem das Tor von Chad Kolarik war Anlass zum Zunge schnalzen. Eine wunderbare Kombination der Adler-Offensive.

 

 

Die letzten 20 Minuten plätscherten dahin. Mannheim verwaltete und der DEG gelang es nicht, den Glauben an ein Wunder zu entfachen. Daniel Sparre überlistete den mittlerweile im Tor stehenden Felix Bick und erhöhte noch auf 2:7. Die restliche Zeit konnte man damit verbringen, den verdienten DEG-Alumni Rick Ammann im Stadion zu begrüßen und ansonsten von 1967 und den vielen anderen besseren DEG-Zeiten zu träumen. Es folgen nun zwei Auswärtsspiele in Straubing und Köln ehe es am kommenden Freitag um 19:30 Uhr gegen die Thomas Sabo Ice Tigers geht. Dann werden wieder viele Kinder und Jugendliche im ISS DOME erwartet, um den liebgewonnenen School’s Day zu feiern.


( Foto eishockey-online.com/Archiv )

 


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DEL - Schwenninger Wild Wings unterliegen den Kölner Haien nach guter Leistung

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(DEL/Schwenningen) (BM) Für beide Teams ging es um viel: Die Gäste könnten mit drei Zählern die direkte Playoff-Teilnahme sichern, Schwenningen besaß die Möglichkeit sich an den zehnten Tabellenplatz heranzuschleichen. Köln kam zur frühen Führung, allerdings gelang es Schwenningen noch vor der ersten Pause auszugleichen. Im Mittelabschnitt stellten die Domstädter die Weichen auf Sieg. Mit einem Zwei-Tore-Vorsprung ging es in den letzten Abschnitt. Die Wild Wings konnten zwar noch einmal verkürzen, Travis Turnbull stellte mit seinem zweiten Tor den alten Abstand wieder her. Kurz vor Ende traf Köln zum Endstand in das leere Tor.
 
Beide Teams gingen hochmotiviert in die Partie. Die erste Chance für die Gäste hatte Ryan Jones, der einen Schuss von Kai Hospelt knapp über das Tor lenkte. Auf der anderen Seite konnte Wesslau die erste Schwenninger Chance nur mit sehr viel Mühe entschärfen. In der sechsten Spielminute jubelten die Gäste zum ersten Mal. Zerressen brachte die Scheibe vor das Tor, wo Turnbull unhaltbar abfälschte. 
 
In der achten Spielminute hatte Schwenningen den Ausgleich auf dem Schläger. Nach einer tollen Kombination scheiterte Uli Maurer am langen Pfosten. Das Spiel nahm nun an Härte zu. Folgerichtig wanderten die ersten Spieler auf die Strafbank. Während beide Teams mit vier Feldspielern agierten, tat sich nicht viel. Gerade als die Gäste komplett waren brachte Jiri Hunkes die Hausherren zum Jubeln. Jake Hansen hatte zuvor vergeben. Will Acton schnappte sich die Scheibe und sah den freistehenden Hunkes. Bis zur Drittelpause bestimmten nun die Haie das Spiel, ohne aber zwingend vor das Schwenninger Gehäuse zu kommen.
 
Köln kam mit viel Druck aus der Kabine und schnürte Schwenningen im Verteidigungsdrittel ein. Als Köln kurz darauf in Überzahl agieren konnte, schien die erneute Führung nur eine Frage der Zeit zu sein, doch Schwenningen verteidigte konsequent und ließ nicht viel zu. Das Spiel wurde zunehmend ausgeglichener. Köln war zwar spielerisch besser, Schwenningen lauerte aber auf Konter und setzte viel Kampf und Herzblut entgegen. In der 27. Spielminute kam Jerome Samson frei zum Schuss. Wesslau konnte die Scheibe aber in das Fangnetz ablenken. Auf der Gegenseite sicherte Dustin Strahlmeier mit einem Hechtsprung die Scheibe.

 

 





Die nächste Großchance hatte erneut Schwenningen. Nach gutem Zusammenspiel mit Poukkula brachte Will Acton die Scheibe gefährlich auf das Tor der Domstädter. Im Gegenzug kam Mulock nach einem Fehlpass frei zum Abschluss. Dustin Strahlmeier blieb aber auch hier Sieger. Glück hatten die Kölner fünf Minuten vor der Drittelpause, als ein harter Check gegen Simon Danner nicht geahndet wurde. Kurz vor Drittelende wanderte Alex Trivellato auf die Strafbank. Jetzt sollte es klappen: Philip Gogulla traf zur erneuten Gästeführung.
 
Im direkten Gegenzug kam Will Acton zur Ausgleichschance. Bitter für Schwenningen: Nach einem hohen Stock von Kaijomaa mussten die Hausherren erneut in Unterzahl ran. Verwirrung gab es als die Haie jubelten und das Tor verschoben war.  Nach Sichtung des Videomaterials war aber sofort klar, die Scheibe war vor dem Verschieben hinter der Linie. Schwenningen ging also trotz guter Chancen mit einem Rückstand in die letzte Pause.
 
