Das war der Deutschland Cup 2017 in Augsburg

 

(DEB/Nationalmannschaft) (Winkler/Diepold) Der 28. Deutschland Cup fand vom 10.11.2017 - 12.11.2017 im Curt-Frenzel-Stadion zu Augsburg statt und wurde vom Turnierrückkehrer Russland ungeschlagen und souverän gewonnen. Die Sbornaja waren zuletzt im Jahr 1993 mit von der Partie und konnten bei 5 Teilnahmen 5 Mal den Titel holen und damit eine 100% Ausbeute erreichen. 

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(Foto: Stefan Diepold)

 


Aufgrund der Entscheidung der National Hockey League (NHL) die Spieler für die bevorstehenden olympischen Spiele im Februar 2018 in Pyeongchang nicht freizugeben, sind die Teilnehmer gezwungen auf ihre Kräfte im eigenen Land und den europäischen Ligen zurück zugreifen, daher war dieser Deutschland Cup für die Teilnehmer Russland, USA, Slowakei und Deutschland zugleich ein wichtiger Test für Olympia.

 

 

Der Manager von den Amerikanern hatte uns nach dem Turnier mitgeteilt, dass von diesem Team ca 1/3 die Fahrkarte für die olympischen Spiele erhalten werden, allerdings kein DEL Spieler. Die Slowakei ist seit Jahren eine sehr eingespielte Mannschaft und hatte den Deutschland Cup im Vorjahr gewinnen können und war fast mit Bestbesetzung angereist. Interessant wird es bei Russland werden, da parallel zum Deutschland Cup in Augsburg eine weitere russische Mannschaft mit Cheftrainer Oleg Znarok beim Kajala Cup in Finnland teilgenommen und der Rekordweltmeister mit dem Team in Augsburg die Gegner absolut dominiert hatte. Oleg Zanarok kann hier auf ca. 50-60 absolute Topspieler zurückgreifen, die überwiegend in der heimischen KHL spielen.

 

 

Die deutsche Eishockey Nationalmannschaft reiste mit einem jungen Team in Augsburg an, es fehlten einige Stammkräfte wie Patrick Reimer, Christian Ehrhoff, Marcel Goc, Denis Reul. Mit dem Straubinger Stefan Loibl und Andreas Eder vom deutschen Meister EHC Red Bull München waren zwei Debütanten im Team, die beide einen sehr guten Eindruck hinterließen. Nach Niederlagen gegen Russland 2:8 und die Slowakei mit 0:3 konnte das Team von Marco Sturm im letzten Spiel gegen die USA einen beeindruckenden 5:1 Sieg einfahren und das Turnier auf dem 3. Platz beenden.

 

 

Die Ergebnisse des Deutschland Cup 2017

 

Datum Uhrzeit Team Team Ergebnis  
10.11.2017 16.00 USA Slowakei 1:2 (0:1, 0:1, 1:0) Bericht
10.11.2017 19.30 Deutschland Russland 2:8 (1:1, 1:4, 0:3) Bericht
11.11.2017 16.00 Deutschland Slowakei 0:3 (0:1, 0:0, 0:2) Bericht
11.11.2017 19.30 Russland USA 5:2 (0:2, 3:0, 2:0) Bericht
12.11.2017 13.15 Slowakei Russland 2:4 (1:2, 2:2, 0:1) Bericht
12.11.2017 16.45 USA Deutschland 5:1 (1:0, 3:1, 1:0) Bericht

 

Torschützen (Assistant):

Spiel : Pietta (Y. Seidenberg, Kink), Raedeke (Kink, Pietta).

Spiel : - - .

Spiel : Mauer (Kahun), Raedeke (Mauer, Kahun), Macek (Y. Seidenberg, Kahun), Holzmann (Pietta), Y. Seidenberg (-)

 

 

Abschlusstabelle Deutschland Cup 2017

 

Pl Mannschaft Sp S OTS OTN N Tore Diff. Pkt.
1. russland Russland 3 3 0 0 0 17:6 +11 9
2. slowakei Slowakei 3 2 0 0 1 7:5 +2 6
3. deutschland Deutschland 3 1 0 0 2 7:12 -5 3
4. usa USA 3 0 0 0 3 4:12 -8 0

 

 

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(Foto eishockey-online.com)

 

eishockey-online.com Reporter Oliver Winkler hat die Spiele des  Deutschland Cup 2017 zusammengefasst:

 

 

Slowakei : USA (2:1) 

Zu Beginn des Deutschland Cup gab es direkt eine Überraschung: Die Slowakei konnte das Spiel gegen die Auswahl der Vereinigten Staaten gewinnen. Patrick Lamper und Marek Hovorka, der ein exzellentes Tor im Alleingang verwandelte und David Leggio (EHC Red Bull München) austrickste, brachten die Slowaken eine 2:0 Führung, die sie nicht mehr hergaben und das obwohl im Schlussabschnitt stellenweise die Kraft fehlte. Davon profitierte allerdings nur Bobby Sanguinetti, der zum Anschluss kam. Mehr gelang der Mannschaft von Tony Granato aber nicht. Man merkte deutlich, dass sich der Kader der USA wenige Stunden zuvor zum ersten Mal getroffen und gesehen hat. Viele Spieler haben so auch noch nicht zusammen gespielt. Das ist bei der Slowakei kein Problem gewesen. Viele Spieler kennen sich aus jahrelangem Zusammenspiel in der Nationalmannschaft, was ein entscheidender Vorteil war. 

 

 

Deutschland : Russland (2:8) 

Die deutsche Nationalmannschaft musste direkt im ersten Spiel am Freitagabend gegen Russland antreten. Das es nicht einfach werden würde, war schon vor dem Spiel klar. Die Russen kamen defacto mit der dritten Mannschaft (B2), was einigen Zuschauern zumindest ein wenig Hoffnung verschaffte. Diese wurde auch zunächst nicht getrübt. Immerhin hielt die Mannschaft von Marco Sturm im ersten Drittel gut mit, kassierte erst in der siebten Spielminute den ersten Gegentreffer von Artyom Fyodorov. Das DEB Team spielte relativ unbeeindruckt weiter und kam nach einer überstandenen Unterzahlsituation in der vierzehnten Spielminute zum Ausgleich. Marcus Kink und Yannic Seidenberg arbeiteten wunderbar mit Daniel Pietta zusammen, der zum 1:1 einschob. Euphorisiert vom Anschlusstreffer starteten die Deutschen ins zweite Drittel und kamen durch Brent Raedeke zum Führungstreffer, während Rafikov seine Strafe absitzen musste. Zehn Minuten später aber verlor Deutschland die Kontrolle über das Spiel: Erst Ketov, dann Okulov, Kagarlitsky und zum Schluss des Mittelabschnitts Naumenkov kamen innerhalb von neun Minuten zum Abschluss und drehten das Spiel auf 2:5. Schon fast traumatisiert vom Ausgang des zweiten Drittels, resignierten Marco Sturms Abwehr - und Sturmreihen und ermöglichten Shumakov, Mikheyev und Yakovlev zum finalen 2:8 auszubauen. Ein ab der 30. Spielminute chancenloses Auftreten der deutschen Nationalmannschaft bescherte dem Deutschland Cup Champion die ersten drei Punkte. 

 

 

Deutschland : Slowakei (0:3)

Alles sollte besser werden, bis es nur wenige Stunden später zum zweiten Duell gegen die Slowakei aufs Augsburger Eis ging. Begleitet von über 600 slowakischen Fans starteten die Slowaken deutlich besser ins Spiel und kamen bereits in der fünften Spielminute durch Martin Bakos in Führung. Die deutsche Mannschaft rannte ab dem Zeitpunkt immer wieder gegen die Abwehrreihen der Mannschaft von Craig Ramsay an, wurde aber nie wirklich gefährlich und blieb weitesgehend chancenlos. Während es die Slowakei im zweiten Drittel noch verpasste, den Sack zuzumachen, waren es Marcel Haščák und Peter Čerešnák, die zum finalen 3:0 aufstockten. Wieder keine Punkte vor knapp 6000 Zuschauern, dafür aber eine bessere Leistung.

 

 

Russland : USA (5:2)

Donald Trump und Wladimir Putin waren nicht im Curt - Frenzel Stadion. Man hatte aber das Gefühl, als würden sich Russland und die USA in den sechzig Minuten kaputt machen wollen. So bekam die Mannschaft von Oleg Bratash bereits nach drei Spielminuten eine fünfminütige Spielstrafe, inklusive Spieldauer. Schon zuvor hatte Mark Arcobello nach 50 Sekunden zum 0:1 getroffen. Das nachfolgenden fünfminütige Überzahlspiel nutzen die Amerika nicht aus, kamen aber durch Kolarik in der 12. Spielminute zum 0:2. Die Russen gaben lange kein Lebenszeichen von sich, checkten hier und da einen ihrer Gegenspieler unsanft gegen die Bande, brachten aber sonst keine gefährlichen Situationen zu Stande. Das änderte sich, wie im Spiel gegen Deutschland, im zweiten Drittel. Drei Mal Power Play, drei Mal Tor für Russland. Yarullin, Naumenkov und Karpov traffen innerhalb von 4 Minuten zum 2:3 und gingen mit einem Tor Vorsprung ins letzte Drittel. So wie Deutschland erholte sich auch die Mannschaft von Tony Granato nicht, die im Schlussabschnitt zwei Tore hinnehmen musste. Viktor Thikonov brachten den Puck wenige Sekunden vor Schluss zum finalen 5:2 ins verlassene Tor: Was ein Eishockey - Festspiel! 

 

 

Russland : Slowakei (4:2)

Beinahe hätte Russland das Bild mit der Deutschland Cup - Trophäe verpasst. Nach einem guten Start mit dem frühen 1:0 durch Makeyev, kassierte das russische Team zu Beginn des Mittelabschnitts zwei Mal eine vierminütige Strafe und gab der Slowakei damit die Chance, anzugreifen. Diese Chance nutzen Marcel Haščák und Marek Daloga zur 1:2 Führung, die das Curt - Frenzel Stadion zum Kochen brachte. Russland regenierte relativ schnell und drehte das Spiel durch einen Doppelpack von Aleksei Makeyev, der seinen Hattrick komplettierte, zum 3:2. Die Slowakei versuchte nochmal alles, nahm im dritten Drittel aber eindeutig zu viele Strafen und musste mit dem Power Play Tor von Mikhail Naumenkov den zweiten Platz im Turnier hinnehmen, den sich die Slowaken hart erarbeitet und damit vollkommen verdient haben.

