Oberliga - Torfestival der Selber Wölfe in Weiden

 

(Oberliga/Selb) PM Verrücktes Torfestival in der Oberpfalz Unsere Wölfe behielten im ewigen jungen Derby gegen den EV Weiden die Oberhand. Obwohl Selb über die komplette Spieldauer den Gegner fest im Griff hatte, stellte eine Strafzeitenflut im zweiten Drittel den Spielverlauf beinahe auf den Kopf. Dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung gelang unseren Wölfen mit einem 10:5 Sieg ein Auswärtsdreier in Weiden.

 

Weiden Selb 14 01 2018 003

( Foto Mario Wiedel )


 

 

Das Team von Coach Henry Thom beendete damit mit 68 Punkten und einem Torverhältnis von 136:93 Toren die Hauptrunde auf Platz drei. Weiden legt vor, Selb legt nach Den Auftakt hatten sich unsere Wölfe sicherlich anders vorgestellt. Gerade einmal 58 Sekunden waren gespielt, da traf Blue Devils Topscorer Straka mit einem trockenen Schuss aus dem Slot zum 1:0 für die Gastgeber. Die Antwort unseres Teams folgte prompt: Der Passversuch von Weißwasser-Leihgabe Stöber wurde von Blue Devils Goalie Wiedemann mit den Schonern ins eigene Tor gelenkt. Der Ausgleich wirkte wie eine bittere Pille für den EV Weiden, der fortan offensiv nur noch mit Kontern gefährlich werden konnte.

 

 

Anders unsere Wölfe: Wiedemann musste nun ein ums andere Mal Kopf und Kragen riskieren, um den wütenden Angriffen unserer Wölfe standhalten zu können. In der elften Minute war es dann aber soweit. Blieb der Schuss von Gare noch am Weidner Verteidiger hängen, war es dann Piwowarczyk, der per Nachschuss zur vielumjubelten Selber Führung einschoss. Strafzeitenflut unterbricht Selber Sturmlauf Die Wölfe kamen wie die Feuerwehr aus der Kabine. Nach nur 16 Sekunden ließ Gare Wiedemann alt aussehen. In der Folge waren es vor allem Mudryk und McDonald, die die Weidener nicht unter Kontrolle bekamen. Eben jener Mudryk war es auch, der Mitte des Spiels auf 4:1 für seine Farben erhöhte. Der Anschlusstreffer der Gastgeber erfolgte nur 10 Sekunden später. Schlussendlich brachte eine Strafzeitenflut unsere Wölfe ins Stoppen. Nach einer Spieldauerstrafe für Wölfe-Verteidiger Kolb war es zunächst Pauker, der auf 3:4 verkürzte.

 

 

Danach hagelte es weitere Strafzeiten für Moosberger, Böhringer und Ondruschka. Bei einem 5 zu 3 Überzahlspiel gelang es den Hausherren auszugleichen. Der Weidner Jubel verstummte jäh, als Mudryk noch in Unterzahl unser Team wieder in Führung brachte. In der letzten Sekunde des Drittels erhöhte Kapitän Ondruschka per Schlagschuss noch auf 6:4 für unsere Wölfe. Wölfe machen es „erstmalig“ zweistellig Das letzte Drittel ging so weiter, wie die vorherigen beiden Abschnitte endeten. Piwowarczyk fälschte zunächst einen Schuss von Pozivil unhaltbar zum siebten Treffer ab, Sekunden später verkürzte Weiden erneut zum 5:7. Deske musste nun mehrfach sein ganzes Können unter Beweis stellen, aber er hielt dem kurzen Druck der Oberpfälzer stand. Mit einem Doppelschlag erhöhten Gare und Mudryk auf 9:5. In den Schlussminuten macht es Förderlizenzspieler Stöber letztendlich noch zweistellig.

 

 

Blue Devils Weiden vs. Selber Wölfe 5:10 (1:2; 3:4; 1:4)

 

Tore

1. Min 1:0 Straka (Heinisch, Noe)

2. Min. 1:1 Stöber (Piwowarczyk, Gare)

11. Min. 1:2 Piwowarczyk (Gare, Pozivil)

21. Min. 1:3 Gare (Piwowarczyk, Pozivil)

27. Min. 1:4 Mudryk (McDonald, Kremer)

27. Min. 2:4 Zellner (Kirchberger, Pauker)

31. Min. 3:4 Pauker (Waldowsky, Schusser; 5/4)

38. Min. 4:4 Pauker (Waldowsky, Willaschek; 5/3)

39. Min. 4:5 Mudryk (McDonald; 4/5)

40. Min. 4:6 Ondruschka (Gare, McDonald)

44. Min. 4:7 Piwowarczyk (Pozivil, Kremer)

45. Min. 5:7 Straka (Heinisch, Stähle)

52. Min. 5:8 Gare (Stöber, Müller)

53. Min. 5:9 Mudryk (McDonald, Moosberger)

59. Min. 5:10 Stöber (Gare, Piwowarczyk)

 

Strafzeiten: Weiden 4; Selb 6 + 5 + Spieldauer gegen Kolb

 

Schiedsrichter: Paule (Deffner, Höck)

 

Zuschauer: 2.225

 

 



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Oberliga - Sonthofen verliert gegen Deggendorf in der Overtime

 

(Oberliga/Sonthofen) PM Der ERC Sonthofen hat das letzte Hauptrundenspiel der Eishockey-Oberliga Süd gegen Deggendorf mit 5:6 in der Verlängerung verloren. Die 1.140 Zuschauer im Stadion sahen nicht nur eine torreiche, sondern eine extrem spannende Partie mit Eishockey auf echtem Spitzenniveau. Auch Sonthofens Bürgermeister Christian Wilhelm hatte das Spiel im Stadion verfolgt.

 

ercsonthofen 2017 goalie
( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

Der Tabellendritte aus Deggendorf zu Beginn kaum anwesend. Jennifer Harß im Tor der Bulls hatte mit den Gästen zunächst wenig zu tun. Die Jungs des ERC Sonthofen vor ihr, versuchten relativ schnell die Führung für die Allgäuer klar zu machen, was in der 12. Minute schließlich auch gelingen sollte. Kyle Just hatte nach Schuss von Vladimir Kames draufgehalten und das 1:0 für Sonthofen klargemacht. Insgesamt sehr viele hochkarätige Chancen für die Gastgeber, doch es blieb nach zwanzig gespielten Minuten bei dem einen erzielten Tor.

