(Bayernliga/Peißenberg) PM Mit dem 23-jährigen Tobias Estermaier hat ein weiterer Stürmer aus der letztjährigen Eishacklermannschaft seinen Vertrag um ein weiteres Jahr verlängert. Der „Esti“ war in der letzten Saison ein Aktivposten im Peißenberger Sturm und wird sicher auch in der kommenden Saison eine tragende Rolle spielen.
( Foto Peißenberg Eishackler )
Estermaier ist ein Kämpfer der im Kampf Mann gegen Mann niemals aufgibt und sich auch mal gegen mehrere Spieler an der Bande durch sein Körperspiel durchsetzen kann und dadurch Freiräume für seine Stürmerkollegen schafft. Er erreichte in der letzten Saison insgesamt 17 Punkte wobei er 6 Tore erzielte.
Die Coaches Staltmayr und Mooslechner sowie Vorstand Norbert Ortner zeigten sich sehr erfreut über die Verlängerung und auch Estermaier selbst freut sich schon auf die kommende Saison.
Indes schwitzen die Eishackler unter der Führung von Fitnesstrainer Klapper und den Coches Staltmayr und Mooslechner weiter im Trockentraining und im Fitnessstudio drei Mal in der Woche für die kommende Saison. Die Motivation und Beteiligung im Training ist sehr gut denn jeder Spieler weiß, dass die Vorbereitung und Fitness die man sich im Sommer erarbeitet die Säule für eine erfolgreiche Saison ist.
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(Bayernliga/Germering) PM Die sportliche Leitung kann die Verlängerungen von sechs Spielern aus der Vorsaison bekanntgeben. Nachdem mit Christian Köllner und Maximilian Hermann Anfang Juni bereits zwei Neuzugänge präsentiert wurden, haben sich nun auch die Stürmer Nicholas Becker, Christian Czaika, Quirin Reichel und Stefan Sohr, sowie die Verteidiger Matthias Götz und Simon Klopstock zu den Wanderers bekannt.
( Foto scale foto&design Matthias Paintner )
Nicholas Becker kam in der Saison 2015/16 aus Pfaffenhofen nach Germering und konnte im Trikot der Wanderers seit jeher neun Tore und 19 Vorlagen auf sein Konto verbuchen. Der flinke Außenstürmer überzeugt das Publikum unter anderem durch seine kämpferische Spielweise und wird auch in der neuen Spielzeit seinen Farben treu bleiben.
In die insgesamt sechste Saison in der Münchner Vorstadt geht Christian Czaika. Mit 31 Jahren gehört der gebürtige Troisdorfer zu den erfahrensten Akteuren im Team von Neu-Trainer Heinz Feilmeier. Czaika kam in der Saison 2012/13 aus der Oberliga Nord in die Bayernliga und erzielte in insgesamt 134 Partien für Schwarz-Gelb 39 Tore, 64 weitere bereitete er vor.
Mit Quirin Reichel können die Verantwortlichen ein echtes Eigengewächs um ein weiteres Jahr an den Verein binden. Der 23-Jährige bestritt 2013 die ersten Einsätze im Seniorenbereich und hat sich in den vergangenen Jahren trotz seines jungen Alters zu einem Stammspieler entwickelt. Zuletzt stellte der Angreifer außerdem sein Können bei der U23 unter Beweis und wurde in der abgelaufenen Spielzeit bayerischer Meister. Zur neuen Saison wird Reichel jedoch aufgrund seines Alters ausschließlich für die Bayernliga-Senioren auflaufen.
Ebenfalls aus den eigenen Reihen stammt Stefan Sohr, der in Germering das Schlittschuhlaufen lernte und alle Nachwuchs-Mannschaften der Wanderers durchlief. Mittlerweile gehört Sohr zu den langjährigsten Spielern seines Teams und war 2010 beim Bayernliga-Aufstieg beteiligt. Daher ist es wenig verwunderlich, dass der 27-Jährige bereits 198 Mal das Wanderers-Trikot trug und damit zu den Urgesteinen zählt. Seine Aggressivität im Zweikampfverhalten sowie seine Laufbereitschaft zeichnen ihn aus.
In der Verteidigung hat Matthias Götz für eine weitere Saison seine Zusage gegeben. Der 190 cm große Abwehrspieler kam 2013 aus dem Nachwuchs des EHC Klostersee nach Germering und ist seitdem kaum noch aus dem Spiel des Bayernligisten wegzudenken. Neben seiner ruhigen und übersichtlichen Spielweise trägt sich Götz auch regelmäßig in die Scorerliste ein. Er verbuchte bislang in 134 Partien ganze 51 Punkte. Götz ist für einen Trainer ein sehr zuverlässiger Spieler, der stets mit Einstellung und Leistung vorangeht und somit der Wanderers-Defensive Stabilität verleiht.
