(Oberliga/Bad Tölz) (NE) Am heutigen Sonntag mussten die Tölzer Löwen gegen den Aufsteiger und Bayernliga Meister Waldkraiburg ran. Am Ende konnten sich die Gäste aus Waldkraiburg mit 4:5 durchsetzen. Das Aufsteiger und Liganeulinge den Tölzer Löwen nicht so liegen, weiß man ja noch aus der letzten Saison, als die gerade aufgestiegenen Wölfe aus Schönheide die Buam daheim schlagen konnten. Das wollte man heute nicht noch einmal sehen, doch Erstens kommt es anders, und Zweitens als man denkt. Waldkraiburg ging am Ende verdient mit einem Sieg nach Hause.
Zu Beginn hatten die LHausherren aus dem Isarwinkel noch die besseren Chancen doch irgendwie kam Keiner an Björn Linda vorbei. Der zeigte teilweise spektakuläre Paraden. Immer wieder versuchten es die Buam, allen voran Josef Reiter und Jordan Baker die noch die besten Chancen verbuchen konnten. Aber die Gäste aus Waldkraiburg nutzten ihre Chancen besser. In Unterzahl gelang es Fabian Zick die Scheibe hinter Janka im Tor zu platzieren. Das Überzahlspiel der Isarwinkler war im ersten Drittel nicht gerade berauschend. Zur Sirene stand es daher 0:1 für die Gäste. Der zweite Abschnitt lief dann schon besser für die Tölzer. Schnell schoss Johannes Huss den Ausgleich.
Von da an ging es dann richtig gut. Man konnte fast glauben die Niederlage am Sonntag in Regensburg war eine Ausnahme. Stefan und Josef Reiter konnten beide die Scheibe hinter Linda in die Maschen zaubern, von den Gästen war weniger zu sehen als noch im ersten Abschnitt.
Doch das sollte nicht lange so bleiben. Denn schon kurz nach dem Wiederanpfiff holten die Waldkraiburger Löwen zum Gegenschlag aus. Fabian Zick und Martin Führmann stellten auf 3:3 und damit nahm das Unglaubliche seinen Lauf.
Zwar konnte Johannes Sedlmayr noch einmal erhöhen für die Gastgeber, doch schien Markus Janka keinen besonders guten Tag erwischt zu haben. Bei zwei der der 4 Treffer sah er nicht gut aus. Doch ein guter Torhüter ist nichts ohne seine Abwehr und auch die schien heute andere Sorgen zu haben. Michael Trox und Nico Vogl machten für die Gäste den Sack zu und besiegelten damit de dritten Sieg der Saison für ihr Team. Für die Tölzer Löwen geht es bereits am Dienstag mit einem Heimspiel gegen den Tabellenletzten ERC Sonthofen weiter. Nach der heutigen Niederlage rutschen die Löwen von Platz 2 auf Platz 4.
Spiel vom 30.10.2016
Tölzer Löwen - Waldkraiburg die Löwen 4:5 (0:1|3:0|1:4)
Tore:
0:1 |11:20|Fabian Zick (Unterzahl Stanislav Hudec, Peter Szabo)
1:1 |21:52|Johannes Huss (Überzahl Thomas Schenkel, Franz Mangold)
2:1 |25:31|Stefan Reiter (Franz Mangold, Florian Strobl)
3:1 |30:03|Josef Reiter (Dominik Walleitner, Franz Mangold)
3:2 |43:32|Fabian Zick (Philipp Seifert, Martin Führmann)
3:3 |47:56|Martin Führmann (Andreas Andrä, Thomas Rott)
4:3 |48:59|Johannes Sedlmayr (Florian Strobl, Tom Horschel)
4:4 |52:21|Michael Trox (Daniel Hämmerle, Daniel Hilpert)
4:5 |57:55|Nico Vogl(Fabian Zick, Daniel Hämmerle)
Zuschauer:
1206
(Foto Natascha Eymold)
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(Oberliga/Selb) PM Der Spitzenreiter der Oberliga Süd gibt sich keine Blöße und feiert am 10. Spieltag seinen vierten Heimsieg und den insgesamt 6. Sieg in Folge. Ohne große Mühen fertigen unsere Wölfe in einer sehr einseitigen Partie den Aufsteiger EV Lindau überaus deutlich mit 11:1 ab. Unsere Wölfe zeigen sich spielfreudig und zweikampfstark, bestimmten über 60 Spielminuten Gegner und Scheibe klar und lassen den überfordert wirkenden Gästen vom Bodensee nicht den Hauch einer Chance.
