Dreierpack nach München / DEL2 Spieler nach Ingolstadt

 

PENNY-DEL (München/Ingolstadt/PM) Der viermalige deutsche Meister EHC Red Bull München hat die drei deutschen Topspieler Dominik Bittner, Markus Eisenschmid und Nicolas Krämmer verpflichtet. Für das aus Bayern stammende Trio ist es auch eine Rückkehr in die Heimat.

 

Markus Eisenschmid

( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 


 

 

Bittner, Eisenschmid und Krämmer spielen zukünftig in München

 

Der viermalige deutsche Meister EHC Red Bull München hat die drei deutschen Topspieler Dominik Bittner, Markus Eisenschmid und Nicolas Krämmer verpflichtet. Für das aus Bayern stammende Trio ist es auch eine Rückkehr in die Heimat.

 

 

Christian Winkler, Managing Director Sports Red Bull Eishockey: „Alle drei haben bereits bewiesen, dass sie in der Deutschen Eishockey Liga zu den Besten gehören. Sie sind oder waren allesamt nicht umsonst Nationalspieler. Ihre Persönlichkeit und ihre Spielweise passen bestens zu unserer Philosophie. Wir sind sehr froh, dass sie sich für uns entschieden haben.“

 

 

Dominik Bittner kommt von den Grizzlys Wolfsburg nach München. Der 30-jährige Nationalverteidiger wird die Defensive des neuen Münchner Trainers Toni Söderholm verstärken. Dafür bringt der in Weilheim geborene Rechtsschütze Erfahrung aus 484 DEL-Spielen für Mannheim, Schwenningen und Wolfsburg mit. Der Abwehrspezialist erhält die Nummer 3 in München.

 

 

Markus Eisenschmid spielte zuletzt für die Adler Mannheim. Dem aus Marktoberdorf stammenden Center gelangen in der abgelaufenen Spielzeit 18 Treffer sowie 16 Assists. Künftig geht Eisenschmid mit der Rückennummer 11 für die Red Bulls auf Torejagd. Der 28-Jährige, der auch drei Spielzeiten in der AHL absolvierte, ist ein vielseitiger Offensivspieler mit großen Stärken in Abschluss und Spielgestaltung.

 

 

Nico Krämmer, die neue Nummer 21 der Red Bulls, komplettiert das Trio. Der 30 Jahre alte Stürmer ist mit 582 Partien und 197 Scorerpunkten in der DEL (Mannheim, Köln, Hamburg und Ingolstadt) der ligaerfahrenste Profi des Gespanns. Der gebürtige Landshuter holte 2019 zusammen mit Eisenschmid die deutsche Meisterschaft mit Mannheim, Bittner holte den Titel 2015 mit den Adlern.

 

 

ERC verpflichtet DEL2-Meister


Der ERC Ingolstadt aus der PENNY DEL (Deutsche Eishockey Liga) kann die erste Neuverpflichtung vermelden. Vom Kooperationspartner Ravensburg Towerstars, dem Meister der DEL2, verpflichtet der deutsche Vizemeister Daniel Schwaiger. Der Verteidiger lief per Förderlizenz bereits in der abgelaufenen Saison für den ERC auf und unterschrieb nun einen Einjahresvertrag.

 


Vier Partien bestritt der 21-Jährige während der abgelaufenen Spielzeit in der DEL und war ansonsten ein fester Bestandteil der Ravensburger Defensive. Auf dem Weg zum Titel in der DEL2 war der gebürtige Garmisch-Partenkirchener für die Oberschwaben in 41 Hauptrunden- und 16 Playoff-Spielen im Einsatz.

 


„Daniel hat sich als Förderlizenzspieler in Ravensburg hervorragend entwickelt. Er ist ein sehr scheibensicherer Verteidiger, der trotz seines noch jungen Alters eine große Ruhe am Puck hat, sowie über ein gutes Passspiel und Übersicht verfügt. Außerdem kennen wir ihn bereits bestens und er passt charakterlich hervorragend zu unserer Identität und der Kultur in unserer Mannschaft“, erklärt ERC-Sportdirektor Tim Regan.

 


Ausgebildet wurde der Linksschütze zunächst im Nachwuchs des SC Riessersee und anschließend in der RB Hockey Akademie sowie zwei Jahre bei den RB Hockey Juniors in der Alps Hockey League. Sein DEL-Debüt feierte er in der Saison 2021/22 als er dreimal für München auflief, ehe er sich für einen Wechsel zu den Towerstars entschied.

 


„Den ERC und das Umfeld konnte ich in der gerade zu Ende gegangenen Saison schonmal kennenlernen. Jetzt ist für mich ein guter Zeitpunkt, um nach einem Jahr in der DEL2 den nächsten Schritt zu gehen und mich auf dem nächsten Level zu beweisen. Wir haben eine sehr starke Mannschaft mit hoher Qualität, in der ich mich behaupten möchte“ sagt Schwaiger.

 

 


 

Aktuelle Tabelle 

 

 


 



Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL)

DEL 25Jahre Logo silberDie Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL) ist die höchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wurde im Jahr 1994 gegründet. Am Spielbetrieb nehmen 15 Proficlubs (Kapitalgesellschaften) teil und der aktuelle DEL-Rekordmeister sind die Eisbären Berlin mit 8 Meisterschaften.

 

Mehr Informationen über die Deutsche Eishockey Liga erhalten Sie unter www.eishockey-statistiken.de 

 

 


 

 

 

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BUNDESTRAINER HAROLD KREIS NOMINIERT 27 SPIELER FÜR ABSCHLIESSENDE PHASE DER WM-VORBEREITUNG / LÄNDERSPIEL GEGEN DIE USA VOR DER ABREISE NACH FINNLAND

 

DEB-Nationalmannschaft (DEB/PMr) Bundestrainer Harold Kreis hat ein 27-köpfiges Aufgebot für die vierte und abschließende Phase der WM-Vorbereitung berufen. Am heutigen Mittwoch trifft die DEB-Auswahl in München zusammen, um sich auf die am 12. Mai 2023 beginnende 2023 IIHF-Weltmeisterschaft in Finnland und Lettland vorzubereiten.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 


 

 

Auf der Agenda steht zudem das abschließende Länderspiel dieser WM-Vorbereitung: Am Dienstag, den 9. Mai 2023, trifft Deutschland in München auf die USA. Spielbeginn ist um 19:30 Uhr. Einen Tag danach reist die Nationalmannschaft nach Tampere, den WM-Spielort der deutschen Vorrunden-Gruppe A.

 

 

Drei Torhüter, neun Verteidiger und 15 Stürmer bilden das 27-köpfige Aufgebot für Phase vier der WM-Vorbereitung. Vom amtierenden DEL-Meister Red Bull München wurden Torhüter Mathias Niederberger, Verteidiger Maksymilian Szuber und die Stürmer Andreas Eder, Yasin Ehliz, Maximilian Kastner, Frederik Tiffels und Filip Varejcka von Bundestrainer Harold Kreis nominiert. Vom DEL-Finalisten ERC Ingolstadt stoßen die beiden Verteidiger Leon Hüttl und Fabio Wagner sowie Stürmer Wojciech Stachowiak zur Nationalmannschaft. Außerdem ist NHL-Stürmer JJ Peterka (Buffalo Sabres) wie geplant ab Phase vier mit dabei.

 

 

Seine WM-Teilnahme absagen musste hingegen Stürmer Patrick Hager (Red Bull München), der sich in den DEL-Playoffs mehrere Verletzungen zugezogen hat. Auch die beiden Stürmer Tobias Rieder (Växjö Lakers) und Tom Kühnhackl (Skellefteå AIK), die sich im schwedischen Playoff-Finale gegenüberstanden, stehen angeschlagen nicht zur Verfügung.

 

 

Pos. Nr. Name Vorname Geb.Dat. Verein 2022/23


GK 37 Franzreb Maximilian 18.08.1996 Fischtown Pinguins
GK 35 Niederberger Mathias 26.11.1992 EHC Red Bull München
GK 1 Strahlmeier Dustin 17.05.1992 Grizzlys Wolfsburg

DF 3 Bittner Dominik 10.06.1992 Grizzlys Wolfsburg
DF 88 Fohrler Tobias 06.09.1997 HC Ambrì-Piotta
DF 57 Hüttl Leon 21.11.2000 ERC Ingolstadt
DF 41 Müller Jonas 19.11.1995 Eisbären Berlin
DF 91 Müller Moritz 19.11.1986 Kölner Haie
DF 11 Nowak Marco 23.07.1990 Eisbären Berlin
DF 27 Szuber Maksymilian 25.08.2002 EHC Red Bull München
DF 38 Wagner Fabio 17.09.1995 ERC Ingolstadt
DF 52 Zimmermann Mario 26.04.2001 Straubing Tigers

FW 17 Eder Andreas 20.03.1996 EHC Red Bull München
FW 40 Ehl Alexander 28.11.1999 Düsseldorfer EG
FW 42 Ehliz Yasin 30.12.1992 EHC Red Bull München
FW 77 Fischbuch Daniel 19.08.1993 Düsseldorfer EG
FW 72 Kahun Dominik 02.07.1995 SC Bern
FW 7 Kastner Maximilian 03.01.1993 EHC Red Bull München
FW 92 Noebels Marcel 14.03.1992 Eisbären Berlin
FW 33 Peterka John-Jason 14.01.2002 Buffalo Sabres
FW 74 Schütz Justin 24.06.2000 EHC Red Bull München
FW 28 Soramies Samuel 30.06.1998 Augsburger Panther
FW 60 Stachowiak Wojciech 03.07.1999 ERC Ingolstadt
FW 78 Sturm Nico 03.05.1995 San Jose Sharks
FW 95 Tiffels Frederik 20.05.1995 EHC Red Bull München
FW 62 Tuomie Parker 31.10.1995 Straubing Tigers
FW 97 Varejcka Filip 09.01.2001 EHC Red Bull München

 

 

STAFF: Christian Künast (Sportdirektor), Harold Kreis (Bundestrainer), Alexander Sulzer (Assistenztrainer), Pekka Kangasalusta (Assistenztrainer), Sebastian Elwing (Torwarttrainer), Thomas Krauskopf (Videotrainer), Arne Greskowiak (Athletiktrainer), Thomas Stubner (Physiotherapeut), Chris Seiler (Physiotherapeut), Alexander Engel (Equipment Manager), Gunnar Genuttis (Equipment Manager), Maximilian Wunder (Equipment Manager), Dr. Bastian Ipach (Mannschaftsarzt), Dr. Fabian Blanke (Mannschaftsarzt), Horst Fuchs (Team Manager), Matthias Scholze (Media Manager)

 

 

Bundestrainer Harold Kreis: „Wir haben bis jetzt Phase für Phase geschaut, welche Spieler für welche Rollen in den verschiedenen Phasen zur Verfügung standen, und haben die Positionen aus unserer Sicht bestmöglich besetzt. Deshalb wollen wir uns an dieser Stelle bei den Spielern bedanken, die jetzt nicht mehr dabei sind, aber die die positive Entwicklung der Mannschaft maßgeblich mitgetragen haben. Insbesondere in den vergangenen beiden Spielen gegen die Slowakei waren Einsatz und Hingabe der Mannschaft vorbildlich. Gleichzeitig freuen wir uns jetzt auf die Spieler, von denen die meisten lange in ihren Klubs im Einsatz waren und die jetzt mit großer Motivation zu uns stoßen. Gemeinsam wollen wir die nächsten Entwicklungsschritte im Hinblick auf die bevorstehende WM tätigen.“

 

 


 


 

 

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Weitere interessante Links:

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Vizemeister Jerome Flaake wechselt nach Augsburg

 

PENNY-DEL (Augsburg/PM) Die Augsburger Panther können eine weitere Personalie bestätigen. Vom Vizemeister ERC Ingolstadt wechselt Stürmer Jerome Flaake in die Fuggerstadt. Jerome Flaake startete seine Eishockeylaufbahn im Nachwuchs des ESV Königsbrunn, als Teenager folgte der Wechsel zum großen Nachbarn Augsburger EV.

