(DEL/Augsburg) PM
Nach holprigem Start drehte der AEV das Spiel gegen die Pinguine und siegte am Ende hochverdient mit 3:1. Die Treffer für die Panther erzielten Gabe Guentzel (16.), Trevor Parkes (24.) und Mark Cundari (39.). Für Krefeld war Daniel Pietta erfolgreich (6.).
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(DEL/Schwenningen) PM Die Wild Wings haben das zweitletzte Heimspiel der Saison 16/17 mit 4:1 gegen die Gäste aus Ingolstadt gewonnen. Da aber Berlin sein Heimspiel gegen Bremerhaven gewonnen hat haben die Schwenninger keine Chance mehr auf das Erreichen der Pre-Playoffs.
Den besseren Start ins Spiel erwischten die Gäste aus Bayern. Bereits nach knapp drei Minuten traf Petr Taticek mit der ersten Chance der Gäste zum 0:1. Die Wild Wings verloren durch dieses Gegentor aber nicht die Fassung und erspielten sich auf der Gegenseite eine Reihe von Chancen. Es dauerte allerdings bis zur 26' Spielminute ehe Will Acton - Jerome Samson mit einem feinen Pass bediente und Samson zum verdienten 1:1 traf.
Im letzten Drittel spielten die Schwenninger zweimal in Überzahl und nutzten beide Gelegenheit aus. Marc El-Sayed (48') und Simon Gysbers (51') trafen zur verdienten 3:1 Führung. Als die Gäste kurz vor Schluss den Goalie aus dem Tor nahmen traf erneut Marc El-Sayed zum umjubelten 4:1 Endstand ins leere Tor (59').
Da das Team von Pat Cortina am Sonntag spielfrei ist, findet das nächste Spiel am kommenden Mittwoch in Mannheim statt.
Tore:
02:55 mins. (0:1) - ING - Petr Taticek #17
25:53 mins. (1:1) - SWW - Jerome Samson #71
47:03 mins. (2:1) - SWW - Marc El-Sayed #91
50:45 mins. (3:1) - SWW - Simon Gysbers #67
58:50 mins. (4:1) - SWW - Marc El-Sayed #91
Strafen:
Schwenningen 6min
Ingolstadt 6 min
Zuschauer: 3.279
(Foto: Jens Hagen)
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(DEL/Düsseldorf) PM „Kindermund tut Wahrheit kund!“ Fee Kreutzer, die Tochter von Daniel Kreutzer, antwortete im zweiten Powerbreak auf die Frage, wie das Spiel denn ausgehe: „Natürlich für die DEG, aber das ist nicht wahrscheinlich.“ Damit hatte sie schlussendlich Recht. Die DEG gewann eine hochspannende und umkämpfte Partie mit 3:2 (1:1; 0:0; 1:1; 0:0; 1:0) nach Penaltyschießen. Dabei schnupperte sie bis 20 Sekunden vor Schluss sogar an drei Punkten. Auch mit einem Zähler weniger ist der Kampf um die Playoffs für die Jungs von Christof Kreutzer noch nicht vorbei!
Dass sich die DEG noch nicht aufgegeben hat, dafür stand eine Szene in den Anfangsminuten exemplarisch. In der rechten Bandenrundung im Drittel
der Gäste checkte Daniel Kreutzer Sasa Martinovic derart beherzt in die Bande, dass es richtig schepperte. Kurz danach hatte die DEG aber erst einmal Glück, dass die Ice Tigers nicht früh in Führung gingen. David Steckel kam vor Mathias Niederberger völlig unbedrängt an die Scheibe (2.). In der ausgeglichenen Anfangsphase wirkten die Franken etwas zielstrebiger. Bis Alex Preibisch sich zusammen mit Alexej Dmitriev auf in Richtung Nürnberger Gehäuse machte. Preibisch spielte den 2:1-Konter perfekt aus, legte im genau richtigen Moment quer zu seinem Sturmpartner. Doch dessen Schuss parierte Andreas Jenike im Nürnberger Tor (7.).
Jetzt war die DEG richtig gut im Spiel. Marco Nowak lief über die rechte Seite ins gegnerische Drittel, zentral lauerte Preibisch, traf die gute Hereingabe von Nowak dann aber nicht voll (7.). So ging der Puck knapp links vorbei, doch die DEG eroberte sich die Scheibe gleich wieder. Nowak hielt von der blauen Linie drauf, Henry Haase fälschte ab und ließ die DEG-Fans jubeln (9.). Die Freude währte allerdings nicht allzu lange, denn Oliver Mebus wusste es zu nutzen, dass die DEG-Abwehr nach einem Nürnberger Konter etwas durcheinander geraten war. Der Nürnberger Hühne zog aus der Ferne ab, Andrew Kozek fälschte zum Ausgleich ab (14.). Der Gegentreffer zeigte Wirkung bei der DEG, Nürnberg war nun spielbestimmend. In Überzahl hätte die DEG wieder Schwung aufnehmen können, doch das Powerplay hatte den Namen leider nicht verdient.
