(Oberliga/Hannover) PM Die Hannover Indians haben mit Lukas Fröhlich einen weiteren Stürmer für die Saison 2017/2018 unter Vertrag genommen. Der gebürtige Stuttgarter wechselt aus der DEL-2 aus Bayreuth an den Pferdeturm.
( Foto Hannover Indians )
Fröhlich ist 21 Jahre alt und stammt aus dem Nachwuchs von DEL2-Vizemeister Bietigheim Steelers, für die er bereits 45 Spiele in der zweithöchsten Klasse absolviert hat. Dazu kamen in der abgelaufenen Saison weitere 54 Spiele für den EHC Bayreuth Tigers.
Fröhlich ist Mittelstürmer, 1.73 Meter groß und gilt als schneller und wendiger Skater. „Lukas ist ein junger, ehrgeiziger Stürmer mit einer bereits beachtlichen Anzahl von DEL2-Einsätzen, der bei uns noch mehr Verantwortung übernehmen will, um sich weiter zu entwickeln“, freut sich Indians-Sportdirektor Tobias Stolikowski über seinen Neuzugang.
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(Oberliga/Sonthofen) PM Der ERC Sonthofen ist weiter auf dem bestem Weg eine äußerst schlagkräftige Truppe für die neue Oberligasaion 2017/2018 zusammenzustellen. Echte Erfolgsgaranten der vergangenen Meisterrunde und Playoffs bleiben den Bulls dabei erhalten. So haben Fabio Carciola und Maximilian Hadraschek ihre Verträge um eine weitere Spielzeit verlängert.
( Foto ERC Sonthofen / Klaus Ottenbreit )
Durch die Fortsetzung der Kooperation mit den Augsburger Panthern aus der DEL, der höchsten Spielklasse in Deutschland, bleibt den Sonthofern auch Marco Sternheimer erhalten. Neu hinzu stoßen die Wittmann-Brüder Christian und Robert, die über die Harzer Falken zurück in ihre Allgäuer Heimat kommen. Neben der Zusammenarbeit mit Augsburg hat der ERC Sonthofen auch die erfolgreiche Zusammenarbeit mit den Bietigheim Steelers verlängern können.
Fabio Carciola und Maximilian Hadraschek bleiben ihren „Bulls“ treu Mit Carciola und Hadraschek zu verlängern, war für Trainer und sportlichen Leiter Heiko Vogler eine echte Herzensangelegenheit. „Fabio hatte viele Angebote von höherklassigen Vereinen, auch deutlich besser bezahlte. Diese hat er aber alle abgelehnt, da er sich hier in Sonthofen besonders wohl fühlt und hier Eishockey auf höchstem Niveau, verbunden mit einem klasse Team und mit großem Spaß, spielen kann“, so Vogler. Ebenfalls erfreulich: Mit Maximilian Hadraschek kann der ERC Sonthofen eines der größten Talente aus der Region weiter an sich binden. Der Trainer und sportliche Leiter: „Er war für mich einer der Spieler der vergangenen Playoffs“. Der 22-Jährige hatte in den vergangenen Monaten einen Abstecher in die neuseeländische „Hockey League“ zum Team „Botany Swarm“ gemacht und war erst vor wenigen Tagen in seine Oberallgäuer Heimat zurückgekehrt.
Mit Christian und Robert Wittmann kommt ein neues Stürmer-Doppelpack an die Hindelanger Straße. Der 27-jährige Christian Wittmann ist als Außenstürmer bekannt, während Bruder Robert (24) als Mittelstürmer zum Einsatz kommt. „Robert kam auf mich zu und hat gefragt, ob wir ihn brauchen können. Nach einem Treffen waren wir uns nach rund fünf Minuten einig. Er hat dann im Anschluss sogar noch bei einer Eiszeit in Oberstdorf vorgespielt, weil er Vogler beweisen wollte, dass er die richtige Wahl getroffen hat. Im Anschluss hat er seinen Bruder Christian ins Spiel gebracht.
Nach einem weiteren Treffen mit Christian war auch hier alles klar. „Ich freue mich auf zwei charakterlich starke Spieler, die absolute Teamplayer sind und das Herz am rechten Fleck haben. Sie
passen hervorragend in unsere Gesamtstrategie“, so der Trainer und sportliche Leiter Heiko Vogler.
