Bayernliga - Harmlose Oberfranken bringen die Erdinger Gladiatoren nicht in Gefahr

 

(Bayernliga/Erding) PM (Wolfgang Krzizok) Erding – Bei Erding fehlte in der Abwehr Christian Mitternacht, seinen Platz nahm Youngster Bastian Cramer ein. Im Sturm wurde der erkrankte Philipp Spindler von Tobias Feilmeier ersetzt, der nach überstandener  Verletzung seinen Einstand gab. Von Beginn an lief die Partie fast nur in Richtung Pegnitzer Tor. Die erste Möglichkeit hatte Florian Fischer schon nach 18 Sekunden, doch schloss er freistehend zu überhastet ab.

 

erding jubel 22092018
(Foto: Erdinger Gladiator)


 

Nach vielen weiteren Chancen fiel erst in der 11. Minute das 1:0 für die Gladiators, als Simon Pfeiffer nach einem Lorenz-Schuss abstaubte. Aber nur neun Sekunden später kam Pegnitz mit dem ersten Torschuss zum  Ausgleich durch Sven Adler. So kurios ging es weiter. Bei 5:3-Überzahl traf Daniel Krzizok zum 2:1 für Erding (12.), 30 Sekunden später glich Aleksandrs Kercs bei 4:5-Unterzahl aus. Schön herausgespielt war dann  das 3:2 für die Gladiators, das Fischer auf Zuspiel von Krzizok in der 17. Minute erzielte.

 

Waren die Gladiators im ersten Drittel noch ziemlich pomadig, was sich bei einem stärkeren Gegner böse hätte rächen können, so schien Trainer Dollhofer in der Pause die richtigen Worte gefunden zu haben. Jetzt  agierten die Gastgeber mit viel mehr Zug zum Tor und verteidigten auch deutlich konzentrierter. Fischer in Überzahl (25.) und Feilmeier (29.) erhöhten auf 5:2. Torwart Julian Bädermann hatten es die Gäste zu  verdanken, dass sie nach der Hälfte der Spielzeit nicht schon weiter zurücklagen, denn die Gastgeber veranstalteten teilweise ein wahres Scheibenschießen aufs EVP-Tor. Auf der Gegenseite hatte Schlussmann  Andreas Gerlspeck einen vergleichsweise ruhigen Abend. In der 33. Minute hatte er allerdings Glück, dass EVP-Neuzugang Roman Navarra nur den Pfosten traf. Die Gladiators hatten die Partie jetzt voll im Griff, und  nach feinem Pass von Feilmeier stellte Philipp Michl in Unterzahl auf 6:2 (38.). Bädermann hatte jetzt genug und räumte seinen Kasten für Maximilian Schmidt.

 

Auch im Schlussdrittel änderte sich nichts an der deutlichen Überlegenheit der Gladiators, die es sich leisten konnten, ein wenig vom Gas zu gehen. In der 46. Minute fiel aber das 7:2, indem Pfeiffer einen  perfekten Pass von Rossi über die Linie drückte. Doch das war noch nicht alles in dieser einseitigen, aber stets fairen Partie. Zimmermann vollstreckte nach einem Krzizok-Pass in der 57. Minute auf 8:2. Erst  jetzt war der Torhunger der Gladiators endgültig gestillt.

 

 

 



 

Statistik:
Tore: 1:0 (11.) Pfeiffer (Lorenz), 1:1 (11.) Adler (Kercs, Kracht), 2:1 (12.) Krzizok (Zimmermann, Schwarz/5-3), 2:2 (12.) Kercs (Niedermeier/4-5), 3:2 (17.) Fischer (Krzizok, Zimmermann), 4:2 (25.) Fischer (Zimmermann/5-4), 5:2 (29.) Feilmeier (Schwarz), 6:2 (38.) Michl (Feilmeier, Krzizok/4-5), 7:2 (46.) Pfeiffer (Rossi), 8:2 (57.)
Zimmermann (Krzizok/5-4)

HSR: Markus Schmidt
Zuschauer: 600
Strafminuten: Erding 8, Pegnitz 12.

 

 

 

 



Erding Gladiators eishockey-online.com

Mehr Informationen über den Eishockey Club Erding Gladiators wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

Weitere interessante Links:

www.deutschlandcup.de - Alle Informationen über den Eishockey Deutschland Cup seit 1987.

www.eishockey-deutschland.info - Alle Eishockey Weltmeisterschaften, Olympische Spiele seit 1910.

 

 

Weitere Eishockey Bayernliga News

 

 

 

 

Bayernliga - Eishackler Pechsträhne hält in Landsberg weiter an

 

(Bayernliga/Peißenberg) PM Klar standen die Voraussetzungen für den gestrigen Abend im Laufe der Woche besser „Manni“ ist wieder zurück, Daniel Clairmont konnte die ganze Woche voll mittrainieren und mit dem 1:0 in der 5. Minute durch Markus Andrä, war man auch ganz optimistisch und zuversichtlich was das Spiel anging. Auch weil der Torhüter bei diesem Tor nicht glücklich aussah war auch die Hoffnung noch größer. In den vergangenen Spielen traf man ja immer auf einen gut aufgelegten Torhüter des Gegners. In der 13. Minute konnte aber Wiseman zum 1:1 ausgleichen und es sollte auch der Abend vom ehemaligen Peißenberger werden. Drei Tore standen am Ende für ihn auf der Anzeige, leider machte es ihm die TSV Defensive dabei zu einfach. Als hätte man nicht zwei Jahre lang begutachten können welch Torgefahr von ihm ausgeht.

 

2018 09 16 peissenberg2

(Foto: TSV Eishackler Peissenberg)



Es ist ja in den letzten Spielen immer wieder das gleiche. Vorne fehlen das Glück und die nötige Durchschlagskraft und hinten fängt man zu einfach die Tore. Wie auch der Trainer Sepp Staltmayr erneut auf der Pressekonferenz wiederholen musste.

Vom Willen und der Einsatzbereitschaft kann und will man der Mannschaft nichts absprechen, die ist deutlich zu erkennen und Torchancen gibt es auch zu genüge und man will es der Mannschaft auch gönnen das endlich einmal so ein Ding egal wie, den Weg ins Tor findet. Zum Überzahl-Spiel fehlen einem manchmal die Worte. Zählbares kommt da zurzeit einfach nichts raus. In der 22. Minute musste Martin Andrä vorzeitig zum Duschen als er Dennis Neal in die Bande checkte, der dadurch eine „Gehirnerschütterung und ein Schleudertrauma“ erlitt. Auf diesem Weg gute Besserung, Dennis. Auch Tyler Wiseman bekam kurz vor Ende der Partie noch den Schläger ins Gesicht, wo ihm „zwei Zähne abbrachen und ein Zahn locker wurde“, gab Reandy Neal die Verletzungsfolgen der beiden Spieler auf der PK bekannt. Tyler, auch dir gute Besserung.

Das Überzahlspiel von 5 Minuten nutzte Geisenberger zur Führung für Landsberg zum 2:1.


