Mike Glemser wechselt an die Mangfall

 

Oberliga Süd (Rosenheim/PM) Vier Tage vor dem großen Saisonauftakt am Freitag, den 30.09.2022, gegen den SC Riessersee geben die Starbulls einen weiteren Neuzugang bekannt, der den Kader von Headcoach Jari Pasanen weiter verstärken soll. Mike Glemser spielte in der vergangenen Saison noch beim DEL2-Aufsteiger in Selb. Kurz vor dem ersten Punktspiel in der Oberliga Süd 2022/23 vermelden die Starbulls Rosenheim Neuzugang Mike Glemser. Der 24-jährige ist bereits ab heute Abend in Rosenheim und wird Morgen das Team und die Mannschaft kennenlernen.

 

Glemser Starbulls Rosenheim e

(Fotoquelle: Starbulls Rosenheim e.V.)

 


 

Aus dem Steelers Nachwuchs über Dresden, Garmisch und Hannover nach Rosenheim

 

Der 24-jährige Linksschütze startet seine Eishockeykarriere im Nachwuchs der Bietigheim Steelers und spielte dort bis zur U18-Bundesliga. Im Anschluss wechselte er in den Nachwuchs des Kölner EC in der DNL. Mit zahlreichen Toren und Vorlagen machte er auf sich aufmerksam und spielte in den Jungendnationalmannschaften mit dem Adler auf der Brust. Glemser feiert sein Debüt im Senioren-Bereich in der Saison 2016/17 für die Moskitos Essen in der Oberliga Nord bevor er bei den Dresdner Eislöwen in der DEL2 52 Spiele absolvierte. Im Jahr 2018 wechselte er nach Garmisch in die Oberliga Süd und kennt so den Gegner der Starbulls im Auftaktspiel aus eigener Erfahrung. In 32 Spielen gelangen ihm 5 Tore und 14 Vorlagen. Von Garmisch ging es nach Hannover erst zu den Indians und anschließend zu den Scorpions, bevor er sich den Moskitos Essen anschloss. Hier stehen in 40 Partien 9 Tore und 11 Assists auf seinem Konto. In der Saison 2021/22 absolvierte er acht Spiele in der DEL2 für den Aufsteiger, die Selber Wölfe.

 

 „Schneller und dynamischer Spieler mit einem super Schuss“

 

Jari Pasanen freut sich über die Verpflichtung von Mike Glemser. „Ich bin sehr glücklich, dass wir Mike von Rosenheim überzeugen konnten. Er ist ein sehr dynamischer und schneller Spieler, der einen super Schuss hat. Mit 60 DEL2 Spielen und 159 Oberliga Spielen hat er schon oft gezeigt, dass er sowohl als Torschütze als auch als Vorlagengeber seine Qualitäten einbringen kann. In unseren Gesprächen hat sich klar gezeigt, dass er nicht nur auf dem Eis eine Bereicherung ist, sondern auch als Charakter sehr gut zu uns und in unser Team passt uns sich bestimmt gut einfügen wird. Er möchte sich in Rosenheim weiterentwickeln und mit seiner Qualität die Mannschaft und den Verein unterstützen, um unsere Ziele zu erreichen. Mit ihm haben wir ab sofort mehr offensive Flexibilität und sind noch breiter aufgestellt.“

 

Starke Verstärkung für unsere Mannschaft

 

„Im Namen der gesamten Starbulls Familie möchte ich Mike ganz herzlich in Rosenheim willkommen heißen. Wir freuen uns sehr, dass er in Zukunft mit dem Bullen auf der Brust auflaufen wird. Am Freitag wird er eine gute Gelegenheit bekommen unsere Fans und unser Stadion in ganz besonderer Atmosphäre kennenzulernen.“, so Geschäftsführer Daniel Bucheli. Mike Glemser wird mit der Nummer 97 für die Starbulls Rosenheim auflaufen.

 

 

Kaderübersicht 2022/23 – Stand 26.09.2022

 

Torhüter: Kolarz, Mechel, Stocker

 

Verteidiger: Krumpe, Kolb, Pretnar, Reinig, Tölzer, Vollmayer, Kühnhauser

 

Stürmer: Daxlberger, Edfelder, Knaub, Krüger, Laub, McNeely, Oleksuk, Oswald, Rehmer, Reiter, Schmidtpeter, Snetsinger, Stein, Strodel, Glemser

 

 



Oberliga Süd

 


oberliga sued 200x200Die Eishockey Oberliga (OL) ist die dritthöchste Eishockey Spielklasse in Deutschland und ist war bis zur Saison 1957/1958 die höchste und bis zur Saison 1973/1974 zweithöchste Spielklasse im deutschen Eishockey. Seit der Saison 2015/2016 ist die Oberliga in die Gruppe Nord und die Gruppe Süd aufgeteilt.

 

Nach den Hauptrunden, spielen die beiden Gruppen in den Play-Offs den Oberligameister und zu gleich den Aufsteiger in die Deutsche Eishockey Liga 2 (DEL 2) aus. Die vierletzten Mannschaften der Hauptrunden Oberliga Gruppe Süd, spielen in einer Verzahnungsrunde gegen die acht besten Mannschaften der Bayernliga den Absteiger und Aufsteiger in die Oberliga bzw Bayernliga aus. 

 

 

Mehr Informationen über die Oberliga Süd & Nord erhalten Sie unter www.eishockey-statistiken.de 

 

 

 

 



 

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Deggendorf verliert knapp bei Zell am See

 

Oberliga Süd (Zell am See/PM) Ohne Alexander Frandl, Maximilian Egger, Fredrik Widen und Bastian Sziebe r sicherten sich die EK Zeller Eisbären den nächsten Testspiel-Erfolg der Saison. Gegen den Deggendorfer SC setzten sich die Mannen von EKZ-Dompteur Martin Ekrt knapp mit 2:1 durch. Die Pinzgauer drehten dabei in einer fulminanten Partie einen Rückstand.

 

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(Foto: Branislav Rohal) 

 


 

EKZ dreht Rückstand

 

Den besseren Start in dieses zweite Testspiel der Saison erwischten die Gäste aus Deggendorf, welche durch Lucas Miculka mit 0:1 in Führung gehen konnten. Doch wie schon in der abgelaufenen Spielzeit ließen sich die Hausherren davon nicht beirren und glichen die Partie in der Schlussphase des ersten Drittels nicht nur aus, sondern drehten diese per Doppelschlag komplett.

 

Erst netzte Tobias Dinhopel zum 1:1 ein (17.), dann legte Christian Jennes nach und sorgte mit seinem Treffer zum 2:1 zur erstmaligen Eisbären-Führung des Abends (18.). Die Blau-Gelben bezwangen damit den deutschen Olympia-Helden von 2018 Timo Pielmeier ein zweites Mal binnen weniger Sekunden.

 

„Wir werden vor allem körperlich einen Unterschied zu Donnerstag spüren!“, sagte EKZ-Kapitän Hubert Berger vor der Partie gegen die Donaustädter. Der gebürtige Reichenhaller sollte Recht behalten, lieferten sich beide Mannschaften einen rassigen zweiten Spielabschnitt mit zahlreichen harten Zweikämpfen. Eisbären-TormannMax Zimmermann hielt hinten seinenKastengekonnt sauber, am Spielstand änderte sich also auch nach 40 Minuten nichts und so nahm die Crew von Headcoach Martin Ekrt die verdient knappe Führung mit in die zweite Pause.

 

EKZ spielt Führung über die Uhr

 

Abgeklärt zeigten sich die Pinzgauer auch im Schlussabschnitt und kamen in der Schlussphase, durch Neo-Eisbär und Rückkehrer Tomi Wilenius, fast noch zum 3:1. Der Finne scheiterte bei seinem Empty- Net Versuch denkbar knapp um wenige Zentimeter am Außennetz. Am Ende passierte in der KE Kelit Arena aber nichts mehr, die Eisbären sicherten sich somit nach dem starken 5:1 Testspiel-Auftakt gegenden KACII am vergangenen Donnerstag den zweiten Sieg im zweiten Spiel der Pre-Season 2022.

