Bayernliga - ESV Buchloe verliert nach ordentlicher Leistung auch das Vorbereitungsrückspiel in Landsberg

 

(Bayernliga/Buchloe) PM Trotz einer deutlichen Leistungssteigerung im Vergleich zur 2:6 Heimniederlage vergangenen Sonntag verloren die Buchloer Piraten am Freitagabend auch das Rückspiel beim HC Landsberg mit 0:3 (0:1, 0:1, 0:1). Ausschlaggebend dafür war vor allem die fehlende Effektivität der Rot-Weißen vor dem gegnerischen Tor. Denn über weite Strecken begegneten sich beide Kontrahenten in einer fairen Partie auf Augenhöhe. Die Landsberger waren in den entscheidenden Momenten dann aber schlichtweg kaltschnäuziger vor dem Tor und verließen somit als Sieger das Eis, während die Buchloer durch ihre schwache Chancenverwertung ein besseres Ergebnis oder sogar einen Sieg verpassten.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

Nachdem die Buchloer letzten Sonntag gerade einmal drei Verteidiger aufbieten konnten, kehrten mit Maximilian Raß und Simon Beslic zumindest wieder zwei weitere Abwehrspieler zurück. Dafür musste Trainer Topias Dollhofer neben Mario Seifert, Christopher Lerchner, Erik Schönberger und Pavel Vit auch auf Angreifer Marc Weigant verzichten. Dennoch präsentierten sich die Gennachstädter deutlich kompakter als im Hinspiel und starteten auch etwas besser als die Lechstädter in das Nachbarschaftsduell. Die ersten Warnschüsse auf den Kasten von HCL-Tormann Christoph Schedlbauer blieben aber anfangs zu harmlos oder zu unplatziert. So parierte Schedlbauer gleich zweimal gegen Christoph Heckelsmüller und hatte bei einem Versuch von Timo Rauskolb auch Glück, dass dieser haarscharf am Gehäuse vorbeiging (8./9.).

 

 

Praktisch aus dem nichts fiel dann nach elf Minuten auf der Gegenseite die Führung für die Hausherren durch Bohumil Slavicek. Beflügelt durch diesen Treffer gehörten die nächsten Minuten fast ausschließlich den Landsbergern, die das Tor von ESV-Schlussmann Alexander Reichelmeir nun ein ums andere Mal unter Beschuss nahmen. Doch Reichelmeir und der Pfosten verhinderten Schlimmeres. Gegen Ende des Startdrittels befreiten sich die Freibeuter schließlich wieder etwas aus der Umklammerung und trafen sogar zum vermeintlichen Ausgleich. Aber die Schiedsrichter gaben den Treffer nicht, da ein Buchloer die Scheibe angeblich mit der Hand über die Linie befördert hatte (19.).

 


Mit dem knappen 0:1 Rückstand ging es somit in den Mittelabschnitt, der auf beiden Seiten recht munter begann. Allerdings blieben die beiden Abwehrreihen zunächst wachsam. Während es also weiter sehr ausgeglichen und offen blieb, nutzten die Hausherren im Stile einer Spitzenmannschaft nach 31 Minuten eine kleine Buchloer Unachtsamkeit eiskalt aus. Markus Kerber hatte nach einem Scheibengewinn aus spitzem Winkel zum 0:2 getroffen, was auch gleichzeitig der Spielstand nach 40 Minuten war.

 


Auch im Schlussdurchgang sahen die 482 Zuschauer zwei nahezu ebenbürtige und gleichwertige Mannschaften. Einziger Unterschied blieb - wie schon in den beiden Abschnitten zuvor - die Chancenverwertung. Denn die Buchloer schafften es auch im finalen Drittel nicht, den Puck im Tor von Schedlbauer unterzubringen.  So scheiterten sowohl Alexander Krafczyk als auch Martin Zahora in Unterzahl (44.). Auch nach fast sechs Minuten in Folge mit einem Mann weniger, die die Piraten schadlos überstanden, wollte dem glücklosen ESV einfach kein Torerfolg gelingen. Markus Vaitl vergab per Direktabnahme ebenso wie Martin Zahora und David Vycichlo in der Schlussphase. Statt dem längst verdienten Ehrentreffer trafen die Riverkings durch Thomas Fischer sieben Sekunden vor der Schlusssirene sogar noch mit einem Empty-Net-Tor ins mittlerweile verwaiste Buchloer Tor zum 0:3 Endstand.

 

 

Zum Abschluss der Vorbereitung treffen die Buchloer am Sonntag nun noch zu Hause auf den EV Bad Wörishofen. Spielbeginn gegen den Nachbarn aus der Kurstadt ist um 18 Uhr.

 

 


 

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Bayernliga - Interessante Gegner zum Abschluss der Vorbereitung für den EC Pfaffenhofen

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(Bayernliga/Pfaffenhofen) PM IceHogs empfangen Klostersee und den EV Dielsdorf-Niederhasli aus der Schweiz. Mit Heimspielen gegen zwei interessante Gegner schließt der EC Pfaffenhofen die Reihe seiner Vorbereitungsspiele auf die nächste Woche beginnende Bayernliga-Saison ab. Am Freitag (20 Uhr) haben die IceHogs den EHC Klostersee zu Gast und am Sonntag geht es bereits um 16.30 Uhr gegen den EV Dielsdorf-Niederhasli aus der Schweiz.

 

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(Foto: eishockey-online.com/Archiv)

 


Mit dem Landesligisten EHC Klostersee wartet ein echter Prüfstein auf die Mannschaft des Trainerduos Tomasik/Kurnosow, sind die Grafinger doch alles andere als ein normaler Landesligist. Noch vor zwei Jahren gehörten sie der Oberliga an, zogen sich dann aber aus finanziellen Gründen in die Bezirksliga zurück. Ein großer Teil des damaligen Oberligateams blieb dem Verein treu und so war es keine Überraschung, dass am Ende der Saison die Bezirksligameisterschaft und damit auch der Aufstieg in die Landesliga gefeiert werden konnte, in der man auch heuer zum absoluten Favoritenkreis zählt.