 


 


 

Besonders bezeichnend für die momentane Situation der „Eishackler“ war in der 32. Minute als Kapitän Florian Barth und Dominik Novak (der direkt von der Strafbank kam) alleine auf Landsbergs Schedlbauer zuliefen und am starken Schlussmann scheiterten der seinen Patzer beim 0:1 wiedergutmachte. Es war vermutlich die Szene, die der Mannschaft den Zahn zog. Es waren aber auch wieder so viele Chancen in diesem 2. Drittel, die genutzt werden hätten können aber in der 39. Minute erhöhte Wiseman sogar auch noch in Landsberger Unterzahl auf 3:1.

Im letzten Abschnitt der Partie, „verloren die „Eishackler“ dann ein bisschen den Faden und spielten nicht mehr das, was eigentlich die Marschrute war“, wie Sepp Staltmayr zusätzlich erwähnte. In folge dessen bekamen die 1013 Zuschauer in Landsberg auch noch das 4:1 (wiederum Wiseman) und den 5:1 Endstand für die Gastgeber zusehen.

Was wirklich sehr gut funktionierte und dankend und lobend zu erwähnen ist, war die Unterstützung hinter dem Tor, vom Peißenberger Anhang. Da war mächtig Betrieb.

Die Mannschaft bittet um diese Unterstützung auch im kommenden Heimspiel am Sonntag gegen Füssen, denn die Aufgaben werden nicht einfacher und ohne Stimmungsvolle Fans geht es auch nicht. Gemeinsam werden wir den Bock schon umstoßen und es werden wieder Spiele kommen, wo die Scheibe auch mal wieder, des Öfteren den Weg ins Tor findet. Hoffentlich. Bis Sonntag.

 

 

 


 

TSV Peissenberg Eishackler eishockey-online.com

Mehr Informationen über den Eishockey Club Eishackler Peissenberg wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

Weitere interessante Links:

www.deutschlandcup.de - Alle Informationen über den Eishockey Deutschland Cup seit 1987.

www.eishockey-deutschland.info - Alle Eishockey Weltmeisterschaften, Olympische Spiele seit 1910.

 

 

Weitere Eishockey Bayernliga News

 

 

 

 

 

text...

Bayernliga - In den letzten 10 Minuten ging der Dampf aus - ESC Geretsried unterliegt Füssen letztlich klar

 

(Bayernliga/Geretsried) PM Beim ESC könnte es momentan durchaus besser laufen. Aus den ersten zwei Spielen nur einen Punkt geholt und vom Training im eigenen Stadion ist man auch noch weit entfernt. Konstante Temperaturen jenseits der 20 Grad machen die Eisaufbereitung weiterhin unmöglich, es bleibt nur auf Eiszeiten in Bad Tölz auszuweichen.

 

2018 03 02 geretsried

( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

Ob man unter der Woche um 21/22 Uhr noch besonders effektiv trainieren kann, sei dahingestellt. Zudem meldeten sich für das Spiel beim bisherigen Spitzenreiter EV Füssen auch noch Nino Poch (verletzt), Stefano Rizzo (krank) und Luis Rizzo (gesperrt) ab. Die Hausherren haben einen Lauf, gewannen alle ihrer bisherigen drei Partien und wollten auch weiterhin die weiße Weste bewahren. Den besseren Start erwischten allerdings die Rats, die gleich in der ersten Unterzahl in Führung gingen. Martin Köhler wurde in der neutralen Zone perfekt von Bene May bedient, entwischte seinem Verteidiger und schob ins kurze Eck zum 0:1 ein (4.). Nach einer erneuten Unterzahlsituation hätte es beinahe wieder im Heimtor geklingelt, doch Florian Lechner scheiterte mit seinem Alleingang. In der dritten Überzahl klappte es dann aber für die Hausherren, Velebny feuerte von der blauen Linie eine Rakete ab und traf unhaltbar ins Kreuzeck (11.).

 

 

Füssen konnte nachlegen, profitierte dabei aber von einem krassen Stellungsfehler in der Rats-Defensive. Am Ende stand Payeur Mutterseelenallein vor Martin Morczinietz und erzielte per Direktschuss das 2:1 (15.). Die Rats wirkten vom Kopf her teilweise noch nicht bei 100%. Beispiel: Wiedemann luchste bei doppelter Unterzahl für den EVF einem ESC-Spieler die Scheibe ab, kreierte noch eine Torchance und holte am Ende sogar die Strafzeit raus. Die Gastgeber drückten auf das dritte Tor, blieben im Abschluss doch vorerst ohne Glück. Der zweite Spielabschnitt begann gleich mit viel Verwirrung. Mäx Hüsken schoss von der Seite, der Hauptschiedsrichter entschied sofort auf Tor. Allerdings auch zur Verwunderung der schräg hinter dem Tor postierten Rats-Fans, denn der Puck war klar am Pfosten gelandet. Nach kurzer Beratung einigte sich auch das Schiedsrichtergespann auf kein Tor, die richtige Entscheidung.

 

 

Der nächste Versuch von Hüsken war dann aber zweifelsfrei regelkonform und führte zum 2:2 Ausgleich (31.). In Überzahl verwertete er seinen eigenen Nachschuss, EVF-Torwart Jorde wusste nicht genau wo die Scheibe war und konnte nicht mehr eingreifen. Jetzt waren die Jungs von Ludwig Andrä im Spiel legten in der nächsten Überzahl direkt nach. Bene May zielte ganz genau und nagelte die Scheibe zum 2:3 unter die Latte (33.). Beinahe gefolgt vom 2:4, aber Berger konnte die tolle Vorarbeit von Heller in Unterzahl nicht verwerten. Dafür nutzten die Gastgeber ihre nächste Chance besser und kamen durch Vaitl im Nachsetzen zum Ausgleich (35.).

 

 


 


 

 

Nun ging es Schlag auf Schlag, denn schon mit dem nächsten Versuch schlug es wieder im Gehäuse der Gastgeber ein. Torschütze war zum zweiten Mal Hüsken, diesmal erfolgreich mit einem Schuss aus spitzem Winkel (36.). Wieder verpassten es die Rats ihre Führung auszubauen, diesmal verzog Horvath nach traumhaften Pass von Hüsken. Früh im letzten Abschnitt mussten die Rats eine fünfminütige Unterzahl verkraften, Matthias Götz verabschiedete sich nach einem Bandencheck vorzeitig. Das 4:4 war Marke „Eiertor". Velebny versuchte es von der blauen Linie und vom Oberkörper von Nadeau trudelte die Scheibe über den chancenlosen Morczinietz hinweg ins Netz (48.). Der Rats-Keeper zeigte im weiteren Spielverlauf noch einige starke Paraden und hielt sein Team im Spiel. Gegen Dropmanns Direktschuss aus dem Slot konnte er aber nichts ausrichten, Füssen ging in Überzahl wieder in Führung (52.).

