(Oberliga/Rosenheim) PM Endlich wieder Eishockey im emilo-Stadion: Exakt sechs Wochen vor dem ersten Pflichtspiel in der Eishockey-Oberliga präsentiert sich die neue Mannschaft der Starbulls Rosenheim für die Saison 2017/18 erstmals auf eigenem Eis den Fans. Das Duell mit den in die DEL 2 aufgestiegenen Tölzer Löwen am Freitag um 19:30 Uhr ist das erste von insgesamt sechs Heimspielen in der Vorbereitungsphase auf die neue Spielzeit.
( Foto eishockey-online.com / Archiv )
Die freundschaftlichen Aufeinandertreffen zwischen Rosenheim und Bad Tölz im Rahmen der Vorbereitung auf eine neue Eishockeysaison haben Tradition. Doch im Gegensatz zu den letzten Jahren sind die Rollen diesmal vertauscht. Aufgestiegen in die DEL 2, sind die Tölzer Löwen der Favorit gegenüber den in der Spielzeit 2017/18 in der Eishockey-Oberliga an den Start gehenden Starbulls Rosenheim. Im Hinspiel in Bad Tölz am vergangenen Sonntag wurden die Gelb-Schwarzen aus dem Oberland in eigener Halle dieser Favoritenrolle bereits gerecht und behielten mit 6:3 die Oberhand. Das vom neuen Trainer Manuel Kofler gecoachte und weitgehend neu formierte Starbulls-Team verkaufte sich dabei aber alles andere als schlecht. Was fehlte war vor allem die Effizienz.
Im nun am Freitag stattfindenden Rückspiel wollen die Grün-Weißen den Spieß freilich umdrehen, wenngleich sie sich natürlich auch im heimischen emilo-Stadion in der Außenseiterrolle wiederfinden. Denn die vom in Rosenheim aus früheren Erstligazeiten bestens bekannten Rick Böhm trainierten Tölzer Löwen haben sich nicht nur nominell verstärkt. Bereits beim 3:2-Sieg gegen den SC Riessersee haben sie bewiesen, dass sie leistungsmäßig auf Zweitliganiveau angekommen sind.
Zudem haben die Gelb-Schwarzen angesichts der zwei Wochen vor der Oberliga startenden DEL 2 schon einige Tage mehr Eis unter den Kufen, als die Starbulls. Die Fans der Grün-Weißen dürfen am Freitag nicht nur auf den ersten Auftritt der neuen Starbulls-Mannschaft mit Trainer Manuel Kofler im eigenen Stadion gespannt sein, sondern auch auf ein spannend zusammengestelltes Gästeteam. Insbesondere der von den Bietigheim Steelers ins Oberland gewechselte Marcel Rodman, Ex-DEL-Spieler Philipp Schlager (zuletzt Ravensburg Towerstars) und der österreichische Abwehrhüne Michael Lakos stehen für enorme Qualität und Erfahrung. Außerdem gibt es ein Wiedersehen mit den Ex-Starbulls-Akteuren Beppo Frank und Manuel Edfelder, die jetzt das Gelb-Schwarze Tölzer Trikot tragen.
Für das Heimspiel gegen Bad Tölz kostet das Stehplatzticket einheitlich nur 5 Euro, Sitzplatztickets kosten lediglich 10 Euro. Kinder und Jugendliche unter 16 Jahre haben gegen Vorlage eines entsprechenden Lichtbildausweises auf den Stehplätzen freien Eintritt. Wie gewohnt sind die Eintrittskarten natürlich auch für die Vorbereitungsheimspiele bequem im Online-Shop auf www.starbulls.de zum Selbstausdrucken erhältlich. Spielbeginn im emilo-Stadion ist um 19:30 Uhr.
Dem Heimspiel gegen die Tölzer Löwen folgen noch weitere fünf Vorbereitungs-Vergleiche im emilo-Stadion. Dabei empfangen die Starbulls Rosenheim die Sterzing Broncos (25. August, 19:30 Uhr), die Fischtown Pinguins Bremerhaven (30. August, 19:30 Uhr), den HC Pustertal Bruneck (3. September, 17 Uhr), die Löwen Frankfurt (8. September, 19:30 Uhr) und den EC Peiting (15. September, 19:30 Uhr). Für Dauerkarteninhaber sind alle diese Heimspiele natürlich inkludiert. Wer sich vor dem ersten Heimspiel gegen Bad Tölz noch ein entsprechendes Saisonticket zulegen möchte, kann dies am Donnerstag zwischen 17 und 19 Uhr und am Freitag zwischen 9 und 12 Uhr sowie ab 17 Uhr noch tun.
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(Oberliga/Hamburg) PM Nach zwei Jahren in Hamburg wird Lukas Turek das Team der Crocodiles Hamburg wieder verlassen. Der tschechische Verteidiger ist 2014 nach Deutschland gekommen und spielte eine Saison beim EHC Timmendorfer Strand, bevor er zu den Krokodilen wechselte.
