Bayernliga - Schwache Anfangsphase kostet Eishacklern den Heimsieg

 

(Bayernliga/Peißenberg) PM Mehr Krampf als Kampf war das im Heimspiel am 2. Feiertag. In den Anfangsminuten lag der Weihnachtsbraten anscheinend noch im Magen und die „Eishackler“ fanden nur schwer ins Spiel. Es waren drei spritzig geführte Konter, die im Nachhinein betrachtet, vorzeitig das Spiel entschieden.

 

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(Foto: Peissenberg)

 



Gleich in der 2. Minuten traf der TSV zum 0:1 durch Marco Deubler, leider war es die falsche TSV-Seite. Nur eine Minute später konnte Estermaier allein vor dem Tor, den Abspielfehler der Abwehr nicht nutzen. In der 9. Spielminute kam es dann gleich doppelt bitter für die Peißenberger. Es waren Florian Fischer und Daniel Krzizok die auf eine Drei Tore-Führung für die „Gladiators“ ausbauen konnten.

 

 

Im weiteren Verlauf des ersten Drittels fingen sich die „Eishackler“ und kamen vermehrt zu eigenen Chancen (12.) Estermaier an den Pfosten, 19.) Novak allein vor dem Torwart), wenn aber Erding ihren Alleingang in der 17. Minute genutzt hätte, wäre das Spiel vermutlich früher entschieden gewesen. Wenn man die Chancen auf beiden Seiten nimmt, hätte es auch gut 5:5 stehen können, während Erding Ihre Möglichkeiten in Tore ummünzte, scheiterten die „Eishackler“ am Gäste-Torwart, am Pfosten oder am eigenen Unvermögen.

 


Im zweiten Drittel zeigte sich das Spiel der „Eishackler“ deutlich besser und wieder waren es zahlreiche Möglichkeiten, die nicht den gewünschten Erfolg brachten. Ein Lichtblick tat sich in der 28. Minute auf, als Estermaier zum 1:3 treffen konnte. Doch der gewünschte „Grafing-Effekt“ kam nicht auf, um es vorweg zu nehmen. Nicht in jedem Spiel kann eine Mannschaft einen 0:3-Rückstand aufholen. Obwohl noch weitere „Hochkaräter“ da waren, die aber liegen gelassen wurden. Am Ende des Mittelabschnitts stand es also 1:3.

 


 


 

Der letzte Spielabschnitt brachte gleich in der 42. Minute noch einmal Hoffnung auf, aber dieses „Bing“ (Das Geräusch des Pfostens), zerstörte diese wieder. Vermehrt in diesem Spiel war es dieses Metallgestänge, dass zwischen Erfolg und Misserfolg entschied, denn nachdem eben Eichberger mit seinem Pfostenknaller scheiterte, war es der Gegenzug der Erdinger, den Sie zum 1:4 im Namen von Philipp Spindler abschlossen.  Zwei Minuten Später hätte Erding das Spiel entscheiden können aber dieses Mal war das Pfostenglück auf Eishackler-Seite und in der 46, Minute hätte Maxi Barth auf 2:4 verkürzen können, aber Barth scheiterte am starken Schlussmann Jonas Steinmann. Zwei Tore folgten noch im 3. Drittel, jeweils eines auf beiden Seiten, in der 50. Minute machte erneut Spindler mit dem 1:5 den Deckel drauf und Dominik Novak brachte es in der 56. Minute lediglich nur noch zur Ergebnis-Kosmetik zum 2:5.

 


Was bleibt ist die Heimniederlage gegen die „Gladiators“ aus Erding und da es in der Tabelle weiterhin eng bleibt und man sogar auf den 8. Platz abrutschte heißt es jetzt noch mehr zusammenrücken und positiv gestimmt am Freitag nach Dorfen zu fahren, um dort zu bestehen. Nur noch drei Spiele in der Hauptrunde und da es immer wichtig ist, dass auch die Peißenberger Fans und Zuschauer hinter der Mannschaft stehen, wird es jetzt noch wichtiger sein dieses Ziel vom 8. Tabellenplatz gemeinsam in den gewünschten Erfolg zu lenken.

 


Darum bittet euch die Mannschaft, zahlreich am Freitag nach Dorfen zu reisen und die Mannschaft zum Sieg zu schreien.

 

 

 

 


 

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Bayernliga - EV Füssen unterliegt Klostersee im Penaltyschießen

 

(Bayernliga/Füssen) PM Imposante Kulisse, wichtiger Auswärtssieg. Vor fast 3.500 Zuschauer in der Arena des Bundesleistungszentrums standen sich am zweiten Weihnachtstag Bayernliga-Spitzenreiter EV Füssen und der EHC Klostersee gegenüber.

 

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(Foto: EV Füssen)

 



Das Duell der beiden ehemaligen Oberliga-Kontrahenten ging mit 2:1 nach Penaltyschießen an die Rot-Weißen, die damit im Kampf um einen Platz "über dem Strich" für die Teilnahme an der Oberliga-Verzahnung zwei wichtige Punkte mit nach Grafing nehmen konnten.

 


Bestens erholt von der Heimniederlage zwei Tage davor präsentierte sich die Mannschaft von Dominik Quinlan im Allgäu. Die Gastgeber mit ihrer torhungrigen Offensive waren zunächst das aktivere Team, doch die Truppe um Kapitän Bernd Rische baute auf ihre in den letzten Wochen erarbeitete stabile Defensive mit den inzwischen ligaweit wenigsten Gegentoren. Erst Mitte des zweiten Drittels musste sich Dominik Gräubig im EHC-Kasten doch geschlagen geben, als Routinier Ron Newhook erfolgreich nachstocherte.

 

 

Auf viele Jahre hochklassige Erfahrung konnten sich freilich auch die Klosterseer verlassen. Bob Wren markierte im Schlussabschnitt den 1:1-Ausgleich, der bis zum Ende der regulären Spielzeit und auch in der Overtime Bestand hatte, und bekam im Penaltyschießen auch den "game winning shot" zuerkannt, nachdem nach dem Kanadier auch Raphael Kaefer seinen Versuch versenkt und Goalie Gräubig die beiden Füssener Penaltys bis dahin gehalten hatte.

