Bayernliga - Unterzahl kostet Peißenberg Eishacklern erneut den Sieg

 

(Bayernliga/Peißenberg) PM Von Beginn an waren die Männer von der Ammer einmal mehr die Spielbestimmende Mannschaft und Chancen, die waren auch wieder zu genüge vorhanden. Leider ohne Erfolg. Am Ende des heutigen Spieltages ist das Null Punkte Wochenende für Peißenberg besiegelt.

 

Peißenberg Füssen

( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

Es schmerzt, wenn man gleich zwei Spiele hintereinander hat, die man gewinnen könnte, wenn nur das Glück vor dem Gegnerischen Tor einmal mehr auf Seiten der „Eishackler“ wäre. Es war auch im ersten Drittel in Schweinfurt wieder so wie noch am Freitag zu Hause. Wenn du da mit zwei oder drei Toren vorne bist, dann ist das verdient. Aber das Tor machten in der 15. Minute die „Mighty Dogs“. Im Fußball gibt es eine Rubrik mit dem Namen „Kacktor des Monats“ vermutlich wäre dieses Tor von Patrik Rypar ein ganz heißer Anwärter für eine Auszeichnung.

 

 

Der Schweinfurter wollte die Scheibe tief spielen und lupfte den Puck ins Drittel der Eishackler, diese flog dann in Richtung Tor auf Felix Barth zu, die Scheibe kam vor dem Keeper auf dem Eis auf und versprang unglücklich und rutschte Barth durch die Schoner. Die „Eishackler“ fanden sich während dem ganzen Spiel vermehrt auf der Strafbank wieder, was dem ERV viele Überzahlspiele einbrachte, um es auch gleich vorne weg zu nehmen die anderen beiden Tore für die „Mighty Dogs“, fielen nämlich auch in Überzahl.

 

 


 


 

 

Im sonst eigentlich gewohnt schwächeren Mittelabschnitt lief es sehr ordentlich für die TSV-Jungs und dies münzte sich auch gleich zu Beginn in das 1:1 durch Florian Höfler in der 22. Minute um. Hier war es auch wieder Peißenberg die mehr Anteile vom Spiel hatten, Schweinfurt fühlt sich in diesen Situationen anscheinend Pudelwohl, denn ihr Spiel ist doch eher auf das Kontern ausgelegt, was sie auch immer wieder sehr gefährlich vor dem Peißenberger Gehäuse machte. Aber in der 39. Minute traf Daniel Clairmont in Überzahl zum verdienten 1:2 für den TSV. Mit dieser Führung ging es auch in die zweite Drittelpause.

 

 

Im letzten Drittel war es ein Spiel auf Augenhöhe und bei Gleichheit der Spieler auf dem Eis waren die „Eishackler“ die bessere Mannschaft. Dieses Mal verlieren wir kein Wort über den Schiedsrichter, die Nachwehen vom Freitag reichten aber anscheinend bis nach Schweinfurt… wieder einmal mehr waren es die schon oben angesprochenen Unterzahl-Situationen die Peißenberg um den Lohn ihrer Arbeit bringen. In der 42. Minute war es Christopher Schadewaldt der zum 2:2 Ausgleich traf und in der 52. war es Andreas Kleider der die 3:2 Führung für die „Mighty Dogs“ wieder in Überzahl erzielen konnte. Auch zum Ende des Spiels nahm Trainer Sepp Staltmayr den Torhüter für den zusätzlichen 6. Mann vom Eis aber es wollte auf beiden Seiten kein Tor mehr gelingen. So blieb es beim 3:2 und Schweinfurt darf sich über die glücklichen drei Punkte freuen.

 

 

 


 

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Bayernliga - Peißenberg mit Heimniederlage gegen Königsbrunn

 

 

(Bayernliga/Peißenberg) PM Rückrundenstart in der Bayernliga und der 14. Spieltag war zwar kein Torspektakel wie am Saisonbeginn in Königsbrunn, aber in sich hatte es auch dieses Spiel. Leider nicht zum Wohle des Eishockeys.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )




Im ersten Drittel drückten die „Eishackler“ dem Spiel ganz klar ihren Stempel auf und wenn da drei bis vier Tore mehr fallen darf sich Königsbrunn nicht beschweren und das Spiel ist eigentlich entschieden. Leider war dem nicht so und es war „nur“ eine 1:0 Führung (14.) durch Eichberger in einem Powerplay für den TSV mit der man in die erste Pause ging.
Dieses Drittel war wirklich ein gutes Drittel und war sehr schön anzuschauen.

 


Nach der Pause verloren die Peißenberger den Faden und konnten nicht mehr so überzeugen wie noch im ersten Abschnitt, was Königsbrunn zurück ins Spiel brachte.
Dem spielerischen Aufwind des EHC verhalf dann auch noch ein bestimmter Akteur auf dem Eis, der eigentlich für einen ordentlichen Spielfluss sorgt und erst dann eingreifen sollte, wenn es notwendig ist.

 

 


 


 

 

Aus Sicht des Schiedsrichters war es vermutlich sehr notwendig, diese Sicht teilten aber nicht alle 574 Zuschauer. Klar ist sich jeder einig darüber, dass der Schiedsrichter unantastbar ist, wenn der Schiedsrichter pfeift dann ist das so, als Spieler hab ich den Mund zu halten und die Entscheidungen zu akzeptieren und als Zuschauer oder Beteiligter ist es auch das einfachste zu sagen „der Schiri ist schuld an einer Niederlage“, was schlechte Verlierer meistens machen, es waren auch nicht alle Strafen eine Fehlentscheidung und vom Eishackler-Trainer Sepp Staltmayr wird man vermutlich nie ein negatives Wort über Schiedsrichterleistungen hören. Aber irgendwann platzt einmal der berühmte Kragen und das Fass läuft über.

 

 

Es waren wirklich einige fragwürdige Entscheidungen dabei, was dann schließlich zu Disziplinarstrafen führte. Michael Schöppel, der Co-Trainer des EHC Königsbrunn sagte es auf der anschließenden Pressekonferenz richtig. „Wenn der Schiedsrichter bei einer klaren Linie auf beiden Seiten bleibt, dann passieren vermutlich auch solche Situationen nicht“. Dort sprach er die 49. Spielminute an, als Dominic Auger unkontrolliert nach einem Zweikampf mit Maxi Brauer mit dem Kopf voraus in die Bande knallte. Der TSV Peißenberg wünscht dem Spieler auf diesem Weg eine gute Besserung. Was man aber noch hinzufügen und richtigstellen muss, dieser Aktion ging keine Absicht und kein Frust vom Spieler Maximilian Brauer aus.

