Bayernliga - Königsbrunn besteht Härtetest gegen Klostersee

 

(Bayernliga/Königsbrunn) PM Mit 8:4 entscheidet der EHC Königsbrunn das Duell gegen den starken Ligakonkurrenten EHC Klostersee. Am Ende siegte die Mannschaft mit den geringeren Strafzeiten. Im Spiel konnte Coach Peter Schedlbauer bis auf die Langzeitverletzten und Nico Neuber auf seinen gesamten Kader zugreifen. Gegner Klostersee musste auf einige Stammkräfte verzichten und füllte die Reihen mit Spielern aus dem Nachwuchs, unter anderem mit dem 16-jährigen Talent Felix Lohmaier.

 

Faustkampf
( Foto EHC Königsbrunn )


 


Beide Teams starteten mit viel Zug nach vorne in die Partie und boten den Zuschauern eine ansehnliche Partie auf Augenhöhe. Der EHC Königsbrunn zeigte sich zu dem gestrigen Spielen stark verbessert und agierte konzentriert. Beide Mannschaften erarbeiteten sich immer wieder Möglichkeiten, doch den ersten Treffer markierten die Hausherrn. In der fünften Minute setzte sich Jakub Sramek erfolgreich durch und netzte zum 1:0 ein. Bis zur ersten Pause fielen aber keine weiteren Treffer mehr.

 


Im zweiten Spielabschnitt knüpfte der EHC nahtlos an seine geschlossene Mannschaftsleistung an und spielte konzentriert weiter. Wie schon im ersten Drittel hatten beide Teams ihre Chancen, den nächsten Treffer markierte aber wieder Königsbrunn. In der 24. Spielminute traf Dominic Auger zum 2:0 und belohnte sich für seine starke gezeigte Leistung. Die Freude über den Treffer währte nur kurz, denn nur eine Minute später schoss Klostersee zum 2:1 Anschlusstreffer ein. In der 34. Spielminute konnten die Gäste durch einen schön herausgespielten Treffer von Philipp Quinlan ausgleichen, doch nur vier Minuten später sorgte Hayden Trupp mit seinem Tor in Überzahl für die erneute Führung der Königsbrunner. Nur eine Minute später legte Patrick Zimmermann, ebenfalls in Überzahl, zum 4:2 Drittelendstand nach.

 

 


 


 

 

Auch im letzten Drittel sah es zunächst nach einem klaren Sieg für Königsbrunn aus, denn Auger erhöhte in Überzahl zum 5:2. Doch Klostersee markierte die nächsten beiden Treffer, so dass es acht Minuten vor Spielende nur noch 5:4 für Königsbrunn stand. Aber die Gäste verspielten durch weitere Strafzeiten ihre Chancen auf einen Sieg. Das 6:4 für die Brunnenstädter durch Auger fiel in Überzahl, sein Schuss war eigentlich als Pass gedacht, doch ein Spieler der Gäste lenkte den Puck versehentlich ins eigene Tor. Nur zwei Minuten später schaltete Matthias Forster als schnellster und spitzelte den Puck, der dem Gästegoalie durch den Beinschoner schlüpfte, ins Tor und sorgte mit dem 7:4 für die Vorentscheidung. Zu diesem Zeitpunkt waren die Gäste sogar in doppelter Unterzahl. In der letzten Spielminute durfte sich dann Julian Becher ebenfalls in die Scorerliste eintragen, sein Tor zum 8:4 bedeutete den Endstand in der intensiv, aber auch sehr fair geführten Partie.

 


Der Sieg der Königsbrunner geht voll in Ordnung, auch wenn das Resultat ein paar Tore zu hoch ausgefallen ist. Die Mannschaft produzierte viel weniger Fehler als in den vorangegangenen Partien und nutzte gnadenlos die Strafzeiten der Gegner. So fielen fünf der acht erzielten Tore in Überzahl. Auch die Torleute zeigten wieder eine klasse Partie, Jenny Harrß stand bis zur 30. Minute im Tor, danach durfte Nicolas Hetzel sein Können zeigen. In der 52. Spielminute zeigten Königsbrunns Alexander Strehler und sein Gegenspieler Felix Kaller noch eine kleine Faustkampfeinlage. Nachdem Strehler seinen Gegner zu Boden schickte, zeigten die Schiris Einfühlungsvermögen und verbannten die beiden Hitzköpfe für 2+2 Spielminuten auf die Strafbank.

 


Königsbrunns Coach Peter Schedlbauer war mit dem Sieg zwar zufrieden, sah aber auch noch viel Verbesserungspotenzial für seine Mannschaft: „Wir sind gut in die Partie eingestiegen und haben durch unsere Überzahlsituationen das Spiel gewonnen. Wer weiß, wie die Begegnung ausgegangen wäre, wenn wir in Gleichzahl gespielt hätten. Dann wäre es wohl sehr knapp geworden, denn mit der Disziplin war ich nicht immer zufrieden. Am nächsten Wochenende haben wir es mit Memmingen zu tun, da haben wir einen ganz großen Prüfstein vor uns.“

 


Tore

1:0 Sramek (Streicher) (5.)

2:0 Auger (Trupp, Sramek) (24.)

2:1 Kaefer (Rische) (25.)

2:2 P. Quinlan (Gaschke, Rische) (34.)

3:2 Trupp (Sramek, Auger) (38.)

4:2 Zimmermann (Forster, Auger) (39.)

5:2 Auger (Zimmermann, Forster) (46.)

5:3 Gaschke (N. Quinlan, P Quinlan) (48.)

5:4 Kaefer (Rische) (52.)

6:4 Auger (54.)

7:4 Forster (Trupp, Sramek) (57.)

8:4 Becher (Baur) (60.)


