DEL - Eisbären Berlin gewinnen knapp, aber verdient gegen Straubing Tigers

 

(DEL/Berlin) (Jörg Englbrecht) In einem unterhaltsamen, aber selten hochklassigem Spiel gewinnen die Eisbären Berlin verdient gegen die Straubing Tigers mit 2:1. Nach 2 Gegentreffern im Mittelabschnitt gelingt es den Straubingern erst mit dem Anschlusstreffer kurz vor Ende der Begegnung nochmals ins Spiel zurück zu finden. 

 

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(Foto: Tina Kurz)

 


Das erste Drittel dieser Partie lässt sich kurz und knapp umschreiben: Beide Teams bemüht, jedoch selten zwingend. Die Eisbären mit dem druckvollerem Spiel in der Offensive und einigen Gelegenheiten, die Niederbayern dagegen defensiv meist sicher und ebenfalls mit Chancen. Die Beste davon aus Straubinger Sicht hatte Stefan Loibl, der in der elften Spielminute nur den Pfosten traf. Zuvor und danach allerdings die Berliner im Chancenplus. Wissmann, Petersen und Fischbuch scheiterten jedoch am starken Drew MacIntyre im Kasten der Tigers.

 

 

Die Straubing Tigers kamen im zweiten Spielabschnitt bissiger aus der Kabine und setzten Marvin Cüpper im Berliner Tor unter Druck. Mike Zalewski und Sam Klassen mit hochkarätigen Möglichkeiten, doch Cüpper hielt die Eisbären im Spiel. Eine haarsträubenden Fehlerkette im Straubinger Abwehrverband nutzte Eisbären-Topscorer Sean Backman nach schöner Kombination über Petersen und Sheppard schließlich zum 1:0. Kurz darauf fuhr das Schiedsrichtergespann zum Videobeweis, dem vermeintlichen Treffer zum 2:0 durch Youngster Charlie Jahnke wurde allerdings die Anerkennung verwehrt. Straubing verlor nach dem Gegentreffer die Linie, offensiv ging gar nichts mehr und auch die bis dato relativ souveräne Defensive musste in Minute 35 den zweiten Gegentreffer durch Nick Petersen hinnehmen. 

 

 

Im Schlussdrittel konnten die 11.539 Zuschauer klar erkennen, warum beide Mannschaften zu den schlechtestens Powerplay-Teams der Liga gehören. Sowohl Straubing (Strafe Adam, Halten) als auch die Eisbären (Strafe Mitchell, Halten) boten ein ideenloses und harmloses Überzahlspiel. Die Berliner aber auch in diesem Spielabschnitt gefährlicher, Florian Busch per Rückhand vergab aussichtsreich gegen MacIntyre. Drei Minuten vor Ende nahm der neue Straubinger Headcocach Tom Pokel die Auszeit, sein Team befolgte die Anweisungen und konnte durch Madaisky verkürzen. In der Folge belagerten die Gäubodenstädter das Berliner Tor, es blieb jedoch beim verdienten 2:1 Sieg für die Berliner.

 

 

Spiel vom 27.10.2017

 

Eisbären Berlin - Straubing Tigers 2:1

Tore:

1:0 Backman Assist: Petersen, Sheppard
2:0 Petersen Assist: Backman, Sheppard
2:1 Madaisky Assist: Zalewski, S., Hedden 

Zuschauer: 11.539

          

 


 

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DEL - Adler mit nervenaufreibendem 4:3-Sieg über Schwenningen nach Penaltyschiessen

 

(DEL / Mannheim) (SK) - Manchmal können auch kurze Wege länger dauern als gedacht. Staubedingt musste das Baden-Württemberg-Derby zwischen den Adlern aus Mannheim und den Schwenninger Wild Wings mit einer halben Stunde Verspätung starten. Beim zweiten Aufeinandertreffen der aktuellen Saison sollten am Ende aber die Hausherren die Oberhand behalten. Zwar wusste sich der Tabellenachte vom Neckarurspung gegen den Tabellensechsten zu behaupten, doch dank der Tore von Phil Hungerecker (6.), Daniel Sparre (29.) und Thomas Larkin (32.) sowie dem alles entscheidenden Penaltytreffer von Matthias Plachta sollten die drei Punkte in der Quadratestadt bleiben. Für Schwenningen trugen sich Anthony Rech (10.), Tobias Wörle (26.) und Mirko Höfflin (48.) in die Torschützenliste ein.


 

Mannheim SERC 271017 2

( Foto Tina Kurz )


 

 

Der Freitagabend begann für die 10.034 Zuschauer in der Mannheimer SAP Arena mit Verspätung, da das Team aus Schwenningen im Stau stand. Von sogenannten "Busbeinen" durch die lange Fahrt war bei den Gästen aber nicht viel zu merken. Drei Minuten waren gespielt, als mit Ex-Adler Mirko Höfflin erstmals ein Schwenninger vor Dennis Endras im Tor der Mannheimer auftauchte. Weitere drei Minuten später durfte aber die Adler-Fans erstmals jubeln. Shootingstar Phil Hungerecker nutzte die Vorarbeit von Devin Setoguchi und Marcus Kink und versenkte den Puck hinter Dustin Strahlmeier im Tor der Wild Wings (6.). Auf der Gegenseite fackelte Tobias Wörle dank Schützenhilfe von Mannheims Thomas Larkin nicht lange und glich zum 1:1 aus (10.). Damit war die Partie wieder auf Anfang. Überhaupt boten beide Teams ein Spiel auf Augenhöhe. Weitere Tore sollten aber trotz einiger guter Einschussmöglichkeiten auf beiden Seiten nicht fallen.

 

 

Im Mittelabschnitt schienen zunächst die Gäste den besseren Start erwischt zu haben. Mannheim wirkte immer einen Schritt zu langsam, ein Umstand, den sich Ulrich Maurer zu Nutzen machte und seine Wild Wings erstmals in Führung schoss (26.). Wie im ersten Drittel auch, sollten zwischen erstem Tor und zweiten Tor auch diesmal nur rund drei Minuten liegen. Daniel Sparre stellte nach Zuspiel von Christoph Ullmann und Mark Stuart den alten Abstand wieder her (29.). Hatte Mark Stuart eben noch den Assist besorgt, so hatte er kurz darauf den nächsten Treffer auf der Kelle. Doch Dustin Strahlmeier bot all sein Können auf und rettete mit einem Hammersave (31.). Eine Minute später, als Mannheim einmal mehr mit einem Mann mehr auf dem Eis randurfte, bügelte Thomas Larkin seinen Patzer aus dem ersten Drittel wieder aus und erhöhte für seine Farben auf 3:2 (32.).

 

 

Mit dieser knappen Führung der Hausherren ging es in den Schlussabschnitte. Lautstark angefeuert von den Fans beider Seiten, war es aber wieder das Team von Pat Cortina, das besser ins Spiel fand. Erst prüfte Lennart Palausch die Reflexe von Dennis Endras (45.), dann Ulrich Maurer (47.), ehe Mirko Höfflin für den SERC zum 3:3 ausglich (48.). Damit schien Schwenningen nah dran am ersten Sieg über den Rivalen, erst Recht als mit Devin Setoguchi sechs Minuten vor Schluss ein Adler auf die  Strafbank wanderte. Doch Mannheim konnte die Strafe unbeschadet überstehen und setzte Dustin Strahlmeier nach Ablauf unter Dauerbeschuss. Die Bemühungen sollten allerdings vergeblich sein, zu oft versprang der Puck, so dass es beim 3:3 blieb. In der Verlängerung ein ähnliches Bild - Mannheim schoss aus allen Lagen, aber die Mühen wurden nicht belohnt und die Entscheidung musste im Penaltyschiessen fallen. Und das war nichts für schwache Nerven. Erst vergab Devon Setoguchi, ebenso wie Schwenningens Will Acton, während Luke Adam und István Bartalis trafen. Matthias Plachta nahm sich ein Beispiel dran und verwandelte seinen Schuss ebenfalls. Daran änderte auch der Videobeweis nichts mehr. Das Tor zählte und dank des Patzers von Tobias Wörle sicherte Plachta seinem Team den Zusatzpunkt. Mit dem 4:3-Heimsieg geht es für das Team von Sean Simpson nun am Sonntag gegen den direkten Tabellennachbarn, die Kölner Haie (Lanxess Arena Köln, 16.30 Uhr).