Besonders stolz sind die Sonthofer Bulls auf ein weiteres Engagement mit den letztjährigen Kooperationspartnern aus Augsburg (DEL) und Bietigheim (DEL2). Die Zusammenarbeit habe bestens funktioniert, resümiert Vogler. Der Sportmanager der Panther, Duanne Moeser: „Es war ein perfektes Verhältnis von beiden Clubs zueinander, unsere Spieler haben wertvolle Eiszeit beim ERC bekommen und den Bulls weitergeholfen. Deshalb und wegen dem guten Miteinander beider Mannschaften freuen wir uns, dass die herausragende Zusammenarbeit auch 2017/2018 weitergeht.“ Für die Fans besonders toll: Marco Sternheimer, der als große Nachwuchshoffnung für die erste Eishockey-Bundesliga in Augsburg gehandelt wird, steht dem ERC Sonthofen durch die Kooperation weiter zur Verfügung. Er ist das glänzende Beispiel dafür, wie die Bulls jungen und erfolgshungrigen Talenten Eiszeit in der dritthöchsten Spielklasse gewähren und wie beide Vereine und auch der Spieler davon profitieren.
Auch das Verhältnis zu DEL2-Club Bietigheim ist hervorragend. Auch hier konnten die Verantwortlichen den Mehrwert erkennen, den sie über den ERC Sonthofen erhalten. Auch die Steelers werden deshalb ein junges, hungriges und erfolgsversprechendes Talent fest nach Sonthofen geben. Der 19-jährige Leon Müller will sein Talent unter Beweis stellen und im Allgäu den nächsten Schritt in der noch jungen Karriere machen. „Er freut sich schon auf Sonthofen und ist voll motiviert. Nachdem er die Vorbereitung in Bietigheim absolviert hat, steht er uns zur Verfügung und komplettiert unsere vierte Sturmreihe“, so Vogler.
Anfang August steigt Heiko Vogler mit seiner Mannschaft ins Sommertraining ein. Hier sollen die Jungs fit für den Saisonstart Ende September werden. Ende des Monats sind dann die ersten Eistrainings im Eissportzentrum in Füssen vorgesehen, ehe auch die ersten Testspiele in Oberstdorf anstehen.
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(Oberliga/Waldkraiburg) PM Die erneuerte und besonders junge Truppe der Löwen aus Waldkraiburg für die kommende Oberligasaison nimmt immer konkretere Formen an. Nachdem zuletzt die beiden Kontingentstellen an zwei kanadische Stürmer vergeben worden waren, können nun die Vertragsverlängerungen mit den Verteidigern Tobias Thalhammer und Philipp Seifert bekanntgegeben werden. Zwei junge Männer, die einige fälschlicherweise vielleicht schon zum alten Eisen zählen.
( Foto EHC Waldkraiburg )
Es gibt diese Sportler, die gefühlt schon ewig im Geschäft sind und bei denen man sich nach einem Blick in die Statistiken verwundert die Augen reibt, weil man ihr Alter gelesen hat. Genau so geht es einem, wenn man sich über Philipp Seifert und Tobias Thalhammer informiert.
Thalhammer, der im Sommer 2016 aus Rosenheims Zweitliga-Team nach neun Jahren zurück in seine Heimatstadt mit elterlichem Motorrad-Betrieb kam, gliederte sich bestens ein und wurde eine feste Größe in der Abwehr der Industriestädter. Im ersten Jahr kam er in 49 Spielen mit 11 Assists auch auf einen beachtlichen Wert. Gerade in der Verzahnungsrunde und den anschließenden Playoffs drehte Thalhammer richtig auf, startete den ein oder anderen Konter und setzte auch vermehrt den Körper ein. Mit seiner großen Erfahrung aus über 130 Zweitligaspielen zählt er mit seinen 23 Jahren aber noch längst nicht zum alten Eisen. Deshalb ist man auf Seiten des EHC Waldkraiburg auch überaus froh, dass die Nummer 13 der Löwen weiterhin den Laden hinten zusammenhält- so wie dies das alte Eisen eben macht!
