Oberliga - Semjon Bär bleibt bei den Hamburg Crocodiles

HB Semjon Bär

 

(Oberliga/Hamburg) PM Die Kaderplanung der Crocodiles Hamburg schreitet weiter voran. Nun haben sich Sportchef Sven Gösch und Stürmer Semjon Bär auf einen neuen Einjahresvertrag geeinigt.

 

 

Der 26 Jahre alte Spieler wurde im kasachischen Algabas geboren und erlernte das Eishockey in Bremerhaven, wo er unter anderem für die Fischtown Pinguins in der DEL 2 auflief. 2013 wechselte er aus Nordhorn in die Hansestadt an der Elbe und spielte sich sofort mit seiner unbekümmerten Art in die Herzen der Fans. In den bisherigen 148 Spielen im Crocodiles-Dress traf der blitzschnelle Stürmer 43 Mal ins gegnerische Tor und bereitete 63 weitere Treffer vor.  Doch nicht nur seine Qualitäten auf dem Eis waren für Hamburgs Sportchef ein Grund für die Vertragsverlängerung: „Semjon ist weiterhin ganz wichtig für die Stimmung in der Mannschaft. Gerade in einer langen und kräftezehrenden Saison sind Spieler wie er, die die Atmosphäre aktiv verbessern können, sehr hilfreich. Aber auch sportlich wird Semjon das Team mit seinen Qualitäten wieder unterstützen können. Das hat er im Verlauf der letzten Saison gezeigt, auch wenn es sich nicht immer in Tore und Vorlagen ausgezahlt hat.“

 


Auch der Bär unter den Krokodilen freut sich über den Verbleib: „Lange überlegen musste ich nicht. Ich bin jetzt seit vier Jahren in Hamburg, habe hier viele Freunde im Verein gewonnen und fühle mich sehr wohl. Wir haben sehr viel Spaß auf dem Eis, aber auch in der Kabine. Ich bin dem Verein und den Verantwortlichen sehr dankbar in einer Stadt wie Hamburg spielen zu dürfen.“ Mit der vergangenen Spielzeit geht der Publikumsliebling sehr selbstkritisch um. Entsprechend lodert schon das Feuer für die Saison 2017/2018: „Persönlich habe ich vor an meine Leistungen von den vorangegangenen Jahren anzuknüpfen. Das letzte Jahr war nicht meins. Das versuche ich schnellstmöglich abzuhaken und bin sehr motiviert für die kommende Saison.“



( Foto Holger Beck )

 



 

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Oberliga - Nikola Gajovsky geht in sein drittes EV Regensburg-Jahr

PM Gajovsky

 

(Oberliga/Regensburg) PM Der EV Regensburg kann die Besetzung der ersten Importstelle vermelden. Top-Stürmer Nikola Gajovsky hält den Domstädtern weiterhin die Treue und geht in seine dritte Spielzeit in der Oberpfalz.

 


Mit 30 Jahren zählt Gajovsky zu den Führungsspielern in der Oberliga-Truppe der Regensburger. Der Tscheche, der technisch und läuferisch bestens ausgebildet ist, steuerte auch in der abgelaufenen Spielzeit 79 Scorerpunkte (34 Tore, 45 Vorlagen) bei und war somit wieder bester Punktesammler seiner Mann-schaft. Die Qualität und die herausragenden Werte der Nummer 69 blieben natürlich nicht unbemerkt. Trotz zahlreicher Angebote der Konkurrenz entschied sich der Angreifer für einen Verbleib in Regensburg.

 


„Ich freue mich, dass ich weiterhin in Regensburg Eishockey spielen darf. Für mich und meine Frau ist es mittlerweile wie ein Stück Heimat geworden. Wir haben viele neue Freunde gewonnen, sind nah an unse-rer tschechischen Heimat und finden hier optimale Bedingungen vor. Der EV Regensburg ist einer der pro-fessionellsten Clubs in der Oberliga Süd und so war es am Ende für mich keine schwierige Entscheidung, meine Unterschrift unter einen neuen Vertrag zu setzen. Ich freue mich auf die neue Spielzeit, in der ich wieder alles geben werde, um den Fans viel Freude zu bereiten und um das Bestmögliche zu erreichen“, so Nikola Gajovsky über seinen Verbleib in der Domstadt.

