Oberliga - Herner EV verliert bei den Moskitos Essen 2:4

 

(Herne) PM  „Meine Mannschaft hat im ersten Abschnitt eine Minute geschlafen“ übte Frank Petrozza, Trainer des Herner EV, nach Spielende Kritik an seinem Team. Damit meinte er die 47 Sekunden zwischen der 8. und 9. Spielminute, in denen die Essener Moskitos am Westbahnhof mit zwei schnellen Toren eine beruhigende 2:0-Führung herausholen konnten.

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(Foto: eishockey-online.com/Archiv)

 


Mit dem 3:0 nach 15 Minuten sah es schon fast nach einer Vorentscheidung aus, aber dieses Mal schlugen die Gysenberger schnell zurück und konnten zwei Minuten später das 3:1 erzielen. Im zweiten Abschnitt war der HEV klar überlegen, was auch Moskito Trainer Frank Gentges hinterher bestätigte, aber das Petrozza Team belohnte sich trotz vieler Chancen erst in der 38. Minute mit dem Anschlusstreffer zum 3:2. Die letzten zwanzig Minuten waren umkämpft, das bessere Ende hatten die Moskitos, die in der 53. Minute auf 4:2 erhöhen konnten.

 


Der Herner EV startete druckvoll in die Partie und hatte auch sofort die ersten Möglichkeiten durch Sören Hauptig und Aaron McLeod. Michel Weidekamp im HEV Gehäuse musste in der 5. Minute gegen Julien Pelletier zum ersten Mal beherzt eingreifen. Ein verdeckter Schuss von der linken Seite durch Oliver Granz brachte dann in der 8. Minute etwas überraschend das 1:0. Und kurz darauf sollte es aus Herner Sicht noch schlimmer kommen. Wieder war es ein Essener Angriff von der linken Seite, dieses Mal war es Marvin Deske, der das 2:0 erzielte.

 

 

Der Rückstand zeigte kurzzeitig Wirkung, dann baute der HEV wieder Druck auf und fing sich in der 15. Minute prompt das 3:0 durch Julien Pelletier ein. Trotzdem blieben die Gysenberger im Spiel. Danny Albrecht hatte in der 16. Minute eine gute Möglichkeit und eine Minute später die nächste. Dieses Mal konnte er nur regelwidrig gebremst werden. Den fälligen Penalty verwandelte er gekonnt, indem er Moskito Goalie Sebastian Staudt in dessen linken Ecke schickte, aber den Puck in die andere Ecke schob. Das 3:1 machte wieder Hoffnung bei den zahlreich mitgereisten Herner Fans.

 


Im zweiten Abschnitt versuchte der HEV alles um das Ergebnis zu korrigieren. Das Schussverhältnis von 16:11 für das Petrozza Team belegt dies. Sören Hauptig, Brad Snetsinger, Aaron McLeod oder Marcus Marsall hatten zum Beispiel gute Möglichkeiten, aber es fehlte das Scheibenglück. Das hatte dann Marcus Marsall in der 38. Minute beim 3:2-Anschlusstreffer und kurz darauf hätte er sogar den Ausgleichstreffer erzielen können. Im Schlussabschnitt entwickelte sich ein offener Schlagabtausch. Beide Teams hatten ihre Möglichkeiten und es wurde um jeden Zentimeter verbissen gekämpft, auch nach dem 4:2 durch Oliver Granz in der 53. Minute, als er das Scheibenglück dieses Mal auf seiner Seite hatte. Aber so langsam ging dem HEV die Zeit aus, zumal drei Minuten vor dem Abpfiff noch eine Strafe zur Unzeit hingenommen werden musste. So nutzte auch die Herausnahme des Torhüters in den letzten 40 Sekunden nichts mehr. „Meine Mannschaft hat gut gespielt, aber wir haben leider keine Punkte geholt. Trotzdem bleibt unser Ziel unter die erste sieben zu kommen“ meinte HEV Coach Frank Petrozza abschließend.

 


Am kommenden Wochenende muss der Herner EV zuerst am Freitagabend um 20 Uhr in Hamburg bei den Crocodiles antreten, am Sonntag kommen dann um 18:30 Uhr die Hannover Scorpions an den Gysenberg. Bei drei Zählern Rückstand auf Platz sieben der Tabelle müssen Punkte her um die Meisterrunde zu erreichen. Zwar sind noch elf Partien in der Hauptrunde zu absolvieren, aber der Kontakt zu Rang sieben sollte nicht abreißen.

 

 

Torfolge:
07:50 1:0 Granz (Pfänder, Bires)
08:37 2:0 Deske (Ziolkowski, Lascheit)
14:54 3:0 Pelletier (Thielsch, Granz)
16:51 3:1 D. Albrecht [Penalty]
37:12 3:2 Marsall (Klingsporn, Albrecht)
52:22 4:2 Granz (Fominych, Bires)
Strafminuten: Essen 12 - HEV 14
Zuschauer: 2642

 


herne

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Oberliga - Crocodiles Hamburg vergeben wichtige Heimpunkte gegen die Füchse Duisburg

 

(Oberliga/Hamburg) (Karsten Freese) Die Hände schon an den drei Punkten gehabt und auf der Zielgeraden wieder verloren. So musste wohl die Kurzfassung lauten als die Crocodiles Hamburg gestern Abend vom Eis gingen. Duisburg durfte spät jubeln und einen 3:5 Auswärtssieg für sich verbuchen.

 

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 (Foto: Karsten Freese)

 


 

Nach einem 7:1 Auswärtserfolg in Braunlage wollte Hamburg an diesen Erfolg anknüpfen und sein Wochenende mit 6 Punkten krönen. Eine gute und verständliche Planung aber Duisburg ist in der aktuellen Phase schwer einzuschätzen. Zeitweise extrem stark aber manchmal auch einfach zu  phlegmatisch. Beide Teams kamen schnell und druckvoll in die Partie wobei Duisburg in der Anfangsphase die Oberhand hatte. Hamburg brauchte eine gewisse Anlaufphase, spielte dann aber bald auf Augenhöhe.
 
An Möglichkeiten mangelte es weder den Crocodiles noch den Füchsen, das 0:0 zur ersten Pause war eher die Folge einer beiderseitigen Abschlussschwäche und nicht zuletzt der guten Tagesform von Kai Kristian und Christoph Mathis. Würde man sich extrem weit aus dem Fenster lehnen dann könnte man konstatieren: Bereits in dieser frühen Phase der Partie boten die Füchse den Heimsieg an aber die Crocodiles griffen nicht energisch genug zu. Der Neuaufbau des Hamburger Systems, er wird von Spiel zu Spiel immer sichtbarer aber er ist noch nicht greifbar genug. Satte 30 Strafminuten boten die Gäste den Crocodiles im ersten Drittel an, zwei 10-minütige Strafen inklusive. Doppelte Überzahlsituation für Hamburg, es kam nichts dabei heraus. Zu kompliziert die Spielweise des Einzelnen, zu wenig kaltschnäuzig, zu inkonsequent.
 
