Bayernliga - Adriano Carciola wechselt zu den Landsberg Riverkings – Markus Kring und David Blaschta bilden Torhüter Duo

 

(Bayernliga/Landsberg) PM Einen Knaller-Transfer und zwei wichtige Vertragsverlängerungen können die Verantwortlichen des HC Landsberg vermelden. Mit Adriano Carciola wechselt ein gestandener DEL2 Stürmer an den Lech. Der 31jährige gebürtige Kasseler spielte bis zur vergangenen Saison über 500 Mal für den EC Kassel, Ravensburg, Crimmitschau und Heilbronn in Deutschlands zweithöchster Liga und erzielt dabei  323 Punkte.

 

Carciola
( Foto HC Landsberg )


 

 

Nachdem es den Bruder von Trainer Fabio Carciola nach dem Ende seiner Profikarriere beruflich nach Augsburg verschlagen hat, schließt er sich nun, nach dem Ende seiner Profikarriere, den Riverkings an. Für Präsident Frank Kurz ist Adriano Carciola ein wichtiger Baustein im Konzept des HCLs. „Wir erhoffen uns von Adriano neben vielen Punkten genauso, dass er unsere jungen Spieler führt und seine Erfahrung in die Mannschaft einbringt. Wir freuen uns ihn hier bei uns zu haben!“, so der Präsident. Adriano Carciola wird mit der Nummer 19 auflaufen.

 

 

Das Tor der Riverkings werden dieses Jahr Markus Kring und David Blaschta hüten. Markus Kring wechselte vor der letzten Saison aus Königsbrunn nach Landsberg und überzeugte als absolut ebenbürtiger Partner von Ex-Goalie Schedlbauer. Unter anderem wurde der 25jährige Torwart im Januar in das Team des Monats in der Bayernliga gewählt. Das Torwart Duo komplettiert das Landsberger Eigengewächs David Blaschta. Der 20jährige Goalie wechselt aus dem DNL Div.3 Team in die Bayernliga Mannschaft. Er gehörte in der vergangenen Saison zu den absoluten Erfolgsgaranten der U20 Mannschaft. Mit einem Gegentorschnitt von 2,58 zählte Blaschta zu den Top 3 Goalies in der Liga.

 

 


 


 

 

Zu den Personalien äußerte sich Sportvorstand Gerhard Petrussek: „Wir sind absolut überzeugt, dass wir mit den beiden Goalies auf der Torhüterpositionen super besetzt sind! Markus Kring zeigte in der letzten Saison bereits, warum er bei einigen Bayernligateams so begehrt ist. Wir sind stolz und glücklich, dass er sich für uns entschieden hat. David Blaschta hat das Potential sich im Seniorenbereich langfristig durchzusetzen. Er bringt die Ruhe mit, die einen super Goalie auszeichnen. Wir haben also auf den beiden Torhüterpositionen zwei junge hungrige Spieler, die uns sicher diese Saison viel Freude bereiten werden.“  


Neben des Sommertrainings steht für die Spieler*innen des HCLs auch dieses Jahr wieder die Unterstützung der befreundeten Footballer des Landsberg X-Press auf dem Programm. Bei den Heimspielen übernehmen die Kufencracks die Aufgabe als „Chain-Crew“. Im Gegenzug unterstützen die Footballer die Riverkings beim Ordnungsdienst währen der Heimspiele im Winter.

 

 

 



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Bayernliga - Andreas Kleider von den Schweinfurt Mighty Dogs will es nochmal wissen!

 

(Bayernliga/Schweinfurt) PM Andreas Kleider geht in seine sage und schreibe einundzwanzigste Saison und wird somit auch 2019/20 das Trikot der Mighty Dogs tragen. Für den gebürtigen Münchner ging in der letzten Saison auch ein Wunsch in Erfüllung: eine Saison mit seinem Sohn Lucas auf dem Eis stehen. Er wird weiterhin mit der #51 auf dem Rücken auflaufen.

 

MD KleiderA 2019
( Foto Roland Körner / Schweinfurt Mighty Dogs )


 


„Andi gehört zu den alten Hasen. Er bringt die nötige Erfahrung in der Verteidigung mit und ist wichtig für die jungen Spieler. Und im Powerplay ist Andi immer für ein Tor von der blauen Linie gut.“, so der sportliche Leiter Christopher Schadewaldt zur Verlängerung des Schweinfurter Urgesteins.

 


Andi Kleider, der gebürtig aus München kommt und mittlerweile 37 Jahre jung ist, erlernte sein Handwerk in der Talentschmiede des ERV Schweinfurt. Zur Saison 1999/2000 lief er erstmalig für den ERV im Seniorenbereich auf und ist dort seither nicht mehr wegzudenken. Nicht wenige behaupten, er gehöre zum Inventar im Icedome. Zu seinen Erfolgen gehören etliche Aufstiege, wie zuletzt von der Landesliga in die Bayernliga oder auch in die Oberliga. Gute 750 Spiele hat er bereits hinter sich und erzielte als Verteidiger bisher circa 90 Tore, legte etwa 140 Tore auf und sammelte auch schon 700 Strafminuten.

 


Mighty Dogs:  Das wird deine einundzwanzigste Saison im Seniorenbereich und Du bist immer noch nicht müde. Was ist deine Motivation für die kommende Saison?


Andi: „Nein, müde bin ich ganz und gar nicht. Ich habe einfach Bock zu spielen und die vergangene nicht so erfolgreiche Saison dieses Jahr besser abzuschließen.“

 


Mighty Dogs: Ein großer Traum ging für deine Familie letzte Saison auch in Erfüllung: Vater und Sohn gemeinsam auf dem Eis und Punkte sammeln für euren ERV! Wie war das erste Spiel mit Lucas neben dir in der Verteidigung beziehungsweise die komplette Saison über?