Im Mittelabschnitt durfte die DEG schon bald wieder in Überzahl ran. Mit einem Mann weniger kam Nürnberg gefährlich vors DEG-Tor, als Nichlas Torp die Scheibe von rechts reinlöffelte und Yasin Ehliz sich gleich zwei Mal vor Niederberger versuchen durfte (23.). Wenig später durfte die DEG für 37 Sekunden mit zwei Mann mehr agieren. Das Überzahlspiel lief besser, blieb aber fruchtlos. Das war freilich kein Grund, sich zu grämen. Denn die DEG kratze, kämpfte und brachte die Scheibe bei jeder sich bietenden Gelegenheit aufs Tor. So entwickelte sich zur Mitte des Spiels ein offener Kampf. In Überzahl startete Bernhard Ebner einen Sololauf durch alle Nürnberger hindurch, scheiterte aber letztlich an Jenike. Maxi Kammerer brachte den Abpraller nicht präzise genug aufs Tor (33.). Philippe Dupuis nagelte den Puck aus zentraler Position an den linken Pfosten (34.), in Unterzahl tat es ihm Patrick Reimer gleich (38.). Das Nürnberger Penaltykilling war besonders stark, die Gäste nervten die DEG permanent mit aggressivem Forechecking und ließ die
Hausherren so kaum zur Entfaltung kommen.
Im letzten Drittel wurde es dramatisch. Die mehreren tausend Kinder und Jugendliche, die am Schools Day zu Gast im ISS DOME waren, bekamen alles
zu sehen, was Eishockey so unglaublich wunderbar macht. Kreutzer bediente Manuel Strodel aus der linken Bandenecke, aber Jenike blieb Sieger (47.). Aus einer Druckphase heraus resultierte der vielleicht emotionalste Moment dieser insgesamt so unrunden DEG-Saison. Marcel Brandt holte aus und hämmerte, wobei das noch gar kein Ausdruck ist, die Scheibe von der blauen Linie mit der puren Urgewalt des Willens in die Maschen. Daniel Kreutzer sprang ihm in die Arme, riss ihn zu Boden und schon war der Torschütze unter einer rot-gelben Spielertraube begraben.
Die Fans auf den Rängen waren völlig aus dem Häuschen, jubelten, sprangen und feierten die aufopferungsvoll kämpfende DEG. Die Mannschaft von Rob Wilson antwortete mit wütenden Angriffen, aber auch die DEG kam noch einmal zum Zug. Ebner setzte zu einem weiteren Slalomlauf durch die Abwehr der Ice Tigers an, verfehlte aber knapp (55.). Lewandowski völlig frei im Slot hatte die Vorentscheidung ebenfalls auf dem Schläger (58.).
Die Zeit rannte den Nürnbergern davon, die DEG verteidigte ihre Führung auch vorne. Mit einem weiteren Feldspieler wurde der Nürnberger Druck immer größer, bis 20 Sekunden vor Schluss hielt die DEG ihm bravourös stand. Leider verzockte sich Rob Collins, als er die Scheibe, anstatt zu klären, noch einmal abspielen wollte. Nürnberg fing die Scheibe ab und so zog Ehliz zum Tor und würgte die Scheibe irgendwie über die Linie. Schade!
In der Verlängerung war die DEG spielbestimmend, am Ende wurde es ruppig. Kreutzer schnappte sich Dupuis und bat zum Tanz. Nach einem Stockstich, für den Dmitriev mit einer Spieldauerstrafe belegt wurde, flogen noch einmal ordentlich die Fäuste. Auch das Penaltyschießen war aufregend. Reimer verspringt die Scheibe, Milley verzockt sich, Kozek verzieht deutlich, Jenikes Schoner verhindert Ebners Torjubel, Reinprecht überwindet Niederberger
sehenswert mit der Rückhand hoch ins Fanghandeck, Collins durch die Beine zum Ausgleich, nochmal Collins, der aus spitzem Winkel trifft und Reimer, der nicht trifft. Der Professor hatte sein Malheur also wieder gut gemacht. Am Sonntag rollt der rot-gelbe Sonderzug nach Bremerhaven. Noch lebt er,
der Traum von den Playoffs!
(Foto Birgit Häfner)
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(DEL/München) PM Der EHC Red Bull München hat das Spitzenspiel gegen die Adler Mannheim mit 3:5 (1:3|1:0|1:2) verloren. Vor 5.260 Zuschauern im Olympia-Eisstadion erzielten Brooks Macek (2) und Steve Pinizzotto die Treffer für die Roten Bullen, die trotz der Niederlage Tabellenführer bleiben.