Sich für eine zweite Saison im Seniorenbereich empfohlen hat sich das Abwehrtalent Simon Klopstock. Der erst 19-jährige Verteidiger stammt aus dem Nachwuchs des EHC München, von dem er vor der letzten Saison zum U23-Team der Wanderers wechselte. Über gute Trainingsleistungen bot er sich für die 1. Mannschaft regelrecht an und schaut nun auf mittlerweile 29 Einsätze in der vierthöchsten deutschen Eishockeyliga zurück. In diesen konnte er zwei Tore und vier Assists auf seinem Konto verbuchen. Darüber hinaus gehörte der gebürtige Münchner ebenso zum U23-Meisterteam wie Teamkollege Quirin Reichel. Klopstock ist ein vielversprechender Perspektivspieler, dessen Entwicklung noch lange nicht abgeschlossen ist. Umso glücklicher ist man im schwarz-gelben Lager, dass er weiterhin die Schlittschuhe für den EVG schnürt.
Nicht mehr für die Wanderers auflaufen wird hingegen Stürmer Dominik Retzer. Der 29-jährige gebürtige Deggendorfer, der erst im letztjährigen Sommer nach Germering wechselte, schließt sich einem direkten Konkurrenten in der Bayernliga an. Die Verantwortlichen der Wanderers bedanken sich für seinen unermüdlichen Einsatz im schwarz-gelben Trikot und wünschen dem sympathischen Angreifer bei seiner neuen Herausforderung viel Erfolg und für seine persönliche Zukunft nur das Beste.
Mit weiteren positiven Meldungen in Sachen Weiterverpflichtungen und Neuverpflichtungen ist in den nächsten Tagen und Wochen zu rechnen.
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(Bayernliga/Buchloe) PM Auch wenn die sommerlichen Temperaturen es momentan nicht vermuten lassen, die Vorbereitungen des Eishockey Bayernligisten ESV Buchloe auf die kommende Saison sind schon wieder in vollem Gange. So schwitzen die Piraten seit einigen Wochen bereits wieder fleißig beim Sommertraining, um die nötigen konditionellen Grundlagen für den nächsten Winter zu schaffen.
( Foto ESV Buchloe )
Mit dabei ist hier mit Dustin Vycichlo auch neues Gesicht beim ESV. Der junge Stürmer kommt vom Nachbarn aus Bad Wörishofen und ist die erste Neuverpflichtung der Gennachstädter. Zudem hat mit Pavel Vit auch ein wichtiger Baustein des letztjährigen Kaders seine Zusage für ein weiteres Jahr bei den Rot-Weißen gegeben. "Wir sind froh, dass wir mit Pavel einen unserer erfahrenen Führungsspieler halten können und mit Dustin einen jungen und hungrigen Offensivmann für uns gewinnen konnten, der sich in der Bayernliga beweisen will", meint der 2. Vorstand Florian Warkus.
Der Deutsch-Tscheche Pavel Vit kam dabei im letzten Sommer vom Ligarivalen Memmingen nach Buchloe. Ohne große Eingewöhnungsphase fügte sich der 41-Jährige ins Team ein und spielte eine starke Spielzeit. "Pavel ist trotz seines Alters noch topfit und vor allem wegen seiner Erfahrung enorm wichtig für die Mannschaft", sagt Warkus über den in Pilsen geborenen Angreifer. Und auch punktemäßig bewies Vit, dass er noch lange nicht zum alten Eisen gehört. Mit sechs Toren und 17 Vorlagen war er in 32 Partien immerhin sechstbester Punktesammler der Buchloer. Neben seinen Scoringqualitäten machen ihn aber vor allem seine Ruhe, Übersicht und Erfahrung zu einer wichtigen Stütze. Jahrelang war Vit in seiner langen Laufbahn nämlich bei mehreren Clubs höherklassig unterwegs gewesen. Frankfurt, Bremerhaven, Crimmitschau und Dresden waren hier die bekanntesten Stationen, ehe er sieben Jahre für den Bayern- und Oberligisten Sonthofen aktiv war.
