Oberliga - Christoph Eckl bleibt beim SC Riessersee

 

(Oberliga/Riessersee) PM Nach zuletzt drei Stürmern kann der SC Riessersee nun den vierten Verteidiger für die kommende Saison präsentieren: Christoph Eckl verlängert seinen Vertrag bei den Garmisch-Partenkirchnern. Der 23-Jährige kam Ende Dezember während der vergangenen Oberliga-Saison zum Team und wird der Mannschaft von Coach Pat Cortina eine weitere Saison erhalten bleiben: „Als ich vergangenen Dezember zum SCR gewechselt bin, habe ich im Vorfeld nur Positives über die Organisation und das Umfeld gehört. Und ich wurde nicht enttäuscht“, betont der Psychologiestudent. „Ich freue mich auf eine weitere Saison und bin überzeugt, dass ich mich persönlich und wir uns auch als Team weiterentwickeln und verbessern werden.“


201228 Eckl Verpflichtung

(Foto: eishockey-online.com / Archiv)


 

Der junge Verteidiger genoss während seiner Nachwuchszeit eine Top-Ausbildung bei den Jungadlern Mannheim und in den deutschen Nachwuchsnationalmannschaften der U16 bis U18. Zudem kann Eckl bereits auf 54 DEL2-Partien zurückblicken. Ziele für die neue Spielzeit hat sich der 1,85 Meter große und 86 Kilo schwere Abwehrmann bereits gesetzt: „Ich möchte mehr Verantwortung übernehmen und unserer Verteidigung die nötige Stabilität verleihen. Diese hat uns vergangenes Jahr leider häufig gefehlt. Das war sicher auch ein Grund für das frühe Ausscheiden.“

 

Panagiotis Christakakis, Geschäftsführer bei der SCR-GmbH, freut sich über die Vertragsverlängerung. „Die vergangene Saison war keine einfache für ihn. Christoph war lange ohne Verein und konnte daher keine ordentliche Vorbereitung absolvieren oder an einem Mannschaftstraining teilnehmen. Jetzt sieht er bei uns die besten Möglichkeiten, sich persönlich zu entwickeln und einen weiteren Schritt in seiner noch jungen Karriere zu gehen. Das zeigt uns auch auch, dass wir ein geschätzter Standort für junge Talente sind.“

 

 


 


 

Eckl schätzt am SCR nicht nur die professionelle Organisation, sondern auch die Umgebung rund um Garmisch Partenkirchen: „Der Eibsee und die Wandermöglichkeiten rund um den Wank gefallen mir besonders gut. Aber auch die entspannten Spaziergänge durch den Ort oder ein Cappuccino mit meinem Bruder Bastian sind perfekt als Ausgleich zum Eishockey.“ Außerdem hofft auch er auf eine Rückkehr der Fans in die Stadien: „Ich möchte kommendes Jahr an meiner Torgefahr als Verteidiger arbeiten, da würde ich mich natürlich sehr freuen, wenn wieder Fans ins Stadion kommen, um mit ihnen das eine oder andere Tor feiern zu können.“

 

 

 

 



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Oberliga - Riverkings besetzen zweite Kontingentstelle – Lizenz ohne Auflagen erhalten – ein Abgang

 

(Oberliga/Landsberg) PM Mit zwei positiven Meldungen und einem Spielerabgang starteten die Riverkings in die neue Woche. Zum einen konnte man mit Jussi Nättinen die zweite Kontingentstelle besetzen und zu anderen wurde von Seiten des Deutschen Eishockey Bundes die Lizenz für die Oberliga Süd ohne Auflagen erteilt. Seine Oberliga Karriere beendet hingegen Markus Kerber.

 

Jussi Nättinen 2018 2 Jiri Halttunen
(Foto: Jiri Halttunen)


 

Der 33jährige finnische Stürmer Jussi Nättinen wechselt aus der ersten französischen Liga an den Lech. Zuvor war er in der ersten polnischen Liga und bei den Starbulls in Rosenheim in der Oberliga aktiv. Die meisten Spielzeiten absolvierte er aber in der zweiten finnischen Liga wo er nicht nur jahrelang als Kapitän aufs Eis ging, sondern auch in 368 Spielen 190 Punkte erzielen konnte. Der gelernte Center wird ab Ende August in Landsberg erwartet.