 

Am kommenden Wochenende wartet für die Zeller Eisbären dann das Löwen-Doppel gegen den EC Bad Tölz. Auf das Auswärtsspiel am Freitag im Isarwinkel folgt am Samstag um 19.30 Uhr das „Rückspiel“ in der Heimstätte.

 

Pre-Season 2022/2023
EK Zeller Eisbären vs. Deggendorfer SC 2:1 (2:1/0:0/0:0)

 

Tore:
0:1 |05.| Lucas Miculka

1:1 |17.| Tobias Dinhopel

2:1 |18.| Christian Jennes

 

Zuseher: 
764 (KE Kelit Arena)

 

 



Oberliga Süd

 


oberliga sued 200x200Die Eishockey Oberliga (OL) ist die dritthöchste Eishockey Spielklasse in Deutschland und ist war bis zur Saison 1957/1958 die höchste und bis zur Saison 1973/1974 zweithöchste Spielklasse im deutschen Eishockey. Seit der Saison 2015/2016 ist die Oberliga in die Gruppe Nord und die Gruppe Süd aufgeteilt.

 

Nach den Hauptrunden, spielen die beiden Gruppen in den Play-Offs den Oberligameister und zu gleich den Aufsteiger in die Deutsche Eishockey Liga 2 (DEL 2) aus. Die vierletzten Mannschaften der Hauptrunden Oberliga Gruppe Süd, spielen in einer Verzahnungsrunde gegen die acht besten Mannschaften der Bayernliga den Absteiger und Aufsteiger in die Oberliga bzw Bayernliga aus. 

 

 

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US-Boy verstärkt die Tölzer Löwen / Rosenheim löst Vertrag auf

 

Oberliga Süd (Bad Tölz/Rosenheim/PM) Der US-Amerikaner Dillon Eichstadt verstärkt die Tölzer Defensive in der neuen Saison. Der 28-jährige Familienvater war zuletzt zwei Jahre in Coventry in England aktiv. Seine Ausbildung absolvierte der Linksschütze an der Universität von Bemidji. „Dillion ist ein Leader und wird unseren jungen Spielern helfen. Er ist ein sehr guter Eisläufer“, sagt Trainer Ryan Foster.

 

hofbauer

( Foto Starbulls Rosenheim )

 


 

 
„Wir haben uns erkundigt und die Informationen, die wir bekommen haben, waren sehr übereinstimmend. Aaron Fox, ein ehemaliger Spieler und jetziger Trainer in England, hat uns hier auch sehr gut informiert. Wir freuen uns, dass sich Eichstadt für uns entschieden hat“, erklärt Geschäftsführer Ralph Bader.  Dillon Eichstadt wird zum Trainingsauftakt im 14. August in Bad Tölz sein und ist ein wichtiger Baustein in der Defensive des Oberliga-Teams der Tölzer Löwen.

 

 

Hofbauer löst Vertrag in Rosenheim auf

 

Die Starbulls Rosenheim und der 32-jährige Stürmer Maximilian Hofbauer geben die Vertragsauflösung des ursprünglichen 2-Jahres-Vertrags bekannt. Hofbauer somit nicht mehr Teil des Starbulls-Kaders.

 

 

Vergangene Saison ist der heute 32-jährige Stürmer Maximilien von den Starbulls Rosenheim mit einem 2-Jahres-Vertrag ausgestattet worden und wechselte somit vom Erzrivalen aus Landshut an die Mangfall. Hofbauer war in Rosenheim allerdings kein Unbekannter – in den Spielzeiten 2013/14 und 2014/15 lief Hofbauer bereits für die Grün-Weißen auf.

 

 

Nach der Verpflichtung und über die Saisonvorbereitung zeigten sich allerdings immer mehr die Nachwirkungen einer im November 2020 vorangegangenen Corona-Infektion. An Leistungssport war lange Zeit nicht zu denken. Dennoch kämpfte sich Hofbauer immer wieder zurück und konnte in der abgelaufenen Saison insgesamt 21 Spiele für die Starbulls bestreiten. Dennoch kamen nun beide Seiten zu dem Entschluss, dass eine Vertragsauflösung für beide Seiten die beste Option ist.

 

 

„Solche Nachwirkungen nehmen wir nicht auf die leichte Schulter und wir haben immer versucht Max so gut es geht zu unterstützen. Irgendwann mussten wir allerdings die Entscheidung treffen und klare Verhältnisse für beide Seiten schaffen. Mit der Vertragsauflösung hat unser Trainerteam eine klare Orientierung und auch Max kann einen Weg für einen neuen Weg Zukunft einschlagen.“, so Geschäftsführer Daniel Bucheli.

 

 

Maximilian Hofbauer zur Vertragsauflösung: „Für meine Familie und mich war es keine leichte Zeit, ebenso wie für die Starbulls. Umso dankbarer bin ich für die Unterstützung der Vereinsleitung über die gesamte Saison hinweg, was alles andere als selbstverständlich ist. Ein Dank gilt auch allen Rosenheimer Fans, die mich und die Mannschaft immer super unterstützt haben. Nun herrscht für beide Seiten Klarheit und ich kann meinen Weg neu sondieren.“ Die Starbulls Rosenheim wünschen Maximilian Hofbauer auf dem privaten und vor allem gesundheitlichen Weg alles Gute.

 

 



Oberliga Süd

 


oberliga sued 200x200Die Eishockey Oberliga (OL) ist die dritthöchste Eishockey Spielklasse in Deutschland und ist war bis zur Saison 1957/1958 die höchste und bis zur Saison 1973/1974 zweithöchste Spielklasse im deutschen Eishockey. Seit der Saison 2015/2016 ist die Oberliga in die Gruppe Nord und die Gruppe Süd aufgeteilt.

 

Nach den Hauptrunden, spielen die beiden Gruppen in den Play-Offs den Oberligameister und zu gleich den Aufsteiger in die Deutsche Eishockey Liga 2 (DEL 2) aus. Die vierletzten Mannschaften der Hauptrunden Oberliga Gruppe Süd, spielen in einer Verzahnungsrunde gegen die acht besten Mannschaften der Bayernliga den Absteiger und Aufsteiger in die Oberliga bzw Bayernliga aus. 

 

 

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Gäbelein und Rypar verlängern Vertrag / Reiter kommt nach Rosenheim

 

Oberliga Süd (Landsberg/Rosenheim/PM) Sven Gäbelein und Patrik Rypar stehen auch in der kommenden Saison für die Riverkings auf dem Eis. Rekordspieler Sven Gäbelein geht damit in seine 10 Spielzeit für den HCL. Der 29jährige flexibel einsetzbare Studienrat an einer Berufsschule spielt mit einer studienbedingten Unterbrechung von einem Jahr seit 2012 im Seniorenbereich des Vereins. Zunächst ausschließlich im Sturm eingesetzt und in den letzten Jahren in der Defensive aushelfend, kommt der gebürtigen Nürnberger auf insgesamt 272 Spiele für die Riverkings, dabei erzielte er 160 Punkte.

 

Gäbelien

 

( Foto HC Landsberg Riverkings )

 


 

 
In die dritte Saison für die Lechstädter startet der gebürtige Fürther Patrik Rypar. Er wechselte zur Saison 2020/21 vom Höchstadter EC an den Lech. Der 24jährige Stürmer punktete in 76 Spielen 42 mal für den Verein und gilt als technisch versierter Spieler und guter Schlittschuhläufer. Zur Zeit absolviert er eine Ausbildung zum Bankkaufmann beim Sponsor Sparkasse Landsberg-Diessen.

 


Zu den Weiterverpflichtungen Sven Curmann: „Sven Gäbelein ist ein Urgestein in unserer Mannschaft. Er hat seit der Landesligazeit unseren Weg nach oben begleitet und war dabei immer ein äußerst zuverlässiger Spieler, den ich flexibel als Stürmer oder Verteidiger einsetzten kann. Wir planen dieses Jahr wieder als Stürmer mit ihm. Mit seiner Spielintelligenz und seinem Einsatzwillen ist er ein super Vorbild für unsere jungen Spieler! Ich freue mich auf die nächste Saison mit ihm!