Die Neckarstäter durfte bereits nach gut einer gespielten Minute im Schlussabschnitt in Überzahl ran. Statt dem Tor traf Andreé Hult aber nur das Knie von Corey Potter. Kurz vor Ablauf der Strafe brachte Kaijomaa die Scheibe noch einmal auf das Tor aber Wesslau konnte mit der Stockhand klären. Schwenningen kämpfte weiter, vergab aber eine Chance nach der anderen. Zuerst scheiterte Samson (45.) direkt danach Gysbers  aus kurzer Distanz. In der 49. Minute keimte noch einmal Hoffnung in der Helios Arena auf. Nach einer tollen Kombination schloss Jerome Samson zum direkten Anschlusstreffer ab.
 
Köln wollte sich nicht auf ein spannendes Spiel einlassen und stellte nur eine Zeigerumdrehung später den alten Abstand wieder her. Erneut war es Travis Turnbull, der Dustin Strahlmeier in Baseball-Manier überwand. Schwenningen versuchte nochmal alles, scheiterte aber immer wieder an Wesslau. Gut eine Minute vor dem Ende traf Philip Gogulla in das leere Tor zur endgültigen Entscheidung.
 

Spiel vom 10.02.2017
 
Schwenninger Wild Wings - Kölner Haie
 

Tore:
 
0:1 |6.|Turnbull (Zerressen / Potter)
1:1 |12.|Hunkes (Hansen / Acton)
1:2 |39.|Gogulla (Hager / Jones)
1:3 |40.|Lalonde (Ehrhoff / Hager)
2:3 |49.|Samson
2:4 |50.|Turnbull 
2:5 |59.|Gogulla 
 
 
Zuschauer: 4741



 

Bericht: Benjamin Maser

Fotos: Jens Hagen


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DEB - U19-Eishockey-Nationalmannschaft unterliegt Finnland

Christian Künast

 

(DEB) PM Im dritten Spiel des 5-Nationen-Turniers in Zuchwil musste sich die U19-Nationalmannschaft gegen einen starken finnischen Kontrahenten mit 2:5 geschlagen geben.

 

 

Torwart Pantkowski gab der deutschen Defensive in einem laufintensiven ersten Spielabschnitt die nötige Stabilität und ließ keinen Gegentreffer zu. Im zweiten Drittel brachte Finnland durch drei Tore binnen drei Minuten die Partie in ihre Kontrolle. Eine Antwort auf die Treffer fand Kiefersauer kurz vor Ende des Mitteldrittels und verkürzte für die DEB-Auswahl auf 1:3. Zu Beginn des dritten Drittels sorgte Kotkansalo allerdings mit zwei Treffern für die finnische Vorentscheidung. Reiter verkürzte durch ein Tor in Überzahl auf 2:5, was zugleich das Endergebnis darstellte.


 
Bundestrainer Christian Künast: „Bis zur Hälfte des Spiels konnten wir gegen die starke finnische Auswahl sehr gut dagegen halten. Dann hat der Gegner jede Unachtsamkeit unserer Mannschaft ausgenutzt. Nun gilt es sich auf die morgige Partie gegen Schweden vorzubereiten.“

 

Tore
24.49 Tor FIN 0:1 Oksanen - Luostarinen, Turkulainen (PP)
26:17 Tor FIN 0:2 Oksanen - Falck
27:54 Tor FIN 0:3 Turkulainen - Allen
39:20 Tor GER 1:3 Kiefersauer - Reiter, Huss (PP)
43:04 Tor FIN 1:4 Kotkansalo - Luostarinen
45:57 Tor FIN 1:5 Kotkansalo - Hämäläinen
57:28 Tor GER 2:5 Reiter - Huss (PP)
 
Die komplette Statistik zum Turnier gibt es hier:
http://stats.iihf.com/sihf/66/

 

 

( Foto eishockey-online.com/Archiv )

 



 

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DEB - U17 Eishockey-Nationalmannschaft verliert gegen die Schweiz

u17

 

(DEB) PM Die U17-Nationalmannschaft hat ihr Auftaktspiel beim „Leon Draisaitl 4-Nationen-Turnier“ in Füssen gegen die Schweiz mit 2:3 (0:0, 0:2, 2:1) verloren.