 


Neben Gajovsky stehen bereits Torhüter Peter Holmgren, Verteidiger Sebastian Wolsch und Angreifer Peter Flache unter Vertrag. Weitere Personalentscheidungen werden in Kürze kommuniziert.

 

( Foto EV Regensburg )

 



 

regensburg

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Oberliga Finale 2017 - Tölzer Löwen wehren Matchball von Tilburg ab

toelz tilburg 25042017 1

 

(Oberliga/Bad Tölz) (Christian Diepold) Die Tölzer Löwen konnten vor 2.206 Zuschauer in der Hacker Pschorr Arena in Bad Tölz im 3. Finale zur Oberligameisterschaft 2017 gegen den Führenden aus den Niederlanden Tilburg Trappers durch Tore von Jordan Baker (3.), Johannes Seldmayr (17.) Klaus Kathan (22.) und Florian Strobl (60.) die Serie auf 1:2 verkürzen und damit den ersten Matchpuck erfolgreich abwehren.

 


Von Beginn präsentierte sich das Team von Axel Kammerer hellwach und viel spritziger als noch beim letzten Aufeinandertreffen am Sonntag in Tilburg. Mit viel Druck und Geschwindigkeit zwangen die Tölzer die Gäste zu einigen Strafzeiten. Bereits nach nur drei Minuten konnte Jordan Baker die Scheibe im Tilburger Gehäuse unterbringen. Bei eine der vielen Überzahlmöglichkeiten war es dann Johannes Seldmayr kurz vor dem Ende des ersten Drittels der auf 2:0 erhöhte. Doch weniger als 90 Sekunden später traf Hagemeijer für die Gäste zum 1:2 Anschluss. Mit dieser knappen Führung ging es dann in die erste Drittelpause.

 

 


Die Partie verlor auch im Mittelabschnitt nicht an Fahrt und beide Teams sorgten auf dem Eis für Endspielatmosphäre. Den besseren Start erwischten die Hausherren nach nur 91 Sekunden durch ein Tor von Ex-Nationalspieler Klaus Kathan. Mit der Führung im Rücken wirkten die Tölzer Löwen am heutigen Abend sehr sicher und so taten sich die Tilburger streckenweise schwer durch die kompakten Abwehrreihen zu gelangen. Axel Kammerer konnte nach 40. Spielminuten mit der Leistung seines Teams sehr zufrieden sein.

 



 

Tilburg kam schwungvoll aus der Kabine und nutzte ein Powerplay in der 43. Minute und verkürzte durch Jordy van Oorshot erneut auf 2:3. Mit diesem Anschlusstreffer bekamen die Gäste Aufwind und schnürten die Tölzer Löwen im eigenen Drittel ein. Markus Janka hatte heute erneut einen glänzenden Tag und hielt fasst alles was auf ihn zukam.

 

 

Johannes Huss hatte die größte Chance im letzten Drittel als er in der 45. Minute alleine auf den Tilburger Goalie zulief aber scheiterte, danach flogen zum ersten Mal in der sonst sehr geführten Partie die Fäuste. Bei einem weiteren Powerplay für die Hausherren gab es ein wahres Feuerwerk an Schüssen auf das niederländische Tor, doch meistens fehlte es an der notwendigen Präzision. Die Uhr lief gnadenlos zum Nachteil des Meisters aus Tilburg runter. Bei 1:40 vor dem Ende nahm der Subr Bohuslav eine Auszeit und seinen Torhüter vom Eis. Janka machte den Kasten dicht und 27 Sekunden vor dem Ende erlöste Florian Strobl die Fans mit dem Emptynet Goal zum 4:2 Endstand.

 


Mit diesem ersten Sieg der Tölzer Löwen in der Finalserie 2017 gegen den amtierenden Meister aus Holland geht es jetzt am kommenden Freitag in Tilburg weiter, dort haben die Trappers dann erneut die Möglichkeit den Oberligatitel erfolgreich zu verteidigen.