Andi: „Es ist natürlich etwas Schönes, wenn man mit seinem Sohn bei der ersten Mannschaft zusammen spielen kann. Aber auf dem Eis oder in der Kabine war und ist er ein ganz normaler Spieler, wie jeder andere auch.“

 


Mighty Dogs: Vergangene Saison dürfte auch für dich eine gewesen sein, die wenig Spaß machte. Ein Ziel dürfte daher auch für dich sein, nichts mit dem Abstieg zu tun haben! Oder?


Andi: „Das stimmt! Die Saison war nicht so erfreulich. Das Minimalziel, den Klassenerhalt zu schaffen, haben wir ja erreicht.“

 

 



 


Mighty Dogs: Du bist nicht nur Verteidiger in der ersten Mannschaft, sondern trainierst auch den Nachwuchs – unter anderem auch dein Sohn. Wie bekommst Du das zeitlich unter einen Hut?


Andi: „Ja, ich trainiere aktuell die U17, wo bis letztes Jahr auch mein Sohn mitspielte. Zeitlich ist das manchmal nicht so einfach, da braucht man eine starke Familie und die richtige Frau! Diese habe ich Gott sei Dank, die den Stress auch mitmacht und mir beziehungsweise uns den Rücken freihält.“

 


Mighty Dogs: Wie bereitest Du dich auf die kommende Bayernliga-Saison vor?


Andi: „Ich werde mich von der Fitness her gut vorbereiten. Vielleicht auch die ein oder andere Einheit mehr machen.“

 

 

Kurzsteckbrief
•    Geburtsdatum: 02.09.1981 in München
•    Alter: 37 Jahre
•    Nationalität: Deutschland
•    Rückennummer: 51
•    Größe: 1.86 m
•    Position: Verteidiger


Bisherige Vereine:
•    1999 bis heute ERV Schweinfurt / Mighty Dogs
•    2003 kurzzeitig EC Kissinger Wölfe

 

Leistungsdaten 2018/19
•    Bayernliga: 26 Spiele / 4 Tore / 5 Vorlagen / 24 Strafminuten
•    Abstiegsrunde: 14 Spiele / 1 Tor / 3 Vorlagen / 6 Strafminuten

 

 

Die Mighty Dogs wünschen dem Schweinfurter Urgestein weiterhin viel Erfolg und eine verletzungsfreie Saison!

 

 

mainHaus bleibt Sponsor

 

Qualität, Erfahrung, Effizienz und Beständigkeit – Schlagworte, die nicht nur auf die kommende Bayernliga-Mannschaft der Mighty Dogs, sondern auch auf den langjährigen Sponsor mainHAUS zutreffen. Daher freut es uns, dass mainHaus den Mighty Dogs das Vertrauen schenkt und weiterhin zum Sponsorenpool zählt.

 

 

 



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Bayernliga - Markus Kerber bleibt ein Landsberg Riverking – Chris Mitchell und Marius von Friderici neu im Bayernliga Kader

 

(Bayernliga/Landsberg) PM Beim 1. Fanstammtisch des HC Landsberg am vergangen Montag Abend gab Teammanager Michael Oswald die Vertragsverlängerung von Markus Kerber bekannt. Der 32jährige Stürmer geht somit seine sechste Saison für den HC Landsberg. In der abgelaufenen Spielzeit erzielte er in 38 Spielen 45 Punkte und gehörte damit zu den Leistungsträgern der Mannschaft.

 

hclandsberg2019
( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

Dazu Sportvorstand Gerhard Petrussek: „Markus ist mit seiner Erfahrung und Spielintelligenz sehr wichtig für unser Team. Er trifft während des Spiels schlaue Entscheidungen, kämpft und ist ein permanenter Unruheherd im gegnerischen Drittel. Wir erhoffen uns für die kommende Saison, dass er als Führungsspieler Verantwortung und freuen uns auf eine weitere Saison des Eigengewächses.“ Zwei ganz junge Spieler, die dem geneigten Zuschauer bei den Spielen des DNL Division III Teams schon aufgefallen sein dürften, gesellen sich ebenfalls zum Bayernligateam.

 

 

Die beiden 19jährigen Stürmer Christopher Mitchell und Marius von Friderici erzielten jeweils 39 Punkte in der Deutschen Nachwuchsliga und gehörten damit ligaweit zu den zwanzig besten Scorern. Dazu ebenfalls Sportvorstand Petrussek: „Beide haben absolut das Zeug um sich in der Bayernliga als wichtige Stützen der Mannschaft zu etablieren. Sie passen mit ihrer Schnelligkeit und der taktischen Ausbildung super zu unserem Konzept! Wenn sie hart an sich arbeiten, werden wir noch sehr viel Freude mit ihnen haben.“ Beim Fanstammtisch gab Teammanger Michael Oswald auch die Termine für die Saisonvorbereitung bekannt.

 

 

Folgende Termine stehen fest:

 

Fr. 06.09. ECDC Memmingen : HCL

Sa. 07.09. HCL vs. Ulm

So. 15.09. HCL vs. Memmingen

Sa. 21.09. EV Lindau vs. HCL

So. 22.09. HCL vs. EV Füssen

Fr. 27.09. ESV Buchloe vs. HCL 

 

 



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Bayernliga - Oleg Seibel verstärkt die Offensive der Schweinfurt Mighty Dogs

 

(Bayernliga/Schweinfurt) PM Nach Markus Babinsky und Philipp Schnierstein kommt auch der dritte Neuzugang für die Saison 2019/20 vom Höchstadter EC. Der ERV Schweinfurt hat mit Oleg Seibel einen erfahrenen Offensivspieler für die kommende Saison an sich gebunden. Der 27-jährige Stürmer wird mit der Rückennummer 17 auflaufen.

