DEL - Wolfsburg verlängert mit Bina

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(DEL/Wolfsburg) PM Der Kader der Grizzlys Wolfsburg für die Saison 2017-2018 nimmt weiter Formen an. Nach Brent Aubin (bis 2020) hat der Vizemeister auch den Vertrag mit dem derzeit noch verletzten Verteidiger Robbie Bina vorzeitig um ein weiteres Jahr verlängert und setzt damit ein Zeichen in Sachen Kontinuität und Solidarität zu seinem langjährigen Spieler.

 

 

Robbie Bina trägt bereits seit 2010 das Jersey der Grizzlys und gehört zu einer wichtigen Komponente im System von Cheftrainer Pavel Gross. Sowohl in Über- als auch in Unterzahl kommt dem Rechtsschützen eine mitentscheidende Rolle zu. In 379 Partien in der Deutschen Eishockey Liga erzielte Bina 46 Tore und gab 102 Vorlagen. Darüber hinaus feierte der in Grand Forks, North Dakota, geborene US-Amerikaner zwei Vizemeistertitel mit den Grizzlys Wolfsburg. Aufgrund seiner aufopferungsvollen Spielweise und kämpferischen Einstellung genießt Bina innerhalb des Teams und bei den eigenen Fans großen Ansehen.

 

 

„Es ist ein gutes Gefühl, dass der Club meinen Vertrag trotz meiner aktuellen Verletzung verlängert hat. Ich fühle mich bei den Grizzlys und in Wolfsburg äußerst wohl und bin froh, dass ich weiterhin mit den Jungs zusammenspielen kann. Ich arbeite weiterhin hart, um der Mannschaft bald wieder auf dem Eis helfen zu können“, erklärt der Verteidiger.

 

 

„Robbie durchlebt momentan die nicht so schönen Zeiten eines Profis, aber er beißt sich durch und kämpft seit Wochen immens hart für sein Comeback. Er hat durch diverse Verletzungen buchstäblich ein Seuchenjahr hinter sich. Wir sind aber hundertprozentig davon überzeugt, dass „Bins“ für uns in den anstehenden Playoffs und auch in der kommenden Saison ein ganz wichtiger Faktor für unsere Abwehr sein wird. Wir wollen mit dieser Verlängerung auch zeigen, dass wir seine über Jahre hinweg sehr guten Leistungen honorieren und weiterhin auf ihn setzen“, so Sportdirektor und Geschäftsführer Karl-Heinz Fliegauf zur Vertragsverlängerung.

 

 

( Foto Britta Koglin/eishockey-online.com )

 



 

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DEL - Gemeinsam in die Playoffs? DEG lädt Fortuna-Fans in den ISS DOME ein

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(DEL/Düsseldorf) PM Düsseldorfer halten zusammen! Schon in vergangenen Spielzeiten haben sich Fortuna Düsseldorf und die Düsseldorfer EG in wichtigen Saisonphasen gegenseitig unterstützt. So gab es wechselseitige Besuche der Teams und aufmunternde Grußbotschaften zwischen den Spielern.

 


In dieser Tradition steigt am kommenden Sonntag eine weitere Aktion. Die DEG bietet allen Fortuna-Fans, die ein Ticket für das Fortuna-Heimspiel gegen den 1. FC Heidenheim (Samstag, 25. Februar, 13.00 Uhr) besitzen oder erwerben, 20% Rabatt für das DEG-Heimspiel am Sonntag, 26. Februar, 14.00 Uhr, gegen die Augsburger Panther an.

 


Und so funktioniert´s: Einfach mit dem Heidenheim-Ticket zum DEG-Fanshop an der Brehmstraße oder am Sonntag an die Tageskasse des ISS DOME kommen, und Tickets mit 20% Rabatt erhalten! Dieses Angebot gilt für alle Vollzahler-Karten (Kat. 2 bis 7), ausgenommen sind die VIP-Bereiche. Weitersagen!

 

( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 



 

duesseldorfMehr Informationen über die Düsseldorf EG erhalten Sie hier...

 

 

 

DEL - Augsburg verlängert auch mit Davies

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(DEL/Augsburg) PM Kurz vor dem Ende der DEL-Hauptrunde 2016-17 haben die Augsburger Panther mit der Vertragsverlängerung von Außenstürmer Michael Davies bereits 15 Spieler für die kommende Saison unter Vertrag. Der US-Amerikaner unterzeichnete einen Vertrag über eine weitere Spielzeit.

 

 

Michael Davies bestitt vor seinem Wechsel nach Augsburg 87 DEL-Spiele für die Düsseldorfer EG und die Hamburg Freezers. Mit 21 Toren und 37 Assists stelle der Rechtsschütze bereits hier seine Qualitäten unter Beweis. Im Panther-Trikot unterstrich Davies in dieser Saison bislang eindrucksvoll, welches Offensivpotential in ihm steckt. Elf Tore und 30 Assists stehen für den 173 cm großen und 79 kg schweren Angreifer bislang in der Statistik. Mit diesen Werten ist Davies der beste Vorlagengeber und zweitbeste Scorer beim DEL-Viertelfinalisten.

 

 

Panther-Coach Mike Stewart schätzt neben seinen vielen Scorerpunkten aber auch andere Dinge an dem Mann mit der Nummer 9: „Michael Davies verfügt über ausgezeichnetes Spielverständnis. Er kann immer wieder, auch unter größtem Druck, den entscheidenden Pass spielen. Aus diesem Grund setzen wir ihn im Powerplay auch an der blauen Linie ein. Durch seine läuferischen und stocktechnischen Fertigkeiten ist Michael zudem auch immer wieder in der Lage, Eins-gegen-Eins-Situationen für sich zu entscheiden und Gefahr für das gegnerischen Tor zu erzeugen."

 

 

„Augsburg ist ein toller Ort, um Eishockey zu spielen. Wir haben ein super Stadion mit großartigen Fans, optimale Trainingsbedingungen und eine wirklich gute Mannschaft. Ich freue mich jetzt sehr auf die Playoffs. Wir wollen in den letzten drei Spielen der Hauptrunde nochmal Selbstvertrauen sammeln und dann in den Playoffs so richtig angreifen. Mit unseren Fans im Rücken wird kein Gegner gerne im Curt-Frenzel-Stadion gegen uns antreten", so Michael Davies kurz nach seiner Vertragsunterschrift.

 

 

( Foto eishockey-online.com / Archiv )  

 



 

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DEL - Kölner Haie verlieren gegen starke Grizzlys aus Wolfsburg knapp mit 0:1

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(DEL/Köln) (Sabrina Tesch) Am Dienstag bestritten die Kölner Haie das letzte Heimspiel der Hauptrunde gegen die Grizzlys aus Wolfsburg. In die LANXESS arena pilgerten 12.487  Zuschauer, um das letzte Spiel in Köln vor den Playoffs zu sehen.  Der KEC konnte das Spiel nicht für sich entscheiden und scheiterte an einer starken Defensivleistung der Wolfsburger und deren Keeper Felix Brückmann.

 

 

Nur drei Punkte trennten die Haie vom ersten Tabellenplatz, den Mannheim für sich beanspruchte und nur zwei Punkte vom zweiten Platz, auf dem die Münchner waren. Somit ist noch nicht eindeutig vorhersehbar, welchen Platz die Haie am Ende belegen und auf welchen Gegner sie im Viertelfinale stoßen könnten, fest steht aber, dass sie maximal auf Platz vier abrutschen könnten, wo sie nach gestern auch stehen. Nürnberg überholte.

