DEL - Adler Mannheim vergeben Förderlizenz an Lukas Koziol von den Kassel Huskies

 

(DEL/Mannheim) PM Adler Mannheim haben eine weitere Förderlizenz vergeben. Demnach ist Lukas Koziol von DEL2-Kooperationspartner Kassel Huskies ab sofort auch in der DEL spielberechtigt.

 

Lukas Koziol

(Foto: AS-Sportfoto / Sörli Binder)

 


Koziol, der bereits in der Saison 2014/15 für die Eisbären Berlin sein DEL-Debüt gab, wechselte vor der aktuellen Spielzeit von den Krefeld Pinguinen nach Kassel. Insgesamt bestritt der 21 Jahre alte Stürmer bereits 59 Partien im deutschen Oberhaus, sammelte dabei fünf Tore und eine Vorlage. In dieser Saison stand der 1,80 Meter große und 78 Kilo schwere Linksschütze bislang acht Mal für die Nordhessen in der zweiten Liga auf dem Eis und verbuchte dabei einen Treffer und zwei Assists.

 


Adler-Manager Teal Fowler: „Wir kennen Lukas noch gut aus seinen Einsätzen gegen uns in der vergangenen Saison. Wir sind froh, dass die Lizenzierung so kurzfristig geklappt hat. Das ist abermals ein Beispiel für die gute Zusammenarbeit mit Kassel.“ Koziol wird bei den Adlern die Rückennummer 21 erhalten und bereits beim Heimspiel am heutigen Freitag gegen Iserlohn (19.30 Uhr) für Mannheim auflaufen.

 


mannheim

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Sport1 Live - Heimdebüt für den neuen Chefcoach Rob Daum

 

(Sport1/Eishockey) PM Am 13. Spieltag der DEL empfängt Tabellenschlusslicht Iserlohn Roosters den Vorletzten Straubing Tigers zum Kellerduell. Beim brisanten Krisengipfel steht zudem die Heimpremiere des neuen Roosters-Coach Rob Daum auf dem Programm, der nur allzu gerne mit einem Erfolgserlebnis für neue Euphorie im Sauerland sorgen würde. Ob das gelingt, zeigt SPORT1 am kommenden Sonntag, 15. Oktober, live ab 17:00 Uhr im Free-TV mit Moderator Sascha Bandermann, Kommentator Basti Schwele und Experte Patrick Ehelechner.

 

SPORT1 DEL Kameramann

(Foto: Sport1/getty images)

 


Rob Daum ist der neue Hoffnungsträger beim DEL-Schlusslicht Iserlohn Roosters. Der 59-jährige Kanadier beerbt Jari Pasanen, der fast sieben Jahre lang bei Iserlohn hinter der Bande im Einsatz war. Daum stand nach Trainerstationen in der AHL und NHL – unter anderem als Assistentcoach bei den Edmonton Oilers – von 2011 bis März diesen Jahres beim EHC Linz unter Vertrag und wurde dort 2012 österreichischer Meister. Nun soll er die Roosters aus der Krise führen. Kein einfaches Unterfangen, denn nach der enttäuschenden Vorsaison läuft auch in dieser Spielzeit bislang wenig zusammen. Die Sauerländer sind als einziges Team der gesamten Liga noch ohne Heimsieg und kassierten darüber hinaus mit Abstand die meisten Gegentore.

 

 

Die Chancen, dass diese schwarze Serie reißt, stehen zumindest nicht schlecht. Die Straubing Tigers sind seit dem Auftakterfolg am ersten Spieltag ohne Auswärtssieg und mussten sich in der Vorsaison in drei von vier Duellen den Roosters geschlagen geben. Allerdings brennen natürlich auch die Niederbayern darauf, sich möglichst schnell wieder aus dem Tabellenkeller zu kämpfen.

 

 

 Die kommenden Eishockey-Sendezeit im Free-TV auf SPORT1:

 

Plattform
Tag, Datum
Uhrzeit
Programm
Info
SPORT1
Sonntag, 15. Oktober
17:00 Uhr live
Eishockey Live - DEL
Iserlohn Roosters – Straubing Tigers
13. Spieltag
Moderator: Sascha Bandermann
Kommentator: Basti Schwele
Experte: Patrick Ehelechner



 



sport1 logo neu

MITTENDRIN mit SPORT1: Die Multimedia-Dachmarke SPORT1 steht für hochwertigen Live-Sport, ausgewiesene Sportkompetenz sowie eine fundierte und unterhaltsame Berichterstattung. Unter der Multimedia-Dachmarke SPORT1 vereint die Sport1 GmbH sämtliche TV-, Online-, Mobile-, Radio- und Social-Media-Aktivitäten:

 

 

Zum Portfolio des Sportmedien-Unternehmens gehören im Fernsehbereich der Free-TV-Sender SPORT1 sowie die Pay-TV-Sender SPORT1+ und SPORT1 US. Darüber hinaus bietet SPORT1.de, eine der führenden Online-Sportplattformen in Deutschland, aktuelle multimediale Inhalte sowie umfangreiche Livestream- und Video-Angebote. Im Bereich Mobile zählen die SPORT1 Apps zu den erfolgreichsten deutschen Sport-Apps. Mit SPORT1.fm betreibt das Unternehmen zudem ein digitales Sportradio.

 


SPORT1 präsentiert als „Home of Hockey“ diverse Eishockey-Highlights live auf seinen Plattformen. Bis einschließlich 2019/20 sind pro Saison mindestens 40 DEL-Spiele exklusiv im deutschen Free-TV zu sehen. Außerdem gehören die IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft, der Deutschland Cup und zahlreiche weitere Länderspiele der deutschen Nationalmannschaft, die NHL, die CHL, der Spengler Cup sowie der ALL STAR CUP 2018 zum umfangreichen Live-Angebot im Eishockey. 

 

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DEL - Spezi oder Red Bull? Das Derby zwischen Augsburg und München

 

(DEL/Augsburg) PM Am Freitag, 03. November erwarten die Augsburger Panther den EHC Red Bull München zum bayerischen Derby im heimischen Curt-Frenzel-Stadion. Gepowert vom Original Spezi steht das DEL-Hauptrundenspiel unter dem besonderen Motto „Spezi e:nergy vs. Red Bull".