Strafminuten: EHC Königsbrunn 10   EHC Klostersee 26 

 

Zuschauer: 150

 

 

 


 

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Bayernliga - Niederlage im Test - Nach hartem Trainingslager der Eishackler

 

(Bayernliga/Peißenberg) PM Es war eine sehr anstrengende Woche für die Mannschaft der „Eishackler“. Während die normalen Trainings unter der Woche stattfanden, kamen am Freitag bis Sonntag noch weitere Sechs Einheiten auf dem Eis hinzu, und auch zwischen den Eiszeiten gab es noch Trockentraining.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 


Da es immer noch die Vorbereitung ist nahm der Trainer der „Eishackler“ Rainer Höfler die Mannschaft ordentlich ran in der vergangenen Woche, sodass die Niederlage gegen die EA Schongau durchaus mit einem Schmunzeln zur Kenntnis genommen werden kann. Bei Neun mal Eiseinheiten, drei Mal Trockentraining und einem zusätzlichen Spiel am Sonntagabend, brachte man die TSV-Männer definitiv auf ihr Leistungsmaximum. Klar war der Gegner mit Schongau der Lokal-Rivale, aber testen muss man die Mannschaft auch und das ist gelungen.

 

 

Eine trockene und zähe Veranstaltung war das „Derby“ am Sonntag definitiv. Da gibt es natürlich nichts schön zu reden. Warum und Weshalb liegt natürlich auf Eishackler-Seite, an der harten Vorbereitung, wie schon oben erwähnt und an den Schongauern die ihren ersten Test gegen unsere „Eishackler“ machten.

 

 

Trotz des zuversichtlichen Beginns der Peißenberger die mit 1:0 gleich in der 2.) Spielminute durch Brandon Morley in Führung gingen, war es dann schon deutlich ab dem Ausgleich der „Mammuts“ erkennbar, wie ausgelaugt die Mannschaft war. Dies spiegelte sich in den Gegentreffern 1-3 deutlich wieder. Den ersten Fehler in der Abwehr nutzte Seider zum 1:1. Nur ein paar Sekunden später war es der ehemalige „Eishackler“ Matthias Müller der seinen Alleingang auch erfolgreich abschließen konnte. Besonders bitter bei den beiden Gegentoren war das eigentliche eigene Überzahlspiel, das den Schongauern die 2:1 Führung einbrachte.

 

 


 


 

 

In der 15. Minute wurde der Schuss von Sebastian Sutter abgefälscht, sodass Andi Scholz zwar noch mit dem Schoner rankam aber am Nachschuss von Simon Maucher nichts mehr machen konnte. Um es vorne weg zu nehmen ein Tor kam für die EA Schongau im restlichen Spielverlauf nicht mehr zustande. Denn im 2. Drittel das ein einziger „Krampf“ war, auf beiden Seiten. Wollten zwar die „einen“ und die „anderen“ konnten nicht. So ging es Torlos in die zweite Drittelpause.

 

 

Im letzten Abschnitt wollten es die „Eishackler“ zum Schluss hinaus, doch noch einmal wissen, weil einfach so willst du gegen den Nachbarn aus Schongau nicht verlieren. Test hin oder her. In der 45.) Minute bekam Brandon Morley die Scheibe von Gästekeeper Lukas Müller Mustergültig in die Schaufel gespielt, als dieser sein Tor verließ, allerdings ging Morley`s Schuss deutlich am leeren Tor vorbei. In der 50.) Minute stand da Leo Zink deutlich besser, seinen Nachschuss konnte er erfolgreich über die Linie zum verdienten Anschlusstreffer bringen. Allerdings blieb es dann auch beim 2:3, da beide Seiten nichts mehr sehenswertes zustande brachten und sich mit dem Ergebnis abfanden.

 

 

Die Erkenntnisse aus dem Spiel waren zwei gute Drittel die ohne Gegentreffer über die Bühne gingen und das erste Drittel in dem das Spiel verloren ging. Jetzt ist erst einmal Regeneration angesagt und nächste Woche am Freitag, den 20.09.19 um 19:30 Uhr sehen wir uns dann alle gut erholt wieder, wenn es gegen die Dingolfinger „Isar Rats“ zum nächsten Test in der Vorbereitungsphase geht.

 

 

 


 

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Bayernliga - Eishackler Peißenberg starten mit einem Sieg in die Vorbereitungsphase

 

(Bayernliga/Peißenberg) PM Es war wieder angerichtet. Das Eis wurde trotz zwischenzeitlichen Problemen doch noch rechtzeitig fertig, die beiden Kontingentspieler waren da, die neuen Trikots schafften es auch noch pünktlich zum 1. Spiel der Saison und zu Gast war mit dem ESC Kempten ein attraktiver Gegner, der sicherlich zu den Favoriten um den Aufstieg in die Bayernliga gehört.

 

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( Foto Eishackler Peißenberg )


 

 

In die Begegnung starteten die „Eishackler“ mit voller Offensivpower und wollten gleich klare Aktionen in Richtung Tor bringen. Es dauerte auch nur bis zur 6. Spielminute bis unser Neuzugang Lukas Novacek das Tor traf. Zuerst konnte noch der Schuss von Hörndl gehalten werden, aber der Nachschuss den Novacek bekam, der war drin. Weiter ging`s gleich in der 10. Minute dort brachte Novacek, Florian Höfler in Position der nur noch einschieben musste. 2:0 für den TSV. Mitte des ersten Drittels gewann Martin Andrä sein Bully, die Scheibe nahm sich Maxi Malzatzki der sich im gegnerischen Drittel in Position brachte und mit seinem Distanzschuss dem Gästekeeper, keine Chance ließ.