 

 

Mehr als unnötig dann die Aktion von Ondrej Horvath, der nach mehrmaligen Reklamieren ebenfalls vorzeitig die Dusche aufsuchen durfte (2+2+10). Auf der Strafbank herrschte weiter reger Betrieb, denn Dropmann bekam nach einem Kopfstoß gegen Merl eine Matchstrafe. Merl hingegen ließ sich das nicht gefallen und bekam ebenfalls 2+2 aufgebrummt. Am Ende nutzten die Gastgeber den Raum (gespielt wurde 4 vs. 3) durch Wood und erzielten das vorentscheidende 6:4 (57.). Besl griff nur Sekunden später ganz tief in die Trickkiste und bediente den einschussbereiten Payeur zum 7:4 perfekt (58.). Jetzt gings dahin, Klein durfte auch nochmal und erzielte den 8:4 Endstand (59.).

 

 

Fazit: Lange haben die Rats sehr gut mitgehalten, am Ende wurde es ein Schützenfest. Das Ergebnis ist wieder mal zu hoch ausgefallen, aber wen interessiert das morgen noch. Unterm Strich bleibt man weiter ohne Sieg und hat viel Arbeit vor der Brust. Auf der Strafbank hat noch keiner ein Spiel gewonnen, neben vielen anderen Dingen muss vor allem die Disziplin wieder in den Vordergrund rücken. Füssen war an diesem Abend sicherlich nicht unverwundbar, aber es fehlen einfach noch die letzten Prozent.

 

14.10.2018 EV Füssen – ESC Geretsried 8:4 (2:1/1:3/5:0)

 

Tore:

2 x Maximilian Hüsken

Martin Köhler

Benedikt May

 

Beihilfen:

2 x Martin Köhler

Benedikt May

Bernhard Jorde

Dominic Fuchs

 

Strafen: EV Füssen 14 + 5 + 20 (Dropmann) Min. ESC Geretsried 26 + 10 (Horvath) + 5 + 20 (Götz) Min.

 

Zuschauer: 730

 

 

 


 

RiverRats LOGO NEUMehr Informationen über den Eishockey Club Geretsried River Rats wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

Weitere interessante Links:

www.eishockey-bilder.com - Eishockey Bilder vom EHC Red Bull München in unserer Galerie.

www.eishockey-hannover.com - Weitere Informationen über das Eishockey in Hannover von eishockey-online.com.

 

 

Weitere Eishockey Bayernliga News

 

 

 

Bayernliga - Auf einen Auswärtssieg in der Verlängerung folgt für Landsberg eine äußerst bittere Niederlage Zuhause

 

(Bayernliga/Landsberg) PM Im Freitagspiel traten die Riverkings bei den Pinguinen in Königsbrunn an und konnten mit einem 4:3 Sieg nach Verlängerung nach Hause fahren. Trotz eines sehr fahrigen Beginns konnte der HCL bereits nach 8 Minuten mit 1:0 in Führung gehen.

MD Landsberg3 2018 10 14
( Foto Schweinfurt Mighty Dogs )


 

 

Torschütze in Überzahl war nach einen schönen Kombination Dennis Sturm. Allerdings dauert es nicht lange und die Gastgeber konnten in der achten Minute nach einem gewonnen Laufduell zum 1:1 ausgleichen. Weitere vier Minuten später nutzten sie dann Irritationen in der Abwehr zur 2:1 Pausenführung. Deutlich verbessert zeigten sich die Riverkings im zweiten Drittel. Es dauerte trotzdem bis zur 34. Min bis Tyler Wiseman in Überzahl einen starken Pass von Daniel Menge zum Ausgleich nutzen konnte.

 


Im dritten Drittel konnten abermals die Gastgeber in Überzahl in Führung gehen. Nach dem Ausgleich durch Daniel Menge in der 46. Minute konnte auf beiden Seiten kein Tor mehr erzielt werden. In der fünf minütigen Verlängerung traf dann Michale Fischer nach starker Einzelleistung zum 4:3 Endstand für den HCL.

 

 


 


 

 

Im Heimspiel gegen Schweinfurt zeigten die Riverkings ein völlig anderes Gesicht als noch am Freitag. Das Team begann mit viel Druck und spielte die Franken in den ersten zwei Dritteln phasenweise regelrecht an die Wand. Das erste Tor schoss allerdings Schweinfurt nach deren erster Chance. Nach dem Ausgleich von Dennis Neal in Überzahl legten Dejan Vogl und Daniel Menge nach und erhöhten auf 3:1 bevor den Gästen der Anschlusstreffer gelang. Michael Fischer stellte in der 34. Minute den alten Abstand wieder her. In der 39. Minute gelang Schweinfurt der Treffer zum 4:3. Bis zu diesem Zeitpunkt gab es lediglich die Chancenverwertung des HCL zu kritisieren, ansonsten zeigten die Riverkings gutes und schnelles Hockey. Im letzten Drittel nahm das Drama dann seinen Lauf! In der 48. Minute nutzten die Franken zunächst eine 2+2 Minuten Strafe von Mika Reuter wegen hohen Stocks mit Verletzungsfolge zum Ausgleich und zur 4:5 Führung aus.

 

 

Im Anschluss kassierte Markus Kerber nach einem unglücklichen Bandencheck eine 5 plus Spieldauerstrafe. Das Ergebnis waren die Treffer 6 und 7 für Schweinfurt. So endete das Spiel trotz eines deutlichen Chancenplus der Landsberger mit 4:7. Es gilt jetzt bis zum nächsten Heimspiel die noch sehr schwankenden Leistungen der Riverkings abzustellen um dann im Heimspiel gegen Peißenberg den nächsten Sieg zu feiern.

 

 



EV Landsberg River Kings eishockey-online.com

Mehr Informationen über den Eishockey Club HC Landsberg River Kings wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

Weitere interessante Links:

www.deutschlandcup.de – Alle Informationen über den Eishockey Deutschland Cup seit 1987.

www.eishockey-bilder.com - Eishockey Bilder vom HC Landsberg River Kings finden Sie in unser Galerie.

www.eishockey-deutschland.info - Alle WM´s, Olympischen Spiele der Männer und Frauen seit 1910.

 

Weitere Eishockey Bayernliga News

 

 

 

Bayernliga - Mit Geduld zum Sieg: Schweinfurt schlägt Landsberg

 

(Bayernliga/Schweinfurt) PM Obwohl die Mighty Dogs nur mit 2 + 13 Spielern nach Landsberg gefahren waren, können sie im letzten Spielabschnitt das Spiel mit 4:7 für sich entscheiden und entführen 3 Punkte nach Unterfranken.

