Oberliga - Captain Kaltenhauser bleibt in Waldkraiburg

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(Oberliga/Waldkraiburg) PM Der EHC Waldkraiburg freut sich, die Vertragsverlängerung mit Max Kaltenahauser bekannt geben zu können. Der Kapitän der Löwen der letzten drei Jahre hat zahlreiche andere Angebote aus der Liga ausgeschlagen und trägt auch in der kommenden Spielzeit das Trikot der Industriestädter. Der 36-Jährige Mittelstürmer geht damit in sein fünftes Jahr beim EHC Waldkraiburg.

 


2013 schlug die Nachricht, dass man Max Kaltenhauser aus Klostersee losreißen und verpflichten konnte, in Waldkraiburg ein wie eine Bombe. Die Aufregung zahlte sich aus, denn auch dank Kaltenhauser steigerte sich die Waldkraiburger Eishockey-Euphorie, die mit dem Bayerischen Meistertitel 2016, dem Oberliga-Aufstieg und der Playoff-Meisterschaft 2017 ihren vorläufigen Höhepunkt fand.  Bisher hat Max Kaltenhauser 153 Spiele für die Löwen in der Bayernliga und der Oberliga Süd absolviert und dabei 254 Scorerpunkte erzielt- das macht einen Schnitt von 1,7 Punkten pro Spiel. 93 Tore und 161 Vorlagen können sich wahrhaftig sehen lassen- besonders wenn man bedenkt, dass er sich bisher in fast jeder Spielzeit auch trotz leichter Blessuren oder Verletzungen in den Dienst der Mannschaft stellte, auf die Zähne biss, auflief und für die Löwen alles gab.

 

 



 

 

Kaltenhauser stammt aus dem Nachwuchs des EHC Klostersee und spielte für die Grafinger insgesamt fünf Spielzeiten in der Regionalliga und der Oberliga. Außerdem kam er auf Zweitliga-Einsätze bei den Straubing Tigers, dem ESV Kaufbeuren, dem ETC Crimmitschau und den Dresdner Eislöwen. Für Landshut, die Erding Jets, Neuwied, Leipzig und Passau stand er in der dritthöchsten Spielklasse auf dem Eis.

 


Im letzten Jahr, dem ersten des EHC Waldkraiburg in der Oberliga nach knapp 25 Jahren, kam er anfangs schwer auf Touren, doch war dann da, als es zählte. Und wer 49 Scorerpunkte (17 Tore) in 50 Spielen  erzielt, der ist definitiv ein Leistungsträger. Umso größer ist die Freude beim EHC Waldkraiburg, dass der Captain der letzten Jahre auch im kommenden Winter wieder für die Löwen auf Torejagd geht und wünscht Max Kaltenhauser eine erfolgreiche und verletzungsfreie Saison!

 

 

( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 






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Oberliga - Rohner bleibt bei den Starbulls Rosenheim

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(Oberliga/Rosenheim) PM Mit Michael „Micky“ Rohner hat nun ein wichtiger Baustein für die Abwehr in der Saison 2017/18 seine Zusage gegeben.

 

 

Kaum noch von den Starbulls wegzudenken ist der 34-jährige Micky Rohner. Mit einer Ausnahme von zwei Jahren bei den Tölzer Löwen hat Rohner seine gesamte Karriere für seinen Heimatverein, die Starbulls Rosenheim, gespielt. Sage und schreibe 723 Haupt- und Endrundenspiele hat Rohner für die Starbulls bisher absolviert und nun hat er den Verantwortlichen seine Zusage für die Saison 2017/18 gegeben.