 


Patrik Rypar hat viel Potential im Offensiven Bereich und ist ein sehr ehrgeiziger Spieler. Wir wollen ihn gerne dabei unterstützen, dieses Potential in der kommenden Saison noch zielgerichteter abrufen zu können. Er ist in unserem Offensivspiel eine wichtige Stütze, man vergisst aber oft, dass er immer noch recht jung ist und seine sportliche Entwicklung noch nicht abgeschlossen hat.“

 


Unterdessen ist der Dauerkartenverkauf für die kommende Spielzeit erfolgreich gestartet. Die Fans können sich seit vergangener Woche ihre Karten in allen Kategorien sichern. Diese Möglichkeit wurde bereits zahlreich genützt. Ab sofort können auch zusätzlich jeden Mittwoch von 18 – 20 Uhr Dauerkarten in der Geschäftsstelle erworben werden. Die in diesem Jahr finanziell besonders attraktive Saisonkarte inkludiert alle Saisonspiele inkl. Vorbereitung Playoffs/Playdowns. Dazu Schatzmeister Stefan Schindler: „In diesen nicht einfach Zeiten mit vielen negativen Nachrichten wollen wir den Fans ein tolles Stadionerlebnis und schöne Stunden beim Eishockey zu einem fairen Preis bieten.

 


Am Samstag 30.07. sind die Riverkings um 17 Uhr beim letzten Heimspiel des Landsberg x-Press gegen die Munich Cowboys im Sportzentrum zu Gast. An diesem Aktionstag zum Thema Brustkrebsfrüherkennung wird HCL Trainer Sven Curmann den Spielball mit allen Spielerunterschriften zu Gunsten der Pink Ribbon Deutschland Kampagne versteigern. Wer schon einmal bei einer Trikotversteigerung der Riverkings durch Sven Curmann dabei war weiß, dass das allein schon das Eintrittsgeld wert sein wird. Natürlich können an diesem Tag an unserem HCL Stand Dauerkarten und Fanartikel erworben werden.

 

 

Stefan Reiter wechselt nach Rosenheim

 

Der 25-jährige Rechtsschütze Stefan Reiter wechselt vom EC Bad Nauheim aus der DEL2 zu den Starbulls Rosenheim an die Mangfall und verstärkt somit die Sturmreihen der Grün-Weißen.

 

 

Eigentlich wurde Stefan Reiter für die kommende Saison schon als Teil des Kaders für den EC Bad Nauheim bekannt gegeben. Doch familiäre Gründe haben Reiter dazu bewegt in den Süden zu wechseln. Nachdem alle Formalitäten nun geklärt sind können auch die Starbulls diesen Neuzugang vermelden. Doch nun zu Reiter selbst: Trotz seines jungen Alters von 25 Jahren konnte der Rechtsschütze als Stürmer schon enorm viel Erfahrung in der DEL2 sammeln. Insgesamt 175 Spiele schlagen zu Buche. Dabei konnte Reiter 50 Tore erzielen sowie weitere 39 vorbereiten.

 

 

Zudem hat Reiter ein Jahr in der DEL bei der Düsseldorfer EG bestritten (30 Spiele, 3 Tore und 2 Assists). In dieser Saison hat Reiter bereits mit seinen neuen Teamkollegen Lukas Laub und Manuel Strodel zusammengespielt. Im Nachwuchs hat Stefan Reiter bei den verschiedensten Mannschaften gespielt und konnte das Rosenheimer Eis mit der jeweiligen Gastmannschaft kennenlernen. In der damaligen U16 Bundesliga lief Reiter in der Saison 2009/2010 aber auch für die Starbulls Rosenheim auf und konnte im Alter von 13 Jahren den DEL2 Aufstieg in Rosenheim schon einmal miterleben.

 

 

Inzwischen hat sich einiges in Rosenheim verändert, worauf sich Stefan Reiter schon freut: „Ich bin schon einige Wochen mit Rosenheim in Kontakt. Da habe ich mich natürlich auch informiert, was sich hier alles bewegt hat. Ich freue mich schon riesig auf die neue Aufgabe und das Team. Ich bin überzeugt, dass wir mit dieser Mannschaft ein gutes Wörtchen mitzureden haben.“ Auch der Starbulls Coach Jari Pasanen freut sich über den Wechsel von Reiter: „Stefan weiß nicht nur, wo das Tor steht. Mit seinen bald 26 Jahren hat er das perfekte Eishockey-Alter und passt als Rechtsschütze perfekt in unser Mannschaftsgefüge. Lange haben wir nach der passenden Personalie für dieses Puzzlestück gesucht und sind mit Stefan nun fündig geworden.“

 

 



Oberliga Süd

 


oberliga sued 200x200Die Eishockey Oberliga (OL) ist die dritthöchste Eishockey Spielklasse in Deutschland und ist war bis zur Saison 1957/1958 die höchste und bis zur Saison 1973/1974 zweithöchste Spielklasse im deutschen Eishockey. Seit der Saison 2015/2016 ist die Oberliga in die Gruppe Nord und die Gruppe Süd aufgeteilt.

 

Nach den Hauptrunden, spielen die beiden Gruppen in den Play-Offs den Oberligameister und zu gleich den Aufsteiger in die Deutsche Eishockey Liga 2 (DEL 2) aus. Die vierletzten Mannschaften der Hauptrunden Oberliga Gruppe Süd, spielen in einer Verzahnungsrunde gegen die acht besten Mannschaften der Bayernliga den Absteiger und Aufsteiger in die Oberliga bzw Bayernliga aus. 

 

 

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Verträge für fünf Nachwuchsspieler der Starbulls Rosenheim

 

Oberliga Süd (Rosenheim/PM) Chancen für die jungen Wilden: Stocker, Kühnhauser, Rehmer, Oswald und Stein erhalten Vertrag für die Oberliga-Mannschaft der Starbulls Rosenheim.

 

fuenf nachwuchsspieler

(Fotoquelle: Starbulls Rosenheim / Peter Lion)

 


 

Die Starbulls Rosenheim sind seit Jahrzehnten eine der Ausbildungshochburgen im deutschen Eishockey. Dies konnte zuletzt mit dem Gewinn der Deutschen Vizemeisterschaft bei der U-15 unter Beweis gestellt werden. Dies soll sich nun wieder mehr rund um die erste Mannschaft der Starbulls widerspiegeln. Insgesamt erhalten nach aktuellem Stand fünf Talente aus dem Nachwuchs einen Vertrag bei der ersten Mannschaft. Dazu zählen Torhüter Paul Stocker, Verteidiger Kilian Kühnhauser sowie die Stürmer Nicolas Rehmer, Johannes Oswald und Jannick Stein. Alle fünf Spieler sind hauptsächlich für die DNL-Mannschaft eingeplant, sollen aber nach und nach an den Profi-Spielbetrieb herangeführt werden. Somit sind die Planung auf der Torhüterposition sowie in der Verteidigung abgeschlossen.

 

 

Kein Selbstläufer

 

Geschäftsführer Daniel Bucheli äußert sich hierzu wie folgt: „Zunächst einmal freut es uns, dass wie diese Spieler weiterhin in Rosenheim haben. Zugleich möchte ich unterstreichen, dass es für die fünf kein Selbstläufer wird. Sie werden sich beweisen und hart arbeiten müssen, denn die Türe für andere Nachwuchsspieler ist alles andere als geschlossen. Insofern passt es super ins Konzept, dass Jari Pasanen möglichst immer mit 20 Feldspielern trainieren möchte, was für alle genügend Möglichkeiten bietet sich zu zeigen.“

 

 

Kaderübersicht 2022/2023 – Stand 10.07.2022

 

Torhüter: Kolarz, Mechel, Stocker

Verteidiger: Krumpe, Kolb, Kühnhauser, Pretnar, Reinig, Tölzer, Vollmayer

Stürmer: Daxlberger, Edfelder, Knaub, Krüger, Laub, McNeely, Oswald, Rehmer, Snetsinger, Stein, Strodel

 

 



Oberliga Süd

 


oberliga sued 200x200Die Eishockey Oberliga (OL) ist die dritthöchste Eishockey Spielklasse in Deutschland und ist war bis zur Saison 1957/1958 die höchste und bis zur Saison 1973/1974 zweithöchste Spielklasse im deutschen Eishockey. Seit der Saison 2015/2016 ist die Oberliga in die Gruppe Nord und die Gruppe Süd aufgeteilt.

