(Bayernliga/Geretsried) PM Eigentlich war die Stürmersuche bereits abgeschlossen aber nun stößt relativ unverhofft doch noch ein Offensivmann zum Team, herzlich willkommen zurück Michael Hölzl!
( Foto eishockey-online.com / Archiv )
Das 20-jährige Talent machte seine ersten Schritte beim ESC, wie für einige seiner Vorgänger ging es dann aber auch für ihn im Nachwuchsbereich zu unserem Nachbarn nach Bad Tölz. Nach einer sehr erfolgreichen Zeit in der Schüler- sowie DNL-Mannschaft absolvierte Hölzl die komplette diesjährige Vorbereitung bei den Tölzer Löwen. Der Konkurrenzdruck im Kader des Zweitligisten ist extrem hoch und so hätte Hölzl per Förderlizenz für den TEV Miesbach in der Oberliga auflaufen sollen. Da er jedoch in Geretsried wohnt und in München studiert, wäre der Aufwand mit einem Engagement beim TEV zu hoch geworden. Umso erfreulicher, dass er sich nun für eine Rückkehr entschieden hat.
ESC-Vize Matthias Gräubig freut sich über den Heimkehrer: „Wir sind mit Michi schon länger in Kontakt, nun hat es geklappt. Obwohl wir im Sturm bereits sehr gut besetzt sind, freuen wir uns, dass er wieder zu uns zurückkehrt. Er wird unserer Offensive noch mehr Durchschlagskraft verleihen und auch die Eingewöhnungszeit wird sich bestimmt in Grenzen halten.“ Bei den Rats trifft Hölzl auf einen alten Weg-gefährten aus früheren Zeiten, denn mit Jonas Köhler hatte er bereits im ESC-Nachwuchs zusammen auf dem Eis gestanden. Er wird mit der Nummer 12 auflaufen und ist ab sofort spielberechtigt. Wir wünschen Michi einen guten Start und vor allem eine verletzungsfreie sowie erfolgreiche Saison!
Hölzl kann somit am Wochenende gleich zweimal eingreifen, am Freitag geht die Reise zum EHC Kö-nigsbrunn (Spielbeginn 20 Uhr) und am Sonntag sind wir beim EHC Klostersee zu Gast (Spielbeginn 17:30). Alle anderen als zwei gewöhnliche Landesligisten treffen hier auf die Rats, denn beide Teams kann man durchaus als berechtigte Aufstiegsanwärter bezeichnen. Die Pinguine vom EHC Königsbrunn können auf eine starke Saison 16/17 zurückblicken. Erst im Landesliga Halbfinale gegen den EC Bad Kissingen war Schluss und das auch nur, weil man im Torverhältnis um einen mickrigen Treffer unter-legen war. Wie stark der heutige Gegner ist, hat man in der letztjährigen Vorbereitung selbst erfahren dürfen. Völlig verdient unterlag man mit 4:2 in der Generalprobe für die Bayernliga, heute wollen es die Rats besser machen.
Als einen speziellen Landesligisten kann man durchaus den EHC Klostersee bezeichnen. Nach dem Rückzug aus der Oberliga folgte letzte Saison die von eigentlich allen erwartete Meisterschaft in der Bezirksliga. Auch in dieser Spielzeit sind die Männer aus Grafing wieder der große Aufstiegsfavorit, wenn man den Kader etwas näher betrachtet ist das auch kein Wunder. Weit über die Hälfte der Spieler verfügt über höherklassige Erfahrung und Stärke haben die Grafinger auch gleich zu Beginn dieser Vorbereitung demonstriert. Bei den Wanderers in Germering siegten sie mit 3:6 und auch beim darauf-folgenden Turnier in Miesbach holten sie sich hinter dem gastgebenden Oberligisten Rang 2. Zwei harte Prüfsteine für den ESC, der die beiden Spiele aber auf jeden Fall dafür nutzen will, die Reihen weiter einzuspielen und langsam aber sicher wieder in den Wettkampfmodus zu schalten.
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(Bayernliga/Germering) PM Die Verantwortlichen der Wanderers Germering freuen sich, kurz vor Ligastart einen weiteren Neuzugang präsentieren zu dürfen. Mit Daniel Kreß wechselt ein erfahrener Verteidiger in die Münchner Vorstadt, welcher die Defensive des Bayernligisten noch einmal verstärken.
