(Bayernliga/Erding) (Wolfgang Krzizok) Was für ein Saisonauftakt für die Erdinger Eishackler. Die Gladiators haben am Freitagabend gegen die Gäste aus Passau 6:1 (3:0, 2:0, 1:1) gewonnen. Aber so recht haben die Blackhawks nicht gewusst, warum sie verloren haben, denn eigentlich waren sie über weite Strecken klar die bessere Mannschaft.
(Bild: Erding Gladiators)
In Erding scheint das Eishockey-Fieber genau zur rechten Zeit ausgebrochen zu sein. War die Stimmung in den Vorbereitungsspielen eher mau, so war der Gladiators-Fanblock zum Bayernligaauftakt am Freitag gegen Passau bestens in Form – und hatte Grund zum Feiern. Die ersten gut zehn Minuten bestimmten die Gäste das Geschehen. Die Blackhawks zeigten, dass sie zurecht zu den sicheren Anwärtern auf einen Platz unter den ersten Acht gehandelt werden. Erdings bärenstarker Torwart Andreas Gerlspeck musste mehrfach zupacken, um ein Gegentor zu verhindern.
Eine unglaubliche Parade gelang ihm in der 14. Minute, als Passau in Unterzahl war. Und nur Sekunden später lagen die Gladiators vorne, als auf der Gegenseite ein Schuss von Daniel Rossi zum 1:0 einschlug. Und die Gastgeber setzten nach. Nach einem Schuss von Florian Zimmermann, nach toller Vorarbeit von Florian Fischer, stand es zwei Minuten später 2:0. Wiederum nur eine Minute danach traf Philipp Spindler zum 3:0. Damit war der Spielverlauf komplett auf den Kopf gestellt.
Passaus Trainer Christian Zessack nahm jetzt eine Auszeit, um sein Team wieder in die Spur zu bringen. Und die Blackhawks gaben die Partie noch lange nicht verloren. Sie drückten jetzt voll aufs Tempo. Zu Beginn des zweiten Drittels hatten die Platzherren nicht nur einmal Glück – und dann legte Gerlspeck die nächste Glanzparade gegen Petr Sulcik hin (29.). Die Gladiators wackelten jetzt, aber dann kassierten die Gäste in der gleichen Situation zwei dumme Strafen. Bei 5:3-Überzahl schlenzte Kapitän Sebastian Schwarz den Puck zum 4:0 ins Passauer Netz, und nach erstklassiger Vorarbeit von Marco Deubler erhöhte Philipp Michl auf 5:0 (37.).
Im Schlussdrittel ließ der Elan der Blackhawks dann doch etwas nach. Dennoch kamen sie in Überzahl durch Arthur Platonow zum 1:5 (50.). Aber die Erdinger hatten die passende Antwort parat: In Überzahl jagte Deubler den Puck zum 6:1 in die Maschen (54.). Erst jetzt war der Wille der Blackhawks endgültig gebrochen.
Statistik
Tore: 1:0 (14.) Rossi (Jeske, Spindler/5-4), 2:0 (16.) Zimmermann (Krzizok, Fischer), 3:0 (17.) Spindler (Pfeiffer, Deubler), 4:0 (33.) Schwarz (Krzizok, Michl/5-3), 5:0 (37.) Michl (Deubler, Schwarz), 5:1 (50.) Platonow (5-4, 6:1 (54.) Deubler (Spindler/5-4) – Zuschauer: 700 – Strafminuten: Erding 12, Passau 18 + 10 (Geiger).
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(Bayernliga/Dorfen) (H. Findelsberger) - Es war ein hartes Ringen, ehe die Eispiraten des ESC Dorfen gestern Abend gegen die Mammuts der EA Schongau mit 3:2 n.V. (0:1, 1:1, 1:1, 1:0) zwei Zähler verbuchen konnten.
(Foto: Torsten Fengler)
20:3 Torschüsse hatte Trainer John Samanski zur ersten Pause auf dem Zettel. Dennoch lag sein ESC 0:1 im Rückstand. Er erkannte aber auch, dass „der Schongauer Torhüter sehr gut gehalten hatte mit Wahnsinnsreflexen“. Er wurde auch systematisch warm geschossen. Ob es die Verteidiger Florian Mayer, Mark Waldhausen und Fabian Kanzelsberger nach einem Sturmlauf übers ganze Feld oder die Angreifer Sandro Schroepfer und reihenweise Lukas Miculka versuchten, Daniel Blankenburg zeigte keine Schwächen.
Und dann nützten die Gäste im Spiel Vier gegen Vier einen Puckverlust des ESC in dessen Drittel durch Fabian Magg, der nach 14 Minuten ganz cool zum 1:0 einlochte. Miculka hatte noch vor der Pause Möglichkeiten auszugleichen. Einmal stoppten ihn ein Verteidiger und der Torhüter, 35 Sekunden vor der Sirene zielte er vorbei.
Florian Brenninger hatte die erste Torchance des zweien Drittels. Dann stand Thomas Hingel im ESC-Heiligtum im Mittelpunkt und hielt seinem Team die Aufholjagd offen. Und die folgte auch. Thomas Vrba hatte nur leider die Seuche am Schläger. Wenn ihm der Torhüter nicht im Wege stand, dann waren es Latte und Pfosten. Zwei Strafzeiten überstanden die Eispiraten auch dank Hingel, ehe zwei Minuten vor der Pause eine Mammut auf die Sünderbank wanderte. Diese Überzahl schien für die Eispiraten schon ohne ernsthafte Torchance zu enden, da jagte Waldhausen zwei Sekunden vor der Sirene nach Klasse-Zuspiel von Vrba den Puck aus bester Position zum Ausgleich unter die Latte dieser uneinnehmbar scheinenden Schongauer Bastion.
