(Oberliga/Rosenheim) PM Die Starbulls Rosenheim haben das Vorbereitungsspiel gegen die Frankfurter Löwen am Freitagabend mit 1:4 verloren. Die knapp 1.000 Zuschauer im emilo-Stadion sahen dabei nicht nur ein rassiges Eishockeyspiel, sondern auch eine dem amtierenden Zweitliga-Meister über weite Strecken ebenbürtige Rosenheimer Mannschaft. Die Grün-Weißen gingen sogar verdient mit 1:0 in Führung, mussten sich aber letztlich den klassenhöheren Gästen beugen, bei denen bezeichnender Weise die beiden Torhüter – Förderlizenspieler von Erstligist Adler Mannheim – zu den besten Akteuren zählten.
(Foto: Ludwig Schirmer)
Starbulls-Coach Manuel Kofler modifizierte die Reihenzusammenstellungen im Vergleich zu den bisherigen Testspielen und ließ diesmal Christoph Echtler neben den finnischen Kontingentspielern Jussi Nättinen und Petri Lammassaari stürmen. Die zweite Sturmreihe bildeten Michael Baindl, Michael Fröhlich und Dominik Daxlberger, im dritten Sturm spielten Fabian Zick, Daniel Bucheli und Yannick Wenzel. Die vierte Sturmreihe mit Andreas Nowak, Thomas Reichel und Valentin Hein bekam ebenfalls von Beginn an regelmäßig Eiszeit. Simon Heidenreich schlüpfte wiederum in die Verteidiger-Rolle – an der Seite von Matthias Bergmann –, die beiden anderen Defensiv-Paare bildeten Tobias Draxinger und Maximilian Vollmayer sowie Florian Krumpe und Christoph Gottwald.
Die offiziell 936 Zuschauer im emilo-Stadion waren natürlich auf das Auftreten der Ex-Starbulls-Stürmer C.J. Stretch und Wade Mac Leod im Trikot der Gäste gespannt, die aber zunächst kaum in Erscheinung traten. Im Fokus stand ein anderer ehemaliger Rosenheimer, nämlich Löwen-Torwart Hannibal Weitzmann. Er hatte in der Anfangsphase alle Hände voll zu tun, um gegen Gottwald, Bucheli, Reichel und Daxlberger die Rosenheimer Führung zu verhindern. Nach der neunten Zeigerumdrehung rettete er noch spektakulär gegen Zick, war dann aber gegen den abstaubenden Daniel Bucheli geschlagen (10.). Die Starbulls führten mit 1:0 – und das aufgrund der Mehrzahl an Torchancen und eines sehr durchdachten Spielkonzeptes verdient!
Es folgte ein offener Schlagabtausch. Für die plötzlich deutlich druckvoller agierenden Gäste scheiterten Tyler Gron, Wade Mac Leod und Nils Liesegang am stark haltenden Starbulls-Keeper Lukas Steinhauer, auf der Gegenseite traf Michael Fröhlich nur den Pfosten (12.). Rosenheim roch am 2:0 – und wurde eiskalt erwischt. In der zu offenen Starbulls-Defensive fand der Ex-Heilbronner Gron genau die Schnittstelle und verwerte einen perfekten Pass frei vor Steinhauer zum 1:1 (13.). Weil die Hausherren danach ein sehr ordentlich anmutendes Powerplay nicht in die erneute Führung ummünzen konnten, ging es mit diesem Spielstand auch in die erste Pause.
Im zweiten Spielabschnitt wurden die Gäste aus der Bankenmetropole am Main dann ihrer Favoritenrolle aber von Beginn an voll gerecht. Immenser Druck vom ersten Anspiel weg führte schon nach 27 Sekunden zum Führungstreffer. Nach Zuspiel von Pawel Dronia und Stretch mogelte schließlich Matthew Pistilli die Hartgummischeibe unter den Schonern von Steinhauer hindurch über die Rosenheimer Torlinie zum 1:2 (21.). Und in der 24. Spielminute – die Gäste agierten in Überzahl – schloss Brett Breitkreuz eine schnelle Kombination über Stretch und Dominik Tiffels zum 1:3 ab. Die Starbulls mussten nicht nur diesen doppelten Gegenschlag verkraften, sondern auch den Ausfall von Valentin Hein, der nach einem Foul von Dalton York in die Kabine musste. Erst in der Schlussphase des zweiten Drittels brachte die Kofler-Truppe das Gästetor wieder in Gefahr – dafür aber gleich mehrfach: Vollmayer, Bucheli und Lammassaari scheiterten bei schnellen Gegenstößen völlig frei am seit der 31. Spielminute im Gästetor stehenden Florian Proske. Nättinen hatte im Powerplay ebenfalls zweimal den Anschlusstreffer auf dem Schläger, verzog aber jeweils knapp (38.). Spätestens jetzt wäre der zweite Rosenheimer Treffer mehr als verdient gewesen.
Erneut im Powerplay, diesmal durch Bucheli und Lammassaari, hätten die Hausherren gleich zu Beginn des Schlussdrittels das Anschlusstor erzielen können. Doch erneut zeichnete sich Torwart Prsoke mehrfach aus. Danach verflachte die zuvor durchgehend rassige Partie etwas. Weil die Defensivreihen auf beiden Seiten konsequent und diszipliniert agierten, gab es kaum noch klare Torchancen. Eher ein Zufallsprodukt war daher auch der Schlusspunkt der Partie, den Erich Seeger nach Zuspiel von Eric Stephan und Eric Valentin frei vor Steinhauer ins rechte Toreck setzte – 1:4 (51.).
Nachdem die Starbulls im Rahmen der Saisonvorbereitung nun acht Vergleiche mit höherklassigen und internationalen Gegnern absolviert haben, treffen sie vor dem Start der Oberliga-Saison am 29. September jetzt noch ausschließlich auf Ligakonkurrenten. Am Sonntag gastieren die Grün-Weißen zunächst beim Deggendorfer EC (Spielbeginn 18:30 Uhr). Das letzte Vorbereitungsspiel auf eigenem Eis bestreiten die Schützlinge von Manuel Kofler am kommenden Freitag. Der Gegner im emilo-Stadion ab 19:30 Uhr heißt dann EC Peiting. Zwei Tage später, am 17. September, treten die Starbulls zum Rückspiel in Peiting an, ehe das Auswärtsspiel in Miesbach am 24. September das Rosenheimer Testspielprogramms 2017 beenden wird.
Mehr Informationen über den Eishockey Club Starbulls Rosenheim wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.