Zum vermeintlich alten Eisen zählt auch Philipp Seifert, der seinen Vertrag beim EHC Waldkraiburg ebenfalls um ein Jahr verlängert hat. Gefühlt spielt Seifert zwar schon seit mindestens zehn Jahren bei den Löwen und verrichtet dort in der Defensive gute Arbeit. Tatsächlich ist er aber „erst“ seit 2013 in der Industriestadt, der gebürtige Rosenheimer zählte von Beginn an jedoch zum Stammpersonal und hat eine gute Entwicklung genommen. Ganze 162 Spiele hat der Verteidiger für das Seniorenteam des EHC Waldkraiburg bislang in der Bayern- und der Oberliga absolviert, dabei verbuchte er 18 Scorerpunkte (13 Assists) und holte 2016 die Bayerische Meisterschaft samt Oberligaaufstieg und 2017 den Bayerischen Playoff-Titel samt Klassenerhalt.
Der EHC Waldkraiburg freut sich außerordentlich über die Vertragsverlängerungen von Tobias Thalhammer und Philipp Seifert und wünscht den beiden Verteidigern, die noch lange nicht zum alten Eisen zählen, eine erfolgreiche und verletzungsfreie Saison!
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(Oberliga/Berlin) PM Lange ließen sich die Nordberliner Zeit - nun ist die Trainerfrage beantwortet. Victor Proskuryakov (52) wird in der kommenden Saison im Erika-Heß-Eisstadion an der Bande stehen und soll den Ex-Oberligisten auf einen Spitzenplatz in der Regionalliga führen.
( Foto Michael Kraehling )
Geboren in der nordwestrussischen Eishockey-Hochburg Tscherepowez, lebt und arbeitet der A-Lizenz-Inhaber seit 1997 in Deutschland. In den letzten Jahren trainierte er die Süd-Oberligisten Weiden (2008-10, 2013-15), Schweinfurt (2011-13) und Schönheide (2015-17).
„Wir sind sehr froh, dass wir Victor von einem Wechsel nach Berlin überzeugen konnten", zeigt sich Sportdirektor Oliver Miethke mit der Verpflichtung zufrieden. „Wir haben einen Coach mit herausragender fachlicher Qualifikation, großer Erfahrung und professionellem Erfolgsanspruch gewonnen, der unser Team über einen längeren Zeitraum entwickeln soll."
„Auf den meisten seiner Stationen war Victor Trainer der Ersten Mannschaft und zugleich Nachwuchs-Koordinator“, fügt der FASS-Vorsitzende Heinrich Seifert hinzu. „Auch bei uns wird er - ergänzend zu seiner Verantwortung für die Regionalliga-Mannschaft - die Federführung für die älteren Nachwuchs-Jahrgänge und die 1b-Mannschaft übernehmen. Wir erhöhen damit weiter die Qualität unserer Nachwuchsarbeit. In der vergangenen Saison haben wir ja bereits den ersten Stern im Fünf-Sterne-Programm des DEB erreicht.“
Proskuryakov wird bereits am 1. August seine Arbeit bei FASS Berlin aufnehmen und hat sich einiges vorgenommen: „Ich hatte sehr professionelle und vertrauensvolle Gespräche mit den Verantwortlichen. FASS geht mit einem starken Team und viel Schwung in die neue Saison. Natürlich ist es mein Ziel, hier sportliche Erfolge zu feiern. Genauso wichtig sind aber eine nachhaltige Entwicklung der zahlreichen jungen Spieler und eine positive Stimmung in Mannschaft und Umfeld."
FASS 1b startet in der Verbandsliga Nord
FASS 1b wird in der kommenden Saison in der Verbandsliga Nord an den Start gehen. „Wir melden seit vielen Jahren als einziger Berliner Verein konsequent drei Mannschaften im Senioren-Spielbetrieb“, stellt der Vorsitzende Heinrich Seifert heraus. „Im Osten fehlt leider derzeit eine Verbandsliga als Bindeglied zwischen der zunehmend professionelleren Regionalliga und den Landesligen. Daher sind wir froh, dass uns der Berliner Verband die Freigabe für den Norden erteilt hat - und der Verband und die Vereine im Norden uns gerne aufnehmen.“
Die Lösung war notwendig geworden, weil die 1b-Mannschaft ihren angestammten Platz in der Regionalliga Ost durch den Abstieg der Ersten Mannschaft aufgeben musste. Mannschaftsleiter des neuen Verbandsliga-Teams ist FASS-Vorstandsmitglied Thomas Reinhardt: „Mit dem Dreiklang Regionalliga - Verbandsliga - Landesliga bleibt FASS Berlin die erste Wahl für viele engagierte und leistungsorientierte Berliner Eishockeyspieler.“
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(Oberliga/Hannover) PM Da haben die neuen Stadionsprecher und die Fans noch einmal Glück gehabt. In den vielen Fällen sind finnische Nachnamen wahre Zungenbrecher. Der Neu-Indianer fällt da noch in die Kategorie „machbar“.