 

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(Foto: Augsburger Panther)

 


Im Rahmen des bewährten Brustsponsoring-Konzepts im Rampenlicht wirbt Spezi aber nicht nur mit dem e:nergy-Logo auf dem Panthertrikot, sondern erarbeitete anlässlich des Spiels gegen Red Bull München ein komplett neues Jersey, das das Team nur an diesem Tag tragen wird.

Der 1878 SHOP der Augsburger Panther bietet das exklusive Sondertrikot auch für alle Fans zum Kauf an. Bestellungen werden ab sofort sowohl direkt im Fanshop im Stadion als auch online unter www.1878shop.de entgegengenommen.

 

 

Panther-Marketingmanager Leo Conti: „Wir freuen uns sehr, dass wir Sebastian Priller-Riegele und mit Spezi e:nergy als Partner für unser Heimspiel gegen den bayerischen Rivalen aus München gewinnen konnten. Für die Idee einer Paarung Spezi e:nergy gegen Red Bull konnten wir uns von Anfang an begeistern. Derbys gegen München sind immer speziell und jetzt können wir noch eine zusätzliche spannende Geschichte rund um diese Paarung erzählen. Wir hoffen auf ein ausverkauftes Stadion und viele Fans in Spezi e:nergy-Trikots, die unser Team voller Energie unterstützen"

 

 

Als einer der ersten Brauereien hat das Brauhaus Riegele nach dem 2. Weltkrieg mit Herstellung alkoholfreier Getränke begonnen. Dabei beobachtete man, dass in vielen Gaststätten Cola und Orangenlimonade gemischt wurde. Nachdem dies für den Wirt zeitaufwendig war, viel Leergutplatz beanspruchte, und immer wieder Limonaden- und Colareste schal wurden, hatte man bei der Brauerei die Idee, ein fertig gemischtes Getränk anzubieten. Der Erfolg war durchschlagend. Original Spezi ColaOrange – wie man es heute nennt – war geboren. Neben Original Spezi ColaOrange gibt es mittlerweile auch Spezi Light, das erste kalorienarme Kolamischgetränk und Spezi e:nergy, der power Drink für alle Spezialisten. Spezi ist Spitze – Trink' das Original!

 

 

 

 

 



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DEL - Eisbären Berlin schlagen Schwenninger Wild Wings mit 3:1

 

(DEL/Berlin)  (Jörg Englbrecht) Die Eisbären Berlin bezwingen die Schwenninger Wild Wings und sichern sich damit - zumindest für 24 Stunden - die Tabellenspitze in der Liga. Ein Doppelschlag in Drittel 2 beschert den Hauptstädtern den verdienten Sieg gegen das Team aus dem Schwarzwald.    

 

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(Foto: Tina Kurz/Archiv)

 


Die Eisbären Berlin bauten von Beginn an enormen Druck auf die Zone der Wild Wings auf, in der Anfangsphase liess jedoch die Defensive der Doppelstädter bis auf einen Pfostentreffer durch Martin Buchwieser nach Vorarbeit von Blake Parlett nichts zu. Die Berliner weiter spielbestimmend, Schwenningen konnte sich dennoch einge Male aus der Umklammerung befreien und kam zu ordentlichen Chancen durch Stefano Giliati und Will Acton. Auf der anderen Seite behielt der starke Dustin Strahlmeier gegen Marcel Noebels und Nicholas Petersen die Oberhand.

 

 

Die erste Überzahlsituation des Spiels ( 2 Minuten Poukkula, Beinstellen) konnten die Eisbären nicht nutzen, wie schon in den vorangegangen Spielen wurde im Powerplay zu umständlich und zu unkonzentriert agiert. Gut zweieinhalb Minuten vor Ende des Drittels fand der frei stehende Kai Wissmann abermals in Strahlmeier seinen Meister, der dessen Schuss mit der Schulter abwehren konnte. Den ersten Treffer markierten aber die Wild Wings durch Markus Poukkula nach Vorarbeit von Giliati und Danner, doch nur 46 Sekunden später sorgte Aubry durch einen Schuss ins kurze Eck für den Ausgleich.

 

 

Im zweiten Abschnitt gab zu Beginn Chancen auf beiden Seiten: Mirko Höfflin konnte Vehanen im Tor der Berliner nicht bezwingen und Olver verfehlte das Schwenninger Gehäuse nur knapp. In der 26. Minute hielt Vehanen sein Team im Spiel indem er einen Schuss von Giliati an die Latte lenkte. In der Folge gab es für die 8841 Zuschauer ein Chancenübergewicht für die Eisbären zu bestaunen, es dauerte jedoch bis zur 35 Minute bis der Führungstreffer fiel: Interims-Kapitän Florian Busch, hinter dem Tor positioniert, passte den Puck haargenau auf Thomas Oppenheimer, der keine Mühe hatte den Puck hinter Strahlmeier im Tor zu versenken. Nur 42 Sekunden später fälschte Mark Olver eine Hereingabe von MacQueen ab und erzielte das 3 zu 1 aus Berliner Sicht.

 

 

Im Schlussabschnitt mussten die Wild Wings ihren Gameplan ändern um noch etwas in dieser Begegnung zu holen, den Eisbären gelang es aber das Spiel in der neutralen Zone zu halten. In der 48. Minute rettete jedoch der Pfosten den 2-Tore Vorsprung für die Berliner: Jussi Timonen scheiterte nach Zuspiel von Giliati am Gestänge. Beide Teams im Anschluss noch mit guten Gelegenheiten, die Berliner liessen jedoch nichts mehr anbrennen und brachten das Spiel souverän nach Hause.

 

 

Eisbären Berlin - Schwenninger Wild Wings 3:1 (1:1, 2:0, 0:0)

 

Tore:

0:1 |19.|Markus Poukulla (Stefano Giliati, Simon Danner)

1:1 |20.|Marc-Louis Aubry (Blake Parlett, Martin Buchwieser)

2:1 |35.|Thomas Oppenheimer (Florian Busch, Jens Baxmann)
3:1 |46.|Mark Olver (Jamie MacQueen, Sven Ziegler)
 
Zuschauer: 8841

 

 

 


 

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DEL - Drew MacIntyre vor Debüt bei den Straubing Tigers

 

(DEL/Straubing) (MA) Für die Straubing Tigers ist der bisherige Verlauf der Saison, vorletzter Platz nach elf Spieltagen, nicht zufriedenstellend. Im Club fühlte man sich schon sehr früh in der Saison zum Handeln gezwungen. Auf der Torhüterposition konnte Jason Dunham mit dem erfahrenen Drew MacIntyre am Dienstag Vollzug melden. MacIntyre der mit der Nummer 34 auflaufen wird, darf morgen gegen den Deutschen Meister aus München als Nummer eins starten.

