Oberliga - Pink in the rink: Eisbären Regensburg unterstützen Pinktober-Bewegung

 

(Oberliga/Regensburg) PM ab morgen ist es wieder soweit: Der Oktober steht ganz im Zeichen des Kampfes gegen den Brustkrebs und hierbei gehen die Eisbären Regensburg mit gutem Beispiel voran.

 

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(Foto: Melanie Feldmeier)

 


In Sportkreisen, insbesondere im Eishockey, ist es weit verbreitet, im Oktober durch Trikots oder durch pinkfarbene Ausrüstungsgegenstände auf die Brustkrebs-Thematik aufmerksam zu machen. Dabei werden Spenden gesammelt, um die Forschung in diesem Bereich weiter zu verbessern. Deshalb werden ab dem 01. Oktober die Eisbären Regensburg während des “Pinktobers“ all ihre Heimspiele in extra dafür angefertigten Trikots auflaufen.

 


Die Jerseys sind in derselben Qualität, wie die Heim- und Auswärtstrikots und haben somit Namen und Nummer gesteckt, was ein absolutes Alleinstellungsmerkmal ist. Um das Ganze einer Organisation zukommen zu lassen, die sich diesem Thema widmet, werden die Eisbären diese Trikots nicht verkaufen, sondern lediglich die Game-Worn-Trikots versteigern, um so viel Erlös wie nur möglich zu bekommen.

 

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Oberliga - Rosenheim eine gute Nummer zu groß für den EHC Waldkraiburg

 

(Oberliga/Waldkraiburg) PM Der EHC Waldkraiburg hat sein Auftaktmatch in die Oberliga Süd 2017/ 2018 verloren. Am Freitagabend unterlag das Team von Trainer Sergej Hatkevitch dem Zweitligaabsteiger Rosenheim vor famoser Kulisse in der Raiffeisen Arena mit 0:6. So klar dieses Ergebnis klingen mag, die Löwen verkauften sich mehr als anständig und die Starbulls zählen in diesem Jahr nicht zu den Gegnern, mit denen man sich dauerhaft und in Bestbesetzung auf Augenhöhe befindet.

 

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( Foto Paolo Del Grosso )


 

 

Eine Aktion in der 37. Minute in der Raiffeisen Arena am Freitag hatte so etwas wie Symbolcharakter für das Spiel. Ken Neil, Waldkraiburgs Kanadier mit der Nummer 92 und 1,73 Meter groß und rund 70 Kilo schwer, legte sich mit Rosenheims Verteidiger Tobias Draxinger an. Eine relativ aussichtlose Angelegenheit wie Neil aber auch schnell feststellen musste, gegen den 1,91 Meter großen und knapp 100 Kilogramm schweren Verteidiger mit 11 Jahren Erstligaerfahrung. Einfach eine andere Gewichtsklasse und so sah es auch in den 60 Minuten auf dem Eis zwischen Waldkraiburg und Rosenheim aus.

 

 

Die Gäste aus Rosenheim waren einfach immer einen Schritt schneller: Auf dem Eis, wie auch im Kopf. Und während man sich bei den Löwen nach der Puck-Annahme erst einmal überlegte, wohin man nun passen würde, hatten die Starbulls mit ihrem Zweitliga-Kader das Spielgerät bereits weitergepasst. Somit war recht früh klar, dass dies für die jungen Löwen eher ein Spiel wird, in dem man viel lernen und mitnehmen kann. Zwar hatte Christof Hradek nach 87 Sekunden und tollem Pass von Lukas Wagner bereits das 1:0 auf dem Schläger- doch war das Tor von Rosenheims Schlussmann Lukas Steinhauer verschoben worden und der Puck ging daher ganz knapp am linken Pfosten vorbei. Dass es dann eventuell ein ganz anderes Spiel geworden wäre, gab auch Starbulls-Coach Manuel Kofler auf der Pressekonferenz nach dem Spiel zu Bedenken- allerdings konnte er sich dank der Klasse seines Teams diese Gedanken früh schenken.

 

 

Denn nur 30 Sekunden nach dem nicht-gegebenen Treffer traf Rosenheims Thomas Reichel relativ freistehend zum 0:1 (01:57). Kurz darauf gerieten die Waldkraiburger in doppelte Unterzahl und erneut benötigten die Rosenheimer nur 30 Sekunden, um daraus Kapital zu schlagen: Michael Fröhlich, der von Zweitligist Kaufbeuren gekommen war, durfte jubeln (06:08). Knapp fünf Minuten vor dem Ende nutzten die Starbulls erneut ein Überzahlspiel- diesmal nach 13 Sekunden- und Michael Baindl traf zum ersten Pausenstand (15:27). Damit endete ein flottes erstes Drittel, in dem der EHC zwar auch Chancen hatte, wirklich gefährlich konnte man der Rosenheimer Top-Truppe aber nicht werden, weil meist die Zielgenauigkeit fehlte. Korbinian Sertl im EHC-Tor war am wenigsten ein Vorwurf zu machen, denn ohne den starken Rückhalt wäre am Ende ein anderes Ergebnis an der Videowand gestanden.

 

 

Im zweiten Drittel kam Matthias Bergmann dann früh und unbedrängt zum Abschluss und stellte auf 4:0 mit einem Schlagschuss, der sich sehen lassen konnte (25:32), im Schlussdrittel legten Petri Lammassaari erneut in Überzal (41:55) und nochmals Michael Fröhlich nach (47:05). Löwen-Trainer Hatkevitch nahm seine Spieler aber in Schutz, sprach schon während des letzten Drittel viel- besonders mit den jungen Akteuren- und erklärte nach Abpfiff, dass sie zwar enttäuscht in der Kabine saßen, er sie aber wieder aufbauen wird, bis zu den nächsten Spielen, am Sonntag in Peiting, am Freitag in Miesbach und am kommenden Sonntag zuhause gegen Regensburg.

 

 

Zum Spiel nach Miesbach am Freitag, den 6. Oktober 2017, soll wieder ein Fanbus fahren. Treffpunkt ist um 17:30 Uhr an der Raiffeisen Arena, Spielbeginn um 20:00 Uhr. Der Fahrpreis liegt bei 15 € und mindestens 35 Mitfahrer braucht es bis Mittwochabend. Anmelden kann man sich Online über die Homepage des EHC, außerdem wie üblich per Direktnachricht über die Facebook-Seite der Löwen oder per Email an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

 

Tore

0:1 01:57 Reichel Th. (Bucheli D., Zick F.)