 

 

Auch Manuel Kofler freut sich über die Zusage dieser wichtigen Personalie: „Wir sind natürlich froh, dass er sich dazu entschieden hat auch in der Oberliga weiterzuspielen. Er war letzte Saison trotz Verletzung nicht kleinzukriegen und hat bis zum Schluss unter Schmerzen alles gegeben. Mit seiner Erfahrung und seiner Leistung wird er eine sehr wichtige Position in unserer Abwehr einnehmen.“

 


( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 



 




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Oberliga - Ein interessantes Vorbereitungsprogramm steht für die Tölzer Löwen an

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(Oberliga/Bad Tölz) PM „Viele spannende Derbys, echte Prüfsteine“, freut sich Geschäftsführer Christian Donbeck auf die Testspiele.

 

 

So geht es unter anderem gegen den SC Riessersee, die Starbulls Rosenheim und den ESV Kaufbeuren. Außerdem kommt der amtierende Vize-Meister aus Bietigheim zum Gastspiel nach Bad Tölz. "In diesen Spielen können wir sehen, wo wir stehen“, so Donbeck. „Das tut uns gut.“ Komplettiert wird das Programm durch zwei Begegnungen mit Oberliga-Aufsteiger TEV Miesbach.

 

Das Testspiel-Programm im Überblick:

 

Samstag, 12. August, 19.30 Uhr: Tölzer Löwen – SC Riessersee

Sonntag 13. August, 19 Uhr: Tölzer Löwen – Starbulls Rosenheim

Freitag, 18. August, 19.30 Uhr: Starbulls Rosenheim – Tölzer Löwen

Samstag, 19. August, 19.30 Uhr: SC Riessersee – Tölzer Löwen

Freitag, 25. August, 19.30 Uhr: Tölzer Löwen – SC Bietigheim

Freitag, 1. September, 19.30 Uhr: TEV Miesbach – Tölzer Löwen

Sonntag, 3. September, 19 Uhr: Tölzer Löwen – TEV Miesbach

Freitag, 8. September, 19.30 Uhr: ESV Kaufbeuren – Tölzer Löwen

Sonntag, 10. September, 19 Uhr: Tölzer Löwen – ESV Kaufbeuren

 

 

( Foto eishockey-online.com / Archiv )



 

 

 


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Oberliga - Ein Jungadler für die Selber Wölfe

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(Oberliga/Selb) PM Neben Goalie Niklas Deske können wir eine Neuverpflichtung vermelden. Herzlich Willkommen im Vorwerk, Leon Kremer! Jung, hungrig, hart Neuzugang Nummer zwei steht fest. Leon Kremer wechselt von den Jungadlern Mannheim ins Vorwerk.

 

 

„Unser Ziel ist es, die Mannschaft zu verjüngen. Mit Leon verstärkt uns ein bestens ausgebildeter und hungriger,jJunger Verteidiger. Leon ist physisch sehr stark. Er ist ein Verteidiger, der hinten aufräumt und jeden Check zu Ende fährt. Ich habe ihn bei mehreren DNL-Auftritten gesehen und er ist mir von Anfang ins Auge gefallen. Wir freuen uns, dass wir einen Mann mit so viel Potential von uns überzeugen konnten.“, freut sich unser Coach, Henry Thom. Und natürlich sondiert die sportliche Leitung den Markt auch weiterhin sehr intensiv. „Wir schauen uns natürlich weiter um. Wir wollen die Mannschaft auf jüngere Beine stellen. Die Jungs müssen nicht nur gut sein, sondern auch bei uns reinpassen und sich mit uns entwickeln wollen. Und durch die Erhöhung von regulären Lizenzen in der DEL2 kommt viel Bewegung in den Markt. Daher werden wir noch ein bisschen Zeit brauchen.“ Reguläre Lizenzen gelten für deutsche Spieler über 24 Jahre und ausländische Spieler. Bisher waren auf dem Spielbericht der DEL2 14 reguläre Lizenzen erlaubt. In der kommenden Saison dürfen es 17 Lizenzen sein. Für einen Kader mit 22 Spielern auf dem Spielbericht bedarf es demnach mindestens fünf deutscher U24-Spieler mit aktueller Spielberechtigung für eine deutsche Nationalmannschaft.