 

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(Foto: eishockey-online.com / Tina Kurz)


 

Gleich zu Beginn der Pressekonferenz ging es nur um Neuzugang Drew MacIntyre. Coach Bill Stewart scheint sehr froh über die Verpflichtung zu sein: "Ich kenne ihn selbst nicht, habe aber nur gutes von ihm gehört. Er ist ein sehr erfahrener Spieler der einer Mannschaft die nötige Stabilität verleihen kann." Ähnlich äusserte sich auch Mike Connolly, der über das letzte Wochenende immer noch etwas verärgert schien: "Wir brauchen Punkte. So einfach ist das und mit Drew MacIntyre kommt ein neuer Spieler in unsere Kabine, der uns helfen wird." Die kommenden Aufgaben werden keinesfalls leichter. Bereits morgen spielen die Tigers zu Hause (19:30 Uhr) gegen den amtierenden Meister RB München. Am Sonntag geht es dann zum derzeit Punktgleichen Team aus Iserlohn und am Dienstag folgt das nächste Heimspiel gegen die Grizzlys Wolfsburg. Auf die Frage wann MacIntyre, der heute zum ersten Mal mit seinem neuen Team trainierte, spielen wird, äusserte sich Stewart deutlich: "Wir haben ihn nicht geholt, damit der die Spiele der Tigers von der Tribüne aus beobachten kann."

 

 

Wie es mit den beiden bisherigen deutschen Torhütern weitergeht antwortete er so: "Dimitri hat bisher immer gut gespielt und auch Sebastian hat immer vollen Einsatz gezeigt. Jedoch als eindeutige Nummer eins, da musst du auch etwas hineinwachsen. Das passiert nicht einfach so und ich denke Drew MacIntyre wird uns hier weiterhelfen können." Obwohl der morgige Gegner München am Dienstag ein schweres Spiel in Schweden hatte, sieht der Tiger-Dompteur keinen großen Vorteil: "München hat viele talentierte Spieler und sie haben eines in den letzten beiden Jahren bewiesen. Wenn der Puck aufs Eis fällt, dann sind sie bereit. Das ist die große Stärke eines Champions." Für Mike Connolly, der mit seiner Reihe im bisherigen Verlauf der Saison zufrieden ist, gibt es nur ein Ziel: "Wir müssen Punkte sammeln. Jedes Wochenende und am besten in jedem Spiel. Ich selber fühle mich sehr wohl in meiner Reihe, auch wenn ich feststellen musste, daß ich wohl der langsamste von uns bin." Zusammen mit Kyle MacKinnon und Mike Hedden soll er auch in den nächsten Spielen wieder für Tore und Punkte sorgen.




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DEL - das 216. Rheinischen Derby zwischen der Düsseldorfer EG und den Kölner Haien steht bevor

 

(DEL/Düsseldorf) PM Der Düsseldorfer EG und ihren Fans steht ein aufregendes Wochenende bevor. Am Freitagabend geht es zur 216. Auflage des Derbys aller Derbys bei den Kölner Haien (19.30 Uhr). Zwei Tage später darf man im ISS DOME (16.30 Uhr) gegen den ERC Ingolstadt getrost auf reichlich Tore hoffen. Alleine in den vier Duellen der vergangenen Saison fielen 26 Treffer.

 

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(Foto: Birgit Häfner/Archiv)

 


Kölner Tormaschinen

 

Magere zwei Punkte trennen Haie und DEG vor der Partie am Freitag in der Tabelle. Zusätzliche Spannung für ein Duell, das diese gar nicht nötig hätte. Denn Spiele der Rot-Gelben in und gegen Köln sind ja traditionell für alle Beteiligten unabhängig von den aktuellen Voraussetzungen Höhepunkte der Saison. Dabei glänzen die Gastgeber in dieser Spielzeit besonders offensiv. Mit 43 erzielten Treffern liegen sie in dieser Hinsicht ganz weit vorne im DEL-Vergleich. Weniger als zwei Tore erzielten die Kölner bislang noch gar nicht.

 

 

Besonders gute Griffe scheinen die beiden Sommer-Neuzugänge aus Augsburg zu sein. Justin Shugg und Ben Hanowski führen mit je 12 Scorer-Punkten die teaminterne Rangliste an. Eine Schwächung ist sicherlich der Ausfall von Gustaf Wesslau – aktueller DEL-Torhüter des Jahres. Sein Vertreter Daniar Dshunussow zeigte sich bislang allerdings fehlerfrei.

 

 

Der personifizierte DEG-Schreck

 

Der ERC Ingolstadt hat nach hervorragendem Saisonstart am vergangenen Wochenende einen Rückschlag erlitten. In Mannheim (1:3) und besonders gegen Köln (1:6) kassierten die Bayern zwei teils klare Niederlagen. Nicht unter den Torschützen war dabei Thomas Greilinger. Doch das sollte die Rot-Gelben vor dem direkten Duell nicht in Sicherheit wiegen. Mit acht Treffern ist der 36-Jährige nicht nur aktueller Top-Torjäger in der DEL – gegen die DEG trifft er auch besonders gerne.

 

 

In bislang 59 Spielen gegen Düsseldorf erzielte Greilinger 58 Punkte (31 Tore, 27 Vorlagen) und ist so etwas wie der personifizierte DEG-Schreck. Dazu gesellt sich trotz der neun Gegentreffer gegen die Adler und die Haie die beste Abwehr der Liga. Kein Team hat weniger Treffer kassiert als die Ingolstädter, die mit Timo Pielmeier und Ex-DEG-Goalie Jochen Reimer auf ein erstklassiges Torhüter-Duo vertrauen können.


 


 

DEG Düsseldorf eishockey-online.com

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DEL - Rob Daum wird neuer Trainer der Iserlohn Roosters

 

Rob Daum2(DEL/Iserlohn) PM Die Iserlohn Roosters aus der Deutschen Eishockey Liga (DEL) haben ihren neuen Cheftrainer für den Rest der laufenden Saison gefunden. Der 59 Jahre alte Kanadier Rob Daum unterzeichnete in der Nacht einen Vertrag am Seilersee und wird am Dienstag zum ersten Mal das Training der Sauerländer leiten.