( Foto eishockey-online.com / Archiv )
Nach einem Jahr als einer der Leistungsträger konnte sich der 24-Jährige in der vergangenen Spielzeit nicht gegen die überragenden Kanadier Brad McGowan und Josh Mitchell durchsetzen. „Ich habe gehofft, nach drei Jahren in Deutschland die deutsche Staatsbürgerschaft vorzeitig zu bekommen. Das hat leider nicht geklappt“, sagt der Verteidiger. Daher entschied sich Turek, sein Glück bei einem anderen Verein zu suchen. „Ich hatte hier eine überragende Zeit und bin sehr traurig, dass ich nun doch nicht meinen deutschen Pass bekomme. Ich werde die Mannschaft und die tollen Fans in Hamburg sehr vermissen“ bedauert der Tscheche.
Sportchef Sven Gösch bedauert den Abgang des verdienten Spielers. „Er ist ein sehr talentierter, junger Verteidiger, der uns auf jeden Fall geholfen hätte. Auch menschlich hat Lukas ideal ins Team gepasst. Aber ein junger Spieler muss auch spielen, um sich weiter zu entwickeln. Das können wir leider nicht realisieren. Der Vertrag hatte die Klausel, dass er einen deutschen Pass hat, somit trennen wir uns leider, aber sehr freundschaftlich voneinander. Ich wünsche Lukas nur das Beste und hoffe, dass er schnell einen Verein findet, in dem er zeigen kann, was in ihm steckt. Man sieht sich immer zweimal im Leben und da freue ich mich schon drauf.“
Wohin es unsere Nummer 93 zieht ist noch nicht klar. „Ich werde jetzt für ein paar Tage in die Heimat fahren und dort trainieren. Ich hoffe, dass ich bald einen neuen Verein finde. Den Crocos wünsche ich eine geniale Saison.“
Die Crocodiles Hamburg bedauern diesen Abgang sehr und wünschen Lukas sportlich wie privat viel Erfolg.
Nächster Coup an der Sponsorenfront: Crocodiles schnappen sich wilhelm.tel
Eine Woche nach der Bekanntgabe des Hauptsponsors Hapag Lloyd können die Crocodiles erneut einen Erfolg bei der Sponsorensuche verkünden. Der Telekommunikationsanbieter wilhelm.tel wird in der kommenden Saison Partner des Eishockey-Oberligisten. Die Tochterfirma der Stadtwerke Norderstedt baut seit fast 20 Jahren das Glasfasernetz in Norderstedt, Hamburg und im schleswig-holsteinischen Umland aus. Die wilhelm.tel GmbH war deutschlandweit das erste Unternehmen, das Internet, Telefonie und TV in einem Paket anbot.
Mit MobyKlick, dem kostenfreien und öffentlichen WLAN-Netz für die Metropolregion Hamburg hat wilhelm.tel ein weiteres Mal die Vorreiterrolle beim Ausbau zukunftsorientierter Telekommunikations-Infrastrukturen übernommen. In Norderstedt und Hamburg ermöglicht das Netz „MobyKlick“ bereits heute mit 2.000 Access Points einen kosten- und barrierefreien Zugang ins Internet. Dazu zählen Standorte, wie z.B. die Elbphilharmonie, die Laeiszhalle, der Spielbudenplatz, die Hamburger Bücherhallen, die Cruise Center Hafencity und Steinwerder sowie die Perle Hamburg. Über 90 Bahnhöfe und mehr als 1.000 Busse der Hochbahn sowie die Innenstadt vom Jungfernstieg bis Baumwall werden ab 2017 an das WLAN-Netz angeschlossen.
„Mit wilhelm.tel können wir ein weiteres Unternehmen aus dem Hamburger Umland als neuen Partner der Crocodiles präsentieren. Wir freuen uns, dass das Netzwerk stetig wächst und unsere Bemühungen Früchte tragen.““, sagt Christian Schuldt, Geschäftsführer der 1. Hamburger Eissport GmbH. wilhelm.tel wird auf einem Bullykreis, an einem zehn Meter langen Sektor der Bande und im digitalen Bereich der Crocodiles präsent sein.
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(Oberliga/Rosenheim) PM Einen Tag vor dem ersten Testspiel beim EC Bad Tölz am Sonntag um 19 Uhr präsentieren die Starbulls Rosenheim die Trikots für die Oberliga-Saison 2017/18. Bei den Spielern riefen die neuen Outfits spontane Begeisterung hervor. Für Fans gibt es im Rahmen des „Tag der offenen Tür“ am Dienstag eine besonders günstige Möglichkeit, sich authentisch für die neue Saison einzukleiden.