( Foto Hannover Indians )
Dass ein finnischer Spieler am Pferdeturm für die Heimmannschaft auflief ist lange her – jetzt ist es wieder so weit. Die letzte Kontingentstelle geht an den 27jährigen Verteidiger mit dem – aussprechbaren - Namen Lasse Uusivirta.
Geboren im süd-finnischen Espoo verbrachte er dort auch seine Junioren-Jahre, bevor in die Nordamerikanische Top-Nachwuchsliga NCAA wechselte. Nach drei Spielzeiten für die University of Alabama. Huntsville begann er seine Profilaufbahn beim dänischen Erstligisten Aalborg. Danach zog es ihn für drei Spielzeiten in die finnische Mestis (2. Liga) zu den Teams Hokki (Kajaani) und Kiekko Vantaa. In Vantaa war er die beiden letzten Jahren Assistant-Captain.
In der als sehr spielstark einzuschätzenden finnischen Mestis erzielte der Verteidiger in 160 Spielen 10 Tore und 52 Assistpunkte. Uusivirta bringt mit 1,85 Metern Körpergröße und 86 Kilogramm Gewicht Verteidiger Gardemaße mit.
Sportdirektor Tobias Stolikowski zu seiner Neuverpflichtung: „Nachdem Igor Bacek den deutschen Pass bekommen hat, wollten wir den freien Kontingentplatz an einen Verteidiger vergeben. Dazu haben wir einen spielstarken, läuferisch guten und erfahrenen Spieler gesucht, der uns Stabilität verleiht und im Power-Play hilft. Nachdem uns vom Club hierzu die notwendigen Mittel zur Verfügung gestellt wurden, konnten wir auch in „Gewässern fischen“, die für die deutsche Oberliga sonst eher nicht in Frage kommen. Spieler aus der Mestis sind eigentlich mehr Kandidaten für die DEL-2.
Mit Lasse haben wir meiner Ansicht nach gefunden, was wir gesucht haben. Ich denke, er wird die Liga bereichern und uns weiter bringen.“ Das sieht auch Trainer Lenny Soccio so: „Wir hatten einige Kandidaten und haben sorgfältig abgewägt, was für uns das Beste sein wird. Ich freue mich, mit Lasse arbeiten zu können. Er hat sicher eine Qualität, die uns helfen wird.“
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(Oberliga/Memmingen) PM Nun ist auch die letzte Personalie des letztjährigen Meisterkaders geklärt: Angreifer Jan Kouba bleibt den Indianern auch in der Oberliga treu und bekommt somit die Chance weiterhin ein Teil der Indians-Offensive zu sein. Die Memminger stehen damit am Ende ihrer Kaderplanung, einzelne Verstärkungen bleiben aber weiterhin möglich.
( Foto ECDC Memmingen )
Der bald 24 jährige Deutsch-Tscheche Jan Kouba stieß vor zwei Jahren zu den GEFRO-Indians und stellte in seiner ersten Spielzeit am Hühnerberg sofort sein Können unter Beweis. Koubas vorherige Stationen in seiner noch jungen Eishockey-Laufbahn waren Bremerhaven, Freiburg, Lindau und Bayreuth, bei welchen er schon reichlich Erfahrung sammeln konnte.
Vergangene Saison war der 1,82 große Angreifer ein Teil des Meisterkaders, konnte jedoch nicht ganz an die Leistungen seiner ersten Spielzeit in der Maustadt anknüpfen. Erst in der Verzahnungsrunde und in den entscheidenden Viertelfinalspielen gegen Landsberg konnte er sein ganzes Potential zeigen, was Memmingens Sportlicher Leiter, Sven Müller, auch erklären kann: „Jan hatte gerade am Anfang mit zahlreichen Verletzungen zu kämpfen und kam nie richtig in Tritt. Als er dann endlich fit war, hat man gesehen, dass er ein wichtiger Spieler für uns sein kann“.