 

MD Landsberg4 2018 10 14
( Foto Schweinfurt Mighty Dogs )


 

 

„Heute war es eine sehr schwierige Situation für uns. Wir sind mit vier Verteidigern nach Landsberg gekommen.“, sagte Trainer Zdenek Vanc, denn die Schweinfurter waren ohne Christopher Schadewaldt, Pascal Schäfer und Aleksander Andrusovic angereist. Und so lag der Fokus mit dem kleinen Kader vor allem auf der Defensive. In den ersten beiden Spielabschnitten spielte sich das Geschehen vor allem im Drittel der Mighty Dogs ab. Hinten stand die Verteidigung mit Ferdinand Dürr im Tor stabil und vorne wurden die wenigen Chancen konsequent ausgenutzt. So erzielte Patrik Rypar in Überzahl das 0:1 für die Mighty Dogs (10. Minute). Ebenfalls im Powerplay glich Dennis Neal in der 16. Minute wieder aus.

 

 

 

Zu Beginn des zweiten Drittels baute Landsberg weiterhin Druck auf das Schweinfurter Tor auf und konnte innerhalb 34 Sekunden zwei Tore erzielen (2:1 Vogl, 22. Minute; 3:1 Menge, 23. Minute). Aber der Anschlusstreffer der Mighty Dogs ließ auch nicht lange auf sich warten. In der 25. Minute traf Andreas Kleider zum 3:2. Ein Konter führte dann erneut zur Zwei-Tore-Führung der Hausherren, als Markus Kerber vor dem Tor quer auf Thomas Fischer legte, der zum 4:2 einnetzte (34. Minute). Bevor die Mighty Dogs kurz vor der zweiten Drittelpause eine doppelte Überzahl hatten, nutzte Trainer Zdenek Vanc seine Auszeit um seine Spieler darauf einzustellen. Erfolgreich, wie sich herausstellen sollte, denn Marc Zajic nutzte diese Möglichkeit zum 4:3 Anschlusstreffer (49. Minute). Das geduldige Abwarten in den ersten beiden Dritteln sollte sich am Ende auszahlen. Nach einem hohen Stock gegen Josef Straka kassierte Mika Reuter eine 2+2 Minuten Strafe, welche die Mighty Dogs gleich doppelt ausnutzten. Zuerst glich Patrik Rypar auf 4:4 aus (49. Minute), bevor Stephan Trolda 50 Sekunden später den 4:5 Führungstreffer nachlegte.

 

 



 

 

Nach dem 4:6 Treffer von Josef Straka, der im Anschluss zum besten Schweinfurter Spieler gewählt wurde, setzte wohl bei Markus Kerber kurzzeitig jegliche Vernunft aus, was aber auch nicht den unnötigen, übertriebenen Bandencheck erklärte, den er gegen einen der Schweinfurter Youngsters fuhr. Nachdem Maurice Köder mit der Trage vom Eis gebracht werden musste, war Markus Kerber mit einer Spieldauer gut bedient. Die passende Antwort darauf hatte Josef Straka in der darauffolgenden Überzahl parat, als er das 4:7 erzielte (55. Minute) und Landsberg nun endgültig jegliche Hoffnung nahm das Spiel noch zu drehen. „Landsberg ist eine sehr starke Mannschschaft. Mit vier gute Reihen, sie laufen schnell. Wir spielen die ganze Zeit geduldig und wir warten und warten auf unsere Chancen. Ich denke, wir haben ein super Powerplay gezeigt und wir schießen unsere Tore dabei. Das war unser Plan und wir haben wieder drei Punkte.“, fasste Zdenek Vanc nach der Partie zusammen.

 

 

Am kommenden Wochenende treffen die Mighty Dogs am Freitag, den 19.10.2018, um 20 Uhr auswärts auf den EHF Passau. Am Sonntag, den 21.10.2018, ist der EA Schongau um 18 Uhr im Icedome zu Gast.

 

 

 

Spielstatistik: HC Landsberg – Mighty Dogs 4:7 (1:1; 3:2; 0:4)

 

Tore

0:1 Patrik Rypar (Josef Straka, Simon Knaup), 10. Minute, PP1

1:1 Dennis Neal (Daniel Menge, Tyler Wiseman), 16. Minute, PP1

2:1 Dejan Vogl (Sven Curmann, Marcel Juhasz), 22. Minute

3:1 Daniel Menge (Robin Maag, Jannik Reuß), 23. Minute

3:2 Andreas Kleider (Viktor Ledin, Martin Oertel), 25. Minute

4:2 Thomas Fischer (Markus Kerber, Sven Gäbelein), 34. Minute

4:3 Marc Zajic (Josef Straka, Patrik Rypar), 40. Minute, PP2

4:4 Patrik Rypar (Josef Straka, Simon Knaup), 49. Minute, PP1

4:5 Stephan Trolda (Josef Straka, Patrik Rypar), 50. Minute, PP1

4:6 Josef Straka (Kevin Faust, Jan Kouba), 55. Minute

4:7 Josef Straka (Simon Knaup, Patrik Rypar), 55. Minute, PP1

 

Strafzeiten: HC Landsberg 15 + 20 (Kerber), Mighty Dogs 10

 

Zuschauer: 600

 

 

 



mightydogs schweinfurt

Mehr Informationen über den Eishockey Club Mighty Dogs Schweinfurt wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

Weitere interessante Links:

www.deutschlandcup.de - Alle Informationen über den Eishockey Deutschland Cup seit 1987.

www.eishockey-deutschland.info - Alle Eishockey Weltmeisterschaften, Olympische Spiele seit 1910.

 

 

 

Weitere Eishockey Bayernliga News

 

 

 

 

Bayernliga - Erding Gladiators schießen Eispiraten ab

 

(Bayernliga/Erding) (W. Krzizok) Bestes Ausflugswetter, eine frühe Saisonpha-se und die Landtagswahlen – trotzdem waren gestern beim Bayernliga-Derby zwischen den Erding Gladiators und den Dorfener Eispiraten rund 1200 Zuschauer in der Erdinger Eissport-halle gekommen.

 

eIMG 6316
( Foto Torsten Fengler )


 

 

Die aber brauchten ihren Besuch nicht zu bereuen – sofern sie Anhänger der Gladiators  waren. Denn die Gastgeber gewannen deutlich mit 6:1 Toren (2:1, 3:0, 1:0).   Die Eispiraten hatten personelle Probleme: Neben Ernst Findeis fehlten auch die die beiden verletzten Ausländer Lukas Miculka (Hand) und Povilas Verenis (Schulter) sowie der Ex-Erdinger Tobias Fengler (Sprunggelenk). So war Tomas Vrba der einzige Kontingentspieler auf dem Eis. Der hatte nach 45 Sekunden bereits die erste große Möglichkeit, bekam jedoch den Pass von Tobias Brenninger freistehend vor dem Tor nicht unter Kontrolle.

 

 

Dann die erste Strafe gegen Dorfen, und es dauerte genau elf Sekunden, da schlug ein Schlenzer von Gladiators-Kapitän Sebastian Schwarz zum 1:0 für Erding ein (3.). Und bei der nächsten Strafe gegen Dorfen waren es genau 55 Sekunden, bis der Puck im Netz lag – Mar-co Deubler hatte zum 2:0 getroffen (4.). Bei der dritten ESC-Strafe fast das 3:0, doch Torwart Thomas Hingel, rettete gegen Florian Zimmermann. Dann aber saßen zwei Gladiators auf der Strafbank. Bei Fünf gegen Drei verkürzte Vrba auf 1:2 – Torwart Jonas Steinmann war ohne Chance (14.)