( Foto Germering Wanderers )
Der 27-jährige Neuzugang spielte in den letzten beiden abgelaufenen Spielzeiten für den Ligarivalen ESC Dorfen und kam dort auf 72 Einsätze, in denen dem Defensiv-Mann 14 Tore und 21 Torvorlagen gelangen. Aber auch in der Oberliga kam der 189 cm große Verteidiger bereits zum Einsatz. Denn die Jahre zuvor spielte Kreß für die Erding Gladiators in der dritthöchsten deutschen Eishockeyliga und stammt ursprünglich aus der Talentschmiede des ESV Kaufbeuren. Hier durchlief der neue Mann mit der Trikotnummer 5 alle Nachwuchsmannschaften bis hin zur DNL und konnte dort sogar 46 Einsätze in der zweiten Bundesliga verbuchen.
Sein Debüt im Trikot der Wanderers wird der Neuzugang bereits heute Abend im Testspiel gegen den EA Schongau bestreiten.
Nicht mehr für die Wanderers auflaufen wird neben den bereits bekannten Abgängen Severin Dürr, Dominik Retzer und J.C. Cangelosi auch nicht mehr Georg Critharellis. Der 26-Jährige wechselt nach zwei Jahren in Schwarz-Gelb zurück zu seinem Heimatverein ERSC Ottobrunn. Den Verein verlassen werden auch Franz Birk und Martin Pfohmann, bei denen beide noch kein Wechsel vermeldet wurde. In der nächsten Zeit keine Schlittschuhe schnüren wird Markus Koch. Der 32-Jährige spielte seit der Saison 2014/15 für die Wanderers und bekam vor wenigen Wochen Nachwuchs. Koch gehörte zu den Leistungsträgern der vergangenen Jahre und war nicht nur auf dem Eis ein wichtiger Bestandteil der Mannschaft.
Die Verantwortlichen wünschen dem sympathischen Verteidiger für seinen neuen Lebensabschnitt alles Gute und bedanken sich auch bei allen anderen Abgängen für ihren Einsatz im Trikot der Wanderers.
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(Bayernliga/Pfaffenhofen) PM Gleich zum Saisonauftakt bekommt es der EC Pfaffenhofen mit einem richtig harten Brocken zu tun. Am Freitag (20 Uhr) ist in der heimischen Stadtwerke-Arena der EV Regensburg zu Gast, der zu den Topteams der Oberliga Süd zählt.
( Foto Marco Walter )
Der EVR hat unter seinem neuen Trainer Peppi Heiß, den Fans in der Region ja noch als letztjähriger Torwarttrainer des ERC Ingolstadt bekannt, bereits fünf Vorbereitungsspiele absolviert und dies ausschließlich gegen DEL 2-Mannschaften. In diesen Vergleichen haben die Regensburger eindrucksvoll unter Beweis gestellt, wie stark sie diese Saison einzuschätzen sind. Lediglich eine Niederlage (3:5 gegen Bayreuth) nach 60 Minuten mussten sie hinnehmen, dem gegenüber stehen ein Erfolg nach regulärer Spielzeit, ebenfalls gegen Bayreuth, zwei Siege gegen Crimmitschau und eine Niederlage gegen Ravensburg, jeweils im Penaltyschießen.
Jetzt treffen die Eisbären erstmals auf einen unterklassigen Gegner und gelten in diesem Vergleich natürlich als haushoher Favorit. Zumal die IceHogs erst seit letztem Wochenende auf dem Eis stehen und seitdem acht harte Trainingseinheiten in den Knochen haben. Regensburg wird die Partie sicherlich dazu nutzen, vor dem Punktspielauftakt noch einiges auszuprobieren, dennoch wäre alles andere als ein deutlicher Erfolg des Oberligisten eine große Überraschung. Ein Wiedersehen gibt es mit David Felsöci, der vor der Saison von den IceHogs nach Regensburg gewechselt. Im Gegenzug kamen dafür mit Stefan Huber und Steven Maier zwei EVR-Spieler an die Ilm. Im Rahmen dieser Partie wird auch der letztjährige ECP-Kapitän Patrick Landstorfer verabschiedet, der seine Karriere beendet hat und vor seiner Zeit in Pfaffenhofen auch viele Jahre das Trikot des EVR trug.