 

 

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Spiel vom 27. Oktober 2017

Adler Mannheim - Schwenninger Wild Wings (1:1|0:0|0:0)

 

Tore:
1:0 | 6.| Phil Hungerecker (Devin Setoguchi, Marcus Kink)
1:1 |10.| Tobias Wörle (Ulrich Maurer, Kai Herpich)
1:2 |26.| Ulrich Maurer (Mirko Sacher, Tobias Wörle)
2:2 |29.| Daniel Sparre (Christoph Ullmann, Mark Stuart)
3:2 |32.| Thomas Larkin (Daniel Sparre, Sinan Akdag)
3:3 |48.| Mirko Höfflin (Will Acton)
4:3 |SO | Matthias Plachta
 
Zuschauer: 10.034

 

 



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DEL - Nichts zu holen für die Düsseldorfer EG in Niedersachsen

 

(DEL/Düsseldorf) PM Die Düsseldorfer EG hat am Freitagabend bei den Grizzlys Wolfsburg mit 0:3 (0:2, 0:1, 0:0) verloren. Gegen den Vizemeister der vergangenen Spielzeit lief das Team von Mike Pellegrims von Beginn an einem Rückstand hinterher und fand keinen Schlüssel zur Aufholjagd.

 

Wolfsburg DEG 271017

( Foto Birgit Häfner )


 


Das Verletzungspech hatte vor der Partie bereits erneut zugeschlagen. Nach Tim Conboy, Daniel Weiß und Rob Bordson muss die DEG nun auch noch auf Alexandre Picard verzichten. Der Leistungsträger in der Defensive fällt bis auf weiteres aus. Die positive Nachricht im Vorfeld: Erstmals standen die beiden Youngster Nicklas Mannes und Johannes Huß nach ihren schweren Verletzungen wieder im rot-gelben Kader. Die erlebten allerdings alles andere als einen optimalen Start. Nach kurioser Strafe gegen Grizzly Likens – die gab es nämlich erst nach langer Beratung der Unparteiischen in der nächsten Spielunterbrechung – liefen die Düsseldorfer in Überzahl in einen Konter, den Christoph Höhenleitner zum Wolfsburger Führungstreffer nutzte.

 

 

In der Folge ein eher zerfahrenes Spiel, das auf beiden Seiten kein weiteres Tor bis zur ersten Drittelpause verdient hätte. Doch Jeff Likens interessierte das wenig. Bei seinem Schuss aus dem Rückraum war Dan Bakala im DEG-Kasten die Sicht versperrt – das Ergebnis: Nach 20 Minuten führten die Gastgeber mit 2:0.

 


Die Wolfsburger konnten sich auf einen guten Jerry Kuhn im Kasten verlassen. Immer wenn die Düsseldorfer einmal gefährlich vorne auftauchten, war der Neuzugang aus Bremerhaven zur Stelle. Auf der anderen Seite waren die Hausherren konsequenter vor dem Tor. Stephen Dixon ließ sich einfach nicht abschütteln und vollendete letztlich – aus neutraler Sicht sehenswert – mit dem Rücken zum Tor zur 3:0-Führung. Den Rot-Gelben um Spencer Machacek, der heute anstelle des verletzten Alexandre Picard das „A“ auf der Brust trug, gelang es nicht, noch vor der zweiten Pausensirene das Signal zur Aufholjagd zu setzen. Was blieb, war die Erinnerung an Mannheim und die leise Hoffnung auf ein erneutes Comeback.

 


Bei der blieb es aber auch. Zu souverän spielten die Mannen von Pavel Gross ihren Stiefel auch im Schlussdrittel runter. Zu selten tauchten die Rot-Gelben mit Großchancen vor dem orange-schwarzen Kasten auf. Positiv anzumerken waren letztlich immerhin der präsente und engagierte Auftritt von Nicklas Mannes sowie der spielerisch ansprechende Einsatz von Johannes Huß. Beide Talente erhielten viel Eiszeit. Zählbares kam bis zur Schlusssirene allerdings nicht dabei raus. Der Endstand lautete 0:3 aus DEG-Sicht.

 


Im heimischen ISS DOME kommt es nun am Sonntag zum Duell mit den Fischtown Pinguins. Trotz später Bully-Zeit um 19 Uhr machen sich fast 2.000 Bremerhavener auf den Weg nach Düsseldorf. Es heißt also auch auf den Rängen: Dagegenhalten gegen die Nordlichter! Tickets gibt es noch an den Tageskassen.

 


Strafminuten: Wolfsburg 10 – Düsseldorf 2+10

 

 



 

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DEL - Iserlohn Roosters siegen gegen die Augsburg Panthers

 

(DEL/Iserlohn) PM Tore schießen ist und bleibt nicht einfach, aber an diesem Eishockeyabend sollten drei Treffer zum Sieg ausreichen, weil Augsburg aus seinen vielen Möglichkeiten zu wenig machte und die Iserlohn Roosters diesmal das Glück des Tüchtigen besaßen, sich am Ende drei Punkte beim 3:1 Heimsieg gegen die Panther auch durch ihren leidenschaftlichen Kampf im Schlussdrittel verdienten.

 

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(Foto: Patrick Rüberg)

 


 

 

Recht forsch starteten die Sauerländer in den ersten Abschnitt und hatten gleich in der 2. Minute die erste große Möglichkeit. Bonsaksens Schuss von der blauen Linie konnte Panther Schlussmann Jonathan Boutin nur mit dem Körper abprallen lassen, den Nachschuss schob Friedrich knapp am Tor vorbei. Die Gäste schienen dadurch geweckt worden zu sein, denn danach kamen sie besser in die Partie und machten mächtig Druck auf das Iserlohner Tor. Bis zur 8. Minute schaffte es die Roostersdefensive allerdings, die Augsburger Chancen in Grenzen zu halten. Die erste große Möglichkeit besaß dann Valentine, dessen Schuss ans Lattenkreuz krachte. In der Folge spielten fast nur die Gäste. Augsburg zeigte schnelle und zielstrebige Kombinationen und kam durch White zum Abschluss. Mathias Lange reagierte aber prächtig und hielt den Puck mit der Fanghand. Auch nach einem weiteren Defensivpatzer war Iserlohns Schlussmann zur Stelle und rettete in höchster Not gegen Kretschmann. Wie aus dem Nichts dann die Führung für die Roosters. Bassen fand den mitgeeilten Friedrich, der nahm die Scheibe an und schoss sie aus der Drehung rechts oben in den Winkel. Doch der Jubel hielt nicht lange. Brown verlor im Zweikampf in der Ecke den Helm und die kurzfristige Unordnung nutzte Augsburg zum Ausgleich. Leblanc sah Hafenrichter frei vor dem Tor und der Stürmer netzte den Puck mit einem kurzen Tip in zum Ausgleich ins Tor.

 

 

In der Pause nahm Trainer Rob Daum in den Sturmreihen kleinere Umstellungen vor, doch die sollten zunächst nicht von Erfolg gekrönt sein. Vielmehr machten die Augsburger da weiter, wo sie im ersten Drittel aufgehört hatten. Schon in der ersten Minute hatte Parkes zwei Möglichkeiten zur Führung, doch die Roosters hielten mit Glück und Mathias Lange das Unentschieden. Auf der anderen Seite nutzte Down seinen seltenen Freiraum zu einem Solo, doch sein Schuss wurde über das Tor abgefälscht. Die Gäste wirkten wesentlich geordneter und sicherer in ihrem Passspiel und hatten durch Trevelyan eine weitere Großchance. Der Pantherstürmer schob die Scheibe aber aus spitzem Winkel am Tor vorbei. Noch hielt die Defensive der Hausherren also stand. Ein Spiegelbild zum ersten Drittel dann in der 36. Minute. Eine Einzelaktion von Fischer, der an der blauen Linie Maß nahm und an allen vorbei die Scheibe mit seinem gezielten Handgelenksschuss im Tor versenkte. Erneut kam die Iserlohner Führung aus dem Nichts, doch diesmal hielten die Hausherren diese bis zur Pausensirene.