 

 

Nach einem ausgeglichenen ersten Drittel ohne Tore geriet das Team von Trainer Sven Felski im zweiten Abschnitt durch einen Doppelschlag in Rückstand. Im Auftaktdrittel setzte die deutsche U17 die Vorgaben aus dem Training gut um. Die Eidgenossen machten im folgenden mittleren Abschnitt viel Druck auf das Tor, nahmen deutlich mehr Schüsse und führten verdient. Im Schlussabschnitt zeigte sich die junge deutsche Auswahl wiederum ebenbürtig und gewann diesen sogar in der Drittelabrechnung. Zunächst verkürzte Edwin Schitz auf ein Tor, fünf Minuten vor Spielende stellten die Schweizer den Vorsprung wieder her. Kurz darauf gelang Tim Lutz der erneute Anschluss. Für den Ausgleich reichte es trotz einer guten Mannschaftsleistung nicht mehr. Bester Spieler des Spiels bei Deutschland war Justin Schütz, der sein erstes Länderspiel absolvierte.

 

 

U17-Nationaltrainer Sven Felski: „Wir sind gut ins Turnier gekommen und haben als Mannschaft überzeugt. Das Team hat unsere Vorgaben gut aufs Eis gebracht und zwei Drittel absolut ausgeglichen gestaltet. Jetzt regenerieren wir und wollen uns morgen gegen die Slowakei noch besser präsentieren.“

 

Tore 

27.09 Tor SUI 0:1 Tanner (Henauer, Aebischer)

30.28 Tor SUI 0:2 Calzimiglia (Braus, Moser) PP1

44.45 Tor GER 1:2 Schitz

54.15 Tor SUI 1:3 Braus (Kiener, Aebischer)

55.40 Tor GER 2:3 Lutz (Alberg, Schinko)

 

Die komplette Statistik zum Spiel gibt es hier: http://gernational.stats.pointstreak.com/boxscore.html?gameid=3061307

 

Das zweite Spiel für die deutsche U17-Nationalmannschaft beim „Leon Draisaitl 4-Nationen-Turnier“ gegen die Slowakei beginnt 18.30 Uhr am Freitag 10. Februar 2017.

 

 

( Foto DEB )

 





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DEB - U19 Eishockey-Nationalmannschaft GER – CZE 2:4 (1:1, 1:1, 0:2)

Christian Künast

 

(DEB) PM Die U19-Nationalmannschaft hat ihr zweites Spiel beim 5-Nationen-Turnier in Zuchwil verloren. Einen Tag nach dem 5:0-Erfolg gegen den Gastgeber aus der Schweiz musste das Team von Trainer Christian Künast eine 2:4-Niederlage gegen Tschechien hinnehmen.

 

 

Die DEB-Auswahl konnte im ersten und zweiten Drittel jeweils einen Rückstand durch Tore von Busch und Huß ausgleichen, musste sich aber durch zwei tschechische Gegentreffer im Abschlussdrittel geschlagen geben. Christian Künast, Trainer U19 Nationalmannschaft: „Wir haben heute nach hartem Kampf leider knapp verloren. Die Tschechische Auswahl hat jede Unachtsamkeit eiskalt bestraft. Wir müssen uns jetzt gut regenieren und uns für das Spiel morgen gegen Finnland gut vorbereiten.“
 

 



 

 

07.00 Tor CZE 0-1 Davidek – Jerabek, Komarek
13.03 Tor GER 1-1 Busch – Jahnke, Zitterbart
22.17 Tor CZE 1-2 Kurovsky - Davidek
33.37 PP Tor GER 2-2 Huß – Reiter, Eder
40.11 Tor CZE 2-3 Pavlik – Haman, Doudera
59.38 Tor CZE 2-4 Pavlik – Kodytek, Doudera


 
Die komplette Statistik zum Turnier gibt es hier:
http://stats.iihf.com/sihf/66/


 
Das nächste Spiel der deutschen Auswahl findet am Freitag, 10.02.2017 um 15:00 Uhr statt, Gegner ist Finnland. Enrico Salvarani wurde als Torhüter nachnominiert.

(Foto DEB / Archiv)


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DEB - U18 Eishockey-Nationalmannschaft GER – SUI 4:5 (2:3, 2:1, 0:1)

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(DEB) Die U18-Nationalmannschaft hat das erste Spiel beim diesjährigen Vlado-Dzurilla-Cup in Piestany / Slowakei gegen die Schweiz mit 4:5 (2:3, 2:1, 0:1) verloren. Zwei frühe Tore bescherten dem Team von Steffen Ziesche eine schnelle Führung und einen guten Start ins Spiel. Danach konnten die Eidgenossen die Partie ausgeglichen gestalten. Mitte des ersten Drittels erzielte die Schweiz zunächst den Anschlusstreffer und kurz darauf den Ausgleich.

 

 

Kurz vor Ende des ersten Abschnitts belohnten sich die Schweizer für ihr gutes Schussverhältnis und gingen in Führung. Die deutsche U18 zeigte sich davon jedoch wenig beeindruckt und sorgte kurz nach Beginn des Mitteldrittels für den Ausgleich. In der Folge entwickelte sich ein offenes und gutklassiges Spiel. Die Schweizer schafften eine abermalige Führung, die kurz darauf durch die deutsche Mannschaft egalisiert wurde.

