(Oberliga/Miesbach) PM Beim letzten Vorbereitungsspiel in der Miesbacher Eissporthalle unterlag der TEV den Gästen aus Rosenheim mit 3:5. Beim TEV konnte Tom-Patric Kimmel wieder mitwirken und wurde als Verteidiger neben Mike Kristic eingesetzt.
( Foto TEV Miesbach )
„ Nach dem guten Spiel am Freitag wollte ich die Sturmreihen nicht verändern und da Tom auch Verteidiger spielen kann, wollte ich diese Option ausprobieren,“ verrät Trainer Markus Wieland. Das Tor hütete wie schon am Freitag Anian Geratsdorfer. Vor 570 Zuschauern davon ca. 150 aus Rosenheim, wussten die Hausherren durchaus zu überzeugen und führten nach dem 1. Drittel durch einem von Chris Stemke verwandelten Penalty und einem schönen Alleingang von James Hall etwas glücklich mit 2:0, da Rosenheim mehr Spielanteile hatte, aber ihren Chancen nicht nutzten. Im 2. Drittel drehten die Gäste dann auf und zogen innerhalb von 7 Minuten nach Toren Vollmayer und 2x Lammassaari auf 3:2 davon. Dem Ausgleich von Nico Fissekis in der 33. Minute folgten 2 weitere Tore der Gäste von Heidenreich und Baindl zum 3:5 Endstand.
„ Kurz nach unserem Ausgleich bekommen wir eine unnötige Strafzeit, in der wir wieder in Rückstand geraten,“ ärgerte sich Wieland. Das letzte Drittel verlief torlos, der TEV war bemüht, konnte aber bei seinen gut angelegten Kontern nicht mehr verkürzen. Dennoch war Wieland zufrieden: „ Der Sieg der Starbulls geht in Ordnung. Wir haben im 2. Drittel nicht mit der Aggressivität gespielt wie noch im ersten, waren zu weit weg vom Gegner und das rächt sich, aber haben uns aber 2 Dritteln gut präsentiert.“ Nun heißt es unter der Woche nochmal gut zu trainieren um für den Saisonstart am Freitag um 20 Uhr beim Heimspiel gegen den EC Peiting optimal vorbereitet zu sein.
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(Oberliga/Landshut) PM Am gestrigen Freitag gastierte der EV Landshut anlässlich des 50-jährigen Jubiläums des ESC Dorfen bei den Eispiraten. Umrahmt von einem ansprechenden Pausenprogramm der verscheidenen Abteilungen wie Eiskunstlaufen und Nachwuchsmannschaften verteilte der EVL auf dem glatten Parkett allerdings keine Geschenke: Noch keine vier Minuten waren absolviert, da konnte Dave Wrigley aus zentraler Position für die frühe Führung sorgen. Die Dreihelmenstädter hätten vor rund 1000 Zuschauern noch höher in Führung gehen müssen, doch Kevin Yeingst im Kasten der Piraten konnte gleich mehrmals die aussichtsreichen Gelegenheiten der Landshuter parieren.
(Foto: EV Landshut)
Im zweiten Spielabschnitt zogen die Jungs von Coach Axel Kammerer dann das Tempo an und kamen durch einen Doppelschlag von Max Hofbauer (nach schönem Querpass von Wrigley per Direktschuss) und nur 56 Sekunden später durch Stefan Reiter zu einer komfortablen 3:0 Führung - allerdings war man nur wenige Augenblicke in eigener Überzahl nicht besonders aufmerkasm: Lucas Miculka eilte alleine auf Max Englbrecht zu und bezwang diesen gekonnt zum Ehrentreffer.
Lars Eigner stellte wenig später den alten Abstand wieder her, als er aus spitzem Winkel mit einem Handgelenkschuss erfolgreich war. Der Defensiv-Youngster ersetzte an diesem Abend Jackson Kuhn, der aufgrund einer kleinen Blessur von Kammerer geschont wurde. Sein Einsatz beim Saisonstart gegen Regensburg ist allerdings nicht gefährdet. Zu diesem Zeitpunkt war bereits Patrick Berger für Max Englbrecht im Tor - auch im abschließenden Spiel boten beide eine sehr ansprechende Leistung und teilten sich somit die Partie.