 

 

EV Füssen – EHC Klostersee 1:2 nach Penaltyschießen (0:0, 1:0, 0:1, 0:1)

 

Torfolge: 1:0 (28:55) Ron Newhook (Stefan Rott, Markus Vaitl – 4:4); 1:1 (49:04) Bob Wren (Marinus Kritzenberger, Simon Roeder); 1:2 (65:00) Bob Wren (Penalty).

 


Strafminuten: EV Füssen 16; EHC Klostersee 12.
Hauptschiedsrichter: Florian Fröhlich.
Zuschauer: 3.311.


EV Füssen: Benedikt Hötzinger (Steffen Ohlwein); Maximilian Dropmann, Tyler Wood, Christian Krötz, Stefan Rott, Simon Florian, Louis Landerer; Markus Vaitl, Ron Newhook, Thomas Böck, Tobias Meier, Eric Nadeau, Marius Klein, Marius Keller, Sanuel Payeur, Marc Besl, Marius Keller, Ondrej Zelenka, Julian Straub, Vincent Wiedemann.


EHC Klostersee: Dominik Gräubig (Lisa Hemmerle); Bernd Rische, Nicolai Quinlan, Marinus Kritzenberger, Maximilian Merz, Felix Kaller, Stefan Krumbiegel, Sebastian Sterr, Louis Bölingen; Philipp Quinlan, Raphael Kaefer, Gennaro Hördt, Matthias Baumhackl, Bob Wren, Simon Roeder, Thomas Hummer, Veit Wieczorek, Vitus Gleixner, Jens Glombitza.

 

 

 

 


 

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Bayernliga - Ein überragendes Comeback der Eishackler nach 3:0 Rückstand

 

(Bayernliga/Peißenberg) PM TSV-Jungs, triumphieren in Grafing. Eine herausragende Leistung der „Eishackler“, die ohne Daniel Clairmont, Manuel Singer, Martin Andrä und Fritz Stögbauer zum EHC Klostersee reiste. Bei diesen Spielen merkt man den Jungs es deutlich an wie Sie enger zusammenrückt. Denn auch nur so ist eine solche Mannschaftsleistung zu erklären. Zuletzt musste man ja auch in Bad Kissingen nur mit zwei Reihen auflaufen und diese Niederlage spiegelte die eigentliche Leistung nicht wieder. Aber am Sonntagabend in Grafing sah das ganze anders aus.

 

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(Foto: Peissenberg)

 


Rein ins Spiel. Nach den ersten Minuten war es ein sehr schönes Spiel, bis zur 8. Spielminute. Ab da an griff der Schiedsrichter in das Spielgeschehen ein und verteilte willkürlich Strafen auf beiden Seiten. Wenn das Spiel mit Fünf gegen Fünf weiterläuft, dann wäre der Spielverlauf deutlich besser für beide Mannschaften gewesen. Es fanden sich die Strafzeiten aber auf Peißenberger Seite wieder. Das machte sich an allen Drei Toren der Grafinger bemerkbar. Die fielen nämlich ausschließlich bei 5 gegen 3 Unterzahl-Situationen für die „Eishackler“.

 

 

Im Nachhinein betrachtet müsste man sich als Peißenberger Zuschauer, bei den Schiedsrichtern bedanken, denn nach dem Rückstand wuchs die Mannschaft noch mehr zusammen und in der 16. Minute setzte Manfred Eichberger das erste Ausrufezeichen für den TSV und spätestens nach dem sensationellen 2:3 Anschlusstreffer von Dominik Novak, der mit seiner überragenden Einzelleistung, die Klosterseer Hintermannschaft samt Torwart alt ausschauen lies, gab man den Zuschauern deutlich zu verstehen, dass sich die „Eishackler“ nicht geschlagen geben und mehr wollten.

 


Das zweite Drittel war überschaubar was die Highlights angeht, selbst der Schiedsrichter legte eine Pause ein und pfiff nicht eine einzige Strafzeit, das Mundstück war im ersten Drittel vermutlich sehr heiß gelaufen.

 


Die Offensivaktionen hoben sich beide Mannschaften bis zum Schlussdrittel auf. Es entwickelte sich ein offener Schlagabtausch auf beiden Seiten und die Torhüter rückten immer mehr in den Fokus. Da waren sehenswerte Paraden dabei, die die Zuschauer zum staunen brachten. Gerade auch weil Leo Zink mit dem 3:3 in der 44. Minute, gleich zu Beginn des Drittels, dass Spiel noch einmal auf 0 stellte. Hier wollten unbedingt beide Mannschaft den Sieg.

 

 

Das Spiel nahm auch deutlich mehr an Fahrt auf. Die läuferische Überlegenheit war deutlich auf Peißenberger Seite und mehr Chancen waren es auch die den „Eishacklern“ zu Buche standen. In der 47. Minute hatte Eichberger die Führung auf dem Schläger, doch Gläubiger im EHC-Tor konnte großartig parieren. Es war zum Schluss eine Bankstrafe wegen Spielverzögerung die den verdienten „Eishackler“-Sieg eintütete. Zu oft hatten die Grafinger versucht bei Icing zu wechseln. Wie schon im Hinspiel war es Eichberger der die Entscheidung brachte und mit seinem zweiten Tor an diesem Abend, den Weg auf Auswärtssieg einschlug.

 


 


 

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Bayernliga - Königsbrunn entführt drei Punkte aus der Wolfshöhle

 

(Bayernliga/Königsbrunn) PM Einen riesigen Schritt Richtung Verzahnungsrunde hat der EHC Königsbrunn am Sonntagabend gemacht .Mit dem 6:4 Auswärtssieg bei den Bad Kissinger „Wölfen“ können die Brunnenstädter wichtige Punkte aus Unterfranken entführen und das Wochenende mit dem zweiten Sieg krönen. EHC-Coach Fabio Carciola gönnte Goalie Donatas Žukovas Eiszeit gegen seinen ehemaligen Verein und schenkte ihm das Vertrauen in der so schwierigen Auswärtspartie. Dafür musste Lukáš Hruzík aussetzen, als zweiter Kontingentspieler lief Angreifer Hayden Trupp von Beginn an für Königsbrunn auf. Nach seiner Sperre durfte nun auch Fabio Carciola wieder mitspielen, bis auf Matthias Forster und dem erkrankten Marc Streicher waren ansonsten alle Leistungsträger mit von der Partie.