Beide Teams lieferten sich von Beginn an ein temporeiches Duell mit vielen Torszenen. Nach Steve Pinizzottos Treffer in der sechsten Minute bemühten die Schiedsrichter den Videobeweis. Sie erkannten, dass der Münchner den Puck über Lattenhöhe traf und verweigerten dem Tor die Anerkennung. Brent Raedekes Volley auf der Gegenseite hielt dem Videobeweis stand.In der 18. Minute baute Luke Adam – ebenfalls per Volley – die Adler-Führung aus. Steve Pinizzotto verkürzte zwar 55 Sekunden vor Drittelende auf 1:2, noch vor der Pause stellte Marcus Kink aber den alten Abstand wieder her.
Nach dem Seitenwechsel drängten die Roten Bullen auf den Anschlusstreffer, sie scheiterten aber ein ums andere Mal an Drew MacIntyre. Der Adler-Torhüter parierte mehrfach stark – unter anderem gegen Mads Christensen (29.) und Frank Mauer (30.). In der 35. Minute musste sich MacIntyre dann doch geschlagen geben, als Brooks Macek in Überzahl direkt abzog und auf 2:3 verkürzte.
Auch im Schlussabschnitt agierte München druckvoll. Brooks Macek belohnte die Hausherren für den Aufwand und glich zum 3:3 aus (43.). Die Adler blieben aber effektiv und gingen durch David Wolf erneut in Führung (46.). In der Folge gelang es den Red Bulls nicht, eine ihrer guten Möglichkeiten zu verwerten. Zwei Sekunden vor dem Ende markierte Sinan Akdag per Empty-Net-Treffer den 3:5-Endstand.
Frank Mauer: „Wir haben ein gutes Spiel gemacht und waren die aktivere Mannschaft. Mannheim hat konzentiert verteidigt und die Chancen eiskalt genutzt. Wir hoffen, dass wir die Adler diese Saison nochmal wiedersehen. Insgesamt haben die Zuschauer ein hochklassiges Spiel gesehen“
Endergebnis
EHC Red Bull München vs. Adler Mannheim 3:5 (1:3|1:0|1:2)
Tore:
0:1 | 09:00 | Brent Raedeke
0:2 | 17:22 | Luke Adam
1:2 | 19:05 | Steve Pinizzotto
1:3 | 19:46 | Marcus Kink
2:3 | 34:45 | Brooks Macek
3:3 | 42:44 | Brooks Macek
3:4 | 45:02 | David Wolf
3:5 | 59:58 | Sinan Akdag
Zuschauer
5.260
(Foto Heike Feiner)
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(DEL/Augsburg) PM vor dem heutigen DEL-Spiel gegen die Krefeld Pinguine konnten die Panther eine weitere wichtige Personalie für die Saison 2017-18 vermelden. Auch der aktuelle Topscorer des DEL-Clubs, Trevor Parkes, verlängerte seinen Vertrag in Augsburg um ein Jahr.
Der 25 Jahre junge Trevor Parkes wechselte zu dieser Saison von den San Jose Barracuda aus der AHL nach Augsburg. Ohne Anlaufschwierigkeiten entwickelte sich der 190 cm große und 98 kg schwere Rechtsschütze zu einem absoluten Leistungsträger im Panther-Team. Mit 21 Treffern zählt Parkes zu den torgefährlichsten Angreifern der Deutschen Eishockey Liga, mit insgesamt 40 Punkten führt der Kanadier sogar die interne Scorerwertung seines Teams an. Neben Thomas Holzmann und Brady Lamb war Parkes zudem einer von drei Panther-Spielern, die für ihr Heimatland zum Deutschland Cup 2016 berufen wurden.
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„Mein Wechsel nach Augsburg erfolgte letzten September sehr spontan. Ich wusste nicht, was mich hier erwartet und hatte dennoch große Lust, den Sprung nach Europa zu wagen. Bis heute habe ich diese Entscheidung zu keinem Tag bereut. Die Panther sind ein toporganisierter Club und wir haben hier eine starke Mannschaft. Wir sind heiß auf die Playoffs und freuen uns dennoch schon auf die neue Saison. Es gibt mir ein gutes Gefühl, dass ich nächstes Jahr wieder auf viele bekannte Gesichter in der Kabine treffen werde“, so Trevor Parkes zu seiner Vertragsverlängerung.