 

 

 

Finale, 25.04.2017
Tölzer Löwen 4:2 (2:1|1:0|1:1)

 

Tore:

1:0|03.|Jordan Baker (Michael Endraß, Johannes Sedlmayr)
2:0|17.|Johannes Sedlmayr (Überzahl-Tor) (Jordan Baker, Josef Frank)
2:1|18.|Diederick Hagemeijer (Justin Larson)
3:1|22.|Klaus Kathan (Florian Strobl, Stefan Reiter)
3:2|43.|Jordy van Oorschot (Überzahl-Tor)
4:2|60.|Florian Strobl (Klaus Kathan, Stefan Reiter) Emptynet

 

Zuschauer:

2.206

 

 

(Foto Stefan Diepold)


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Oberliga - Marco Habermann verlässt den EV Regensburg

habermann

 

(Oberliga/Regensburg) PM Am heutigen Dienstag muss der EV Regensburg einen weiteren Abgang bestätigen. Nach nur einem Jahr in der Domstadt verlässt Marco Habermann den EVR wieder und schließt sich den Füchsen Duisburg an.

 

 

Der 26-jährige Stürmer wechselte im vergangenen Sommer vom Nordligisten Halle an die Donau und konnte die Verantwortlichen durch seinen Einsatz nach nur wenigen Spielen überzeugen. Verletzungsbe-dingt konnte der gebürtige Peißenberger nur 33 Pflichtspiele für die Oberpfälzer absolvieren (11 Tore, 15 Vorlagen). Der EV Regensburg bedankt sich bei Marco Habermann für seine engagagierte Leistung und wünscht dem Linksschützen viel Erfolg bei seinem neuen Verein.

 

 

( Foto Feldmeier )

 



 

regensburg

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Oberliga - Hamburg Crocodiles verpflichten Abwehr-Fuchs mit DEL-Erfahrung

Norman Martens

 

(Oberliga/Hamburg) PM Bei den Crocodiles Hamburg geht es bei der Kaderplanung zur Oberliga-Saison 2017/2018 derzeit Schlag auf Schlag. Der zweite Neuzugang nach Christos Stambolidis ist ein echter Hochkaräter. Vom Ligarivalen Füchse Duisburg wechselt Norman Martens nach Hamburg.

 

 

Der Verteidiger gilt als einer der besten Spieler der Liga auf seiner Position. Neben seinem enorm starken Stellungsspiel in der Defensive kann der Neuzugang auch in der Offensive überzeugen. Bei den Füchsen kam Martens in 45 Spielen auf 13 Tore und 27 Vorlagen. Qualitäten, die die Hamburger benötigen, um die erste Reihe in der kommenden Saison zu entlasten. Entsprechend euphorisch zeigt sich Sportchef Sven Gösch: „Norman ist ein absoluter Glücksgriff für uns. Er ist ein hervorragender Zwei-Wege-Spieler, der uns direkt helfen wird und mit seiner Erfahrung mit Sicherheit auch ein Führungsspieler im Team sein kann.“ Es wundert also nicht, dass Gösch seinen neuesten Spieler gleich mit einem Dreijahresvertrag ausgestattet hat und somit einmal mehr die langfristige Planung der Krokodile bestätigt.





 


Der 30-Jährige Linksschütze wurde in Winsen/Luhe geboren, spielte im Nachwuchs jedoch lange Jahre für die Eisbären Berlin. Seine starken Leistungen bescherten ihm mehrfach Einsätze bei Weltmeisterschaften mit der deutschen U18- und U20-Nationalmannschaft. Außerdem durfte Martens regelmäßig im DEL-Team der Eisbären auflaufen. Zwischen 2004 und 2009 kam er dort auf 111 DEL-Spiele und weitere 51 Zweitliga-Spiele für den Kooperationspartner aus Crimmitschau. In den folgenden Jahren sammelte er wertvolle Erfahrungen bei den Erst- und Zweitligisten aus Ingolstadt, Heilbronn, Landshut und Dresden, bevor er sich 2012 für einen Wechsel zu den Löwen Frankfurt in die Oberliga entschied. Zwei Jahre später feierte er dort den Aufstieg in die DEL 2. Ein Erfolg, den er gerne in Hamburg wiederholen würde. Vor der vergangenen Spielzeit folgte dann der Abstecher nach Duisburg. Insgesamt bringt der Neuzugang die Routine aus 159 DEL-, 256 DEL 2- und 271 Oberliga-Spielen mit.