 

 

Wie stark Klostersee einzuschätzen ist, mussten bereits die Bayernligisten Germering und Geretsried erfahren, die in der Vorbereitung gegen die Grafinger unterlagen. Spieler wie die Quinlan-Brüder, Raphael Kaefer, Gennaro Hördt oder Bernd Rische gehörten bereits in der Oberliga zu den eifrigen Punktesammlern. Der erste Vergleich mit Klostersee nach vielen Jahren – zuletzt trafen beide Mannschaften Ende der 90er Jahre in der damaligen 2. Liga Süd  aufeinander – wird für die IceHogs also zu einer echten Standortbestimmung.

 

 

Mit einem gänzlich unbekannten Gegner haben es die Kreisstädter dagegen am Sonntag zu tun. Der EV Dielsdorf-Niederhasli hält am Wochenende ein Trainingslager in Pfaffenhofen ab und da bot es sich natürlich an, zum Abschluss ein Testspiel gegen die IceHogs zu vereinbaren. Wegen der langen Heimreise der Schweizer beginnt die Partie deshalb auch bereits um 16.30 Uhr. Dielsdorf liegt im Kanton Zürich nördlich von Zürich und hat zusammen mit Niederhasli ca. 15 000 Einwohner.

 

 

Der EVDN spielt in der vierthöchsten Liga der Schweiz, was von der Spielstärke in etwa der Bayernliga entsprechen dürfte. Letzte Saison erreichte der EVDN den 5. Platz in der Liga, scheiterte aber anschließend  im Viertelfinale. Sicherlich auch keine leichte Aufgabe für die Gastgeber, vor allem, wenn man weiß, welchen Stellenwert das Eishockey im Schweizer Sport einnimmt und welch gute Nachwuchsarbeit dort geleistet wird.

 

 



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Bayernliga - Erding Gladiators behalten die Oberhand im Derby

 

(Bayernliga/Erding) PM Zehn Tore sahen die rund 350 Zuschauer beim Testspiel der Eishockey-Bayernligisten Erding Gladiators und ESC Dorfen. Die Gastgeber behielten bei diesem Derby deutlich die Oberhand. Mit 8:2 Toren (2:1, 3:1, 3:0) setzten sich die Gladiators in einer nicht gerade hochklassigen Partie durch. Das Spiel war bis zur Hälfte einigermaßen ausgeglichen, aber von relativ vielen Strafen geprägt.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

Bei Erding fehlte neben den verletzten Alex Gantschnig und Sebastian Lachner noch Urlauber Sebastian Schwarz, die Eispiraten aus Dorfen traten ohne Kevin Yeingst, Andreas Attenberger und Lukas Miculka an. Die Gäste erwischten den besseren Start und gingen nach gut vier Minuten in Überzahl durch Johannes Kroner (Ass. F. Brenninger) in Führung. Aber bis zur ersten Pause drehten die Gladiators die Partie durch Tore von Christian Poetzel (Hiendlmeyer) in der 9. und Marco Deubler (Borrmann, Spindler) in der 19. Minute in Überzahl.

 

 

Nachdem Poetzel (Wagner) auf 3:1 erhöht hatte (26.), folgte die stärkste Phase der Eispiraten. Alex Voglhuber (Hills) brachte Dorfen nach einem Abwehrfehler auf 2:3 heran (29.), und dann hatte Trevor Hills sogar das 3:3 auf dem Schläger. Ganz allein lief er auf Torwart Andreas Gerlspeck zu, konnte ihn aber nicht überwinden (31.). Prompt stand es fünf Minuten später 5:2 für Erding, nachdem Florian Zimmermann (Deubler) in Unterzahl und Philipp Spindler (Retzer) getroffen hatten. Zudem waren die Gäste dezimiert, denn Tobias Brenninger verletzte sich bei einem Sturz in die Bande an der Schulter. Doch gab der Kapitän der Eispiraten nach der Partie Entwarnung: „Schulter raus und wieder rein, an den Bändern fehlt nichts – geht schon wieder.“

 

 

Im Schlussdrittel hatten die Dorfener dann nicht mehr viel zu melden, und letztlich war es dem erstklassig haltenden Simon von Fraunberg zu verdanken, dass die Niederlage nicht höher ausfiel. Auf Gladiators-Seite durfte sich Spindler besonders freuen. Besorgte er doch nach dem 5:2 auch noch das 6:2 (Deubler, Borrmann) in Überzahl (43.) sowie drei Minuten später das 7:2 (Borrmann) und hatte damit einen Hattrick geschafft. Den Schlusspunkt setzte in der 55. Minute Daniel Krzizok (Zimmermann, Mitternacht), als er von Fraunberg zum 8:2 tunnelte.

 

 

Strafminuten: Erding 18 + 10 (Zimmermann), Dorfen 20.

 

 



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Bayernliga - Pfaffenhofen IceHogs zweimal erfolgreich

 

(Bayernliga/Pfaffenhofen) PM Zwei Erfolge konnte der der EC Pfaffenhofen am Wochenende im Rahmen der Vorbereitung auf die Bayernliga-Saison verbuchen. Am Freitag hatten die Pfaffenhofener den  Landesligisten VfE Ulm/Neu-Ulm zu Gast, der beim 8:0 (4:0, 3:0, 1:0)  Erfolg der Hausherren chancenlos war.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

Zwei Tage später kam es dann gegen den EV Pegnitz zum ersten Aufeinandertreffen mit einem Ligakonkurrenten und auch da behielten die IceHogs beim 3:2 (2:0, 0:1, 1:1) verdient die Oberhand. Pfaffenhofens Trainerduo Gregor Tomasik und Dimi Kurnosow musste in beiden Partien aus verschiedenen Gründen auf eine Handvoll Spieler verzichten, so dass sich die beiden Jugendspieler Nick Csirmaz und Leonardo Uhl über ihr Debüt in der 1. Mannschaft freuen konnten. Ulm trat ohne seinen US-Import Chris Carroll an und sah sich von Beginn an dem Druck der IceHogs ausgesetzt. In der 7. Minute traf Thomas Bauer zum 1:0, dem im Abstand von jeweils nur 50 Sekunden Robert Neubauer und Mike Chemello die Treffer zum 2:0 und 3:0 folgen ließen. In der 12. Minute erhöhte Jake Fardoe auf 4:0, was auch den ersten Pausenstand bedeutete.