 

Oleg Seibel 2017
( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 


Der sportliche Leiter Christopher Schadewaldt zum Neuzugang: „Ich denke, wir haben einen guten Spieler verpflichtet, der noch hungrig ist. Er hat einen guten Schuss und weiß, wo das Tor steht. Er ist ein Spieler, mit dem wir sehr viel Spaß haben werden.“

 


Im Jahr 2008 schaffte Oleg Seibel den Sprung aus der Jugend in die erste Mannschaft des EHC Bayreuth. In der Saison 2012/13 gelang mit Bayreuth der Aufstieg in die Oberliga-Süd sowie der Gewinn der Bayernliga-Meisterschaft. Insgesamt absolvierte Oleg Seibel für die Oberfranken in vier Spielzeiten 106 Pflichtspiele. 2013 folgte der Wechsel in die Oberliga Nord zu den Saale Bulls Halle. In seiner ersten Oberliga-Saison konnte der damals 21-jährige Stürmer in 30 Spielen 14 Scorerpunkte erzielen.  Nach nur einer Saison folgte im Jahr 2014 der Wechsel zu den Blue Devils Weiden. Für die Oberpfälzer stand der Angreifer 25-mal in der Oberliga-Süd auf dem Eis, bevor er 2015 zum EV Pegnitz in die Bayernliga wechselte. Nach zwei Jahren in Oberfranken verschlug es Oleg zum Höchstadter EC. Mit den „Alligators“ gelang es Oleg ein weiteres Mal die bayerische Meisterschaft zu gewinnen. In der zweiten und letzten Saison für Höchstadt stand Oleg Seibel beachtliche 50-mal für die Mittelfranken in der Oberliga auf dem Eis.

 


Interview mit Oleg Seibel


Mighty Dogs: Du hast in Bayreuth das Eishockeyspielen erlernt, warst unter anderem auch in Halle, Pegnitz und zuletzt bei den Höchstadt Alligators. Wie kam der Kontakt nach Schweinfurt zustande?


Oleg Seibel: „Ja, ich habe mit dem Eishockey in Bayreuth begonnen. Danach war ich in Halle, Weiden, Pegnitz und zuletzt in Höchstadt. Durch Markus Babinsky und Philipp Schnierstein kam der Kontakt zu Sergej Chevalier zustande. Ich habe dann einen Anruf von Christopher Schadewaldt erhalten und wir haben uns getroffen. Ich war von dem Konzept und den Bemühungen sehr begeistert und habe mich für euch entschieden.“

 

 



 

 

Mighty Dogs: Du warst schon das ein oder andere Mal im Icedome zu Gast. Wie hast du die Atmosphäre wahrgenommen?


Oleg Seibel: „Ja, des Öfteren mit Bayreuth, Pegnitz und zuletzt mit Höchstadt. Die Stimmung ist sehr gut, ein Hexenkessel! Bin jetzt gespannt wie es sich anfühlt das richtige Trikot zu tragen.“ (lacht)

 


Mighty Dogs: Sicherlich hast du mitbekommen, dass die Saison 2018/19 für die Mighty Dogs nicht rosig war. Was war für dich ausschlaggebend nach Schweinfurt zu wechseln?


Oleg Seibel: „Ja, man verfolgt schon alle Ligen und weiß, was passiert. Solche Situationen gibt es, das Wichtigste ist den Kopf nicht in den Sand zu stecken. Wie schon oben erwähnt, das Konzept und die Bemühungen von Christopher haben überzeugt.“

 


Mighty Dogs: Worauf können sich die Fans bei dir freuen?


Oleg Seibel: „Schwierig zu sagen. Die Fans, der Verein und die Teamkollegen werden von mir immer 100% Einsatz sehen.“

 


Mighty Dogs: Knapp 400 Spiele hast du bereits in den Knochen, da gab es doch sicher einige Highlights. Was waren deine persönlichen Höhepunkte?


Oleg Seibel: „Ich habe die Spiele nicht gezählt, aber gut zu wissen das man schon so viele Spiele gemacht hat. Die zwei Aufstiege mit Bayreuth und Höchstadt in die Oberliga würde ich als die Highlights meiner Laufbahn beschreiben.“

 

 

Kurzsteckbrief
•    Geburtsdatum: 16.11.1991 in Zelinograd (Kasachstan)
•    Alter: 27 Jahre
•    Nationalität: Deutschland
•    Rückennummer: 17
•    Größe: 1,79 Meter
•    Position: Stürmer

Bisherige Vereine:
•    2008 bis 2013: EHC Bayreuth
•    2013 bis 2014: Saale Bulls Halle
•    2014 bis 2015: Blue Devils Weiden
•    2015 bis 2017: EV Pegnitz
•    2017 bis 2019: Höchstadter EC

Leistungsdaten 2018/2019
•    Oberliga Süd: 50 Spiele / Tore: 7 / Assists: 13

 

 

Die Mighty Dogs wünschen Oleg Seibel eine erfolgreiche und verletzungsfreie Saison 2019/20 bei uns in Schweinfurt.

 

 

 



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Bayernliga - Eigengewächs bleibt ein Mighty Dog!

 

(Bayernliga/Schweinfurt) PM Gute Nachrichten für die Fans der Mighty Dogs: Maximilian Rabs, einer der Publikumslieblinge, bleibt für ein weiteres Jahr am Main. Das Schweinfurter Eigengewächs verlängert seinen Vertrag beim ERV Schweinfurt um ein weiteres Jahr.

 

MD Rabs 2019
( Foto Denny Lerch )


 

 

Der 32-jährige Angreifer wird in der kommenden Bayernliga-Spielzeit 2019/20 wie gewohnt mit der Nr. 87 auflaufen. Maximilian Rabs hat sich in den vergangenen Jahren mit seinem großen Kampfgeist und unermüdlichen Einsatz in die Herzen der Schweinfurter Eishockeyfamilie gespielt. „Rabsi möchte es nochmal wissen und steigt voll ein. Er hat uns letztes Jahr enorm geholfen! Er geht dahin, wo es wehtut und kämpft bis zum Schluss. Und er hat auch sehr wichtige Tore gemacht!“, ist der sportliche Leiter Christopher Schadewaldt froh über die Verlängerung des Eigengewächses.