 

 

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(Fotoquelle angeben)

 


 

Über die Stationen SC Riessersee und Jungadler Mannheim zog es den 190 cm großen und 92 kg schweren Linksschützen weiter nach Köln. In der Saison 2007-08 wurde er im Trikot der Junghaie Topscorer der DNL, ebenso absolvierte er als 17-jähriger seine ersten Spiele in der Deutschen Eishockey Liga. Mittlerweile blickt Flaake im Alter von 33 Jahren auf 16 Spielzeiten in der DEL zurück. Für Köln, Hamburg, München, Düsseldorf und Ingolstadt bestritt der Außenstürmer bereits 761 Spiele im deutschen Eishockey-Oberhaus.

 

Dabei stehen für Jerome Flaake 370 Scorerpunkte und zwei gewonnene Meisterschaften in der Statistik. Er durchlief außerdem alle Nachwuchsnationalmannschaften des DEB, für die A-Mannschaft lief er 46 Mal auf, dabei erzielte er fünf Tore und bereitete 16 Treffer vor. 

 

Christof Kreutzer über den Neuzugang: „Jerome Flaake ist einer der Spieler, der sich schon lange vor dem Klassenerhalt für unser Projekt entschieden hat. Er verfügt über viel Erfahrung, kann in allen Situationen eingesetzt werden, möchte hier bei uns Verantwortung übernehmen und wieder in eine größere Rolle schlüpfen. Jerome ist ein guter Typ, der mit seiner Art auch wichtig für unsere Kabine sein wird.“

 

Jerome Flaake, der für die Augsburger Panther mit der Rückennummer 90 auflaufen wird: „Es fühlt sich ein Stück weit wie nach Hause kommen an. Ich bin in der Region aufgewachsen und habe die Panther auch als ehemaliger AEV-Nachwuchsspieler immer eng verfolgt. Es freut mich sehr, dass ich fast 20 Jahre später nun endlich wieder für die Heimmannschaft im Curt-Frenzel-Stadion auflaufen darf. In der neuen Saison möchte ich in jedem Training und Spiel mit gutem Beispiel vorangehen und ein Vorbild für die jungen Spieler im Team sein.“

 

 



Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL)

DEL 25Jahre Logo silberDie Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL) ist die höchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wurde im Jahr 1994 gegründet. Am Spielbetrieb nehmen 15 Proficlubs (Kapitalgesellschaften) teil und der aktuelle DEL-Rekordmeister sind die Eisbären Berlin mit 8 Meisterschaften.

 

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Alexander Barta wird Co-Trainer bei der DEG

 

PENNY-DEL (Düsseldorf/PM) Der Capitano bleibt an Bord – nur anders: Alexander Barta wird neuer Co-Trainer der Düsseldorfer EG und ergänzt das Trainerteam um Chefcoach Thomas Dolak und Co-Trainer Daniel Kreutzer. Der 40-Jährige hatte erst vor wenigen Wochen nach insgesamt 20 Saisons und 1010 DEL-Spielen seine aktive Profi-Karriere beendet.

 

 

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(Foto: Citypress)

 


Sportdirektor Niki Mondt: “Wir hatten ja bereits vermeldet und es war immer der Plan, dass Alexander Barta der DEG erhalten bleiben soll. Ich bin davon überzeugt, dass er prädestiniert ist, dass Trainerteam als zweiter Assistenztrainer zu komplettieren und diese Rolle hervorragend auszufüllen. Seine Arbeitseinstellung und sein Ehrgeiz passen sehr gut zur DEG. Er kennt den Club, das Trainerteam, das Umfeld und die Mannschaft genau. Ich bin mir sicher, dass wir von seinen Qualitäten profitieren werden!”

 

Alexander Barta: “Ich bedanke mich für das Vertrauen, das die DEG in mich setzt und freue mich auf die neue Herausforderung. Mein Ziel ist es, meine Erfahrung und mein Eishockey-Wissen an das Team und insbesondere die jungen Spieler weiterzugeben. Gemeinsam mit Thomas Dolak und Daniel Kreutzer möchte ich die Mannschaft weiterentwickeln.” 

 

Zu Alex Barta: In 1010 DEL-Begegnungen hat er 241 Tore erzielt und 364 Vorlagen gegeben. Dazu kommen zahlreiche Einsätze in der schwedischen ersten Liga und für die deutsche Nationalmannschaft. In den Rekordbüchern der PENNY DEL steht er auf den Plätzen 9 (Spiele) und 10 (Tore). Seine Stationen waren die Eisbären Berlin, die Hamburg Freezers, der EHC Red Bull München, der ERC Ingolstadt und seit 2016 die DEG. Für die Rheinländer bestritt er in sechs Saisons 367 Spiele mit 95 Treffern und 137 Assists. Ab 2017 trug er das „A“ auf der Brust, seit 2018 war er Kapitän. 

 



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Frankfurt erweitert Trainerteam und verpflichtet Nachwuchstalent

 

PENNY-DEL (Frankfurt/PM) Janne Kujala wird das Trainer-Team der Löwen Frankfurt in der kommenden Saison als weiterer Assistent Coach, unter anderem im Bereich Fitness und Performance sowie als Players Mentor, erweitern.

 

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( Foto city-press )

 


 


Damit werden die sportlichen Strukturen der Löwen Frankfurt ausgebaut, um den Anforderungen – insbesondere in der PENNY DEL – gerecht zu werden und die Löwen-Spieler bei ihrer Potenzialentfaltung bestmöglich zu unterstützen.

 


Sportdirektor Franz-David Fritzmeier: „Janne ist ein in Finnland top ausgebildeter Eishockeytrainer, Fitnesstrainer und Pro Sports Lifestyle Coach und wird gemeinsam mit Jan Barta (Assistent und Development Coach) ein wichtiger Mentor vor allem auch für unsere jungen Spieler sein. Janne bringt, neben seiner Ausbildung als Spieler und Trainer im Land des aktuellen Olympiasiegers und Weltmeisters, auch viel Erfahrung im deutschen Eishockey als Aktiver und zuletzt als Cheftrainer der Profimannschaft des deutschen Traditionsclubs EV Füssen mit. In Füssen trat er zur letzten Saison die Nachfolge unseres langjährigen Co-Trainers Marko Raita, der aktuell als bester DEL2-Trainer der Saison 2022/2023 ausgezeichnet wurde, an. Unser Dank gilt besonders dem EV Füssen, welcher Janne trotz seines laufenden Vertrages die Möglichkeit gibt, den nächsten Schritt in seiner Karriere zu gehen.“

 


Janne Kujala: „Als mich Franz-David Fritzmeier anrief und mir anbot, als Assistenztrainer in die DEL zu wechseln, war mir klar, dass sich eine solche Möglichkeit nicht oft bietet. Diese Chance, das Frankfurter Trainerteam zu unterstützen und auch als Coach einen großen Schritt nach vorne zu machen, konnte ich nicht ausschlagen. Natürlich wird meine Rolle spezifischer als bisher sein, aber auf diese Herausforderung freue ich mich sehr. Jan Barta kenne ich bereits, da ich schon öfter in Frankfurt zu Gast sein durfte. Jetzt auch noch alle anderen und das gesamte Umfeld kennenzulernen, wird sicherlich spannend. Auf eine erfolgreiche und schöne Zeit in Frankfurt!“

 


Der in Hämeenlinna, einer Stadt im Süden Finnlands, geborene Janne Kujala ist durchaus im deutschen Eishockey zuhause und kein unbeschriebenes Blatt – in vierzehn Jahren lief er in über 500 Spielen als Stürmer in der Oberliga für verschiedene Clubs auf. Zur Saison 2014/2015 wechselte er dann vom Eis hinter die Bande, wo er zunächst die Verantwortung für die U19 des ERC Sonthofen übernahm und anschließend mehrere Jahre verschiedene Nachwuchsteams in seinem Geburtsland coachte. Bei seiner ersten Traineranstellung im professionellen Eishockey in Deutschland trat er die Nachfolge von Marko Raita (ehemaliger Assistent Coach der Löwen Frankfurt von 2018 bis 2021) beim EV Füssen an.

 


Nach dieser Premiere mit dem Einzug in die OL-Playoffs, hatte Kujala seinen Vertrag beim EVF zwar bereits für eine weitere Spielzeit verlängert, trotzdem eröffnete der EV Füssen dem Deutsch-Finnen die Möglichkeit, zur neuen Saison in der DEL zu arbeiten und stimmte seinem Wunsch auf eine Vertragsauflösung zu.

 

 

Youngster Lua Niehus wird Löwe - Markus Freis verlässt das Rudel

 

 

Mit dem 18-jährigen Lua Niehus hat Löwen-Sportdirektor Franz-David Fritzmeier ein weiteres U23-Talent an den Main gelotst. Löwen-Sportdirektor Franz-David Fritzmeier: „Wir freuen uns sehr, dass es uns gelungen ist, neben Kevin Bicker mit Lua Niehus ein weiteres Top-Talent von den Jungadlern Mannheim zu verpflichten. Lua ist ein in der Schweiz und bei den Jungadlern Mannheim hervorragend ausgebildeter, spielerisch und läuferisch sehr starker junger Verteidiger mit viel Offensivpotential und einer bereits in jungen Jahren sehr professionellen Einstellung“.