 

Nach den Hauptrunden, spielen die beiden Gruppen in den Play-Offs den Oberligameister und zu gleich den Aufsteiger in die Deutsche Eishockey Liga 2 (DEL 2) aus. Die vierletzten Mannschaften der Hauptrunden Oberliga Gruppe Süd, spielen in einer Verzahnungsrunde gegen die acht besten Mannschaften der Bayernliga den Absteiger und Aufsteiger in die Oberliga bzw Bayernliga aus. 

 

 

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Jamie Bartman wird neuer Co-Trainer bei den Starbulls Rosenheim

 

Oberliga Süd (Rosenheim/PM) Die Starbulls Rosenheim wechseln das komplette Trainerteam rund um die erste Mannschaft. Jamie Bartman wird als Co-Trainer der Nachfolger von Derek Mayer und unterstützt Headcoach Pasanen.

 

jamie bartman

(Fotoquelle: Citypress)

 


 

In Rosenheim noch unbekannt, aber für den Headcoach der Starbulls Rosenheim, Jari Pasanen, alles andere als ein Unbekannter. In Zusammenarbeit mit dem neuen Cheftrainer Pasanen konnten die Starbulls Rosenheim Jamie Bartman als neuen Co-Trainer an die Mangfall lotsen. Bartman und Pasanen kennen sich bereits viele Jahre. In selbiger Konstellation haben die beiden insgesamt rund fünf Jahre zusammen die Iserlohn Roosters in der DEL gecoacht. Auch darüber hinaus hat Bartman jede Menge Erfahrung in der höchsten deutschen Eishockey Liga sammeln können. Insgesamt 15 Jahre stand Bartman, meist als Co-Trainer, in der DEL hinter der Bande.

 

Auch für den Nachwuchs tätig

 

Geschäftsführer Daniel Bucheli äußert sich zu der Verpflichtung wie folgt: „Es freut uns natürlich riesig, dass es mit der Verpflichtung funktioniert hat. Ein weiteres Zeichen, dass wir auch auf die Kompetenz hinter der Bande senden. Der Fokus von Jamie liegt bei der ersten Mannschaft, aber er wird auch im Nachwuchs unser Trainerteam unterstützen, was unter den aktuellen Umständen natürlich enorm wichtig ist.“

 

„Ich freue mich auf die neue Aufgabe in Rosenheim und auf die erneute Zusammenarbeit mit Jari. Zwischen uns passt es einfach gut und nicht umsonst haben wir fünf Jahre in der DEL zusammenarbeiten können. So etwas ist unter all dem Druck im Sport nicht selbstverständlich. Ich bin überzeugt, dass wir dabei insbesondere junge Spiele weiter voranbringen können.“, so Bartman.

 

Mayer zurück in die DEL

 

„Bedauerlich ist es, dass uns Derek Mayer in Richtung DEL verlassen wird. Eigentlich hatten wir uns schon gegenseitig verständigt, dass er komplett in die Nachwuchsarbeit integriert wird, ehe das Angebot aus Augsburg kam. Da haben wir uns Derek natürlich nicht in den Weg gestellt. Im Gegenteil, es freut uns, dass er die Chance bekommt in die DEL zurückzukehren. Umso intensiver sind wir aktuell auf der Suche nach neuen Nachwuchstrainern, wo wir schon gute Gespräche führen konnten.“, so Bucheli. Der Starbulls Rosenheim e.V. bedankt sich herzlich für das Engagement von Derek Mayer und wünscht ihm beruflich wie auch privat für die Zukunft alles Gute.

 

 



Oberliga Süd

 


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Nach den Hauptrunden, spielen die beiden Gruppen in den Play-Offs den Oberligameister und zu gleich den Aufsteiger in die Deutsche Eishockey Liga 2 (DEL 2) aus. Die vierletzten Mannschaften der Hauptrunden Oberliga Gruppe Süd, spielen in einer Verzahnungsrunde gegen die acht besten Mannschaften der Bayernliga den Absteiger und Aufsteiger in die Oberliga bzw Bayernliga aus. 

 

 

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Lindau komplettiert die Verteidigung

 

Oberliga Süd (Lindau/PM) Alle guten Dinge sind drei, heißt es so schön - und gemäß der Redensart kommt in diesem Sommer der dritte Spieler von den Ravensburg Towerstars zu den EV Lindau Islanders. Nach der Verpflichtung der beiden Stürmern Vincenz Mayer und Alexander Dosch wurde nun Verteidiger Eric Bergen als Dritter im Bunde aus Ravensburg engagiert.

 

Albin Lindgren Sverre Jarild Stjernen Hockey

( Foto Sverre Jarild (Stjernen Hockey) )

 


 

 

„Mit Eric wollen wir unseren eingeschlagenen Weg, jungen Talenten eine Chance zu geben, weiterführen“, sagt Milo Markovic über die jüngste Neuverpflichtung: „Eric ist ein mobiler Verteidiger der einen guten schnellen ersten Pass spielt. Zudem ist er sehr ehrgeizig und möchte sich ständig verbessern. Dass er unbedingt zu uns wollte, freut mich sehr.“ Bernd Wucher, 1. Vorsitzender der Islanders erklärte: „Es ist schön zu sehen, dass für junge Spieler aus der Region der EVL eine begehrte Anlaufstation ist. Ich persönlich freue mich sehr, dass Eric auch hier den dualen Weg geht.“

 

 

Für Eric Bergen, der die Nummer 5 bei den Lindauern tragen wird, ist das bayerische Bodenseeufer kein unbekanntes Terrain, denn er war in der Vergangenheit schon in den Jugendmannschaften und später per Förderlizenz bei den Islanders aktiv und hat in Lindau noch viele Freunde. In der Spielzeit 2019/2020, für den EV Ravensburg noch in der U20 eingesetzt, machte Bergen in der Oberliga sieben Spiele für Lindau und konnte sogar mit einem Assist glänzen. In der darauffolgenden Saison waren es dann für Lindau „nur“ noch drei Spiele, da der Verteidiger hauptsächlich in der DEL2 für die Towerstars eingesetzt wurde und dort 40 Spiele - inklusive DEL2-Playoffs – machte.

 

 

In der abgelaufenen Saison war der 19 Jahre alte Verteidiger der Towerstars dann hauptsächlich beim Rivalen der Islanders, den ECDC Memmingen Indians, eingesetzt, die Kooperationspartner der Ravensburger sind. Hier machte er in seiner Entwicklung den erhofften großen Schritt und konnte mit den Indians bis ins Finale der Oberliga Süd einziehen, wo man sich am Ende nur den Eisbären Regensburg geschlagen geben musste. Für die Memminger machte Bergen 51 Spiele und konnte hier 17 Scorerpunkte erzielen – für einen Verteidiger in einem solchen Topteam der Oberliga ein sehr guter Wert!

 

 

„Mit Eric bekommen wir einen Spieler, der sich in der kommenden Saison beweisen und den nächsten Schritt in seiner Karriere machen möchte“, sagte Head Coach Stefan Wiedmaier. „Diese Chance wollen wir ihm bieten.“

 

 

Der Kontakt zwischen den Verantwortlichen der Islanders und Bergen, der seit den Auftritten in der EVL-Jugend bestand, riss auch in dem Jahr am Hühnerberg nie ab. So ergab sich jetzt die Möglichkeit, den gebürtigen Weingartener fest zu verpflichten. Diese Chance wollten sich die Lindauer nicht entgehen lassen, zumal der Verteidiger mit einer Größe von 1,86 Meter ideal ins Konzept passt.

 

 

Nach dieser Verpflichtung ist die Defensive der Islanders mit sieben Spielern schon sehr gut besetzt, wenngleich auch noch ein paar Plätze im Kader der Islanders bis zum Saisonstart besetzt werden müssen. Sobald es hier wieder etwas zu vermelden gibt, werden die Islanders dies über ihre Kanäle bekanntgeben.

