Was für ein Auftakt für den EHC Klostersee in der Verzahlungsrunde der Bayernliga/Oberliga

 

(Bayernliga/Klostersee) PM Was für ein Auftakt für den EHC Klostersee in die gemeinsame Verzahnungsrunde der Bayernliga mit der Oberliga Süd. Im Derby auf eigenem Eis fertigten die Rot-Weißen die Löwen aus Waldkraiburg, die eine Ligaetage höher sicher keine einfache Spielrunde hinter sich haben, klar und deutlich mit 9:2 ab.

 

ehc klostersee 2018
(Bild: Klostersee)

 


Schon der Einstieg in die Partie verlief für die Grafinger voll nach Wunsch. Nach nur 57 Sekunden zappelte der Puck bereits erstmals im Gäste-Gehäuse. Insgesamt freilich verlief der erste Abschnitt nicht nur wegen des Zwischenresultats sehr ausgeglichen. Der Oberligist versuchte immer wieder mit hohem Spieltempo, schnellen Vorstößen über die Außen und scharfen Diagonal-Pässen hinter die EHC-Abwehr zu kommen. Beim Ausgleich für die Löwen aus der Distanz war Torhüter Dominik Gräubig die Sicht genommen (15.).

 


Im zweiten Drittel schaffte es die Mannschaft von Dominik Quinlan immer besser, den Gegner aus dem Spiel zu nehmen. Und dazu auch nach vorne entscheidende Akzente zu setzen. Die drei Tore zum 4:1-Zwischenstand zur nächsten Pause dokumentierten die "Kräfteverhältnisse" auf dem Eis eindrucksvoll. Wirklich durch um die ersten drei Punkte in der Verzahnungsrunde war das Team um Kapitän Bernd Rische nach dem 5:1 durch Vitus Gleixner, womit alle drei Blöcke der Klosterseer getroffen hatten. Die Oberhand hatte man gegen den Oberligisten insgesamt nicht nur bei kompletter Spieleranzahl, sondern auch in den "special teams". Kein Gegentor in Unterzahl und vier Powerplay-Tore sprechen eine deutliche Sprache.

 




EHC Klostersee – EHC Löwen Waldkraiburg 9:2 (1:1, 3:0, 5:1)


Torfolge: 1:0 (0:57) Gennaro Hördt (Philipp Quinlan, Maximilian Merz); 1:1 (14:44) Damian Martin (Daniel Hemmerle, Michael Rimbeck); 2:1 (24:22) Marinus Kritzenberger (Raphael Kaefer – 4:4); 3:1 (29:09) Andreas Persson (Bob Wren, Marinus Kritzenberger – 5:4); 4:1 (31:16) Philipp Quinlan (Nicolai Quinlan, Raphael Kaefer); 5:1 (44:04) Vitus Gleixner (Thomas Hummer); 6:1 (50:02) Gennaro Hördt (Philipp Quinlan, Raphael Kaefer – 5:4); 7:1 (51:38) Raphael Kaefer (Gennaro Hördt, Marinus Kritzenberger – 5:4); 8:1 (53:34) Bernd Rische (Raphael Kaefer); 8:2 (54:56) Nico Vogl (Penalty); 9:2 (59:40) Matthias Baumhackl (Bob Wren, Andreas Persson – 5:4).


Strafminuten: EHC Klostersee 10; EHC Löwen Waldkraiburg 14.
Hauptschiedsrichter: Florian Gschwendtner.
Zuschauer: 467.

 

EHC Klostersee: Dominik Gräubig (Lisa Hemmerle); Bernd Rische, Nicolai Quinlan, Marinus Kritzenberger, Maximilian Merz, Felix Kaller, Sebastian Sterr, Stefan Krumbiegel, Maximilian Pröls; Gennaro Hördt, Philipp Quinlan, Raphael Kaefer, Andreas Persson, Bob Wren, Matthias Baumhackl, Jens Glombitza, Thomas Hummer, Vitus Gleixner, Veit Wieczorek.


EHC Löwen Waldkraiburg: Korbinian Sertl (ab Min. 51:38 Kevin Yeingst); Tobias Thalhammer, Petr Gulda, Damian Martin, Thomas Rott, Tim Ludwig, Philipp Seifert; Povials Verenis, Daniel Hämmerle, Michael Rimbeck, Christoph Hradek, Robert Chaumont, Michail Guft-Sokolov, Patrick Zimmermann, Nico Vogl, Leon Decker, Dennis Ladigan, Josef Huber.

 



klostersee Logo

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Bayernliga - Die Landsberg Riverkings verstärken sich zur Verzahnungsrunde mit der Oberliga mit Fabio Carciola

 

(Bayernliga/Landsberg) PM Kurz vor dem Beginn der Verzahnungsrunde mit der Oberliga verstärken sich die Riverkings mit Fabio Carciola. Der 33jährige soll der Verteidigung des HC Landsberg mehr Stabilität verleihen und wird mit der Nummer 8 auflaufen.

 

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( Foto Heike Feiner )


 
 
Der gebürtige Hesse kommt mit der stattlichen Zahl von fast 400 DEL Spielen für Mannheim, Düsseldorf, München, Kassel und Augsburg nach Landsberg. Erfahrung ist also mehr als reichlich vorhanden. Die Verantwortlichen der Riverkings um Sportvorstand Gerhard Petrussek erhoffen sich neben mehr Stabilität in der Abwehr auch, dass die jungen und einheimischen Spieler von dessen Erfahrung profitieren können. Carciola war bis Dezember beim Ligarivalen Königsbrunn als Spielertrainer tätig und löste den dortigen Vertrag in der Weihnachszeit auf.