( Foto Starbulls Rosenheim )
Lange wurde spekuliert, nun ist das Geheimnis gelüftet: Mit diesen Jerseys werden die Rosenheimer Kufencracks in der kommenden Saison in der Oberliga auf Torejagd gehen. Im emilo-Stadion laufen Bergmann, Nättinen, Baindl & Co. in der Saison 2017/2018 in einem tiefdunkel gehaltenen Dress auf. Das traditionelle grün-weiße Rautenmuster prägt in dezenter Form den Hüftbereich. Besonderer Eyecatcher des diesjährigen Rosenheimer Heimtrikots: Es wird mit neon-grünen Akzenten an Schulter- und Hüftpartie, am Kragen und an den Ärmeln kombiniert.
„Die Integration des traditionellen Rosenheimer Rautenmusters in das Design der neuen Saisontrikots für die Heimspiele einerseits, aber auch des neongrünen Farbtons andererseits waren vielfach geäußerte Fanwünsche, denen wir natürlich sehr gerne nachgekommen sind“, sagt Starbulls-Marketingleiter Andreas Huber.
Auf ein durchweg traditionelles Outfit setzen die Starbulls in der neuen Saison bei den Auftritten in fremden Stadien. Klassisch in Weiß gehalten, ist bei den Auswärtstrikots natürlich das traditionelle Rautenmuster im Hüftbereich ebenfalls wiederzufinden. Im Gegensatz zum neuen Heimtrikot sind die farblichen Akzente bei der Auswärtsvariante aber im klassischen „Starbulls-Grün“ gesetzt.
Die in ganz Eishockey-Deutschland als gerne, viel- und weitreisend bekannten Starbulls-Fans haben mit dem neuen Auswärtstrikot 2017/18 ihr Stück „Starbulls-Heimat“ jedenfalls immer mit dabei – egal ob in Landshut, Memmingen oder bei einem eventuellen „Premieren-Gegner“ für das Rosenheimer Eishockey in den Playoffs.
Die Spieler des Oberligakaders der Starbulls Rosenheim sind von den neuen Trikots bereits begeistert. „Schon bei den ersten Fotoshootings hat man gemerkt, dass die neuen Trikots bei den Spielern riesig ankommen“, berichtet Starbulls-Sportvorstand Stephan Gottwald, der sich dabei an seine aktive Zeit erinnert: „In den neuen Trikots das erste Mal aufs Eis gehen und spielen zu dürfen, war schon zu meiner aktiven Zeit immer etwas ganz Besonderes. Und diesmal spürt man, dass diese Vorfreude beim Team und im Rosenheimer Fanumfeld ganz besonders groß ist.“
Als Sponsoren auf den Trikots der Marke Bauer sind in diesem Jahr die Starbulls-Partner Freilinger & Geisler, emilo, Chiemgau Therme und Vitanet vertreten. Die Trikots sind in der Fanversion ab sofort in der Geschäftsstelle und im Online-Shop der Starbulls erhältlich. Als besonderen Anreiz gibt es die neuen „Leiberl“ im Rahmen des „Tag der offenen Tür“ am 15.August in der Starbulls-Geschäftsstelle zum vergünstigten Sonderpreis von nur 49,90 Euro. Der übliche Preis beträgt 59,90 Euro.
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(Oberliga/Memmingen) PM Der ECDC Memmingen kann eine weitere Verstärkung für die Defensive verpflichten. Vom Nord-Oberligisten aus Hamburg wechselt der 21-jährige Timo Gleß an den Hühnerberg. Die Indians stärken damit ihre lange unterbesetzte Hintermannschaft und hoffen, dass sich der groß gewachsene Abwehrspieler zu einer festen Größe im Indians-Team entwickeln kann.
( Foto ECDC Memmingen )
Nach langem Warten und zahlreichen Anfragen kann der ECDC Memmingen nun einen weiteren Defensivspieler für die neue Oberliga-Spielzeit präsentieren. Timo Gleß heißt der junge Mann, der ab September am Hühnerberg auflaufen wird. Die körperlichen Voraussetzungen des gebürtigen Kölners scheinen ideal, 192cm und 84kg versprechen eine robuste Spielweiße, welche die Indians dringend benötigen.
Ausgebildet bei seinem Heimatverein, dem Neusser EV, und den Kölner Haien absolvierte Gleß auch einige Partien in Nachwuchsteams der Nationalmannschaft, ehe er 2012 nach Österreich in die dortige Elite-Nachwuchsliga wechselte. Dort verbrachte er die kommenden Jahre, ehe er vor der vergangenen Spielzeit den Sprung in das Senioreneishockey wagte. Sein Weg führte ihn nach Hamburg, wo er in der Oberliga-Nord erste Erfahrungen sammeln konnte. Beim Team um den ehemaligen NHL-Spieler Christoph Schubert absolvierte Gleß 44 Partien.