 

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(Foto: Archiv eishockey-online.com)



Beide Mannschaften lieferten sich von Beginn an einen ansehnlichen Kampf auf Augenhöhe. Der EHC agierte konzentriert und erspielte sich ab der fünften Spielminute die besseren Chancen, verpasste es aber Tore zu erzielen. Durch einen Wechselfehler durften dann die Wölfe ein erstes Mal in Überzahl spielen und nutzten dies gnadenlos aus, so dass es in der zehnten Spielminute 1:0 für die Gastgeber stand. Nach einer kleinen Meinungsverschiedenheit mussten kurz darauf ein Bad Kissinger und zwei Königsbrunner auf die Strafbank, der EHC war erneut in Unterzahl. Als dann auch noch Ralf Rinke nach einem Foul zwei Strafminuten aufgebrummt bekam, waren die Wölfe achtzehn Sekunden in doppelter Überzahl. Fast wäre der EHC schadlos davongekommen, kassierte dann aber doch noch in der 14. Spielminute in einfacher Unterzahl das 2:0 für die Gastgeber.Königsbrunn blieb aber fokussiert und erarbeitete sich weiter gute Torchancen, nur zwei Minuten später konnte Ralf Rinke einen Abpraller ins Tor der Wölfe einnetzen. Der EHC war weiterhin am Drücker, bis Drittelende fielen aber keine weiteren Treffer mehr.


Auch im mittleren Spielabschnitt blieb Königsbrunn konzentriert und erarbeite sich weitere Möglichkeiten. In der 24. Spielminute sorgte dann Nicolas Neuber mit seinem Treffer für den hochverdienten Ausgleich. Und nur zwei Minuten später netzte Henning Schütz in Überzahl zur 3:2 Führung für den EHC ein. Königsbrunn blieb weiter offensiv, kassierte aber in der dreißigsten Spielminute den Ausgleich. Gerade mal eine Minute später erzielte Hayden Trupp mit einem schönen Rückhandschuss ins linke obere Eck die erneute Führung für den EHC. Königsbrunn war weiter spielbestimmend, die Wölfe beschränkten sich auf gefährliche Konter. Bad Kissingen leistete sich nun aber einige Stockfehler, die der EHC aber jedoch nutzen konnte. So ging es mit dem leistungsgerechten 4:3 für Königsbrunn in die letzte Pause.


In der Kabine der Unterfranken hatte es wohl eine deutliche Ansage gegeben, denn im letzten Drittel zeigten sich die Gastgeber deutlich verbessert und sorgten für mächtig Druck. Doch EHC-Goalie Donatas Žukovas zeigte mal wieder eine fabelhafte Leistung und verhinderte einen Treffer der Wölfe. Königsbrunn verteidigte mit Mann und Maus, die Youngster Dominik Schönwetter und Maxi Hermann warfen sich nicht nur einmal in die gegnerischen Schüsse. Auch einige Strafzeiten konnten die Brunnenstädter noch schadlos überstehen. Zwei Minuten vor Spielende wurden die Bemühungen der starken Gastgeber dann doch noch belohnt, als der Ausgleich zum 4:4 fiel. Doch Hayden Trupp, der eine sehr starke Leistung ablieferte, nutze einen Konter und netzte zur 5:4 Führung ein. Die Wölfe mussten nun alles auf eine Karte setzen und nahmen ihren Goalie zugunsten eines weiteren Feldspielers vom Eis, doch der EHC ließ nichts mehr anbrennen. Eine Sekunde vor Schluss traf dann noch Patrick Zimmermann ins leere Tor ein und sorgte so für den 6:4 Endstand für Königsbrunn.

 


 


 

Königsbrunn gewinnt nach einem intensiven und hochdramatischen Spiel zweier Top-Teams, in dem die Brunnenstädter das bessere Ende für sich hatten. Der EHC verpasste es, im zweiten Drittel das Spiel zu entscheiden und musste bis zuletzt gegen tapfer kämpfende Unterfranken alles geben. Am Ende hätte die Partie wohl zwei Sieger verdient gehabt, aber da hatte Hayden Trupp mit seinem entscheidenden Tor wohl etwas dagegen.


Königsbrunns Coach Fabio Carciola ist stolz auf seine Mannschaft: „Heute haben wir von der ersten bis zur letzten Minute unser System gespielt, was ich immer von der Mannschaft fordere. Das war das beste Spiel der Saison. Mit Kampfgeist und Biss hat jeder für den anderen gefightet, Don im Tor und unsere Verteidigung haben einen super Job gemacht. Ich so stolz auf meine Jungs, die haben Charakter gezeigt, mir fehlen jetzt noch die richtigen Worte.“   


Tore: 1:0 Zimmer (Nemirovsky, Filobok) (10.), 2:0 Schneider (Cypas, Hemmerich) (14.), 2:1 Rinke (17.), 2:2 Neuber (Carciola, Schütz) (24.), 2:3 Schütz (Fettinger, Auger) (26.), 3:3 Masel (Seewald, Filobok) (30.), 3:4 Trupp (Carciola, Polaczek) (31.), 4:4 Hemmerich (Nemirovsky) (58.), 4:5 Trupp (Rinke) (60.), 4:6 Zimmermann (Auger) (60.)


Strafminuten: EC Bad Kissingen 6   EHC Königsbrunn 14    Zuschauer: 404

 

 

 


 

000000189 KnigsbrunnMehr Informationen über den Eishockey Club EHC Pinguine Königsbrunn wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

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Bayernliga - Dorfener Eispiraten zähmen die Schweinfurter Mighty Dogs mit einem 9:5-Sieg

 

(Bayernliga/Dorfen) PM (Dorfen/Bayernliga) (H. Findelsberger) - Drei Punkte waren für beide Teams im Kampf um Rang 8 Pflicht. Die ESC-Eispiraten haben sie auf ihrem Konto nach einem 9:5 (6:0, 0:4, 3:1) – Sieg gegen den ERV Schweinfurt.


 

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(Foto: Torsten Fengler)


 

Mit einem gelungenen Spielzug eröffneten die Eispiraten die Partie, aber Youngster Christoph Lönnig traf nur den Torpfosten. Dann war erst mal Leerlauf angesagt. Die Gäste waren noch recht zurückhaltend und Dorfen fiel auch in Überzahl nichts ein. Glück hatte Dorfen, als Jan Kouba enteilte und an Keeper Thomas Hingel scheiterte, aber vom nachsetzenden Johannes Kroner durchaus penaltywürdig attackiert wurde.