Weitere interessante Links:
www.deutschlandcup.de - Alle Informationen über den Eishockey Deutschland Cup seit 1987.
www.eishockey-deutschland.info - Alle Eishockey Weltmeisterschaften, Olympische Spiele seit 1910.
(Oberliga/Selb) PM Das Eis in der NETZSCH-Arena ist spielfähig, die ersten Eiseinheiten sind absolviert und am Sonntag steigt das erste Testspiel. Eine ganze Region fiebert diesen Tag mit Spannung entgegen, endlich hat das Leben für alle Eishockeybegeisterten wieder einen Sinn.
(Foto: Selb)
Auch Team-Manager Marko Suvelo zählt schon die Stunden bis zum ersten Bully am Sonntag (Beginn: 18.00 Uhr). „Das erste Testspiel in der Saison ist immer etwas Besonderes. Nach vielen Wochen harter Arbeit freuen wir uns, dass es endlich wieder losgeht. Zudem ist es ein schöner Auftakt, gleich gegen unseren neuen Kooperationspartner Lausitzer Füchse spielen zu dürfen.“
Ergebnis zweitranig, Einspielen und Testen steht im Vordergrund
Die Füchse aus Weißwasser, letztjähriger Tabellensechste der DEL2, im Viertelfinale an den EC Kassel Huskies gescheitert, biegen am Wochenende auf die Zielgerade ihrer Vorbereitungsphase ein. Der Auftritt in Selb ist für das Team um Trainer Järvenpää das Letzte von insgesamt neun Testspielen seit dem 11. August. Eine harte Nuss wartet da auf unsere Wölfe, für die das Spiel gegen die sicherlich schon gut eingespielten Füchse das erste unter Wettkampfbedingungen nach hartem Sommertraining ist.
Zu viel darf man da noch nicht gleich erwarten von unserem Rudel, entsprechend ordnet auch Wölfe-Coach Henry Thom diesen ersten Vergleich ein.
„Beide Teams stehen natürlich an einem anderen Zeitpunkt in der Vorbereitung. Für mich ist vor allem wichtig, dass wir die Abläufe testen können, die wir trainiert haben. Ich will sehen, das alle hart arbeiten und versuchen die Taktik umzusetzen.“
Die Neuzugänge stehen im Blickpunkt
Das Team der Füchse wurde nahezu komplett umgekrempelt, 14 Abgänge folgten 12 Neue. Einer der Neuen ist Marius Nägele, in Selb kein Unbekannter. Unsere Wölfe – Fans werden aber vielmehr ihre Blicke auf unsere Neuzugänge richten. Deske, Pozivil, Müller, Krämer und unsere beiden mit Profiverträgen ausgestatteten Nachwuchsakteure Klughardt und Silbermann, werden verstärkt im Blickfeld unserer Anhänger stehen. Welchen Eindruck machen denn unsere Neuen? Coach Henry Thom ist sehr angetan. „Alle sind gut aufgenommen worden, haben sich auch schon gut in die Mannschaft integriert, alles bestens.“ Aber auch für seine restlichen Akteure hat Coach Thom lobende Worte.
„Ich bin sehr zufrieden, alle Jungs befinden sich in einem sehr guten physischen Zustand. Wir haben bisher jeden Tag zwei Einheiten absolviert. Davon ein paar abseits des Eises…..jetzt wird´s Zeit, dass es losgeht. Ziel unserer Wölfe ist es auf jeden Fall, sich gegen den höherklassigen Gegner aus der Lausitz so gut wie möglich aus der Affäre zu ziehen und gut in die Testspielphase zu starten. Wie lange die Kraft in den ersten sechzig Minuten nach harten Trainingseinheiten reichen wird, bleibt abzuwarten.
Kooperation Füchse und Wölfe – „Probespieler“ Adam Penc kommt
Anfang August wurde die Kooperation zwischen beiden Vereinen bekanntgegeben – näheres dazu gab es bislang noch nicht für die Öffentlichkeit. Das soll sich aber ändern, geht es nach Henry Thom. „Es gab schon zahlreiche gute Gespräche zwischen beiden Vereinen, wir telefonierten schon sehr oft miteinander. Letzte Details werden wir am Sonntag vor Ort besprechen“. Was bereits fix ist. Am Sonntag wird mit Adam Penc ein weiteres neues Gesicht im Team stehen, er wurde von den „Füchsen“ nach Selb beordert. Das 17jährige Nachwuchstalent besitzt neben der deutschen Staatsbürgerschaft auch einen tschechischen Pass. Der gebürtige Regensburger trainiert heute erstmals mit unseren Wölfen mit.
Noch kein Ticket? Noch keine Saisonkarte? Unsere Geschäftsstelle macht „Überstunden“ für Euch Jetzt aber schnell. Wer noch kein Ticket hat, sich noch kurz vor dem ersten Testspiel eine Saisonkarte sichern will, kann dies gerne tun. Tickets für alle Vorbereitungsspiele können zudem sowohl online als auch in der Geschäftsstelle gekauft werden.
Die Öffnungszeiten der Geschäftsstelle:
Dienstag 11:00 – 13:00 Uhr + 15:00 – 18:00 Uhr
Mittwoch 11:00 – 13:00 Uhr
Donnerstag 09:00 – 13:00 Uhr
Abholung der Saisonkarten – „Sonderöffnungszeiten Geschäftsstelle“ am Sonntag
Am Sonntag 10.09.2017 ist die Geschäftsstelle von 15:30 bis 17:30 Uhr ausschließlich für die Abholung von Saisonkarten geöffnet. Abholung der Tickets ist nur gegen Barzahlung oder per EC-Karte möglich, ansonsten kann keine Ausgabe der Karten stattfinden!
Außerdem werden unsere Partner EDEKA Egert in Selb und HAAS Team &Reitsport in Wunsiedel auch in dieser Saison Tickets für die Heimspiele der Selber Wölfe anbieten. Vorsicht Parkplatzknappheit – bitte früher anreisen Nachdem, wie berichtet, der neue Parkplatz bis zum Punktspielauftakt am 01.10.2017 wegen Bauarbeiten
(Überdachung der Parkfläche) nicht zur Verfügung steht, zudem die „Waldparkplätze“ am Wochenende durch Besucher des Festival Mediaval teilweise belegt sein werden, raten wir um rechtzeitige Anreise.
Keine EISZEITung während der Vorbereitung
Auch in dieser Saison wird es eine EISZEITung (offizielle Stadionzeitung der Selber Wölfe) geben. Allerdings nicht zu den Testspielen. Die erste Ausgabe ist für den 01.10.2017 zum Heimauftakt unserer Wölfe gegen den ERC Sonthofen geplant.