 

 

Deutschland : USA (5:1) 

0 Punkte aus drei Spielen? Eines der beiden Teams, die das letzte Spiel am Sonntagabend bestreiten mussten, würde mit null Punkten nach Hause fahren. Viel Druck lag auf der deutschen Mannschaft nicht, wie uns der Augsburger Thomas Holzmann im Interview nach dem Spiel gegen die USA verraten hatte. "Wir haben gewusst, dass wir gut spielen. Das Tor hat noch gefehlt", führte er fort. Das er einer der fünf Torschützen war, war nicht nur für ihn sondern auch für die Mehrheit der anwesenden Zuschauer mehr als nur erfreulich. Die deutsche Mannschaft startete stark und selbstbewusst in die Partie und kam durch Frank Mauer zum 1:0. Angetrieben vom Führungstreffer und dem ersten Tor nach der Torflaute gegen die Slowakei brachten Brent Raedeke, Brooks Macek und Thomas Holzmann die überraschende und völlig unerwartete 4:0 Führung. Leider kam Broc Little durch einen unnötigen Wechselfehler zusammen mit Garret Roe und Dan Sexton zu einer Flipper Situation, die Danny aus den Birken nicht verhindern konnte. Aus den Birken lieferte aber eine starke Partie ab und trug dazu bei, dass die deutsche Mannschaft nicht mit null Punkten aus dem Turnier ging. Tony Granato nahm bereits drei Minuten vor Schluss den Torhüter vom Eis und eröffnete Yannic Seidenberg die Möglichkeit, zum endgültigen 5:1 einzuschieben. Das Curt - Frenzel Stadion und die deutsche Mannschaft war zufrieden, während die USA relativ ungegknickt zusammen mit den Familien die Eisfläche begutachtete.

 

 



 

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DEL - Adler Mannheim reagieren auf Vorwürfe

 

(DEL/Mannheim) PM Nach den Vorkommnissen vor knapp einer Woche im Achtelfinal-Rückspiel der CHL nimmt die Hetzjagd auf die Adler Mannheim im Allgemeinen und auf Thomas Larkin im Speziellen kein Ende. Mit dieser Mitteilung bezieht der Club Stellung zu den Anschuldigungen seitens Brynäs und der Medien.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 


„Das war wie ein Mordversuch“


„Da bekommst du Angst, das war wie ein Mordversuch“, sagte Stefan Bengtzen gegenüber dem Aftonbladet direkt nach Spielende. Der Sportchef von Brynäs bezog sich damit auf den harten Check von Adler-Verteidiger Thomas Larkin an Daniel Paille. Der Begriff „Mordversuch“ unterstellt einer Person den Versuch, einen Menschen zu töten, ihm das Leben zu nehmen. Im Fall Thomas Larkin, der in der Vergangenheit nie negativ aufgefallen und als fairer Sportler bekannt ist, kann von einem Versuch und somit von einer vorsätzlichen Handlung in keiner Weise die Rede sein.

 


„Wir weisen diese Anschuldigungen weit von uns. Thomas hatte nicht die Absicht, seinen Gegenspieler zu töten. Diese Aussage ist eine große Unverschämtheit. In diesem Fall fällt die Wortwahl „Mordversuch“ in den Bereich der ‚üblen Nachrede‘. Das ist eine strafbare Handlung“, so Adler-Geschäftsführer Daniel Hopp. „Zweifelsohne war der Check von Thomas an Daniel Paille eine überharte Aktion, die von Seiten der CHL entsprechend bestraft wurde. Thomas hat sich auch bei seinem Gegenspieler entschuldigt. Doch die persönlichen Angriffe und Attacken der Brynäs-Verantwortlichen gegen unseren Spieler sind nicht mehr zu akzeptieren. Thomas ist Teil der Adler-Familie und die Clubführung wird ihn in allen Bereichen unterstützen und ihm zur Seite stehen.“

 


Unsportliches Verhalten von Sean Simpson


Darüber hinaus wurde Headcoach Sean Simpson von schwedischen und nationalen Medien ein unsportliches Verhalten attestiert. Er soll nach dem Check seines Verteidigers hämisch gegrinst haben. Wer sich die Szene noch einmal genauer anschaut, der wird unschwer erkennen, dass Simpsons Blick Richtung Tribüne geht und das Lächeln eine Reaktion auf die Beleidigungen und wilden Gesten der Fans ist. „Wir wurden wüst beschimpft, nach uns sind Gegenstände geworfen wurden. Ich würde niemals über eine Verletzung des Gegenspielers grinsen. Das ist unsportlich und hat im Eishockey nichts verloren“, äußerst sich Simpson zu den Vorwürfen.

 


Absage der Pressekonferenz


Abschließend möchten wir uns noch zur abgesagten Pressekonferenz äußern. Die Aussage, die Adler Mannheim hätten das abschließende Gespräch mit den Medien verweigert, entspricht schlicht und ergreifend nicht der Wahrheit. „Es war nur ein Journalist vor Ort, der lediglich mit den Spielern von Brynäs sprechen wollte“, so Monika Reinhard, Pressesprecherin der CHL. „Deshalb hat die Venue Managerin von Infront entschieden, die Pressekonferenz mit den Coaches abzusagen.“


 


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Weitere DEL Eishockey News


 

DEB - DEB und DEL machen Kooperation bis 2026 fix

 

(DEB) Der Deutsche Eishockey-Bund e.V. (DEB) und die Deutsche Eishockey Liga (DEL) haben sich vor Ablauf des aktuellen Kooperationsvertrages im kommenden Jahr auf eine Fortführung ihrer Zusammenarbeit für mindestens weitere acht Jahre geeinigt. Eine entsprechende Vereinbarung unterzeichneten DEB-Präsident Franz Reindl (Garmisch-Partenkirchen) und der DEL-Aufsichtsratsvorsitzende Jürgen Arnold (Ingolstadt) im Rahmen des Deutschland Cups in Augsburg. Die Verhandlungen erleichterte maßgeblich der Umstand, dass alle 14 Clubs der DEL mittlerweile auch im DEB Mitglieder-Status genießen.

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( Foto City-Press )



 

 
Als zentrales Element beinhaltet das Dokument die weitere intensive Zusammenarbeit in Sachen Nationalmannschaft und Nachwuchsarbeit. Ausgerichtet ist die Laufzeit an der DEB-Vision „POWERPLAY 26“, die zum Ziel hat, dass die Nationalmannschaft ab diesem Datum international nachhaltig um Medaillen mitspielen kann.
 


„Das ist ein sehr ehrgeiziges Ziel, aber nicht unmöglich“, erklärte Franz Reindl in Augsburg und fügte an: „Stabilität und Kontinuität sind wichtig für unseren Sport, und zwar sowohl national als auch international. Unabhängig davon können wir unser gemeinsames Sportkonzept „POWERPLAY 26“ natürlich wesentlich besser umsetzen, wenn die Rahmenbedingungen stimmen. Deshalb begrüßen wir die Langfristigkeit der neuen Vereinbarung sehr.“


 
Jürgen Arnold: „Wir haben in den vergangenen Jahren schon eine Menge gemeinsam auf den Weg gebracht und freuen uns, auf dieser Basis weiter arbeiten zu können. Wichtig sind Errichtung und Ausbau von tragfähigen Strukturen in den Bereichen, in denen DEB und DEL Schnittstellen haben. Das ist in den Themen Nationalmannschaft und Nachwuchsarbeit der Fall.“
 


Als Erfolgsmodell hat sich, so Reindl und Arnold einhellig, die Zusammenarbeit in Sachen Nationalmannschaft erwiesen. Franz Reindl: „Die enge Zusammenarbeit sowohl auf dem Eis als auch abseits davon mache hochgradig Sinn. So ergeben sich zudem Synergien hinsichtlich einer besseren Vermarktung.“
 


Zugleich zog Franz Reindl eine Bilanz der bisherigen Kooperation: „Das Ergebnis aus unseren dreieinhalb Jahren ist gut: Strukturell, organisatorisch, finanziell und sportlich. Die Zusammenarbeit mit Daniel Hopp, Berthold Wipfler, Marc Hindelang im DEB-Präsidium sowie Jürgen Arnold und dem DEL-Aufsichtsrat aber auch der DEL2 und den Oberligen ist bemerkenswert. Diesen Weg müssen wir weitergehen.“


 
Jürgen Arnold: „Die Kooperation mit dem DEB und dem amtierenden Präsidium hat sich in den vergangenen Jahren äußerst positiv entwickelt. Woran sicher auch mein Aufsichtsrats-Kollege Daniel Hopp als DEB-Vize-Präsident einen besonderen Anteil hatte.

 

 




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Stimmen zur Niederlage beim Deutschland Cup 2017 gegen die Slowakei

 

(DEB/Nationalmannschaft) Die deutsche Eishockey Nationalmannschaft steht beim Deutschland Cup 2017 nach zwei Niederlagen auf dem letzten Tabellenplatz und es droht das schlechteste Ergebnis seit über 12 Jahren. Morgen trifft das Team von Marco Sturm zum Abschluss auf die USA, die heute gegen Russland ebenfalls nach einer starken Partie den Kürzen ziehen musste. 

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(Foto: Stefan Diepold)

 


Marco Sturm hatte für den Deutschland Cup auf einige angeschlagene Stammkräfte verzichten müssen und neben zwei Neulingen Stefan Loibl (Straubing Tigers) und Andreas Eder (EHC Red Bull München) ein ganz gutes Stammpersonal der Nationalmannschaft an Bord. Gegen Russland im Eröffnungsspiel war man 30. Minuten lang sehr gut dabei, konnte 2:1 führen bis die Russen einige Strafzeiten gnadenlos ausnutzten und das Spiel drehten.

 

Bei der zweiten Begegnung ein ähnliches Bild. Deutschland dominierte über weite Strecken das Spielgeschehen, kam zu vielen Torchancen musste sich aber erneut in Unterzahl geschlagen geben. Damit steht das DEB Team vor dem letzten Turniertag ohne Punkt mit nur zwei Treffern auf dem letzten Tabellenplatz.

 

 

Stimmen zum Spiel: 

 

Marco Sturm: "Die Slowakei war heute einfach cleverer als wir, obwohl wir genügend Chancen hatten, waren diese viel zu oft zu ungefährlich und wenn man kein Tor schiesst dann kann man auch kein Spiel gewinnen. Wie gegen Russland haben wir zu Beginn gut gespielt, aber dann durch Strafen unser Konzept verloren. Es sind für Olympia noch viele Plätze frei, wir habe auch einige verletzte Spieler, es wird sich in den nächsten Monaten zeigen wer mit nach China fährt."

 

 

Patrick Hager: "Natürlich sind wir nicht zufrieden, was soll ich sagen zwei Spiele und zwei Niederlagen und bei beiden Spielen haben wir über weite Strecken des Spiels gut gespielt. Jetzt müssen wir morgen gegen die USA nochmal alles in die Waagschale werfen, damit wir nicht ohne Punkte dastehen."