Headcoach Mike Stewart über den Mann mit der Rückennummer 84: „Trevor Parkes ist ein sehr wichtiger Spieler für uns. Er arbeitet extrem hart auf dem Eis, ist durch seine Statur nur schwer von der Scheibe zu trennen und behauptet sich an der Bande in vielen Zweikämpfen sehr gut. In Überzahl ist er vor allem vor dem Tor sehr gefährlich, er fälscht viele Schüsse gefährlich ab und ist auch bei den Rebounds immer wieder zur Stelle. Ich war selber Abwehrspieler und weiß nur zu gut, wie schwer es ist, gegen Stürmer wie Trevor Parkes zu spielen.“
(Foto Heike Feiner)
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(DEL/München) PM Der EHC Red Bull München hat Yann Sauvé verpflichtet. Der 26-Jährige Kanadier erhält bei den Roten Bullen die zehnte Ausländerlizenz und wird nach der unmittelbar bevorstehenden Geburt seines Kindes in der kommenden Woche nach München kommen. Der Verteidiger, der sich zuletzt bei den Manchester Monarchs fit hielt und vorher die Abwehr des KHL-Klubs Medveščak Zagreb verstärkte, wird in der bayerischen Landeshauptstadt das Trikot mit der Nummer 4 tragen.
„Wir haben vollstes Vertrauen in unseren Kader, wollten ihm aber für die bevorstehenden Playoffs noch weitere Tiefe verleihen. Mit Yann bekommen wir dafür den richtigen Spieler. Durch seine internationale Erfahrung wird er dem Team weiterhelfen“, erklärt Trainer Don Jackson.
„Ich freue mich sehr, für diese tolle Organisation spielen zu dürfen. Für den aktuellen Deutschen Meister aufzulaufen, macht mich glücklich. Bislang hatte ich noch nie die Möglichkeit, diese tolle Stadt persönlich kennenzulernen. Von vielen Kollegen und Freunden habe ich aber nur Gutes gehört. Ich werde jetzt alles dafür tun, dass der letztjährige Meistertitel nicht der letzte für die Red Bulls war“, sagt Yann Sauvé.
Sauvé begann seine Profikarriere beim NHL-Team der Vancouver Canucks, das ihn 2008 in Runde zwei draftete. Zwei Jahre später absolvierte er für Vancouver seine ersten NHL-Partien. In den folgenden Jahren spielte der Verteidiger für mehrere AHL-Mannschaften, wo er unter anderem auch mit den aktuellen Münchner Profis Steve Pinizzotto, Derek Joslin, Jon Matsumoto und Jason Jaffray zusammenspielte. Im Sommer vergangenen Jahres wechselte der 1,91 Meter große Kanadier in die KHL, wo er für Zagreb 25 Mal auflief.
Darüber hinaus nahm der Deutsche Eishockeymeister auch Daniel Fießinger unter Vertrag. Der 20-jährige Torhüter kommt vom DEL2-Klub SC Riessersee.
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(DEL/Augsburg) PM auch auf die Dienste von Außenstürmer Alexander Thiel können die Augsburger Panther in der Saison 2017-18 zählen. Diese Personalie konnte der DEL-Club am heutigen Abend im Rahmen eines Sponsorenabends in den Räumlichkeiten seines Premiumpartners Lechwerke offiziell bestätigen.
Alexander Thiel wechselte zur Saison 2015-16 von der Düsseldorfer EG nach Augsburg. In der Deutschen Eishockey Liga verbuchte der 186 cm große und 87 kg Rechtsschütze in drei Spielzeiten bislang insgesamt 157 Spiele (acht Tore und zehn Assists). Vor seinem Wechsel in die DEL bestritt Thiel zwischen 2009 und 2014 bereits 170 Partien (39 Tore und 35 Assists) in der DEL2 für Ravensburg und Kaufbeuren sowie 91 Oberliga-Spiele (33 Tore und 35 Assists) für Landsberg. Aktuell müssen die Augsburger Panther allerdings verletzungsbedingt auf Alexander Thiel verzichten. Der Angreifer zog sich im Training eine Oberköperverletzung zu und fällt bis auf Weiteres aus.
„Ich freue mich sehr, dass mir der Club weiter sein Vertrauen schenkt. Ärgerlich, dass es mich so kurz vor den Playoffs, für die wir das ganze Jahr als Team hart gearbeitet haben, mit einer Verletzung erwischt hat. Trotzdem hoffe ich, dass ich der Mannschaft in dieser Saison noch helfen und meinen Teil zu erfolgreichen Playoffs beitragen kann“, so Alexander Thiel.
Panther-Coach Mike Stewart ergänzt: „Es ist für jeden Sportler hart, wenn er sich so kurz vor der wichtigsten Phase der Saison verletzt. Alexander Thiel genießt ab sofort die volle Unterstützung unserer medizinischen Abteilung. Wir hoffen, dass wir ihn in dieser Saison noch einsetzen können und freuen uns darüber hinaus natürlich, dass uns Alex auch in der kommenden Saison erhalten bleibt.“
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(DEL/München) PM Der EHC Red Bull München muss im Hauptrundenendspurt auf seinen besten Torschützen verzichten. Stürmer Jason Jaffray zog sich im Mannschaftstraining eine Oberkörperverletzung zu und muss voraussichtlich vier bis sechs Wochen pausieren.
