Bayernliga - Routinier Tobias Maier und Youngster Moritz Birkner verlängern in Peissenberg

 

(Bayernliga/Peißenberg) PM Routinier und A-Kapitän Tobias Maier (rechts im Bild) sowie der junge kampfstarke Stürmer Moritz Birkner (links im Bild) werden auch in der nächsten Saison für die Eishackler auflaufen. Maier, der im Juli 30 Jahre alt wird, kann getrost schon als Peißenberger Urgestein im Kader bezeichnet werden, denn er spielt seit dem Nachwuchs ausschließlich für seinen Heimatverein Peißenberg

 

Moritz Birkner Tobias Maier web

(Foto: Peissenberg)



Insgesamt absolviert der routinierte Verteidiger 283 Spiele für die Eishackler wobei er diese Saison wohl die 300er Marke reißen wird. In der letzten Saison absolvierte der „Moare“ wie er von seinen Spielerkollegen genannt wird, 33 Spiele wobei er 10 Scorerpunkte erreichte. Maier ist A-Kapitän und natürlich auch aufgrund seiner langen Erfahrung als Bayernliga-Spieler eine feste und stabile Größe in der Peißenberger Defensive.

 


Weiter dabei sein wird auch der erst 21-jährige Moritz Birkner. Birkner absolvierte trotz seiner jungen Jahre bereits 104 Spiele für die Eishackler und hat in den vergangenen Saisonen so manchen Gegner beim Forechecking und mit seiner Schnelligkeit beinah zum Verzweifeln gebracht. In der vergangenen Saison erreichte Birkner insgesamt 10 Scorerpunkte und davon ein Tor.

 

 



 

peissenberg

Mehr Informationen über den Eishockey Club Eishackler Peissenberg wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

 

Weitere interessante Links:

www.deutschlandcup.de - Alle Informationen über den Eishockey Deutschland Cup seit 1987.

www.eishockey-deutschland.info - Alle Eishockey Weltmeisterschaften, Olympische Spiele seit 1910 bis heute.

 

 

 

Bayernliga - Nach der Defensive wird nun die Offensive in Geretsried gestärkt

geretsried 1112016 2

 

(Bayernliga/Geretsried) PM Daniel Merl kommt von den Tölzer Löwen Mit Martin Morczinietz und Stephan Englbrecht wurden letzte Woche bereits zwei Neuzugänge vorgestellt, nun gesellt sich ein dritter dazu. Daniel Merl kommt von den Tölzer Löwen und wird ab sofort für die Rats stürmen!

 

 

Wie bereits einige andere Spieler aus dem Kader des ESC, hat auch Merl seine Ausbildung in der ausgezeichneten Nachwuchsschmiede des EC Bad Tölz genossen. Neben etlichen Einsätzen in der DNL stehen bei dem erst 20-jährigen Stürmer bereits 95 Oberligaspiele auf dem Konto. Somit war er auch Bestandteil des Teams, welches erst vor einigen Wochen den Aufstieg in die DEL 2 realisieren konnte. Weiter hinzukommen über 20 Einsätze für die U16 und U17 der deutschen Nationalmannschaft. ESC-Vize Matthias Gräubig freut sich sehr über die Verpflichtung und beschreibt den talentierten Stürmer wie folgt: „Trotz seines Alters kann Daniel bereits auf reichlich Erfahrung in der Oberliga zurückblicken.

 

 

Charakterlich sollte er auch hervorragend zum Team passen, wir sind sehr froh das er zu uns kommt“. Herzlich Willkommen beim ESC, wir wünschen einen guten Start und eine erfolgreiche Saison! Unterdessen wurde natürlich auch mit dem bestehenden Kader gesprochen. So bleiben mit Florian Lechner, Bernhard Jorde und Nino Poch drei Eigengewächse den Rats eine weitere Saison erhalten. Lechner konnte sich in der abgelaufenen Saison nochmal steigern, erzielte 21 Punkte in 32 Spielen. Vor allem kämpferisch ging er immer vorbildlich voran, die Gegenspieler dürfen sich also weiter auf harte Zweikämpfe einstellen. Tore verhindern ist der Job von Nino Poch und Bernhard Jorde.

