Oberliga - Eisbären Regensbug müssen auf Franz Mangold verzichten

 

(Oberliga/Regensburg) PM Die Verletztenliste bei den Eisbären Regensburg wird nicht kürzer. Seit dieser Woche muss Peppi Heiß neben Leopold Tausch und Lukas Heger auf Franz Mangold verzichten.

 

mangold
( Foto Feldmeier )


 


Der Stürmer, bei dem vor der Länderspielpause der Knoten geplatzt ist, zog sich im Training eine Unterkörperverletzung zu und wird den Eisbären für vier bis sechs Wochen fehlen. Auch Leopold Tausch und Lukas Heger stehen den Domstädtern noch ca. zwei bis drei Wochen nicht zur Verfügung.

 

 


 

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Oberliga - Arnoldas Bosas bis Saisonende bei den Eisbären Regensburg

 

(Oberliga/Regensburg) PM Die Eisbären Regensburg und Importakteur Arnoldas Bosas verlängern den befristeten Arbeitsvertrag bis Saisonende. So bleit der Litauer bis Ende 2017/18 an Bord.

 

PM Bosas
( Foto Melanie Feldmeier )


 


Bosas wechselte im Sommer von den Sheffield Steeldogs aus Großbritannien als unbeschriebenes Blatt in die Domstadt und überzeugte von Anfang an. In der Oberliga Süd führt die Nummer 33 der Eisbären mit 17 Treffern die Torjäger-Wertung an. Insgesamt verbuchte der Rechtsschütze bereits 29 Scorerpunkte in zwölf Saisoneinsätzen.

 


Die Eisbären Regensburg freuen sich über die Verlängerung der Zusammenarbeit und die weiteren starken Leistungen an der Seite vom zweiten Importakteur Nikola Gajovsky.

 

 


 

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Oberliga - Ian McDonald verstärkt Selber Wölfe-Angriff

 

(Oberliga/Selb) PM Die Verantwortlichen, zusammen mit Wölfe-Trainer Henry Thom, sind auf der Suche nach Ersatz für den verletzten Michael Dorr fündig geworden. Ian McDonald heißt der neue Stürmer, der künftig die Position von US-Boy Michael Dorr einnehmen soll. Dorr zog sich bekanntlich beim Spiel in Regensburg eine schwerwiegende Knieverletzung zu, die für ihn das vorzeitige Saisonende bedeutete.

 

Ian McDonald

( Foto MAC Budapest )


 


McDonald, in Edmonton geboren, ist ein absoluter „Wunschkandidat“ von Trainer Henry Thom, dem der rechtsschießende Stürmer wärmstens empfohlen wurde. „Der Kontakt kam über einen ehemaligen Spieler von mir zustande, der mir empfahl, wenn ich ihn haben könnte, möchte ich sofort zuschlagen“, so Henry Thom. Die Vertragsverhandlungen liefen dann sehr schnell ab. „Wir haben ein paar Mal telefoniert und nachdem sich Ian bei seinem jetzigen Arbeitgeber nicht sonderlich wohlfühlt und weg wollte, waren wir uns schnell einig“, so der Wölfe-Coach.

 


McDonald selbst kann auf reichlich Erfahrung aus den verschiedensten kanadischen Hockeyligen zurückgreifen, zur Saison 2011/2012 zog es ihn aus Kanada nach Europa. Ob Holland, Norwegen, Kasachstan, Frankreich, Ungarn, Rumänien oder zuletzt in der italienischen Alpenliga – bei all seinen Stationen gehörte er zu den Leistungsträgern im Team und überzeugte neben seinen mannschaftsdienlichen Vorzügen auch als Torjäger.

 


Unabhängig verschiedenster Ligen und Vereine – 204 Tore und 287 Vorlagen in 328 Spiele verdeutlichen die Stärken und der Torinstinkt des Selber Neuzugangs. In der Saison 2015/2016 sorgte er beim MAC Budapest mit 25 Toren und 68 Vorlagen in 47 Spielen für einen noch nie dagewesenen Ligarekord auch zuletzt in Gröden kann sich seine Bilanz von 9 Toren und 10 Vorlagen in 15 Spielen mehr als sehen lassen. McDonald ist ein physisch starker, allerdings fairer Spieler mit wenig Strafminuten und bringt mit 93 Kilogramm bei 191 Zentimetern Körpergröße stattliche Werte mit.

 


„Ian ist ein fairer und mannschaftsdienlicher Spieler, neben seiner freundlichen und anständigen Art wird ihm ein sehr guter Charakter bescheinigt – das ist unwahrscheinlich wichtig für unser Mannschaftsgefüge. Ian muss auch hier Michael, der ein tadelloser Sportsmann ist, ersetzen“, so Henry Thom. Der Selber Trainer ist überzeugt, dass er mit McDonald den richtigen Typ von Spieler geangelt hat. Ian McDonald, der mit einem guten Schuss ausgestattet ist, stark in Überzahl agieren kann und auch gerne den Torabschluss sucht, wird bereits am morgigen Dienstag in Selb eintreffen.

 


Wenn die Passformalitäten rechtzeitig abgeschlossen sind, wird McDonald am Freitag, 17.11.2017 erstmals beim Auswärtsspiel in Miesbach das Wölfe-Trikot tragen. Sein Heimdebüt gibt der Kanadier gegen die Eisbären Regensburg am 19.11.2017 (18.00 Uhr). Wir wünschen Ian McDonald einen guten Einstand bei unseren Wölfen und viel Erfolg.





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Oberliga - Selber Wölfe verlängern vorzeitig mit Henry Thom

 

(Oberliga/Selb) PM Trainerstühle, egal in welcher Sportart, sind Schleuderstühle. Wenn der sportliche Erfolg ausbleibt, muss in den meisten Fällen der Trainer – das schwächste Glied der Kette – seinen Hut nehmen. Sehr kurzfristig gedacht, auch wenn natürlich der Erfolg das A und O ist. Aber nur kurzfristiges Denken und Planen ist falsch - langfristiges Festhalten an Konzepten/Strukturen zahlt sich am Ende oft aus.