Ebenfalls nicht einsatzfähig ist Verteidiger Matt Smaby, der aufgrund einer Beinverletzung die beiden anstehenden Spieltage in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) verpassen wird.
Der Kanadier Jason Jaffray wechselte im Sommer 2015 aus der AHL nach München. Schon in seiner ersten Saison avancierte Jaffray während der Hauptrunde mit 21 Treffern zum besten Torschützen der Roten Bullen.
Und auch in dieser Spielzeit ist der 35-Jährige mit 19 Toren der bislang erfolgreichste Münchner Akteur auf dem Eis. In seinen bisherigen 111 Einsätzen für die Red Bulls brachte es Jaffray auf starke 88 Scorerpunkte (42 Tore, 46 Assists).
Bild: EHC Red Bull München
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(DEL/Schwenningen) PM Die Schwenninger Wild Wings und Jake Hansen gehen künftig getrennte Wege.
Der Vertrag mit dem USAmerikaner wurde heute in beidseitigem Einvernehmen aufgelöst. Über die Inhalte der Vertragsauflösung wurde Stillschweigen vereinbart.
( Foto eishockey-online.com / Archiv )
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(DEL/Bremerhaven) (Norbert Lenga) Vor 4626 Zuschauern in der Eisarena Bremerhaven, gewannen die Fischtown Pinguins nach großem Kampf gegen die Straubing Tigers und stehen mit einem Bein in den Pre-Playoffs der DEL. Auch wenn die Verantwortlichen aus Bremerhaven das Wort Pre-Playoff nicht in den Mund nehmen wollen, die Fans feierten Ihre Mannschaft mit „Hopp hopp hopp in die Playoffs“ und das zurecht.
Die Fischtown Pinguins begangen gut und gingen nach nur 1:39 gespielten Minuten in Führung, Jason Bast mit einem Zuckerpass auf Jordan George und die Scheibe schlug im Straubinger Tor zum 1:0 ein. Straubing spielte gut mit und kam durch einen abgefälschten Schuss in der 10 Minute zum verdienten Ausgleich, Torschütze für Straubing war die Nummer 16 James Bettauer.
Nach der Pause spielten die Pinguine weiter nach vorn und so dauerte es nicht lange und die Pinguine gingen durch ein Tor von Cody Lampl in der 24 Minute wieder Führung. Doch die Straubinger kamen immer besser ins Spiel, gleichzeitig ließen die Fischtown Pinguins nach, so dass sich das Spiel komplett drehte. Straubing nun mit Oberwasser und so viel in der 25 Minute der Ausgleich für Straubing durch den Neuzugang Josh Nicholls. Mike Connolly gewann in der 38 Minute einen Zweikampf gegen Jason Bast und lies dem Goalie der Pinguins Jerry Kuhn keine Chance, die Straubing Tigers gingen das erste Mal an diesem Abend in Führung und so ging es dann auch in die zweite Pause.
Im letzten Drittel zeigten die Pinguine dann wieder was sie in dieser Saison so auszeichnet, Schnelligkeit und Kampfgeist. Es waren 5:59 gespielt, da war Jordan George zur stelle und erzielte seinen zweiten Treffer, aus ganz spitzem Winkel überlistete er Matt Climie. Die Zuschauer peitschten dann das Team der Fischtowner nach vorne und es war Jeremy Welsh in der 51 Minute die Fischtowner wieder auf die Siegerstraße brachte. Als Straubing Goalie Matt Climie das Tor für einen Feldspieler geräumt hatte, sorgte Kevin Lavallee für den 5:3 Endstand.
Bremerhaven als Tabellenachter schlägt den Tabellenneunten aus Straubingen mit 5:3 und es müsste schon mit dem berühmten Teufel zugehen um die Pinguins jetzt noch aus den Pre-Playoffs zu bekommen.
Daten zum Spiel:
Strafzeiten: Fischtown Pinguins 4 Minuten / Straubing Tigers 2 Minuten
Zuschauer: 4626
Tore:
1:0 (01:39) Jordan George (Bast, Mauermann)
1:1 (09:35) James Bettauer (ohne Assist)
2:1 (23:22) Cody Lampl (Mauermann, George)
2:2 (24:50) Josh Nicholls (Connolly)
2:3 (37:25) Mike Connolly (Nicholls)
3:3 (45:59) Jordan George (Hoeffel, Lavallee)
4:3 (50:10) Jeremy Welsh (Bergman, Combs)
5:3 (59:22) Kevin Lavallee (Bordson, Welsh)
(Foto Eishockey-Online Archiv)
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(DEL/Mannheim) PM Die Adler Mannheim haben ihre elfte Ausländerlizenz an Thomas Larkin vergeben. Der Verteidiger lief zuletzt für Zagreb in der KHL auf und schließt sich bis Saisonende den Adlern an.