 

 

Im letzten Drittel wirkten die Iserlohner von Beginn an konzentrierter und waren in der Folge auch spielbestimmend. In Überzahl nutzte Jaspers eine Situation vor dem Panthergehäuse zu seinem siebten Saisontreffer. Auch in der nächsten Überzahl blieben die Hausherren nun am Drücker. Weidners Schuss konnte Boutin allerdings parieren. Doch Augsburg gab sich nicht geschlagen und es begann eine knapp 15 minütige Drangphase der Panther, in der die Gastgeber Mühe hatten, sich zu befreien. Zweimal rettete Lange gegen White in Unterzahl und Valentine versagten die Nerven, als er das leere Tor vor sich sah, aber ein Iserlohner Abwehrbein anschoss. Auch Parkes blieb nur zweiter Sieger, als sein Schuss noch von der Schulter des Roostergoalies abgewehrt wurde. Der Rest war dann nur noch leidenschaftlicher Kampf, unbändiger Wille und viel Glück, dass die Sauerländer am Ende mit 3:1 das Eis verließen. Den Fans war es egal. Sie feierten ihr Team noch Minuten nach Spielende.

 

 

Statistik:

 

 

Roosters: Lange – Larsson, Eklund; Fischer, Martinovic; Schmidt, Bonsaksen; Orendorz – Down, Turnbull, Florek; Combs, Jaspers, Brown; Friedrich, Bassen, Weidner; Shevyrin, Salmonsson

 

 

Panther: Boutin– Valentine, Guentzel; Cundari, Lamb; Tölzer, Rekis; Sezemsky – Parkes, Trupp, Davis; Hafenrichter, Leblanc, Holzmann; White, Stieler, Trevelyan; Detsch, Kretschmann, Polaczek

 

 

Schiedsrichter: Rohatsch (Prien am Chiemsee), Schütz (Rosenheim)

 

 

Tore: 1:0 (17:52) Friedrich (Bassen, Weidner), 1:1 (18:48) Hafenrichter (Leblanc, Cundari), 2:1 (35:26) Fischer (Turnbull, Martinovic), 3:1 (42:42) Jaspers (5-4/ Combs, Brown),

 

 

Strafen: Roosters 6 – Panther 6

 

 

Zuschauer: 4052

 

  

 



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DEL - Thomas Sabo Ice Tigers gewinnen mit NHL - Neuzugang 5:2 gegen die Kölner Haie!

 

(DEL/Nürnberg) (Oliver Winkler) Die Kölner Haie starteten sehr stark ins Spiel und kamen durch Latta und Hanowski binnen acht Minuten zur 2:0 - Führung. Die Ice Tigers fokussierten sich schnell und verbesserten ihre Fehler in der Abwehr, welche zu den zwei Gegentoren geführt haben. Marius Möchel und Patrick Reimer glichen noch vor Schluss des zweiten Drittels aus. Ein Doppelback von Philippe Dupuis und eine schöne Aktion von Brandon Segal bescherte den 5.300 Zuschauern drei weitere Tore im Kasten von Justin Peters: 5:2 und der dritte Tabellenplatz für die Thomas Sabo Ice Tigers. 

 

Mitchell

(Foto: Birgit Eiblmaier) 

 


 

Die Mannschaft von Rob Wilson konnte nach etlichen Spielen wieder mit der stärksten Reihe der Deutschen Eishockey Liga auflaufen. Nachdem Patrick Reimer bereits vor einer Woche zurückkehrte, war es auch Zeit für das Comeback von Yasin Ehliz. Den knapp 5300 Zuschauern präsentierte sich aber auch der prominente Neuzugang in den Reihen der Thomas Sabo Ice Tigers: John Mitchell, der für die laufende Saison unter Vertrag steht, lief zum ersten Mal auf. Dabei ließ er sich kaum anmerken, dass es sein erstes Spiel auf einer europäischen Eisfläche war. Bereits in den ersten zehn Minuten kam er zu beachtlichen Chancen und orientierte sich schnell und fehlerfrei. Trotz kleinerer Unsicherheiten machte er einen fitten Eindruck und wird Nürnberg sicher einen Schritt weiterbringen. 

 

Das Spiel war sehr tempointensiv, was anfangs vor allem den Kölner Haien in die Karten spielte. Die Defensive der Heimmannschaft stand zu unsicher und lud immer wieder zu Kontern ein. So kam es bereits in der sechsten Spielminute zum ersten Treffer der Gäste. Nickolas Latta bekam den Puck von Nicolas Krämmer perfekt auf die Kelle gespielt, nutzte das Fehlen des gegnerischen Verteidigers aus und versenkte den Puck im rechten Winkel des Tores, welches erneut Andreas Jenike behüten dürfte, da sein Mitstreiter Niklas Treutle verletzungsbedingt ausfiel. Keine zwei Minuten später verlor Oliver Mebus den Puck an der Bande in der Angriffszone und eröffnete den Haien einen 3 auf 2 - Konter, den Benjamin Hanowski geschickt zur 2:0 Führung verwandelte. Die Heimmannschaft zeigte sich relativ unbeeindruckt und fand langsam aber sicher ins Spiel. Bis Leonhard Pföderl in der 14. Spielminute den Puck hinter das Tor von Peters brachte und für Marius Möchel vorlegte, der komplett alleine vor dem Kölner Tor zum Puck kam und mit der Rückhand zum 1:2 - Anschlusstreffer einschoss. Auch zwischen den Toren der Ice Tigers vergingen keine zwei Minuten. Marcus Weber, der ein starkes Spiel zeigte, brachte die Scheibe schnell ins Drittel und leitete an Yasin Ehliz weiter, der den Puck zum Kapitän Patrick Reimer passte. Patrick Reimer fackelte nicht lange, zog ab und versenkte die Scheibe im Tor: 2:2 - Ausgleich und das erste Saisontor für den bislang angeschlagen spielenden Reimer. Die nachfolgenden Minuten standen im Zeichen der Ice Tigers, die immer wieder gefährlich vors Tor kamen und das dritte Tor hätten schießen können. Justin Peters aber hielt seine Mannschaft im Spiel.

 

Im zweiten Drittel merkte man den Gästen aus Köln an, dass sie bereits ein Spiel unter der Woche absolviert haben. Die Haie konnten die Geschwindigkeit aus dem ersten Drittel bei Weitem nicht halten. Durch das Foul von Dane Fox kamen die Kölner dann aber zu einer Überzahlsituation, die viel versprach. Das beste Power Play der Liga konnte aber nicht zuschlagen, da die Ice Tigers fabelhaft verteidigten. Das nutzte Nürnberg dazu aus, um das Momentum wieder auf die Seite der Heimmannschaft zu bekommen und das mit Erfolg: Philippe Dupuis bezwang Justin Peters nach einer Vorlage von Dane Fox in der 35. Spielminute zum 3:2 und brachte seine Mannschaft erstmals in Führung. 


Dane Fox war es auch, der zu Beginn des dritten Drittels stark agierte und für Brandon Segal vorlegte, der aber über das Tor schoss. Nur wenige Augenblicke später war es dann aber doch das Tor zum 4:2 durch Brandon Segal, assistiert haben aber Brett Festerling und Taylor Aronson, die den Puck in der Kölner Zone halten konnten. Ab dem Zeitpunkt an versuchte Nürnberg das Spiel kontrolliert über die Bühne zu bringen, hatte dabei aber erkennbar Schwierigkeiten und bettelte zeitweise um den Anschlusstreffer. Dann aber war es erneut Philippe Dupuis, der genial mit Dane Fox zusammenarbeitete und auf 5:2 erhöhen konnte. Damit war die Entscheidung gefallen, die Thomas Sabo Ice Tigers feierten vor standing ovations einen 5:2 - Sieg gegen die Kölner Haie. 

 

Für Köln geht es am Sonntag in der Lanxess Arena gegen die Adler Mannheim weiter, während die Ice Tigers bei den zurzeit stark auftretenden Wild Wings in Schwenningen zu Gast sind. 

 


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DEB - Marco Sturm gibt Kader für den Deutschland Cup 2017 bekannt

 

(DEB/Nationalmannschaft) Der Bundestrainer Marco Sturm hat heute den Kader für den bevorstehenden Deutschland Cup 2017 bekannt gegeben. Er hat 3 Torhüter, 10 Verteidiger und 15 Stürmer nominiert. Die Debütanten sind Andreas Eder vom Meister EHC Red Bull München und Stefan Loibl aus Straubing. 

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(Foto eishockey-online.com)

 


Die bewährten Stammkräfte Marcel Goc, Christian Ehrhoff und Patrick Reimer werden noch geschont, beim Rest des Kaders gab es keine Überraschungen, bis auf die zwei Debütanten ist nur Maximilian Kammerer (DEG) der bislang erst zwei Spiele im Trikot der deutschen Eishockey Nationalmannschaft bestritten hatte.  Zum Trainerteam wird erneut Samuelsson stoßen, der bereits bei der WM-Vorbereitung 2017 mit von der Partie war.