 

 

Trotz allem kam Jorde in der letzten Saison auf beachtliche 16 Punkte in 32 Spielen, besonders in der Abstiegsrunde glänzte er als Vorlagengeber. Ebenfalls erfreulich ist der zu verzeichnende Rückgang in seiner Strafzeitenstatistik, das darf gerne so weitergehen. Ebenfalls ein positives Fazit kann Nino Poch ziehen. In der Saison 15/16 nicht mit den häufigen Einsätzen wie gewohnt, hat er sich 16/17 seinen Stammplatz zurückerobert und ist wieder ein absolut fester Bestandteil der Rats-Hintermannschaft. Seit dem Neubeginn in der Bezirksliga steht Poch im Kader, die kommende Spielzeit ist seine 12. Saison im Trikot der 1. Mannschaft.



( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 



 




logo geretsried riverratsMehr Informationen über die Geretsried River Rats erhalten Sie hier...

 

 

 

Bayernliga - Zwei wichtige Vertragsverlängerungen melden die Erding Gladiators

Gantschnig Alex

 

(Bayernliga/Erding) PM/WK Alexander Gantschnig und Kapitän Sebastian Schwarz bleiben ein weiteres Jahr beim Eishockey-Bayernligisten. Der 31-jährige Sebastian „Blacky“ Schwarz ist mit seiner Routine unverzichtbar in der Gladiators-Defensive.

 

 

Über 300 Einsätze in der DEL 2 für Landshut, München und Ravensburg stehen in der Vita des gebürtigen Erdingers, außerdem knapp 50 DEL-Einsätze für Ingolstadt und Krefeld. Als Kapitän ist Schwarz zudem ein Spieler, die in jeder Situation vorangeht und auch einmal ein Zeichen setzt, um die Mannschaft wachzurütteln.

 

 

Der knapp 32-jährige Alex Gantschnig hat seinem Heimatverein Erding mit Ausnahme von vier Jahren in Passau stets die Treue gehalten. Gladiator-Trainer Thomas Vogl möchte den gelernten Stürmer in der kommenden Saison aber als Verteidiger einsetzen. „Der Ganschi ist Rechtsschütze, die sind bei Verteidigern eh rar gesät, außerdem läuferisch stark und hat ein gutes Spielverständnis“, weiß der Coach. Im Powerplay hatte er Gantschnig vergangene Saison bereits regelmäßig auf der Verteidigerposition eingesetzt, der Trainer geht also kein Risiko ein. In der Saison 2016/17 kam der Allrounder in 21 Spielen auf 19 Scorerpunkte.

 

 

( Foto Wolfgang Krzizok )

 



 




erdingMehr Informationen über die Erding Gladiators erhalten Sie hier...

 

 

 

Bayernliga - Trockentraining-Start und weitere Verlängerungen in Peißenberg

Loth Andrae Stoegbauer Eichberger

 

(Bayernliga/Peißenberg) PM Am letzten Dienstag starteten die Eishackler mit dem Trockentraining in der Eishalle an der Pestallozzistraße. Fitnesstrainer Roman Kappler begann mit leichten Athletik-, Koordinations- und Ausdauerübungen.

 

 

Das Trockentraining wird in Blöcken nach einem von Fitnesstrainer Klapper und Coach Staltmayr erstellten Plan durchgeführt. Es werden abwechselnd Blöcke von normalem Trockentraining in der Eishalle und im Sportgelände durchgeführt, abgewechselt von intensiven Blöcken bestehend aus Krafttraining im Fitlife Fitness- und Gesundheitsclub. Zum Start des Trainings können auch noch weitere Verlängerungen bzw. Ergänzungen des Kaders bekannt gegeben werden. Manfred „Magic“ Eichberger (rechts im Bild), Fritz Stögbauer (zweiter von rechts), Markus „Bäcker“ Andrä (zweiter von links) werden weiterhin die Eishacklertrikots tragen. Aber auch ein weiteres junges Talent, der Jugendspieler Marco Loth (ganz links), wird ab sofort ebenfalls in die erste Mannschaft integriert und wird am Training sowie an den Vorbereitungsspielen teilnehmen.