Aus unserem torhungrigen „Wolfsrudel“ ragen der vierfache Torschütze Herbert Geisberger, sowie die beiden dreifachen Torschützen Dennis Schiener und Achim Moosberger heraus. Den Gästen merkte man die lange Busfahrt nach Oberfranken zu Beginn nicht an, frech und ohne Angst starteten sie und ehe sich unsere „Wölfe“ richtig sortierten, lag der Puck zum Entsetzen aller auch schon im Tor: die Gäste führten nach nur 105 Sekunden mit 1:0. Das sollte aber der erste und letzte Anlass zum Jubel des Tabellenneunten bleiben. Ein Treffer, der eine Art Wachrüttler für unsere „Wölfe“ war. Der Tabellenführer antwortete mit wütenden Angriffen und nach dem schnellen Ausgleichstreffer durch Geisberger zog wieder Ruhe und Souveränität ins Selber Spiel ein. Unsere Wölfe legten einen Zahn zu, in zahlenmäßiger Überlegenheit lief der Puck gut durch die eigenen Reihen und Moosberger nach einem Kracher von Schadewaldt von der Blauen staubt zur 2:1 Führung ab, die 58 Sekunden später Schiener auf 3:1 ausbaute.
Unsere Wölfe obenauf, die Gäste am Boden. Auch eine vom EVL genommene frühe Auszeit konnte den Sturmwirbel der Wölfe nicht bremsen, die noch gute Chancen durch Gare und Dorr liegen ließen. Unverändertes Bild in Drittel 2. Unsere Wölfe die spielbestimmende Mannschaft, Angriff auf Angriff rollte auf das Gästetor. Torchancen der Gäste Mangelware, deren Sturmbemühungen wurde von unseren Wölfen durch aggressives Forechecking im Keime erstickt. Die Selber Fans peitschten mit Schlachtgesängen ihre Cracks nach vorne und diese dankten es ihnen mit weiteren sehenswerten Treffern. Bei einem platzte endlich der Torknoten: Herbert Geisberger erhöhte mit einem Hattrick binnen 123 Sekunden auf 6:1. Die Gäste um Trainer-Neuling Dustin Whitecotton konnten einem leid tun, sie waren ein Spielball furios aufspielender Wölfe, die ihren Torhunger noch immer nicht gestillt hatten. Schiener und Moosberger per Doppelschlag innerhalb von 18 Sekunden schraubten das Ergebnis bis zur Pausensirene auf 8:1 in die Höhe.
Das Spiel war entschieden. Fraglich war nur: Lassen sich die Gäste nun komplett zweistellig abschießen oder kommt es zur Schadensbegrenzung? Das Team vom Bodensee um Topscorer Cech stemmte sich sichtlich nach Kräften gegen weitere Gegentreffer, aber unsere Wölfe an diesem Abend einfach eine Nummer zu groß. Als Schiener das 9:1 markierte, war es nur noch eine Frage der Zeit, wann letztendlich auch Tor Nummer 10 falle. Selb ging etwas vom Gas, dennoch weiterhin nur im gegnerischen Drittel wirbelnd. Die Dominanz klar erkennbar, sogar in Unterzahl hatten Kolb und Gare nach sehenswerter Einzelaktion Gelegenheiten das Ergebnis auszubauen. Der zweiten Sturmformation in Person von Moosberger war es vorbehalten, Treffer Nummer 10 zu erzielen, ehe Piwowarczyk 65 Sekunden vor Ende mit dem 11:1 den höchsten Saisonsieg der noch laufenden Oberligarunde perfekt machte.
Mannschaftsaufstellungen und Statistik
Selber Wölfe: Kümpel (Stefaniszin) – Ondruschka, Hendrikson, Kolb, Schadewaldt, Böhringer – Piwowarczyk, Mudryk, Geisberger, Dorr, Gare, Moosberger, Schiener, Hördler, Neumann
EV Lindau Islanders: Mayer (ab 37.Min. Sertl) – Haug, Leiprecht, Kirsch A., Koberger, Fuchs, Heider – Kirsch A., Paul, Miller, Cech, Sabautzki, Katjuschenko, Bigam, Klingler, Farny, Smith, Mlynek
Selber Wölfe vs. EV Lindau Islanders 11:1 (3:1; 5:0; 3:0)
Tore: 2. Min. 0:1 Heider; 3. Min. 1:1 Geisberger (Mudryk, Hendrikson); 6. Min. 2:1 Moosberger (Schadewaldt, Gare; 5/4); 7. Min. 3:1 Schiener (Hördler, Schadewaldt); 27. Min. 4:1 Geisberger (Piwowarczyk, Mudryk; 5/4); 29. Min. 5:1 Geisberger (Piwowarczyk, Mudryk); 33. Min. 6:1 Geisberger (Ondruschka, Piwowarczyk); 37. Min. 7:1 Schiener (Neumann, Hördler); 37. Min. 8:1 Moosberger (Gare, Dorr); 43. Min. 9:1 Schiener (Hördler, Neumann); 54. Min. 10:1 Moosberger (Gare, Ondruschka); 59. Min. 11:1 Piwowarczyk (Geisberger, Mudryk)
Strafzeiten: Selb 2, Lindau 10
Schiedsrichter: Altmann (Flad, Lajoie)
Zuschauer: 1.625
Kein Feiertag für unsere Wölfe. Am Dienstag (Allerheiligen) gastieren die Blue Devils Weiden in der NETZSCH-Arena. Beginn des oberfränkisch-oberpfälzischen Derbys ist um 18.00 Uhr.