 

 
„Wir haben mit dem Deutschland Cup, den Olympischen Spielen und der Weltmeisterschaft in Dänemark eine Saison mit großen Herausforderungen vor uns“, sagte Sturm und ergänzte: „In Augsburg erwartet uns das bisher hochkarätig besetzte Turnier seit langer Zeit. Russland, Slowakei und das Team USA nutzen den Deutschland Cup ebenfalls zur Vorbereitung auf die Olympischen Spiele und reisen mit jeweils entsprechend starken Kadern an.“


 
Sturm gibt dabei erneut den Youngstern eine Chance, sich auf internationalem Parkett zu zeigen: Die Stürmer Stefan Loibl und Andreas Eder stehen erstmals im Kader der Herren-Nationalmannschaft, nachdem sie zuvor die Jugend-Nationalteams des Deutschen Eishockey-Bundes e.V. (DEB) durchlaufen hatten. Nach längerer Abstinenz kehren auch die erfahrenen Profis Marcel Müller sowie Frank Mauer in den Kreis der DEB-Auswahl zurück. Aus Augsburg ist Lokalmatador Thomas Holzmann dabei.


 
Unterstützt wird Sturms Trainerteam neben Tobias Abstreiter (Düsseldorfer EG) und Patrick Dallaire (EHC Red Bull München) zum zweiten Mal von Mikael Samuelsson (40). Der 803-fache NHL-Spieler gewann im Jahr 2006 den WM-Titel sowie die Goldmedaille bei den Olympischen Spielen mit seinem Heimatland Schweden. 2008 holte er mit den Detroit Red Wings den Stanley Cup. Bis heute gibt es weltweit nur 27 Spieler und einen Trainer, die dem legendären „Triple Gold Club“ angehören.


 

DEB Kader Deutschland Cup 2017

 

Torhüter:

Danny aus den Birken
Dennis Endras
Timo Pielmeier

Verteidiger:
Denis Reul
Daryl Boyle
Konrad Abeltshauser
Yannik Seidenberg
Björn Krupp
Frank Hördler
Jonas Müller
Bernhard Ebner
Sinan Akdag
Moritz Müller

 

Stürmer:

Brooks Macek
Stefan Loibl

Marcus Kink
Thomas Oppenheimer
Mathias Plachta
Marcel Müller
Andreas Eder
Frank Mauer
Yasin Ehliz
Maximilian Kammerer
Patrick Hager
Dominik Kahun
Leo Pföderl
Daniel Pietta
Thomas Holzmann

 

 

Der Spielplan des Deutschland Cup 2017

 

Datum Uhrzeit Team Team Ergebnis
10.11.2017 16.00 USA Slowakei 0:0 (0:0, 0:0, 0:0)
10.11.2017 19.30 Deutschland Russland 0:0 (0:0, 0:0, 0:0)
11.11.2017 16.00 Deutschland Slowakei 0:0 (0:0, 0:0, 0:0)
11.11.2017 19.30 Russland USA 0:0 (0:0, 0:0, 0:0)
12.11.2017 13.15 Slowakei Russland 0:0 (0:0, 0:0, 0:0)
12.11.2017 16.45 USA Deutschland 0:0 (0:0, 0:0, 0:0)

 

Der 28. Deutschland Cup findet vom 10. November 2017 bis 12. November 2017 zum dritten Mal in Augsburg statt.  Eishockey der Spitzenklasse: Beim Deutschland Cup 2017 wird Russland neben den USA und der Slowakei der dritte Gegner der deutschen Nationalmannschaft sein. Zuletzt traf die Nationalmannschaft 2016 im Viertelfinale der WM in Moskau auf die Sbornaja, wo sie sich 1:4 geschlagen geben musste.

 

 

Die Mannschaft um Bundestrainer Marco Sturm trifft auch bei der 2017 IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft in Köln auf den Weltranglisten-Zweiten. Wenige Monate vor den Olympischen Spielen 2018 ist beim Deutschland Cup damit wieder ein erstklassiges Teilnehmerfeld am Start und für Spannung gesorgt.

 



 

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DEL - Tom Pokel wird Trainer der Straubing Tigers

 

(DEL/Straubing) PM Der 50-jährige ist ab sofort Cheftrainer der Gäubodenstädter und wird bereits heute mit der Mannschaft die Reise nach Berlin antreten, denn am Freitag gastieren die Straubing Tigers bei den Eisbären Berlin. Im Rahmen dieser Auswärtspartie steht Tom Pokel zusammen mit Rob Leask erstmalig hinter der Bande des DEL-Clubs.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

Tom Pokel ist in Deutschland bestens bekannt, da er bereits als Cheftrainer und Assistenzcoach für diverse Teams (u. a. Bietigheim, Schwenningen und Ingolstadt) in der Oberliga, der 2. Bundesliga und auch in der DEL tätig war. Den Bietigheim Steelers verhalf der US-Amerikaner 1999 zum Aufstieg in die 2. Bundesliga und hat sich damit in den Club-Annalen der Ellentaler für immer verewigt. In Österreich und Italien hat der gelernte Verteidiger ebenfalls umfangreiche Coaching-Erfahrung sammeln können.

 

 

Als bisher größter Erfolg von Tom Pokel ist zweifelsfrei der Gewinn der EBEL-Meisterschaft im Frühjahr 2014 mit den HC Bolzano Foxes zu nennen. Der Titelgewinn ist umso höher einzustufen, weil die Füchse in dieser Saison Liganeuling waren. Während seiner Zeit in Österreich betreute Tom Pokel, parallel zu seinem Club-Engagement bei den Graz 99ers, die österreichische U18-Nationalmannschaft (2007/2008). Als Nationaltrainer brachte Tom Pokel 2013/14 auch die erste Garde Italiens auf Vordermann und steigerte damit seinen Marktwert. „Tom Pokel kennt die Szene in Europa und ist sehr erfahren“, sagt Jason Dunham, Sportlicher Leiter der Straubing Tigers.

 

 

Otto Keresztes, hauptamtlicher Nachwuchstrainer des EHC Straubing e. V., kehrt wieder zu den Young Tigers zurück. Der 54-jährige hat Jason Dunham und Rob Leask in den letzten Tagen unterstützt, indem er auf und abseits der Eisfläche mitgewirkt hat. „Dafür sind wir Otto Keresztes und auch dem Vorstand des EHC Straubing dankbar“, informiert Jason Dunham abschließend.

 

 



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DEL - Fischtown Pinguins mit einem 4:0 Erfolg beim ERC Ingolstadt

 

(DEL/Bremerhaven) (Christian Diepold) Mit einem 4:0 (1:0, 0:0, 3:0) konnten die Fischtowner beim ERC Ingolstadt die nächsten drei Punkte in der DEL Saison 2017/2018 einfahren. Die Tore für Bremerhaven erzielzten Rylan Schwartz, Jordan Owens, Jordan George und Mike Hoeffe.

 

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(Foto: Marija Diepold)

 


Stark dezimiert reisten die Fischtown Pinguins nach Ingolstadt und mussten noch vor der Partie die nächste Hiobsbotschaft verkraften, denn auch Kapitän Mike Moore sollte kurzfristig verletzungsbedingt ausfall. Wie lange er pausieren muss wurde während des Spiels noch nicht mitgeteilt.

 

 

Sein Stellvertreter auf dem Eis war Cody Lampl, der mit seinem Team bereits nach weniger als zwei Minuten durch Rylan Schwartz mit 0:1 in Führung gehen konnte. Obwohl auf Seiten der Gäste die Bank um einige Plätze weniger belegt war und die Spieler Extraschichten einlegen mussten präsentierten sich die Bremerhavener als die zweikampfstärke Mannschaft und erspielten sich in den ersten zwanzig Minuten einige gute Torchancen.

 

Im Mittelabschnitt waren die Pinguins weiterhin zweikampfstark und Timo Pielmeier hatte alle Hände voll zu tun, den knappen Rückstand für sein Team zu halten. Ingolstadt wurde immer stärker und es kam zu einer Vielzahl an gefährlichen Situationen, jedoch schien am heutigen Mittwoch Abend Tomas Pöpperle im Tor der Fischtowner einen herausragenden Tag erwischt zu haben, er ließ kaum Abpraller zu und verteidigte die knappe Führung nach 40. Minuten in die zweite Drittelpause.