Der Schlussabschnitt brachte dann weitere Landshuter Treffer: Erst konnte Billy Trew aus kurzer Distanz nach feinem Wrigley-Pass den fünften Treffer markieren, dann zimmerte Devon Krogh das Spielgerät gekonnt in den Winkel - wenig später scheiterte er denkbar knapp aus ähnlicher Position am Torgestänge. Wenige Sekunden vor dem Abpfiff war dann auch noch Leon Abstreiter erfolgreich, als er alleine vor Kevin Yeingst ruhig blieb und den Torhüter zum 7:1 Schlusspunkt überwinden konnte.
Nachdem Axel Kammerer in der Vorbereitungsphase mehreren Spielern das "C" verliehen hatte, ist die Entscheidung für die Saison nun gefallen: Routinier Billy Trew führt den EV Landshut als Kapitän in die kommende Spielzeit. Neuzugang Christopher Schadewaldt und der gebürtige Landshuter Max Hofbauer werden dabei seine Assistenten sein.
Nun freut sich das komplette Team bereits jetzt auf den Saisonstart am kommenden Freitag - nachdem in der DEL sowie in der DEL2 schon die Spielzeit in vollem Gange ist geht es also am 29.09. gegen den EV Regensburg dann auch für den EVL erstmals um zählbares. Die zahlreich mitgereisten Fans forderten bereits kurz nach der Partie lautstark: "Wir wollen den Derbysieg" - für dieses Ziel werden die Jungs in der kommenden Woche hart arbeiten und dann am Wochenende vor einer tollen Kulisse alles geben.
Kader EV Landshut: Englbrecht -Berger, Gröger, Heiß, Baumgartner, Krogh, Eigner, Meier, Schadewaldt, Wrigley, Trew, Reiter, Hofbauer, Forster, Abstreiter P., Fischhaber, Franz, Abstreiter L., Retzer, Sedlar
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(Oberliga/Sonthofen) PM Der ERC Sonthofen hat am Freitagabend eine echte Premiere gefeiert. Statt der herkömmlichen Mannschaftspräsentation bei einem Sponsor erlebten die Fans ein actionreiches Showtraining. Rund 250 Zuschauer waren dazu in die Eissporthalle nach Sonthofen gekommen.
( Foto eishockey-online.com / Archiv )
Zunächst hatte Stadionmoderator Thomas Häuslinger die Spieler einzeln aufs Eis geholt und zu ihren Eindrücken rund um den Kader und die bevorstehende Saison befragt. Einhellige Meinung: Wenn alles nach Plan läuft, kann es für die Bulls weit gehen. Wichtig dafür ist ein gelungener Saisonstart, anschließend konstante Leistungen und möglichst wenig Verletzte. Auch private Einblicke gab es: So erzählte Neuzugang Christian Wittmann, dass er und sein Bruder einen Waschbären zu Hause halten, der ganz zahm sei. In Braunlage, wo sie zuvor gespielt hatten, gab es eine entsprechende Plage. Sie hatten den Waschbär aber von klein auf und haben ihn groß gezogen. „Ich glaube er denkt, er ist ein Mensch“, meinte Wittmann.
Dann ging es Schlag auf Schlag. Wer ist der schnellste Skater der Bulls? Wer hat den härtesten Schlagschuss? Wer schießt am Platziertesten? Und: Wer verwandelt den Penalty am Schönsten? – Zwei Teams waren dazu gebildet worden, die sich duellierten. Der schnellste Skater der Bulls ist Förderlizenzspieler Marco Sternheimer von den Augsburger Panthern.
Sonthofens Publikumsliebling Marc Sill musste sich nur knapp geschlagen geben. Ausschlaggebend war vielleicht auch, das Sill unmittelbar zuvor schon eine Laufrunde absolviert hatte. Den härtesten Schuss hatte an diesem Abend Chris Stanley. 149 Kilometer pro Stunde schnell versenkte der Deutsch-Kanadier den Puck im Netz - In dem ausnahmsweise kein Torhüter, sondern nur die Messanlage stand, bzw. angebracht war. Beim platziertesten Schuss freuten sich alle auf das Duell Jennifer Harß gegen Patrick Glatzel –Für beide ungewohnt, da sie normal eher Tore verhindern, statt erzielen. 2:1 siegte die Nationaltorfrau gegenüber „Der Krake“, wie Glatzel inzwischen aufgrund seiner außergewöhnlichen Fangkünste genannt wird. Den schönsten Penalty, bewertet durch eine dreiköpfige Fan-Jury, erzielte wiederum Marco Sternheimer.