Mehr Informationen über den Eishockey Club Selber Wölfe wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.
Weitere interessante Links:
www.deutschlandcup.de - Alle Informationen über den Eishockey Deutschland Cup seit 1987.
www.eishockey-deutschland.info - Alle Eishockey Weltmeisterschaften, Olympische Spiele seit 1910.
(Oberliga/Miesbach) PM Mit Max Deichstetter vermeldet der TEV seinen 4. Neuzugang für die Oberliga. Der Verteidiger, der neben einigen Trainingseinheiten zuletzt auch die Testspiele gegen den Nachbarn Tölzer Löwen bestritt, konnte das Trainerteam überzeugen, sodass er nun einen Vertrag erhielt.
(Foto: TEV Miesbach)
Deichstetter wurde bis zu den Schülern im Augsburger Nachwuchs ausgebildet, bevor er in Ingolstadt und Regensburg Jugend Bundesliga spielte. Mit 18
spielte er 1 Jahr bei den Senioren in der Amberger Heimat, bevor er für 2 Jahre in Quebec, Canada für das Juniorenteam der Temiscaming Titans spielte.
Zurück aus Canada, verbrachte er 2 Jahre in der Oberliga Nord bei den Hannover Scorpions und 1 Jahr bei den Preußen Berlin. Hier kam der Verteidiger 132x zum Einsatz und konnte 1 Tor und 20 Assists für sich verbuchen.
" Max hat uns in den Spielen gut gefallen, spielte defensiv seinen Part solide, setzte seinen Körper gut ein und wird sich nach weiteren Trainingseinheiten mit dem Team sicher nochmals steigern," freut sich Trainer Markus Wieland über die zusätzliche Alternative für die Abwehr. Deichstetter wird im Wintersemester sein Studium beginnen und zudem als Trainer im TEV-Nachwuchs arbeiten. Bis die Passangelegenheiten geregelt sind, wird er mit einer Gastspielgenehmigung für den TEV auflaufen, sodass er auch am Freitag beim Heimspiel gegen den Oberligisten Deggendorf und am Samstag beim Blitz-Turnier in der Miesbacher Eishalle für den TEV auflaufen kann.
Mehr Informationen über den Eishockey Club TEV Miesbach wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.
Weitere interessante Links:
www.deutschlandcup.de – Alle Informationen über den Eishockey Deutschland Cup seit 1987.
www.eishockey-deutschland.info - Alle WM´s, Olympischen Spiele der Männer und Frauen seit 1910.
(Oberliga/Selb) PM Mannschaft, Trainerteam, Betreuer, Teamärzte und Vorstandschaft haben sich traditionell auf die neue Saison eingeschworen. Das sportliche Ziel heißt Top 4. Wenn sich am 1. September traditionell die Selber Wölfe das erste Mal komplett in der NETZSCH-Arena einfinden, geht es nicht nur das erste Mal gemeinsam aufs Eis. Dann schwören sich alle rund um die Selber Wölfe auf die neue Saison ein. Für unseren Coach, Henry Thom, ein unbedingtes Muss.
( Foto Selber Wölfe )
„Wir werden in den kommenden sieben Monaten sehr viel Zeit auf dem engem Raum miteinander verbringen. Deshalb ist es mir wichtig, dass die Jungs gemeinsam mit einem KickOff in die neue Saison starten. Wenn man als Team Erfolg haben will, dann brauchen wir Regeln im Umgang untereinander und mit allen, die mit anpacken: Ehrenamtliche, Fans, Sponsoren und Mitarbeiter.“
Für viele unserer Jungs war das nichts Neues. Doch gerade für die neuen Gesichter im Team ist so ein gemeinsamer Abend extrem wichtig, meint der Coach. „Sie kennen die Mannschaft noch nicht. Sie wissen auch noch nicht, an wen man sich wendet, wenn man mal Hilfe braucht. Und außerdem wollen unsere Leitwölfe die Neuen ja mal abseits des Eises beschnuppern. Spaß beiseite. Es ist einfach gut für die Stimmung und gut für´s Teambuilding. Das wird auch nicht die einzige solche Maßnahme bleiben.“
Ob Tennis spielen, auf die Bowlingbahn oder mit dem Fahrrad durchs Fichtelgebirge. Gerade in der gemeinsamen Vorbereitung ist nicht nur die Zeit auf dem Eis wichtig. „Wir haben in der Defensive mit Pozivil, Müller und Kremer drei Neue dazubekommen. Und mit Deske im Tor haben wir eine Schlüsselposition neu besetzt. Dazu kommen unsere Nachwuchscracks Klughardt und Silbermann. Das muss sich finden, dass muss sich einspielen und auch wir Trainer werden genau hinschauen, wie es am besten passt. Umso besser sich die Jungs kennen, desto schneller werden sie auch auf dem Eis zusammenfinden.“
Doch auch trotz der vielen neuen Gesichter heißt das Ziel auch in der OberligaSaison 2017/18 – Platz 4! Beim KickOff am Wochenende hat die Vorstandschaft die Ziele auch so formuliert. „Unsere Richtung und unsere Zielsetzung ist klar. Wir wollen uns das PlayOff-Heimrecht sichern. Das heißt, dass wir unter die Top 4 der Oberliga Süd kommen. Das ist aber nur eine Zielstellung. Danach soll ja nicht Schluss sein. Wir wollen in die zweite PlayOff-Runde.“ Daran ändern weder einige Neue im Team oder die neuen Mannschaften in der Oberliga etwas.
„Wir wissen, dass die Oberliga stärker geworden ist. Rosenheim und Landshut sind mit Sicherheit die Topfavoriten auf Platz eins. Dahinter werden einige Teams auf Augenhöhe spielen. Aber wir schauen auf uns und wir wollen und können unter die Top 4.“ Sollten Sie noch weitere Einzelheiten zur Vorbereitung der Selber Wölfe brauchen, Interviewtermine mit Spielern oder Verantwortlichen vereinbaren wollen oder nähere Informationen rund um die Selber Wölfe einholen möchten, wenden Sie sich bitte an unseren Pressesprecher Roman Zeilinger. Seine Kontaktdaten entnehmen Sie dem Briefkopf.
Mehr Informationen über den Eishockey Club Selber Wölfe wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.
Weitere interessante Links:
www.deutschlandcup.de - Alle Informationen über den Eishockey Deutschland Cup seit 1987.
www.eishockey-deutschland.info - Alle Eishockey Weltmeisterschaften, Olympische Spiele seit 1910.