 


Der Schlußabschnitt begann mit einem Lattentreffer von Petr Taticek und bei einem der vielen Überzahlmöglichkeiten konnte Jordan Owens das 0:2 erzielen und fortan kamen die Gäste aufgrund des erhöhten Drucks von Ingolstadt vermehrt zu Konterchancen. Eine dieser Gegenangriffe verwandelte Jordan George dann zum 0:3 und kurz vor dem Ende traf Mike Hoeffel noch zum 4:0 Endstand. 

 

 




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DEL - EHC Red Bull München mit einem glücklichen Heimsieg n.V. gegen Krefeld

 

(DEL/München) PM Der EHC Red Bull München feiert gegen die Krefeld Pinguine vor 3.090 Zuschauern den achten DEL-Heimsieg in Folge: Gegen die Rheinländer gewann München durch Tore von Steve Pinizzotto, Maximilian Kastner und Brooks Macek mit 3:2 nach Verlängerung (0:0|2:1|0:1|1:0).


 

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(Foto: Heike Feiner)

 


Noch vor der Partie wurde Red-Bulls-Kapitän Michael Wolf für seinen 600. Scorerpunkt in der DEL geehrt, den er per Vorlage gegen die Eisbären Berlin erzielte. Doch in den ersten 20 Minuten konnte keiner der Spieler das persönliche Punktekonto aufstocken – mit 0:0 ging es in die erste Pause. Die beste Möglichkeit hatte Keith Aucoin, als er alleine vor dem Krefelder Tor abschloss, aber scheiterte (16.).

 

 

Mit mehr Schwung kam der amtierende Deutsche Meister dann aber aus der Kabine: Schon nach 52 Sekunden erzielte Steve Pinizzotto aus zentraler Position die Führung (21.), die Maximilian Kastner in Überzahl mit seinem ersten Saisontor ausbauen konnte (24.). Jordan Caron gelang im Mitteldrittel nur noch der Anschluss für die Gäste (28.).

 

 

Die Pinguine kamen aber mit großen Möglichkeiten im letzten Abschnitt an: Erst traf Caron den Pfosten, dann scheiterte Christoph Gawlik mit einem Alleingang (47.). In Münchner Überzahl kam erneut Gawlik zum Abschluss, den Rebound verwertete der Ex-Münchner Martin Schymainski (50.). Mehr Treffer fielen nicht mehr, die Verlängerung musste die Entscheidung bringen.

 

 

In der Overtime traf der Top-Torjäger der vergangenen Wochen: Brooks Macek traf im sechsten Spiel in Serie – diesmal zum 3:2-Sieg nach Verlängerung (63.).

 

 

Endergebnis
EHC Red Bull München gegen Krefeld Pinguine 3:2 n.V. (0:0|2:1|0:1|1:0)

 

Tore
1:0 | 20:52 | Steven Pinizzotto
2:0 | 23:33 | Maximilian Kastner
2:1 | 27:09 | Jordan Caron
2:2 | 49:57 | Martin Schymainski
3:2 | 62:35 | Brooks Macek

 

Zuschauer
3.090


 


 

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DEL - Düsseldorfer EG wacht zu spät auf: 4:5 in Mannheim!

 

(DEL/Düsseldorf) PM So knapp, so schade! Nach einem total verpatzten Start verliert die Düsseldorfer EG trotz einer anschließenden, deutlichen Steigerung und toller Aufholjagd bei den Adler Mannheim mit 4:5 (0:3, 2:2, 2:0). Entscheidend hierbei war ein schwaches erstes Drittel, das später trotz vier eigener Tore und weiterer Chancen nicht mehr ausgeglichen werden konnte. Nun gilt es, diese Niederlage schnell aus den Trikots zu schütteln. Denn schon am Wochenende stehen die nächsten beiden Meisterschaftsspiele an.

 

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( Foto Birgit Häfner )


 


Die DEG heute erstmals wieder mit Mathias Niederberger im Kader, dafür weiterhin ohne die Verletzten Tim Conboy, Rob Bordson, Daniel Weiß, Johannes Huss und Nicklas Mannes. Das Spiel begann zunächst ausgeglichen. Beide Teams mit einigen kleineren Chancen. Dann brach – aus dem relativen Nichts – das Torunglück über die DEG hinein. Nacheinander trafen Brent Raedeke (7.13, aus kurzer Distanz), Devin Setoguchi (8.03, hoch in die Mitte) und Marcus Kink (12.13, in Überzahl) zum schnellen und fast schon vorentscheidenden 3:0.

 


War der erste Rückstand noch unglücklich, war die deutliche Führung der Adler nach 20 Minuten absolut verdient. Die DEG gewann in dieser Phase einfach zu wenig Zweikämpfe. So konnte das nichts werden.

 


Im zweiten Abschnitt sah es zunächst noch übler aus. Die Adler Mannheim bissen weiter zu und erhöhten den Druck auf das Gehäuse von Dan Bakala. Folgerichtig fielen die Treffer vier und fünf. Zunächst überwand Phil Hungerecker unseren Goalie im Nachschuss (21.13). Es war die letzte Aktion unserer 34, der danach seinen Kasten räumen musste. So kam Mathias Niederberger zu den ersten Spielminuten seit seiner Verletzung. Doch auch er konnte die Badener zunächst nicht aufhalten und kassierte nur wenig später das 0:5 aus Sicht der DEG.

 

 

Thomas Larkin netzte bei 23.48 durch die Beine ein. Doch die DEG steckte nicht auf. Immerhin. Kapitän Darryl Boyce verkürzte – technisch gekonnt – im zweiten Versuch auf 1:5. Und auch Jeremy Welsh konnte Dennis Endras im Adlerhorst überwinden. Die 27 traf bei 37.53 trocken ins Eck. Mit einem 5:2 für Mannheim ging es in die zweite Pause.

 


Zu Beginn des Schlussabschnitts genau das, was die DEG brauchte: Ein blitzschnelles Tor! Erneut war es Jeremy Welsh, der nach nur 11 Sekunden auf 3:5 verkürzte (Assist Lewandowski). Danach die DEG hellwach und durchaus mit Chancen, den vierten Treffer zu erzielen. Leider blieben zwei Überzahl-Situationen ungenutzt. Dann doch der Anschluss! John Henrion verkürzte tatsächlich auf 4:5 (47.59, Kammerer). Und als Welsh wenige Sekunden vor der Sirene freistehend an die Scheibe kam, wäre fast das Wunder war geworden – doch sein Schuss strich knapp am linken Pfosten vorbei. Die Niederlage war perfekt. Fazit: So knapp, so schade!

 


Ausblick: Schon am Freitag geht die Hatz weiter. Dann geht es zu den Grizzlys Wolfsburg. Am Sonntag (19.00 Uhr!) kommen dann die Fischtown Pinguins aus Bremerhaven in den ISS DOME – und das mit fast 2.000 Fans im Schiffsgepäck. Da heißt es für die Fans der DEG: Gegenhalten!

 

 



 

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DEL - Die Kölner Haie verlieren trotz guter Leistung gegen die Eisbären Berlin mit 2:4

 

(DEL/Köln)  (ST) Es war Dienstag und das dritte Heimspiel in Folge einer kurzen Zeit für die Kölner Haie. Die Mannschaft und 10.092 Zuschauer erwarteten die Eisbären Berlin in der LANXESS arena. Die Partie versprach spannend und brisant zu werden, doch trotz einer guten Leistung mussten die Kölner das Soiel gegen die Hauptstädter mit 2:4 verloren geben.

 

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(Foto Ingo Winkelmann)

 


Nach dem verdienten 5:1 - Sieg am Sonntag gegen die Grizzlys aus Wolfsburg wollte der KEC nun gegen das Team von Uwe Krupp nachlegen. Für die Fans der Haie stellte sich zu Beginn die Frage, können die Haie nun Konstanz zeigen und erneut einen Sieg zu Hause behalten? Denn am Freitag mussten sie gegen Ingolstadt eine bittere Niederlage einstecken, am Sonntag jedoch machten sie diese durch eine souveräne Leistung wieder wett. Wie würde nun das dritte Heimspiel in Folgen enden? "Wir haben gegen ein sehr gutes Team gespielt. Beide Mannschaften hatten heute viele gute Momente und wir hatten genug Chancen um zu gewinnen. Wir müssen aber mehr Kapital aus unseren Chancen schlagen. Auch wenn der Berliner Torhüter heute heiß gelaufen ist", so Cory Clouston im Anschluss. (Quelle: www.haie.de)

 

 

Die Kölner befanden sich vor dem Spiel auf einem sicheren Platz fünf, die Berliner jedoch mit fünf Punkten mehr auf Platz drei. Für Köln also gab es noch Luft nach oben. Im ersten Spiel der beiden gegeneinander in Berlin verlor der KEC knapp mit 3:2, ein weiterer Grund heute die drei Punkte zu in Köln zu sichern.