Im prall gefüllten Overtime saßen Fans und Spieler beieinander und fachsimpelten über die zu Ende gegangene Vorbereitung, Spielzüge, den Kader und natürlich den bevorstehenden Saisonstart. Fest steht: Trainer, Team und auch die Anhänger des ERC Sonthofen sind heiß auf das erste Spiel in der Oberligasaison 2017/2018 am kommenden Freitag um 20 Uhr in der Eissporthalle in Sonthofen.
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(Oberliga/Hamburg) PM Auch das letzte Testspiel konnten die Crocodiles Hamburg am Sonntagnachmittag für sich entscheiden. Mit 5:1 (3:0/2:0/0:1) besiegte die Mannschaft von Trainer Herbert Hohenberger die Harzer Falken.
( Foto Holger Beck )
„Wer hätte gedacht, dass wir so gut in die Saison starten? Ich hoffe, es geht so weiter. Gott sei Dank, geht es am Freitag endlich los. Die Vorbereitung hat gezeigt, dass wir offensiv stark sind und wenig Gegentore zulassen. Das spricht für die Defensive und unsere Torhüter“, so der Trainer.
Am Freitag starten die Crocodiles mit einem Auswärtsspiel gegen die Füchse Duisburg in die Saison. „Ich bin froh, dass die Vorbereitung jetzt vorbei ist. Gegen Duisburg werden wir sehen, wo wir wirklich stehen“, sagt Hohenberger.
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(Oberliga/Rosenheim) PM Mit dem Beginn der Hauptrunde der neuen Saison 2017/2018 startet der Premiumsponsor „Flötzinger Bräu“ zusammen mit den Starbulls Rosenheim den sogenannten „Flötzinger-Bierometer“! Dabei sponsert das Traditionsunternehmen der Familie Steegmüller 5-Liter Freibier für jedes geschossene Starbulls Tor.
(Foto: Flötzinger Bier)
Volltreffer für alle Fans der Starbulls Rosenheim kurz vor dem Start in die Oberligasaison 2017/2018: Ab dem ersten Auswärtsspiel der Grün-Weißen am 29.09.2017 gegen den EHC Waldkraiburg, sponsert die Flötzinger Brauerei Rosenheim 5-Liter Freibier für jedes in dieser Saison geschossene Starbulls Pflichtspieltor.
„Die Starbulls Rosenheim und die Flötzinger Brauerei sind zwei absolute Institutionen unserer Stadt und passen daher perfekt zusammen. Als Partner der Starbulls ist Flötzinger vor allem auch ein Partner der Fans. Unser neuer Bierometer ist daher eine Aktion für alle Freunde des Rosenheimer Eishockey, mit denen wir uns gemeinsam auf viele Treffer unserer Grün-Weißen in der neuen Saison freuen“ sagt Flötzinger Gebietsverkaufsleiter Gabriel Krüger.
„Ab sofort können unsere treuen Fans bei jedem Tor zweimal feiern! Einmal wegen des Treffers für unsere Starbulls und anschließend zusätzlich wegen den 5-Litern köstlichen Freibiers der Flötzinger Brauerei! Zusammen mit unserem Premiumpartner hoffen wir, dass sich unsere offensive Spielweise in viele Tore umwandeln wird“ so Vorstand Thaller.
Der jeweils aktuelle Stand des sogenannten „Flötzinger Bierometer“ kann jederzeit auf der Website der Starbulls Rosenheim unter www.starbulls.de eingesehen werden und wird in Zukunft auch nach jedem Heimspieltor im emilo-Stadion verkündet. Die Gesamtmenge an Litern wird am Ende der Saison im Rahmen einer Saisonabschlussfeier an alle anwesenden Fans des Rosenheimer Eishockey ausgeschenkt!
