(Oberliga/Hamburg) PM Erneuter Wachstumsschub für den Kader der Crocodiles Hamburg. Sportchef Sven Gösch und Lukas Turek einigten sich auf eine Vertragsverlängerung für die Saison 2017/2018. Der tschechische Verteidiger kam als dritter Ausländer hinter Brad McGowan und Josh Mitchell nur zu einem Einsatz in der abgelaufenen Spielzeit.
( Foto Holger Beck )
Zum Herbst soll es nun aber endlich mit der Ausstellung des deutschen Pass klappen, den sich alle Beteiligten bereits in den vergangen Monaten erhofft hatten. Sven Gösch hält große Stücke von seinem Spieler, der die Abwehr vor dem Crocodiles-Tor weiter festigen soll: „Lukas ist ein richtig guter Defensivverteidiger. Mit seinen 23 Jahren bringt er schon viel Erfahrung mit. Auch im Training zeigte er sich immer engagiert und ehrgeizig. Er wird uns definitiv weiterhelfen.“ Spielpraxis sammelte Turek zuletzt im 1b-Team der Krokodile, mit denen er unerwartete Erfolge feiern durfte. Nun möchte er endlich wieder in der Oberliga jubeln.
Sobald seine Einbürgerungsurkunde unterschrieben und abgestempelt ist, will er seinen Mannschaftskollegen auf dem Eis zur Seite stehen: „Ich möchte allen beweisen, dass es richtig war auf mich zu warten. Ich will die Defensive stärken und auch in Unterzahl der Mannschaft helfen. Dafür trainiere ich diesen Sommer wieder sehr hart damit ich bereit bin, wenn mein Pass endlich da ist.“ Lukas Turek freut sich aber nicht nur aus sportlichen Gründen über die Vertragsverlängerung: „Meine Freundin und ich fühlen uns in Hamburg sehr wohl und haben hier eine neue Heimat gefunden. Umso dankbarer bin ich den Crocodiles, dass Sie mit mir Geduld hatten und mir einen neuen Vertrag angeboten haben.“ Das Hamburger Eishockeyteam hat somit sieben Verteidiger unter Vertrag.
Turek begann seine Eishockeykarriere beim IHC Pisek. In in der tschechischen U20-Liga stand er für die renommierten Bili Tygri Liberec auf dem Eis. Über den Zweitligisten HC Benatky nad Jizerou folgte 2014 der Wechsel nach Deutschland zum EHC Timmendorfer Strand 06. Eine Saison später ging es für ihn über die A1 nach Hamburg.
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(Oberliga/Waldkraiburg) PM Andreas Paderhuber wird seine lange und erfolgreiche Karriere beenden. Nach zuletzt vier Jahren beim EHC Waldkraiburg, wo er den Bayerischen Meistertitel 2016 und die Playoff-Meisterschaft 2017 gewinnen konnte, hängt der Abwehrboss der Löwen die Schlittschuhe endgültig an den Nagel. In Zukunft wird sich der 39-Jährige Familienvater auf den Job und das Privatleben konzentrieren. Die Industriestädter verabschieden ihre Nummer 11 und wünschen alles Gute!
( Foto EHC Waldkraiburg )
„Verteidigungsminister wieder im Amt - Make Waldkraiburg great again“ stand auf dem Schild am 12.November 2016 in der Raiffeisen Arena beim Heimspiel der Oberliga Süd gegen den EV Lindau. Damals gab es nochmals den Rücktritt vom Rücktritt und Andreas Paderhuber lief wieder für die Löwen auf- jetzt ist aber endgültig Schluss. Beruflich hat sich beim 39-Jährigen zuletzt viel getan und somit ist Familie, Beruf und Eishockey für Andreas Paderhuber nicht mehr drin. „Es ist für uns natürlich schade, dass Andreas Paderhuber aufhört, aber wir freuen uns und sind auch sehr stolz, dass so ein toller Spieler und Sportsmann lange für den EHC Waldkraiburg aufgelaufen ist und immer alles gegeben hat“ erklärte EHC-Präsident Wolfgang Klose zum Karrierende der Nummer 11 der Löwen.