 


Der Neu-Hamburger zu seinem Wechsel von der Wedau in den Norden: „Die Gespräche sind nach den Playoffs super gelaufen. Ich finde es sehr spannend etwas mit aufzubauen und von Anfang an dabei zu sein. Meine Familie hat Hamburger Wurzeln und meine Eltern haben vor 30 Jahren schon den 1. EHC in Farmsen angefeuert. Da schließt sich irgendwie der Kreis. Außerdem habe ich in Hamburg einige Freunde und somit schon immer eine besondere Beziehung zur Stadt gehabt. Sportlich möchte ich wie immer jedes Spiel Vollgas geben und meinen Anteil dazu beitragen, dass wir als Mannschaft erfolgreich sein werden. Als Team müssen wir diese Saison als Prozess sehen und das letzte Jahr bestätigen. Das wird nicht einfach, aber wir wollen uns auch als Mannschaft und Organisation auf allen Ebenen verbessern und professioneller werden.“


( Foto Hamburg Crocodiles )

 


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Oberliga - Tölzer Löwen verlieren auch das zweite Spiel gegen Tilburg Trappers

tilburg toelz 23042017

 

(Oberliga/Bad Tölz) PM Auch im zweiten Finalspiel gegen die Tilburg Trappers mussten sich die Tölzer Löwen geschlagen geben. Mit 0:2 (0:1, 0:1, 0:0) verloren sie das Rückspiel in den Niederlanden. Damit steht es  in der Serie 0:2 aus Sicht der „Buam“.

 

 

Tilburg startete gut und brachte die ersten Chancen in Richtung Tor von Markus Janka. Der musste zweimal in letzter Sekunde retten. Beim dritten Mal war der Tölzer Goalie geschlagen: Mickey Bastings erzielte das 1:0 (7.). Die Löwen, bei denen DNL-Stürmer Timo Gams sein erstes Spiel machte, hatten direkt im Anschluss eine Gelegenheit in Überzahl, die aber ungenutzt verstrich. Dafür überstanden sie drei eigene Unterzahlsituationen unbeschadet.





 

 

Beim vierten Mal in Folge mit einem Mann weniger war es dann geschehen: Es war bereits im zweiten Drittel, als Bjorn Willemse die Gelegenheit nutzte und zum 2:0 traf (27.). Zuvor hatte sich die Pause in die Länge gezogen, da die Eismaschine nicht richtig funktionierte. Etwa eineinhalb Minuten hatten die Tölzer dann doppelte Überzahl – und nutzten sie nicht.

 

 

Ähnlich wie beim ersten Spiel am Freitag folgte ein Sturmlauf der „Buam“ auf das Tilburger Tor im Schlussabschnitt. Aber der Puck wollte nicht über die Linie, weil entweder das entscheidende Glück fehlte oder Torhüter Ian Meierdres sich in den Weg stellte.

 

 

Nun liegen die Tölzer Löwen mit 0:2 in der Serie in Rückstand. Das dritte Spiel findet am Dienstag, 25. April, um 19.30 Uhr in der Hacker-Pschorr Arena statt.


 

(Foto Natascha Eymold )

 


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Oberliga/Finale - 10 starke Minuten reichen den Tölzer Löwen gegen Tilburg Trappers nicht aus

toelz tilburg 21042017

 

(Oberliga/Bad Tölz) (Natascha Eymold) Finale in der Oberligam Süd, die Tiburg Trappers waren das erste mal zu Gast in Bad Tölz. Die Buam stehen ja bereits als sportlicher Aufsteiger in die DEL 2 fest da die Niederländer auch dieses Saison nicht aufsteigen dürfen. Das erste Finale wurde von den Niederländern knapp mit 2:3 entschieden.