 


Eishockey wurde auch noch gespielt und es folgten bis zum Ende der Partie viele Unterzahlsituationen für die Eishackler. Ein blick in die Statistik zeigt es auch deutlich, die ersten drei Tore von Königsbrunn ((23.) Zimmermann 1:1, (29.) Carciola 1:2, (45.) Auger 1:3) wurden mit einem oder sogar mit zwei Mann mehr auf dem Eis erzielt, das vierte Tor war ein Empty Net Tor (57. Zimmermann) als Peißenberg drei Minuten vor Ende den Torwart für einen 6. Feldspieler vom Eis nahm um noch einmal alles in eine Schlussoffensive zu investieren. Gebracht hat es nichts mehr. Somit verlor man das Rückspiel mit 1:4 und tritt am Sonntag die Reise nach Schweinfurt an.

 

 

 


 

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Bayernliga - Erding Gladiators erleben am "Black Friday" einen rabenschwarzen Tag

 

(Bayernliga/Erding) PM Keine Tore, keine Punkte: Eine klassische Nullnummer haben die Erding Gladiators am Freitagabend bei den Passau Blackhawks hingelegt, denn sie haben eine 0:3-Niederlage kassiert (0:0, 0:2, 0:1).

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

Stadionsprecher Oliver Czapko begrüßte die rund 800 Zuschauer „zum Black Friday in Passau“. Im ersten Drittel waren auch die in Schwarz gekleideten Blackhawks die optisch leicht überlegene Mannschaft. Die besten Möglichkeiten hatten die Gastgeber aber kurioserweise bei Erdinger Überzahl. Wie schon zuletzt funktionierte das Powerplay der Gladiators überhaupt nicht. So konterten die Passauer zweimal mit Zwei gegen Eins, brachten den Puck jedoch nicht im von Jonas Steinmann gehüteten Tor unter. Fast wäre den Erdingern aber dann doch das 1:0 in Überzahl gelungen, als Torwart Clemens Ritschel ein Krzizok-Schuss durchrutschte, doch er bekam den Puck wenige Zentimeter vor der Torlinie noch zu fassen (9.). Ansonsten neutralisierten sich beide Teams weitgehend, sodass das 0:0 nach dem ersten Drittel in Ordnung ging.

 

 

Der zweite Abschnitt war noch keine drei Minuten alt, da stand es 1:0 für Passau. Nach einer etwas verunglückten Abwehr wusste Steinmann nicht, wo der Puck war, Dominik Schindlbeck erfasste die Situation am Schnellsten und markierte per Bauerntrick das 1:0.

 

 



 

 

Aber Erdings Keeper machte seinen Fehler in der Folge mehrfach wett, denn die Blackhawks hatten jetzt einige faustdicke Chancen. Auf der Gegenseite konnte man die Einschussmöglichkeiten an einer Hand abzählen – die größte hatte Tobias Feilmeier, scheiterte aber an Ritschel. Den Gladiators unterliefen viel zu viele Fehlpässe – vor allem im Aufbau. Nach einem weiteren missglückten Zuspiel im gegnerischen Drittel konterten die Passauer blitzschnell. Den Schuss von Alexander Janzen wehrte Steinmann noch ab, gegen den Nachschuss von Svatopluk Merka war er jedoch machtlos (36.)

 

 

Im Schlussdrittel stellte Erdings Trainer Topi Dollhofer die Sturmreihen ein wenig um, und jetzt waren die Gladiators tatsächlich das druckvollere Team, doch der Puck wollte einfach nicht ins Tor, denn Ritschel hielt erstklassig. Im Gegenteil: Mitten hinein in die Drangperiode der Erdinger fiel das 3:0 für Passau. Ein Bully vor dem Gladiators-Tor gewann Alexander Janzen, Patrick Geiger zog sofort ab, und sein Sonntagsschuss am Freitagabend sprang vom Innenpfosten ins Tor. So sehr sich die Gladiators in der Schlussphase auch bemühten, nicht einmal der Ehrentreffer war ihnen vergönnt, zumal Ritschel spektakulär gegen Florian Zimmermann rettete (56.). Und so war der „Black Friday“ für Erdings Eishackler wirklich ein rabenschwarzer Tag.

 

Tore

1:0 (23.) Schindlbeck (Müller)

2:0 (36.) Merka (Janzen, Kößl)
3:0 (50.) Geiger (Janzen)

 

Zuschauer: 801

 

 

 



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Bayernliga - Mit einem kaum zu toppenden Kampfgeist siegt der ESC Dorfen nach einem zwischenzeitlichem 1:4 in der Verlängerung noch mit 5:4

 

(Bayernliga/Dorfen) (G. Brennauer/T.F.) - Es war kein Spiel für schwache Nerven. Nachdem für beide Mannschaften angesichts der schlechten Tabellensituation ungemein viel auf dem Spiel stand, versuchten beide Teams aus verstärkter Defensive zum Erfolg zu kommen.

 

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( Foto Torsten Fengler )


 

 

Dennoch erspielten sich sowohl der gastgebende Tabellendreizehnte und der Zwölfte aus der Isenstadt mehrere gute Chancen. Die Torhüter Daniel Blankenburg bei den Mammuts und Simon von Fraunberg bei den Eispiraten standen oftmals im Mittelpunkt des Geschehens und zeichneten sich glänzend aus. Eine Unterzahlsituation in der 17. Minute, die einzige im ersten Drittel (Florian Brenninger drückte die Strafbank) überstanden die Dorfener schadlos, sodass es torlos in die erste Pause ging.