Wenn du zu fünft bist und nur noch drei Gegenspieler hast dann musst du mehr daraus machen zumal die Duisburger kaum das Ende einer 2-Minuten Strafe abwarteten und sich, offenbar lernresistent, gleich wieder auf die Strafbank setzten, gerne auch in kleinen Gruppen. Herbert Hohenberger predigt es wie eine Gebetsmühle aber es erreicht die Spieler bislang nicht final genug: „Bringt die schwarze Scheibe in das kleine Tor auf der Gegenseite. Muss nicht schön aussehen, muss nicht morgen auf den Titelseiten erscheinen, muss nur dort rein. Gerne auch mehrfach, wie ist egal. Gibt jedesmal 1 Punkt, ob schön oder nicht!“. Der Anzeigetafel waren Hohenbergers Ansagen egal, in stoischer Ruhe zeigte sie Nullen und schickte die Teams in die Kabinen.

 

Das Powerplay der Duisburger war an diesem Tag zwar auch nicht das Gelbe vom Ei, in der 27. Minute reichte es den Füchsen aber zur Führung. Da hatte Hamburg den Salat, trotz zahlreicher Möglichkeiten lag man mit 0:1 hinten. Unnötig war es, vermeidbar wäre es gewesen aber auch davon stand nichts auf der Anzeige, nur ein nüchternes 0:1. Zum Glück wirken solche Rückstände in Hamburg generell wie eine Initialzündung und wenn Hohenberger zumindest eine Sache in die Köpfe seiner Spieler bekommen hat dann ist es diese: „wenn du selbst eine Reihe von Fehlern machst dann nutze aber zumindest auch die Fehler des Gegners aus“ und das klappte sehr gut. Kleinste Fehler des Gegners ausnutzen und in den eigenen Vorteil ummünzen, das beherrschen die Crocodiles inzwischen. Dem Angriff auf das eigene Tor den Wind aus den Segeln nehmen, schnelles umschalten und auf geht es in die Gegenrichtung.

 

Brad McGowan in der 29. Minute mit dem Ausgleich, Duisburg leider in gleicher Minute mit erneuter Führung durch Sam Verelst aber das kennen die Crocodiles schon, so etwas tut der Hamburger Moral nichts. Thomas Zuravlev in der 33. Minute auf und davon Richtung Duisburger Tor, da blieb Cornelius Krämer nur noch die Version ultima ratio – 2 Minuten Zeit für Krämer um alles erneut zu überdenken und Penalty für Zuravlev – lange gezögert, Mathis im letzten Moment aussteigen lassen und ein bildschönes Tor. Der erneute Ausgleich und ein strahlender Thomas Zuravlev.
 
Man konnte sich darüber streiten welches der beiden Tore schöner war, als Norman Martens in der 35. Minute seinem Ex-Club das 3:2 in Überzahl einschenkte, gut und wichtig waren beide Treffer. Dennoch fehlte etwas zum Hamburger Glück und das waren die ein oder zwei Tore aus dem ersten Drittel, die nie gefallen sind. Eine so knappe Führung über die restliche Zeit zu bringen oder gar noch signifikant auszubauen, schwer. Ganz schwer. Nicht gegen ein Team wie Duisburg und schon gar nicht wenn sie so knapp in Rückstand geraten und sauer werden. Die Füchse kamen zum letzten Drittel mit einem gehörigen Schub Motivation aus der Kabine und setzten die Hamburger Abwehr erheblich unter Druck. Eine Weile ging das noch gut aber in der 46. Minute war wieder alles offen.  Raphael Joly zum 3:3 Ausgleich und noch viel Zeit um erneut in Führung zu gehen, für beide Seiten.
 
Das tat dann leider Duisburg. Lars Grözinger in der 48. Mit dem 3:4 aus Hamburger Sicht und den Crocodiles wurden langsam die Beine schwer zumal die Füchse ihre Chance auf die Auswärtspunkte mit Zähnen und Klauen verteidigten. Kai Kristian musste von der Bank mit anschauen wie der Puck 41 Sekunden vor Schluss in sein leeres Tor rutschte und jede Hoffnung auf eine Overtime zunichtemachte. Viele Fehler auf beiden Seiten aber ein spannendes, wenn auch phasenweise überhartes Spiel war zu Ende.

 

Am kommenden Freitag erwarten die Crocodiles den direkten Tabellenkonkurrenten aus Herne vor eigenem Publikum, die Füchse Duisburg treten auswärts beim ECC Preussen Berlin an.

 



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Oberliga - Toller Kampf wird nicht belohnt: Memminger-Rumpfteam unterliegt Landshut


(Oberliga/Memmingen) PM
Was für eine Partie am Memminger Hühnerberg: Der ECDC Memmingen unterliegt dem EV Landshut knapp mit 4:5. Die Indians, die nur mit einer Rumpftruppe von 12 Spielern auflaufen konnten, waren lange Zeit die bessere Mannschaft, mussten dem Favoriten aber die Punkte überlassen. Nun gilt es die zahlreichen Blessuren auszukurieren, ehe es am nächsten Wochenende gegen Regensburg und Lindau um wichtige Punkte geht.

 

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( Foto ECDC Memmingen / Alwin Zwibel )


 

 

Die Vorzeichen standen schlecht. Zu den bereits länger verletzten Gläser und Vollmer gesellten sich auch Jan Kouba und Dominik Piskor mit Verletzungen aus dem Freitagsspiel in Rosenheim. Und als wäre das nicht genug, ging auch noch ein Magen-Darm-Virus in der Kabine umher, so dass tatsächlich noch zusätzlich Florian Neumann, Stefan Rott, Tim Tenschert, Fabian Koziol und Daniel Huhn zum Zuschauen gezwungen wurden.

 

 

Mit Goalie Nummer Drei, Michael Güßbacher, gingen die Memminger in die Partie und bereits nach einer halben Minute musste der Kaufbeurer Förderlizenzspieler das erste Mal hinter sich greifen. Die Indians fingen sich aber und kreierten eigene Möglichkeiten. Patrik Beck war es dann, der nach rund neun Minuten den Ausgleich erzielen konnte. Doch die Gäste legten nach, fünf Minuten vor der Pausensirene konnten sie die Führung wiederherstellen und den ersten Abschnitt mit 2:1 beschließen.