0:2 06:08 Fröhlich M. (Bucheli D., Baindl M. PP2)

0:3 15:27 Baindl M. (Fröhlich M., Daxlberger D. PP1)

0:4 25:32 Bergmann M. (Reichel T., Nättinen J.)

0:5 41:55 Lammassaari P. (Draxinger T., Reichel Th. PP1)

0:6 47:05 Fröhlich M. (Daxlberger D., Gottwald Ch.)

 

Strafen: EHC Waldkraiburg 10 Strafminuten, Starbulls Rosenheim 6 Strafminuten

 

Zuschauer: 1933

 

 


 

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Oberliga - Perfekter Start der Eisbären Regensburg mit Sieg im Derby

 

(Oberliga/Regensburg) PM In einem klasse Eishockeyspiel im Eisstadion am Gutenbergweg entführen die Eisbären Regensburg vor 3.093 Zuschauern drei Punkte und zeigen sofort, dass sie eines der Top-Teams der Liga sind.

 

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( Foto Eisbären Regensburg )


 

 

Über 800 Fans waren aus der Domstadt mit nach Landshut gereist, um dem Auftakt in die neue Spielzeit beizuwohnen. Sie wurden Zeuge davon, dass bei den Eisbären für den privat verhinderten Felix Schwarz DNL-Akteur Davide Vinci ins Aufgebot rückte und dieser zeigte eine tadellose Leistung. Bei den Gastgebern, die mit Billy Trew einen neuen Kapitän gefunden haben, der in den letzten beiden Jahren dieses Amt bei den Regensburgern inne hatte, waren keine Ausfälle bekannt.

 

 

Im EVL-Kasten stand Max Englbrecht, ebenfalls mit Regensburger Vergangenheit, wie so einige Spieler bei den Niederbayern und bei den Eisbären war Peter Holmgren der Starting-Goalie. Beide sahen von Beginn an, wie ihre Vorderleute konzentriert zu Werke gingen und zunächst keine Großchancen zuließen. In der 7. Minute wurde es aber zum ersten Mal gefährlich und zwar vor dem Hausherren-Tor. Englbrecht musste einen Schuss von Bosas prallen lassen, Gajovsky war sofort zur Stelle und setzte die Scheibe nur an den Pfosten. Minute 11 bot für den Gast sogar eine noch größere Chance, in Führung zu gehen, denn gleich zwei Landshuter Cracks brummten in der Kühlbox, jedoch war das Eisbären-Visier noch nicht richtig eingestellt. Arnoldas Bosas traf einmal die Latte und einmal den Pfosten, sodass die Gastgeber sich bedanken durften, nicht mit zwei, drei Toren Rückstand in die erste Pause gehen zu müssen.

 

 

Eine alte Weisheit im Sport sagt schon immer: Wer vorne die Tore nicht macht, bekommt sie eben hinten. Das lag auch ab Drittel zwei ziemlich schnell in der Luft, denn EVL-Coach Axel Kammerer schien in der Pause die richtigen Worte gefunden zu haben. Landshut nahm im Mittelabschnitt das Zepter in die Hand und drückte immens auf EVR-Goalie Peter Holmgren. Der Deutsch-Schwede bewies aber ein ums andere Mal Ruhe und bewahrte seine Teamkollegen vor einem Rückstand. Als Hauptschiedsrichter Kannengießer, der sehr kleinlich pfiff und nicht wirklich eine Linie erkennen ließ, in der 36. Spielminute Jason Pinizzotto auf die Strafbank beorderte, schlug dessen alter Teamkollege David Wrigley für den EV Landshut zu. Einen Doppelpass auf engstem Raum schloss der Kanadier zur umjubelten 1:0-Führung für die Niederbayern ab. Es dauerte aber nur 35 Sekunden, bis die Eisbären zurückschlugen und den befreienden Ausgleich bejubelten. Diesmal waren die Oberpfälzer in Überzahl, Nikola Gajovsky bestach wieder einmal durch seine Spielmacherqualitäten und bediente Bosas mit einem traumhaften Traumpass. Das 1:1 per Direktabnahme war für den Litauer dann nur noch Formsache (37.).

 

 

Somit war für die letzten zwanzig Minuten weiterhin alles offen und schon kurz nach Wiederbeginn hatten die Schützlinge von Eisbären-Dompteur Peppi Heiß die erste dicke Chance. Yannik Baier war in Minute 42 auf und davon, umspielte Max Englbrecht mit einem sehenswerten Move und hatte Pech, dass er am Pfosten des Heimtores scheiterte. Die Eisbären zeigten sich nun wieder von ihrer stärksten Seite und zwangen den Hausherren ihr Spiel auf. Dafür wurden sie auch belohnt. Erneut waren Arnoldas Bosas und Nikola Gajvosky die Hauptakteure, als der nächste Treffer viel. Regensburg gewann im eigenen Drittel die Scheibe, Bosas öffnete mit einem langen Pass auf Gajovsky das Spiel und als der scharfe Rückpass in den Slot kam, lenkte Bosas diesen unhaltbar zur 2:1-Gästeführung ins Netz (46.). Landshut zeigte sich davon beeindruckt und kassierte bereits 130 Sekunden später den nächsten Genickschlag.

 

 

Jason Pinizzotto arbeitete hart mit Peter Flache in der Ecke, platzierte sich danach im Slot und genau dort brachte Peter Flache das Spielgerät auch hin. Der erfahrene Deutsch-Kanadier Pinizzotto zeigte dort seine Torjäger-Qualitäten und traf trocken zum 3:1 für seine Farben. Landshut versuchte danach nochmal alles, nahm schon gut zehn Minuten vor Ende eine Eiszeit und in der Schlussphase den Torhüter zu Gunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis, der Derbysieger hieß aber trotzdem nach 60 Minuten Eisbären Regensburg und das mehr als nur verdient.