 

 

Mathias Plachta: "Natürlich sind die Slowaken in der Abwehr sehr gut gestanden, das darf aber keine Entschuldigung sein, wir müssen durch die Vielzahl an Chancen in der Lage sein Tore zu machen, der Pfostentreffer war dann Pech, wenn der reingeht, dann könnte es anders laufen."

 

 

Marcel Müller: "Es ist enttäuschend, wir hatten uns für heute viel vorgenommen und es hat nicht geklappt, zwei Treffer auf internationalem Niveau ist einfach zu wenig, damit kann man keine Punkte holen, egal wie gut man spielt.

 



 

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Deutschland verliert beim Deutschland Cup auch gegen die Slowakei

 

(DEB/Nationalmannschaft) (Christian Diepold) Mit einer 0:3 Niederlage im zweiten Spiel beim Deutschland Cup 2017 in Augsburg im ausverkauften Curt-Frenzel-Stadion (6.139) gegen die Slowakei konnte das Team von Bundestrainer Marco Sturm auch am zweiten Tag keine Punkte einfahren und trifft morgen zum Abschluss auf das Team aus den USA.

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(Foto: Stefan Diepold)

 


Weniger als 24 Stunden waren seit der 2:8 Klatsche gegen Russland vergangen, dann musste das DEB Team gegen den amtierenden Deutschland Cup Sieger aus 2016 die Slowakei ran. Das Nachmittagsspiel war mit über x.xxx Zuschauer ganz gut besucht. Die Slowakei hatte das gestrige Eröffnungsspiel gegen müde Amerikaner mit 2:1 gewonnen.

 

 

Marco Sturm gab den beiden Youngstern Loibl und Eder nochmals die Chance sich nach den guten Leistungen von gestern auf internationaler Bühne zu bewähren, im Tor stand erneut der Ingolstädter Timo Pielmeier. Eine weitere Änderung gab es mit dem C auf der Brust, welches gestern noch Marcus Kink getragen hatte und heute Patrick Hager.

 

 

Die Slowakei zeigte von Beginn eine sehr abgeklärte Leistung, das Vorchecking funktionierte bestens und so kam die Deutsche Mannschaft nur sehr schwer ins Spiel. Nach vier Minuten nutzten die Titelverteidiger eine Überzahlsituation zur 1:0 Führung. Das DEB Team kam zwar vereinzelt zu Torchancen, jedoch nicht wirklich zwingend genug, die Beste hatte der Mannheimer Marcus Kink, als er das Außennetz traf. Mit dem knappen Rückstand ging es dann in die erste Drittelpause.

 

 

Marco Sturm hatte seinem Team in der Drittelpause anscheinend einiges auf den Weg mitgegeben, denn nach dem Wiederanpfiff präsentierte sich die deutsche Mannschaft völlig verändert und war drauf und dran den Ausgleich zu erzielen. Gegen Mitte des zweiten Drittels gab es ein Powerplay und einige aussichtsreiche  Möglichkeiten, doch die Schüsse waren noch zu ungenau. Deutschland hatte die Partie fest in den Händen und drückte auf den Ausgleich. In der 37. Minute rettete leider der slowakische Pfosten vor dem Ausgleich. Jetzt heisst es geduldig weiterzuspielen, dann wird schon eine Scheibe über die Linie rutschen.

 

 

Das DEB Team machte dort weiter wo sie im Mittelabschnitt aufgehört hatten und spielten weiterhin druckvoll nach Vorne, doch die Angriffsbemühungen blieben weiterhin

erfolglos. Nach einer Strafzeit konnten die Slowaken die Scheibe im anschliessenden Powerplay unglücklich ins deutsche Tor schieben. Zu diesem Zeitpunkt völlig unverdient, aber symptomatisch für das Spiel. Deutschland drückt und drückt schießt aber kein Tor und die Slowakei nutzt eine Chance eiskalt aus. Wie auch schon in der gestrigen Partie gegen Rußland verliert man das Spiel auf der Strafbank.

 

 

Eine bittere Pille für das DEB Team, die sich für das Turnier viel vorgenommen hatten und gegen Russland über 30. Minuten sehr gut gespielt hatten und im heutigen Spiel auch über weite Strecken das Geschehen auf dem Eis bestimmt hatten, jedoch keine Tore erzielen konnten. Bei über zwei Minuten vor dem Ende nahm Marco Sturm Timo Pielmeier vom Eis und versuchte nocheinmal alles, aber die Slowaken trafen zum Abschluss ins leere Tor.

 


Deutschland - Slowakei 0:3 (0:1|0:0|0:3)

 

Tore:
0:1|05.|Martin Bakos PPT

0:2|48.|Marcel Hascak (Bubela) PPT

0:3|60.|Peter Ceresnak Emptynet

 


Zuschauer:

6.139 (ausverkauft)

 

 

Best Player of the Game:
Deutschland: Timo Pielmeier
Slowakei: Patrik Rybar

 

 



 

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DEB Nachwuchsteams fahren Punkte ein

 

(DEB) Während in Augsburg der Deutschland Cup 2017 läuft sind die Nachwuchsmannschaften des Deutschen Eishockey Bundes ebenfalls im Einsatz. Gestern gab es für U17 & U18 den zweiten Sieg im zweiten Spiel, für die U20 einen Punkt gegen die Schweiz und für die U18 und die A-Mannschaft der Frauen jeweils Niederlagen gegen Russland. 

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(Foto: eishockey-online.com)

 


U17-Nationalmannschaft: Zweiter Sieg im zweiten Spiel


Die U17-Nationalmannschaft gewinnt im zweiten Spiel des 4-Nationen-Turniers in der Slowakei mit 3:2 (0:0; 0:2; 2:0; 1:0) nach Verlängerung gegen Frankreich. Die nächste Partie findet heute um 14.00 Uhr gegen die Slowakei statt.

 


Assistenztrainer U17-Nationalmannschaft, Christian Hommel: „Wir sind heute stark in das Spiel gestartet, haben unsere spielerische Überlegenheit gezeigt und unter Druck gute Lösungen gefunden. Im Mittelabschnitt haben wir dann durch unnötige Strafen etwas den Faden verloren, was den stark kämpferischen Franzosen mit ihrem gradlinigen Spiel entgegen kam und uns somit einen zwei Tore Rückstand brachte. Im letzten Abschnitt haben wir dann ein tolles „Comeback“ gezeigt . Die Mannschaft hat sich mit zwei Toren selber belohnt und so die Verlängerung erzwungen in der Lukas Reichel schließlich den extra Punkt sichern konnte.“

 



U18-Nationalmannschaft fährt zweiten Sieg ein


Die U18-Nationalmannschaft gewinnt auch das zweite Spiel des 4-Nationen-Turniers auf heimischem Eis in Füssen mit 5:3 (1:2; 1:0; 3:1) gegen Weißrussland. Die nächste Partie findet heute um 15.30 Uhr gegen Dänemark statt.

 


Frank Fischöder, U18-Bundestrainer: „Erneut hat unser Team das erste Drittel abgegeben, um sich dann anschließend wieder zu steigern und einen wichtigen Sieg gegen die starken Weißrussen einzufahren. Über weite Strecken war das Spiel sehr ausgeglichen und auf einem guten Niveau. Zum Ende spielte unser Team dann sehr konsequent und hat den Willen gehabt unbedingt den Sieg zu erreichen. Nachdem die Weißrussen im letzten Drittel unsere Führung noch einmal ausgleichen konnten, haben unseren Jungs aufopferungsvoll weiter gekämpft und sich den Sieg verdientermaßen erarbeitet.“



 
U20-Nationalmannschaft punktet gegen Eidgenossen


Die U20-Nationalmannschaft kann sich bei der 3:4 (0:1; 2:2; 1:0; 0:1)-Niederlage gegen die Schweiz den ersten Punkt im 4-Nationen-Turnier in Monthey sichern. Die nächste Partie findet heute um 14.15 Uhr gegen Norwegen statt.

 


Christian Künast, U20-Bundestrainer: „Wir haben durch eine kämpferisch starke Leistung gegen starke Schweizer verdientermaßen einen Punkt gewinnen können. Am Ende haben die vielen Strafen dann den Ausschlag gegen uns gegeben.“



 
U18 Frauen: 0:3-Niederlage trotz großem Kampf


Die deutsche U18 Frauen-Nationalmannschaft hat auch ihr zweites Spiel beim 4-Nationen-Turnier gegen Russland mit 0:3 (0:1; 0:1; 0:1) verloren. Die nächste Partie findet heute um 11.00 Uhr gegen Finnland statt.

 


Tommy Kettner, U18 Frauen-Bundestrainer: „Die Mannschaft hat heute ein sehr diszipliniertes Spiel gezeigt. Die Mädels haben vor allem in der Defensive gute Arbeit geleistet, die Tore fielen nach individuellen Fehlern, die wir morgen abstellen müssen. Insgesamt müssen die Mädels die Scheibe schneller zum Tor bringen und sich so die Torchancen regelrecht erarbeiten. “

 


Deutschland: Disl (May) – Klinger (A), Hark; Schwamborn (A), Haider (C), Leveringhaus – Nickisch, Heinz; Dopheide, Welcke, Welcke – Fiedler, Raschke; Ketzer, Krause, Schmitz– Cyrulies, Gruchot, Leonhardt


Tore: 0:1 Oksana Bratisheva (19:19), 0:2 Alyona Mezentseva (31:16), 0:3 Ilona Markova (40:59)
Strafminuten: Deutschland 2 – Russland 16

 


Frauen müssen sich Gastgeber Russland geschlagen geben


Die Frauen-Nationalmannschaft muss sich dem Gastgeber in der zweiten Partie des 4-Nationen-Turniers in Dmitrov/Russland mit 1:6 (0:1; 0:5; 1:0) geschlagen geben. Die nächste Partie findet heute um 11.00 Uhr gegen die Tschechische Republik statt.

 


Frauen-Bundestrainer Benjamin Hinterstocker: „Russland hat heute eine sehr gute Mannschaft aufgeboten. Wir haben im 1. Drittel mit vielen spielerischen Elementen sehr gut von Wechsel zu Wechsel gearbeitet. Alle vier Reihen trugen hierzu bei. Im 2. Drittel haben wir durch spielerische Undiszipliniertheit und individuelle ungünstige Entscheidungen fünf Gegentore hinnehmen müssen. Im 3. Drittel haben wir wieder besser agiert und entsprechend 1-0 gewonnen. Morgen werden wir alles versuchen das Spiel gegen Tschechien zu gewinnen.“

 


Tore: 0:1 (07:44) O.Sosina; 0:2 (20:47) L.Belyakova; 0:3 (23:11) V.Pavlova; 0:4 (29:44) V.Kulishova; 0:5 (32:15) V.Kulishova; 0:6 (36:25) V.Pavlova; 1:6 (45:49 / PP1) E.Nix (N.Eisenschmid, M.Delarbre)


Strafminuten: Deutschland 10 – Russland 32

 

 




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Bittere Packung beim Deutschland Cup für DEB Team gegen Russland

 

(DEB/Nationalmannschaft) (Christian Diepold) Im zweiten Spiel beim Deutschland Cup 2017 in Augsburg traf das Team von Bundestrainer Marco Sturm auf den Rekordweltmeister aus Russland, die zum ersten Mal seit dem Jahr 1993 wieder an dem Turnier teilnehmen und die Rückkehr eindrucksvoll unter Beweis stellten.

