(Oberliga-Tölz) Play Offs sind ein hartes Geschäft, das weiß man spätestens nach Dienstag auch in Bad Tölz und Peiting. Alles ist möglich und jeder hat die Chance die Serie zu gewinnen. Der Matschball lag gestern beim EC Peiting. Für die Buam dagegen hieß es Siegen oder Fliegen.

(Oberliga-Bayreuth) Sportlich läuft es bei den Tigers mit dem 3-0 sweep über Deggendorf und dem vorzeitigen Einzug in die nächste KO-Runde glänzend. Auch bei den Planungen für die kommende Spielzeit ist man mit bisher 6 fixierten Leistungsträgern auf einem sehr guten Weg. Aber es wäre nicht Sport, wenn es dann nicht auch immer wieder Rückschläge zu verkraften gibt.

(Oberliga-Bayreuth) Außer in der Spielzeit 2006/07 mit einem Kurzintermezzo beim EV Pegnitz, schnürte der inzwischen 31 jährige Defensivspezialist seine Schlittschuhe ausschließlich für Bayreuther Eishockeyclubs. Trotz immer mal wieder Anfragen der Konkurrenz blieb er all die Jahre seinem Heimatverein treu. Und das bleibt auch in der kommenden Saison so, nachdem der erfahrene Linksschütze kürzlich seine Unterschrift unter einen neuen 1-Jahresvertrag setzte.

(Oberliga-Regensburg) (PM) - Mit 6:1 schickt der EV Regensburg die Blue Devils am Mittwochabend nach Hause. Somit gehen die Domstädter in der Serie mit 2:1 in Führung.

(Oberliga-Tölz) ein verschlafenes erstes Drittel hat den Löwen den Auswärtssieg beim EC Peiting gekostet. Nach dem deutlichen Rückstand waren die Isarwinkler die klar bessere Mannschaft, doch am Ende stand eine 2:5-Niederlage.

(Oberliga-Bayreuth) Fast bis Mitternacht spannten die Tigers die Besucher auf die Folter mit 80 Spielminuten und Penaltyschießen Hochspannung bis zur Erlösung, aber alles der Reihe nach.

(Oberliga-Selb) Das von vielen so herbeigesehnte zweite Playoff-Heimspiel in der Netzsch-Arena am kommenden Freitag wird es nicht geben. Die „Wölfe“ haben ab sofort Sommerpause. Die Selber Kufencracks mussten sich auch in Spiel 3 der Playoff-Serie „Best of 5“ dem EV Landshut geschlagen geben. Mit einem 7:3 Sieg sicherten sich die Niederbayern den dritten Sieg und ziehen - über alle drei Spiele gesehen - verdient in das Viertelfinale ein.

(Oberliga-Duisburg) Nach der 0:1 PlayOff Auftaktniederlage am letzten, für die Füchse rabenschwarzen Freitag vor heimischer Kulisse, folgte ein vom Endergebnis noch schwärzerer Sonntag. Denn auch im sächsischen Taucha, als Gast bei den Icefightern aus Leipzig, blieben die Füchse im heruntergekühlten und bespielbaren Festzelt nach 60 weiteren Minuten Eiszeit abermals ohne Torerfolg und sicherlich mehr als nur weit hinter allen Erwartungen zurück, zieht man die vergangene Hauptrunde zum Vergleich heran. 120 torlose Minuten - im Eishockey eine Rarietät. Duisburg in diesem Spiel mit einer etwas besseren Vorstellung als zwei Tage zuvor, aber auch Leipzig wartete mit einem noch besser aufgestellten Abwehrbollwerk auf.

(Oberliga-Bayreuth) Sweep ist der Fachausdruck, aus dem Englischen für durchfegen abgeleitet, für eine gewonnene Play-off-Runde ohne Niederlage. Das ist am Dienstag um 20 Uhr im Tigerkäfig unter den sponsors of the match Pross&Schick, BES und Sand-Pross gegen Deggendorf möglich für die Kufenflitzer aus der Wagnerstadt. Mit 5-1 und 2-8 behielten die Gelb-schwarzen schon zweimal überaus deutlich die Oberhand gegen die Niederbayern, die sich als Achter der Hauptrunde in den „Vorplay-offs“ gegen Sonthofen für diese Duelle erst qualifizieren mussten und dabei anscheinend ihre „letzten Körner im Tank“, aufgebraucht haben. Zumindest sah man neben einigen Ausfällen jedes Mal eine gewisse Müdigkeit bei den DSC-Spielern und auch von Trainer Zessack und anderen Offiziellen kamen immer wieder Hinweise in diese Richtung.

(Oberliga-Deggendorf) Der Deggendorfer SC erlebte im zweiten Playoffspiel gegen die Bayreuth  Tigers ein wahres Debakel. Mit 2:8 mussten sich die  Zessack-Schützlinge vor gut 1000 Fans in der Deggendorfer  Eissporthalle geschlagen geben und dem DSC-Team droht damit ein frühes  Ausscheiden aus den Playoffs.

(Oberliga-Regensburg) Defensiv kompakt stehende Weidener schaffen den Ausgleich gegen den EV Regensburg und schicken die Domstädter mit einem 3:0 nach Hause. Vor 2.560 Zuschauern taten sich die Gäste erneut schwer.