 

Zur Verpflichtung äußerte sich Teammanager Michael Oswald: „Wir sind sehr glücklich, dass wir uns mit Jussi Nättinen einig geworden sind. Er passt perfekt in unser Anforderungsprofil für die zu besetzende Kontingentstelle im Sturm. Wir wollten uns sowohl in der Spiel- als auch in der Führungsqualität auf dieser Position deutlich verbessern. Jussi bringt mit seiner Erfahrung als Führungsspieler in der zweiten finnischen Liga, in der ersten französischen und polnischen Liga und sogar schon in der Oberliga bei uns, genau das mit, was wir gesucht haben. Er ist ein sehr spielstarker Spieler mit super Übersicht und Spielverständnis, sowie richtig gutem Bullyspiel. Fabio Carciola und ich haben uns mit ehemaligen Trainern und Mitspielern unterhalten und diese hatten nur positives zu berichten. In den persönlichen Gesprächen mit Jussi waren wir sofort auf einer Wellenlänge und schnell einig, dass wir gemeinsam in die neue Saison gehen wollen. Wir freuen uns auf ihn!“

 

Keine Überraschung in Sachen Lizenz bot hingegen die Ligentagung der Oberliga Süd, die am vergangenen Samstag unter strengen Corona Regeln in Rosenheim stattfand. Die Lizenz für die kommende Spielzeit wurde dem HC Landsberg ohne Auflagen erteilt. Nachdem auch alle anderen Vereine die Lizenz erteilt bekommen haben, wird die Oberliga Süd mit 12 und die Oberliga Nord mit 14 Vereinen in die neue Saison starten.

 

 


 


 

Präsident Frank Kurz zeigte sich nicht überrascht aber überaus erfreut: „Wir haben auch in der vergangenen Saison trotz aller Widrigkeiten seriös gehaushaltet und planen auch für die neue Saison mit einem soliden Etat. Insofern bin ich natürlich erfreut über die Lizenz und auch erleichtert, dass diese stressige Zeit nun vorbei ist. Überrascht hat mich dies allerdings nicht, da wir ja immer sehr transparent und solide im Bereich der Finanzen arbeiten. Landsberg ist da ein gebranntes Kind, umso wichtiger ist uns hier keinerlei unkalkulierbare Risiken einzugehen. Mein besonderer Dank gilt unserem Schatzmeister Stefan Schindler und Thomas Kindl, die beide zusammen die Hauptlast im Lizensierungsverfahren getragen haben und in den letzten Wochen wieder jede Menge Arbeit dafür zu stemmen hatten. Wir freuen uns jetzt alle auf die neue Saison und sind überzeugt, dass wir diese auch wieder finanziell solide und sportlich erfolgreich bestreiten werden.

 

Seine Oberligakarriere beenden wird hingegen Markus Kerber. Ob er weiterhin für einen unterklassigen Verein aufs Eis gehen wird, hat er allerdings noch nicht entschieden. Dazu Vizepräsident Gerhard Petrussek: „Wir bedanken uns bei Markus recht herzlich für die tollen Jahre in unserem Team! Es tut immer besonders weh, wenn uns ein echter Landsberger verlässt. Gerne hätten wir mit ihm weitergearbeitet, verstehen aber, dass sich die Prioritäten verschieben können und dann vielleicht das Eishockey nicht mehr die zentrale Rolle im Leben spielt. Wir wünschen ihm alles erdenklich Gute und hoffen natürlich, dass wir uns auch in Zukunft das eine oder andere Mal im Stadion gemeinsam ein Spiel anschauen können.

 

 

 



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DEL2 - Mit Brad Ross wechselt der letztjährige Kapitän der Lausitzer Füchse nach Selb

 

(DEL2/Selb) PM Der 29-jährige Deutsch-Kanadier kann sowohl Außenstürmer als auch Verteidiger spielen, blickt in seiner Karriere bereits unter anderem auf 125 AHL-, 74 DEL- und 151 DEL2-Spiele zurück, wird kommende Saison einer der Leitwölfe sein und gilt als unangenehmer Gegenspieler. Außerdem kennt er einen seiner zukünftigen Mitspieler schon ziemlich lange. So kann man den jüngsten Neuzugang unserer Selber Wölfe in aller Kürze beschreiben.