 

 

Der enge Schlagabtausch fand auch in zweiten Drittel seine Fortsetzung. Nach einem Scheibenverlust im eigenen Drittel nutzte Mauro Seider die Chance zum 1:0 (25.). Dorfen hatte indes sogleich beim Spiel Vier gegen Vier in der 27. Minute die Antwort durch Tobias Fengler auf Zuspiel von Alexander Rauscher und Ernst Findeis parat. Doch erneut gelang den Mammuts die Führung zum 2:1 (36.) durch Maucher. Bei einem kurz darauffolgenden Penalty-Strafschuss fand der 36-jährige Leitwolf der EAS Milan Kopecky in Fraunberg seinen Meister. Der Tscheche erzielte jedoch 6 Sekunden vor dem erneuten Wechsel das 3:1, das den Gastgebern bei dem Spielverlauf im Mittelabschnitt schmeichelte. Unter anderem scheiterte sowohl der ESC-Tscheche knapp und ein Schuss des ESC-Litauer Povilas Verenis prallte vom Schongauer Torpfosten ab.

 

 


 


 

 

Im letzten Drittel schienen den Isenstädtern zunächst die Felle davon zu schwimmen nachdem den Gastgebern durch Magg das 4:1 (45.) glückte. Doch dann meldeten sich die Eispiraten zurück. Alexander Voglhuber verkürzte in der 47.Minute auf 4:2. und Verenis legte zum 4:3 in der 50. Minute nach. Schongaus Trainer Milan Kopecky beorderte seine Mannen an die Bande.

 

 

Doch kaum wurde die spannende Partie fortgesetzt, erzielte Ernst Findeis in der 50. Minute den 4:4 Ausgleich, der bis zur Schlussminute hielt. In der Overtime wurden dann die Eispiraten für ihren unermüdlichen Kampfeinsatz mit dem 5:4 in der 62. Minute durch Florian Brenninger belohnt.

 

 

Tore

1:0 (25.) Sander

1:1 (27.4-4) Tobias Fengler (Rauscher, Findeis)

2:1 (36.) Maucher (Seider, Sutter)

3:1 (40.) Kopecky (Maucher, Magg)

4:1 (45.) Magg

4:2 (47.) Alexander Voglhuber

4:3 Povilas Vereins (50.) (Vrba)

4:4, (50.) Ernst Findeis

5:4 (62. Overtime) Florian Brenninger (Waldhausen, Attenberger)


Strafminuten: EA Schongau 6, ESC Dorfen:12

 

 

 



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Bayernliga - Mighty Dogs Schweinfurt beenden Hinrunde auf dem neunten Tabellenplatz

 

(Bayernliga/Schweinfurt) PM Nach der 1:3 – Heimspielniederlage gegen den TEV Miesbach beenden die Mighty Dogs die Hinrunde auf dem neunten Tabellenplatz. Im ersten Spielabschnitt nutzten die Mighty Dogs, die erneut auf Jan Kouba, Aleksander Andrusovich und zu Beginn der Partie auch auf Christopher Schadewaldt verzichten mussten, ihre Torchancen nicht.

 

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(Bild: Roland Körner)

 


In der 10. Minute landete fast ein Schuss von Patrik Rypar im Miesbacher Tor. Aber stattdessen konnten die Gäste dann gleich zweimal jubeln. Zuerst traf Martin Zahora zum 0:1 (11. Minute), bevor vier Minuten später Bohumil Slavicek das 0:2 nachlegte.

 


In den darauffolgenden Spielabschnitten dominierten die Hausherren das Spielgeschehen, konnten aber ihre kämpferische Leistung nicht belohnen. In Überzahl erzielte Josef Straka zwar den Anschlusstreffer (36. Minuten), doch der Ausgleich wollte den Mighty Dogs nicht gelingen. Entweder scheiterte man an Torwart Timon Ewert oder wie Marc Zajic in der 52. Minute an der Latte. In der letzten Minute warfen die Schweinfurter noch einmal alles nach vorne und nahmen Ferdinand Dürr vom Eis, allerdings kassierten sie, genauso wie am vergangen Freitag, wieder ein Empty-Net-Tor.

 


„Unsere Situation ist gerade nicht einfach. Wir spielen mit schweren Beinen und mit schweren Kopf. Wir müssen weitergehen und jedes Spiel kämpfen. Heute war Miesbach glücklicher.“, resümierte Trainer Zdenek Vanc.

 

 

Spielstatistik: Mighty Dogs – TEV Miesbach 1:3 (0:2; 1:0; 0:1)


0:1 Martin Zahora (Bohumil Slavicek), 11. Minute
0:2 Bohumil Slavicek (Michael Grabmaier), 15. Minute
1:2 Josef Straka (Christopher Schadewaldt, Patrik Rypar), 36. Minute, PP1
1:3 Martin Zahora (Timon Ewert), 60. Minute, ENG
Strafzeiten: Mighty Dogs 10, TEV Miesbach 10 + 10 (Feuerreiter Fl.)
Zuschauer: 597

 




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Bayernliga - ESC unterliegt auch beim Tabellendritten HC Landsberg

 

(Landsberg/Bayernliga) (G. Brennauer) - Der ESC Dorfen ist in der Bayernliga-Vorrunde weiter auf der Verliererstraße. Nach knappen ersten Drittel wurden die Isenstädter im Mittelabschnitt, nicht zuletzt wegen mehrerer Strafzeiten, förmlich überrollt. Am Ende siegte der Tabellendritte ungefährdet mit 8:4 (3:2,5:0,0:2).

 

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( Foto Torsten Fengler )


 

 

Mit einem schnellen Tor in der 3.Minute eröffneten die Eispiraten die Partie. ESC-Verteidiger Florian Mayer hatte von der Blauen am gegnerischen Drittel abgezogen und die Scheibe ging über die Schulter von Torhüter Christoph Schedlbauer in das Tor der Riverkings. Doch schied bei den Isenstädtern schon nach ein paar Minuten Johannes Kroner mit einer Schulterverletzung aus. Die Lechstädter, die auf ihren amerikanischen Torjäger Taylor Wieseman wegen seiner Matchstrafe in Erding verzichten mussten antworteten sogleich mit dem 1:1-Ausgleich (6.) durch ihren zweiten Kontingentspieler Dennis Neal. Bei der schnellen Partie ging es fortan auf und ab wobei sich beiden Teams Chancen boten.