 

 

Auch nach dem Wechsel ließen die IceHogs nicht locker und Robert Neubauer (22.), Mike Chemello (28.) und Quirin Oexler (38.) stellten auf 7:0 zur zweiten Pause. Im Schlussabschnitt ließen es die Gastgeber etwas ruhiger angehen. Nur noch Mike Chemello traf mit seinem dritten Treffer zum 8:0 Endstand. Zwar hatten auch die Gäste einige Chancen, doch sowohl Patrick Weiner als auch der nach 30 Minuten für ihn eingewechselte Thomas Mende hielten ihren Kasten sauber und sorgten so für ein erfreuliches Shutout.  Eine deutlich höhere Hürde galt es dann am Sonntag gegen den EV Pegnitz zu überwinden. Eine erste echte Standortbestimmung für die IceHogs, hatten sich die Oberfranken doch vor dieser Saison prominent verstärkt. Die Kreisstädter begannen engagiert, hatten mehr vom Spiel und lagen nach 20 Spielminuten durch die Treffer von Stefan Huber (7.) und Robert Neubauer (18.) verdient mit 2.:0 vorne.

 

 

Danach versäumten es die Gastgeber allerdings, bei doppelter Überzahl den Vorsprung weiter auszubauen, so dass die Gäste in der 34. Minute zum Anschlusstreffer kamen. Im Schlussdrittel blieben die IceHogs die aktivere Mannschaft, allerdings dauerte es bis zur 58. Minute, ehe Christian Birk mit einem sehenswerten Treffer für die Entscheidung sorgte. Mit der Schlusssirene konnten die Gäste nochmals Ergebniskosmetik betreiben, als die ECP-Spieler wohl etwas zu früh  bereits abgeschaltet hatten.

 

 



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Bayernliga - Landsberger vermiesen Buchloer Heimauftakt

 

(Bayernliga/Buchloe) PM Eine klare 2:6 (0:3, 2:1, 0:2) Niederlage mussten die Buchloer Piraten am Sonntag beim ersten Spiel in eigner Halle hinnehmen. Zu stark waren die favorisierten Gäste aus Landsberg und zu schwer wogen die Ausfälle vor allem in der Defensive. Denn mit Max Dropmann, Max Hofer und Lucas Ruf konnte ESV-Trainer Topias Dollhofer auf gerade einmal drei gelernte Verteidiger zurückgreifen.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

Knapp 350 Zuschauer wollten nach mehreren Monaten Abstinenz den ersten Auftritt der Freibeuter in der Sparkassenarena sehen. Doch anfangs wurden die Buchloer kalt erwischt. Nachdem man am Freitag beim 5:3 Sieg über den EHC Klostersee noch ein furioses Startdrittel bot, lagen die Buchloer gegen die Mannen vom Lech früh mit zwei Toren zurück. Nicht einmal vier Minuten waren gespielt, als Stefan Kerber (2.) und Andreas Geisberger (4.) in Überzahl den HCL mit 0:2 in Front brachten. Die Buchloer fanden nicht nur durch den schnellen Rückstand schwer ins Spiel. Landsberg tauchte dagegen immer wieder zielstrebig vor dem Tor von Tormann Daniel Blankenburg auf und beschäftigte die Hausherren somit immer wieder in der eigenen Zone. Fast schon folgerichtig fiel nach 17 Minuten daher auch das dritte Tor für die Riverkings. Wieder waren die Piraten in Unterzahl, als Andreas Schmelcher zum 0:3 einnetzte. Und da Alexander Krafczyk die erste echte Buchloer Möglichkeit nach einer guten Kombination vergab, blieb es beim 0:3 Zwischenstand nach 20 Minuten.

 

 

Etwas mehr Mut dürfte dann der Mittelabschnitt gemacht haben, in dem die Gastgeber deutlich besser zurechtkamen. Denn nach 24 Minuten verkürzte Max Dropmann auf 1:3. Alexander Krafczyk hatte die Scheibe hinter dem Tor von Christoph Schedlbauer gut behauptet und mit einem perfekten Pass den 24-Jährigen Defender bedient, der den Puck wuchtig in die Maschen setzte. Und als David Vycichlo in doppelter Überzahl vier Minuten später sogar zum 2:3 traf, schien die Partie wieder völlig offen. Schließlich waren die Rot-Weißen im Gegensatz zum Startdrittel jetzt auch in der Offensive deutlich präsenter. Dustin Vycichlo scheiterte aber gleich zweifach an Schedlbauer, der somit den möglichen Ausgleich verhinderte. Stattdessen nahm der tschechische Last-Minute-Neuzugang Bohumil Slavicek mit seinem Treffer zum 2:4 den Piraten wieder etwas den Wind aus den Segeln (33.). Christoph Heckelsmüller hatte aus zentraler Position zwar nochmals die Chance, den ESV wieder auf ein Tor heran zu bringen, doch sein Schuss ging hauchdünn vorbei (35.). Und so fanden die Lechstädter im letzten Abschnitt wieder zu alter Stärke zurück, während bei den Pirates etwas die Kräfte zu schwinden schienen, da man nun auch immer wieder auf die Strafbank wanderte.

 

 

Das 2:5 durch Andreas Geisberger im Powerplay war somit schon die Vorentscheidung (44.), die Dennis Sturm mit dem 2:6 vier Minuten später dann endgültig besiegelte. Die Gennachstädter hatten nur noch eine nennenswerte Gelegenheit, als Christopher Götz von der Strafbank kommend alleine auf Schedlbauer zulief, aber scheiterte (52.). Bis zur Schlusssirene passierte bis auf die Spieldauerstrafe von Marco Göttle wegen eines Kniechecks nichts mehr, da die Piraten sich in der fünfminütigen Unterzahl aufopferungsvoll gegen einen weiteren Gegentreffer wehrten. Jungstürmer Göttle wird den Freibeutern zum Ligaauftakt am 6. Oktober gegen Germering allerdings dadurch gesperrt fehlen.