 

 

 

Nach der Drittelpause kam Deggendorf besser ins Spiel, es folgte ein offener Schlagabtausch und eine kurze Unaufmerksamkeit auf Seiten des ERC Sonthofen, den Sergej Janzen in der 26. Minute eiskalt zum Ausgleich für die Gäste aus Niederbayern nutzte. Doch Sonthofen ließ sich nicht beeindrucken, war wieder hellwach und kam schnell zur erneuten Führung: Kames und Just auf Ralf Rinke und der machte die 2:1-Führung in der 28. Minute perfekt.

 

 

Im letzten Spieldrittel Sonthofen etwas zu passiv. Dies brachte für die Deggendorfer Möglichkeiten zur Spieleröffnung und diese sollten sie nutzen. Kyle Gibbons drehte das Spiel schließlich per Doppeltreffer zum 2:2 und 2:3 in der 49. und 51. Minute. ERC-Trainer Heiko Vogler forderte auf der Bank mehr Einsatz von seinen Spielern und den sollte er bekommen. Marc Sill spielte in der 53. Minute aus dem eigenen Drittel heraus auf die rechte Seite, Martin Guth nahm den Puck mit und spielte quer vor das Tor zu Maximilian Hadraschek und der glich zum 3:3 aus. Und es folgte gleich noch eine echte Wahnsinnsaktion, diesmal über links. In der 54. Minute leitete Sean Morgan die Spielsituation mit einem Pass zu Martin Guth ein, der sieht Marc Sill vor dem Tor, Sill stoppt den Puck mit dem Schuh und netzt zum 4:3 ein. Das Spiel war wieder auf den Kopf gestellt. Ralf Rinke erhöhte noch auf 5:3 aus Sicht des ERC Sonthofen, doch noch war die Partie nicht zu Ende. Nur zwei Minuten später bewies der Deggendorfer Curtis Leinweber Moral beim 5:4-Anschlusstreffer, ehe Andrew Schembri bei 6:5-Überzahl dank herausgenommenem Goalie, den Ausgleich erzielte.

 

 

Es ging in die Verlängerung, dort Sonthofen mit guten Möglichkeiten, doch Daniel Rau rutschte der Puck bei einem Fangversuch durch die Hand, Deggendorf in der Vorwärtsbewegung gestört und der Schiedsrichter entscheidet auf Penalty gegen Sonthofen. Dimitri Litesov lässt sich nicht lange bitten und beendet das hart umkämpften Eishockeyspiel mit dem Treffer zum 5:6 aus Sonthofer Sicht.

 

 

Die Bulls nach Abschluss der Hauptrunde auf Rang sechs. Am kommenden Freitag geht es in der Meisterschaftsrunde weiter. Um 20 Uhr sind dann die Selber Wölfe zu Gast.

 

 



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Oberliga - Hannover Indians sichern sich Extrapunkt im Penaltyschießen

 

(Oberliga/Hannover) (Louis Biernacka) Das dritte Derby der Saison stand an. Die Hannover Indians waren in der Hus de Groot Eisarena zu Gast. Die vorherigen Derbys endeten jeweils immer für das Heimteam. Doch dieser Trend sollte am heutigen Abend vor den rund 2100 Zuschauern enden. Wobei die Vorzeichen vor der Partie deutlich gestellt waren. Die Scorpions hatten einen 7:6 Auswärtssieg aus Leipzig und Tabellenplatz Zwei im Gepäck. Die Indians hingegen eine 0:3 Heimpleite gegen die Saale Bulls aus Halle.

 Spielbild Scorpions Indians 14.0118

(ChrisGar Photographie)


 

Das Derby begann schwungvoll mit Einschusschancen auf beiden Seiten, wo sich die beiden Schlussmänner, Linda bei den Scorpions und Albrecht bei den Indians auszeichnen konnten. Die Hausherren konnten in einer Überzahl nach fünf Spielminuten, Druck auf  das Indians-Gehäuse ausüben. Immer wieder kamen die Scorpions zu Chancen durch Schmid, Schütt oder Budd. Diese landeten allesamt an den Schonern von Albrecht. Die Scorpions bestimmten den ersten Spielabschnitt und wirkten den Schuss spritziger. 0,4 Sekunden vor Drittelende überquerte der Puck zum ersten Mal die Torlinie der Indians. Allerdings pfiff der Schiedsrichter diese Situation zurück, da das Tor mit der Hand erzielt wurde.

 

Im Mitteldrittel setzte sich das Spielbild fort. Die Scorpions mit etwas mehr Feldüberlegenheit, allerdings das Spiel auf der Kippe. In der 33. Minute war dann der torlose Bann gebrochen. Florian Spelleken und Robin Thomson liefen einen Konter und Thomson vollendete direkt vor Albrecht zur verdienten Führung. Man vermisste etwas das Aufbäumen der Gäste, welche allerdings aufgrund von Verletzungen nicht aus dem Vollen schöpfen konnten.

 

Mit einem 1:0 sollte es in einen attraktiven Schlussabschnitt gehen. Bereits nach gut 90 Sekunden klingelte es erneut im Gehäuse der Indians, durch Christoph Koziol, welcher zum 2:0 traf. Doch irgendwie wirkten die Scorpions zufrieden und ein wenig zu sicher. Bedingt durch einen Fehler in der Verteidigung, kamen die Indians durch Andy Morczinietz wieder in die Partie. Davon getragen, erkämpften sich die Gäste das spielerische Übergewicht und glichen folgerichtig in der 46. Spielminute aus. Scorpions nun völlig konfus und ungeordnet. Die zwei Drittel starke Verteidigung, war völlig aus dem Takt. So konnten die Indians sogar noch zum 2:3 durch Branislav Pohanka erhöhen. Nun waren die Scorpions gefragt. Sie mussten jetzt zurückkommen und Moral beweisen und das taten sie auch. In der 57. Spielminute war es die Torversicherung der Scorpions, Patrick Schmid, der aus spitzen Winkel zum Ausgleich traf. Eine Verlängerung musste her.