Foto: Mario Wiedel
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(Oberliga/Hamburg) PM Mit einem perfekten Wochenende verabschieden sich die Crocodiles Hamburg in die Länderspielpause. Nach dem Derbysieg am Freitag konnte das Team aus der Hansestadt heute mit 7:2 bei den zuletzt starken Harzer Falken gewinnen.
Den fast schon obligatorischen Rückstand konnte Christoph Schubert mit einem Doppelschlag im gewohnt zuverlässigen Powerplay drehen. Anton Zimmer erhöhte im ersten Drittel noch auf 3:1. Im weiteren Spielverlauf agierten die Crocodiles konzentriert und konnten die Führung schrittweise ausbauen. Neben dem Kapitän konnten auch Anton Zimmer und Tobias Bruns doppelt treffen. Gefährliche Angriffe wurden zumeist vom bestens aufgelegten Torwart Kai Kristian zunichte gemacht, der 56 Schüsse parieren konnte.
Die Hamburger setzen sich damit weiter in der Spitzengruppe fest. Weiter geht es am 11.11. mit einem Auswärtsspiel bei den Preussen Berlin. Das nächste Heimspiel steigt am 13.11. um 19 Uhr gegen das Topteam der Saale Bulls aus Halle.
Tore:
1:0 Ryan McGrath 6:13
1:1 Christoph Schubert (ÜZ) 11:37
1:2 Christoph Schubert (ÜZ) 17:14
1:3 Anton Zimmer 18:18
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2:3 Dylan Quaile (ÜZ) 30:39
2:4 Semjon Bär 37:38
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2:5 Anton Zimmer 47:32
2:6 Tobias Bruns 49:56
2:7 Tobias Bruns 57:48
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Strafen:
Braunlage: 6 Minuten
Crocodiles: 10 Minuten
(Foto Holger Beck)
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(Oberliga/Berlin) PM Nach der bitteren Niederlage mit dem entscheidenden Gegentor 4,7 Sekunden vor Ende am Freitag mussten die Akademiker am Sonntag gegen die Hannover Indians antreten. Das Team von Oliver Miethke hatte aber diese „bittere Pille“ sehr gut verdaut, machte es an diesem Nachmittag besser und gewann gegen die favorisierten Hannover Indians mit 4:2 (0:1 3:1 1:0).
Im Vergleich zum Freitag gab es zwei Änderungen im Team, denn Ole Swolensky hütete das Gehäuse und Patrick Czajka war auch wieder dabei. Die Hannoveraner, die ja am Freitag beim ECC Preussen am Glockenturm doch relativ deutlich mit 4:0 gewonnen hatten, übernahmen auch gleich die Initiative und wurden mit dem 1:0 in der siebenten Minute durch Carsten Gosdeck belohnt. Der hatte aus vollem Lauf abgezogen und gegen diesen Hammer unter die Latte war Ole Swolensky ohne Chance. Aber wie schon in den letzten Spielen waren die Akademiker nicht sonderlich beeindruckt, sondern erhöhten nun ihrerseits das Tempo und kamen auch zu ihren Chancen. Pech hatte man in der 12. Minute, als der vermeintliche Ausgleich nicht gegeben wurde, da der Puck nicht vollständig die Linie überschritten hatte. Weitere Tore fielen danach auch nicht mehr und es blieb beim 0:1.
Im zweiten Drittel konnte FASS in Überzahl starten und das nutzte die Mannschaft auch aus. Pierre Gläser nutzte die Vorarbeit von Can Matthäs und Raphael Grünholz zum Ausgleich (22.). Aber auch bei gleicher Spieleranzahl bewiesen die Akademiker, dass die ansteigende Leistung der letzten Wochen keine Eintagsfliege ist, denn nur drei Minuten nach dem Ausgleich gelang Tom Fiedler die Führung (25.) und weitere zwei Minuten erhöhte Can Matthäs sogar auf 3:1 (27.). Es blieb bei einem munteren Auf und Ab in diesem Spiel, wobei beide Torhüter mehr als einmal alles einsetzen mussten, um ein Gegentor zu verhindern. Trotzdem kamen die Indians kurz vor Drittelende doch noch zum Anschlusstreffer (Robby Hein/39.); auch hier war Ole Swolensky machtlos.