 

 

Die Haie hätten mit Selbstbewusstsein in die Partie gehen können, hatten sie doch beide Spiele am Wochenende gegen Iserlohn und Krefeld gewonnen. Wobei gegen die Roosters am Ende nur zwei Punkte herauskamen, da es in die Verlängerung ging. Doch auch die Grizzlys brauchten sich nicht zu verstecken, ihre Bilanz waren fünf Siege aus sechs vergangenen Spielen. Sie belegten Tabellenplatz sechs und der direkte Viertelfinaleinzug war ihnen sicher. Das letzte Heimspiel stand ganz im Motto des Karnevals, dafür ist Köln schließlich auch berühmt. Es wurden nur karnevalistische Lieder gespielt und die schönste Verkleidung prämiert. Schließlich ist Köln ja ein „Jeföhl“. Leider kam das Gefühl während des Spiels nicht ganz auf, da die Partie etwas zäh und wenig spektakulär blieb.

 

 

Das erste Drittel ging zunächst schnell los. Die Haie hatten mehr Spielanteile und erarbeiteten sich einige Chancen, die aber entweder am Tor selbst oder an Felix Brückmann scheiterten. In der 17. Minute nutzten die Gäste dann eine Chance ihrerseits und waren erfolgreich. Christoph Höhenleitner war der Schütze. Für die Haie kam dieses Tor etwas überraschend. Das Drittel endete mit 0:1 für Wolfsburg. Im zweiten Drittel hatten die Haie eine Reihe an Powerplaymöglichkeiten, diese blieben aber ungenutzt. Es blieb beim 0:1. Auch im letzten Drittel passierte wenig und es sollte einfach nicht sein. Die Wolfsburger verteidigten ihren einzigen Treffer gekonnt. Es blieb beim 0:1 für die Gäste, die mit drei Punkten zurück nach Wolfsburg fuhren.

 





Insgesamt war es ein unaufgeregtes Spiel ohne Highlights. Es blieb bei einem einzigen Tor für die Gäste aus Wolfsburg. Beide Torhüter waren wie auch bisher in der Saison sehr gut. Gustaf Wesslau rettete die Haie so manches Mal. Die Haie schossen aufs Tor, scheiterten aber immer wieder an Brückmann, der verdient kein Tor kassierte. Die Wolfsburger, eigentlich bekannt für ihr hartes und aggressives Offensivspiel, zeigten aber recht wenig.  Wolfsburg kassierte zwar viele Strafen, aber die Haie konnten das Powerplay nicht für sich nutzen.

 

 

Cory Clouston erklärte nach dem Spiel: "Wir wussten, dass wir heute auf einen starken und gut vorbereiteten Gegner treffen würden. Wir haben heute als Mannschaft sehr gut gespielt und auf dem Eis einen sehr strukturierten Auftritt gezeigt. Wir haben nur ein Gegentor bekommen, und wir wissen dass es zur Zeit etwas schwierig für uns ist, eigene Tore zu erzielen. Wir werden das Spiel heute schnell abhaken und den Fokus auf das kommende Wochenende legen." (www.haie.de)

 

 

Fest zu halten bleibt, dass der KEC für die Playoffs noch zulegen muss, um sich nicht vorzeitig zu verabschieden. Da ist noch Luft nach oben, besonders im Offensivspiel. Es müssten mehr Tore fallen, die Chancen effizienter genutzt werden. Zu wünschen wäre es auch für die Fans der Haie.

 

 

Am kommenden Wochenende spielt der KEC dann auswärts, zunächst am Freitag gegen München um 19.30 Uhr und am Sonntag das letzte Spiel der Hauptrunde gegen Ingolstadt um 14.00 Uhr.

 


(Bericht Sabrina Tesch/eishockey-online.com)
(Foto Ingo Winkelmann/eishockey-online.com)


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Sledge Eishockey Nationalmannschaft gelingt historischer Sieg gegen Norwegen

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(Sledge-Eishockey) (Ian Wood)  50 Tage vor Beginn der Eishockey Weltmeisterschaft 2017 gelang es der Deutschen Sledge Eishockey Nationalmannschaft zum ersten Mal seit 19 Jahren ein Eishockeyspiel gegen Norwegen zu gewinnen. Vom 17. - 19.02.2017 fanden in Skien (Norwegen) drei Spiele gegen die Norweger statt, wobei davon zwar zwei verloren gingen, aber der historische 2:1 Erfolg gab Anlass zur großen Freude.

 

 

Die erste Begegnung wurde mit 2:3 verloren, doch in der zweiten Partie konnte das Team von Bundestrainer Andreas Pokorny nach einem 0:1 Rückstand durch Toire von Bernhard Haering udn Jörg Wedde den 2:1 Sieg für die deutsche Mannschaft perfekt machen. Beim dritten Aufeinandertreffen gab es dann eine erneut knappe 2:3 Niederlage. Der Siegtreffer für die Hausherren fiel 27 Sekunden vor dem Ende.

 



 

Beide Teams können sich bei der bevorstehenden Para Eishockeyweltmeisterschaft 2017 für die Paralympischen Winterspiele 2018 in PyeongChang direkt qualifizieren, dazu ist es erforderlich dass man einen Platz unter den Top 5 Nationen erreicht. Bei der Weltmeisterschaft trifft das deutsche Team auf den Weltmeister & Paralympiasieger USA, Kanada, Italien, Süd Korea und Schweden. 

 

 

Ian Wood (Team-Manager): "Wir sind mit der Leistung in Norwegen sehr zufrieden, natürlich ist so ein historischer Sieg eine ganz tolle Sache, aber viel wichtiger ist, dass wir gute Leistungen gezeigt und in den anderen Spielen nur knapp verloren haben. Die Mannschaft wächst zusammen und als nächstes steht ein Trainingscamp in Füssen vom 23. - 26.02.2017 mit drei Spielen gegen Schweden auf dem Plan."



sledgehockey2017

Sledge-Eishockey gehört mit Sicherheit zur Königsklasse der Sportarten für Menschen mit körperlichen Einschränkungen. Spielregeln, Spielfeld, Spielverlauf und Kleidung entsprechen dem Eishockey. Anstelle der Fortbewegung auf Schlittschuhen kommen die Spieler auf Schlitten zum Einsatz.

 

 

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DEL - Steckel schiesst Siegtreffer für Thomas Sabo Ice Tigers 1 Sekunde vor dem Ende

nuernberg iserlohn 21022017

(DEL/Nürnberg) PM Das Heimrecht im Viertelfinale hatten die THOMAS SABO Ice Tigers schon vor dem Heimspiel gegen die Iserlohn Roosters sicher. Dennoch ging es gegen die Sauerländer natürlich weiterhin um die bestmögliche Ausgangssituation für die Playoffs. Ohne den gesperrten Brandon Prust, dafür aber wieder mit Rob Schremp starteten die Ice Tigers schwungvoll in das Heimspiel gegen die Roosters und hatten nach etwas mehr als 30 Sekunden schon die erste Möglichkeit der Partie, als Yasin Ehliz aus der Drehung schoss, aber an Chet Pickard im Iserlohner Tor scheiterte.

 

 

Aber auch die Roosters waren von Beginn an gefährlich, Jason Jaspers schoss mit der Rückhand aus kurzer Distanz knapp am langen Pfosten vorbei (1.). Nach 134 gespielten Sekunden gingen die Ice Tigers dann etwas glücklich in Führung: Leo Pföderl bekam einen Pass in den Lauf von David Steckel und lief von der linken Seite in Richtung des Iserlohner Tores. Pföderl schoss und zwang Pickard zum Abpraller, der Puck prallte aber an den Schlittschuh von Iserlohns Verteidiger Ryan Button und von dort über die Torlinie zur 1:0-Führung. Als Dylan Wruck kurze Zeit später auf der Strafbank saß, feuerte alleine Rob Schremp viermal aufs Iserlohner Tor, konnte Pickard vom rechten Bullypunkt aber nicht überwinden (4.).