 

 

Blick in die Vergangenheit Bereits in jungen Jahren fand Maximilian Rabs den Weg in die Nachwuchsabteilung des ERV Schweinfurt und durchlief seitdem sämtliche Jugendmannschaften des Traditionsvereins. Seinen ersten Einsatz für die Mighty Dogs hatte der Angreifer in der Saison 2006/07 als 19-Jähriger in der Bayernliga.  Danach folgten zwei Spielzeiten für die zweite Mannschaft des ERV Schweinfurt sowie ein Wechsel zum ESC Haßfurt in der Spielzeit 2011/12. Seit der Saison 2012/13 läuft Maximilian Rabs wieder für den ERV Schweinfurt auf. In der vergangenen Bayernliga-Hauptrunde konnte Maximilian aus privaten- und beruflichen Gründen nur vier Spiele für die Mighty Dogs absolvieren. In der Abstiegsrunde stand unsere Nr. 87 wieder wie gewohnt zur Verfügung und konnte in 13 Spielen zwei Tore und fünf Vorlagen erzielen.

 

 



 

 

Interview mit Maximilian Rabs

 

Mighty Dogs: Du hast erst gegen Mitte der vergangenen Saison wieder Spiele in der ersten Mannschaft absolviert. Warum konntest Du vorher nicht spielen und wirst Du in der kommenden Saison von Beginn an dabei sein?

 

Maximilian Rabs: „Ich konnte aus beruflichen Gründen nicht von Anfang an Spielen und wollte auch aus privaten Gründen etwas kürzertreten. Deshalb habe ich zu Beginn der Saison 2018/19 erstmal in der 1B gespielt. Diese Saison habe ich vor von Anfang an zu spielen.“

 

 

Mighty Dogs: Du gehörst zu den Spielern, die gerne auch mal austeilen bzw. körperbetontes Eishockey spielen. Das war ja das, was viele Fans vermisst haben. Mit Markus Babinsky hat man bereits einen Spieler geholt, der ebenfalls körperbetontes Eishockey spielt. Kann man sich nun auf mehr Checks freuen?

 

Maximilian Rabs: „Ja, der Techniker bin ich nicht wirklich, also muss ich es mit körperbetonten Checks kompensieren.“

 

 

Mighty Dogs: 2018/19 war eine Saison zum vergessen. Was sind deine Vorsätze für die kommende Saison?

 

Maximilian Rabs: „Auf jeden Fall die Playoffs erreichen.“

 

 

Kurzsteckbrief

 

• Geburtsdatum: 17.02.1987 in Schweinfurt (Deutschland)

• Alter: 32 Jahre

• Nationalität: Deutschland

• Rückennummer: 87

• Größe: 1,77 Meter

• Position: Stürmer

 

 

Bisherige Vereine:

 

• 2006 bis 2007: ERV Schweinfurt

• 2009 bis 2011: ERV Schweinfurt II

• 2011 bis 2012: ESC Haßfurt

• 2012 bis 2013: ERV Schweinfurt II

• 2014 bis heute: ERV Schweinfurt

 

 

Leistungsdaten 2018/2019

 

• Bayernliga: 4 Spiele / Tore: 2 / Assists: 0

• Abstiegsrunde: 13 Spiele / Tore: 2 / Assists: 3

 

 

Die Mighty Dogs wünschen ihrem Kampfhund „Rabsi“ eine verletzungsfreie Saison 2019/2020.

 

 

 



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Bayernliga - Ein Schweinfurter auf Leon Draisaitls Spuren

 

(Bayernliga/Schweinfurt) PM Den bislang bewegendsten Augenblick seiner jungen Karriere erlebte Dominik Bokk wohl im Juni 2018 auf der Bühne des „American Airlines Centers“ in Dallas. Bereits in der ersten Draft-Runde durfte der gebürtige Schweinfurter auf die Bühne. Dies war zuvor nur fünf deutschen Talenten gelungen - unter anderem NHL Superstar Leon Draisaitl und Ex-Bundestrainer Marco Sturm.

 

MD Bokk Graf 2017
( Foto Schweinfurt Mighyt Dogs )


 

 

Die St. Louis Blues wählten Dominik mit dem 25. Pick in der ersten Runde aus und sicherten sich somit die Vertragsrechte des 18-Jährigen. Zugleich verständigten sich die St. Louis Blues mit Dominik Bokk darauf, dass er zunächst auf Leihbasis weiter beim schwedischen Erstligisten Växjö Lakers aufläuft. Insgesamt bekundeten 28 der 31 NHL-Teams vor dem NHL-Draft Interesse an dem Jungen aus Unterfranken.

 


Vom Main an den Rhein


Im Alter von 14 Jahren hatte Dominik seinen Heimatverein ERV Schweinfurt verlassen und fortan die Jugendmannschaften der Kölner Haie durchlaufen. In seiner letzten Saison in Köln erzielte 1,87 Meter große Stürmer in 45 Spielen 78 Scorerpunkte und erhielt am Saisonende die Auszeichnung „DNL Stürmer des Jahres 2016/17". Im gleichen Jahr gelang es Dominik bei der U18 B-Weltmeisterschaft mit sieben Treffern Torschützenkönig des Turniers zu werden.

 


Kanada vs. Schweden


Beim Draft der kanadischen Juniorenliga CHL wurde Dominik Bokk an insgesamt neunter Stelle von den Prince Albert Raiders ausgewählt. Für das gleiche Team spielte auch Leon Draisaitl vor seinem Wechsel in die NHL zu den Edmonton Oilers.  Der damals 17-jährige Schweinfurter entschied sich jedoch gegen ein mögliches Junioren-Engagement auf der anderen Seite des Atlantiks und verließ die Kölner Haie in Richtung Schweden, wo er einen Vertrag beim Erstligaverein Växjö Lakers HC unterzeichnete. In seiner Auftaktsaison 2017/18 stand er größtenteils für die U20 Mannschaft der Schweden auf dem Eis. Sein Profidebüt in der Svenska Hockeyligan „SHL“ gab er im Oktober 2017. Seit Beginn der Saison 2018/19 gehört Dominik fest zum Kader der SHL-Vertretung der Växjö Lakers. In 53 Spielen konnte er 10 Tore und 16 Assists für die Schweden erzielen.