 

 

Die Truppe von Peppi Heiß überzeugte zum Start viele Skeptiker, die dem Team diesen Auftakt nicht zugetraut hatten. All das stärkt die Vorfreude auf den kommenden Sonntag, an dem das erste Punktheimspiel in der Oberliga Süd gegen Rückkehrer Miesbach ansteht. Die Partie gegen den TEV beginnt um 18.00 Uhr, der Einlass in die Donau-Arena erfolgt ab dieser Saison schon eineinhalb Stunden vor Anpfiff, das bedeutet um 16.30 Uhr. Das Team und die Verantwortlichen freuen sich auf den Startschuss vor heimischer Kulisse, bei dem einiges geboten sein wird.

 

 

Tore

1:0 (35:41) Wrigley (Reiter-Krogh bei 5-4)

1:1 (36:16) Bosas (Gajovsky, Flache bei  5-4)

1:2 (45:07) Bosas (Gajovsky, Schmitt)

1:3 (47:17) Pinizzotto (Flache, Schmitt)

 

Strafminuten: Landshut 16 – Regensburg 16

 

Schiedsrichter: Kannengießer – Thür, Van der Heyd

 

Zuschauer: 3.093

 

 


 

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Oberliga - Hannover Scorpions demonstrieren ihre Stärke bei den EC Harzer Falken

 

(Oberliga/Hannover) (Louis Biernacka) Mit fünf Siegen aus sechs Testspielen starteten die Hannover Scorpions um Coach Dieter Reiss in die neue Spielzeit.Das gewonnene Selbstvertrauen wurde eindrucksvoll in drei Punkte beim Saisonauftakt gegen die Harzer Falken umgemünzt. Beide Teams trafen bereits in der Vorbereitung aufeinander. Dort lauteten die Endstände 6:1 und 6:3 für die Scorpions.


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(Foto: ChrisGar Photographie)

 


 

 

Die Vorzeichen waren klar gestellt, Hannover Favorit und Harz musste sich auf die Geschlossenheit und Defensive berufen. Aus sicht der Gastgeber klappte dieses nur bedingt. So gab es eine 1:8 Pleite, im von Nebel geplagten Eisstadion in Braunlage. Die Hannoveraner zeigten immer wieder ihre spielerische Klasse mit tollen Spielzügen, meistens initiiert durch die hervorstechenden Budd, Niddery, Bombis oder Lehmann. Bereits in der vierten Spielminute traf der starke Patrick Schmid per Schlagschuss aus spitzen Winkel zur frühen Führung. Kurz danach war es dann Sachar Blank, der einen Schuss von Michael Budd unmittelbar vor Falken Goalie Hessel, abfälschte und zum 0:2 Schlussstand nach Drittel Eins stellte.

 

Das zweite Drittel begann mit dem gewohnten Spielbild, die Gäste feldüberlegen und die Falken konterten und konzentrierten sich vorwiegend auf die Defensivarbeit. Als 90 Sekunden im Mittelabschnitt gespielt waren, war es Chad Niddery, der am kurzen Pfosten von Sebastian Lehmann angespielt wurde und das 0:3 aus Sicht der Hausherren markierte. Einer der bereits angesprochenen Konter sollte nun aber auch zum Torerfolg für die Falken  führen, als Thomas Schmid sich die Scheibe schnappte und diese auf Scorpions-Goalie Linda brachte. Dieser konnte den ersten Schuss noch halten, allerdings war er dann gegen den Nachschuss von Artjom Kostyrev chancenlos. Doch das sollte keinesfalls ein Wendepunkt in der Partie sein. Die Hannoveraner zogen ihren gewohnten Stiefel durch und konnten kurz vor Drittelende noch durch Bombis auf 1:4 erhöhen.

 

Im Schlussabschnitt kamen die Gäste in Spielfreude und hatten gefallen am Tore schießen gefunden, so trafen noch Niddery, Budd, Schmid per Penalty und Bombis zum Schlussergebnis von 1:8.

Beide Teams müssen am Sonntag wieder die Schlittschuhe schnüren. Für die Harzer Falken geht es zu den Crocodiles nach Hamburg und die Hannover Scorpions empfangen in der Huus de Groot Eisarena, internationalen Besuch mit den Tilburg Trappers.

 

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Spiel vom 29.09.2017


EC Harzer Falken - Hannover Scorpions 1:8

Tore:

0:1 Schmid Assist: Strakhov, Niddery
0:2 Blank Assist: Budd, Schütt
0:3 Niddery Assist: Schmid, Lehmann
1:3 Kostyrev Assist: Schmid, Pipp
1:4 Bombis Assist: Budd
1:5 Niddery Assist: Lehmann, Schmid
1:6 Budd Assist: Bombis, Blank
1:7 Schmid - Penalty
1:8 Bombis Assist: Niddery, Budd

Zuschauer: 755

Strafen:

Scorpions: 12 Minuten

Falken: 10 Minuten

 

 

 

 

 


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Oberliga - Sensationeller Saisonauftakt für den ERC Sonthofen

 

(Oberliga/Sonthofen) PM Der ERC Sonthofen startet mit einem 5:1-Erfolg in die neue Saison der Eishockey-Oberliga Süd. Am Freitagabend besiegten die Bulls die EV Lindau Islanders und feierten einen hervorragenden Saisonstart. Überschatten wurde der Sieg von einer Schrecksekunde um EVL-Spieler Phillip Gejerhos. Er wurde in eine Klinik eingeliefert. Ihm geht es aber nach Aussage des Lindauer Trainers Dustin Whitecotton gut und er ist zum Glück nicht schwerwiegend verletzt.

 

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( Foto ERC Sonthofen / Alexander Fleischer )


 


Nach dem ersten Abtasten beider Teams zu Beginn kam Sonthofen immer gefährlicher vor das Tor. Marco Sternheimer wurde beispielsweise noch entscheidend gestört, bevor er hätte abschließen können. Lindau mit einigen wenigen Gelegenheiten, die Andreas Farny in der siebten Spielminute zum Führungstreffer für die Islanders nutzte. „Anschließend wollte der Sonthofer Goalie nichts mehr reinlassen“, so der Lindauer Trainer Dustin Whitecotton in der Pressekonferenz nach dem Spiel. Und Sonthofen kam immer besser ins Spiel: Den überfälligen Ausgleich erzielte Daniel Rau schließlich nach Zuspiel in der zehnten Minute von Martin Guth, der einen überragenden Tag hatte, sowie Sean Morgan. Guth war es auch der etwas mehr als eine Minute vor dem Drittelende auf 2:1 für die Bulls erhöhte. Vladimir Kames und Marco Sternheimer hatten ihm den Puck perfekt zugespielt.