 

VER Selb Henry Thom 003

( Foto Mario Wiedel )


 


Langfristig sind auch die Planungen unserer Wölfe ausgelegt und während der Länderspielpause können die Verantwortlichen eine wichtige, richtungsweisende Personalentscheidung bekanntgeben: Das Arbeitspapier mit Wölfe-Coach Henry Thom, welches ohnehin bis 31.03.2018 datiert war, wurde vorzeitig bis 2020 verlängert.

 


Eine Entscheidung, die nicht schnell aus dem Bauch heraus, sondern basierend auf die bisherige sportliche Entwicklung seit dem Amtsantritt von Thom im Dezember 2015 gefällt wurde. Für Henry Thom ist die Vertragsverlängerung die Bestätigung für seine bisherige erfolgreiche Tätigkeit im Wolfsbau und gleichzeitig der Auftrag, den eingeschlagenen Weg, getreu dem Motto „Gib dem eigenen Nachwuchs (s)eine Chance“, weiter mitzugestalten.

 


„Wir sind mit der bisherigen Arbeit von Henry absolut zufrieden, er ist für uns ein Toptrainer und die Chemie passt – also warum soll man dies nicht mit einem längerfristigen Arbeitsvertrag untermauern“, so Wölfe-Boss Jürgen Golly. Auf den 47jährigen setzt er, wie seine beiden Vorstandskollegen Thomas Manzei und Dr. Andreas Golbs, große Stücke. Zweifel bzw. Angst, einen Trainer für mehrere Jahre vertraglich zu binden, hat der Wölfe-Vorstand nicht, denn sie schätzen und vertrauen sich gegenseitig. „Henry ist fachlich hervorragend, ein akribischer Arbeiter. Beides macht ihn menschlich so wertvoll, er passt gut in die VEROrganisation“, so Golly weiter.

 


Die lobenden Worte seines Arbeitgebers hört Henry Thom natürlich gerne. Aber was hat ihn persönlich bewogen, sich langfristig an die Wölfe zu binden? „Ich finde hier beim VER die besten Bedingungen vor, die sich ein Trainer nur vorstellen kann, das Team hinter dem Team, sprich Ärzte, Physios und Betreuer ist sensationell. Darüber hinaus haben wir ein gutes Konzept erarbeitet und ich bin fest überzeugt, dass wir noch viel gemeinsam erreichen können“. Viel erreichen ist aber nur möglich, wenn alles passt. Thom bläst in das gleiche Horn wie Golly & Co. „Wir haben ein sehr gutes Arbeitsverhältnis und einen offenen Austausch. Jede Seite bildet sich seine Meinung und gemeinsam wird eine Entscheidung, zum Wohle des VEReins, erarbeitet“, so Henry Thom weiter, der vor allem die ihm zugedachten, spürbaren Freiräume, seine Ideen reifen und ausleben zu lassen, schätzt.

 


Eishockeyvereine und überschüssiges Geld – ein Widerspruch in sich. Auch beim VER Selb ist man finanziell nicht auf Rosen gebettet und muss gut haushalten. Das weiß und akzeptiert Henry Thom. Das Verjüngen des diesjährigen Kaders in Verbindung mit dem Einbau von hungrigen Nachwuchstalenten - für Thom gab es zu keinem Zeitpunkt eine Diskussion. Im Gegenteil. Er trägt das von den Verantwortlichen aufgestellte Nachwuchskonzept zu 100%. Nicht weil er es als Angestellter muss. Nein, weil es auch seiner Philosophie entspricht und es ihm nicht aufgezwungen und übergestülpt, sondern mit ihm zusammen erarbeitet wurde.

 

 

Henry Thom wird konkreter. „Nachwuchsarbeit ist für jeden Verein im deutschen Eishockey wichtig, aber sie muss auch betrieben werden, nur leere Lufthülsen und Lippenbekenntnisse helfen nicht weiter. Wir in Selb arbeiten mit Hochdruck daran, auch in den kommenden Jahren talentierte Nachwuchsakteure herauszubringen. In den nächsten 2 bis 3 Jahren kommen ein paar gute Talente, danach ist mal ein kleines Loch, aber dann kommt wieder ein Schub. Wichtig ist, dass sich dieser Schub am Ende auch in der 1.Mannschaft bemerkbar macht und nicht verpufft.“ Für dieses gemeinsame Ziel, arbeitet Thom mit dem hauptamtlichen Wölfe-Nachwuchstrainer Cory Holden eng zusammen. Mit jenen Cory Holden, den er einst im Dezember 2015 beerbte und auf der Trainerbank der 1.Mannschaft ablöste.

 


Abschließend. Henry Thom ist in Oberfranken sprichwörtlich angekommen. Er wird in der kompletten Organisation des Vereins akzeptiert, respektiert und geschätzt. Kann sich die Person Henry Thom vorstellen, über die Laufzeit seines Vertrages in Selb zu arbeiten? „So weit voraus möchte ich nicht schauen, wichtig ist erst einmal das Hier und Jetzt. Ich bin glücklich und zufrieden, dass man mir in Selb so lange das Vertrauen schenkt. Was nach 2020 ist wird man sehen. Timmendorf bleibt schon wegen meiner Familie, unseren Freunden und Bekannten mein Lebensmittelpunkt. Unsere Tochter geht jetzt auf die Oberstufe, aber man sollte im Leben niemals nie sagen. In Oberfranken gefällt es mir außerordentlich gut und es ist einfach super in der lautesten Halle der Oberliga coachen zu dürfen“, so Henry Thom abschließend.

 


Vier Tage gab Henry Thom seinen Jungs zuletzt frei, ehe nach der Länderspielpause die Vorbereitungen auf den Ligaalltag wieder starteten. In der Länderspielpause gönnte sich auch Henry Thom eine Auszeit und fuhr zu seiner Familie nach Timmendorf. Aber komplett vom Eishockey abschalten konnte Thom nicht. Unzählige Telefonate, Mailings etc. standen an, um auf der Suche nach einem adäquaten Ersatz für Michael Dorr erfolgreich voranzukommen. Auch hier hat Henry Thom von der Vorstandschaft freie Hand und Entscheidungsgewalt. „Wir wären froh, Michael wäre nicht so schlimm verletzt und wir müssten nicht reagieren. Aber wir verfallen jetzt nicht in Panik. Sicherlich gehört zu jeder Spielerverpflichtung auch eine Portion Glück, aber wichtiger ist: Wir vertrauen hier voll auf Henry, er verfügt über ein hervorragendes Netzwerk zu Spielern und Spielerberatern und er wird sich für den richtigen Spieler entscheiden, der sowohl sportlich, menschlich und natürlich auch finanziell ins Konzept passt“, so 2.VER-Vorstand Thomas Manzei.