Sollte es ein Déjà Vu geben? Wie am Freitag eine gute Leistung und danach „leere Hände“? Diese Frage dürfte so einigen Protagonisten und Zuschauern im Wellblechpalast durch den Kopf gegangen sein, als das letzte Drittel begann. Die Hannoveraner drückten nun auf den Ausgleich, aber das Team von Oliver Miethke agierte nicht nur sehr geschickt in der Defensive, sondern hatte auch das notwendige Glück. Als ausgesprochen hilfreich erwies sich natürlich auch das 4:2 durch Tom Fiedler (50.), der die schöne Vorarbeit durch Dominik Müller und Pierre Gläser zu seinem zweiten Treffer an diesem Spätnachmittag nutzte. Die Hannoveraner gaben nun alles, um diesem Spiel noch eine Wendung zu geben, aber selbst die Herausnahme von Goalie Ansgar Preuss kurz vor dem Spielende brachte nichts mehr, so dass nicht nur der erste Heimsieg der Akademiker in dieser Saison unter Dach und Fach war. Damit ist man auch die „Rote Laterne“ zunächst los, denn die Rostock Piranhas unterlagen den Hannover Scorpions vor eigenem Publikum mit 1:2. Auch sonst erscheint die Oberliga-Nord-Welt aus Sicht der Akademiker ein wenig freundlicher als noch vor Tagesfrist, denn bis auf die beiden Scorpions aus Hannover und der Wedemark unterlagen alle in „Schlagdistanz“ befindlichen Mannschaften ebenfalls.
Nun folgt die Länderspielpause, ehe es am Freitag, dem 11.11., um 19:00 Uhr gegen die Moskitos aus Essen weitergeht.
F.A.S.S. Berlin vs. EC Hannover Indians 4:2 (0:1 3:1 1:0)
Tore:
0:1 (6:22) Gosdeck (Wasser, Valasek)
1:1 (21:12) Gläser (Matthäs, Grünholz) PP1, 2:1 (24:13) Fiedler (Ehmann), 3:1 (26:26) Matthäs (Fiedler, Gläser)
4:2 (49:42) Fiedler (Müller, Gläser)
Strafen: FASS 6 (2/0/4) – ECHI 10 (4/2/4)
Schiedsrichter: Meißner – Betnerowicz, Rojko
Zuschauer: 200
Foto: Stefan Mittelstädt
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(Oberliga/Berlin) PM Eine tolle Leistung von FASS Berlin wurde nicht belohnt, 4,7 Sekunden vor Spielende schossen die Tilburg Trappers beim 5:6 (2:2/1:0/2:4) den Siegtreffer. Nur 14 Feldspieler standen Coach Oliver Miethke für dieses Spiel zur Verfügung, was die Aufgabe nicht unbedingt erleichterte. Die Trappers kamen mit drei Spielern mehr in den Welli.
(Foto Fass Berlin)
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(Oberliga/Waldkraiburg) PM Der EHC Waldkraiburg hat am Freitagabend in der Raiffeisen Arena gegen den EC Peiting wieder mal erkennen müssen, dass man in Sachen Effizienz noch Nachholbedarf hat. Zwar gaben die Löwen deutlich mehr Schüsse aufs Tor der Peitinger ab, am Ende hieß es aber dennoch 3:0 für die Gäste aus dem Oberland. Dennoch lässt sich auf der Leistung der Industriestädter aufbauen und die nächsten Punkte werden sicher bald kommen.
EHC-Coach Rainer Zerwesz stand wieder an der Bande, im Tor der Löwen war wieder Björn Linda im Einsatz und von der ersten Minute an nahmen die Hausherren vor knapp 800 Zuschauern das Heft des Handelns in die Hand. Es war förmlich spürbar, wie sehr die Mannschaft des EHC den ersten Heimsieg und die drei Punkte wollte. In Sachen Einsatz, Tempo und Leidenschaft war nichts mit dem deutlich schwächeren Spiel der Vorwoche gegen Höchstadt vergleichbar und auch die Fans trieben die Löwen nach vorne, die das Spiel machten. Allein die Torschuss-Statisik von 26:7 Schüssen für die Waldkraiburger sprach Bände- doch Florian Hechenrieder im Tor der Peitinger zeigte, dass er sein Handwerk wirklich versteht. Gleichzeitig wurden die bisherigen Schwächen wieder richtig deutlich: Den Löwen fehlt das Zielwasser, die Effizienz vor dem Tor und auch im Überzahlspiel hakt es nach wie vor gewaltig. Und so ging trotz drei Powerplays torlos in die erste Pause.