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(Foto: Stefan Diepold)

 


Auf Seiten des DEB Teams gab es heute mit Stefan Loibl (Straubing Tigers) und Andreas Eder (EHC Red Bull München) zwei Debütanten im Nationalmannschaftstrikot, beide Youngster spielten in der Reihe mit Justin Krueger, Moritz Müller und Maxi Kammerer. Im Tor durfte heute der ehemalige Augsburger Goalie Dennis Endras auflaufen. Der 27-fache Weltmeister war mit einer Mannschaft angereist, die ausschließlich aus Akteuren der heimischen KHL bestand.

 


Genau dieser junge Block aus den Debütanten machte im ersten Drittel viel Druck und sorgte für Gefahr vor dem russischen Tor. Für beide Teams ist die Bedeutung des Turniers sehr groß, da aufgrund der Absage der NHL für die Freigabe der Spieler zu den olympischen Spielen die Nationen gezwungen sind auf andere Spieler zurück zugreifen. Nach einigen guten Schüssen von Brent Raedeke und Dominik Kahun gelang den Russen mit der ersten Chance ein Treffer aus dem Nichts durch einen unhaltbaren verdeckten Schuss von Artyom Fyodorov (7.). Deutschland versuchte durch eine harte Checks Russland nicht zur Entfaltung kommen zu lassen. In der 11. Minute lief Sergei Shumakov alleine auf  Dennis Endras zu und der deutsche WM-MVP von 2010 rettete mit einer Glanzparade, kurz zuvor war der Pfosten auf deutscher Seite. Bei einem Powerplay setzten die Sbornaja den Mannheimer Endras dann unter Dauerbeschuß.

 


Der Nationalmannschaftsrückkehrer Daniel Pietta (Krefeld Pinguine) brachte in der 14. Minute das Curt-Frenzel-Stadion zum kochen, als er einen Abpraller nach einem Schuß von Marcus Kink zum 1:1 Ausgleich ins Netz schob. Mit diesem verdienten Remis ging es dann in die erste Drittelpause.

 

 

Der zweite Spielabschnitt begann nach knapp einer Minute mit einem Powerplay für das DEB Team und erneut war es die Reihe um unseren Kapitän Marcus Kink, die für Gefahr sorgte und nach einer schönen Kombination von Pietta und Kink schlenzte Brent Raedeke (22.) den Puck unter die Latte zur 2:1 Führung. Deutschland war weiterhin sehr konzentriert und versuchte das Spiel der Russen früh zu stören, doch obwohl schwarz-rot-gold die besseren Spielanteile hatte, blieben die Russen stets brandgefährlich, doch Dennis Endras machte heute eine herausragende Partie und war hellwach.

 

 

In der 32. Minute folgte aber ein Doppelschlag binnen weniger als 60 Sekunden für den Rekordweltmeister zur 2:3 Führung der sich Dennis Endras verletzte und in die Kabine fuhr und durch den Ingolstädter Timo Pielmeier ersetzt werden musste. Timo Pielmeier konnte bei den nächsten beiden Treffern in Unterzahl nichts entgegensetzen und so zeigten die Russen eiskalt ihr Stärken und nutzten diese Möglichkeiten eiskalt und effektiv zum 2:5 nach 40. Minuten aus.

 

 

Deutschland zeigte auch in den letzten 20. Minuten eine gute, druckvolle und kämpferische Partie, obwohl der Mittelabschnitt aus deutscher Sicht sehr ernüchternd war. Hatte man doch einige gute Torchancen gehabt und dann innerhalb von wenigen Minuten und Unterzahlsituationen das Spiel verloren. Wiedereinmal bewiesen die Sbornaja eindrucksvoll, dass auch eine zweite Garnitur auf dem Eis eine Macht ist und zu jeder Minute des Spiels eiskalt zuschlagen kann. Die beste Chance für das DEB Team hatte der Düsseldorfer Maxi Kammerer in der 49. Minute mit einem Handgelenkschuss. Das halbe Dutzend machte dann Sergei Shumakov mit einem knallharten

Schuß in der 52. Minute voll. Wieder nur weniger als 60 Sekunden später gab es dann den siebten Gegentreffer nach einem Konter den Ilya Mikheyev erfolgreich abschloss. Die Packung sollte noch nicht abgeschlossen sein, kurz vor dem Ende fiel dann noch das 2:8 durch die Schoner von Timo Pielmeier. Ein bitteres Ergebnis, dass den Spielverlauf nach 30. guten Minuten nicht wiederspiegelt.

 

 

Morgen treffen die Jungs von Marco Sturm auf den Titelträger Slowakei, während Russland gegen die USA die Abendpartie bestreitet.

 


Deutschland - Russland 2:8 (1:1|1:4|0:3)

Tore:
0:1|07.|Fodorov Artyom (Naumenkov, Ozhiganov)
1:1|14.|Daniel Pietta (Kink, Seidenberg)
2:1|22.|Brent Raedeke (Pietta, Kink) PPT
2:2|32.|Evgeny Ketov (Yakovlev)
2:3|33.|Konstantin Okulov
2:4|37.|Dmitry Kagarlitsky (Mikeheyev) PPT
2:5|38.|Mikhail Naumenkov (Fydorov, Karpov) PPT

2:6|52.|Sergei Shumakov (Ozhiganov, Kablukov)

2:7|53.|Ilya Mikheyev

2:8|58.|Evgeny Ketov (Shumakov)

 

 

Zuschauer:

5.050

 

 

Best Player of the Game:

Deutschland: Jonas Müller

Russland: Vasily Koshechkin


Aufstellung:
44 Dennis Endras, 51 Timo Pielmeier, 3 Justin Krueger, 91 Moritz Müller, 15 Stefan Loibl, 26 Andreas Eder, 49 Maxi Kammerer, 41 Jonas Müller, 12 Brooks Macek, 28 Frank Mauer, 36 Yannic Seidenberg, 72 Dominik Kahun, 16 Konrad Abeltshauser, 40 Björn Krupp, 17 Marcus Kink, 22 Mathias Plachta, 93 Brent Raedeke, 6 Pascal Zerressen, 82 Sinan Akdag, 25 Marcel Müller, 86 Daniel Pietta, 97 Thomas Holzmann.

 

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 (Foto Stefan Diepold)

 



 

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DEB - Berichte und Ergebnisse der Nachwuchsmannschaften

 

(DEB) U17- und U18-Nationalmannschaft fahren Siege ein – Frauen-Teams trotz starker Leistung punktlos.

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )



 


Die U17-Nationalmannschaft bezwingt die Schweiz im ersten Spiel des 4-Nationen-Turniers in der Slowakei mit 3:2 (1:0; 1:2; 0:0; 0:0; 1:0) nach Penaltyschießen. Morgen trifft die U17-Auswahl breits um 13.30 Uhr auf Frankreich.

 


U17-Bundestrainer Uli Liebsch: „Die Mannschaft ist gut aufgetreten. Wir hatten heute einen guten Start ins Spiel und sind verdient mit 2:0 in Führung gegangen. Leider haben wir weitere
Chancen liegen gelassen und mussten dann den Ausgleich hinnehmen. In der Verlängerung hatten wir gute Chancen, die Entscheidung hat dann aber Jan Schumacher mit zwei verwandelten Penaltys gebracht.“

 


Tore

1:0 (16:22) N.Kinder (C.Obu, M.Alberg)

2:0 (24:48) J.Nijenhuis (L.Reichel)

2:1 (32:12) N.Hasler

2:2 (35:11) J.Andersson (N.Vouardoux, D.Schwenninger)

3:2 (65:00 / PS) J.Schumacher


Strafminuten: Deutschland 6 – Schweiz 4

 


Die U18-Nationalmannschaft startet mit einem Sieg ins Heimturnier in Füssen und kann sich auf eigenem Eis mit 5:4 (0:2; 2:2; 0:0; 0:0; 1:0) nach Penaltyschießen gegen die Slowakei durchsetzen. In der morgigen Partie treffen die U18-Jungs um 18.30 Uhr auf Weißrussland.

 


Frank Fischöder, U18-Bundestrainer: „Nach dem verpatzten Beginn und dem 0-4-Rückstand Anfang des 2. Drittels hat sich unser Team enorm gesteigert, sich zurückgekämpft, den 4-4 Ausgleich noch im 2. Drittel geschafft und das letzte Drittel trotz 0-0 sogar überlegen gestaltet. Im Penaltyschießen haben es dann beide Teams spannend gemacht, bis Eric Betzold schließlich den Siegtreffer erzielen konnte. Insgesamt haben wir heute eine starke Teamleistung gezeigt, die am Ende belohnt wurde.“

 


Tore

0:1 (10:48) M.Cajkovic (M.Dlugos)

0:2 (17:56) J.Nespala (M.Cajkovic)

0:3 (20:39) S.Cederle (A.Hvizdos)

0:4 (22:25 / PP1) K.Vrbka (S.Hudec, A.Zekuzia)

1:4 (28:58) J.Schütz (T.Jentzsch, Y.Valenti)

2:4 (29:58) E.Betzold, (L.Brune)

3:4 (31.09) E.Schitz (D.Lobach, T.Fleischer)

4:4 (36:15) E.Betzold (T.Möller)

5:4 (65:00 / PS) E.Betzold


Strafminuten: Deutschland 8 - Slowakei 8

 


Die Frauen-Nationalmannschaft unterliegt der Schweiz im ersten Spiel des 4-Nationen-Turniers in Dmitrov/Russland mit 2:5 (1:1; 1:4; 0:0). Die deutsche Mannschaft konnte in der 9. Spielminute durch einen Überzahltreffer von Andrea Lanzl mit 1:0 in Führung gehen, trotz deutlich mehr Spielanteilen blieben weitere gute Möglichkeiten aber ungenutzt. Den Ausgleich erzielten die Schweizerinnen in der 13. Spielminute in numerischer Unterlegenheit.