 


Ab Freitag 11.01. starten die Riverkings in die Verzahnungsrunde mit der Oberliga. Zunächst steht das Auswärtsspiel in Bad Kissingen auf dem Programm, bevor am Sonntag 13.01. um 17 Uhr der EV Füssen im heimischen Eisstadion zu Gast ist. Für dieses Spiel findet am Freitag 11.01. von 19 bis 20 Uhr am Eisstadion ein Kartenvorverkauf aller Kategorien statt,

 

 



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Bayernliga - Zum Abschluss der Punktrunde eine verschmerzbare Niederlage für die Eispiraten

 

(Dorfen/Bayernliga) (H. Findelsberger)  - Mit ziemlich dezimierter Truppe schloss der ESC Dorfen gestern Abend die Bayernliga-Hauptrunde ab. Mit 5:1 (1:0, 4:0,0:1) ging der HC Landsberg nicht überraschend als Sieger vom Dorfener Eis.

 

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( Foto Torsten Fengler )


 

 

Entscheidendes konnte an diesem letzten Bayernligaspieltag in keiner der sieben Partien mehr passieren. Einige Dauerverletzte haben die Eispiraten auf der Ausfallliste, aber auch einige leicht angeschlagene Akteure wie Miculka, Vrba, Mayer, Alex Kanzelsberger und Florian Brenninger wurden geschont. So war es nicht verwunderlich, dass Thomas Hingel im ESC-Tor von Beginn an mehr im Brennpunkt stand, als sein Gegenüber Markus Kring. Breakchancen boten sich den Eispiraten dennoch einige Male. Povilas Verenis konnte sich dank seines schnellen Antritts ein paar Mal aus-sichtsreich in Szene setzen. Der litauische Nationalspieler als einziger Kontingentspieler im ESC-Team stand im dritten Spiel dieses Wochenendes nach der Freitagspartie in Pegnitz und dem Bezirksligaspiel mit der 1b vom Samstag. Josef Folger aus der U20 kam zu seinem zweiten Bayernliga-Einsatz und komplettierte somit drei Fünferblöcke.  

 

 

Landsberg hatte mit dem Slowenen Vogl seinen Ausländer nicht dabei, war aber mit 18 Mann nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ einfach besser besetzt. Im ersten Drittel gingen sie noch etwas verschwenderisch mit ihren Tormöglichkeiten um. So kam der Tyler Wiseman frei vor Hingel zum Schuss, jeder im Stadion und auch der machtlose Goalie hatten schon abgenickt, da kam der Puck von der Latte wieder zurück. 23 Sekunden vor der Pause traf der Kanadier  dann aber in Überzahl zum 0:1. Im zweiten Spielabschnitt wurde die Landsberger Überlegenheit immer deutlicher. In Unter-zahl, Ernst Findeis konnte eine Breakchance nicht verwerten, geriet der ESC 0:2 in Rückstand.

 

 


 


 

 

Nach gut zur Hälfte des Spieles erfolgten auf beiden Seiten Torhüterwechsel. 39 Sekunden war Simon von Fraunberg im Einsatz, da musste er sich Wiseman geschlagen geben nach ei-nem Spielzug des HCL wie aus dem Lehrbuch. Und der Kanadier war nun auf Betriebstemperatur. Beim 4:0 stocherte er die Scheibe über die Linie. 10 Sekunden vor der Pause traf Merkel zum 5:0.   „So nicht“ schienen sich die Eispiraten vorgenommen zu haben. Sie warfen im Schlussdrittel nochmal alles in die Waagschale und kamen durch Povilas auch zu einem Treffer. Einfache Überzahl, zweifache Überzahl – die Eispiraten konnten dies ausreichend üben. 14 ihrer insgesamt 18 Strafminuten  kassierten die Gäste im letzten Drittel, jedoch ohne Dorfener Treffer.

 

 

Tore

0:1 (20.) Wiseman (Menge, Geisberger / 5-4)

0:2 (28.) Menge (Wiseman / 5-4)

0:3 (32.) Wiseman (Fischer, Menge)

0:4 (34.) Wiseman (Merkel)

0:5 (40.) Merkel (Menge)

1:5 (45.) Verenis (Fengler, Göttlicher)

 

Hauptschiedsrichter: Dominik Merath

 

Strafminuten: ESC 8 / HCL 18

 

Zuschauer: 140

 

 

 



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Bayernliga - Eishackler unterliegen bedeutungslose Partie in Pegnitz mit 4:1

 

(Bayernliga/Peißenberg) PM Eine Fahrt, die man sich eigentlich hätte sparen können, aber der Spielplan wird vor der Saison gemacht und man muss diese Begegnung einfach trotzdem spielen. Wer hätte denn auch gedacht nach dieser spannenden Hauptrunde, dass die ersten Acht in der Tabelle schon am vorletzten Spieltag feststehen, nicht viele, wahrscheinlich. Also machte man sich auf nach Pegnitz, ohne Malzatzki, Eichberger, Hörndl, Resch und Barth Felix.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

Wie geht man ein Spiel an in dem es um nichts mehr geht, wo man mit Hin- und Rückfahrt + Spiel ca. 13 Stunden unterwegs ist? Klar will man immer gewinnen aber irgendwo im Hinterkopf denkt sich das Kleinhirn vielleicht… „Ach is doch eh scho Wurscht heute“. Was jetzt auch nichts mit Unterstellung zur Absichtlichen Niederlage zu tun hat. Es ist doch ganz normal. Am letzten Arbeitstag vor einem zweiwöchigen Urlaub geht auch nur noch jeder zur Arbeit, weil man muss, wenn man dieses Spiel scherzhaft betrachtet.

 

 

Die 4:1 Niederlage beim EV Pegnitz, in der Nachwuchsspieler Max Willberger auf zuspiel von Simon Sendl und Maxi Brauer, zum zwischenzeitlichen Ausgleich treffen konnte, wird jetzt hoffentlich mit Abpfiff der Begegnung vergessen sein und die „Eishackler“ werden sich in der kommenden Woche auf eine harte Zwischenrunde einschwören, denn ab kommenden Freitag, herrscht ein anderer Wind in der Zwischenrunde, wenn es nur noch zu Kracher-Duellen kommt mit den sieben anderen qualifizierten Bayernligisten und den beiden Hochkarätern aus der Oberliga.