 

 

Lua Niehus: „Es ist ein großer Schritt für mich in die DEL, aber ich freue mich riesig, diese Erfahrung machen zu dürfen. Mit dem Konzept von Franz-David Fritzmeier und den Löwen bin ich in guten Händen und bereit, mich weiterzuentwickeln und das nächste Level zu erreichen.“

 

 

Bis 2020 wurde der junge Verteidiger in den Nachwuchsmannschaften des Schweizer Vereins Langenthal ausgebildet. Danach wechselte er in die U17- und U20-DNL-Mannschaften der Jungadler Mannheim. Darüber hinaus spielte Lua auch für die U17- und U18-Nationalmannschaften, zuletzt zusammen mit Neu-Löwe Kevin Bicker für Team Deutschland bei der U18-Weltmeisterschaft in der Schweiz. Lua Niehus erhält bei den Löwen Frankfurt einen Vierjahresvertrag.

 

 

Markus Freis hingegen verlässt die Löwen in Richtung DEL2.

 

Freis (19) wechselte vor der Saison 2021/2022 vom Kooperationspartner KEV 81 zu den Löwen Frankfurt. In der Saison 2022/2023 ist Markus - neben Einsätzen für das Team der Krefelder U23 - auch für das DEL-Team in der Mainmetropole aufgelaufen.

 

 

Die Löwen Frankfurt bedanken sich bei Markus Freis für seinen Einsatz und wünschen ihm sportlich und privat alles Gute!ösung zu.

 

 


 

Aktuelle Tabelle 

 

 


 



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Stanley Cup Champion nach Mannheim / Red Bull verliert Spieler in die NHL

 

PENNY-DEL (Mannheim/München/PM) Die Adler Mannheim haben sich die Dienste von Tom Kühnhackl gesichert. Der 31-Jährige spielte in der abgelaufenen Saison für Skellefteå AIK in der SHL, wurde jüngst mit dem schwedischen Topclub Vizemeister. Kühnhackl unterschreibt in Mannheim einen Dreijahresvertrag.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv / EV Landshut )

 


 

 
Zweifelsohne gehört der Sohn der lebenden Eishockey-Legende Erich Kühnhackl zu den erfolgreichsten deutschen Spielern dieser Zeit, mit den Pittsburgh Penguins gewann er 2016 und 2017 den Stanley Club in der NHL. Doch der Weg dorthin war für Kühnhackl kein leichter. Von 2012 bis 2015 pendelte der Linksschütze, der 2010 von Pittsburgh in der vierten Runde an Position 110 gedraftet wurde, zwischen dem AHL-Team Wilkes-Barre/Scranton Penguins und dem ECHL-Club Wheeling Nailers, ehe er die begehrte Trophäe an der Seite von Eishockey-Größen wie Sidney Crosby oder Evgeni Malkin erstmals in die Höhe stemmen durfte. Im Juli 2018 wechselte der inzwischen zweifache Stanley-Cup-Sieger in die Organisation der New York Islanders, für die er 75 NHL-Partien absolvierte. Drei Jahre später kehrte Kühnhackl schließlich nach Europa zurück und spielte fortan für Skellefteå in Schwedens höchster Eishockeyliga.

 


„Wenn ein Spieler wie Tom auf den Markt kommt, muss man nicht lange überlegen“, so Sportmanager Jan-Axel Alavaara. „Tom ist ein Musterprofi, der für seinen Erfolg sehr hart gearbeitet hat. Aufgrund seines Charakters passt er perfekt in unser Team. Zudem weiß er ganz genau, was zu tun ist, um erfolgreich zu sein. Ich bin mir sicher, dass wir eine Menge Freude an ihm haben werden.“

 


„Die Chance, für einen so großen, erfolgreichen Club zu spielen, lässt man sich nicht einfach so entgehen. Meine Frau und ich freuen uns auf eine neue Herausforderung in Mannheim und können es kaum erwarten. Meine Ziele sind klar: Ich will der Mannschaft in allen Bereichen helfen und am Ende der Saison hoffentlich ganz oben stehen. Mit so einer Mannschaft und Organisation sollte der Titel immer das Ziel sein“, gibt Kühnhackl selbst zu verstehen.

 

 

NHL-Team Arizona Coyotes verpflichtet Maksymilian Szuber

 

Großer Karrieresprung für Münchens Verteidiger Maksymilian Szuber. Das NHL-Team Arizona Coyotes hat sein Draft-Recht eingelöst und den 20-jährigen Nationalspieler via Entry-Level-Vertrag mit einer Laufzeit von drei Jahren verpflichtet. Im vergangenen Sommer wurde Szuber von den Coyotes in der sechsten Runde an Position 163 des NHL-Drafts ausgewählt.

 

 

Christian Winkler, Managing Director Sports Red Bull Eishockey, freut sich sehr über den Werdegang des Spielers: „Wir sind sehr stolz, dass wir mit Maksy einem weiteren Spieler den Weg Richtung NHL ebnen konnten. Er hat sich diesen Vertrag absolut verdient. Der Wechsel spricht aber auch für unsere Arbeit in der Red Bull Eishockey Akademie und in den Profi-Teams unserer Organisation. Wir wünschen Maksy für seinen weiteren Weg alles, alles Gute.“

 

 

Szuber, der am vergangenen Sonntag aus familiären Gründen nicht an der Meisterfeier des EHC Red Bull München teilnehmen konnte, erklärt: „Zunächst einmal bin ich den Red Bulls unendlich dankbar für die große Unterstützung in meiner bisherigen Karriere. Ich war sieben Jahre lang in der Organisation - in Salzburg und in München. Die Saison mit dem Meistertitel abgeschlossen zu haben, ist fantastisch. Jetzt geht für mich ein Traum in Erfüllung."

 

 


 

Aktuelle Tabelle 

 

 


 



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Red Bull präsentiert neuen Trainer und trifft erste Personalentscheidungen

 

PENNY-DEL (München/PM) Ex-Bundestrainer Toni Söderholm ist neuer Trainer des deutschen Eishockeymeisters EHC Red Bull München. Der gebürtige Finne war zuletzt als Coach des 16-maligen schweizerischen Meisters SC Bern aktiv und kehrt nun an seine alte Wirkungsstätte zurück. Söderholm übernimmt ab 1. Mai die Position des Cheftrainers.

 

Toni Söderholm GettyImages

 

( Foto getty-images/eishockey-online.com/Archiv )

 


 

 

Toni Söderholm, Trainer Red Bull München: „2019 habe ich den Club in der Hoffnung verlassen, dort eines Tages als Cheftrainer arbeiten zu dürfen. Dass ich nun in die Organisation der Red Bulls zurückkehre, ist für mich etwas sehr Spezielles und eine große Auszeichnung. Für das in mich gesetzte Vertrauen möchte ich mich bei Christian Winkler bedanken. Auf seine Initiative hin bin ich nach dem Ende meiner Spielerkarriere in den Trainerstab des damaligen Meisterteams gewechselt. Hier hatte ich die Möglichkeit und die Ehre, unter anderem von Don Jackson zu lernen. Nun werde ich mit großem Respekt sein Erbe fortsetzen.“

 

 

Christian Winkler, Managing Director Sports Red Bull Eishockey: „Mit Toni haben wir ab sofort einen Mann auf der sportlichen Kommandobrücke, der seine Trainerkarriere hier bei uns in der Organisation begonnen hat. Er kennt nicht nur unser Umfeld bestens, sondern auch unsere Philosophie. Seine Mentalität, seine Expertise und sein Charakter passen ausgezeichnet zu unserem Anforderungsprofil. Mit ihm sind wir bestmöglich für die anstehenden Aufgaben gerüstet.“

 

 

In der Saison 2015/16 trug Söderholm noch als Spieler das Trikot der Red Bulls und feierte mit den Münchnern die erste deutsche Meisterschaft der Clubgeschichte. Anschließend wechselte der inzwischen 45-Jährige in den Trainerstab des Teams. Nach über zwei Jahren als Development Coach der Red Bulls und Trainer des Münchner Kooperationspartners SC Riessersee übernahm Söderholm zum 1. Januar 2019 das Amt des Bundestrainers von Marco Sturm.

 

 

Beim Deutschen Eishockey-Bund (DEB) prägte der Finne eine erfolgreiche Ära, die mit dem vierten Platz bei der Weltmeisterschaft 2021 in Lettland ihren Höhepunkt erreichte. Nach knapp vier Jahren räumte Söderholm im November 2022 den Posten des Bundestrainers, um als Coach des SC Bern in der schweizerischen National League (NL) anzuheuern.

 

 

Nun übernimmt Söderholm das Zepter bei den Red Bulls, die am 23. April dieses Jahres zum vierten Mal den Titel in der höchsten deutschen Spielklasse gewonnen haben.

 

 

Erste Personalentscheidungen bei Red Bull München

 

Die sportliche Leitung des viermaligen deutschen Meisters EHC Red Bull München hat am 30. April die Saisonabschlussgespräche mit allen Spielern abgeschlossen und erste Personalentscheidungen getroffen.

 

 

Demnach stehen aktuell 20 Akteure in der kommenden Spielzeit im Kader der Red Bulls. Torhüter Danny aus den Birken, Daryl Boyle, Nico Appendino, Emil Johansson, Frederik Tiffels, Justin Schütz und Sebastian Cimmerman tragen in der nächsten Saison nicht mehr das Trikot des Münchner DEL-Clubs. Mit Stürmer Julian Lutz und der NHL-Organisation Arizona Coyotes dauern die Gespräche indes an.

 

 

Einen bestehenden Vertrag für die Spielzeit 2023/24 besitzen Konrad Abeltshauser, Daniel Allavena, Jonathon Blum, Maximilian Daubner, Chris DeSousa, Andreas Eder, Yasin Ehliz, Patrick Hager, Maximilian Kastner, Ryan McKiernan, Christopher Kolarz, Mathias Niederberger, Zach Redmond, Ben Smith, Ben Street, Maksymilian Szuber, Austin Ortega, Veit Oswald, Trevor Parkes und Filip Varejcka.

 

 

Der EHC Red Bull München bedankt sich ausdrücklich bei allen Spielern des Meisterkaders der Saison 2022/23 für deren Einsatz und die gezeigten Leistungen. Allen Profis, die in der kommenden Spielzeit nicht mehr für den deutschen Meister auflaufen, wünscht der Club sportlich wie privat viel Glück und Erfolg.

 

 

Zwei besonders verdienten Spielern gilt an dieser Stelle ein spezieller Dank, die Rede ist von den beiden Olympia-Silberhelden aus den Birken und Boyle. Aus den Birken kam 2015 nach München, unser DEL-Rekordspieler Boyle bereits ein Jahr zuvor. Beide Routiniers hatten einen großen Anteil an den vier Meistertiteln der Red Bulls und haben damit die Geschichte des Clubs entscheidend mitgeprägt.