 

 

„Robs Trainerlaufbahn habe ich in den letzten Jahren immer am Rande mitverfolgt, oft Positives über ihn gehört. Als wir uns jetzt auf dem Markt umgeschaut haben, war er der erste Coach, den wir aufgrund seiner Erfahrung kontaktiert haben. Ich bin sehr froh, dass wir uns auf eine Zusammenarbeit verständigen konnten“, sagt Karsten Mende, Manager der Iserlohn Roosters.

 

 

 

Nach seinem Sportstudium an der Universität von Alberta und seiner Zeit im Universitäts-Hockeyteam entschied sich Daum früh für eine Trainerkarriere. Die begann in der Juniorenliga von Alberta, führte ihn ab 1986 in die Saskatchewan Junior Hockey League, bevor er als Co-Trainer und Cheftrainer seine ersten Schritte in der Western Hockey League, einer der besten nordamerikanischen Ausbildungsligen, machte. 1995 führte ihn sein Weg an seine alte Alma Mater. 10 Jahre war er als Cheftrainer der Universität von Alberta engagiert, wurde fünf Mal Trainer des Jahres, holte einmal den Titel in der Universitätsliga CIS, bevor er als Coach seinen ersten Vertrag bei einem Profiverein unterzeichnete.

 

 

Zwei Jahre stand er für die Houston Aeros als Cheftrainer an der Bande, ging dann ein Jahr als Assistenzcoach zum NHL-Club nach Edmonton. Nach zwei weiteren Jahren in Springfield (AHL) und einem Jahr als Berater beim AlbertaCup entschied sich Daum für sein erstes Europa-Engagement. 2011 wechselte er nach Linz in die österreichische Erste Bank Liga, wo er bis März diesen Jahres unter Vertrag stand. Mit dem EHC wurde er Österreichischer Meister, qualifizierte sich regelmäßig für die Playoffs und gehörte als Assistenztrainer zum Stab der österreichischen Nationalmannschaft, u.a. bei Weltmeisterschaften und den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotchi.

 

 

Rob Daum selbst freut sich auf seine neue Aufgabe am Seilersee. „Ich empfinde mich selbst als Lehrer. Ich bin ein Freund von Details, mag es vorbereitet zu sein. Und ich liebe es aggressiv spielende, hart arbeitende Mannschaften zu trainieren. Aber jetzt gilt es erst einmal das Team kennen zu lernen und dann wird sich unser gemeinsamer Weg weisen“, so Daum. Der neue Headcoach wird zunächst allein nach Iserlohn kommen. Er ist verheiratet und Vater dreier bereits erwachsener Kinder.

 

 

(Foto: City-Press)

 

 



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DEL - Lange Pause für Simon Schütz vom ERC Ingolstadt

 

(DEL/Ingolstadt) PM Simon Schütz steht vor einer langen Pause. Der Verteidiger des ERC Ingolstadt zog sich am Sonntag, im Einsatz für Kooperationspartner ESV Kaufbeuren, in der 44. Minute eine Verletzung zu. Neben einem Innenbandriss ist nach Untersuchungen der Mannschaftsärzte auch das Kreuzband des 19-Jährigen betroffen. Voraussichtlich wird Schütz darum in dieser Saison nicht mehr ins Spielgeschehen eingreifen.

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(Foto: Jürgen Meyer)

 


„Es ist die erste schwerere Verletzung meiner Karriere und ich bin gerade natürlich niedergeschlagen“, sagt Schütz. „Mein Blick geht aber nach vorne. Am morgigen Donnerstag habe ich eine Operation. Ich hoffe, dass die Heilung gut verläuft. Mein Ziel ist es, schnellstmöglich wieder fit zu werden.“

 


„Simons Verletzung ist bitter“, sagt Sportdirektor Larry Mitchell. „Er war auf einem sehr guten Weg und wir freuen uns, ihn bald wieder auf dem Eis zu sehen. Jetzt aber steht erst einmal im Vordergrund, dass er gesund wird. Im Namen der Mannschaft und dem ganzen ERC Ingolstadt wünschen wir ihm einen schnellen Heilungsverlauf.“

 

 


 

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DEL - Ein Stanley Cup Sieger für die Adler Mannheim - Andrew Desjardins kommt von den Chicago Blackhawks

 

(DEL/Mannheim) PM Die Adler Mannheim können kurz nach der Verpflichtung von Verteidiger Mark Stuart einen weiteren Neuzugang bekanntgeben. Demnach wird sich Angreifer Andrew Desjardins den Adlern für den Rest der Saison anschließen.

 

Andrew Desjardins

(Foto: imago/eishockey-online.com)

 


 Der 31 Jahre alte Kanadier schaffte den Sprung in die NHL ohne zuvor gedraftet zu werden. Über die nordamerikanischen Nachwuchsligen OHL und CHL empfahl sich der 1,85 Meter große und 88 Kilo schwere Linksschütze für die AHL, wo er in der Saison 2008/09 erstmals für die Worcester Sharks auflief. Am 03. Januar 2011 erfolgte schließlich das NHL-Debüt des variabel einsetzbaren Stürmers.

 

 

Für San Jose und Chicago bestritt Desjardins insgesamt 461-Partien in der besten Liga der Welt und sammelte dabei 26 Tore und 46 Vorlagen. Mit den Blackhawks feierte er 2015 den Gewinn des Stanley-Cups.

 


Adler-Manager Teal Fowler: „Wir sind froh, dass sich Andrew trotz zahlreicher anderer Angebote für uns entschieden hat. Er verfügt über viel Erfahrung, weiß aufgrund seiner Zeit in der NHL, dass man jeden Tag hart arbeiten muss. Andrew ist ein Zwei-Wege-Spieler, der physisch stark ist und uns so zusätzliche Stabilität verleiht.“

 


Desjardins wird für Sonntag, den 15. Oktober 2017, in Mannheim erwartet und soll beim Auswärtsspiel in Wolfsburg sein DEL-Debüt geben. Bei den Adlern erhält Desjardins die Rückennummer 84.