Zu einem Vergleich Bayernliga gegen Landesliga kommt es dann am Sonntag (17.30 Uhr), wenn der TSV Trostberg zu einem weiteren Test an der Ilm gastiert. Ähnlich wie bei den IceHogs mit Gregor Tomasik und Dimi Kurnosow setzt man auch in Trostberg auf ein Trainerduo, den in Bayernligakreisen bestens bekannten Piskunov-Brüdern Sergej und Alexej. Im Gegensatz zum Regensburg-Spiel gelten die IceHogs in dieser Partie als Favorit, auch wenn Trostberg nicht unterschätzt werden darf, haben sie sich doch mit den beiden jungen Tschechen Peter Binias und Radim Reznicek verstärkt und verfügen mit Wayne Grapentine und Nico Roßmanith über zwei weitere brandgefährliche Angreifer.
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(Bayernliga/Peißenberg) PM Das Wochenende beginnt mit einem Klassiker. Der Oberliga-Aufsteiger Miesbach kommt nach Peißenberg. Die Miesbacher treten in der Saison 2017/18 in der Oberliga-Süd an. Der Kader des TEV ist im Großen und Ganzen gleich zum letztjährigen Bayernliga-Kader geblieben.
( Foto eishockey-online.com / Archiv )
Neu im Team sind die beiden US-Boys James Hall und Christopher Stemke von der Stony Brook Univ. aus der amerikanischen Universitätsliga ACHA. Im Gegensatz zur NCAA spielen hier „nur“ amerikanische Teams und nicht wie in der NCAA, auch kanadische Teams. Aber auch im Tor wurde Verstärkung geholt. Mit Anian Geratsdorfer vom EC Bad Tölz, der ja mal schon für Miesbach in der Bayernliga im Tor stand, sicherten sie sich einen starken Golie der in der letzten Saison Oberliga Luft schnuppern durfte. Weiter konnten sie Verteidiger Maximilian Deichstetter vom Oberligisten ESC Preussen Berlin rekrutieren. Deichstetter bring viel Oberliga-Erfahrung mit und wird sicher deren Abwehr verstärken. Alles in allem sind die Miesbacher ein kompaktes und qualitativ hochwertiges Team gegen das die Peißenberger all ihre Konzentration, Kraft und Willen aufs Eis bringen müssen.
Am Sonntag gibt es einen weiteren Leckerbissen. Der EV Füssen spielt in Peißenberg. Die Allgäuer sind nach ihrer Insolvenz in der Oberliga gleich mal wieder durchmarschiert bis in die Bayernliga. Mit ihrem starken Nachwuchs der der DNL spielt und erfahrenen Spielern sind sie sicher unter den besten Teams in der kommenden Bayernliga Saison anzusiedeln. Namen wie Eric Nadeau, Ron Newhook oder der Verteidiger Veith Holzmann, der als Neuzugang zu Buche schlägt, bringen eine Menge höherklassige Erfahrung in die junge Füssener Mannschaft (Durchschnittsalter 23 Jahre) mit. Gerade auch die jungen Spieler im Team die noch in der DNL spielen oder aus der DNL kommen sind hochmotiviert und beißen auf dem Eis richtig zu. Die beiden Kontingentspieler Fabian Patzer (ITA) und Lukas Hruska (CZE) kommen ebenfalls aus der Füssener DNL U19 Mannschaft.
Für die Peißenberger wird es in diesen beiden Testspielen darum gehen das was im Training unter der Woche geübt wurde auch im Spiel umzusetzen und auszuprobieren. Das erste Spiel gegen Oberligist Waldkraiburg war auf jeden Fall sehr positiv und man wird sehen ob die Männer von Sepp Staltmayr an die Leistungen vom letzten Sonntag anknüpfen können. Es bleibt also nur zu hoffen, dass wieder viele Fans aus Peißenberg und natürlich auch aus Miesbach und Füssen zu den Spielen kommen und für gute Stimmung in der Peißenberger Eishalle sorgen.
Am Freitag beginnt das Spiel gegen Miesbach um 19.30 und am Sonntag gegen Füssen geht es um 17 Uhr los.