 

 

Punktbester Alps-Hockey-League-Verteidiger Albin Lindgren besetzt Verteidiger-Kontingentstelle der Islanders

 

Mit Martin Mairitsch ist eine von drei Kontingentstellen seit einigen Wochen besetzt. Nun aber konnten die EV Lindau Islanders ihren zweiten von drei Kontingentspielern verpflichten - und der hat es in sich. Offensiv-Verteidiger Albin Lindgren kommt von den Fassa Falcons aus der multinationalen Alps-Hockey-League (AHL) und war dort in der abgelaufenen Saison punktbester Verteidiger! Für die Lindauer wird der Schwede mit der Nummer 67 auf das Eis gehen: „Ich kann es gar nicht erwarten Teil des EV Lindau zu sein. Ich habe mit ehemaligen Mitspielern über den Verein gesprochen und ein sehr gutes Feedback bekommen. Das hat mich in meiner Entscheidung bestärkt nach Lindau zu gehen“, sagte Albin Lindgren. „Ich freue mich schon jetzt auf die neue Saison!“

 

 

Der 26 Jahre alte im schwedischen Skövde geborene Albin Lindgren ist ein technisch sehr versierter Verteidiger, der in seinen bisherigen Mannschaften mit vielen Assists und einem starken Schuss aus der zweiten Reihe punkten konnte. Genau diese Eigenschaften waren es, welche die Verantwortlichen der Islanders von dem Schweden überzeugten und weshalb sie ihn unbedingt verpflichten wollten. „Auf der Position des Import-Verteidigers hatten wir eine ganz klares Anforderungsprofil. Guter Schlittschuhläufer, spielstark und in der Lage, dass Powerplay zu führen. Dies alles erfüllt Albin. Auch wenn er einen offensiven Zug hat, so sorgt er in der eigenen Zone für Stabilität, was sehr wertvoll ist“, sagt Milo Markovic, der Sportliche Leiter der Islanders zu diesem Transfer. Der 1. Vorsitzende Bernd Wucher erklärte: „Ich freue mich für den EVL und für das Oberliga-Team, dass nach Freddy Widen wieder ein schwedischer Hochkaräter wie Lindgren zum EVL kommt.“

 

 

Lindgren spielte in seiner Heimatstadt in allen Jugendmannschaften bis hin zur U20. In den letzten drei Jugendspielzeiten pendelte er zwischen der U20 und der ersten Mannschaft von Skövde IK. In diesen drei Jahren bestritt er 94 Einsätze und sammelte dabei als „Rookie“ schon 50 Punkte. Dies machte den VIK Västerås aus Schwedens zweiter Liga auf Lindgren aufmerksam. Mit Västerås bestritt er allerdings nur sechs Spiele in der zweiten Liga und wurde, in derselben Saison, um weitere Erfahrungen zu sammeln bei Kallinge/Ronneby IF in der dritten Liga eingesetzt, wo er die Saison mit 25 Einsätzen und 9 Punkten abschloss.

 

 

In der darauffolgenden Spielzeit kehrte Albin Lindgren zu Skövde IK zurück und spielte seine beste Saison im schwedischen Eishockey, mit 41 Einsätzen und 34 Punkten war er der beste Verteidiger der dritten Liga mit 16 Toren und 18 Vorlagen.

 

 

Zur Spielzeit 2018/2019 wagte Lindgren dann das erste Mal den Schritt ins Ausland nach Norwegen zu Stjernen Hockey, welches in der höchsten norwegischen Liga spielt. Hier konnte er an seine Leistungen anknüpfen und lieferte eine weitere hervorragende Saison ab und erzielte in 37 Einsätzen 27 Scorerpunkte (12 Tore / 15 Assists). In den „Corona-Spielzeiten“ 2019/2020 und 2020/2021 spielte er dann noch in Dänemarks und Norwegens höchster Liga, ehe er vor der abgelaufenen Saison zu den Fassa Falcons in die AHL wechselte.

 

 

Bei den Falcons in der AHL avancierte Lindgren zum zweitbesten Scorer seines Teams und zum punktbesten Verteidiger der gesamten Alps-Hockey-League Saison 2021/2022. Er konnte, wohlgemerkt als Verteidiger, in insgesamt 38 Spielen 43 Scorerpunkte erzielen. Mit 31 Assists war Lindgren zweitbester Vorbereiter seines Teams und erzielte obendrein noch zwölf Tore.

 

 

Trotz einiger anderer Angebote entschied sich Lindgren für das Team vom Bodensee, was dort natürlich sehr freudig aufgenommen wurde. Milo Markovic sagt dazu: „Er hat seine Klasse die letzten Jahre sowohl in der höchsten Dänischen als auch Norwegischen Liga unter Beweis gestellt. Auch dem Spiel in Fassa konnte er seinen Stempel aufdrücken und überzeugen. Wir sind froh, dass er sich für uns entschieden hat!“

 

 

Nach der Verpflichtung von Albin Lindgren ist die Defensive der Islanders nun vollständig besetzt, wenn nichts unvorhergesehenes mehr passiert. Die noch zu besetzende dritte Importstelle wird, so viel kann man schon sagen, von einem noch zu verpflichtenden Stürmer besetzt werden.

 

 



Oberliga Süd

 


oberliga sued 200x200Die Eishockey Oberliga (OL) ist die dritthöchste Eishockey Spielklasse in Deutschland und ist war bis zur Saison 1957/1958 die höchste und bis zur Saison 1973/1974 zweithöchste Spielklasse im deutschen Eishockey. Seit der Saison 2015/2016 ist die Oberliga in die Gruppe Nord und die Gruppe Süd aufgeteilt.

 

Nach den Hauptrunden, spielen die beiden Gruppen in den Play-Offs den Oberligameister und zu gleich den Aufsteiger in die Deutsche Eishockey Liga 2 (DEL 2) aus. Die vierletzten Mannschaften der Hauptrunden Oberliga Gruppe Süd, spielen in einer Verzahnungsrunde gegen die acht besten Mannschaften der Bayernliga den Absteiger und Aufsteiger in die Oberliga bzw Bayernliga aus. 

 

 

Mehr Informationen über die Oberliga Süd & Nord erhalten Sie unter www.eishockey-statistiken.de 

 

 

 

 



 

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Strodel und Pretnar kommen nach Rosenheim

 

Oberliga Süd (Rosenheim/PM) Mit dem 30-jährigen Stürmer Manuel Strodel steht der nächste Neuzugang für die Starbulls Rosenheim fest. Strodel wechselt vom DEL-Aufsteiger Löwen Frankfurt an die Mangfall.

 

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( Foto City-press )

 


 

 

Für die Starbulls Rosenheim steht der nächste Neuzugang fest. Es ist der 30-jährige Stürmer und Linksschütze Manuel Strodel. Strodel wechselt dabei vom amtierenden DEL2-Meister Löwen Frankfurt an die Mangfall. In der Meistersaison konnte der 2-Wege-Spieler in 61 Spielen 11 Tore erzielen und hat insgesamt 20 weitere vorbereitet.

 

 

In seiner bisherigen Profikarriere war Strodel fast ausschließlich bei höherklassigen Vereinen aktiv. Insgesamt kann 302 DEL-Spiele (34 Tore, 38 Assists) und 142 DEL2-Spiele (25 Tore, 31 Assists) für sich verbuchen. In seiner DEL-Zeit war Manuel Strodel durchgängig für die Düsseldorfer EG aktiv und konnte in der Saison 2015/16 die Luft in der europäischen Champions Hockey League (CHL) schnuppern.

 

 

Rosenheim ist für den in Buchloe geborenen Strodel kein unbekanntes Pflaster. Neben zahlreichen Spielen im Nachwuchsbereich war er 2016 mit der Düsseldorfer EG während der Vorbereitungsphase in Rosenheim zu Gast. Die Starbulls Rosenheim haben bei diesem Spiel lediglich mit 3:2 verloren. Fader Beigeschmack: Strodel durfte die Rosenheimer Bande kennenlernen und musste das Spiel mit einer leichten Gehirnerschütterung vorzeitig beenden.