 


Karrieredaten von Andrew Desjardins

 

 

 SEASON TEAM LEAGUE GP G A TP PIM +/-     POST GP G A TP PIM +/- 
 2001-02 Onaping Falls Huskies NOBHL 32 10 18 28 85   |
 2002-03 Rayside-Balfour Sabrec. Mdgt AAA GNML 36 21 35 56 151   |
  Espanola Screaming Eagles NOJHL 8 1 4 5 14   |
 2003-04 Sault Ste. Marie Greyhounds OHL 55 3 6 9 41 -5 |
 2004-05 Sault Ste. Marie Greyhounds OHL 68 17 17 34 49 6 | Playoffs 7 0 0 0 2 -3 
 2005-06 Sault Ste. Marie Greyhounds OHL 66 12 16 28 78 2 | Playoffs 4 2 3 5 10 -3 
 2006-07 Sault Ste. Marie Greyhounds OHL 65 16 26 42 96 11 | Playoffs 13 2 5 7 18 -8 
 2007-08 Laredo Bucks CHL 64 22 37 59 112 21 | Playoffs 11 2 4 6 21
 2008-09 Worcester Sharks AHL 74 8 14 22 99 4 | Playoffs 12 4 2 6 13
  Phoenix Roadrunners ECHL 5 2 0 2 6 -4 |
 2009-10 Worcester Sharks AHL 80 19 27 46 126 29 | Playoffs 11 2 2 4 32
 2010-11 San Jose Sharks NHL 17 1 2 3 4 -1 | Playoffs 3 1 0 1 4
  Worcester Sharks  AHL 58 12 17 29 69 14 |
 2011-12 San Jose Sharks NHL 76 4 13 17 47 4 | Playoffs 5 1 0 1 2
 2012-13 San Jose Sharks NHL 42 2 1 3 61 -6 | Playoffs 11 0 0 0 6
 2013-14 San Jose Sharks NHL 81 3 14 17 86 -8 | Playoffs 7 0 2 2 31
 2014-15 San Jose Sharks NHL 56 5 3 8 50 -2 |
  Chicago Blackhawks NHL 13 0 2 2 7 1 | Playoffs 21 1 3 4 4 -4 
 2015-16 Chicago Blackhawks NHL 77 8 5 13 30 -8 | Playoffs 6 0 0 0 0 -2 
 2016-17 Chicago Blackhawks NHL 46 0 1 1 22 -6 |
 2017-18 Adler Mannheim DEL - - - - -   |

(Quelle eliteprospects.com)

 

    

 


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DEL - Das große Abschiedsspiel von Jochen Hecht und Ronny Arendt

 

(DEL/Mannheim) PM Der eine Spieler hat bereits vor einem Jahr seine aktive Karriere beendet, der andere im letzten Sommer. Die Verdienste der beiden Akteure für die Adler Mannheim sind aber unbestritten. Sowohl Jochen Hecht als auch Ronny Arendt haben das Mannheimer Eishockey geprägt wie nur wenige vor ihnen. Hecht, gebürtiger Mannheimer, fast 900-facher NHL-Spieler und dreifacher Meister mit den Adlern, darf wohl mit Recht als das Eishockey-Aushängeschild der Stadt und unbestritten als die Identifikationsfigur der Adler angesehen werden.

 

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(Foto: Mannheim)

 


Arendt, der 2005 aus Augsburg in die Kurpfalz wechselte und in der Folge für kein anderes Team mehr aufs Eis ging, hat mit letztlich zwölfjähriger Clubzugehörigkeit eine Vereinstreue unter Beweis gestellt, die in der modernen Zeit ihresgleichen sucht. Zudem entwickelte sich der ehemalige Stürmer aufgrund seiner kompromisslosen Spielweise und seines nimmermüden Einsatzes zum Publikumsliebling, erhielt den liebgemeinten Beinamen „Hooligan“.

 


Wiedersehen mit langjährigen Weggefährten


Den Mannheimer Ikonen wird nun eine besondere Ehre zuteil. Am 23. Februar steigt in der SAP Arena das Abschiedsspiel der beiden Ehemaligen, die den Adlern inzwischen in anderen Funktionen weiterhin die Treue halten. Ab 19.30 Uhr stehen sich Hecht und Arendt mit jeweils eigenen Mannschaften gegenüber. Bereits jetzt haben frühere Weggefährten wie Shawn Belle, Craig MacDonald und Glen Metropolit ihre Zusage für diese einmalige Partie gegeben. Beide Teams werden am Ende ausschließlich aus Spielern bestehen, die im Laufe ihrer Karrieren mit Hecht oder Arendt in Verbindung standen.

 


„Wir haben vor einiger Zeit von dem Vorhaben erfahren und waren von der Idee sofort begeistert. Natürlich haben wir sofort zugesagt. Ich freue mich schon sehr darauf, die ganzen Jungs wiederzusehen. Man verliert sich durch die Jahre einfach aus den Augen“, ist Arendt fleißig mit der Kaderzusammenstellung beschäftigt.

 


Neben dem sportlichen Duell zwischen Team Hecht und Team Arendt, für das beide ihr eigenes Trikot entwerfen werden, werden in einer Zeremonie die Rückennummern 55 und 57 unter das Hallendach der SAP Arena gezogen. „Ich freue mich auf das Abschiedsspiel, besonders, da es gegen Ronny sein wird. Ich fühle mich geehrt, dass auch meine Trikotnummer zu all den großartigen Spielern unter das Hallendach kommt“, fiebert Jochen Hecht dem großen Tag entgegen.

 


Vorverkauf startet am 12. Oktober


„Es ist mir eine große Freude und Ehre, dass zwei so außergewöhnliche Spielerpersönlichkeiten wie Jochen Hecht und Ronny Arendt ihre großartigen Karrieren bei den Adlern beendet haben. Der Club ist Jochen und Ronny zu großem Dank verpflichtet und wir sind glücklich, dass beide auch heute in anderer Funktion weiterhin „Adler“ sind. Ich freue mich sehr auf das große Abschiedsspiel. Das wird sicherlich ein sehr emotionaler Abend mit vielen bekannten Gesichtern aus den Karrieren der beiden“, blickt Adler-Geschäftsführer Daniel Hopp bereits freudig auf den 23. Februar voraus.