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(Bayernliga/Landsberg) PM Im zweiten Vorbereitungsspiel empfangen die Rivkerings am vergangenen Freitag den ECDC Memmingen. Und beinahe hätten der HC Landsberg das Derby auch für sich entschieden, musste sich aber letztlich mit 4:5 nach Verlängerung geschlagen geben.
(Foto Marco Walter © HC Landsberg )
Die Riverkings starteten mutig, mit viel Tempo und setzen so den Gast bereits im eigenen Drittel unter Druck, ohne jedoch aus den erspielten Chancen Kapital schlagen zu können. Durch einen Alleingang (9.) gingen die Indians in Führung, welche Dennis Neal nur eine Minute später wieder egalisieren konnte. Im zweiten Abschnitt erhöhte Landsberg durch die Treffer von Elias Maier (27.) und Sven Gäbelein auf 3:1. Noch vor der Pause konnte der ehemalige Nationalspieler Jan Benda auf 3:2 verkürzen. Die Gäste hatten auch den besseren Start in den letzten Abschnitt und erzielten in der 45. Minute den Ausgleich. Durch den Treffer von Marcel Juhasz (52.) machten sich die 725 Zuschauer berechtigte Hoffnungen auf einen Sieg. Doch drei Minuten vor dem Ende musste man aus Landsberger Sicht den Gegentreffer zum 4:4 hinnehmen. In der Verlängerung nutzen dann die Gäste eine Landsberger Strafzeit zum Siegtreffer.
Am Sonntag ging es für die Mannen von Trainer Randy Neal zum nächsten Testspiel nach Peiting. Das Spiel hätte auch unter dem Motto „Tag des offenen Tores“ stehen können, denn am Ende stand ein 9:6 für die Gastgeber auf der Anzeigentafel. Der HC Landsberg erwischte einen Traumstart, denn nach knapp 60 Sekunden netzte Marcel Juhasz zur Landsberger Führung ein. Peiting hatte allerdings nach gut 4 Spielminuten die passende Antwort und glich die Partie wieder aus. In diesem Muster ging es im ersten Abschnitt weiter. Die Riverkings legten noch zweimal vor und Peiting konnte nach jedem Treffer wieder ausgleichen. Mit einem 3:3 ging es somit in den zweiten Abschnitt. Die Peitinger erhöhten dort das Tempo und konnte durch weitere Treffer (22., 26. & 27.) auf 6:3 erhöhen. Zur Hälfte der Spielzeit erzielte Stefan Kerber in Unterzahl den Anschlusstreffer zum 6:4. Im letzten Drittel erhöhte Peiting durch drei weitere Treffer (45., 46. und 48.) auf 9:4. Das die Moral bei den Riverkings stimmt, zeigten die beiden Überzahltreffer von von Sven Gäbelein (55.) und Andreas Geisberger (59.) zum 9:6 Endstand.
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(Bayernliga/Germering) PM Neben der Mannschaftsvorstellung fand am vergangenen Freitag Abend das erste Testspiel der Wanderers gegen den EHC Klostersee statt. Nach Toren von Daniel Rossi (2x) und Neuzugang Florian Fischer ging der EVG früh im Spiel mit 3:0 in Führung. Über die verbleibende Spielzeit entwickelte jedoch die aus zahlreichen Ex-Oberligaspielern bestehende Mannschaft von Trainer Dominik Quinlan mehr und mehr ein Übergewicht und gewann letztlich verdient mit 6:3 in Germering.
(Foto: Richard Langnickl)
Einen Tag später belegte das Team um Wanderers Coach Heinz Feilmeier beim Blitzturnier vom TEV Miesbach den 4. Platz. Nach einem 6:1 Sieg gegen den Landesligisten EHC Bad Aibling und der 0:3 Niederlage gegen das Oberligateam aus Miesbach, verlor man letztlich das Spiel um Platz 3 gegen die Erding Gladiators mit 2:5.
Insgesamt sahen die Germeringer Fans durchaus viel positives. Das sich die neu zusammengestellte Mannschaft aus der Münchner Vorstadt in den nächsten Wochen jedoch erst noch finden und einspielen muss, war in vielen Situationen zu erkennen. Man darf im schwarz-gelben Lager aber optimistisch sein und bleiben. Am kommenden Freitag gastieren nun die Mammuts aus Schongau im heimischen Polariom.