 


Im zweiten Drittel bauten die Eidgenossen ihre Führung dann um zwei weitere Zähler aus, bis die DEB-Auswahl kurz nach einer Auszeit den zwischenzeitlichen 2:3-Anschlusstreffer erzielte. Nina Kamenik verwandelte auf Zuspiel von Carina Strobel und Marie Delarbre. Doch die Schweizerinnen erhöhten bis zur zweiten Pause noch um zwei weitere Tore und brachten dieses Ergebnis nach einem torlosen Schlussabschnitt auch über die Zeit. Die nächste Partie steht morgen um 16.00 Uhr gegen Gastgeber Russland an.

 

 

Benjamin Hinterstocker, Frauen-Bundestrainer: „Wir sind heute sehr engagiert in das Spiel gestartet und die Mannschaft hat die Vorgaben gut umgesetzt. Mit mehr Toren im ersten Drittel hätte sich der Spielverlauf mit Sicherheit verändert. Im zweiten Drittel haben wir nicht clever genug gespielt um erfolgreich zu sein. Das letzte Drittel endete unentschieden und es ist uns wieder gelungen unser Eishockey zu spielen. Für das morgige Spiel gegen Russland müssen wir vor allem die Strafzeiten reduzieren und 60 Minuten lang Wechsel für Wechsel konsequentes Eishockey spielen.“

 


Tore

1:0 (08:37 / PP1) A.Lanzl (J.Zorn, Y.Rothemund)

1:1 (12:11 / SH) S.Thalmann (L.Stalder, N.Gass)

1:2 (21:00 / PP1) A.Stiefel (L.Stalder)

1:3 (32:07) C.Meier (P.Staenz)

2:3 (33:41) N.Kamenik (C.Strobel, M.Delarbre)

2:4 (36:17) L.Benz

2:5 (38:26) C.Meier (E.Raselli, S.Thalmann)


Strafminuten: Deutschland 8 – Schweiz 12

 


Die deutsche U18 Frauen-Nationalmannschaft muss sich Schweden im ersten Turnierspiel im russischen Stupino mit 2:4 (1:1; 0:2; 1:1) geschlagen geben. Zu Beginn fand das Spiels meist in der neutralen Zone statt, die deutsche Mannschaft hielt die eigene blaue Linie gut und wenn ein Angriff zum Tor kam, war Johanna May im deutschen Tor zur Stelle. Die 11. Spielminute brachte die Führung für Schweden. Estelle Forsberg spielte sich durch die deutsche Abwehr und überwand May zum 0:1 aus deutscher Sicht. Franziska Klinger wollte es ihr zwei Minute später gleichtun, traf aber nach schöner Soloaktion die Scheibe nicht mehr richtig. Eine Minute später machte es Lilli Welcke besser und bugsierte die Scheibe einfach mal Richtung schwedisches Tor. Der schwedischen Torhüterin Wilma Nilsson rutschte der Puck unter dem Arm durch und es stand 1:1.

 


Das zweite Drittel hatte gerade erst begonnen, da zog Schwedens Nathalie Lidmann von der blauen Linie ab und Fanny Brolin fälschte die Scheibe unhaltbar vor Johanna May ins deutsche
Tor zur 1:2 Führung für Schweden ab. In der 29. Minute nutzen die Schwedinnen ein Powerplay, um ihre Führung auf 1:3 auszubauen, Lina Ljungblom traf im Nachschuss. Doch die deutsche Mannschaft steckte nicht auf und ihre Entschlossenheit zeigte Erfolg: Nach einem Gewühl vor dem schwedischen Tor schnappte sich Lilli Welcke die Scheibe, fuhr hinters Tor, bremste, kam auf der gleichen Seite wieder vor das Tor gefahren und überraschte Schwedens Torhüterin so mit einem Bauerntrick zum 2:3-Anschluss.

 


Im Schlussabschnitt ließen die DEB-Frauen keine Zweifel daran das Spiel drehen zu wollen, doch der Ausgleich wollte nicht fallen. Auf der Gegenseite nutze Schweden das offensive Spiel der deutschen Mannschaft und konterte stark. Josefin Bouveng schloss in der 53. Minute einen Alleingang erfolgreich zum 2:4-Endstand ab.

 


Weiter geht es bereits am Folgetag mit dem Spiel gegen Russland um 16:00 deutscher Zeit. Tommy Kettner, U18 Frauen-Bundestrainer: „Gegen eine starke schwedische Mannschaft haben wir uns anfangs schwer getan ins Spiel zu finden. In den nächsten Spielen müssen wir unsere Überzahlmöglichkeiten besser nutzen. Die Defensivarbeit war gut, nur haben wir uns leider zu wenige Torchancen erarbeitet. Jetzt gilt es gut zu regenerieren und morgen Abend gegen Russland wieder anzugreifen.“

 


Tore

0:1 Estelle Forsberg (10:18)

1:1 Lilli Welcke (14:05)

1:2 Fanny Brolin (23:15)

1:3 Lina Ljungblom (28:46)

2:3 Lilli Welcke (33:20)

2:4 Josefin Bouveng (42:52)


Strafminuten: Deutschland 4 – Schweden 8

 

 




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DEL - Düsseldorfer EG reagiert auf die vielen Verletzten – Kevin Marshall wechselt an den Rhein

 

(DEL/Düsseldorf) PM Die Düsseldorfer EG hat auf die aktuelle Verletzungsmisere besonders in der Defensive reagiert und ist noch einmal auf dem Transfermarkt aktiv geworden. Aus Schweden stößt der NHL-erfahrene Verteidiger Kevin Marshall zum Team der DEG. Der 28-jährige Kanadier erhält in der Landeshauptstadt zunächst einen Vertrag bis zum Ende der laufenden Spielzeit.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

Niki Mondt, Sportlicher Leiter DEG Eishockey GmbH: „Kevin Marshall ist ein robuster Stay-at-Home-Verteidiger, der zusätzlich auch Schlittschuh-technisch überzeugt. Er verfügt bereits über große Erfahrung auf höchstem Niveau, nicht zuletzt durch seine vergangenen Jahre in der ersten schwedischen Liga. Seine Stärke liegt ganz klar in der Defensive – er kann und soll auch die Lücke füllen, die durch den längerfristigen Ausfall von Tim Conboy gerissen wurde.“

 

 

Mike Pellegrims, Cheftrainer: „Kevin Marshall soll unserer Defensive mit seiner Routine und Qualität weiteren Halt geben. Er hat sowohl in Nordamerika als auch Europa starke Leistungen gezeigt und ich bin zuversichtlich, dass er das in Zukunft auch für die DEG in der DEL tun wird.“

 

 

Kevin Marshall – geboren am 10. März 1989 in Boucherville in der kanadischen Provinz Québec – wurde 2007 von den Philadelphia Flyers in der zweiten Runde gedraftet. Für den zweifachen NHL-Champion absolvierte Marshall in der Spielzeit 2011/12 insgesamt zehn Partien in der besten Liga der Welt. Für das Farmteam der Flyers, die Adirondack Phantoms sowie die Hershey Bears und die Toronto Marlies, deren Assistenz-Kapitän er zeitweise war, lief der 1,85 Meter große Verteidiger zudem in insgesamt 412 AHL-Spielen auf und kam auf 64 Scorerpunkte (elf Tore, 53 Vorlagen). 2015 wechselte er dann in die schwedische Top-Liga SHL zu Rögle BK. Dort absolvierte Marshall bis zum Beginn der aktuellen Saison 110 Partien (vier Treffer, zehn Assists), ehe er zuletzt leihweise für den dortigen Zweitligisten IK Oskarshamn (13 Partien, ein Tor, eine Vorlage) aktiv war.

 

 



 

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DEL - Adler Mannheim Spieler Larkin, Goc sowie Coach Simpson erhalten Sperren

 

(DEL/Mannheim) PM Die Champions Hockey League hat nach den Vorkommnissen im Achtelfinal-Rückspiel zwischen Brynäs IF und den Adlern ihre Strafen ausgesprochen.

 

Thomas Larkin

( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

Demnach müssen die Blau-Weiß-Roten in zukünftigen CHL-Partien auf die Verteidiger Thomas Larkin und Nikolai Goc sowie Headcoach Sean Simpson verzichten. Larkin wurde vom Champions Hockey League Sports Board nach dem Check an Daniel Paille für vier Spiele gesperrt, Goc und Simpson jeweils für eine Partie.

 


„Es war nicht meine Absicht, einen Spieler zu verletzen. Ich wollte ursprünglich den scheibenführenden Spieler hinter dem Tor unter Druck setzen. Ich hoffe nun, dass Daniel bald wieder auf das Eis zurückkehren kann. An dieser Stelle möchte ich mich bei Daniel für die Vorkommnisse entschuldigen“, so Larkin.

 


Adler-Manager Teal Fowler: „Wir sind mit den Ereignissen in den letzten zwei Minuten nicht zufrieden. Der Club wünscht Daniel Paille auf diesem Wege eine gute und schnelle Genesung. In den nächsten Tagen werden wir die Geschehnisse in Ruhe analysieren und die nötigen Konsequenzen ziehen.“

 

 



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Sport1 überträgt NHL Partie live im Free-TV - Live-Premiere mit deutschem Eishockey-Star Leon Draisaitl

 

(Sport1/Eishockey) PM Am Samstag kommt es in der National Hockey League (NHL) zum Schlagabtausch zwischen den New York Rangers und den Edmonton Oilers. SPORT1 ist mittendrin und zeigt die Partie live im Free-TV – direkt im Anschluss an die Eishockey-Übertragung vom Deutschland Cup. Beim Duell im „Big Apple“ steht ebenfalls ein deutscher Nationalspieler im Fokus: Leon Draisaitl gehört zu den wichtigsten Leistungsträgern bei den Oilers und zu den Shooting-Stars der stärksten Eishockey-Liga der Welt.

 

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(Foto: imago/Archiv)

 


Zum ersten Mal überträgt SPORT1 einen NHL-Einsatz von „The German Gretzky“ live im deutschen Free-TV und – nach der TV-Premiere Anfang des Jahres beim NHL All-Star Game 2017 – auch erstmals eine Livepartie aus der Regular Season der NHL. Die Begegnung im prestigeträchtigen Madison Square Garden begleiten die Kommentatoren Günter Zapf und Christoph Fetzer, die die Zuschauer am Samstag, 11. November, live ab 18:30 Uhr zum „Countdown“ aus dem SPORT1-Studio in Ismaning begrüßen.