 


Der Vorverkauf für dieses ganz spezielle Event beginnt am Donnerstag, 12. Oktober 2017, um 10 Uhr. Die Dauerkarteninhaber der Adler Mannheim genießen bis zum 20. Oktober ein Vorkaufsrecht auf ihre Dauerkartenplätze. Ab dem 21. Oktober gehen dann alle Plätze in den freien Verkauf. Tickets sind in allen Kategorien erhältlich und kosten zwischen sieben Euro und 30 Euro. Erhältlich sind die Eintrittskarten im Ticketshop der Arena, im Whistle – Fanwear.Tickets (Q 6 Q 7), unter der Hotline 0621- 18190333, im Internet unter www.saparena.de sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen.

 

 


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DEL - Noch mehr NHL Erfahrung für die Adler Mannheim - Mark Stuart kommt aus Winnipeg

 

(DEL/Mannheim) PM Die Adler Mannheim haben auf die Personalsituation reagiert und Verteidiger Mark Stuart verpflichtet. Der 33-jährige US-Amerikaner stand bis Juli 2017 bei den Winnipeg Jets unter Vertrag und unterschreibt in Mannheim einen Vertrag bis zum Ende der laufenden Saison.

 

mark stuart winnipeg

(Foto: cbc.ca)

 


Stuart spielte während seiner Collegezeit in der NCAA für Colorado. Im Jahr 2003 wurde der 1,87 Meter große und 98 Kilogramm schwere Defender von den Boston Bruins in der ersten Runde an Position 21 gedraftet, drei Jahre später bestritt er seine ersten NHL-Spiele für den sechsfachen Stanley-Cup-Sieger.

 


Im Februar 2011 wurde Stuart zu den Atlanta Trashers getradet, wo er kurze Zeit später einen Dreijahresvertag unterzeichnete. Mit dem Umzug des Franchise nach Winnipeg wurden auch Stuarts Rechte an die Jets transferiert. Der US-Amerikaner absolvierte in seiner bisherigen Karriere insgesamt 699 NHL-Partien, in denen er 97 Scorerpunkte (27 Tore / 70 Assists) sammelte.

 


Adler-Manager Teal Fowler: „Mark ist ein klassischer Stay-at-home-Defender, der bekannt ist für seine harte Arbeit auf dem Eis. Er hat viele Jahre in der NHL gespielt und war lange Zeit auch Assistenzkapitän in Winnipeg. Ich bin überzeugt, dass uns seine Erfahrung und seine Führungsqualitäten zugutekommen werden. Er hat eine äußerst professionelle Einstellung und wird unsere Defensive weiter stabilisieren.“

 


Stuart wird am Donnerstagvormittag in Mannheim erwartet und mit der Rückennummer vier auflaufen.

 

Karrieredaten Mark Stuart

 

 

SEASON TEAM LEAGUE GP G A TP PIM +/-     POST GP G A TP PIM +/- 
 1999-00 Rochester Lourdes High USHS 28 19 22 41 -   |
Rochester Mustangs USHL 4 0 0 0 6   |
 2000-01 U.S. National U17 Team USDP 12 1 5 6 6   |
U.S. National U18 Team NAHL 52 2 11 13 114   |
 2001-02 USNTDP Juniors USHL 12 0 1 1 25   |
USNTDP Juniors NAHL 9 0 1 1 18   |
U.S. National U18 Team  UDSP 40 9 9 18 -   |
USA U18  WJC-18 8 1 2 3 29 6 |
 2002-03 Colorado College NCAA 38 3 17 20 81   |
USA U20 WJC-20 7 0 1 1 2 -1 |
 2003-04 Colorado College NCAA 37 4 11 15 100   |
USA U20  WJC-20 6 0 2 2 4 5 |
 2004-05 Colorado College  NCAA 43 5 14 19 94   |
 2005-06 Boston Bruins NHL 17 1 1 2 10 -1 |
Providence Bruins AHL 60 4 3 7 76 4 | Playoffs 6 0 0 0 25 -1 
 2006-07 Boston Bruins NHL 15 0 1 1 14 7 |
Providence Bruins AHL 49 4 16 20 62 4 | Playoffs 3 0 1 1 9
 2007-08 Boston Bruins NHL 82 4 4 8 81 2 | Playoffs 7 0 1 1 8 -5 
USA  WC 7 0 0 0 4 4 |
 2008-09 Boston Bruins NHL 82 5 12 17 76 20 | Playoffs 11 0 1 1 7
 2009-10 Boston Bruins NHL 56 2 5 7 80 1 | Playoffs 4 0 0 0 6 -4 
 2010-11 Boston Bruins NHL 31 1 4 5 23 8 |
Atlanta Thrashers NHL 23 1 0 1 24 -8 |
USA  WC 7 1 0 1 8 1 |
 2011-12 Winnipeg Jets NHL 80 3 11 14 98 -4 |
 2012-13 Florida Everblades  ECHL 9 2 1 3 12 -2 |
Winnipeg Jets  NHL 42 2 2 4 53 5 |
 2013-14 Winnipeg Jets  NHL 69 2 11 13 101 11 |
 2014-15 Winnipeg Jets  NHL 70 2 12 14 69 5 | Playoffs 4 1 1 2 2
 2015-16 Winnipeg Jets  NHL 64 1 2 3 66 -7 |
 2016-17 Winnipeg Jets NHL 42 2 2 4 27 4 |
 2017-18 Adler Mannheim DEL - - - - -   |

(Quelle eliteprospects.com)

 

 


mannheim

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DEL - Straubing Tigers verpflichten mit Drew MacIntyre einen weiteren Torhüter

 

(DEL/Straubing) (MA) Wie die Straubing Tigers in einer Pressemitteilung bekannt gaben, wurde mit sofortiger Wirkung Drew MacIntyre verpflichtet. Der 34-jährige erfahrene AHL und KHL Goalie, soll wohl wieder für mehr Stabilität im Spiel der Straubing Tigers sorgen. Somit stehen Coach Bill Stewart jetzt insgesamt fünf Torhüter zur Verfügung.