 

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( Foto Thomas Heide/DEL2 )


 

 

„Ich stehe mit Brad Ross schon über mehrere Jahre in Kontakt. Eigentlich schon seit er von Heilbronn nach Weißwasser gewechselt ist. Brad ist ein passgenaues Puzzlestück in meinem Spielsystem“, freut sich unser Headcoach Herbert Hohenberger über den jüngsten Neuzugang für das Wolfsrudel. „Brad ist ein unguter Gegenspieler, jemand der dir unter die Haut geht. Er geht vors Tor und ist da, wenn es auf dem Eis ein Problem gibt. Er wird sich vermutlich nicht oben in den Scorerlisten einreihen. Doch dafür ist er nicht da, zumal er bei uns als Verteidiger eingeplant ist. Wenn er dennoch scort, dann nehmen wir das natürlich gerne als Sahnehäubchen mit“, ergänzt Hohenberger. Dann lässt der Wölfe-Dompteur noch durchblicken, wie er sein Wolfsrudel in der kommenden Saison in der DEL2 sieht: „Wir möchten als Aufsteiger nicht rumgeschubst werden. Die Gegner sollen Respekt vor uns haben. Wir wollen eine ekelhafte Mannschaft sein, gegen diekeiner gerne spielt und gegen die es schwer zu spielen ist. Dafür brauchst du auch routinierte Spieler. Und diese Routine und die passende Einstellung bringt Brad mit, sowohl im Sturm als auch in der Verteidigung. Ich bin froh, so einen Typen in der Mannschaft zu haben. Brad passt zu den Wölfen, ist auch in der Kabine super – nicht von ungefähr war er in Weißwasser zuletzt Mannschaftskapitän – und er wird sowohl im eigenen Team als auch bei den Gegnern eine Respektsperson sein.“

 

 

Für den Wechsel nach Selb sprachen für die neue Wölfe-Nummer 81 einige Argumente: „Zum einen hat mein Bruder, mit dem ich letzte Saison über 30 Spiele hinweg ein sehr gutes Verteidigerpärchen gebildet habe, Weißwasser verlassen. Außerdem stand ich schon ein paar Jahre mit Herbert Hohenberger in Kontakt und diesmal passt es in Selb einfach für mich. Und dann kenne ich ja noch zwei Spieler aus vergangenen Zeiten: Mit Feo Boiarchinov habe ich – bis zu seinem Wechsel nach Selb während der vergangenen Saison – die letzten beiden Spielzeiten in Weißwasser zusammengespielt. Feo ist ein toller Typ und ein großartiger Eishockeyspieler. Und Richi Gelke kenne ich noch viel länger. Vor etwa zwölf Jahren haben wir uns bei einem Rookie-Camp in Toronto getroffen. Toronto und Mannheim hatten damals ein Austauschprogramm und Richi wurde von Mannheim nach Toronto geschickt. Später standen wir mit den Heilbronner Falken gemeinsam auf dem Eis.

 

 


 


 

 

Ich liebe Richi! Er ist ein prächtiger Mensch und ein großartiger Eishockeyspieler. Ich freue mich, wieder mit ihm gemeinsam zu spielen“, kommt Brad Ross so richtig ins Schwärmen über seinen alten Weggefährten. Und auch seine Frau kann es kaum erwarten, nach Selb zu ziehen: „Viel weiß ich noch nicht über den Ort. Nur, dass es ein McDonalds gibt und dass die Innenstadt sehr schön ist. Meine Frau freut sich schon, den Winter in Selb zu verbringen“, kann sich Brad ein kleines Schmunzeln nicht verkneifen. „Privat bin ich ein Naturbursche, gehe gerne Angeln und Campen. Auf dem Eis bin ich ein rauer und harter Spieler. Ich liebe das Körperspiel und bekämpfe meine Gegenspieler. Vergangene Saison konnte ich in 30 Spielen Erfahrung in der Abwehr sammeln und habe Geschmack daran gefunden. Deshalb würde ich es bevorzugen, weiterhin als Abwehrspieler zu agieren. Und so ist es auch geplant. Das ist eine gute und machbare Herausforderung für mich“, beschreibt sich der 29-jährige Linksschütze. „Außerdem möchte ich die Gelegenheit nutzen, mich bei den Lausitzer Füchsen für alles zu bedanken, was sie für mich getan haben. Ich hatte dort eine gute Zeit und es war großartig für Weißwasser zu spielen. Ich wünsche dem Club weiterhin viel Erfolg in der Zukunft!“ Und wie wird die Zukunft für Brad Ross im Trikot unserer Selber Wölfe aussehen?