 

 
Deutscher Eishockey-Star Leon Draisaitl im Fokus bei den Oilers


In der vergangenen Saison steuerte Leon Draisaitl überragende 93 Scorerpunkte zur Erfolgssaison der Edmonton Oilers bei. „The Germany Gretzky“ untermauerte damit eindrucksvoll seinen ehrenvollen Spitznamen in Anlehnung an die Oilers-Legende Wayne Gretzky und sicherte sich zudem einen Megavertrag: Bei den Oilers verdient der 22-jährige Kölner in den kommenden acht Jahren rund 68 Millionen US-Dollar, so viel wie niemals ein deutscher Profi in der NHL zuvor. Dabei ist die Marschroute klar: Für die Eishockey-Franchise aus der kanadischen Provinz Alberta ist die Playoff-Teilnahme auch in dieser Spielzeit wieder erklärtes Ziel. Von diesem Kurs lassen sich Draisaitl & Co. auch von einem durchwachsenen Saisonstart mit nur fünf Siegen aus den ersten 14 Spielen nicht abbringen, wie der 22-jährige Kölner im exklusiven SPORT1-Interview erklärt: „Natürlich ist das nicht der Start, den wir wollten oder uns gewünscht haben. Aber es ist noch sehr früh, wir fangen langsam an, besser zu spielen. Von daher mache ich mir nicht allzu große Gedanken.“ Bereits in der Nacht auf Mittwoch konnten die Oilers mit 2:1 bei den New York Islanders gewinnen – mit einem weiteren Auswärtssieg im Madison Square Garden gegen die Rangers würden die Oilers ein deutliches Signal an die Konkurrenz senden, dass auch in der laufenden Spielzeit wieder mit den Kanadiern zu rechnen ist.

 


 
NHL-Action am „Black Friday“ mit „Doubleheader” live im Free-TV


Eishockey-Fans können sich den Freitag, 24. November, rot im Kalender anstreichen: SPORT1 überträgt im Free-TV erstmals zwei Livepartien aus der NHL am Stück. Los geht es ab 19:00 Uhr, wenn die Boston Bruins den amtierenden Champion Pittsburgh Penguins mit Tom Kühnhackl empfangen. Im Anschluss folgt ab 22:00 Uhr das Gastspiel der New York Islanders mit dem deutschen Goalie Thomas Greiss bei den Philadelphia Flyers.


 
Die NHL auch live im Pay-TV auf SPORT1 US


Auf SPORT1 US stehen pro Woche bis zu vier Livespiele mit US-amerikanischem Originalkommentar auf dem Programm – darunter kommende Highlights wie die SAP NHL Global Series™ 2017 am morgigen Freitag, 10. November: Dabei duellieren sich die Colorado Avalanche auf europäischem Eis in Stockholm mit den Ottawa Senators – live ab 20:00 Uhr auf SPORT1 US. Dazu überträgt  SPORT1 US in der Nacht auf Montag, 13. November, live ab 01:00 Uhr einen weiteren Auftritt der Edmonton Oilers, wenn Draisaitl & Co. bei den Washington Capitals gastieren (weitere Sendezeiten in der Übersicht).

 

 

 

Die kommenden NHL-Sendezeiten auf SPORT1 und SPORT1 US im Überblick:
Plattform
Tag, Datum
Uhrzeit
Programm: NHL
Info
SPORT1 US
Freitag, 10.11.
20:00 Uhr live
Colorado Avalanche – Ottawa Senators
Originalkommentar
SPORT1
Samstag, 11.11.
18:30 Uhr live
 
New York Rangers – Edmonton Oilers
Kommentatoren: Günter Zapf, Christoph Fetzer
SPORT1 US
Montag, 13.11.
(Nacht auf Mo.)
01:00 Uhr live
Washington Capitals – Edmonton Oilers
Originalkommentar
SPORT1 US
Dienstag, 14.11.
(Nacht auf Di.)
01:00 Uhr live
Carolina Hurricanes – Dallas Stars
Originalkommentar
SPORT1 US
Freitag, 17.11.
(Nacht auf Fr.)
01:30 Uhr live
Montreal Canadiens – Arizona Coyotes
Originalkommentar
SPORT1 US
Sonntag, 19.11.
23:00 Uhr live
Carolina Hurricanes – New York Islanders
Originalkommentar
SPORT1 US
Dienstag, 21.11.
(Nacht auf Di.)
01:00 Uhr live
Buffalo Sabres – Columbus Blue Jackets
Originalkommentar
SPORT1
Freitag, 24.11.
19:00 Uhr live
Boston Bruins – Pittsburgh Penguins
Kommentator: Christoph Fetzer
SPORT1
Freitag, 24.11.
22:00 Uhr live
Philadelphia Flyers – New York Islanders
Kommentator: Franz Büchner

 

 



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MITTENDRIN mit SPORT1: Die Multimedia-Dachmarke SPORT1 steht für hochwertigen Live-Sport, ausgewiesene Sportkompetenz sowie eine fundierte und unterhaltsame Berichterstattung. Unter der Multimedia-Dachmarke SPORT1 vereint die Sport1 GmbH sämtliche TV-, Online-, Mobile-, Radio- und Social-Media-Aktivitäten:

 

 

Zum Portfolio des Sportmedien-Unternehmens gehören im Fernsehbereich der Free-TV-Sender SPORT1 sowie die Pay-TV-Sender SPORT1+ und SPORT1 US. Darüber hinaus bietet SPORT1.de, eine der führenden Online-Sportplattformen in Deutschland, aktuelle multimediale Inhalte sowie umfangreiche Livestream- und Video-Angebote. Im Bereich Mobile zählen die SPORT1 Apps zu den erfolgreichsten deutschen Sport-Apps. Mit SPORT1.fm betreibt das Unternehmen zudem ein digitales Sportradio.

 


SPORT1 präsentiert als „Home of Hockey“ diverse Eishockey-Highlights live auf seinen Plattformen. Bis einschließlich 2019/20 sind pro Saison mindestens 40 DEL-Spiele exklusiv im deutschen Free-TV zu sehen. Außerdem gehören die IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft, der Deutschland Cup und zahlreiche weitere Länderspiele der deutschen Nationalmannschaft, die NHL, die CHL, der Spengler Cup sowie der ALL STAR CUP 2018 zum umfangreichen Live-Angebot im Eishockey. 

 

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23 Spieler der Red Bulls München am Wochenende für Deutschland aktiv

 

(DEL/München) PM Der EHC Red Bull München stellt von seiner Profi-Mannschaft sowie seinen Nachwuchsteams insgesamt 23 Spieler für Partien der deutschen A-, U20-, U18- und U17-Nationalmannschaft ab. 

 

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(Foto: Gepa Pictures)

 


Neun Profis der Red Bulls sind drei Monate vor dem olympischen Eishockeyturnier in Pyeongchang/Südkorea für die DEB-Auswahl im Rahmen des Deutschland Cups gegen Rekordweltmeister Russland (10. November, 19.30 Uhr), gegen die Slowakei (11. November, 16.00 Uhr) und gegen die USA (12. November, 16.45 Uhr, alle live auf Sport1) im Einsatz. Für die U20-Nationalmannschaft steht ein Vier-Nationen-Turnier in der Schweiz an, die U18 spielt in Füssen und die U17 in der Slowakei.

 

 

Neun Red Bulls beim Deutschland Cup

 

Mit einem gesunden Mix aus Routiniers und „jungen Wilden“ geht die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft in die 28. Auflage des Deutschland Cups. Neben Stefan Loibl von den Straubing Tigers ist auch Münchens 21-jähriger Stürmer Andreas Eder einer der von Nationaltrainer Marco Sturm eingesetzten Debütanten im DEB-Team. „Ich konnte sie während der Saison schon öfter beobachten. Sie gehören zu den besten Spielern ihres Jahrgangs und haben sich eine Nominierung durch gute Leistungen redlich verdient“, so Sturm. Für die acht weiteren Roten Bullen Danny aus den Birken, Konrad Abeltshauser, Daryl Boyle, Yannic Seidenberg, Patrick Hager, Brooks Macek, Frank Mauer und Dominik Kahun kommt es in Augsburg unter anderem zum Aufeinandertreffen mit ihrem Teamkameraden David Leggio, der für das Team USA aufläuft. „Wir haben drei schwere Brocken vor der Brust. Mit der Unterstützung unserer Fans wollen wir aber den größtmöglichen Erfolg einfahren“, sagt Patrick Hager.

 

 

Sechs Red Bulls im U20-Team

 

Mit Tobias Eder, Pascal Grosse, Niklas Postel, Samuel Soramies und Nicolas Strodel (alle Red Bull Hockey Juniors) sowie Daniel Wirt (Red Bull Hockey Akademie) stehen sechs Red Bulls-Talente im Aufgebot der U20-Nationalmannschaft, die sich in Monthey (Schweiz) auf die U20-Weltmeisterschaft im Dezember vorbereitet. Gegner beim Vier-Nationen-Turnier sind die Schweiz, die Slowakei und Norwegen. Mit Grosse, Strodel, Postel und Eder standen vier der sechs Akteure sogar schon für die Profi-Mannschaft des EHC Red Bull München auf dem Eis.

 

 

Sechs Red Bulls im U18- und zwei im U17-Team

 

Das U18-Team des DEB trifft sich in Füssen und spielt dort gegen die Slowakei, Weißrussland und Dänemark. Mit dabei sind die Junioren Florian Mnich, Tommy Pasanen, Taro Jentzsch, Justin Schütz, Dennis Lobach und Edwin Schitz (alle Red Bull Hockey Akademie). Darüber hinaus reisen Christopher Kolarz und Christian Obu (beide Red Bull Hockey Akademie) mit der U17 nach Puchov in die Slowakei und messen sich dort mit der Schweiz, Frankreich und der Slowakei.

 

 

 


 

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Mehr Informationen über den Eishockey Club EHC Red Bull München wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

 

Weitere interessante Links:

www.eishockey-bilder.com - Eishockey Bilder vom EHC Red Bull München in unserer Galerie.

www.eishockey-muenchen.com - Weitere Informationen über das Eishockey in München von eishockey-online.com.

 

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Sport1 - Der Deutschland Cup von Freitag bis Sonntag live und exklusiv im Free-TV auf SPORT1

 

(Sport1/Eishockey) PM Nach der erfolgreichen Heim-WM ist die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft am kommenden Wochenende zum ersten Mal wieder im Einsatz: Beim Deutschland Cup trifft das DEB-Team im Augsburger Curt-Frenzel-Stadion auf Russland, die Slowakei und die USA. Die starke Konkurrenz kommt nicht von ungefähr, denn das prestigeträchtige Vier-Nationen-Turnier ist die wichtige Generalprobe zu den anstehenden Olympischen Spielen. SPORT1 ist mittendrin und begleitet den Deutschland Cup von Freitag, 10. November, bis Sonntag, 12. November, umfangreich auf seinen Plattformen. Die drei deutschen Spiele werden live und exklusiv im Free-TV übertragen, alle weiteren Partien sind live auf SPORT1+ und im kostenlosen Livestream auf SPORT1.de zu sehen.