 


Außer dem Chefcoach der Tölzer Löwen, Axel Kammerer wusste wohl kaum einer im Stadion wie man die Gäste aus den Niederlanden einschätzen muss. Der amtierende Meister aus dem Vorjahr besteht größtenteils aus Spielern der holländischen Nationalmannschaft. Sie spielen ein hartes und schnelles Eishockey, stehen sehr kompakt in der Abwehr und fallen besonders durch die Körpermaße auf. Gefühlt hat jeder Spieler mehr als 90 kg und 1,90 Körpergröße.

 

 

Dagegen wirkten die Tölzer Löwen aus dem Isarwinkel eher schmächtig. Die Gäste aus Tilburg spielten von der ersten Minute an besonders clever, und gingen bereis in der 3. Minute durch einen Schuß von Mickey Bastings nach einem Konter in Führung. Markus Janka wurde mit diesem Treffer eiskalt erwischt.

Tölz tat sich sehr schwer gegen die kompakte Abwehr und kam im Anfangsdrittel nur zu wenigen Torchancen, eine davon nutzte Stefan Reiter in der 17. Minute zur Freude der 3.046 Zuschauer zum 1:1 Ausgleich. Mit dem Ausgleich ging es dann in die erste Drittelpause.

 

 



 

Das Spiel der Hausherren wurde im Mittelabschnitt nicht wesentlich besser und so gelang es den Tilburg Trappers immer wieder einen Schritt schneller zu sein und innerhalb von nur zwei Minuten sorgten die Trappers mit zwei Toren durch Justin Larson (28.) und Diederick Hagermeijer (30.) für ein ernüchterndes 1:3. Daraufhin nahm Axel Kammerer eine Auszeit um sein Team nochmals einzuschwören.  Nach dieser kurzen Unterbrechung und Ansage lief es dann auf Seiten der Gastgeber  besser und es ergaben sich ein paar gute Torchancen.

 

 

Im letzten Drittel konnten die Tölzer Löwen dann zu gewohnter Stärke des bisherigen Saisonverlauf zurückfinden und versuchten alles um den Rückstand wegzumachen. Beide Teams zeigten den Fans ein richtig gutes Finale mit viel Körpereinsatz, Checks und schnellem Eishockey. Thomas Schenkel gelang in der 47. Minute der 2:3 Anschlusstreffer. Mit diesem knappen Rückstand wurde eine Schlußoffensive der Löwen eingeläutet. Fortan drängten die Tölzer auf den Ausgleich, doch die Scheibe wollte nicht über die Linie rutschen.

 

 

Nach der Schlussirene wurde es nochmals hitzig, als sich Ryan Colier und Josef Frank noch einiges zu sagen hatten, beide wurden jeweils mit einer Disziplinarstrafe belegt und sind für ds nächste Spiel gesperrt. Auch Klaus Kathan und Justin Larson erhielten noch eine 10-Minuten Strafe. Bereits morgen reisen die Tölzer Löwen nach Tilburg um am Sonntag dann im zweiten Finale für den Ausgleich der Serie zu kämpfen. Das nächste Heimspiel in der Hacker-Pschorr Arena findet dann am kommenden Dienstag Abend statt.

 

 

"Die Messe ist noch nicht gelesen", so Tölzer´s Betreuer nach dem Spiel. Die Fans können sich auf eine spannende und enge Serie gefasst machen.



 

Tölzer Löwen - Tilburg Trappers 2:3 (1:1, 0:2, 1:0)

 


Tore:

0:1 (3.) Bastings (Ivy van de Heuvel, Boet van Gestel)

1:1 (18.) Reiter (Strobl, Kolacny)

1:2 (28.) Larson (Hagemeijer, Willemse)

1:3 (30.) Hagemeijer (Kilian van Gorp, Justin Larson)

2:3 (47.) Schenkel (Baker)

 

 

Strafminuten:

Tölzer Löwen: 9 + 20 für Frank + 10 für Kathan

Tilburg Trappers: 23 + 20 für Colier + 10 für Larson

 

Zuschauer: 3.046

 

 

(Foto Natascha Eymold)

 


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Oberliga - Hamburg Crocodiles und Trainer Bartkevics gehen getrennte Wege

HB Andris Bartkevics

 

(Oberliga/Hamburg) PM Nach ein paar Tagen der Erholung nimmt die Planung der Oberligasaison 2017/2018 bei den Crocodiles Hamburg wieder Fahrt auf. In diesem Zusammenhang wurde auch über die Trainerfrage diskutiert.