 

 

„Persönlich möchte ich über die gesamte Saison hinweg in der Abwehr eine starke Leistung bringen und stets eine positive Plus-/Minus-Bilanz haben. Darüber hinaus möchte ich natürlich so viel Scorerpunkte wie möglich beisteuern. Und wenn ich mir den vorläufigen Mannschaftskader so anschaue, dann haben wir einige sehr gute Spieler in unseren Reihen. Deshalb sollten wir auf jeden Fall ein konkurrenzfähiges DEL2-Team sein. Ich hoffe, wir erreichen die Playoffs und kommen dann möglichst weit.“

 

 

Brad Ross
Geburtstag: 28.05.1992
Geburtsort: Edmonton, Alberta, Kanada
Größe: 1,84 m
Gewicht: 83 kg
          Spiele Tore Vorlagen Strafen
DEL      77       8      10         223
DEL2   158     29      65         394 



 



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Oberliga - Talentierter Allrounder für die Blue Devils

 

(Oberliga/Weiden) PM Der Kader der Blue Devils Weiden für die Oberliga-Saison 2021/2022 wächst weiter. Der 20-jährige deutsch-kanadische Allrounder Joey Luknowsky wechselt zur kommenden Spielzeit in die Max-Reger-Stadt.

 

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(Foto: Jan-Malte Diekmann/JMD Photographie)


 

Joey Luknowsky, dessen Vater Jay in den 90er und 2000er-Jahren insgesamt 14 Jahre für verschiedene deutsche Vereine aufs Eis ging, stammt aus dem Nachwuchs des Krefelder EV. Dort durchlief er sämtliche Jugend- und Juniorenteams, wo er auch mit dem neuen Torhüter der Blue Devils, Ennio Albrecht, zusammenspielte. Insgesamt absolvierte der Rechtsschütze 217 Spiele in der Schüler-Bundesliga, DNL2 und DNL für den KEV. In der DNL-Saison 2019/2020 erzielte Luknowsky in 35 Partien 17 Tore und 23 Assists, was in der ligaweiten Scorerwertung Platz sieben bedeutete. Erste Erfahrungen im Seniorenbereich konnte Luknowsky in der abgelaufenen Spielzeit bei den Kassel Huskies sammeln. Für den DEL2-Vizemeister konnte Luknowsky zwei Partien bestreiten. Nun will Joey Luknowsky, der als technisch und läuferisch starker Spieler gilt, bei den Blue Devils in der Oberliga angreifen.

 

Einige seiner neuen Teamkollegen sind dem Weidener Neuzugang bereits bestens bekannt: „Ich kenne von den Blue Devils bereits einige Spieler, unter anderem die Latta-Brüder, Neal Samanski und Ennio Albrecht. Dadurch werde ich hoffentlich schnell ins Team reinfinden.“ Luknowsky will seinen Teil dazu beitragen, dass die Weidener Fans in der kommenden Saison wieder Playoff-Eishockey sehen können. Der 20-jährige Youngster hat aber auch persönliche Ziele: „Ich will ein besserer Eishockeyspieler werden und weitere Erfahrung im Profisport sammeln.“

 

Blue Devils Trainer Sebastian Buchwieser sieht in Joey Luknowsky ist einen „jungen, schnellen, entwicklungsfähigen Spieler, der bei uns die Chance erhält, sich im Seniorenbereich zu etablieren. Er ist sowohl im Sturm als auch in der Verteidigung einsetzbar, wodurch sich für uns mehr Optionen ergeben.“ Bei den Blue Devils wird Joey Luknowsky das Trikot mit der Rückennummer 26 tragen.