Mit einem Schuss wie ein Strich ins Kreuzeck brachte Verteidiger Fabian Kanzelsberger kurz nach Wiederbeginn Dorfen in Führung. Es war das Signal zu einem offenen Schlagabtausch. Schongaus tschechischer Altmeister scheiterte an Hingel, ESC-Kapitän Andi Attenberger an Blankenburg, Schongaus Maucher an Hingel und Stuffer am Pfosten des ESC-Tores. Das 2:2 durch erneut Magg kam da nicht überraschend. Vrba zielte dann drüber, Fl. Brenninger, Schroepfer und Mario Sorsak verzweifelten am Gäste-Keeper. Die Partie wurde mit offenem Visier geführt und auch zum Nervenspiel. In der Schlussphase sicherte Hingel mit starken Paraden den ersten Punkt, bevor es in die Verlängerung ging.
Dier erste Overtime im ersten Saisonspiel stand an. Als sich Miculka unnachahmlich durchsetzen konnte, stand Routinier Tobias Brenninger nach 2:48 Minuten goldrichtig zum 3:2-Siegtreffer.
Statistik: 0:1 (14. Min.), Magg (Mathias Schuster / 4-4), 1:1 (40.) Waldhausen (Vrba / 5-4), 2:1 (42.) F. Kanzelsberger (Tobias Brenninger, Schroepfer), 2:2 (49.) Magg (Schuster, Sebastian Sutter), 3:2 (63.) T. Brenninger (Miculka); Strafminuten: ESC 6 / EAS 6; Zuschauer: 240
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(Bayernliga/Dorfen) (Torsten Fengler) Die Vorbereitung ist Geschichte – jetzt geht es um Punkte! Nach zwei Niederlagen und zwei Siegen, ging es am letzten September – Wochenende zu den letzten zwei Vorbereitungsspielen auf das glatte Geläuf.
(Foto: Torsten Fengler)
Am Freitag (28.09.18) waren die Piraten bei den anderen Piraten in Buchloe zu Gast. Nachdem es beim ersten Aufeinandertreffen in Dorfen nur knappes Ergebnis (4:5 n.P.) für die heimischen Eispiraten gab, ließen sie in Buchloe nichts anbrennen, 6:1 (2:0; 2:1; 2:0) hieß es am Ende. Positiv aus Dorfener Sicht, Toptorjäger Lukas Miculka scheint seine Ladehemmung überwunden zu haben, er traf doppelt, negativ, Tobi Brenninger musste mit Verdacht auf eine Muskelverletzung frühzeitig vom Eis.
Am Sonntag galt es Revanche zu nehmen, der Aufsteiger EHC Klostersee gastierte in Dorfen, die Vorbereitungspleite in Grafing (1:8) sollte eliminiert werden. Es gelang den Dorfener mit einer sehenswerten kompakten Mannschaftsleistung, einem starken Goa-lie Thomas Hingel und einem überzeugenden zweiten Drittel – 4:3 (0:0; 3:1; 1:2), wobei auch hier erneut Lukas Miculka doppelt traf. Das Ergebnis hätte auch noch besser aus-fallen können, die Gastgeber prüften mehrfach in der Partie die Haltbarkeit des Ge-stänges der neuen Toren. Auch wenn bei den Gästen einige Leistungsträger fehlten, schmälert dies nicht die Leistung der Gastgeber. „Es war gut für die Moral der Mann-schaft im letzten Vorbereitungsspiel – auch noch gg. Klostersee – zu gewinnen“, sprach ein sichtlich erleichterter Coach nach Partie – jetzt kann Punkterunde starten.
Am 05.10. geht es dann im heimischen Stadion los, Gast sind die Mammuts des EA Schongau, bevor es dann am zweiten Spieltag (07.10.18) nach Passau geht, Passau, da war doch etwas – richtig, in der Vorbereitung zogen hier die Eispiraten mit 5:2 den kürzeren, eine Revanche ist durchaus erstrebenswert…, zumal es diesmal Punkte ge-ben würde.
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(Bayernliga/Peißenberg) PM Am Freitag, den 05.10.2018 um 20:00 Uhr wird in Königsbrunn, das erste Bully der neuen Eishockeysaison 2018/19 eingeworfen. Die TSV-Eishackler beginnen nicht nur mit Einem Aufsteiger in die Bayernliga, auch am Sonntag kommt mit Schweinfurt der nächste „Neuling“ in die Peißenberger Eissporthalle. Jetzt denken sich viele, ein leichteres Programm zum Auftakt kannst du als erfahrene Bayernligamannschaft nicht bekommen, wenn man sich dabei nicht täuscht.
(Foto: Peißenberg)
Die Königsbrunner haben sich gut verstärkt mit dem 41 jährigen Deutsch-Kanadier Dominic Auger konnte sehr viel Eishockeyerfahrung gewonnen werden mit Stationen wie: Kassel (DEL), Rosenheim und zuletzt Bietigheim (DEL 2-Meister) wird er mit Sicherheit eine wichtige Stütze im sonst jungen Team des EHC. Hayden Trupp wird auch weiterhin auf Torejagd gehen. Wie zu lesen war, ist Hayden ein „Eiskalter Vollstrecker“, da wird also viel Arbeit auf die Eishackler-Abwehr zukommen.
Wenn man sich die Ergebnisse der Vorbereitung ansieht, dann lässt das aufhorchen. Mit Siegen gegen Klostersee, Geretsried und Schongau kann die Mannschaft von Trainer Fabio Carciola durchaus zufrieden sein.