 

 

Leon Kremer ist 19 Jahre jung und durchlief die Talentschmiede der Adler Mannheim und spielte zwischenzeitlich auch für die U19-Auswahl der Kassel Huskies.

 

Statistik Leon Kremer

Vereine                                                             Spiele Tore Vorlagen Gesamtpunkte

Jungadler Mannheim, U16, U19 ; EJ Kassel, U19    148     15      37             52

Geburtstag 24.07.1998

Geburtsort Mannheim

Gewicht 86kg

Größe 1,91m

 

Wir heißen Leon herzlich im Vorwerk willkommen. Er wird mit einem Vertrag für die Saison 2017/18 ausgestattet.

 

 

( Foto Jungadler Mannheim, schattenspielphotography )



 




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Oberliga - Hannover Indians testen gegen zwei DEL-2 Teams

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(Oberliga/Hannover) PM Die Hannover Indians haben sich ein schweres Programm für die Saisonvorbereitung aufer-legt. Zum Saisonauftakt kommen die Kassel Huskies an den Pferdeturm, in der Folge müssen die Jungs von Trainer Lenny Soccio gegen den Ligafavoriten aus Duisburg und gegen die Eislöwen aus Dresden ran.

 

 

Mit den Huskies kommt der Kooperationspartner aus Kassel an den Turm, eine Begegnung, auf die sich besonders Sportdirektor Tobias Stolikowski freut: „Wir werden mit Kassel wieder Förderlizenzen für einige Spieler vereinbaren. Einige junge Spieler von uns werden auch schon früh mit den Huskies aufs Eis gehen und trainieren. Das wird daher sicher auch ein besonderes Spiel für die Jungs. Zum Saisonauftakt konnten wir uns keinen besseren Gegner wünschen. Mein Dank geht da vor allem an Rico Rossi, der sofort zugesagt hat.“ Das erste Bully der Saison findet am Samstag, den 2. September statt. Rund um das Spiel gibt es auch die Saisoneröffnungsparty der Indians. Das darauffolgende Wochenende hat es dann in sich: Zwei Begegnungen gegen Top-Teams innerhalb von zwei Tagen.

 

 

Zunächst kommt mit den Füchsen Duisburg der Meisterschaftsfa-vorit der Oberliga-Nord an den Turm, zwei Tage später die Dresdner Eislöwen aus der DEL-2 mit ihrem neuen Coach Franz Steer. Trainer Lenny Soccio befürwortet das harte Programm: „In der Vorbereitung sind schwere Gegner das Beste. So sehen wir gleich, wo wir stehen und woran wir arbeiten müssen.“ Gegen alle drei Teams treten die Indians nur zuhause an: Samstag, den 2. September, 18.30 Uhr: Hannover Indians vs. Kassel Huskies Freitag, 8. September, 20.00 Uhr: Hannover Indians vs. Füchse Duisburg Sonntag, 10. September, 17.00 Uhr: Hannover Indians vs. Dresdner Eislöwen Zudem sind jeweils zwei Spiele (Hin- und Rückspiel) gegen die Harzer Falken und gegen das Regionalliga-Team aus Langenhagen geplant. Die genaue Terminierung hängt noch vom Ligastart ab und wird bekanntgegeben, sobald dieser feststeht.

 


( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 



 




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Oberliga - Hördler und Kümpel bleiben bei den Selber Wölfen

Hördler und Kümpel

 

(Oberliga/Selb) PM Die Selber Wölfe dürfen die nächsten beiden Vertragsverlängerungen bekanntgeben. Mit David Hördler und Manuel Kümpel bleiben unserem Team zwei wichtige Stützen erhalten.

 


Der eine bereitet vor und netzt ein, der andere verhindert Tore. Stürmer David Hördler und Goalie Manuel Kümpel bleiben den Selber Wölfen auch in der Oberliga-Saison 2017/18 erhalten. „Wir freuen uns, dass beide dem VERein treu bleiben. Beide sind Herzstücke unseres Teams, identifizieren sich mit dem VERein und geben sowohl auf als auch neben dem Eis alles für unser Team.“, sagte unser Coach, Henry Thom, ach der Vertragsverlängerung.