 

 

Jari Pasanen, Headcoach der Starbulls, hat sich sichtlich über die Zusage: „Ich habe mir natürlich einige Spiele von ihm angesehen. Mit Manuel bekommen wir einen sehr kompletten 2-Wege Stürmer auf top DEL2-Niveau. Charakterlich ist er ein super Typ und in Bezug auf die Athletik ein Profi, welcher auch super Qualitäten im Unterzahl-Spiel hat.“

 

Auch Strodel freut sich, dass der Wechsel nach Rosenheim geklappt hat: „Mir war es wichtig, dass ich zu einem Team wechseln kann, welches das Potential hat um die Meisterschaft zu spielen – egal, ob DEL2 oder Oberliga. Das Gefühl der Meisterschaft mit dem Zusammenhalt und dem Selbstverständnis innerhalb der Mannschaft möchte ich wieder erleben. Natürlich ist es umso schöner, wenn man dieselbe Sprache spricht und mit einem begrüßendem „Servus“ der Heimat wieder näherkommt. (lacht)“ Manuel Strodel wird für die Starbulls Rosenheim mit der Nummer 20 auflaufen.

 

 

Slowenischer Nationalspieler Pretnar kommt

 

Mit dem slowenischen Nationalspieler Klemen Pretnar verstärkt ein 35-jähriger Rechtsschütze die Verteidigung der Starbulls Rosenheim. Pretnar wechselt aus der französischen ersten Liga an die Mangfall.

 

 

Gesucht und gefunden: Die Starbulls Rosenheim sind bei ihrer Suche nach einem rechtsschießenden Verteidiger fündig geworden. Vom französischem Erstligisten Amiens wechselt der 35-jährige Klemen Pretnar nach Rosenheim und verstärkt somit die Verteidigung der Grün-Weißen.

 

 

In seiner bisherigen Laufbahn ist Pretnar schon verschiedene Klubs in den europäischen Topligen aufgelaufen. Was während dieser Zeit aber immer konstant blieb, war die Einberufung in die slowenische Nationalmannschaft. Insgesamt hat der in Bled geborene Pretnar für sein Heimatland 176 Länderspiele (inkl. Nachwuchs) bestreiten dürfen, darunter auch fünf Spiele bei den olympischen Winterspielen. Insgesamt konnte der Verteidiger für sein Land elf Tore erzielen und weitere 51 vorbereiten.

 

 

Zuletzt war Pretnar in der französischen ersten Liga (Ligue Magnus) für Amiens aktiv. In 45 Spielen erzielte der Slowene fünf Tore und konnte 19 Assists für sich verbuchen.

 

 

„Ich habe mir seine Spiele während der WM angesehen. Klemen hat dabei durchgängig in der ersten Reihe gespielt. Mit ihm dürfen wir uns auf einen sehr kompletten, vor allem aber intelligenten Spielertyp freuen. Mir war es wichtig, dass wir noch einen Rechtsschützen für die Verteidigung bekommen. Diesen haben wir mit Pretnar nun auf einem top Niveau gefunden.“, freut sich Headcoach Pasanen über die Verpflichtung.

 

 

Pretnar selbst zu seinem Wechsel nach Rosenheim: „Schon bevor der Anruf aus Rosenheim kam, habe ich schon Gutes über den Standort gehört. Natürlich habe ich mich dann nochmal intensiver mit dem Standort beschäftigt und wurde auf breiter Front bestätigt. Mir war es wichtig zu einem Standort mit professionellen Strukturen und entsprechenden Ambitionen zu kommen. Ein schöner Nebeneffekt für meine Familie ist es auch, dass wir somit wieder näher an der Heimat sind.“ Klemen Pretnar wird für die Starbulls Rosenheim mit der Nummer 7 auflaufen.

 

 



Oberliga Süd

 


oberliga sued 200x200Die Eishockey Oberliga (OL) ist die dritthöchste Eishockey Spielklasse in Deutschland und ist war bis zur Saison 1957/1958 die höchste und bis zur Saison 1973/1974 zweithöchste Spielklasse im deutschen Eishockey. Seit der Saison 2015/2016 ist die Oberliga in die Gruppe Nord und die Gruppe Süd aufgeteilt.

 

Nach den Hauptrunden, spielen die beiden Gruppen in den Play-Offs den Oberligameister und zu gleich den Aufsteiger in die Deutsche Eishockey Liga 2 (DEL 2) aus. Die vierletzten Mannschaften der Hauptrunden Oberliga Gruppe Süd, spielen in einer Verzahnungsrunde gegen die acht besten Mannschaften der Bayernliga den Absteiger und Aufsteiger in die Oberliga bzw Bayernliga aus. 

 

 

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Tölzer vergeben erste Kontingentstelle / Personalentscheidungen in Weiden

 

Oberliga Süd (Bad Tölz/Weiden/PM) Die Tölzer Löwen haben die erste von drei Kontingentstellen für die Saison 2022/23 besetzt. Der 22-jährige Kanadier Tyler Ward kommt direkt aus der nordamerikanischen College-Liga NCAA in den Isarwinkel. In der NCAA spielte er für die Universitäten von Denver und New Hampshire und war dort im vergangenen Jahr der Top-Scorer.

 

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( Foto Tobias Neubert )

 


 

 
„Tyler hat eine sehr erfolgreiche College-Karriere hinter sich. Er bringt viel Tempo ins Spiel und kann Tore schießen. Sein Vorteil ist, dass er als Mittel- und Außenstürmer spielen kann. Ich freue mich, dass Tyler sich für uns entschieden hat“, sagt Löwen-Coach Ryan Forster zum Neuzugang.

 


Der Linksschütze stammt aus dem kanadischen Kamloops, wo er auch im Nachwuchs aktiv war. Seine College-Karriere absolvierte er in der Top-College-Liga NCAA, wo er zwei Jahre für die University of Denver auflief, ehe er in den letzten beiden Spielzeiten bei der University of New Hampshire aktiv war. In der letzten Saison erzielte er in 34 Spielen elf Treffer und legte 16 weitere Tore vor.

 


„Ich freue mich darauf, für Bad Tölz zu spielen. Ich bin ein Spieler, der alles dafür tut, um dem Team zum Sieg zu verhelfen und jeden dabei zu unterstützen, sich zu verbessern“, erklärt Ward. „Tyler Ward war seit eigenen Wochen einer unserer Favoriten. Schön, dass es uns jetzt gelungen ist, ihn zu verpflichten. Unser Netzwerk hat hervorragend funktioniert. Ryan hat seine Verbindungen und ich habe meine. Alles was wir an Informationen bekommen haben, hat uns bestärkt, ihn nach Bad Tölz zu holen. Wenn man seinen Wunschspieler bekommt, der an den besten Universitäten gespielt hat, ist man zufrieden“, sagt Löwen-Geschäftsführer Ralph Bader.

 

 

Zweite Karriere bei der Ziegler Group - Lizenzierungsunterlagen eingereicht


Marius Schmidt wird auch in den kommenden zwei Jahren für die Blue Devils Weiden auf Torejagd gehen. Neben dem Eis beginnt der 29-Jährige eine Umschulung bei der Ziegler Group. Der Stürmer kam zur Saison 2020/2021 von den Selber Wölfen in die Oberpfalz. In den letzten zwei Jahren absolvierte er 70 Spiele und erzielte 14 Tore und 18 Vorlagen.

 

 

Marius Schmidt: “Meiner Freundin und mir gefällt das Umfeld hier sehr gut und fühlen uns in Weiden zu Hause. Mir ist schon länger klar, dass ich mir neben dem Eishockey ein zweites Standbein aufbauen möchte. Deshalb habe ich mich dazu entschlossen, meinen Vertrag zu verlängern und eine Umschulung bei der Ziegler Group zu machen. Die Zusammenarbeit zwischen Klub und Unternehmen ist vorbildlich. Sportlich möchte ich an die vorherige Hauptrunde anknüpfen und in den Play-offs erfolgreicher sein.”