 

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(Fotoquelle angeben)

 


Die Übertragungen im Free-TV begleitet das bekannte On-Air-Trio um Moderator Sascha Bandermann, Kommentator Basti Schwele und Experte Rick Goldmann. Die nichtdeutschen Spiele kommentiert Peter Kohl. Am Samstag gibt es das volle Eishockey-Programm mit sechs Livestunden am Stück und einer Premiere: Im Anschluss an den Deutschland Cup zeigt SPORT1 mit dem Auftritt von Leon Draisaitl und den Edmonton Oilers bei den New York Rangers erstmals ein Ligaspiel der NHL live im Free-TV. Vor dem Highlight äußert sich „The German Gretzky“ im exklusiven SPORT1-Interview unter anderem zum missglückten Saisonauftakt der Oilers, seinem Traum vom Stanley Cup und zur Nationalmannschaft.


 
Olympia-Casting gegen starke Konkurrenz


Bundestrainer Marco Sturm wird beim Deutschland Cup ganz genau hinschauen, denn das Traditionsturnier ist in dieser Saison die einzige Gelegenheit, sein Team auf dem Weg zu den Olympischen Spielen, die im Februar 2018 in Pyeongchang stattfinden, einem echten Härtetest zu unterziehen. „Eishockey-Deutschland erlebt eine Aufbruchsstimmung. Marco Sturm hat rund um die Nationalmannschaft eine Euphorie entfacht, die spürbar ist.  Die deutsche Mannschaft erwartet in Südkorea eine schwere, nordische Gruppe. Dafür ist der wahrscheinlich bestbesetzte Deutschland Cup aller Zeiten als Test hervorragend geeignet um sich auf diese Herausforderung vorzubereiten“, meint SPORT1-Experte Rick Goldmann. Bei Olympia muss Sturm bekanntlich auf seine NHL-Legionäre wie Leon Draisaitl verzichten. „Es ist natürlich sehr schade, aber leider Gottes ist es nicht meine Entscheidung. Es ist etwas sehr Besonderes, bei Olympia dabei zu sein.

 

 

Vor allem als Deutscher, wo man nie weiß, ob es nochmal passiert“, sagt Draisaitl im Exklusiv-Interview auf SPORT1.de Ohne die NHL Stars bietet sich damit nun einigen neuen Gesichtern die große Chance, bei Olympia dabei zu sein. Umso wichtiger ist der Deutschland Cup für die Spieler des 28-köpfigen Kaders, um sich für einen Platz im Olympia-Aufgebot zu empfehlen. Insgesamt sieht Draisaitl das DEB-Team auf einem guten Weg: „Wir haben in den letzten Jahren mit Marco Sturm etwas sehr Gutes aufgebaut. Die Mannschaft steht größtenteils wieder zusammen. Das hilft natürlich, mit der Chemie, dem Selbstvertrauen und der Kommunikation. Von daher traue ich der Mannschaft sehr viel zu.“


 
Auch für Russland, die Slowakei und die USA, dient der Deutschland Cup der Olympia-Vorbereitung – die Kader sind dementsprechend stark besetzt. Zum Auftakt bekommt es das DEB-Team am Freitag live ab 19:25 Uhr auf SPORT1 mit dem Rekordweltmeister Russland zu tun, der zum ersten Mal beim Deutschland Cup dabei ist. Am Samstag steht live ab 15:45 Uhr das Duell gegen den Titelverteidiger aus der Slowakei auf dem Programm. Dritter und letzter Gegner sind am Sonntag live ab 16:30 Uhr die USA, die 21 Spieler mit NHL-Erfahrung in ihren Reihen haben.


 
Live-Premiere für die NHL im Free-TV mit Leon Draisaitl am langen Eishockey-Samstag


Neben dem Deutschland Cup können sich alle Eishockey-Fans am Wochenende auf ein weiteres Highlight freuen, denn SPORT1 wird am kommenden Samstag erstmals ein Ligaspiel der NHL live im Free-TV übertragen. Passend zu diesem Anlass gastiert Leon Draisaitl mit seinen Edmonton Oilers bei den New York Rangers. Bereits live ab 18:30 Uhr begrüßen die beiden Kommentatoren Günter Zapf und Christoph Fetzer die Zuschauer zum „Countdown“ mit ausführlicher Vorberichterstattung aus dem Studio in Ismaning. Live ab 19:00 Uhr geht es dann rüber in den Madison Square Garden. Insgesamt stehen damit am Samstag rund sechs Live-Stunden Eishockey am Stück auf dem Programm.

 

 

 

Die kommenden Eishockey-Sendezeiten auf den SPORT1-Plattformen:
 
Plattform
Tag, Datum
Uhrzeit
Programm
Info
SPORT1+
SPORT1.de
Freitag, 10. November
15:55 Uhr live
Eishockey Live – Deutschland Cup
Slowakei – USA
Kommentator: Peter Kohl
SPORT1
SPORT1+
SPORT1.de
Freitag, 10. November
19:25 Uhr live
Eishockey Live – Deutschland Cup
Deutschland – Russland
Moderator: Sascha Bandermann
Kommentator: Basti Schwele
Experte: Rick Goldmann
SPORT1
SPORT1+
SPORT1.de
Samstag, 11. November
15:45 Uhr live
Eishockey Live – Deutschland Cup
Deutschland – Slowakei
Moderator: Sascha Bandermann
Kommentator: Basti Schwele
Experte: Rick Goldmann
SPORT1
Samstag, 11. November
18:30 Uhr live
Eishockey Live – NHL
Countdown
Kommentatoren: Günter Zapf, Christoph Fetzer
SPORT1
Samstag, 11. November
19:00 Uhr live
Eishockey Live – NHL
New York Rangers – Edmonton Oilers
Kommentatoren: Günter Zapf, Christoph Fetzer
SPORT1+
SPORT1.de
Samstag, 11. November
19:25 Uhr live
Eishockey Live – Deutschland Cup
USA – Russland
Kommentator: Peter Kohl
SPORT1+
SPORT1.de
Sonntag, 12. November
13:10 Uhr live
Eishockey Live – Deutschland Cup
Slowakei – USA
Kommentator: Peter Kohl
SPORT1
SPORT1+
SPORT1.de
Sonntag, 12. November
16:30 Uhr live
Eishockey Live – Deutschland Cup
Deutschland – USA
Moderator: Sascha Bandermann
Kommentator: Basti Schwele
Experte: Rick Goldmann

 



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MITTENDRIN mit SPORT1: Die Multimedia-Dachmarke SPORT1 steht für hochwertigen Live-Sport, ausgewiesene Sportkompetenz sowie eine fundierte und unterhaltsame Berichterstattung. Unter der Multimedia-Dachmarke SPORT1 vereint die Sport1 GmbH sämtliche TV-, Online-, Mobile-, Radio- und Social-Media-Aktivitäten:

 

 

Zum Portfolio des Sportmedien-Unternehmens gehören im Fernsehbereich der Free-TV-Sender SPORT1 sowie die Pay-TV-Sender SPORT1+ und SPORT1 US. Darüber hinaus bietet SPORT1.de, eine der führenden Online-Sportplattformen in Deutschland, aktuelle multimediale Inhalte sowie umfangreiche Livestream- und Video-Angebote. Im Bereich Mobile zählen die SPORT1 Apps zu den erfolgreichsten deutschen Sport-Apps. Mit SPORT1.fm betreibt das Unternehmen zudem ein digitales Sportradio.

 


SPORT1 präsentiert als „Home of Hockey“ diverse Eishockey-Highlights live auf seinen Plattformen. Bis einschließlich 2019/20 sind pro Saison mindestens 40 DEL-Spiele exklusiv im deutschen Free-TV zu sehen. Außerdem gehören die IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft, der Deutschland Cup und zahlreiche weitere Länderspiele der deutschen Nationalmannschaft, die NHL, die CHL, der Spengler Cup sowie der ALL STAR CUP 2018 zum umfangreichen Live-Angebot im Eishockey. 

 

Weitere DEL Eishockey News

 


 

 

 

DEB - Mit Routiniers und „jungen Wilden“ in den Deutschland Cup

 

(DEB/Nationalmannschaft) Mit einem gesunden Mix aus Routiniers und „jungen Wilden“ geht die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft in die 28. Auflage des Deutschland Cups (10. – 12. November). Das traditionsreiche Vier-Nationen-Turnier im Augsburger Curt-Frenzel-Stadion ist in diesem Jahr so gut besetzt wie lange nicht mehr. Mit Rekordweltmeister Russland (Freitag, 19.30 Uhr), der Slowakei (Samstag, 16 Uhr) sowie dem Team USA (Sonntag, 16.45 Uhr, alle Spiele live bei SPORT1) stehen der DEB-Auswahl drei hochkarätige Gegner bevor.

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )



 

 
„Genau wie wir testen alle Teams schon für die Olympischen Spiele im Februar, daher kommen sie mit dem bestmöglichen Kader nach Augsburg. Die Zuschauer können sich auf schnelles und technisch versiertes Eishockey freuen“, sagte Bundestrainer Marco Sturm, der 28 Spieler (drei Torhüter, zehn Verteidiger und 15 Stürmer) in seinen Kader berufen hat.

 


Zwei Neulinge sind auch dabei: Mit Stefan Loibl (21) und Andreas Eder (21) setzt Sturm erneut auf Debütanten – und das ganz bewusst. „Ich konnte sie während der Saison schon öfter beobachten. Sie gehören zu den besten Spielern ihres Jahrgangs und haben sich eine Nominierung durch gute Leistungen bei ihren DEL-Clubs redlich verdient“, sagte der Bundestrainer. Komplettiert werden die „jungen Wilden“ durch den Düsseldorfer Maximilian Kammerer (21), der bereits in der Vorsaison seine ersten beiden Länderspiele absolvieren durfte.

 


Geführt werden sollen die deutschen Nachwuchshoffnungen vor allen Dingen von den Routiniers. Yannic Seidenberg (144 Länderspiele), Marcus Kink (126), Patrick Hager (120) und Moritz Müller (119) besitzen die meiste Erfahrung im aktuellen Aufgebot. „Augsburg ist eine Eishockey-Stadt und für den Deutschland Cup ein idealer Austragungsort“, freut sich Münchens Patrick Hager auf die kommenden Begegnungen im „CFS“: „Wir haben drei schwere Brocken vor der Brust. Mit der Unterstützung unserer Fans wollen wir aber den größtmöglichen Erfolg einfahren.“

 


Insbesondere das Team USA dürfte als Favorit auf den Turniersieg gelten. Allein 21 Spieler der Gäste aus Nordamerika weisen NHL-Erfahrung auf. Vor allen Dingen auf Brian Gionta können sich die Fans in Augsburg freuen. 1.118 Spiele hat der Stürmer in seiner NHL-Karriere bestritten. Mit Tony Granato und Chris Chelios stehen zudem zwei NHL-Legenden an der Bande des US-Teams.