 

 



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Oberliga - Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz bleibt Silber-Partner bei Regensburg

 

(Oberliga/Regensburg) PM Die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz bleibt weiterhin an der Seite der Eisbären Regensburg. Der bestehende Partner fungiert auch in der Saison 17/18 als Silber-Partner des Oberligisten aus der Domstadt.

 

Handwerkskammer
( Foto Eisbären Regensburg )


 


Alexander Stahl, Bereichsleiter bei der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz über die Verlängerung der Zusammenarbeit: „Handwerk und Eishockey haben viel gemeinsam. Ausdauer und Ehrgeiz, Stärke und Koordination, Konzentration, Qualität und Teamgeist, all diese Attribute treffen auf das Handwerk gleichermaßen zu, wie auf Eishockey. Im Handwerk, wie auch im Eishockey ist eine gute Ausbildung die wichtigste Voraussetzung, um erfolgreich zu sein. Die Handwerkskammer leistet mit ihren elf Bildungszentren in ganz Ostbayern dazu ihren Beitrag.

 

 

Außerdem bietet ein Handwerksberuf – genauso wie Eishockey – allen Jugendlichen die Chance zu zeigen, was in ihnen steckt. Mit unserem werblichen Engagement, bereits in der vierten Saison, wollen wir Jugendliche, Eltern und die breite Öffentlichkeit auf das Handwerk aufmerksam machen und neue Fachkräfte für das Handwerk gewinnen. Die Eisbären Regensburg zeichneen sich mit Bodenständigkeit, Ehrlichkeit und Transparenz aus. Tugenden, die auch unsere Handwerker auszeichnen.

 


Zu unserer ostbayerischen Heimat gehört ein starkes Handwerk mit rund 37.000 Betrieben, 212.000 tätigen Personen und 16.000 Lehrlingen, die einen Netto-Umsatz von rund 27 Milliarden Euro erwirtschaften“. Die Eisbären Regensburg bedanken sich bei der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz für das weiterhin gegebene Vertrauen und freut sich auf weiterhin positive Zusammenarbeit.

 

 


 

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Oberliga - Hiobsbotschaft für unsere Selber Wölfe, schwerwiegende Knieverletzung bei Michael Dorr

 

(Oberliga/Selb) PM Während unsere Wölfe sportlich in der „Englischen Woche“ begeisterten und drei Siege in drei Spielen einfuhren, gab es eine niederschmetternde Hiobsbotschaft für Trainer, Verantwortliche und dem betroffenen Spieler selbst, die das sportliche Geschehen klar in den Hintergrund rückte. Wie die MRT-Untersuchungen ergaben, zog sich Michael Dorr beim Spiel in Regensburg am Sonntag eine schwerwiegende Knieverletzung zu, welche nach aktuellem Kenntnisstand operativ behandelt werden muss.

VER Selb Michael Dorr

 

(Foto: Mario Wiedel)

 


Der mehrmonatige, krankheitsbedingte Ausfall ist gleichbedeutend mit dem vorzeitigen Saisonende für den sympathischen Amerikaner. Das ist sehr bedauerlich für Michael und ein riesen Verlust für unser Team, denn Michael ist nicht nur sportlich, sondern auch menschlich eine absolute Bereicherung für jede Mannschaft, ihn zu ersetzen wird sehr schwer.

 


Der VER Selb wünscht Michael alles erdenklich Gute für den weiteren Genesungsprozess. Trainer und Vorstandschaft werden sich zur weiteren Vorgehensweise beraten/abstimmen und in den kommenden Tagen entsprechend wieder informieren.

 



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Oberliga - EHC Waldkraiburg kommt gegen Deggendorf gewaltig unter die Räder

 

(Oberliga/Waldkraiburg) PM Zusammenstehen, und zwar enger als zuvor, lautet das Motto aktuell beim EHC Waldkraiburg. Denn am Sonntag kamen die Löwen in der Raiffeisen Arena gegen das aktuelle Team der Stunde in der Oberliga Süd, den Deggendorfer SC, mächtig unter die Räder. Mit 13:3 gewannen die Niederbayern in der Industriestadt und deckten dabei schonungslos die Schwächen der Waldkraiburger auf. Die anstehende Pause bis zum 17.November wegen des Deutschland-Cups kommt nun gerade recht.

 

Waldkraiburg Deggendorf 051117

( Foto Paolo Del Grosso )


 


Wie auch schon zwei Tage zuvor, beim 1:4 in Memmingen, musste der EHC Waldkraiburg mit Trainer Sergej Hatkevitch auf Verteidiger Tobias Thalhammer und Kapitän Max Kaltenhauser verzichten, außerdem wurde der Kanadier Ken Neil erneut durch den Tschechen Tomas Vrba ersetzt. Im Tor setzten die Hausherren vor knapp 800 Zuschauern dagegen erneut auf Korbinian Sertl und dieser sollte der Akteur auf dem Eis werden, der das meiste Mitleid verdiente. Deggendorf kam mit erst zwei Niederlagen in 12 Spielen und somit gehörig viel Selbstvertrauen in die Raiffeisen Arena und erwischten einen Auftakt nach Maß: Gerade einmal 71 Sekunden waren gespielt, da konnte Kyle Gibons mit seinem achten Saisontor die Führung für Deggendorf erzielen (01:11). Der EHC hielt aber noch dagegen, zeigte sich unbeeindruckt und schlug mit Brent Norris auch durch einen Nordamerikaner zu (04:29).