 

Sekunden später folgte ein herrlicher Treffer von Christian Göttlicher ins Kreuzeck zum 1:0 und dann ging es im Ruckzuck-Verfahren dahin mit den Mighty Dogs aus Unterfranken. Ebenfalls noch in der 6. Minute jagte Mark Waldhausen einen Blueliner ins Schweinfurter Netz zum 2:0 und wieder nur 15 Sekunden später war Miculka zum 3:0 erfolgreich. Schweinfurt nahm eine Auszeit, aber auch die brachte keine Besserung. Die Eispiraten bestimmten weiterhin wo’s lang ging, auch wenn bis zum nächsten Dreierpack sieben Minuten vergingen. Zum 4:0 stand dann Lukas Miculka goldrichtig neben dem Pfosten, um einzulochen. Eineinhalb Minuten später zog er auf und davon und mit seinem altbewährten Trick durch die Beine trickste er Ferdinand Dürr, der inzwischen Kevin Keßler im EVR-Tor abgelöst hatte, zum 5:0 aus. Das halbe Dutzend machte Bastian Rosenkranz bei seinem Comeback nach langer Verletzungspause 24 Sekunden vor der Pause voll.

 

Mit einer Gäste-Strafzeit, die nichts einbrachte, aber wenig später einer Großchance von Miculka nach Lönnig-Vorarbeit fing auch das zweite Drittel aus Eispiratensicht verheißungsvoll an. Eine Doppelstrafzeit gegen Florian Mayer und Miculka brachte zur Hälfte dieses Spielabschnitts den Bruch ins ESC-Spiel und die ersten beiden Treffer für Schweinfurt durch Josef Straka und Marc Zajic, der Tobias Fengler den Puck an den Helm schoss und so die Scheibe den Weg ins ESC-Tor fand. In gut 10 Minuten bis zur Pause verkürzten die Gäste gegen völlig aus der Spur geratene Eispiraten auf 4:6.

 

 

 


 


 

Denen tat die Pause mehr als gut. Wieder zurück, brachte Youngster Christoph Lönnig mit seinem 7:4 wieder mehr Leichtigkeit ins ESC-Spiel, auch wenn in Unterzahl ERV-Topscorer Straka zu seinem ebenfalls 4. Treffer zum 5:7 entwischte. Endgültig die Weichen auf Sieg stellte Tomas Vrba mit einem großartig herausgespielten Treffer der Marke „So geht Eishockey“. Nun funktionierte beim ESC auch das Überzahlspiel. So eines veredelte Miculka mit seinem Treffer Nr. 4 zum 9:5. Das sollte trotz weiterhin guter Möglichkeiten beiderseits nach gut 53 Minuten auch schon der Endstand sein.

 

„Dran bleiben“ heißt es für die Eispiraten nun am zweiten Weihnachtsfeiertag um 18 Uhr beim ESC Geretsried.

 

Statistik: 1:0 (7.) Göttlicher (Miculka), 2:0 (7.) Waldhausen (Attenberger, Vrba), 3:0 (8.) Miculka (Florian Mayer), 4:0 (17.) Miculka (Rauscher), 5:0 (18.) Miculka (Kroner), 6:0 (20.) Rosenkranz (Vrba), 6:1 (30.) Straka (Schäfer, Rypar / 5-3), 6:2 (31.) Zajic (Rypar, Knaup / 5-4), 6:3 (37.) Straka (Köder), 6:4 (39.) Straka (5-4), 7:4 (47.) Lönnig (Miculka), 7:5 (52.) Straka (4-5), 8:5 (53.) Vrba (Kroner), 9:5 (54.) Miculka (Sorsak, Mayer / 5-4)

Strafminuten: ESC 10 / ERV 10;

Zuschauer: 250

HSR: Michael Knees

 

 

 



ESC Dorfen Eispiraten eishockey-online.com

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Bayernliga - Dorfen verliert in der Verlängerung gegen Königsbrunn

 

(Bayernliga/Dorfen) PM Vom Startbully weg lieferten sich beide Teams eine schnelle Partie auf Augenhöhe mit wechselvollen Chancen auf beiden Seiten. Die Torfrau der Pinguine Jennifer Harß blieb jedoch jedes Mal Sieger nach Chancen von Florian Brenninger, Lukas Miculka, Tomas Vrba und Andreas Attenberger.

 

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(Foto: Torsten Fengler)

 


Aber auch der ESC-Goalie Thomas Hingel hatte einiges zu tun. Beim 1:0 in der 12.Minute durch Lukas Fettinger, war der ESC-Schlussmann chancenlos. Bei diesem Spielstand blieb es bis zur Pausensirene, weil beide Teams in Unterzahl (Dorfen 2x2 Minuten/-Attenberger  und Vrba) nichts anbrennen ließen.

 


Bei Vier gegen Vier wurde das zweite Drittel eröffnet. Als beide Teams wieder volle Stärke hatten, erzielte Lukas Miculka auf Zuspiel von Rauscher und Sorsak das 1:1 (22.), in der Folge handelte sich der EHC-Stürmer Alexander Polaczek eine 10-Minuten- Strafen ein. Eine kurzzeitige zweifache Überzahl in der 32. und 34. Minute brachte den Isenstädtern nichts Zählbares ein.

 

 

Die Eispiraten erkämpften sich jetzt leichte Vorteile und gingen durch Florian Brenninger auf Zuspiel von Mark Waldhausen und Vrba mit 2:1 in Führung (36.). In den Schlussminuten gerieten jedoch die Eispiraten in zweifache Unterzahl. Kaum dass der ESC auf vier Mann aufgefüllt hatte, glückte den Schwaben der 2:2-Ausgleich in der 40.Minute durch Dominic Auger.

 


 


 
Auch im Schlussdrittel fand die enge Auseinandersetzung ihre Fortsetzung. Dabei waren die Dorfener mit 3:2 durch Vrba auf Zuspiel von Attenberger in Führung gegangen (47.). Eine fragwürdige Zweiminutensstrafe für Tobi Brenninger, der insgesamt gut leitenden Unparteiischen, nutzten die Gastgeber zum 3:3 Ausgleich durch einen Alleingang von Zimmermann (49.) aus.  Dabei blieb es bis zur Schlussminute ehe Tettinger mit einem unhaltbaren Sonntagsschuss für Hingel (wurde zum besten Spieler des ESC gewählt) in der Verlängerung das glücklichere 4:3 (61.) besiegelte.