 

 


 

Aktuelle Tabelle 

 

 


 



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Deutschland siegt erneut gegen die Slowakei – Fischbuch und Mo Müller mit einem Doppelpack

 

DEB-Nationalmannschaft (Trencin/HG) Nach dem ersten Testspielerfolg gegen die Slowakei vor nur 18 Stunden wollte das Team um Headcoach Harold Kreis am 29.4.23 gleich nachlegen und diese solide Performance bestätigen.  Die Automatismen und Mechanismen funktionierten im letzten Match bereits viel besser, was Hoffnung machte für die bevorstehende WM in Tampere und Riga. Die Partie fand im Zimny stadion Pavla Demitru statt, welches sich in der Kleinstadt Trencin, Kulturhauptstadt Europas 2026, befand. 

Heute fand die 76. Begegnung dieser beiden Teams statt, davon 33 Siege für Deutschland. Die letzten vier Partien gestaltete das DEB-Team erfolgreich.

 

Schließlich gewann Deutschland auch sein zweites Vorbereitungsmatch gegen die Slowakei, ebenfalls mit 3:4 dank der Doppelpacks von Fischbuch und Mo. Müller, für letzteren war dies ein epischer Moment in seiner Karriere.

 

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(Fotoquelle: Citypress)

 

 


Die Slowakei bot im ersten Testspiel eine starke Leistung gegen Deutschland und wollte das zweite Heimspiel unbedingt für sich entscheiden. In der Torschussstatistik und bei der Bully Quote lagen die Slowaken klar in Front. Headcoach Craig Ramsay mit stattlichen 72 Jahren nahm nur marginale Änderungen vor: im Tor stand Tomek und der international erfahrene Regenda kam ins Line-Up.

 

Team Deutschland konnte sich auf einen bärenstarken Maximilian Franzreb im Gehäuse verlassen, der die slowakischen Stürmer reihenweise verzweifeln ließ mit seinen Paraden. Heute hütete Dustin Strahlmeier das Tor und Dominik Kahun bekam eine Pause.

 

Strahlmeier: „Ich freue mich mit dabei zu sein gegen eine starke Mannschaft. Unser Team ist super, jeder will sein Land vertreten. Wir haben Spaß in der Kabine, wir haben vieles richtig gemacht, ein paar Stellschrauben sind noch zu drehen. Seit gestern stand viel Regeneration an. Die Slowaken werden genauso auftreten wie gestern, wir müssen uns aber hier nicht verstecken.“

 

Slowakisches Powerplay erfolgreich

 

Dieses Spiel war heute was ganz Besonderes: Anfangs gab es eine spezielle Ehrung seitens des Verbands vorgenommen von Miroslav Satan für die beliebten Hossa Brüder, die als Ikonen des slowakischen Eishockeysports gelten. Insbesondere Frantisek Hossa gebührte viel Wertschätzung als langjähriger Headcoach der Slowakei mit vielen Erfolgen.

 

Der heutige Austragungsort war sozusagen die Wiege des slowakischen Eishockeysports, wo schon viele aufstrebende Talente hervorgingen. Die Slowakei, die bereits etliche Absagen für die WM hinnehmen musste, startete gewohnt rasant, doch das deutsche Team knüpfte nahtlos an seine gestrige Leistung an.  Das erste Penalty Killing wurde souverän gestaltet, doch das nächste Powerplay münzten die Hausherren in Person von Pavol Regenda zur späten Führung um.

 

Früher Schock für das DEB-Team, Fischbuch mit Doppelpack und last second Ausgleich durch Mo Müller

 

Im zweiten Drittel dauerte es nur 27 Sekunden, bis die Slowakei ihren zweiten Treffer erzielte; als Torschütze zeichnete Richard Panik verantwortlich. Das war definitiv kein Auftakt nach Maß im Mittelabschnitt und die Jungs um Coach Kreis mussten nun wieder Comeback Qualitäten zeigen. Dies gelang auch recht zügig, denn nur ca. zwei Zeigerumdrehungen danach verkürzte Daniel Fischbuch.

 

Die Gastgeber waren weiterhin sehr zielstrebig unterwegs und stellten folgerichtig in der 28. Spielminute durch den zweiten Treffer von Pavol Regenda den alten Abstand wieder her. Die Führung ging vollkommen in Ordnung, weil die DEB-Auswahl mehr für die Defensive tun musste als selbst zu agieren. Die Konter der Slowaken waren stets brandgefährlich und Deutschland tat sich schwer, einen geordneten flüssigen Spielaufbau zu forcieren.  Wie aus dem Nichts verkürzte Daniel Fischbuch mit seinem Doppelpack 47 Sekunden vor der Sirene:

 

Effizienz pur! Und es kam noch besser für die Deutschen, denn mit der Schlusssirene glich Moritz Müller sogar noch aus. Welch ein turbulentes Finish!

 

Umkämpftes Schlussdrittel, Kapitän Müller schnürt seinen ersten Doppelpack in der Overtime

 

Im Schlussabschnitt war nun für Spannung gesorgt dank des späten Torglücks der Deutschen. Ein Pfostenschuss der Slowaken war die erste Ausbeute. Deutschland begann aggressiver und verbuchte gute Gelegenheiten. Die Partie wurde nun offener geführt, was interessant für die Fans war. Für den angeschlagenen Matej Tomek kam Simon Latkoczy ins Gehäuse der Gastgeber.

 

Die Stimmung in der Halle war mittlerweile etwas gedämpft trotz der Hossa Festspieltage und so langsam ging es in die heiße Endphase, in der die DEB-Auswahl nochmals viel Druck ausübte.  Jetzt konnte die Verlängerung vielleicht die Entscheidung bringen, in der die deutsche Mannschaft ihr erstes Powerplay auf das Eis zaubern durften, was letztlich auch zum finalen Sieg resultierte: Torschütze war der Kapitän Moritz Müller, der seinen historisch ersten Doppelpack schnürte.

 

Am 9. Mai 2023 findet das letzte Vorbereitungsspiel der deutschen Auswahl in München gegen die USA statt, der letzte Härtetest für die bevorstehende Weltmeisterschaft bedeutet.

 

Testspiel, 29.04.2023

Slowakei - Deutschland 3:4 n.V. (1:0|2:3|0:0|0:1)

 

Tore:

1:0 |18.| Pavol Regenda (Chromiak, Knazko) PP1,

2:0 |21.| Richard Panik (Lantosi, Gernat),

2:1 |23.| Daniel Fischbuch (Fleischer),

3:1 |28.| Pavol Regenda (Sukel, Chromiak),

3:2 |40.| Daniel Fischbuch (Sturm, Bittner),

3:3 |40.| Moritz Müller (Ehl, Bittner),

3:4 |62.| Moritz Müller (Fischbuch) PP1

 


 

 

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DEB-Erfolg mit Doppelpack von Dominik Kahun

 

DEB-Nationalmannschaft (Slowakei/PM) Die deutsche Herren-Nationalmannschaft gewinnt das erste von zwei WM-Vorbereitungsspielen gegen die Auswahl der Slowakei. Das Team um Bundestrainer Harold Kreis darf sich in Žilina (SVK) über einen 4:3-Sieg freuen. Torschützen für die deutsche Mannschaft waren Dominik Kahun (17./ 55.), Dominik Bokk (30.) und Daniel Fischbuch (33.). 

 


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(Foto: Citypress)

 

 


Das zweite WM-Vorbereitungsspiel der DEB-Auswahl gegen die Slowakei findet bereits am morgigen Samstag, den 29. April 2023 statt. Spielbeginn in Trenčín (SVK) ist um 14:30 Uhr.

 

Im Tor startete Maximilian Franzreb, als Backup stand Dustin Strahlmeier bereit. Außerdem kam Verteidiger Dominik Bittner zu seinem ersten Einsatz der WM-Vorbereitung. Auch die beiden Stürmer Dominik Bokk und Nico Sturm, die zuletzt als Vorsichtsmaßnahme nicht mit dabei waren, standen von Beginn an im Aufgebot.

 

Das erste Tor des Abends erzielte Samuel Kňažko im slowakischen Powerplay nach etwas mehr als vier gespielten Minuten. Auch danach war die deutsche Mannschaft zunächst in der Defensivzone gefordert, Goalie Maximilian Franzreb konnte sich in dieser Phase mehrmals auszeichnen. Mit Fortdauer des Spiels kam die DEB-Auswahl auch in der Offensive zu mehr Spielanteilen. Aus so einem aggressiven Forecheck resultierte ein Fehler in der Hintermannschaft der Slowaken, den Dominik Kahun (17.) noch vor der Pause zum Ausgleich nutzte.

Im zweiten Abschnitt überstand die DEB-Auswahl gleich mehrere Unterzahl-Situationen schadlos.

 

In der Offensive zeigte sich das Team von der effektiven Seite: Erst vollendete Dominik Bokk einen Alleingang (30.) sicher, keine drei Minuten später legte Daniel Fischbuch nach (33.) und baute die Führung auf zwei Tore aus. Mit dem Vorsprung im Rücken agierte die deutsche Mannschaft bis zur zweiten Pause sicher und ließ nur wenig zu.

 

Im Schlussabschnitt verstärken die Slowaken nochmal die Offensivbemühungen, gegen die sich die deutsche Hintermannschaft mit aller Kraft stemmte. Vor allem Goalie Maxi Franzreb konnte sich ein ums andere Mal auszeichnen, auch wenn er den Anschlusstreffer von Robert Lantoši (45.) nicht verhindern konnte. Danach begann die druckvollste Phase der Gastgeber, die erst durch das Tor von Dominik Kahun in der 55. Spielminute beendet wurde. Die Slowaken warfen in der Folge nochmal alles nach vorne und nahmen ihren Torhüter vom Eis. Richard Pánik (59.) brachte sein Team nochmal auf ein Tor heran, doch letztlich blieb es beim 4:3-Endstand aus deutscher Sicht.

 

Schon am Samstag treffen beide Teams erneut aufeinander. Spielbeginn in Trencin ist 14:30 Uhr. Das Spiel wird live bei MagentaSport übertragen. Highlights der zweiten Partie gibt es am Spieltag ab 00:00 Uhr auf Sport1 zu sehen.  