 

 



 

 

U20 B-Weltmeisterschaft in Füssen


Mit acht Scorerpunkten hatte Dominik Bokk bei der Heim-WM in Füssen einen entscheidenden Anteil am Turniersieg und dem damit verbundenem Aufstieg in die Top-Division der deutschen U20 Nationalmannschaft.  Der Assistenzkapitän zählte mit einem Tor und sieben Vorlagen zum Topscorer und besten Vorlagengeber der Weltmeisterschaft.

 


WM Vorbereitung zusammen mit Parker Tuomie


Am 11.04.2019 stand der nächste große Schritt in der Karriere von Dominik Bokk auf dem Programm. Das Debüt für die A-Nationalmannschaft des Deutschen Eishockey Bundes. Mit dem 23-jährigen Parker Tuomie war zudem noch ein weiterer Debütant mit an Board, der in jungen Jahren bereits für den ERV Schweinfurt aktiv war. Der in den Hassbergen geborene Nachwuchsstürmer ist aktuell in den USA für das Eishockeyteam der Minnesota State University aktiv und war mit 14 Toren und 26 Vorlagen am Titelgewinn der regionalen Collegeliga „WCHA“ beteiligt.

 


Beim ersten WM-Vorbereitungspiel im Rahmen der Euro-Hockey-Challange 2019 gegen die Slowakei erwischten Dominik Bokk und Parker Tuomie einen Einstand nach Maß. Nach einem frühen Rückstand nutze die DEB-Auswahl eine doppelte Überzahl im zweiten Abschnitt. Nach Vorarbeit von Dominik Bokk traf Stephan Daschner zum verdienten Ausgleich und es sollte noch besser kommen. Am entscheidenden 2:1 Siegtreffer waren beide Unterfranken beteiligt. Marc Michaelis traf aus kurzer Distanz per One-Timer nach schöner Vorarbeit von Dominik Bokk und Parker Tuomie. Auch in den verbleibenden fünf Partien der Euro-Hockey-Challange kam Dominik zum Einsatz und konnte in den insgesamt sechs Länderspielen, für die DEB-Auswahl, beeindruckende sechs Torvorlagen erzielen.

 


Leider reichte es trotz der guten Leistungen im Trikot des DEB noch nicht für eine WM-Nominierung. Zweifelsohne stehen Dominik Bokk und Parker Tuomie erst am Anfang ihrer Eishockeykarriere und werden sich noch das ein oder andere Mal in die Geschichtsbücher eintragen. Der ERV Schweinfurt wünscht seinen ehemaligen Nachwuchsspielern auf dieser Reise und für die Zukunft alles Gute!

 

 

 



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Bayernliga - Volker Willim verstärkt die Geretsried River Rats im Bereich Marketing

 

(Bayernliga/Geretsried) PM Zwar befindet sich bereits ein Großteil der ESC-Mannschaften in der wohl verdienten Sommerpause, doch Ruhe ist keineswegs eingekehrt bei den River Rats. Das Stadion gleicht momentan einer Ruine, die Arbeiten liegen aber im Plan. Auch die Vorstandschaft ist im Hinblick auf die kommende Spielzeit sehr aktiv. Peter Holdschik bastelt u.a. fleißig am Bayernligakader 18/19, doch einen enorm wichtigen Neuzugang gibt es auf administrativer Ebene zu vermelden.

 

2018 12 21 geretsried klostersee

( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 


Volker Willim wird sich zukünftig ehrenamtlich um die marketingrelevanten Themen beim ESC kümmern. Da hier dringender Bedarf geherrscht hat, ist seine Unterstützung in diesem Bereich ein absoluter Gewinn für den ganzen Verein. Der Prokurist eines Geretsrieder Handelsunternehmens ist beim ESC natürlich kein Unbekannter, in den 80er- und frühen 90er Jahren schnürte er seinen Schlittschuhe für den damaligen TuS Geretsried und hat somit die guten alten Zeiten in der Oberliiga hautnah miterlebt. Zudem steht er mit den „Allstars“ immer noch regelmäßig auf dem Eis. Finanzvorstand Dieter Krampert ist hocherfreut über die Unterstützung: „Wir haben uns lange nach einer geeigneten Persönlichkeit umgesehen. Sam vereint beide Qualifikationen in sich – er kennt den Sport aus langer und erfolgreicher Erfahrung und kommt zudem aus einer lokalen, gut vernetzten Firma. Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit und Entlastung in diesem so wichtigen Bereich“.

 


Willim wird sich beim ESC verstärkt um die Sponsorenakquise- und Betreuung kümmern, ein Bereich der in den letzten Jahren zu kurz kam. Umso wichtiger, dass in der aktuellen Phase ein Fachmann aus den eigenen Reihen zum Team dazu stößt, denn die zukünftigen Aufgaben werden für den ganzen Verein eine große Herausforderung. Wir wünschen Volker einen guten Start in seiner neuen Aufgabe, viel Erfolg und ein gutes Händchen bei den anstehenden Gesprächen!

 

 

 


 

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Bayernliga - Korbinian Sertl wird ein „Eishackler“

 

(Bayernliga/Peißenberg) PM Man musste natürlich aufgrund der Pause von Michael Resch reagieren. Die passende Lösung war Korbinian Sertl, der 26-jährige Schönberger, wollte wieder in die Heimat und zurück ins Oberland, da die „Eishackler“ auf der Suche nach einem Torwart waren, dürften beide Seiten als Gewinner aus diesem Transfer hervorgehen, gerade auch weil die Berufliche Situation von Jakob Goll noch unklar ist und auch Felix Barth für ein Jahr pausieren wird, kam diese Verpflichtung für beide Seiten zum richtigen Zeitpunkt.