 


Sowohl David Hördler als auch Manuel Kümpel gehen schon seit Nachwuchszeiten für die Selber Wölfe aufs Eis. Sie haben sowohl für den ERC Selb e.V. als auch für den VER Selb e.V. 691 Spiele absolviert.

 


Selber Wölfe         Spiele Tore Vorlagen Gesamtpunkte
David Hördler         524    76     178           254
                           Spiele GAA
Manuel Kümpel       167    3,8

 


Beide erhalten einen Vertrag für die Spielzeit 2017/18. Wir freuen uns, dass uns beide erhalten bleiben und wünschen Ihnen viel Erfolg und eine verletzungsfreie Oberliga Saison. Somit haben wir bisher zwölf Spieler mit Verträgen ausgestattet. #6Piwowarczyk, #7Hördler, #11Mudryk, #17Ondruschka, #18Gare, #19Dorr, #21Kümpel, #23Geisberger, #28Kolb, #29Niklas Deske, #57Moosberger, #93Neumann

 


Außerdem wird die sportliche Leitung in den kommenden Tagen weitere Neuzugänge präsentieren können. Dabei wird es sich laut Trainer Henry Thom um mindestens zwei weitere Verteidiger handeln.

 

 

( Foto Mario Wiedel, schattenspielphotography, medienimpuls )




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Oberliga - Eisbären Regensburg verabschieden mehrere Spieler

Abgaenge

 

(Oberliga/Regensburg) PM In der Planung zur neuen Spielzeit haben die Verantwortlichen bei den Eisbären Regensburg weitere Personalentscheidungen getroffen und verabschieden offiziell einige Akteure.

 


Bereits zwei Wechsel wurden publik, denn bereits jetzt steht fest, dass die Eisbären auf der zweiten Kontingentposition ein neues Gesicht bekommen. Brandon Wong verschlägt es nämlich in die zweitbeste Liga der Welt, in die russische KHL. Dort läuft der Kanadier für den chinesischen Vertreter, genauer gesagt Kunlun Red Star, auf. Des Weiteren kehrt Ex-Kapitän Billy Trew zurück zum EV Landshut. Der mittlerweile 43-jährige Angreifer und die Eisbären Regensburg gehen nach zwei gemeinsamen Spielzeiten getrennte Wege, da die Domstädter auf den Führungspositionen neue Impulse setzen und vor allem jünger werden wollen.

 


Außerdem verlassen weitere Spieler den Oberligisten und zwar Verteidiger Mark Dunlop sowie die Angreifer Stefan Huber und Svatopluk Merka. Dunlop beendet aufgrund seiner Knieprobleme die aktive Spielerkarriere, nicht so Huber und Merka. Stefan Huber, der seit 2009 ununterbrochen für die Domstädter auflief, verändert sich zur neuen Spielzeit und schließt sich einem neuen Club an. Der ehemalige Assistenzkapitän gehörte zum Inventar der Domstädter und wird somit immer den Dank des Regensburger Eishockeys spüren. Auch Svatopluk Merka wird sich einen neuen Arbeitgeber suchen, da auch hier die Oberpfälzer auf dessen Position Veränderungen vornehmen werden.

 


Bei allen Akteuren bedanken sich die Eisbären Regensburg für das gezeigte Engagement und wünschen Ihnen für die persönliche Zukunft alles Gute.

 

 

( Foto Eisbären Regensburg )

 







regensburg

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Oberliga - Weitere Personalentscheidungen bei den Memmingen Indians

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(Oberliga/Memmingen) PM
Der ECDC Memmingen kann auch im kommenden Jahr auf seinen Erfolgstrainer der vergangenen Spielzeit zählen. Waldemar Dietrich bleibt auch in der ersten Oberliga-Saison der Vereinsgeschichte Chef hinter der Bande und wird die Geschicke des Bayernliga-Meisters leiten.