 

drew mactyre adler

(Foto: eishockey-online / archiv)


 

Der Links-fänger hat im Laufe seiner Karriere bereits 440 AHL-Hauptrundenpartien absolviert und verfügt über die Erfahrung von 76 Playoff-Spielen in der American Hockey League. Der 34-jährige gehörte auch zweimal in Folge dem Kader von Team Canada an, welches 2015/2016 und 2016/2017 den ruhmreichen Spengler Cup im schweizerischen Davos gewinnen konnte. Zur Spielzeit 2016/2017 wagte Drew MacIntyre erstmalig den Sprung nach Europa und schloss sich dem damaligen KHL-Club Medveščak Zagreb an. Im Frühjahr 2017 verpflichteten ihn die Adler Mannheim bis zum Ende der Spielzeit und setzen den 1,85-Hühnen siebenmal in der Hauptrunde und viermal in der Endrunde ein.

 


Im Sommer 2017 kehrte Drew MacIntyre nach Zagreb zurück und ging zum Saisonauftakt mit den Bären in der EBEL an den Start, da Medveščak aus der KHL in die Erste Bank Eishockey Liga zurückgekehrt war. Der Kanadier kam bislang fünfmal für Zagreb zum Ein-satz. „Drew MacIntyre ist ein erfahrener Torhüter, der die DEL bereits kennt. Mit ihm verfügen wir über eine zusätzlich Option auf der Goalieposition“, sagt Jason Dunham, sportlicher Leiter der Straubing Tigers. Der Neuzugang wird morgen in Straubing eintreffen.

 




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DEL - Iserlohn Coach Jari Pasanen beurlaubt

 

(DEL/Iserlohn) PM Die Iserlohn Roosters aus der Deutschen Eishockey Liga (DEL) haben mit sofortiger Wirkung ihren Cheftrainer Jari Pasanen beurlaubt.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 


Grund ist die aktuelle sportliche Situation der Mannschaft. „Damit sprechen wir nicht den Tabellenplatz, sondern die ausbleibende taktische Weiterentwicklung des Teams an. Deshalb haben wir als Gesellschafter diese Entscheidung in Absprache mit Manager Karsten Mende getroffen“, unterstreicht Wolfgang Brück, Geschäftsführender Gesellschafter der Iserlohn Roosters GmbH.

 

 

Jari Pasanen hat die Iserlohn Roosters in der Saison 2013/2014 übernommen und den Club drei Mal in Folge in die Playoffs der Deutschen Eishockey Liga geführt. „Wir danken Jari für seine Arbeit in den zurückliegenden Jahren, seine Professionalität und sein Engagement. Er wird auch in Zukunft in einer Reihe mit den erfolgreichen Coaches und Spielern unseres Clubs genannt werden“, so Manager Karsten Mende.

 

 

Vorerst wird der bisherige Co-Trainer Jamie Bartman das Training am Seilersee leiten. Die Roosters führen derzeit Gespräche mit möglichen Kandidaten für die Cheftrainer-Position.

 

 




Iserlohn Roosters eishockey-online.com

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DEL - Adler Mannheim müssen acht bis zehn Wochen auf David Wolf verzichten

 

(DEL/Mannheim) PM David Wolf musste am vergangenen Freitag beim 3:1-Heimsieg gegen den ERC Ingolstadt in der zwölften Spielminute vorzeitig das Eis verlassen.

 

David Wolf

( Foto AS-Sportfoto / Sörli Binder )


 

 

Nach einer weiteren Untersuchung am heutigen Montagnachmittag steht fest: Aufgrund einer Beinverletzung steht 28-jährige Angreifer bei einem optimalen Heilungsverlauf acht bis zehn Wochen nicht zur Verfügung.

 


„Es ist meine erste schwerwiegende Verletzung. Zum Glück ist es nicht so schlimm wie zunächst befürchtet. Jetzt muss man positiv bleiben, nach vorne schauen und sich bestmöglich auf das Comeback vorbereiten“, gibt sich Wolf kämpferisch.

 


Manager Teal Fowler: „David hatte Glück im Unglück. Wir freuen uns, dass er noch in dieser Saison auf das Eis zurückkehren kann. Nichtsdestotrotz wiegt sein Ausfall natürlich schwer. David ist ein wichtiger Bestandteil unserer Mannschaft und ein Spieler, der auf dem Eis polarisiert. Durch seinen unermüdlichen Einsatz hat er sich zum Publikumsliebling entwickelt. Wir wünschen David eine gute und schnelle Genesung.“

 

 



mannheim

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DEL - Ingolstadts Greilinger ist DEL-Spieler des Monats

 

(DEL/Ingolstadt) PM Große Ehre für Thomas Greilinger: Der 36-jährige Angreifer des ERC Ingolstadt ist DEL-Spieler des Monats September. Das ergab die Wahl, die traditionell die Fachzeitschrift „Eishockey News“ zusammen mit der Deutschen Eishockey Liga (DEL) durchführt.

 

thomas greilinger 03102016

( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

Greilinger setzte sich insgesamt nach Stimmen gegen Dustin Strahlmeier (Schwenningen), Taylor Aronson (Nürnberg), Trevor Parkes (Augsburg) und Cody Lampl (Bremerhaven) durch. Er sagt: „Es ist eine große Ehre für mich! Ich möchte mich bei meinen Mitspielern bedanken, ohne die es nicht gegangen wäre, und natürlich bei allen Fans und Experten, die für mich gestimmt haben.“ Der Jury imponierte der Torriecher des langjährigen Nationalspielers: In sieben Spielen im September traf der Außenstürmer sechsmal und bereitete einen weiteren Treffer vor. In den insgesamt elf Saisonspielen hat Greilinger zehn Punkte zum Mannschaftserfolg beigetragen.

 

 

Der Stern des gebürtigen Deggendorfers (*06.08.1981) ging im Jahr 2000 auf. Als Drittligaspieler erhielt er eine Einladung des damaligen Bundestrainers Hans Zach zur Weltmeisterschaft und durfte sich nach seinen ersten vier DEL-Spielen für die München Barons bereits Meister nennen. Es folgte eine emotionale Karriere: 2005/06 musste Greilinger verletzungsbedingt pausieren, es folgten zwei Jahre in der Unterklassigkeit bei Heimatclub Deggendorf. 2008 das DEL-Comeback: Greilinger wechselte zum ERC Ingolstadt und kam furios in die Liga zurück. Noch in jeder DEL-Saison seit 2001 hat er zumindest zehn Tore erzielt. 2009/10 schoss er in der Hauptrunde sogar 38 Treffer und wurde im Anschluss nicht nur als bester Torjäger, sondern auch als bester Spieler der Liga ausgezeichnet. 2014 errang er mit dem ERC Ingolstadt seinen zweiten Titel. Mit 258 Toren und 315 Vorlagen in 729 DEL-Spielen ist er Rekordtorjäger und Rekordscorer des Clubs in dessen Erstligageschichte. In der ewigen DEL-Torjägerliste liegt er bereits auf dem vierten Rang.