 

 



 

 

Der zweite Abschnitt begann einmal mehr mit Erdinger Überzahl – und dem 3:1 durch Zim-mermann nach gespielten 31 Sekunden. Kurz danach zwei weitere Powerplay-Möglichkeiten für die Gladiators, aber ESC-Torwart Hingel hielt bravourös – und sein Team im Spiel. In der 31. Minute saß ein Erdinger auf der Strafbank, und wieder fiel ein Tor – allerdings für die Gla-diators. Zimmermann fing einen Pass ab und besorgte im Konter das 4:1. Und weil es bei den Gastgebern gerade so gut lief, erhöhte Simon Pfeiffer auf 5:1 – das erste Tor bei Fünf gegen Fünf (36.). In der 38. Minute jubelten die Gladiators schon wieder, doch das Schiedsrichter-gespann hatte den Schuss von Daniel Krzizok, der vom Innenpfosten quer abgeprallt war, nicht im Tor gesehen.

 

 

Im Schlussdrittel wechselte Dorfens Trainer John Samanski seinen Torwart, jetzt stand Simon von Fraunberg zwischen den Pfosten. Die Gladiators hatten die Partie jetzt voll im Griff, ver-säumten es allerdings, noch mehr Tore nachzulegen, denn von Fraunberg hielt ganz stark. In der 55. Minute war er aber geschlagen – Daniel Rossi war der Torschütze zum 6:1. Damit war der Torhunger der Gastgeber gestillt – und der verdiente Sieg eingefahren.

 

 

Tore

1:0 (3.) Schwarz (Michl/5-4)

2:0 (4.) Deubler (Spindler, Mitternacht/5-4)

2:1 (14.) Vrba (T. Brenninger, F. Brenninger/5-3)

3:1 (21.) Zimmermann (Michl/5-4)

4:1 (32.) Zimmermann (4-5)

5:1 (36.) Pfeiffer (Rossi)

6:1 (55.) Rossi (Pfeiffer, Bernhardt)

 

Zuschauer: 1200

 

Strafminuten: Erding 14, Dorfen 14.

 

 

 



Erding Gladiators eishockey-online.com

Mehr Informationen über den Eishockey Club Erding Gladiators wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

Weitere interessante Links:

www.deutschlandcup.de - Alle Informationen über den Eishockey Deutschland Cup seit 1987.

www.eishockey-deutschland.info - Alle Eishockey Weltmeisterschaften, Olympische Spiele seit 1910.

 

 

Weitere Eishockey Bayernliga News

 

 

 

 

Bayernliga - Chancen nicht genutzt – „Eishackler“ verlieren gegen Miesbach

 

(Bayernliga/Peißenberg) PM Wille und Durchschlagskraft wurde vermisst. Wenn der nötige „Biss“ fehlt, dann schießt man keine Tore. Trotz zahlreicher Überzahlsituationen, darunter auch eine 5 Minuten-Überzahl, brachten die TSV-Mannen die Scheibe nicht im Gehäuse von Schlussmann Anian Geratsdorfer unter.

 

TSVP vs. Miesbach 14.10.18 Baloch

( Foto Eishackler Peißenberg )




Wenn der nötige „Biss“ fehlt, dann schießt man keine Tore. Trotz zahlreicher Überzahlsituationen, darunter auch eine 5 Minuten-Überzahl, brachten die TSV-Mannen die Scheibe nicht im Gehäuse von Schlussmann Anian Geratsdorfer unter. „Da haben wir den Torwart natürlich stark gemacht“ sagte Trainer Sepp Staltmayr nach dem Spiel und sprach auch wiederholt an, „wenn man dem Torwart freie Sicht lässt, dann kannst du auch keine Tore machen. Da wächst der Torwart auch über sich hinaus und wird immer stärker.“ Anerkennen muss man die Leistung des Gäste-Torhüters.

 

 

Aber genug der vielen Worte zu unserem Gäste-Torhüter. Das Spiel ist relativ einfach erklärt. Wenig Tempo – Keine Durchschlagskraft in den Angriffen – Überzahlsituationen zu genüge – „Eishackler“ waren zum größten Teil die bessere Mannschaft und am Ende gewinnt Miesbach mit 0:2 durch die Treffer von Martin Zahora in der 43. Spielminute und von Felix Feuerreiter in der 55. Minute. Negatives Highlight war noch im ersten Drittel als Moritz Birkner zu Boden ging aufgrund eines Kniechecks und das Eis verletzungsbedingt am Oberschenkel verlassen musste, dessen Verursacher Michael Grabmaier bekam deshalb folgerichtig eine 5 + Spieldauer Disziplinarstrafe.

 

 


 


 

 

Am kommenden Freitag geht’s nach Landsberg, da weht dann wieder ein ganz anderer Wind. Edelbetreuer Christian Wein äußerte sich kämpferisch zum nächstens Wochenende: „De back ma, am Freitag gewinn ma“, lies er voll motiviert verlauten.

 

 

Dann warten wir bis Freitag und hoffen auf eine Leistungssteigerung in Sachen Glück vor dem Tor und vielleicht auf einen gegnerischen Torhüter der nicht ausgerechnet gegen die „Eishackler“ seinen guten Tag erwischt.

 

 

Zuschauerzahl: 432

Strafen: Peißenberg 12 Minuten   Miesbach 19 Minuten + 20 Disziplinarstrafe

 

 

 


 

TSV Peissenberg Eishackler eishockey-online.com

Mehr Informationen über den Eishockey Club Eishackler Peissenberg wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

Weitere interessante Links:

www.deutschlandcup.de - Alle Informationen über den Eishockey Deutschland Cup seit 1987.

www.eishockey-deutschland.info - Alle Eishockey Weltmeisterschaften, Olympische Spiele seit 1910.

 

 

Weitere Eishockey Bayernliga News

 

 

 

Bayernliga - Gegen wirklich starkes Klostersee mussten die Eispiraten Dorfen über ihre Grenzen gehen

 

(Bayernliga/Dorfen) PM (H.Findelsberger/T.F.) Wahnsinnseishockey wurde gestern Abend den über 500 Zuschauern geboten. Mit 9:3 (1:2, 3:0, 5:1) fertigten die ESC-Eispiraten den EHC Kloostersee ab – nur war der bei weitem keine sechs Tore schlechter.

 

dIMG 6249
( Foto Torsten Fengler )


 

 

Im ESC-Lager war es befürchtet worden: Lukas Miculka hinderte seine Fingerverletzung aus just der Boxeinlage mit Bobby Wren im letzten Testspiel gegen die Grafinger an einem Einsatz. Dafür lief erstmals der Litauer Povilas Verenis auf. Der hatte auch nach 45 Sekunden allein davonstürmend die erste Torchance, wurde aber bei seinem Rückhandversuch noch abgedrängt. Die Partie hatte sofort volle Fahrt aufgenommen. In Unterzahl kamen die Eispiraten in der 3. Minute zur „Mutter aller Chancen“, als Andreas Attenberger und Florian Brenninger entwischten, aber letzterer an Torhüter Gräubig scheiterte.