 

 

Coach Staltmayr und Vorstand Norbert Ortner freuen sich über die Verlängerungen. Manfred Eichberger der im Peißenberger Sturm ein absoluter Leistungsträger ist, kam letzte Saison in 32 Spielen auf 40 Punkte wobei er 21 Tore erzielte. Der kampfstarke und schnelle Markus Andrä ist ebenfalls im Sturm tätig und in 36 Spielen konnte er 11 Punkte und davon 6 Tore erzielen. Ebenfalls ein junger Leistungsträger ist Fritz Stögbauer der in 32 Spielen als Verteidiger insgesamt 17 Punkte und davon 6 Tore erzielen konnte. Der Vorstand Norbert Ortner freut sich aber auch, dass mit Marco Loth ein weiterer junger Jugend-Nachwuchsspieler in die erste Mannschaft integriert werden soll denn „..die jungen Nachwuchstalente sind die Zukunft im Peißenberger Eishockey“.



( Foto Peißenberg Eishackler )

 



 




peissenbergMehr Informationen über die Eishackler Peissenberg erhalten Sie hier...

 

 

 

Bayernliga - Zwei Stürmer verlängern bei den Erding Gladiators

Poetzel Christian

 

(Bayernliga/Erding) PM Der Kader der Erding Gladiators wächst weiter. Zwei weitere Stürmer haben ihre Zusage gegeben, auch in der neuen Saison das grün-weiße Trikot des Eishockey-Bayernligisten zu tragen: Sebastian Lachner und Christian Poetzel.

 

 

Der 28-jährige Lachner gilt als pfeilschneller Stürmer, der vor allem als Vorbereiter glänzt. So kam er in 18 Vorrundenspielen auf 26 Scorerpunkte, davon 20 Assists. Der gebürtige Moosburger stieß schon im Schüler-Alter zum TSV Erding. Aufgrund seiner beruflichen Ausbildung klinkte es sich vor vier Jahren aus dem Erdinger Oberligateam aus, spielte in Memmingen, Miesbach und Landsberg in der Bayernliga, bis er vor zwei Jahren während der Saison in die Landesliga zu seinem Heimatverein Erding zurückwechselte. Obwohl er derzeit ziemlich im Stress ist, sagte er sofort für ein weiteres Jahr zu. Lachner arbeitet nämlich in München in einer Steuerkanzlei, baut in Moosburg ein Haus und ist zudem Vater geworden. Vor wenigen Wochen brachte seine Frau Sophie Tochter Felia zur Welt.

 

 

Auch Sturmkollege Poetzel bleibt den Gladiators erhalten. Der gebürtige Erdinger, der im Juli 30 Jahre alt wird, hat beim TSV sämtliche Nachwuchsmannschaften durchlaufen. In seiner bisherigen Laufbahn bei den Senioren spielte er nur für Erding oder den Lokalrivalen Dorfen. In der vergangenen Saison kam er in der Punktrunde in 24 Spielen auf 44 Scorerpunkte und war damit drittbester Scorer hinter Daniel Krzizok (65) und David Michael (50).

 


( Foto Wolfgang Krzizok )

 



 




erdingMehr Informationen über die Erding Gladiators erhalten Sie hier...

 

 

 

Bayernliga - Weitere Drei für die Peißenberg Eishackler

mooselchner pungarsek müller web

 

(Bayernliga/Peißenberg) PM Weitere drei Stürmer haben bei den Eishacklern in Peissenberg zugesagt. Marco Mooslechner (links im Bild), Dejan Vogl (Bildmitte) und Matthias Müller (Rechts im Bild).

 

 

Der erst 24-jährige Mooslechner, der ein gnadenloser Kämpfer und sog. „Wadlbeisser“ beim Forechecking ist konnte in der letzten Saison 9 Punkte und davon 2 Tore erreichen. Das Gegenteil, jedenfalls von der Körpergröße her, ist Matthias Müller. Der 1,93 m große Müller ist ein auch wie Mooslechner ein Peißenberger Eigengewächs und setzt seine imposante Körpergröße von über 2 Meter auf Schlittschuhen meist zum Leidwesen der kleineren Gegenspieler ein.Müller erreichte in der letzten Saison in 23 Spielen 11 Punkte und davon 6 Tore.