 

 

Zuvor bestreiten die ESV´ler am nächsten Wochenende aber noch die beiden abschließenden Vorbereitungsspiele. Am Freitag geht es dabei zunächst zum Rückspiel nach Landsberg (20 Uhr), ehe am Sonntag ab 18 Uhr dann der EV Bad Wörishofen in der Sparkassenarena aufläuft.

 

 


 

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Bayernliga - Geretsried Testspiel in Moosburg / Verstärkung in der Defensive

 

(Bayernliga/Geretsried) PM Die Rats präsentierten sich im Gegensatz zum Freitagsspiel deutlich präsenter und vor allem wacher. Jonas sowie Martin Köhler kehrten nach überstandener Krankheit zurück, Dominic Fuchs rückte dafür wieder in die Verteidigung. Die ersten zehn Minuten gehörten dem ESC aber Torwart Hingel, der Pfos-ten sowie mangelnden Kaltschnäuzigkeit verhinderten eine frühe Führung. Das war es dann aber auch mit den guten Nachrichten, denn ab Minute 10 nahm das Grauen seinen Lauf.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

Den ersten Treffer der Partie erzielte etwas überraschend der EVM. Michel zog einfach mal ab und die abgefälschte Scheibe senkte sich unglücklich hinter dem chancenlosen Martin Morczinietz zum 1:0 ins Tor (11.). Moosburg wurde stärker und konnte durch einen platzierten Schlagschuss von Jeske schnell nachlegen (15.). Der Doppelschlag wirkte sich alles andere als positiv auf die Rats aus, die Zuordnung stimmte plötzlich überhaupt nicht mehr und Moosburg nutzte das Durcheinander für seinem dritten Treffer, Hanöffner musste in Überzahl nur noch den Schläger hinhalten (19.). Es kam noch schlimmer, denn die Gastgeber schlossen einen Konter zum 4:0 erfolgreich ab (20.). Das muss man erstmal schaffen: 10 Minuten war man spielbestimmend, hatte gute Chancen und am Ende des Drittels steht ein 4:0 auf der Anzeigetafel.

 

 

Ein rauer Wind wehte während der Drittelpause durch die Kabine, so wollte keiner weitermachen. Geändert hat sich aber vorerst nicht viel, wie schon am Freitag machte man es dem Gegner durch schlechtes Zweikampfverhalten viel zu einfach das Mitteldrittel schnell zu überbrücken. Michel spazierte wenige Minuten nach Wiederanpfiff durch die halbe Rats-Mannschaft und vollstreckte am Ende per Bauerntrick auf 5:0 (24.). Bei doppelter Überzahl war es dann aber soweit, der ESC erzielte das über-fällige erste Tor. Zvonik mit einem harten Handgelenkschuss zum 5:1 (32.). Zu allem Überfluss humpelte Ondrej Horvath gegen Mitte des Spiels verletzt in die Kabine, Diagnose noch ausstehend. Zum ersten Mal musste dann der zur 30. Minute eingewechselte Kilian Haltmair hinter sich greifen. Nach ein paar starken Paraden war es Wawrotzki, der den jungen Torhüter aus dem Slot zum 6:1 überwinden konnte (36.). Endlich überstanden die Rats dann mal ein Unterzahlspiel recht souverän, prompt war Daniel Merl mit einem strammen Schuss erfolgreich (6:2 in der 39.). Nur Sekunden später zwang Benedikt May EVM-Goalie Thomas Hingel zu einer Glanzparade. Ein kleiner Lichtblick in dieser Partie, immerhin konnte man das Mitteldrittel mit 2:2 ausgeglichen gestalten.

 

 

Auch im letzten Spielabschnitt war dem Gastgeber der erste Treffer vorenthalten. Nach einem etwas verunglückten Befreiungsschlag von Haltmair war Barz zur Stelle und markierte das 7:2 (44.). Es wurde immer schlimmer, Bernhard Jorde konnte nach längerer Behandlung durch die Sanitäter leider nicht weiterspielen. Vorausgegangen war dem Ganzen ein ziemlich unnötiger Bandencheck des Moosbur-gers Marc Lenczyk, der folgerichtig mit einer Spieldauer geahndet wurde. Nach einer kleinen Strafe gegen Georg Meiller ging es mit 4 gegen 4 weiter und Moosburg war durch einen Alleingang von Wawrotzki erneut erfolgreich (51.). Nun schwammen den Rats die Felle davon, in der anschließenden Unterzahl traf Moosburg zum 9:2 (52.). Zwei Minuten vor Schluss machten es die Gastgeber zweistellig, Torschütze war Hanöffner. Fazit: Wieder eine Klatsche, wieder zwei Verletzte, ein Wochenende zum vergessen. Alle Jahre wieder, könnte man zu der Vorbereitung des ESC sagen. Bisher haben die Rats zu Saisonbeginn fast immer noch mehr oder weniger die Kurve bekommen, bleibt zu hoffen, dass dies auch in der anstehenden Saison gelingt. Es wartet auf jeden Fall noch sehr viel Arbeit auf Trainer Ludwig Andrä und seine Män-ner, soviel steht jetzt schon fest.

 

 

Vladimir Zvonik komplettiert Kader

 

Fünf Spiele auf Probe hat er bereits gemacht, nun gehört er fix zum Kader. Herzlich Willkommen Vladi-mir Zvonik! Der 25-jährige Tscheche kann sowohl in der Offensive wie auch in der Defensive eingesetzt werden, geplant wird mit ihm aber vorerst in der Verteidigung. Nach Stationen in seiner Heimat sowie in Schwe-den führte sein Weg 2014 nach Deutschland. In der Landesliga stürmte Zvonik für den ESV Burgau sowie die Trostberg Chiefs, letzte Saison war er im Dienste der Wanderers Germering. Da er in der Vergangenheit bevorzugt als Stürmer eingesetzt wurde, kann man durchaus auch offensive Impulse von ihm erwarten. Nach Ondrej Horvath ist Zvonik überhaupt erst der zweite Ausländer im ESC-Trikot, die tschechische Tradition in Geretsried wird also weitergeführt. Auflaufen wird er mit der Nummer 67.