 

Stimmen zum Spiel 

 

Bundestrainer Harold Kreis: „Wir wussten, dass die Slowaken hart kommen werden, das ist eine schnelle Mannschaft die technisch sehr gut ist. Wir wollten uns nicht verstecken, sondern schlittschuhläuferisch die Räume eng machen. Die Mannschaft hat heute wirklich über 60 Minuten intensiv in beide Richtungen gearbeitet, Schüsse geblockt und wir waren in den Zweikämpfen stark. Natürlich haben die Slowaken sich auch einige Chancen rausgespielt, aber wir auch. Ich finde, das Ergebnis geht so absolut in Ordnung.“

 

Maximilian Franzreb: „Wir haben heute unser bestes Spiel bisher in der Vorbereitung gemacht. Auch wenn die Slowaken gute Chancen hatten, konnte ich die Jungs im zweiten Drittel gut im Spiel halten. Unsere Torchancen haben wir dann gut genutzt. Wir haben heute über 60 Minuten eine wahnsinnig gute Mannschaftsleistung gezeigt.“

 

Dominik Bokk: „Das war heute ein besseres Spiel von uns. Wir waren aggressiver und wir hatten uns vorgenommen die Slowaken unter Druck zu setzen. Ich muss sagen, Maximilian Franzreb hat heute einen hervorragenden Job gemacht. Der hat uns eigentlich das Spiel gewonnen. Wir haben auch heute in Unterzahl besser gespielt. Das war auf jeden Fall ein Step in die richtige Richtung für uns und der Sieg hat sehr gut getan.“

 

Die WM-Vorbereitungsspiele der deutschen Herren-Nationalmannschaft

 

13.04.2023 | 19:30 in Kassel | Deutschland – Tschechien 2:6 (1:0, 0:2, 1:4)

15.04.2023 | 17:00 in Frankfurt | Deutschland – Tschechien 1:5 (0:1, 0:1, 1:3) 

20.04.2023 | 19:30 in Deggendorf | Deutschland – Österreich 2:0 (2:0, 0:0, 0:0)

22.04.2023 | 17:00 in Landshut | Deutschland – Österreich 2:3 n. P. (1:1, 0:1, 1:0, 0:0, 0:1)

28.04.2023 | 17:30 in Žilina (SVK) | Slowakei – Deutschland 3:4 (1:1, 0:2, 2:1)

29.04.2023 | 14:30 in Trenčín (SVK) | Slowakei – Deutschland

09.05.2023 | 19:30 in München | Deutschland – USA

 


 

 

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Neuer Torhüter in Köln - Adler verpflichten Ex-Augsburger

 

PENNY-DEL (Köln/Mannheim/PM) Die Kölner Haie haben den deutschen Torhüter Tobias Ancicka unter Vertrag genommen. Der 22-Jährige spielte in den vergangenen drei Jahren für die Eisbären Berlin in der PENNY DEL und kam in dieser Zeit zu 68 Einsätzen. In den Saisons 2020/2021 und 2021/2022 wurde Ancicka mit dem Hauptstadtklub Deutscher Meister.

 

Maximilian Eisenmenger

 

( Foto City-press )

 


 

 

Haie verpflichten Tobias Ancicka – Torwart kommt aus Berlin

 

 

„Wir sind sehr froh, dass wir Tobias Ancicka für unseren Kader gewinnen und von unserem Konzept überzeugen konnten. Er ist ein junger, gut ausgebildeter Torwart, der in der Vergangenheit schon viel Erfahrung in der PENNY DEL sammeln konnte und zusätzlich einige Spiele in der Champions Hockey League absolviert hat. Zusammen mit Mirko Pantkowski und Torwarttrainer Ilari Näckel sind wir im Bereich der Goalies sehr gut aufgestellt“, blickt Krupp der Arbeit mit Ancicka und dem Torhüterteam positiv entgegen.

 

 

„Ich freue mich sehr, ab der kommenden Saison ein Teil der Haie zu sein. In Köln möchte ich auf meine vergangenen Jahre in der DEL aufbauen und die nächsten Schritte in meiner Entwicklung machen. Dazu freue ich mich schon sehr auf die besondere Stimmung in der LANXESS arena“, so Neuzugang Tobias Ancicka.

 

 

Über Tobias Ancicka

 

Der 22-Jährige spielte von 2020 bis 2023 drei Jahre für die Profis der Eisbären Berlin und bestritt in dieser Zeit insgesamt 68 Partien. In der vergangenen Saison stand der gebürtige Heilbronner 39 Mal im Tor des zu diesem Zeitpunkt Deutschen Meisters und spielte seine erste Saison als Stammtorwart in der PENNY DEL.

 

 

Ausgebildet wurde Ancicka, dessen Vater Martin von 2006 bis 2011 über 200 DEL-Spiele für die Adler Mannheim und die Nürnberg Ice Tigers machte und 48-facher deutscher Nationalspieler ist, in seiner Jugend beim EV Regensburg. Im Sommer 2016 wagte der Torhüter dann den Schritt in die Hauptstadt. Dort spielte er für die DNL-Mannschaft der Eisbären Juniors Berlin und sammelte nebenbei schon internationale Erfahrung im Dress der Deutschen U16-, U18- und U20-Nationalmannschaft.

 

 

Nach einem kurzen Abstecher nach Finnland zur U20 Raumon Lukkos in der Spielzeit 2019/2020, gehörte Ancicka seit der Saison 2020/2021 zum festen Profikader der Eisbären Berlin. In der abgelaufenen Saison feierte Ancicka nicht nur sein Debüt in der Champions Hockey League, sondern absolvierte Mitte April beim Testspiel gegen Tschechien auch sein erstes Länderspiel für die Deutsche A-Nationalmannschaft. Bei den Haien wird Ancicka die Rückennummer 45 tragen.

 

 

Eisenmenger wechselt nach Mannheim


Die Adler Mannheim haben mit Maximilian Eisenmenger einen weiteren Stürmer für die kommenden zwei Jahre unter Vertrag genommen. Der 24-jährige Deutsch-Schwede kehrt nach einem Jahr in Tingsryds nach Deutschland zurück.

 


„Obwohl Maximilian mit 24 Jahren noch zur jungen Garde zählt, kann er bereits auf einige Erfahrungen bauen. Im Nachwuchs war er in Schweden und Nordamerika aktiv, ehe er in Frankfurt und Augsburg in Deutschlands höchsten Ligen seine ersten Profi-Einsätze absolvierte. Maximilian bringt eine beachtliche Physis mit, ist fleißig, mannschaftsdienlich und in seiner Spielweise unaufgeregt“, so Sportmanager Jan-Axel Alavaara über den 1,93 Meter großen und 93 Kilogramm schweren Linksschützen.

 


Eisenmenger verbrachte seine Kindheit und Jugend in Schweden, spielte in dieser Zeit für Djurgårdens IF und Södertälje SK, ehe er den Sprung nach Nordamerika wagte und in der Saison 2017/18 fünf Partien in der NCAA für die University of Notre Dame absolvierte. Im Sommer 2018 wechselte Eisenmenger erstmals nach Deutschland und schloss sich den Löwen Frankfurt an. Für die Hessen absolvierte er insgesamt 109 DEL2-Partien, in denen ihm 34 Tore und 31 Vorlagen gelangen. 2020 unterschrieb Eisenmenger einen Kontrakt bei den Augsburger Panthern, für die er 83-mal in der DEL auflief.

 


„Ich freue mich, künftig für einen der größten Clubs Deutschlands zu spielen. Ich will mit Mannheim definitiv um die Meisterschaft mitspielen. Ich bin ein harter Arbeiter, der defensiv gut steht und Energie aufs Eis bringt“, schätzt sich der gebürtige Münsteraner selbst ein. Eisenmenger wird Ende Juli in Mannheim eintreffen und bei den Adlern mit der Rückennummer 41 auflaufen.

 

 


 

Aktuelle Tabelle 

 

 


 



Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL)

DEL 25Jahre Logo silberDie Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL) ist die höchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wurde im Jahr 1994 gegründet. Am Spielbetrieb nehmen 15 Proficlubs (Kapitalgesellschaften) teil und der aktuelle DEL-Rekordmeister sind die Eisbären Berlin mit 8 Meisterschaften.

 

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Langjähriger Stürmer verlässt Augsburg - Endras verlängert

 

PENNY-DEL (Augsburg/PM) Mit Drew LeBlanc verlässt eine weitere Identifikationsfigur Augsburg. Nach acht Jahren trennen sich die Wege des Centers und der Panther. Diese Entscheidung wurde in den Tagen nach der feststehenden sportlichen Qualifikation für die PENNY DEL getroffen.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 


 

 

NACH ACHT JAHREN: LEBLANC WIRD NICHT MEHR FÜR DIE PANTHER SPIELEN

 

 

Direkt aus der American Hockey League wechselte Drew LeBlanc im Jahr 2015 zu den Panthern. Der 33-jährige US-Amerikaner erzielte in 401 Spielen 93 Treffer und bereitete 221 Tore vor. Kein Spieler gab in 29 Jahren Augsburger DEL-Zugehörigkeit mehr Torvorlagen als LeBlanc. Lediglich Clublegende Duanne Moeser verbuchte in der Deutschen Eishockey Liga mehr Scorerpunkte in Rot-Grün-Weiß als der Spielmacher mit der Rückennummer 19. So kommt allen Pantherfans bei Drew LeBlanc sicher ein besonderes Tor in den Sinn. In Spiel 7 der umkämpften Viertelfinal-Serie gegen Düsseldorf in der Saison 2018-19 erzielte LeBlanc im Tollhaus Curt-Frenzel-Stadion den Series Winner und machte die legendäre und nach gespielten Minuten längste Playoff-Serie gegen den bayerischen Rivalen aus München mit seinem Tor überhaupt erst möglich.