Trotz dieser Schwierigkeiten konnte Kouba in insgesamt 39 Spielen, solide 40 Punkte verbuchen (10 Tore/30 Assists), was für seine vorhanenden Scorerfähigkeiten spricht. Die GEFRO-Indians sind sich sicher, dass sich der schnelle Außenstürmer wieder zum verlässlichen Punktegarant entwickelt und für reichlich Wirbel vor dem Tor der Gegner sorgen wird. Kouba selbst ist stolz über das entgegengebrachte Vertrauen: „Die Oberliga ist eine neue Herausforderung für unser Team und auch ich freue mich, wieder höherklassig spielen zu können. Ich bin sehr motiviert und brenne darauf, ab September wieder vor der tollen Kulisse am Hühnerberg auflaufen zu können“.
Somit sind alle Personalien des Meisterkaders abgeschlossen und das Team für die neue Spielzeit schon fast komplett. Trotzdem beobachten die Memminger weiterhin den Transfermarkt sehr aufmerksam, um sich die Möglichkeit, weitere Verstärkungen zu verpflichten, offen zu halten.
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(Oberliga/Waldkraiburg) PM Nach Brent Norris hat der EHC Waldkraiburg auch seine zweite Kontingentstelle an einen kanadischen Stürmer vergeben. Von den Pensacola Ice Flyers kommt Angreifer Ken Neil in die Industriestadt. Im Interview spricht der 25-jährige Vollblut-Stürmer über die Vorfreude auf das Europa-Abenteuer, den Transfer an sich und auf welchen Spieler sich die Löwen-Fans freuen dürfen!
( Foto EHC Waldkaiburg )
Wie sieht es emotional gerade in Ihnen aus, nachdem der Transfer jetzt fix ist?
Jetzt bin ich sehr aufgeregt und habe schon geschaut, wie viele Monate es noch sind. Zum Glück geht’s bald los! Ich freue mich schon sehr auf den EHC Waldkraiburg!
Wann werden Sie in Deutschland ankommen?
Ende August werde ich da sein, am 30. oder 31. Dann können wir starten!
Wie kam der Transfer überhaupt zustande?
Nachdem ich meinen Abschluss in Business Marketing an der Uni in New York gemacht hatte, bin ich noch für ein paar Spiele nach Pensacola in Florida. Mein Ziel war immer, nach Europa zu kommen und hier Eishockey zu spielen. Anfang Juni habe ich mir dann einen Agenten besorgt und er hat es mit Waldkraiburg eingefädelt- für mich war das eine perfekte Lösung und ich denke, das passt!
Es ist Ihre erste Station in Europa. Erwarten Sie da irgendwelche Probleme?
Es ist immer eine Umstellung wenn man in ein anderes Land kommt, das ist klar- mit einer anderen Sprache, einer anderen Kultur. Aber ich kenne Brent Norris, der ja jetzt auch nach Waldkraiburg kommt. Wir werden uns dann schon gegenseitig helfen und das mit der Sprache kriegen wir auch hin!
Brent Norris bringt seine Freundin mit nach Europa, bringen Sie auch Unterstützung mit?
Meine wird mich auch besuchen, aber sie wird nicht vor Oktober kommen können.
Hat die Verpflichtung von Brent Norris für Sie eine Rolle gespielt bei dem Transfer?
Ich wusste davon gar nichts! Erst zwei Tage vor meiner Zusage hat mich mein Agent gefragt, ob ich ihn kenne. Ich sagte: Klar, wir haben zwei Jahre im Nachwuchs gespielt! Dann erzählte er mir, dass auch Brent nach Waldkraiburg kommt. Das ist natürlich eine super Sache, aber ich wäre in jedem Fall auch so gekommen, ganz klar!
Was für ein Spieler ist Ken Neil, worauf dürfen sich die Fans freuen?
Ich bin ein ziemlich schneller Stürmer, mit 1,73 Metern nicht zu groß. Ich mache meine Tore und bereite Treffer vor, spiele aber auch in Unterzahl. Ich will in allen drei Zonen Erfolg haben und am Ende zählt immer, dass wir als Team gewinnen!
Wie lauten Ihre persönlichen Ziele für die kommende Saison?
Ich will Tore schießen und Punkte machen, klar. Aber in erster Linie möchte ich Leistungsträger sein, auch in Unterzahl der Mannschaft helfen! Das wird von mir als Import-Spieler erwartet, wie mir auch mein Agent bestätigt hat.