 

 

Mit fehlender Konsequenz im Abwehrverhalten der „Eishackler“ kamen die „Sharks“ doch noch kurz vor der ersten Pause zum Anschlusstreffer durch Scheffer. Im zweiten Drittel schlugen dann nicht nur die Kemptner eiskalt zu, sondern auch die schweren Beine der vergangenen harten Trainingswoche. Eine der zwei nennenswerten Aktionen, hatte Novacek der von Shamir Baloch mustergültig bedient wurde, aber leider nur die Querlatte traf.

 

 


 


 

 

Dann konnten sich die Gäste immer mehr Offensivzeit im Peißenberger drittel erspielen und kamen durch ihre Treffer zwei und drei zum zwischenzeitlich verdienten Ausgleich. Hier war es Oppenberger, der zweimal treffen durfte. Kurz vor Ende des zweiten Abschnitts konnte sich Julian Kraus durchsetzen und scheiterte am Schlussmann der Kemptner. So ging es mit einem 3:3 in die Kabinen.

 

 

Beim zweiten Pausentee fand Trainer Rainer Höfler sicherlich deutliche Worte, denn die Mannschaft konnte im letzten Abschnitt, wieder an die Leistung aus dem ersten Drittel anknüpfen und den „Sharks“ klar zeigen, wer der Herr im Haus ist. Mit frischen Beinen konnten die „Eishackler“ vielen Angriffe vortragen. Erfolgreich war man dann auch in der 54. Minute dort startete Brandon Morley durch und sah vor dem Tor den freistehenden Martin Andrä der die Scheibe zum erwarteten 4:3 über die Linie brachte. Noch in der gleichen Minute bekam Lukas Novacek die Scheibe von Marco Mooslechner und durfte seelenruhig durch das gegnerische Drittel fahren, als er dann in Schussposition war, schloss er eiskalt zum 5:3 ab. Wiederum Lukas Novacek war es der das Highlight des Abends setzte. Mit seinem dritten Tor in diesem Spiel wurde er zuvor mit einem Pass von Florian Höfler, der die Hintermannschaft der „Sharks“ aushebelte wunderbar freigespielt, ehe Novacek dem Torwart einen Knoten in die Beine spielte und zum verdienten Schlusspunkt zum 6:3 traf.

 

 

Klar ist nach dem ersten Spiel, noch nicht alles gleich perfekt, aber es war durchaus eine Muntere Begegnung, die wieder Lust auf mehr macht. Am kommenden Sonntag, 15.09.2019 wird gegen einen Bayernligisten getestet. Hier erwarten wir die „Mammuts“ aus Schongau in der Peißenberger Eissporthalle. Die Begegnung beginnt um 17:30 Uhr.

 

 

 


 

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Bayernliga - Martin Lidl spielt in der kommenden Saison an der Ammer für Peißenberg

 

(Bayernliga/Peißenberg) PM Eine Top-Verpflichtung kurz vor den Vorbereitungsspielen. Wir freuen uns sehr das Martin in der kommenden Saison das „Eishackler“-Trikot überzieht.

 

Tobias Ende und Martin Lidl

( Foto TSV Eishackler Peißenberg )


 

 

Der 24-jährige hat sich entschlossen zukünftig für die „Peißenberger“ aufzulaufen. Der 1,86 Meter und 81 kg schwere Schreiner fühlt sich in der Defensive wohl und spielte dort in den vergangenen Vier Spielzeiten für den TEV Miesbach. In seiner Jugendzeit lief Martin für die U18 des SC Riessersee in der Jugend Bundesliga auf und bei der U18 der Starbulls Rosenheim konnte er sich in der DNL beweisen.

 

 

Der robuste Eglfinger wird der TSV-Abwehr noch einmal deutlich Stabilität bringen und scheut auch keine Zweikämpfe. Martin stößt in dieser Woche zur Mannschaft und geht am Freitag das erste Mal mit auf`s Eis. Zur Punktrunde wird er mit der Rückennummer 44 auflaufen. Herzlich Willkommen bei den „Eishacklern“.

 

 

 


 

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Bayernliga - Die Landsberg Riverkings präsentieren am Sa 07.09. ihre Teams und starten in die Vorbereitungsspiele

 

(Bayernliga/Landsberg) PM Seit nun mehr 10 Tagen befinden sich die Riverkings im intensiven Eistraining. Am vergangenen Wochenende bat Coach Fabio Carciola sogar zweimal am Tag aufs Eis und somit wird es jetzt Zeit das eigene Können gegen andere Mannschaften zu testen.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

Die Riverkings nutzen den Heimspiel Auftakt gegen die Devils aus Ulm am Sa 07.09. (Spielbeginn 17:30) für das traditionelle Saisoneröffnungsfest. Los geht es bereits um 14 Uhr mit der Präsentation aller Nachwuchsmannschaften und der Eiskunstlaufabteilung. Hier wird es jede Menge Details zum erfolgreichen Nachwuchskonzept des HC Landsberg geben. Im Anschluss an das erste Vorbereitungsspiel wird dann die erste Mannschaft vorgestellt werden, dabei wird sich der eine oder andere Spieler einigen mehr oder minder schweren Überraschungsaufgaben stellen müssen. Spaß ist also vermutlich garantiert.

 

 

Während der gesamten Zeit ab 14 Uhr werden die Gäste mit Gegrilltem, kalten Getränken, Kaffee und Kuchen und vielem mehr verwöhnt werden. Es besteht die Möglichkeit das erweiterte Fanartikelsortiment zu begutachten und natürlich auch das eine oder andere Teil zu erwerben. Saisonkarten können ebenfalls während der gesamten Zeit geordert werden. Da erfahrungsgemäß an diesem Tag am Dauerkartenstand einiges los sein wird, empfehlen die Riverkings den Kartenvorverkauf am Dienstag 03.09.19 von 18 bis 20 Uhr zu nutzen.