 

 

Viele hofften nun auf die nächste Überraschung, nach dem 5:1-Sieg im Heimspiel zuvor gegen Weiden, doch daraus wurde nichts- im Gegenteil. Gibbons legte nach und stellte nach 10 Minuten auf 2:1 (10:01), Andrew Schembri trug sich ebenfalls in die Torschützenliste ein (11:58) und Dimitri Litesov erhöhte wenig später zum ersten Pausenstand auf 4:1 für Deggendorf (16:44).

 


Im mittleren Drittel  ging es, wie auch schon im ersten Abschnitt, perfekt los für die Gäste und nach gerade einmal 4 Sekunden musste Sertl wieder hinter sich greifen, während Litesov seinen Treffer bei doppelter Überzahl bejubelte (20:04). Mit seinem dritten Tor des Spiels erhöhte Gibbons kurz drauf auf 6:1 (24:35) und nachdem Daniel Hämmerle zwischenzeitig ebenfalls bei doppelter Überzahl verkürzen konnte (37:41), stellte Litesov kurz vor der zweiten erlösenden Pausensirene den alten Abstand wieder her (39:24).

 


Die Packung für den EHC Waldkraiburg war zu diesem Zeitpunkt bereits perfekt, doch Deggendorf zeigte sich gnadenlos und dachte gar nicht daran, einen Gang herunterzuschalten. Andrew Schembri freute sich nach guten Powerplay über sein zweites Tor und das 8:2 (44:06), eher verhalten konnte im Anschluss Tomas Vrba seinen Überzahltreffer bejubeln (47:20), denn es stand inzwischen 3:8 aus Sicht der gastgebenden Löwen, die nun immer mehr auseinanderbrachen und von den Deggendorfern am Nasenring durch die eigene Arena geführt wurden.

 

 

Wer nur wenig Selbstvertrauen hat, kann sich nur schwer wieder aufrichten, wie man weiß. Mit wem aber zusätzlich auch noch derartig Katz und Maus gespielt wird, der verliert irgendwann auch das letzte Fünkchen Hoffnung. Sergej Janzen traf keine Minute nach Vrba zum 9:3 (48:13), Schembri machte das Ergebnis nach gut 52 Minuten in Überzahl schließlich zweistellig (52:05). 31 Sekunden später ließ Santeri Ovaska das elfte Deggendorfer Tor folgen (52:36). Schembris viertes Tor bedeutete dann das 12:3 (54:44), den Schlusspunkt unter eine Partie, wie man sie lange nicht mehr gesehen hatte, setzte schließlich Ales Jirik (58:45).

 


EHC-Coach Sergej Hatkevitch erkannte auf der anschließenden Pressekonferenz die Leistung der Gäste voll an, ärgerte sich aber natürlich über den offensichtlichen Schritt zurück in der Entwicklung der Löwen-Truppe: „Mir stinkt, dass wir wie schon in Regensburg eine solche Packung bekommen haben. Aber das war vor mehreren Wochen. Was haben wir seitdem gelernt? Anscheinend nichts“ so Hatkevitch. „Die Pause jetzt tut uns gut, das ist alles was ich zum Spiel sagen kann und natürlich Entschuldigung an unsere Fans.“

 

 

Die EHC-Verantwortlichen stehen zusammen, werden in Ruhe nun analysieren und keine Kurzschlusshandlungen vollziehen- denn dass es mit der neuen und so jungen Mannschaft schwer werden würde, war allen Entscheidern vor der Saison klar, verlautbarten die Löwen am Montag über die sozialen Netzwerke, nachdem wahnwitzige Forderungen kamen, wie dass man jetzt doch am besten gleich den Spielbetrieb einstellen solle.

 

 

EHC Waldkraiburg – Deggendorfer SC 3:13 (1:4/ 1:3/ 1:6)

 

Tore

0:1 01:11 Gibbons K. (Böhm B., Vavrusa M.)

1:1 04:29 Norris B. (Wagner L.)

1:2 10:01 Gibbons K. (Böhm B., Vavrusa M.)

1:3 11:58 Schembri A. (Jirik A., Litesov D.)

1:4 16:44 Litesov D. (Schembri A., Jirik A.)

1:5 20:04 Litesov D. (Leinweber C. PP2)

1:6 24:35 Gibbons K. (Leinweber C., Peleikis R.)

2:6 37:41 Hämmerle D. (Sokolov M., Synowiec L. PP2)

2:7 39:24 Litesov D. (Jirik A.)

2:8 44:06 Schembri A. (Janzen S., Jirik A. PP1)

3:8 47:20 Vrba T. (Trox M., Hämmerle D. PP1)

3:9 48:13 Janzen S. (Janzen A., Deuschl R.)

3:10 52:05 Schembri A. (Janzen S., Jirik A. PP1)

3:11 52:36 Ovaska S. (Böhm B., Peleikis R.)

3:12 54:44 Schembri A. (Litesov D., Wiederer M.)

3:13 58:45 Jirik A. (Litesov D., Schembri A. PP1)

 

Strafen: EHC Waldkraiburg 12 Strafminuten, Deggendorfer SC 8 Strafminuten

 

Zuschauer: 743

 

 


 

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Oberliga - Selber Wölfe erbeuten die maximale Punktzahl in der englischen Woche

 

(Oberliga/Selb) PM Unsere Wölfe holen in der „Englischen Woche“ die Maximalausbeute und gewinnen das dritte Topspiel in Folge. Am 13. Spieltag bleiben unsere Jungs auch bei den Eisbären Regensburg siegreich und gewinnen eine mitreisende, intensive und am Ende spannende Partie mit 3:2. Wölfe-Toptorjäger Piwowarczyk macht den Unterschied in der Donauarena – unsere Nummer 6 erzielt einen Hattrick.

 

Regensburg Selb 05 11 2017 005

( Foto Mario Wiedel )


 

 

Von Wölfe-Coach Henry Thom gibt es aber Lob für sein komplettes Wolfsrudel: „Wir haben hervorragend taktisch gespielt und letztendlich auch verdient gewonnen. Wie meine Jungs die Schüsse geblockt, ihre Zweikämpfe gewonnen haben…meinen höchsten Respekt“. Einziger Wermutstropfen, Wölfe-Stürmer Dorr muss bereits in der frühen Anfangsphase nach einem unglücklichen Zusammenprall verletzt aus der Partie ausscheiden. Eine genaue Diagnose wird erst eine Untersuchung in den kommenden Tagen bringen.