Am Sonntag daheim gegen Schweinfurt
Am 2. Spieltag kommt es mit Schweinfurt zum Wiedersehen mit einer altbekannten Mannschaft in der Bayernliga. Die „Mighty Dogs“ machen auch ernst in Sachen Neuverpflichtungen. Zwei Tschechen (Josef Straka und Marc Zajic), einen Deutsch-Russen (Viktor Ledin) und der Deutsch-Tscheche Patrick Rypar werden mit Sicherheit viel Schwung auf das Eis bringen.
Das eine Vorbereitung nicht nur mit Siegen funktioniert, beweisen die Ergebnisse gegen Höchstadt, Hassfurt, Weiden und Amberg. In Sechs Vorbereitungsspielen setzte es Fünf Niederlagen für die Mannen von Trainer Vanc Zdenec. Das will aber nichts heißen.
Ab Freitag gilt es also, die Mannschaft ist fit und freut sich das es jetzt endlich los geht. Mit voller Mannschaftsstärke kann die Auswärtsfahrt angetreten werden. Auch Dominik Novak hat sich gut erholt von seiner Schnittverletzung am Oberschenkel und kann wieder mit eingreifen.
Trainer Sepp Staltmayr „erwartet ein hartes Wochenende, stellt sich auf zwei starke Gegner ein und erwartet von seiner Mannschaft eine disziplinierte und kämpferische Leistung, die das umsetzen soll was trainiert wurde.“
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(Bayernliga/Peißenberg) PM Wenn man sich das intensiv Körperbetonte Spiel gestern Abend in Schongau angesehen hat, dann weiß man nicht so wirklich was man davon halten sollte. Gehen wir einmal vom positiven aus, dann zeigten beide Mannschaften, dass sie auf den Punktrundenstart nächste Woche brennen und das beide Teams ein Zeichen setzen wollten, dass mit beiden zu rechnen ist.
( Foto TSV Eishackler Peißenberg )
Von der anderen Seite betrachtet bekamen die ca. 450 Zuschauer im Schongauer Eisstadion wenig, schön heraus gespielte Angriffe zu sehen. Waren sowohl die „Mammuts“ als auch die „Eishackler“ damit beschäftigt möglichst viele Checks zu fahren, auch die ein oder anderen unschönen Szenen (Checks von hinten in die Bande) ließ der Schiedsrichter in diesem Freundschaftsspiel großzügig weiterlaufen. Tore fielen im ersten Abschnitt glücklicherweise dennoch, in der 9. Minute war es Schongau die mit 1:0 in Führung gingen. Dagegen verhalf den „Eishacklern“ in der 15. Minute eine Fünf gegen Drei Überzahl-Situation zum Ausgleich durch Florian Höfler.
Im Mittelabschnitt war es wieder Schongau die den Führungstreffer zum 2:1 in der 23. Spielminute erzielen konnten. Acht Minuten später kam Markus Andrä frei zum Schuss, der die Partie wieder ausgleichen konnte. Aber auch in diesem 2. Drittel konnte keine von beiden Mannschaften, dass Spiel in ihre Richtung lenken und es blieb beim 2:2. An Jakob Goll im Peißenberger Gehäuse war die Niederlage nicht festzumachen, dieser hielt in der 33. Minute auch einen Penalty vom ehemaligen TSV-Akteur Kopecky.
Etwas mehr spielerische Elemente zeigten beide Mannschaften im Schlussabschnitt, dort konnten sich die „Mammuts“ mit ihrer kämpferischen Leistung abheben und auch den verdienten Treffer zum 3:2 erzielen. Wenn die „Eishackler“ ihre Angriffe durchbringen konnten, dann scheiterten Sie am Torhüter der Schongauer der einen sehr guten Tag erwischte. Einen Fehlpass im Aufbau der „Eishackler“ konnten die „Mammuts“ zu ihrem Vorteil nutzen, dieser brachte dann auch in der letzten Spielminute das 4:2 Endergebnis mit sich.
Sei es drum. Die Vorbereitung ist mit diesem Sonntag beendet und der Fokus liegt auf nächster Woche. Dort geht es zum Saison-Auftakt zum Aufsteiger nach Königsbrunn, dieses Spiel beginnt um 20:00 Uhr. Dort wird auch Dominik Novak wieder zum Einsatz kommen.
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(Bayernliga/Dorfen) (Torsten Fengler) Vier Mal liefen die Eispiraten an den letzten zwei Wochenenden zu Testspielen auf das Eis. Unter dem Strich gab je zwei Niederlagen und Siege zu verzeichnen.
(Foto: Torsten Fengler)
Das erste Spiel fand am Freitag (14.09.2018) beim Aufsteiger EHC Klostersee in Gra-fing statt, 8:1 (1:1; 3:0; 4:0) stand am Ende auf der Anzeigetafel für die Gastgeber.
Erkenntnisse über die Reihenzusammenstellung hat Coach John Samanski viele ge-sammelt, am Sonntag (16.09.2018) zeigte sich der ESC in eigener Halle gegen den EV Pegnitz neu gemixt. Mit viel Mühe gelang den Eispiraten ein 3:2 (1:1; 1:1, 1:0) Sieg. Allerdings mussten sie zweimal einem Rückstand hinterherlaufen. Erst eine Überzahl im letzten Drittel brachte die Entscheidung.
Am letzten Freitag (21.09.2018) war dann Bayernligaabsteiger ESV Buchloe in Dorfen zu Gast. Am Ende gelang ein mühevoller Sieg, 5:4 n.P. (1:1; 2:1; 1:2) stand am Ende der Partie auf dem Papier.
Zum Ligakonkurrenten EHF Passau ging es am Sonntag (23.09.2018). In einem unter extrem schwierigen Bedingungen (Nebel) geführten Partie, behielt letztlich der Gastge-ber die Oberhand, 5:2 (0:0; 2:1; 3:1) war das Endergebnis.