 

 

JETZT GILT`S! Das sind die kommenden Gegner der „Eishackler“: SC Riessersee - EHC Klostersee - Bad Kissingen - EV Füssen - TEV Miesbach - EHC Königsbrunn - HC Landsberg - TSV Erding - EHC Waldkraiburg - TSV Peißenberg

 

 

 


 

TSV Peissenberg Eishackler eishockey-online.com

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Bayernliga - Eispiraten halten überraschend gut mit und dürfen wieder hoffen

 

(Bayernliga/Dorfen) PM Der ESC Dorfen darf trotz einer 4:6-Niederlage (1:3, 2:2, 1:1) am Sonntagabend bei Tabellenführer EV Füssen für den Rest der Saison wieder hoffen. Das Team hat sich nämlich überraschend gut verkauft.

 

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(Foto: ESC Dorfen)

 


 

Angesichts der Personalknappheit – vier Spieler im Urlaub, vier weitere verletzt oder erkrankt – galt es für die Eispiraten beim favorisierten Spitzenreiter, sich so gut wie möglich zu verkaufen. Seit Freitag war die Verzahnungsrunde nicht mehr drin. Der ESC überraschte dennoch mit dem 1:0, dass Tomas Vrba nach einem Bully mit Assistenz von Mark Waldhausen erzielte (5.). Schon bei der ersten Überzahl (Bastian Rosenkranz musste in die Kühlbox) schloss der Amerikaner Tyler Wood zum 1:1 ab. Die Allgäuer spielten vor allem im Angriff sehr schnell und kamen durch Markus Vaitl zum 2:1 (9.) auf Zuspiel von Wood und Ondrej Zelenka. Nachdem Dorfen eine Chance von Vrba nicht hatte nutzen können, er-höhten die Gastgeber erneut im Powerplay (Waldhausen drückte die Strafbank) auf 3:1 durch Marc Besl (Vaitl).

 


Im zweiten Drittel kam der ESC besser ins Spiel. Zwar verpasste er zunächst den Anschlusstreffer, doch gingen die Eispiraten jetzt wesentlich druckvoller zur Sache. Dann gelang Lukas Miculka in der 27. und 28. Minute mit einem Doppelschlag das 3:3: Zunächst profitierte er von einem Scheibenverlust der Gast-geber, und danach erkämpfte er sich die Scheibe und ließ Schlussmann Benedikt Hölzinger keine Chan-ce. Die Partie verlief nun auf Augenhöhe. Mitte des zweiten Drittels verlud Besl den tüchtig haltenden ESC-Goalie Thomas Hingel zum 4:3. Für ihn rückte jetzt Simon von Fraunberg zwischen die Holme.

 

 


 


 

Die knappe Führung der Allgäuer schien bis zur zweiten Pause Bestand zu haben, zumal von Fraunberg mit einer Glanzreaktion das 5:3 der Gastgeber verhindert hatte. Unglücklich kassierten die Isenstädter in der Schlussminute aber doch noch das 3:5 durch den Kanadier Samuel Payeur, nachdem Dorfen die Scheibe nicht aus der Gefahrenzone gebracht hatte.

 


Das brachte den ESC aber nicht aus dem Rhythmus. Mit lauffreudigen Aktionen schaffte er den 4:5-Anschluss (52.) durch Außenstürmer Christian Göttlicher (Christoph Lönnig). Das veranlasste EFV-Trainer Andreas Becherer, dessen Vertrag erst in diesen Tagen verlängert worden war, zu einer Auszeit, als sein Team die einzige Strafzeit im Schlussdrittel bezog. Dorfen schickte einen sechsten Feldspieler für Torhü-ter von Fraunberg in die Partie, doch die Gastgeber hatten mit dem Empty-Net-Goal zum 6:4 das bessere Ende für sich.

 


Torfolge: Tore: 0:1 (5.) Vrba (Waldhausen), 1:1 (8.) Wood (Zelenka/5-4), 2:1 (9.) Vaitl (Zelenka), 3:1 (12.) Besl (Vaitl/5-4), 3:2 (27.) Miculka, 3:3 (28.) Miculka, 4:3 (31.) Besl, 5:3 (40.) Payeur, 5:4 (52.) Göttlicher (Lönnig), 6:4 (59.) Klein.

 


Strafminuten: EVF 4, ESC 8,

 


Zuschauer: 996

 

 

 

 



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Bayernliga - EV Füssen ist Hauptrundensieger

 

(Bayernliga/Füssen) PM Der Eissportverein Füssen schließt die Hauptrunde der Bayernliga als Sieger ab. Vor dem letzten Spieltag am kommenden Sonntag kann der EVF mit vier Punkten Vorsprung nicht mehr vom ersten Platz verdrängt werden. Im letzten Heimspiel gegen den ESC Dorfen war es aber ein hartes Stück Arbeit, ehe die verdienten drei Punkte unter Dach und Fach gebracht werden konnten. Am Ende hieß es 6:4 (3:1, 2:2, 1:1) gegen die Oberbayern.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

Bereits in der ersten Spielminute scheiterte Stürmer Ondrej Zelenka gleich dreimal am Gästetorhüter, ehe Göttlicher und Miculka erste Chancen für Dorfen vergaben. Trotzdem war das 0:1 durch Tomas Vrba per Schlagschuss alles andere als zwingend. Innerhalb von viereinhalb Minuten konnte der EVF das Spiel in der Folge mit drei Treffern drehen, zwei davon wurden in Powerplaysituationen erzielt. Tyler Wood, Markus Vaitl und Marc Besl waren die Torschützen. Die Eispiraten waren in diesem Abschnitt nur bei einer eigenen Überzahl nochmals gefährlich.

 

 

Im zweiten Abschnitt hatte zunächst Tobias Meier die Chance, um die Führung auszubauen, ehe Dorfens Topstar Lukas Miculka zweimal die Füssener Abwehr düpierte. Damit stand es nach 29 Spielminuten wieder unentschieden. Doch wie schon gegen Schongau und bei identischem Spielverlauf war es auch diesmal Marc Besl, der den EVF per Solo wieder in Führung brachte. Danach wechselte Dorfen den Torhüter, und hatte prompt gute Chancen zum Ausgleich. Vergab Marius Keller noch frei vor dem gegnerischen Gehäuse, so traf Markus Vaitl vier Sekunden vor Drittelende zum wichtigen 5:3.