 


Zerfahrener erster Spielabschnitt beider Teams. Nennenswerte Torchancen hüben wie drüben entspringen meist Einzelaktionen. Schrecksekunde aus Selber Sicht nach nur wenigen Wechseln. Dorr, mit viel Tempo ins Angriffsdrittel ziehend, prallt beim Abschluss unglücklich mit Eisbären Goalie Holmgren zusammen und muss verletzt vom Eis. Unsere Jungs lassen sich nicht beirren und nutzen ein kurz andauerndes 5/3 Überzahlspiel gnadenlos aus: Mudryk bedient am langen Pfosten Piwowarczyk, der die umjubelte Führung besorgt. Danach passiert auf beiden Seiten nicht viel, sehr viel Stückwerk und Einzelaktionen prägen die Szene. Für unsere Wölfe hat Schiener, der für Dorr in die zweite Angriffsreihe rutscht, die beste Möglichkeit, aber Holmgren sicher. Die „Torfabrik der Liga“ kommt schwer in Tritt, erspielt sich aber nun zahlreiche gute Szenen. Deske rückt immer mehr in den Mittelpunkt, der dank sehr guter Paraden schlimmeres verhindert. Dennoch fällt der Ausgleich. Bosas, aus spitzem Winkel mit einem harten Schuss sucht den Abschluss und findet ihn. Das Glück haben wir auf unserer Seite in der Schlussphase. Bosas kann in Unterzahl von Deske in letzter Sekunde gestoppt werden, kurz danach zeigt Kronawitter Nerven und trifft das leere Tor nicht.

 


Endlich wird es ein tolles Eishockeyspiel. Die Hausherren mit dem besseren Start. Erneut ist es der beste Regensburger Bosas, der von unseren Jungs nicht unter Kontrolle gebracht werden kann und freistehend zur erneuten Führung für seine Farben einnetzt. Ein Treffer der beflügelt, es sind die Eisbären, die mit mehr Zug zum Tor agieren, ehe unsere Mannen mit der passenden Antwort das Ergebnis wieder zurecht rücken. Erneut in Überzahl, erneut Piwowarczyk. Nun agieren unsere Wölfe stärker, ziehen das Spiel an sich und zwingen die Hausherren durch gutes Forechecking zu Fehlern, weitere Torerfolge bleiben aus dank zweier gutaufgelegten Torhüter.

 


Beide Teams schenken sich nichts, beide wollen den Sieg. Unsere Jungs agieren überaus clever, überstehen auch das fünfte Unterzahlspiel an diesem Abend schadlos. Beiden Mannschaften merkt man die kräftezehrenden Spiele der letzten Tage an, es sind aber unsere Wölfe, die noch mehr zusetzen können, das Heft wieder in die Hand nehmen und sich dafür belohnen. Geisberger legt auf Piwowarczyk und der mit einem „Hammer“ Holmgren über die Schulter und unter die Latte zur erneuten Führung. Der befürchtete Sturmlauf der Eisbären bleibt aus. Schuld sind unsere Mannen, die nicht viel zulassen. Nachdem wir leider in Überzahl den Sack nicht endgültig zumachen können, geht es in eine hochdramatische Schlussphase. Eine denkbar ungünstige Strafe gegen Selb bedeutet für die letzten 120 Sekunden eine 6/4 Überzahl der Hausherren.

 


Am kommenden Wochenende ruht der Puck in Eishockeydeutschland. Grund. Länderspielpause und Deutschlandcup vom 10. bis 12.11.2017 in Augsburg, wo sich die Nationen USA, Slowakei, Tschechien und Gastgeber Deutschland messen. Für unsere Wölfe kommt diese Pause wie gerufen, um die Akkus nach der kraftraubenden „Englischen Woche“ wieder aufzuladen. Nach der Länderspielpause geht es für unsere Jungs als Tabellendritter am 17.11.2017 zum Aufsteiger TEV Miesbach (20:00 Uhr), zwei Tage später empfangen Florian Ondruschka und seine Mannen zum Rückspiel die Eisbären Regensburg (18.00 Uhr) in der NETZSCH-Arena.

 


Eisbären Regensburg vs. Selber Wölfe 2:3 (1:1; 1:1; 0:1)


Tore

5. Min. 0:1 Piwowarczyk (Mudryk, Geisberger; 5/3)

14. Min. 1:1 Bosas (Gajovsky, Pinizzotto)

24. Min. 2:1 Bosas (Kronawitter, Gajovsky)

32. Min. 2:2 Piwowarczyk (Geisberger, Mudryk; 5/4)

50. Min. 2:3 Piwowarczyk (Geisberger, Mudryk)


Strafzeiten: Regensburg 12 + 10 + Spieldauer gegen Gulda, Selb 12


Schiedsrichter: Singer (Kriebel, Mänicke)

 

 



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Oberliga - Starbulls Rosenheim drehen 1:3-Rückstand und bleiben Tabellenführer

 

(Oberliga/Rosenheim) PM Die Starbulls Rosenheim haben ihr Heimspiel am 13. Spieltag der Eishockey-Oberliga Süd gegen den EV Lindau Islanders mit 5:3 gewonnen. Die Grün-Weißen gingen vor 2.019 Zuschauern im emilo-Stadion früh in Führung, konnten aber in den ersten beiden Dritteln nicht überzeugen und lagen zu Beginn des letzten Spielabschnitts gegen den Tabellenvorletzten sogar mit 1:3 zurück. Mit zwei Toren binnen 15 Sekunden stellte der Tabellenführer dann aber den Ausgleich her, ehe ein Überzahltreffer in der Schlussphase doch noch den Weg zum elften Sieg im 13. Spiel ebnete.