 

 

 

 


 

weiden

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Oberliga - Die Riverkings verpflichten Frantisek Wagner

 

(Oberliga/Landsberg) PM Der HC Landsberg kann einen Neuzugang im Sturm vermelden. Von den Saale Bulls Halle wechselt Frantisek Wagner an den Lech.

 

Frantisek Wagner weisses Trikot
(Foto: HC Landsberg Riverkings e.V.)


 

Der 24jährige Linksschütze mit deutschem und tschechischem Pass durchlief die Nachwuchsmannschaften von Pirati Chomutov und absolvierte 62 Spiele in den verschiedenen Nachwuchsnationalmannschaften der Tschechei, bevor er im Seniorenbereich zum SK Kadan in die zweite Liga Tschechiens wechselte. Dort gelangen Ihm als junger Spieler in 178 Spielen gute 63 Punkte, davon alleine in seiner letzten Saison 21 Treffer und 9 Vorlagen. Zum Beginn der vergangenen Saison wechselte er zu den Bayreuth Tigers in die DEL2. Dort spielte er verletzungsbedingt lediglich 8 Spiele, so dass er nach einem Zwischenstopp bei den Saale Bulls die Saison endgültig beendete um die Verletzung auszukurieren und sich auf die diesjährige Saison vorzubereiten. Frantisek Wagner wird beim HCL mit der Nummer 97 auflaufen.

 

Zur Neuverpflichtung äußerte sich Teammanager Michael Oswald: „Frantisek ist ein junger talentierter Spieler, der in der vergangenen Saison wirklich Pech mit seiner Verletzung hatte. Er ist jetzt aber wieder fit und hat bei unseren Physiotherapeuten einige Belastungstests absolviert und wurde auch ansonsten durchgecheckt. Frantisek ist ein körperlich robuster, gut ausgebildeter Spieler mit Zug zum Tor. Er bringt damit genau das mit, was wir für unseren Sturm suchen. Er brennt drauf seine Karriere jetzt wieder voll in Angriff zu nehmen. Wir freuen uns mit ihm diesen Weg zu gehen. Momentan bereitet sich Frantisek noch privat in Tschechien auf die kommenden Aufgaben vor. Ab Mitte August steigt er dann bei uns voll ins Training ein.

 

 

 



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Oberliga - Weitere Abgänge bei den Blue Devils Weiden stehen fest – Integration der Junioren in 1. Mannschaft

 

(Oberliga/Weiden) PM Zwei Spieler, die erst während der abgelaufenen Saison zu den Blue Devils Weiden kamen, werden in der kommenden Spielzeit nicht mehr das blau-weiße Trikot tragen. Die beiden Stürmer Alec Zawatsky und Lewis Zerter-Gossage werden nicht zum Kader des neuen Trainers Sebastian Buchwieser gehören.

 

20210628 Alec Zawatsky
(Foto: Werner Moller)


 

Zawatsky absolvierte insgesamt 18 Spiele für die Blue Devils, in denen er drei Tore und vier Assists erzielte. Zerter-Gossage nahm nach dem vorzeitigen, verletzungsbedingten Saisonende von Tomáš Rubeš die zweite Kontingentposition ein, wobei ihm in elf Einsätzen vier Tore und zwei Assists gelangen. Die Blue Devils Weiden bedanken sich bei Alec Zawatsky und Lewis Zerter-Gossage für ihren Einsatz bei den Blue Devils und wünschen ihnen für ihre sportliche als auch private Zukunft alles Gute.

 

Auch in der kommenden Spielzeit werden, wie bereits in den vergangenen Jahren, Spieler aus dem eigenen Nachwuchs zum erweiterten Oberliga-Kader gehören. „Der Nachwuchs spielt in unseren Überlegungen eine große Rolle. Es ist von der DNL 3 zur Oberliga ein großer Schritt, der jedoch bei entsprechendem Ehrgeiz und Trainingsfleiß zu bewältigen ist. Ich sehe meine Aufgabe darin, die jungen Spieler im Training zu fordern und zu fördern und wenn sie dazu bereit sind, mit entsprechenden Einsatzzeiten zu belohnen,“ so Sebastian Buchwieser.