 

 

Zusätzlich verpflichten die Indians mit Florian Neumann einen neuen Torhüter, der zusammen mit Joey Vollmer das Indians-Gehäuse sauber halten soll. Seit kurzer Zeit sind auch Dauerkarten für die kommende Spielzeit erhältlich. Diese können noch bis zum 04.06. zu Frühbucherpreisen reserviert werden. Nun ist es endlich offiziell: Waldemar Dietrich bleibt auch im kommenden Jahr Cheftrainer der GEFRO-Indians. Der 43-Jährige wird damit im zweiten Jahr in Folge die Fäden beim amtierenden Bayernliga-Meister in der Hand halten. Vor der vergangenen Saison aus dem Indians-Nachwuchs zum Cheftrainer befördert, kann Dietrich eine rundum positive Bilanz aufweisen. Im ersten Jahr seiner Tätigkeit schlossen die Memminger die Saison mit dem Titel nach der Hauptrunde sowie dem Oberliga-Aufstieg ab. Zusammen mit Co-Trainer Marc Vorderbrüggen, der sich nun dem Nord-Oberligisten Timmendorf angeschlossen hat, formte er das Memminger Team zu einer Einheit.

 

 

Die zweitbeste Powerplaybilanz sowie das beste Unterzahlspiel der Liga sind nur ein Beleg für die gute Arbeit des Deutsch-Kasachen, der in der Maustadt seit mehr als 20 Jahren aktiv ist. Als Spieler lief er für alle drei Memminger Vereine auf und zählte stets zu den akribischsten Arbeitern im Team. Memmingens Sportlicher Leiter Sven Müller zeigt sich erfreut über die Zusage des Meistertrainers: „Es war natürlich eine etwas riskante Entscheidung Waldi im vergangenen Jahr direkt vom Nachwuchs- zum Cheftrainer zu befördern, doch das Risiko hat sich definitiv gelohnt. Die Oberliga wird nun zwar eine noch viel größere Herausforderung, doch ich bin überzeugt, dass er auch dies meistern wird“.

 



 


Eine weitere Personalie für das Indians-Team können die Verantwortlichen der Memminger ebenfalls präsentieren. Florian Neumann heißt der neue Torwart am Hühnerberg, der zusammen mit Joey Vollmer die gegnerischen Stürmer zur Verzweiflung bringen soll. Der gebürtige Kaufbeurer, und Bruder von Ex-Indianer Andreas, war in den letzten Jahren bei Süd-Oberligist Schönheide unter Vertrag und hinterließ dort einen starken Eindruck. In der vergangenen Saison absolvierte er 31 Partien für die „Wölfe“, darunter auch zwei Partien gegen die Indians in der Verzahnungsrunde. Seine Eishockeyausbildung genoss der Torhüter in seiner Heimatstadt Kaufbeuren, ehe es ihn über die Stationen Hamburg und Rostock ins Erzgebirge zog. Nun wollte der 1,78m große Linksfänger wieder zurück in die Heimat, eine Chance, welche sich die Indians nicht entgehen lassen wollten: „Als vor einiger Zeit bekannt wurde, dass Florian sich wieder in Richtung Heimat orientieren will, mussten wir die Gelegenheit wahrnehmen. Nun sind wir auf der Torhüterposition perfekt aufgestellt, denn wir bekommen einen konstant starken und jungen Torhüter dazu“, so Memmingens Sportlicher Leiter Sven Müller.

 

 

Gemeinsam mit Joey Vollmer, der vor der vergangenen Saison einen mehrjährigen Kontrakt unterschrieben hat, bildet Florian Neumann nun also das Torhüterduo beim ECDC Memmingen. Dauerkarten für die kommende Oberliga-Saison sind bereits erhältlich, diese können bei der Memminger Zeitung, Dietzel’s Hockeyshop sowie online auf der Homepage des ECDC Memmingen reserviert werden. Der Frühbucherrabatt, welcher zusätzliche Vergünstigungen verspricht, steht noch bis zum 04.06. zur Verfügung.