 


„Wir haben zwei Drittel hindurch das beste Drittel in dieser Saison gespielt, freute sich trotz der Niederlage, ESC-Eishockeychef Manfred Detterbeck.

 

 

Torfolge: 1:0 (12.) Fettinger (Auger,Schulz), 1:1 (22.) Miculka (Rauscher), 1:2 (36.) F.Brenninger (Waldhausen,Vrba), 2:2 (40.5-4) Auger (lSchütz,Fettinger), 2:3 (47.) Vraba (Attenberger), 3:3 (52.5-4) Zimmermann, 4:3 (61.) Fettinger


Strafminuten: EHC Königsbrunn 10+10, ESC Dorfen 10,
Zuschauer: 350

 

 

 



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Bayernliga - Wichtige Drei Punkte der Eishackler gegen Passau

 

(Bayernliga/Peißenberg) PM Das war eine Eishackler-Mannschaft, wie man sich das Team wünscht. Kombinations- und Spielstark, voller Freude in ihren Aktionen. Der Sieg über Passau war wieder enorm wichtig, mit Blick auf das vergangene Schongau-Spiel und vor allem mit dem Blick auf die Tabelle. Verfolger Miesbach konnte sich gegen Landsberg mit einem Achtungserfolg durchstetzen und schob sich an Passau auf den 8. Platz vorbei.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )




Gleich in der 1. Minute stellte Daniel Clairmont auf 1:0 und eröffnete ein sehenswertes Spiel vor allem auf Eishackler-Seite. Die Überlegenheit der Anfangsminuten spiegelte sich im 2:0 in der 4. Spielminute wieder, dort legte Estermaier mustergültig auf Hörndl ab, der trocken zum 2:0 netzte. Das einzige Highlight auf Passauer-Seite setzte Svatopluk Merka in der 10. Minute, mit dem Anschlusstreffer zum 2:1. Die „Eishackler“ ließen sich aber nicht aus dem Konzept bringen und überrannten die „Black Hawks“ förmlich. Wiederum war es der sehr gut aufgelegte Daniel Clairmont, der mit einem schönen Handgelenkschuss in der 11. Minute, sogar auf 3:1 stellte und somit auch die direkte Antwort auf das Gegentor gab. Eine Minute später hätte Dominik Novak sogar noch auf 4:1 stellen können, dort meinte es aber das Lattenkreuz nicht gut mit Novak und so blieb es nach dem 1. Drittel beim hochverdienten 3:1 für den TSV.

 


Die Bestätigung für den ersten Spielabschnitt gaben die „Eishackler“ im zweiten Drittel und wieder war es ein frühes Tor, der Peißenberger, dass den Passauern keinen Schwung aufkommen ließ. Es war in diesem Fall eine Überzahl-Situation in der Tobias Estermaier den abgewehrten Schuss von Novak über die Linie drücken konnte. In diesem Mittelabschnitt folgten zwar keine Tore mehr, aber das gesamte Spiel war sehr schön anzuschauen, auch aufgrund dessen, weil man einen Schiedsrichter hatte, der für den nötigen Spielfluss sorgte und nicht jedes kleinste Hinfallen abpfiff und Zwei Minuten verteilte. Das es nach diesem zweiten Spielabschnitt nicht schon 7:1 steht, hatten sich die Spieler des TSV selbst zuzuschreiben. Da wurde es dann teilweise zu „verspielt“ und aus den zahlreichen Chancen wurde nichts Konsequentes gemacht.

 

 


 


 

 

Im Schlussabschnitt hätte sich das Blatt fast noch gewendet, denn mit zwei schnellen Toren von Philipp Müller und Anton Pertl (42. und 44.) wurde es doch kurzzeitig noch einmal spannend. Staltmayr zog daraufhin folgerichtig seine Auszeit, um der Mannschaft noch einmal zu verinnerlichen, dass sie gerade Drei Tore in Führung war und am Ende der Spielzeit der Vorsprung möglichst bestand halten sollte. Die Gegentore waren zwar nicht dem Aufwind der Passauer geschuldet, sondern eher einem individuellen Fehler und einem Missglückten Torabschluss dessen Puck auf komische Art und Weise den Weg ins Tor fand.

 


Die „Eishackler“ machten aber wieder Ernst und setzten ihre Erdrückende Spielweise weiter fort, sodass Eichberger in der 49. Minute allein vor dem Torwart auftauchte, der allerdings kurz vor seinem Abschluss zu Fall gebracht wurde und einen Penalty erhielt, den er in seiner unnachahmlichen Art gekonnt zum 5:3 verwandelte. Spätestens da wusste Passau, dass in Peißenberg nichts mehr zu holen war an diesem Freitagabend und Fünf Minuten vor Ende der Begegnung konnte Max Barth den 6. Treffer für die „Eishackler“ erzielen, um dem verdienten Heimerfolg auch die angemessene Höhe zu setzen.

 

 

 


 

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Bayernliga - Füssen siegt verdient gegen Schongau

 

(Bayernliga/Füssen) PM Zwei Drittel lang war es das erwartete und hart umkämpfte Match, am Ende hatten die Gäste aber nicht mehr viel zuzusetzen, und so ging der Sieg im Heimspiel gegen die EA Schongau letztendlich verdient mit 6:3 (3:1, 1:2, 2:0) an den EV Füssen. Dieser fuhr damit die letzten fehlenden Punkte ein und hat sich als erstes Team der Bayernliga für die kommende Aufstiegsrunde zur Oberliga qualifiziert.