Wie bereiten Sie sich bisher für den kommenden Winter vor?
Ich trainiere hier in Ottawa mit einem Trainer und mehrmals die Woche gehe ich aufs Eis. Ich weiß, dass ich topfit nach Europa kommen muss und das soll auch so sein!
Brent Norris erzählte, dass er mit seiner Freundin schon etwas Deutsch lernt. Wie sieht es da bei Ihnen aus?
(Lacht) Noch habe ich nichts gelernt, aber das werde ich in den nächsten Wochen ändern! Dann werde ich anfangen! Und in Waldkraiburg können Brent und ich uns dann gegenseitig helfen, das wird schon!
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(Oberliga/Hannover) PM Fast 700 Spiele in der DEL mit über 350 Punkten, über 300 Spiele in der 2. Liga mit 241 Punkten und mittlerweile auch über 150 Spiele in der Oberliga mit über 300 Punkten. Das sind die nüchternen Zahlen der Indians-Neuverpflichtung. Dahinter steckt Andreas Morczinietz und damit ein Wechsel mit jeder Menge Emotionen.
( Foto Hannover Indians )
In Hannover kennt ihn jeder Eishockeyfan – 10 Jahre trug er das Trikot der Hannover Scorpions, rechnet man die letzte Saison in der Wedemark noch dazu, sind es elf Jahre. Heute unterschrieb er einen Vertrag am Pferdeturm und wird nächste Saison als Wunschspieler von Trainer Lenny Soccio und Sportdirektor Tobias Stolikowski für die Indians auf Torjagd gehen. Für alle ein bewegender Moment. Lenny Soccio: „Wir haben einen Führungsspieler gesucht und den haben wir mit Andi gefunden. Wir waren alle ein wenig überrascht, dass wir die Möglichkeit bekommen haben, ihn zu verpflichten. Umso glücklicher bin ich, dass es geklappt hat. Er wird sehr wichtig für uns sein.“
Das sieht auch Tobias Stolikowski so: „Wenn Du so einen erfahrenen Spieler verpflichten kannst, der zudem in Hannover fest zuhause ist, ist das schon ein Glücksfall. Das ist der Puzzlestein im Kader, den wir noch brauchten.“
Andreas Morczinietz freut sich auf die Indians: „Das ist schon ein besonderer Wechsel, das wird jeder verstehen. Ich freue mich sehr auf die Saison und ganz besonders, dass ich doch noch einmal mit Armin Finkel zusammenspielen kann. Wir sind schon so lange beste Freunde, das ist wirklich eine tolle Sache für mich.“
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(Oberliga/Regensburg) PM Die Eisbären Regensburg verpflichten von den Bietigheim Steelers Rechtsschütze Sebastian Alt. Der 24-jährige Verteidiger bindet sich für zwei Jahre an die Domstädter.
( Foto Eisbären Regensburg )
Die Suche nach einem Ersatz für Barry Noe gestaltete sich nicht einfach, denn der Markt für deutsche Verteidiger ist nicht gerade üppig besetzt. Nach wochenlanger Suche und zahlreichen Gesprächen gelang es den Verantwortlichen mit Sebastian Alt einen höherklassig erfahrenen Mann unter Vertrag zu nehmen.
Alt bringt drei Jahre Erfahrung in der DEL2 mit und war zwei Jahre für die Bietigheim Steelers sowie ein Jahr für die Kassel Huskies aktiv. Beide Organisationen zählen zu den Top-Clubs der zweithöchsten deutschen Spielklasse. Der gebürtige Bad Aiblinger, der im Nachwuchs der Starbulls Rosenheim ausgebildet wurde, war zudem noch in der Oberliga für die IceFighters Leipzig und die Passau Black Hawks aktiv. In der letzten Spielzeit erzielte der 1,86 m und 84 kg schwere Abwehrspieler in der DEL 2 dreizehn Scorerpunkte (vier Treffer, neun Vorlagen) und war in einer sehr erfahrenen Abwehr in Bietigheim Steelers trotz seines jungen Alters bereits eine wichtige Stütze.