 

 

( Foto ECDC Memmingen )

 


 




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Oberliga - Defensive wächst an: Korbinian Schütz bleibt in Regensburg

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(Oberliga/Regensburg) PM Eine weitere Vertragsverlängerung kann von den Eisbären Regensburg vermeldet werden. Mit Korbinian Schütz bleibt ein junger Verteidiger mit enormem Potenzial in seiner Heimatstadt.

 


In der abgelaufenen Spielzeit meldete sich kurz vor Ablauf der Transferfrist Schütz nach einer längeren Pause im Eishockeysport zurück, nachdem er sich zunächst auf seine berufliche Zukunft fokussierte. Am Ende trug der Youngster, der weiterhin mit der Rückkennummer 78 aufläuft, in vierzehn Partien dazu bei, dass die Hintermannschaft der Oberpfälzer sattelfester war. Trotz langer Pause deutete Korbinian Schütz schnell an, dass er enormes Potenzial besitzt und hohe Qualität aufzuweisen hat, von der die Eisbären Regensburg in 2017/18 profitieren werden.

 


Schütz ist bei den Eisbären der vierte fixe Abwehrspieler im Team von Neu-Trainer Peppi Heiß und soll nach einer kompletten Vorbereitung, die ihn noch weiter nach vorne bringen wird, eine noch größere Rolle bei seinem Heimatclub einnehmen. „Ich freue mich riesig, dass ich weiterhin neben meiner Berufsausbildung für meinen Herzensverein auflaufen kann und ich sehe unter unserem neuen Trainer Peppi Heiß nicht nur großes Potenzial für mich selbst, sondern für die ganze Mannschaft. Dass die Eisbären nun auch wieder zurück sind, gibt mir persönlich noch einen größeren Push und ich bin voll motiviert im Sommertraining, um top fit zum Start des Eistrainings zu erscheinen. Ich freue mich auf die neue Spielzeit in der Oberliga Süd“, so Korbinian Schütz über seine Weiterverpflichtung in der Oberpfalz.

 


( Foto Eisbären Regensburg )

 



 




regensburg

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Oberliga - Yannik Baier wird ein Regensburger Eisbär

Baier

 

(Oberliga/Regensburg) PM Eisbären Regensburg begrüßen ihren zweiten Neuzugang. Von den Hannover Indians aus der Oberliga Nord wurde Yannik Baier für das Neu-Team von Coach Peppi Heiß gewonnen.

 

 

Der 25-jährige Angreifer, der in Memmingen geboren ist und dem Nachwuchs des EV Füssen entstammt, kehrt zurück in bayerische Gefilde. Nach Engagements in der DEL2 für die Ravensburg Towerstars, den EC Bad Nauheim sowie für die Bietigheim Steelers agiert Baier auch weiterhin in der dritthöchsten Spielklasse, nun wieder in der Oberliga Süd. Yannik Baier wird als Zwei-Wege-Spieler charakterisiert, der seinem Team enorm weiterhelfen kann. Als Stürmer legt der Linksschütze nicht nur Wert auf seine eigenen Punkte, sondern auch die Defensivarbeit wird vom Allgäuer nicht vernachlässigt. Somit passt Baier perfekt in das Konzept der Eisbären, die genau nach solchen Spielertypen Ausschau halten. Wie bereits erwähnt schnupperte Yannik Baier erste Oberliga-Luft beim EV Füssen und spielte in seiner letzten Saison bei den Allgäuern (2012/13) solch einen überzeugenden Part, dass er fortan in der DEL2 unterwegs war.