 

 


 


 

 

Bereits am Freitag 06.09. treten die Riverkings auswärts zum Testspiel gegen den Oberligisten aus Memmingen an. Spielbeginn ist hier 20 Uhr. Die Verantwortlichen der Riverkings um Vizepräsident Gerhard Petrussek und Teammanager Michael Oswald sind freuen sich jetzt schon auf die zwei Spiele am Wochenende. Gerhard Petrussek:“Ich kenn das noch aus eigener Erfahrung. Man brennt als Spieler darauf, nach den vielen harten Trainingseinheiten endlich zu spielen. Für unsere jungen Spieler, sind diese ersten Spiele besonders wichtig um sich an das Tempo und die Spielart im Seniorenbereich einzustellen.

 

 

Im Training schaut das aber schon alles recht gut aus. Wir haben ein gutes Tempo und alle ziehen voll mit. Die Spiele gegen Oberligisten fordern uns ganz besonders. Wir benötigen in diesen Spielen Handlungsschnelligkeit und ein hohes Maß an Laufbereitschaft. Für die Fans und uns alle wird dann am Samstag der Heimauftakt ebenso spannend. Ulm ist ein ambitionierter Landesligist. Hier müssen wir zeigen, dass wir auch in der Lage sind ein Spiel zu machen. Für die folgenden Trainingswochen geben diese ersten zwei Spiele unserem Trainer Fabio Carciola einigen Aufschluss auf was der Trainingsschwerpunkt gelegt werden muss.“

 

 



EV Landsberg River Kings eishockey-online.com

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Oberliga - EV Füssen und die Toten Hosen machen gemeinsame Sache

 

(Oberliga/Füssen) PM „Als der EV Füssen mit dem Wunsch an uns herantrat, unser Logo und den Songtitel 'Steh auf, wenn du am Boden bist', auf seinen Trikots zu verwenden, sagten wir sehr gerne zu. Für uns ist es das Fortschreiben einer langen, besonderen Verbindung“, erklärt die erfolgreiche Düsseldorfer Rockband „Die Toten Hosen“. Der Eissportverein Füssen wird bei seiner Oberligateilnahme nun mit ganz besonderen Trikots antreten können.

 

EVF und Die Toten Hosen
( Foto EV Füssen )


 


Als sich das Füssener Eishockey 2015 neu aufstellen und in der untersten Spielklasse neu beginnen musste, gelang das nur unter dem Motto „Steh auf, wenn du am Boden bist“. Angetan von der Aufbruchstimmung und zur Unterstützung des Neuanfangs wurde Sänger Campino von den Toten Hosen bereits vier Tage nach Gründung als einer der Ersten Mitglied beim neuen EVF. Er widmete den Song „Steh auf, wenn du am Boden bist“ beim Konzert in Kempten dem Eissportverein und seinem Neuanfang. Mit Erfolg, denn vier Jahre später ist das Füssener Eishockey zurück in der Oberliga. Dieser so richtungsweisende Songtitel wird nun neben dem Logo der Band seinen Platz auf dem neuen Füssener Trikot finden.

 


Die Toten Hosen in ihrem Statement zu der besonderen Verbindung: „Als Kinder begannen wir, zu den Spielen der Düsseldorfer EG ins legendäre Eisstadion an der Brehmstraße zu pilgern. Zu dieser Zeit, in den 1970er Jahren, war der EV Füssen ein Club mit beeindruckender Geschichte und ein gefürchteter Gegner. Über die Jahre fanden dann immer wieder Füssener Spieler den Weg zur DEG, nicht zuletzt Uli Hiemer, mit dem uns seit den frühen 90er Jahren eine enge Freundschaft verbindet.

 


Im Januar 1997 besuchten wir Uli und seine Freunde mit der kompletten Band in Füssen zu einem verlängerten Sportwochenende. Wir machten die umliegenden Skipisten unsicher und feierten auf den Hütten bis lange nach Liftschluss. Vor allem aber standen wir mit den Legionären, der Mannschaft ehemaliger Füssener Eishockeygrößen, auf dem Eis und nächtelang an diversen Theken, woraus eine langjährige Freundschaft entstand.

 

 


 


 

 

Später spielten wir zweimal ein Konzert im Füssener Eisstadion, Gelegenheit, diese Freundschaft zu vertiefen, genauso wie bei den zahlreichen Besuchen der Legionäre bei weiteren unserer Auftritte im Umkreis von Füssen. 2016 wurde Campino dann die Ehrenmitgliedschaft im Verein verliehen. Wir freuen uns, dass diese besondere Geschichte mit dem neuen Trikot eine weitere Fortsetzung findet. Wir wünschen dem EV Füssen viel Erfolg und uns selber viele Gelegenheiten, diese Erfolge mit unseren Füssener Freunden zu feiern!“

 


EVF Marketing Beisitzer Felix Warmann über die Zusammenarbeit: "Dass die Toten Hosen uns in dieser Form unterstützen, ist wirklich sehr außergewöhnlich. Es freut uns natürlich sehr, dass wir nun der zweite Eishockeyverein in Deutschland nach der DEG sind, der hier mit dem Logo der Band auf dem Trikot arbeiten darf. Ich möchte mich auch bei den Leuten bedanken, die hier mitverantworlich für das Konzept waren und mitgeholfen haben, das Ganze auf den Weg zu bringen. Da wäre natürlich einmal Lukas Jentsch, der auch nach seinem Ausscheiden aus der Vorstandschaft das Marketing Team weiterhin unterstützt und immer wieder seine kreativen Ideen mit einbringt, sowie Michael Lang, der die Texte hierfür verfasst hat und uns auch viele Hintergrund-Informationen zu alten Füssener Spielern, die ihren Weg nach Düsseldorf zur DEG fanden, lieferte."