 

 

Im Mittelabschnitt dann erneut die Gäste am Drücker, fünf Minuten gespielt und Landshut erhöhte auf 3:1. Doch wer nun dachte, dass die Memminger Gegenwehr nun enden würde, der hatte sich getäuscht. Die Indians rappelten sich auf und stürmten Richtung Landshuter Gehäuse. Zuerst war Markus Lillich erfolgreich, dann erzielte Lubor Pokovic den viel umjubelten Ausgleich. Diese Treffer fielen beide in einer fünfminütigen Überzahl, die nach einem Foul an Petr Haluza verhängt wurde, der im Anschluss an den Kniecheck sofort in die Kabine bzw. das Krankenhaus gebracht werden musste und wohl längere Zeit ausfällt. Mit dem Unentschieden ging es dann in die wohlverdiente Pause.

 

 

Im letzten Drittel angekommen machten die Indians da weiter, wo sie aufgehört hatten. Munter ging es Richtung Tor von Maximilian Englbrecht, der in der 45. Minute von Gregor Kubail überwunden wurde. Die erstmalige Memminger Führung war gefallen und der Hühnerberg brodelte. Die Gastgeber verteidigten nun mit allen Mitteln. Die wenig verbliebenen Spieler holten alles aus sich heraus und versuchten die Gäste möglichst weit vom eigenen Tor wegzuhalten. Bereits fünf Minuten vor dem Ende nahm der EVL dann den Torhüter vom Eis, der Ausgleich fiel aber erst wenig später, als den Indians eine Strafe aufgebrummt wurde und Krogh eiskalt in Überzahl vollstreckte. Doch es kam noch dicker für die Hausherren, rund 80 Sekunden vor dem Ende machten die Gäste den glücklichen Siegtreffer und schockten die tapfer kämpfenden Indianer, die ohne Punkte aus diesem Wochenende gehen mussten.

 

 

Auch wenn am Ende das Punktekonto der Indians nicht weiter anwächst, war es eine tolle Partie des ECDC, der nun am kommenden Wochenende gegen Regensburg und Lindau ranmuss. Das Wichtigste wird aber nun sein, die zahlreichen verletzten und kranken Akteure wieder fit zu bekommen, um eine spielfähige Mannschaft ins Rennen zu schicken.

 

 

ECDC Memmingen – EV Landshut 4:5 (1:2/2:1/1:2)

 

Tore

0:1 (1.) Wrigley (Trew, Schadewaldt)

1:1 (9.) Beck (Haluza, Miettinen)

1:2 (15.) Trinkberger (Sedlar, Kuhn)

1:3 (25.) Krogh (Wrigley, Schadewaldt, 5-4)

2:3 (30.) Lillich (Miettinen, Beck, 5-4)

3:3 (32.) Pokovic (Schirrmacher, Miettinen, 5-4)

4:3 (45.) Kubail (Lillich, Barrein)

4:4 (58.) Krogh (Ehl, Wrigley, 5-4)

4:5 (59.) Ehl (Krogh, Trew)

 

Strafminuten: Memmingen 8 + 10 (Beck) – Landshut 6 + 5+20 (Meier)

 

Schiedsrichter: Singaitis

 

Zuschauer: 1523

 

 


 

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Oberliga - Selber Wölfe jagen Eisbären Regensburg aus der Halle

 

(Oberliga/Selb) PM Es war wieder Derby-Time in der Selber Netzsch-Arena, wo unsere Wölfe zum Spitzenspiel die Eisbären aus Regensburg empfingen. Standesgemäß waren zur Heimspielpremiere von Ian McDonald die Ränge wieder einmal mit über 2.000 Zuschauern gefüllt. Die Gäste aus der Oberpfalz sannen auf Revanche, hatten sie doch schon im letzten Spiel vor der Länderspielpause in der heimischen Donau-Arena unseren Wölfen die volle Punkteausbeute überlassen müssen. Doch die Mannschaft von Trainer Henry Thom ließ am heutigen Abend nichts anbrennen.

 

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( Foto Mario Wiedel )


 


Dramatik und mitreißendes Eishockey von der ersten Sekunde an bekamen die Zuschauer in der Netzsch-Arena geboten. Zuerst stockte unserem Wölfe-Anhang nach einem Missverständnis zwischen Deske und seinen Vorderleuten kurz der Atem, doch im direkten Gegenzug bediente Gare wunderbar den freistehenden Moosberger zur Wölfe-Führung. Vier Minuten später konnten die Gäste durch Bosas, der momentan einfach aus jedem Winkel trifft, ausgleichen. Beide Mannschaften boten, sehr zum Gefallen der stimmungsvollen Kulisse, weiter ein hochklassiges und schnelles Eishockey. Unsere Wölfe erarbeiteten sich die deutlich besseren Chancen und nutzten dies gleich zweimal in Person des sehr agilen Schiener zur 3:1-Führung aus.

 


Auch im zweiten Spielabschnitt blieb der befürchtete Sturmlauf der Eisbären Regensburg aus. Unsere Jungs gingen weiter hochkonzentriert zu Werke und ließen die Gäste wenig zur Entfaltung kommen. In die Karten spielte unserer Mannschaft sicher auch die Tatsache, dass Mudryk bereits in der 22. Minute am schnellsten schaltete und den Puck in die Maschen drosch, nachdem zuvor ein Geisberger-Schuss am baumlangen Gästeverteidiger Alt hängen geblieben war. Unsere Mannschaft spielte nun sehr abgeklärt und hielt die Zügel weiter fest in der Hand. Szenenapplaus verdiente sich zwischenzeitlich Silbermann, dessen geblockter Schuss einen Regensburger Konter einleitete. Der junge Mann eilte aber pfeilschnell zurück, störte den einschussbereiten Regensburger Stürmer entscheidend und verhinderte so den möglichen Anschlusstreffer.

 


Die Gäste hatten sich noch nicht aufgegeben und hielten so die Spannung weiter aufrecht. Unsere Wölfe zeigten am heutigen Abend aber keine Blöße und arbeiteten bis zur Schlusssirene wie die Berserker. Wenn die Eisbären gefährlich vor dem Tor auftauchen konnten, wie zweimal Gajovsky, dann war da immer noch ein Deske zur Stelle. Sechs Minuten vor Spielende schien bei den Regensburgern ein wenig der Glauben zu schwinden, das Spiel doch noch drehen zu können. Nun gab es mehr und mehr Entlastungsangriffe für unsere Farben. Einen davon schloss Geisberger nach einem schönen Spielzug über Mudryk und Piwowarczyk zum 5:1-Endstand ab.