Nachdem Ende Juni bekanntgegeben wurde, dass in Bad Kissingen trotz des Aufstiegs in die Bayernliga, wegen der unsicheren Situation der Spielstätte höchstens noch Landesliga gespielt werden könne, standen die EA Schongau bereit und spielen nun auch 2017/18 in der Bayernliga. Zu den prominentesten Neuzugängen zählen Martin Schweiger (HC Landsberg) und der lettische Kontingentspieler Vitalijs Hvorostinins (EHV Schönheide).
Neben seiner Erfahrung als Profi mit fast 1000 Spielen (26 Spiele in der DEL, 354 Spiele in der 2. Liga und 347 in der Oberliga), darunter 285 Toren und 363 Vorlagen, wird Martin Schweiger mit seinen mittlerweile 39 Jahren auf und auch neben dem Eis eine Führungsrolle im Team einnehmen.
Vitalijs Hvorostinins tritt bei der EA Schongau die Nachfolge von Milan Kopecky auf der Kontingentstelle an. Der 1,83 m große Stürmer ist mit seinen erst 25 Jahren schon viel herumgekommen, spielte in der Saison 2010/2011 in der Québec Major Junior Hockey League in Kanada und konnte im Ausland schon zwei Meistertitel feiern. So wurde er in der Saison 2012/2013 ukrainischer Meister mit Bila Tserkva und ein Jahr später mit den Canterbury Red Devils Meister in Neuseeland. In der ersten lettischen Liga hat er bisher 128 Spiele absolviert, in welchen ihm 65 Tore und 57 Assists gelangen. In der Saison 2015/2016 kam er sogar auf drei Spiele für die Nationalmannschaft Lettlands.
Auf die Wanderers wartet, wie schon am vergangenen Wochenende, ein echter Härtetest, der viel Brisanz verspricht. Das Feilmeier-Team will weiter am Feinschliff für die anstehenden Bayernliga-Saison arbeiten und den Fans einen schönen Eishockey-Abend bereiten.
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(Bayernliga/Erding) PM In der ersten Woche auf dem Eis sind die Erding Gladiators gleich mal an ihr Limit gegangen. Vier Trainingseinheiten, ein Testspiel am Freitag und ein Turnier am Samstag – härter kann man eine Saisonvorbereitung kaum beginnen.
( Foto Wolfgang Krzizok )
Erschöpft schlichen die Erdinger am Samstagabend vom Miesbacher Eis. Mit Platz drei hatten sie beim Blitzturnier des TSV ein gutes Ergebnis abgeliefert, waren aber körperlich am Ende. Noch bemerkenswerter war allerdings am Freitagabend der 2:1-Erfolg (0:0, 1:1, 1:0) gegen den EHC Waldkraiburg. Knapp 500 Zuschauer waren zum Vergleich Bayernligist gegen Oberligist gekommen. Und sie sahen eine Partie mit Wettkampfcharakter.
Torlos verlief das erste Drittel, wobei Andreas Gerlspeck im Erdinger Tor erstklassig hielt. Nach 66 Sekunden im zweiten Drittel musste er sich aber doch geschlagen geben, Daniel Hämmerle hatte zum 1:0 für Waldkraiburg getroffen. Jetzt diktierte der Oberligist, der schon eine Woche länger auf dem Eis steht, das Geschehen, konnte jedoch keinen weiteren Treffer mehr nachlegen. Auch nicht, als zur Hälfte der Partie Jonas Steinmann für Gerlspeck kam. Im Gegenteil: Erding wurde stärker. In Überzahl wuchtete Neuzugang Alex Rauscher den Puck zum 1:1 ins Netz, und zu Beginn des Schlussdrittels traf Philipp Spindler, ebenfalls in Überzahl, zum 2:1. Die Schlussphase wurde hektisch, mit vielen Strafen, unter anderem gab es zwei Spieldauerstrafen gegen Waldkraiburg, doch es blieb beim 2:1.