 

 


 


 

 

In den letzten zwanzig Minuten verlegten sich die mit kleinem Kader angetretenen Gäste nur noch auf Konter, Füssen konnte den Gegner teilweise in dessen Drittel einschnüren. Maximilian Dropmann und Thomas Böck hatten Riesenchancen, um für die Entscheidung zu sorgen, stattdessen ergab ein schneller Gegenangriff durch Christian Göttlicher den zu diesem Zeitpunkt überraschenden Anschlusstreffer. Zu spielen waren da noch gut acht Minuten, und die Eispiraten witterten nun Morgenluft. Füssen nahm eine Auszeit, doch eine späte Strafzeit brachte viel Druck, da die Gäste auch noch den Torhüter vom Eis nahmen. Gegen sechs Feldspieler mussten sich die Füssener mit allen Kräften wehren, ehe Marius Keller eine Minute vor Ende mit seinem Schuss ins leere Gehäuse des ESC alles klar machte.

 

 

Trainer Andreas Becherer (EV Füssen): „Kompliment an Dorfen, sie haben heute mit wenig Leuten alles versucht. Das Erreichen des ersten Platzes mit diesem Sieg heute war für uns psychologisch sehr wichtig. Natürlich haben die Jungs nach den letzten Ergebnissen gezweifelt, darum war das Wie heute egal, Hauptsache war der Sieg. Wobei wir auch bei den Niederlagen nie untergegangen sind, sondern immer auf Augenhöhe waren. Das gehört auch zu einem Lernprozess dazu, damit die Spieler sehen, was sie anders machen müssen, um zum Erfolg zu kommen. Das sind oft Kleinigkeiten. Ich bin stolz darauf, dass wir uns in so einer starken und ausgeglichenen Liga auf dem ersten Platz festsetzen konnten.“

 


Tore

0:1 (5.) Vrba (Waldhausen)

1:1 (8.) Wood (Besl, Vaitl/5-4)

2:1 (9.) Vaitl (Zelenka)

3:1 (12.) Besl (Wood, Vaitl/5-4)

3:2 (27.) Miculka

3:3 (28.) Miculka

4:3 (31.) Besl (Payeur, Hötzinger)

5:3 (40.) Vaitl (Straub)

5:4 (52.) Göttlicher (Lönnig)

6:4 (59.) Klein (5-6/ENG)

 

Strafminuten Füssen 4, Dorfen 8

 

Zuschauer 996

 

 

 


 

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Bayernliga - Doppelt Grund zur Freude für den EHC Königsbrunn

 

(Bayernliga/Königsbrunn) PM In Königsbrunn wird gerade gefeiert, denn mit dem 3:0 bei den „Mighty Dogs“ des ERV Schweinfurt ist der achte Tabellenplatz gesichert. Nach einem intensiv geführten Spiel zeigten die Brunnenstädter in Unterfranken eine konzentrierte und geschlossene Mannschaftsleistung, der Sieg war am Ende hochverdient.

 

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( Foto EHC Königsbrunn )


 


EHC-Coach Sven Rampf musste in der Partie auf Matthias Forster, Aleksander Polaczek und Alexander Engel verzichten. Dieses Mal durfte Goalie Donatas Žukovas das Tor der Königsbrunner hüten, Jennifer Harß war als Backup im Aufgebot dabei.

 


Die Gastgeber starteten sehr energisch und mit viel Aufwand in die Partie. Der EHC konzentrierte sich zunächst nur auf die Defensive und beschränkte sich auf eventuelle Kontermöglichkeiten. Auch in einem ersten Unterzahlspiel stand Königsbrunn gut und ließ kaum Schüsse auf das Tor zu. Falls doch mal ein Puck durchrutsche stand Torgigant Donatas Žukovas als sicherer Rückhalt im Königsbrunn Tor. Nach den ersten zehn Spielminuten wurde der EHC angriffslustiger und generierte einige Chancen, allerdings ohne zu treffen. In der 19. Spielminuten verhinderte nur der Pfosten eine Führung der Königsbrunner. Nach 20 Spielminuten gingen dann beide Mannschaften mit einem leistungsgerechten 0:0 in die Kabinen.

 


Im zweiten Spielabschnitt startete Königsbrunn stark und zeigte sich mit mehr Biss. Nach einem Scheibenverlust der Gastgeber setzte Hayden Trupp Patrick Zimmermann in Szene, dieser musste nur noch den Puck einschieben und sorgte so für die 1:0 Führung für Königsbrunn. Kurz darauf hatte Lukas Fettinger noch eine Großchance, vergab aber knapp. Schweinfurt bleib zwar gefährlich, doch Königsbrunn zeigte sich stark verbessert gegenüber den ersten zwanzig Minuten und ließ die Scheibe schön laufen. Der EHC verteidigte weiter clever und kam immer wieder mit schnellen Gegenstößen vor das Schweinfurter Tor, allerdings ohne zu treffen. In Überzahl zeigte Königsbrunn heute nicht das gewohnt starke Powerplay und verlor einige Male den Puck. Doch kurz vor der letzten Pause fälschte Maxi Herman einen Schuss von Dominic Auger ins Schweinfurter Tor ab und sorgte für das 2:0. Bis Drittelende fiel dann aber kein Treffer mehr.

 


 


 

 

Schweinfurt startete im letzten Spielabschnitt die Schlussoffensive und suchte den frühen Anschluss, doch der EHC stand weiterhin gut und verteidigte clever. Beide Mannschaften kassierten im letzten Drittel einige Strafen, doch weder Schweinfurt noch der EHC konnte daraus Kapital schlagen. Vier Minuten vor Spielende startete der EHC aber einen Konter, bei dem Hayden Trupp seinen Sturmpartner Lukas Fettinger clever bediente, dieser sorgte mit seinem schönen Rückhandtreffer für das entscheidende 3:0. Schweinfurt versuchte weiterhin, wenigstens noch einen Ehrentreffer zu erzielen, doch der EHC ließ nichts mehr anbrennen und holt sich am Ende verdient den Sieg gegen zu harmlose Gastgeber.