 

 

Zunächst waren aber in relativ kurzen Abständen die Gastgeber mit dem 2:1 (6.) durch Thomas Fischer und 3:1 im Powerplay (F. Mayer drückte die Strafbank) durch Dejan Vogl erfolgreich. Schließlich nutzten auch die Eispiraten eine einfache Überzahl zum 3:2-Anschlusstreffer (9.) durch Mark Waldhausen auf Zuspiel von Fabian Kanzelsberger. Mit diesem knappen Vorsprung der Riverkings ging es in die erste Drittelpause.

 

 


 


 

 

Nachdem kurz vor der Sirene Florian Brenninger zwei Minuten kassierte startet der ESC in Unterzahl in das Mitteldrittel. Kaum dass Dorfen wieder aufgefüllt hatte, klingelte es zum 4:2 (23.) im ESC-Kasten durch Jonas Schwarzfischer. Jetzt erhöhten die Lechstädter den Druck auf das ESC-Tor und legten gleich zum 5:2 (24.) durch Dennis Sturm nach. Nacheinander setzte es bei den Dorfener jeweils Zweiminutenstrafen für Ernst Findeis (28.) und Povilas Verenis (30.) sowie eine 2+2 Strafe für Mayer (31.). Im Doppelschlag sorgten die Gastgeber in der 31.Minute für die Vorentscheidung, zumal beim ESC zunächst mit Povilas Verenis und Mayer zwei Spieler die Strafbank drückten.

 

 

Mit einem perfekten Powerplay erhöhte Daniel Menge auf 6:2 und bei einfacher Überzahl auf 7:2. Beim ESC rückte Simon von Fraunberg für Thomas Hingel zwischen die Holme. Noch vor der erneuten Pause erhöhte dann Sturm auf 8:2 (39.). Im letzten Drittel verwalteten die Riverkings ihren großen Vorsprung, sodass dem ESC immerhin noch eine Ergebnisverbesserung gelang. Zunächst verkürzte Waldhausen mit seinem zweiten Treffer auf 3:8 (47.) und Fabian Kanzelsberger korrigierte noch auf 4:8 (53.).

 


Tore

0:1 (3.) Florian Mayer

1:1 (5.) Dennis Neal

2:1 (6.) Thomas Fischer (Sturm)

3:1 (6. 5-4) Dean Vogl (Neal)

3:2 (9.) Waldhausen (F. Kanzelsberger)

4:2 (23.) J. Schwarzfischer (F. Reicheneder)

5:2 (24.) Sturm

6:2 (31.5-3) Daniel Menge (T. Fischer)

7:2 (31.5-4) Markus Kerber

8:2 (33.) Sturm

8:3 (47.) Waldhausen

8:4 (53.) Fabian Kanzelsberger (Findeis)


Strafminuten: HC Landsberg: 12. ESC Dorfen:24


Zuschauer:840

 

 

 



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Bayernliga - Erding Gladiators haben den längeren Atem

 

(Bayernliga/Erding) PM Mit zwei Punkten sind die Erding Gladiators am Sonntagabend vom Gastspiel bei der EA Schongau heimgekehrt. Nach einer sehr wechselhaften Partie setzten sich die Schützlinge von Trainer Topi Dollhofer 4:3 nach Verlängerung (1:1, 1:0, 1:2; 1:0) durch.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

Einmal mehr war Erdings Trainer zu Umstellungen gezwungen. Neben Verteidiger Christian Mitternacht fehlten im Vergleich zum Freitagsspiel auch noch die beiden Stürmer Tobias Feilmeier und Daniel Rossi. Dafür waren die beiden U 20-Spieler Bastian Cramer (Abwehr) und Kilin Steinmann (Angriff) dabei. Mitte des ersten Drittels wurde sein Team weiter dezimiert. Abwehrspieler Lars Bernhardt bekam den Puck ins Gesicht und brach blutend zusammen (11.). Benommen wurde er vom Eis geführt und ins Krankenhaus gebracht. Zu diesem Zeitpunkt lagen die Gladiators in Führung. Ein abgefälschter Schuss fiel Florian Zimmermann vor den Schläger, und das 1:0 war perfekt (6.).

 

 

Doch so wirklich sicher und souverän trumpften die Erdinger nicht auf. Es entwickelt sich eine ausgeglichene Partie, und die gastgebenden Mammuts bereiteten der Erdinger Defensive um Torwart Jonas Steinmann einige Male Probleme. Die Gladiators wollten die knappe Führung in die erste Pause retten, doch daraus wurde nichts. In Überzahl traf Milan Kopecky 42 Sekunden vor Drittelschluss zum 1:1.

 

 

Im zweiten Abschnitt zeigten sich die Gladiators deutlich stärker, allein der Puck wollte nicht ins Tor der Mammuts. Mitte des Durchgangs hatten die Erdinger Chancen fast im Minutentakt, doch EAS-Torwart Daniel Blankenburg hielt großartig. So zum Beispiel bei einem Schlagschuss von der blauen Linie von Simon Pfeiffer (30.) oder bei einem Solo von Lukas Krämmer (34.). Kurz danach war der Keeper aber dann doch geschlagen. Daniel Krzizok nahm den Puck an und schlenzte ihn zum 2:1 ins Netz (36.).

 

 

Im Schlussdrittel kamen die Mammuts besser aus den Startlöchern, und abermals war es Kopecky, der Steinmann überwand (44.). Jetzt waren es die Gastgeber, die richtig Druck machten. Auch vom 3:2 für die Gladiators, das Florian Fischer mit einem Schuss in den Winkel erzielte (46.), ließen sie sich nicht beeindrucken. Sebastian Schattmaier glich zum 3:3 aus (52.), und in den letzten Minuten waren die Mammuts dem Siegtreffer näher als die Gladiators. Die drehten aber dann ihrerseits in der Verlängerung auf. Nach 121 Sekunden setzte Krzizok den Puck zum 4:3 ins Netz.

 

 

Tore

0:1 (6.) Zimmermann (K. Steinmann)

1:1 (20.) Kopecky (Muzik, Magg/5-4)

1:2 (36.) Krzizok (Deubler)

2:2 (44.) Kopecky (Magg, Muzik)
2:3 (47.) Fischer (Wagner)

3:3 (52.) Schattmaier

3:4 (63.) Krzizok (Zimmermann, Schwarz)

 

Zuschauer: 120

 

Strafminuten: Schongau 16, Erding 12

 

 



 

 

Gladiators ringen Riverkings nieder

 

Es war ein Spiel der verpassten Gelegenheiten für die Erding Gladiators. Mit einem konsequenteren Überzahlspiel hätten sie am Freitagabend den HC Landsberg eigentlich klar schlagen müssen. So aber zitterten sich die Dollhofer-Schützlinge zu einem knappen, aber verdienten 6:4-Sieg (2:2, 2:1, 2:1).