 

 

Selber Wölfe vs. Eisbären Regensburg 5:1 (3:1; 1:0; 1:0)


Tore

1. Min. 1:0 Moosberger (Gare, Kolb)

5. Min. 1:1 Bosas

6. Min. 2:1 Schiener (Hördler, Neumann)

16. Min. 3:1 Schiener (Hördler, Neumann)

22. Min. 4:1 Mudryk (Geisberger, Piwowarczyk)

57. Min. 5:1 Geisberger (Mudryk, Piwowarczyk)


Strafzeiten: Selb 12, Regensburg 6


Schiedsrichter: Vogl (Velkoski, Zettl)


Zuschauer: 2.005

 



VER Selber Wölfe eishockey-online.com

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Oberliga - Hannover Scorpions zerlegen die Harzer Falken

 

(Oberliga/Hannover) (Louis Biernacka) Nach der knappen 3:1 Niederlage vom Freitag bei den Tilburg Trappers, wollten die Hannover Scorpions die drei Punkte gegen die Harzer Falken mitnehmen. Doch sie hat ein kleines personelles Laster. Nach den durchaus eigenwilligen Entscheidungen der Unparteiischen vom Spiel in Tilburg, fehlten Sean Fischer und Goran Pantic bedingt durch Spieldauer-Disziplinarstrafen. Der hart angegangene Dennis Schütt konnte hingegen spielen und nahm einen wichtigen Part im Spiel, mit drei Assists ein.

 

Spielbild Scorpions Falken 19.11.17

(ChrisGar-Photographie)


 

 

Das Spiel begann, wie es die Vorzeichen gemäß der Tabelle erahnen lassen. Die Scorpions in der Offensive aktiv und präsent.  Die Falken hingegen, waren auf das Kontern und Verteidigen bedacht. Im Gehäuse der Falken stand Dennis Korff, der einen arbeitsreichen Abend erlebte. Sein Gegenüber Björn Linda durfte nach 40 Minuten unüberwunden die Eisfläche verlassen und wurde durch Lukas Müller ersetzt. In der zehnten Spielminute fiel dann die verdiente Führung für die Hausherren, welche in Person von Michael Budd in Führung gingen.  Dieser verwertete den Abpraller nach einem Bauerntrick von Christoph Koziol. Bereits zwei Minuten später schlug das starke Scorpions Powerplay wieder zu. Kapitän Lehmann vollendete die Passkombination zum 2:0. Die Scorpions hatten noch weitere Einschussmöglichkeiten im ersten Drittel, allerdings standen die Gäste noch kompakt und verteidigten engagiert.

 

 

Das Spielbild wiederholte sich auch im zweiten Spielabschnitt. Scorpions mit vielen Möglichkeiten, aber die Gäaste aus Braunlage konzentriert. Die Dämme brachen dann ab Spielmitte. Die Hausherren konnten ihre Dominanz in Tore ummünzen. Binnen vier Minuten drehten die Scorpions auf 4:0. Budd, Koziol welche mit Sachar Blank eine sehr homogene Reihe bildeten, waren die Torschützen und ließen Dennis Korff keine Chance.

 

 

Im Schlussabschnitt stellte sich eigentlich nur noch die Frage, wie hoch der Endstand wird. Vermehrt wurde es ruppiger und die Scorpions konnten häufiger ihr starkes Powerplay präsentieren. Das taten sie auch mit Eindruck und wucht. Innerhalb von 8 Minuten erzielten die Hannoveraner drei Powerplay-Tore zum 7:0. Zehn Minuten vor Ende schalteten beide Teams die Konzentration zurück und brachten das Spiel etwas lässiger zu Ende. In einem erneuten Powerplay kamen die Gastgeber zum Ehrentreffer durch Viktor Bjuhr, der einen Scheibengewinn zum Konter nutzte und Scorpions-Goalie Müller überwand. Danach wurde der Spieler des Spiels Michael Budd motiviert. Auch er konnte eine Unterzahlsituation nutzen und krönte seinen Hattrick mit einem schönen Solo in der 57. Minute. Neun Sekunden vor Ende fälschte Robin Ringe den Schuss von Dennis Schütt zum 9:1 Endstand ab.

 

 

In der Hus de Groot Eisarena findet am Freitag das Topspiel, zwischen den Hannover Scorpions und den Icefighters aus Leipzig. Die Harzer Falken haben ein Gastspiel bei den Halle Saale Bulls.

 


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Spiel vom 19.11.2017


Hannover Scorpions - EC Harzer Falken 9:1

Tore:

1:0 Budd Assist: Koziol, Blank
2:0 Lehmann Assist: Niddery, Schmid
3:0 Budd Assist: Schmid, Schütt
4:0 Koziol Assist: Spelleken, Strakhov
5:0 Blank Assist: Niddery, Budd
6:0 Schmid Assist: Bombis, Schütt
7:0 Lehmann Assist: Niddery, Schmid
7:1 Bjuhr Assist: Franz, Engel
8:1 Budd Assist: Pape
9:1 Ringe Assist: Schütt, Janisch


Spieler des Spiels: Michael Budd

Strafen:

Scorpions: 14 Minuten

Falken: 24 Minuten

 

 


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Oberliga - ERC Sonthofen besiegt Miesbach 5:2 am Familientag

 

(Oberliga/Sonthofen) PM Eine mehr als gelungene Partie des ERC Sonthofen bekamen 1.068 Zuschauer am Wonnemar-Familiensonntag gegen den TEV Miesbach geboten. 5:2 besiegen die Bulls den Tabellenletzten der Oberliga-Süd und machen damit einen wichtigen Schritt Richtung Platz acht (Die anderen Spiele waren bei Redaktionsschluss noch nicht beendet). Eine besondere Ehre gab es vor Spielbeginn für Marc Sill. Der Publikumsliebling erhielt von Heiko Vogler (Trainer und sportlicher Leiter) einen Geschenkkorb für 400 Pflichtspiele im Dress der Bulls überreicht.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 


Beide Teams begannen druckvoll, doch der ERC nahm schließlich das Ruder in die Hand. In der 14. Minute passt Maximilian Hadraschek zum Jubilar, Sill spielt hinter dem Tor stehend nach vorne, dort lauert Marco Sternheimer, der den Puck am Miesbacher Goalie vorbeischiebt. Doch die 1:0-Führung war noch nicht genug. In der 19. Minute erhöht Chris Stanley nach Zuspielen von Hadraschek und Rau auf den 2:0-Pausenstand.