 


Mit dem Erfolg gewinnt der EHC Königsbrunn entscheidende Punkte und qualifiziert sich am vorletzten Spieltag der Vorrunde für die Verzahnungsspiele mit der Oberliga Süd. Damit erreichen die Brunnenstädter ihr Saisonziel und haben nichts mehr mit dem Abstieg zu tun. Nach dem heutigen Sieg holt sich Königsbrunn den siebten Tabellenrang und überholt den EHC Klostersee, der überraschend gegen Schongau verlor. Am nächsten Sonntag folgt das letzte Vorrundenspiel in heimischer Eisarena, die Spieler wollen dann einen Sieg gegen Geretsried einfahren. Königsbrunn kann ohne Druck spielen, für Vorstand Tim Bertele ist ein Heimsieg aber eine Frage der Ehre.

 


Königsbrunns neuer Coach Sven Rampf zeigt sich zufrieden mit seinem Team: „Meine Mannschaft hat ein perfektes Spiel gemacht. Wir haben das umgesetzt, was wir uns vor dem Spiel vorgenommen hatten und sind hinten sicher gestanden. Don im Tor hat wieder mal eine überragende Partie gezeigt, er hat sich diesen Shotout verdient und war der Turm in der Schlacht. Die Jungs haben zu 100% gezeigt, was ich von ihnen gefordert hatte und deswegen ging der Sieg am Ende verdient an uns“

 


Tore

0:1 Zimmermann (Trupp, Neuber) (21.)

0:2 Hermann (Auger, Rinke) (38.)

0:3 Fettinger (Trupp) (56.)

 

Strafminuten: ERV Schweinfurt 14   EHC Königsbrunn 14  

 

Zuschauer: 656

 

 

 


 

000000189 KnigsbrunnMehr Informationen über den Eishockey Club EHC Pinguine Königsbrunn wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

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Bayernliga - Eishackler Peißenberg machen Zwischenrunde klar

 

(Bayernliga/Peißenberg) PM Die Eishackler haben den 8. Platz mit dem Heimsieg gegen die Bad Kissinger „Wölfe“ perfekt gemacht und damit das vorgegebene Ziel erreicht. Es reichte eigentlich nur ein Punkt, um wirklich sicher zu gehen. Mit dem schönen Jahresabschluss, kann man jetzt beruhigt nach Pegnitz fahren und „Muss“ nicht mehr gewinnen.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archivc)




Am Sonntagabend vor 626 Zuschauern gewannen die „Eishackler“ ihr Heimspiel gegen eine dezimierte Bad Kissinger Mannschaft die nur mit 11 Spielern und zwei Torhütern verspätetet anreiste. Spielfluss kam nicht so recht auf, an den Spielern lag, dass aber definitiv nicht. Schon ab der ersten Minute wurden Strafen ausgesprochen in den ersten beiden Minuten auf Peißenberger Seite und zwischen der 3. und 17. Minute auf Bad Kissinger Seite.

 


Das 1:0 machten die Peißenberger in der 7. Minute durch Leo Zink bei 5 gegen 3 Überzahl. Vier Minuten später hielt Maxi Brauer den Schläger hin und fälschte den Pass von Manfred Eichberger entscheidend ins Kissinger Tor ab. 2:0. Auf „Wölfe“-Seite traf in der 14. Minute Anton Zimmer zum 2:1 und nur eine Minute später gab der „der Spieler des Spiels“ Marco Mooslechner die richtige Antwort mit dem 3:1. So ging es in die erste Pause.

 

 


 


 

 

Im zweiten Abschnitt waren es die Gäste, die die Spielbestimmende Mannschaft waren und ein gut aufgelegter Felix Barth im Tor hielt ein ums andere Mal. Beim 3:2 Anschlusstreffer konnte aber selbst Barth nicht mehr eingreifen, um das Tor zu verhindern erneut traf Anton Zimmer. Es sollte aber das letzte Tor für die Bad Kissinger sein.

 


Denn im letzten Drittel nahmen beide Mannschaften fahrt raus. Für Bad Kissingen ging es von vorne herein um nichts mehr und die „Eishackler“ gaben sich mit der Führung zufrieden und verwalteten das Spiel bis zur 53. Minute, als Florian Höfler mit dem 4:2 die Entscheidung brachte. Verletzt hat sich in diesem Spiel zum Glück auch niemand, sodass man beruhigt und ohne Druck noch das Pegnitz-Spiel über die Bühne bringt, um dann mit voller Energie in die Zwischenrunde zu starten. Einen Guten Rutsch in das neue Jahr wünschen die „Eishackler“.

 

 

 


 

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Bayernliga - Carciola schmeißt hin, Königsbrunn verliert gegen Miesbach

 

(Bayernliga/Königsbrunn) PM Mit 2:5 verliert der EHC Königsbrunn sein Heimspiel gegen den TEV Miesbach. Dabei waren eine schwache Anfangsphase und viele Strafzeiten spielentscheidend. Erst im Laufe des Spiels kamen die Brunnenstädter in die Gänge und hatten sogar noch Chancen auf Punkte.

 

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( Foto EHC Königsbrunn )


 


Die Spatzen hatten es schon von den Dächern gepfiffen, im Hintergrund und in Internetforen wurde viel über ein Aus des Trainers spekuliert. Vor dem Spiel gab nun der EHC offiziell bekannt, dass der Verein dem Rücktrittswunsch von Spielertrainer Fabio Carciola entsprochen hat. Kurzfristig konnte der letztjährige Aufstiegstrainer Sven Rampf verpflichtet werden, vor dem Spiel gegen Miesbach wurde er der Mannschaft vorgestellt. Im Tor gönnte der neue Trainer Jennifer Harß sein Vertrauen, dafür musste Goalie Donatas Žukovas von der Tribüne aus das Spiel ansehen. Die Wahl der Kontingentspieler fiel somit auf Hayden Trupp und Lukáš Hruzík.