 


Jürgen Rumrich, Sportlicher Leiter der Blue Devils: “Wir freuen uns sehr, dass Marius auch weiterhin ein Bestandteil unserer Mannschaft bleibt. Er ist ein super Typ und ein Teamplayer. Gerade in der letzten Saison hat sich gezeigt, wie wichtig es ist, einen Spieler wie ihn im Kader zu haben. Er gibt immer alles für die Mannschaft, egal in welcher Position und Reihe er spielt.” Sebastian Buchwieser, Head-Coach der Blue Devils: “Schmiddi ist unser klassischer Rollenspieler, der am Anfang der Saison auch offensiv Akzente setzte. Leider bremste ihn eine langwierige Verletzung etwas aus. Er ist ein klasse Typ und enorm wichtig für die Mannschaft.

 


Die Blue Devils Weiden haben termingerecht die Lizenzierungsunterlagen für die nächste Saison beim DEB eingereicht. Über den Ausgang des Lizenzierungsverfahrens werden die Weidener nach dessen Abschluss in den kommenden Wochen informieren.

 

 

Weitere Personalentscheidung


Barry Noe wird aus gesundheitlichen Gründen vorerst nicht mehr für die Blue Devils auflaufen. Der 34-jährige Allrounder erlitt beim Gastspiel bei den Eisbären Regensburg am 26. November 2021 eine schwere Verletzung und fiel den Rest der Saison aus. Die gesundheitlichen Probleme dauern bis heute an, so dass im Augenblick seine Gesundheit oberste Priorität hat.

 


Der gebürtige Baden-Württemberger wechselte zur Saison 2013/2014 mit Ralf Herbst von den Bietigheim Steelers zu den Blue Devils. Nach nur einer Saison verabschiedete er sich damals Richtung Regensburg. Zur Saison 2017/2018 kehrte Noe in die Max-Reger-Stadt zurück, um einer Berufsausbildung nachzugehen, die er auch erfolgreich abgeschlossen hat. In 232 Einsätzen für die Blue Devils sammelte der Rechtsschütze 164 Scorerpunkte (32 Tore, 132 Assists).

 


Barry Noe ist inzwischen in der Oberpfalz sesshaft geworden und bleibt dem Weidener Eishockey auf jeden Fall erhalten. Die Blue Devils wünschen ihm bei seinem Genesungsprozess und seinen zukünftigen Aufgaben alles Gute!

 

 



Oberliga Süd

 


oberliga sued 200x200Die Eishockey Oberliga (OL) ist die dritthöchste Eishockey Spielklasse in Deutschland und ist war bis zur Saison 1957/1958 die höchste und bis zur Saison 1973/1974 zweithöchste Spielklasse im deutschen Eishockey. Seit der Saison 2015/2016 ist die Oberliga in die Gruppe Nord und die Gruppe Süd aufgeteilt.

 

Nach den Hauptrunden, spielen die beiden Gruppen in den Play-Offs den Oberligameister und zu gleich den Aufsteiger in die Deutsche Eishockey Liga 2 (DEL 2) aus. Die vierletzten Mannschaften der Hauptrunden Oberliga Gruppe Süd, spielen in einer Verzahnungsrunde gegen die acht besten Mannschaften der Bayernliga den Absteiger und Aufsteiger in die Oberliga bzw Bayernliga aus. 

 

 

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Jaeger und Just verlängern

 

Oberliga Nord (Hannover/PM) Unsere Nr. 30, Brett Jaeger, geht mit den Scorpions in die dritte Saison. Robin Just, 4 maliger DEL 2 Meister, stürmt eine weitere Saison für die Hannover Scorpions.

 

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( Foto Debbie Jayne Kinsey )

 


 

 

Brett Jaeger bleibt Scorpion!!!

 

Der in Peace River / Kanada geborene Torhüter war in der Saison 20/21 Gaolie of the year und hat auch letzte Saison überzeugt. Gerade in den Playoffs war „Jaegs“ sehr stark und konnte seine Playofferfahrung gut einsetzen.

 


Der dreimalige Championship-Goalie freut sich sehr auf die neue Saison, ganz besonders auch wegen der Verpflichtung von Trainer Kevin Gaudet. Jaegs, wir wünschen dir eine verletzungsfreie und erfolgreiche Saison in unserem Trikot.

 

 

Just bleibt Scorpion!!!

 

Der gebürtige Slowake mit der Trikotnummer 17 erzielte vergangene Saison insgesamt 20 Tore und 57 Assist (77 Scorerpunkte). Der 34 jährige Stürmer ist ein absoluter Profi in Sachen Fitness und Teamgeist.

 


Justi ist mit unserem neuen Headcoach bestens bekannt, da sie bereits gemeinsam in Bietigheim 2x die Meisterschaft gewannen. Er freut sich sehr auf die kommende Saison, auch gerade auf die erneute Zusammenarbeit mit Trainer Kevin Gaudet.


Originalton Robin Just: „Der beste Trainer, den ich kenne und für den ich je gespielt habe!“

 

 



Oberliga Nord

 


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Die Eishockey Oberliga (OL) ist die dritthöchste Eishockey Spielklasse in Deutschland und ist war bis zur Saison 1957/1958 die höchste und bis zur Saison 1973/1974 zweithöchste Spielklasse im deutschen Eishockey. Seit der Saison 2015/2016 ist die Oberliga in die Gruppe Nord und die Gruppe Süd aufgeteilt.

 

Nach den Hauptrunden, spielen die beiden Gruppen in den Play-Offs den Oberligameister und zu gleich den Aufsteiger in die Deutsche Eishockey Liga 2 (DEL 2) aus. Die vierletzten Mannschaften der Hauptrunden Oberliga Gruppe Süd, spielen in einer Verzahnungsrunde gegen die acht besten Mannschaften der Bayernliga den Absteiger und Aufsteiger in die Oberliga bzw Bayernliga aus. 

 

 

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DEL2 Stürmer nach Lindau / Zwei Spieler verlängern in Weiden

 

Oberliga Süd (Lindau/Weiden/PM) Nach der Verlängerung von Martin Mairitsch können die EV Lindau Islanders einen weiteren Spieler im Kader für die Saison 2022/2023 bekanntgeben. Vom Team des DEL2-Absteigers und jetzigen Oberligakonkurrenten Tölzer Löwen, wechselt Stürmer Nico Kolb zu den Lindauern. Der Vertrag mit dem erfahrenen Angreifer ist vorerst auf eine Saison ausgelegt. Für die Inselstädter wird Kolb ab Herbst mit der Nummer 21 auf dem Trikot auf das Eis gehen.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 


 

 

Nico Kolb verstärkt die Offensive der EV Lindau Islanders

 

Der Kader der EV Lindau Islanders nimmt nach der Verpflichtung von Nico Kolb immer mehr an Form an, wenngleich auch noch einige Positionen zu besetzen sind. Der 26 Jahre alte und gebürtige Starnberger bringt im perfekten Eishockeyalter schon reichlich Erfahrung mit nach Lindau und kann in der Offensive flexibel eingesetzt werden. Der Linksschütze und technisch versierte Spieler überzeugte bei seinen bisherigen Stationen hauptsächlich als Vorbereiter, was seine Scorerwerte deutlich zeigen. „Mit Nico bekommen wir einen Stürmer der alle Positionen in der Offensive spielen kann. Diese Flexibilität wird uns helfen. Auch ist Nico ein technisch sehr versierter Spieler der insbesondere im Powerplay durch seine gute Übersicht gefährlich ist“, so Milo Markovic, der Sportliche Leiter der Islanders zum Transfer und ergänzt: „Ich freue mich, dass er sich für uns entschieden hat.“

 

 

Nico Kolb bringt die Erfahrung aus 163 DEL2-Spielen in vier Spielzeiten für Bad Nauheim, Freiburg, Bayreuth und Bad Tölz mit nach Lindau, in denen er 33 Scorerpunkte (13 Tore / 20 Assists) erzielen konnte. Ausgebildet wurde der Stürmer beim Ligakonkurrenten der Islanders, in Landsberg, ehe er für den ESV Kaufbeuren und den Nachwuchs der Kölner Haie in der DNL auflief. Nach seiner Jugendzeit spielte er in der Oberliga für Essen und Leipzig, bevor es 2017 nach Bad Nauheim in die DEL2 ging. In den bisher vier Spielzeiten der Oberliga (Nord) war Nico Kolb in 107 Spielen, mit 65 Scorerpunkten erfolgreich.