Der mittlerweile 26-Jährige wurde als Sohn eines US-Amerikaners und einer Italienerin in London geboren. Über die Phillips Exeter Academy und die Colgate University gelang ihm der Sprung in die AHL. Dort absolvierte der Rechtsschütze 88 Spiele für die Springfield Falcons, in denen er sechs Tore und 14 Assists erzielte. 2009 drafteten ihn die Columbus Blue Jackets an 137. Stelle.
Zur Saison 2015/16 kehrte er nach Europa zurück und schloss sich Medvescak Zagreb an. Für die Kroaten stand er in 92 KHL-Partien auf dem Eis, in denen ihm vier Tore und sechs Assists gelangen.
Mit Italien nahm Larkin an den U-18-Weltmeisterschaften 2007 und 2008 teil, im Seniorenbereich an den Weltmeisterschaften der Division I 2011 und 2016 sowie der Top-Division 2012 und 2014. Bei der Qualifikation zu den Olympischen Winterspielen 2018 lief er ebenfalls für Italien auf.
„Thomas ist für seine defensive Stabilität bekannt“, so Adler-Manager Teal Fowler, „er ist groß und ein klassischer Stay-at-home-Verteidiger. Wir freuen uns, dass er uns bis zum Ende der Spielzeit verstärkt.“ Larkin wird in Mannheim das Trikot mit der Rückennummer 37 tragen.
( Foto eishockey-online.com / Archiv )
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(DEL/Ingolstadt) PM Kurz vor Ende der Transferperiode hat sich der ERC Ingolstadt nochmals auf der Torhüterposition abgesichert. Mit Daniel Larsson kommt ein erfahrender Torhüter nach Ingolstadt.
Der 31-Jährige spielte in den vergangenen Jahren für den schwedischen Top-Club Lulea HF, mit dem er in der Saison 14/15 auch die Champions Hockey League gewann. „Mit Daniel Larsson haben wir uns auf der Torhüterposition für alle Fälle abgesichert und sind damit nun in allen Bereichen gut aufgestellt“ sagt ERC-Sportdirektor Jiri Ehrenberger. „Er hat eine hervorragende Ausbildung genossen und eine gute Vita. Er ist im besten Torhüteralter und möchte sich bei uns beweisen.“
In seiner Karriere kam Larsson auch in der schwedischen Nationalmannschaft sowie in diversen Nachwuchs-Nationalmannschaften zum Einsatz. Zu seinen Erfolgen zählen außerdem die Wahl zum Rookie und Torhüter des Jahres 07/08 in der SHL sowie die Teilnahme am AHL-Allstar-Spiel 08/09. In der aktuellen Saison war der Schwede noch ohne Arbeitgeber, hielt sich jedoch bei verschiedenen Clubs fit.
Cheftrainer Tommy Samuelsson über seinen Landsmann: „Daniel ist ein schneller, agiler Torhüter. Er ist sehr präsent auf dem Eis und hat einen guten Körper.“ Daniel Larsson wird am Donnerstagabend in Ingolstadt erwartet. Nach Absolvieren aller erforderlicher medizinischen Checks wird er am Samstag erstmals mit der Mannschaft trainieren. Larsson erhält die Rücknummer 1.
( Foto ERC Ingolstadt )
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(DEL/Krefeld) PM Die Krefeld Pinguine stellen Verteidiger Kyle Klubertanz mit sofortiger Wirkung frei. Der 31-Jährige hatte die Verantwortlichen um eine Vertragsauflösung gebeten.
Diesem Wunsch sind die Pinguine nachgekommen. Klubertanz wird sich einem anderen Verein außerhalb der DEL anschließen. Die Krefeld Pinguine wünschen Kyle Klubertanz und seiner Familie alles Gute für die Zukunft.
( Foto eishockey-online.com / Archiv )
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(DEL/Augsburg) PM Zwei weitere Stützen bleiben den Augsburger Panthern über die Saison 2016-17 hinaus erhalten. Die beiden Deutsch-Tschechen David Stieler und Jaroslav Hafenrichter stürmen auch kommende Spielzeit für den DEL-Club.
Der 28-jährige Center David Stieler legte in den drei vergangenen Jahren einen kometenhaften Aufstieg hin. Über die Stationen Regensburg (Oberliga) und Bremerhaven (DEL2), wo er jeweils zu den besten Spielern der Liga zählte, führte sein Weg zur laufenden Saison nach Augsburg. Mit 18 Scorerpunkten in 45 Spielen führt Stieler die dritte Angriffsformation der Panther als Mittelstürmer an. Der technisch versierte Linksschütze mit Scorerqualitäten bewies über die komplette Saison aber vor allem defensives Verantwortungsbewusstsein und ist so ein wichtiger Rollenspieler geworden.