 


Königsbrunn startete nervös in die Begegnung und ließ den Gästen von Anfang an zu viel Raum. Miesbach war von Anfang an bissiger, aggressiver im Zweikampf und mit mehr Zug zum Tor als der EHC. Dazu leisteten sich die Brunnenstädter viele Fehlpässe und Stockfehler, so dass es gleich in der ersten Spielminute 0:1 für die Gäste stand. Königsbrunn kam kaum vor das gegnerische Tor, Miesbach störte früh und clever jegliche Bemühungen auf einen Abschluss. In der neunten Spielminute fiel dann leistungsgerecht das 0:2 für die Gäste. Nach 15 Minuten musste Torfrau Jennifer Harß sogar ein drittes Mal nach hinten greifen, erneut wurden ihre Vorderleute ausgespielt. An den Treffern hatte sie jedoch keinerlei Schuld. Das heimische Publikum befürchtete schon ein Debakel, als sich der EHC nur zwei Minuten später in Überzahl einen Konter einfing. Doch diesen konnte Harß mit einem Klassesave entschärfen. Langsam, aber sicher kam Königsbrunn doch noch in die Gänge und zeigte sich verbessert. Nach einem schönen Angriff der ersten Reihe konnte der EHC vor der Pause durch Patrick Zimmermann noch auf 1:3 verkürzen.

 


Auch nach Wiederanpfiff blieb der EHC im Spiel und erarbeitete sich einige Möglichkeiten, doch beide Mannschaften kassierten mehrere Strafzeiten, teilweise spielten die Kontrahenten in doppelter Überzahl. Doch weder der EHC, noch Miesbach konnten daraus Kapital schlagen, so dass es torlos in die letzte Pause ging.

 

 


 


 

 

Im letzten Spielabschnitt hätte der EHC noch reichlich Zeit gehabt, die Partie zu drehen. Doch Aleksander Polaczek musste nach einem Foul gleich unter die Dusche und gönnte den Gästen fünf Minuten Überzahlspiel. Nach einem weiteren Foul von Ralf Rinke nutzten die Gäste die daraus resultierende doppelte Überzahl und trafen zum 1:4. Doch es war noch Leben im EHC, und während der fünfminütigen Strafe noch lief, konnte Königsbrunn einen schnellen Konter fahren, den Patrick Zimmermann zum 2:4 abschloss. Der EHC kassierte noch weitere Strafen, hatte aber kurz vor Spielende noch die Möglichkeit, in Überzahl Goalie Harß zugunsten eines sechsten Feldspielers auf die Bank zu setzen. Fast wäre die Strategie aufgegangen, viele Zuschauer sahen den Puck schon im Tor der Miesbacher zappeln. Stattdessen gewannen die Gäste das nächste Bully und trafen direkt ins leere Tor der Königsbrunner, so dass die Partie 2:5 für den TEV endete. Miesbach gewinnt verdient aufgrund des ersten Drittels, Königsbrunn hat aber gezeigt, dass noch Leben in der Mannschaft steckt und die Spieler bis zum Schluss an einen Sieg glaubten. Matchwinner bei Miesbach war Neuzugang Filip Kokoška, der an allen fünf Treffern beteiligt war und einen sensationellen Einstand feiern konnte.

 


Königsbrunns neuer Coach Sven Rampf nennt die Ursachen für die Niederlage: „Es war für mich natürlich kein Einstand nach Maß von mir. Die Mannschaft war durch die ganze Situation mit dem Traineraus einfach verunsichert, und hat am Anfang noch gar nicht ins Spiel gefunden. Miesbach hat das ganz clever gemacht und mit den ersten Toren das Spiel gewonnen. Danach war es aber ok, meine Jungs haben alle gekämpft. Der Kopf war bei einigen nicht frei, da will ich aber keinem einen Vorwurf machen.“

 


Trotz Punkteverlust bleibt die Niederlage folgenlos für den EHC Königsbrunn. Die Brunnenstädter rutschen zwar auf den achten Tabellenplatz ab, der für die Aufstiegsrunde ausreichend wäre. Doch auch der Tabellenneunte Passau patzte an diesem Spieltag und kassierte eine bittere Heimniederlage gegen Schongau. Königsbrunn würde dank vier Punkten Abstand auf die Konkurrenz ein Sieg aus den verbleibenden zwei Partien genügen, um weiter aus eigener Kraft die Verzahnungsrunde mit der Oberliga zu erreichen.

 


Tore

0:1 Slavíček (Kokoška) (1.)

0:2 Slavíček (Kokoška, Gaschke) (9.)

0:3 Gaschke (Kokoška, Lidl) (15.)

1:3 Zimmermann (Trupp) (19.)

1:4 Slavíček (Kokoška, Fissekis) (50.)

2:4 Zimmermann (Fettinger) (52.)

2:5 Kokoška (Slavíček) (59.)


Strafminuten: EHC Königsbrunn 23+30   TEV Miesbach 20  

 

Zuschauer: 398

 

 

 


 

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Bayernliga - Wichtiger Schritt der Eishackler für die Zwischenrunde

 

(Bayernliga/Peißenberg) PM Die Eishackler gewinnen mit 0:4 beim ESC Dorfen. Es war jetzt nicht der Eishockey-Kracher, den man aus den vergangenen Begegnungen zwischen den beiden Mannschaften kannte.

 

peissenberg dorfen 2013

( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

Aber aus diesem Spiel mit dem Wissen im Hinterkopf, dass du unbedingt gewinnen musst, muss man erst einmal als Sieger hervorgehen und diese Aufgabe, haben die „Eishackler“ gemeistert. Der Spielbeginn beider Mannschaften war sehr nervös und auch über das ganze Spiel gesehen summierten sich die Abspielfehler auf beiden Seiten. Spannende Situationen waren auch Mangelware. Einzig der Pfostentreffer von Florian Barth lies ein kurzes raunen durch das Stadion hallen.