Tags darauf in Miesbach wurde immer 2 x 20 Minuten gespielt, wobei die Uhr nicht angehalten wurde. Auch hier probierte Gladiators-Tainer Thomas Vogl viel aus und setzte einige Nachwuchsspieler ein. Im ersten Match gegen den Landesligisten EHC Klostersee unterlag Erding 1:4, das Tor erzielte Marco Deubler. Lange hatte es 1:2 gestanden, als die Gladiators aufmachten, fingen sie sich noch zwei Treffer ein. In Spiel Nummer zwei war die Mannschaft Miesbach 2 der Gegner. In einer torreichen Partie setzte sich Erding 5:3 durch. Für die Gladiators trafen Dominik Retzer (2), Stephan Hiendlmeyer, Daniel Krzizok und Deubler. Im Spiel um Platz drei wartete dann Ligakonkurrent Wanderers Germering, der relativ deutlich mit 5:2 Toren geschlagen wurde. Für die Vogl-Truppe waren Florian Zimmermann (3), Hiendlmeyer und Rauscher erfolgreich. Turniersieger wurde Miesbach 1 mit einem 3:0 gegen Klostersee.
Die müden Gladiators haben am Montag noch trainingsfrei, dann geht das harte Vorbereitungsprogramm weiter. Am Freitag, 15. September, findet das Rückspiel in Waldkraiburg statt (19.45 Uhr), und am Sonntag, 17. September, steht um 18 Uhr das erste Derby der Saison beim ESC Dorfen auf dem Programm.
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(Bayernliga/Füssen) PM Nach dem Durchmarsch aus der Bezirksliga ist der EVF in der Bayernliga angekommen. Jene Spielklasse, in welche der alte Eislaufverein 2015 sportlich abgestiegen war. Dabei ist die höchste Liga des Bayerischen Eissport-Verbands Neuland für das Füssener Eishockey. Dementsprechend gilt es, sich in dieser starken Liga zu etablieren, und gerade die vielen jungen Spieler im Kader müssen sich der neuen Herausforderung stellen.
(Foto: Archiv)
Geführt werden sie dabei wieder von einigen Routiniers, die als Stützen fungieren werden. Die Fans können sich auf jeden Fall auf eine interessante Mischung freuen.
Für die neue Spielzeit kann der EV Füssen auch einige neue Personalien präsentieren. Interessant wird sicherlich die Rückkehr von Stürmer Veit Holzmann vom Oberligisten Essen, der in der Bayernliga eine tragende Rolle einnehmen soll. Auch Andreas Jorde als fest eingeplante Nummer 1 dürfte eine wichtige Position in der neuen Liga inne haben. Und mit Thomas Böck wurde der Topscorer des EV Pfronten geholt, der nach seiner Nachwuchszeit nun auch erstmals für die Seniorenmannschaft des EVF auflaufen wird.
Vor dem Liga-Start am 6. Oktober gegen Schongau haben die Verantwortlichen ein interessantes Vorbereitungsprogramm zusammen gestellt. Los geht es dabei am Sonntag um 18 Uhr mit dem Heimspiel gegen den Oberligaaufsteiger ECDC Memmingen. Zuvor gibt es ab 15 Uhr die Mannschaftspräsentation sowie die Ausgabe der bestellten Dauerkarten an der Stadionkasse. Wir freuen uns auf euer Kommen.
Nach zwölf Spielzeiten in der Bayernliga gelang Memmingen letzte Spielzeit der Aufstieg in die Oberliga. Seit 2005 war der ECDC ständig gewachsen, konnte zuletzt fast 1700 Zuschauer im Schnitt am Hühnerberg begrüßen. Mit Stars wie dem ehemaligen Nationalspieler Jan Benda in der Verteidigung, Antti-Jussi Miettinen, Daniel Huhn oder dem Tschechen Lukas Varecha im Sturm sowie einem starken Jochen Vollmer im Tor konnten die Indians in der Hauptrunde den ersten Platz belegen, und in der folgenden Verzahnungsrunde den Oberligisten Schönheide hinter sich lassen. Dadurch sicherte man sich im Viertelfinale mit Landsberg einen Bayernligavertreter, und konnte sich gegen diesen auch in drei Spielen durchsetzen. Im Halbfinale unterlag man Oberligavertreter Waldkraiburg in vier Partien, doch der Aufstieg war bereits geschafft.