Die Indians erhoffen sich nun einen weiteren Schritt in der Entwicklung des Defensivspezialisten, der noch einiges an Potenzial vorzuweisen hat. Sven Müller freut sich, auf dem hart umkämpften Markt einen weiteren Verteidiger in die Maustadt gelockt zu haben: „Timo hat sich bei uns gemeldet und will sich unbedingt beweisen. Mit seinem jungen Alter und seinem Ehrgeiz passt er sehr gut in unsere Planungen, die aber noch nicht gänzlich abgeschlossen sind“, macht Memmingens Sportlicher Leiter Hoffnung auf eine weitere Kaderergänzung. Mit XX Stürmern und 7 Verteidigern befinden sich die Indians aber bereits auf der Zielgeraden der Planungen für die anstehende Spielzeit.
Dauerkarten für die erste Oberliga-Spielzeit der Vereinsgeschichte können weiterhin reserviert werden. Möglich ist dies bei der Memminger Zeitung, Dietzel's Hockeyshop sowie online im Shop des ECDC Memmingen. Ab sofort können Tickets auch bei der neuen VVK-Stelle, dem Gerstberger Vitalcenter, erworben werden.
Der bisherige Kader der Indians im Überblick:
Torhüter: Joey Vollmer, Florian Neumann
Verteidiger: Jan Benda, Stefan Rott, Sven Schirrmacher, Martin Jainz, Rory Rawlyk (KAN), Fabian Koziol, Timo Gleß
Stürmer: Antti Miettinen, Dominik Piskor, Milan Pfalzer, Tim Tenschert, Daniel Huhn, Timo Schirrmacher, Jan Kouba, Steffen Kirsch, Tim Wohlgemuth, Markus Lillich, Petr Haluza (CZ), Patrik Beck
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(Oberliga/Landshut) PM Mit Peter Abstreiter konnte nun auch die letzte freie Stelle im EVL-Kader besetzt werden. Die Landshuter Identifikationsfigur geht damit in die 9. Saison in Folge für den EV Landshut aufs Eis.
(Foto: Landshut / Archiv
In der vergangenen Spielzeit erzielte er 19 Tore und bereitete weitere 17 vor (in 44 Spielen). Abstreiter wird neben dem Eishockey eine Umschulungsmaßnahme beim EVLPremiumpartner clever fit zum Sport- und Fitnesskaufmann beginnen und sich so auf die Zeit nach seiner Eishockeykarriere orbereiten. „Wir wollen unseren Spielern eine Perspektive auf dem Eis und wenn die Zeit gekommen ist, auch neben dem Eis bieten. Dank Partnern wie dem clever fit Landshut konnten wir Peter nun die Möglichkeit bieten, sich fürs spätere Berufsleben zu qualifizieren und gleichzeitig weiterhin für den EVL auf Torejagd zu gehen“, gibt sich EVL-Geschäftsführer Stefan Endraß sehr zufrieden über die Weiterverpflichtung und damit abgeschlossene Kaderplanung.
Abstreiter, der somit ab September nun auch regelmäßig die Schulbank drücken wird, freut sich ebenfalls auf die neue Aufgabe: „Ich schätze es sehr, dass sich der EVL sowie das clever fit Landshut sehr viel Mühe gegeben haben, diese maßgeschneiderte Lösung für mich zu zimmern. Für dieses Vertrauen in mich bin ich sehr dankbar und werde in den kommenden beiden Jahren alles daran setzen, dieses Vertrauen zu rechtfertigen.“
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(Oberliga/Selb) PM Die Wölfe-Fans lieben Ihren Herbert Geisberger als zuverlässigen Torjäger und Vorlagengeber. Kein Wunder, denn 188 Tore und 262 Vorlagen in 279 Spielen sprechen eine deutliche Sprache. Seit 2011 stürmt der gebürtige Bad Aiblinger an der Seite seiner beiden kongenialen Sturmpartner Kyle Piwowarczyk und Jared Mudryk.
( Foto Hutschenreuther Laufgruppe / Archivbild )
Dass der 32jährige jedoch auch ein leidenschaftlicher Läufer ist und schon an zahlreichen Halbmarathons in der Region teilnahm, wissen vermutlich nur wenige. Auch in diesem Jahr packte Herbert das Lauffieber und nahm beim Fichtelgebirgs-Halbmarathon Mitte Juli teil. Von Leupoldsdorf nach Bad Alexandersbad – so die 21,1 Kilometer lange Strecke, die Herbert Geisberger nach 2 Stunden, 7 Minuten und 10 Sekunden erfolgreich zurücklegte.
Herr Geisberger, was tut mehr weh? 60 Minuten Eishockey oder der Anstieg in Fahrenbach vorbei am Golfplatz in Richtung Kösseine?
Herbert Geisberger: Das kann man schlecht miteinander vergleichen. Beides ist sicherlich anstrengend und erfordert den nötigen Biss. Auf jeden Fall machen 60 Minuten Hockey mehr Spaß. Sind Sie zufrieden mit Ihrer Zeit? Herbert Geisberger: Ja, das bin ich. Ich war eine gute halbe Stunde schneller als bei meinem ersten Fichtelgebirgs-Halbmarathon und erster unter allen Teilnehmern der Selber Wölfe (lacht – vermutlich weil er der einzige Starter aus dem Mannschaftskader war).