 


Am Anfang des zweiten Drittels erwischten die Lindauer den besseren Start aus der Kabine. Sonthofen benötigte ein paar Minuten bis wieder zwingende Aktionen für die Bulls heraussprangen - Doch Sonthofen hatte ja Martin Guth. Der Spieler mit Nummer 15 auf dem Rücken war heute an vier der fünf ERC-Tore beteiligt und machte zwei Tore, darunter das in der 34. Minute, selbst. Direkt danach große Sorgen um einen Spieler aus den Reihen der Islanders: Phillip Gejerhos bleibt an der Bande hinter dem Tor von Patrick Glatzel liegen. Ein „Check gegen die Bande“ wird von den Schiedsrichtern vermutet, die den Schuldigen in Sonthofens Nummer 12, Maximilian Hadraschek sehen und ihn mit einer Spieldauerstrafe vom Eis schicken. Mit einer Trage wird Gejerhos vom Eis getragen und in eine Klinik eingeliefert. Lindaus Trainer Whitecotton klärt auf der Pressekonferenz auf: Eine Routinemaßnahme, er ist zum Glück nicht schwerer verletzt. 3:1 nach Drittel zwei. Auf dem Highlightvideo ist zu erkennen, das Hadraschek die Strafe zu Unrecht kassiert hat. Dennoch wird er erst wieder beim Auswärtsknaller gegen Memmingen am kommenden Freitag zum Einsatz kommen.

 


Im letzten Spielabschnitt Sonthofen von Anfang an wacher. In der 43. Minute war Martin Guth „nur“ Vorbereiter. Kapitän Fabio Carciola hatte an der blauen Linie gelauert, wurde von Guth bedient und erzielte mit einem Schlagschuss das 4:1 für Sonthofen. Den letzten Treffer des Spiels steuerte schließlich noch Publikumsliebling Marc Sill bei.

 


Lindau konzentriert sich auf das Heimspiel am Sonntag. Die Bulls müssen dagegen auswärts bei den Selber Wölfen ran. „Es gibt keine leichten Spiele“, sagte Heiko Vogler zum Schluss. „Wir müssen weiter voll konzentriert sein - Leichte Gegner gibt es in dieser Oberliga-Süd nicht“, so der Trainer und sportliche Leiter des ERC Sonthofen.

 

 



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Oberliga - Starke Starbulls aus Rosenheim gewinnen zum Auftakt 6:0

 

(Oberliga/Rosenheim) PM Die Starbulls Rosenheim sind erfolgreich in die Spielzeit 2017/18 der Oberliga Süd gestartet. Im Auswärtsspiel beim EHC Waldkraiburg gelang den Grün-Weißen ein deutlicher 6:0-Sieg. Vor knapp 2.000 Zuschauern in der Waldkraiburger Raiffeisen Arena überzeugte die Mannschaft von Manuel Kofler über die gesamte Spielzeit mit einer konzentrierten und disziplinierten Mannschaftsleistung.

 

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( Foto Ludwig Schirmer )

 


 

Die 1.933 Zuschauer, darunter rund 500 Rosenheimer Fans, sahen beide Mannschaften schwungvoll und offensiv beginnen. Schon nach wenigen Sekunden hatte Michael Baindl die große Chance zur Rosenheimer Führung, scheiterte aber frei vor dem Waldkraiburger Torwart Korbinian Sertl. Auf der Gegenseite hatte Christoph Hradek nach Pass von Lukas Wagner die Riesenmöglichkeit zur Löwen-Führung, verfehlte das Tor, das Starbulls-Keeper Lukas Steinhauer bei seinem Rettungs-Reflex verschob, aber knapp. Im Gegenzug setzte sich Fabian Zick an der Bande durch und bediente Thomas Reichel, der frei vor Torwart Sertl zum 0:1 abschloss.

 


Waldkraiburg schien geschockt, konnte den spielfreudigen Starbulls jetzt nur noch wenig entgegen setzen und kassiert mehrere Strafzeiten. Mit zwei Mann mehr schlugen die Starbulls dann in der 7. Minute erneut zu. Michael Fröhlich war mit einem satten Schuss von der blauen Linie erfolgreich, der zum 2:0 hoch im linken Eck einschlug. Und auch ein weiteres Überzahlspiel nutzten die Grün-Weißen eiskalt. Erneut zog Fröhlich von der blauen Linie ab, Michael Baindl stand goldrichtig und fälschte unhaltbar zum 0:3 ab (16.). Mit diesem Spielstand ging es in die erste Pause.

 


Im zweiten Drittel erhöhte Matthias Bergmann freistehend vor Korbinian Sertl zum 0:4 (26.); Thomas Reichel hatte die Scheibe in der Rundung erkämpft und perfekt aufgelegt. Es folgte die einzige Phase der Partie, in der die Gastgeber einige Löcher in die Rosenheimer Defensive reißen konnten und für einige Minuten auch die Regie auf dem Eis übernahmen. Brent Norris und Michael Trox (32.) sowie Kenneth Neil (34.) hatten Chancen zu einem Treffer, verfehlten das Gästetor aber jeweils knapp.

 


In den letzten Spielminuten des zweiten Drittels und im gesamten abschließenden Spielabschnitt hatten die Grün-Weißen aber wieder alles im Griff. Petri Lammassaari fälschte in Überzahl einen Schuss von Tobias Draxinger unhaltbar ins Kreuzeck zum 0:5 ab (42.), ehe Michael Fröhlich in der 48. Minute den Schlusspunkt zum 0:6 setzte. Dominik Daxlberger hatte nach einem schönen Solo per Rückhand perfekt aufgelegt.

 


Starbulls-Coach Manuel Kofler zeigte sich nach dem Spiel überglücklich: „Wir sind sehr froh, dass wir das Auftaktspiel gewonnen haben. Wir haben uns auf kämpfende Waldkraiburger gut eingestellt, hatten in den ersten Minuten aber auch etwas Glück, dass wir kein Gegentor bekommen haben, denn dann kann das Spiel auch anders laufen. Lukas Steinhauer hat stark gehalten und sich den Shutout verdient. Die gesamte Mannschaft hat eine gute Leistung gezeigt, auf die wir aufbauen können.“

 


Mit dem klaren Auftaktsieg haben die Starbulls noch einmal kräftig die Werbetrommel für das Heimspiel am Sonntag gegen den EV Landshut gerührt, in dem der Gegner nach seiner 1:3 Auftaktniederlage gegen Regensburg nun unter Zugzwang steht. Das Traditionsderby im emilo-Stadion beginnt um 17 Uhr. Karten gibt es online zum Selbstausdrucken auf www.starbulls.de. Auf alle Fälle wird aber auch an der Tageskasse noch ein ausreichendes Kontingent an Stehplatzkarten zur Verfügung stehen.