 

Norbert Ortner Korbinian Sertl und Tobias Ende

( Foto Eishackler Peißenberg )


 


Von klein auf erlernte Korbinian das Eishockey übrigens in Peißenberg, also kann man durchaus behaupten, dass dies eine Rückkehr zum Heimat-Verein ist.

 


Korbinian bringt enorme Qualität mit, in seinen bisherigen Stationen, in den Jugendmannschaften von Iserlohn und den Hannover Indians, im DNL-Team vom EV Füssen, sowie auch in der SCR- Jugend, auch in der DEL 2 durfte Sertl für den SC Riessersee auflaufen, in Sonthofen, beim EV Lindau und in den vergangenen beiden Jahren in Waldkraiburg, konnte er bisher Erfahrung in der Oberliga sammeln und hat durchaus schon einiges erlebt.

 


Sertl ist mit Sicherheit eine Kracher-Verpflichtung und wird den „Eishacklern“ in jeder Hinsicht weiterhelfen und man kann den Verantwortlichen nur gratulieren, zu dieser Verpflichtung. Korbi, alles Gute und eine erfolgreiche Zeit in Peißenberg.

 

 

 


 

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Bayernliga - Rainer Höfler ist der neue Trainer der Eishackler Peissenberg

 

(Bayernliga/Peißenberg) PM Somit steht also der neue Übungsleiter der „Eishackler“ fest. Der 52-jährige ist bereits mit der Trainer A-Lizenz ausgestattet und war seit der letzten Saison als Nachwuchskoordinator für die Abteilung Eishockey, beim TSV Peißenberg aktiv und das mit Erfolg wie Norbert Ortner bei der Vorstellung bekannt gab.

 

Vorstellung Rainer Höfler Eishackler

(Foto: Roland Halmel)

 



„Er war für mich die erste Wahl, kennt jeden Spieler und hat in der vergangenen Saison, fast alle Spiele der 1. Mannschaft gesehen.“, führte Ortner weiter aus.

 


Rainer war bisher in Junioren-Mannschaften unter anderem beim DNL-Team des ESV Kaufbeuren und dem EC Peiting als Trainer aktiv und machte beim SV Apfeldorf und in Bad Bayersoien weitere Erfahrungen als Trainer, bei den beiden Bezirksligisten.

 


Eine klare Linie bringt Höfler auf jeden Fall mit. „Ich habe meine Vorstellungen und die fordere ich auch ein. Die Bayernliga ist durchaus schon Leistungssport und vom Aufwand ist zur Oberliga fast kein Unterschied mehr. Deshalb sehe ich die Spieler in der Pflicht, sich entsprechend darauf einzustellen und zur Sache zu gehen.“

 


Weiterhin mit an der Bande steht auch Co-Trainer Simon Mooslechner, der auch in der kommenden Saison mit Höfler zusammenarbeiten wird.

 

 


 


 

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EV Füssen Bayerischer Meister 2019

 

(Bayernliga/Füssen) PM Das Triple ist perfekt. Nach den Titeln in der Bezirksliga sowie in der Landesliga hat der EV Füssen nun auch noch die Meisterschaft in der Bayernliga gewonnen. Durch ein 5:2 (0:1, 2:0, 3:1) entschieden die Schwarz-Gelben die Playoff-Serie gegen den letztjährigen Oberligisten TEV Miesbach mit 3 zu 1 Siegen für sich, und erreichten nach dem ersten Platz in der Hauptrunde sowie dem Aufstieg in die Oberliga auch in dieser Spielzeit den dritten großen Erfolg.

 

TEVM EVF F4 1
(Foto: EV Füssen)

 




Bevor der Sieg in der vierten Partie bei den Oberbayern fest stand, war aber nochmals harte Arbeit angesagt, denn der TEV gab sich nicht so leicht geschlagen. Insgesamt war das 50. Pflichtspiel in dieser Saison für beide Teams das schwächste der Finalserie und lebte hauptsächlich von der Spannung. Miesbach legte los wie die direkt neben dem Eisstadion beheimatete Feuerwehr, nach 13 Sekunden war Benedikt Hötzinger bereits zur ersten Parade gezwungen, nach 39 Sekunden lag die Scheibe durch Slavicek zum 1:0 im Netz. Ein perfekter Start für die Gastgeber, ein perfekter Fehlstart für die Füssener.

 

 

Diese standen auch in der Folge unter Druck, hatten Glück, dass der Gegner einen Wechselfehler nicht ausnutzte, dass Hötzinger kurz darauf gegen Fissekis eine Top-Parade zeigte. Erst bei einem Überzahlspiel nach zehn Minuten gab es erste nennenswerte Offensivaktionen des EVF, in der Schlussphase des Abschnitts gute Möglichkeiten für Straub, Meier und Vaitl. Insgesamt ging die Führung für Miesbach aber auf jeden Fall in Ordnung.


 
Das Mitteldrittel begann mit einem Bandencheck gegen Florian Simon, der sich dabei verletzte und nicht mehr mitwirken konnte. Für sein Einsteigen wurde Florian Feuerreiter mit einer Spieldauerstrafe bedacht. Da kurz darauf auch Newhook auf die Strafbank musste, ging es zunächst 4 gegen 4 weiter, und hier hatte der TEV durch Schenkel eine Riesenchance zum zweiten Tor, scheiterte aber. Als der EVF dann in sein knapp dreiminütiges Überzahlspiel kam und zudem eine weitere Strafzeit gegen die Rot-Weißen angezeigt wurde, glich Tyler Wood von der blauen Linie aus.