 

 

Für die drei genannten Clubs steuerte er in insgesamt 182 Partien 19 Scorerpunkte (Zehn Tore, neun Vorlagen) bei. In der abgelaufenen Spielzeit konnte Baier 28 Punkte (Zehn Treffer, 18 Assists) bei 36 Einsätzen für die Hannover Indians verbuchen. „Ich freue mich, dass ich wieder näher an meiner Heimat Eishockey spielen kann und dass es auch noch geklappt hat, für die Eisbären Regensburg aufzulaufen, ist umso besser. Ich studiere neben dem Sport noch in Ansbach und war somit auf der Suche nach einem Club in der Nähe. In der Domstadt finde ich professionelle Bedingungen vor und kann Sport auf höchstmöglichem Level mit dem Studium perfekt verbinden. Ich habe mich auch mit alten Weggefährten, die bereits in Regensburg aktiv waren, unterhalten und habe nur Positives vernommen. Ich bin schon heiß auf die neue, bärenstarke Aufgabe“, so Yannik Baier, der in der Oberpfalz mit der Nummer 92 aufläuft, über seine Verpflichtung.

 

( Foto Eisbären Regensburg )

 



 




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Oberliga - Memmingen Indians kooperieren mit dem ESV Kaufbeuren

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(Oberliga/Memmingen) PM
Der ECDC Memmingen hat sich mit dem ESV Kaufbeuren auf eine Kooperation für die erste Oberliga-Spielzeit der Vereinsgeschichte geeinigt. Die sportliche Leitung beider Vereine verständigte sich auf eine Zusammenarbeit mit dem Ziel einer möglichst erfolgreichen Förderung von Nachwuchstalenten im Allgäu.

 

 

Die Indians werden in ihrer ersten Oberliga-Saison mit dem großen Nachbarn aus Kaufbeuren zusammenarbeiten. Beide Vereine haben sich nun endgültig auf eine Kooperation für die kommende Spielzeit verständigt, welche einigen Nachwuchstalenten die Möglichkeit geben wird in der Oberliga Fuß zu fassen. Der etablierte Zweitligist und die Indians streben eine längerfristige Partnerschaft an, bereits seit mehreren Jahren laufen zahlreiche Spieler mit Kaufbeurer Vergangenheit am Memminger Hühnerberg auf. Durch den Aufstieg der Indians in die Oberliga bot sich nun die Möglichkeit einer offiziellen Kooperation, welcher beide Clubs sofort zustimmten.

 

 

Die rund 50km entfernten Standorte werden in Zukunft jungen Spielern also noch bessere Voraussetzungen für den Einstieg in hochklassiges Senioren-Eishockey bieten können. Die Indians, welche in der kommenden Spielzeit mindestens drei hoffnungsvolle Talente aus der ESVK-Nachwuchsschmiede erhalten, freuen sich sehr über diese Kooperation und bedanken sich bei den Kaufbeurer Verantwortlichen für das Vertrauen. Memmingens Sportlicher Leiter Sven Müller dazu: „Ich freue mich sehr über die Kooperation mit Kaufbeuren. Zwei Allgäuer Vereine mit der gleichen Philosophie und dem gleichen Ziel, nämlich das Eishockey und junge Spieler nach vorne zu bringen. Ich bin überzeugt, dass aus der Kooperation Großes erwachsen kann“.

 

 



 


Auch ESVK Geschäftsführer Michael Kreitl freut sich über die Partnerschaft: „Der Sprung für unsere hoffnungsvollen Nachwuchstalente aus dem DNL Bereich direkt in den Profi-Bereich der DEL2 Mannschaft ist im Regelfall zu groß. Daher macht es großen Sinn, dass wir diesen Spielern über die Kooperation mit dem ECDC Memmingen die Möglichkeit geben, im Herreneishockey fußzufassen. Der ECDC Memmingen ist ein aufstrebender Club und dabei auch gewillt jungen deutsche Spieler zu Förden. Wir freuen uns sehr auf die neu geschlossene Zusammenarbeit“.

Vorbereitungsprogramm vorgestellt

 

 

Auch das Vorbereitungsprogramm des ECDC Memmingen kann bereits Mitte Mai den Fans präsentiert werden. Als großes Highlight gastiert der künftige Kooperationspartner und DEL2-Verein ESV Kaufbeuren am Memminger Hühnerberg. Dauerkarten für die kommende Saison sind bereits erhältlich und können noch bis 04.06. zu besonders günstigen Frühbucherpreisen reserviert werden.