Coach Samanski konstatierte nach dem Spiel, „ich werde wohl die Reihen noch einmal umstellen müssen, da ist noch zu wenig Druck dahinter“, Recht hat er, überzeugend waren die Auftritte der „Piraten“ bisher noch nicht, da gibt es noch einiges zu tun bis zum Saisonstart.
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(Bayernliga/Schweinfurt) PM Nach den beiden Niederlagen am vergangenen Wochenende konnte man beim heutigen Spiel gegen den EV Weiden schon Veränderungen erkennen. „Wir haben die Woche über an unserem System gearbeitet, es ist noch nicht perfekt, aber wir haben auch noch zwei Wochen bis zum Bayernligastart.“, so Trainer Zdenek Vanc. „Wir haben auf allen Positionen neue Spieler, wir verbessern uns von Spiel zu Spiel.“
( Foto Schweinfurt Mighty Dogs )
Die Mighty Dogs kamen gut in die Partie. Nach mehreren Abschlüssen der Schweinfurter in den ersten Spielminuten, versenkte Patrik Rypar nach einem schnellen Spielaufbau die Scheibe zum 1:0 im Tor. In Unterzahl hielt Ferdinand Dürr seine Mannschaft in Führung, auch als Marco Habermann aus nächster Nähe abzog, war der Schweinfurter Goalie reaktionsstark zur Stelle. Allerdings kamen die Mighty Dogs, nachdem die Strafzeit abgelaufen war, nicht zum Wechseln, was Marco Pronath zum Ausgleich ausnutzte. Nach dem Treffer der Gäste waren die Hausherren kurz unaufmerksam, so dass Marco Habermann keine 30 Sekunden später einem Abpraller zum 1:2 versenkte. Kurz vor der Drittelpause hatte Christopher Schadewaldt noch die Chance zum Ausgleich, jedoch lenkte Johannes Wiedemann seinen Schlagschuss mit der Fanghand am Tor vorbei. Zu Beginn des 2. Drittels waren die Mighty Dogs geistig noch in der Kabine und kassierten erneut einen Doppelschlag (1:3 Martin Heinisch, 1:4 Michael Kirchberger). Im Gegenzug ging Stephan Troldas Schuss am Tor vorbei. Auch bei Puckverlust an der eigenen blauen Linie hielt Ferdinand Dürr den Schuss von Matt Abercrombie sicher.
Bevor es wieder in die Kabine ging, spielte Pascal Schäfer die Scheibe vors Tor zu Josef Strauß, der auf 2:4 verkürzte. In der 45. Minute wollte Ferdinand Dürr die Scheibe hinter dem Tor sichern, doch stattdessen schnappte sich Marco Pronarh den Puck und versenkte ihn zum 2:5 im leeren Tor. Vier Minuten später hatten die Mighty Dogs eine Doppelchance. Zuerst zog Christopher Schadewaldt von der blauen Linie ab, bevor Marc Zajic sein Glück versucht, doch beide Schüsse würden vom Johannes Wiedemann abgewehrt. In der darauffolgenden Weidener Druckphase hielt Ferdinand Dürr seinen Kasten wieder sauber. Vier Minuten vor Spielende kam Josef Straka noch zweimal zum Abschluss, könnte aber den Weidener Schlussmann nicht überwinden und es blieb beim 2:5 Endstand. Trainer Zdenek Vanc: „Wir haben gut begonnen, in den ersten 20 Minuten haben wir gutes Eishockey gespielt. Wir müssen weiterkämpfen, wenn wir ein Tor kassiert haben, das müssen wir besser machen. Wir müssen produktiver sein, entweder mehr Tore erzielen oder weniger bekommen – natürlich möchte ich beides sehen. In Amberg wollen wir gewinnen, das wäre gut für die Mannschaft. Aber im Vordergrund steht auch, dass das Zusammenspiel von Spiel zu Spiel besser wird.“
Mighty Dogs – EV Weiden 2:5 (1:2; 1:2; 0:1)
Tore
1:0 Patrik Rypar (Christopher Schadewaldt, Pascal Schäfer) 9. Minute
1:1 Marco Pronath (Barry Noe, Daniel Willaschek), 18. Minute
1:2 Marco Habermann (Ralf Herbst), 19. Minute
1:3 Martin Heinisch (Adam Schusser, Matt Abercrombe), 24. Minute
1:4 Michael Kirchberger (Barry Noe), 24. Minute
2:4 Josef Straka (Pascal Schäfer, Christopher Schadewaldt), 37. Minute
2:5 Marco Pronath, 45. Minute
Strafzeiten: Mighty Dogs 8, EV Weiden 4
Zuschauer: 227
Konnte man noch am Freitag gegen den EV Weiden eine positive Veränderung im Vergleich zu dem ersten Vorbereitungswochenende erkennen, schienen die Mighty Dogs in Amberg wieder einen Schritt in die falsche Richtung zu machen. Trainer Zdenek Vanc hatte diesmal keine kompletten drei Reihen zur Verfügung und musste daher Verteidiger im Sturm einsetzen. Außerdem testete er neue Reihenkonstellationen. Josef Straka lief nun mit Patrik Rypar und Viktor Ledin in der ersten Reihe, Marc Zajic mit Stephan Trolda und Pascal Schäfer in der zweiten Reihe auf. Vielleicht auch wegen dieser Reihenumstellungen schlichen sich über weite Strecken Fehler ins Pass- und Stellungsspiel der Schweinfurter ein. Einzig Lukas Haack, der in den zweiten 30 Minuten sein Können zwischen den Pfosten zeigen durfte, überzeugte mit einer guten Leistung. Die Mighty Dogs waren gleich zu Spielbeginn in Überzahl. Nach einem Schuss von Simon Knaup klingelte es auch gleich in der zweiten Spielminute – allerdings nur am Pfosten. Im Gegenzug konterte Felix Köbele nach einem Puckverlust an der blauen Linie, doch Kevin Keßler hatte die Scheibe sicher. Bei 5 gegen 5 stellte die Amberger Defensive die Laufwege zu, so dass es den Mighty Dogs schwer fiel durchzukommen.