 

 

ESC-Vize Matthias Gräubig äußert sich folgendermaßen zu dem Neuzugang: „Wir freuen uns in letzter Minute noch eine Verstärkung für die Verteidigung bekommen zu haben, wir waren schon länger auf der Suche. Er wird uns eine größere Tiefe in der Defensive verleihen. Mit der Verpflichtung von Vladimir ist unsere Kaderplanung endgültig abgeschlossen.“ Wir heißen Vladimir in Geretsried Herzlich Willkommen und wünschen ihm eine schnelle Eingewöhnung sowie eine erfolgreiche und verletzungsfreie Saison! Drei Torhüter, acht Verteidiger und satte 16 Stürmer umfasst der Kader also zum Saisonstart, so breit war die 1. Mannschaft in der 11-jährigen Vereinsgeschichte noch nie aufgestellt. Trainer Ludwig Andrä hat die Qual der Wahl, noch bleibt das anstehende Trainingslager sowie das abschließende Freund-schaftsspiel in Schongau, um die optimale Aufstellung zu finden.

 

 


 

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Bayernliga - Packung für die ESC River Rats in Germering

 

(Bayernliga/Geretsried) PM Beim 4. Vorbereitungsspiel in Germering legten die Rats einen behäbigen Start hin, der sich letztlich durch die ganze Partie zog. Am Ende stand eine verdiente 7:2 (4:2/2:0/1:0) Niederlage zu Buche.

 

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(Foto: Richardl Langnickel/Archiv)

 


Die Gastgeber gingen früh in Führung und sollten diese auch bis zum Ende halten bzw. ausbauen. Ein Stürmer der Hausherren spazierte relativ unbedrängt durch die Rats-Verteidigung, legte am Ende quer auf Fischer und der konnte ebenfalls freistehend zum 1:0 einschieben (5.). Die Partie nahm in dieser Phase deutlich Schwung auf, Luis Rizzo wurde nur wenige Minuten später in der neutralen Zone auf der Seite schön von Nino Poch angespielt.

 

 

Mit viel Schwung fuhr er in das Germeringer Drittel und überwand von der Seite Wanderers-Schlussmann Hauser durch die Beine zum 1:1 Ausgleich (8.). Germering hatte jedoch die passende Antwort. An der eigenen blauen Linie fingen die Wanderers einen Schuss ab, im direkt darauf folgenden Konter erzielte wieder Fischer die abermalige Führung für die Hausherren (9.). Nur wenige Sekunden später führt erneut unzureichende Zuordnung im eigenen Drittel zum dritten Gegentreffer, Nico Rossi war mit einem Schuss aus dem Slot erfolgreich (10.). Der ESC ließ anschließend drei Überzahlspiele erfolglos verstreichen, bei den Hausherren klappte es gleich im ersten Versuch. Nach schöner Kombination vollendete Fischer per Direktschuss zum 4:1 und schnürte seinen Hattrick (18.).

 

 

Eine der noch besseren Aktionen in diesem Drittel zeigten die Rats dann in der zweiten Unterzahlsituation, als Heller einen Querpass von Hölzl zum 4:2 verwerten konnte (20.). Im zweiten Drittel schien sich der ESC vorerst gefangen zu haben. Vorne konnte man konstanten Druck auf den sicheren Hauser ausüben, u.a. vergab Fuchs die große Möglichkeit auf den Anschlusstreffer. Effektiver zeigten sich da die Wanderers, die mit einem der seltener gewordenen Angriffe ihre Führung durch Feilmeier auf 5:2 (29.) ausbauen konnten. Der ESC machte einfach zu viele individuelle Fehler und fing sich am Ende einer eigenen Überzahl wieder einen Konter, Pfeil zum 6:2 (36.). Germering hatte nun Blut geleckt, der ESC machte es ihnen aber in vielen Phasen auch zu einfach. Immerhin überstand man gegen Ende des zweiten Durchgangs eine knapp einminütige doppelte Unterzahlsituation. Ähnliches Bild im letzten Drittel. Die Rats zeigten z.T. weiterhin haarsträubende Abwehrfehler und Germering freute sich über ungewohnt viel Freiraum. So erhöhten die Hausherren noch auf 7:2, was gleichzeitig den Endstand bedeutete.

 


Fazit: Schlechtes Spiel der Rats, am diesem Abend lief nicht viel zusammen. Was jedoch mehr Sorgen als diese Niederlage macht ist die momentane Ausfallliste. Albanese, Berger, Wischnewsky und Wie-denbauer mussten verletzungsbedingt schon vorher passen, im Spiel selbst ging Hans Tauber dann noch mit Schulterbeschwerden frühzeitig in die Kabine. Hinzu kommen mit Martin Köhler, Meierl, Jonas Köhler und Hüsken vier Kranke. Bleibt zu hoffen, dass sich der Kader schnell wieder füllt und die richti-gen Lehren aus diesem Spiel gezogen werden können.

 


 

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Bayernliga - Schade: Niederlage der Eishackler Peißenberg gegen Füssen

 

(Bayernliga/Peißenberg) PM Vor rund 500 Zuschauern verloren die Eishackler ihr 3.Vorbereitungsspiel gegen den EV Füssen. Lange Zeit waren die Peißenberger die spielbestimmende Mannschaft doch ab dem zweiten Drittel lies die Intensität in den Zweikämpfen und die Bereitschaft zum Kampf bei Teilen der Mannschaft nach. Auch kassierte man unnötige Strafen aus denen 2 der 4 Tore von Füssen resultierten.

 

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( Foto Mario Schlüer )


 

 

„Füssen war die erwartet starke und junge Mannschaft. Läuferisch gut, guter Körpereinsatz. Eine Mannschaft die nie aufgibt. Wir waren nicht dazu bereit bzw. Willens im ganzen Spiel läuferisch mitzuhalten. Man hat durchaus gesehen das es funktionieren würde aber wir haben es nicht durchgezogen. Zweites Manko war natürlich auch die vielen Strafzeiten, wie auch schon am Freitag. Das kostet einfach zu viel Kraft die dir dann bei fünf gegen fünf wieder abgeht. Auf der anderen Seite hatten wir natürlich auch viele Chancen und der Füssener Torwart hatte eben einen sehr guten Tag. Letztlich wäre es aber nicht verdient gewesen, wenn wir gewonnen hätten aber man darf nicht vergessen, wir sind immer noch in der Vorbereitung und werden weiter an unseren Defiziten arbeiten“ meinte Sepp Staltmayr nach dem Spiel.