Hatten Sie während des Laufs einen Blick für die Landschaft?
Herbert Geisberger: Anhand meiner Zeit kann man ja erkennen, dass es kein Dauersprint war. Von daher konnte ich den Blick schon umherschweifen lassen. Ein Zitronenfalter hat mich gegen Ende ein Stück begleitet. Ich bin mir nicht sicher, ob er mich anfeuern oder mit seinem geschmeidigen Flügelschlag verhöhnen wollte. Das mag ich an längeren Läufen: Da kann ich abschalten und die Natur genießen.
Beim Eishockey sind augenscheinlich ganz andere Stärken gefragt als beim Ausdauersport. Wie kam die Idee am Fichtelgebirgs-Halbmarathon teilzunehmen und wie passt das ins Sommertraining?
Herbert Geisberger: Meine erste Teilnahme war vor etwa fünf Jahren. Das war mehr so aus einer Laune heraus. Ich habe kurz vorher davon gehört und mich für den Marathon (42,2 Kilometer) angemeldet. Bis zu dem Zeitpunkt war die weiteste Distanz, die ich gelaufen war, so um die 15 Kilometer. Aber ich habe mir gesagt: Was soll man für einen Marathon denn schon großartig trainieren? Am Start beginnt man zu Laufen und im Ziel hört man dann halt wieder auf. Es waren dann sehr, sehr zähe 5 ½ Stunden und ich denke, etwas Vorbereitung hätte nicht geschadet. Aber die Halbmarathondistanz (21,1 Kilometer) passt ganz gut in die Eishockeyvorbereitung in Bezug auf die Grundlagenausdauer, welche wichtig für die Kondition für den gesamten Saisonverlauf ist. Und der Zeitpunkt hinsichtlich der kommenden Saison ist auch in Ordnung, da in der Endphase der Vorbereitung andere Schwerpunkte, wie beispielweise Schnelligkeit gesetzt werden.
Halten Sie sich im Sommer ausschließlich alleine fit oder suchen Sie Gleichgesinnte, um in der Gruppe zu trainieren?
Herbert Geisberger: Die längeren Läufe mache ich alleine. Zweimal pro Woche trainieren wir gemeinsam mit unserem Fitnesstrainer Tobias Hoffmann. Das sind dann auch Einheiten, die man alleine vielleicht weniger konsequent durchziehen würde. David Hördler und ich haben dann noch ein paar Einheiten während der Mittagspausen in unseren Alltag integriert. Und da kann ich schon mal verraten, dass die Fans sich bei David auf ein paar unbarmherzige, presslufthammermäßige Schlagschüsse freuen dürfen.
Geben Sie uns einen kurzen Einblick, wie die Trainingseinheiten in den kommenden Wochen aussehen, bis es endlich aufs Eis geht.
Herbert Geisberger: Jetzt zum Ende der Sommervorbereitung stehen mehr Sprinteinheiten als lange Läufe auf dem Programm. Auch im Studio wird auf Schnellkraft statt auf Masse trainiert. Und schließlich werden dann einige Jungs in Eger schon ein paar Mal aufs Eis gehen, damit wir zum Auftakt in Selb Anfang September nicht alle Rumstolpern wie „Bambi auf dem Eisteich“.
Lassen Sie uns noch kurz auf die kommende Saison blicken. Unser Kader hat sich in der Defensive stark verändert. Können die Neuzugänge die weggefallenen etablierten Kräfte kompensieren? Herbert Geisberger: Dazu kann ich nichts sagen. Ich habe keinen der Neuzugänge bisher spielen sehen. Wir werden uns bemühen, die Neuen schnell zu integrieren, dann werden sie ihr Potenzial auch aufs Selber Eis bringen. Die Konkurrenz hat zum Teil ganz schön aufgerüstet.
Welche Rolle werden die Wölfe in der kommenden Saison spielen?
Herbert Geisberger: Ich sehe die Starbulls Rosenheim, auf die ich mich besonders freue, als Favorit. Auch andere Mannschaften sehen auf dem Papier sehr stark aus. Im Vergleich dazu kann ich uns selbst aufgrund der Kaderänderungen noch nicht exakt einschätzen. Es wird sicherlich nicht leichter werden. Wir werden uns ab Anfang September intensiv auf dem Eis auf die kommende Saison vorbereiten. Dann werden wir sehen, wo wir nach dem ersten Viertel stehen.
I gfrei mi jedenfalls saumäßig,
• dass es nun bald wieder losgeht,
• auf die Jungs in der (vielleicht neuen) Kabine
• und auf viele Ehrenrunden nach Wölfe-Siegen.