 

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( Foto EV FÜssen )


 

 
Nach dem Sieg gegen Peißenberg war klar, dass die Gäste aus Schongau mit breiter Brust am Kobelhang antreten werden. Der EVF wirkte dagegen im ersten Abschnitt nicht ganz bei der Sache, es fehlte an Laufbereitschaft und Einsatzwille. Den Mammuts gehörte die Anfangsphase, und so fiel auch bei ihrem ersten Überzahlspiel folgerichtig das 0:1 durch Matthias Müller. Der erste Torschuss der Füssener war ein besonderer. Lubos Velebny zog von der eigenen blauen Linie ab und überwand Gästekeeper Blankenburg zum überraschenden Ausgleich. Schongau blieb aber auch in der Folge spielbestimmend, ehe Tobias Meier mit einem Alleingang die erste richtige EVF-Chance hatte. Eine Undiszipliniertheit der einsatzfreudigen Gäste brachte dann eine vierminütige Überzahl, welche Marc Besl zur Führung nutzte. Eine der entscheidenden Szenen der Partie fand in der 17. Spielminute statt. Schongau traf nur die Lattenunterkante, von wo aus die Scheibe wieder ins Feld sprang, und im direkten Gegenzug versenkte der Youngster im Füssener Team, der 17-jährige Julian Straub, den Konter zum 3:1. Tobias Meier scheiterte noch mit einem Unterzahlbreak, und so ging ein erster Abschnitt zu Ende, in welchem die EAS die bessere Mannschaft war, Füssen aber durchaus seine Chancen hatte und in Führung lag.
 


Wild ging es auch im Mitteldrittel zu. Bis zur 30. Minute hatten beide Teams mehrere Alleingänge auf das gegnerische Tor zu verzeichnen, Ron Newhook scheiterte zudem am Pfosten. Dann hagelte es Strafzeiten auf beiden Seiten. Kaum hatten beide wieder volle Stärke auf dem Eis stocherte Matthias Müller die Scheibe zum Anschlusstreffer ins Netz. Es blieb ein offenes Spiel, auch weil Schongau mit einem Glückstor auch noch ausgleichen konnte. Ein abgefälschter Schuss senkte sich in einer hohen Bogenlampe über Benedikt Hötzinger hinweg zum 3:3 ins Netz. Das war EVF-Stürmer Marc Besl zu viel, er startete zu einem unwiderstehlichen Solo, und brachte sein Team nur 29 Sekunden später wieder in Front.
 

 


 


 

 

War das Spielgeschehen bis dahin ziemlich ausgeglichen, musste Schongau dem Tempo im letzten Abschnitt deutlich Tribut zollen. Offensiv ging fast nichts mehr zusammen, nur in der 53. Minute gab es noch eine gute Torchance. Füssen beherrschte dagegen jetzt die Partie. In Überzahl traf Maximilian Dropmann die Latte, ehe Marius Klein mit einem Tor des Prädikats „Trickkiste“ das verdiente 5:3 erzielte. Eric Nadeau und Tobias Meier scheiterten danach jeweils knapp am sechsten Treffer, ehe es wieder ziemlich ruppig wurde. Der negative Höhepunkt war der Ausraster von Gästetrainer Roman Mucha, der den Schiedsrichter verbal und gestikulierend anging und mit einer Spieldauer- sowie einer Matchstrafe belegt wurde. Damit spielte der EVF die letzten vier Minuten durchweg in Überzahl, und als Schongau nach einem Wechselfehler nochmals eine Strafzeit bekam, jagte Tyler Wood die Scheibe zunächst an den Torpfosten, ehe der zweite Versuch aus gleicher Position zum Endstand von 6:3 saß.

 


Nach dem Spiel beklagten sich beide Trainer über eine harte Gangart der Gegenseite, und während Roman Mucha sein Team auf Augenhöhe sah, war Andreas Becherer froh, dass sich sein Team nicht „vom „Gehacke hat anstecken lassen“.

 


Tore

0:1 (3.) Müller (Muzik, Jänichen/5-4)

1:1 (4.) Velebny (Rott)

2:1 (12.) Besl (Payeur, Wood/5-4)

3:1 (17.) Straub (Zelenka, Böck)

3:2 (34.) Müller (Zimmert, Seider)

3:3 (38.) Mewes (Muzik, Kopecky)

4:3 (39.) Besl (Keller)

5:3 (44.) Klein (Nadeau, Rott)

6:3 (60.) Wood (Vaitl, Nadeau/5-3)

 

Strafminuten Füssen 18, Schongau 18 plus Spieldauer plus 5 plus Matchstrafe Trainer Mucha

 

Zuschauer 1050

 

 

 


 

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Bayernliga - Königsbrunn siegt durch Sudden Death

 

(Bayernliga/Königsbrunn) PM Mit 4:3 nach Verlängerung gewinnt der EHC Königsbrunn sein Heimspiel gegen die „Eispiraten“ aus Dorfen. In der spannenden und intensiv geführten Partie lieferten sich beide Mannschaften einen Kampf auf Augenhöhe, am Ende hatten die Brunnenstädter das bessere Ende für sich.

 

Kampf
( Foto EHC Königsbrunn )


 


EHC-Coach Fabio Carciola entschied sich in der Partie für die Variante mit Jennifer Harß im Tor, Goalie Donatas Žukovas musste von der Tribüne aus zusehen. Dafür konnte er die beiden anderen Kontingentspieler Lukáš Hruzík und Hayden Trupp einsetzen, und auch Luka Gottwald meldete sich in der Mannschaft zurück. Allerdings ging Defensiv-Spezialist Marc Streicher angeschlagen in die Partie, sein Einsatz war vor dem Spiel noch fraglich.

 


Königsbrunn startete nervös in die Begegnung. In den ersten vier Spielminuten kassierte der EHC gleich zwei Strafzeiten, die allerdings folgenlos blieben. Erst nach zehn Spielminuten fanden die Gastgeber in die Partie und waren die bessere Mannschaft. In der 12. Spielminute erzielte Lukas Fettinger dann den ersten Treffer für Königsbrunn zum 1:0. Der EHC verpasste es aber nachzulegen, so dass es nach 20 Spielminuten ohne weitere Tore in die erste Pause ging.

 


Nach Wiederanpfiff starteten die Eispiraten besser in die Partie und konnten zum 1:1 ausgleichen. Zwei Minuten später traf Hayden Trupp nur den Pfosten. Ab der 35. Spielminute spielte Dorfen in doppelter Überzahl, verpasste es aber ein Tor zu erzielen. In einfacher Überzahl konnten die Eispiraten dann aber Jennifer Harß ausspielen, die am Treffer schuldlos war und eine herausragende Partie ablieferte. So verhinderte sie nur zwei Minuten später einen Konter der Gäste und entschärfte einen gefährlichen Alleingang der Eispiraten. Gleich im Gegenzug traf der EHC erneut den Pfosten, doch nur Sekunden vor der Pause konnte dann Dominic Auger in Überzahl den verdienten Ausgleich erzielen.