 


Das Spiel begann eigentlich recht vielversprechend denn Kapitän Florian Barth machte in der zweiten Minute bereits, dass 1:0 (Hörndl, Stögbauer). Danach hatten die Peißenberger noch einige gute bis sehr gute Chancen die sie aber auch wegen der super Leistung des Füssener Torwart  Meier nicht nutzen konnten. Es dauerte rund 30 Minuten Spielzeit bis die Gäste durch Nadeau (Oppenberger) in Überzahl wieder ausgleichen konnten. In dieser Phase kamen die Gäste aus Füssen besser ins Spiel. Es dauerte nur rund 4 Minuten als wieder Nadeau und wieder durch Vorarbeit von Oppenberger das 1:2 erzielte. Die Eishackler konnten aber nochmal im selben Drittel durch Brandon Morley dessen Schuss sich zu einer Bogenlampe entwickelte, wieder ausgleichen.

 


Im letzten Spielabschnitt wurde das Spiel dann zunehmend ruppiger und wieder gab es auf beiden Seiten mehrere Strafen. Die Allgäuer nutzten ihre Überzahlspiel besser aus und machten zum Dritten Mal durch Nadeau in Überzahl das 2:3 (48.). Morley hatte dann in der 50.Minute nach einem Break noch die Möglichkeit zum Ausgleich scheiterte aber wieder an Füssens Goalie Meier der mit einem „Super-Save“ den Ausgleich verhinderte. 3 Minuten vor Schluss war es dann Oppenberger der die Führung der Gäste auf 2:4 ausbaute. Florian Barth konnte zwar dann noch 10 Sekunden vor Schluss der Partie auf 3:4 verkürzen doch es blieb beim verdienten Sieg des EV Füssen.

 


Natürlich ist so eine Niederlage in einem Vorbereitungsspiel kein Beinbruch aber verlieren tut natürlich niemand gerne. Schade war auch, das sich Tobias Estermaier an der Halswirbelsäule verletzte und schon nach dem ersten Drittel nicht mehr spielen konnte. Er war auf jeden Fall zur Untersuchung im Krankenhaus. Ob die Verletzung länger dauern wird, stand am Sonntagabend noch nicht fest.

 

 


 

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Bayernliga - Passau Black Hawks verabschieden Andreas Popp im Spiel gegen Deggendorf

 

(Bayernliga/Passau) PM Am Sonntag Abend wurde in der Passauer EisArena Andreas Popp vor 900 Zuschauern offiziell verabschiedet. Popp spielte elf Jahre lang bei den Passau Black Hawks und wurde schnell zum Publikumsliebling. Dementsprechend wurde Andreas Popp nach 375 Spielen im Black Hawks Dress bei der Saisoneröffnung gegen den Deggendorfer SC verabschiedet. Selbstverständlich stand das Spiel selbst im Schatten des Abschieds von Andreas Popp. Das Endergebnis von 1:9 spielte am Ende nur eine untergeordnete Rolle.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

Gestartet wurde die Saisoneröffnung mit einem kleinen Fest auf dem VIP Parkplatz der Passau Black Hawks. Dabei wurde den Fans die Mannschaft vorgestellt – ohne jegliche Schutzausrüstung oder Helm. Anschließend wurden die bestellten Dauerkarten ausgegeben und das neue Trikot, sowie die Fan Kollektion vorgestellt. Um 18.30 Uhr begann dann der Startschuss in die Eishockey Saison 2017/18. Der Einlauf selbst war bereits etwas Besonderes: eingehüllt von Rauchschwaden und mit einer Lasershow untermalt betrat Andi Popp als letzter Spieler der Black Hawks Mannschaft die Eisfläche und wurde von den 900 Zuschauern bereits vor Anpfiff lautstark gefeiert. Die Habichte starteten stark ins Spiel und konnten nach wenigen Minuten in eigener Unterzahl durch Dominik König in Führung gehen. Danach schickte das Schiedsrichtergespann, einen Black Hawks Spieler nach dem anderen auf die Strafbank.

 

 

Deggendorf nutzte diese Gelegenheiten kaltschnäuzig und führte nach 20 Minuten bereits mit 1:4. Bitter dabei die Spieldauerstrafe gegen Neuzugang Niklas Mayrhauser. Dieser fragte beim Schiedsrichtergespann aufgrund der vielen und teilweise fragwürdigen Strafzeiten lediglich nach und wurde daraufhin wegen reklamieren zum Duschen geschickt. Eine mehr als kleinliche Entscheidung des Schiedsrichtergespanns – gerade für ein Spiel in der Saisonvorbereitung. Im weiteren Spielverlauf zeigte gerade die erste Reihe der Deggendorfer ihre Klasse. Am Ende zeigte die Anzeigetafel ein 1:9 für den Deggendorfer SC. Dabei konnte man bei den Black Hawks tolle Spielansätze und die Qualität welche in der Mannschaft steckt erkennen. Die Fans auf den Rängen waren ebenfalls bester Laune und warteten nach dem Schlusspfiff gespannt auf die Verabschiedung von Andreas Popp.

 

 

Sowohl die Vorstände Christian Eder und Michael Kapfinger als auch die Mannschaft überreichten Andreas Popp im Mittelkreis der Eisfläche ein Abschiedsgeschenk.  Danach wurde die Halle dunkel. Otto Keresztes der Mann der Popp vor elf Jahren nach Passau gelotst hat, enthüllte ein riesiges Banner in der Passau EisArena. Darauf zu sehen die Rückennummer 83 sowie der Name von Andreas Popp. Das Banner wurde zu Ehren von Andreas Popp in der Passauer EisArena angebracht – ähnlich wie ein Trikot, welches für besonderes verdiente Spieler eines Vereins unter das Hallendach gezogen wird. Andreas Popp ist der erste Spieler dem diese Ehre in Passau zu Teil wird. Von seiner Frau Christine und seinen beiden Kindern begleitet, begab sich Andreas Popp auf eine letzte Runde in der EisArena um sich von den Fans und der Mannschaft zu verabschieden. Ganz nach dem Motto: „Das wahre Leben beginnt neben dem Eis!“ Gänsehautstimmung für alle Zuschauer welche die Abschiedszeremonie für Andreas Popp unvergesslich gemacht haben.