(Oberliga/Landshut) PM Aufgrund einer jüngsten Fluchtwegsimulation (im Rahmen der notwendigen Stadionsanierung) und einer entsprechenden Anordnung der zuständigen Behörden der Stadt Landshut muss die Zuschauerkapazität über alle Kategorien hinweg um ca. 30% reduziert werden. Somit werden künftig nur noch 4.139 Zuschauer (davon 1.101 Sitzplätze und 3.038 Stehplätze) Platz in der Eishalle Landshut finden.
( Foto eishockey-online.com / Archiv )
„Aufgrund der vielversprechenden Derbys diese Saison trifft uns diese Einschränkung insbesondere im Sitzplatzbereich sehr. Hier mussten wir ganze 470 Sitzplätze aus dem System nehmen und können diese nun nicht mehr verkaufen“, so Geschäftsführer Stefan Endraß über die neuen Auflagen.
Positive Nachricht gibt es hingegen an der Dauerkartenfront. Mit aktuell rund 550 verkauften Dauerkarten liegt man bereits heute deutlich über dem Vorjahreswert und der eigenen Planung. Insbesondere im Sitzplatzbereich sollten sich interessierte Dauerkartenkäufer daher etwas sputen. Sobald mit dem Tageskartenverkauf der Hauptrunde begonnen wird bzw. dieser online geht, ist ein mit einer Tageskarte (egal welches Spiel) belegter Platz nicht mehr als Dauerkarte buchbar.
Mehr Informationen über den Eishockey Club EV Landshut wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.
Weitere interessante Links:
www.eishockey-bilder.com - Eishockey Bilder von EV Landshut finden Sie in unser Galerie.
www.deutschlandcup.de – Alle Informationen über den Eishockey Deutschland Cup seit 1987.
www.eishockey-deutschland.info - Alle WM´s, Olympischen Spiele der Männer und Frauen seit 1910.
Partner vom EV Landshut
(Oberliga/Hamburg) (Karsten Freese) Der September ist da und in den Hallen der Oberliga ist das Eis fertig, bei vielen Teams ist bereits der Trainingsalltag eingekehrt. Die Crocodiles Hamburg hatten am vergangenen Wochenende das Team von FASS Berlin und den befreundeten Erzrivalen aus Timmendorfer Strand im Rahmen ihrer Saisonvorbereitung zum Mini Turnier nach Hamburg geladen.
(Foto: Karsten Freese)
Mehrfach hörte man im Vorfeld leise Kritik von Seiten der Fans, warum denn ein Regionalligist mit zwei Oberliga Teams ein Turnier spielen solle, aber die Berliner reisten hochmotiviert an die Elbe und verkauften ihre Punkte teuer, sogar sehr teuer. Zwar unterlag man am Freitag gegen den EHCT06 deutlich mit 2:9 und tags darauf 1:7 gegen den Gastgeber aber die Ergebnisse werden dem Engagement des Teams aus der Hauptstadt nicht gerecht. Natürlich war der Klassenunterschied nach dem Rückzug aus der Oberliga Nord sichtbar, aber als Fallobst oder Sparringspartner wollten sich die Berliner offenbar nicht präsentieren und die Fans sahen zwei solide Begegnungen.
Wichtiger als die Anzeigetafel war ohnehin für alle Trainer die gebotene Möglichkeit, an einem intensiven Wochenende, den Stand ihrer Teams zu beurteilen, verschiedene Konstellationen zu testen und auftretende Mängel in den Griff zu bekommen. Bis zum offiziellen Saisonstart dürfte wohl keinem der Trainer langweilig werden, es gibt noch eine Menge Arbeit aber es bleibt noch reichlich Zeit bis zum ersten Spieltag am 29. September.
Spannend wurde es am Sonntag als die Hamburger endlich auf das Team aus Timmendorf trafen. Grundsätzlich ging es sicherlich um den Turniersieg aber streng genommen war das Nebensache. Derby bleibt Derby, ob es nun um Tabellenplätze oder den Sieg bei einem freundschaftlichen Turnier geht. Am Samstag wirkten die Crocodiles gegen FASS Berlin noch fahrig und unkonzentriert, am Sonntag war davon nichts mehr zu spüren. Hier siegte die Motivation über die Konzentration und Hamburg machte von der ersten Minute an Druck. Mit 2:0 für den Gastgeber ging es dann auch in die erste Drittelpause wobei das Drittel nur gute 16 Minuten dauerte – die Tür der Timmendorfer Bank hatte der Hitze des Gefechts nicht standhalten können und so durften die Spieler etwas früher in die Kabine während sich der Eismeister an die Reparatur machte.
Die verlorene Zeit wurde nachgeholt und nahtlos ging man ins zweite Drittel über, aber mit einem Freundschaftsspiel hatte die Partie eben nichts zu tun, den wenigen aber begeisterten Zuschauern war dieses Spektakel mehr als recht. Neben reichlich Toren wurde die Qualität der neuen Trikots einem Stresstest unterzogen und auch den Strafbänken konnte eine ausgesprochen hohe Stabilität bescheinigt werden. Gleich dreimal durften Spieler beider Teams wegen übertriebener Härte dort Platz nehmen. Mit einer 5:1 Führung für Hamburg ging es in die letzte Pause nachdem der EHCT im zweiten Drittel etwas die Zügel hatte schleifen lassen, allerdings drehte sich dieser Zustand im Schlussdrittel komplett – nun hatte Hamburg plötzlich einen Einbruch. Das ist generell nichts Dramatisches aber so etwas macht man besser nicht gegen Timmendorf. Die ergriffen nämlich nun das Ruder und kämpften sich mit viel Entschlossenheit wieder heran. In der 58. Minute verkürzte der EHCT gar auf 4:5 aus Timmendorfer Sicht und plötzlich mussten die Crocodiles noch einmal zittern nachdem man den Sieg schon sicher in der Tasche glaubte. Die Atmosphäre auf dem Eis hätte in den Schlussminuten jedem PlayOff-Spiel zur Ehre gereicht aber der junge Neuzugang Lucas Di Berardo im Hamburger Tor konnte den 5:4 Sieg für sein Team sichern.