 

 

Im Schlussabschnitt belohnte sich die deutsche U18 nicht für ihren kämpferischen Einsatz und die Schweizer gingen wiederum in Führung. Diese gaben sie dann nicht mehr her und gewannen das erste Spiel knapp.

 

 



 

 

Team Manager André Dietzsch: „Wir haben ein gutes Spiel abgeliefert und können mit vier geschossenen Toren sehr zufrieden sein. In der Defensive müssen wir konzentrierter agieren und dürfen nicht so viele Schüsse auf unser Tor zulassen. Zudem müssen wir unsere individuellen Fehler abstellen, denn auf diesem Niveau wirst du sofort mit Gegentoren bestraft. Insgesamt haben wir aber erfolgreich ins Turnier gefunden und wollen morgen gegen Weißrussland daran anknüpfen.“

 


00.46 Tor GER 1-0 Gams (Knobloch)
02.34 Tor GER 2-0 Bokk (Fisher, Appendino) PP1
09.57 Tor SUI 2:1 Kohler (Riat)
12.42 Tor SUI 2:2 Lehmann (Kohler)
19.57 Tor SUI 2:3 Patry (Berni)
21.19 Tor GER 3:3 Fisher (Bokk)
27.31 Tor SUI 3:4 Sigrist (Leuenberger, Wüthrich)
30.10 Tor GER 4:4 Wohlgemuth
44.51 Tor SUI 4:5 Wyss (Kohler, Brunner)
 

(Foto eishockey-online.com/Archiv)


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DEL - Augsburger Panther halten auch Mark Cundari

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(DEL/Augsburg) PM Mit der Vertragsverlängerung von Mark Cundari haben die Augsburger Panther bereits sechs Verteidiger für die Saison 2017-18 unter Vertrag. Der 26-jährige Kanadier verlängerte seinen Kontrakt um ein weiteres Jahr.

 

 

Neben acht Einsätzen für die Calgary Flames in der NHL absolvierte der 175 cm große und 90 kg schwere Linksschütze in seiner bisherigen Laufbahn 334 AHL-Spiele. Mit 139 Scorerpunkten deutete Mark Cundari bereits in Nordamerika seine Offensivqualitäten an. Beim Spengler Cup 2015 lief er für das Team Kanada auf. Dort spielte sich Cundari in den Fokus vieler europäischer Clubs. Vor der Saison 2016-17 entschied sich Cundari dann für die Augsburger Panther als erste Europastation. In 42 DEL-Spielen erzielte der Abwehrspieler sieben Tore, zu 20 Treffern gab er die Vorlage. Nicht nur offensiv wurde Cundari im Saisonverlauf immer wichtiger für Trainer Mike Stewart.

 

 



 

„Mark Cundari agiert sehr physisch, setzt seinen Körper geschickt ein und entscheidet so die Zweikämpfe auch gegen größere Gegenspieler immer wieder zu seinen Gunsten. Durch seine schlittschuhläuferischen Fähigkeiten setzt er zudem wichtige Impulse in unserem Angriffsspiel. In unseren Special-Teams ist Mark eine feste Größe. Wir glauben, dass er noch besser spielen kann und freuen uns, dass wir weiter mit ihm planen können“, so der Headcoach der Panther.

 

 

Mark Cundari ergänzt: „Die Panther haben sich vergangenen Sommer sehr um mich bemüht und mir das Gefühl gegeben, dass ich hier ein wichtiger Spieler sein kann. Ich fühle mich wohl im Club und bin froh, dass ich auch kommendes Jahr in Augsburg spielen darf. Es wäre toll, wenn der Großteil des Teams zusammen bleibt. Wir haben eine gute Mannschaft, die auch dieses Jahr noch viel erreichen will. Die Playoffs haben wir fix, nun wollen wir uns aber eine optimale Ausgangslage und Form für die Playoffs erarbeiten.“ 

 

 

( Foto  eishockey-online.com / Archiv )


 

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ISPO MUNICH setzt Zeichen für die digitale Zukunft der Sportbranche

ispo 2017

 

(ISPO2017) PM Über 85.000 Besucher und 2.732 Aussteller aus aller Welt ließen München in den vergangenen vier Tagen zum Treffpunkt der internationalen Sportbranche werden. Die positive Stimmung in der Branche war in den vollen Hallen deutlich spürbar. Neben Produktneuheiten gab es vor allem wichtige Impulse für Industrie und Handel.