Für die Oberliga blieben die Maustädter im Kern zusammen, sicherten sich durch eine Kooperation mit dem ESV Kaufbeuren aber wichtige junge Spieler, und besetzten die beiden Kontingentstellen hochkarätig. Dabei gilt Verteidiger Rory Rawlyk als Wandervogel, spielte alleine letzte Saison bei vier verschiedenen Teams. Doch der Kanadier ist durch seine Engagements in DEL2, Oberliga, AHL und ECHL sicherlich ein Topmann für die Liga. Gleiches gilt für Stürmer Petr Haluza. Der langjährige tschechische Zweitligaspieler war zuletzt drei Jahre in Freiburg aktiv, wo er zuletzt in der DEL2 48 Punkte in 54 Spielen scorte.
Für den EV Füssen gleich zu Beginn ein sehr starker Gegner, der sicherlich auch auf Revanche für die letzte Saison in der Vorbereitung erlittene 2:6-Heimniederlage aus sein wird.
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(Bayernliga/Höchstadt) PM Er ist sicherlich mit großem Abstand der bisher prominenteste Eishockeyspieler in der knapp 25jährigen Vereinsgeschichte des Höchstadter Eishockeyclubs: Der ehemalige deutsche Nationalspieler und 635-fache DEL-Spieler Vitalij Aab wird ab der kommenden Saison für die Höchstadt Alligators auf Punkte- und Torejagd gehen. Der Stürmer wechselt vom Zweitligisten EC Bad Nauheim an die Aisch.
(Foto: Höchstadt)
Vitalij Aab schnupperte 1997 zunächst als Nachwuchsspieler in Wilhelmshaven in den Seniorenbereich hinein und wagte dann im Jahr 2001 den Sprung in die DEL. Drei Jahre spielte er für die Nürnberg Ice Tigers und fand anschließend über die Adler Mannheim (04/05) und Iserlohn Roosters (05/06) nach Hamburg zu den Freezers. Nach vier Jahren im Norden Deutschlands kehrte er zu den Nürnberg Ice Tigers nach Franken zurück. In der Saison 2013/2014 führte Aab den HK Saryarka Karaganda, den Klub in seiner Geburtsstadt, als Kapitän zum Titel. Die letzten drei Spielzeiten spielte er beim Zweitligisten EC Bad Nauheim.
Nun hat er sich aus familiären und beruflichen Gründen gegen andere Angebote und für eine erneute Rückkehr nach Mittelfranken entschieden: Vitalij Aab ist inzwischen mit seiner Familie im Nürnberger Raum sesshaft geworden. Zudem verbindet ihn und Daniel Jun, mit dem er bereits vor 17 Jahren in der damaligen 1. Liga (aktuell DEL2) für den EC Wilhelmshaven in einer Mannschaft spielte, eine enge Freundschaft.
„Ich freue mich riesig, dass sich Vitalij unserem HEC angeschlossen hat. Für uns ist er wie ein Sechser im Lotto, denn er ist mit seinen 37 Jahren noch immer topfit, ein echter Führungsspieler, technisch unheimlich versiert, ein geradliniger Typ und Überzahlspezialist. Mit 1,90m Körpergröße und 92kg Gewicht bringt er auch die nötige Durchschlagskraft vor dem gegnerischen Tor mit“ so ein höchst erfreuter Teammanager und Trainer Daniel Jun.
Seine langjährige Rückennummer 18 wird Vitalij Aab auch in Höchstadt tragen. Herzlich Willkommen und viel Erfolg im Trikot der Alligators, Vitalij Aab!
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(Bayernliga/Geretsried) PM Wochenlange Ausdauerläufe und unzählige Krafteinheiten gehören langsam aber sicher wieder der Vergangenheit an, mit dem Spiel am morgigen Freitag beginnt für die Rats der Start in die Eisvorbereitung. Genauer gesagt hat der Start bereits vorletzten Montag begonnen, denn dort versammelte Trainer Ludwig Andrä seine Männer zur ersten Einheit in der Tölzer Trainingshalle.
(Foto: Richard Langnickel / Archiv)
Nur vier Mal standen die Rats vor ihrem ersten Freundschaftsspiel auf dem Eis, die Vorbereitung wird wie jede Saison eher suboptimal ablaufen. Ab der zweiten Oktoberwoche kann man dann auf eigenem Eis wieder Sonderschichten schieben, um den Trainingsrückstand aufzuholen.