Keine Sorge: Dabei wird auch jeder Besucher bedacht, der entweder kein Bier mag oder noch keines trinken darf. Es ist für alle Geschmäcker und Altersklassen gesorgt!
v.l.n.r.: Andreas Steegmüller-Pyhrr, Marisa Steegmüller, Daniel Malguth, Gabriel Krüger
Foto: Starbulls Rosenheim | Daniel Malguth
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(Oberliga/Selb) PM Generalprobe gelungen. Unsere Wölfe feiern gegen den Nordoberligisten EXA IceFighters Leipzig einen verdienten 5:1 Heimerfolg und blicken mit weiterem neu getankten Selbstvertrauen auf den Saisonauftakt am kommenden Freitag in Memmingen. Unser Team zeigt sich gegenüber den letzten Auftritten in allen Bereichen stark verbessert.
(Foto:Mario Wiedel)
Positiv einerseits die guten Torhüterleistungen von Deske und Kümpel, die der Abwehr Stabilität verlieh, andererseits gefiel das Wolfsrudel auch durch eine konsequentere
Chancenverwertung im Torabschluss. Besonders erwähnenswert: der couragierte und herzerfrischende Auftritt unserer „jungen Wilden“ Silbermann und Klughardt.
Blitzgegentor lässt Wölfe kalt
Ohne die erkrankten Geisberger, Böhringer und Neumann- dafür wieder mit Moosberger und Dorr – Wölfe-Coach Thom muss einige Umstellungen vornehmen und beweist dabei ein glückliches Händchen. Der erst 17jäghrige Klughardt darf sich im Paradeblock neben Mudryk und Piwowarczyk beweisen und es ist Klughardt, der die erste gute Torszene für unsere Wölfe hat, aber an Goalie Hoffmann scheitert. Wenig später ist es erneut das Selber Nachwuchstalent, der mustergültig Mudryk in Szene setzt, der zum 1:1 ausgleicht und das frühe Führungstor der Gäste (nach nur 53 Sekunden) vergessen lässt. Beide Teams sind offensiv ausgerichtet mit ausgeglichenen Spielanteilen, die beiden Goalies dürfen sich desöfteren auszeichnen. Fortan kommen aber unsere Wölfe besser ins Rollen, mehr als verdient der Führungstreffer. Kolb nimmt aus dem Hinterhalt Maß und der Puck zappelt im Netz. Dorr kurz danach bringt Gäste-Goalie Hoffmann in Bedrängnis, aber auch im Gegenzug ist Deske auf dem Posten und klärt gegen Eichelkraut. Goldrichtig vom Zeitpunkt her fällt das 3:1 durch Gare, dem ein feines Zuspiel durch Youngster Silbermann, der neben Routinier Ondruschka eine gute Leistung bot, vorausging.
Wölfe stehen bombensicher
Auch wenn der Mittelabschnitt torlos endete, langweilig war es keineswegs. Ein gutes Überzahlspiel der Leipziger bringt nichts ein, denn unsere Wölfe stehen bombensicher, auch bei 5/5 lassen unsere Jungs sehr wenig zu. Und alles was durchkommt, ist sichere Beute von Deske, der fehlerfrei nach 30 Minuten für Kümpel
Platz macht. Letzterer darf gleich mit zahlreichen guten Paraden sein Können demonstrieren. Die größte Chance auf den Führungsausbau vergibt Schiener, der durchgebrochen an Leipzigs Nr. 31 scheitert.
Youngster im Stile eines Torjägers
Die Gäste aus der Messestadt beginnen mit wütenden Angriffen, scheitern aber immer wieder an Kümpel, der starke Abwehrparaden zeigt. Gare und Kolb vergeben jeweils in Überzahl, wenig später holt Pozivil aus und feuert von der blauen Linie – Moosberger fälscht unhaltbar zum 4:1 ab. Den Schlusspunkt setzt das „Leichtgewicht“ im Selber Team. Klughardt, von Mudryk sehenswert in Szene gesetzt, schließt im Stile eines Torjägers unhaltbar zum 5:1 Endstand ab. Unschön und unnötig in einer ansonst fairen Partie der von Leipzig´s Tramm angezettelte Faustkampf mit Penc. Für den Selber Förderlizenzspieler endete das Spiel vorzeitig mit einer blutenden Verletzung im Gesicht.