 

 

Am Ende kamen sowohl die Verantwortlichen der Crocodiles  als auch Andris Bartekevics (57) zu dem Entschluss, dass man den auslaufenden Vertrag nicht verlängert. Durch die weitere Professionalisierung in der Organisation und der Mannschaft wird sich der Aufwand für den Trainer zukünftig noch einmal erhöhen. Eine Mehrbelastung, die Bartkevics aus beruflichen Gründen nicht mehr stemmen kann. Erst im vergangenen Jahr gründete der Lette seine eigene Firma. Sportchef Sven Gösch wünscht dem scheidenden Trainer nur das Beste: „Wir bedanken uns bei Andris für die sehr gute Zusammenarbeit und wünschen ihm für die Zukunft weiter alles Gute, sowohl für ihn persönlich als auch für seine Firma.“  Die Suche nach einem geeigneten Nachfolger hat jetzt entsprechend Priorität.

 


Bartkevics übernahm im vergangenen Sommer den Posten hinter der Bande bei den Hanseaten. Unter seiner Regie landeten die neuformierten Crocodiles auf einem hervorragendem fünften Tabellenplatz. In den Playoffs scheiterte man nach großem Kampf am derzeitigen Finalisten aus Tilburg.

 

 

( Foto Holger Beck )



 

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Oberliga - Robin Marek bleibt ein Hannover Scorpion

Robin Marek

 

(Oberliga/Hannover) PM Die Hannover Scorpions präsentieren einen weiteren Spieler für die kommende Oberliga-Saison. Mit Robin Marek steht ein waschechter Skorpion auf der Kader-Liste für die kommende Saison.

 

 

Marek hat bereits in der Zeit von 2007 bis 2010 in der Wedemark gespielt, seit 2013 spielte er im Trikot der Hannover Scorpions. Für ihn gab es keine Option, als ein Scorpion zu bleiben, verrät er. Der 27 Jahre alte Linksschütze ist ein echtes Arbeitstier und auch charakterlich sehr wichtig für die Mannschaft.

 


Die Scorpions selber befinden sich weiterhin in der Planungsphase für die kommende Saison, nachdem die Wiedervereinigung nun auch mit der Gründung einer neuen GmbH abgeschlossen ist. „Wir werden schon bald mit weiteren Verpflichtungen aufwarten“ verriet Scorpions-Manager Eric Haselbacher. Die Zeichen in Mellendorf stehen also deutlich auf Angriff.

 

 

( Foto  Karsten Hölscher )

 



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Oberliga - Tölzer Löwen stehen im Finale und stehen als sportlicher Aufsteiger in die DEL2 fest

toelz sonthofen 15042017 1

 

(Oberliga/Bad Tölz) PM es ist vollbracht: Die Tölzer Löwen gewinnen am Montagabend mit 4:1 gegen Sonthofen, ziehen ins Finale ein und stehen als sportlicher Aufsteiger in die DEL2 fest.

 

Die Voraussetzungen waren bereits vor dem Eröffnungsbully klar: Im zweiten Halbfinale am Montagnachmittag hatten die Tilburg Trappers Essen mit 6:4 besiegt. Würden die Tölzer Löwen also gewinnen, wäre der sportliche Aufstieg in die Zweite Liga damit schon perfekt. Nach anfänglichem Abtasten wurden die „Buam“ immer stärker. Als zwei Sonthofener kurz hintereinander auf die Strafbank mussten, nutzte Klaus Kathan die doppelte Überlegenheit zur Führung (14.). Die Tölzer hatten das Spiel nun unter Kontrolle, mussten allerdings bis sechs Sekunden vor Drittelende warten, ehe Stefan Reiter auf 2:0 stellte (20.).