 

Die Verlängerung wurde kurz vor Ende richtig packend, als die Hannover Indians in Unterzahl agierten. Geduldig stand die Scorpions Offensive, aber  ohne den zwingenden Punch, da auch einfach die Indians Box stabil verteidigte. Bei Ablauf der Strafe erhielt der wiedergekehrte Turnwald den Puck und lief frei auf Linda zu, verzog den Schuss allerdings deutlich. Es ging folgerichtig ins Penaltyschießen.

 

-Schmid verfehlt das Tor
-Schwab scheitert an der Fanghand von Linda
-Budd scheitert an den Schienen von Albrecht
-Hein trifft oben rechts
-Schütt scheitert an der Fanghand von Albrecht


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Spiel vom 14.01.2018


Hannover Scorpions - Hannover Indians 3:4 nach Penaltyschießen

32:35 1:0 Thomson R. (15) Spelleken F. (91) Pape T. (23)
41:34 2:0 Koziol C. (33) Blank S. (52) Fischer S. (19)
42:36 2:1 Morczinietz A. (75) Schwab T. (27) Valasek L. (87)
45:08 2:2 Bacek I. (10) Pfennings R. (21) Uusivirta L. (24)
46:53 2:3 Pohanka B. (25) Uusivirta L. (24) Bacek I. (10)
56:34 3:3 Schmid P. (21) Schütt D. (58) Bombis B. (11)
65:00 3:4 Hein R. (61)


Spieler des Spiels: Sebastian Albrecht

Strafen:

Scorpions: 6 Minuten

Indians: 18 Minuten

 

 


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Oberliga - Letztes Hauptrundenspiel geht an Lindau – Memmingen Indians ab Freitag in Verzahnungsrunde


(Oberliga/Memmingen) PM
Im letzten Spiel der Oberliga-Hauptrunde mussten die Indians eine 3:5 Niederlage in Lindau hinnehmen. Die Memminger waren früh in Rückstand und konnten die Partie nicht mehr drehen. Der Fokus lag aber bereits auf der kommenden Verzahnungsrunde, am Freitag starten die Indians mit einem Heimspiel im Kampf um den Klassenerhalt.

 

Memmingen Lindau 140118

( Foto Alwin Zwibel )


 

 
Mit gleich bescheidener Ausgangslage wie am Freitag starteten die Indians in das mehr oder weniger bedeutungslose Spiel in Lindau. Beide Teams hatten ihre Platzierungen in der Tabelle bereits sicher und so ging es nur noch um die Ehre im vierten Aufeinandertreffen in dieser Spielzeit. Die Gastgeber erwischten den besseren Start und gingen schon nach vier Minuten mit 1:0 in Führung. Kurze Zeit später erhöhten die Islanders und ließen dann kurz vor der Pause noch den dritten Treffer folgen.

 


Die Indians kamen erst zum Ende des zweiten Abschnitts besser in die Partie. Klingler erzielte zuvor in der 29. Minute die vermeintliche Entscheidung, ehe Marc Stotz und Julian Becher mit seinem ersten Treffer für die Memminger noch einmal verkürzten.

 


Als im Schlussdrittel Kirils Galoha einen zugesprochenen Penalty gekonnt verwandelte, schöpften die Memminger samt mitgereistem Anhang wieder Hoffnung. Mlynek machte diese, in Form des fünften Lindauer Treffers, aber endgültig zunichte und sicherte den Hausherren die drei Punkte.

 


Für den ECDC beginnen nun die Wochen der Wahrheit. Mit einigen Rückkehrern aus dem Lazarett wollen die Memminger unbedingt den Klassenerhalt schaffen. Wichtig dabei ist es nun, sich eine gute Ausgangslage in der kommenden Verzahnungsrunde zu schaffen, in welcher die Indians auf den Oberligisten Waldkraiburg sowie die Bayernligisten Dorfen, Landsberg, Erding und Passau treffen. Mindestens Rang 4 muss hier mindestens erreicht werden, um im anschließenden Viertelfinale den Ligaverbleib zu sichern.
 
EV Lindau – ECDC Memmingen 5:3 (3:0/1:2/1:1)


Tore

1:0 (4.) Jenka (Farny, Klingler, 5-4)

2:0 (7.) Quaile (Mlynek, Klingler)

3:0 (18.) Farny (Mlynek, Quaile)

4:0 (29.) Klingler (Jenka, Farny, 5-4)

4:1 (38.) Becher (Schirrmacher, Keil)

4:2 (40.) Stotz (Galoha, Kubail, 5-4)

4:3 (45.) Galoha (PEN)

5:3 (48.) Mlynek (Quaile, Klingler, 5-3)


Strafminuten: Lindau 14 – Memmingen 10


Schiedsrichter: Fischer

 

 


 

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Oberliga - EV Lindau Islanders verpassen die Meisterrunde

 

(Oberliga/Lindau) PM Aus der Traum für die EV Lindau Islanders. Zwar gewannen die Lindauer beim TEV Miesbach deutlich mit 6:2, da aber der direkte Konkurrent Blue Devils Weiden überraschend in Deggendorf mit 6:3 siegte, haben die Islanders keine Chance mehr, den achten Platz zu erreichen und kämpfen ab kommenden Freitag um den Klassenerhalt in der Oberliga Süd.

 

IMG 2587 resized( Foto eishockey-online.com / Archiv )




So sehr sich die Islanders auch bemühten und die Partie nach einem frühen Rückstand in der zweiten Minute drehten, so deprimierend war die Kunde der Zwischenergebnisse aus Deggendorf. Nicht wenige wunderten sich darüber, wie sehr sich der Favorit von Weiden auf eigenem Eis abschlachten ließ (nach zwei Dritteln stand es 1:6), Verschwörungstheorien erteilte EVL- Präsident Marc Hindelang aber eine Absage. „Wer auf die Hilfe anderer angewiesen ist, hat sich das selbst zuzuschreiben. Platz Neun ist nichts anderes als das Resultat unserer eigenen Leistungen und die waren speziell gegen die direkten Konkurrenten Weiden und Sonthofen mit 7 Niederlagen nicht gut genug. Jetzt müssen wir das alles ganz schnell abhaken, die richtigen Schlüsse ziehen und die Einstellung für den Abstiegskampf finden, denn der wird knüppelhart.“

 

 

Einer der Gegner in der Verzahnungsrunde wird auch wieder der TEV Miesbach sein, weshalb die Partie schon einmal ein wichtiger Test für die Islanders war, die mit zwei schnellen Toren innerhalb von 58 Sekunden durch Philipp Gejerhos in Überzahl und Tim Brunnhuber bis zur 8. Minute eine 2:1 Führung heraus schossen. Bei beiden Toren war der wiedergenesene Jeff Smith unter den Assistenten, das 2:1 bereitete Troy Bigam vor. Der 42jährige gab überraschend sein Comeback für die Islanders, er befindet sich derzeit in Deutschland und hilft den Lindauern aus, solange Personalnot besteht. Dies war durch den Ausfall von Florian Lüsch der Fall.