Ganze 19 Jahre jünger als Routinier Pavel Vit ist der erste Neuzugang des ESV, Dustin Vycichlo. Der Bruder von Stürmer David Vycichlo, der ja bereits auch schon verlängert hat, kommt vom Landesliga-Nachbarn EV Bad Wörishofen und schließt sich ab sofort den Freibeutern an. "Wir haben über Dustin nur positives gehört und seine Statistiken sind ebenfalls vielversprechend", sagt Florian Warkus über den Jungstürmer. Bei seiner ersten Station im Seniorenbereich konnte Vycichlo beim Landesligisten in der Kurstadt nämlich in zwei Spielzeiten in rund 50 Partien 22 Tore und 28 Assists für sich verbuchen. Zuvor war der 22-Jährige im Kaufbeurer, Landsberger und Peitinger Nachwuchs in den jeweiligen Bundesliga-Mannschaften aktiv gewesen. In der neuen Saison geht Dustin Vycichlo im Piraten-Trikot nun also gemeinsam mit seinem vier Jahre älteren Bruder David auf Torejagd.
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(Bayernliga/Erding) PM Die Erding Gladiators geben ihre dritte Neuverpflichtung bekannt. Im Gegensatz zu den beiden „Heimkehrern“ Jonas Steinmann und Alex Rauscher ist Dominik Retzer allerdings ein „echter“ Neuzugang. Aber auch einen Abgang gibt es zu vermelden: Ferdinand Zink gehört nicht mehr zum Kader. Der 29-jährige Verteidiger geht beruflich mindestens für ein Jahr in die USA, sein Spielerpass bleibt aber in Erding.
( Foto Wolfgang Krzizok )
Der gebürtige Deggendorfer Dominik Retzer hat bis vor zwei Jahren ausschließlich für seinen Heimatverein gespielt. 2014 musste sich der flinke Stürmer nach gerade einmal acht Spielen einer Hüftoperation unterziehen, damit war die Saison gelaufen. Im Jahr darauf zog er aus beruflichen Gründen die Schlittschuhe überhaupt nicht an. „Ich ging wegen meines Maschinenbau-Studiums ins Ausland“, erzählt Retzer, der fast ein Jahr im chinesischen Shenyang weilte: „Eine sehr interessante Zeit.“ Seit vergangenem Jahr arbeitet der 29-Jährige als Konstruktionsingenieur bei einer kleiner Firma in München und wohnt auch in der Landeshauptstadt.
Weil er wieder Eishockey spielen wollte, schloss er sich während der vergangenen Saison dem Bayernligisten Germering an, wo es nicht so gut lief. „Da habe ich nicht viel gepunktet, überhaupt haben wir nicht viele Tore geschossen“, erzählt der Stürmer, der in zwölf Spielen auf zwölf Scorerpunkte kam: „Eigentlich war das in Germering letzte Saison aussichtslos, die Mannschaft war einfach zu schwach besetzt“. Resultat: Die Wanderers verloren die Relegationsspiele gegen Bad Kissingen, stiegen ab, durften aber nach der Insolvenz von Schönheide in der Bayernliga bleiben.
„Ich wollte mir jetzt eine neue Herausforderung suchen, auf einem sportlich besseren Niveau, und habe deshalb dem neuen Germeringer Trainer Heinz Feilmeier schon vor gut zwei Wochen gesagt, dass ich den Verein verlassen werde“, erzählt Retzer. So fragte er in Erding an – Kontakte waren ja da. Hatte er doch unter anderem mit den Gladiators Timo Borrmann, Daniel Krzizok und seinem jetzigen Trainer Thomas Vogl einst in Deggendorf in der Oberliga gespielt, „und vergangenes Jahr habe ich in Erding beim Inline mittrainiert“. Von den Gladiators weiß er: „Das ist eine gestandene Mannschaft, da sind gute Spieler da, und im Verein ist alles bestens organisiert.“
Und auch ein „familiärer Ratgeber“ habe ihm den Standort wärmstens empfohlen: sein Cousin Stephan. „Er hat von Erding nur Positives erzählt.“ Spielte der „Retz“ doch zu Jets-Zeiten einige Jahre sehr erfolgreich in Erding, zunächst unter Trainer Michael Eibl, dann unter Erich Kühnhackl, ehe er in die DEL wechselte. „Mittlerweile ist der Stephan Physiotherapeut und hat sich in Ingolstadt niedergelassen“, erzählt Dominik Retzer, „aber ab und zu telefonieren wir mal oder sehen uns bei Familienfesten“. Wenn Dominik auch nur halb so gut auftrumpft wie sein Cousin Stephan, dann werden die Gladiators-Fans mit ihm viel Freude haben.
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(Bayernliga/Füssen) PM Der Eissportverein Füssen wird auch in der kommenden Spielzeit auf seine jungen Abwehrspieler bauen. Sowohl Tobias Dressel (20) als auch Andreas Schorer (19) gehen den sportlichen Werdegang des EVF weiterhin mit und greifen somit nach Bezirks- und Landesliga auch die nächsthöhere Spielklasse an. Beide waren die letzten Jahre wichtige Bestandteile der Füssener Defensive und dabei vor allem für das Verhindern gegnerischer Tore zuständig.