Stimmen zum Spiel
Steve Pepin, Headcoach EHCT06: „Ich bin sehr zufrieden mit dem Kader den wir aktuell haben. Ich musste zwei Stürmer als Verteidiger einsetzen, weil uns derzeit Verteidiger fehlen. Im zweiten Drittel haben wir fünf Minuten geschlafen und haben dadurch einige Tore bekommen. Hier in Hamburg ist es für uns immer sehr schwer zu spielen, aber meine Jungs haben von Anfang an gut gekämpft und das auch bis zum Ende beibehalten, selbst wenn es mal schwer wurde. Mit dem Kampfgeist meiner Mannschaft kann ich nur zufrieden sein“
Herbert Hohenberger, Headcoach Crocodiles Hamburg: „Mir hat das ganze Wochenende gut gefallen bis auf die ersten 5 Minuten des gestrigen Spiels und heute die letzten 7, vielleicht 8 Minuten. Da fühlten wir uns offenbar schon zu sicher und dann geben kleine Fehler den Ausschlag. Für die Moral des Teams war es gut aber ich bin ganz froh, dass es am Ende so knapp ausgegangen ist. Wenn du so etwas 7:1 gewinnst dann fühlst man sich zu gut und man hat ja gesehen was es alles noch zu verbessern gibt“
Mehr Informationen über den Eishockey Club Hamburg Crocodiles wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.
Weitere interessante Links:
www.deutschlandcup.de – Alle Informationen über den Eishockey Deutschland Cup seit 1987.
www.eishockey-deutschland.info - Alle WM´s, Olympischen Spiele der Männer und Frauen seit 1910.
(Oberliga/Memmingen) PM Die Eiszeit startet wieder und die Indians präsentierten sich erstmals in der Ferne beim Kooperationspartner aus Kaufbeuren. Am Ende stand ein deutlicher 6:0 Erfolg für die Gastgeber, für die es das vorletzte Heimspiel am „Berliner Platz“ war, ehe es dann schon bald in die neu erbaute Sparkassen-Arena geht.
(Foto Stefan Diepold)
Bei den Indianern waren alle Akteure, außer dem angeschlagenen Dominik Piskor, sowie die Förderlizenzspieler aus Kaufbeuren, mit an Bord. Ebenfalls stellten zwei weitere Tryout-Spieler ihr Können unter Beweis, nämlich Fabian Dolezel aus Bietigheim und Pierre Gläser (letzte Saison bei Fass Berlin). Ebenso beachtlich war wieder einmal die Anzahl der Fananhänger aus der Maustadt. Von insgesamt 1773 Zuschauern, waren ca. 300 Memminger Fans beim ersten Auftritt des neuen Oberligisten dabei.
Das erste Drittel verlief anfangs beachtlich, so konnte Kontingentangreifer Petr Haluza eine erste Chance in den Anfangsminuten verzeichnen. Doch der Zweitligist aus Kaufbeuren ließ es sich nicht nehmen in Führung zu gehen. Nach einer Überzahlsituation konnte Kaufbeurens Joey Lewis zum 0:1 einschieben. Auch wenn die Gastgeber das Heft in der Hand hielten, konnte der ECDC ein ums andere Mal gefährlich vor dem gegnerischen Gehäuse auftauchen. Alles in allem also ein gelungenes erstes Drittel und eine solide Vorstellung der Indianer.
Nach der ersten Drittelpause erzielte der ESVK durch Jonas Wolter das 0:2. Joey Vollmer konnte jedoch des Öfteren durch tolle Paraden eine höhere Führung der „Buron Joker“ vermeiden, musste jedoch gegen Mitte des zweiten Drittels für Neuzugang Florian Neumann im Tor Platz machen. Die Kaufbeurer konnten jetzt durch ihr cleveres Spiel und einige gute Kombinationen das Ergebnis auf 0:5 erhöhen, der Klassenunterschied und der unterschiedliche Stand der Vorbereitung war mittlerweile deutlich zu sehen.
Auch im letzten Drittel drückte der ESVK auf weitere Treffer und konnte in der 43.Minute durch einen Schuss in den Winkel für das 0:6 sorgen. Die GEFRO-Indians wehrten sich tapfer und versuchten ihr erstes Tor zu erzielen. So sorgte der „Lattenknaller“ von Steffen Kirsch nochmals für Aufruhr im Lager der Indianer, doch es sollte an diesem Abend nicht mehr gelingen. So blieb es beim 0:6 für den ESV Kaufbeuren und bei phasenweise überzeugenden Indianern.
Auch aus diesem ersten Test gilt es die ersten wichtigen Schlüsse zu ziehen, um dann schon in den nächsten Testspielen am kommenden Wochenende weitere Fortschritte erkennen zu können. Bis dahin wird das Team von Waldemar Dietrich und Sergejs Boldavesko weiter fließig trainieren. Das erste Heimspiel der Vorbereitung findet dann am 13.09. statt, wenn Kooperationspartner Kaufbeuren zum Rückspiel am Hühnerberg gastiert.
Mehr Informationen über den Eishockey Club Memmingen Indians wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.
www.eishockey-bilder.com - Eishockey Bilder vom ECDC Memmingen Indians in unserer Galerie.
(Oberliga/Rosenheim) PM Die Starbulls Rosenheim haben das Vorbereitungsheimspiel gegen den HC Pustertal vor 832 Zuschauern verdient mit 5:3 gewonnen. Im Vergleich zur 1:4 Niederlage in Südtirol am vergangenen Freitag, musste Starbulls Trainer Manuel Kofler am Sonntag neben den bereits bekannten Michael Rohner und Peter Lindlbauer zusätzlich auf Andreas Nowak (beruflich), Thomas Reichel und Luca Endres (beide DNL) verzichten.
( Foto Ludwig Schirmer )
Das Tor der Starbulls wurde auch heute wieder von Lukas Steinhauer gehütet, bei den Wölfen bekam im Rückspiel Alexander Kinkelin den Vorzug vor Thomas Tragust. Auf Grund der zusätzlichen Ausfälle waren die Grün-Weißen dazu gezwungen, mit nur 3 Angriffsreihen zu agieren.
Im ersten Drittel hatte das Team von der Mangfall ein leichtes Übergewicht und konnte sich dabei mehrere gute Chancen erspielen. Auf Grund vieler Strafzeiten wurde die Partie mit zunehmender Spieldauer aber immer zerfahrener und somit rechneten eigentlich alle anwesenden Zuschauer mit einem 0:0 in die erste Pause zu gehen. Aber weit gefehlt: In der 20. Spielminute fasste sich Verteidiger Christoph Gottwald ein Herz, zog mit Tempo über die linke Angriffsseite aufs Tor der Gäste und überwand Torhüter Kinkelin 14 Sekunden vor dem Ende mit einem sehenswerten Schlenzer ins Kreuzeck. Somit gingen beide Mannschaften bei einem Spielstand von 1:0 in die Kabinen.