 


Sportlicher Leiter Thomas Zellhuber: „Die Unterstützung durch die Toten Hosen zeigt die tiefe Verbundenheit und Freundschaft mit unserem EV Füssen und unserer Stadt. Für unser junges Team soll dies auch ein Symbol des Rückenwindes sein und für die Fans ein zusätzlicher Grund, unseren Weg weiter zu unterstützen." Der Eissportverein Füssen sagt vielen Dank für die Wünsche und die Unterstützung der Toten Hosen bei unserer Oberliga-Rückkehr, und wir hoffen natürlich ebenso auf entsprechende Anlässe für Festivitäten.

 

 

 


 

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Bayernliga - Ein Hochkaräter für die Königsbrunner Defensive

 

(Bayernliga/Königsbrunn) PM Einen echten Kracher können die Verantwortlichen des EHC Königsbrunn vor Beginn der neuen Saison präsentieren. Ergänzend zu den vielen jungen Neuzugängen hat der Verein nun einen sehr erfahrenen Verteidiger verpflichtet.

 

Daniel Tim
( Foto EHC Königsbrunn )


 

 

Denn Spielpraxis konnte der 36-jährige gebürtige Kaufbeurer Daniel Rau bis in die höchste deutsche Spielklasse sammeln. Seine Karriere startete er 1999 beim damaligen Viertligisten ESV Kaufbeuren. Mit der Mannschaft schaffte er zwei Aufstiege und wechselte schließlich 2003 in die DEL zu den Augsburger Panthern. Für die Fuggerstädter bestritt er insgesamt über 150 Partien im Profibereich. 2004 durfte er sogar beim DEL All-Star-Game teilnehmen und absolvierte auch ein Länderspiel für die deutsche Nationalmannschaft. 2006 verschlug es ihn dann zum damaligen DEL-Absteiger Kassel Huskies, mit den Nordhessen holte er sich 2007/2008 den Zweitliga-Meistertitel.

 

 

2008 zog es ihn aber wieder für eine Saison zu seiner Heimmannschaft nach Kaufbeuren. Ab 2009 schnürte er dann für den Oberligisten Eispiraten Crimmitschau seine Schlittschuhe und wechselte 2013 in die Oberliga Ost zu den Icefighters nach Leipzig, aufgrund seiner starken gezeigten Leistungen wurde er 2014/15 sogar zum besten Defensivspieler der Liga gewählt. 2015 schloss er sich dann dem Oberligisten ERC Bulls Sonthofen an, wo er bis zuletzt auflief und immer zu den Stützen seiner Mannschaft gehörte.

 

 


 


 

 

In der neuen Saison will der extrem schussstarke Daniel Rau nun die Defensive der Königsbrunner verstärken und den EHC erneut in die Aufstiegsrunde führen. Sein Bruder Thorsten ist übrigens beim ESV Kaufbeuren bis heute der Spieler mit den meisten absolvierten Spielen. Nach vielen Jahren in Deutschlands höchsten Spielklassen hat Daniel Rau nun beschlossen, sich auf seine Familie und die berufliche Karriere zu konzentrieren:

 

 

„Ich hatte in Sonthofen eine sehr schöne Zeit, was aber mit einem hohen zeitlichen Aufwand verbunden war. So war ich an sechs Tagen in der Woche für den Verein unterwegs. Damit sollte jetzt Schluss sein. Ganz aufhören wollte ich aber nicht, dazu liebe ich diesen Sport zu sehr.“

 

 

Für den EHC Königsbrunn war seine Situation natürlich ein Glücksfall. Vorstand Tim Bertele, der momentan mitten in der Saisonvorbereitung steckt, ist heilfroh über diesen Transfer:

 

 

„Wir freuen uns mit Daniel Rau einen erfahrenen Spieler für unsere junge Truppe dazu gewonnen zu haben. Nachdem wir die Info erhalten hatten, dass er sich aus beruflichen Gründen aus der Oberliga zurückziehen möchte, haben wir umgehend Kontakt mit ihm aufgenommen. Wir waren uns schnell einig, da Daniel von unserem sportlichen Konzept überzeugt war. Unsere Fans können sich auf einen herausragenden Verteidiger mit wohl einem der härtesten Schüsse der Liga freuen. Damit ist unsere Kaderplanung auch abgeschlossen."

 

 

 


 

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Bayernliga - Aktuelle Kadernews der Germering Wanderers

 

(Bayernliga/Germering) PM Nach nun zwei Jahren im Trikot des ESV Dachau schließt sich Severin Dürr wieder den Wanderers an. Der mittlerweile 33-Jährige Familienvater bringt die Erfahrung aus über 100 Bayernliga-Einsätzen und 40 Landesliga-Einsätzen mit.