Selber Wölfe : EXA IceFighters Leipzig 5:1 (3:1; 0:0; 2:0)
Tore: 1. Min. 0:1 Velecky (Farrell); 6. Min. 1:1 Mudryk (Klughardt); 12. Min. 2:1 Kolb (Dorr); 18. Min. 3:1 Gare (Ondruschka); 46. Min. 4:1 Moosberger (Pozivil, Gare); 50. Min. 5:1 Klughardt (Mudryk)
Strafzeiten: Selb 14; Leipzig 12
Schiedsrichter: Feistl (Schlotthauer, Velkoski)
Zuschauer: 835
Selber Wölfe: Deske (ab 31. Min. Kümpel) – Ondruschka, Silbermann, Kolb, Pozivil, Müller, Kremer – Piwowarczyk, Mudryk, Klughardt, Moosberger, Gare, Dorr, Schiener, Hördler, Penc, Heinz
EXA IceFighters Leipzig: Hoffmann (Roßberg) – Virch, Raaf-Effertz, Tramm, Zink, Weber – Fischer, Patocka, Farrell, Eichelkraut, Martin, Velecky, Albrecht, Komnik, Schneider
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(Oberliga/Hannover) (Louis Biernacka) Das letzte Testheimspiel stand an in der Hus de Groot Eisarena. Zu Gast waren die Saale Bulls aus Halle, was ein spannendes Spiel auf Augenhöhe voraussagte. Das Spiel begann direkt intensiv und abwechselungsreich. Chancen gab es auf beiden Seiten, wo die Schlussleute Björn Linda auf Seiten der Scorpions und Kevin Beech bei den Saale Bulls gute Leistungen zeigten.
(ChrisGar Photographie)
Nach 13 Minuten traf Georg Albrecht zum Spieleröffner indem er einen Schuss von Eric Wunderlich abfälschte und unhaltbar für Linda machte. Danach kamen die Hausherren besser in die Partie. Bedingt durch eine Fünf gegen Drei Überzahl kamen die Scorpions in Person von Sebastian Lehmann zum Ausgleich, als dieser per Tip In den Pass von Patrick Schmid verwertete. Ausgeglichen ging es dann in das Mitteldrittel, welches qualitativ das Schwächste war. Immer wieder kam es zu Ungenauigkeiten auf beiden Seiten. Zum Gegentor für die Scorpions führte ein Puckverlust in der 22. Spielminute im Mitteldrittel, welcher dann von Jan Niklas Pietsch ausgenutzt wurde. Danach waren die Hallenser am Drücker und bauten mehr Druck auf und kamen immer wieder zu guten Einschussmöglichkeiten. Gefördert von einer der vielen Überzahlmöglichkeiten bauten die Saale Bulls die Führung aus. Nathan Burns zog mit einem satten Schlagschuss von der blauen Linie ab und traf zum 1:3.
Im letzten Drittel kamen die Hausherren nochmal motiviert und diszipliniert aus der Kabine und wollten das Spiel noch nicht abschenken. Der starke Patrick Schmid setzte den Hallenser Dreschmann unter Druck und nahm ihm den Puck ab, machte noch zwei Schritte und haute anschließend den Puck in die Maschen. Doch bereits knapp zwei Minuten später stellte der Ex-Skorpion Max Schaludek den alten Abstand von zwei Toren wieder her. Den Deckel machte Georg Albrecht mit seinem zweiten Tor am Abend, drei Minuten vor Ende drauf.
Bereits am kommenden Sonntag kreuzen beide Teams in Halle die Schläger zum letzten Test, vor der regulären Saison.
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Spiel vom 22.09.2017
Hannover Scorpions - Halle Saale Bulls 2:5
Tore:
0:1 G. Albrecht Assist: Wunderlich
1:1 Lehmann Assist: Schmid, Fischer
1:2 Pietsch Assist: Spöttel
1:3 Burns Assist: Cameron
2:3 Schmid
2:4 Schaludek
2:5 G. Albrecht Assist: May
Zuschauer: 591
Strafen:
Scorpions: 16 Minuten
Saale Bulls: 8 Minuten
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(Oberliga/Hannover) PM „Andrej hat noch richtig Lust und wir wollten ihn sehr gerne“, so Sportchef Eric Haselbacher am Mittwoch Vormittag, als er die Verpflichtung von Andrej Strakhov der großen Fangemeinde der Scorpions mitteilte.