Zu Beginn des zweiten Abschnitts kamen die Starbulls mit viel Energie aufs Eis und schnürten die Gäste teilweise minutenlang in deren Verteidigungszone ein. Aufgrund mangelnder Chancenverwertung blieb jedoch ein weiterer Treffer für das Heimteam zu diesem Zeitpunkt aus. Besser machten es die Wölfe nach exakt 28 Spielminuten: Eric Johansson (ehemals SC Riessersee) nutzte einen schnell gespielten Konter und stocherte den Puck zum 1:1 über die Linie. Das Team um Kapitän Tobias Draxinger war davon aber nur kurz geschockt, übernahm wenige Momente später wieder das Kommando und erspielte sich zahlreiche Topchancen. Folgerichtig fiel kurze Zeit später auch der erneute Führungstreffer für das Team von der Mangfall: Nach einem feinem Pass von Jussi Nättinen umkurvte Petri Lammassaari in der 33. Minute den Gästetorhüter und schob überlegt zum neuen Spielstand von 2:1 ein. Kurz bevor es an diesem Abend zum zweiten Mal in Kabinen ging, erzwangen die Starbulls durch aggressives Forechecking einen Fehler im Spielaufbau des HCP. Diesen nutzte Michael Baindl in der 40. Spielminute aus der Halbdistanz eiskalt aus und schoss zum inzwischen absolut verdienten 3:1 ein.
Im letzten Drittel konnten sich die Gäste anfangs wieder etwas vom Druck der Starbulls befreien und kamen in der 48. Spielminute durch Patrick Bona nach Zuspiel von Johansson zum 3:2 Anschlusstreffer. Aber auch dieses Mal befreiten sich die Starbulls ganz schnell von diesem Gegentreffer und stellten nach nicht mal zwei weiteren Minuten den alten zwei Tore Abstand wieder her. Im Powerplay netzte "Bum-Bum Bergmann" von Höhe des Bullykreises zum vielumjubelten 4:2 ein. Wenig später bekam Christoph Echtler bei einem Alleingang einen Penalty zugesprochen, fand dabei aber seinen Meister in HCP-Goalie Alexander Kinkelin. Wiederum im Powerplay machten die Starbulls dann endgültig "den Sack zu": Jussi Nättinen schoss in der 55. Spielminute auf Zuspiel von Daxlberger und Lammassaari zum 5:2 ein. 53 Sekunden vor dem Ende der Partie schrieben dann auch die Gäste nochmal auf der Anzeigetafel an: Raphael Andergassen fälschte einen Schuss von Danny Elliscasis ab und markierte damit den 5:3 Endstand im Rosenheimer emilo-Stadion.
Nach dem Spiel resümierte ein zufriedener Starbulls Coach Manuel Kofler: „Der Sieg für uns war verdient und wir kommen in unserer Spielweise immer mehr dahin, wo wir hinwollen." Für die Starbulls geht es kommenden Freitag mit einem weiteren Highlight in der Vorbereitung 17/18 weiter: Am 08.09.2017 gastiert kein geringerer als der DEL2 Meister der vergangenen Saison, die Löwen Frankfurt, im Rosenheimer Eisstadion. Spielbeginn gegen das Team um die Ex-Rosenheimer C.J. Stretch und Wade MacLeod ist um 19:30 Uhr. Auch für diese Partie gelten die stark ermäßigten Eintrittspreise von 5 Euro auf den Steh- und 10 Euro auf den Sitzplätzen. Eintrittskarten sind jederzeit im Online-Ticket-Shop auf www.starbulls.de buchbar.
Mehr Informationen über den Eishockey Club Starbulls Rosenheim wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.
Weitere interessante Links:
www.deutschlandcup.de - Alle Informationen über den Eishockey Deutschland Cup seit 1987.
www.eishockey-deutschland.info - Alle Eishockey Weltmeisterschaften, Olympische Spiele seit 1910.
(Oberliga/Rosenheim) PM Etwas mehr als zwei Wochen wurden Vorschläge eingereicht. Jetzt stehen die zwölf besten Namensvorschläge fest! Wie soll der Maskottchen-Nachwuchs der Starbulls Rosenheim heißen? Ab Montag, den 04.09.17 besteht auf der Webseite der Starbulls Rosenheim die Möglichkeit unter zwölf Vorschlägen abstimmen.
( Foto Starbulls Rosenheim / Andreas Huber )
Alles Weitere möchte unser jüngster Sprössling der Starbulls Familie am liebsten selbst sagen:
Servus Starbulls Fans!
Für diejenigen die mich noch nicht kennen: Ich bin der Maskottchen-Nachwuchs der Starbulls Rosenheim! Ihr könnt mich in Zukunft bei den Spielen der Starbulls, bei öffentlichen Veranstaltungen, in Schulen und überall in und rund um Rosenheim antreffen. Die ersten Tage bin ich noch "ohne Namen" durch mein neues Zuhause "gestreunert", deshalb ist es nun an der Zeit, dass wir einen Namen für mich finden. Nachdem Ihr in der ersten Runde schon viele Namensvorschläge für mich eingereicht habt, müsst Ihr Euch jetzt für einen entscheiden.
Zur Auswahl stehen die besten zwölf Namen, die vorab aus Euren Vorschlägen von einer Jury bestimmt wurden. Jetzt seid Ihr gefragt Euren Lieblingsnamen für mich zu finden und für diesen abzustimmen. Ich bin schon ganz gespannt was Euer Favorit ist & kann es gar nicht mehr abwarten "getauft" zu werden :)
Die Abstimmung läuft bis 17.09.17. Getauft werde ich dann am 01.10.17 beim ersten Heimspiel im großen Derby gegen den EV Landshut! Dass wir die nicht so ganz mögen, habe ich übrigens auch schon mitbekommen ... ;)
Anschließend bin ich dann bei allen Spielen meiner Starbulls und auch sonst bei allen anderen Auftritten unserer Grün-Weißen für euch im Einsatz.
Und jetzt heißt es ab Montag: fleißig abstimmen ... Ich bin doch schon so gespannt! :)
Viele Grün-Weiße Grüße
euer Maskottchen-Nachwuchs
Mehr Informationen über den Eishockey Club Starbulls Rosenheim wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.
Weitere interessante Links:
www.deutschlandcup.de - Alle Informationen über den Eishockey Deutschland Cup seit 1987.
www.eishockey-deutschland.info - Alle Eishockey Weltmeisterschaften, Olympische Spiele seit 1910.
(Oberliga/Landshut) PM Am gestrigen Abend testete der EV Landshut gegen den amtierenden Vizemeister aus Bietigheim. Doch dabei kam es nicht zum großen Wiedersehen auf dem Eis, denn Dave Wrigley pausierte noch nach seiner Verletzung. Billy Trew stieß schon Mitte der Woche zum Team, er war aber am gestrigen Freitag ebenfalls noch nicht im Kader. Dafür feierte Peter Abstreiter sein Comeback und komplettierte die Reihe um Max Forster und Max Hofbauer.