Bis zur 18. Minute hielt Kevin Keßler seinen Kasten sauber, dann waren die Mighty Dogs in Unterzahl und ein verdeckter Schuss von der blauen Linie zappelte in den Maschen. Nach dem Tor waren die Schweinfurter ähnlich wie beim Freitagsspiel erneut unkonzentriert, so dass Matthäus Swadzba 20 Sekunden später auf 2:0 erhöhte. Kurz vor der Pause wollte Patrik Rypar mit einem Rückhandschuss noch den Anschlusstreffer im Powerplay erzielen, doch Oliver Engmann machte den Pfosten dicht. Nach der Drittelpause legten die Wild Lions gleich noch zwei Tore nach. Dan Heilman hob in der 23. Minute den Puck unter die Latte und Andreas Hampel überwand bei einem Alleingang Kevin Keßler (4:0, 27. Minute). Nach einem Torhüterwechsel auf beiden Seiten waren dann endlich die Mighty Dogs erfolgreich. In der 31. Minute legte Josef Straka auf Simon Knaup ab, der auf 4:1 verkürzte. Eine Minute später spielte sich Marc Zajic durch die Amberger Verteidigung, doch sein Abschluss ging knapp übers Tor. Bevor es erneut in die Kabine ging, waren die Wild Lions aber noch einmal am Drücker. Nachdem Lukas Haack mehrere Schüsse sicher gehalten hatte, spielte Thomas Schreier die Scheibe vors Tor, wo Daniel Vlach diese zum 5:1 reinstochern konnte. Ob es wohl in der zweiten Drittelpause in der Schweinfurter Kabine lauter geworden ist? Man weiß es nicht, aber im letzten Spielabschnitt besserte sich das Zusammenspiel der Mighty Dogs etwas.
In Überzahl zeigten die Schweinfurter eine schöne Passkombination, die Patrik Rypar zum 5:2 Treffer vollendete (44. Minute). Mit einem Doppelpass versuchten Josef Straka und Simon Knaup weiter zu verkürzen, doch Luca Feitl verhinderte dies. Stattdessen erhöhte Kevin Schmitt in Überzahl auf 6:2 (48. Minute). Nach einem Doppelschlag von Pascal Schäfer und Josef Straka in der 53. Minuten konnte man beim Spielstand von 6:4 kurzzeitig vom Drehen des Spiels träumen. Jedoch beendete Kevin Schmitt in der 56. Minute diese Gedanken wieder, als er das 7:4 für Amberg erzielte. Besiegelt wurde die Niederlage mit dem Treffer von Andreas Hampl zum 8:4 Endstand. Viel Arbeit ist von Trainer Zdenek Vanc und seiner Mannschaft in den kommenden zwei Wochen bis zum Bayernligastart noch zu leisten. Aber nach dem heutigen Spiel muss auch noch eine andere knifflige Entscheidung getroffen werden: Mit welchen beiden Torhütern tritt man an? Denn Lukas Haack überzeugte in seinem ersten Einsatz für die Mighty Dogs mit einer gute Leistung. So wird es nun doch eher ein Drei- anstelle eines Zweikampfes, was die Goalieposition bei den Mighty Dogs angeht. Weitere Bewährungschancen haben die Mighty Dogs am kommenden Wochenende zweimal Zuhause im Icedome. Am Freitag, den 28.09.2018, um 20 Uhr sind die Haßfurt Hawks und am Sonntag, den 30.09.2018, um 18 Uhr der ERSC Amberg zu Gast.
ERSC Amberg – Mighty Dogs 8:4 (2:0; 3:1; 3:3)
Tore
1:0 Dan Heilman (Florian Wrobel), 18. Minute, PP1
2:0 Matthäus Swadzba, 18. Minute
3:0 Dan Heilman (Felix Söllner), 23. Minute
4:0 Andreas Hampl (Felix Köbele), 27. Minute
4:1 Simon Knaup (Josef Straka, Viktor Ledin), 31. Minute
5:1 Daniel Vlach (Thomas Schreier, Felix Köbele), 37. Minute
5:2 Patrik Rypar (Simon Knaup, Josef Straka), 44. Minute, PP1
6:2 Kevin Schmitt (Daniel Vlach, Andreas Hampl), 48. Minute, PP1
6:3 Pascal Schäfer (Stephan Trolda), 53. Minute
6:4 Josef Straka (Viktor Ledin, Patrik Rypar), 53. Minute
7:4 Kevin Schmitt (Daniel Vlach), 56. Minute
8:4 Andreas Hampl (Felix Köbele, Daniel Vlach), 59. Minute
Strafzeiten: ERSC Amberg 14, Mighty Dogs 10 + 10 (Schadewaldt)
Zuschauer: 162
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(Bayernliga/Germering) PM Erfolgreich beendete die neu formierte Mannschaft der Wanderers Germering das erste Vorbereitungsspiel zur bevorstehenden Bezirksliga-Saison 2018/2019. Am vergangenen Freitag stand nach 60 Minuten ein 5:2 Sieg gegen die EG Woodstocks Augsburg auf der Anzeigetafel.