20 Jahre im semi-professionellen und professionellen Eishockey war Andreas Paderhuber jetzt unterwegs, der 1997 im Seniorenbereich bei den Starbulls Rosenheim in der DEL debütierte. Für den Traditionsverein spielte er später auch in der Oberliga und nach Gewinn der Meisterschaft 2010 auch in der zweiten Bundesliga. In Deutschlands zweithöchster Spielklasse war er zudem für den SC Riessersee und den EHC Bad Aibling aktiv, in der Oberliga ging er auch für den KEV Hannover und den EHC Klostersee aufs Eis 2013 kam Andreas Paderhuber dann gemeinsam mit Max Kaltenhauser aus Grafing nach Waldkraiburg und läutete die größte Erfolgsphase der letzten Jahre mit den Löwen ein: 2016 die Bayerische Meisterschaft und der Oberliga-Aufstieg nach knapp 25 Jahren, 2017 die Bayerische Playoff-Meisterschaft.
Insgesamt stand der Defensiv-Routinier in 147 Spielen in der Bayern- und Oberliga für den EHC Waldkraiburg auf dem Eis, dabei verbuchte er 43 Tore und bereitete weitere 97 Treffer vor.
Die Löwen bedanken sich recht herzlich bei Andreas Paderhuber für die Leistungen in den vergangenen Jahren, hoffen, ihn in Zukunft als Zuschauer in der Raiffeisen Arena begrüßen zu dürfen und wünschen ihm für seine private und berufliche Zukunft alles erdenklich Gute!
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(Oberliga/Rosenheim) PM Vom SC Riessersee aus der DEL2 kommt der 32-jährige und 3-fache deutsche Meister Tobias Draxinger zu den Starbulls Rosenheim. Kurz vor Beginn des Dauerkartenverkaufs (Start am Montag, 26. Juni) geben die Starbulls Rosenheim mit Tobias Draxinger einen weiteren Neuzugang bekannt. Draxinger ist in Rosenheim kein Unbekannter.
(Foto: Britta Koglin/Archiv)
Nach seiner Zeit bei der Rosenheimer DNL-Mannschaft hat Draxinger 21 Spiele in der Bayernliga für die Starbulls absolviert, ehe es ihn zu den Eisbären nach Berlin zog. Mit den Eisbären konnte Draxinger drei deutsche Meistertitel gewinnen (2004, 2005, 2007). Insgesamt hat der Verteidiger 481 Spiele in der höchsten deutschen Eishockeyliga sowie 88 Spiele in der DEL2 absolviert.
Noch mehr Stabilität
„Wir sind froh, dass sich Draxinger für die Starbulls entschieden hat, er wollte unbedingt nach Rosenheim. Mit seiner Erfahrung bringt er noch mehr Stabilität in unsere Verteidigung. Mit seiner Größe und seinen läuferischen Fähigkeiten ist Draxinger ein Spieler, der vor dem Tor aufräumt“, so Trainer Kofler zu seinem Neuzugang.
Tobias Draxinger wird mit der Nummer 8 für die Starbulls Rosenheim auflaufen.
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(Oberliga/Regensburg) PM ein weiterer Youngster rückt in das Oberliga-Aufgebot 2017/18 der Eisbären Regensburg. Alexander Eckl kommt vom Herner EV zurück in seine Heimat. Der 20-jährige Linksschütze genoss seine Ausbildung im Nachwuchs des EV Regensburg und wechselte zur Spielzeit 2013/14 in das DNL-Team der Düsseldorfer EG. Dort holte sich die neue Nummer 65 der Eisbären unter der Regie von Georg Holzmann den letzten, notwendigen Schritt in der Ausbildung, bevor er erste Einsätze bei den Moskitos Essen erhielt.
(Foto: Regensburg)
Letzte Spielzeit lief Alexander Eckl in insgesamt 36 Spielen für den Nord-Oberligisten Herne auf und ist nun wieder zurück in heimischen Gefilden. Eckl ist der bereits sechste Abwehrspieler im Aufgebot der Domstädter, somit sind noch zwei Position offiziell zu vergeben.