 

 



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Oberliga Start für die Memmingen Indians misslungen - Selber Wölfe zu stark


(Oberliga/Memmingen) (Christian Diepold)
Der Oberligastart für die Memmingen Indians ist mit einer ernüchternden 1:5 Niederlage gegen die Selber Wölfe misslungen. Zwar lagen die Memmingen nach zwanzig Minuten mit 1:0 in Führung, es reichten den Gästen jedoch nur 5 Minuten im Mittelabschnitt um die Partie zu drehen. 

 

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(Foto Stefan Diepold/eishockey-online.com)

 


Es ist angerichtet - die Eishockeystadt Memmingen traf heute zum Season-Opener 2017/2018 in der Eishockey Oberliga Süd auf die Selber Wölfe.  Das letzte Spiel in der dritthöchsten Spielklasse liegt schon einige Jahre zurück, es war unter dem Vorgängerverein EHC Memmingen im Jahr 2003. In der abgelaufenen Saison wurde das Team von Jan Benda & Co. Bayernligameister, die Gäste aus Selb schieden im Oberliga Viertelfinale aus.

 

 

Mit viel Tempo gingen beiden Teams von Beginn an zu Werke und Joey Vollmer musste bereits nach nur 12 Sekunden den ersten Schuss entschärfen. Die Gäste aus Selb konnten sich einige gute Chancen erspielen und trafen in der 6. Minute durch Dennis Schiener das Lattenkreuz, im direkten Gegenzug legte der Ex-Nationalspieler Jan Benda mustergültig auf Antti-Jussi Miettinen zur 1:0 Führung auf (7.).

 

 

Gegen Mitte des ersten Drittels mussten die Memmingen Indians dann eine doppelte Unterzahlsituation für knapp 35 Sekunden verkraften. Joey Vollmer hielt gewohnt stark und so wurde diese brenzlige Situation schadlos überstanden. Anton Barrein hatte das 2:0 auf dem Schläger, als er direkt von der Strafbank alleine auf Niklas Deske zusteuerte aber am Selber Goalie scheiterte. Gegen Ende des ersten Drittels hatte Gregor Kubail eine weitere fast 100%ige Chance liegen gelassen. Mit der knappen Führung ging es dann für beide Teams in die erste Drittelpause.

 

 

Werden die Memmingen Indians das hohe Tempo weiter mitgehen können ?

 

 

Die Antwort auf diese Frage fiel leider sehr nüchternd aus, denn Selb nutzte zwei Mal eine 5 zu 3 Überzahlmöglichkeit zum Ausgleich durch Dominik Müller (25.) und zur 1:2 Führung durch Kyle Piwowarczyk (26.). Bis zu diesem Zeitpunkt hielt sich die Gegenwähr der Gastgeber in Grenzen, die beste Chance hatten die Oberliga Neulinge in einer Überzahlsituation durch Petr Haluza, doch der Selber Schlussmann hielt die Scheibe mit der Parade des Spiels fest. Danach folgte erneut ein Doppelschlag für die Selber Wölfe durch Landon Gare (38.) und Jared Mudryk (39.) zum 1:4 Zwischenstand nach 40. Minuten.

 

 

Den Schlußabschnitt mussten die Memmingen Indians in Unterzahl beginnen und kaum war diese Situation überstanden trafen die Gäste erneut zum 1:5 durch Herbert Gaisberger. Die Vorlage zu diesem Treffer gab Jared Mudryk der heute ein 4-Punkte Spiel absolvierte (3 Vorlagen, 1 Tor). Die gut gefüllte Halle (1.711) Zuschauer nahm den deutlichen Rückstand mit Humor und feierte trotzdem die Oberligapremiere. Einer der besten Memminger Spieler am heutigen Abend war der Finne Antti-Jussi Miettinen, der in der 47. Minute nur knapp an Niklas Deske scheiterte.

 

In den letzten Minuten der Partie war das Tempo dann raus und so verstrichen die Minuten auf der Anzeigentafel und es blieb beim 1:5 für die Selber Wölfe. 

 

 

Fazit des Spiels:

 

Memmingen konnte das Tempo noch nicht über weite Strecken der Partie mitgehen und nahm zu viele Strafen, dies muss man in den nächsten Spielen abstellen um eine Chance auf Punkte zu haben.

 


ECDC Memmingen Indians - Selber Wölfe 1:5 (1:0|0:4|0:1)

 

Tore:
1:0|07.|Antti-Jussi Miettinen (Jan Benda)
1:1|25.|Dominik Müller (Schiender Dennis, Jared Mudryk) PPT
1:2|26.|Kyle Piwowarczyk (Jared Mudryk) PPT
1:3|38.|Landon Gare (Pozivil Lukas)
1:4|39.|Jared Mudryk (Geisberger Herbert, Ondruschka Florian)

1:5|42.|Herbert Gaisberger (Jared Mudryk)


Zuschauer:

1.711

 


 

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Oberliga - Schiller & Gebert wird neuer Silber-Partner der Eisbären Regensburg

 

(Oberliga/Regensburg) PM Die Eisbären freuen sich einen neuen, #bärenstarken Partner an ihrer Seite zu begrüßen. Mit Schiller & Gebert Hörgeräte sind die Kufencracks noch aufmerksamer, wenn es auf dem Eis darum geht, feines Gehör zu beweisen. Rico Schiller und Marco Gebert arbeiten seit Jahren erfolgreich als Hörgeräteakustiker sowie als Hörtrainer zusammen und verfolgen dabei einen gesellschaftlichen Auftrag.