 

 

Die nächste Hinausstellung gegen die Eispiraten münzte dann Raphael Kaefer prompt zur Gästeführung um. Dorfen schüttelte sich nur kurz und in einem offenen Schlagabtausch lenkte Ernst Findeis einen Schuss von Tobias Brenninger zum 1:1 in die EHC-Maschen. Wieder in Überzahl, ging Klostersee durch den Schweden Andreas Persson wieder in Führung. Dieses Drittel endete auch mit einer ESC-Strafzeit, bei der zweimal ein Verteidiger den Puck noch von der Linie kratzte.

 

 


 


 

 

Und das Spiel nahm an Intensität nach Wiederbeginn noch zu. Eine Strafe gegen Kaefer brachte schnell Dorfens Ausgleich, als Verenis einen Schuss von Florian Mayer ins Kreuzeck lenkte. Der Pfosten rettete dann für Hingel im ESC-Tor, der in der Folge sensationelle Paraden zeigte. Auch sein gegenüber stand ihm in nichts nach. Und der litauische Neuzugang im ESC-Trikot legte bei erneuter Überzahl mit einem wahren Kraftakt das 3:2 nach. So wie das Spiel immer umkämpfter wurde, nahmen auch die Strafzeiten zu. 2 Sekunden waren gegen den ESC noch auf der Uhr, da jagte Mario Sorsak den Puck zum 4:2 ins EHC-Tor, nachdem Mark Waldhausen den Puck abgefangen hatte. In der letzten Minute vor der erneuten Sirene blieb Gräubig gegen Fl. Brenninger, T. Brenninger und Tomas Vrba unglaubliche drei Mal Sieger.

 

 

Wer geglaubt hatte, es ginge auf dem Niveua weiter – stark gefehlt! Klostersee warf verständlicherweise alles nach vorne und der ESC war 37 Sekunden nach Wiederbeginn bereits wieder in Unterzahl. Und das Penaltykilling beherrschten die Samanski-Schützlinge an diesem Abend besonders gut. Von Attenberger klasse bedient, vollendete Sorsak zum 4:2 und wurde nach Verenis zum zweiten Doppelpacker. Klostersee gab weiter Vollgas und forderte Hingel im ESC-Tor Wahnsinnsparaden ab. Es folgte eine ESC-Strafzeit und Unterzahltreffer Nr. 3 durch Verteidiger Mayer nach Vorarbeit des starken Verenis.  Und für die Eispiraten legte Christian Göttlicher auch noch das 7:2 nach. In doppelter Überzahl gelang Nicolai Quinlan eine kleine Ergebniskosmetik zum 3:7. Nachdem drei Klosterseer gemeinsam auf die Sünderbank marschierten, krönte Vrba einen seiner ganz starken Auftritte zum 8:3. Weiter ging es mit zwei Mann mehr und da machte Verenis mit dem Treffer zum 9:3 seinen Dreierpack perfekt.

 

 

Tore

0:1 (7.) Kaefer (Merz, Wieczorek / 5-4)

1:1 (10.) Findeis (T. Brenninger)

1:2 (14.) Persson (Rische, Wren / 5-4)

2:2 (23.) Verenis (Mayer / 5-4)

3:2 (24.) Verenis (5-4)

4:2 (35.) Sorsak (Waldhausen / 4-5)

5:2 (42.) Sorsak (Attenberger / 4-5)

6:2 (46.) Mayer (Verenis, Waldhausen / 4-5)

7:2 (51.) Göttlicher (Attenberger)

7:3 (54.) Sterr (P. Quinlan / 5-3)

8:3 (58.) Vrba (Waldhausen, Brenninger F. / 5-3)

9:3 (60.) Verenis (Findeis / 5-3)

 

Strafminuten: ESC 28 / EHC 20

 

Zuschauer: 520

 

 

 



ESC Dorfen Eispiraten eishockey-online.com

Mehr Informationen über den Eishockey Club Eispiraten Dorfen wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

Weitere interessante Links:

www.deutschlandcup.de – Alle Informationen über den Eishockey Deutschland Cup seit 1987.

www.eishockey-deutschland.info - Alle WM´s, Olympischen Spiele der Männer und Frauen seit 1910.

 

 

Weitere Eishockey Bayernliga News

 

 

 

Bayernliga - ESV Buchloe unterliegt im ersten Punktspiel der Landesligasaison in Burgau

  

(Bayernliga/Buchloe) PM Der ESV Buchloe ist am Freitagabend mit einer Niederlage in die neue Landesligasaison gestartet. Bei den Eisbären des ESV Burgau verlor das Team von Trainer Alexander Wedl am Ende auch verdient mit 4:7 (1:2, 3:2, 3:0) und musste nach der durchaus gelungenen Vorbereitungsphase schon zum Auftakt einen ersten Denkzettel einstecken, wie es Wedl auf der anschließenden Pressekonferenz nannte. „Wir haben die Zweikämpfe heute viel zu leicht verloren und Burgau hat die drei Punkte einfach mehr gewollt“, so das treffende Fazit des Buchloer Coaches, dessen Mannschaft auch trotz einer zwischenzeitlichen 3:1 Führung gegen starke und bissige Hausherren nicht die nötige Ruhe ins Spiel brachte.

 

BL14 WG Buchloe 002
(Foto: eishockey-online.com / Archivbild)

 


 

Dabei ging es schon im ersten Drittel eher ungünstig los, als der bärenstarke Martin Zachar – einer von insgesamt sechs Kontingentspielern im Burgauer Kader an diesem Abend – ungehindert vors Tor ziehen durfte und mit einem platzierten Schuss in den Winkel Alexander Reichelmeir im ESV-Gehäuse keine Abwehrchance ließ (4.). Aber die Buchloer antworteten postwendend: Keine Minute später drückte Michal Telesz im ersten Buchloer Powerplay einen Abpraller zum Ausgleich über die Linie. In der Folge entwickelte sich ein munteres Spiel, bei dem es auf beiden Seiten hin und her ging. Allerdings bekam keiner der beiden Kontrahenten wirklich Struktur ins Spiel. Nachdem Eisbären-Stürmer Dominik Zimmerman noch zwei riesen Chancen liegen ließ (14.), klingelte es im Gegenzug auf der anderen Seite. Maximilian Schorer hatte zum 2:1 für die Freibeuter getroffen, wobei der Schuss für den Torhüter der Gastgeber, Roman Jurkov, nicht ganz unhaltbar schien (14.). Glück hatten die Hausherren dann im Anschluss, als David Tomecko nach einem üblen Check nur mit einer Zwei-Minutenstrafe vom Eis musste. Piraten-Verteidiger David Strodel hingegen konnte die Partie verletzungsbedingt nicht mehr fortsetzten.