 

 

Der ECDC Memmingen kann, kurz nach dem Start des Dauerkartenvorverkaufs, sein Vorbereitungsprogramm für die erste Oberliga-Saison der Vereinsgeschichte vorstellen. Als Saisoneröffnung und absolutes Highlight wird der zukünftige Kooperationspartner aus Kaufbeuren seine Visitenkarte am Memminger Hühnerberg abgeben. Dieses Spiel findet zusätzlich im Rahmen des Vereinsjubiläums des ECDC statt, welcher in diesem Jahr sein 25-jähriges Bestehen feiert. Weitere Gegner in den Vorbereitungsspielen sind Oberligist Lindau, Derbyrivale Landsberg, welcher im vergangenen Jahr in den entscheidenden Spielen um den Aufstieg besiegt wurde, sowie der neue Bayernligist EV Füssen. Der Saisonstart der Oberliga-Süd erfolgt dann voraussichtlich am Freitag, 29.09.2017.

 

 

Alle Termine in der Übersicht:

Sonntag, 03.09.2017, 18:30 Uhr: ECDC Memmingen – ESV Kaufbeuren

Freitag, 08.09.2017, 20:00 Uhr: HC Landsberg – ECDC Memmingen

Sonntag, 10.09.2017, 18:30 Uhr: ECDC Memmingen – EV Füssen

Mittwoch, 13.09.2017, 20:00 Uhr: ECDC Memmingen – HC Landsberg

Freitag, 15.09.2017, 20:00 Uhr: EV Füssen - ECDC Memmingen

Sonntag, 17.09.2017, 17:30 Uhr: EV Lindau - ECDC Memmingen

Freitag, 22.09.2017, 20:00 Uhr ECDC Memmingen – EV Lindau

 

 

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Oberliga - Daniel Reichert - vom Skorpion zum Hamburger Krokodil

Daniel Reichert

 

(Oberliga/Hamburg) PM Die Crocodiles Hamburg rücken nicht von ihren gesteckten Zielen ab und verpflichten mit Daniel Reichert einen weiteren jungen Spieler. Damit bekennt sich das Hamburger Eishockeyteam auch nach dem Ende der U21-Regelung klar zur Talentförderung.

 

 

Sportchef Sven Gösch dazu: „Wir werden auch ohne U21-Regel den Anteil der jungen Spieler hoch halten. Das war von Anfang an unser Ziel. Die Oberliga ist unter anderem eine Ausbildungsliga um Talenten den Sprung in den Seniorenbereich zu ermöglichen und wir werden auch weiterhin unseren Anteil dazu beitragen.“ 

 

 

Der 20 Jahre junge Reichert wechselt vom Ligakonkurrenten Hannover Scorpions nach Hamburg. In der letzten Saison kam der Stürmer in 20 Spielen auf zwei Tore und drei Vorlagen. Sven Gösch gefiel vor allem der Auftritt gegen die Crocodiles: „Daniel spielte sehr auffällig gegen uns. Er hat ein extrem hohes Tempo und agiert auch defensiv sehr stark. Mit seinem Alter hat er außerdem noch so viel Potenzial, dass er gerne bei uns entfalten soll.“ Der in Kassel geborene Spieler durchlief lange Jahre den Nachwuchs der EJ Kassel, bevor er über den Iserlohner EC in das DNL-Team der Düsseldorfer EG wechselte. Dort avancierte er zu einem der Topscorer in seiner Mannschaft. Daniel Reichert freut sich bereits auf die Hansestadt: „Ich freue mich sehr auf diese neue Herausforderung. Hamburg ist eine großartige Stadt. Ich werde mit Sicherheit eine Menge lernen können und bin gespannt auf die neue Saison.“

 


( Foto Hamburg Crocodiles )

 



 




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