 

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( Foto Eisbären Regensburg )


 

 

Anders als das Sehen, ist das Hören für die menschliche Interaktion und das Zusammenleben unentbehrlich. Das Verstehen von Sprache, von Lauten und Geräuschen macht den Menschen erst zum Menschen. Aus diesem Grund ist Schiller & Gebert noch eine Sache mehr als nur wichtig: Transparenz im Umgang mit den Kunden und eine ehrliche Preispolitik. Als kleiner Meisterbetrieb können hierbei oft individuell zugeschnittene und preisgünstigere Lösungen angeboten werden. Zu finden sind die sympathischen Hörgeräteakustiker in Bad Abbach, Lappersdorf und Neutraubling.

 

 

„Wir freuen uns sehr, Schiller & Gebert Hörgeräte bei uns begrüßen zu dürfen. Die Gespräche waren stets sympathisch und absolut zielführend. Schnell haben wir erkannt, dass die Eisbären Regensburg und Schiller & Gebert perfekt zusammen passen und sich gegenseitig stärker machen können. Kurz vor Saisonstart ist das auch ein großer Vertrauensbeweis, dass wir einen weiteren Silber-Partner begrüßen können“, so Eisbären-Geschäftsführer Stefan Liebergesell über die neue Kooperation.

 

 


 

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Oberliga - Heiße Auftakt-Derbys: Starbulls Rosenheim starten in die neue Eiszeit

 

(Oberliga/Rosenheim) PM Endlich hat das Warten ein Ende – endlich geht es für die Rosenheimer Eishockeyspieler wieder um Punkte. Und der Auftakt in die Saison 2017/18 der Oberliga Süd könnte für die Starbulls kaum heißer sein: Am Freitag (Spielbeginn 19:45 Uhr) sind die Grün-Weißen beim EHC Waldkraiburg zu Gast. Am Sonntag empfängt die Mannschaft von Trainer Manuel Kofler den niederbayerischen Erzrivalen EV Landshut im emilo-Stadion (Spielbeginn 17 Uhr). Neben vielen Zuschauern und prächtiger Derbystimmung können sich die Starbulls in beiden Spielen auf Gegner gefasst machen, die sich ausweislich der jüngsten Testspielergebnisse in prächtiger Form befinden.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

Freitagsgegner Waldkraiburg ließ in seinem letzten Testspiel am vergangenen Wochenende mit einem 3:0-Heimsieg gegen den hoch gehandelten Ligakonkurrenten Eisbären Regensburg aufhorchen. Zweifacher Torschütze dabei war der Kanadier Brent Norris. Auf ihn und seinen Landsmann Ken Neil – beides Neuzugänge – muss die Starbulls-Defensive ganz besonderes Augenmerk haben. Starbulls-Coach Manuel Kofler erwartet zum Auftakt in der Industriestadt einen kampfstarken Gegner und ein sehr hartes Spiel: „Waldkraiburg hat nichts zu verlieren. Wir können und wollen uns gegen die Favoritenrolle nicht wehren. Aber es ist ein Spiel, das wir nur gewinnen können, wenn wir auch 100 Prozent unserer Leistung abrufen.“

 

 

Spielbeginn am Freitag ist um 19:45 Uhr – und der Derbycharakter des Spiels dürfte für ein gut gefülltes Waldkraiburger Eisstadion mit zahlreichen Starbulls-Fans sorgen. Offiziell fasst die Raiffeisen Arena 2.400 Zuschauer, wobei ausnahmslos Sitzplätze ausgewiesen sind. Tickets – Normalpreis 12 Euro – sind bis 24 Stunden vor Spielbeginn online zum Selbstausdruck buchbar (www.ehcwaldkraiburg.com). An der Tageskasse am Stadion, die um 18:15 Uhr öffnet, werden ebenfalls noch Karten erhältlich sein.

 

 

Das gleiche gilt auch für das mit Spannung erwartete Heimspiel der Starbulls Rosenheim am Sonntag gegen den EV Landshut. „Der Vorverkauf lässt erwarten, dass es im emilo-Stadion richtig kuschlig und stimmungsvoll wird“, freut sich Vorstandsmitglied Marcus Thaller auf eine tolle Derby-Kulisse, zu der auch zahlreiche Gästefans beitragen werden. Nachdem die Stadionkapazität weiterhin bei 4.750 Zuschauern angesiedelt ist, werden aber auch an der Tageskasse noch ausreichend Tickets verfügbar sein.

 

 

Das oberbayerisch-niederbayerische Derby, auf das die Fans zwei Spielzeiten lang wegen der unterschiedlichen Spielklassenzugehörigkeit der Kontrahenten verzichten mussten, beginnt am Sonntag um 17 Uhr. Um Parkplatzengpässen und Wartezeiten an den Eingängen aus dem Weg zu gehen, empfiehlt sich eine frühzeitige Anreise. Wer sich sein Ticket im Vorverkauf sichern will, kann das noch am Donnerstag zwischen 17 und 19 Uhr oder am Freitag zwischen 9 und 12 Uhr in der Geschäftsstelle am emilo-Stadion tun. Oder jederzeit online zum Selbstausdruck im Ticketshop auf www.starbulls.de. Die Tageskasse am Spieltag öffnet um 15 Uhr. Wer keine Möglichkeit hat, selbst ins Stadion zu kommen, kann das Traditionsderby per Internet-Livestream – buchbar über www.sprade.tve zum Preis von 5 Euro – verfolgen.

 

 

Abgesehen von den Derby-Emotionen auf und neben dem Eis erwartet die Starbulls Rosenheim mit dem EV Landshut ein herausragendes sportliches Kaliber. Am Wochenende vor dem Saisonstart der DEL 2 besiegte der EVL mit den Lausitzer Füchsen (6:5) und den Eispiraten Crimmitschau (4:3) gleich zwei Zweitligisten. Zum Abschluss der Vorbereitung wurde Bayernligist Dorfen mit 7:1 überrollt. „Keine Frage, der EVL mit seinem stark besetzten Kader ist ein Topfavorit auf den Aufstieg und hat in der Vorbereitung dicke Ausrufezeichen gesetzt“, sagt Starbulls-Coach Manuel Kofler, der dem Derby entgegenfiebert: „Solche Spiele sind einfach das Salz in der Suppe. Wir freuen uns darauf, so ein Spiel vor einer tollen Kulisse bestreiten zu dürfen und werden alles dafür tun, dass ein Derbysieg drin ist.“

 

 

Beim EV Landshut, der zum Auftakt am Freitag gegen Regensburg bestehen muss, werden vor allem drei Akteure am Sonntag im emilo-Stadion im Fokus stehen: Trainer Axel Kammerer und Stürmer Maximilian Hofbauer aufgrund ihrer Rosenheimer Vergangenheit und Neuzugang David Wrigley, dessen Torjägerqualitäten bereits lange Jahre beim Spitzenteam Bietigheim Steelers in der DEL 2 unbestritten waren.