"Mit Alexander bekommen wir einen jungen, hungrigen Verteidiger, der seine Chance sucht. Außerdem kehrt er zurück nach Hause und kommt somit in sein gewohntes Umfeld zurück, was ihm mit Sicherheit für seine Aufgaben auf dem Eis nicht schadet. Wir freuen uns auf einen weiteren Akteur, der alles für die Eisbären geben wird", so Stefan Liebergesell über die Rückkehr des Eigengewächses.
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(Oberliga/Landshut) PM Mit dem 32-Jährigen Verteidiger Christopher Schadewaldt nimmt die Verteidigung des EVL für die Saison 2017/18 immer mehr konkrete Formen an. Der in Werneck geborene Linksschütze spielte bereits u.a. für Bietigheim und Essen in der DEL2 sowie Hamburg und Hannover in der DEL. Die vergangenen 7 Spielzeiten trug Schadewaldt das Trikot der Selber Wölfe und war dort stets Leistungsträger in der Defensivabteilung.
(Foto Friedmann / Archiv)
„Schadewaldt ist ein sehr erfahrener und zweikampfstarker Verteidiger, der sowohl in der Defensive wie auch in der Offensive Akzente setzen kann. Er war über Jahre eine der Stützen der Selber Wölfe und ich freue mich, ihn zukünftig bei uns im Kader zu haben“, so Cheftrainer Axel Kammerer über die jüngste Verpflichtung beim EV Landshut.
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(Oberliga/Rosenheim) PM Am vergangenen Samstag wurden die Starbulls Rosenheim von der Erich-Kühnhackl-Stiftung mit dem hochdotierten „goldenen Puck“ geehrt. Die Erich-Kühnhackl-Stiftung ist bekannt dafür den Nachwuchs im deutschen Eishockey zu unterstützen. Jährlich wählt der Stiftungsrat zudem drei U-16 Talente und einen Klub für hervorragende Nachwuchsarbeit. Bereits vor zwei Jahren wurde Thomas Reichel von den Starbulls als bester deutscher Stürmer geehrt. Nun wurde die Nachwuchsarbeit der Starbulls Rosenheim mit dem 10.000 Euro dotierten „goldenen Puck“ honoriert.
(Foto: Rosenheim)
Jahr für Jahr harte Arbeit
„Bei der Entscheidung geht es uns nicht um Titel, sondern um eine hervorragende und vor allem nachhaltige Nachwuchsarbeit. Natürlich unterstreicht der Gewinn der deutschen Schülermeisterschaft die Entscheidung zu Gunsten der Starbulls Rosenheim“, so die Eishockeylegende und Stiftungsvorsitzender Erich Kühnhackl.
Vorstand Thaller zu dieser Ehrung: „Einmal mehr können wir wahnsinnig stolz auf unsere Nachwuchsarbeit sein. Unsere Trainer leisten Jahr für Jahr harte Arbeit, ohne unser Trainerteam wäre all das nicht möglich. Diese Auszeichnung ist eine große Ehre und bestärkt uns in der Arbeit.“
Investition in die Zukunft
Die Nachwuchsarbeit der Starbulls läuft seit Jahren Hand in Hand mit dem Spielbetrieb der ersten Mannschaft. Der Verein setzt auf seine Eigengewächse und somit auf die Identifikation mit der Region. „Die Nachwuchsarbeit ist eine Investition in die Zukunft und Investitionen funktionieren nur nachhaltig.
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(Oberliga/Selb) PM Verteidiger Ben Böhringer wird auch in der Saison 2017/18 für unsere Wölfe aufs Eis gehen. „Ben war in der vergangenen Saison über die gesamte Spielzeit Teil unseres Teams. Und er hat in seiner ersten Oberligasaison einen gewaltigen Sprung gemacht. Durch seine Leistungen hat er sich einen festen Plat im Rudel verdient. Ich freue mich richtig, seine Entwicklung weiter begleiten zu dürfen.“, freut sich unser Coach, Henry Thom, über seinen Schützling. Und auch Vorstand Dr. Andreas Golbs freut sich.