 

 


 


 

 

Im letzten Spielabschnitt legte der EHC los wie die Feuerwehr und erarbeitete sich einige sehr gute Chancen, ließ diese aber wieder sträflich liegen. Dafür trafen die Gäste wie aus dem Nichts zum 2:3. Doch nur zwei Minuten später konnte Patrick Zimmermann in Überzahl einen Alleingang zum 3:3 abschließen, die Partie war wieder offen. Zwei Minuten vor Spielende trafen diesmal die Gäste nur den Pfosten, doch bis zum Drittelende fiel kein weiterer Treffer mehr.

 


Die Entscheidung ging nun in die Verlängerung, beide Mannschaften mussten die Partie jetzt mit jeweils drei Feldspielern ausspielen. Der nächste Treffer würde das Spiel entscheiden und beenden. Das dauerte gerade mal 17 Sekunden, als sich Königsbrunn gleich in Scheibenbesitz brachte und Lukas Fettinger mit einem satten Schuss den bis dahin sehr guten Dorfener Keeper Thomas Hingel überwand. Das Spiel war nun beendet. Königsbrunn siegt am Ende etwas glücklich, aber verdient die intensiv geführte Partie gegen die Eispiraten.

 


Königsbrunns Coach Fabio Carciola ist froh über die zwei Punkte: „Im ersten Drittel konnten wir dominieren, haben aber zu viele Chancen liegen gelassen. Danach im zweiten Drittel haben die Eispiraten dann schnell den Ausgleich geschossen. Wir waren dann kurzzeitig nicht mehr im Spiel, konnten aber noch ausgleichen. Im letzten Drittel haben wir uns zurückgekämpft, meine Mannschaft hat Charakter gezeigt und immer dagegengehalten. Im Großen und Ganzen bin ich zufrieden mit dem Team, eigentlich hätten wir das Spiel früher für uns entscheiden müssen. Wir haben nun zwei wichtige Punkte geholt, die anderen Mannschaften müssen ebenfalls punkten, das wird ein sehr enger Kampf um die Verzahnungsrunde werden.“

 


Tore

1:0 Fettinger (Schütz, Auger) (12.)

1:1 Miculka (Sorsak, Rauscher) (22.)

1:2 Brenniger (Waldhausen, Vrba) (36.)

2:2 Auger (Schütz, Fettinger) (40.)

2:3 Vrba (Attenberger) (47.)

3:3 Zimmermann (49.)

4:3 Fettinger (Zimmermann, Auger) (61.)


Strafminuten: EHC Königsbrunn 10   ESC Dorfen 10 

 

Zuschauer: 350

 

 

 


 

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Bayernliga - Rückschlag für die River Rats gegen den EHC Klostersee

 

(Bayernliga/Geretsried) PM Die Bayernliga befindet sich mitten in der heißen Phase. Der begehrte Platz 8 ist noch hart umkämpft, mit dem EHC Klostersee kommt der aktuell Tabellenvierte nach Geretsried. Die Rats haben noch etwas gutzumachen, in Grafing setzte es bei der schlechtesten Saisonleistung eine krachende 6:0 Niederlage. Klostersee hingegen kommt mit breiter Brust, hat von den letzten sieben Spielen sechs gewonnen.

 

2018 12 21 geretsried klostersee

(Foto: Geretsried River Rats)

 


 

In den ersten 15 Minuten brachte der ESC wenig Erwähnenswertes zustande. Es fehlte an allen Ecken und Enden, die EHC-Abwehr stand bombensicher. Auch die Gäste sprühten nicht gerade vor Spielfreude, waren allerdings deutlich geradliniger und effektiver. Nach einem Abstimmungsfehler der Rats, spazierte Kritzenberger ohne Gegenspieler durch das halbe Drittel und überwand Albanese auf der Fanghandseite zum 0:1 (4.). Danach sahen die Zuschauer viel Leerlauf, bis in den letzten fünf Minuten beide Teams auf einmal den Vorwärtsgang einlegten. Aber sowohl Gräubig als auch Albanese waren schnell wieder auf Betriebstemperatur und vereitelten alle Möglichkeiten.


Dann brachen für Gräubig allerdings wieder ruhigere Zeiten an. Fast im gesamten zweiten Durchgang rannte der ESC gegen eine Wand und erspielte sich kaum Torchancen. Lichterloh brannte es hingegen im Drittel der Rats, was sich auch im Ergebnis niederschlagen sollte. Persson (25.) in Überzahl sowie Wren (29.) mit einem Bauertrick bauten die Führung auf komfortable 0:3 aus und sorgten für entspannte Gesichter auf der Gästebank. Glück hatte der ESC zudem bei zwei Lattenknaller, Klostersee war klar besser. Man fühlte sich schmerzlich an das Hinspiel erinnert, denn die heutige Leistung war zu diesem Zeitpunkt unwesentlich besser.


Leider sollte sich daran auch nicht mehr viel ändern. Klostersee beschränkte sich nun völlig aufs kontern und ließ die Rats nicht mehr gefährlich vor ihr Tor kommen. Allerdings gelang auch den Gästen kein eigener Treffer mehr, es blieb beim verdienten 0:3.

 

 


 


 

Fazit: Dem ESC bleibt keine Zeit zum Trübsal blasen, am Sonntag geht es nach Erding und bereits am Mittwoch ist der ESC Dorfen zu Gast. Mit so einer Leistung wird nicht viel zu holen sein, dass ist jedem klar. Allerdings haben die Jungs schon oft genug bewiesen, dass sie es besser können. Am Sonntag folgt der nächste Anlauf in Erding, noch hat man es in der eigenen Hand.

 


21.12.2018 ESC Geretsried – EHC Klostersee 0:3 (0:1/0:2/0:0)


Strafen: ESC Geretsried 4 Min. EHC Klostersee 8 Min.


Zuschauer: 321

 

 

 

 


 

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Bayernliga - Petr Vorisek neuer ESC Dorfen-Trainer

 

(Bayernliga/Dorfen) PM Auf der Suche nach einem neuen Trainer ist der ESC-Dorfen endlich fündig geworden. Petr Vorisek ist der neue Cheftrainer der Eispiraten und wird damit Nachfolger des vor drei Wochen entlassenen John Samanski.