 


Nach bester Unterhaltung mit einigen Toren durch die Kleinstschüler in der Drittelpause ging es auf Seiten des ERC Sonthofen konzentriert weiter. Martin Guth besorgte schließlich die 3:0-Führung, wieder hatten Rau und Hadraschek vorbereitet, ehe erneut Marco Sternheimer ins Geschehen eingreifen sollte. Diesmal Sill auf Hadraschek, der zum Youngstar und Marco Sternheimer schließt kurz nach der blauen Linie per Direktschuss ab zum 4:0.

 


Die Fans gleich doppelt glücklich: Sponsor Wonnemar hatte Freikarten für das Puck-Gewinnspiel gesponsert, Robbe „Wonni“ war zur Freude der Kinder im Stadion unterwegs und verteilte Süßigkeiten und Plüschrobben. Die letzten zwanzig Minuten hatten schließlich begonnen und der ERC weiter der Taktgeber. Fabio Carciola mit dem 5:0 in der 45. Minute – Es lief, zumindest bis hierhin. Miesbach dann zunehmend aggressiver, kassierte eine Strafzeit nach der anderen und die Bulls ließen sich anstecken. Zwar mussten sie nicht auf der Strafbank platznehmen, dennoch wurde die Partie äußerst fahrig. In der 49. und 51. Minute spielt Miesbach in Unterzahl den ERC geschickt aus und betreibt mit den Treffern zum 5:1 und 5:2 Ergebniskorrektur. Patrick - die Krake - Glatzel ohne Chance.

 


Miesbachs Trainer Markus Wieland sprach nach der Partie von einem „verdienten Sieg“ für die Sonthofer. Heiko Vogler war zumindest mit den ersten zwei Dritteln zufrieden, fand allerdings unter dem Spiel deutliche Worte zu seiner Mannschaft, nach den beiden Gegentreffern zehn Minuten vor Schluss, in einer genommenen Auszeit. Das nächste Heimspiel spielt der ERC Sonthofen am kommenden Freitag um 20 Uhr gegen den VER Selb.

 

 



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Oberliga - Waldkraiburg wacht zu spät gegen Lindau auf

 

(Oberliga/Waldkraiburg) PM Der EHC Waldkraiburg hat am Freitagabend in der Raiffeisen Arena gegen den EV Lindau eine knappe Niederlage einstecken müssen. In der Neuauflage des letztjährigen Playoff-Endspiels behielten die Islanders am Ende mit 5:3 die Nase vorn. Der EHC kam erst im letzten Drittel auf Temperatur und von 0:4 auf 3:4 heran, zwei Sekunden vor Ende kassierte man dann jedoch noch den entscheidenden fünften Gegentreffer.

 

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( Foto Paolo Del Grosso )


 

 

Es war das erste Spiel nach der 3:13-Packung vom Tabellenzweiten Deggendorf und das erste, in dem der Kanadier Kenneth Neil offiziell nicht mehr zum Kader der Löwen zählte: Am Freitagnachmittag hatte der EHC Waldkraiburg die Trennung vom 25-Jährigen Angreifer bekanntgegeben, der bereits in den letzten Wochen nicht mehr auflaufen konnte. Seinen Platz wird ab sofort wieder der Tscheche Tomas Vrba einnehmen, der bereits in den letzten Partien an der Seite von Neils kanadischem Landsmann Brent Norris spielte. Und gefühlt – weil nach längerer Verletzung – ein erstes Spiel war es auch für Kapitän Max Kaltenhauser, der wieder auf dem Eis stehen konnte.

 

 

Die ersten Minuten verliefen auch noch gut, man merkte dem EHC an, dass man nach der schwachen Vorstellung im letzten Heimspiel vor der Länderspielpause gegen Deggendorf, auf Wiedergutmachung aus war. Tomas Vrba und Christof Hradek verbuchten auch gute Chancen, allerdings blieb Gäste-Keeper Dawid Zabolotny auf dem Posten. Dann kollidierten Lindaus Dylan Quaile und Michael Trox auf dem Weg zum Wechsel unglücklich. Zunächst wiesen die Unparteiischen Quaile den Weg auf die Strafbank, was für Gesprächsbedarf auf der Spielerbank sorgte. Die Linesman wiesen ihre Boss auf das Missverständnis hin und so wurde mit Basti Rosenkranz zwar ein falscher, aber immerhin ein Löwen-Spieler für zwei Minuten des Eises verwiesen. Ganze 30 Sekunden brauchten die Islanders dann und Tim Brunnhuber hatte die Führung erzielt (04:14). 72 Sekunden später musste sich EHC-Keeper Korbinian Sertl in einer sich auflösenden Löwen-Defensive erneut geschlagen geben und kassierte das 0:2 durch Marco Miller (05:26). Nach dem 0:1 waren beim EHC offensichtlich alle guten Vorsätze dahin, die Verunsicherung zurück und die Fehlpässe häuften sich. Die Löwen verzeichneten kaum zwingenden Chancen und auch den zweiten Abschnitt musste man dann erst einmal in Unterzahl beginnen.

 

 

Diese wurde zwar überstanden, doch acht Sekunden nach ihrem Ablauf jubelte Andreas Farny, nachdem er relativ unbedrängt durch die EHC-Abwehr fahren und einnetzen durfte, während seine Gegenspieler die Zuschauerrolle einnahmen (22:04). Als wäre dies noch nicht genug, ließ Sascha Paul wenig später das 4:0 für die Lindauer folgen (24:44)- und das, bei eigentlicher Waldkraiburger Überzahl. Die anschließende Auszeit sollte die Löwen wieder auf Kurs bringen, doch außer einer 10-Minuten-Strafe wegen Meckerns gegen Michael Trox lieferten die Industriestädter wenig Erwähnenswertes.