Denn ans Eishockey, da kommt halt auch kein noch so schöner Landschaftslauf ran, gell!
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(Oberliga/Regensburg) PM Nach einem erfolgreichen ersten Jahr bei Sprade TV ist es keine große Überraschung, dass die Partien der Eisbären Regensburg weiter per Livestream von zu Hause aus verfolgt werden können. Der Preis für ein Spiel in der Punkterunde liegt bei 5,00 Euro.
(Foto: Regensburg)
Auf diesen Preis haben sich die drei Vereine der Oberliga, neben Regensburg können auch die Spiele des EV Landshut und der Starbulls Rosenheim auf Sprade verfolgt werden, geeinigt. In der Vorbereitung können die Auftritte der Eisbären zum Sonderpreis von 2,90 Euro verfolgt worden.
Wie in der letzten Saison wird es auch wieder zwei Abo-Möglichkeiten geben. Für 18,00 Euro können sich die Fans das 4er-Abo sichern und sparen hierbei 10 %. Zudem gibt es auch wieder ein 10er-Abo für 44,00 Euro. Hier liegt die Ersparnis bei 12 %. Die erste Übertragung auf Sprade TV ist das Vorbereitungsspiel am 01. September gegen die Ravensburg Towerstars. Das Heimspiel gegen die Eisparten Crimmitschau am 25. August ist ein Testlauf und kann daher nicht live verfolgt werden.
Am heutigen Donnerstag startet der Vorverkauf für die Punktspiele in der kommenden Saison. Die Preise bleiben im Vergleich zur vergangenen Saison konstant, bis auf Sitzplatzkarten in Kategorie zwei. So wird jede Karte dort um 1,00 € erhöht. Zudem gibt es ab dieser Spielzeit einen Abendkassen-Zuschlag von ebenfalls 1,00 €.
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(Oberliga/Rosenheim) CS - Die Starbulls Rosenheim sind am Mittwoch ins Eistraining gestartet: Mit acht neuen Spielern und mit Neu-Trainer Manuel Kofler an der Bande ist Vieles neu in der Innstadt, doch dies nur auf den ersten Blick. Ungewöhnlich früh ging es für die Starbulls in die Eiszeit:"Das war der Situation geschuldet, das wir nicht wussten, ob wir nicht doch eventuell in die DEL II einsteigen", erklärt Sportvorstand und Starbulls-Legende Stephan Gottwald im großen Sommerinterview.
(Foto: Ludwig Schirmer/Archiv)
"Ich kann dem Umstand aber etwas Positives abgewöhnen, letztlich können wir da viel ausprobieren und uns zwei Monate richtig einspielen", befindet Gottwald. Einspielen werden sich die Starbulls mit etlichen Neuzugängen, die das emilo-Stadion aber schon aus ihrer Vergangenheit kennen, denn mit Mathias Bergmann, Tobias Draxinger, Daniel Bucheli, Michael Fröhlich und Fabian Zick kommen gleich fünf Eigenbauspieler zurück an die Mangfall. Daniel Echtler (aus Kitzbühel), sowie die Kontingentspieler Petri Lammassaari und Jussi Nättinnen komplettieren die Riege der Neuen.
"Die Starbulls funktionieren letztlich nur durch die Spielerausbildung", erklärt Gottwald dazu. "Die erste Mannschaft profitiert in diesem Jahr von etlichen Rückkehrern, die in Rosenheim ausgebildet wurden." Auch auf die Kritk einiger Fans und Beobachter, die dem Verein aufgrund der Verpflichtung vieler ehemaliger Spieler "Klüngelei" vorwerfen, reagiert Gottwald gelassen:"Wir haben mit dem neuen Trainer gewisse Spielertypen gesucht und auch gefunden. Dass die zum Teil dann auch noch Rosenheimer sind, ist doch nur positiv, die stehen hinter dem Konzept des Vereins und wollen sich zuhause sicher keine Blöße geben".
Und auch über den neuen Trainer Manuel Kofler, der bisher nur die unterklassigen Aibdogs aus dem benachbarten Bad Aibling trainiert hat, gewinnt der Sportvorstand der Rosenheimer nur positive Worte, denn mit dem ehemaligen DEL-Spieler habe man einen "Eishockeyverrückten" gefunden, der für die Spieler endlich wieder mal ein gutes Sommertraining geleitet hat und der Tag und Nacht an Eishockey und die Starbulls denke. Er hinterlasse bisher einen absolut guten Eindruck.
Die sportlichen Planungen sind in Rosenheim weitestgehend abgeschlossen. Zwar stehen hinter Peter Lindlbauer (Gehirnerschütterung) und Michael Rohner noch ein paar Fragezeichen, wann sie zur Mannschaft stoßen, letztlich wäre der Kader aber für die Oberliga erstmal sehr gut aufgestellt. Den Markt beobachten die Verantwortlichen der Oberbayern weiterhin. Auch befindet man sich noch in Gesprächen mit höherklassigen Mannschaften bezüglich einer Kooperation bezüglich Förderlizenzen. Hier konnte man aber noch keine zufriedenstellende Ergebnisse erzielen.