 

 

Drew LeBlanc mit einer emotionalen Botschaft an die Pantherfamilie: „Schweren Herzens teile ich diese Worte mit euch. Der Club hat nach acht gemeinsamen Spielzeiten entschieden, ohne mich weiterzumachen. Ich hätte meine Karriere gerne in Rot, Grün und Weiß beendet, aber nach den letzten beiden erfolglosen Jahren verstehe ich, dass die Organisation einen Neuanfang möchte. Ich wünsche den Panthern nur das Beste, denn diese Stadt hat ein großartiges Team auf dem Eis verdient. Ich werde immer dankbar dafür sein, was die Augsburger Panther für mich und meine Familie getan haben. Dem Geschäftsstellen-Team möchte ich dafür danken, dass sie uns den Umzug nach Europa so leicht gemacht haben. Jeder war so hilfsbereit und immer da, wenn wir Unterstützung benötigten. Die Panther-Organisation war vom ersten Tag an professionell und macht Augsburg zu einem großartigen Ort, an dem wir uns immer wohlfühlten. In unserer Zeit hier haben wir lebenslange Freunde gefunden und unvergessliche Momente erlebt. In Augsburg durften meine Frau Chelsea und ich in unser Leben als Familie starten, auch unsere drei Kinder wurden hier geboren. Wir haben das große Glück, Augsburg unser zweites Zuhause nennen zu dürfen. Zu guter Letzt möchte ich mich bei den Fans bedanken: Ihr seid die Besten. Immer, wenn wir im Laufe der Jahre Besuch aus Nordamerika hatten, waren die Heimspiele im Curt-Frenzel-Stadion beeindruckende Erlebnisse für unsere Familie und Freunde. Eure Begeisterung und Energie sind einzigartig und selbst nach acht Jahren hatte ich bei den Spielen immer noch Gänsehaut. Ich weiß, dass meine kleinen Töchter Sofina und Sylvie es vermissen werden, nach einem großen Sieg mit euch zu feiern, auch mein Sohn Otzi hätte es geliebt. Die vielen wundervollen Erinnerungen, die meine Familie an das CFS hat, haben wir vor allem den Pantherfans zu verdanken. Ich danke euch allen, dass ihr immer an mich geglaubt habt und ich hoffe, dass ich eines Tages zurückkehren werde, um euch persönlich zu danken. Bis dahin, auf Wiedersehen und viel Erfolg. Es war mir eine Ehre.“

 

 

„Drew LeBlanc hat unseren Fans und Partnern mit seinen spielerischen Qualitäten viel Freude bereitet. Beinahe eine Dekade der Clubhistorie hat LeBlanc dabei als genialer Spielmacher geprägt, lange zählte er zu den besten Mittelstürmern der Liga. Auch menschlich hat er hier mit seiner positiven Art viele Freunde gewonnen, immer war er ein beliebter Teamkollege und Vorbild für alle. Gerne hätten wir auch ihn nach all den Jahren persönlich verabschiedet, die Entscheidung über seine Zukunft fiel allerdings erst in den letzten Tagen. So sagen wir Danke für acht gemeinsame Jahre. Wir wünschen dir und deiner Familie nur das Beste für die Zukunft, LB“, sagt Geschäftsführer Maximilian Horber zum Abschied.

 

 

TORHÜTER DENNIS ENDRAS BLEIBT AUCH 2023-24 EIN AUGSBURGER PANTHER

 

 

Der ehemalige Nationaltorhüter und WM-MVP wechselte vor der abgelaufenen Spielzeit von den Adlern Mannheim zurück in seine Augsburger Wahlheimat. Insgesamt stehen für Dennis Endras 596 Einsätze und zwei deutsche Meisterschaften in der Deutschen Eishockey Liga zu Buche. Kein zweiter Schlussmann hütete in der DEL öfter das Panthertor als der 183 cm große und 78 kg schwere Linksfänger (183 Spiele).

 

 

„Ich bin den Verantwortlichen der Panther sehr dankbar, dass sie mir die Türe immer offengehalten haben und ein feines Gespür dafür hatten, dass mir sowohl das Abschneiden unseres Teams als auch meine persönliche Leistung sehr nahe gegangen sind. Ich musste den Kopf freibekommen und meine Gedanken sortieren. Je mehr Tage vergingen, desto größer wurde meine Motivation, nochmal das Panthertrikot zu tragen. Ich spüre hier im Club eine große Aufbruchstimmung und möchte meinen Teil zu einer erfolgreicheren Saison beitragen. Das haben vor allem unseren treuen Fans hier in Augsburg verdient“, so Dennis Endras über seinen Entscheidungsprozess in den letzten Wochen.

 

 

Christof Kreutzer beschreibt: „Wir sind mit Dennis nach dem Saisonende in ständigem Austausch gewesen. Vermutlich hatte kein Zweiter mehr mit dem Verlauf der letzten Spielzeit zu kämpfen als er selber, was menschlich nachvollziehbar ist. Deshalb haben wir ihm Zeit für die Entscheidung über seine Zukunft gegeben und ihm erst einmal einen Familienurlaub verordnet. Schon kurz vor seiner Rückkehr nach Augsburg vor vier Wochen hat uns Dennis klar signalisiert, dass er, egal in welcher Liga, bereit für eine neue Saison mit den Panthern ist und auf unsere Entscheidung wartet. Nachdem wir nach aktuellem Planungsstand mit zwei deutschen Goalies und insgesamt nur acht Imports in die neue Saison starten möchten, sind wir jetzt froh, auf Dennis zählen zu können. Wenn der Spaß und die Lockerheit bei ihm zurückkommen, ist er ein topfitter Vorzeigesportler mit großen Fähigkeiten. Das hat er auch letzte Saison mehrfach unter Beweis gestellt.“

 

 


 

Aktuelle Tabelle 

 

 


 



Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL)

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Nationalmannschaft reist am Donnerstag in die Slowakei / Nächste Länderspiele am Freitag und Samstag

 

DEB-Nationalmannschaft (PM) Nach zwei Eis-Einheiten am Dienstag und Mittwoch in Landshut reist die Nationalmannschaft am Donnerstag nach Trencin (Slowakei). Am Freitag (17:30 Uhr in Zilina) und am Samstag (14:30 Uhr in Trencin) stehen die nächsten beiden Länderspiele der WM-Vorbereitung auf dem Programm. 

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(Foto: Citypress)

 

 


 

Bundestrainer Harold Kreis: „Wir haben in den Trainingseinheiten festgestellt, dass die Mannschaft besser zusammenfindet. Die Einheiten waren entsprechend intensiv und engagiert. Das ist das, was wir auch in die Spiele gegen die Slowakei mitnehmen wollen. Wir haben ein paar taktische Dinge und auch nochmal die Arbeit in der Defensivzone angesprochen. Wir spüren, dass die Jungs das auch in den beiden Spielen umsetzen wollen.“ 

 

Verteidiger Dominik Bittner, kam in Phase drei neu dazu: „Es war ein freudiger Empfang, die Mannschaft hat Dustin und mich wie gewohnt herzlich aufgenommen. Grundsätzlich ist die Stimmung in der Kabine sehr gut. In diesen Vorbereitungsphasen ist es wichtig, als Team weiter zusammenzuwachsen und unser Spielsystem zu festigen, um gut vorbereitet in die WM zu gehen. Ich hoffe, ich kann meinen Teil dazu beitragen nach einer durchaus erfolgreichen Saison für uns im Klub.“  

 

Stürmer Daniel Fischbuch: „Es kommt darauf an, unser System durchzuziehen und die berühmten Kleinigkeiten richtig zu machen und darauf zu achten. Wir wollen eine Steigerung im Vergleich zu den Spielen gegen Österreich zeigen, auch was die Special Teams angeht.“  

 

Stürmer Marcel Noebels: „Wir haben nochmal verstärkt an den Dingen gearbeitet, die besser werden müssen. Wir haben uns auch klar vorgenommen, von Spiel zu Spiel besser zu werden und das wollen wir auf dem Eis zeigen. Denn allzu viel Zeit bis zum Start der WM bleibt uns auch nicht mehr. Die beiden Spiele in der Slowakei und auch das letzte Vorbereitungsspiel gegen die USA werden sicher ein deutlicher Vorgeschmack auf das, was uns bei der WM erwartet.“ 

 

Ein Nationalspieler ist nicht mit an Bord: Stürmer Alexander Karachun wird die Reise als Vorsichtsmaßnahme aufgrund einer Verletzung nicht mit antreten und fällt für die weitere WM-Vorbereitung aus. Der DEB wünscht eine gute und schnelle Genesung.  

 

Auch die Slowakei befindet sich in der heißen Phase der WM-Vorbereitung. Die Mannschaft von Headcoach Craig Ramsay hat wie die DEB-Auswahl bislang vier Spiele bestritten. Gegen die Schweiz gab es zunächst zwei Siege (2:0, 3:2 nach Verlängerung), gegen Tschechien unterlag die Auswahl zuletzt mit 1:5 und 2:3 nach Penaltyschießen. Der Achte der IIHF-Weltrangliste tritt in Gruppe B der kommenden Weltmeisterschaft an und wird die WM-Vorrundenspiele in Riga bestreiten.

 

Zuletzt trafen beide A-Nationalmannschaften beim Deutschland Cup 2022 aufeinander, die DEB-Auswahl war damals mit 3:0 erfolgreich und sicherte sich damit den Turniersieg. Bei der U25-Maßnahme im Februar holte das deutsche Team ebenfalls zwei Siege (3:1, 3:2). 

 

Die beiden Länderspiele der Nationalmannschaft in der Slowakei werden live und kostenfrei bei MagentaSport übertragen: http://www.magentasport.de/aktion/deb-live.  

Das erste der beiden Länderspiele in der Slowakei wird außerdem live auf Sport1 (www.sport1.de) gezeigt, die Highlights der zweiten Partie gibt es am Spieltag ab 00:00 Uhr zu sehen.  

 


 

 

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Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft gegen die Slowakei am Freitag live auf SPORT1 im Free-TV

 

Sport1-Eishockey (Ismaning/PM) Mit den beiden anstehenden Testspielen gegen die Slowakei steigt die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft zwei Wochen vor Turnierstart in die heiße Phase der WM-Vorbereitung ein. SPORT1 begleitet das DEB-Team weiter auf dem Weg zur Eishockey-Weltmeisterschaft und überträgt das erste Duell gegen die Slowaken am Freitag live ab 17:25 Uhr im Free-TV, das zweite Aufeinandertreffen mit dem Weltranglisten-Achten wird dann in der Nacht auf Sonntag ab 0:00 Uhr in einer ausführlichen Highlight-Zusammenfassung gezeigt.

 

 

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(Foto: imago)

 

 

Zum Abschluss der Vorbereitung steht dann am Dienstag, 9. Mai, live ab 19:15 Uhr in München die WM-Generalprobe gegen Medaillenkandidat USA auf dem Programm. Darüber hinaus wird auch die Eishockey-WM, die von 12. bis 28. Mai in Tampere (Finnland) und Riga (Lettland) stattfindet, gewohnt umfangreich übertragen. SPORT1 zeigt alle 64 Partien des Turnieres live auf seinen Plattformen.

 

Im Free-TV gibt es über 30 Livespiele zu sehen, darunter alle deutschen Begegnungen sowie die K.o.-Runde mit Viertelfinale, Halbfinale und Finale. Am Mikrofon ist unter anderem wieder das bekannte On-Air-Duo mit Kommentator Basti Schwele und Experte Rick Goldmann im Einsatz, dazu begleitet Moderatorin Jana Wosnitza die Übertragungen aus dem Studio.

 

Deutsche Hoffnungen ruhen auf NHL-Duo und DEL-Finalisten

 

Für die dritte Phase der WM-Vorbereitung, die auch die beiden Testspiele gegen die Slowakei beinhaltet, hat Bundestrainer Harold Kreis ein 27-köpfiges Aufgebot nominiert. Neu mit dabei sind Goalie Dustin Strahlmeier und Verteidiger Dominik Bittner von den Grizzlys Wolfsburg. Die Nationalspieler der beiden DEL-Finalisten München und Ingolstadt sowie NHL-Stürmer JJ Peterka stoßen dagegen erst in der vierten Vorbereitungsphase zum Team.