 

Pressebericht Wanderers Germering vs Aich vs Kempten 
(Foto: eishockey-online.com / Archivbild)

 


 

Nach drei Jahren in der 1b-Mannschaft des EVG avancierte der selbstständige Versicherungsvertreter zur unumgänglichen Stammkraft im Bayernliga-Kader und war dort nicht mehr wegzudenken. Neben sechs Jahren in Germering, hütete er noch acht Jahre das Tor des EV Fürstenfeldbruck, eher er dann zu Saison 2017/2018 zu den Dachau Woodpeckers wechselte. Der Rückkehrer hat aber auch ein hohes Standing beim schwarz-gelben Publikum, das sich schon jetzt wieder auf ihren sympathischen Schlussmann freuen darf. „Ich freue mich sehr darüber, nächste Saison wieder für meinen Heimatverein zu spielen. Auch wenn ich in den vergangenen beiden Jahren in Dachau vorwiegend als Feldspieler aufgelaufen bin, so kann ich es jetzt schon nicht mehr erwarten, wieder als Goalie den Laden sauber zu halten und so der Mannschaft zu helfen. An dieser Stelle möchte ich mich nicht nur beim ESV Dachau, sondern auch bei „Fränkie“ Gahr ganz herzlich bedanken, der mir für mein Comeback im Tor die notwendige Ausrüstung stellt. Ich bin begeistert von der jungen hungrigen Truppe, wir werden hoffentlich viel Spaß zusammen haben. Für den Verein wünsche ich mir nichts Sehnlicheres als den Aufstieg. Der EVG hatte über Jahre schon immer großes Potential, in der kommenden Spielzeit soll man sich endlich mal wieder selbst belohnen.“, so Dürr zu seiner Rückkehr.

 


Nachwuchsgoalie Fabio Misof wird ins Seniorenteam berufen


Im Vergleich zu Severin Dürr ist Fabio Misof für die schwarz-gelben Fans ein noch eher unbeschriebenes Blatt. Der erst 18-Jährige gilt als vielversprechendes Nachwuchstalent, welches großes Potential hat, sein Können dauerhaft in der 1. Mannschaft der Münchner Vorstädter unter Beweis zu stellen. Misof ist ein sehr fleißiger und engagierter Torhüter, der von klein auf für die Wanderers aktiv ist. Zuletzt hat er bei der U20 in der Bayernliga das Tor dicht gehalten. Er ist technisch sehr gut ausgebildet und aufgrund seiner vielen Einsatzzeiten im Nachwuchs als erster Goalie auch sehr routiniert. Nebenbei coacht das schwarz-gelbe Eigengewächs auch noch Junggoalies bei Torhütercamps in Germering. Damit bleiben sich die Verantwortlichen ihrer Linie treu, zukünftig vermehrt auf vereinsintern ausgebildete Spieler zu setzen und ihnen eine Chance und Perspektive zu geben.

 

 


 


 

Auch Jerome Marmorstein bleibt den Wanderers erhalten


Der 24-Jährige Schlussmann spielte im Vorjahr seine erste Saison in der Seniorenmannschaft. Seine Ausbildung genoss er im Nachwuchs des EHC München, wonach er zur Saison 2016/2017 nach Germering wechselte. Über die U23 und die 1b-Mannschaft gelang Marmorstein schließlich der Sprung in die 1. Mannschaft. Aktuell kuriert er noch seinen Schlüsselbeinbruch aus, woraufhin er ungefähr im Oktober wieder ins Aufbautraining einsteigen wird. Der Verein zollt seinem Schützling Respekt, dass er sich von so einer schweren Verletzung, gerade als Torhüter, nicht klein kriegen lässt. Seine Motivation und sein Einsatz soll belohnt werden.

 


Der aktuelle Kader der Wanderers Germering für die Saison 2019/2020

 

Tor: Daniel Schmidt, Severin Dürr, Fabio Misof, Jerome Marmorstein


Verteidigung: Stefan Sohr, Michael Schmidbauer, Simon Langnickel, Georg Critharellis, Christian Köllner, Simon Bogner


Sturm: Quirin Reichel, Nico Rossi, Ludwig Schmidbauer, Manuel Winkler, Louis Kolb, Daniel Simm, Thomas Köppl, Konstantin Kolb, J.C. Cangelosi

Trainer: Petr Vorisek

 

 

 

 



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Bayernliga - Schweinfurt terminiert erste Vorbereitungsspiele

 

(Bayernliga/Schweinfurt) PM Nach der Saison ist vor der Saison! Kaum hatten sich die Mighty Dogs   nach dem Klassenerhalt in die wohlverdiente Sommerpause verabschiedet,   liefen die Planungen für die Saison 2019/20 bereits auf Hochtouren.   Auch die ersten Testspiele stehen jetzt fest. Am Freitag, 20.   September 2019, gastiert der Höchstadter EC im Schweinfurter Icedome,   Spielbeginn ist um 20 Uhr.

 

MD Vorbereitung Hoechstadt 2019
( Foto Schweinfurt Mighty Dogs )


 

 

Nur einen Tag später am 21. September 2019 findet ein weiteres   Testspiel gegen den Oberligisten aus Mittelfranken statt. Bully im   Höchstadter Eisstadion ist um 16 Uhr.

 

Aktuelle Termine der Mighty Dogs

 Freitag, den 20.09.2019, um 20 Uhr: Mighty Dogs – Höchstadter EC

 Samstag, den 21.09.2019, um 16 Uhr: Höchstadter EC – Mighty Dogs

 

 

InsideMD #002 - Das leibliche Wohl

 

Vereinsgaststätte „OVERTIME“ wieder in den Händen von Kerstin Kleider Bis zur Saison 2017/2018 hatte Kerstin Kleider und ihr Team die Stadiongaststätte „Overtime“ insgesamt elf Jahre geführt. Aus verschiedenen Gründen musste Kerstin, die Frau von Verteidiger Andi Kleider, zur letzten Saison „ihre“ Stadiongaststätte aufgeben. In der letzten Saison wurde die Gaststätte vom ERV Schweinfurt selbst bewirtschaftet. Zur neuen Saison will man sich in diesem Punkt wieder besser aufstellen und sich konnte nach vielen und intensiven Gesprächen mit Kerstin Kleider wieder einigen: zur neuen Saison übernimmt sie wieder gemeinsam mit Jessica van Pey-Stepan die „Overtime“.