( Foto Christopher Garcia )
Strakhov, 38 Jahre alt, in Moskau geboren (91 kg / 191cm), kann allein in Deutschland auf 301 DEL und 142 DEL 2 Spiele zurückschauen. Der gebürtige Russe mit deutschem Pass, hat außerdem 44 Spiele in der KHL (Kontinental Hockey League), der stärksten Liga nach der NHL, gespielt.
„Dass dieser erfahrene Verteidiger in der kommenden Saison für uns verteidigt, ist ein großer Erfolg für uns“, so die beiden Coaches Dieter Reiss und Peter Willmann. Bereits am Freitag, den 22. September 20:00 Uhr in der hus de groot EISARENA, wird Strakov beim letzten Heimspieltest in der Wedemark vor Beginn der Punktspiele, am 1. Oktober 18:30 Uhr gegen die Tilburg Trappers, für die Scorpions auflaufen.
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(Oberliga/Memmingen) PM Der ECDC Memmingen hat das letzte Heimspiel der Vorbereitung mit 5:4 gewonnen. Gegen den Bayernligisten aus Landsberg taten sich die Indians aber lange Zeit sehr schwer. Nun folgt noch ein weiterer Test beim Ligakonkurrenten Lindau, ehe es am 29.09. gegen Selb in der Oberliga um Punkte geht.
( Foto ECDC Memmingen / Zwibel )
Die Indians starteten recht gut in das letzte Testspiel vor eigener Kulisse. Einige Chancen wurden herausgespielt und die Gäste bereits früh unter Druck gesetzt. Bereits nach sechs Minuten war Kontingentspieler Haluza dann erfolgreich und brachte die Rot-Weißen in Führung. Knapp zehn Minuten später legte Timo Schirrmacher einen weiteren Treffer nach, indem er einen Schlagschuss gekonnt abfälschte. Ärgerlich für die Maustädter war dann aber der Gegentreffer kurz vor der Pause, welchen die „Riverkings“ in eigener Überzahl erzielen konnten. Im zweiten Abschnitt ließen die Indians dann den Elan vom Anfang der Partie größtenteils vermissen, der Gast kam zum Ausgleich und konnte das Spiel offener gestalten.
Antti Miettinen schlug dann in der 28. Minute im Powerplay zu und brachte die Hausherren erneut in Führung. Doch damit war der Mittelabschnitt noch nicht beendet. Aufgrund einiger Unachtsamkeiten in der Defensive fingen sich die Memminger zwei weitere Gegentreffer ein und mussten plötzlich einem Rückstand hinterherlaufen. Diesen Rückstand versuchten sie dann im Schlussabschnitt zu egalisieren, was ihnen durch den starken Haluza in der 47. Minute gelang. In der Folge kamen beide Teams zu guten Möglichkeiten, das einzige weitere Tor des Abends fiel aber nach einer Energieleistung von Publikumsliebling Antti Miettinen, der nach einem Solo den Puck mit der Rückhand in den Winkel schlenzte und damit den Memminger Sieg perfekt machte.
Die Indians gehen somit siegreich ins letzte Test-Wochenende, an dem sie lediglich ein weiteres Spiel zu absolvieren haben. Die Maustädter treten hier beim Ligakonkurrenten EV Lindau an, gegen den sie vor wenigen Tagen noch knapp gesiegt hatten. Die Memminger erhoffen sich weitere Erkenntnisse bei der Reihenzusammenstellung und werden versuchen Sperren und Verletzungen zu vermeiden. Kontingent-Verteidiger Rory Rawlyk zumindest, feierte bereits gegen Landsberg sein Comeback und scheint bereit für den Ligastart am 29.09. Dann geht es für die Indians, im ersten Oberliga-Spiel der Vereinsgeschichte, gegen den VER Selb. Ein echter Kracher am Hühnerberg, der von en zahlreichen Fans bereits sehnsüchtig erwartet wird.