(Foto: eishockey-online.com / Archiv)
Erst rund 30 Minuten später als geplant startete die Partie, denn die Steelers standen einige Zeit um Stau und trafen erst kurz nach 19:00 Uhr am Gutenbergweg ein. Die noch etwas schweren Beine der unerwartet langen Busfahrt nutzten die Jungs von Coach Axel Kammerer beinahe, denn Jonas Franz und Max Hofbauer kamen früh zu hochkarätigen Chancen aus kürzester Distanz - doch zielten zu ungenau bzw. scheiterten an Ex-EVL-Profi Sinisa Martinovic im Tor der Baden-Württemberger. Erst nach und nach nahmen die Steelers das Spielgeschehen in die Hand, kamen aber kaum zu richtig klaren Torgelegenheiten, sodass es mit einem leistungsgerechten 0:0 in die erste Drittelpause ging.
Im zweiten Spielabschnitt nahm die Partie nach einem Faustkampf zwischen Shawn Weller und Jackson Kuhn deutlich Fahrt auf und Rene Schoofs sowie Marcus Sommerfeld scheiterten an Max Englbrecht, der eine überragende Partie ablieferte. Auch Justin Kelly´s Alleingang parierte der Landshuter Schlussmann. Genau zwei Sekunden vor der Drittelpausen-Sirene war aber auch dann er machtlos, als Benjamin Zientek im Powerplay schön frei gespielt wurde und hoch in den Winkel versenkte.
Kurz nach Beginn des Schlussabschnitts traf allerdings dann der agile Jonas Franz aus fast ähnlicher Position zum Ausgleichstreffer.
Den Steelers gelang zwar innerhalb von nur 31 Sekunden ein Doppelschlag, als Rene Schoofs per Abpraller und erneut Benjamin Zientek auf 1:3 stellten. Doch der EVL gab sich noch nicht geschlagen und so konnte Max Forster mit einem platzierten Handgelenkschuss auf 2:3 verkürzen. Den Dreihelmenstädtern boten sich sogar Gelegenheiten zum Ausgleich, letztlich ging der Sieg für das Team aus dem Ellental aber natürlich absolut in Ordnung und war verdient. Auf diese Leistung lässt sich aber definitiv aufbauen und so fahren Christopher Schadewaldt & Co. bereits am heutigen Samstag nach Sterzing, um sich für die 0:3 Heimniederlage am vergangenen Sonntag zu revanchieren. Spielbeginn in Südtirol ist um 18:00 Uhr.
Kader EV Landshut: Englbrecht (Berger), Gröger, Eigner, Heiß, Baumgartner, Krogh, Kuhn, Meier, Schadewaldt, Hofbauer, Retzer, Groß, Fischhaber, Trinkberger, Sedlar, Abstreiter L., Zitterbart, Franz, Forster, Reiter, Abstreiter P.
Mehr Informationen über den Eishockey Club EV Landshut wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.
Weitere interessante Links:
www.eishockey-bilder.com - Eishockey Bilder von EV Landshut finden Sie in unser Galerie.
www.deutschlandcup.de – Alle Informationen über den Eishockey Deutschland Cup seit 1987.
www.eishockey-deutschland.info - Alle WM´s, Olympischen Spiele der Männer und Frauen seit 1910.
Partner vom EV Landshut
(Oberliga/Berlin) (Jörg Englbrecht) Der ECC Preussen gewinnt den ersten Test auf heimischem Eis dank der effektiveren und körperlich betonteren Spielanlage verdient gegen die Harzer Falken.
(Foto: eishockey-online.com/Archiv)
Der Einstieg ins erste Drittel verläuft nahezu perfekt für die Berliner. Jakub Rumpel gelangt in der neutralen Zone an den Puck, zieht über links vors Tor der Niedersachsen und vollendet trocken an Goalie Dennis Korff vorbei zur Führung. In der Folge Strafzeiten für beide Teams, bei 4 gegen 4 erneut Rumpel mit einer guten Gelegenheit. Einen sehenswerten Alleingang kann er allerdings nicht erfolgreich abschließen.
Nach knapp zehn gespielten Minuten lassen die Falken eine 3 auf 2 - Situation im Angriffsdrittel der Preussen ungenutzt und müssen direkt im Gegenzug das zweite Tor des Abends durch Julian van Lijden hinnehmen. Nur kurze Zeit darauf hat der Neuzugang und Kontingentspieler Sammy Banga auf Seite der Falken eine gute Schußchance um den Anschlusstreffer zu erzielen, aber auch die Preussen bleiben weiter gefährlich. Christian Schock ist es schließlich vorbehalten, nach einem Fehler in der Berliner Defensive, sein Team zum ersten Mal auf die Anzeigentafel zu bringen.
Die bereits zuvor hart umkämpfte Partie legt im Mitteldrittel nochmals zu. Nach zwei harten Attacken gegen den Berliner Can Matthäs folgen erst kleinere Handgreiflichkeiten zwischen den Akteuren beider Mannschaften, doch Brian Gibbons und Maximilian Bauer wollen mehr und liefern sich einen Faustkampf. Die Vorteile liegen hier beim Neu-Hauptstädter Gibbons. Strafen gibt es freilich für beide Spieler, die vom Schiedsrichtergespann umgehend in die Dusche geschickt werden. Zusätzlich noch 2 kleine Strafen wegen übertriebener Härte für beide Seiten, beim 4 gegen 4 setzt sich keines der Teams besonders in Szene. In Minute 31 kann Matthäs ein schönes Zuspiel von Krüger nicht verwerten, die Falken halten dagegen und haben ebenfalls 2 gute Gelegenheiten. Thomas Schmid nimmt für die Männer aus dem Harz etwas länger auf der Strafbank Platz (2+2, Hoher Stock) und kurz vor Ablauf der Überzahl erzielt Josh Rabbani das 3 zu 1 für die Berliner. Den Assist bekommt Marvin Krüger zugeschrieben.
Das Schlussdrittel beginnt ähnlich erfolgreich wie der erste Abschnitt für die Preussen: Jakub Rumpel erzielt nach gespielten 21 Sekunden die 4:1 Führung. Das 5:1 in Minute 47 ebenfalls durch Rumpel, der damit sein drittes Tor in diesem Spiel markiert. Der Pfosten rettet den Preussen bei eigener doppelter Unterzahl vorerst den komfortablen Vorspung. Nun Unterzahl für die Falken und bei einem schnellen Break wird Richard Zerbst von Preussen-Verteidiger Stettmer regelwidrig zu Fall gebracht. Die Unparteiischen entscheiden auf Penalty, den der Ex-Schönheider souverän verwandelt. Spielstand 5:2 und so endet auch die Begegnung.