 

 

Klaus Dittrich, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe München: „Auch im digitalen Zeitalter ist die analoge Welt unverzichtbar. Das war auf der ISPO MUNICH deutlich zu erleben. Hier werden Strategien im persönlichen Austausch entwickelt und Partnerschaften geschlossen.“ Das brachte das Symposium von ISPO und adidas zum Thema ‚Digitalisierung als Wachstumsimpuls für Industrie und Handel‘ deutlich auf den Punkt: Die ISPO MUNICH vernetzt die Branche – vom kleinen Fachhändler bis hin zum globalen Marktführer. „Wir bieten die Plattform, um die zukünftigen Herausforderungen des Handels zu meistern. Und das nicht nur an vier Messetagen,“ so Dittrich weiter, „sondern an 365 Tagen im Jahr über unsere digitalen Services wie ISPO OPEN INNOVATION oder ISPO.com.“

 


Starkes Besucherplus aus dem Ausland

 

Über 85.000 Fachbesucher aus 120 Ländern kamen nach München. Das ist ein Plus von ca. sechs Prozent gegenüber dem Vorjahr (2016: 81.368). Dabei legte die ISPO MUNICH nochmals an Internationalität zu. Der stärkste Zuwachs kam vor allem (in dieser Reihenfolge) aus Italien, Russland, Großbritannien, China und den USA. Die Anreise lohnte sich, wie auch die Gelszus Messe-Marktforschung ergab: 97 Prozent der Besucher bewerteten die Veranstaltung mit ausgezeichnet bis gut.

 

 

2.732 Aussteller, ebenfalls ein Rekord, präsentierten ihre Produkte und Innovationen. Das entspricht einem Plus von drei Prozent gegenüber 2016. Dabei setzte sich ein Trend der letzten Jahre fort. „Die Elektronik hält immer stärker Einzug in die Sportartikel“, erläutert Messechef Klaus Dittrich. Zu sehen waren unter anderem mit Sensortechnik ausgestatte Skistöcke, Virtual Reality Brillen für ein emotionales Einkaufserlebnis und ein digitaler Ski-Tainer in der Einlegesohle.

 

 



 


Graf Skates AG der letzte Eishockeyvertreter

 

In den letzten Jahren war bei der ISPO in München bereits deutlich zu erkennen, dass alle namhaften Eishockeyartikelhersteller sich nach und nach von der Messe verabschieden. Es sind fast ausschließlich Firmen aus dem nordöstlichen Raum mit ihren Ständen vertreten. So auch dieses Jahr der letzte Vertreter der Eishockeybranche war wie jedes Jahr die Firma Graf Skates AG aus der Schweiz.

 

 

Das Familienunternehmen GRAF SKATES AG, welches 1921 gegründet wurde produziert in der Schweiz hochwertige Schlittschuhe für Eishockey und Eiskunstlauf und zählt seit vielen Jahren zu den führenden Herstellen im internationalen Eishockey.

 

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(Graf AG, Foto eishockey-online.com)

 

 


Frauen im Mittelpunkt

 

Ein wichtiges Kernthema der diesjährigen ISPO MUNICH war Frauen im Sport, als Führungskräfte in der Industrie und als Zielgruppe. Dabei geht es nicht nur um die passende Farbwahl, sondern darum, Bedürfnissen von Frauen besser gerecht zu werden als in der Vergangenheit. So war die Women’s Lounge für zahlreiche Branchenvertreterinnen der Treffpunkt, um neue Kontakte zu knüpfen. Spezielle Rundgänge zu Herstellern wie VAUDE oder Garmin sowie ein eigenes Vortragsprogramm zogen zahlreiche Besucherinnen an. Beeindruckt zeigte sich auch die FC Bayern Frauenmannschaft bei ihrem Rundgang über die Messe.

 

 


(Fotos ISPO, eishockey-online.com)

 

DEL - Fischtown Pinguins Bremerhaven bestreiten ihre erste DEL-Saison und vertrauen weiter auf Ausrüstung von Schanner

DEL Fishtown Pinguins Vertragsverlängerung

 

(DEL/Bremerhaven) PM Fischtown Pinguins Bremerhaven bestreiten ihre erste DEL-Saison und vertrauen weiter auf Ausrüstung von Schanner. Die Seestädter bleiben auch in der höchsten Spielklasse ihrem Ausrüster treu  Füssen, 08.02.2017. Die Fischtown Pinguins Bremerhaven und die Schanner Eishockeyartikel GmbH + Co. KG verlängern ihren seit 2013 bestehenden Ausrüstungsvertrag.  

 

Die Pinguine spielen seit dieser Saison 2016/17 in der DEL und liegen momentan auf einem respektablen Tabellenplatz und sind klar auf Pre-Play-Off-Kurs. Dies liegt auch am Support der Fans – denn Bremerhaven gilt als eine Eishockey verrückte Stadt. 

 

Die Spieler des nördlichsten deutschen Teams werden vom Füssener Eishockeyvertrieb Schanner mit Produkten der renommierten Eishockeymarken Bauer, Easton, Vaughn und Sher-Wood sowohl auf als auch neben dem Eis ausgerüstet. Das Sortiment beinhaltet Schlittschuhe, Helme, Hosen, Handschuhe, Schläger und Torhüterausrüstungen, sowie Off- Ice-Ausrüstung wie Taschen und Apparel.   „Schanner bietet uns hervorragenden Service und Material vom Marktführer.