 

 

Mit dabei im Kader ist auch wieder der Slowene Dejan Vogl. Der in Peißenberg ansässige und verheiratete Stürmer wird in der nächsten Saison ebenfalls wieder das Eishacklertrikot tragen. Der „Pungi“ ,wie ihn alle nennen, ist seit letztem Jahr fest im Eishackler Kader und ist quasi wie ein einheimischer Peißenberger Spieler im Kader integriert. Da er aber leider noch keine deutsche Staatsbürgerschaft hat, wird er Stand heute, bis zur Zwischen/Verzahnungsrunde die es ja nach heutigem Wissen wieder geben soll, fleißig im Training mitmachen. Er trainierte auch schon die ganze letzte Saison unermüdlich bis er dann in der Verzahnungsrunde eingreifen konnte. Laut Aussage von Vogl ist die Situation für ihn Ok doch wäre es Coach Staltmayr und natürlich für Vogl selbst natürlich schöner wenn er als Deutscher Spieler schon von Anfang an spielen könnte. Man kann also nur hoffen, dass es mit der deutschen Staatsbürgerschaft so schnell wie möglich klappt. Der technisch sehr versierte Stürmer machte in seinen 13 absolvierten Punktspielen in der letzten Saison 11 Punkte wobei er 6 Tore schoss.

 

 

Es geht also Schlag auf Schlag mit den Verlängerungen im Kader und die nächsten Meldungen werden in Kürze folgen.

 

( Foto Peißenberg Eishackler )

 



 




peissenbergMehr Informationen über die Eishackler Peissenberg erhalten Sie hier...

 

 

 

Bayernliga - 3 Verteidiger für die Peißenberg Eishackler

singer malzatzki ebentheuer web

 

(Bayernliga/Peißenberg) PM Der Kader der Eishackler füllt sich. Drei Stammverteidiger werden auch in der nächsten Saison das neu Eishackler-Dress tragen. Der 23-jährige Manuel Singer (links im Bild) gehört noch zu den jüngeren Spielern in der Eishacklermannschaft und doch absolvierte er schon über 50 Punktspiele in den letzten beiden Saisonen für Peissenberg.

 

 

Freuen tut sich Vorstand Norbert Ortner auch über die Verlängerung der beiden Verteidiger Max Malzatzki (Mitte im Bild) und Dominik „Jeppe“ Ebentheuer (rechts im Bild). Malzatzki der ja ursprünglich als Stürmer ausgebildet ist schlüpfte in den letzten Spielzeiten des Öfteren in die Defensivrolle und meisterte diese mit Bravour. Er kann als Stürmer und als Verteidiger eingesetzt werden und machte letzte Saison 14 Punkte und davon 4 Tore.

 

 

Dominik Ebentheuer ist dagegen ein reinrassiger und athletischer Verteidiger der auch mal sehr robust in der Verteidigung agieren kann, wenn es nötig ist. Er ist aber auch für eine überraschende Aktion nach vorne gut und erzielte letzte Saison 13 Punkte und davon 5 Tore.





 

 

Alle drei sind Peißenberger Eigengewächse und das zeigt auch das die Peißenberger Verantwortlichen auch weiterhin auf einheimische Spieler setzen.

 

 

Aber auch im Umfeld der Mannschaft bleibt alles beim Alten. Die Betreuer Christian Wein (Nicht auf dem Foto) und Florian Winklmeier (1.v.r) werden sich weiter um das Material, den Schliff der Schlittschuhe und die Versorgung mit allen anderen Sachen rund um die Eishackler-Mannschaft kümmern. Mit dabei ist auch wieder Physiotherapeut Roman Klapper (Mitte) der sich neben den in der Saison auftretenden Verletzungen auch schon vor der Saison zusammen mit Coach Staltmayr um die Fitness der Mannschaft kümmern wird.

 

 

Last but not least ist natürlich auch wieder Co-Trainer Simon Mooslechner (links) an Bord der mit seiner langjährigen Erfahrung und seinem Eishockeyverstand Coach Staltmayr nach Kräften bei seiner neuen und schwierigen Aufgabe unterstützt.

 

 

( Foto Peißenberg Eishackler )

 


 




peissenbergMehr Informationen über die Eishackler Peissenberg erhalten Sie hier...

 

 

 

Bayernliga - Kontinuität im Peißenberg Tor sowie 2 Kapitäne und ein Stürmer machen weiter

Goll Resch Barth

 

(Bayernliga/Peißenberg) PM Nicht ganz 2 Wochen vor Beginn des Trockentrainings der Eishackler finden die finalen Verhandlungen mit den Spielern der Eishacklermannschaft statt.