 

 

Auf der anderen Seite hatten die Ice Tigers Glück, als Blaine Down aus zentraler Position nur den Torpfosten traf (6.). Bei einer angezeigten Strafe gegen die Gäste ließ Jesse Blacker einen Stürmer an der blauen Linie schön aussteigen und schoss auf die Fanghandseite Pickards, der Iserlohner Schlussmann hielt den Puck aber sicher (11.). In der 16. Minute setzten sich die Ice Tigers im Iserlohner Drittel fest, Yasin Ehliz schoss von der rechten Seite, Pickard musste abprallen lassen und Sasa Martinovic staubte eiskalt ab - 2:0 für Nürnberg, gleichzeitig auch der Zwischenstand nach dem ersten Drittel.

 

 

Im zweiten Drittel waren gerade einmal 39 Sekunden gespielt, da gelang den Roosters der Anschlusstreffer. Greg Rallo setzte sich im Zweikampf zwischen den Bullypunkten im Nürnberger Drittel durch, wurde perfekt bedient und traf per Direktabnahme zum 1:2 aus Iserlohner Sicht. Andrew Kozek hatte die Möglichkeit zur direkten Antwort, vergab am kurzen Pfosten aber nach feiner Vorarbeit von Philippe Dupuis (22.). Die Roosters machten es in der 25. Minute besser und kamen dadurch zum Ausgleich. Troy Milam legte im Iserlohner Drittel ab auf Chad Bassen, der Tempo aufnahm, den Puck ins Nürnberger Drittel führte, nicht konsequent angegangen wurde und Jenike mit einem Handgelenkschuss in den Winkel keine Abwehrchance ließ - 2:2-Ausgleich für Iserlohn. Diesmal gelang den Ice Tigers die Antwort aber nur 53 Sekunden nach dem Ausgleich:

 

 

Yasin Ehliz brachte den Puck vors Iserlohner Tor, wo ein wildes Gestochere nach der Scheibe begann. Am Ende war es wohl Steven Reinprecht, der den Puck als letzter berührte und über die Linie drückte - 3:2 für die Ice Tigers. In Überzahl hatte Patrick Reimer die Gelegenheit, nachzulegen, scheiterte aber mit seiner Direktabnahme von der linken Seite an Chet Pickard (28.). Gegen Mitte des zweiten Drittels neutralisierten sich beide Teams weitestgehend, erst in der 37. Minute wurde es wieder gefährlich, dann aber vor dem Nürnberger Tor: Dylan Wruck wurde vor dem Tor perfekt von Blaine Down bedient, zog mit der Scheibe zum langen Pfosten und zog ab, Sasa Martinovic lenkte den Puck aber mit der der Kelle ins Fangnetz. Damit blieb es nach 40 Minuten bei der knappen Nürnberger Führung.



 

Nach 18 gespielten Sekunden im Schlussabschnitt lief Leo Pföderl alleine auf Chet Pickard zu, wurde beim Abschlussversuch aber gefoult. Die Schiedsrichter entschieden auf Penalty, Pföderl lief an und probierte es mit einem trockenen Handgelenkschuss, scheiterte aber am Iserlohner Schlussmann. In Unterzahl hatte Yasin Ehliz die nächste Möglichkeit für die Ice Tigers, schoss nach einem feinen Move aber knapp am Tor vorbei (47.). Als Sasa Martinovic in der 48. Minute auf der Strafbank Platz nehmen musste, kamen die Roosters in Überzahl zum Ausgleich. Blaine Down schlenzte von der blauen Linie, Jenike war die Sicht verdeckt und der Puck schlug zum 3:3 ein. Nur 31 Sekunden später brach Jason Jaspers durch und lief alleine auf Jenike zu, im letzten Moment foulte ihn Danny Syvret. Wieder gab es Penalty, diesmal für die Roosters.

 

 

Jaspers lief an und schoss auf die Fanghandseite, Jenike war mit der Fanghand noch dran und parierte. Mit zunehmender Spielzeit wurde das Spiel immer enger, es gab nur noch wenige Chancen auf beiden Seiten. In der 54. Minute nahm Steven Reinprecht durch die neutrale Zone Fahrt auf, umspielte zwei Verteidiger und tauchte frei vor Pickard auf, schoss aber genau wie Ehliz vorher am Tor vorbei. In der 57. MInute spielten die Ice Tigers in Unterzahl, gingen aber trotzdem in Führung: Brandon Segal erlief einen weiten Pass von Yasin Ehliz, zog in die Mitte und den Puck vorbei an Ryan Button, kam frei zum Abschluss und traf zum 4:3 für die Ice Tigers. Die Iserlohner Antwort ließ aber nicht lange auf sich warten: Nur 62 Sekunden nach der Nürnberger Führung profitierte Louie Caporusso von einem Abspielfehler der Ice Tigers und glich zum 4:4 aus.

 

 

Kurz vor Ende der regulären Spielzeit überschlugen sich die Ereignisse auf dem Eis: 110 Sekunden vor Schluss nahmen die Roosters eine Strafe wegen zu vieler Spieler auf dem Eis, die Roosters brauchten die drei Punkte und nahmen trotzdem den Torhüter vom Eis. Die Ice Tigers gewannen das Bully und hatten die Chance, ins leere Tor zu treffen, Caporusso verhinderte den Schuss aber mit einem Stockschlag und musste dafür auf die Strafbank. Sieben Sekunden blieben den Ice Tigers nun noch mit doppelter Überzahl. Und diese nutzten sie: Steckel gewann das Bully und lief zum Tor, über Reimer kam der Puck zu Syvret, der Steckel so perfekt bediente, dass dieser nur noch die Kelle reinhalten musste und eine Sekunde vor Schluss zum entscheidenden 5:4 traf. Durch den wichtigen Sieg kletterten die Ice Tigers in der Tabelle auf den dritten Tabellenplatz.

 

 

Stimmen zum Spiel:

 

Jari Pasanen (Iserlohn): Wie so oft haben wir unglücklich angefangen. Das war sicherlich nicht der Weg, wie wir das Spiel beginnen wollten. Nach dem 0:2 hatte ich ein bisschen Angst, dass wir die Energie vermissen lassen könnten, aber die Jungs haben nicht aufgegeben und sind im Laufe des Spiels immer besser ins Spiel gekommen. Es war zum Schluss sehr spannend, beide Teams wurden im letzten Drittel etwas müde, deswegen waren die Spielzüge nicht mehr so schön. Beide Teams haben gekämpft und wollten die wichtigen Punkte, für uns ist das Ende natürlich sehr bitter.

 

 

 

Rob Wilson (Nürnberg): Iserlohn hat bis zum Schluss gekämpft, dafür haben sie meinen Respekt verdient. Ich denke, wir habe zuletzt drei gute Auswärtsspiele gezeigt. Wir haben ein paar Fehler gemacht, mit denen ich sicher nicht glücklich war, aber das hat das Team schon gemerkt. Ich denke nicht, dass wir heute unser bestes Spiel gemacht haben. Zwischenzeitlich haben wir ein wenig die Energie verloren, der Sieg in der Schlusssekunde ist damit natürlich umso wichtiger für die Fans und für uns.



(Foto Birgit Eiblmaier/eishockey-online.com)


nuernberg

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DEL - Krefeld Pinguine siegen in der Overtime gegen die Eisbären Berlin

KEV EBB 22022017

(DEL/Krefeld) PM/Ralf Schmitt Die Krefeld Pinguine können doch noch zu Hause gewinnen und spielen scheinbar das Zünglein an der Play- Off Waage. Der Sieg in der Verlängerung stand auf des Messers Schneide. Nach einer 2:0 Führung musste der KEV nachsitzen. Nachdem Düsseldorf in Ingolstadt die Segel hat streichen müssen, wird der Kampf um Platz 10 spannend, zu Mal Krefeld am Freitag zur DEG muss.