 


Somit standen Trainer Alexander Wedl im Mitteldrittel nur noch fünf Verteidiger zur Verfügung, die mit zunehmender Spielzeit immer ärger in Bedrängnis gerieten. Daran änderte auch die eigentlich beruhigende 3:1 Führung abermals durch ein Powerplaytor von Michal Telesz nichts (24.). Denn die Hausherren bissen sich förmlich zurück. Zunächst scheiterte Dennis Tausend noch am Aluminium (25.), doch Maximilian Merkle (27.) und der Slovake Boris Drozd (34.) glichen zum 3:3 aus. Dazwischen war Dominik Zimmermann auch noch mit einem Penalty an Reichelmeir gescheitert (31.). Und so reagierte der Buchloer Coach und nahm seine Auszeit, um sein Team wieder wachzurütteln. Dies schien auch zu gelingen, denn die Buchloer gingen nach gut 35 Minuten wieder in Front. Tobias Kastenmeiers Schuss an die Unterkannte der Latte drückte Oliver Braun endgültig zum 4:3 über die Linie. Doch noch vor der zweiten Pause gelang den Gastgebern abermals der Ausgleich durch Zachar (38.), der wie schon die Gegentreffer zuvor viel zu einfach nach einer Nachlässigkeit in der Buchloer Hintermannschaft fiel.

 

 


 


 

Als im Schlussabschnitt nach gerade einmal 29 Sekunden dann Dominik Zimmermann in Überzahl zum 4:5 traf, nahm die Buchloer Auftaktniederlage konkrete Formen an. Denn die Piraten sollten in der Folge gegen gut eingestellte Hausherren nicht mehr zurückkommen. Zu druckvoll agierten die Burgauer, sodass die Buchloer Defensive immer wieder alle Hände voll zu tun hatte und sich bei einigen starken Paraden von Alexander Reichelmeir bedanken konnte, dass das Spiel bis zur 55 Minute offen blieb. Dort markierte der dritte Treffer von Zachar zum 4:6 nämlich die Entscheidung. Zwischendurch hatten lediglich Michal Telesz mit einem Pfostentreffer bei einem Alleingang (46.) und Oliver Braun bei einem Konter (50.) die Gelegenheit zum Ausgleich, der aber nicht fallen sollte und auch nicht verdient gewesen wäre. Stattdessen traf Zimmermann per Empty-Net-Tor sogar noch zum 4:7 Endstand (58.).

 

 

 

 


 

ESC Buchloe Pirates eishockey-online.com

Mehr Informationen über den Eishockey Club Buchloe Pirates wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

Weitere interessante Links:

www.deutschlandcup.de - Alle Informationen über den Eishockey Deutschland Cup seit 1987.

www.eishockey-deutschland.info - Alle Eishockey Weltmeisterschaften, Olympische Spiele seit 1910.

 

 

Weitere Eishockey Bayernliga News

 

 

 

Bayernliga - Spieler kommt, Spieler geht in Peißenberg

 

(Bayernliga/Peißenberg) PM Wie schnelllebig der Sport ist stellte man bei den „Eishacklern“ diese Woche fest. Ursprünglich wollte man hiermit die Dauer der Strafe für Daniel Arnost bekanntgeben doch ein Paukenschlag am Donnerstag kommt dem zuvor. Daniel Arnost spielt nicht länger für den TSV Peißenberg. Ihn ersetzt der Kanadier Daniel Clairmont.

 

Daniel Clairmont 1

( Foto TSV Eishackler Peißenberg )


 

 

„Die Strafe war nicht ausschlaggebend für die Entscheidung“ die, die Verantwortlichen gefällt haben „in erster Linie war man mit der Leistung von Arnost nicht zufrieden und ein Verein in der starken Bayernliga kann es sich nicht leisten über Wochen/Monate hinweg zu warten bis die sogenannte „Zündung“ eintritt, vielleicht war Daniel auch noch zu Jung um die Position eines Kontingentspielers zu erfüllen“, so Sepp Staltmayr.

 

 

Menschlich war Daniel „Top, da gab es nichts zu beanstanden“ ließ Norbert Ortner verlauten. Einfach sind diese Entscheidungen nie aber, „der Achte Platz ist überlebenswichtig für uns, da mussten wir einfach handeln um dieses Zeil zu erreichen“, so Ortner weiter.

 

 


 


 

 

Daniel Clairmont kommt aus der 1. Division in Schweden. Dort war er Sechs Spiele für Mörrums GolS aktiv. Clairmont spielte in der Saison 2017/18 für den Timmendorfer Strand 06. Mit ihrer „Pleite“ mussten sie Daniel Clairmont abgeben und somit war er zum Schluss in Dänemark bei den „Herlev Eagles“ unter Vertrag.

 

 

Der rechte Flügelspieler stammt aus Braicebridge, Ontario, Canada. Der 25-jährige, Rechtsschütze ist auf dem Rechten Flügel Zu Hause und wird mit der Rückennummer „27“ auflaufen. Den Kontakt zu Clairmont konnte Trainer Sepp Staltmayr herstellen. Ob Clairmont am Sonntag gegen Miesbach schon spielberechtigt ist, wird sich bis kurzfristig vor Spielbeginn noch entscheiden.

 

 

 


 

TSV Peissenberg Eishackler eishockey-online.com

Mehr Informationen über den Eishockey Club Eishackler Peissenberg wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

Weitere interessante Links:

www.deutschlandcup.de - Alle Informationen über den Eishockey Deutschland Cup seit 1987.

www.eishockey-deutschland.info - Alle Eishockey Weltmeisterschaften, Olympische Spiele seit 1910.

 

 

Weitere Eishockey Bayernliga News

 

 

 

Bayernliga - Zu wenig Power im Powerplay - Erding Gladiators verlieren gegen Klostersee

 

(Bayernliga/Erding) (Wolfgang Krzizok) Der EHC Klostersee hat gezeigt, dass er – obwohl erst aufgestiegen – zu den Titelanwärtern in der Bayernliga gehört. Die Grafinger gewannen am Sonntagabend gegen die Erding Gladiators 4:2 (2:1, 1:1, 1:0). Für den TSV wäre mehr drin gewesen, wenn das Überzahlspiel besser funktioniert hätte

 

klostersee erding 17092018
(Bild: Klostersee/FB)

 


Erdings Trainer Topi Dollhofer hatte von seinem Stammkader her die gleiche Besetzung wie am Freitag beim 6:1-Sieg gegen Passau zur Verfügung. Von den U 20-Spielern durften diesmal Verteidiger Paul Wallek und Stürmer Christoph Obermaier ran.