ECC Preussen Berlin - EC Harzer Falken 5:2 (2:1|1:0|2:1)
Tore:
1:0 |01.| Jakub Rumpel
2:0 |10.| Julian van Lijden
2:1 |17.| Christian Schock
3:1 |37.| Josh Rabbani
4:1 |41.| Jakub Rumpel
5:1 |47.| Jakum Rumpel
5:2 |55.| Richard Zerbst
Mehr Informationen über den Eishockey Club ECC Preussen Berlin wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.
Weitere interessante Links:
www.deutschlandcup.de – Alle Informationen über den Eishockey Deutschland Cup seit 1987.
www.eishockey-deutschland.info - Alle WM´s, Olympischen Spiele der Männer und Frauen seit 1910.
(Oberliga/Regensburg) PM Im dritten Vergleich gegen einen Zweitligisten zogen sich die Eisbären erneut blendend aus der Affäre und unterlagen gestern Abend den Ravensburg Towerstars erst im Penaltyschießen mit 3:4. Dabei lagen die Eisbären noch bis zur 56. Spielminute mit 3:1 in Front, mussten dann aber noch zwei späte Gegentreffer schlucken.
(Foto: Melanie Feldmeier)
Im Aufgebot gab es bei den Eisbären zum letzten Testwochenende zwei Änderungen. Torsteher Jakub Urbisch kam zu seinem ersten Saisoneinsatz. Peter Holmgren nahm die Backup-Position ein. Steven Maier trat zum ersten Mal vor heimischen Publikum an. Für ihn wich dieses Mal Felix Schwarz aus dem Aufgebot. Bei den Schwaben fehlte wie angekündigt Stephan Vogt nach seiner schweren Verletzung. Dazu gesellten sich Vincenz Mayer und Raphael Kapzan auf die Ausfallliste. Neuzugang Dennis Reimer war noch nicht im Aufgebot. Brian Roloff war nach überstandener Magen-Darm-Erkrankung ebenso mit von der Partie, wie der Ex-Regensburger Tim Brunnhuber, der mittels einer Förderlizenz für die Ravensburger auflief.
Im ersten Abschnitt übernahm vornehmlich der Zweitligist das Geschehen auf dem Eis. Die Eisbären steckten aber nicht zurück und kamen auch das ein oder andere Mal gefährlich vor das von Jimmy Hertel gehütete Tor. In der 11. Spielminute nutzte Jakub Felsoci eine Unordnung in der Ravensburger Hintermannschaft, bei der er sträflich im Slot allein gelassen wurde und wuchtete den Puck zum 1:0 ins Netz. Ravensburg war sichtlich bemüht um den Ausgleich, konnte die Eisbären dann in der 18. Spielminute für längere Zeit ins eigene Drittel einschnüren und erzielte auch prompt das 1:1. Sören Sturm legte für Brian Roloff auf, der keine Mühe mehr hatte, das Spielgerät über die Linie zu bugsieren.
Das zweite Drittel begann mit einem Powerplay der Eisbären, welches aber nicht von Erfolg gekrönt war. Mit zunehmender Spielzeit rückte immer mehr Jakub Urbisch ins Rampenlicht, der sich das ein oder andere Mal mit guten Reflexen auszeichnen konnte. Ein wenig stellte dann Steven Maier das Spielgeschehen auf den Kopf, als er im Powerplay mit einer Volleyabnahme das 2:1 für die Eisbären erzielen konnte. Die Vorlage für dieses Tor kam von Korbinian Schütz. In der Folge waren die Towerstars etwas von der Rolle und hatten Glück, dass sie sich kurz vor der Pausensirene nicht noch das 3:1 einfingen.
Den besseren Auftakt ins Schlussdrittel hatte dann der Oberligist aus Regensburg. Yannik Baier eroberte die Scheibe vor dem Gehäuse der Ravensburger und Peter Flache erzielte das vermeintliche 3:1. Doch nach kurzer Beratungspause mit den beiden Linesmen verweigerte Hauptschiedsrichter Steinecke den Treffer aufgrund eines hohen Stocks von Peter Flache die Anerkennung. Doch das 3:1 sollte noch fallen. Die Schwaben überstanden gerade ein Unterzahlspiel, da luchste Arnoldas Bosas im Spielaufbau den Towerstars die Scheibe ab und Nikola Gajovsky konnte allein vor dem Tor Jimmy Hertel eiskalt verladen. Wie reagiert nun der Zweitligist? Er kam nochmals zurück, benötigte aber hierfür wiederum ein Überzahlspiel. David Felsoci brummte auf der Strafbank, als die Eisbären sich in Person von Yannik Baier erst aus der Umklammerung lösen konnten, dann aber nicht schnell genug wechselten, ihre Zuordnung verloren und sich prompt das 2:3 einfingen. Torschütze des Anschlusstreffers war Adam Lapsansky.
Ravensburg erhöhte nun massiv den Druck, die Eisbären schienen in der Folge überfordert und mussten letztlich den nicht unverdienten Ausgleich schlucken. Die Entstehung der Egalisierung des Eisbären-Vorsprungs war aber im Gesamten äußerst unglücklich, wurde doch Jakub Urbisch von hinter dem Tor angeschossen und von dessen Rücken prallte das Spielgerät über die Linie. Bis zur Schlusssirene ergaben sich dann keine hochkarätigen Chancen auf beiden Seiten mehr, sodass erneut das Penaltyschießen entscheiden musste. Dieses Mal verließen allerdings die Eisbären die Spielfläche als Verlierer, nachdem Yannik Baier und Leopold Tausch ihre Versuche nicht verwandeln konnten. Für Ravensburg vergab erst Mathieu Pompei, doch im Anschluss ließen Tim Brunnhuber und Robin Just bei ihren Penaltys Jakub Urbisch keine Abwehrchance.
Weiter geht es für die Eisbären erst wieder am nächsten Wochenende. Hierbei steigt dann der Doppelvergleich gegen die Bayreuth Tigers, bei dem die Eisbären am Sonntag ihren Heimauftritt absolvieren.
Mehr Informationen über den Eishockey Club Eisbären Regensburg wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.
Weitere interessante Links:
shop.eishockey-online.com - eishockey-online.com ist Vermarkter der Gameworn Eishockeytrikots des DEB.
www.eishockey-deutschland.info - Informationen über alle Weltmeisterschaften, Olympische Spiele der Männer und Frauen seit 1910.