 

 

Schwarz- Gelb begann forsch und schnell, die ersten Chancen durch Pietta, Collins und Rosa blieben jedoch ohne Schaden für die Gäste. Die ihrerseits schossen in Minute 7 das erste Mal auf das von Treutle gehütete Pinguine Heiligtum.Zählbares Fehlanzeige. Nachdem die nächsten Versuche auf beiden Seiten ebenfalls nicht den ersehnten Erfolg brachten, wurden Torlos die Seiten gewechselt.

 

 

Im 2. Drittel der KEV immer noch im Vorwärtsgang, ohne dabei die Defensive zu vernachlässigen(das sollte sich im weiteren Verlauf noch ändern). Die Krefelder Führung durch Mancari (36.) war überfällig, es bedurfte alledings einer doppelten Überzahl. Das war es dann auch zum 2. Pausentee.





 

Im letzten Drittel übersschlugen sich die Ereignisse. Zuerst brachte Rosa (42.) die Pinguine mit 2:0 in Front. Dann markiert der Ex- Krefelder Noebels (43.) den Anschluss für Berlin. Die Krefeld Defensive nahm sich in dem Fall eine kollektive Auszeit. Als Hördler (50.) in Eisbären Überzahl den Ausgleich erzielte, schienen die Krefelder Felle am wegschwimmen zu sein. Treutle im KEV Tor sah in dieser Situation ganz schön "alt" aus.

 


Man hatte sich scheinbar verausgabt und kochte sichtbar auf "Sparflamme". Aber der Kampfgeist versetzte Berge in diesem Match. Krefeld nahm die Overtime in Kauf. Mike Little erzielte in der letzten Minute der Verlängerung das entscheidente Goal. Zwei Punkte blieben in Krefeld. Jetzt noch am Freitag drei bei der DEG und schon Alles im Lot. Von Schongang kann niemand reden. Der KEV gibt alles, um bei der Vergabe der Play- Off  Plätze ein Wörtchen mit zu reden.

 


Obwohl für ihn am Sonntag die Sommerpause beginnt! Sportlich fair sollten die Mann von Rick Adduono die Saison schon zu Ende bringen. Da in Krefeld 19 Verträge auslaufen wird die Sommerpause recht kurzweilig werden. Das übliche Getöse sollte nicht erwähnt werden! Fakt ist, am Sonntag nach dem Spiel gegen Wolfsburg ist die Saison 2016/2017 vorbei!


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Spiel vom 21.02.2017

Krefeld Pinguine - Eisbären Berlin 3:2 n.V. (0:0|1:0|1:2|1:0)


Tore:
1:0 36. Mancari (Rosa, Collins) PP2
2:0 42. Rosa (Collins, Umicevic)
2:1 43. Noebels (Talbot)
2:2 50. Hördler (Linglet) PP
3:2 65. Little (Pietta, Umicevic)

 

Strafen: Krefeld: 14 Berlin:  10

 

Zuschauer: 3633



( Foto Ralf Schmitt / eishockey-online.com )

 


krefeld

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DEL – ERC Ingolstadt, nach anfänglichen Startproblemen gewinnen die Panther mit deutlichem Sieg gegen die Düsseldorfer EG

ERC DEG

 

(DEL/Ingolstadt) (Marco Schultze) Der ERC Ingolstadt konnte nach einem 1:2 Rückstand das Spiel drehen und gewann deutlich gegen die DEG.

 

 

Nach einem klasse Spiel gegen Nürnberg (5:4) am vergangenen Sonntag, war die Düsseldorfer EG bei den Schanzern zu Gast. Die Rheinländer hatten zuletzt vier Spiele in Folge gewonnen und wollten sich mit einem Sieg näher an die Qualifikation der Pre-Playoffs bringen. Obwohl beide Seiten mit Startschwierigkeiten zu kämpfen hatten, konnten die Rot-Gelben nach etwas über zwei Minuten durch Marcel Brandt in Führung gehen. Nach einem Schuss von Alexei Dmitriev, den Timo Pielmeier nur abprallen lassen konnte, nutze Brandt den Nachschuss und traf zum 0:1.

 

 

In der 7. Spielminute bei angezeigter Strafe gegen die DEG, konnte Ingolstadt aber durch Brandon Buck den Ausgleich wiederherstellen. Die Angezeigte Strafe war somit hinfällig. Im weiteren Verlauf gab es zwei Strafen gegen die DEG. Drayson Bowman, wegen Hakens in der 8. Spielminute und Rob Collins, wegen eines Stockschlags in der 10. Spielminute. Bis auf ein paar gute Chancen, konnten die Panther nichts aus den Überzahlspielen machen. Auch Petr Taticek musste wegen eines Hohen Stockes für die Schanzer auf der Strafbank Platz nehmen. Nach einem kleinen Handgemenge, wird auch Kurt Davis wegen übertriebener Härte in die Kühlbox geschickt. Auch Brett Bulmer muss wegen des gleichen Vergehens Ingolstadts Strafbank besuchen und Düsseldorf kann dadurch mit 5 gegen 4 ins 2. Drittel starten.


 

Ingolstadt ist gerade wieder komplett, da kam Kurt Davis an der Blauen Linie zum Schuss und Brandon Yip hält den Schläger dazwischen, fälscht die Scheibe ab und trifft zum 1:2. Es geht heiter weiter, aber vor allem mit Strafen. Diesmal darf sich Alexei Dmitriev zwei Minuten ausruhen (Beinstellen). Ingolstadt kommt immer besser ins Spiel und jetzt konnten sie das Powerplay für sich nutzen, den Thomas Oppenheimer bekam den Pass vor dem Tor und stellte den alten Abstand wieder her. Nach dem Treffer zum 2:2 konnten die Panther immer mehr Druck aufbauen. So überstanden sie auch ein weiteres Unterzahlspiel. Darryl Boyce bekam zwei Minuten wegen Spielverzögerung, weil er den Puck über die Scheibe spielte.

 

 



 


Nun ging der ERC in Führung. Brandon Buck findet die Lücke zwischen den Schohnern von Niederberger und macht in der 33. Spielminute das 3:2. In der 39. darf auch der Kapitän ran und John Laliberte traf zum 4:2 Eine Pause hatte nun Düsseldorf wahrscheinlich bitter nötig. Es gab zwar immer wieder Möglichkeiten, aber Ingolstadt fand immer besser ins Spiel. Das Schlussdrittel kann der ERC mit einer Überzahl beginnen, da Drayson Bowman vor der Pause noch zwei Minuten wegen Hakens bekam. Auch dieses Powerplay konnten die Pather wieder für sich nutzen. Brandon Buck kann mit einem Hattrick in der 41. Spielminute auf 5:2 erhöhen. Von den Rheinländern ist nun nicht mehr viel zu sehen. Viele Fehlpässe und wenige Ideen bei den Rot-Gelben führten dazu, dass die Schanzer in der 57. Spielminute durch Brett Bulmer auf 6:2 erhöhten und noch als das Tor durchgesagt wurde erneut durch Brandon Buck zum 7:2 Endstand trafen.

 


Ingolstadt konnte in einer strafzeitreichen Partie immer mehr Druck aufbauen und auch der Torwartwechsel brachte Düsseldorf nicht zurück ins Spiel.Die Pre-Playoffs rücken für die Rheinländer nach dieser Niederlage in die Ferne, da Berlin in Krefeld einen Punkt holen konnte. Die 3601 Zuschauer sahen ein wahres Torspektakel und die Fans des ERC feierten diesen Sieg ausgiebig. Das nächste Heimspiel in Ingolstadt findet kommenden Sonntag um 14:00 Uhr statt. Die Haie aus Köln sind dann zu Gast.