(Foto: EV Füssen)
Diese Aufgabe soll den beiden Spielern nun auch in der Bayernliga zukommen, welche natürlich eine neue Herausforderung darstellen wird.
Tobias Dressel kann beim EVF auf eine erfolgreiche Nachwuchszeit am Kobelhang zurück blicken. Der gebürtige Füssener spielte in der Schüler- und Jugend-Bundesliga, DNL und DNL2, ehe er letzte Spielzeit seine erste feste Saison in der ersten Mannschaft absolvierte. Zwei Jahre zuvor war er bereits einige Male in der Oberliga eingesetzt worden. Den Sprung aus dem Nachwuchs schaffte er relativ problemlos, zum Aufstieg steuerte er zuletzt einen Treffer und acht Torvorlagen bei.
Dabei war Tobias einer von nur zwei Akteuren im EVF-Kader, die alle 30 Saisonspiele absolvierten. Das Trainerteam sieht für die neue Liga aber auch noch Steigerungspotential. „In den letzten beiden Jahren hat sich Tobias gut entwickelt, jedoch muss er nun einen weiteren großen Schritt machen, um auch in der Bayernliga gute Leistungen zu zeigen“, weiß EVF-Coach Thomas Zellhuber, und ist zuversichtlich: „Spielerisch hat er das Potential dazu. Und an der Verbesserung seiner Physis arbeitet er bereits jetzt schon.“
Die Physis ist die große Stärke von Andreas Schorer. Der talentierte Abwehrspieler war letzte Saison noch im Füssener Meisterteam der DNL2 aktiv, trug zum Titelgewinn in zehn Spielen sechs Scorerpunkte bei. 2013 war der gebürtige Landsberger aus dem Nachwuchs des ESV Kaufbeuren nach Füssen in die Jugend-Bundesliga gewechselt, und hat danach in drei DNL2-Spielzeiten einen ständigen sportlichen Werdegang genommen. In der ersten Mannschaft wurde er ebenfalls schnell zu einer wichtigen Abwehrstütze. Nach überzeugenden Vorstellungen in der Bezirksliga konnte er auch eine Liga höher vor allem defensiv sein Können beweisen.
„Andreas war über die letzten beiden Jahre wohl unser bester Unterzahlverteidiger. Seine beeindruckende Physis setzt er dabei immer wieder gekonnt ein, was ihn zu einem wichtigen Teamplayer für uns macht. Gegen ihn werden sich auch die Stürmer in der Bayernliga erst einmal durchsetzen müssen“, ist Zellhuber nach dem Aufstieg weiterhin von den Stärken des jungen Defenders überzeugt. An diesem Aufstieg hatte Schorer neben seinen Abwehrleistungen mit einem Treffer und fünf Assists aus 25 Partien seinen Anteil.
Mit Tobias Dressel und Andreas Schorer kann der EV Füssen somit zwei weitere junge Spieler im Team präsentieren, die schon im Nachwuchs vor Ort aktiv waren und nun wichtige Bausteine in der regional geprägten Bayernliga-Mannschaft sein werden. Wie gewohnt wünschen wir auch Tobi und Andi eine erfolgreiche und verletzungsfreie Saison.
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(Bayernliga/Geretsried) PM Pünktlich zum 1. Sommertraining können sich die River Rats über zwei (Neu)Zugänge freuen und die haben es in sich. Mit Christian Heller und Jonas Köhler stoßen zwei Stürmer in den Kader, die neben Quantität vor allem noch eine gehörige Portion Qualität in die Mannschaft mitbringen. Christian Heller ist im Oberland alles andere als unbekannt, denn ähnlich wie sein alter und zukünftiger Teamkollege Daniel Merl, kann er bereits auf einige Spiele für die Tölzer Löwen zurückblicken.
(Foto: Geretsried. v.l.n.r.: Trainer Ludwig Andrä, Stephan Englbrecht, Daniel Merl, Christian Heller, Jonas Köhler und Martin Morczinietz))
Nach zwei Oberligaspielzeiten zog es Christian vergangenes Jahr weiter zum TEV Miesbach, wo er 28 Punkten in 39 Spielen zum Aufstieg in die dritthöchste Spielklasse beitragen konnte. Zudem kann er beeindruckende 16 Spiele für diverse U-Mannschaften Deutschlands vorweisen. Der 2. Vorstand Matthias Gräubig ist hocherfreut über den 21-jährigen Neuzugang: „Wir sind sehr glücklich, einen weiteren hochtalentierten jungen Spieler aus der näheren Umgebung für uns gewonnen zu haben. Er hat in Tölz und Miesbach bereits eindrucksvoll gezeigt was er kann, seine Qualität wird uns mit Sicherheit weiterhelfen. Im Sturm sind mir diesen beiden Verpflichtungen hervorragend aufgestellt“.