 

 

Die Partie begann flott, beide Teams suchten ihr Heil in der Offensive. Die Landsberger Führung entsprang einer Einzelaktion von Dennis Sturm. Der pfeilschnelle Angreifer traf aus spitzem Winkel zum 1:0 (6.). Doch nur 55 Sekunden später war der Ausgleich geschafft. Nach einem super Zuspiel von Tobi Feilmeier schloss Florian Fischer ebenso erstklassig ab. Dann die erste Strafe der Partie gegen die Gäste. Die Gladiators spielten kein schlechtes Powerplay. Doch als sich die Riverkings einmal befreien konnten, landete ein Schuss von Tyler Wiseman zum 2:1 im langen Eck (10.). Aber wieder kam die Antwort der Gastgeber, und wieder war Fischer der Torschütze. Diesmal kam der perfekte Pass von Philipp Michl (14.).

 

 

Zu Beginn des zweiten Abschnitts saßen zwei Landsberger auf der Strafbank. Doch nach einem katastrophalen Fehler im Aufbau schnappte sich HCL-Verteidiger Dennis Neal die Scheibe und machte das 3:2 (23.). Nur 61 Sekunden später fälschte allerdings Florian Zimmermann – immer noch bei 5:3-Überzahl – zum 3:3 ab. Wenig später erneut zwei Mann Überzahl für die Gladiators, doch hatte das Überzahlspiel den Begriff Powerplay nicht verdient. Mitte des Drittels hatten die Gäste Überzahl, und jetzt zeigten die Erdinger, dass auch sie in Unterzahl zum Erfolg kommen können. Zimmermann kam an die Scheibe, wurde bei seinem Break zwar noch bedrängt, schloss es aber dennoch zum 4:3 ab – und die Gladiators lagen erstmals in Führung (34.). Aufregung dann in der 39. Minute, als Landsbergs Wiseman eine Matchstrafe wegen eines Stockstichs erhielt.

 

 

Die fünfminütige Überzahl für die Gastgeber war fast abgelaufen, da traf Zimmermann aus spitzem Winkel zum 5:3 und machte damit seinen Hattrick perfekt (44.). Aber die Riverkings gaben sich noch lange nicht geschlagen, und in Überzahl verkürzte Sven Gäbelein im Nachschuss auf 4:5 (49.). Weil die Gastgeber erneut eine 5:3-Überzahl nicht in Tore ummünzen konnten, wurde es in der Schlussphase nochmal richtig dramatisch. Landsberg nahm in der letzten Minute den Torwart für einen sechsten Feldspieler vom Eis, doch Michl machte nach einem Konter das 6:4 (60.) und erlöste die Gladiators-Fans.

 

 

Tore

0:1 (6.) Sturm (Reuter, Reicheneder)

1:1 (7.) Fischer (Feilmeier, Schwarz)

1:2 (10.) Wiseman (Menge/4-5)

2:2 (14.) Fischer (Michl, Schwarz)

2:3 (23.) Neal (3-5)

3:3 (24.) Zimmermann (Jeske/5-3)

4:3 (34.) Zimmermann (4-5)

5:3 (44.) Zimmermann (Krämmer/5-4)

5:4 (49.) Gäbelein (Kerber, T. Fischer/5-4)

6:4 (60.) Michl (Fischer, Deubler/5-6)

 

HSR: Florian Fröhlich

 

Zuschauer: 650

 

Strafminuten: Erding 14, Landsberg 16 + 10 (T. Fischer) + 5 + Matchstrafe (Wiseman)

 

 

 



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Bayernliga - EV Füssen besiegt Bad Kissingen

 

(Bayernliga/Füssen) PM Mit einem furiosen 7:4-Heimsieg gegen den EC Bad Kissingen hat der EV Füssen seine Tabellenführung in der Eishockey-Bayernliga eindrucksvoll verteidigt. Trainer Andreas Becherer brachte es nach dem Spiel auf den Punkt.

 

EVF Bad Kissingen
( Foto EV Füssen )


 


„Das war ein perfekter Abend für uns“, sagte er: Und in der Tat: Von Anfang lief für den EVF alles nach Plan. Zwar erspielten sich die Gäste aus Unterfranken in den ersten Minuten ein leichtes optisches Übergewicht. Doch der EVF nutzte gleich sein erstes Überzahlspiel am Abend. Schon zehn Sekunden nachdem Gäste-Stürmer Anton Seewald auf der Strafbank Platz genommen hatte, stand es 1:0. Marc Besl hatte die vom Gäste-Schlussmann Benjamin Dirksen abprallende Scheibe unter die Latte gehämmert. Und es dauerte nicht mal zwei Minuten, da zappelte der Puck erneut im Kissinger Kasten. EVF-Kapitän Eric Nadeau war mit einem One-Timer aus zentraler Position erfolgreich.

 


In der Folge gestalteten die Wölfe das Spiel auch dank zweier Strafzeiten gegen Füssen sehr ausgeglichen. Die technisch beschlagene Offensive der Unterfranken brachte EVF-Torhüter Benedikt Hötzinger ein ums andere Mal in Bedrängnis. Als sich die meisten Zuschauer schon von ihren Plätzen in Richtung Drittelpause aufmachten, gelang Bad Kissingen dann doch noch der Anschlusstreffer. Tim Dreschmann verkürzte durch eine gekonnte Einzelleistung auf 1:2 – Zwölf Sekunden waren da noch auf der Uhr.