 

 

Cory Clouston setzte erneut Justin Peters im Tor ein. Zudem griff er auf einen Förderlizenz Spieler zurück, Lucas Dumont hatte seinen ersten DEL Einsatz. Ist dies die Reaktion auf die Kritik, dass Köln und besonders Cory Clouston Nachwuchsspieler nicht genug fördert?

 

 

Das erste Drittel begann noch etwas zögerlich, gewann aber immer mehr an Schwung. Köln mit einer guten Offensive, dennoch gelang ihnen zunächst kein Tor. Den Berlinern hingegen gelang das erste Tor in der 9. Minute, Sean Backman war der Schütze. Im Folgenden kam Köln immer besser ins Spiel und erzielte den Anschlusstreffer in der 16. Minute durch Ryan Jones. Zuvor musste

 

 

Der Mittelabschnitt blieb es ein harter Kampf. Die Kölner mit mehr Spielanteilen und einigen Möglichkieten, die aber Petri Vehanen parierte. Auf der Gegenseite entschärfte Justin Peters die ein oder andere Möglichkeit durch die Berliner. Einige Strafzeiten der Hauptstädter konnte der KEC nicht nutzen. IN der 40. Minute erhöhte Berlin auf 1:2 durch Jamie Macqueen.

 

 

Das Schlussdrittel war geprägt von einem Aufbegheren Kölns, doch es war ein schweres Durchkommen. In der 53. Minute das Tor für Berlin durch Danny Richmond, bitter für Köln. In der 57. MInute kam Köln noch einmal heran, Kai Hospelt schoss das 2:3, doch einen Ausgleich erzielten die Domstädter nicht mehr. Der empty netter durch Thomas Oppenheimer in der 59. Minute besiegelte den Berliner Sieg.

 

 

Insgesamt spielten die Haie eine gute Partie, die aber nicht mit Toren belohnt wurde. Im Tor der Berliner Eisbären zeigte Petri Vehanen eine überzeugende Leistung. An ihm scheiterte die Kölner Offensive immer wieder. So endete das Spiel ernüchternd mit 2:4 für den KEC. Lucas Dumonts Debüt im Haie Trikot war entsprechend gut. Am Freitag reisen die Kölner Haie dann nach Nürnberg, Beginn ist um 19.30 Uhr.

 

 

 


 

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DEL - Aufholjagd wird belohnt - Schwenninger Wild Wings entführen Punkte aus Straubing

 

(DEL/Schwenningen) (BM) Erneut musste Schwenningens Trainer Pat Cortina auf wichtige Leistungsträger verzichten. Neben Marc El-Sayed, Simon Danner, Kyle Sonneburg und Jussi Timonen fehlte erneut Andreé Hult. Zudem konnte Dustin Strahlmeier aus familiären Gründen nicht mit der Mannschaft nach Bayern reisen. Bei den Hausherren fehlten Mike Connolly und Kyle MacKinnon. Straubing war über weite Strecken des Spiels die tonangebende Mannschaft und konnte direkt im ersten Drittel in Führung gehen. Nach dem zwischenzeitlichen Ausgleich führten die Tigers bis zehn Minuten vor Spielende mit 3:1. Schwenningen kämpfte sich nochmals heran und erzwang die Overtime. Im Penaltyschiessen sicherte Mirko Sacher den Zusatzpunkt für die Gäste.

 

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(Foto: Jens Hagern/Archiv)

 


Von Beginn an zeigte Straubing wer der Herr im Haus ist. Mike Zalewski eröffnete mit einem satten Schuss die Angriffsbemühungen der Niederbayern. Auf der Gegenseite scheiterte Mirko Höfflin an Drew MacIntyre im Tor der Gastgeber. Chancen gab es auf beiden Seiten, jedoch schaffte es keines der Teams etwas Zählbares daraus zu machen.

 

 

In der zehnten Spielminute jubelten die Tigers zum ersten Mal. Zunächst konnte Marco Wölfl einen Schuss von der blauen Linie abwehren. Mike den reagierte blitzschnell und überwand den Schwenninger Back-Up zum ersten Mal. Die Führung hielt nicht lange. Nachdem Colton Jobke aufgrund eines Ellbogenchecks vorzeitig zum Duschen geschickt wurde, gelang Schwenningen in Überzahl der Ausgleichstreffer. Kalle Kaijomaa traf mit einem satten Handgelenkschuss in den Winkel. Bis zur Pause bestimmte Straubing weiter das Spiel.

 

 

Im zweiten Abschnitt starteten die Tigers in Überzahl, da Marcel Kurth eine Strafzeit wegen zu vielen Spielern auf dem Eis absitzen musste. Jeremy Williams nahm Maß und traf aus kurzer Distanz zur erneuten Führung. In Überzahl hatte Schwenningen erneut die Möglichkeit zum Ausgleich, allerdings wollte die Scheibe nicht über die Linie. Exakt 30 Minuten waren gespielt. Als die Gäubodenstädter ihre Führung ausbauen konnten. Schwenningen verzog zunächst im Angriff und schoss den Puck in die Rundung. Von dort ging es ganz schnell. Im Konter schloss Dylan Yeo eiskalt ab. Schwenningen kam in dieser Phase nicht mehr gefährlich vor das Tor der Hausherren. Bis zur Pause blieb es aber bei diesem Spielstand.

 

 

Auch im Schlussabschnitt verpassten es die Gäste nochmals nachzulegen. Straubing kontrollierte das Spielgeschehen und lauerte auf Konter. Sechs Minuten vor Spielende fasste sich Mirko Sacher ein Herz und schoss aus spitzem Winkel einfach mal auf das Tor. Der Puck fand tatsächlich den Weg über die Linie und Schwenningen war wieder im Spiel. Für Straubing sollte es noch bitterer kommen. Schwenningen witterte nun seine Chance und drückte auf den Ausgleich. Zwei Minuten vor Spielende sollte dieser auch fallen. Stefano Giliati überwand MacIntyre aus kurzer Distanz. Schwenningen blieb bis Spielende zwar brandgefährlich, das Spiel musste aber in der Overtime entschieden werden.

 

 

Bei drei gegen drei rückte immer mehr Marco Wölfl in den Fokus der sein Team im Rennen hielt. Zwei Sekunden vor dem Ende verpasste Tobias Wörle den Siegtreffer. Sein Schuss ging nur an den Pfosten. Die Entscheidung musste im Penaltyschiessen fallen. Zunächst verschoss Jeremy Williams, während Mirko Höfflins versuch glücklich ins Tor rutschte. Während Loibl und Acton scheiterten gelang Mike Zalewski der Ausgleich. Nun lag es an Mirko Sacher. Schwenningens Verteidiger zeigte sich cool und sicherte mit seinem Treffer den Zusatzpunkt für die Schwarzwälder.

 


Spiel vom 25.10.2017

Straubing Tigers - Schwenninger Wild Wings

 

Tore:

1:0 |10. |Hedden (Madaisky / Röthke)
1:1 |13. |Kaijomaa (Wörle / Rech)
2:1 |22. |Williams (S. Zalewski / M. Zalewski)
3:1 |30. |Yeo (Mitchell / Edwards)
3:2 |54. |Sacher (Wölfl)
3:3 |58. |Giliati (Poukkula)
3:4 |GWS.|Sacher

Zuschauer: 3736

 

 

 


 

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DEL - Iserlohn Roosters verlieren Heimpartie gegen Grizzlys durch Doppelpack von Sebastian Furchner

 

(DEL/Iserlohn) PM Es bleibt dabei, die Iserlohn Roosters erzielen einfach zu wenig Tore. Gegen Wolfsburg zeigten die Sauerländer über zwei Drittel eine sehr ordentliche Leistung und begegneten dabei Wolfsburg auf Augenhöhe. In einer an Höhepunkten armen Partie unterlagen die Gastgeber dennoch am Ende mit 2:4.