 

 

„Es waren elf wunderbare Jahr bei den Passau Black Hawks. Passau ist mittlerweile mein Lebensmittelpunkt, hier lebe ich, hier arbeite ich. Meine Kinder wurden hier geboren. Ich möchte mich bei den Verantwortlichen, der Mannschaft und natürlich den Fans und meine Unterstützern bedanken. Ohne Euch wären es keine elf Jahre geworden. Wir sehen uns sicherlich wieder, wenn ich das ein oder andere Spiel auf der Tribüne verfolgen werde.“ verabschiedete sich ein emotional berührter Andreas Popp in der Passauer EisArena.

 

 

Für die Mannschaft der Passau Black Hawks geht es diese Woche bereits mit einem straffen Programm weiter. Es heißt die Fehler aus dem Deggendorf Spiel analysieren und im Training weiter am System, Spritzigkeit und Kondition arbeiten. Am Sonntag den 24.09. um 18.30 Uhr können die Fans bereits das nächste Heimspiel in der Passauer EisArena verfolgen. Zu Gast ist dann der Landesligist aus Dingolfing. Erstmalig wird sich dann auch Stürmer Petr Sulcik den Fans präsentieren. Dieser fehlte beim Spiel gegen Deggendorf beruflich bedingt. Gegen Dingolfing haben die Passau Black Hawks dann die Gelegenheit ein Ausrufzeichen zu setzen. Alles andere als ein überzeugender Sieg für die Dreiflüsse Städter wäre doch eine dicke Überraschung.

 

 


 

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Bayernliga - Geretsried River Rats unterliegen in Klostersee

 

(Bayernliga/Geretsried) PM Im dritten Vorbereitungsspiel wartete ein harter Brocken auf den ESC, der zu Gast beim EHC Klostersee war. In Führung gingen zunächst die Hausherren. Zwei aufeinanderfolgende Strafzeiten nutzte der EHC um viel Druck auf ESC-Schlussmann Martin Morczinietz aufzubauen. Kaefer wurde dann sträflich allein gelassen, per Direktschuss stellte er auf 1:0 (8.). Ebenfalls in Überzahl konnten die Rats zurückschlagen.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 


Mit einem platzierten Schlagschuss in die rechte obere Ecke war Englbrecht erfolgreich (14.). Mit steigender Spielzeit entwickelten sich vermehrt kleinere Hakeleien zwischen den Teams, Schiedsrichter Buckmann war einige Male gefordert. Bei 4 gegen 4 konzentrieren sich alle Rats-Spieler nur auf Kaefer, der am Ende mustergültig zum 2:1 auf Philip Quinlan querlegte (18.).

 


Klostersee war vor allem in Überzahl weiter brandgefährlich. Morczinietz musste sein ganzes Können aufbieten, um einen weiteren Gegentreffer zu verhindern. Auf der anderen Seiten parierte der ehemalige Geretsrieder Dominik Gräubig stark gegen den durchgebrochenen Daniel Merl. Die Gastgeber erspiel-ten sich mit zunehmender Spielzeit zwar die klareren Torchancen, scheiterten aber entweder am Rats-Schlussmann oder der Latte (Kablau/33.).

 


Einen klasse Start erwischten die Rats im letzten Drittel. Dominik Meierl mit starker Übersicht, den Quer-pass hämmerte Martin Köhler per Direktschlagschuss zum 2:2 Ausgleich hinter die mittlerweile einge-wechselte Lisa Hemmerle (42.). Klostersee hatte die passende Antwort und erzielte bei abermals 4 gegen 4 den erneuten Führungstreffer. Frei vor dem ESC-Gehäuse traf Merz zum 3:2 (45.). Jetzt konn-ten die Gastgeber nachlegen, mit einem nicht völlig unhaltbaren Handgelenkschuss in die Fanghande-cke war Kablau gegen den ansonsten gut aufgelegten Morczinietz erfolgreich (47.). Den Rats ging zum Ende ein bisschen der Dampf aus und so kam der EHC nach etwas konfuser Regelauslegung in dop-pelter Überzahl noch zum 5:2. Torschütze zum Endstand war der starke Raphael Kaefer (60.).

 


Fazit: Mit drei Toren in der letzten Viertelstunde machten es die Gastgeber deutlich, vielleicht etwas zu deutlich. Klostersee war die tonangebende Mannschaft aber die Rats haben sich nicht versteckt. Si-cherlich hat das Team von Ludwig Andrä noch einige Baustellen (u.a. Zuordnung im eigenen Drittel, Unterzahl, Aufbau) aber grundsätzlich war die Leistung nicht schlecht. Das Team befindet sich noch mitten in der Vorbereitung und ist auf einem guten Weg. Bitter hingegen ist das momentane Lazarett, den mit Klaus Berger, Michael Wiedenbauer und Nico Wischnewsky sind bereits drei Spieler auf der Verletztenliste.

 

 


 

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Bayernliga - Peißenberg Eishackler verlieren Testspiel gegen Miesbach 3:5

 

(Bayernliga/Peißenberg) PM Die Peißenberger Eishackler verloren am Freitagabend ihr Testspiel gegen Oberliga Aufsteiger Miesbach mit 3:5 (0:0 - 1:1  - 2:4). Auch gegen Miesbach lieferten die Peißenberger eine gute Leistung vor 355 Zuschauern ab.

 

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( Foto Mario Schlüter )


 

 

In den ersten beiden Dritteln waren die Spielanteile sogar mehr auf Seiten der Staltmayr-Truppe. Tore waren in den ersten 40 Minuten Spielzeit Mangelware. Der Miesbacher Kontingentspieler James Hall erzielte in der 26.Minute das 0:1 (Fisseskis) wobei 3 Minuten später Fritz Stögbauer mit einem Schuss von der Blauen in Überzahl wieder ausglich. Weiter Tore vielen nicht. Im letzten die Drittel legten die Miesbacher gleich nach 60 Sekunden durch Reiter zum 1:2 wieder vor.