 

Peterka hat mit 12 Toren und 20 Assists eine starke Rookie-Saison im Trikot der Buffalo Sabres hinter sich. Auf dem 21-jährigen Münchner ruhen entsprechend viele Hoffnungen. Das gilt natürlich auch für Nico Sturm von den San Jose Sharks: Der noch amtierende Stanley-Cup-Sieger erzielte zuletzt gegen Österreich sein erstes Länderspieltor.

 

„Nico Sturm zeichnet sich durch seine Schnelligkeit und sein gutes Bullyspiel aus, dazu ist er mit seiner Erfahrung vor allem auch als Leader in der Kabine wichtig“, meint SPORT1 Experte Rick Goldmann, der die Eishockey-WM wieder an der Seite von Kommentator Basti Schwele und Moderatorin Jana Wosnitza begleiten wird. Auch auf JJ Peterka hält Ex-Nationalspieler Goldmann große Stücke. „Er hat in seiner ersten NHL-Saison zu den zehn besten Neulingen gehört und kann bei der WM für Deutschland hoffentlich für mächtig Offensive sorgen.“

 

Duelle gegen die Slowakei auf Augenhöhe, Generalprobe gegen die USA

 

Bislang konnte das DEB-Team in den vier Testspielen gegen Tschechien und Österreich nur eine Partie gewinnen. Dementsprechend hofft die deutsche Auswahl bei den Auftritten in der Slowakei auf ein Erfolgserlebnis. Die Slowaken sind ein Gegner auf Augenhöhe und stehen in der Weltrangliste einen Platz vor Deutschland auf Rang acht. Bei der WM im Vorjahr setzte sich die deutsche Mannschaft gegen die Slowakei in der Gruppenphase knapp mit 2:1 durch, für beide Teams war später im Viertelfinale Endstation. 

 

SPORT1 überträgt zunächst das Testspiel in Zilina am Freitag live ab 17:25 Uhr mit Kommentator Franz Büchner. Das zweite Duell in Trencin wird in der Nacht auf Sonntag ab 0:00 Uhr in Highlights mit Kommentator Tobias Fischbeck zusammengefasst. Zum Abschluss der WM-Vorbereitung geht es dann am Dienstag, 9. Mai, in München gegen Medaillenfavorit und WM-Gruppengegner USA. Auch diese Partie überträgt SPORT1 live ab 19:15 Uhr im Free-TV.

 

So berichtet SPORT1 über die Eishockey-WM 2023

 

Von 12. bis 28. Mai findet in Tampere (Finnland) und Riga (Lettland) die Eishockey-Weltmeisterschaft 2023 statt. SPORT1 ist beim Jahres-Highlight wie gewohnt mittendrin überträgt alle 64 WM-Spiele live auf seinen Plattformen. Im Free-TV werden über 30 Livespiele gezeigt, darunter alle deutschen Partien sowie die K.o.-Phase mit Viertelfinale, Halbfinale und Finale.

 

Rund um die Livespiele gibt es eine umfangreiche Rahmenberichterstattung: Die täglichen Countdown- und Analyse-Sendungen im Studio beinhalten aktuelle Highlights, Talks mit Experten und prominenten Gästen sowie Beiträge und Interviews. Der deutsche WM-Auftakt gegen Schweden wird am Freitag, 12. Mai, live ab 19:15 Uhr auf SPORT1 übertragen, bereits live ab 14:30 Uhr steht das Eröffnungsspiel zwischen Finnland und den USA mit Countdown an.

 

Die weiteren WM-Partien sind auf dem Pay-TV-Sender SPORT1+, im kostenlosen Livestream auf SPORT1.de und in den SPORT1 Apps oder auf der Multisport-Streaming-Plattform SPORT1 Extra zu sehen.

 

 


 

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Über SPORT1

MITTENDRIN mit SPORT1: Die führende 360°-Sportplattform im deutschsprachigen Raum steht für hochwertigen Live-Sport, ausgewiesene Sportkompetenz sowie eine fundierte und unterhaltsame Berichterstattung. Unter der Dachmarke SPORT1 vereint die Sport1 GmbH, ein Unternehmen der Sport1 Medien AG, sämtliche TV-, Online-, Mobile-, Audio- und Social-Media-Aktivitäten:

 

Zum Portfolio des Sportmedien-Unternehmens mit Sitz in Ismaning bei München gehören der Free-TV-Sender SPORT1 sowie die Pay-TV-Sender SPORT1+ und eSPORTS1, die in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf verschiedenen Plattformen angeboten werden. Im September 2021 hat die Sport1 GmbH außerdem die neue Multisport-Streaming-Plattform „SPORT1 Extra“ (sport1extra.de) in Deutschland, Österreich und der Schweiz gestartet – mit einem umfangreichen Livestream- und On-Demand-Angebot an Sportarten und Wettbewerben.

 

Darüber hinaus bietet SPORT1.de, eine der führenden Online-Sportplattformen in Deutschland, aktuelle multimediale Inhalte sowie umfangreiche Livestream- und Video-Angebote. Auch die SPORT1 Apps zählen zu den erfolgreichsten deutschen Sport-Apps. SPORT1 ist zudem auch mit einem eigenen SPORT1 YouTube-Channel sowie Gaming- und eSports-Angeboten aktiv.

 

 

 

DEB - Kader für Phase drei der WM-Vorbereitung 2023 - Strahlmeier dabei

 

DEB-Nationalmannschaft (PM) Bundestrainer Harold Kreis hat den Kader für Phase drei der WM-Vorbereitung bekannt gegeben. Insgesamt 27 Spieler stehen im Aufgebot für die beiden Länderspiele gegen die Slowakei. Am heutigen Dienstag kommt die DEB-Auswahl in Landshut zusammen, bevor es am Donnerstag Richtung Slowakei geht. Am kommenden Freitag (17:30 Uhr in Zilina) und Samstag (14:30 Uhr in Trencin) stehen die nächsten beiden Partien der WM-Vorbereitung auf der Agenda.


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(Foto: Citypress)

 

 


 

Drei Torhüter, neun Verteidiger und 15 Stürmer bilden das 27-köpfige Aufgebot für die dritte Phase der WM-Vorbereitung. Dabei stoßen Goalie Dustin Strahlmeier und Verteidiger Dominik Bittner (beide Grizzlys Wolfsburg) zur Nationalmannschaft. Mit an Bord sind auch die beiden Stürmer Dominik Bokk und Nico Sturm, die zuletzt als Vorsichtsmaßnahme am Samstag (Bokk) bzw. während des Schlussdrittels am Samstag (Sturm) geschont wurden. Die Nationalspieler der beiden DEL-Finalisten aus Ingolstadt und München werden erst in Phase vier zur Mannschaft stoßen - genauso wie NHL-Stürmer JJ Peterka (Buffalo Sabres).

Bundestrainer Harold Kreis:„Wir werden in der kommenden Woche nochmal einige Dinge ansprechen und verändern. Gegen die Slowakei wollen wir gradliniger und kompakter agieren als zuletzt. Insofern freuen uns wir uns auch auf die beiden Neuzugänge im Kader, die natürlich schon internationale Erfahrung mitbringen. Selbstverständlich bedanken wir uns auch diesmal ausdrücklich bei den Spielern, die nicht mehr mit dabei sind, für ihren Einsatz im Rahmen unserer WM-Vorbereitung.“

Am Dienstagnachmittag trifft sich die Nationalmannschaft erneut in Landshut, um sich auf den Trip in die Slowakei vorzubereiten. Am Donnerstag reist die DEB-Auswahl in die Slowakei, dort stehen weitere Eis-Einheiten als Einstimmung auf die beiden Back-to-back-Länderspiele gegen die Slowaken auf dem Programm.

Alle WM-Vorbereitungsspiele der Nationalmannschaft werden live und kostenfrei bei MagentaSport übertragen: http://www.magentasport.de/aktion/deb-live. Das erste der beiden Länderspiele in der Slowakei wird außerdem live auf Sport1 (www.sport1.de) gezeigt, die Highlights der zweiten Partie gibt es am Spieltag ab 00:00 Uhr zu sehen.

 

Pos.Nr.NameVornameGeb.Dat.Verein 2022/23
GK 45 Ancicka Tobias 27.02.2001 Eisbären Berlin
GK 37 Franzreb Maximilian 18.08.1996 Fischtown Pinguins
GK 1 Strahlmeier Dustin 17.05.1992 Grizzlys Wolfsburg
           
DF 3 Bittner Dominik 10.06.1992 Grizzlys Wolfsburg
DF 88 Fohrler Tobias 06.09.1997 HC Ambrì-Piotta
DF 6 Karrer Julius 06.06.2000 Nürnberg Ice Tigers
DF 68 Mebus Oliver 30.06.1993 Nürnberg Ice Tigers
DF 41 Müller Jonas 19.11.1995 Eisbären Berlin
DF 91 Müller Moritz 19.11.1986 Kölner Haie
DF 11 Nowak Marco 23.07.1990 Eisbären Berlin
DF 64 Weber Marcus 02.11.1992 Nürnberg Ice Tigers
DF 52 Zimmermann Mario 26.04.2001 Straubing Tigers
           
FW 26 Bokk Dominik 03.02.2000 Löwen Frankfurt
FW 17 Eder Tobias 04.03.1998 Düsseldorfer EG
FW 40 Ehl Alexander 28.11.1999 Düsseldorfer EG
FW 77 Fischbuch Daniel 19.08.1993 Düsseldorfer EG
FW 19 Fleischer Tim 29.09.2000 Nürnberg Ice Tigers
FW 72 Kahun Dominik 02.07.1995 SC Bern
FW 49 Kammerer Maximilian 28.09.1996 Kölner Haie
FW 63 Karachun Alexander 03.03.1995 Schwenninger Wild Wings
FW 92 Noebels Marcel 14.03.1992 Eisbären Berlin
FW 66 Schinko Luis 12.07.2000 Grizzlys Wolfsburg
FW 25 Schmölz Daniel 25.01.1992 Nürnberg Ice Tigers
FW 28 Soramies Samuel 30.06.1998 Augsburger Panther
FW 78 Sturm Nico 03.05.1995 San Jose Sharks
FW 62 Tuomie Parker 31.10.1995 Straubing Tigers
FW 56 Wiederer Manuel 21.11.1996 Eisbären Berlin
 

Die WM-Vorbereitungsspiele der deutschen Herren-Nationalmannschaft:

 

13.04.2023 | 19:30 in Kassel | Deutschland – Tschechien 2:6 (1:0, 0:2, 1:4)

15.04.2023 | 17:00 in Frankfurt | Deutschland – Tschechien 1:5 (0:1, 0:1, 1:3)

20.04.2023 | 19:30 in Deggendorf | Deutschland – Österreich 2:0 (2:0, 0:0, 0:0)

22.04.2023 | 17:00 in Landshut | Deutschland – Österreich 2:3 n. P. (1:1, 1:2, 1:0, 0:0, 0:1)

28.04.2023 | 17:30 in Zilina (SVK) | Slowakei – Deutschland

29.04.2023 | 14:30 in Trencin (SVK) | Slowakei – Deutschland

09.05.2023 | 19:30 in München | Deutschland – USA

 


 

 

eishockey-online.com ist Partner & Sponsor des Deutschen Eishockey Bund und vermarktet die Original Gameworn Eishockeytrikots der Nationalmannschaft, welche im SHOP verfügbar sind.