 

 

Bei den Starbulls ist man vor allem auf die ersten Punktspielauftritte der Neuzugänge Petri Lammassaari und Jussi Nättinen gespannt. Als Sturmpartner der beiden Finnen hat sich Manuel Kofler übrigens für Thomas Reichel entschieden. Die weiteren beiden festen Sturmreihen bilden Michael Baindl, Michael Fröhlich und Dominik Daxlberger sowie Fabian Zick, Daniel Bucheli und Christoph Echtler. Simon Heidenreich wird neben Matthias Bergmann als Verteidiger zum Einsatz kommen. Die weiteren Defensivpärchen bilden Maximilian Vollmayer und Tobias Draxinger sowie Andreas Nowak und Florian Krumpe. Yannick Wenzel und Christoph Gottwald will Kofler ebenfalls regelmäßig Eiszeit geben.

 

 

Für eine komplette vierte Sturmreihe reicht das Personal aufgrund der langfristigen Ausfälle von Valentin Hein (Schulterverletzung) und Peter Lindlbauer (Gehirnerschütterung) sowie des noch nicht seriös datierbaren Comebacks von Michael Rohner derzeit nicht aus. Rohner absolvierte in der vergangenen Woche aber bereits Trainingseinheiten auf dem Eis. Außerdem wollen die Starbulls noch einen weiteren Verteidiger verpflichten, dem bereits ein Vertragsangebot unterbreitet wurde. Sofort spielberechtigt, würde er laut Sportvorstand Stephan Gottwald und Trainer Manuel Kofler qualitativ und charakterlich perfekt ins Team passen.

 

 

Unabhängig davon ist Manuel Kofler davon überzeugt, dass sein Team mit positiven Ergebnissen und Erlebnissen in die Spielzeit 2017/18 der Oberliga Süd starten wird: „Wir sind uns unserer Stärken bewusst. Wir wollen am Freitag in Waldkraiburg gewinnen und unseren Fans am Sonntag gegen Landshut ein Eishockeyfest schenken. Wenn wir das schaffen, dann war es ein gelungenes Auftaktwochenende“.

 



Starbulls Rosenheim eishockey-online.com

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Oberliga - ERC Sonthofen will gegen Lindau Islanders ersten Sieg einfahren

 

(Oberliga/Sonthofen) PM Der ERC Sonthofen startet am Freitagabend (20 Uhr) mit einem echten Kracher in die Eishockey-Oberligasaison 2017/2018. Die EV Lindau Islanders kommen zum Allgäu-Bodensee-Derby in die Eissporthalle an der Hindelanger Straße. Damit dürfte gleich zu Beginn mit einer tollen Kulisse zu rechnen sein. Diese wollen Spieler und Trainer nutzen, um den Fans zu zeigen, dass mit ihnen gleich von Anfang an zu rechnen ist. Ein Sieg gegen Lindau wäre ein echter Traumstart in die Saison.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )




Wer aber nach dem Vorbereitungssieg gegen die Islanders vor rund zwei Wochen glaubt, dass die Partie eine der leichteren sein wird, der dürfte sich irren. Die Mannschaft vom Bodensee hat die Zeit genutzt, um sich weiter einzuspielen und dürfte eine deutlich stärkere Leistung abrufen als beim letzten Aufeinandertreffen Mitte September. Doch auch die Bulls haben sich nicht ausgeruht. Der ERC ist bestens vorbereitet. Die letzten Wochen wurden hervorragend genutzt, um die Fitness auf und neben dem Eis zu verfeinern, Spielzüge zu perfektionieren und das Team noch enger aneinander zu binden. So waren Kapitän Fabio Carciola und Co. vergangenes Wochenende beispielsweise beim Canyoning auf der Iller und ließen den Abend anschließend im Overtime ausklingen - Die Stimmung war blendend.

 


Doch die Verantwortlichen beim ERC Sonthofen wissen genau, dass auch eine gewisse Erwartungshaltung der Fans da ist. Trainer Heiko Vogler: „Natürlich lastet auch Druck auf uns. Wir wollen den Zuschauern von Anfang an beweisen, dass diese Saison gleich zu Beginn anders verläuft als im vergangenen Jahr. Daran haben wir gearbeitet und hart dafür trainiert. Jetzt müssen wir es gegen unsere Gegner in der Oberliga Süd auch umsetzen. Nur weil wir letztes Jahr schlussendlich doch so weit gekommen sind, wird es dieses Mal kein Selbstläufer.“

 


Außerdem steht auch gleich Spieltag zwei vor der Tür: Am Sonntag reisen die Bulls zum ersten Auswärtsspiel der jungen Saison. Die Selber Wölfe waren zu Hause noch nie ein leichter Gegner. Heiko Vogler und seine Mannschaft werden aber alles daransetzen, so viele Punkte wie möglich nach diesem Wochenende auf dem Konto zu haben.

 


Sponsor Allgäu Outlet in Sonthofen bietet ab sofort zu den Öffnungszeiten einen Kartenvorverkauf für das jeweils bevorstehende Heimspiel an. Zudem gibt es Tickets immer rund um das öffentliche Training am Mittwochabend in der Stadiongaststätte Overtime, direkt in der Eissporthalle.

 

 



ERC Sonthofen Bulls eishockey-online.com

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Weitere interessante Links:

www.deutschlandcup.de – Alle Informationen über den Eishockey Deutschland Cup seit 1987.

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Oberliga - Penc erhält Förderlizenz / Selber Wölfe mit neuem Trikot

 

(Oberliga/Selb) PM Die erste Förderlizenz zwischen den Lausitzer Füchsen und unseren Wölfen ist unter Dach und Fach. Adam Penc wird die Saison bei uns beginnen. Mindestens 20 Spiele Adam Penc wird unsere Wölfe von Saisonbeginn an verstärken. Der Stürmer der Lausitzer Füchse erhält eine Förderlizenz und soll in dieser Saison mindestens 20 Spiele für die Wölfe absolvieren.