Erster Testspielgegner ist der EV Bad Wörishofen, mit dem der ESC auch schon in der letztjährigen Vorbereitung die Schläger gekreuzt hat. Mit einem knappen 4:5 holte man damals seinen ersten Testspielsieg gegen den ambitionierten Landesligisten und auch dieses Jahr können sich die Rats auf erhebliche Gegenwehr einstellen. Hinter den Wölfen liegt eine gute Saison 16/17, erst im Viertelfinale musste man sich dem EV Dingolfing geschlagen geben. Zwar vermeldete der EVW ein paar Abgänge, doch auch beim ESC muss sich das Team mit den fünf Neuzugängen erstmal zurechtfinden. Mit von der Partie ist außerdem Gastspieler Vladimir Zvonik.
Der 25-jährige Tscheche durchläuft momentan ein Try-Out beim ESC und wird versuchen, sich für einen Vertrag zu empfehlen. Zvonik ist in Deutschland kein Unbekannter, so stand er bereits für Burgau, Trostberg und Germering auf dem Eis. Obwohl er dort immer als Stürmer eingesetzt wurde, ist er eigentlich gelernter Verteidiger. Genau die Position, auf welcher die Rats noch Unterstützung benötigen können. Spielbeginn am Freitag ist um 20 Uhr in Bad Wörishofen!
Wer bereits jetzt wieder mit Vorfreude an die heimischen Auftritte im Heinz-Schneider Eisstadion denkt, kann sich ab sofort wieder mit einer Dauerkarte versorgen. Auf unserer Homepage findet ihr das Bestellformular, bitte unterstützt die Rats genauso stark wie in den vergangenen Jahren!
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(Bayernliga/Peißenberg) PM Harte Trainingseinheiten auf dem Eis liegen in den letzten Wochen hinter der Peißenberger Mannschaft. Mit dem neuen Trainer Sepp Staltmayr bereiten sich die Jungs sehr intensiv auf die neue Saison vor.
(Foto: Peißenberg)
Einen ersten Leistungstest werden sie im Heimspiel am Sonntag um 17 Uhr in der Peißenberger Eishalle absolvieren, wenn die Löwen aus Waldkraiburg zu Gast sind. Die Oberligisten die sich nun seit zwei Saisonen erfolgreich in der Oberliga Süd behaupten und auch schon in der letzten Saison namhafte Gegner wie z.B. den EV Landshut geschlagen haben, sind qualitativ ein sehr hochwertiger Gegner und deswegen werden die Peißenberger Eishockeyfans und hoffentlich auch viele Anhänger aus Waldkraiburg sicher eine interessante Begegnung sehen.
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(Bayernliga/Landsberg) PM Nach der ersten Trainingswoche unter dem neuen Trainer Randy Neal starteten die Riverkings am vergangen Sonntag in die Testspielphase. Zu Gast war der Oberligist vom EV Lindau. Trotz des TV Duells zwischen Angela Merkel und Martin Schulz fanden 625 Zuschauer den Weg in die Landsberger Eishalle und sahen ein für diesen Zeitpunkt der Saison ein gutes Spiel beider Mannschaften.
( Foto Marco Walter )
Zwar verlor der HC Landsberg die Partie mit 3:5, Randy Neal war dennoch nicht unzufrieden mit der Darbietung seiner Mannschaft. In einem temporeichen ersten Drittel erwischten die Gäste vom Bodensee den besseren Start und gingen bereits in der zweiten Spielminute in Führung. Auf den zweiten Treffer der Gäste (14.) hatte Marcel Juhasz dann in Unterzahl (16.) die passende Antwort und erzielte den schönen Anschlusstreffer zum 1:2.
Im zweiten Drittel erhöhten die Gäste dann deutlich den Druck und so war die Landsberger Abwehr immer wieder gefordert. Mit einem Doppelschlag (29. & 30.) erhöhte der EV Lindau das Ergebnis auf 1:4. Wiederum war es Marcel Juhasz der erneut vor der Pause auf 2:4 verkürzen konnte. Im letzten Drittel erhöhte der Oberligist zunächst auf 2:5 (43.), ehe Neuzugang Dennis Neal in Überzahl seinen ersten Treffer für seinen neuen Verein (54.) zum Endstand von 3:5 erzielte.
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