 

 

Im Schlussabschnitt zeigten die Löwen dann plötzlich ein anderes Gesicht: Ein Powerplay nach 45 Minuten nutzte Fabian Kanzelsberger zum 1:4-Anschlusstreffer (46:39) und die Hausherren fassten neuen Mut. Kurz drauf dann eine Spieldauerstrafe für Gästestürmer Florian Lüsch. Der 24-Jährige checkte Christian Ettwein übel, der am Eis liegen blieb, lange behandelt werden musste und anschließend per Blaulicht ins Krankenhaus gebracht wurde. Die folgende fünfminütige Überzahl verstrich torlos und nur mit einem Pfostentreffer von Ludwig Synowiec, nach Ablauf der Strafzeit hatte man erneut einen Mann mehr auf dem Eis und jetzt klappte es: Michail Sokolov verkürzte auf 2:4 (53:45) und nun sah Lindau seine Felle davon schwimmen und nahm die Auszeit. Die brachte aber nicht viel, denn Hradek verzeichnete weitere Chancen, wenn auch Lindaus Keeper noch Sieger blieb. In der Schlussminute erhielten die Löwen erneut eine Überzahl, Sertl verließ das Eis und mit 6 gegen 4 Mann drängten die Hausherren auf den dritten Treffer. Tatsächlich klappte der dann 35 Sekunden vor dem Ende auch durch Brent Norris (59:25), doch mit dem Ausgleich wurde es nichts mehr- im Gegenteil: Den Schlusspunkt unter eine Partie, in der die Löwen spät und auch zu spät erwachten, setzte Marco Miller mit dem 5:3 ins verwaiste Tor zwei Sekunden vor der Schlusssirene (59:58).

 

 

EHC Waldkraiburg – EV Lindau 3:5 (0:2/ 0:2/ 3:1)

 

Tore

0:1 04:14 Brunnhuber T. (Fuchs T., Wenter M. PP1)

0:2 05:26 Miller M.

0:3 22:04 Farny A. (Koberger S., Lüsch F.)

0:4 24:44 Paul S. (SH1)

1:4 46:39 Kanzelsberger F. (Norris B., Synowiec L. PP1)

2:4 53:45 Sokolov M. (Hradek Ch. PP1)

3:4 59:25 Norris B. (Vrba T., Kaltenhauser M. PP1)

3:5 59:58 Miller M. (Brunnhuber T., Klingler S. ENG)

 

Strafen: EHC Waldkraiburg 10 Strafminuten + 10 Minuten (Trox M., Disziplinarstrafe), EV Lindau 15 Strafminuten + 20 Minuten Spieldauerstrafe (Lüsch F., Check gegen Kopf- und Nackenbereich)

 

Zuschauer: 712

 

 


 

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Oberliga - Selber Wölfe erfüllen Pflichtaufgabe in Miesbach

 

(Oberliga/Selb) PM Unsere Wölfe taten sich beim Tabellenschlusslicht TEV Miesbach lange Zeit schwer. Mit zunehmender Spielzeit setzte sich aber die individuelle Klasse gegen den wacker aufspielenden Aufsteiger durch. Ein Doppelschlag im Schlussabschnitt verhinderte längeres Zittern und stellte frühzeitig die Weichen auf Sieg.

 

Miesbach Selb 17 11 2017 001

( Foto Mario Wiedel )


 

 

Garant für den wichtigen Auswärtserfolg war unsere zweite treffsichere Formation um einen stark aufspielenden und zweifachen Torschützen Gare. Neuzugang McDonald konnte ein sehr ansprechendes Debüt im Wölfe-Trikot bescheinigt werden. Mit einem Tor, einer Vorlage und einer Strafzeit fügte er sich gut ins Wölfe-Team ein.

 


Keinen guten Start erwischten unsere Wölfe beim Schlusslicht. In einem zerfahrenen ersten Spielabschnitt taten sich unsere Jungs schwer und suchten lange vergeblich nach der spielerischen Linie. Es waren die Hausherren, die zur Überraschung der gut 150 mitgereisten Selber Fans ein leichtes Chancenplus zu verzeichnen hatten und nicht unverdient in Führung gingen. Mit der ersten Chance netzte der Tabellenletzte nach nur 28 Sekunden zur Führung ein - Deske ohne Abwehrchance. Letzterer war es, der in der Folge mehrere Male Kopf und Kragen riskieren musste, Stemke hatte die Riesenchance, auf 2:0 zu stellen. Im Wölfe-Spiel war viel Sand im Getriebe, der TEV Miesbach immer wieder gefährlich mit überfallartigen Angriffen.

 

 

Unsere Wölfe brauchten lange Anlaufzeit, hatten aber ihre Chancen. Geisberger nach herrlichem Zuspiel von Mudryk oder wenig später Moosberger, vergaben den möglichen Ausgleich. Ähnlich ging es Müller, der kurz vor der Pause von Neuzugang McDonald gut in Szene gesetzt wurde, alleine auf den Goalie zufuhr und scheiterte.

 


Die Kabinenansprache von Wölfe-Coach Thom war scheinbar lauter und unmissverständlich. Denn seine Jungs kamen wie verwandelt und mit reichlich Schwung aus der Kabine. Gare, einer der Aktivposten, traf nur den Pfosten, aber noch in der gleichen Minute markierte Letztgenannter den verdienten Ausgleich. Der Wölfe- Routinier legte seine ganze Wut in den Schlagschuss und ließ TEV-Goalie Geratshofer mit einem platzierten Schuss ins obere rechte Toreck keine Abwehrchance. Es entwickelte sich ein munteres Spielchen und unsere Wölfe kamen von Minute zu Minute besser in die Partie. Müller traf nur den Pfosten und auch in Überzahl blieb uns ein weiterer Einschuss nicht vergönnt. Die Gastgeber stets gefährlich, Reiter prüfte in Unterzahl Goalie Deske. Für reichlich Diskussion auf Miesbacher Seite sorgte unser Führungstreffer, aber der Treffer - der zweite von Gare an diesem Abend - fand Anerkennung. Während es unsere Jungs nicht schafften, die Führung auszubauen, fiel auf der Gegenseite nach schönen Einzelaktion durch Stemke der Ausgleich.

 


Unsere Wölfe starteten im Schlussabschnitt wie die Feuerwehr und schnürten die Einheimischen förmlich in deren Drittel ein. Miesbach war nur noch mit Defensivaufgaben beschäftigt, der Druck der Gäste wurde immer größer. Schiener, Mudryk oder Hördler – alle scheiterten am möglichen dritten Treffer. Dieser fiel dann, in Überzahl und durch Neuzugang McDonald, der von Gare in Szene gesetzt wurde. Jetzt ging es Schlag auf Schlag. Mudryk erhöhte mit einem Schuss aus spitzem Winkel auf 4:2. Der Bann war gebrochen, Miesbach hatte nichts mehr entgegenzusetzen und unsere Wölfe hatten alles im Griff. Nach einem Stockschlag gegen Schiener kassierte der Hausherr noch eine große Strafe, im folgenden Überzahlspiel machte Geisberger mit dem 5:2 endgültig alles klar.