 

Tore

0:1 | 03. Spielminute | Marcel Brandt (Alexei Dmitriev)

1:1 | 07. Spielminute | Brandon Buck (-)

1:2 | 22. Spielminute | Brandon Yip (Daniel Kreutzer, Kurt Davis)

2:2 | 26. Spielminute | Thomas Oppenheimer (Darryl Boyce)

3:2 | 33. Spielminute | Brandon Buck (Danny Irmen, Brian Salcido)

4:2 | 39. Spielminute | John Laliberte (Danny Irmen, Dustin Friesen)

5:2 | 41. Spielminute | Brandon Buck (Patrick McNeil)

6:2 | 57. Spielminute | Brett Bulmer (Darryl Boyce, Jean-Francois Jaques)

7:2 | 57. Spielminute | Brandon Buck (Simon Schütz, John Laliberte)

 

Schiedsrichter: Lars Brüggemann / Andre Schrader

 

 

( Foto Birgit Häfner/eishockey-online.com )


ingolstadtMehr Informationen über die Ingolstadt Panther erhalten Sie hier...

 

 

 

eishockey-online.com - Große Online-Versteigerung auf yasin-ehliz.de

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(42Yasin Ehliz) Exklusive Artikel lassen Eishockeyherzen höher schlagen. Im Vorfeld des Tölzer U14-Nachwuchsturniers „Yasin-Ehliz-Cup“ findet wie im Vorjahr eine Versteigerung auf der offiziellen Webseite von Namensgeber Yasin Ehliz statt.

 

 

Auf yasin-ehliz.de präsentiert der neue Cup-Hauptsponsor „wee“ echte Highlights, die auf die Gebote der Eishockeyfans warten. Neben exklusiven VIP-Tickets sind dieses Mal signierte Schläger und Trikots diverser DEL- und NHL-Spieler, u. a. von Michael Wolf (München), Korbinian Holzer (Anaheim Ducks), Marco Nowak (Düsseldorf), Brandon Prust (Nürnberg) u. v. a. m. mit dabei.

 

 

Vom 20. Februar bis 1. März 2017 können online Gebote per E-Mail oder Kontaktformular abgegeben werden, der Erlös kommt dem Nachwuchs zugute. Im Vorjahr konnte man dank der Versteigerung über 5.000 Euro für die Profis von morgen einnehmen.

 

 

Nationalspieler und Turnierpate Yasin Ehliz zur Versteigerung: „Viele Freunde und Kollegen haben sich großzügig gezeigt und mir echte Unikate geschickt, die ich an die Fans weitergeben möchte. Ich denke da ist dieses Jahr für jeden etwas dabei, ich freue mich schon auf zahlreiche Gebote für die gute Sache!“

 


Alle Infos und Teilnahmebedingungen sind unter www.yasin-ehliz.de einsehbar.

 

Ansprechpartner:
—————————————

Alexander Fuchs
PR- und Eventmanager,
Öffentlichkeitsarbeit Yasin Ehliz

Mobil 0151 64300621
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 





YasinEhlizCup Versteigerung 02



yasin ehliz cup logoeishockey-online.com ist offizieller Medienpartner von dem Nationalspieler der Thomas Sabo Ice Tigers Yasin Ehliz

 

 

Weitere interessante Links:

 

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DEL - Petteri Väkiparta bleibt Co-Trainer

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(DEL/Schwenningen) PM Die Schwenninger Wild Wings haben den Vertrag mit ihrem Co-Trainer Petteri Väkiparta um eine Saison verlängert. Der 39-jährige Finne kam 2015 als Co-Trainer von Helmut de Raaf nach Schwenningen. Seit dieser Saison bildet er zusammen mit Chefcoach Pat Cortina und Goaliecoach Ilpo Kauhanen das Trainergespann bei den Wild Wings.

 


»Wir freuen uns, dass wir für die kommende Saison unser Trainergespann weiter an Bord haben«, so Manager Jürgen Rumrich. »Gerade in diesem Bereich ist Kontinuität gefragt und Petteri Väkiparta leistet wichtige Arbeit rund um die Mannschaft.« »Meine Familie und ich fühlen uns hier in Schwenningen sehr wohl. Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit mit Pat Cortina und Ilpo Kauhanen und werde weiter meinen Teil dazu beitragen, dass wir hier in Schwenningen etwas Langfristiges aufbauen«, sagt Petteri Väkiparta über seine Vertragsverlängerung.

 


Petteri Väkiparta war jahrelang Co-Trainer der Jungadler Mannheim, bevor er in seine finnische Heimat zu den Espoo Blues wechselte. Seit 2015 ist er Co-Trainer bei den Schwenninger Wild Wings.

 

 

( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 



 

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NHL Club Los Angeles Kings übernehmen Führungsrolle bei den Eisbären Berlin

berlin kings presse2017

 

(DEL/Berlin) (PM) Der zweifache Stanleycupsieger Los Angeles Kings wird ab sofort eine aktive Führungsrolle bei den Eisbären Berlin (DEL) übernehmen. Die LA Kings werden die direkte Verantwortung für den sportlichen und wirtschaftlichen Bereich bei den Eisbären Berlin übernehmen und eng mit Geschäftsführer Peter John Lee zusammenarbeiten. Lee wird dafür direkt an Luc Robitaille berichten, der als President, Business Operations der LA Kings und von AEG Sports fungiert sowie als ehemaliger Ausnahme-Spieler der NHL Mitglied der Hockey Hall of Fame (Toronto) ist. Beide Clubs gehören zu AEG Sports, einer Division der Anschutz Entertainment Group.

 

 

"Dies ist ein wichtiger Tag für die Eisbären Berlin", sagt Eisbären Geschäftsführer Peter John Lee. wir tauschen uns mit Luc Robitaille und den LA Kings seit langem regelmäßig aus. In der neuen Konstellation haben wir die Führungsriege der LA Kings direkt bei den Eisbären mit an Bord und können so noch intensiver zusammenarbeiten, um die Eisbären Berlin wieder zu einem Championship-Team zu machen".

 



 

Luc Robitaille: "Die Ergebnisse der vergangenen Jahre in Berlin waren nicht auf dem Meisterschafts-Niveau, das wir erwarten. Wir haben realisiert, dass wir unseren bisherigen Austausch zu einer intensiven Zusammenarbeit erweitern und wir hierfür beide Clubs strukturell direkt miteinander verknüpfen müssen. So können wir sicherstellen, dass der Club mit seinen Spielern und Mitarbeitern wieder das repräsentiert, was unsere Fans erwarten und so leidenschaftlich unterstützt haben."

 

 

Zusätzlich zu Luc Robitaille wreden Peter John Lee und sein Team um Thomas Bothstede (Director Business Operations) und Stefan Ustorf (Sportlicher Leiter) eng mit Kelly Cheeseman (Chief Operation Officer, LA Kings und AEG Sports) zusammenarbeiten. Luc Robitaille und Kelly Cheeseman sind beide in den Aufsichtsrat der Eisbären Berlin berufen worden, wobei Robitaille dessen Vorsitz übernehmen wird.

 

 

Sie komplettieren den Aufsichtsrat mit den aktuellen Mitgliedern Jan Kienappel (Managing Director und Chief Financial Officer, AEG Germany), Olaf Brüll (Vice President Legal & General Counsel, AEG Germany), Alex Hill (Chief Operating Officer & Chief Financial Officer, AEG Europe) und Michael Hapka (Vice President & General Manager Anschutz Entertainment Group Operations GmbH, Mercedes-Benz Arena).



(Foto Tom Kanzock) 


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DEL – Der ERC Ingolstadt entschied das Derby gegen die Ice Tigers aus Nürnberg nach starker Leistung 5:4 für sich

ingolstadt nuernberg 19022017 lueger

 

(DEL/Ingolstadt) (Marco Schultze) Der ERC Ingolstadt konnte in einem packendem Derby gegen die Thomas Sabo Ice Tigers aus Nürnberg 3 Punkte sichern und ist dadurch einen Schritt näher am Heimrecht in den Pre-Playoffs.