 

 

Coach Sepp Staltmayr freut sich, das alle drei Torhüter auch in der nächsten Saison wieder an Bord sind.  (v.l) Felix Barth, Jakob Goll und Michael Resch werden auch in der kommenden Saison im Eishacklertor stehen und damit das Rückgrat der Mannschaft bilden.

 

 

Freuen konnte  sich Staltmayr und auch Vorstand Norbert Ortner auch nachdem fest stand, dass (v.l) A-Kapitän Valentin Hörndl, Stürmer  Maximilian Brauer und Kapitän Florian Barth weiter das Eishacklertrikot tragen werden.

 

 

Weitere Verpflichtungen bzw. Verlängerungen werden in den nächsten beiden Wochen folgen, damit der Rumpfkader  zu Beginn des Trockentrainings im Großen und Ganzen steht.

 

 

( Foto Peißenberg Eishackler )



 





peissenbergMehr Informationen über die Eishackler Peissenberg erhalten Sie hier...

 

 

 

Bayernliga - Erster Neuzugang bei den Erding Gladiators

Rauscher

 

(Bayernliga/Erding) PM Den ersten Neuzugang kann Eishockey-Bayernligist Erding Gladiators vermelden. Vom Lokalrivalen ESC Dorfen kommt Alex Rauscher. Der 27-jährige Verteidiger trug seit sechs Jahren lang das Trikot der Eispiraten.

 


Rauscher ist gebürtiger Erdinger, durchlief den gesamten TSV-Nachwuchs, bis hinauf zur Junioren-Bundesliga, wechselte dann aber nach Dorfen in die Bayernliga, weil er nach dem Aufstieg der Gladiators in der Oberliga keine Perspektive sah. Er zählte stets zu den besten Abwehrspielern beim ESC, war aber auch vom Verletzungspech gebeutelt. „Vier Kreuzbandrisse habe ich gehabt, alle im gleichen Knie“, erzählt er. „Mittlerweile habe ich kein Kreuzband mehr, kann das aber über die Muskulatur kompensieren und habe keine Probleme.“ Auch vergangene Saison hatte es den 27-Jährigen böse erwischt: Syndesmosebandriss – neun Wochen Pause. „Im Jahr davor war aber fast nix“, meint Rauscher grinsend: „Da sind mir nur ein paar Zähne rausgehauen worden.“

 


Auf die Frage, warum er zurück nach Erding wechselt, meint der Verteidiger, dass es zum einen in Dorfen nicht mehr gepasst hätte, er aber auch „sportlich nochmal was anderes erleben möchte“. Hauptgrund aber sei Trainer Thomas Vogl. „Mit gefällt am Birdy seine Autorität, bei ihm geht es streng nach Leistung“, sagt Rauscher. „Das ist nicht bei allen Trainern so.“ Weitere Grund für den Wechsel sei auch die Nähe seines Wohnorts Wörth zu Erding: „Von mir daheim aus bin ich jetzt in sieben Minuten im Stadion.“ Eine Eingewöhnungsphase bei den Gladiators brauche er nicht. „Ich kenne alle, mit vielen habe ich noch im TSV-Nachwuchs zusammengespielt.“ Und seine Ziele für die kommende Saison hat Rauscher auch klar definiert: „Playoffs erreichen und eine verletzungsfreie Saison spielen.“

 

 

( Foto Wolfgang Krzizok )

 







erdingMehr Informationen über die Erding Gladiators erhalten Sie hier...

 

 

 

Bayernliga - Der Kader der Erding Gladiators füllt sich weiter

Borrmann Timo

 

(Bayernliga/Erding) PM Der Kader der Erding Gladiators füllt sich weiter. Wie die Verantwortlichen des Eishockey-Bayernligisten bekannt gegeben, haben Stürmer Timo Borrmann und Verteidiger Christian Mitternacht ihr Engagement für eine weitere Saison verlängert.

 


Der 29-jährige Borrmann stammt aus dem Erdinger Nachwuchs und gilt als technisch sehr versierter Mittelstürmer. Zwischendurch sammelte er Erfahrung bei anderen Clubs, spielte zwei Jahre in Deggendorf, eineinhalb Jahre für Waldkraiburg und ein halbes Jahr für Weiden. Als die Gladiators in der Landesliga waren, kehrte er währende der Saison wieder zu seinem Stammverein zurück. In der abgelaufenen Bayernliga-Hinrunde kam Borrmann als fünftbester Erdinger Scorer in 21 Spielen auf stolze 39 Punkte.