Auch Jaroslav Hafenrichter fühlt sich in seiner Rolle sichtlich wohl. Vom Ex-DEL-Team Hamburg Freezers wechselte der 27-jährige Linksschütze zur Saison 2016-17 nach Augsburg. Sieben Punkte stehen für Hafenrichter aktuell in 45 Spielen zu Buche. Doch vor allem mit seiner verlässlichen Defensivarbeit und seinem guten Forechecking weiß der schnellen Außenstürmer zu überzeugen. So hat er sich einen festen Platz im Line-Up der Panther erarbeitet.
Der Wert von Jaroslav Hafenrichter und David Stieler für sein Team ist auch Panther-Coach Mike Stewart bewusst. „Beide Spieler waren für mich keine Unbekannten. Ich wusste genau, was die beiden für eine Mannschaft zu leisten im Stande sind. David und Jaroslav füllen die ihnen zugedachte Rolle perfekt aus und tragen somit einen großen Teil zum Erfolg unserer Mannschaft bei. Da gerade der Markt der deutschen Spieler sehr umkämpft ist, sind wir glücklich, dass beide auch in der Saison 2017-18 für die Augsburger Panther in der Deutschen Eishockey Liga auflaufen werden.“
( Foto eishockey-online.com / Archiv )
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(DEL/Wolfsburg) PM MEDIENMITTEILUNG
Grizzlys verpflichten Stürmer Rob Hisey
• Technisch beschlagener Center spielte zuletzt in Österreich
• Karl-Heinz Fliegauf: „Rob ist ein sehr kreativer Spieler“
Die Grizzlys Wolfsburg haben kurz vor Ende des Transferfensters einen weiteren Angreifer unter Vertrag genommen und damit ihre letzte freie Lizenz vergeben. Mit Rob Hisey (32) wechselt ein Europa-erfahrener Center zu den Niedersachsen. Der gebürtige Kanadier, der zuletzt bei den Black Wings Linz in der Erste Bank Eishockey Liga spielte, erhält bei den Grizzlys einen Kontrakt bis zum Saisonende.
Der 1,76 Meter große und 82 Kilogramm schwere Center hat in der laufenden Spielzeit 27 Partien in der EBEL absolviert. Dabei gelangen ihm sieben Tore und 20 Vorlagen. Hinzu kamen vier Spiele (vier Assists) in der Champions Hockey League. In der Saison 2006/2007 bestritt Hisey bereits 57 DEL-Spiele (12 Tore, 18 Vorlagen) beim ehemaligen Prestigegegner Hannover Scorpions. Seit 2011 steht der für seine starken technischen Fähigkeiten bekannte Linksschütze bei den Black Wings Linz unter Vertrag. In sechs Spielzeiten (324 Partien) konnte er bis zum jetzigen Zeitpunkt 75 Tore und herausragende 203 Vorlagen geben. In der Saison 2011-2012 konnte Hisey gemeinsam mit seiner Mannschaft den Gewinn des Meistertitels feiern und war in den Playoffs punktbester Spieler der EBEL.
Rob Hisey wird am Donnerstagabend in Wolfsburg erwartet und künftig mit der Trikotnummer 16 auflaufen. Für das Heimspiel am Freitag gegen die Straubing Tigers wird der Kanadier bereits zum Kader gehören und voraussichtlich sein Debüt feiern.
„Wir sind sehr froh, dass wir diesen Transfer sozusagen auf den letzten noch durchziehen konnten. Rob wurde aufgrund von kurzfristigen Verletzungen in der Abwehr im Team der Linzer kurz vor Transferschluss gestrichen. Diese Chance zur Verpflichtung haben wir nun ergriffen. Er ist ein sehr kreativer Spieler, der derzeit voll im Spielbetrieb ist und somit keine großen Anpassungsschwierigkeiten haben wird. Durch seine Verpflichtung haben wir, nicht zuletzt aufgrund unserer derzeit noch verletzten Spieler, eine zusätzliche und sehr gute Alternative für den restlichen Saisonverlauf gefunden“, so Sportdirektor und Geschäftsführer Karl Heinz Fliegauf zum Last-Minute-Transfer.
Foto: Bernd Stefan EBEL (eishockey-online)
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(DEL/Köln) ST Dienstag, Valentinstag, Spieltag und Derbyzeit. Es war das vorletzte Heimspiel der Kölner Haie und bei diesem empfing der KEC die Düsseldorfer EG in der LANXESS arena vor 14.166 Zuschauern. Das 215. Aufeinandertreffen beider Kontrahenten gewann die DEG mit 0:2 und brachte den Haien damit eine bittere Niederlage bei.
In den letzten Tagen stellte der KEC auch weiterhin die Weichen für die kommende Saison, sie verlängerten den Vertrag von Shawn Lalonde bis 2019. Lalonde ist zur Zeit punktbester Verteidiger der Haie und hatte in der vorherigen Saison den härtesten Schuss der Liga.