( Foto Germering Wanderers )
In einem temporeichen Spiel zeigte das Team um Kapitän Quirin Reichel eine engagierte Leistung. Trotz einiger Abspielfehler und einer nicht immer konsequenten Chancenverwertung darf man positiv gestimmt sein, dass in den nächsten Wochen in Germering etwas entstehen kann. Zumal auch noch die ehemaligen Bayernliga-Spieler Daniel Simm, Patrick Smolik und Konstantin Kolb am Freitag fehlten, die Qualität des Teams aber nochmal steigern werden. Die Tore für Schwarz-Gelb erzielten Tim Trappmann, Matthias Schiller, Manuel Winkler (2x) und Quirin Reichel.
Den Anfang macht am kommenden Freitag der amtierende Bayerische Bezirksliga-Meister aus Aich. Die Mannschaft von Trainer Georg Herrmann trainiert bereits seit Ende August und ist seit dem 11. September in Moosburg auf dem Eis. Wie die Münchner Vorstädter, hat auch der EVA bisher ein Vorbereitungsspiel absolviert. Gegen den EV Fürstenfeldbruck verlor man am Samstag vor heimischen Publikum mit 1:4. Im Kader gab es nach dem Titelgewinn in der Vorsaison einige Veränderungen. Bekannt sein dürfte die Bayernliga erfahrene Torhüterin Nadja Gruber, die auch schon das deutsche Trikot bei der Junioren-WM der Damen getragen hat. Dazu Verteidiger Florian Erl, der nach jahrelangen Landesligaeinsätzen von Dingolfing nach Aich gewechselt ist. Heuer wieder angreifen möchte Michael Schwarzkugler. Der Routinier bringt die Erfahrung aus 50 Spielen in der damaligen 2. Liga und über 90 Spielen in der Oberliga mit.
Zwei Tage später gastiert der ESC Kempten in der Germeringer Eishalle. Die Sharks sind für die Wanderers keine Unbekannten. In der letztjährigen Verzahnungsrunde traf man bereits in zwei Spielen aufeinander, wo der EVG jeweils als Sieger vom Eis ging. Im Vorjahr noch der Favorit, so ist die Truppe von Heinz Feilmeier nun klarer Außenseiter. Der Landesligist testete bereits dreimal. Auch wenn bisher nur Niederlagen zu Buche stehen, ist gerade die knappe 2:4 Pleite gegen den Bayernligisten aus Landsberg als Achtungserfolg zu konstatieren. Als namhafteste Neuzugänge können die ESC-Verantwortlichen Nikolas Oppenberger, David Hornak und Adrian Kastel Dahl präsentieren. Oppenberger kommt vom Bayernligisten EV Füssen als Topstürmer der Vorsaison an die Iller. Vom Ligakonkurrenten ESV Burgau wechselt mit dem Slowaken David Hornak einer der besten Stürmer der vergangenen beiden Spielzeiten nach Kempten.
Der 24-Jährige hatte für die Nordschwaben zuletzt in 58 Spielen 56 Tore erzielt und 81 weitere Treffer vorbereitet. Der Schwede Kastel Dahl ist Linksschütze und stammt vom Nachwuchs von Dukla Trencin und verbrachte unter anderem zwei Jahre in Nordamerika. In der Western States Hockey League (WSHL) spielte er für die Phoenix Nights und die Arizona Redhawks.
Auf das Feilmeier-Team warten am Wochenende zwei ambitionierte Hochkaräter, mit denen man sich messen will. Die beiden Partien werden zeigen, wo man steht und sich leistungstechnisch einordnen kann. Die Gegner sind für die Mannschaft Motivation genug, um am Ende gut ausschauen zu wollen. Die Fans dürfen sich auf spannende Spiele freuen.
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(Bayernliga/Erding) PM Eine eher leichte Aufgabe für die Erding Gladiators war das Testspiel am Freitag beim EV Moosburg. Die Truppe von Trainer Topi Dollhofer gewann klar mit 7:2 (4:0, 1:1, 2:1) Toren. Die Moosburger waren zwar ersatzgeschwächt, hatten allerdings mit Nolan Regan und Tryout-Spieler Tomas Libovicky zwei Ausländer im Team, die allerdings nicht herausstachen.Bitte den Einleitungstext bestehend aus 2-3 Sätzen hier einfügen.
(Bild: Erding Gladiators)
Bei Erding durften wieder einige Nachwuchsspieler ran. Zum ersten Mal „Erwachsenen-Eishockey“ spielte Xaver Magg, der an der Seite des Duos Krzizok/Zimmermann stürmte. Die erste Chance nach zehn Sekunden hatte Moosburg, das erste Tor nach 43 Sekunden schoss Erding – der Ex-Moosburger Florian Fischer hatte bei angezeigter Strafe getroffen. Sechs Minuten später stand es schon 3:0 nach Toren von Lukas Krämmer und Marco Deubler innerhalb von nur 25 Sekunden (7.), und noch vor Drittelende legte Fischer das 4:0 nach (19.), sehr zum Leidwesen von EVM-Coach Bernie Englbrecht.
Danach nahmen die Gladiators das Tempo ein wenig raus, kamen aber zum 5:0 nach einer schönen Einzelaktion von Deubler (28.). Dem Ex-Erdinger Patrice Dlugos gelang schließlich der erste EVM-Treffer (36.), und im Schlussdrittel fiel relativ schnell sogar das 2:5 durch Philipp Ujcik. Dann aber gaben die Gladiators noch einmal Gas. Und Fischer (50.) sowie Daniel Krzizok (51.) schossen innerhalb von nur 19 Sekunden den 7:2-Endstand heraus.
Strafminuten: Moosburg 14, Erding 12 – Zuschauer: 120.