 

 

Die Rückkehr von Bigam tat den Lindauern insbesondere in Überzahl gut. Der Stürmer traf sogar einmal selbst im Powerplay, erzielte in der 49. Minute das 1:5. Dazwischen waren Andreas Farny (22.) und Simon Klingler in Unterzahl (33.) erfolgreich. Insbesondere im zweiten Drittel dominierten die Gäste vor 340 Zuschauern, darunter knapp 100 aus Lindau.


 
Im Schlussabschnitt tat sich dann nicht mehr viel. Brunnhuber erzielte sieben Minuten vor dem Ende seinen zweiten Treffer des Abends, dem Miesbachs Ben Warda in der 58. Minute den 2:6 Endstand entgegensetzte. Ein deutlicher Auswärtssieg der Islanders, die sich darüber nicht freuen konnten, denn es war letztlich ein Sieg der zu spät kam und ein Muster ohne Wert.

 

 

Ab sofort beginnt die Vorbereitung auf die Qualifikationsrunde mit den besten Bayernligisten. Die Islanders treffen dabei neben Miesbach auf Bayernligameister Höchstadt, sowie den vierten (aktuell Peißenberg), fünften (Erding) und achten (Passau) der Bayernliga. Die abschließenden Platzierungen standen erst am Sonntagabend fest. Fakt ist aber, dass die Islanders am Freitag (20 Uhr) mit einem Heimspiel gegen den fünften der Bayernliga in die nächste Runde starten werden.

 

 

TEV Miesbach – EV Lindau Islanders 2:6 (1:2, 0:2, 1:2)

 

Tore

1:0 (01:16) Rizzo (Stiebinger, Deml)

1:1 (06:52) Gejerhos (Brunnhuber, Smith – PP1)

1:2 (07:50) Brunnhuber (Bigam, Smith)

1:3 (21:47) Farny (Mlynek, Quaile)

1:4 (21:47) Klingler (Farny, Gejerhos – SH1)

1:5 (48:01) Bigam (Fuchs, Brunnhuber – PP1)

1:6 (52:07) Brunnhuber (Smith)

2:6 (57:34) Warda (Deml)

 

Strafen: Miesbach 10 + 10 Disziplinar (Mechel) – Lindau 10

 

Zuschauer: 340

 

 



lindau islanders eishockey-online.com

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Oberliga - Waldkraiburg mit einer Niederlage die trotzdem Mut macht

 

(Oberliga/Waldkraiburg) PM Mit 5:6 unterlag der EHC Waldkraiburg am Freitag im vorletzten Hauptrundenspiel der  Oberliga Süd. Beim Tabellenfünften EC Peiting unterlag das Team von Trainer Rainer Zerwesz zwar, doch zeigten die Löwen in der schweren Partie enorme Moral, steckten nie auf und hielten das Spiel bis zum Ende offen. Mit Blick auf die am kommenden Freitag beginnenden Verzahnungsrunde kann man damit festhalten: Der EHC ist bereit für die Mission Klassenerhalt.

 

Wald Peiting 151017

( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

Michael Trox und Florian Ullmann standen Rainer Zerwesz in der schweren Begegnung in Peiting erneut nicht zur Verfügung, im Tor konnte er aber wieder mit Korbinian Sertl planen. Dass man mit dem EC Peiting bisher seine lieben Probleme hatte- noch nie seit der Rückkehr konnten die Löwen gegen die Mannschaft von Sebastian Buchwieser in der Oberliga gewinnen- war klar und auch in diesem Duell setzten die Peitinger das erste Ausrufezeichen, als in der siebten Minute „Brad-Miller-Time“ herrschte. Der US-Amerikaner, der unter dem gleichen Titel einen Podcast hat und sich dort mit NHL-Stars und anderen Eishockey-Größen unterhält, schlug zu und stellte auf 1:0 für die Hausherren (06:54). Die Löwen aber ließen sich nicht beeindrucken, konzentrierten sich auf ihre Defensivarbeit und versuchten, in der Offensive nach Möglichkeit Nadelstiche zu setzen. Dies schaffte vor der ersten Drittelpause dann auch Michail Sokolov mit seinem fünften Saisontor zum 1:1 (17:18).

 

 

Nach der Brad-Miller-Time in Durchgang eins schlug dann aber die Stunde von Florian Stauder ab Drittel Nummer zwei. Der 26-jährige Stürmer aus Garmisch-Partenkirchen brachte Peiting mit zwei Toren auf 3:1 in Führung (26:46 & 38:23) und nach Dominik Krabbats Treffer zum 4:1 zu Beginn der letzten 20 Minuten konnte man schon glauben, jetzt geht es dahin mit dem EHC. Doch die Löwen glauben wieder an sich, lassen sich nicht aus der Ruhe bringen und wissen, dass es in den kommenden Wochen auch um mentale Stärke geht. So schlug die Stunde von Tomas Rousek und nach zwei schnellen Treffern innerhalb von 132 Sekunden stand es nur mehr 3:4 aus Sicht der Industriestädter.

 

 

Peiting, mit seiner starken individuellen Qualität und der spielerischen Klasse mit vielen Jahren Erfahrung, zog durch erneute Treffer von Stauder (48:09) und Krabbat (48:25) dann zwar erneut davon, aber wieder zeigte sich der Wille der Waldkraiburger. Brent Norris verkürzte zunächst in Überzahl auf 4:6 (56:52) und 37 Sekunden vor dem Ende machte es Lukas Wagner noch spannender (59:23). Der Ausgleich sollte zwar nicht mehr fallen, doch die Löwen zeigten, dass man trotz der Niederlage richtig Mut haben kann im Lager der Waldkraiburger und mit Zuversicht in die am Freitag in Dorfen startende Verzahnungsrunde gehen kann.

 

 

EC Peiting – EHC Waldkraiburg 6:5 (1:1/ 2:0/ 3:4)

 

Tore

1:0 06:54 Miller B. (Morris T., Krabbat D.)