 

 

Erneut Derby Stimmung in Ingolstadt. Das dritte Derby in Folge und gegen Augsburg und München war in der Ingolstädter Saturnarena für die Panther nichts zu holen. Das sollte sich heute ändern, denn die Panther machten von Anfang an einen spritzigen Eindruck. Beide Teams legten mit einem körperbetontem Spiel und guten Chancen los.
Nach 3 Minuten konnte Patrick Reimer zum 0:1 einnetzen und Nürnberg ging in Führung. Jetzt nahm das Spiel immer mehr an Fahrt auf und die Zuschauer bekamen einige Checks und weitere gute Aktionen auf beiden Seiten zu sehen. In der 12. Spielminute ein schöner Pass von Dustin Friesen  auf David Elsner, der dann alleine vor Nürnbergs Keeper stand und ihn überwinden konnte und so den Ausgleich erzielte.

 


Nach einer Strafe gegen Thomas Oppenheimer wegen Hakens, gabs ein Powerplay für die Ice Tigers, die aber nichts draus machen konnten. Danach bekam der ERC die Möglichkeit es besser zu tun. Ingolstadt war gerade wieder komplett, als Oliver Mebus für 2 Minuten wegen Behinderung auf die Bank geschickt wurde. Die Panther nutzten das Überzahlspiel und Oppenheimer, der gerade zurück ins Spiel durfte, konnte in der 19. Spielminute auf 2:1 erhöhen. Mit viel Druck und großen Chancen kehrten die Nürnberger aus der Kabine zurück aufs Eis, aber Timo Pielmeier parierte immer wieder mit guten Saves. Doch als Patrick Köppchen für 2 Minuten wegen Hakens in die Kühlbox musste, kann auch Pille den Ausgleichstreffer nicht mehr verhindern. Brandon Segal trifft in Überzahl zum 2:2.

 


Ähnlich wie mit den Toren ging es auch mit den Strafzeiten zu. Diesmal traf es Sasa Martinovic der 2 Minuten auf die Bank musste, wegen eines Halten des Stocks. Er sollte aber gleich Besuch auf der Strafbank bekommen, denn Brandon Prust wurde nach einem Check von hinten gegen Patrick Köppchen zum Duschen geschickt. Er erhielt eine 5 + 20 (Spieldauer) und ein Mitspieler nahm den Platz für ihn auf der Strafbank ein. Die Panther durften nun für knapp eine Minute 5 gegen 3 Überzahl spielen. Erst als die Tigers wieder zu viert waren konnten sie erneut in Führung gehen. Reimer konnte einen Schuss von Petr Taticek nur abprallen lassen und Thomas Oppenheimer versenkte die Scheibe im Nachschuss zum 3:2.

 


Wieder eine Strafe und jetzt gleich doppelt. Ingolstadts Neuzugang Brett Bullmer bekam 2 + 2 wegen eines Stockchecks und Übertriebener Härte. Nun bekam auch Bullmer Besuch, denn Danny Irmen musste sich für 2 Minuten wegen eines hohen Stocks zu ihm gesellen,. Die Thomas Sabo Ice Tigers mit guten Möglichkeiten, aber sie konnten aus der doppelten Überzahl nichts machen und der ERC überstand dieses Powerplay.

 

 





Ähnlich wie im 2. Drittel konnten die Gäste auch im letzten Abschnitt starten. Nach einem satten Schuss der Pielmeiers Maske traf, blieb dieser kurz benommen auf dem Eis liegen. Nach einer kurzen Unterbrechung, um die Maske zu richten, ging es weiter.

 


In einem starken Konter von Nürnberg schnappte sich Leonhard Pföderl die schwarze Gummischeibe, sprintete durch bis vor den Ingolstädter Kasten und zog ab. 3:3!
In der hart umkämpften Partie, in der es hin und her ging wurde den Fans heut wirklich viel geboten. Benedikt Schopper zimmerte in der 48. Spielminute den Puck nach einem Zuspiel durch Oppenheimer, von der Blauen Linie in den Gästekasten zum 4:3. Es ging wieder heiter rauf und runter und diesmal durften sich die extra aus Linz angereisten Kozek Fans freuen, denn der schnappte sich in der 52. Spielminute nach einem Bully vor dem Ingolstädter Tor die Scheibe und gleicht erneut aus zum 4:4.
Verlängerung? Penaltyschießen? Nein! Dachte sich wohl David Elsner, der den Pass von Petr Taticek zum 5:4 ins Gästetor abfälschte.

 


Die Tigers machten noch mal viel Druck und warfen alles nach vorne, doch auch als ein sechster Feldspieler für Nürnbergs Goalie aufs Eis kam, konnten sie am Ergebnis nichts mehr ändern und der ERC Ingolstadt konnte sich die 3 Punkte aus diesem heißen Derby sichern. Wichtig, um das Heimrecht für die Pre-Playoffs zu halten.

Mit einem Bus waren knapp 50 Black Wings Fans aus Linz in Österreich angereist um ihre ehemaligen Spieler Andrew Kozek (Nürnberg) und Danny Irmen (Ingolstadt) anzufeuern. Sie und alle anderen Fans bekamen in der Ingolstädter Saturnarena (4243 Zuschauer) ein rundum klasse Spiel zu sehen, welches richtig Bock auf die Playoffs macht.

 

 

Tore:
0:1 | 04. Spielminute | Patrick Reimer (Yasin Ehliz)
1:1 | 12. Spielminute | David Elsner (Dustin Friesen, Patrick McNeil)
2:1 | 19. Spielminute | Thomas Oppenheimer (Darryl Boyce, Patrick Köppchen)
2:2 | 27. Spielminute | Brandon Segal (Brett Festerling, Jesse Blacker)
3:2 | 33. Spielminute | Thomas Oppenheimer (Petr Taticek, Darryl Boyce)
3:3 | 44. Spielminute | Leonhard Pföderl (David Steckel, Marco Pfleger)
4:3 | 48. Spielminute | Benedikt Schopper (Thomas Oppenheimer, Björn Svensson)
4:4 | 52. Spielminute | Andrew Kozek (Brandon Segal)
5:4 | 55. Spielminute | David Elsner (Petr Taticek)

 

Schiedsrichter: Willi Schimm / Jens Steinecke

 

 

Bericht Marco Schultze/eishockey-online.com
Foto: Ralf Lüger


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DEL-Fischtown Pinguins vergeben auch den zweiten Matchball und verlieren gegen die Düsseldorfer EG 1:5

bremerhaven deg 19022017

 

(DEL/Bremerhaven) (Norbert Lenga) Bremerhaven macht es noch einmal spannend im Kampf um die Pre-Playoff Plätze, zweimal an diesem Wochenende hieß es Matchball für die Fischtowner. Den ersten vergaben sie am Freitag gegen die Eisbären Berlin und auch in eigener Halle konnten die Bremerhavener den Sack gegen Düsseldorf nicht zumachen.

 

 

4647 Zuschauer in der ausverkauften Eisarena Bremerhaven, darunter mindestens 600 Düsseldorfer Fans, die im Sonderzug angereist waren, die Stimmung war hervorragend.