Auf die Frage nach den Zielen sind sich die Verantwortlichen der Starbulls aber sicher, dass die Mannschaft eine gute Rolle spielen wird. "Leider haben wir die Bürde, dass jede Mannschaft gegen den großen Namen Rosenheim doppelt motiviert sein wird, aber dem müssen wir uns stellen und dann schauen wir mal wie weit es geht", so Gottwald abschließend.
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(Oberliga/Hamburg) PM Eine der letzten Baustellen im Kader der Crocodiles Hamburg wurde geschlossen. Mit Lucas Di Berardo präsentieren die Hamburger ein junges Torwarttalent in ihren Reihen.
( Foto eishockey-online.com / Archiv )
Der gebürtige Mannheimer stand vergangene Saison beim DEL-Team der Krefeld Pinguine unter Vertrag. Zuletzt war er an den Oberligisten EV Duisburg ausgeliehen. Mit seinem Wechsel nach Hamburg stellt sich der 22-Jährige einer neuen Herausforderung, bei der er sein großes Potenzial unter Beweis stellen möchte: „Ich hatte eine schöne Zeit in Krefeld, für die ich sehr dankbar bin. Jetzt freue ich mich aber riesig auf die neuen Herausforderungen in Hamburg. Ich will für die Mannschaft ein sicherer Rückhalt sein und somit das Vertrauen der Mannschaft und des Trainers gewinnen.
Mit Hamburg habe ich ein aufstrebendes Team in der Oberliga gefunden und hoffe meinen Teil zum Erfolg beitragen zu können.“ Auch Hamburgs Sportchef freut sich auf seinen neuen jungen Spieler: „Lucas bringt tolle Grundlagen mit und hat eine sehr gute Ausbildung genossen. Er hat hier beste Möglichkeiten sich zu beweisen und den etablierten Torhütern ordentlich Dampf zu machen.“ Di Berardo begann im Nachwuchs des Mannheimer ERC, bevor er in die Schüler-Mannschaft der Young Lions Frankfurt wechselte, wo er bereits mit 16 Jahren zum Kader der Oberligamannschaft gehörte. 2013 folgte der Wechsel in das DNL-Team des Krefelder EV. Nach starken Leistungen wurde er in das DEL-Team der Pinguine berufen, wo er schließlich unter Vertrag genommen wurde.
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(Oberliga/Landshut) PM Das Eis im Stadion am Gutenbergweg wird bereits seit knapp einer Woche von den Nachwuchsmannschaften beackert und auch Max Hofbauer und Co. sind schon fleißig auf dem glatten Parkett - wenngleich der offizielle Trainingsstart erst für kommende Woche angesetzt ist.
(Foto: EV Landshut)
Derzeit noch in Trainigs-Trikots, streifen sich Dave Wrigley und Co. erstmals am 18.08. beim Vorbereitungsturnier in Salzburg die neuen Trikots der Saison 2017/2018 über.
Die neue "Arbeitskleidung" der Dreihelmemstädter ist eine Mischung aus Tradition und Gegenwart - in den Vereinsfarben gehalten und doch modern. Mit dem Logo im Herzen der Landshuter Skyline kann es von jedem Fan des EV Landshut mit Stolz getragen werden.
Jackson Kuhn war beim Fotoshooting jedenfalls begeistert: "Mir gefallen die neuen Trikots wirklich sehr gut, da freut man sich gleich noch mehr auf die neue Spielzeit." Besonders froh ist er, wenn die Trikots vorgestellt sind, denn: " Ich kann die Veröffentlichung kaum mehr erwarten, meine Familie in Kanada frägt schon die ganze Zeit nach den neuen Trikots."
Der Fantrikot-Preis bleibt unverändert bei 79,- Euro, auch die Kindertrikots gibt es in der kommenden Saison wieder (49,- Euro). Erstmals seit einigen Jahren können auch wieder Authentic-Trikots erworben werden. Die Shirts haben dann die gleiche, verbesserte Qualität wie Kuhn, Zitterbart & Co. auf dem Eis tragen: Neben doppelten Nähten sind das: aufgenähte Namen und Nummern auf Rücken und Ärmel sowie einen Fight-Strap und ein aufgenähtes Jubiläums-Patch auf der Brust.
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(Oberliga/Regensburg) PM Am vergangenen Sonntag präsentierten die Eisbären Regensburg im Degginger ihre neue Arbeitskleidung für die kommende Spielzeit. Julian Bogner und Leo Allgaier im Try-Out.