 


Im zweiten Drittel waren es die Peißenberger die ihre „Schläger in die Hand nahmen“ und sich deutlich besser präsentierten als die Dorfener. Die aufgeregte Spielweise aus dem ersten Drittel wurde abgestellt und man konnte mehrere Chancen Kreieren und schließlich war es Manfred Eichberger, der in der 26. Minute den Bann, was das Tore schießen angeht brach und eiskalt zur 0:1-Führung traf. Florian Höfler lies sich nicht lumpen und dachte sich vermutlich „das kann ich auch“ und machte nur zwei später das 0:2 auf dieselbe Art und Weise wie kurz zuvor Eichberger.

 


 


 

 

Auf 1:1 stellten die „Eispiraten“ was die Lattentreffer anging, mehr kam aber nicht von Seiten der Dorfener zustande. Kurz vor Ende des Mittelabschnitts konnte Maxi Malzatzki von der Blauen Linie sogar noch auf 0:3 stellen, denn er nutzte die 5gegen3 Überzahl für den TSV.

 


Das letzte Drittel war dann nur noch höherklassiges Auslaufen der beiden Mannschaften. Dorfen konnte nicht und die „Eishackler“ machten das nötigste, wobei man auch hier noch die mehreren Chancen hatte. Den verdienten 0:4 Endstand setzte Leo Zink in der 59. Minute, mit dem schönsten Treffer in diesem Spiel, denn der war von hinten raus sehr schön zu Ende gespielt.

 


Am Sonntag, um 17:00 Uhr, können die Eishackler gegen Bad Kissingen mit nur einem Punkt, den Einzug in die Zwischenrunde perfekt machen und mit einer gewaltigen Unterstützung der Peißenberger Zuschauer, sollte dieses Etappen-Ziel geschafft werden.

 

 

 


 

TSV Peissenberg Eishackler eishockey-online.com

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Bayernliga - Spannendes Derby in Füssen vor 3.311 Zuschauer

 

(Bayernliga/Füssen) PM Tolle Kulisse, taktisch geprägtes Spiel. Der EV Füssen verliert vor der imposanten Anzahl von 3311 Zuschauern das Duell der ehemaligen Oberligisten gegen den EHC Klostersee mit 1:2 (0:0, 1:0, 0:1, 0:0, 0:1) im Penaltyschießen. Die Niederlage war sicherlich nicht zwingend, denn zwei Drittel lang war von den Gästen offensiv nicht viel zu sehen. Am Ende punkteten sie aber verdient, weil sie sowohl in der Verlängerung als auch im Penaltyschießen dank der größeren individuellen Klasse Vorteile hatten.

 

EVF EHCK
(Foto: Füssen)

 


Zurückhaltende Zuschauer, zurückhaltende Mannschaften. Im ersten Abschnitt schien die volle BLZ Arena manchen Beteiligten eher zu lähmen als zu beflügeln. Füssen hatte mehr Chancen und schnürte den Gegner ein paar Mal richtig im eigenen Drittel ein, hatte bei einem Konter von Raphael Käfer aber auch Glück. Trotzdem war das 0:0 für die Gäste eher schmeichelhaft.

 

 

Nach überstandener Unterzahl wurde der Druck des EVF im zweiten Drittel immer größer. Marc Besl und Tyler Wood vergaben große Möglichkeiten, ehe in der 29. Minute Ron Newhook den überfälligen Führungstreffer markierte. Danach waren in Überzahl weitere Chancen zum zweiten Treffer da, wurden aber nicht genutzt. Auf der anderen Seite zeigte Grafing nach einer Hinausstellung ein starkes Powerplay, EVF-Goalie Benedikt Hötzinger und die Hintermannschaft waren stark gefordert.

 

 

Im letzten Abschnitt sahen sich die Füssener im eigentlich fairen Spiel plötzlich einer doppelten Unterzahl ausgesetzt, dank des Torgestänges wurde die Situation aber glücklich überstanden. Kaum wieder komplett hätte Ron Newhook eigentlich den zweiten Treffer machen müssen, scheiterte aber aus kürzester Distanz. Auch Marc Besl hatte die Vorentscheidung auf dem Schläger, bei seinem Schuss passte nur noch ein Blatt zwischen Scheibe und Pfosten. Etwas überraschend zu diesem Zeitpunkt der Ausgleich der Gäste. Routinier Bob Wren wurde zu wenig bedrängt und konnte aus dem Slot einschieben. Nun erhöhte der EVF das bis dahin nicht sonderlich hohe Tempo und brachte den EHC mehrmals in Bedrängnis.

 

 

Drei große Möglichkeiten wurden aber nicht genutzt, auf der anderen Seite musste aber auch Hötzinger einen starken Fanghandsave auspacken. Pech für den EVF, dass knapp eineinhalb Minuten vor Spielende eine Unsportlichkeit eines Gästespielers nicht geahndet wurde, statt des fälligen Überzahlspiels ging es mit gleicher Spielerstärke weiter. Füssen versuchte trotzdem nochmal Druck zu machen, am Ende blieb es aber bei der Punkteteilung. In der Verlängerung hatte zunächst Klostersee eine sehr gute Torchance, dann hätte Tobias Meier für den EVF alles klar machen können, er scheiterte jedoch.

 


 


 

Die Gäste hatten in der Folge mehr Möglichkeiten, und zeigten sich dann auch im Penaltyschießen abgeklärter. Der NHL-erfahrene Bob Wren verwandelte ebenso sicher wie Raphael Kaefer, beim EVF schoss Markus Vaitl vorbei und Ron Newhook setzte den Puck an die Latte. Insgesamt hatte es der EVF zwei Drittel lang versäumt, mehr aus seiner Überlegenheit zu machen, die Gäste punkteten verdient, siegten aber glücklich.