1:1 17:18 Sokolov M. (Hradek Ch., Seifert P. PP1)

2:1 26:46 Stauder F.

3:1 38:23 Stauder F. (Kostourek M., Miller B.)

4:1 42:03 Krabbat D. (Gohlke L., Winkler A.)

4:2 43:40 Rousek T. (Hämmerle D.)

4:3 45:52 Rousek T. (Hradek Ch.)

5:3 48:09 Stauder F. (Morris T.)

6:3 48:25 Krabbat D. (Feuerecker A., Gohlke L.)

6:4 56:52 Norris B. (Wagner L. PP1)

6:5 59:23 Wagner L. (Kanzelsberger F.)

 

Strafen: EC Peiting 8 Strafminuten, EHC Waldkraiburg 12 Strafminuten

 

Zuschauer: 434

 

 


 

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Oberliga - Trotz Startschwierigkeiten gegen die Harzer Falken: Blauer Himmel über Hamburg

 

(Oberliga/Hamburg) (Karsten Freese) Ein Sieg mit 7 Toren von 7 unterschiedlichen Torschützen. Soweit die positiven Aspekte in der Kurzfassung. Dagegen stehen 4 Treffer der Harzer Falken, immer wieder die gleichen Abstimmungsprobleme in der Defensive und ein Krankenlager, welches sich scheinbar ständig neu erfindet. Sobald ein Spieler zurückkehrt, fällt ein weiterer Spieler verletzungsbedingt aus. Unter dem Strich muss man den Crocodiles Hamburg zu ihrem Heimspiel am Freitagabend aber fair und salopp attestieren: Schön war es nicht aber geil!

 

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(Foto: Karsten Freese)

 


 

Nach der sportlichen Talfahrt der letzten Wochen war der Sieg sicherlich eine Pflichtaufgabe gegen den Tabellenletzten aus Braunlage aber das sagt sich im Sport natürlich immer sehr einfach. Den Satz „wir müssen gewinnen“ haben schon zahllose Trainer und Spieler in ebenso zahllose Mikrofone gesprochen. Wenn es nur so einfach wäre, derartige Erkenntnisse in Ergebnisse umzuformen.

 

In den ersten Minuten mag es manchem Zuschauer dann auch wie ein Déjà-vu vorgekommen sein denn die Crocodiles machten zunächst dort weiter, wo sie in der letzten Zeit grundsätzlich aufgehört hatten. Fehlende Abstimmungen und Ideenlosigkeit, kombiniert mit vermeidbaren Fehlern die den Gegner immer wieder zu Kontern einluden. Fabian Calovi konnte die Hamburger zwar in der 7. Minute bereits durch einen Überzahltreffer in Führung bringen aber auf ein 1:0 lässt sich in Hamburg kein Fan mehr ein, zumal man in dieser Phase des Spiels nicht von einer Überlegenheit sprechen konnte. Die Harzer Falken zeigten sich von diesem Treffer auch relativ unbeeindruckt, vermieden jegliche Experimente und konzentrierten sich auf ihr Kerngeschäft: Einfaches und kompaktes Eishockey, das sollte sich auch relativ bald auszahlen. Tim Lucca Krüger brauchte gerade einmal 47 Sekunden, um die Hamburger Führung zu neutralisieren und in der 13. Minute zog Thomas Schmid einfach mal trocken vom rechten Bullykreis ab. Falken in Führung, Crocodiles liefen einem Rückstand hinterher, Fans wollten am liebsten aus der Haut fahren.

 

Was während der Pause in der Hamburger Kabine passiert ist, wissen wohl nur die wenigsten, aber irgendwas hatte sich trotz der suboptimalen Ausgangslage verändert denn zum zweiten Abschnitt trat ein völlig verändertes Hamburger Team an. Die Fans staunten nicht schlecht als plötzlich ideenreiche Pässe gespielt wurden, die auch ihre Empfänger genau dort erreichten, wo sie gebraucht wurden. Das Spiel wurde mit Kalkül aus der Defensive heraus aufgebaut. Nun war auf einmal Tempo drin und das Team aus Braunlage hatte eine Menge Arbeit damit, aus dem Nichts auftauchende Crocodiles unter Kontrolle zu halten. Statt 4:15 wie im ersten Drittel schraubte Hamburg die Statistik nun auf 16:10 und es klingelte in der Hamburger Kasse. Anton Zimmer gleich in der 22. Minute mit einer Art Shorthander obwohl gar keine Überzahlsituation herrschte, Gerartz in Minute 25 mit der erneuten Führung für sein Team und Thomas Zuravlev war in 26 dann nur noch durch eine Notbremse in seinem Vorwärtsdrang zu stoppen. Zuravlev mag derartige Strafschüsse und inzwischen kann er sie auch recht gut. Bildschön zum 4:2 verwandelt und die alte Liebe zwischen Tribüne und Eisfläche war neu entflammt.

 

In der 30. Minute war es erneut Tim Lucca Krüger, der die Falken mit seinem extrem umstrittenen Treffer ein Stück heranbrachte. Streng genommen war es zunächst Icing und dann Abseits aber Schiedsrichter Michael Fendt wollte dann offenbar nicht so sein und entschied „ist OK“. Unter den Umständen der letzten Wochen wäre in Hamburg eigentlich wieder Zittern angebracht gewesen aber nicht heute. Nicht mit dieser Hamburger Mannschaft und nicht mit diesen Spielern. Als würde es um die persönliche Empfehlung für eine größere Sache gehen, urplötzlich setzten sich die Crocodiles ganz individuell in Szene so dass es schwierig wurde, einzelne Spieler positiv herauszuheben.

 

Norman Martens immer wieder gefährlich vor dem Braunlager Tor auftauchend, intelligente und ausgebuffte Spieleröffnungen durch Neuzugang Ludwig Synowiec, Marek robust und konsequent als Personenschützer für Kai Kristian, Gerartz ohnehin immer schnell, gefährlich und unbeliebt vor dem gegnerischen Tor, Zimmer und Bruns als Abfangjäger in der neutralen Zone. Es ist beinahe unfair, den Rest nicht zu erwähnen. Vieles ging in diesem munteren Treiben auch schief, einige Fehler schlichen sich ein und zeitweise standen sich die Crocodiles dann auch durch den eigenen Übermut etwas zu sehr auf den eigenen Füßen, sei es drum. Im Vergleich zu den zurückliegenden Partien war das ein toller Freitagabend für Team und Fans.