( Foto Eisbären Regensburg )
Vor rund 100 Besuchern, bestehend aus Fans und Pressevertretern, moderierte Claus Pirkenseer die kurze, knackige und gemütliche Veranstaltung am Sonntagabend im Degginger. Mit Jonas Leserer, Korbinian Schütz, Tomas Gulda sowie Xaver Tippmann standen vier Akteure für Fragen bereit und präsentierten zudem die neuen Leibchen. Vor heimischen Anhang treten die Eisbären in der neuen Spielzeit wieder in schwarz an, auswärts in weiß. Erstmals wird es dieses Jahr ein rotes Pre-Season-Trikot geben, auf welchem alle Fans, die bis Mitte Juli ihre Dauerkarte erworben haben, verewigt sind.
Neben den Spielern beantwortete auch Geschäftsführer Stefan Liebergesell einige Fragen und gab einen kleinen Einblick in die sportlichen Planungen. Mit Stürmer Julian Bogner und Verteidiger Leo Allgaier wurden neben Steven Maier zwei weitere Spieler mit einem Try-Out-Vertrag ausgestattet. Der mittlerweile 26-jährige Bogner startet nach einer kurzen Pause den nächsten Versuch, in der Oberligamannschaft der Domstädter Fuß zu fassen. Bereits in der Saison 2013/2014 lief der Angreifer 30 Mal für den EVR in der Oberliga auf (drei Tore, elf Vorlagen). Mit dem gebürtigen Tölzer Leo Allgaier absolviert ein talentierter, junger Verteidiger ein Probetraining in Regensburg. Der 20-Jährige musste in der vergangenen Spielzeit verletzungsbedingt pausieren und versucht sich in den nächsten Wochen für einen Vertrag bei den Eisbären zu empfehlen.
Neu ist in der kommenden Saison auch das breit aufgestellte Fanartikelsortiment. Die ersten Artikel der neuen Saison konnten am Sonntag bereits an den Fan gebracht werden und sind zudem im Online-Shop verfügbar. Weitere Fanartikel werden in den nächsten Wochen folgen.
Ein weiterer Termin steht bereits fest: Am Samstag, den 02.09.2017 findet die Eröffnungsfeier der Eisbären statt. Eine Location für die Feier wird zeitnah bekannt geben.
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(Oberliga/Waldkraiburg) PM Die Löwen vom EHC Waldkraiburg können erneut Personalentscheidungen bekanntgeben. So wird Eigengewächs Fabian Birk im kommenden Winter neben Korbinian Sertl das Tor der Industriestädter hüten, außerdem zählen auch Basti Rosenkranz und Daniel Schmidt zum Oberliga-Kader des amtierenden bayerischen Playoff-Meisters.
( Foto EHC Waldkraiburg )
Das Eigengewächs Fabian Birk wurde in Mühldorf geboren und ist seit 2005 im Kader der ersten Mannschaft der Löwen. Im April 2016 feierte er nach 2008 seinen zweiten Titelgewinn in der Bayernliga, auch im letzten Jahr zählte er zum Kader, der die bayerische Playoff-Meisteschaft gewann. Zuvor holte er 2011 schon den Bayernkrug, den Pokal im bayerischen Eishockey, und führte den EHC im selben Jahr als bester Keeper der Landesliga- nach dem Abstieg zuvor- zurück ins Eishockey-Oberhaus des Freistaats. Damals kassierte er in 30 Spielen nur 46 Gegentore und war sicherer Rückhalt des EHC. Nachdem er im letzten Jahr hinter dem starken Björn Linda keine Eiszeit bekam, war er in der Bezirksliga in elf Spielen Keeper der Waldkraiburger 1b-Mannschaft. Im kommenden Winter möchte er nun Korbinian Sertl einen heißen Konkurrenzkampf bieten und die anstehende Oberliga-Spielzeit wird seine 13. Im Löwen-Dress sein! Neben Birk werden auch die Eigengewächse Bastian Rosenkranz und Daniel Schmidt in der nächsten Saison zum Oberliga-Kader des EHC Waldkraiburg gehören.
Rosenkranz ist seit 2012 aus Klostersee zurück bei seinem Heimatverein und zählt seit 2013 zum Kader der „Ersten“. Im letzten Winter kam der 26-Jährige Stürmer auf 17 Scorerpunkte (11 Tore) in neun Spielen bei der Waldkraiburger 1b, außerdem traf er zweimal in 21 Partien der „Ersten“ und gab eine Vorlage. Daniel Schmidt, der auch aus dem Nachwuchs des EHC stammt, wird ebenfalls weiterhin zum Oberliga-Team der Industriestädter gehören. Der 21-Jährige, der vor zwei Jahren in der Bayernliga für die Senioren debütierte und am Ende bayerischer Meister wurde, war in der Vorsaison bei zwei Spielen dabei, außerdem ging er für die U23 und die 1b-Mannschaft der Löwen aufs Eis. Der EHC Waldkraiburg freut sich über die Vertragsverlängerungen mit den drei Eigengewächsen und wünscht allen Spielern eine erfolgreiche und natürlich verletzungsfreie Saison!
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