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(Oberliga/Rosenheim) PM In Kooperation mit dem Filmproduktionsunternehmen „hallomedia“ aus Rosenheim haben die Starbulls Rosenheim im Sommer mehrere Kurzclips zum Thema „Starbulls – Heiß auf Eis“ produziert.
( Foto Starbulls Rosenheim )
Das Filmteam um Hans Peter Hubbauer und Starbulls Marketingleiter Andreas Huber hat insgesamt sechs hochwertige Videoclips produziert, welche in Kürze via „BullsTV“ auf dem Videoportal YouTube und über alle Social-Media-Kanäle des Vereins zu sehen sein werden. Dabei bilden immer zwei Videos eine zusammenhängende Story und sind somit als Ganzes zu sehen. Vor der Kamera standen dabei mehrere Eishockeyspieler aus dem Team der Starbulls Rosenheim, darunter zum Beispiel Kapitän Tobias Draxinger und Torhüter Lukas Steinhauer.
Bereits im April 2017 wurden die ersten Gespräche zu diesem Projekt geführt und läuteten damit eine lange Planungsphase zwischen dem Starbulls Marketingteam und der Rosenheimer Filmproduktionsfirma „hallomedia“ ein. Im Anschluss wurden verschiedenste regionale Locations unter die Lupe genommen und mit viel kreativer Arbeit die Drehbücher zu allen Clips entwickelt. Abschließend wurden die Kurzvideos den ganzen Sommer über mit viel Witz und Charme produziert, geschnitten und final bearbeitet.
„Wir wollten uns von den üblichen Saisonintro- bzw. Imagevideos abheben und haben dafür die Serie „Starbulls – Heiß auf Eis“ geschaffen. Zusammen mit „hallomedia“ ist in unsere Augen ein tolles Produkt gelungen, welches die Vorfreude auf die neue Saison 2017/2018 weiter steigert und auch zeitlos für weitere Präsentationen des Vereins eingesetzt werden kann. Mit dem Slogan „Starbulls – Heiß auf Eis“ wollen wir die Botschaft und das Gefühl des Aufbruchs und des Angriffs auf eine erfolgreiche Zukunft für unseren Verein vermitteln.
Der besondere Dank der Starbulls Rosenheim gilt dem Team um Hans Peter Hubbauer für die hervorragende Arbeit, Konzeption und Umsetzung“, so Starbulls Marketingleiter Andreas Huber.
hallomedia unter der Leitung von Hans Peter Hubbauer ist ein Filmproduktionsunternehmen, das sich unter anderem auf die Konzeption und die Produktion von Werbespots und Dokumentationen spezialisiert hat. Außergewöhnliche Perspektiven und Blickwinkel aus der Luft, unter Wasser oder aus dem Outdoor-Bereich zeichnen hallomedia-Produktionen aus. Der Maßstab der Rosenheimer Filmschmiede liegt in einer zielgerichteten Umsetzung in Profiqualität.
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(Oberliga/Sonthofen) PM Der ERC Sonthofen präsentiert am Freitagabend seine Mannschaft auf eine in der Region eher ungewöhnliche Art. In den Jahren des Vereins richtete jeweils ein Sponsor das Event in seinen heiligen Hallen aus. Jetzt gibt es eine so genannte „Skillz-Competition“ als Event in der Eissporthalle in Sonthofen und die hat es in sich!
(Foto: ERC Sointhofen / Alexander Fleischer)
Nett lächeln, Hände schütteln, mit den Fans ins Gespräch kommen und etwas essen und trinken - Genau das dürfen Torfrau Jennifer Harß und ihre männlichen Kollegen am Freitagabend auch, allerdings erst später. Denn: Nach einem öffentlichen Training ab 18 Uhr wird das Eis bereitet und ab 19:45 Uhr die Mannschaft vorgestellt. Neu: Die Schlittschuhe bleiben an!
Nachdem die Bulls aufs Eis gekommen sind, zeigen sie in einem Wettbewerb was sie so alles draufhaben. Die Fans dürfen mitfiebern wer der schnellste Eisläufer beim ERC ist oder wer den härtesten Schuss abgibt. Zwischendurch stellen sich die Eishockeyspieler den Fragen von Stadionmoderator Thomas Häuslinger. Zum krönenden Abschluss treten zwei zuvor zusammengestellte Mannschaften in einem Spiel gegeneinander an. Für Action ist also in jedem Fall gesorgt. Zur Verpflegung haben der untere Kiosk und das Overtime geöffnet. Der Eintritt ist frei.