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(Bayernliga/Landsberg) PM Zu Beginn des Testspielwochenendes reisten die Riverkings zum Oberligisten Sonthofen ins malerische Allgäu. Erkältungs- bzw. verletzungsbedingt fehlten dabei Daniel Menge, Thomas Fischer, Jakob Schwarzfischer und Marcel Juhasz. Einige Spieler wie z.B. Markus Kerber mussten zwar unter der Woche im Training pausieren, konnten dann aber immer noch angeschlagen am Spiel teilnehmen.
( Foto eishockey-online.com / Archiv )
Die Riverkings erwischten dabei einen absolut gebrauchten Tag. Zwar startet man gut ins Spiel und konnte auch gleich zu Beginn durch ein Tor des Nachwuchsspielers Jannik Reuß in Führung gehen, geriet dann aber in der Folge schnell ins Hintertreffen. Gestaltet sich das Spiel im ersten Drittel noch sehr ausgeglichen mit durchaus guten Chancen, so schwanden im weiteren Spielverlauf die Kräfte, sodass der HCL dem Oberligisten nichts mehr entgegensetzen konnte. Insgesamt endete das Spiel mit 1:8 für Sonthofen. Deutlich verbessert zeigte sich die Mannschaft am Sonntag als mit dem EC Peiting eines der Topteams der Oberliga im Landsberger Eisstadion zu Gast war.
Zwar setzte der sich der Oberligist letztendlich mit 3:6 durch. Im Spiel nach vorne und beim Verhalten im eigene Drittel waren aber deutliche Verbesserungen zu sehen. Das Spiel in der neutralen Zone wird hingegen sicherlich eines der Trainingsinhalte der nächsten Trainingswoche sein. Insbesondere mit der dritten Angriffsreihe um den zurückgehrten Jakob Schwarzfischer, Florian Reicheneder und Nachwuchsspieler Jannik Reuß war Coach Randy Neal nach dem Spiel aber sehr zufrieden. Das nächste Spiel der Riverkings findet am Freitag 21.09. um 20 Uhr im eigenen Stadion gegen den Oberligisten ECDC Memmingen statt. Weiterhin voll im Soll befindet sich das DNL Div.III Team der Riverkings. Sie verloren beim starken EV Ravensburg knapp mit 5:6 nach Penaltyschießen uns sicherten sich so einen wichtigen Punkt im Kampf um den Klassenerhalt. Die Tore für den HCL schossen Jonas Schwarzfischer (2), Marius von Friderici, Felix Knopf und Jannik Reuß.
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(Bayernliga/Peißenberg) PM Ein sehenswertes Spiel der „Eishackler“ bekamen die 357 Zuschauer am warmen Sonntagabend in der Eissporthalle zu sehen. Da war alles dabei was der Zuschauer sehen möchte. Temporeiches, Körperbetontes Eishockey mit schönen Toren.
(Foto: TSV-Peissenberg Eishackler)
Im ersten Drittel wurde die Geretsrieder Mannschaft überrannt und konnte den „Eishacklern“ nichts entgegensetzen. Mit schnellen Kombinationen, die immer direkt zum Tor vorgetragen wurden, gelang der „Staltmayr-Truppe“ Tor um Tor. So begann Valentin Hörndl in der 2. Spielminute den Torreigen, in der 11. Minute konnte Moritz Birkner ins fast leere Tor einschieben, in der 17., 18., 19. bauten Arnost, wiederum Hörndl und Florian Barth die Führung zum 5:0 aus.
Im Mittelabschnitt schalteten die „Eishackler“ mehrere Gänge zurück und die Geretsrieder bekamen mehr Spielanteile. Das Tor allerdings konnten die „Riverrats“ nicht erzielen, da Felix Barth im Tor alles abwehrte, was auf sein Gehäuse kam, um es vorweg zu nehmen Barth hielt die 0. Es dauerte bis zur 39. Minute bis der sechste Treffer für den TSV fiel. Dominik Novak sah den Torwart aus und schoss oben ins kurze Eck ein. Mehr war nicht mehr drin im zweiten Drittel.
Im letzten Drittel knüpften die „Eishackler“ wieder an das erste Drittel an und schalteten ein paar Gänge hoch. In der 44. Minute war es Martin Andrä, dieser schob flach zum 7:0 ein. In der 50. Spielminute lernten sich Shahmir Baloch und Ondrej Horvath etwas näher kennen und lieferten sich einen Kampf auf dem Eis, den der junge Baloch klar für sich entscheiden konnte. Auf der Strafbank kühlten aber beide wieder ab und gaben sich friedlich die Hand. Den Schlusspunkt in dieser Partie setzte erneut Martin Andrä, der seinen Alleingang eiskalt zum 8:0 abschloss.
Rundum war es ein schöner Eishockeyabend mit einem verdienten „Eishackler“-Sieg. Am nächsten Wochenende stehen die nächsten Testspiele auf dem Programm. Am Freitag geht es zum „Rückspiel“ nach Miesbach Spielbeginn ist um 20:00 Uhr und am Samstag absolviert man ein kleines Turnier in und gegen den EV Füssen und den EC Peiting. Beginn ist dort um 16:00 Uhr, das Eröffnungsspiel bestreiten die „Eishackler“.
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(Bayernliga/Schweinfurt) PM Seine Erfolgsgeschichte begann 2000 beim ERV Schweinfurt. Da machte der Rückkehrer seine ersten Eishockeyspiele bei den Senioren. Zur Saison 2004/2005 wechselte der damals 19-Jährige dann zu den Bietigheim Steelers in die DEL 2.