 

 

Interview mit Kerstin Kleider Mighty Dogs:

 

Hallo Kerstin. Schön, dass Du wieder im Icedome beziehungsweise in deinem „Zuhause“ zu sehen bist. Was hast Du letzte Saison gemacht?

 

Kerstin: „Die Zeit mit meiner Tochter genossen. Lea kam die letzten Jahre wenig in den Genuss, Zeit mit mir zu verbringen. Das ist auch einer der Gründe gewesen, warum ich zur letzten Saison die „Overtime“ nicht mehr führen konnte.“

 

 



 

 

Dein Sohn Lucas hat in der letzten Saison die ersten Schritte in der Seniorenmannschaft gemacht – gemeinsam mit deinem Mann Andi. Bist Du stolz darauf?

 

Kerstin: „SEHR STOLZ! Das macht als Mutter einen sehr stolz. Er hat seine Sache sehr gut gemacht und wurde auch von der Mannschaft sehr gut aufgenommen. Das hat er vor allem auch Zdenec Vanc zu verdanken!“

 

 

Was wird sich in der „Overtime“ ändern?

 

Kerstin: „Die Speisekarte wird leicht verändert. Sowohl beim Essen, als auch bei den Getränken. Natürlich bleibt das geliebte Roth-Bier im Sortiment (lacht). Ich möchte unten im Kiosk und auch draußen in der Hütte eine Rindswurst mit Brötchen anbieten. Ansonsten bleibt es beim „Alten“.“

 

 

Wie schaut dein Team aus? Suchst Du noch Personal?

 

Kerstin: „Jessica und ich sind die Köpfe vom Team. Heißt, wir kümmern uns um das Organisatorische. Diana Zangl wird den Part in der Küche wieder übernehmen und für das leibliche Wohl sorgen. Für den Ausschank, Kiosk und in der Hütte draußen bräuchte ich noch natürlich Personal. Auf die Zusammenarbeit mit den Eltern vom Nachwuchs in der Hütte freue ich mich schon und bin denen sehr dankbar, dass diese mich tatkräftig unterstützen!“

 

 

Wie schaut es mit der Vergütung aus beziehungsweise welchen Zeitaufwand muss die Person mitbringen?

 

Kerstin: „Bei den Heimspielen sind es circa 5 Stunden à 10 € die Stunde.“ Mighty Dogs: Wo können sich Interessierte melden? Kerstin: „Die, die mich kennen, können mich gern persönlich ansprechen. Ansonsten darf man sich gern unter overtime@mightydogs.de bei mir per Mail melden.“

 

 

Möchtet Du und Jessica noch was mitteilen?

 

Kerstin: „Ich freue mich, wieder in „meiner“ Overtime zu sein. Allerdings möchten Jessica und ich die Fans darum bitten, uns ein wenig Zeit zu geben. Es wird neues Personal und einige strukturelle Veränderungen geben. Sollte es Probleme geben, kann sich jeder an mich während den Heimspielen oder eben per Mail wenden: overtime@mightydogs.de. Der Mannschaft wünschen wir viel Erfolg und verletzungsfreie Saison!“

 

 

Nachdem Andi und auch Lucas Kleider verlängert haben, sind wir sehr froh, dass Kerstin ebenfalls wieder im Team dabei ist!

 

 

 



mightydogs schweinfurt

Mehr Informationen über den Eishockey Club Mighty Dogs Schweinfurt wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

Weitere interessante Links:

www.deutschlandcup.de - Alle Informationen über den Eishockey Deutschland Cup seit 1987.

www.eishockey-deutschland.info - Alle Eishockey Weltmeisterschaften, Olympische Spiele seit 1910.

 

 

 

Weitere Eishockey Bayernliga News

 

 

 

 

Bayernliga - Quintett verlässt die Mighty Dogs Schweinfurt

 

(Bayernliga/Schweinfurt) PM Der ERV Schweinfurt hat die zum Saisonende 2018/19 ausgelaufenen Verträge von Stephan Trolda, Martin Oertel, Ferdinand Dürr und Aleksander Andrusovich nicht verlängert. Mit Jamie Akers konnte man sich trotz mündlicher Zusage nicht einigen.

 

MD Akers 2019
( Foto Denny Lerch, Photoart Roland Körner )


 

 
Stephan Trolda schließt sich zur Saison 2019/20 dem EHC Bayreuth in der Landesliga an. Im Jahr 2017 kam der Offensivspieler vom EHV Schönheide nach Schweinfurt. In seiner ersten Saison erzielte der 38-jährige Bayreuther in 36 Pflichtspielen 48 Scorerpunkte und hatte somit einen entscheidenden Anteil am Aufstieg in die Bayernliga. In der abgelaufenen Spielzeit kam der 1,91 Meter große Stürmer in 40 Bayernliga-Partien auf 17 Torbeteiligungen.

 


Auch auf die Dienste des pfeilschnellen Aleksander Andrusovich wird man in Zukunft verzichten. Der gebürtige Russe kam 2016 als großer Hoffnungsträger von der Saale an den Main, wo sich vielversprechende Ansätze bis heute immer auch mit verletzungbedingten Rückschlägen abwechselten. In der vergangenen Saison kam der 31-jährige Stürmer verletzungsbedingt nur noch auf elf Pflichtspieleinsätze.

 


Nach einer Saison im Trikot der Mighty Dogs wird Ferdinand Dürr in der kommenden Saison nicht mehr für Schweinfurt auflaufen. Der 21-jährige Torhüter wechselte im Herbst 2018 vom ERC Sonthofen zum ERV. Ferdinand kam in der vergangenen Spielzeit 18 mal in der Bayernliga Vorrunde zum Einsatz und bekam im Schnitt 4,08 Gegentore pro Spiel. In der Abstiegsrunde absolvierte er kein Pflichtspiel mehr für die Mighty Dogs.