 

Adam Penc

( Foto Selber Wölfe )


 

 

„Er hat einen sehr guten Eindruck hinterlassen. Adam ist technisch hochveranlagt, schnell und hungrig. Wir freuen uns, ihn bei uns zu haben“, sagt unser Coach, Henry Thom. Alles Weitere wird der Saisonverlauf unserer Wölfe sowie der Lausitzer Füchse entscheiden. In Memmingen und gegen Sonthofen wird Adam jedenfalls das Trikot der Selber Wölfe tragen. Saisonstart in der Übersicht Freitag, 29. September 2017, 20:00 Uhr ECDC Memmingen Indians vs. Selber Wölfe Sonntag, 01. Oktober 2017, 18:00 Uhr Selber Wölfe vs. ERC Bulls Sonthofen

 

 

Unsere Fans dürfen sich auch in der Saison 2017/18 auf einen echten Hingucker freuen. Unserem langjährigen Partner medienimpuls ist auch heuer ein echter Hingucker gelungen! Firmeninhaber und Mitglied des Kompetenzteams des VER Selb e.V., Thomas Sticht, freut sich über den WölfeLook 2017/18: „Die Devise lautete: An Bewährtem festhalten. Nachdem das letztjährige Trikot bei allen voll überzeugte und auch das Design unseres Nachwuchses ist, sahen wir keine große Veranlassung für grundlegende Veränderungen. Wir nahmen nur kleine Modifikationen vor, tauschten Sponsorenplätze und entschieden uns für andere Schriften bei Nummern und Namen. Mir gefällt es sehr gut, ich hoffe unseren Fans ebenfalls.“

 

 

Sowohl auf dem Heim- als auch auf den Auswärtstrikots wirbt künftig die Rehau AG als Brustsponsor bei unseren Wölfen. Für die Firma Rehau AG ist Sponsoring bei der 1.Mannschaft gewissermaßen Neuland, lag doch in den letzten Jahren stets der Hauptfokus ausschließlich beim Nachwuchs des VER Selb e.V.. Aber natürlich engagiert sich das Unternehmen auch weiterhin für unsere Jüngsten. „Wir sind überaus glücklich, mit der Rehau AG einen starken Partner für die neue Spielzeit gefunden zu haben.“, so VER-Marketingleiter Roman Zeilinger. „Genauso erfreulich ist aber natürlich auch, dass wir mit der Birke Gruppe aus Wunsiedel einen starken Partner für uns gewinnen konnten, der ab sofort von der WölfeSchulter grüßen wird. Ein großer Dank gilt aber natürlich allen, die uns ihr Vertrauen ausgesprochen haben. Die ESM, GEALAN Fenstersysteme, Bohemia Cristal und in diesem Jahr auch Optima sind auf dem Trikot zu sehen. Aber nicht nur das Trikot selbst ist ja Werbung am Spieler. Unser offizieller Fahrzeugpartner, das Autohaus Engel, unser durstlöschender Partner Kondrauer Mineralbrunnen sind auf den Hosenpatches zu sehen. Aber auch hier dürfen wir einen Neuzugang bei uns willkommen heißen.

 

 

Schwarz Elektromotoren aus Rehau wird hier ab der neuen Saison zu sehen sein!“ Zudem tragen wir natürlich unseren Ausrüster Warrior auf der Brust genauso wie wir unsere Stadt Selb mit Stolz in der gesamten Republik vertreten werden. „Aber auch hier gibt’s einen erfreulichen Neuzugang zu verzeichnen. Wir sind ja nicht nur stolze Selber, sondern kämpfen für unsere Fans und Sponsoren der gesamten Region. Daher darf auch die Wirtschaftsregion Hochfranken nicht auf unserem Jersey fehlen. Das Hochfrankenlogo ziert künftig den Nacken unserer Jungs.“

 

 

Ab sofort sind die neuen Trikots 2017/2018 inklusive Druck (Rückennummer/Spielername oder individuellem Namenszug) zum Preis von Euro 64,90 € bestellbar. Die Bestellungen sind direkt in der Geschäftsstelle oder im Fanshop bei den Heimspielen möglich. Leider ist Vorauskasse nötig, da in der Vergangenheit immer wieder bestellte Trikots nicht bezahlt bzw. nicht abgeholt wurden. Wir werden Sammelbestellungen vornehmen und die genauen Lieferzeiten nach Erhalt der jeweiligen Bestätigung des Lieferanten – Firma Warrior – mitteilen.

 



VER Selber Wölfe eishockey-online.com

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www.deutschlandcup.de - Alle Informationen über den Eishockey Deutschland Cup seit 1987.

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Oberliga - Hannover Scorpions siegen im letzten Test gegen Halle Saale Bulls

 

(Oberliga/Hannover) PM Ehe es am Wochenende für die Hannover Scorpions ernst wird, konnte das Team von Trainergespann Reiss/ Willmann am vergangenen Sonntag in Halle gegen die Saale Bulls einen 4:1 (1:1 / 2:0 / 1:0) Auswärtssieg einfahren. Mit diesem Sieg sind die Vorbereitungsspiele beendet. Mit 5 Siegen in 6 Vorbereitungsbegegnungen kann man im Scorpions Lager durchaus zufrieden sein.

 

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( Foto Christopher Garcia )


 


In dieser Saison starten die Scorpions am kommenden Freitag, 29. September, um 20:00 in Braunlage bei den Harzer Falken. Der Papierform nach spricht einiges für unser Team, so Trainer Reiss, der aber nachdrücklich auf den Saisonauftakt der vergangenen Saison verweist, wo die Ausgangslage sich ähnlich darstellte und die Scorpions mit einer Schlappe aus dem Harz heimkehrten.

 


Am Sonntag, den 1. Oktober, dann die erste Begegnung der Saison 17/18 auf eigenem Eis gegen die Tilburg Trappers. „Das wir als ersten Gegner der neuen Saison den Deutschen Oberligameister der vergangenen beiden Jahre und den 15fachen niederländischen Meister empfangen ist zwar eine große Herausforderung, aber auch eine Aufgabe, die uns ganz besonders anspornt“, so Sportchef Eric Haselbacher vor dem Saisonauftaktwochenende.

 

 


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www.eishockey-bilder.com - Eishockey Bilder vom EHC Red Bull München in unserer Galerie.

www.eishockey-hannover.com - Weitere Informationen über das Eishockey in Hannover von eishockey-online.com.

 

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