 

 

TEV Miesbach vs. Selber Wölfe 2:5 (1:0; 1:2; 0:3)


Tore

1. Min. 1:0 Kimmel (Hall, Fissekis)

21. Min. 1:1 Gare (McDonald, Müller)

31. Min. 1:2 Gare

37. Min. 2:2 Stemke (Gams)

49. Min. 2:3 McDonald (Gare, Müller; 5/4)

50. Min. 2:4 Mudryk (Geisberger)

59. Min. 2:5 Geisberger (Mudryk, Hördler; 5/4)


Strafzeiten: Miesbach 10 + 5 + Spieldauer gegen Lidl, Selb 4


Schiedsrichter: Wohlgemuth (Deffner, Höck)


Zuschauer: 425

 

 



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Oberliga - Rosenheim siegt zu Hause gegen Memmingen: Tabellenführung ausgebaut

 

(Oberliga/Rosenheim) PM Die Starbulls Rosenheim haben das Heimspiel gegen Aufsteiger Memmingen Indians am Freitagabend mit 5:2 für sich entschieden. Vor 2.068 Zuschauern im emilo-Stadion waren die Grün-Weißen von Beginn an und nahezu über die gesamte Spielzeit das klar spielbestimmende Team. Die mit zahlreichen höherklassig erfahrenen Akteuren angetretenen Gäste konnten das Ergebnis aber bis in den letzten Spielabschnitt offen gestalten.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 


Den verdienten 5:2-Sieg für die an der Tabellenspitze stehenden Starbulls, dank dem der Vorsprung auf Verfolger Deggendorf auf vier Punkte anwächst, erkannte nach der Partie auch Gästecoach Waldemar Dietrich an, dem allerdings im Verlauf der Partie drei Spieler ausfielen: „Im letzten Drittel ist unser Personaldecke endgültig zu dünn geworden, um vielleicht noch etwas mitzunehmen. Vorwerfen kann ich meiner Mannschaft nichts, sie hat gut gespielt und super gekämpft“. Auch Rosenheims Trainer Manuel Kofler lobte den engagierten Auftritt der Allgäu-Indianer, die Ende des ersten und zweiten Drittels zweimal den Anschlusstreffer erzielen konnten. Insgesamt war aber auch er mit seinem Team zufrieden: „Für die aktuelle Saisonphase war die Leistung absolut in Ordnung. Wir haben es im zweiten Drittel natürlich versäumt, eine klare Führung herauszuschießen. Aber wir haben einen Weg gefunden, das Spiel ungefährdet zu gewinnen. Dass wir noch besser werden und spielen wollen als heute, steht aber außer Frage.“

 


Die 1:0-Führung der Hausherren hatte Jussi Nättinen erzielt. Im Rahmen eines Überzahlspiels behauptete der finnische Stürmer im gegnerischen Drittel die Scheibe, drehte eine Runde um das Tor herum und überwand Gästetorwart Florian Neumann schließlich per Rückhand (10.). Zu diesem Zeitpunkt war ein Rosenheimer Tor bereits überfällig. Nättinen und je zweimal Michael Baindl und Petri Lammassaari waren zuvor in besten Abschlusspositionen am gut reagierenden Neumann gescheitert, der den verletzten Jochen Vollmer im Memminger Tor vertrat. In der 13. Minute zwang Rosenheims Verteidiger Manuel Neumann seinen Nachnamensvetter zwischen den Holmen des Gästetores per Schlagschuss an den Helm zu Boden – und eine Minute später zappelte die Scheibe dann zum zweiten Mal im Netz. Fabian Zick hatte flach aus der Halbdistanz abgezogen, Christoph Echtler stand irritierend im Sichtfeld des Torwarts – 2:0 (14.). Gut eineinhalb Minuten vor der ersten Pause traf Petr Haluza aber per Rückhand zum 2:1-Anschluss (19.) – es war die erste klare Memminger Torchance des Spiels überhaupt.

 


Auch den zweiten Abschnitt dominierten die Gastgeber zunächst deutlich. Der Druck auf das Tor wurde von Minute zu Minute stärker. Yannick Wenzel, Christoph Echtler, Daniel Bucheli  und Michael Baindl scheiterten mit Schüssen ebenso wie der frei auf den Torwart zufahrende Thomas Reichel. Ausgerechnet, als sich die Gäste aber dann befreien konnten und ihrerseits zu Abschlussmöglichkeiten kamen, schlugen die Starbulls zu. Einen von Torwart Lukas Steinhauer eingeleiteten schnellen Spielzug schloss Dominik Daxlberger mit einem flachen Schrägschuss ab, bei dem der getunnelte Gästekeeper aber nicht gut aussah (35.). Doch schon zwei Zeigerumdrehungen später gelang den Indians der erneute Anschlusstreffer: Es war für den am langen Pfosten sträflich freistehenden Milan Pfalzer nur Formsache, die Scheibe im offenen kurzen Eck zum 3:2 versenken (37.).

 


Eine ernsthafte Chance zum Ausgleichstreffer sollte sich für den Tabellenachten aber nicht mehr ergeben. Gegen die seriöse Rosenheimer Defensivleistung fanden die Allgäuer im letzten Spielabschnitt kein Rezept mehr Torgefahr zu entfachen. Die Hausherren konnten es sich leisten, noch eine Handvoll Chancen ungenutzt zu lassen. Mit zwei Weitschüssen schraubten die Grün-Weißen das Ergebnis aber noch auf 5:2. Zunächst half dabei Gästekeeper Neumann mit, als er eine von Michael Baindl auf das Tor gebrachte Scheibe zwischen Arm und Körper durchrutschten ließen (43.). Beim satten Schuss, mit dem Matthias Bergmann mit Anbruch der 56. Spielminute den 5:2-Endstand herstellte, war er dagegen machtlos.

 


Am Sonntag um 18 Uhr treten die Starbulls auswärts gegen den EV Lindau Islanders an. Am kommenden Freitag kommt es dann im emilo-Stadion zum mit Spannung erwarteten Traditions-Derby gegen den EV Landshut.

 



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Oberliga - Sonthofen Bulls führen lange gegen Top4-Club der Oberliga

 

(Oberliga/Sonthofen) PM Der ERC Sonthofen hat die Oberligapartie am Freitagabend in Regensburg mit 2:4 verloren. Die Bulls gingen in der achten Spielminute durch Maximilian Hadraschek und nach Zuspiel von Sean Morgan in Führung.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

Zwar kam Regensburg mit dem 1:1 zum Ausgleich, doch der ERC konnte durch das 2:1 von Leon Müller erneut vorlegen. Im letzten Spielabschnitt ging es Schlag auf Schlag. Erst der Ausgleich durch Bayer, ehe ausgerechnet Ex-ERC-Spieler Benjamin Kronawitter die Partie dreht. Der Regensburger Korbinian Schütz schließlich mit dem 2:4-Endstand aus Sicht der Oberallgäuer. Stark gespielt, am Ende waren die Oberpfälzer stärker - Insgesamt aber ein durchaus gelungener Auftritt der Bulls bei einem Top-4-Club der Oberliga Süd.