 

Es fehlte nur noch das letzte Drittel und eigentlich, ja eigentlich ist das immer so eine Sache. Bricht Hamburg kurz vor Ende noch ein? Lassen die Kräfte 10 Minuten vor dem Ende nach? Werden die Crocodiles eventuell sogar leichtfertig und bringen sich wieder einmal um die Früchte ihrer Arbeit? Eigentlich berechtigte Fragen und mehrfach war es auch so in dieser Saison. Deswegen nochmals: Aber nicht heute!

 

Man gewann das Schlussdrittel zwar „nur“ noch mit 2:1 und wieder hätten sich die Hamburger den Treffer zum 7:4 ersparen können. Ein 7:3 hätte irgendwie eindeutiger ausgesehen. Klarer, dominanter, überlegener. War am Ende aber egal. Hamburg leistete sich nun den Luxus, das Tempo etwas herauszunehmen und das Ergebnis zu verwalten. Das kannte man lange nicht in Farmsen, das war ungewohnt aber sie machten es recht gut. Die Scheibe in den eigenen Reihen halten, unruhige und nervöse Gegner ins Leere laufen lassen und sich dann auf den eigenen Spielaufbau konzentrieren. Allein das war schön anzusehen, auch wenn die Spannung und Leidenschaft des zweiten Drittels nicht mehr ganz so ausgeprägt war.

 

Dafür setzten sich dann zwei Hamburger Spieler immer mehr positiv in Szene. Josh Mitchell ist ohnehin als brillanter Passgeber bekannt und der neue Publikumsliebling Leo Prüßner begeistert die Hamburger Fans schon seit Wochen mit seiner jugendlich frechen Spielweise. Als Krankheitsvertretung für den verletzten Moritz Israel machte er zudem im Slot der Falken auch eine sehr gute Figur. Die Kombination Mitchell – Prüßner war dann allerdings etwas, von dem man mit Fug und Recht sagen kann „da entwickelt sich etwas, das in nicht allzu ferner Zukunft eine enorme Schlagkraft haben wird“. Es bringt wenig, wenn ein raffiniertes Zuspiel von Mitchell vom Empfänger nicht verstanden wird oder womöglich gar nicht bei selbigem ankommt. Hier bedarf es einem Spielertypen der den Absender nonverbal versteht, der blitzschnell begreift wie er diesen Spielzug umsetzt und beendet wird. Mit Brad McGowan hat Mitchell unter normalen Umständen diesen ergänzenden Spieler aber in dieser Saison standen Mitchell und McGowan selten gemeinsam auf dem Eis und falls doch dann war mindestens einer der Beiden nicht 100%ig fit.
 
Einen direkten und wirklich gleichwertigen Ersatz für McGowan konnten die Crocodiles bisher nicht bieten aber mit Leo Prüßner scheint dieser Ersatz gefunden zu sein wobei man sich als Außenstehender durchaus die Frage stellen muss, wie das in der Praxis funktioniert zwischen den Mitchells, McGowans und Prüßners in der Eishockeywelt. Wirklich bis ins Detail trainieren lassen sich diese schier unbegrenzten Möglichkeiten an Spielzügen sicherlich nicht. Funktioniert das motorisch, intuitiv, aus dem Bauch heraus? Sehen solche Leute vor dem geistigen Auge und auf dem Eis bunte Linien wie der Puck laufen muss die der Zuschauer nicht sieht? Fragen die die Hamburger Zukunft eventuell beantworten wird.

 

Den Fans schien es zunächst egal, sie forderten erstmals nicht nur ihre Mannschaft nach dem Spiel erneut aufs Eis, diesmal weigerte man sich auf den Rängen auch, die kleine Siegesfeier ohne den Coach Herbert Hohenberger zu beginnen, der dann auch sichtlich verblüfft und aufgewühlt, die Ovationen des Publikums gemeinsam mit der Mannschaft entgegennahm. Vorerst ist die Hamburger Welt wieder in Ordnung. Nicht perfekt aber im Rahmen der eigenen Möglichkeiten war der Heimsieg gegen die Harzer Falken eine Runde Sache. Wenn die Crocodiles dieses Niveau bis zum Ende der Qualifikationsrunde halten und erneut abrufen können, dann ist an der Elbe schon mehr gewonnen als man vor 2 Wochen noch vermuten wollte.

 



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Oberliga - Memmingen Indians unterliegen Eisbären Regensburg


(Oberliga/Memmingen) PM 
Mit 2:5 haben die Memminger das letzte Vorrunden-Heimspiel der Oberliga-Saison gegen den EV Regensburg verloren. In einer hart geführten Partie zeigten sich die Gäste effektiver, die Indians mussten erneut auf einige Stammkräfte verzichten. Bereits am nächsten Freitag geht es dann mit der Verzahnungsrunde gegen die besten Bayernligisten um den Klassenerhalt, die Indians starten mit einem Heimspiel.

 

2018 01 12 memmingen

(Foto: Alwin Zwibel)

 


 

Zu den bereits länger verletzten Jan Benda, Sven Schirrmacher, Tim Tenschert, Jan Kouba und Antti Miettinen gesellte sich mit Patrik Beck ein weiterer prominenter Ausfall. Mit Ex-Indianer Andreas Börner konnten die Maustädter aber auf eine ehemalige Memminger Ikone zurückgreifen, der sich bereit erklärte, den Kader für einige Zeit zu unterstützen.

 


Bereits zu Beginn zeichnete sich ab, dass kein Team dieses Spiel abschenken würde. Obwohl beide Teams ihren Tabellenplatz sicher hatten, entwickelte sich eine hitzige Partie, der Schiedsrichter hatte von Anfang an einiges zu tun. Negativer Höhepunkt aus Memminger Sicht war die Spieldauerstrafe gegen Markus Lillich, der seinen Gegenspieler regelwidrig checkte und daraufhin zum Duschen musste. Die fünfminütige Überzahlsituation nutzten die Gäste eiskalt aus: Ganze drei Treffer durch Gajovsky, Bosas und Flache brachten die Oberpfälzer in Führung und bescherten ihnen einen komfortablen Pausenstand.