Als halben Neuzugang kann man Jonas Köhler bezeichnen. Das 19-jährige Talent stammt aus der eigenen Jugend und war bis zur Saison 15/16 bereits fester Bestandteil des Rats-Kader. Nach seinem Abitur nahm sich Jonas eine Auszeit und verbrachte den letzten Winter zum größten Teil in Neuseeland, doch jetzt ist er wieder heiß auf Eis und bereit für die neue Bayernligasaison. Mit Ausnahme von einem einjährigen Abstecher nach Augsburg in der Jugend, spielte Jonas bisher ausschließlich für den ESC und kann durchaus als Geretsrieder Urgestein bezeichnet werden. In seiner letzten Saison (15/16) kam er auf beachtliche 21 Punkte in 31 Spielen, wobei er gerade in der Abstiegsrunde eine starke Leistung zeigte.
Die Gespräche mit dem restlichen Kader sind alle abgeschlossen, wir werden in den nächsten Tagen darüber berichten. Mit der Verpflichtung von Heller und Köhler hat Trainer Ludwig Andrä vor allem im Sturm eine große Auswahl, der Kampf um die Plätze dürfte also bereits im Sommertraining voll im Gange sein. Apropos Sommertraining: Bei Temperaturen knapp um die 30° starteten beide Seniorenmannschaften am gestrigen Dienstag in die Vorbereitung auf die neue Saison. 32 Spieler absolvierten zum Start einige Leistungstests, zukünftig wird drei Mal die Woche geschwitzt um topfit zum Saisonauftakt auf dem Eis zu stehen.
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(Bayernliga/Erding) PM Auch wenn es bei den momentanen Temperaturen schwer vorstellbar ist: Die Vorbereitungen der Erding Gladiators auf die neue Eishockey-Saison laufen auf vollen Touren.
( Foto eishockey-online.com / Archiv )
Die Mannschaftspräsentation des Eishockey-Bayernligisten und seiner Nachwuchsteams findet am Samstag, 19. August, wieder auf dem Feneberg-Gelände im West Park statt.
Erdings Eishockey-Obmann Gust Hauber hat zusammen mit Trainer Thomas Vogl mittlerweile den Vorbereitungsplan fertiggestellt. Es geht gleich in die Vollen: Nach dem Trainingsauftakt, der – vorbehaltlich der Genehmigung durch die Stadtwerke – für den 1. September vorgesehen ist, empfangen die Gladiators am Freitag, 8. September, um 20 Uhr den Oberligisten EHC Waldkraiburg. Tags darauf nimmt die Vogl-Truppe an einem Kurzturnier in Miesbach teil, bei dem neben dem gastgebenden Oberligisten unter anderem noch Germering, Klostersee und Bad Aibling mit dabei sind.
Das Rückspiel gegen die Waldkraiburger steigt am Freitag, 15. September (19.45 Uhr), am Sonntag, 17. September (18 Uhr) geht es zum Landkreisrivalen ESC Dorfen. Am Freitag, 22. September (19.30 Uhr) gastieren die Gladiators beim Ligakonkurrenten in Moosburg, am Sonntag, 24. September (18 Uhr), kommen die Dorfener Eispiraten nach Erding. Zum Abschluss der Vorbereitung stehen noch zwei Heimspiele gegen Bayernligisten auf dem Programm: am Freitag, 29. September (20 Uhr) gegen den EV Moosburg und am Sonntag, 1. Oktober (18 Uhr) gegen die Black Hawks Passau. Punktspielstart ist dann eine Woche später am Freitag, 6. Oktober. Den Spielplan hat der Bayerische Eissportverband allerdings noch nicht veröffentlicht.
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(Bayernliga/Geretsried) PM Es hatte sich angedeutet, jetzt ist es entschieden: Der langjährige ESC-Kapitän Andreas Dornbach beendet im Alter von 36 Jahren seine aktive Eishockeykarriere. Bereits vergangene Saison bat er um Bedenkzeit, letztlich ließ er sich aber doch noch auf ein weiteres Jahr Bayernliga ein. Jetzt ist aber endgültig Schluss und statt Schläger tapen heißt es nun Windeln wechseln.
(Foto: Richard Langnickel)
Dem ESC Geretsried geht nicht nur ein wichtiger Spieler verloren, sondern auch eine Führungsperson auf und neben dem Eis. Begonnen beim TuS Geretsried in der Oberliga, führte ihn sein Weg im Senioreneishockey über Fürstenfeldbruck, 2 x Peissenberg und Miesbach 2013 wieder zurück zu seinem Heimatverein.