„Wir freuen uns sehr, dass sich Sebastian Alt für uns entschieden hat. Er bekommt hier die Chance, Verantwortung zu übernehmen und in allen Schlüsselsituationen auf dem Eis zu stehen. Sebastian reizt die Aufgabe in der Domstadt und dass er nun wieder heimatnäher agieren kann, war mit Sicherheit auch ein ausschlaggebender Punkt für seine Zusage bei uns“, so Eisbären-Geschäftsführer Stefan Liebergesell.
Sebastian Alt erhält bei den Eisbären Regensburg die Rückennummer 61.
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(DEB) Das Teilnehmerfeld der Oberligen Nord und Süd für die Saison 2017/2018 steht. Nach Prüfung der eingereichten Unterlagen konnte der Deutsche Eishockey-Bund e.V. (DEB) 14 Vereinen im Norden und zwölf im Süden die Zulassung für die Oberliga- Saison bestätigen.
(Foto eishockey-online.com / Archiv )
„Das Verfahren hat etwas länger gedauert, da zwei Teilnehmer noch Unterlagen nachreichen mussten“, sagt der für den Spielbetrieb zuständige DEB Vize-Präsident Marc Hindelang, der die Oberligisten überwiegend in einem „zufriedenstellenden Zustand“ sieht. „Die Bandbreite der Leistungsfähigkeit der Vereine ist groß. Einige arbeiten auf Profiniveau, andere müssen mächtige Anstrengungen unternehmen, um den Betrieb der Oberliga gewährleisten zu können. Zur Attraktivität der Liga tragen sie aber allesamt bei.“
Folgende Vereine werden in der kommenden Saison in der Oberliga Nord an den Start gehen: Crocodiles Hamburg, ECC Preussen Berlin, EC Hannover Indians, EC Harzer Falken, EHC Timmendorfer Strand, ESC Wohnbau Moskitos Essen, Füchse Duisburg, Herner EV, Icefighters Leipzig, MEC Halle 04 „Die Saale Bulls“, Rostock Piranhas, TecArt Black Dragons Erfurt, Tilburg Trappers, Hannover Scorpions
In der Oberliga Süd haben folgende Teams die Lizenz für die kommende Spielzeit bekommen: Blue Devils Weiden, Deggendorfer SC, ECDC Memmingen, EC Peiting, EHC Waldkraiburg „Die Löwen“, Eisbären Regensburg, ERC Bulls Sonthofen, EV Landshut, EV Lindau Islanders, Selber Wölfe, Starbulls Rosenheim, TEV Miesbach
Der Spielplan für die anstehende Saison 2017/18 wird zeitnah veröffentlicht.
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(Oberliga/Waldkraiburg) PM Nach Brent Norris wird der bayerische Playoff-Meister EHC Waldkraiburg seine zweite Kontingentstelle in der kommenden Oberliga-Saison ebenfalls mit einem kanadischen Stürmer besetzen. Der 25-Jährige Linksschütze Kenneth „Ken“ Neil wird ein Löwe. Wie für Norris, wird es auch für Neil die erste Station in Europa sein, der Torjäger wird aber keine großen Anpassungsprobleme in Waldkraiburg haben.
( Foto EHC Waldkraiburg )
Denn die beiden neuen Kanadier beim EHC Waldkraiburg kennen sich recht gut: Ken Neil wurde 1992 in Clarenville in Neufundland geboren und sorgte zunächst in den Nachwuchsligen Kanadas mit seinen Torjägerqualitäten für Aufsehen. 2010 ging es für den damals 18-Jährigen in die kanadische Hauptstadt Ottawa zu den Nepean Raiders und hier spielte Neil knapp drei Jahre mit dem Neu-Löwen Brent Norris zusammen. „Ich freue mich extrem darauf, wieder mit Brent zusammen zu spielen. Das hat zwei Jahre lang im Nachwuchs schon gut geklappt!“ In dieser Zeit in der Central Canada Hockey League (CCHL), als sie 2012 am Ende sogar den Meistertitel holen konnten, scorte Neil wie am Fließband: In 156 Spielen gelangen ihm 198 Scorerpunkte (67 Tore und 131 Assists).