 

 

Nach der Pause starteten zunächst die Gastgeber besser. Bei einer Großchance von Maximilian Hadraschek zeigte Markus Janka einen unglaublichen Reflex. Überhaupt erwischte der Tölzer Goalie einen Sahnetag, seine Vorderleute standen sicher. So überstanden die Gäste auch die Druckphase der Bulls unbeschadet. In der 37. Spielminute dann die Vorentscheidung: Josef Frank traf mit einem verdeckten Schuss zum 3:0.

 



 

Im Schlussabschnitt spielten die Tölzer defensiv höchstkonzentriert und ließen kaum bedeutende Chancen zu. Auch der Ehrentreffer knapp drei Minuten vor dem Ende durch Marco Sternheimer brachte die „Buam“ nicht aus der Ruhe. In der selben Minute nämlich beseitigte Klaus Kathan mit seinem zweiten Treffer alle restlichen Zweifel an einem Tölzer Sieg. Nach der Schlusssirene war nur noch Jubeln angesagt: Die mitgereisten Löwen-Fans stürmten das Eis, die Spieler tanzten und feierten.

 

 

„Das war eine großartige Leistung, über die ganze Saison“, sagte Trainer Axel Kammerer. Die Serie gegen Sonthofen sei „spektakulär und ein Kampf auf Biegen und Brechen“ gewesen. „Jetzt wollen wir alles versuchen, um Oberliga-Meister zu werden.“ Im Finale treffen die Tölzer Löwen ab dem kommenden Freitag, 21. April, auf die Tilburg Trappers (Spielbeginn: 19.30 Uhr).

 

 


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Oberliga - Tölzer Löwen nach 4:3 Overtime Erfolg nur noch ein Sieg vom Finale entfernt

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(Oberliga/Bad Tölz) PM in einem erneut hochdramatischen Play-off-Spiel holen sich die Tölzer Löwen durch ein 4:3 nach Verlängerung die 2:1-Serienführung. Damit sind die „Buam“ nur noch einen Sieg vom Finale entfernt.

 

 

Es begann denkbar schlecht für die Tölzer vor knapp 3500 Zuschauern. Simon Sezemsky (6.) und Marco Sternheimer (12.) brachten die Gäste mit 2:0 in Führung: Der erste Treffer fiel im Gewühl, der zweite im Powerplay. Die Löwen fanden im ersten Drittel noch nicht zu ihrem Spiel, wenngleich sie etwa durch Franz Mangold auch ihre Chancen gehabt hätten.

 

 

Das Spiel veränderte sich schlagartig nach der ersten Pause: Innerhalb von nur 55 Sekunden schlugen Johannes Sedlmayr und Franz Mangold zu und gestalteten die Partie wieder offen. „Das darf in einem Play-off-Halbfinale nicht passieren“, haderte ERC-Coach Heiko Vogler mit den beiden schnellen Gegentoren. Fortan war es ein heißer Schlagabtausch: Möglichkeiten ergaben sich auf beiden Seiten.

 




Nach der zweiten Unterbrechung erstmal wieder eine kalte Dusche für die Löwen: Maximilian Hadraschek brachte Sonthofen nach nur 36 Sekunden erneut in Führung. Aber wie schon nach dem ersten Rückstand „haben wir nicht aufgegeben“, sagte Axel Kammerer. In Überzahl glich Florian Strobl aus (47.). Weiter wurde um jeden Zentimeter Eis gekämpft. Beide Mannschaften schenkten sich nichts und hätten die Partie nach 60 Minuten für sich entscheiden können. So aber ging es erneut in die Verlängerung.