 


Der 34-jährige Mitternacht ist ebenfalls ein Erdinger Eigengewächs, aber auch er hat schon die Trikots von anderen Vereinen getragen. Passau (ein Jahr), Dorfen (fünf Jahre) und Waldkraiburg (ein halbes Jahr) waren die (Zwischen-)Stationen in der Fremde. Mitternacht ist bekannt als harter Verteidiger, der keinen Zweikampf scheut. Verletzungsbedingt konnte er in der abgelaufenen Punktrunde nur 14 Spiele absolvieren, verzeichnete dabei aber 18 Scorerpunkte.

 


Nicht mehr im Kader der Gladiators steht Georg Moser. Der 26-jährige Stürmer steht aus beruflichen Gründen nicht mehr zur Verfügung. Er bleibt jedoch beim TSV Erding und hat sich der neu gegründeten AH-Mannschaft angeschlossen.

 


( Foto Wolfgang Krzizok )

 



 




erdingMehr Informationen über die Erding Gladiators erhalten Sie hier...

 

 

 

Bayernliga - Michael Dippold verlässt EC Pfaffenhofen

ecdc pfaffenhofen 261116 023

 

(Bayernliga/Pfaffenhofen) PM Nach einem spannenden Saisonfinale in dem sich der EC Pfaffenhofen in der Abstiegsrunde den Klassenerhalt in der Bayernliga gesichert hat, ist eine erste Personalentscheidung gefallen. Trainer Michael Dippold verlässt die IceHogs, nachdem sich beide Seiten nicht auf eine weitere Zusammenarbeit einigen konnten.

 


"Wir haben intern gemeinsam die Spielzeit analysiert. Michael will sich neuen Aufgaben widmen, dem stehen wir natürlich nicht im Weg", sagte Abteilungsleiter Alexander Dost. Michael Dippold hatte Anfang Dezember in Pfaffenhofen die Nachfolge von Heinz Zerres angetreten, zu einem Zeitpunkt, als die IceHogs schon abgeschlagen auf dem vorletzten Tabellenrang lagen - und sie in der Abstiegsrunde dann souverän zum Klassenerhalt geführt. Dafür hatte der Bayreuther immer wieder den weiten Weg aus Oberfranken an die Ilm auf sich genommen. Für die gute und erfolgreiche Zusammenarbeit möchte sich der EC Pfaffenhofen ausdrücklich bei Michael Dippold bedanken und wünscht ihm für die weitere Zukunft alles Gute.

 

 

( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 



 




EC Pfaffenhofen 200x200Mehr Informationen über den EC Pfaffenhofen erhalten Sie hier...

 

 

 

Bayernliga - Heinz Feilmeier neuer Bayernliga-Trainer - Germering Wanderers stehen offiziell als Nachrücker fest

Heinz Feilmeier

 

(Bayernliga/Germering) PM Der neue Wanderers-Coach Heinz Feilmeier (links) neben Andreas Daschner (FFB Tagblatt) und Florian Winhart (rechts) auf der diesjährigen Pressekonferenz. Rund sechs Wochen sind seit dem letzten Relegationsspiel in Bad Kissingen vergangen. Gerne hätte man in Germering eine von Misserfolg geprägte Saison versöhnlich beendet. Stattdessen machten die Unterfranken den Wanderers einen Strich durch die Rechnung und sorgten dafür, dass der Traditionsverein vor den Türen der Landeshauptstadt nach sieben Jahren Bayernligazugehörigkeit in Folge als sportlicher Absteiger in die Landesliga feststand.

 

 

Recht schnell wurde in Fankreisen und diversen Medien über einen möglichen Klassenverbleib am grünen Tisch spekuliert. Grundlage dafür war der sportliche Abstieg des sächsischen Vereins EHV Schönheide 09 aus der Oberliga Süd. Denn die Sachsen sind im Falle eines Abstiegs nicht in der Bayernliga, sondern in der Regionalliga West beheimatet. Seit wenigen Tagen herrscht für die Verantwortlichen Gewissheit. Wie der bayerische Eissportverband mit einem Schreiben offiziell bestätigte, sind die Wanderers auch in der Saison 2017/18 für die Bayernliga qualifiziert und stehen damit als Nachrücker fest.