2013 ging er ans College in die USA, genauer gesagt an die State University of New York, die in Oswego, direkt am Lake Ontario im Bundesstaat New York und nördlich von Syracuse liegt. Hier spielte er fortan für die Uni-Mannschaft, die Oswego Lakers in der National Collegiate Athletic Association III (NCAA III). Die von der NCAA organisierte College-Meisterschaft gilt als die bedeutendste Eishockey-Meisterschaft der Vereinigten Staaten, da in ihr nur Teams der USA antreten und in anderen Ligen auch kanadische Teams vertreten sind. Mit seiner Uni-Mannschaft absolvierte Ken Neil insgesamt 102 Spiele, dabei verbuchte er 122 Scorerpunkte, bestehend aus 59 Toren und 63 Assists.
In der letzten Saison, in der Neil mit 45 Zählern (19 Tore) in 28 Spielen teaminterner Top-Scorer wurde, verpassten die Oswego Lakers die Playoffs, daher ließ Neil die Saison in Pensacola in Florida ausklingen. In der Southern Professional Hockey League absolvierte er noch 13 Spiele für die Pensacola Ice Flyers, dabei verbuchte er sechs weitere Treffer und vier Vorlagen.
Nun wagt er den Sprung über den Teich und startet das Eishockey-Abenteuer in Europa. Gemeinsam mit Brent Norris will Ken Neil bei den Löwen für Furore sorgen und auf Seiten des EHC Waldkraiburg ist man froh, dass man diese Verpflichtung einfädeln konnte. Wie auch bei Neils alten und neuen Teamkollegen Norris waren viele Telefonate und Video-Sichtungen nötig, doch von den Qualitäten waren EHC-Coach Sergej Hatkevitch und der Vorstand der Löwen von Beginn an überzeugt. „Wir sind uns sicher, da zwei gute Verpflichtungen gemacht zu haben und freuen uns sehr“ erklärte Klub-Boss Wolfgang Klose. Man wollte den Fans auf den Kontingentstellen Spieler aus Nordamerika präsentieren und das hat geklappt- nun hofft man, dass auch die Fans die Bemühungen würdigen und die Neuzugänge selbst in Augenschein nehmen. „Ich bin sehr aufgeregt und gespannt auf die Zeit in Europa. Ich kann nicht erwarten, rüberzukommen und dass es endlich losgeht“ so Neil.
Der EHC Waldkraiburg heißt Ken Neil recht herzlich willkommen und wünscht ihm eine erfolgreiche und verletzungsfreie Saison!
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(Oberliga/Höchstadt) PM Nach der Verletzung von Patrick Wiedl kann sich der Höchstadter Eishockeyclub heute wieder über gute Nachrichten freuen: Markus Babinsky bleibt auch in der Saison 2017/2018 ein Alligator.
( Foto G. Kaczmarek )
Der Verteidiger wechselte 2011 vom EHC 80 Nürnberg nach Höchstadt und zählt seitdem zu den Publikumslieblingen der HEC-Fans. Höchstadt und der HEC seien für ihn mittlerweile zu einer zweiten Heimat geworden, beschreibt er und fügt hinzu: "Irgendwie gehör ich da halt hin..."
Die Eishockeykarriere kombiniert der 27jährige mit seinem Studium der sozialen Arbeit und sammelt in einem Kinder- und Jugendbüro Berufserfahrung. Möglich ist das nur Dank einem Arbeitgeber, der die Doppelbelastung von Studium und Eishockey kennt und unterstützt. "Die härtesten Wochen sind die in der Prüfungszeit. Da kostete es einiges an Anstrengung meine sportliche Leistung zu halten und nebenher effektiv zu lernen. Da wird teilweise jede freie Minute, auch auf den Auswärtsfahrten, genutzt."
Laut Sport-Vorstand Jörg Schobert verfügt der 1,93m große Babinsky über die körperliche Präsenz, die man für ein Top-Team brauche. Im vergangenen Jahr in der Oberliga habe er eine ruhigere Spielweise gezeigt und seine Strafminuten im Vergleich zu den vorherigen Jahren reduziert. Für die kommende Saison vertraut „Babo“, wie ihn seine Mitspieler und Fans rufen, auf den Teamspirit der Alligators, der das Team in den letzten Jahren so stark gemacht habe: "Ich möchte mit einer geschlossen starken Mannschaftsleistung auch "die wichtigen Spiele" gewinnen."
Babinsky ist nach den Verlängerungen von Richard Stütz, Martin Vojcak und dem derzeit verletzten Patrick Wiedl sowie Neuzugang Marc Roth bereits der fünfte Defensivspieler im Mannschaftskader des HEC für die neue Saison.
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