 

rosenheim vs pustertal

( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 


Die Starbulls mussten neben den im Vorfeld feststehenden Ausfällen kurzfristig auch noch auf Topscorer Michael Fröhlich verzichten, der sich beim Auswärtssieg am Freitag in Sonthofen eine leichte Zerrung zugezogen hatte. Wie auch der ersatzgeschwächte Gegner Lindau, der zum ersten Mal überhaupt ein Spiel auf Rosenheimer Eis bestritt, hatten die Grün-Weißen damit nur 15 Feldspieler auf dem Spielberichtsbogen stehen. Von Beginn an hatten die Gastgeber zwar ein optisches Übergewicht, spielerische Highlights konnten sie aber nicht setzen. Und es war auch keine echte Torchance, die den Hausherren nach knapp fünf Minuten die 1:0-Führung brachte. Verteidiger Simon Heidenreich visierte aus recht ungünstigem Winkel das Gästetor an und Keeper David Zabolotny ließ die Scheibe zwischen Körper und Pfosten durchrutschen.

 


Herausgespielte Einschussmöglichkeiten blieben Mangelware – bis Gästeverteidiger Tobias Fuchs die Rosenheimer Abwehr mit einem Klassepass aushebelte und Florian Lüsch sehenswert ins rechte obere Eck abschloss – 1:1 (16.). Nach einem Fehlpass von Thomas Reichel in der neutralen Zone hatten Lüsch und im Nachsetzen Jeffrey Smith kurz vor der ersten Pausensirene sogar die Chance zum Lindauer Führungstreffer, Torwart Lukas Steinhauer und der Pfosten retteten aber für die Starbulls.

 


Mit Wiederanpfiff wurde die Partie immer zerfahrener. Beide Mannschaften leisteten sich zahlreiche Fehlpässe und konnten zunächst überhaupt keine Torgefahr mehr entfachen. Einzig nennenswerte Szene war ein Schlagschuss von Starbulls-Verteidiger Manuel Naumann in Unterzahl (30.), den Gästetorwart Zabolotny entschärfte. Der Lindauer Keeper war dann in der Schlussphase des zweiten Drittels noch mehrfach gefragt, als die Starbulls wieder Oberwasser bekamen. Christoph Echtler nach Ablage von Fabian Zick (35.), Tobias Draxinger mit einem hammerharten Schlagschuss ans Visier (36.) und schließlich noch Dominik Daxlberger und Michael Baindl hatten nun Möglichkeiten zur erneuten Rosenheimer Führung. Das Tor fiel aber Sekunden vor der zweiten Pausensirene auf der anderen Seite. Lukas Steinhauer bugsierte eine von hinter der Torlinie kommende und zuletzt von Tim Brunnhuber gespielte Scheibe unbedrängt zwischen die eigenen Pfosten zur 2:1-Führung der Gäste. Kurios: Hauptschiedsrichter Markus Wohlgemuth nahm den Treffer gar nicht wahr, entschied erst nach der Pausensirene und auf Hinweis seines Linienrichters auf Tor und musste schließlich die Spieler aus der Kabine zurück auf das Eis beordern, um dort fünf Spielsekunden nachzuholen.

 


Zu Beginn des letzten Spieldrittels leisteten sich die Starbulls erneut einen bösen Fehler. Michael Baindl verlor die Scheibe, Gästestürmer Jeffrey Smith spekulierte erfolgreich, behauptete sich im Laufduell und ließ auch Torwart Steinhauer aus ganz spitzem Winkel nicht gut aussehen – 1:3 (41.). Florian Lüsch hatte sogar die Chance zum 1:4, traf aber anstatt ins leere Tor nur das Außennetz (44.). Im Gegenzug gelang den Hausherren der Anschlusstreffer zum 2:3. Daniel Bucheli nahm einen perfekten Rückpass von Daxlberger direkt und tunnelte den Gästetorwart aus kurzer Distanz (45.). Und nur 15. Sekunden später stand es bereits 3:3. Yannick Wenzel hatte geschossen und Fabian Zick zwirbelte das von der Bande hinter dem Tor zurückprallende Spielgerät am verdutzten Torwart Zabolotny vorbei in die Maschen (45.). Gegen Petri Lammassaari, Jussi Nättinen und erneut Zick war Zabolotny dann aber zur Stelle. Doch die Starbulls wollten unbedingt den Sieg, überstanden eine knapp einminütige Phase mit zwei Spielern weniger auf dem Eis erfolgreich und schlugen dann im eigenen Powerplay eiskalt zu. Manuel Neumann traf nach einem Gewühl aus dem Hinterhalt kommend überlegt unter die Latte zum 4:3 (57.). Wenige Sekunden vor Ende stellte Daniel Bucheli per Empty-Net-Goal dann den 5:3-Endstand her.

 


Die Starbulls Rosenheim bleiben dank dieses Sieges mit einem Zähler Vorsprung auf Verfolger Deggendorf Tabellenführer der Oberliga Süd, die am kommenden Wochenende pausiert. Das nächste Heimspiel bestreiten die Grün-Weißen erst am 17. November. Zu Gast im emilo-Stadion ist dann Aufsteiger Memmingen Indians.

 

 



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Oberliga - Munteres Scheibenschießen in Landshut beim 7:1 gegen Memmingen

 

(Oberliga/Landshut) (Christian Diepold) Der EV Landshut hat das letzte Spiel vor der Deutschland Cup Pause gegen den Liganeuling ECDC Memmingen Indians vor 1.443 Zuschauer mit einem souveränen 7:1 für sich entschieden. Der Ex-DEL Spieler Billy Trew erzielte dabei ein Tor und drei Assists (4 Punkte). Die weiteren Torschützen waren Maximilian Forster (2), Devon Krogh (2), Alexander Ehl und Luca Trinkberger.

 

 

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(Foto: Marija Diepold)

 


Die Gäste aus dem Allgäu mussten heute auf ihren Stammtorhüter Joey Vollmer verzichten und waren nach zwei Siegen in den letzten Begegnungen hochmotiviert nach Landshut gereist. Mit dem bisherigen Saisonverlauf für die Dreihelmestadt ist man in Landshut nicht zufrieden, aktuell belegt der EVL den 5. Tabellenplatz mit neun Punkte Rückstand auf Rosenheim. Im letzten Spiel gab es in Selb eine unglückliche 2:3 Niederlage.