 


Auch im zweiten Abschnitt war die Begegnung auf technisch und spielerisch hohem Niveau. Die Schwarz-Gelben blieben im Verwerten ihrer Gelegenheiten an diesem Abend aber eiskalt. Markus Vaitl bediente den völlig frei vor dem Tor postierten Ron Newhook, der den Puck nur noch über die Linie drücken musste. 28 Minuten waren da gespielt. Allerdings dauerte es nur knapp drei Minuten, bis die Wölfe erneut zurückbissen. Mit einem mehrfach abgefälschten Schuss besorgten sie erneut den Anschlusstreffer. Anton Zimmer hieß der Torschütze (32. Minute). Doch danach begann der große Auftritt von Markus Vaitl. Auf engstem Raum schnappte er sich die Scheibe, tunnelte seinen Gegenspieler und hämmerte den Puck ins rechte obere Kreuzeck. Dabei war dem 33-Jährigen die Erleichterung sichtlich anzumerken, schließlich hatte er gerade seine mehrere Wochen dauernde Tor-Flaute besiegt. 37 Minuten waren da gespielt und mit diesem Zwischenstand von 4:2 sollte es auch in die Pause gehen.

 

 


 


 

 

Doch wer gedacht hatte, dieser Treffer sei eine Vorentscheidung, sah sich getäuscht. Das Spiel wogte auch im letzten Drittel hin und her. Spätestens nach dem 3:4-Anschlusstreffer von Christian Masel, der einen Abwehrschnitzer des EVF ausnutzte, war wieder alles offen. Aber mit einer großen Willensleistung und der tatkräftigen Unterstützung der 1122 Zuschauer hatten die Schwarz-Gelben auch auf diesen Treffer eine Antwort. Gerade als die Wölfe nach einem überstandenen Unterzahlspiel wieder komplett waren, mogelte Samuel Payeur Dirksen den Puck durch die Schoner. Dies veranlasste Kissingens Mikhail Nemirovsky zu einer Wut-Tirade auf dem Eis. Wild gestikulierend schimpfte der Deutsch-Russe vor sich hin. Adressaten waren der eigene Schlussmann und ein Verteidiger.

 

 

Dies war aber erst der Auftakt zu einer wilden Schlussphase. Erst verwertete Kissingens Top-Spieler Anton Seewald einen Abpraller zum 4:5-Anschlusstreffer (47. Minute). Wogte das Spiel schon vorher hin und her, stand die Partie nun wahrlich Spitz auf Knopf. Insbesondere, als der Gäste-Schlussmann seinen Kasten nach 58 Minuten für einen sechsten Feldspieler räumte. Vincent Wiedemann behielt nach dem Bully aber die Übersicht und versenkte den Puck im verwaisten Kissinger Kasten. Das BLZ war aus dem Häuschen. Noch mehr als Thomas Böck nur weniger später die herausragende Füssener Leistung krönte und einen weiteren Treffer ins leere Kissinger Tor erzielte. Nach dem Spiel feierten beide Fanlager Seite an Seite die Leistung der jungen Füssener Mannschaft. Die Anhänger der Unterfranken waren dafür extra in die Fankurve der Schwarz-Gelben gekommen.

 


Trainerstimmen:

 

Michael Rosin (Bad Kissingen): „Füssen hat das heute souverän gemacht und verdient gewonnen. Wir haben zehn Minuten im ersten Drittel komplett gepennt und sind dem Anschlusstreffer dann das ganze Spiel über hinterher gelaufen. Zum Schluss müssen wird das mit sechs Feldspielern cleverer spielen.“


Andreas Becherer (EV Füssen): „Wir wussten dass die Kissinger Offensive nicht das ganze Spiel über zu kontrollieren sein wird, haben aber die Räume immer eng gemacht und so verdient gewonnen. Ich möchte aber noch was loswerden: Wenn ich mir das Gehampel eines gewissen Spielers so anschaue, möchte ich keinen einzigen meiner Spieler gegen diesen selbsternannten Superstar eintauschen.“

 


Tore

1:0 Marc Besl (Payeur, Dropmann; +1) 03:55

2:0 Eric Nadeau (Besl, Keller) 05:43

2:1 Tim Dreschmann (Schneider, Nemirovsky) 19:48

3:1 Ron Newhook (Vaitl, Wiedemann) 28:54

3:2 Anton Zimmer (Stava, Seewald; +1) 31:32

4:2 Markus Vaitl (Newhook, Rott) 37:55

4:3 Christian Masel (Revaj, Marquardt) 46:31

5:3 Samuel Payeur (Besl, Klein) 52:17

5:4 Anton Seewald (Dreschmann, Stava) 54:42

6:4 Vincent Wiedemann (Ohne Assist; Empty-Net) 58:15

7:4 Thomas Böck (Vaitl; Empty-Net) 58:44


Zuschauer: 1122


Schiedsrichter: Florian Gschwendtner

 

 

 


 

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Bayernliga - Deutlicher Sieg für Landsberg im Heimspiel gegen Dorfen – knappe Niederlage in Erding

 

(Bayernliga/Landsberg) PM Zu Beginn des Wochenendes traten die Riverkings bei den Gladiators in Erding an. Trotz einer guten und kämpferischen Leistung verlor man dort mit 4:6. Im ersten Drittel konnten die Landsberger durch Tore von Dennis Sturm, Tyler Wiseman und Dennis Neal immer wieder in Führung gehen, allerdings folgten jeweils in Unterzahl die direkten Ausgleichstreffer Erdings.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

Mitte des zweiten Drittels kam es dann zu einer umstrittenen Matchstrafe gegen Landsbergs Importspieler Tyler Wiseman. Abseits des Spielgeschehens brachte er seinen Erdinger Gegenspieler zu Fall. Dieser stand direkt wieder auf und auch das Spiel lief zunächst ohne Unterbruch weiter. In der nächsten Unterbrechung des Spiels entschied allerdings der Schiedsrichter, nach einem Hinweis durch den Linienrichter und sehr zum Unmut und Unverständnis vieler, auf Matchstrafe wegen eines Stockstichs.

 

 

Im Anschluss an die Strafe konnte Erding mit 5:3 in Führung gehen bevor Sven Gäbelein in der 44. Minute auf 5:4 verkürzen konnte. In der Folge erarbeiteten sich die Riverkings Chance um Chance, der Ausgleich wollte allerdings nicht mehr fallen. In der Schlussminute erzielte Erding den Siegtreffer auf das leere HCL Tor.  