 

Bremerhaven begann gut, sie ließen die Scheibe laufen und machten anfangs Druck, ohne jedoch großartige Torchancen herauszuspielen. Düsseldorf das erste Mal in der sechsten Minute im Powerplay und die Scheibe schlug gleich hinter Jerry Kuhn ein, Marco Nowak auf Pass von Ebner zum 1:0. Die Pinguins waren durch dieses frühe Gegentor gezeichnet, wurden unsicher und hatten nicht mehr diesen Anfangsschwung. Die Düsseldorfer EG nutze dieses eiskalt aus, machten durch Maximilian Kammerer in der 16 und Daniel Weiß in der 18 zwei Tore. Es wurde zum ersten mal still in der Halle und als dann Cody Lampl den Puck unglücklich an den Schlittschuh bekam, von wo aus die Scheibe ins eigene Tor springt, schlugen die Zuschauer sich die Hände über den Kopf zusammen. Da es im Eishockey kein Eigentor gibt wurde dieser Treffer Tim Schürle zugeschrieben.

 





Im zweiten Drittel spielte Düsseldorf defensiv und lies Bremerhaven anrennen, die Pinguins schossen aus allen Lagen und setzen die Rheinländer enorm unter druck. Entweder fehlten den Pinguins Millimeter zum Tor oder es stand ein hervorragend aufgelegter Mathias Niederberger im Tor der Rheinländer. Jack Combs, Jeremy Welsh alle scheiterten am Goalie der Düsseldorfer, Jason Bast trifft nur den Pfosten und auch Marian Dejdar scheiterte mit einem Schuss. In der 39 Minute fand dann auch Rob Bordson mit Mathias Niederberger seinen Meister und scheiterte mit einem Penalty, somit ging es mit dem 0:4 in die zweite Pause.

 

 

Die Fischtown Pinguins gaben auch im Schlussdrittel nicht auf und erspielten sich einige Chancen, nur ein Tor wollte einfach nicht fallen. Die Uhr lief gegen die Bremerhavener und die Düsseldorfer EG spielte es clever herunter. In der 51 Minute dann aber doch das Tor für Fischtown, Cory Quirk der Torschütze auf Zuspiel von Brock Hooton. Der Stadionsprecher hatte den Torschützen noch nicht ausgerufen, da schlug es wieder im Tor von Jerry Kuhn ein, Christopher Minard machte alle Hoffnungen der Bremerhavener zunichte zum Endstand von 5:1.

 

 

Trotz der beiden Niederlagen am Spielwochenende, haben es die Fischtown Pinguins immer noch selbst in der Hand und können durch einen Sieg die Sensation Pre-Playoffs schaffen.

 

 

Strafzeiten: Fischtown Pinguins 8 Minuten / Düsseldorfer EG 8 Minuten

 

Zuschauer: 4647 (ausverkauft)

 

Tore:

0:1 (05:23) Marco Nowak (Ebner, Kammerer)

0:2 (15:16) Maximilian Kammerer (Brand, Milley)

0:3 (17:01) Daniel Weiß (Dmitriev)

0:4 (19:47) Tim Schürle

1:4 (50:03) Cory Quirk (Hooton, Welsh)

1:5 (50:18) Christopher Minard (Schürle)



(Bericht Norbert Lenga / eishockey-online.com)
(Foto Birgit Häfner / eishockey-online.com)


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DEL - Krefeld Pinguine unterliegen den Kölner Haien "Krefelder Schaulaufen"!

krefeld koeln 19022017

(DEL/Krefeld) (RS) Die Krefeld Pinguine behalten weiterhin die rote Laterne in der DEL und werden sie wohl bis zum Ende der Hauptrund nicht mehr abgeben. Das Heimspiel gegen die Haie aus Köln ging trotz guter Leistung mit 1:3 in die Domstadt. Was Hoffnung für die Zukunft macht, ist die Laufbereitschaft, der Kampfgeist und der Teamspirit. Wen die kleinen Fehler noch abgestellt werden dann........!

 

 

Für den KEV ist die Saison 2016/2017 am Karnevalssonntag zu Ende....passt irgendwie!

 

 

Das Eishockey Spiel begann ohne grossartige Overtüre, beide Teams mit offenem Visier. Krefeld mit Galbraith im Tor, der seine Arbeit sehr gut verrichtete, hatte keinen Respekt vor den Haien und kam zu Chancen. Aber, man lies Diese mal wieder liegen. Beide Mannschaften neutralisierten sich weitestgehend, wobei die Kölner Gäste mehr Spielanteile hatte,diese aber nicht in zählbares ummünzten. Galbraith im Pinguine Gehäuse stand sehr sicher und sicherte seinem Team das torlose Unentschieden nach 20 Minuten. Drittel zwei brachte das gleiche Bild, die Haie im Vorwärtsgang, Krefeld mit Kontern immer präsent und gefährlich. Einer dieser Konter brachte ind der 29.Minute die heimische Führung, als Vasiljevs in einer unübersichtlichen Lage, kühlen Kopf bewahrte und seine Mannschaft in Front brachte.

 

 





Dieses 1:0 hielt bis Minute 39, als Byers für die Gäste ausglich, bei eigener Unterzahl wohlgemerkt. Schymainski hatte Sekunden davor die Trikotfarben verwechselt und sich einen haarsträubenden Fehlpass erlaubt. Als Salmonsson im letzten Abschnitt die Gäste in Führung brachte (Die Pinguine Defensive stand ehrfürchtig Pate) war vom Gefühl her die Partie entschieden, Krefeld hatte viel, sehr viel investiert. Die Belohnung jedoch blieb aus, auch auf Grund eigener Fehler. Das dritte Haietor durch Max Reinhart (57.) war den 6177 Augenpaaren dann schon egal! Das Spiel war entschieden, für den KEV ist die Saison bald am Ende.  Die Stimmung auf den Rängen trotz allem bestens!

 

 


Der Wille im Pinguine Team scheint da zu sein, die Saison anständig und in Würde zu beenden. Ob, die Fans nach zwei "verkorsten" Spielzeiten dem Team noch mal verzeihen werden, bleibt...dahingestellt. Das "Schaulaufen" geht am Dienstag gegen Berlin weiter und ist am 26.2 zu Ende!

 


Wie die Sommerpause in Krefeld wird? Es gibt jede Menge Arbeit, was dabei herauskommt? Viele Fragezeichen! Die Verantwortlichen werden Pläne in der Schublade haben.

 


Spiel vom 19.02.2017

Krefeld Pinguine - Kölner Haie  1:3

 

 

Tore:

1:0 29. Vasiljevs (Umicevic, Little)
1:1 39. Byers (Bolduc) SHG
1:2 46. Salmonsson (Zerressen, Mulock)
1:3 57. Reinhart (Turnbull)


Strafen:
Krefeld: 10
Köln: 4

Zuschauer: 6177



(Bericht & Foto Ralf Schmitt/eishockey-online.com)


krefeld

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DEL - EHC Red Bulls München mit Niederlage am Seilersee - Don Jackson: Müssen jetzt die richtige Reaktion zeigen

iserlohn muc 19022017

 

(DEL/München) PM Der EHC Red Bull München hat auch die zweite Partie des Wochenendes verloren. Bei den Iserlohn Roosters setzte es vor 4.967 Zuschauern eine 2:5-Niederlage (1:2|1:1|0:2). Die Tore für die Münchner erzielten Jon Matsumoto und Dominik Kahun.

 


Die Red Bulls starteten gewohnt druckvoll in die Partie. Schon in der vierten Minute gelang dem Jackson-Team der verdiente Führungstreffer. Jon Matsumoto verwertete einen geblockten Schuss zum 1:0 für die Gäste. Wenig später verpasste Michael Wolf in Überzahl nur knapp das Tor der Roosters (7.). Von den Sauerländern war offensiv wenig zu sehen und trotzdem sollten sie die Partie innerhalb von nur drei Minuten drehen. Zwei Mal hieß der Torschütze Louie Caporusso (10. und 13.).