 


Mit viel Schwung gingen beide Teams zu Werke und nach nur 34 Sekunden musste der Kapitän der Landshuter Billy Trew auf der Strafbank Platz nehmen, doch die Gäste konnten die nummerische Überlegenheit nicht nutzen. In den ersten Minuten der Partie gab es ein leichtes Übergewicht der Torchancen für die Allgäuer. Danach wurden die Landshuter immer stärker und drückten auf das Tor von Florian Neumann. In der 13. Minute traf das Nachwuchstalent Alexander Ehl den Pfosten. Wenige Minuten später markierte dann Maximilian Forster (16.) nach einem Gedränge vor dem Tor die 1:0 Führung. Kurz vor den Ende des ersten Drittels hatten die Gäste dann nochmals ein Powerplay, doch Maxi Engelbrecht hielt  seinen Kasten sauber.

 


Im Mittelabschnitt spielten die Landshuter ihre ganze Routine aus, erzielten innerhalb von fünf Minuten drei Treffer und sorgten damit für die frühzeitige Entscheidung. Die Tore für die Hausherren erzielten mit einem Doppelschlag Krogh Devon (23./28.), Maximilian Forster (35.) und Billy Trew (28.). Der 43-jährige Ex-DEL Spieler war neben seinem Tor an zwei weiteren Toren mit einem Assist beteiligt. Memmingens Trainer nahm zwar nach dem 3:0 eine Auszeit, doch diese schien nicht viel zu bringen, denn Sekunden später fiel das 4:0. Lubor Pokovic erzielte dann in der 35. Minute nach einer Einzelleistung den Ehrentreffer zum zwischenzeitlichen 4:1.

 

 

Es waren im letzten Drittel noch keine zwei Minuten gespielt da trafen die Landshuter erneut und diesmal durch Alexander Ehl sogar in Unterzahl, die Vorlage gab erneut der Kapitän Billy Trew mit seinem vierten Punkt in diesem Spiel. In der 51. Minute traf dann Luca Trinkberger zum ersten Mal im Trikot des EV Landshut zum 7:1. Danach war zwar nicht die Luft raus, aber die Gastgeber spielten die Partie routiniert von der Uhr runter, kamen aber immer wieder zu gefährlichen Torchancen die der Memminger Torhüter Florian Neumann zu Nichte machte. Dem Schlußmann der Gäste kann man heute keinen Vorwurf machen. Kurz vor dem Ende rettete der Pfosten von Maxi Engelbrecht bei einem Schuß von Petr Haluza.

 

 


EV Landshut - Memmingen Indians 7:1 (1:0|4:1|2:0)

 

Tore:
1:0|16.|Forster Maximilian (Abstreiter, Zitterbart)
2:0|23.|Krogh Devon (Trew)
3:0|28.|Trew Billy (Schadewaldt)
4:0|28.|Krogh Devon (Trew, Forster) PPT
4:1|31.|Pokovic Lubor (Kubail)
5:1|35.|Forster Maximilian (Trew, Ehl) PPT

6:1|42.|Ehl Alexander (Meier, Trew) UZT

7:1|51.|Luca Trinkberger (Forster, Abstreiter Leon)


Zuschauer:

1.443


 

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Oberliga - Großer Kampf der EV Lindau Islanders wird belohnt

 

(Oberliga/Lindau) PM So wollen die Fans ihre EV Lindau Islanders sehen. Mit großem Kampf rangen die ersatzgeschwächten Lindauer den EC Peiting nieder und sicherten sich beim 2:1 (0:1, 1:0, 0:0) nach Penaltyschießen zwei wichtige Punkte.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )




„Das war vor allem für unser Selbstvertrauen wichtig, vor allem haben wir den Willen gezeigt und den Sieg förmlich erzwungen“, sagte EVL- Vorsitzender Bernd Wucher nach dem packenden Kampfspiel vor 557 Zuschauern. Auch Lindaus Oberbürgermeister Dr. Gerhard Ecker, der den Islanders mit seinem Besuch in der Eissportarena einmal mehr Glück brachte, jubelte mit.

 

 

Vor allem taten die Lindauer genau das, was eine Mannschaft im Idealfall macht, die auf vier Stammspieler verzichten muss: Zusammenrücken nämlich und sich gegen Niederlagen wehren. Jeff Smith (gesperrt), Zdenek Cech, Miroslav Jenka (angeschlagen) und Marco Miller (krank) standen nicht auf dem Spielberichtsbogen, was Dustin Whitecotton zu einigen Umstellungen zwang, die sich allerdings leistungsfördernd auswirkten. „Wir haben einen großen Kader und immer gesagt, dass wir jeden Spieler brauchen. Heute war so ein Zeitpunkt, wo sich alle beweisen konnten und dies auch getan haben.“

 

 

Nicht einmal ein frühes Gegentor warf die Islanders um. Obwohl es wieder einmal bei eigener Unterzahl fiel und die Gäste durch Ty Morris schon die erste Lindauer Strafe nutzten (4.). Zwar war das Team des ehemaligen Lindauer Trainers Sebastian Buchwieser in der Folge weiter feldüberlegen und kam häufiger zum Abschluss, aber EVL- Goalie David Zabolotny zeigte sein bisher bestes Spiel im Islanders Trikot und ließ sich nicht mehr überwinden.

 

 

Im zweiten Durchgang fanden die Lindauer dann besser ins Spiel und erspielten sich einige gute Möglichkeiten, von denen Florian Lüsch schon eine der ersten im Drittel nutzte und nach 23 Minuten ausglich. In der Folge war es ein Kampf auf Biegen und Brechen, bei dem die Islanders die starke Peitinger Offensive weitgehend in Schach hielten, aber auch selbst nicht mehr so häufig zum Abschluss kamen, wie sonst. Beiden Mannschaften war anzumerken, dass die letzten Spiele ihre Wirkung gezeigt hatten und verlieren mehr oder weniger verboten war.

 

 

Chancen, die Partie zu entscheiden, waren für beide Teams in der Schlussphase noch einmal da, wobei ECP- Torjäger Ty Morris die beste hatte, aber an einem grandiosen Reflex Zabolotnys scheiterte. Das gab dem Lindauer Torhüter weiteres Selbstvertrauen, was er auch im Penaltyschießen zeigte. Während der 23jährige nicht zu überwinden war, sorgte Michal Mlynek mit seinem erfolgreichen Schuss für den Siegtreffer und einen ganz wichtigen Erfolg für die Islanders im letzten Heimspiel vor der Deutschland- Cup Pause.  