 

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(Foto: Patrick Rüberg)

 


Beide Teams gingen ersatzgeschwächt in die Partie, bei den Iserlohnern fehlten gleich fünf Spieler und das machte sich in der zaghaften Anfangsphase bemerkbar. Erst nach sechs Minuten gab es die ersten Torchancen in der Begegnung. Combs und Schmidt scheiterten aber an Wolfsburgs Schlussmann Gerald Kuhn. In der Folge agierten die Hausherren druckvoller, ließen Scheibe und Gegner laufen und hatten Pech als Bonsaksen in der achten Minute aus dem Rückraum nur den Außenpfosten traf. Die Gäste blieben über weite Strecken des ersten Drittels in der Offensive relativ harmlos, so dass Mathias Lange nicht ein einziges Mal ernsthaft geprüft wurde. Mit der Pausensirene hatte stattdessen sogar noch Iserlohns Kapitän Jason Jaspers in Unterzahl die Führung auf den Schläger, aber Kuhn stoppte die Scheibe. Die Sauerländer besaßen die größeren Chancen, aber stellten in den ersten 20 Minuten erneut ihre mangelnde Kaltschnäuzigkeit unter Beweis.

 

 

Auch das zweite Drittel blieb arm an Tormöglichkeiten, doch nun kamen auch die Grizzlys besser in die Partie, verbuchten in der 25. Minute ihre erste herausragende Chance. In Überzahl passte Haskins auf Furchner, der aus gut fünf Metern mit seiner Direktabnahme Lange keine Chance ließ – 1:0. Bitter für Iserlohn, denn vor dem Gegentreffer pfiffen die Unparteiischen eine aus Zuschauersucht umstrittene Strafe gegen Jaspers. Erst Mitte des zweiten Drittels wurden dann auch die Roosters wieder etwas gefährlicher, in einer Partie, die über weite Strecken von Einsatzwillen und Kampf geprägt war. Jaspers nahm Anlauf, lief alleine auf Kuhn zu und scheiterte mit der Rückhand. In der 32. Minute tauchte Jack Combs plötzlich allein vor Kuhn auf, doch der Stürmer schob den Puck aus kurzer Distanz am linken Pfosten vorbei. Zum Ende des Mittelabschnitts wurden dann wieder die Gäste aktiver, Mathias Lange musste gegen Weiß sein ganzes Können unter Beweis stellen, um das zweite Gegentor zu verhindern. So blieb es bei der knappen Führung für die Grizzlys.

 

 

Zu Beginn der letzten zwanzig Minuten drückten die Sauerländer dann auf den Ausgleich. Friedrich und Bassen tauchten frei vor dem Wolfsburger Tor auf, bekamen auch die Scheibe, aber scheiterten beide mit ihren Schüssen aus der Nahdistanz an Kuhn. Der Wolfsburger Keeper zeigte sich auch Sekunden später auf dem Posten, als Weidner einen Handgelenksschuss abfeuerte, aber Kuhn geschickt mit einem Schritt nach vorne den Winkel verkürzte und so mit seinem Körper den Puck abwehren konnte. In der 45. Minute waren die Roosters erneut in Überzahl auf dem Eis, erzielten jedoch nicht der Ausgleich gelang, sondern kassierten stattdessen Gegentreffer Nummer zwei.

 

 

Haskins war gerade von der Strafbank zurück auf das Eis gekommen, schnappte sich hinter dem Iserlohner Gehäuse die Scheibe und überwand Mathias Lange mit einem Bauerntrick. Wer jetzt ein Aufbäumen der Gastgeber erwartet hatte, der wurde nur kurzfristig zufrieden gestellt. Fischer mit seinem Direktschuss in Überzahl markierte in der 53. Minute den Anschlusstreffer. Iserlohns Hintermannschaft leistete sich allerdings in der Folge zu viele Fehler, die Wolfsburg gnadenlos bestrafte. So hatten Dehner und Furchner wenig Mühe bei ihren Treffern in der 54. und 55. Minute. Downs 2:4 in der Schlussminute war dann lediglich noch Ergebniskosmetik.

 

 

Statistik:

Iserlohn Roosters –Grizzlys Wolfsburg 2:4 (0:0/0:1/2:3)

 

Tore:

0:1 (24:49) Furchner (4-3/ Haskins),

0:2 (44:48) Haskins, 1:2 (52:27) Fischer (5-4/ Schmidt),

1:3 (53:24) Dehner (Aubin, Kreps),

1:4 (54:17) Furchner (Fauser),

2:4 (59:13) Down (Turnbull, Martinovic)

 

Strafen: Roosters 8 – Grizzlys 12

Zuschauer: 3.593

 

Roosters: Lange – Larsson, Eklund; Fischer, Martinovic; Schmidt, Bonsaksen – Down, Turnbull, Florek; Combs, Jaspers, Brown; Bassen, Weidner; Friedrich; Shevyrin, Salmonsson

 

Grizzlys: Kuhn – Bina Krupp; Wurm, Likens; Riefers, Dehner – Fauser, Haskins, Furchner; Aubin, Dixon, Weiß; Höhenleitner, Kreps, Foucault; Mulock, Proft, Karachun

 

Schiedsrichter: Hoppe (Bad Nauheim), Lemelin (USA)

 

 

 

 



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DEL - Adler Mannheim lizenzieren weitere Jungadler

 

(DEL/Mannheim) PM Die Adler Mannheim haben zwei weitere Nachwuchstalente mit einer Förderlizenz ausgestattet. Verteidiger Moritz Seider und Angreifer Pierre Preto sind ab sofort sowohl für die Jungadler als auch für den aktuellen Tabellensechsten der Deutschen Eishockey Liga spielberechtigt.

 

Adler Mannheim Preto Seider

( Foto Adler Mannheim )


 


Seider, der gebürtig aus Zell (Mosel) stammt, gilt als vielversprechendes Talent. Erst im vergangenen Juni ist der 16-Jährige, der 2015 über Erfurt zu den Jungadlern nach Mannheim kam, von der Erich-Kühnhackl-Stiftung als bester Verteidiger seines Jahrgangs (2001) ausgezeichnet worden. Kurz zuvor hatte er mit den Jungadlern den Gewinn der DNL-Meisterschaft gefeiert. Mit vier Toren und zehn Vorlagen ist Seider momentan punktbester Verteidiger der laufenden DNL-Saison.

 


Preto erlernte das Eishockeyspielen bei der EKU Mannheim, ehe er sich 2008 der Nachwuchsabteilung der Adler anschloss. In insgesamt 90 DNL-Partien erzielte der 18-jährige Angreifer 36 Scorerpunkte (zwölf Tore / 24 Vorlagen). Mit den Jungadlern wurde Preto in den vergangenen zwei Spielzeiten zweimal DNL-Meister.

 

 


mannheim

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DEL - Die Kölner Haie gewinnen deutlich und verdient gegen die Wolfsburger Grizzlys mit 5:1

 

(DEL/Köln) (ST) In Köln erwarteten die Kölner Haie und 12.873 Zuschauer am Sonntag die Wolfsburger Grizzlys. Es war das zweite Heimspiel für den KEC in einer Reihe von drei Spielen zu Hause, am Freitag musste die Mannschaft von Trainer Cory Clouston das erste Heimspiel gegen Ingolstadt verloren geben. So wurde am Sonntag ein spannendes und brisantes Spiel für Köln erwartet.

 

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Foto: Ingo Winkelmann

 


 

Ingolstadt machte es den Haien am Freitag schwer, sie nahmen drei Punkte mit nach Bayern, denn sie besiegten den KEC mit 2:6. Die Kölner standen sich selbst im Weg, patzten defensiv und kamen vorne nicht zum Zug. Es war eine bittere, aber verdiente Niederlage. Köln agierte müde und unkonzentriert mit wenig Einsatz. Nach dem vierten Tor der Ingolstädter tauschte Clouston Daniar Dshunussow gegen Justin Peters im Tor, dies wurde mit Pfiffen gegen die Trainerentscheidung seitens der Fans begleitet. Peters jedoch konnte den Schaden auch nicht weiter eingrenzen, mangelte es doch generell im Team an Moral an diesem Abend.