 

 

Der Spieler selbst ist auch schon voller Tatendrang auf die neue Saison: „Ich freue mich nächste Saison für die Islanders spielen zu dürfen. Lindau ist ein schöner und heimatnaher Standort für mich. Die neue sportliche Aufgabe, sowie die Bemühungen der Verantwortlichen haben mich letztendlich überzeugt“, so Nico Kolb abschließend zu seinem Transfer an den Bodensee.

 

 

Elia Ostwald und Mirko Schreyer weiter in Blau-Weiß


Die Defensive der Blue Devils nimmt weiter Gestalt an. Die Verteidiger Elia Ostwald und Mirko Schreyer haben ihre Verträge um jeweils ein Jahr verlängert.

 


Elia Ostwald, der fast 250 DEL und doppelt so viele DEL2-Spiele vorweisen kann, wechselte zur Saison 2021/2022 vom Ligakonkurrenten Deggendorfer SC in die Max-Reger-Stadt. Für die Blue Devils absolvierte der zwei Meter große Abwehrhüne 46 Spiele und verbuchte dabei vier Tore und 21 Assists auf seinem persönlichen Punktekonto. Den Fans der Blue Devils dürfte das gewonnene Penaltyschießen gegen die Starbulls Rosenheim im letzten Hauptrundenspiel besonders in Erinnerung geblieben sein. Mit zwei verwandelten Penaltys sicherte der 34-Jährige den Blue Devils die Oberliga Süd Meisterschaft.

 


Jürgen Rumrich, Sportlicher Leiter der Blue Devils: „Ich freue mich sehr, dass Elia uns noch eine weitere Saison erhalten bleibt. Mit seiner großen Erfahrung und vor allem seiner Ruhe ist er nicht nur auf dem Eis, sondern auch in der Kabine unheimlich wertvoll für uns. Außerdem zeichnet ihn sein gutes Stellungsspiel aus und kann auch im Angriff spielen, wenn Not am Mann ist.“

 


Sebastian Buchwieser, Head-Coach der Blue Devils: „Elia ist einer unserer spielstärksten Verteidiger, der auch in schwierigen Spielen stets einen kühlen Kopf bewahrt. Er hatte einen großen Anteil daran, dass wir letzte Saison die im Schnitt wenigsten Gegentore kassierten. Glücklicherweise konnten wir ihn überzeugen, ein weiteres Jahr bei uns zu spielen.“

 


Elia Ostwald: „Wir hatten ein super Jahr, das unglaublich viel Spaß gemacht hat. Doch leider haben wir unser Ziel nicht erreicht. Im nächsten Jahr möchte ich gerne das Finale erreichen. Daher bleibe ich gerne
noch ein Jahr und versuche meinen Teil beizutragen.“

 


Mit der Verlängerung von Mirko Schreyer setzen die Verantwortlichen der Blue Devils auf Kontinuität. Der gebürtige Straubinger ist seit 2016 für die Oberpfälzer aktiv. In 277 Spielen steuerte der 26-jährige Verteidiger vier Tore und 39 Torvorlagen bei. In der vergangenen Saison stellte er mit 13 Scorerpunkten in 47 Spielen eine persönliche Bestmarke auf.

 


Jürgen Rumrich: „Mirko ist mittlerweile ein Blue Devil durch und durch. Gerade in den Play-offs hat man gesehen, dass auf ihn immer Verlass ist. Er stellt sich immer in den Dienst der Mannschaft und schont weder sich noch seinen Gegenspieler.“

 


Sebastian Buchwieser: „Mirko machte letzte Saison nochmal einen großen Sprung in seiner Entwicklung und war ein wichtiger Bestandteil unseres starken Abwehrverbundes. Er hat sich die Vertragsverlängerung redlich verdient.“

 


Mirko Schreyer: „Trotz mehrerer Ausfälle von wichtigen Spielern haben wir es geschafft, den ersten Platz zu halten. Ich denke, ich habe eine gute Saison gespielt, mit Ausnahme eines kleinen Durchhängers im Februar. Das will ich in der kommenden Saison vermeiden und konstanter werden. Mit der Mannschaft will ich in den Play-offs erfolgreicher sein und im Idealfall den Aufstieg schaffen.“

 

 



Oberliga Süd

 


oberliga sued 200x200Die Eishockey Oberliga (OL) ist die dritthöchste Eishockey Spielklasse in Deutschland und ist war bis zur Saison 1957/1958 die höchste und bis zur Saison 1973/1974 zweithöchste Spielklasse im deutschen Eishockey. Seit der Saison 2015/2016 ist die Oberliga in die Gruppe Nord und die Gruppe Süd aufgeteilt.

 

Nach den Hauptrunden, spielen die beiden Gruppen in den Play-Offs den Oberligameister und zu gleich den Aufsteiger in die Deutsche Eishockey Liga 2 (DEL 2) aus. Die vierletzten Mannschaften der Hauptrunden Oberliga Gruppe Süd, spielen in einer Verzahnungsrunde gegen die acht besten Mannschaften der Bayernliga den Absteiger und Aufsteiger in die Oberliga bzw Bayernliga aus. 

 

 

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Marius Demmler kommt von Zweitligisten Crimmitschau zu den Saale Bulls

 

Oberliga Nord (Halle/PM) Der gebürtige Altenburger Marius Demmler verstärkt in der kommenden Spielzeit die Offensive der Saale Bulls, der junge Angreifer wechselt von den Eispiraten Crimmitschau aus der DEL2 in die Händelstadt.

 

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(Fotoquelle: Saale Bulls)

 


 

Dem Nachwuchs des ETC Crimmitschau entstammend, lief der Linksschütze für die Eisbären Juniors Berlin in der Schüler-Bundesliga sowie der Deutschen Nachwuchs-Liga (DNL) auf, von wo aus dem früheren Juniorennationalspieler mit gerade einmal 18 Jahren direkt der Sprung in den Crimmitschauer DEL2-Kader gelang. Nach vier Spielzeiten in seiner Heimatstadt, für die er in 201 Zweitliga-Hauptrundeneinsätzen elf Tore erzielte (zwei zum Sieg) und 20 weitere Treffer auflegte, nun der Wechsel von der Pleiße an die Saale, vom Tabellensechsten der DEL2 zum amtierenden Oberliga-Nord-Meister.

 

„Ich habe etwas Neues gesucht“, so der 1,83m große Angreifer zu seinem Wechsel in die größte Stadt Sachsen-Anhalts. „Ich wollte etwas Neues, ein anderes Umfeld sehen.“ In der vergangenen Spielzeit verpasste der 23-Jährige lediglich eine der 49 Hauptrunden-Partien für Crimmitschau und schloss die Saison 2021/22 mit +5 ab, der zweitbesten Plus/Minus-Statistik aller eingesetzten Eispiraten-Angreifer. Die Saale Bulls heißen Marius Demmler, der im MEC-Trikot mit der Nummer 17 auflaufen wird, recht herzlich in Halle willkommen und wünschen ihm eine erfolgreiche und verletzungsfreie Spielzeit 2022/23.

 

 



Oberliga Nord

 


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Die Eishockey Oberliga (OL) ist die dritthöchste Eishockey Spielklasse in Deutschland und ist war bis zur Saison 1957/1958 die höchste und bis zur Saison 1973/1974 zweithöchste Spielklasse im deutschen Eishockey. Seit der Saison 2015/2016 ist die Oberliga in die Gruppe Nord und die Gruppe Süd aufgeteilt.

 

Nach den Hauptrunden, spielen die beiden Gruppen in den Play-Offs den Oberligameister und zu gleich den Aufsteiger in die Deutsche Eishockey Liga 2 (DEL 2) aus. Die vierletzten Mannschaften der Hauptrunden Oberliga Gruppe Süd, spielen in einer Verzahnungsrunde gegen die acht besten Mannschaften der Bayernliga den Absteiger und Aufsteiger in die Oberliga bzw Bayernliga aus. 

 

 

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