 


Die Memminger, die den Rückschlag verkraftet hatten, kamen dann mit guter Körpersprache aus der Kabine. Nach nur einer Minute bekamen sich Marc Stotz und der ehemalige DEL-Spieler und jetzige Eisbären-Kapitän Peter Flache ein wenig in die Haare und wurden auf die Strafbank geschickt. Nachdem beide wieder zurückgekehrt waren, flogen die Handschuhe und beide Akteure lieferten sich eine ausgiebige Boxeinlage, welche die Halle zum Kochen brachte. Die Memminger schienen dadurch gepuscht worden zu sein, kurze Zeit später verwandelte Kirils Galoha freistehend in den Winkel des Regensburger Tores. Die Memminger nun mit weiteren guten Chancen, doch Kronawitter machte mit dem 4:1 (38.) die Drangphase wieder zunichte.

 


Im letzten Drittel versuchten die Memminger nochmal alles. Kapitän Daniel Huhn erzielte das 4:2 nach schöner Einzelleistung und läutete die Schlussoffensive ein. Doch trotz einiger hochkarätiger Chancen und der Herausnahme von Joey Vollmer, kamen die Rot-Weißen nicht mehr zum Erfolg. Eisbären-Topscorer Gajovsky besorgte mit dem Treffer ins leere Tor den Endstand und besiegelte die Niederlage der Indians, die wieder einmal gut mithielten.

 


Nun hoffen die Indians, dass ihre verletzten Spieler nach und nach wieder einsatzfähig werden, um am Freitag mit größerem Kader in die Verzahnungsrunde zu starten. Auch eine mögliche Nachverpflichtung scheint nach Aussagen von Memmingens Sportlichem Leiter nicht abwegig. Die Indians starten definitiv mit einem Heimspiel in diese Runde gegen die Topteams der Bayernliga, der Gegner steht erst nach den Partien am Sonntag fest.

 

 

ECDC Memmingen – Regensburg 2:5 (0:3/1:1/1:1)

 

Tore: 0:1 (17.) Gajovsky (Alt, Gulda, 5-4), 0:2 (18.) Bosas (Gajovsky, Flache, 5-4), 0:3 (19.) Flache (Gajovsky, Gulda, 5-4), 1:3 (30.) Galoha (Huhn, Pfalzer), 1:4 (38.) Kronawitter (Gajovsky, Bosas), 2:4 (44.) Huhn (Galoha), 2:5 (59.) Gajovsky

 

Strafen: Memmingen 14 + 5+20 (Lillich) + 10 (Stotz) – Regensburg 18 + 10 (Flache)

 

Zuschauer: 1213

 

 

 


 

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Oberliga - Viktor Lennartsson bis Saisonende in Landshut

 

(Oberliga/Landshut) PM "Lenny, du bist ein Landshuter!" skandierten die Landshuter Fans nach dem gestrigen Derbysieg bei der anschließenden Feier auf dem Eis - nun bleibt er es tatsächlich bis Ende der Saison.

 

2018 01 12 lennartsson

(Foto: Christian Fölsner / EV Landshut)

 


 

Nachdem Geschäftsführer Ralf Hantschke zuletzt noch die Ausdehnung der Leihe bis einschließlich 14.01.2018 verkünden konnte, kann der Geschäftsführer des EVL diesmal sogar die endgültige Verpflichtung des 24-jährigen aus Weißwasser vermelden: "Wir sind sehr glücklich, Viktor Lennartsson bis Saisonende bei uns zu haben - ein großer Dank geht an die Lausitzer Füchse, die die Freigabe des Spielers unkompliziert abgewickelt haben. Mit Lenny gewinnt unser Team enorm an Qualität und Axel Kammerer besitzt eine zusätzliche Option für die entscheidende Phase der Saison."

 


Viktor Lennartsson freut sich selbst ebenfalls sehr über den Wechsel zu den Dreihelmenstädtern: "Mir gefällt die Stadt, die Mannschaft hat mich sehr gut aufgenommen und die Fans sind einfach super - ich freue mich auf die nächsten Monate." Mit nun 12 Treffern aus 11 Partien für den EVL hat "Lenny" sich längst in die Herzen der Landshuter Fans geschossen - zudem verbuchte der im schwedischen Karlstad geborene Außenstürmer vier Torvorlagen.

 

 

 


 

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Oberliga - Selber Wölfe beißen sich an Bulls die Zähne aus

 

(Oberliga/Selb) PM Zum letzten Heimspiel der Hauptrunde in der Oberliga Süd der Saison 2017/2018 gastierten die Bulls aus Sonthofen in der NETZSCH-Arena. Die Gäste haben sich in dieser Spielzeit fast zu einem Angstgegner für unsere Selber Wölfe entpuppt. So konnte man bislang erst einen knappen Heimsieg einfahren, beide Partien in Sonthofen gingen an die Bulls. Unsere Wölfe, bei denen heute erstmal Marius Stöber vom Kooperationspartner Lausitzer Füchse den verletzten Geisberger ersetzte, starteten gut und hätten nach dem ersten Drittel gut und gerne mit zwei oder drei Toren Unterschied führen können. Die Gäste kamen im Laufe des Spiels jedoch immer besser in Fahrt, unserer Mannschaft merkte man gegen Ende das Nachholspiel am Dienstag in Waldkraiburg an: Die Kräfte schwanden zusehends.

 

Selb Sonthofen 12 01 2018 003

( Foto Mario Wiedel )


 


Unsere Verteidiger setzten die ersten Akzente in der Offensive: Kolb und Böhringer prüften Gästetorhüter Glatzel aus der Distanz. In der vierten Minute narrte Moosberger seinen Gegenspieler, jedoch war sowohl für ihn selbst, als auch für McDonald bei Glatzel Endstation. Kurz darauf verpasste Schiener noch ein Zuspiel von Hördler in aussichtsreicher Position, wenig später konnte er dann doch noch über die Führung jubeln.

 


Neumann erkannte gut, dass der Gästetorhüter zu weit aus seinem Kasten gefahren war, steckte die Scheibe von hinter dem Tor zwischen Torhüter und selbigem durch in den Torraum und Schiener bugsierte den Puck über die Linie. Unsere Mannschaft hatte weiter Oberwasser, vergaß aber wieder einmal die Überlegenheit in Tore umzumünzen. Als schließlich Moosberger die Strafbank drückte, nutzten die Bulls die zahlenmäßige Überlegenheit zum bis dahin schmeichelhaften Ausgleich.