 



 

Die Marken mit denen unsere Spieler ausgerüstet werden, stehen im Eishockey für absolute Spitzenprodukte. Wir freuen uns sehr über diese Vertragsverlängerung“, sagt Alfred Prey, Teammanager der Fishtown Pinguins.  Schanner stellt dem Team nicht nur Premiumprodukte zur bestmöglichen Ausübung ihres Sports zur Verfügung sondern sorgt zudem für einen Rundum-Support.

 

„Es war uns wichtig, diese Zusammenarbeit fortzuführen, denn nur eine langfristige Partnerschaft ermöglicht eine zielführende, intensive Betreuung“, erklärt Marc Meier, Geschäftsführer von Schanner, die Philosophie seines Vertriebs bei Sponsoring-Engagements.  

 

Die Kooperation des Nordclubs mit dem Eishockeyspezialisten aus dem Süden stand von Anfang an unter einem guten Stern: Bereits ein Jahr nach Beginn der Zusammenarbeit gewannen die Fischtown Pinguins im Jahr 2014 die Meisterschaft in der damals neu gegründeten DEL2.

Foto Fishtown Pinguins


bremerhaven488Mehr Informationen über die Fischtown Pinguins (Bremerhaven)  erhalten Sie hier...

 

 

 

DEL - Sebastian Uvira bleibt ein Hai

DEL Kölner Haie 2017 02 08

 

(DEL/Köln) PM  - Die Kölner Haie haben den Vertrag mit Stürmer Sebastian Uvira bis 2020 verlängert.


 
Der KEC hat den nächsten Spieler an den Club gebunden: Sebastian Uvira hat seinen nach der Saison auslaufenden Vertrag um weitere drei Jahre bis 2020 verlängert.


 
„Sebastian Uvira ist ein großgewachsener, stabiler und torgefährlicher Stürmer und hat sich in der laufenden Spielzeit sehr gut weiterentwickelt. Wir sind froh, dass er sein Potenzial auch weiterhin im Trikot der Kölner Haie ausschöpfen wird“, freut sich Haie-Sportdirektor Mark Mahon über die Vertragsverlängerung Uviras.

 




Sebastian Uvira wechselte während der Saison 2014/15 aus Augsburg nach Köln, hat bislang 97 Spiele für den KEC absolviert und dabei 36 Scorerpunkte gesammelt (15 Tore, 21 Vorlagen). In der aktuellen Spielzeit verbuchte der Linksschütze bislang 13 Scorerpunkte (8 Tore, 5 Vorlagen).

 

 

Foto Ingo Winkelmann


000000000000000000000119Mehr Informationen über die Kölner Haie erhalten Sie hier...

 

 

 

DEL - Straubing Tigers reagieren auf Verletzung von Jeremy Williams

josh nicholls

 

(DEL/Straubing) PM Die Straubing Tigers haben auf den verletzungsbedingten Ausfall von Torjäger Jeremy Williams reagiert und mit Josh Nicholls einen zusätzlichen Stürmer unter Vertrag genommen. Der 24-jährige kommt von den Colorado Eagles aus der nordamerikanischen ECHL und wird bereits am morgigen Mittwoch in Straubing eintreffen.

 

 

Der Kanadier wurde 2010 in der siebten Runde, an Stelle 182, von den Toronto Maple Leafs gedraftet und gehörte zuletzt der Organisation der New York Rangers an. In seinem bisherigen Karriereverlauf war der Rechtsschütze überwiegend in der ECHL aktiv und kann, verteilt auf vier verschiedene Teams, eine beachtliche Bilanz vorweisen: 73 Tore und 89 Vorlagen (204 Spiele) plus 18 Playoff-Einsätze (6 Treffer und 9 Assists). In der AHL hat Josh Nicholls bereits ebenfalls seinen Mann gestanden (22 Spiele/ 1 Tor / 3 Vorlagen). Nicholls kann als Mittel- und Außenstürmer eingesetzt werden, verfügt über Stärken im Forechecking und gilt als Zwei-Wege-Stürmer mit Zug zum Tor.

 

 

„Josh ist ein junger, hungriger Spieler, der sich in Europa beweisen will“, erklärt Jason Dunham, sportlicher Leiter der Straubing Tigers. „Und wir geben ihm die Chance, da auch ein paar unserer Akteure nur Gutes über Josh zu berichten wussten“, schlüsselt der 46-jährige weiter auf. „Ein Dank geht auch an unseren Gesellschafterkreis, denn dieser hat kurzerhand das Okay für eine Nachverpflichtung gegeben. Somit können wir im Endspurt um die Playoff-Plätze Vollgas geben“, erörtert Jason Dunham abschließend.