 

 


 


 

Und nur 32 Sekunden später nahm Marius Klein Maß und netzte zum 1:2 ein. Das Spiel war gedreht. Miesbach drückte danach nochmals aufs Tempo und kam zu guten Chancen, Slavicek vergab gar einen Alleingang auf Hötzinger. In der Schlussphase hatte dann Füssens Kapitän Eric Nadeau auf der anderen Seite zwei gute Möglichkeiten zum dritten Treffer.


 
Auch in den letzten zwanzig Minuten hatte zunächst der EVF durch Payeur und Nadeau seine Chancen, ehe Strafzeiten eine kurze Unterzahl bedingten, die aber gut überstanden wurde. Miesbach konnte nun auch keinen so großen Druck mehr entwickeln, was mehr Platz für das Füssener Angriffsspiel bedeutete. Die Kontermöglichkeiten häuften sich, und in der 53. Minute fiel dann die Entscheidung. Innerhalb von dreizehn Sekunden trafen Tobias Meier und Eric Nadeau zum vielumjubelten 1:4.

 

 

Das war die Vorentscheidung, obwohl die Gastgeber nicht aufgaben und kurz vor Spielende durch Kokoska nochmals verkürzen konnten. Nachdem sie ihren Torhüter gegen einen weiteren Feldspieler eingetauscht hatten, war es Marc Besl in der letzten Minute vorbehalten, den 238. Saisontreffer des EV Füssen zu erzielen und den Endstand von 2:5 herzustellen. Der Gewinn der Bayerischen Meisterschaft 2019 stand fest. Danach folgten die Feierlichkeiten im schwarz-gelben Lager, das ist aber wieder eine andere Geschichte.

 


Tore: 1:0 (1.) Slavicek (Bacher, Kokoska), 1:1 (26.) Wood (Besl, Nadeau/6-4), 1:2 (27.) Klein (Krötz, Vaitl/5-4), 1:3 (53.) Meier (Klein, Newhook), 1:4 (53.) Nadeau (Wiedemann, Vaitl), 2:4 (59.) Kokoska (Slavicek, Mechel), 2:5 (60.) Besl (ENG). Strafminuten Miesbach 10 plus 5 plus Spieldauer Feuerreiter Fl., Füssen 10. Zuschauer 451.

 

 

 

 

 

 


 

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Bayernliga - EV Füssen trennt nur noch ein Sieg zum Gewionn der Bayerischen Meisterschaft

 

(Bayernliga/Füssen) PM Finalspiel Nummer 3 am Kobelhang und der EV Füssen hat den zweiten Sieg eingefahren. Durch ein 4:1 (1:0, 0:1, 3:0) gegen den TEV Miesbach ist das EVF-Team nur noch einen weiteren Erfolg vom Gewinn der Bayerischen Meisterschaft entfernt. Die erste Chance ist das Auswärtsspiel am Freitag um 20 Uhr in Miesbach. Sollten hier die Gastgeber gewinnen, gäbe es am Sonntag um 18 Uhr die entscheidende Partie in Füssen.

 

EVF TEVM F3
(Foto: EV Füssen)

 


Es war schon ein denkwürdiges Kräftemessen, welches beide Teams den fast 1000 Zuschauern boten. Füssen konnte erstmals in der Serie auf seine DNL-Spieler zurück greifen und dementsprechend mit vier Sturmreihen agieren. Der erste Abschnitt gehörte aber Miesbach, das bei einem halben Dutzend Torchancen am erneut sehr starken Benedikt Hötzinger im Füssener Tor scheiterte. Der EVF nutzte dagegen bei einer Strafzeit gegen die Gäste seinen ersten richtigen Torschuss zur Führung durch Marius Klein. Bei einem Konter traf Vincent Wiedemann zudem den Außenpfosten, das war es mit nennenswerten Offensiv-Aktionen der Gastgeber.

 

 

Dieses Szenario sollte sich im zweiten Abschnitt dann grundlegend ändern. Den Oberbayern gelang plötzlich nicht mehr viel, Füssen war klar spielbestimmend. Julian Straub und Samuel Payeur scheiterten vor dem Tor ebenso wie Markus Vaitl, der allerdings auch per Stockcheck von hinten niedergestreckt wurde. Kurios wurde es dann ab der 30. Spielminute. Innerhalb von knapp drei Zeigerumdrehungen testeten die Schwarz-Gelben gleich dreimal das gegnerische Torgestänge.

 

 

Zunächst setzte der an diesem Abend überragende Stefan Rott die Scheibe ans Lattenkreuz, bei der zweiten und bereits letzten Strafe gegen Miesbach traf Marius Klein den Pfosten, ehe bei einem Konter Tobias Meier auch noch die Latte anvisierte. Der TEV hatte erst in der 35. Minute wieder eine Möglichkeit, Czaika blieb gegen Hötzinger aber zweiter Sieger. Brenzlig wurde es dann, als Maximilian Dropmann auf die Strafbank musste, und ihm kurz darauf auch noch Thomas Böck folgte.

 

 

Mit großem Kampf überstand der EVF diese gefährliche Situation, hatte durch Marius Keller sogar einen Unterzahlkonter. Gerade wieder eine halbe Minute komplett bekam man die Scheibe aber nicht aus dem Gefahrenbereich und 28 Sekunden vor Drittelende fand das Hartgummi von Florian Feuerreiters Schlittschuh den Weg ins Füssener Tor. Dieser Ausgleich widersprach dem Verlauf des Mitteldrittels ebenso wie die Füssener Führung nach 20 Minuten.

 


 


 

Wie schon in Miesbach musste also auch diesmal der letzte Abschnitt die Entscheidung bringen. Und hier hatte Füssen sichtbar noch mehr Luft als die Gäste. Nach deutlichem Chancenplus war es schließlich Tyler Wood, der den guten alten „Bauerntrick“ auspackte und den diesmal eingesetzten Anian Geratsdorfer zum 2:1 überwand. Kurios auch die Vorentscheidung gut drei Minuten später, als Eric Nadeau penaltyreif zu Fall gebracht wurde und mit der Scheibe ins Tor rutschte – 3:1. Markus Vaitl scheiterte danach noch mit einem Alleingang, ehe Samuel Payeur nach Herausnahme von Geratsdorfer den vierten Treffer zum Endstand erzielte.