Das zweite Drittel begannen die Löwen ebenfalls stark- aber ohne Lukas Wagner, der Atemprobleme hatte- und boten den Peitingern, die ihren Meister bei ihren bisher wenigen Chancen in Linda gefunden hatten, gut Paroli. Nach knapp 24 Minuten hieß es dann zum vierten Mal Überzahl für den EHC, doch anstatt endlich das inzwischen verdiente 1:0 zu erzielen, blieb es beim torlosen Remis. Die Gäste dagegen brauchten gar nicht erst ein Powerplay und so überwand Jonas Lautenbacher (31:42) schließlich Linda und brachte Peiting in Front. Die Löwen wirkten zum Teil geschockt und für die restlichen knapp neun Minuten war erst einmal die Luft raus.
Es hieß, sich in der zweiten Drittelpause zu sammeln und im Schlussabschnitt zum Gegenangriff zu blasen, doch die Löwen begannen erst noch zu verhalten. Nach knapp sieben Minuten des letzten Drittels aber nahm der EHC wieder das Heft in die Hand und kam zu einigen guten Chancen- doch gefühlt wie aus dem Nichts war Florian Stauder da und stellte auf 2:0 für Peiting (50:11). Wenig später kassierte erst Manuel Bartsch eine 10-Minuten-Strafe wegen Beleidigung, kurz drauf musste Ben Warda zum Duschen.
Er hatte Thomas Rott- gerade bei diesem Spielstand nicht im Geringsten nachvollziehbar- gewaltig in die Bande gekracht und eine 5+Spieldauerstrafe kassiert. Eigentlich eine gute Chance für den EHC, wieder heranzukommen- doch erneut zeigte man ein Powerplay zum Fürchten, keiner übernahm Verantwortung und insgesamt blieb man viel zu harmlos. Das Powerplay ist bisher mit einer Effektivität von 4,88% einfach nicht Oberligareif und war auch in diesem Spiel der Knackpunkt: 41 Überzahlspiele hatten die Löwen in ihren bisherigen 9 Spielen, dabei gelangen zwei mickrige Tore. Daran muss gearbeitet werden und die Löwen sollten sich definitiv öfter trauen, in Überzahl einen Schuss abzugeben. So wie Peiting: Denn als diese wieder komplett waren, setzte Thomas Zeck mit einem sehenswerten Treffer durch einen Kracher von der blauen Linie (58:03) schließlich den Schlusspunkt- Schüsse wie diese fehlen beim EHC einfach. Derzeit zumindest.
Eishockey-Oberliga Süd 2016/ 2017, 9.Spieltag. EHC Waldkraiburg – EC Peiting 0:3 (0:0/ 0:1/ 0:2)
Tore: 0:1 31:42 Lautenbacher J. (Dietz F., Morris T.), 0:2 50:11 Stauder F. (Andrä M., Warda B.), 0:3 58:03 Zeck Th. (Feuerecker A., Bartsch M.)
Strafen: EHC Waldkraiburg 8 Strafminuten, EC Peiting 17 Strafminuten + 10 Minuten Disziplinarstrafe (Bartsch M., Beschimpfung von Offiziellen) + 20 Minuten Spieldauerstrafe (Warda B., Check gegen die Bande). Zuschauer: 780.
(Foto Paolo del Grosso)
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(Oberliga/Hamburg) PM Was für ein Eishockey-Abend im ausverkauften Eisland Hamburg ! Knapp 2.000 Zuschauer waren bereits vor dem Spiel bester Stimmung, denn es war Derby-Time! Unsere Freunde aus Timmendorf waren zu Gast in Hamburg. Die sportliche Rivalität unter den beiden Nordlichtern war immer groß, aber trotzdem gibt es doch eine gewisse Sympathie und viele offizielle Beziehungen und persönliche Fanfreundschaften.
In diesem Jahr stand dieses Spiel allerdings unter einem besonderen Motto, denn dem Team aus Timmendorf droht die Schließung ihrer Eishalle, die dringend saniert werden muss. Ein hoher einstelliger Millionenbetrag wäre dafür nötig und deshalb sollen die Einwohner der kleinen Gemeinde darüber abstimmen, ob diese große Summe investiert werden soll. Gut 30 Jahre Eishockey-Geschichte in Timmendorf stehen auf der Kippe. Fans, Verantwortliche und Team der Crocodiles erklärten sich heute in beeindruckender weise solidarisch mit den Beach Boys. Es wurde ein Video-Clip gedreht, die Crocodiles-Fans fertigten riesige Banner an, die beim Einlauf der Teams gezeigt und anschließend von Hunderten Fans unterschrieben wurden. Es wurden auch Retter T-Shirts, Aufkleber an den Mann/die Frau gebracht und bereits 130 Karten für das Rückspiel am 26.12.16 in Timmendorf verkauft. Dieser Abend hat mal wieder gezeigt, dass Eishockey-Vereine und Fans einfach besonders sind, Gänsehaut...