 


„Alle gegnerischen Kader sind hochkarätig besetzt. Aber genau das ist die perfekte Herausforderung für uns“, sagte Sturm und verwies hierbei schon auf die Olympischen Spiele in Südkorea. „Dort werden wir es mit ähnlich starken Gegnern zu tun bekommen, daher ist es gut, dass sich meine Mannschaft schon mal an das hohe Tempo gewöhnen kann.“

 

 



 

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Weitere interessante Links:

www.deutschlandcup.de - Alle Informationen über den Eishockey Deutschland Cup seit 1987.

www.eishockey-deutschland.info - Alle Eishockey Weltmeisterschaften, Olympische Spiele seit 1910 bis heute.

 

 

 

 

DEB - Sieben DEB-Mannschaften parallel im Einsatz

 

(DEB) Während die deutsche Nationalmannschaft beim Deutschland Cup 2017 in Augsburg (10.-12.11.2017) die Slowakei sowie die USA und Russland empfängt, stehen weitere sechs DEB-Mannschaften in internationalen Vergleichen auf dem Eis. Die U17- und die U20-Nationalmannschaft reisen in die Slowakei beziehungsweise die Schweiz, wohingegen die U18-Auswahl auf heimischem Eis in Füssen spielt. Im Frauenbereich geht es für die Frauen- und die U18 Frauen-Nationalmannschaft mit dem selben Flieger nach Russland, während die U16-Frauen in die Tschechische Republik fahren.

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )



 


U17-Nationalmanschaft: 4-Nationen-Turnier in Puchov/Slowakei
 
Unter der sportlichen Leitung von Trainer Uli Liebsch nimmt die deutsche U17-Nationalmannschaft vom 07.-12.11.2017 an einem 4-Nationen-Turnier in Puchov/Slowakei teil. Das Turnier ist nach dem Saisonauftakt in Ostrava (Tschechische Republik) im August das zweite international gut besetzte Teilnehmerfeld mit dem sich die DEB-Jungs messen können. Die deutsche U17-Auswahl trifft dort auf Gastgeber Slowakei sowie Frankreich und die Schweiz. Liebsch sieht die Mannschaft gut gerüstet: „Wir haben einige neue Spieler dabei, darunter sind auch Jungs die jetzt schon länger nicht mit dabei waren. Wir wollen den Leistungsstand evaluieren und bezüglich unserer Spielstruktur einen Schritt nach vorne machen. Natürlich werden wir als Einheit hart arbeiten, um beim Turnier bestmöglich abzuschneiden.“ Unterstützt wird Liebsch dabei von Assistenztrainer Christian Hommel und Torwarttrainer Sigi Harrer.
 


Spielplan
Datum Uhrzeit Begegnung
09.11.17 17.00 Uhr Deutschland - Schweiz
10.11.17 13.30 Uhr Frankreich - Deutschland
11.11.17 14.00 Uhr Deutschland - Slowakei
 
 
U18-Nationalmannschaft: 4-Nationen-Turnier in Füssen
 
Heimauftakt: Die deutsche U18-Nationalmannschaft lädt vom 07. bis 11.11.2017 zum 4-Nationen-Turnier ins Bundesleistungszentrum (BLZ) Füssen. Die Mannschaft von Trainer Frank Fischöder trifft dabei auf heimischem Eis auf Weißrussland, Dänemark und die Slowakei. Fischöder wird während des Lehrgangs von Assistenztrainer Thomas Dolak, Torwarttrainer Ilpo Kauhanen sowie Athletiktrainer Andreas Gerg unterstützt. Neben spielerischen Aspekten soll vor allem auch an der Taktik gearbeitet werden. Für Fischöder ist es der erste Lehrgang mit der U18-Nationalmannschaft in dieser Saison, allerdings hatte er beim DEL Junior Cup in Mannheim neben seinen Aufgaben als Vereinstrainer der Jungadler Mannheim auch ein Auge auf die Auswahlmannschaft. Für das anstehende Turnier beruft er insgesamt 22 Spieler, darunter zwei Torhüter, acht Verteidiger und 12 Stürmer in den Kader.
 


Spielplan

Datum Uhrzeit Begegnung
09.11.17 19.30 Uhr Deutschland - Slowakei
10.11.17 15.00 Uhr Deutschland - Weißrussland
11.11.17 15.30 Uhr Deutschland - Dänemark
 

 

U20-Nationalmannschaft: 4-Nationen-Turnier in Monthey/Schweiz
 
U20-Nationalmannschaft bei den Eidgenossen: Für die Mannschaft um Christian Künast steht vom 07.-12.11.2017 in Monthey ein hochkarätig besetztes 4-Nationen-Turnier an. Neben den Top-Division Teams Schweiz und Slowakei wartet außerdem noch Norwegen, die im letzten Jahr zwar in die Div.IB abgestiegen, aber auf keinen fall zu unterschätzen sind. „Das Turnier wird für uns ein wichtiger Härtetest vor der U20 WM im Dezember mit drei Spielen auf einem Top-Niveau“, so U20-Bundestrainer Christian Künast.
 


Spielplan
Datum Uhrzeit Begegnung
10.11.17 19.30 Uhr Deutschland - Schweiz
11.11.17 14.15 Uhr Deutschland - Norwegen
12.11.17 11.00 Uhr Deutschland - Slowakei
 
 
U16 Frauen-Nationalmannschaft mit Länderspielen in Lovosice/Tschechien
 
Die deutsche U16 Frauen-Nationalmannschaft trifft am 11. und 12.11.2017 in zwei Länderspielen im tschechischen Lovosice auf die U16-Auswahl der Tschechischen Republik. Trainer Florian Neumayer, der in diesem Fall U18 Frauen-Bundestrainer Tommy Kettner ersetzt, wird 22 Spielerinnen in seinem Kader haben. Neumayer steht dabei mit Assistenztrainer Daniel Bastell, Team-Manager Jörg Reimann und Equipment-Manager Michael Schuster ein eingespieltes Team zur Seite. Die Länderspiele sollen den Athletinnen in ihrer sportlichen Entwicklung auf dem internationalen Niveau weiterhelfen.
 


Spielpan
Datum Uhrzeit Begegnung
11.11.17 16.00 Uhr Deutschland - Tschechische Republik
12.11.17 12.00 Uhr Deutschland - Tschechische Republik
 
 
U18 Frauen-Nationalmannschaft: 4-Nationen-Turnier in Stupino/Russland
 
Nächster Härtetest:  Die U18 Frauen-Nationalmannschaft reist gute zwei Monate vor der 2018 IIHF U18 Frauen-Eishockey Weltmeisterschaft nach Russland und trifft dort vom 09.-11.11.2017 in einem international top besetzten Turnier auf Schweden, Russland und Finnland. U18 Frauen-Bundestrainer Tommy Kettner will die Spiele nutzen, um sich so gut wie möglich auf die anstehende WM vorzubereiten: „Unser Fokus wird auf den spielerischen und taktischen Details liegen. Die Mannschaft hat in der laufenden Saison bereits sehr gute Leistungen gezeigt, welche wir natürlich ausbauen und konservieren möchten.“
 


Spielplan
Datum Uhrzeit Begegnung
09.11.17 14.30 Uhr Deutschland - Schweden
10.11.17 18.00 Uhr Deutschland - Russland
11.11.17 13.00 Uhr Deutschland - Finnland
 

 

Frauen-Nationalmannschaft: 4-Nationen-Turnier in Dmitrov/Russland
 
Der Frauen-Nationalmannschaft steht vom 09.-11.11.2017 die nächste sportliche Herausforderung bevor.  Die DEB-Auswahl trifft in einem 4-Nationen-Turnier in Dmitrov auf die Tschechische Republik sowie die beiden Mannschaften aus Russland und der Schweiz, die sich aktuell in der direkten Olympia-Vorbereitung befinden. Frauen-Bundestrainer Benjamin Hinterstocker beruft dafür 23 Spielerinnen in den Kader: „Für uns ist es in der laufenden Saison die erste Partie gegen die Tschechische Republik, gegen Russland und die Schweiz haben wir bereist gespielt. Wir reisen mit viel Selbstbewusstsein nach Russland und erwarten sehr intensiv geführte Partien. Wir werden als Mannschaft alles versuchen um uns zum einen weiterzuentwickeln und zum anderen um erfolgreiches Eishockey zu spielen. Mit den Sportsoldatinnen der Bundeswehr sind wir seit Montag bereits in Füssen und arbeiten an eishockeyspezifischen Details.“
 


Spielplan
Datum Uhrzeit Begegnung
09.11.17 14.30 Uhr Schweiz - Deutschland
10.11.17 18.00 Uhr Deutschland - Russland
11.11.17 13.00 Uhr Tschechien - Deutschland

 

 




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DEL - ERC Ingolstadt stellt Samuelsson frei

 

(DEL/Ingolstadt) PM Der ERC Ingolstadt hat Tommy Samuelsson von seinen Aufgaben als Cheftrainer entbunden. Der Club aus der Deutschen Eishockey Liga (DEL) reagiert damit auf sieben Niederlagen in Serie, durch die die Mannschaft auf den neunten Tabellenrang abgerutscht ist.

 

Tommy Samuelsson

( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 


Die Panther schossen in der ersten Saisonphase die zweitwenigsten Tore der Liga. Einer der Hauptgründe dafür war das uneffektive Überzahlspiel, in dem der ERC bislang erst sechs Tore erzielte. In den vergangenen sieben Partien traf die Mannschaft nur achtmal. Trotz guter Defensivleistung kam der ERC so zu lediglich zwei Punkten.

 


Sportdirektor Larry Mitchell erörterte mit dem Beirat und der Geschäftsführung die Gesamtsituation und sagt: „Wir sind zum Ergebnis gekommen, das Amt des Cheftrainers neu zu besetzen.“

 


„Wir bedanken uns bei Tommy Samuelsson für seinen Einsatz beim ERC Ingolstadt“, sagen Claus Gröbner, Geschäftsführer des Clubs, und Mitchell unisono. „Tommy hat sich in den vergangenen eineinhalb Jahren über die Trainertätigkeit hinaus mit Herzblut und seinem Netzwerk für die Panther engagiert.“

 


Derzeit befindet sich die Mannschaft in der Länderspielpause. Nach den freien Tagen wird Mitchell neben seiner Tätigkeit als Sportdirektor das Traineramt interimsmäßig ausführen.

 

 



 

ERC Ingolstadt eishockey-online.com

Mehr Informationen über den Eishockey Club ERC Ingolstadt wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

 

Weitere interessante Links:

www.eishockey-deutschland.info - Alle Weltmeisterschaften, Olympischen Spiele der Männer und Frauen seit 1910

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