 

 



 

 

Martin Oertel wird in der Saison 2019/20 ebenfalls nicht mehr für die Mighty Dogs auf dem Eis stehen. Der Bayreuther, der im Jahr 2018 nach Schweinfurt wechselte, absolvierte für die Mighty Dogs insgesamt 35 Spiele. Mit dem 19-jährigen Jamie Akers verlässt ein Schweinfurter Eigengewächs die Mighty Dogs. Sein Arbeitsprotokoll der abgelaufenen Saison beschränkt sich auf einen Pflichtspieleinsatz in der Bayernliga. Aufgrund mangelnder sportlicher Perspektiven nach dem letzten Jahr schließt sich der Stürmer in der neuen Saison den Nachbarn von der Saale an. "Wir haben über einen Einsatz bei den Mighty Dogs in der kommenden Saison gesprochen und waren uns mündlich soweit einig.

 

 

Doch leider hat Jamie sich trotz mündlicher Zusage dann doch noch gegen uns entschieden.", äußert sich der sportliche Leiter Christopher Schadewaldt über den Wechsel. Auch wenn sich die Wege des Quintetts und der Mighty Dogs vorerst trennen, gibt Christiopher Schadewaldt nur die besten Wünsche mit auf den Weg: „Wir bedanken uns für ihren Einsatz und wünschen all unseren ehemaligen Spielern für ihre weitere Eishockeykarriere alles Gute und viel Erfolg!“

 


Auch der ERV Schweinfurt bedankt sich für die tolle gemeinsame Zeit und wünscht für die Zukunft alles Gute.

 

 

 



mightydogs schweinfurt

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Weitere Eishockey Bayernliga News

 

 

 

 

Bayernliga - Der erste Kontingentspieler hat in Peißenberg unterschrieben

 

(Bayernliga/Peißenberg) PM Die „Eishackler“ halten wieder an einem Tschechen fest. Mit Lukas Novacek kommt ein junger Stürmer, der sich in Deutschland auskennt. In den letzten beiden Jahren konnte Lukas bei den Schönheider „Wölfen“ und bei den „Eisbären“ aus Hamm zeigen was er kann.

 

Lukas Novacek Jubelbild

( Foto Eishackler Peißenberg )


 

 

Der 25-jährige Tscheche konnte in den letzten beiden Jahren zusammen gerechnet in 55 Spielen 81 Tore und 102 Assists erzielen. Somit setzen die „Eishackler“ ein „deutliches Zeichen und sind froh, dass sich Novacek für Peißenberg entschieden hat.“, so die Verantwortlichen der Sparte Eishockey.

 

 

Auch bei einer Verpflichtung der zweiten Ausländerstelle wird man in der nächsten Zeit Vollzug melden können.

 

 

 


 

TSV Peissenberg Eishackler eishockey-online.com

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Weitere Eishockey Bayernliga News

 

 

 

Bayernliga - Beide Kontingentstellen in Geretsried besetzt – Horvath und Stava sagen für eine weitere Spielzeit zu

 

(Bayernliga/Geretsried) PM Diese Meldung wird für viele erleichterte Eishockeyfans in und rund um Geretsried sorgen. Sowohl Ondrej Horvath als auch Ondrej Stava laufen in der kommenden Spielzeit 2019/2020 für den ESC Geretsried auf! Somit starten die Rats mit zwei Kontingentspielern in die Saison, eine große Baustelle in der Kaderplanung konnte frühzeitig geschlossen werden.

 

2018 12 21 geretsried klostersee

( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 


Gerade Horvath war diesen Sommer heiß umworben, angesichts seiner Statistiken allerdings weniger verwunderlich. Sage und schreibe 78 Punkte (44 Tore / 34 Beihilfen) gelangen dem sympathischen Tschechen in 37 Spielen der vergangenen Saison. In seinen nun fünf Spielzeiten für den ESC kommt er auf 238 Punkte in 148 Spielen, ein absoluter Topwert.

 

 

Er ist seit vielen Jahren ein fester Bestandteil der Mannschaft und wäre nicht nur aus sportlicher Sicht ein herber Verlust gewesen. Umso erfreulicher, dass er den eingeschlagenen Weg beim ESC weitergeht und hoffentlich auch in der kommenden Saison wieder für viele Erfolgsmomente bei den Rats sorgen wird.

 

 


 


 

 

Ebenfalls absolut positiv ist die Zusage von Ondrej Stava. Nach einer kleinen Odyssee letztes Jahr mit Einsätzen für Hodonin (CZ), Bad Kissingen und Vrchlabi (CZ) landete der offensivstarke Verteidiger zur Verzahnungsrunde bei den Rats und schlug dort sofort voll ein. 21 Punkte (3 Tore/18 Beihilfen) in 14 Spielen sind ein deutliches Zeichen für seinen Offensivdrang.

 

 

Er bringt ein unglaublich gutes Komplettpaket mit, hat einen harten Schuss sowie das Auge für seine Mitspieler und fährt außerdem hervorragend Schlittschuh. Zudem ist er mit seinen 23 Jahren noch lange nicht am Ende seiner Entwicklung. Gerade in taktischer Hinsicht ist es ein großer Vorteil, dass er nun von Anfang an dabei ist und die Spielidee von Trainer Sebastian Wanner gleich verinnerlichen kann.

 


Wir wünschen beiden selbstverständlich weiterhin viel Erfolg bei den Rats und freuen uns auf ein weiteres gemeinsames Jahr!

 

 

 


 

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www.eishockey-bilder.com - Eishockey Bilder vom EHC Red Bull München in unserer Galerie.

www.eishockey-hannover.com - Weitere Informationen über das Eishockey in Hannover von eishockey-online.com.

 

 

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