Foto: Holger Beck
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Oberliga/Deggendorf) PM Es war definitiv kein hochklassiges Spiel, dass die 733 Zuschauer am Freitagabend in der Deggendorfer Eissporthalle zu sehen bekamen, dennoch gewannen die Deggendorfer am Ende mit 2:0 gegen die Bulls aus Sonthofen und klettern damit auf den vierten Tabellenplatz der Oberliga Süd.
Eine böse Überraschung gab es allerdings zunächst vor dem Spiel. Krankheitsbedingt fehlten nämlich nicht nur der von Christian Zessack vertretene Headcoach John Sicinski, sondern auch noch die beiden Verteidiger Marius Wiederer und Jan Ferdinand Stern. Bedingt durch diese Ausfälle rutschte Sergej Janzen in die Verteidigung und Patrik Beck nahm seine Position in der zweiten Angriffsformation ein. Von Beginn an spielen durfte auch Simon Schießl aus dem DNL2-Team. Er stürmte an der Seite von Sylvester Radlsbeck und Robin Deuschl.
Das erste Drittel begann dann allerdings wenig ereignisreich. Beide Teams schafften es nicht, Torchancen zu kreieren, sodass spannende Torraumszenen Mangelware waren. Konsequenterweise ging es somit auch mit einem 0:0 in die erste Pause. Im zweiten Abschnitt versuchten die Hausherren dann etwas mehr Druck auf das Sonthofener Gehäuse auszuüben ? und das auch gleich mit Erfolg. In der 22. Spielminute verwertete Kyle Gibbons im Liegen und mit dem Rücken zum Tor einen Abpraller nach einem Leinweber-Schuss zum 1:0 für den DSC. Danach verebbte die Partie wieder etwas, die besten Chancen für die Deggendorfer hatten Nico Wolfgramm und Mychal Monteith, die beide jeweils allein stehend vor dem Tor scheiterten. Auf der Gegenseite hielt Sandro Agricola mit einer souveränen Leistung ebenfalls sauber. Kurz vor Ende des zweiten Drittels gab es dann doch noch einmal Grund zum jubeln.
Mychal Monteith hatte sich bei einem Angriff vors Tor geschlichen und verwertete einen Pass von Kyle Gibbons zum 2:0. Allerdings verwehrte Schiedsrichter Eric Singaitis dem Treffer aufgrund eines vermeintlichen Schlittschuhtores seine Anerkennung. Damit ging es mit einer knappen 1:0 Führung in die zweite Pause. Im Schlussabschnitt dauerte es dann genau bis zur 46. Spielminute, ehe die Deggendorfer für die Vorentscheidung sorgten. Erneut war es Kyle Gibbons, der im Powerplay mit einem tollen Trick vor dem Tor Gästegoalie Jennifer Harß ziemlich alt aussehen ließ und zum 2:0 für die Hausherren einschob.
Dass diese Führung bis zum Schluss standhielt, lag zum einen an der konzentrierten Abwehrarbeit der Deggendorfer und zum anderen auch an einem sehr sicher wirkenden Sandro Agricola, der über 60 Minuten ein starker Rückhalt war. Bereits am Sonntag bestreitet der DSC sein nächstes Spiel, dann trifft man auswärts um 18:30 Uhr auf die Blue Devils Weiden.
(Foto Betty Ockert)
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(Oberliga/Schönheide) PM/Kürzel (Autor) Das Heimspiel des EHV Schönheide 09 am Freitagabend gegen die Tölzer Löwen war über weite Strecken ein Spiegelbild fast aller bisherigen Begegnungen im Wolfsbau. Die Hausherren spielen lange Zeit gut mit, gehen in Führung und müssen sich am Ende dennoch geschlagen geben, da die eigenen Torchancen nicht genutzt werden und sich die individuelle Klasse des Gegners, vor allem bei den Specialteams, in den entscheidenden Spielphasen durchsetzt.