( Foto Straubing Tigers )

 



 

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2017 IIHF WM - Angelique Kerber ist offizielle Botschafterin der 2017 IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft

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(IIHF WM 2017/Köln) Die 2017 IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft (5. – 21. Mai 2017 in Köln und Paris) bekommt äußerst hochkarätige Unterstützung. Keine Geringere als Weltklasse-Tennisspielerin Angelique Kerber hat die Aufgabe einer offiziellen Botschafterin der 2017 IIHF WM übernommen. Franz Reindl, Präsident des Deutschen Eishockey Bundes (DEB) und des WM-Organisationskomitees, überreichte ihr persönlich die Ernennungsurkunde. Für das Erinnerungsfoto tauschte Angelique Kerber gleich einmal das Tennis-Racket gegen den Eishockey-Schläger.


 
Angelique Kerber zu ihrer neuen Rolle: „Auf dem Tennisplatz bin ich meist Einzelkämpferin. Gerade deshalb bewundere ich, wie im Mannschaftssport die eigene Leistung erst im perfekten Zusammenspiel richtig zur Geltung kommt und sich alle für den Erfolg des gesamten Teams zerreißen. Eishockey hat mich dabei schon immer besonders fasziniert, weil alles in atemberaubendem Tempo passiert. Für diesen Sport und ein tolles Ereignis wie die WM in Deutschland und Frankreich übernehme ich deshalb sehr gern die Aufgabe einer Botschafterin. Ich treffe in meinem Beruf viele Menschen und nutze gern die Gelegenheiten, auf die Eishockey-WM in Köln und Paris hinzuweisen. Wenn mein Turnierkalender es zulässt, will ich auf jeden Fall auch WM-Spiele besuchen“.

 




Franz Reindl äußerte sich begeistert von der neuen WM-Botschafterin: „Angelique Kerber hat sich mit herausragendem Tennis in die Herzen von Sportfans auf der ganzen Welt gespielt. Mit ihrer Hingabe für den Sport, ihrem unbändigen Leistungswillen, aber auch mit ihrer Fairness und dem Respekt für ihre Gegnerinnen ist sie ein Vorbild und steht für viele Werte, die auch das Eishockey verkörpert. Bei uns in der deutschen Eishockey-Nationalmannschaft sind sowieso alle Fans von Angelique, spätestens, seit sie letztes Jahr bei der IIHF WM in Russland eine Videobotschaft in die Kabine gesendet hat. Das hat die Jungs extrem motiviert und schon da war klar, dass Angelique Kerber die ideale Botschafterin für unsere Heim-WM sein würde. Auf unsere entsprechende Bitte hat sie denn auch sofort zugesagt“.


 
In 2016, dem bislang erfolgreichsten Jahr ihrer Karriere seit ihrem Profidebüt im Jahre 2003, hat die 29-jährige Angelique Kerber die Australian Open, die US Open sowie eine olympische Silbermedaille für Deutschland in Rio de Janeiro gewonnen, stand in Wimbledon und beim WTA Masters im Finale, schloss das Jahr als Weltranglisten-Erste ab und wurde zu Deutschlands Sportlerin des Jahres gewählt. Aktuell nimmt Kerber auf der WTA-Weltrangliste den zweiten Platz ein. Ihre immense Beliebtheit bei Sportfans auf der ganzen Welt und weit über die Grenzen des Tennissports hinaus äußert sich u.a. in rund 830.000 Facebook-Abonnenten. Auf Twitter folgen Angelique Kerber fast 280.000 Menschen.

 

 

(Foto copyright 2017 IIHF WM)


Informationen über alle Weltmeisterschaften, Olympische Spiele seit 1910 bis heute findet Ihr auf unserer Webseite www.eishockey-deutschland.info

 

 

 

 

DEL - Eisbären Berlin taumeln Richtung Saisonfinale – Noebels bleibt bis 2022

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(DEL/Berlin) TK Zum zweiten Mal in dieser Saison kassieren die Eisbären Berlin sieben Gegentore. Nach ihrem Null-Punkte Wochenende in Augsburg und Wolfsburg ist die direkte Playoff-Qualifikation nicht mehr möglich, auch die Pre-Playoffs geraten in Gefahr. Einzig die Vertragsverlängerung eines Leistungsträgers macht Hoffnung.

 

Zwei neue Spieler nahmen die Eisbären Berlin in der Vergangenen Woche unter Vertrag. Charles Linglet feierte bereits am Dienstag gegen Schwenningen (1:0) sein Debüt. Louis-Marc Aubry folgte dann am vergangenen Wochenende. Auch Aubry ist wie Linglet höchstens ein Ergänzungsspieler. Beide würden im Normalfall für mehr Tiefe im Berliner Kader und für etwas Druck aus den hinteren Reihen sorgen, doch aktuell müssen die beiden Neuzugänge in Rollen schlüpfen, für die sie (noch) nicht gemacht sind.