 
 "Wir haben nie den Weg ins Spiel gefunden. Ingolstadt hat nur auf unsere Fehler warten müssen und von denen gab es heute zu viele. Wir müssen das Spiel und den Tag heute schnell abhaken. Es ist gut, dass wir direkt am Sonntag die Chance auf Wiedergutmachung haben.", erklärte Kapitän Christian Erhoff nach dem verlorenen Spiel. (Quelle: www.haie.de)
 
Gegen Wolfsburg sollte dies nun besser werden. Das erste Spiel gegen die Grizzlys entschied der KEC mit 2:4 für sich. Wolfsburg befand sich vor Spielbeginn mit 20 Punkten auf Platz acht der Tabelle, Köln mit nur zwei Punkten mehr auf Platz fünf, ganz weit auseinander sind so beide Teams nicht. Die Grizzlys spielen unter Trainer Pavel Gross ein schnelles und offensiv hartes Spiel. Es versprach also wie immer ein offensiv starkes Spiel beider zu werden.

 

Auf Seiten der Wolfsburger fehlten die ehemaligen Haie Torsten Ankert und Marcel Ohmann verletzungsbedingt.

 

Das erste Drittel begann sehr schnell. Köln zeigte sofort Präsenz und eine harte Offensive. In der dritten Minute war es dann auch schon so weit, Moritz Müller schoss sein zweites Tor an diesem Wochenende. Und eine Minute später folgte schon das zweite Tor für die Haie durch Shawn Lalonde. Es war für Torwart Felix Brückmann unhaltbar und überraschend. Der KEC ließ Wolfsburg nicht zum Angriff kommen, im Gegenzug erarbeitete sich Mannschaft immer wieder gefährliche Möglichkeiten. Ohne Felix Brückmann im Wolfsburger Tor wäre das Ergebnis sicherlich höher ausgefallen. So endete der erste Abschnitt 2:0 für Köln.

 

Im Mittelabschnitt mussten die Haie nun an das erste Drittel anknüpfen und konstant nach vorne spielen. Dies gelang, wenn auch Wolfsburg besser ins Spiel fand und sich auch die ein oder andere Möglichkeit erarbeitete. In der 28. Minute folgte dann der Anschluss, da das Tor aber verrutschte, forderten die Schiedsrichter den Videobeweis, das Tor wurde für Wolfsbug gegeben. Stephen Dixon war der Schütze. Doch das beeindruckte die Haie wenig. Sie spielten weiter schnell. Die Atmosphäre wurde zunehmend hitziger. In der 36. Minute erhöhte Haie Kapitän Christian Erhoff dann auf 3:1 mit einem schnellen und starken Unterzahltor. Das zweite Drittel endete dann so.

 

Im Schlussdrittel wurde es Wolfsburg nicht besser. Weiterhin blieben die Haie schnell und spielführend. Zwischenzeitlich wurde das Spiel etwas zäh und auch hitziger, das änderte sich in der 49. Minute mit dem zweiten Tor für Christian Erhoff. Der KEC übte so lange Druck aus, da zeichnete sich dies Tor im Vorfeld ab. Und in der 56. Minute dann der fünfte Treffer für Köln, Philip Gogulla traf nach einem schönen Passspiel mit Kai Hoppelt und Christian Erhoff. 5:1 war der Endstand.

 

Insgesamt war ein schnelles und erfolgreiches Spiel für die Kölner Haie. Sie zeigten sich von ihrer starken Seite an diesem Sonntag. Die Defensive stand hinten kompakt, Wolfsburg hatte keinen Raum und keine Chance durchzukommen und den Haien gefährlich zu werden. Mit Justin Peters hatte die Mannschaft zudem einen guten Rückhalt. Offensiv schossen die Haie die nötige Tore und zeigten, dass sie die Niederlage von Freitag wieder wett machen wollten. "Dieser Erfolg war wichtig für die Mannschaft. Wir wollten nach der Niederlage am Freitag zurückkommen und haben dies mit einer geschlossenen Teamleistung über 60 Minuten getan“, so Christian Erhoff. (Quelle: www.haie.de). Köln agierte konzentriert und ließ Wolfsburg kaum Möglichkeiten offensiv zu werden. Mit zunehmenden Spielverlauf wurde es wie in Spielen gegen die Grizzlys zu erwarten provokanter und aggressiver.Dennoch muss diese Leistung nun in den kommenden Spielen auch gezeigt werden. Es fehlt noch an der nötigen Konstanz, denn am Ende zählt jeder Punkt.

 

Am Dienstag geht es in das dritte Heimspiel. Erwartet werden die Berliner Eisbären, um 19.30 Uhr geht es los.

 

 


 

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DEL - Chris Rumble der Held beim 2:1 Sieg der Fischtown Pinguins gegen die Adler Mannheim

 

(DEL/Bremerhaven) (Norbert Lenga) Nach vier Niederlagen in Folge endlich wieder ein Sieg der Fischtown Pinguins und die 4.421 Zuschauer feierten dabei einen Mann ganz besonders, Chris Rumble schoss die Bremerhavener zurück ins Glück.

 

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(Eishockey-Online.com/Archiv)

 


Im ersten Drittel lief bei beiden Teams nicht viel zusammen, sie neutralisierten sich und es Standen mit Dennis Endras und Tomas Pöpperle zwei gut aufgelegte Goalies im Tor. So waren Torszenen Mangelware, in der 15 Minute dann endlich das 1:0 für die Pinguine, so dachten die Zuschauer und Jubelten. Die Schiedsrichter gingen zum Videobeweis und der zog sich hin, es dauerte einige Zeit und dann die Entscheidung, kein Tor, was keiner so richtig verstehen konnte. „Für mich ein reguläres Tor“ so Thomas Poppisch, doch für die Schiedsrichter wurde ein Spieler der Mannheimer in den Torraum gecheckt und somit wurde der Torhüter Denis Endras behindert. Somit geht es mit einem 0:0 in die erste Pause.
 
 
Das zweite Drittel lief gerade mal vier Minuten und dann geht Mannheim mit 1:0 in Führung, ein Fehlpass von Cody Lampl nutzte Phil Hungerecker und lies Tomas Pöpperle keine Chance. Bremerhaven war nun geschockt und die Scheibe lief nicht mehr so flüssig durch die Reihen, zudem mussten die Fischtowner auch noch auf Kris Newbury verzichten, er verletzte sich Ende des ersten Drittels. Bremerhaven fing sich Mitte des zweiten Drittels wieder, doch es Haperte am Abschluss, wobei Dennis Endras eine großartige Leistung ablieferte.
 
 
Fischtown versuchte im letzten Drittel dann alles, sie kamen gut aus die Pause und hatten Gute Möglichkeiten zum Ausgleich, doch immer wieder war Dennis Endras da und Entschärfte ein Schuss nach dem anderen. Die Adler setzten nun mehr auf Konter und so Hatten auch sie Ihre Chancen das Spiel zu entscheiden,  doch auch Tomas Pöpperle hielt Großartig und hatte großen Anteil am Spielausgang. Es war dann mal wieder ein Powerplay Und nicht umsonst steht Bremerhaven in der Statistik so weit oben. Jan Urbas war es der die Fischtown Pinguins endlich erlöste und mit seinem Powerplaytor das Stadion zum kochen brachte.
 
 
Die Zuschauer waren aus dem Häuschen und keinen hielt es mehr auf den Sitzen, 4.421 standen auf und machten eine unglaubliche Stimmung „auf geht’s rot-weiße Jungs, schießt ein Tor für uns“ sangen sie. Dann in der Verlängerung der Auftritt von Chris Rumble, der Verteidiger lief allein auf Dennis Endras zu, der spitzelt ihm den Puck vom Schläger, doch Rumble setzte nach undTraf aus spitzem Winkel zum 2:1 für die Pinguins.
 
 
Endlich wieder ein Sieg der Pinguins, was für die Fans und vor allem für das Team enorm wichtig war.Eine Diagnose was mit Kris Newbury nun genau ist, stand noch nicht fest, es bleibt zu hoffen das es nichts schlimmes ist, den sonst gehen den Pinguins so langsam die Spieler aus. Am nächsten Sonntag geht es für die Fans der Pinguine dann Richtung Düsseldorf, über 1.700 Fans machen sich auf den Weg, ich werde ausführlich darüber berichten.
 
 
Fischtown Pinguins – Adler Mannheim 2:1 n.V. (0:0, 0:1, 1:0)
 
Daten zum Spiel:
 
Tore:
0:1 (23:06) Phil Hungerecker (Devin Setoguchi)
1:1 (54:55) Jan Urbas  (Mike Hoeffel, Chris Rumble)
2:1 (60:58) Chris Rumble (Cory Quirk, Jan Urbas)

Strafzeiten: Fischtown Pinguins 6 Minuten – Adler Mannheim 16 Minuten
 
 
Zuschauer: 4.421  

 

 


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