 

 Petr Vorisek
( Foto Torsten Fengler )


 

 

Am Dienstag sind sich ESC-Eishockeychef Manfred Detterbeck und der 57-jährige Tscheche, der in Erding wohnt, einig geworden. Er hat am Mittwoch erstmals das Training bei den Eispiraten geleitet und wird am morgigen Freitag in Königsbrunn an der Bande stehen. Vorisek war als Trainer unter anderem in Königsbrunn, Waldkraiburg und Erding aktiv. Mit den Gla-diators schaffte er beispielsweise den Aufstieg in die Oberliga und führte sie nach dem Zwangsab-stieg in die Landesliga wieder zurück in die Bayernliga.

 

 

In seiner Nebentätigkeit als Spielervermittler brachte er 2012 Lukas Miculka nach Waldkraiburg, der 2014 zum ESC Dorfen wechselte und aus dem Eispiraten-Team nicht mehr wegzudenken ist. Im ESC-Lager hofft man jetzt, dass der neue Motivator die sportlich in Verzug gekommen Isenstäd-ter Puckjäger wieder auf Kurs bringt.

 

 

 



ESC Dorfen Eispiraten eishockey-online.com

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Bayernliga - Erfolgreicher Fight der Geretsried River Rats in Passau

 

(Bayernliga/Geretsried) PM Drei Punkte zum richtigen Zeitpunkt Jetzt kommen die ganz wichtigen Spiele. Noch ist Platz 8 und die damit verbundene Teilnahme an der Verzahnungsrunde in Sicht, allerdings dürfen sich die Rats nicht mehr viele Ausrutscher erlauben.

 

geretsried 16102016

( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

Big Points stehen gleich bei der Begegnung in Passau auf dem Spiel. Die Black Hawks belegen mit 30 Punkten aktuell Platz 7 der Tabelle und stehen somit nur 5 Punkte vor dem ESC. Obwohl vor allem in der Abwehr durch die Ausfälle von Fuchs, Tauber und Wiedenbauer geschwächt, hat sich das Team von Ludwig Andrä und Andreas Dornbach für dieses schwere Auswärtsspiel viel vorgenommen. Der ESC startete gut in das Spiel und ging mit 0:1 in Führung. Martin Köhler fing im neutralen Drittel die Scheibe ab und versenkte seinen anschließenden Alleingang eiskalt auf der Stockhandseite (8.). Mit einem Schlag wurde es auf dem Eis hitzig, was sich auch in den Strafzeiten niederschlagen sollte. Geiger durfte nach einem Check gegen den Kopf von Bernhard Jorde mit Matchstrafe vorzeitig duschen, für den ESC-Verteidiger war das Spiel mit einem gehörigen Brummschädel ebenfalls beendet.

 

 

Nachdem ein weiterer Spieler der Gastgeber in der Kühlbox Platz nahm, erzielte Ondrej Horvath bei doppelter Überzahl das 0:2 (13.). Eben jener Horvath musste nur wenig später ebenfalls zum Duschen, der Schiedsrichter hat einen Ellbogencheck gesehen. Diesmal profitierten die Black Hawks von einer doppelten Überzahl, Nemecek überwand den zuvor überragenden Morczinietz sechs Sekunden vor Drittelende zum 1:2 Anschluss (20.). Durch die Ausfälle von Horvath und Jorde, musste Andrä zum zweiten Abschnitt die Reihen notgedrungen komplett durcheinander würfeln. Das Spiel wurde zwar etwas ruhiger, trotzdem sammelten beide Teams weiter fleißig Strafzeiten. Von 5-3 bis 3-3 war alles geboten, vor allem die Rats durften ihr Unterzahlspiel trainieren. Mit hervorragendem Einsatz und einem bestens aufgelegten Martin Morczinietz wurde Angriff um Angriff abgewehrt, bis schließlich ein eigener Versuch zum Erfolg führte. May bekam an der blauen Linie die Scheibe und überwand EHF-Torwart Ritschel per Schlagschuss ins rechte Eck zum 1:3 (27.). Passau übernahm nun mehr die Kontrolle, biss sich an der Rats-Abwehr aber immer wieder die Zähne aus. Beinahe hätte Martin Köhler noch auf 1:4 gestellt, aber Ritschel reagierte im letzten Moment mit dem Schoner.

 

 


 


 

 

Die Black Hawks machten zu Beginn des letzten Drittels richtig Dampf. Pertl stand vor dem Rats-Tor goldrichtig und brachte mit seinem Abstauber zum 2:3 wieder Leben in die 550 Zuschauer (44.). Die perfekte Antwort hatte Martin Köhler parat, der quasi mit dem nächsten Angriff durch die Hosenträger von Ritschel zum 2:4 traf und den alten Abstand wieder herstellte (45.). Passau kämpfte weiter, nach einigen vergebenen Möglichkeiten erzielte EHF-Verteidiger Nemecek aus ganz spitzem Winkel das 3:4 (52.). Zwei Minuten vor Ende gab es in doppelter Überzahl die große Möglichkeit zur Vorentscheidung, doch Passau überstand das Powerplay und warf am Ende nochmal alles nach vorne. Mit einem Treffer in das leere Tor der Heimmannschaft, packte Mäx Hüsken den Deckel auf diese Partie und sicherte dem ESC drei wichtige Punkte

 

 

Fazit: Ein überragender Martin Morczinietz, die effektive Chancenauswertung und eine kämpferische Glanzleistung sicherten den wichtigen Auswärtssieg. Selbst im hitzigen ersten Drittel ließen sich die Rats kaum aus der Ruhe bringen und verteidigten ihren Vorsprung bis zum Ende. Der Ausfall von Horvath für das Spiel gegen Klostersee tut natürlich weh, aber jammern hilft nichts. Nur Zusammen wird der ESC den erhofften Platz 8 erreichen.

 

 

16.12.2018 EHF Passau – ESC Geretsried 3:5 (1:2/0:1/2:2)

 

Tore: Martin Köhler (2), Ondrej Horvath, Benedikt May, Maximilian Hüsken

 

Beihilfen: Luis Rizzo (2), Matthias Götz, Daniel Merl, Martin Köhler, Benedikt May, Stephan Englbrecht

 

Strafen: EHF Passau 18 Min. + Match (Geiger) ESC Geretsried 18 Min. + SPD (Horvath)

 

Zuschauer: 555

 

 

 


 

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