(Foto: Mario Wiedel)
„Wenn man in den Nachwuchs investiert und sieht, dass da tolle Arbeit geleistet wird, ist das absolut klasse. Ben wird nicht der Letzte sein, den wir selbst ausgebildet und in die Oberligamannschaft hochgezogen haben. Wir sind sehr stolz auf junge Menschen, die den unbedingten Willen mitbringen und sich mit unseren Werten wie Loyalität, Teamgeist und Wille identifizieren.“
Statistik
Unsere #13, Ben Böhringer, geht somit in seine zweite Oberligasaison. Schon in der Spielzeit 2016/17 brachte es Böhringer auf 18 Einsätze in der Defensive unserer Wölfe.
Selber Wölfe Spiele Tore Vorlagen Punkte
Benedikt Böhringer Selber Wölfe 64 0 3 3
Schießt links
Geburtsdatum 12.10.1995 Größe 1,86m
Geburtsort Selb Gewicht 80kg
Wir wünschen unserer #13Böhringer eine erfolgreiche und verletzungsfreie Saison 2017/18. Sein Vertrag wurde um ein Jahr verlängert. Sollten Sie Fragen zur Vorbereitung oder der Kaderplanung haben, wenden Sie sich bitte an unseren Pressesprecher Roman Zeilinger. Seine Kontaktdaten befinden sich im Briefkopf.
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(Oberliga/Waldkraiburg) PM Top-Team Regensburg, Oberliga-Aufsteiger Miesbach, Bayernliga-Vizemeister Erding und Bayerns Favorit Peißenberg heißen die Gegner des EHC Waldkraiburg in der Vorbereitung auf die Saison 2017/ 2018. Attraktive Testgegner für das Team von Trainer Sergej Hatkevitch! Anfang September geht es für die Industriestädter bereits los!
(Foto: Del Grosso/Archiv)
Zum Auftakt der Testspielphase reisen die Löwen zum amtierenden Vizemeister der Bayernliga-Senioren, den Gladiators aus Erding. Eine Woche später geben die Gladiators, die im Vorjahr mit 160 Toren in 26 Spielen den mit Abstand besten Angriff der Bayernliga hatten, ihre Visitenkarte in der Industriestadt ab. Dazwischen liegt die Partie gegen die Eishackler aus Peißenberg, die im Vorjahr das Playoff-Viertelfinale nur knapp verpassten und in diesem Jahr erneut mit einer starken Truppe an den Start gehen und zu den Favoriten auf den Titel gelten.
Ein richtiger Härtetest steht dann gegen den Oberliga-Konkurrenten EV Regensburg an. Im Vorjahr Dritter in der Südstaffel der Oberliga und im Achtelfinale am Überraschungsteam aus Sonthofen gesteigert, haben sich die Eisbären- wie sie sich ab sofort wieder nennen- für die kommende Spielzeit wieder mehr vorgenommen. Dafür sorgen, dass das klappt, soll an der Donau die deutsche Torhüter-Legende Joseph „Peppi“ Heiß, der inzwischen an der Bande der Regensburger steht. Drei Olympia-, neun WM-Teilnahmen und eine Deutsche Meisterschaft mit den Kölner Haien stehen in der Vita des Trainers- Heiß hat daher in jedem Fall die nötige Erfahrung und weiß, wie man erfolgreich ist.
Zwei Heimspiele am letzten Test-Wochenende
Neben Regensburg, das zum letzten Test Ende September auch in Waldkraiburg aufschlagen wird, geht es zudem gegen den TEV Miesbach, der in der Vorsaison im Playoff-Viertelfinale den Höchstadter EC in die Bayernliga schoss und damit ab sofort auch wieder in der Oberliga Süd vertreten ist.
Die Testspiele in der Übersicht:
08.09.17 20:00 Uhr Erding Gladiators – EHC Waldkraiburg
10.09.17 17:00 Uhr TSV Peißenberg – EHC Waldkraiburg
15.09.17 19:45 Uhr EHC Waldkraiburg – Erding Gladiators
17.09.17 18:00 Uhr EV Regensburg – EHC Waldkraiburg
22.09.17 19:45 Uhr EHC Waldkraiburg – TEV Miesbach
24.09.17 17:15 Uhr EHC Waldkraiburg – EV Regensburg
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(Oberliga/Waldkraiburg) PM Der EHC Waldkraiburg kann die nächste Vertragsverlängerung mit einem seiner Leistungsträger bekanntgeben. Angreifer Lukas Wagner hat seinen Kontrakt bei den Industriestädtern um ein weiteres Jahr verlängert und wird somit weiter im Sturm der Löwen wirbeln.