 

 

Im ersten Drittel Regensburg zunächst mit mehr Druck vor dem Tor, aber mehr und mehr bekamen die Bulls die Eisbären in den Griff. Nachdem Patrick Glatzel in einigen gefährlichen Situationen den Puck festhalten konnte, war es schließlich Maximilian Hadraschek, der einen Schuss von Sean Morgan von der blauen Linie noch entscheidend ins Tor abfälschen konnte. Das 1:0 für den ERC nach noch nicht einmal acht gespielten Minuten. Wenige Augenblicke vor Ende der ersten zwanzig Minuten hätte Maximilian Hadraschek beinahe noch auf 2:0 aus Sicht der Bulls erhöht, doch im letzten Moment kommt Regensburgs Goalie noch an den Puck. Mit einer 1:0-Führung ging es in die erste Drittelpause.

 


Das zweite Drittel begann mit einem offenen Schlagabtausch. Sonthofen mit zwei Gelegenheiten die Führung auszubauen, doch nach etwas mehr als fünf Minuten setzte sich der Regensburger Arnoldas Bosas durch und erzielte halbhoch und unhaltbar für Patrick Glatzel das 1:1. Doch Sonthofen steckte nicht auf. Jörg Noack in der 30. Minute mit dem Querpass auf Leon Müller der mit einem strammen Schuss zum 2:1 trifft. Regensburg danach im Vormarsch auf das Sonthofer Tor, doch Glatzel parierte weiter hervorragend. Mit der 2:1-Führung ging es in die zweite Pause.

 


Regensburg baute in den letzten zwanzig Minuten großen Druck auf. Torhüter Patrick Glatzel jetzt richtig gefordert: Mal wehrte er mit der Brust ab, mal warf er sich auf das schwarze Hartgummi. Doch dann: Strafzeit gegen die Bulls, Leon Müller musste auf der Strafbank platznehmen. Regensburg nutzte die Überzahl in Form von Yannick Bayer in der 48. Minute zum 2:2-Ausgleich. Gleich der nächste Spielzug sollte die Wende zu Gunsten der Hausherren bringen. Gajovsky mit dem Querpass auf Benjamin Kronawitter, der gegen seinen Ex-Club Sonthofen trifft. Die Bulls nicht einmal 50 Sekunden nach dem Ausgleich mit 2:3 im Hintertreffen. Die nächste Strafzeit für Sonthofen brachte das 2:4 für Regensburg durch Korbinian Schütz in der 53. Minute. Maximilian Hadraschek und Marc Sill versuchten noch den Anschlusstreffer zu erzielen, doch die Eisbären ließen nichts mehr anbrennen.

 

 

Erstmals mit im Team: Sonthofens Neuverpflichtung Noah Nijenhuis (19). Der in München geborene Verteidiger spielte über Jahr bei den Jungadlern Mannheim, ehe er zu Beginn dieser Saison zu den Harzer Falken in die Oberliga-Nord gewechselt war. Von dort kam er nun zum ERC Sonthofen und stand erstmals in der Oberliga Süd im Kader. Seine ersten Schritte auf Eis hatte der Deutsch- Niederländer beim EHC Klostersee absolviert.

 

 



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Oberliga - Cheftrainer Axel Kammerer verlängert vorzeitig beim EV Landshut

 

(Oberliga/Landshut) PM Mit 24 Punkten belegte der EV Landshut zur Länderspielpause Platz 5 der Oberliga Süd, ist damit punktgleich mit Regensburg (Platz 4) und nur 3 Zähler entfernt vom Tabellendritten, den Selber Wölfen.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv ) 


 


Einen sicherlich großen Anteil daran hat Cheftrainer Axel Kammerer, der seit dieser Saison das Sagen an der Bande des EVL hat und in seiner Mannschaft großes Potential sieht: „Wir konnten uns in den vergangenen Wochen kontinuierlich steigern, spielen zunehmend stabiler und wenn die vielen verletzten Leistungsträger in den Kader zurückkehren, werden wir sicherlich eine noch sehr erfolgreiche Saison spielen. Durch die frühzeitige Verlängerung können wir bereits jetzt die Weichen für die Saison 2018/19 stellen.“

 


Geschäftsführer Stefan Endraß schenkt Kammerer volles Vertrauen: „Axel hat in den wenigen Monaten beim EV Landshut bereits viel bewegt und bewiesen, dass er für uns ein wichtiger Baustein auf dem Weg zurück in die DEL2 darstellt. Diesen Weg wollen wir konsequent weiterverfolgen, so dass die vorzeitige Vertragsverlängerung nur logisch ist.“

 


 

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Oberliga - Starbulls Rosenheim Spieler lesen Grundschülern vor

 

(Oberliga/Rosenheim) PM Im Rahmen des Bundesweiten Vorlesetag waren die Starbulls-Spieler Manuel Neumann, Yannick Wenzel, Valentin Hein und Daniel Bucheli am Dienstag, den 14. November 2017 zu Gast bei der Grundschule Großkarolinenfeld. Die Spieler lasen dabei den Schülern aus verschiedenen Kinderbüchern vor.

 

vorlesetag

( Foto Andreas Huber / Starbulls Rosenheim e.V. )


 

 

Im Rahmen des Bundesweiten Vorlesetag waren vier Starbulls Spieler zu Gast an der Grundschule Großkarolinenfeld. Nach einer herzlichen Begrüßung durch die Lehrer verteilten sich die Spieler anschließend auf die Klassen und lasen den Schülern aus verschiedenen Kinderbüchern für jeweils gut zwanzig Minuten vor.

 

 

Die Schüler lauschten dabei aufmerksam den Geschichten aus Büchern wie „Die kleine Hexe“ von Otfried Preußler und „Michel aus Lönneberga“ von Astrid Lindgren. Auch den Spielern machte die ungewohnte Betätigung als Vorleser großen Spaß. Zum Abschluss der gelungenen Veranstaltung wurden noch zahlreiche Fotos gemacht.

 

 

Aufgrund des großen Interesses der Schüler wurde kurzfristig die Pause für eine Autogrammstunde in der Aula der Schule genutzt. Hierbei beantworteten die Spieler viele Fragen und kamen gerne den Autogrammwünschen nach.

 



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