 

 

EV Lindau Islanders – EC Peiting 2:1 (0:1, 1:0, 0:0) n. P.

 

Tore

0:1 (03:18) Morris (Miller, Stauder – PP1)

1:1 (22:28) Lüsch (Klingler, Quaile)

2:1 (65:00) Mlynek (PS)

 

Strafen: Lindau 6 – Peiting 10

 

Zuschauer: 557

 

 



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Oberliga – Starke Crocodiles geben ebenso starken Moskitos 2 OT-Punkte mit auf die Heimreise

 

(Oberliga/Hamburg) (Karsten Freese) Da fühlte man sich latent in den Schulunterricht der 9. Klasse zurückversetzt, als es um die chemische Neutralisation ging. Zwei starke Teams, die in der Tabelle fast Schulter an Schulter stehen und ganz knapp hinter den direkten Plätzen der Qualifikationsrunde agieren.

 

KF 12 SP Corocodiles Hamburg Moskitos Essen
(Foto: Karsten Freese)

 


 

Dieses Spiel zu beschreiben, ist relativ schwierig. Wie erklärt man ein starkes Hamburger Spiel wenn am Ende 2 Punkte nach Essen gingen? Wie erklärt man in diesem Zusammenhang einen Essener Sieg wenn man im nächsten Satz erzählt, dass die Moskitos kaum eine Chance gegen Kai Kristian und Matthias Rieck hatten? Und warum war überhaupt Matthias Rieck auf dem Eis? War es das spannendste Unentschieden dieser Saison? Das Freitagsspiel in Hamburg war kompliziert aber die Berichterstattung wäre ohne solche Spiele auch ziemlich langweilig.

 

Hamburg und Essen hatten eine gemeinsame Intention: Punkte holen. Platz 8 und 9 in der Tabelle, das konnte und durfte beiden Mannschaften nicht reichen zumal Essen noch die Heimpleite gegen die Scorpions vom vergangenen Dienstag kompensieren musste. Hamburg war also gewarnt, hier kamen hochmotivierte Moskitos angereist und nicht die Altherren von Wanne-Eickel. Hamburg dagegen hat, neben seiner sportlichen Fähigkeiten, noch ein weiteres Ass im Ärmel und das sind seine Fans – die machten vom Start weg ebenso mächtigen Druck wie die Mannschaft selbst, sicher kein Spaß für den Gast wenn man vor dieser Kulisse spielen muss aber das Regelwerk im Eishockey sieht auch keinen Wellnessfaktor bei Auswärtsspielen vor.

 

Bissig und schnell lief das Spiel und wenn man die regulären 60 Minuten mit wenigen Worten beschreiben will dann war es eine nicht enden wollende Aneinandereihung von Interceptions und Turnovers die entweder mitten in der gegnerischen Abwehr endeten oder von den „Spaßbremsen“ Kristian und Staudt zunichte gemacht wurden. Klingt unseriös, war aber so.

 

Spannend, schnell und ohne Tore obwohl es beidseitig nicht an Chancen fehlte aber die Scheibe wollte partout nicht ins Tor denn da standen Kai Kristian und Sebastian Staudt mit dem imaginären Schild „Endstation“. Gerartz, Lautenschlager, Zuravlev, Thielsch, McGowan, Babic – es waren nicht die Chancen die fehlten, lediglich die Tore. Trotzdem war es hochgradig spannend und in der 35. Spielminute nahm das Ganze dann auch noch dramatische Züge an: Ein intensiv geführtes Duell vor dem Hamburger Tor zwischen dem Hamburger Lukas Gärtner und dem Essener Marko Babic wobei Torhüter Kai Kristian die Spitze von Gärtners Schlägers durch die Maske ins Gesicht bekam. Kristian fällt und bleibt verletzt auf dem Eis liegen.


Der Arzt zögerte nicht lange, gab das Zeichen zum Wechsel an die Hamburger Bank und leitete damit eine 8 Sekunden Phase ein. 8 kurze Sekunden die für einen Sportler die ganze Saison bedeuten können. 8 Sekunden die darüber entscheiden ob du noch im kommenden Sommer in den Köpfen der Fans bist oder ob du nur einer der Namen auf dem Spielbericht bleibst. 8 Sekunden für Backup Matthias Rieck. Bully vor dem Hamburger Tor, Essen gewinnt und zieht ab – Rieck hat das Ding und verlässt unter frenetischem Jubel wieder das Eis. Kristian, mit frisch versorgtem Cut unter dem Auge, klatscht mit ihm ab und fährt zurück in sein Tor, die Fans auf maximaler Drehzahl. Kannst du dir nicht ausdenken sowas, filmreif. Zwei Goalies und ein Arzt in den Hauptrollen.


Die Uhr lief weiter, das 0:0 stand wie in Stein gemeißelt und schon recht früh wuchs die Gewissheit das es heute in die Overtime gehen würde. Niemand hoffte aber jeder wusste es wenn er ehrlich war. Zu stark, zu gleich, zu ausgewogen auf beiden Seiten. Ein Unentschieden wäre streng genommen das beste Ende dieser Partie gewesen.


3:17 zeigte die Anzeige in der OT als Andrej Bires die Scheibe irgendwie an Kai Kristian vorbei bugsierte und dem Gästeteam die zwei Punkte sicherstellte. Das ging auch irgendwie in Ordnung. Irgendwie eben. Der kleine Sieg wäre auf beiden Seiten warm und trocken aufgehoben gewesen aber Essen hatte im richtigen Moment das nötige Quäntchen Glück nachdem es beide Mannschaften mehrfach versäumt hatten, den Deckel drauf zu machen und so zeigten sich auch beide Trainer nach dem Spiel aufrichtig zufrieden mit dem Ergebnis.
Wahnsinns Abend in Hamburg mit nicht ganz perfektem Ausgang aus Hamburger Sicht aber ein ehrlich verdienter Punkt und weiterhin einen Platz vor Essen in der Tabelle. Ist eben so.

 



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