2015 konnte er mit seinen Teamkollegen den Aufstieg in die Bayernliga feiern, zuletzt wurde zwei Mal der Klassenerhalt fixiert. Sein Abgang wird menschlich wie sportlich eine deutliche Lücke hinterlassen. Jedoch ist das Team intakt, wenn alle ein Stückchen näher zusammenrücken wird man auch diesen Abgang (wenn auch schmerzlich) verkraften können.
Wir bedanken uns bei Dorni für die vielen tollen Jahre im Rats-Trikot und hoffen natürlich trotzdem auf den ein oder anderen Besuch in der kommenden Saison. Genieß deinen neuen Lebensabschnitt und die Zeit mit deiner Familie!
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(Bayernliga/Peißenberg) PM Der 21-jährige Florian Höfler wird in der nächsten Saison das Eishacklertrikot tragen. Der gebürtige Schongauer lernte das Eishockeyspielen in Füssen und Peiting und war zuletzt als Stürmer bei der EA Schongau tätig. Höfler kann mit seinen jungen Jahren neben der Erfahrung in der Bayernliga in der er letzte Saison 30 Scorerpunkte und davon 13 Tore erreichte, auch schon auf 61 Oberligaspiele für den EC Peiting zurückblicken.
(Foto: Peissenberg)
Eishacklerboss Norbert Ortner ist sehr froh über die Verpflichtung und meinte bei der offiziellen Vorstellung im Rahmen des Trainings der Mannschaft im Fitlife Peissenberg, dass Höfler als kampfstarker junger Spieler genau in die Mannschaft passt. Florian Höfler wurde von Fitlife Chef Edgar Wolf, Fitnesstrainer Roman Klapper und Eishacklerboss Norbert Ortner herzlich zum ersten Training mit den Eishacklern begrüßt.
Neben der Neuverpflichtung verlängerte auch ein weiterer Leistungsträger der Eishackler seinen Vertrag. Maximilian Barth der in der letzten Saison im Sturm erfolgreich tätig war wird auch in der nächsten Saison die Peißenberger Farben tragen. Mit 297 absolvierten Punktspielen für den TSV Peißenberg gehört er zu den Routiniers im Kader wobei er in Sachen Fitness und Einsatzbereitschaft den jüngeren Spielern durchaus ein Vorbild sein kann. Max Barth kann im Sturm und auch in der Defensive seinen Mann stehen und machte in der letzten Saison 24 Scorerpunkte wobei er 5 Tore erzielte.
Mit diesen beiden Spielern komplettiert sich der Kader weiter wobei die Verantwortlichen auch noch in der Defensivabteilung mit diversen Spielern in Verhandlungen stehen. Demnächst wird sich hier also auch noch was tun.
(Foto Peißenberg)
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(Bayernliga/Germering) PM Mit Christian Köllner wechselt ein äußerst erfahrener Verteidiger in die Münchner Vorstadt. Der 26-Jährige lernte in Landsberg das Eishockeyspielen und durchlief am Lech bis zur Junioren-Bundesliga alle Nachwuchsmannschaften.
( Foto Markus Degenhardt )
Auch seine ersten Erfahrungen im Senioren- bzw. Profibereich sammelte er dort und wechselte anschließend für drei Jahre zu den Saale Bulls nach Halle. Daraufhin folgten weitere namhafte Stationen wie Neuwied, Landshut und zuletzt Schönheide. In der vergangenen Spielzeit pausierte Köllner, um sich auf sein beginnendes Studium zu konzentrieren. Seit diesem Sommer besucht der 204 cm große Defensivmann die Offiziersschule der Bundeswehr in Fürstenfeldbruck, wodurch Trainer Heinz Feilmeier auf ihn aufmerksam geworden ist. Der neue Wanderers-Coach kennt Christian bereits seit seinem fünften Lebensjahr und schätzt sein sicheres Aufbauspiel sowie seine Stärke im Eins-gegen-Eins. Für Köllner war Feilmeier ein ausschlaggebender Grund, wieder die Schlittschuhe zu schnüren: „Ich habe mich sehr über seinen Anruf gefreut. Durch die Nähe zu Fürstenfeldbruck konnte er mich letztendlich überzeugen und ich freue mich auf die neue Aufgabe in Germering“. Mit über 230 Partien in der dritthöchsten deutschen Eishockeyliga wird der neue Mann im schwarz-gelben Trikot der Verteidigung mehr Stabilität verleihen und zukünftig die Trikotnummer 82 tragen.