 

 


 


 

 

Im sonntäglichen Heimspiel gegen Dorfen stand das Team von Trainer Randy Neal deshalb unter dem Druck des Siegen Müssens, wollte man den Anschluss an die oberen Tabellenregionen nicht verlieren. Diesem Druck hielten die Riverkings mit Bravour stand und gewannen das Match mit 8:4! Nach einem etwas glücklichen Führungstreffer Dorfens dominierte der HCL das Spiel nach belieben und konnte sich letztendlich mit 8:4 durchsetzen. Besonders in den ersten zwei Dritteln hatte Dorfen dem Angriffsdrang der Lechstädter nichts entgegenzusetzen. Auf Landsberger Seite trugen sich so nach und nach Dennis Sturm mit zwei Treffern, Dennis Neal, Thomas Fischer, Dejan Vogl, Jonas Schwarzfischer, Daniel Menge und Markus Kerber in die Torschützenliste ein. 840 Zuschauer feierten einen mehr als verdienten Sieg des HC Landsberg.

 


Am nächsten Freitag kommt es nun um 20 Uhr im heimischen Eistadion zum Spitzenspiel gegen den Tabellenzweiten Bad Kissingen. Die Verantwortlichen haben sich dabei etwas ganz besonderes einfallen lassen: Jede zweite Dame erhält freien Eintritt. Zu zweit kommen lohnt sich also! Das Organisationsteam um Gabriele Schadel und Julia Kurz schenkt gratis Prosecco und Tee aus und es gibt jede Menge kleine Überraschungen von verschiedenen Sponsoren für alle Frauen!

 

 



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Bayernliga - Deutlicher Heimsieg für die Eishackler Peißenberg gegen den EV Pegnitz

 

(Bayernliga/Peißenberg) PM Nach nur 15 Sekunden machte Valentin Hörndl klar, dass die unglückliche Niederlage vom Freitag in Bad Kissingen abgehakt war. Die „Eishackler“ machten es deutlich und überrannten die „Ice Dogs“.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )




In der 6. Minute machte Dominik Novak ein Sehenswertes Tor auf kürzestem Raum umkurvte er den Schlussmann Maximilian Schmidt und markierte das 2:0. Nur eine Minute später traf Pegnitz etwas unerwartet zum 2:1 durch Pierre Kracht aber die TSV-Mannen vom Trainergespann Staltmayr/Mooslechner ließ sich nicht aus der Ruhe bringen und machte im Gegenzug das 3:1 durch erneut Valentin Hörndl und 43 Sekunden später stellte Daniel Clairmont durch schöne Vorarbeit von Manfred Eichberger auf 4:1. Zum Abschluss des 1. Drittels, traf Eichberger dann selbst zur 5:1 Pausenführung.

 

 

Zum Auftakt des Mittelabschnitts fälschte Dominik Novak das schöne Zuspiel von Markus Andrä zum 6:1 ab. Die Peißenberger nahmen dann etwas an Tempo aus der Partie und so kamen die „Ice Dogs“ zu mehr Chancen, die auch zu zwei weiteren Toren führten in der 26. Minute war es Johannes Seidinger und in der 28. Spielminute traf nochmals Pierre Kracht für den EV Pegnitz. Das 2. Drittel beendete wiederum Manfred Eichberger mit seinem zweiten Treffer zum 7:3.

 

 


 


 

 

Im letzten Drittel akzeptierten beide Mannschaften das Ergebnis, trotz guter Möglichkeiten, konnten die „Eishackler“ nur noch ein Tor erzielen. Dieses machte der zum „Spieler des Spiels“ gewählte Dominik Ebentheuer der drei Scorerpunkte erzielen konnte. Nach diesem ungefährdeten Heimsieg konnte man dieses Wochenende mit drei Punkten abschließen. Trotz des Sieges rutschten die „Eishackler“ aber auf den 6. Platz in der Tabelle ab, da Erding mit dem Auswärtssieg in Schongau das bessere Torverhältnis aufweisen kann.

 

 

Zum Abschluss dieses schönen Eishockeyabends stand die Übergabe des „Spenden-Schlittschuhs“ auf dem Programm, den Eishackler-Vorstand Norbert Ortner stellvertretend für die Jugend des Peißenberger Eishockeys entgegennahm. Somit ist der Schlittschuh wieder leer und wartet darauf wieder gefüllt zu werden, denn sobald der Schuh wieder voll ist, darf sich das Hospiz in Polling über eine Spende freuen.

 

 

 


 

TSV Peissenberg Eishackler eishockey-online.com

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Bayernliga - Spitzenreiter Füssen hatte auf alles eine Antwort…... und die Eispiraten machten bei der 4:6-Niederlage ein paar Fehler zu viel

 

(Dorfen/Bayernliga) (H. Findelsberger) Sie verlangten dem Tabellenführer aus dem Allgäu alles ab. Es reichte für die ersatzgeschwächten Eispiraten des ESC Dorfen trotzdem nicht. 4:6 (0:1, 3:4, 1:1) unterlagen sie einem läuferisch und technisch beeindruckenden EV Füssen.

 

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( Foto Torsten Fengler )


 
 

 

Im Stil eines Spitzenreiters legte Füssen los. Nimmt man die beiden längst eingedeutschten Routiniers Ron Newhook (41 Jahre) und Kapitän Eric Nadeau (44) aus, dann liegt das Durchschnittsalter des Füssener Kaders bei 23,4 Jahren. Das enorme Tempo der Gäste gingen die Eispiraten mit, aber bis zu ihrer ersten nennenswerten Offensivaktion in Form eines starken Sololaufs von Lukas Miculka dauerte es sechs Minuten. Bis dahin. Bis dahin hatte Torhüter Simon von Fraunberg schon einige brenzlige Situationen zu klären. Auch in einem Penaltyduell gegen Newhook blieb er Sieger. Machtlos war er eine Minute später, als Samuel Payeur nach einem Tohuwabohu vor dem ESC-Tor einschießen konnte. Die letzten fünf Minuten bis zur Pause gehörten dann dem ESC. Die „Mutter aller Torchancen“ versiebten in Unterzahl die davonstürmenden Mario Sorsak und im Nachschuss Christian Göttlicher.