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(Oberliga/Selb) PM Aufwärtstrend nicht von Erfolg gekrönt. Trotz einer guten Leistung müssen sich unsere Wölfe gegen Leipzig geschlagen geben. Coach Henry Thom zeigt sich mit der gezeigten Leistung nicht unzufrieden, bemängelt aber die fehlende Chancenverwertung.
(Foto: Mario Wiedel)
Die Partie startet mit einem Paukenschlag. Nach lediglich 39 Sekunden lässt Schneider die heimischen Fans in der kW-RENT EISARENA zum ersten Mal jubeln. Unsere Jungs offenbar noch nicht auf dem Eis. Danach legen auch wir den Vorwärtsgang ein, stehen taktisch gut und präsentieren uns ganz anders als noch am Sonntag in Halle. Die erste Chance bietet sich unserem Förderlizenzspieler Penc, der aber am Goalie der Hausherren scheitert. Jubeln dürfen zunächst wieder die Sachsen. Pozivil hütet die Strafbank und wieder ist es Schneider, der seine Farben mit 2:0 in Front schießt. Dass auch wir Überzahl können, beweist Kapitän Ondruschka. Er packt von der blauen Linie den Hammer aus und versenkt die Hartgummischeibe im Kasten
zum 1:2-Anschlusstreffer.
Intensives Spielgeschehen
Auch im Mittelabschnitt müssen wir einen schnellen Gegentreffer einstecken. Der Leipziger Komnik fährt einen Konter und überwindet unseren Goalie Deske, der bei diesem Treffer keine Abwehrchance hat. Nun kommt mehr Härte ins Spiel und die Partie wird hitziger. Leitwolf Ondruschka nimmt sich einen Gegenspieler zur Seite und muss, genau wie Wölfe-Crack Heinz, die Strafbank hüten. Trotzdem stehen wir auch in Unterzahl stabil und verhindern einen höheren Rückstand. Auch in der Folgezeit erarbeiten wir uns gute Torszenen, aber es fehlt das nötige Scheibenglück bzw. die letzte Konsequenz beim Torabschluss.
Konter bricht uns das Genick
Im letzten Drittel verbuchen unsere Wölfe mehr Spielanteile, doch der Goalie der Sachsen hat an diesem Abend einen Sahnetag. In der 51. Minute kann Schneider dann mit einem blitzsauberen Konter seinen dritten Treffer an diesem Abend erzielen. Genau 4 Sekunden vor der Schlusssirene markiert Mudryk das 4:2. Trotz der Niederlage liefern wir ein Spiel auf Augenhöhe. Die bessere Chancenverwertung dürfen jedoch die Gastgeber für sich verbuchen.
EXA IceFighters Leipzig : Selber Wölfe 4:2 (2:1; 1:0; 1:1)
Tore: 1. Min. 1:0 Schneider (Albrecht, Virch); 16. Min. 2:0 Schneider (Eichelkraut, Weber); 18. Min. 2:1
Ondruschka (Mudryk, Piwowarczyk); 24. Min. 3:1 Komnik; 51. Min. 4:1 Schneider (Albrecht, Virch);
60. Min. 4:2 Mudryk (Pozivil, Ondruschka)
Strafzeiten: Leipzig 27; Selb 10
Schiedsrichter: Salewski (Cepik/Linnek)
Zuschauer: 480
EXA IceFighters Leipzig: Roßberg (Hoffmann, Arnsperger) – Virch, Damian, Hofverberg, Weber, Tramm, Miethke, Zink, Martin, Raaf-Effertz, Paavilainen, Velecky, Berger, Fischer, Patocka, Schneider, Farrell, Komnik, Eichelkraut, Albrecht
Selber Wölfe: Deske (Kümpel) – Ondruschka, Kolb, Pozivil, Müller, Böhringer, Kremer, Silbermann – Piwowarczyk, Mudryk, Geisberger, Schiener, Gare, Penc, Neumann, Hördler, Heinz
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