 

 

Im zweiten Drittel hatte Michael Wolf schon nach 38 Sekunden die Chance auf den Ausgleich (21.). Den Treffer erzielten stattdessen wieder die Iserlohner. In der 23. Minute war Denis Shevyrin per Distanzschuss erfolgreich. Die Isarstädter hatten aber die passende Antwort parat. Gerade als ein Münchner Überzahlspiel abgelaufen war, reagierte Dominik Kahun bei einem Rebound am schnellsten (28.). Nur noch 2:3 aus Sicht der Gäste. Kurz vor der Drittelpause scheiterte Keith Aucoin dann noch mit einem Alleingang an Roosters-Schlussmann Chet Pickard (40.).

 

 





Der Schlussabschnitt begann mit einem Powerplay der Roosters, das Greg Rallo zum 4:2 für Iserlohn ausnutzen konnte (41.). In der Folge rannten die Münchner weiter an, die beste Möglichkeit hatte Konrad Abeltshauser per Distanzschuss (52.). In der Schlussphase gelang David Dziurzynski per Empty-Netter dann die endgültige Entscheidung (60.).

 

 

Don Jackson: „Wir haben heute kein gutes Spiel gemacht und verdient verloren. Wir müssen jetzt die richtige Reaktion zeigen."

 


Endergebnis
Iserlohn Roosters vs. EHC Red Bull München 5:2 (2:1|1:1|2:0)

 

Tore:
0:1 | 03:02 | Jon Matsumoto
1:1 | 09:28 | Luigi Carporusso
2:1 | 12:34 | Luigi Carporusso
3:1 | 22:48 | Denis Shevyrin
3:2 | 27:08 | Dominik Kahun
4:2 | 40:29 | Greg Rallo
5:2 | 59:39 | David Dziurzynski

Zuschauer
4.967


(Foto Patrick Rüberg)


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DEL - Adler krallen sich Tabellenplatz 1 nach 4:3-Sieg über Wolfsburg / Hattrick für Chad Kolarik

mannheim wob 19022017

 

(DEL/Mannheim) (SK) - Der insgesamt zehnte Sieg in Folge für die Adler trug am heutigen Sonntagnachmittag einen Namen: Chad Kolarik. Denn Mannheims Nummer 42 war an allen Adler-Toren beteiligt und belohnte sich mit einem astreinen Hattrick am Ende selbst. Erst steuerte er den Assist beim 1:1-Ausgleich bei, dann legte er ganze drei Mal selbst nach (29./30./50.). Dank seiner Tore sicherten sich die Quadratestädter vorerst den Spitzenplatz in der deutschen Eishockeyliga (DEL). Die Tore für die Autostädter aus dem ersten Drittel von Brent Aubin (4.), Mark Voakes (8.) und Tyson Mulock (12.).

 

 

Partien gegen Wolfsburg haben nicht zuletzt seit der Meistersaison 2015 ihren ganz besonderen Reiz. So auch am heutigen Sonntagnachmittag. Vor fast ausverkauftem Haus schenkten sich beide Teams von Beginn an nichts. Verbissen wurde um jeden Zentimeter Eis gekämpft. Als nach Ansicht der Unparteiischen Marcus Kink seine Gegner zu hart angegangen hatte und 2 Minuten auf die Strafbank geschickt wurde, sollte es nur 15 Sekunden dauern, ehe Dennis Endras erstmals hinter sich greifen musste. Brent Aubin hatte die Scheibe mit einem satten Schuss im Adler-Tor versenkt (4.). Mannheim hatte jedoch die passende Antwort parat: David Wolf nutzte die Vorarbeit von Chad Kolarik und Garrett Festerling zum schnellen 1:1-Ausgleich (6.).

 

 

Die Freude sollte jedoch nur kurz währen - wiederrum zwei Minuten waren vergangen, da stellte Mark Voakes den alten Abstand wieder her. Unglücklicher hätte das Tor aber auch nicht fallen können, denn die Scheibe war zunächst am Trikot von Dennis Endras hängen geblieben und rutschte Mannheims Schlussmann dann unter dem Arm durch ins Tor (8.). Sein Gegenüber Felix Brückmann musste kurz darauf sein ganzes Können aufbieten und sich ordentlich strecken, um den Schuss von Sinan Akdag abzuwehren (11.). Mannheim schien nah am erneuten Ausgleich, doch es war erneut die Handvoll Wolfsburger Fans, die jubeln durften. Tyson Mulock ließ Dennis Endras keine Chance und erhöhte auf 1:3 (12.). Beide Team lieferten sich nun einen offenen Schlagabtausch, bei dem Wolfsburg aber ein leichtes optisches Chancenüergewicht zu haben schien. Denn das Team von Pavel Gross schoss zeitweise aus allen Lagen aufs Mannheimer Gehäuse. Weitere Tore sollten im ersten Drittel allerdings keine mehr fallen.

 

 

Das zweite Drittel knüpfte direkt an das Auftaktdrittel an, wenn auch zunächst etwas verhalten. Das sollte sich aber nach rund der Hälfte der regulären Spielzeit ändern. Erst nutzte Chad Kolarik einen Abpraller von Aaron Johnson und brachte seine Farben so auf 2:3 heran (29.). Der Stürmer hatte aber noch lange nicht genug - eine knappe Minute später glich er vom Bully weg zum 3:3 aus (30.). Damit war die Partie wieder komplett offen. Einmal mehr hatten die Adler einen Rückstand gegen Wolfsburg aufgeholt. Entsprechend frenetisch auch die Stimmung in der SAP Arena - denn hier stimmten die Fans jetzt den "Meistersong" an. "Egal wie's steht" schallte es von den Rängen. Sean Simpson's Mannen schienen nun engültig ihren Spielrhythmus gefunden zu haben und konnten auch die darauffolgende Unterzahl unbeschadet überstehen. Die eigene Überzahl kurz vor der zweiten Pause konnten die Adler allerdings auch nicht nutzen, so dass es beim 3:3 in die Kabinen ging.

 



 

Zwar konnten die Hausherren die verbliebene Minute Überzahl direkt zu Beginn des Schlussabschnitts nicht zum Führungstreffer nutzen, doch der war nur noch eine Frage der Zeit. 50 Minuten waren gespielt, da setzte Chad Kolarik auf seine ohnehin schon bockstarke Leistung noch einen drauf. Mit seinem Treffer zum alles entscheidenden 4:3-Endstand (50.) sicherte er sich einen lupenreinen Hattrick und war damit an allen vier Toren der heutigen Partie direkt beteiligt. Für seine Adler war das zugleich der zehnte Sieg in Folge und die zumindest vorläufige Eroberung von Tabellenplatz eins, denn trotz Überzahl und Auszeit der Wolfsburger ließen sich die Blau-Weiß-Roten den Sieg nicht mehr nehmen.

 

 

Bereits am kommenden Mittwoch geht es weiter für die Adler. Dann sind die Schwenninger Wild Wings zu Gast (Mittwoch, 22. Februar 2017), ehe es zum letzten Auswärtsspiel vor den Play offs zu den Augsburger Panthern geht (Freitag, 24. Februar 2017).

 

 


Spiel vom 19. Februar 2017

Adler Mannheim - Grizzlys Wolfsburg 4:3 (1:3|2:0|1:0)

 

Tore:
0:1 | 4.|Brent Aubin (Robert Hisey, Mark Voakes)
1:1 | 6.|David Wolf (Garrett Festerling, Chad Kolarik)
1:2 | 8.|Mark Voakes (Sebastian Furchner, Brent Aubin)
1:3 |12.|Tyson Mulock (Alexander Karachun, Patrick Seifert)
2:3 |29.|Chad Kolarik (Aaron Johnson, Luke Adam)
3:3 |30.|Chad Kolarik (Luke Adam, Matthias Plachta)
4:3 |50.|Chad Kolarik (Matthias Plachta)

Zuschauer:
12.583



(Foto Tina Kurz)


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