 


Diesmal mussten die Zuschauer länger zittern als zuletzt. Bis zur 75. Minute dauerte es, dann setzte sich die dritte Reihe im Sonthofener Drittel fest und Julian Kornelli hämmerte den Puck unhaltbar in die Maschen. „Ein Traumtor“, sagte Vogler und Axel Kammerer pflichtete ihm bei. „Kompliment an beide Mannschaften“, sagte der Sonthofener Coach in der Pressekonferenz. „Das war Eishockey mit Leidenschaft, Charakter und Herz.“ Auch Kammerer hatte eine gute Partie von beiden Seiten gesehen. „Das war ein unglaubliches Eishockey-Spiel.“

 

 

Nach dem Sieg führen die Tölzer Löwen in der Serie nun mit 2:1 und können bereits am Montag in Sonthofen ins Finale einziehen (Spielbeginn: 18 Uhr).

 

 

(Foto Marija Diepold/eishockey-online.com) 


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Oberliga - Tölzer Löwen verlieren 1:4 in Sonthofen, Halbfinalserie ausgeglichen

toelz sonthofen 01112016 4

 

(Oberliga/Bad Tölz) PM mit 1:4 (0:2, 1:0, 0:2) verlieren die Tölzer Löwen das zweite Halbfinalspiel beim ERC Sonthofen. Ausschlaggebend war laut Axel Kammerer die Chancenverwertung. Der Löwen-Coach prangerte die "mangelnde Schussqualität" seiner Spieler an.

 

 

Die „Buam“ aus dem Isarwinkel erwischten einen guten Start in die Partie. Angefeuert von den rund 250 Gästefans scheiterten aber sowohl Hannes Huß als auch Klaus Kathan am erfolgreichen Abschluss. So war es der ERC, der erstmals zuschlug. In Überzahl traf Charlie Taft dank des Sichtschutzes eines Mitspielers zur 1:0-Führung. Es sollte nicht das letzte Überzahltor der Partie bleiben. Der ERC Sonthofen immer wieder mit einem starken Powerplay, so auch in der 18.

 

 

Spielminute, als Fabio Carciola nach einer schönen Kombination nur noch einschieben musste. Die Löwen im Mittelabschnitt sichtlich sauer und hochmotiviert. Nach nur drei Minuten stellte Jordan Baker den Anschluss her und kurz vor Drittelende sogar der Ausgleich für die „Buam“. Schiedsrichter Cori Müns zeigte allerdings direkt „kein Tor“ an – der Puck habe die Linie nicht überschritten. Das Schlussdrittel war geprägt von defensivstarken Bulls, die erneut im Powerplay den Deckel drauf machten. Wieder war es Charlie Taft, der zum 3:1 traf. Gegen die konzentriert agierenden Gastgeber war das Spiel gelaufen.

 





Das 4:1 durch George Kink war zu diesem Zeitpunkt nur noch eine Randnotiz. Dem ERC Sonthofen gelingt also der 1:1-Serienausgleich. Am Samstag geht´s ab 19:30 Uhr mit Spiel drei weiter. Dafür haben die Verantwortlichen einige Aktionen geplant. Ein Muss für alle Löwen-Fans ist die Show von "Scorefor" vor dem Spiel: Die Punkrockband aus Sachsenkam spielt die Löwen-Hymne "Söhne der Berge" live auf dem Eis. "Scorefor" und die Tölzer Löwen verbindet eine lange Geschichte: Die Original-Aufnahme von "Söhne der Berge" wurde 2004 gemeinsam mit einigen Löwen-Spielern aufgenommen.

 


Damit noch nicht genug: Yasin-Ehliz-Cup-Hauptsponsor wee verteilt 3000 Stück "Crazy Towels" an die Besucher nach dem Motto: "Wee-del dich ins Finale". Die Idee der Fan-Handtücher stammt aus der nordamerikanischen Profiliga NHL.  In den Play-offs werden die Handtücher dort verteilt, und die Fans wedeln bei Toren damit. Außerdem verschenkt wee 1000 Wee-Cashback-Karte im Wert von jeweils 2 Euro. Die Karte kann nach Aktivierung in der Arena sofort eingesetzt werden (beispielsweise bei "Dietmanns"). An einem Stand von Sponsor wee kann sich jeder Besucher über das Cashback-System informieren.



(Foto Natascha Eymold/Archiv)


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