 

 

Die Eishackler ließen sich aber nicht entmutigen und machten 6 Minuten später durch Müller (Lenz, Eichberger) nach einem schön herausgespielten Überzahltor  den verdienten Ausgleich. In dieser Phase drückten die Peißenberger erheblich und die Folge war, dass das Geschehen auf der Eisfläche etwas intensiver und ruppiger wurde. Dejan Vogl konnte rund eine Minute später gar die Führung zum 3:2 (Lenz) erzielen. In der Folge wurden etliche Strafen auf beiden Seiten ausgesprochen wobei die Miesbacher zum Ende der Partie mehr vom Spiel hatten und daraus resultierten dann auch drei Tore von Deml (54:06), Feuerreiter (54:26) und Stemke (58:15) zum Endstand von 3:5 für Miesbach. Letztlich konnten die Gäste ihre Chancen besser Nutzen und gewannen das Spiel verdient doch die Peißenberger waren zu keiner Zeit überfordert und bewegten sich 60.Minuten auf Augenhöhe.

 

 

Am Sonntag kommt es zu einem weiteren sehr interessanten Spiel. Der EV Füssen ist in Peißenberg zum 3. Testspiel zu Gast. Der Spielbeginn ist um 17.00 Uhr.

 

 


 

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Bayernliga - Buchloe feiert verdienten Sieg zum Auftakt

 

 

(Bayernliga/Buchloe) PM Mit einem klaren 7:2 (4:0, 2:0, 1:2) Auswärtserfolg beim Landesligisten EV Bad Wörishofen sind die Buchloer Piraten am Freitagabend standesgemäß in die neue Eiszeit gestartet. In einem typischen Vorbereitungsspiel legten die Buchloer schon im ersten Drittel den Grundstein für einen ungefährdeten Auftaktsieg.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

Bis auf die Verletzten Maximilian Gerbold und Pavel Vit, sowie den beruflich verhinderten Timo Rauskolb traten die Freibeuter in voller Besetzung an, brauchten in den Anfangsminuten aber ein wenig, um in Schwung zu kommen. Zwar hatte Neuzugang Martin Zahora schon nach wenigen Sekunden die erste Gelegenheit, doch zunächst ließen beide Teams den nötigen Zug zum Tor vermissen. Erst als Christopher Götz nach zehn Minuten die Scheibe hinter dem Tor von Wölfe-Goalie Marius Münch eroberte und zum 1:0 traf, war der Bann gebrochen. Denn keine zwei Zeigerumdrehungen später erhöhte Marc Weigant im Powerplay, als er einen Schuss zum 2:0 ins Tor lenkte. Die Piraten schienen nun Blut geleckt zu haben, wenngleich Alexander Krafczyk die nächste riesen Chance nach einem Konter über Markus Vaitl liegen ließ (14.).

 

 

Auf der Gegenseite durfte sich dann zur Abwechslung auch ESV-Tormann Daniel Blankenburg auszeichnen, der mit einem starken Fanghandsave gegen Peter Brückner den Anschlusstreffer verhinderte. Stattdessen fiel kurz danach der nächste Buchloer Treffer durch Marco Göttle, der vor dem Wörishofer Kasten energisch nachsetzte und zum 3:0 einnetzte (18.). Und rund eine Minute später markierte Erik Schönberger sogar noch den 4:0 Pausenstand nach 20 Minuten, ganz zur Zufriedenheit des neuen Co-Trainers Tobias Kastenmeier und des sportlichen Leiters Norbert Zabel, die für den beruflich verhinderten Coach Topias Dollhofer an der Bande standen.

 


Mit der beruhigenden Führung im Rücken dauerte es auch im zweiten Drittel gerade einmal 63 Sekunden, bis die Rot-Weißen zum fünften Mal jubeln konnten. Zunächst scheiterte Martin Zahora noch knapp, doch Simon Beslic überwand schließlich in Überzahl doch den zum Seitenwechsel neu gekommenen Torwart Ercan Kumru (22.). Auch wenn im Anschluss im Mittelabschnitt nur noch ein weiterer Treffer fallen sollte, gab es vor den Toren – vor allem vor dem Tor der Gastgeber – deutlich mehr gefährliche Aktionen als noch in den ersten 20 Minuten. Für die Zuschauer entwickelte sich somit ein durchaus ansehnliches Drittel, in dem vor allem die Buchloer den Ton angaben. Doch Marc Weigant und Martin Zahora, der nur den Pfosten anvisierte, verpassten es, den Spielstand weiter auszubauen (29.).

 

 

Nach 30 Minuten kam dann Alexander Reichelmeir für den fehlerfrei und gut haltenden Daniel Blankenburg. Dieser war kaum auf dem Feld, als das 6:0 für seine Farben fiel. Wiederum mit einem Mann mehr auf dem Eis traf Max Hofer mit einem satten Distanzschuss in den Winkel (32.). Und weil wenig später der durchgebrochene Alexander Krafczyk mit einem Alleingang am im letzten Moment glänzend reagierenden Schlussmann der Gastgeber scheiterte, ging es mit dem klaren 6:0 Zwischenstand auch ins Schlussdrittel.

 


Dort schalteten die Piraten einen Gang zurück, sodass die Hausherren nun etwas besser in die Partie kamen. Dem 1:6 durch einen verwandelten Strafschuss von Michal Telesz ging aber eine eher zweifelhafte Penaltyentscheidung der sonst aufmerksamen Schiedsrichter voraus (45.). Lediglich zwei Minuten später verkürzen die Wölfe durch Marius Dörner nochmals auf 2:6. Der Schlusspunkt blieb aber dem Bayernligisten aus der Gennachstadt vorbehalten, der nach einem erneuten Aluminiumtreffer (47.) durch den zweiten Torerfolg von Marc Weigant den 7:2 Endstand herstellte (53.).

 

 

Schon am Sonntag wartet dann der zweite Test auf die Piraten, der deutlich anspruchsvoller werden dürfte. Ab 18 Uhr gastiert man nämlich beim letztjährigen Oberliga-Halbfinalisten in Sonthofen, der am Freitag den Oberligamitkonkurrenten Lindau mit 5:1 besiegten.

 

 


 

ESC Buchloe Pirates eishockey-online.com

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