 

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Weitere interessante Links:

www.deutschlandcup.de - Alle Informationen über den Eishockey Deutschland Cup seit 1987.

www.eishockey-deutschland.info - Alle Eishockey Weltmeisterschaften, Olympische Spiele seit 1910 bis heute.

 

 

 

PENNY-DEL - EHC Red Bull München ist deutscher Meister 2022/2023

 

PENNY-DEL (München/CD) Das Spiel #5 in der PENNY-DEL Finalserie 2022/2023 brachte die Entscheidung. Der EHC Red Bull München gewinnt das Heimspiel gegen Ingolstadt vor 5.728 Zuschauer und damit die vierte Meisterschaft nach 2016, 2017, 2018.

 

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(Foto: Citypress)

 


 

Aufreger, Check von Kastner

 

Im Anfangsdrittel der Begegnung gab es viel Tempo und Härte von beiden Teams. Der Aufreger war ein harter Check von Maxi Kastner (11.) in der neutralen Zone gegen Wojciech Stachowiak bei dem der gebürtige Pole auf das Eis krachte und behandelt werden musste. Nach einem Videobeweis wurde der Münchner dafür aber nur mit zwei Minuten bestraft. 

 

Es fielen auch zwei Tore, den Anfang machten die Gäste aus Ingolstadt durch Ty Ronnig (07.), bei dem Daniel Pietta seinen 500. Assist feierte. Nach der überstandenern Strafzeit von Maxi Kastner, konnte der Nationalspieler (13.) selbst den Ausgleich erzielen. Gegen Ende des Drittels gab es dann noch eine Strafzeit für die Red Bulls. 

 

Spannung geht weiter

 

Torlos, aber mit viel Spannung und einigen Paraden der beiden Goalies Mathias Niederberger und Jonas Stettmer, so ging das zweite Drittel zu Ende. München musste 10 Strafminuten verkraften, konnte jedoch mit einem guten Unterzahlspiel einen möglichen Torerfolg der Ingolstädter verhindern. Eine der besten Chancen hatte der bisherige Torschütze Ty Ronning (31.). Die Red Bulls mussten das zweite Drittel nach einer 2+2 Strafzeit für Daryl Boyle mit einem Mann weniger auf dem Eis beenden. 

 

Maxi Kastner: "Wir müssen weniger Strafen verursachen, dies war im zweiten Drittel zu viel. Es ist ein sehr hartes und enges Spiel."

 

#Mission4Minga erfolgreich beendet

 

Die Red Bulls München waren auch zu Beginn des Schlussdrittels in Unterzahl, doch selbst bei 3-gegen-5 war der starke Mathias Niederberger und seibne Abwehr nicht zu überwinden. Ingolstadt liess sehr viele Chancen liegen und so konnte München es bei eigener Überzahl besser machen: Andy Eder knallte den Puck in der 52. Minute zum 2:1 in den Winkel.

 

Ingolstadt erhöhte daraufhin das Risiko. Als die Panther den zusätzlichen Feldspieler brachten, machte München den Deckel drauf. Filip Varejcka setzte mit seinem Empty-Net-Treffer zum 3:1 den Schlusspunkt zum Gewinn der vierten Meisterschaft.

 

Frederik Tiffels: „Es ist unglaublich und wunderschön. Wir waren heute in Rückstand, das ganze Spiel war offen und am Ende machen wir dann das Tor. Geil, dass es geklappt hat.“
 

DEL-Finale 2022/2023 #5, 23.04.2023

EHC Red Bull München - ERC Ingolstadt 3:1 (1:1|0:0|2:0)

Tore:
0:1|07.|Ty Ronning (Pietta)
1:1|13.|Maxi Kastner (Smith)
2:1|52.|Andy Eder (Johansson, Street) PP
3:1|59.|Filip Varejcka (Boyle, Smith) EN

Zuschauer:
5.728 (ausverkauft)

 

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 (Foto: Citypress)



Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL)

DEL 25Jahre Logo silberDie Deutsche Eishockey Liga (PENNY-DEL) ist die höchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wurde im Jahr 1994 gegründet. Am Spielbetrieb nehmen 15 Proficlubs (Kapitalgesellschaften) teil und der aktuelle DEL-Rekordmeister sind die Eisbären Berlin mit 8 Meisterschaften.

 

Mehr Informationen über die Deutsche Eishockey Liga erhalten Sie unter www.eishockey-statistiken.de 

 

 


 

Interviews mit Legenden des Eishockeysports Jaroslav Pouzar und Kamil Toupal

 

Legenden Spiel 2023 (Landshut/HG) Im Zusammenhang mit dem Legendenmatch der Hockey Oldtimer Germany gegen eine tschechische Auswahl der Veteráni am 15.4.2023 führte eishockey-online vor dem Spiel vier Interviews mit den Protagonisten: es handelt sich dabei um Udo Kießling, Tobias Abstreiter, Jaroslav Pouzar und Kamil Toupal.

 

 

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(Foto: Friedemann)

 


Jaroslav Pouzar

 

How long have you played for the Czech Republic, former CSSR?

I played from 1962 until 1982. My home town club was Budweis, where I played for 12 years.

 

I always was a fan of the Czech Teams throughout my life: in particular, I very much liked the famous row with the Stastny Brothers: Peter, Anton and Marian. How did you perceive those great years in the national team?

In fact, I played with the Stastny brothers, especially with Peter, then also with Anton, before one of the them migrated in 1973 to Canada.

 

What were your greatest successes in your career? Which are your best memories? You won the Olympic silver medal in Innsbruck and got two world titles 1976 (Poland) and 1977 (Austria), you achieved three silver medals WC: 1978 (CSSR), 1979 and 1981 and one bronze medal (WC) 1982 in Finland. My best memories were to win the world championship in Kattowitz 1976. Besides, the silver medal in Innsbruck was great, when the German team played very well, too.

 

Did you enjoy your time overseas in the NHL, when you played for the Edmonton

I went to Edmonton in 1982 and played for them until 1985 and then I moved to Germany.

 

You also played for German clubs such as Iserlohn, Rosenheim and Augsburg: where did you have most fun?

I liked all three locations very much and had much fun at all clubs, but for Rosenheim I won the German championship, which was a great success. The year later we were second place.

 

Please give us a brief summary about your time after your career?

When I finished my hockey career in 1992, I built up a fitness center. Then, I started to work as a president in the management staff at Budweis.

 

What was your key of motivation getting on ice?

I lived in a small village about 15 km outside from the next city. I joined my parents to work and began to start playing hockey just for fun. When I became junior, I started to play first level in the national team. For me this was better sport than shooting.

 

Which player(s) do you adore and like most?

My favourite player was Josef Cerny, who played in the Czech national team. There was no Canadian player I fancied most, because at those times there was nobody from CSSR to play in the NHL.

 

As a child you wanted to be like.......

Yes, I always wanted to play hockey and now my son is doing the same thing. But it is often tough for him, because he will be compared to me.

 


 

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(Foto: Friedemann)

 

Kamil Toupal

 

Wo haben Sie früher gespielt? Waren Sie auch mal im Ausland unterwegs?

Ich spielte zuerst in Budweis und bin dann nach Landshut gegangen, wo ich 14 Jahre unter Vertrag stand.

 

Sie spielten auch für die Landshut Cannibals von 1999 bis 2013: Beschreiben Sie die Zeit!

Es war eine tolle Zeit hier und ich habe es sehr genossen. Ich war so eine Art Publikumsliebling.

 

Sie absolvierten 790 Spiele mit Landshut und erreichten 586 Scoring Punkte! Welche Erinnerungen haben Sie an Ihr Abschiedsspiel?

Keine Ahnung, das weiß ich gar nicht so genau, ich kenne diese Statistiken nicht. Ich war gar nicht für die Tore zuständig als Verteidiger. Das Abschiedsspiel war super, es war sehr emotional, teilweise musste ich weinen, weil auch so viele Zuschauer dabei waren.

 

Wie haben Sie sich von der schlimmen Verletzung im Finale gegen Wolfsburg 2004 erholt?

Ja, das war sehr hart und schwierig. Der Körper funktioniert so gut, dass ich mich nicht mehr exakt an den genauen Zeitpunkt erinnern kann. Wenn es anders wäre, würde ich mich wahrscheinlich bei ähnlichen Situationen stets daran zurückerinnern und Angst haben. Es hat schon 3-4 Jahre gedauert, bis es verheilt war. Ich habe danach ab 2004 noch viele Jahre weiterspielen können.

 

Welchen Spieler mögen Sie am meisten? Haben Sie ein Vorbild?

Eigentlich hatte ich keine echten Vorbilder, nur den Wayne Gretzky habe ich natürlich verehrt als ich klein war. Außerdem mochte ich den Ray Bourque sehr gerne, der damals in Boston spielte und später mit Colorado den Stanley Cup gewann.

 

Bitte skizzieren Sie die Zeit nach dem Abschluss Ihrer Karriere 2013, die Sie im Alter von 40 Jahren beendeten? Waren Sie noch im Coaching Staff oder Management tätig?

Ich durfte dann für die Firma von Gerd Truntschka arbeiten und bin für Tschechien zuständig.

 

Was ist aus Ihrer Sicht wichtig für einen guten Spieler? Was sind die wichtigsten Eigenschaften, die man braucht, um erfolgreich zu sein?

Egal ob es um eine Breze oder die Meisterschaft ging, ich war immer voll dabei mit Leidenschaft. Der eiserne Wille war immer für mich wichtig.

 

Was ist Ihr Lieblingshobby?

Radfahren gehe ich sehr gerne und ich bevorzuge längere Touren wie München - Venedig.

 

Als Kind wollten Sie sein.......

Ja, absolut, ich wollte schon immer Eishockey spielen. Mein Vater hat Eishockey gespielt genau wie mein älterer Bruder, der heute ebenfalls mit dabei ist. Als Kind war ich eigentlich ein viel besserer Fußballspieler als Eishockeyspieler.

 


 

 

 

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