 


Trainer Peter Kathan (Miesbach): „Ich bin mit dem Spiel und unserer Leistung heute eigentlich sehr zufrieden. Die Partie hatte Oberliganiveau, Füssen war bei den Special Teams besser, während unser Überzahlspiel nicht geklappt hat. Die Jungs haben bis zum Ende gekämpft, die Serie ist noch nicht vorbei.“

 

 

Trainer Andreas Becherer (Füssen): „Nach drei Spielen innerhalb kurzer Zeit konnten wir heute unsere Kräfte auf vier Reihen verteilen. Dadurch sind wir in den ersten 30 Minuten schwer ins Spiel gekommen, weil das immer schwierig ist mit dem Wechseln, durch Über- und Unterzahlspiele kommen manche Spieler dann nicht so zum Zug. Heute hat sich das aber gelohnt, weil wir dadurch am Ende mehr Power hatten. Jetzt wollen wir am Freitag in Miesbach alles klar machen.“


 

Tore: 1:0 (10.) Klein (Vaitl, Newhook/5-4), 1:1 (40.) Feuerreiter Fl. (Kokoska, Schenkel), 2:1 (51.) Wood (Besl, Vaitl), 3:1 (54.) Nadeau (Vaitl, Rott), 4:1 (60.) Payeur (Besl/ENG). Strafminuten Füssen 6, Miesbach 4. Zuschauer 980.



 

 


 

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Bayernliga - EV Füssen gleicht vor dem Heimspiel am Dienstag mit einem 4:2-Sieg die Serie aus

 

(Bayernliga/Füssen) PM Der Eissportverein hat die Serie ausgeglichen. Nach der unglücklichen Heimniederlage zum Auftakt revanchierte sich der EVF in Spiel 2 mit einem hart umkämpften 4:2 (1:0, 0:1, 3:1) in Miesbach. Damit steht es vor der dritten Partie am Dienstag um 19.30 Uhr in Füssen nach Siegen 1:1 in den Playoffs zur Bayernligameisterschaft, für welche drei Erfolge notwendig sind.

 

TSVP ZR EVF
( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 
 

Nicht nur in Miesbach, sondern auch in Weißwasser stand für den EV Füssen am Sonntag ein wichtiges Spiel an. Das DNL-Team gewann bei den Jungfüchsen souverän mit 5:0 und konnte damit den Klassenerhalt in der Division II feiern, herzlichen Glückwunsch! Die erste Mannschaft trat beim TEV nur mit einem Mini-Kader von 13 Feldspielern an, während die Hausherren erneut aus dem Vollem schöpfen konnten. Beide Teams riskierten im ersten Drittel nicht viel, Spielkontrolle war angesagt. Die Hausherren hatten ein Chancenplus zu verzeichnen, aber nicht nur nach zwei Wechselfehlern war Benedikt Hötzinger auf dem Posten. Kurz vor Ende des Abschnitts erzielte in Überzahl aber Marius Keller die Füssener Führung.

 

 

Einen 2 gegen 1 Konter der beiden Miesbacher Kontingentspieler netzte Bohumil Slavicek in der 24. Minute zum Ausgleichstreffer ein. Das Spiel wurde nun härter, es schlichen sich auf beiden Seiten Nickligkeiten ein. In Überzahl hatte der EVF einige große Möglichkeiten zur Führung, wie schon am Freitag zeigte sich Miesbachs Schlussmann aber in Topform. Sekunden vor Drittelende dann nochmals eine Großchance für die Schwarz-Gelben, aber es blieb zunächst beim 1:1.

 

 


 


 

 

Der letzte Abschnitt war dann natürlich nichts für schwache Nerven. Beide Seiten hatten ihre Chancen, die Torhüter blieben aber bis zur 52. Minute Sieger. Hier glänzte Hötzinger zunächst wieder mit einem Klasse-Save, ehe Kapitän Eric Nadeau auf der anderen Seite Miesbachs Schlussmann zum 1:2 überwand und für großen Jubel unter den mitgereisten EVF-Fans sorgte. Der hielt aber nicht lange, denn mit einem abgefälschten Blueliner kamen die Gastgeber bereits eine Minute später wieder zum Ausgleich. Obwohl die Kräfte des kleinen Kaders immer mehr schwanden, hatten die Füssener darauf noch einmal eine Antwort parat. Der unermüdliche Samuel Payeur belohnte sich und sein Team in der 57. Minute mit dem 2:3.

 

 

Es wurde dann nochmals brenzlig für den Oberligaaufsteiger, weil Christian Krötz nach einem Bandenzweikampf überraschenderweise mit einer Spieldauerstrafe belegt wurde. Der TEV versuchte nun alles und nahm seinen Torhüter für eine doppelte Überzahl vom Eis. Hier erkämpfte sich aber Lubos Velebny vor dem eigenen Gehäuse einen Abpraller von Hötzinger und versenkte die Scheibe per Weitschuss im leeren Tor der Miesbacher zum Endstand von 2:4.

 


Tore

0:1 (19.) Keller (Wood, Nadeau/5-4)

1:1 (24.) Slavicek (Kokoska)

1:2 (52.) Nadeau (Wiedemann, Payeur)

2:2 (53.) Grabmaier (Deml, Fissekis)

2:3 (57.) Payeur (Velebny, Wood)

2:4 (59.) Velebny (Hötzinger/4:6 ENG)

 

Strafminuten Miesbach 12, Füssen 6 plus 5 für Spieldauer für Krötz

 

Zuschauer 326

 

 

 


 

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