 


Sonthofen kam nun, vor allem durch eine aggressive Zweikampfführung, besser ins Spiel. Die Gäste konnten mehr Kraft investieren und schienen spritziger als unsere Wölfe. Aber es waren unsere Farben, die sich als nächstes über einen Treffer freuen konnten. Müller wurde in Überzahl durch McDonald und Mudryk schön freigespielt und schlenzte den Puck wunderbar und unhaltbar in den Winkel. Mit etwas Glück hätte Gare die Führung noch ausbauen können, doch Glatzel konnte die Scheibe noch ablenken und so zischte der Puckkna pp am Tor vorbei. Mitte des zweiten Drittels mussten wir eine lang anhaltende Druckphase der Sonthofener überstehen. Hier konnte sich Deske zwischen den Pfosten mehrmals auszeichnen und ließ keinen Treffer zu. Über weite Strecken neutralisierten sich beide Mannschaften. Die Bulls spielten immer hart am Mann und führten die Zweikämpfe meist am Rande der Legalität, was der Schiedsrichter aber großzügig laufen ließ.

 


Die Bulls hatten Lunte gerochen und wollten die lange Heimreise nicht mit leeren Händen antreten. Und zwei kleine Fehler reichten den Gästen aus, ihr Vorhaben wahr zu machen. Hatte bei der Entstehung von Hadrascheks Ausgleich Deske nicht die glücklichste Figur gemacht, war es bei Stanleys Führungstreffer Mudryk, der die Scheibe im Spielaufbau verlor. Beide Situationen nutzten die Gäste eiskalt aus. Im Nachgang waren die Bulls näher am Ausbau der Führung, als wir am Ausgleich, bis ab der 52. Minute unsere Wölfe wieder das Heft in die Hand nahmen. Die letzten Kräfte wurden mobilisiert und alle drei Formationen konnten Akzente in der Offensive setzen. Doch auch als Deske für einen zusätzlichen Feldspieler sein Tor verließ, war kein Durchkommen durch die vielbeinige Gästeabwehr. Letztendlich fehlte unseren Jungs ein Quäntchen Scheibenglück und ein paar Körner im Tank, um die Bulls an diesem Abend in die Knie zwingen zu können.

 

 

Die Hauptrunde beenden unsere Wölfe mit einem Derby. Am kommenden Sonntag spielen unsere Wölfe bei den Blue Devils Weiden. Erstes Bully in der Oberpfalz ist um 18.30 Uhr.

 

 

Selber Wölfe vs. ERC Bulls Sonthofen 2:3 (1:1; 1:0; 0:2)


Tore

8. Min. 1:0 Schiener (Neumann, Böhringer)

14. Min. 1:1 Voit (Just, Kames; 5/4)

23. Min. 2:1 Müller (McDonald, Mudryk; 5/4)

44. Min. 2:2 Hadraschek (Sill, Guth)

43. Min. 2:3 Stanley (Just, Rinke)


Strafzeiten: Selb 4, Sonthofen 4


Schiedsrichter: Ruhnau (Six, Zislin)


Zuschauer: 1.261

 



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Oberliga - FöLi aus der Lausitz hilft Selber Wölfe

 

(Oberliga/Selb) PM Nach der Verletzung von Herbert #23Geisberger hat der VER Selb e.V. reagiert. Von unserem Kooperationspartner Lausitzer Füchse wird Marius Stöber vorerst zum Rudel stoßen.

 

Marius Stöber

( Foto Lausitzer Füchse )


 


Für die Spiele gegen die Bulls Sonthofen und die Blue Devils Weiden erhalten wir Unterstützung von unserem Kooperationspartner Lausitzer Füchse. Aus Weißwasser wird Stürmer Marius Stöber zum Kader stoßen. Er soll nach einer längeren Verletzung in Selb Spielpraxis sammeln und helfen, den Ausfall von Herbert #23Geisberger zu kompensieren. Dafür wurde er mit einer Förderlizenz ausgestattet.

 


Stöber ist Rechtsschütze, 22 Jahre alt und ist in der Oberliga Süd nicht unbekannt. Von 2013 bis 2016 schnürte der in Bad Muskau geborene Stürmer seine Schlittschuhe für den EV Regensburg. Vorerst wird Stöber nur an diesem Wochenende für unsere Wölfe aufs Eis gehen.

 



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Oberliga - EV Landshut setzt weiter auf eigenen Nachwuchs

 

(Oberliga/Landshut) PM Nachdem der EV Landshut bereits vor einigen Wochen den Vertrag mit Youngster Alex Ehl für zwei Jahre verlängern konnte, folgten nun auch Marco Bassler und Luca Trinkberger. Beide haben sich mit guten Leistungen in dieser Saison im Kader von Axel Kammerer festgespielt und bleiben ein weiteres Jahr am Landshuter Gutenbergweg.

 

Nachwuchs

( Foto EV Landshut ) 


 

 

Geschäftsführer Ralf Hantschke freut sich sehr über die Verlängerungen: "Die Nachwuchsarbeit des EV Landshut ist seit jeher absolut vorbildlich - mich freut es sehr, dass wir mit Marco Bassler und Luca Trinkberger zwei Talente weiterhin an uns binden konnten. Beide haben eine sehr gute Entwicklung genommen und noch viel Potenzial."  

 

 

Während Luca Trinkberger bereits 16 der bisherigen 30 Saisonspiele absolviert hat und dabei fünf Scorerpunkte sammelte (zwei Tore, drei Assists), kommt Marco Bassler aufgrund einer Verletzung am Syndesmoseband erst auf acht Partien (drei Assits) - konnte aber sofort wieder an seine starken Auftritte vor der Verletzung anknüpfen. Die beiden Stürmer sind zudem Leistungsträger im DNL-Team des EV Landshut.  Neben dem Eis absolviert Marco Bassler eine Ausbildung bei der Firma Gerhard Mann, während Luca Trinkberger derzeit an der Ludwig-Maximilians-Universität in München studiert.  

 

 

Auch Axel Kammerer freut sich, die beiden gebürtigen Landshuter auch in der kommenden Saison in seinem Kader zu haben: "Es ist immer schön, wenn Talente aus dem eigenen Nachwuchs den Sprung schaffen - wir werden sicher noch viel Freude an den beiden haben."




 

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