( Foto EHC Waldkraiburg )
Nach einer unglücklichen letzten Saison, will der 25-Jährige in der kommenden Spielzeit angreifen und in gewohnter Weise für Gefahr sorgen! Im letzten Winter konnte er einem regelrecht leidtun, wenn man ihn mit seinen Krücken in der Raiffeisen Arena neben dem Eis stehen sah. Lukas Wagner, ein echter Leistungsträger im Kader der Industriestädter und aufgrund seiner Dynamik und seinen schlittschuhläuferischen und stocktechnischen Fähigkeiten für die gegnerischen Verteidigungsreihen eigentlich nie ein willkommener Gast, konnte nämlich nur zuschauen. Das wurmte ihn selbst noch mehr als die Fans, die ihn auf dem Eis vermissten. Mitte Dezember hatte er sich bei einer 0:1-Niederlage in Peiting im Knie unter anderem eine Kreuzbandverletzung zugezogen, musste operiert werden.
Bis Ende Februar war an Eishockey unter Wettkampfbedingungen nicht zu denken, erst zum Playoff-Viertelfinale gegen den ESC Dorfen konnte die Nummer 21 der Löwen wieder ins Geschehen eingreifen. Mit sieben Toren und sieben Assists in 21 Spielen fiel seine Bilanz im ersten Oberliga-Jahr mit dem EHC Waldkraiburg aber dennoch ganz gut aus.
Nach erfolgreicher Operation im Frühjahr arbeitet Lukas Wagner jetzt bereits wieder an den Grundlagen für den kommenden Winter. 2013 war Wagner aus Klostersee zurück zu seinem Heimatverein gekommen und entwickelte sich im Angriff der Löwen prompt zu einer festen Größe: Zwischen 2013 und 2016 erzielte Wagner in 116 Spielen in der Bayernliga 75 Tore, weitere 109 Treffer bereitete er vor. Über Waldkraiburg führte sein Weg im Jugendbereich zunächst nach Erding, anschließend ging es weiter nach Landshut. Mit dem DNL-Team der Niederbayern feierte er hier 2011 die Deutsche Meisterschaft, 2012 schloss er sich für ein Jahr dem EHC Klostersee an.
Beim EHC Waldkraiburg freut man sich sehr, dass auch in der kommenden Saison mit Lukas Wagner geplant werden kann und wünscht ihm jetzt eine erfolgreiche und verletzungsfreie Spielzeit!
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(Oberliga/Hannover) PM Die Hannover Indians haben mit Mark Ledlin einen weiteren Stürmer verpflichtet. Der 19-Jährige gebürtige Oberbayer aus Garmisch-Partenkirchen erhält einen Jahresvertrag sowie eine Förderlizenz für das DEL-2 Team der Kassel Huskies.
( Foto eishockey-online.com / Archiv )
Mark Ledlin ist 1.82 Meter groß und 80 KG schwer. Er stammt aus dem Nachwuchs der Berliner Eisbären, in deren DNL Mannschaft er zuletzt sogar zweitbester Scorer war.
„Sowohl Kassel als auch wir hatten ihn auf unseren Listen. Mark ist für sein Alter technisch stark und ein sehr guter, wendiger Schlittschuhläufer, der bereits jetzt recht robust wirkt. Natürlich ist der Schritt vom Jugend- in den Seniorenbereich nicht leicht. Aber sowohl die Huskies als auch wir sind davon überzeugt, dass Mark dieser Sprung in der Oberliga gelingen wird“, erklärt Indians-Sportdirektor Tobias Stolikowski.