( Foto Schweinfurt Mighty Dogs )
Ausgestattet war er dort mit einer Förderlizenz bei den Hamburg Freezers und kam dort insgesamt sechs Mal zum Einsatz. Er spielte insgesamt sieben Mal in der DEL (Deutsche-Eishockey-Liga) für die Hamburg Freezers und Hannover Scorpions, 184 Spiele machte er in der zweithöchsten Spielklasse im deutschen Eishockey beim EHC München, Hannover Indians, Bietigheim Steelers und auch den Moskitos Essen. Danach verschlug es den heute 33-jährigen in die Oberliga, wo er allein sieben Jahre für die Selber Wölfe auf dem Eis stand – unter anderem auch längere Jahre als Kapitän. Bei den Wölfen aus Selb lief „Schade“ sage und schreibe 255 Spiele in der Hauptrunde und 47 Mal in den Play-Offs auf.
Einige ahnten es, viele hofften darauf: Christopher Schadewaldt is back! Nach erfolgreichen sieben Jahren wechselte der gebürtige Wernecker nach Niederbayern zum EV Landshut. Dort lief Christopher insgesamt 46-Mal als Assistenenkapitän und Kapitän für die Landshuter auf und konnte sieben Tore selbst erzielen, sowie 25 Tor vorbereiten. Insgesamt kommt Christopher Schadewaldt auf 84 Tore und 356 Torvorlagen – beeindruckend! Damit zählte er die letzten 8 Jahre immer zu den Punktbesten Verteidigern der Liga. Im Übrigen kann „Schade“ auch eine Goldmedaille vorweisen: mit der U20 Deutschland holte er diese im Jahr 2003/2004. Vorstandsvorsitzender Sergei Chevalier zur Verpflichtung von Christopher Schadewaldt: „Wir sind sehr stolz darauf, dass Christopher wieder bei den Mighty Dogs spielen wird. Er hat eine beachtliche Karriere hinter sich, die ja bekanntlich in Schweinfurt begann.
Nach vielen erfolgreichen Jahren in den Top-Ligen Deutschlands (DEL, DEL II oder Oberliga) fand er den Weg zurück zum ERV Schweinfurt. Das macht uns als Verein und natürlich vor allem die Fans sehr glücklich. Christopher wird uns dabei helfen, dass gesteckte Saisonziel zu erreichen und gibt dem Team dadurch zusätzliche Impulse!“ Christopher Schadewaldt ist also zurück in seinem Wohnzimmer, wo alles begann. Ob Christopher am Wochenende für die Mighty Dogs auflaufen kann, im Übrigen mit der Nummer #84, entscheidet sich kurzfristig. Willkommen zurück bei deinem Verein, „Schade“! Wir wünschen dir eine erfolgreiche und vor allem verletzungsfreie Saison!
Das Eishockeyfieber lodert Der lang erhoffte Rückkehrer hat endlich unterschrieben und die ersten Eiseinheiten wurden absolviert, nun geht es ans Testen und Einspielen für die heiß ersehnte Bayernligasaison. Los geht es gegen einen Oberligisten, dem Höchstadter EC. Die Alligators testeten bereits Anfang September während eines Trainingslagers in Südtirol erfolgreich gegen die Fassa Falcons (4:3 n.P.) und den HC Gröden (3:2). Trotz der beiden Niederlagen am vergangenen Wochenende gegen die Zeller Eisbären (4:7) und gegen den tschechischen Drittligisten HC Klatovvy (7:4) war der neue Höchstadter Trainer Martin Ekrt, der vor einigen Jahren selbst in Höchstadt als Stürmer auf dem Eis stand, zufrieden mit seiner Mannschaft. Nach einer intensiven Trainingswoche sah er vor allem Handlungsbedarf in der Verteidigung.
Am kommenden Freitag, den 14.09.2018, können die Mighty Dogs ab 20 Uhr zeigen, ob sie diese Schwachstelle ebenfalls ausnutzen können. Außerdem will die Schweinfurter Defensive und das neu gebildete Goalie-Duo den Alligators das Toreschießen schwer machen. Am Sonntag, den 16.09.2018, fahren die Mighty Dogs zum ewigen Rivalen nach Haßfurt. Spielbeginn ist um 18:30 Uhr. Ihr erstes Vorbereitungsspiel gegen die Kissinger Wölfe, das auch die Mighty Dogs interessiert verfolgten, gewannen die Hawks nach Penaltyschießen mit 4:3. Nachdem Jan Trübenekr zweimal ausgeglichen hatte, schoss David Franek in doppelter Überzahl die Hawks in Führung. Doch kurz vor Spielende sorgte Anton Seewald erneut für den Ausgleich. Nachdem die Kissinger Wölfe allesamt in Penaltyschießen an Timo Jung scheiterten, erzielte Jan Trübenekr den Siegtreffer für die Haßfurt Hawks. Zum Vorbereitungsspiel gegen die Haßfurt Hawks bieten die Supporters Schweinfurt einen Bus an. Anmeldungen sind über deren Forum und Facebookseite oder auch unter der 0151 51116397 möglich. Für einen Gänsehaut-Moment wird wohl die Rückkehr von Petr Krepelka sorgen. Der Haßfurter Stürmer hatte sich zu Beginn der vergangenen Saison beim Spiel in Freising schwer verletzt. Vor dem Derby wird er mit seiner Mannschaft einlaufen, bevor er dann hinter der Bande Platznehmen wird.
Nächsten Spiele der Mighty Dogs:
Freitag, den 14.09.2018, um 20 Uhr: Mighty Dogs – Höchstadter EC
Sonntag, den 16.09.2018, um 18:30 Uhr: ESC Haßfurt – Mighty Dogs
Freitag, den 21.09.2018, um 20 Uhr: Mighty Dogs – EV Weiden
Sonntag, den 23.09.2018, um 18:30 Uhr: ERSC Amberg – Mighty Dogs
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