So gingen die drei Punkte auch gestern an die Gäste aus Bad Tölz, welche die Partie in Schönheide mit 3:1 (0:1, 1:0, 2:0) für sich entscheiden konnten. Vor nur 322 Zuschauern im Schönheider Wolfsbau, begann der EHV 09 auch gegen den Tabellenzweiten der Oberliga Süd vielversprechend und hatte im ersten Drittel deutlich mehr Spielanteile und Torchancen, wonach die 1:0-Führung durch Tomas Vrba in der 14. Minute mehr als verdient war. Auch im Mittelabschnitt zunächst unverändertes Bild. Die Wölfe erspielten sich eine Reihe guter Gelegenheiten, spielten die vorhandenen Torchancen aber nicht konsequent genug zu Ende. Die Tölzer Löwen bestraften diese Nachlässigkeiten und nutzten ein Powerplay für sich, um durch Iiro Vehmanen in der 31. Minute zum 1:1 auszugleichen. Dieser Gegentreffer zeigte Wirkung beim Team von Trainer Victor Proskuryakov, in dessen Folge die Gäste immer besser ins Spiel fanden.
Im Schlussabschnitt hatte Bad Tölz dann komplett das Heft in der Hand. Der EHV 09 verlor immer mehr den Spielfaden, leistete sich viele Fehlpässe im Spielaufbau und war in der Offensive auch nicht mehr zwingend genug. Zudem kassierten die Wölfe jetzt unnötige Strafzeiten, was die Gäste ausnutzten und durch Jordan Baker in Überzahl mit 2:1 (47.) in Führung gingen. Die Entscheidung fiel dann bereits in der 53. Spielminute, als Julian Kornelli die Führung für die Gäste auf 3:1 ausbaute. Darauf hatten die bis zum Ende kämpfenden Wölfe keine Antwort mehr, wonach auch das fünfte Heimspiel in dieser Saison leider mit einer Niederlage endete.
Statistik:
1:0 Vrba 13:11
1:1 Vehmanen (Baker, Sedlmayr) 30:56 5-4
1:2 Baker (Sedlmayr, Endraß) 46:28 5-4
1:3 Kornelli (Kolacny, S. Reiter) 52:52
Strafen: EHV 14 TÖL 10
Zuschauer: 322
Foto: Eishockey-Online Archiv
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(Oberliga/Selb) PM Perfekter Start unserer Wölfe in die „Englische Woche“ vor der Länderspielpause. Bei Spiel eins von drei innerhalb von 5 Tagen festigten unsere Cracks mit einem verdienten 3:1 Auswärtserfolg beim EV Landshut die Tabellenführung in der Oberliga Süd. Mit diesem wichtigen Auswärtsdreier gelang zudem eine Art Wiedergutmachung für das frühe Playoff-Aus gegen die Niederbayern im März.
Konsequente Chancenverwertung, ein starkes Penaltykilling und mit Goalie Sebastian Stefaniszin einen bärenstarken Rückhalt im Tor waren die Erfolgsgaranten für den Sieg am Landshuter Gutenbergweg. Unser VER begann sehr gut und hatte schon in der ersten Minute drei sehr gute Möglichkeiten, wobei Piwowarczyk gleich die Erste nutzte und aus dem Gewühl vor dem Tor heraus nach nur 42 Sekunden die frühe Führung erzielte. Unsere Wölfe machten weiter gehörig Druck und der Gastgeber kam teilweise nicht aus dem eigenen Drittel heraus. Erst nach gut 14 Minuten kam das Team von EVL-Coach Bernie Englbrecht zu den ersten eigenen Möglichkeiten, scheiterten aber stets am glänzend aufgelegten Selber Torwart Stefaniszin, der selbst hochkarätigste Einschussmöglichkeiten der Niederbayern zu Nichte machte. Die Selber standen gut in der eigenen Abwehr und ließen keine weiteren Torchancen zu. Im Gegenteil. Sie hatten sogar die Chance kurz vor Schluss auf 2:0 zu erhöhen, aber EVL-Goalie Englbrecht verhinderte einen durchaus höheren Pausenrückstand.
Das zweite Drittel ging nach Anfangsschwierigkeiten mit klaren Spielanteilen an die souverän agierenden Gäste aus Oberfranken. Die Landshuter kamen nach einer wahrscheinlich sehr intensiv geführten Kabinenpredigt sehr aggressiv aufs Eis zurück. Unsere Jungs hielten allerdings gut dagegen und konnten durch einen Konter das 2:0 markieren. Dorr ließ sich selbst durch ein Foulspiel nicht bremsen und hämmerte den Puck ins Netz. In Überzahl gelang unseren Cracks sogar noch das 3:0. Torschütze Gare ließ den EVL-Goalie keine Chance. Der VER bestimmte nun das Spiel wieder nach Belieben und der EVL war nur noch durch Konter gefährlich. Einen davon nutzten die Hausherren zum 1:3 Anschlusstreffer, aber der VER blieb trotz einiger gefährlicher Konter der Gastgeber schadlos.