Die Haie hätten mit Rückenwind starten müssen, hatten sie doch ein sechs Punkte Wochenende hinter sich liegen, gegen die Schwenninger Wild Wings gewannen sie am Freitag 5:2 und die Eisbären Berlin schickten sie mit 2:0 nach Hause. Auch die DEG konnte letzten Sonntag nach einer Reihe von ernüchternden Niederlagen die Straubinger Tigers mit 3:1 schlagen. Für die Düsseldorfer steht zur Zeit einiges auf dem Spiel, die Chancen auf einen Playoff Platz vorzurücken, sind gering. Mit einem Sieg gegen die Haie würden ihnen aber nur noch fünf Punkte auf den rettenden 10. Platz fehlen. So gingen sie motiviert in das Derby.
Der KEC hingegen hätte nach einem Sieg in regulärer Spielzeit auf den zweiten Tabellenplatz vorrutschen können. Doch es ist ein Derby, da gelten normalerweise andere Regeln, kein Team will ein solches Spiel verlieren, egal welche weiteren Folgen Sieg oder Niederlage haben. Gestern jedoch stellte sich die große Frage: Wollten die Haie eigentlich gewinnen bzw. hatten sie überhaupt Lust zu spielen?
Die ersten beiden Spiele des KEC gegen die DEG gewann die DEG, einmal zu Hause und einmal in der LANXESS arena, das letzte Spiel in Düsseldorf ging an die Kölner. Diese Bilanz hätten die Haie ausgleichen können, wenn sie denn motivierter an das Spiel herangegangen wären.
Im ersten Abschnitt ging es erst mit Dampf der Haie los. Sie erarbeiteten sich mehr Spielanteile als die Düsseldorfer und dominierten das Spiel. Die Gäste versuchten es auch in der Offensive, kamen aber nur schwer durch. Beiden Mannschaften fehlte es allerdings an hochkarätigen Chancen und gegen Ende fehlte dem Spiel der Elan. Highlight war ein Faustkampf zwischen Tim Conboy und Sebastian Uvira. Conboy provozierte Uvira, der es sich nicht gefallen lassen wollte, so dass beide aneinander gerieten und sich mit Fäusten bearbeiteten. Die Schiedsrichter gingen auch recht spät dazwischen, was in der Arena für Stimmung sorgte. Beide bekamen 2+2+2+10 Minuten Strafen. Es endete 0:0.
Der Mittelabschnitt begann für die Haie in Unterzahl, die sie aber ohne Gegentor überstanden. Die DEG wirkte unkoordiniert im Angriff. Der KEC auf der anderen Seite war zwar schnell und koordinierter, aber das Offensivspiel war doch nicht hart und aggressiv genug. Die Torschüsse wenig effizient. In der 29. Minute nutzten die Düsseldorfer ein Powerplay für sich und gingen mit 0:1 durch Bernhard Ebner in Führung. Darauf reagierten die Haie etwas überrascht und konnten in diesem Drittel nicht mehr ausgleichen.
Im letzten Drittel musste also etwas passieren. Doch dies gelang wieder den Düsseldorfern und wieder im Powerplay durch Bernhard Ebner in der 55. Minute. Zuletzt wirkte die Mannschaft des KEC ermüdet und ermüdend. Es endete mit 0:2 für die Gäste aus Düsseldorf.
Insgesamt war es kein derbygerechtes Spiel. Beide Mannschaften spielten nicht überzeugend, auch wenn die DEG zwei Tore zum Sieg schoss, war ihr Spiel doch recht unkoordiniert und mit wenig Chancen. Die Haie wirkten unmotiviert. Der Düsseldorfer Torhüter Mathias Niederberger hatte einen sehr guten Tag und verdiente sich das Shutout. Das einzige Highlight der Partie war die Schlägerei zwischen DEG Rüpel Tim Conboy und Sebastian Uvira. Das brachte ein wenig Pfeffer rein, doch das Salz fehlte gänzlich in der Suppe.
Haie Trainer Cory Clouston erklärte nach dem Spiel: „Wir hatten zwar einige gute Möglichkeiten. Diese haben wir leider nicht nutzen können. Ein Manko, dass uns schon die ganze Saison lang begleitet. Defensiv standen wir gut. Düsseldorf hat gute Arbeit geleistet und hat zwei Powerplay-Tore geschossen. In den nächsten Spielen müssen wir besser spielen und unser Selbstvertrauen vor dem gegnerischen Tor wiederbeleben.“ (www.haie.de)
Am kommenden Freitag reist der KEC dann nach Iserlohn, das Spiel beginnt um 19.30 Uhr. Am Sonntag geht es dann um 16.45 Uhr gegen die Krefelder Pinguine. Es bleibt zu hoffen, dass diese Aufeinandertreffen etwas spannender wird.
(Foto: Ingo Winkelmann)
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