 

 

Trainer Dominik Quinlan (Klostersee): „Das war heute kein Spiel für Eishockeyliebhaber, es war taktisch geprägt. Man muss fairerweise sagen, dass wir in einer Amateur-Eishockeyliga spielen, und die Jungs an Weihnachten gefeiert haben. Es ist dann halt schwierig, zwei Tage später wieder Topleistungen abzurufen. Ich bin glücklich und stolz über die zwei Punkte, muss aber auch sagen, dass wir in den ersten beiden Dritteln keinen Auftrag hatten, da hat uns unser heute überragender Torhüter im Spiel gehalten. Im letzten wollten wir das eine Tor noch machen, das haben wir geschafft. Ein tolles Erlebnis für meine Jungs, Hut ab vor Füssen, so ein Event auf die Beine zu stellen, wir können uns nur bedanken, hier dabei gewesen zu sein, und freuen uns mit den Punkten nach Hause zu fahren.“

 

 

Trainer Andreas Becherer (EV Füssen): „Die Jungs sind natürlich enttäuscht, wir hätten das Spiel sehr gerne gewonnen. Es war heute sehr taktisch, für uns war wichtig, die Emotionen in den Griff zu bekommen, weil einige noch nicht vor so einer Kulisse gespielt haben. Deswegen war ich mit den ersten beiden Dritteln und eigentlich auch insgesamt zufrieden, weil wir uns nie haben hinreißen lassen, zu offensiv zu werden. Letztlich ist ein 6:5 natürlich ein anderes Spiel als ein 1:1, und für die Zuschauer schöner anzusehen, für uns Trainer nicht. Letztlich haben wir vor überragender Kulisse einen Punkt geholt, es hat super viel Spaß gemacht, und ich denke, wenn der Rauch etwas verfliegt, werden die Jungs stolz sein auf das was sie heute und in der Saison insgesamt schon geleistet haben.“

 


Tore: 1:0 (29.) Newhook (Rott, Vaitl/4-4), 1:1 (50.) Wren (Kritzenberger, Roeder). Penaltyschießen 1:2 Wren. Strafminuten Füssen 16, Klostersee 12. Zuschauer 3311.

 

 

 


 

EV Füssen eishockey-online.com Mehr Informationen über den Eishockey Club EV Füssen wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

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Bayernliga - Dorfen Eispiraten unterliegen in Geretsried nach verpassten Chancen 4:5

 

(Bayernliga/Dorfen) (G. Brennauer) - Der ESC Dorfen scheiterte gestern Abend beim ESC Riverrats Geretsried mit 4:5 (0:1; 4:1; 0:2; 0:1) nach Verlängerung.

 

dorfen geretsried26122018
(Foto: Torsten Fengler)

 


Bei guten, ziemlich kalten Witterungsbedingungen gingen die Gastgeber sogleich in die Vollen und erspielten sich anfänglich die besseren Chancen. ESC Goalie Thomas Hingel war jedenfalls zunächst mehr gefordert, als sein Gegenüber Martin Morzcinietz. So bewahrte der Isenstädter Schlussmann vor allem in der 5. Minute nach einer dicken Chance der Isarrats seine Eispiraten mit einem reaktionsschnellen Handsave vor dem möglichen Rückstand.

 

 

Allmählich fanden die Dorfener besser in die Partie und sorgten auch einige Male für höchste Gefahr vor dem Tor der Gastgeber, wenngleich es für die Eispiraten zunächst galt, zweimal Unterzahlsituationen (Fengler 4.Minute, Miculka 10. Minute) zu meistern. Einen Spielzug zwischen dem jungen Christoph Lönnig und Tomas Vrba schloss Mark Waldhausen zum 1:0 (16.Minute) ab. Die knappe Führung der Eispiraten zur ersten Pause war nicht unverdient, zumal Lukas Miculka in der 20. Minute knapp scheiterte.

 


Im Powerplay gelang dies dann Tobias Brenninger auf Zuspiel von Tobias Fengler und Mario Sorsak (23.Minute). Nachdem der ESC in der Folge einige gute Chancen (Attenbergr, Lönnig, Vrba)hatten, kamen die Gastgeber durch einen abgefälschten Schuss von Benedikt May (Ass.Köhler,Englbrecht) zum 2:2-Ausgleich (33. Minute). Umgehend ließen die Isarrats durch ihren Topscorer Ondrej Horvath das 3:2 folgen, als der Tscheche im Dorfener Drittel einen Scheibenverlust schnappte und allein auf Hingel zu startete.

 


 


 

Den Distanzschuss konnte der ESC-Schlussmann noch abwehren, doch im Nachschuss gelang dann das 3:2 (34.). Schließlich erhöhten die Isartaler in der 38.Minute auf 4:2 durch Daniel Merl auf Zuspiel von Holz und Fuchs. Nach einer Auszeit des ESC ging es mit dem Ergebnis in die zweite Drittelpause.

 

Die Eispiraten steckten nicht auf und erzielten in der 47.Minute durch Ernst Findeis auf Zuspiel von Miculka den 3:4-Anschlusstreffer. Danach hatten es die Dorfener wieder bei mehreren dicken Chancen vor allem in den letzten 10 Minuten in der Hand das Spiel endgültig zu ihren Gunsten zu kippen. Doch scheiterten die Eispiraten (dreimal fuhren Dorfener Angreifer alleine auf das Tor der Riverrats zu) bis auf das 4:4-empty net goal (20 Sekunden vor Spielende) von Waldhausen. In der Verlängerung machten die Gastgeber durch Merl den Sack zu zum 5:4 (63.) zu.

 

 

Torfolge: 0:1 (15,) Mark Waldhausen (Vrba, Lönnig),1:1 (23.5-4)  Maximilian Hüsken (Fuchs),1:2 (24.(5:4)) Tobi Brenninger (Fengler, Sorsak), 2:2 (33.) Benedikt May (Köhler, Englbrecht), 3:2 (34.) Horwath, 4:2 (37.) Daniel Merl (Hölzl, Fuchs), 4:3 (47.) Ernst Findeis (Hölzl, Fuchs), 4:4 (60.e.n.G) Waldhausen (Vrba) 5:4 (63.) Merl



Strafminuten: ESC Geretsried: 4, ESC Dorfen: 16,
Zuschauer: 309

 

 

 

 



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