 

 

Die Partie begann ziemlich ereignisarm. Die Gladiators waren eher defensiv orientiert und versuchten erst einmal die starken Grafinger vom Tor von Jonas Steinmann fernzuhalten. In der 8. Minute hatte Florian Fischer dann die erste Konterchance, scheiterte jedoch an EHC-Keeper Dominik Gräubig. Es ergab sich ein kurzes Handgemenge, wobei der Erdinger sehr zur Verwunderung der Fans 2 + 2 Strafminuten aufgebrummt bekam, obwohl er nicht der Verursacher war. Die folgende Überzahl nutzte Gennaro Hördt zum 1:0 für Klostersee aus. Zwei Minuten später stand es 2:0, als Philipp Quinlan eine schöne Kombination mühelos abschloss. So langsam erspielten sich auch die Gladiators erste Chancen, und nach tollem Pass von Daniel Krzizok verkürzte Fischer eiskalt auf 1:2 (17.). Zimmermann und Fischer (18.) hatten dann sogar das 2:2 auf dem Schläger, acheiterten jedoch an Gräubig.

 

 



 

 

Im zweiten Drittel hatten die EHC-Fans ihr Feindbild schnell gefunden: Hauptschiedsrichter Tobias Wurm, der immer wieder Klosterseer auf die Strafbank schickte. Doch Gräubig hielt sein Team im Spiel. Als der EHC dann einmal gerade komplett war, musste er sich doch geschlagen geben, denn Marco Deubler war im Nachschuss zum 2:2 erfolgreich (31.). Dennoch gingen die Gastgeber mit einer Führung in die Kabinen, 100 Sekunden vor Drittelschluss fälschte der Schwede Andreas Persson einen Schuss von der blauen Linie unhaltbar für Steinmann zum 3:2 ab.

 

 

Das Schlussdrittel war dann Kampf pur. Chancen gab es auf beiden Seiten nur noch wenige. Die größte für Klostersee vereitelte Steinmann mit einer Glanztat (48.). Als die Gladiators dann alles nach vorne warfen, liefen sie in einen Konter. Den Schuss von Persson konnte der Erdinger Keeper noch abwehren, beim Nachschuss ins leere Tor hatte Philipp Quinlan dann keine Mühe, zum 4:2-Endstand zu vollenden.

 

 

Statistik

Tore; 1:0 (8.) Hördt (Kaefer, Wieczorek/5-4), 2:0 (12.) P. Quinlan (Persson, Wren), 2:1 (17.) Fischer (Krzizok), 2:2 (31.) Deubler (Mitternacht, Rossi), 3:2 (39.) Persson (P. Quinlan), 4:2 (57.) P. Quinlan (Persson)–Hauptschieds.: Tobias Wurm

 

Zuschauer: 560
Strafminuten: EHC 16, Erding 8.

 

 

 



Erding Gladiators eishockey-online.com

Mehr Informationen über den Eishockey Club Erding Gladiators wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

Weitere interessante Links:

www.deutschlandcup.de - Alle Informationen über den Eishockey Deutschland Cup seit 1987.

www.eishockey-deutschland.info - Alle Eishockey Weltmeisterschaften, Olympische Spiele seit 1910.

 

 

Weitere Eishockey Bayernliga News

 

 

 

 

Bayernliga - Niederlage im ersten Heimspiel des TSV Eishackler Peißenberg

 

(Bayernliga/Peißenberg) PM Den Beginn in die Saison Daheim, haben sich die Peißenberger Zuschauer anders vorgestellt. „Eishackler“ „ohne Durchschlagskraft und mit wenig zug zum Tor“. Wie Staltmayr nach dem Spiel verlauten ließ.

 

TSVP vs. Schweinfurt Höfler Hörndl Andrä Martin

( Foto Eishackler Peißenberg )


 


Es war der 2. Spieltag und es kam mit dem ERV Schweinfurt der zweite Aufsteiger in die Peißenberger Eissporthalle. Von Beginn an war die TSV-Mannschaft eigentlich die Spielbestimmende Mannschaft. Läuferisch hatte man auch den Eindruck, das Schweinfurt nicht mithalten kann mit ihren zwei Reihen. Aber dafür haben sie eine qualitativ starkbesetzte Mannschaft, die in den richtigen Momenten eiskalt zuschlägt. So war es auch in der 10. Minute, als Josef Straka der zum 0:1 für die „Mighty Dogs“ einschoss und weil den „Eishacklern“ vor dem Gegnerischen Gehäuse, so gar nichts gelang, nutzten die Schweinfurter ihren gefühlten zweiten Torschuss zum 0:2 durch Patrick Rypar in der 16. Minute.

 


Hoffnung gab der Anschlusstreffer durch Dominik Novak der in der 17. Minute einen Abwehrfehler nutzte und zum 1:2 einschob. Damit ging es auch in die Kabinen. Im zweiten Drittel fehlte es an spielerischen Highlights, sodass auch in der Eishalle nicht der nötige Funke auf die Zuschauerschaft überspringen wollte. Es dauerte bis zur 39. Minute als wieder Stimmung im Spielgeschehen war. Während die „Eishackler“ eine Überzahl-Situation hatten, konnten Sie sich innerhalb weniger Sekunden zwei Torchancen erarbeiten, bei denen allerdings am Ende immer Ferdinand Dürr zur Stelle war und das ganze Spiel über hielt was auf sein Tor kam.

 

 


 


 

 

Mit dem letzten Schuss in diesem Powerplay gelang Leo Zink dennoch der Ausgleich. Da war dann auch für Dürr nichts mehr zu halten, denn da machten es die Spieler von Sepp Staltmayr einmal richtig und „verdeckten dem Torwart die Sicht beim Schuss“. Was Staltmayr auch auf der anschließenden PK bemängelte „Chancen waren auch genug vorhanden“. Es gab ja auch nichts wo man der Mannschaft einen Vorwurf machen kann. Es blieb bloß wie so oft das Quäntchen Glück in den Aktionen vor dem Gehäuse Dürr`s aus.

 


Im letzten Teil dieser Bayernliga-Partie lief es wie in den ersten beiden zuvor. Der TSV rennt an und am Ende macht der Gegner die Tore. Stephan Trolda (51. Minute) und Pascal Schäfer setzten die Treffer zum 2:3 und 2:4 für die „Mighty Dogs“. So standen die „Eishackler“ am Ende ohne Punkte da und können jetzt in der kommenden Woche fleißig trainieren, da am nächsten Freitag das Spiel in Geretsried nicht stattfinden wird (auf 11.11.2018 verschoben) und man erst am Sonntag im Heimspiel gegen den TEV Miesbach wieder ran muss.

 

 

 


 

TSV Peissenberg Eishackler eishockey-online.com

Mehr Informationen über den Eishockey Club Eishackler Peissenberg wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

Weitere interessante Links:

www.deutschlandcup.de - Alle Informationen über den Eishockey Deutschland Cup seit 1987.

www.eishockey-deutschland.info - Alle Eishockey Weltmeisterschaften, Olympische Spiele seit 1910.

 

 

Weitere Eishockey Bayernliga News

 

 

 

 

eishockey-online.com Shop

EOL SHOP 300x300 2018neu

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gäste online

Aktuell sind 719 Gäste online