Auch auf ein weiteres neues Gesicht können sich die Wanderers-Fans freuen. Mit gerade einmal 18 Jahren wechselt Maximilian Hermann nach Germering, der als junger, ambitionierter Stürmer gilt. Hermann wechselte aus der Jugend-Bundesliga nach Peiting und konnte dort zwei Jahre in der DNL2 auf hohem Niveau sein Talent unter Beweis stellen. Seine erste Seniorensaison absolvierte der 178 cm große Angreifer beim letztjährigen Bayernliga-Konkurrenten ECDC Memmingen. In Germering soll Maximilian weiter an die Bayernliga herangeführt werden.
Die sportliche Leitung ist glücklich über beide Neuzugänge und wünscht ihnen eine erfolgreiche und verletzungsfreie Spielzeit.
Derzeit laufen im Wanderers-Lager intensive Verhandlungen mit zwei gestandenen Torhütern. Eine Entscheidung in dieser Sache ist im Laufe der nächsten zwei Wochen zu erwarten. Außerdem stehen die Schwarz-Gelben kurz vor einem Abschluss mit einem äußerst erfahrenen Spieler, der die Rolle des Leitwolfes übernehmen soll. Auch mit weiteren potentiellen Neuzugängen werden aktuell Gespräche geführt. Natürlich haben bereits Spieler aus der Vorsaison ihre mündliche Zusage erteilt. Sobald hier alle Formalitäten geklärt sind, werden auch diese Personalien veröffentlicht.
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(Bayernliga/Erding) PM Louis-Vincent Albrecht hat seinen Abschied von den Erding Gladiators verkündet. Nun geht der Eishockey-Bayernligist mit drei ganz jungen Torhütern in die neue Saison. Es sind ausnahmslos Eigengewächse.
( Foto Wolfgang Krzizok )
„Lou Albrecht hat uns bereits im Februar mitgeteilt, dass wir aus beruflichen Gründen mit ihm zumindest in den kommenden zwei Jahren nicht mehr rechnen können“, erklärt Erdings Eishockey-Abteilungsleiter Rainier Sabus. „Und da wir in den nächsten Jahren sowieso einen Generationswechsel durchführen müssen, fangen wir im Tor schon mal an.“ Andreas Gerlspeck (23), Moritz Schubert (18) und der knapp 19-jährige Jonas Steinmann werden sich um den Platz im Gladiators-Tor streiten, wobei Schubert für mindestens zwei Jahre auch noch bei der Jugend halten darf.
„Ich weiß, worauf ich mich einlasse“, sagt Steinmann, der drei Jahre in der Rosenheimer DNL-Mannschaft stand und bei der U18-Nationalmannschaft auch schon internationale Luft geschnuppert hat. Das größte Erlebnis war ein Spiel bei der WM in Minsk (Weißrussland) vor 11 000 Zuschauern. „Mir ist klar, dass das Niveau sehr hoch ist, obwohl es ,nur’ Bayernliga ist.“ Er hatte vergangene Saison bei Trainer Thomas Vogl schon regelmäßig mittrainieren dürfen und gemerkt: „Der Unterschied ist der Spielwitz. Wenn zum Beispiel ein Dany Krzizok auf mich zuläuft, der nutzt bestimmte Situationen ganz anders aus.“ Seine Kollegen geben ihm recht. „Ich hab den Unterschied gespürt, bei der Schnelligkeit und bei den Schüssen“, weiß Schubert, der ebenfalls schon bei den Gladiators mittrainiert und DNL-Erfahrung in Landshut gesammelt hat. Gerlspeck, der ebenfalls einst beim EV Landshut im DNL-Tor stand, ergänzt: „Im Nachwuchs konntest du die Spieler besser lesen, aber im Seniorenbereich schauen die Spieler den Torwart aus.“
Alle drei freuen sich, „dass uns der Verein die Chance gibt“. Natürlich sei ein gewisser Druck da, weiß Steinmann, „aber der Birdy (Trainer Vogl; d. Red.) wird uns schon gut vorbereiten“. Gerlspeck erwartet, „dass bei diesem Konkurrenzkampf die Trainingsintensität steigt“. Das sei letztes Jahr anders gewesen, da Albrecht die klare Nummer eins war. Gerlspeck studiert und lebt zwar in München, sieht seine Zukunft aber ganz klar in Erding. „Es ist zwar schön, in München zu wohnen, aber mein Lebensmittelpunkt ist Erding – das ist meine Heimat.“ Wie die Zukunft des knapp 19-jährigen Steinmann aussieht, weiß er noch nicht so recht. „Ich fange jetzt dann mein Studium in München oder Freising an, da bin ich erst mal ein paar Jahre beschäftigt, und dann kann ich immer noch schauen, ob noch was geht.“ Schubert dagegen will „erst einmal abwarten, wie es läuft“. Gerlspeck hofft, „dass wir viel Spaß haben, so wie letzte Saison, wo es mit dem Lou super war. Der Rest kommt dann von ganz allein.“
Ebenso wie Trainer Vogl hat auch Eishockey-Chef Sabus kein Problem, mit drei jungen Torhütern in die Saison zu gehen. „Es wäre in meinen Augen eine vertane Chance, sie nicht einzusetzen und junges Blut in den Kader zu bringen.“
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(Bayernliga/Buchloe) PM Christoph Heckelsmüller und Timo Rauskolb bleiben - Tobias Kastenmeier beendet aktive Laufbahn. Der Eishockey Bayernligist ESV Buchloe kann weiter auf die Dienste zweier Angreifer des letzjährigen Kaders bauen. Mit Christoph Heckelsmüller und Timo Rauskolb verlängerten nach Marc Weigant, Topscorer Alexander Krafczyk und David Vycichlo die Stürmer vier und fünf bei den Rot-Weißen. "Wir sind froh, dass Christoph und Timo weiter bei uns bleiben", zeigt sich auch der 2. Vorstand Florian Warkus erfreut.