Gerade Aubry zeigte am vergangenen Wochenende häufig, dass der großgewachsene Außenstürmer noch Probleme mit der Umstellung auf das europäische Eis hat. Beiden fehlt es, wohl auch wegen der kurzen Eingewöhnungszeit, noch an Bindung zum Spielsystem der Berliner. In Augsburg kehrten jedoch auch die beiden Langzeitverletzten Jonas Müller und Darin Olver zurück in den Berliner Kader. Doch auch diese positive Nachricht wurde mit der Verletzung von Micki DuPont – der mit einer Ellenbogenverletzung wohl bis zum Saisonende fehlen wird – überschattet.

 

 

 





Ein vom Kampf geprägtes und sehr enges Eishockey-Spiel entschieden die Augsburger Panther am Freitag mit 2:1 für sich. Mit der Leistung und ihrer Einstellung konnten die Berliner am Freitag durchaus noch zufrieden sein, nur der Puck will seit einigen Wochen den Weg nicht ins Tor finden.
Ein ganz anderes Bild zeigte sich am Sonntag, als das Spiel in Wolfsburg quasi nach 10 Minuten entschieden war. Die Grizzlys erzielten drei Tore in der ersten Hälfte des ersten Drittels und beendeten den Arbeitstag von Maximilian Franzreb, der nur der drei von sechs Schüssen parieren konnte. Die Grizzlys führten die Berliner beim 7:1 nahezu vor. Der höchste Saisonsieg der Niedersachsen geriet nie in Gefahr.


Und so taumeln die Berliner Richtung Saisonfinale. Auf Platz zehn befindet sich der Rekordmeister aktuell, nur sieben Punkte vor den Schwenninger Wild Wings, die dazu noch ein Spiel weniger haben. Am kommenden Freitag haben die Hauptstädter spielfrei, vielleicht hilft die etwas längere Pause, um das letzte Wochenende schnell zu vergessen.


Am kommenden Sonntag in Köln könnte vielleicht auch Marcel Noebels wieder dabei sein. Der Nationalspieler verletzte sich eine Woche vor dem DEL-Saisonstart in der CHL am Kreuzband und arbeitet seither an seinem Comeback. Am Montag wurde nun auch bekannt, dass die Eisbären langfristig mit Noebels, der seit 2014 an der Spree spielt, planen. Der auslaufende Vertrag mit dem Stürmer wurde laut Berliner Morgenpost bis 2022 verlängert.

 

Bericht: Tom Kanzock

Foto: Dunja Dietrich

 

 


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DEL - Augsburger Panther binden Verteidigerpaar

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(DEL/Augsburg) PM Die Augsburger Panther haben die Verträge mit zwei Spielern um ein weiteres Jahr verlängert. Die beiden Verteidiger Derek Dinger und Simon Sezemsky gehören auch in der Saison 2017-18 zum Kader des DEL-Clubs.

 

 

Mit bereits 461 Einsätzen verfügt Derek Dinger über reichlich DEL-Erfahrung. Über die Stationen Schwenningen, Ingolstadt, Düsseldorf, Kassel und Berlin wechselte der 183 cm große und 82 kg schwere Linksschütze zur Saison 2015-16 nach Augsburg. Aktuell führt Dinger die teaminterne Plus-Minus-Statistik der Panther mit einem Wert von +9 an. Die Trainer wissen aber vor allem Dingers Trainingsfleiß, seine Verlässlichkeit und seine solide Defensivarbeit zu schätzen. Auch im Penalty-Killing ist der 29-jährige Kasselaner ein wichtiger Bestandteil im Panther-Team.

 

 

Simon Sezemsky feierte in dieser Saison sein Debut in Deutschlands Eliteliga. In mittlerweile drei Spielen durfte das Verteidigertalent DEL-Luft schnuppern. Überwiegend wurde Sezemsky jedoch bei den beiden Panther-Kooperationspartnern Ravensburg in der DEL2 und Sonthofen in der Oberliga eingesetzt. Dem 184 cm großen und 81 kg schweren Rechtsschützen trauen die Verantwortlichen in den nächsten Jahren den Sprung zum DEL-Stammspieler zu.

 

 

Panther-Coach Mike Stewart: „Derek Dinger ist der Typ Spieler, der sich seinen Stammplatz in der DEL, den er seit vielen Jahren inne hat, durch harte Arbeit verdient hat. Er zeigt in jedem Spiel vollen Einsatz und stellt sich immer in den Dienst der Mannschaft. Derek ist läuferisch gut, kann gegen jede Reihe des Gegners eingesetzt werden und arbeitet auch in Unterzahl hart für sein Team. Simon Sezemsky ist ein noch junger Spieler, der in der DEL2 immer wieder bewiesen hat, über welches Potential er verfügt. Es ist wichtig, dass wir weiter intensiv und kontinuierlich mit ihm arbeiten, dann wird auch er seinen Weg in der DEL gehen können.“

 

 



 

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