 

 


 


 

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DEL - Thomas Sabo Ice Tigers nach Auswärtserfolg in Straubing wieder an der Tabellenspitze

 

(DEL/Nürnberg) (Oliver Winkler) Neun Tore aus dem Nichts sahen die Zuschauer in der kältesten Arena Deutschlands. Die Straubing Tigers starteten optimal in die Partie und brachten die Thomas Sabo Ice Tigers in Schwierigkeiten, aus denen sich die Mannschaft von Rob Wilson befreite und das Spiel drehte. Straubing gab nicht auf, holte zum Rückschlag aus und brachte es bis zum Anschlusstreffer. Andreas Jenike und seine Vordermänner hielten dann die letzten Minuten mit Ach und Krach durch und führten Nürnberg zurück an die Spitze der Tabelle. 

 

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(Foto: Birgit Eiblmaier) 

 


 

 

Was war das für ein Start, den die Straubing Tigers hinlegten. Mit vielen Problemen aus den letzten Spielen im Kopf startete die Heimmannschaft stark und selbtbewusst ins Spiel. Michael Hedden bekam den Puck von Kyle Mackinnon und profitierte vom gegnerischen Abwehrspieler Nichlas Torp, der dem Torhüter Andreas Jenike die Sicht nahm. Hedden kam zum Schuss und brachte den Puck zwischen den Schonern von Jenike ins Tor. Nach nur 63 Sekunden stand es 1:0 für Straubing. Ein Start, den viele so nicht erwartet hätten. Nicht erwartet hat man ebenfalls, dass die Gäste so viel Zeit auf der Strafbank verbringen werden. Obwohl die Mannschaft von Rob Wilson ohne Patrick Reimer, Yasin Ehliz, Patrick Köppchen, Marco Pfleger und Colten Teubert auflaufen musste, waren es am Ende des Drittels fünf Strafen. Nachdem die zwei Minuten von Nichlas Torp und Brett Festerling abgesessen waren, kamen Philippe Dupuis und Tom Gilbert ins Drittel der Straubing Tigers und arbeiteten stark zusammen.

 

 

Brandon Segal bekam einen perfekten Pass von Gilbert direkt vor das Tor von Sebastian Vogl und verwandelte die erste deutliche Chance der Nürnberger eiskalt zum 1:1. Im anschließenden Unterzahlspiel der Hausherren, verursacht von Patrick Buzas's Haken, war es Maurice Edwards, der dank eines Schlagschusses die 2:1 Führung möglich machte. Nur drei Minuten später setzte Michael Conolly nach und bestrafte das Foul von Oliver Mebus mit dem Treffer zum 3:1. Die Gäste aus Nürnberger aber gaben sich nicht geschlagen. David Steckel, Leonhard Pföderl und Steven Reinprecht machten Druck vor dem heimischen Tor. David Steckel war als Erstes am Puck und stocherte ihn hinter Vogl. Die Schiedsrichter entschieden zu Recht auf Videobeweis, bestätigten den Anschlusstreffer aber berechtigt, was den IceTigers Kraft und Hoffnung für das anstehende Mitteldrittel brachte. 

 

 

Im zweiten Drittel war es dann umgekehrt. Die Straubing Tigers verbrachten enorm viel Zeit auf der Strafbank, was den IceTigers in die Karten spielte, die euphorisiert vom Anschlusstreffer in den Mittelabschnitt starteten. Nur fünf Minuten waren gespielt, da war es wieder David Steckel, der zum Ausgleich traf. Assistiert von Milan Jurcina und Nichlas Torp waren nicht nur die Nürnberger Spieler, sondern auch die angereisten Nürnberger Fans zurück im Spiel und es schien so, als hätten beide Akteure ab dem Zeitpunkt zusammen um die drei Punkte gekämpft. Colton Jobke eröffnete mit seiner Strafe, wegen Haltens, Steven Reinprecht die Möglichkeit das Spiel zu drehen, welche er auch nutzte. Auch beim dritten Tor der Gäste war David Steckel beteiligt. Mit einem Schlag waren die vorhergegangenen 30 Spielminuten vergessen. Rob Wilson's Mannschaft hatte die Überhand und das so deutlich, dass Patrick Buzas nur 55 Sekunden nach dem 3:4, das fünfte Tor hinterherschießen konnte. Nachdem Buzas vor einer Woche sein 500. Spiel in der Deutschen Eishockey Liga feiern konnte, durfte er sich in der 33. Spielminute über sein erstes Tor in dieser Saison freuen. 

 

 

Alles andere als Freude kam bei den Zuschauern im Eisstadion am Pulverturm auf. In den letzten zwanzig Minuten sollte allerdings noch so einiges passieren. Eingeleitet vom Anschlusstreffer von Michael Conolly, der seinen zweiten Treffer verbuchen konnte, kamen die Straubing Tigers zu einer unfassbar starken Druckphase. Andreas Jenike, der zu Beginn der Partie sichtlich Probleme hatte ins Spiel zu kommen, blieb standhaft und hielt die IceTigers bis zur letzten Sekunde im Spiel und das obwohl die Schüsse im Sekundentakt auf ihn einprasselten und nur Zentimeter neben dem Tor vorbeiflogen. Leider blieb es für die Straubinger beim Anschlusstreffer von Conolly. Die Partie hätte aber keinesfalls länger dauern dürfen, sonst wäre das Team von Bill Stewart zum verdienten Ausgleich gekommen. 

 

 

So aber besetzen die Thomas Sabo Ice Tigers erneut den ersten Platz in der Tabelle. Die Straubing Tigers bleiben, punktgleich mit den Iserlohn Roosters (14.), auf dem vorletzten Platz. Von dort aufzusteigen wird schwer. Der nächste Gegner der Straubing Tigers ist der amtierende Meister aus München, während die IceTigers die Krefeld Pinguine empfangen. 

 

 

Für alle Fans der Thomas Sabo Ice Tigers, Interessierte und Sportbegeisterte, gibt es den Blog zum Spiel unter folgendem Link: Sportworld - Icehockey


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