(Foto: Buchloe)
Christoph Heckelsmüller geht dabei in seine dritte Spielzeit bei den Freibeutern. Der gebürtige Kaufbeurer wechselte 2015 vom Landesligisten Bad Wörishofen an die Gennach und spielte im vergangenen Jahr eine starke Runde. 31 Scorerpunkte - darunter 13 Tore - in 29 Partien sind der fünftbeste Wert im teaminternen Ranking. Nicht nur deswegen war man mit dem 25-jährigen Angreifer zufrieden: "Christoph hat sich sehr gut entwickelt und seine Punkte- und Torausbeute im letzten Jahr deutlich gesteigert", meint Warkus, der beim Stürmer aber auch weiterhin noch einiges an Potential sieht.
Seine Karriere begann Heckelsmüller bei seinem Heimatverein in Kaufbeuren, wo er den kompletten Nachwuchs der Buron Joker durchlief. Somit war er auch schon in jungen Jahren in der Jugend- und Junioren-Bundesliga auf dem Eis gestanden und konnte 2008/09 auch den Gewinn der Deutschen Junioren-Meisterschaft feiern.
Einen ähnlichen Werdegang wie Heckelsmüller kann auch Sturmkollege Timo Rauskolb aufweisen, der ebenfalls der Kaufbeurer Talentschmiede entspringt. Der 22-Jährige durchlief - mit Ausnahme von zwei Spielzeiten in der Garmischer Jugend - ebenfalls die gesamten Altersklassen des ESVK.
2014 schloss sich der robuste Kämpfer dann den Buchloern an, wo er in der Bayernligamannschaft auf 20 Saisonspiele kam und zudem auch in der U23-Mannschaft Spielpraxis sammelte. Auch im zweiten Jahr wusste der junge Offensivmann mit fünf Toren und 4 Vorbereitungen zu überzeugen. In seiner dritten Spielzeit im abgelaufenen Winter steuerte Rauskolb schließlich drei Treffer und ein Assist bei, wobei Rauskolb hier beruflich bedingt immer wieder verhindert war. "Wenn er bei uns sein konnte zeigte Timo immer vollen Einsatz und daher ist er mit seiner harten und giftigen Spielweise ein wichtiger Bestandteil des Teams", lobt Warkus aber die Einstellung des Angreifers.
Einen schmerzhaften Abgang müssen die Buchloer neben den beiden Verlängerungen allerdings auch verkraften. Tobias Kastenmeier wird seine Karriere nach acht Jahren im ESV-Dress komplett beenden. "Tobias hat für den Verein auf und neben dem Eis immer alles gegeben und war über acht Spielzeiten ein konstanter Scorer", sagt Warkus über den 35-Jährigen. "Wir sind daher froh, dass er uns trotz dem Ende seiner aktiven Laufbahn weiterhin als Co-Trainer von Coach Topias Dollhofer unterstützen wird." Ein Grund für das Karriereende des Stürmers sind die zahlreichen schweren Verletzungen, die Pechvogel Kastenmeier in der letzten Spielzeit erleiden musste und so auf gerade einmal 12 Saisonspiele kam. Zuvor war Kastenmeier während seiner acht Jahre bei den Pirates in über 260 Partien mit weit über 200 Scorerpunkten einer der beständigsten Punktesammler gewesen.
Der ESV Buchloe bedankt sich bei Tobias recht herzlich für die lange erfolgreiche Zeit als aktiver Spieler auf dem Eis und freut sich, dass er als Co-Trainer dem Verein auch künftig weiter erhalten bleibt.
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