 

 

Unabhängig von der Ligazugehörigkeit haben die Verantwortlichen nach einer kurzen Verschnaufpause bereits mit den Planungen für die neue Spielzeit begonnen. Auf eigenen Wunsch hat Florian Winhart, der zur Mitte der letzten Saison das Amt von Alfred Weindl übernommen hatte, den Trainerposten verlassen und wird sich künftig anderen Aufgaben im Verein widmen. Sein Fachwissen kommt zukünftig der Koordination des Nachwuchskonzeptes zugute. Der Vorstand bedankt sich bei Florian recht herzlich für seine geleistete Arbeit und ist glücklich, seine Kompetenz auch weiterhin in den eigenen Reihen zu haben.

 

 



 

 

Damit begann früh nach der Saison die Suche nach einem neuen Coach. Fündig wurde man nun in Person von Heinz Feilmeier, der nicht nur das Amt des Trainers, sondern auch des sportlichen Leiters übernehmen wird. Lange Zeit war diese Position nicht besetzt und wurde zusätzlich zum operativen Geschäft durch den Vorstand übernommen. Ab sofort wird die sportliche Führungsrolle in neue Hände übergeben. Mit frischen Impulsen soll ein neuer Weg eingeschlagen werden, um die Wanderers sportlich wieder in ruhigere Fahrwasser zu manövrieren.

 

 

Der neue Mann an der Bande bringt viel Erfahrung mit in die Münchner Vorstadt. Der Familienvater aus der Nähe von Germering trainierte zu Beginn seiner Trainerlaufbahn über zehn Jahre den Nachwuchs von Landsberg und Augsburg, bevor er in Sonthofen seine erste Seniorenstation vorweisen konnte. Anschließend ging es für den 49-Jährigen für zwei Spielzeiten nach Pfaffenhofen, wo er in seinem ersten Jahr gleich Platz drei der Bayernliga-Vorrunde einfahren konnte. Mit zwei Zwischenstopps in Lindau und Nürnberg landete Feilmeier schließlich in Dorfen. Dort führte er die Mannschaft 2015/16 auf den zweiten Platz und machte mit dem Einzug in die PlayOffs eine Überraschungssaison perfekt. Dass dieser Erfolg nicht durch Zufall, sondern durch harte Arbeit zustande kam, bewiesen er und seine Mannschaft dieses Frühjahr mit dem Einzug in das Bayernliga-Viertelfinale.

 

 

Feilmeier selbst äußerte sich wie folgt zu seinem Wechsel in die Münchner Vorstadt: „Die Herausforderung in Germering reizt mich sehr. Ich freue mich darauf, als ein Teil vom Ganzen den Wanderers mit meiner Erfahrung und meinen Ideen mehr Leben zu verleihen und ihnen zu einem Aufschwung zu verhelfen. Den Verein beobachte ich aufgrund meiner wohnlichen Nähe und den vielen gemeinsamen Jahren in der Bayernliga schon sehr lange. Außerdem kenne ich einige Personen aus dem Umfeld, mit denen immer ein freundschaftlicher und herzlicher Austausch stattfand. Ich bin davon überzeugt, dass man in Germering trotz der letzten beiden schwierigen Jahre Schritt für Schritt etwas bewegen kann. Potential dazu ist vorhanden, wenn dafür alle gemeinsam an einen Strang ziehen. Wichtig ist mir eine gute Mischung aus einheimischen und leistungsstarken fremden Spielern, durch die ein gesunder Konkurrenzkampf gefördert wird und der Spaß am Eishockey zurückkommt. Auch aus dem Nachwuchs können junge und ehrgeizige Spieler an die Bayernliga-Mannschaft herangeführt werden. Denn der Verein leistet gute Nachwuchsförderung, was gut zu meiner Philosophie passt.“

 

 

Aktuell werden bereits erste Gespräche mit Spielern geführt und es ist in den kommenden Tagen und Wochen mit ersten Erfolgen zu rechnen.

 

 

( Foto Markus Degenhardt / Germering Wanderers )

 


 




germeringMehr Informationen über diie Germering Wanderers erhalten Sie hier...

 

 

 

 

eishockey-online.com Shop

EOL SHOP 300x300 2018neu

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gäste online

Aktuell sind 461 Gäste online