Außerdem haben die Hannover Indians den Vertrag mit Verteidiger Nikolas Turnwald verlängert. Der 27-jährige Verteidiger wird damit bereits seine dritte Saison am Pferdeturm bestreiten. Tobias Stolikowski ist davon überzeugt, dass „Niko Turnwald in der kommenden Saison bei uns eine Führungsposition einnehmen kann und wird.“
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(Oberliga/Landshut) PM David Wrigley wechselt vom DEL2-Vizemeister Bietigheim Steelers an den Gutenbergweg nach Landshut. Der in Canada geborene Center spielte bereits u.a. für die Augsburger Panther sowie den EHC München in der DEL. Die vergangenen 4 Jahre war er einer der Leistungsträger der Bietigheim Steelers in der DEL2 und sammelte in 195 Spielen satte 302 Scorerpunkte (123 Tore und 179 Assists). Wrigley einigte sich mit dem EVL auf einen 2-Jahres-Vertrag.
(Foto Bietigheim Steelers)
„Ich freue mich, dass es uns gelungen ist, einen Spieler mit dieser Qualität von der DEL2 zu uns nach Landshut in die Oberliga zu lotsen. Wrigley ist ein Spieler, der in knappen Spielen den Unterschied ausmachen kann“, so Geschäftsführer Stefan Endraß.
Karrieredaten David Wrigley
(Quelle eliteprospects.com)
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(Oberliga/Memmingen) PM Der ECDC Memmingen kann einen weiteren Neuzugang für die kommende Spielzeit präsentieren. Mit dem 33-jährigen Tschechen Petr Haluza haben die Indians ihre zweite Kontingentstelle für die neue Oberliga-Saison besetzt. Der Angreifer ging in den letzten Spielzeiten für Zweitligist Freiburg aufs Eis und soll nun eine Schlüsselrolle im Sturm der Maustädter einnehmen. Dauerkarten für die neue Saison sind bereits erhältlich, diese können bei ausgewählten Vorverkaufsstellen sowie online reserviert werden.
(Foto Citypress/DEL2)
Eigentlich sollte es eine Überraschung für die Mitglieder bei der kommenden Jahreshauptversammlung des ECDC Memmingen werden, doch bereits bevor alle Details geklärt waren, kamen erste Meldungen über den anstehenden Wechsel Petr Haluzas durch ein tschechisches Internetportal an die Öffentlichkeit. Nachdem auch erste deutsche Fachzeitschriften über den Transfer berichteten, machten die Rot-Weißen die Verpflichtung perfekt und können nun ihren zweiten Kontingentspieler für die kommende Oberliga-Saison präsentieren.
Der 33 Jahre alte Tscheche Petr Haluza wird ab September am Hühnerberg auflaufen und für die Indians auf Punktejagd gehen. Ausgebildet als Center in seiner osteuropäischen Heimat sammelte Haluza in Polen und der Slowakei erste Erfahrungen außerhalb Tschechiens, ehe er sich während der Saison 2014/15 dem EHC Freiburg aus der deutschen Oberliga anschloss. Hier zeigte der 1,86m große Angreifer starke Leistungen und schaffte mit den „Wölfen“ auf Anhieb den Aufstieg in die DEL2.
Auch in der zweitstärksten deutschen Liga konnte der in Freiburg hauptsächlich als Außenstürmer eingesetzte Haluza durchwegs überzeugen. Knapp drei Jahre verbrachte er insgesamt im Breisgau und absolvierte dabei rund 150 Spiele für den EHC. In der letzten Saison konnte er 48 Punkte (21 Tore, 27 Assists) in 54 Partien für sich verbuchen und war damit einer der Garanten für den Freiburger Play-Off-Einzug.
Die Indians freuen sich, einen solch renommierten Akteur wie Petr Haluza von einem Wechsel in die Maustadt überzeugt zu haben. Memmingens Sportlicher Leiter, Sven Müller, ist entsprechend stolz und verspricht sich viel vom tschechischen Angreifer: „Wir sind froh eine weitere vakante Stelle in unserem Angriff besetzen zu können. Mit Petr Haluza ist uns hier eine tolle Verpflichtung gelungen, er soll unseren Angriff anführen und wird in der kommenden Saison einiges an Verantwortung übernehmen. Auch die weiteren offenen Stellen im Kader sind so gut wie besetzt, lediglich in der Verteidigung sind wir weiterhin auf der Suche nach Verstärkungen“, so Müller, der damit weitere Kaderneuigkeiten ankündigt.
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