 

 

Das wurde nach Wiederbeginn eindrucksvoll nachgeholt. Nach 59 Sekunden veredelte Miculka ein Klassezuspiel von Verenis und weitere 74 Sekunden später ging sogar ein Verlegenheitsschuss von Andreas Attenberger rein. 3:40 Minuten waren gespielt, da jagte Miculka die Scheibe an den Pfosten. Gästetrainer Andreas Becherer wurde es zu bunt und nahm eine Auszeit. Es folgte ein packender Schlagabtausch mit Füssens 2:2 durch Marius Keller. Es ging rauf und runter mit Torchancen En Masse. Zum 3:2 zog Göttlicher einfach mal ab. Die Führung hielt aber nur bis zu einer ESC-Strafzeit, die, fast überstanden, Marius Klein doch noch nützte. 82 Sekunden vor Schluss Thomas Böck und mickrige 2 Sekunden vor der Sirene Tobias Maier bestraften die nicht konsequente Defensivarbeit des ESC zur Füssener 5:3-Führung.

 

 


 


 

 

Aus der Pause kommend zeigten sich die Eispiraten gut erholt von diesem Doppelschock wenn auch eine frühe Gästestrafzeit noch nichts einbrachte. Nach zum wiederholten Male einem Pfostenschuss – Mark Waldhausen war es diesmal - jagte Tobias Fengler bei seinem Comeback nach langer Verletzungspause den Puck mit aller Gewalt zum 4:5 in die Maschen. Der ESC blieb dran, hatte einen bärenstarken von Fraunberg zwischen den Pfosten und die nächste Füssener Strafzeit folgte. Das Überzahlspiel ging aber mit dem Break von Klein gut sieben Minuten vor Schluss zum 6:4 nach hinten los. Nun wurde es mit den so nötigen Punkten für den ESC fast unmöglich und die Gäste ließen auch nichts mehr anbrennen. Dieser erneute Tiefschlag und die Hypothek aus den letzten zwei Minuten des zweiten Spielabschnitts waren letztlich ausschlaggebend.

 

 

Statistik

 

Tore

0:1 (14.) Payeur (Besl, Klein)

1:1 (21.) Miculka (Verenis, Tobias Brenninger)

2:1 (23.) Attenberger (Ernst Findeis, Florian Brenninger)

2:2 (28.) Keller (Payeur)

3:2 (35.) Göttlicher (Christoph Lönnig, Fabian Kanzelsberger)

3:3 (37.) Klein (Besl / 5-4)

3:4 (39.) Böck (Klein)

3:5 (40.) Tobias Meier (Besl, Nadeau)

4:5 (48.) Fengler (T. Brenninger, Florian Mayer)

4:6 (53.) Klein (4-5);


Strafminuten: ESC 14 / EVF 10


Zuschauer: 260


HSR: Lars Neelsen
 

 

 



ESC Dorfen Eispiraten eishockey-online.com

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Bayernliga - Effizienz schlägt dezimierte Eishackler Peißenberg – 6:3 Niederlage in Bad Kissingen

 

(Bayernliga/Peißenberg) PM Das Ergebnis liest sich deutlicher als es in Wirklichkeit war. Eine konditionelle Bombenleistung, diszipliniert von Anfang bis Ende, eine Chancenüberlegenheit für zwei Spiele und trotz der spielerischen Leistung steht die Mannschaft am Ende mit null Punkten da.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )




Mit zwei Torhütern und 12 Feldspielern ging man die Reise nach Bad Kissingen an. Es fehlte fast die halbe Mannschaft aus Beruflichen Gründen. Mit von der Partie waren: Goll – Resch – Novak – Zink – Bath M. – Singer – Höfler – Hörndl – Andrä Martin – Andrä Markus – Barth Fl. – Clairmont + die beiden U20 Jugendspieler, Lukas Bucher und Markus Wohlgemut, die aber keine Spielzeit erhielten, Trainer war Simon Mooslechner.

 


Man kann dieser Mannschaft keinen Vorwurf machen, schließlich musste man beim Tabellenzweiten seinen Mann stehen und das taten die Jungs. Den einzigen Vorwurf, den sich die Mannschaft machen könnte, ist das Sie sich nicht selbst für ihre aufopfernde Leistung belohnt hat. Von Beginn an waren die „Eishackler“ die bessere Mannschaft, man muss auch sagen, dass die „Wölfe“ keinen Bedarf haben das Spiel zu kontrollieren und eher durch ihre Konter gefährlich werden. Es war erneut eine absolute Chancenmehrheit, die man sich erarbeiten konnte, dennoch stand es nach dem 1. Drittel 2:0 für Bad Kissingen durch zwei abgefälschte Schüsse von Nold und Zimmer.

 

 


 


 

 

Im zweiten Drittel konnte sich Florian Höfler in der 25. Minute auf die Torschützenliste setzen und somit den „Eishacklern“ den Dosenöffner bescheren. Allerdings schlug wiederum Anton Zimmer in der 30. Minute zurück und stellte den zwei Tore Abstand wieder her. In der 36. Minute hatte dann Dominik Novak genug und marschierte in seiner unnachahmlichen Art los, spazierte durch die komplette Kissinger Mannschaft und umspielte auch noch den Torwart um genüsslich zum 2:3 einzuschieben. Da klatschten alle 321 Zuschauer im Eisstadion. Nach den zahlreichen ungenutzten Chancen ging es beim stand von 3:2 zum zweiten Pausentee.

 


Das letzte Drittel war schon fast eine Kopie aus dem Geretsried-Spiel. Bis zur 47. Minute rannten die „Eishackler“ nur in eine Richtung, bis das 4:2 in Form von Anton Zimmer für Bad Kissingen viel. Direkt im Gegenzug konnte aber Clairmont die Scheibe zum 4:3 einstochern. Das gab wieder Hoffnung, diese wehrte aber nicht lange, denn nur eine Minute später traf Hemmerich zum 5:3 in der 48. Spielminute. Weiter immer weiter lautete das Motto der TSV-Mannen, denn diese ließen sich davon nicht unterkriegen und liefen weiter an. Aber es blieb das Glück verwehrt und selbst der 6. Feldspieler half nichts mehr. In der 60. Minute konnte Ondrej Stava mit seinem Empty-Net den Sieg für die „Kissinger“ perfekt machen. Welche Spuren dieser Kraftakt hinterließ, wird sich am Sonntag gegen Pegnitz zeigen. Dort wird dann auch die Mannschaft wieder vollständig sein um wieder erneut anzulaufen.

 

 

 


 

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