Im Abschlussdrittel bestimmte unser VER das Spiel nach Belieben. Das dritte Drittel begannen beide Mannschaften sehr verhalten, der EVL versuchte zwar immer wieder die Selber einzuschnüren, aber diese spielten ihr Spiel völlig cool herunter und ließen sich auch durch einige Unterzahlspiele nicht aus dem Konzept bringen. Im stark haltendem Goalie Stefaniszin hatten unsere Wölfe einen sehr starken Rückhalt, der den verdienten 3:1 Auswärtssieg in der Endphase festhielt. Voll des Lobes über die geschlossene Teamleistung zeigte sich nach dem Spiel Co-Trainer Marc Thumm in der Radio Euroherz Eiszeit: „Landshut hat ein ausgeglichenes Team und baute mit seinen vier Reihen gewaltig Druck auf. Wir mussten mit unseren 3 Blöcken voll dagegen ankämpfen, aber unsere Jungs machten dies aufopferungsvoll und souverän. Der frühe Führungstreffer war Goldwert und spielte uns natürlich voll in die Karten.“
Mannschaftsaufstellungen und Statistik
EV Landshut: Englbrecht (Berger) – Rotzinger, Elsberger, Bendik, Geipel, Heiß, Gröger, Kuhn, Baumgartner – McGovern, Hofbauer, Retzer, Hammer, Fischhaber, Sedlar, Zitterbart, Michl, Kopp, Abstreiter, Forster, Doyle
Selber Wölfe: Stefaniszin (Kümpel) – Ondruschka, Hendrikson, Kolb, Schadewaldt, Böhringer, Schneider – Piwowarczyk, Mudryk, Geisberger, Dorr, Gare, Moosberger, Schiener, Hördler, Neumann
Tore: 1.Min. 0:1 Piwowarczyk (Ondruschka, Geisberger); 26. Min. 0:2 Dorr (Gare, Moosberger); 28. Min.0:3 Gare (Moosberger, Schadewaldt; 5/4); 32. Min. 1:3 McGovern (Fischhaber, Forster)
Strafzeiten: Landshut 6, Selb 12
Schiedsrichter: Hatz (Rajic, Seeßle)
Zuschauer: 1.901
Am Sonntag empfangen unsere Jungs als aktueller Tabellenführer den Aufsteiger EV Lindau in der NETZSCHArena. Das erste Bully ist um 18.00 Uhr.
Foto: Mario Wiedel
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(Oberliga/Hannover) (LB) Die Hannover Scorpions bestritten gegen die Halle Saale Bulls ihr erstes Spiel mit Spielertrainer Tomas Martinec und Sportdirektor Andrej Strakhov. Neuzugang Chad Niddery konnte seinen Einstand mit einem Tor krönen. Jedoch waren es zwei individuelle Fehler, die das Team von Interimstrainer Peewee Willmann um seinen Ertrag brachte.
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(Oberliga/Hamburg) PM Nikolai Varianov verlässt das Team der Crocodiles. Management und Spieler haben sich, in beiderseitigem Einvernehmen, auf eine Vertragsauflösung verständigt. Der Grund liegt im privaten Bereich.
Nikolais Lebensmittelpunkt und Arbeitsplatz wird künftig in einer anderen deutschen Stadt liegen. Die Crocodiles bedanken sich ausdrücklich für die gemeinsamen Jahre. Nikolai hat einen großen Anteil an dem erfolgreichen Weg, den die Crocodiles genommen haben. Wir wünschen ihm weiterhin alles Gute und viel Erfolg !
Spiel gegen EHC Timmendorfer Strand 06
Das morgige Spiel gegen den EHC Timmendorfer Strand 06 ist ausverkauft ! Wir freuen uns im Nordderby auf ein lebendiges Spiel, nach dem 3 Punkte in Hamburg bleiben sollen !
Die Eishockeyfreunde aus Timmendorf kämpfen derzeit aber auch um den Erhalt ihrer Eishalle. Eine notwendige technische Renovierung soll mehrere Millionen Euro kosten. Ein großer Brocken für die Gemeinde an der Ostsee. Ein Bürgerentscheid soll klären, ob die Halle und damit das Eishockey weiterbestehen bleiben soll.
Die Crocodiles wollen beim morgigen Spiel mithelfen, dass durch den Verkauf von „Retter-T-Shirts“ und Eintrittskarten für das Spiel der Crocodiles am 26. Dezember in Timmendorf, Mittel für die Öffentlichkeitsarbeit entstehen, mit denen der EHCT 06 für den Erhalt des Eishockeystandortes werben kann.
(Foto Holger Beck)
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