 

 

 

 


 

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Oberliga - Christian Ettwein schliesst sich den Islanders an

 

(Oberliga/Lindau) PM Der Kader der EV Lindau Islanders füllt sich immer mehr, nun können sie ihren vierten Neuzugang für die Oberliga-Saison 2021/2022 präsentieren. Mit Christian Ettwein wechselt ein junger Verteidiger vom EV Landshut (DEL2) an den Bodensee und wird die bisher bestehende Defensive weiter verstärken. „Christian hat sich bewusst für den Standort Lindau entschieden, um sich mit seinen jungen Jahren wieder mit mehr Eiszeit für höhere Ligen zu empfehlen.

 

christian ettwein
(Foto: EV Lindau Islanders)


 

Diese Plattform wollen wir ihm in Lindau bieten“, sagt Islanders Headcoach Stefan Wiedmaier zum Transfer. Die Vereinbarung zwischen dem EV Lindau und Ettwein ist zunächst einmal auf ein Jahr ausgelegt, auflaufen wird er für Lindau mit der Nummer 15. Der 22 Jahre alte Verteidiger Christian Ettwein kommt vom DEL2-Team des EV Landshut an den Bodensee zu den EV Lindau Islanders. Für den gebürtigen Münchner ist die Oberliga Süd kein unbekanntes Terrain, denn mit dem EHC Waldkraiburg und dann mit dem EV Landshut spielte er schon in der Oberliga. In seiner ersten Saison mit den Donaustädtern stieg er dann auch gleich in die DEL2 auf und war ein wichtiger Part in der damaligen Mannschaft.

 

Schon vor einiger Zeit wurde der gelernte Stürmer zum Verteidiger umgeschult. Mit einer Größe von 1,89 m bringt er Gardemaße für einen Verteidiger mit. Die letzten zwei Jahre warf ihn eine langwierige Verletzung leider etwas zurück, die Operation dieser Verletzung ist aber erfolgreich verlaufen, sodass Ettwein jetzt wieder voll angreifen kann und will. Headcoach Stefan Wiedmaier ergänzt noch: „Mit Christian haben wir einen Verteidiger gefunden, der sich für seine Größe als sehr mobiler Schlittschuhläufer entpuppt und keinen Zweikampf verloren gibt. Er versucht so schnell wie möglich den ersten, schnellen Pass zu spielen. Er wird uns ganz sicher die nötige Stabilität in der Verteidigung geben, die wir in der kommenden Oberliga Saison benötigen.“

 

 


 


 

Den Großteil seine Jugendausbildung verbrachte Christian Ettwein in der Kaderschmiede der RB Hockey-Akademie in Salzburg. „Christian ist ein Spieler mit viel Potenzial. Er hat eine sehr gute Ausbildung in Salzburg genossen und will sich nun wieder für weitere Herausforderungen empfehlen“, freut sich Sascha Paul, Sportlicher Leiter der Islanders, zum Transfer des Spielers und ergänzt noch abschließend: „Einen Spielertypen wie ihn haben wir gesucht und ich bin froh, dass er sich für Lindau entschieden hat.“

 

 

Kaderstatus 2021 | 2022 zum 25.06.2021:

 

Tor: Dominik Hattler, David Heckenberger, Matthias Nemec (Neu: Heilbronner Falken)

 

Verteidigung: Fabian Birner, Christian Ettwein (Neu: EV Landshut) Raphael Grünholz, Dominik Ochmann, Patrick Raaf-Effertz, Marvin Wucher

 

Sturm: Michal Bezouska (Neu: Crocodiles Hamburg ), Andreas Farny, Simon Klingler, Florian Lüsch, Dominik Piskor (Neu: Herner EV), Damian Schneider, Daniel Schwamberger, Julian Tischendorf

 

Headcoach: Stefan Wiedmaier (Neu)

 

 

 

 



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Oberliga - David Seidl kommt an den Riessersee

 

(Oberliga/Riessersee) PM Nach der erfolgreichen Besetzung des Trainerpostens nimmt der Kader des SC Riessersee weiter Form an. Vom ambitionierten Ligakonkurrenten Deggendorfer SC wechselt Stürmer David Seidl nach Garmisch-Partenkirchen. Der 21-Jährige hat bei seinem Heimatverein in Niederbayern bereits Erfahrung in der DEL2 und in der Oberliga gesammelt.


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(Foto: Deggendorfer SC)


 

„Mit David Seidl bekommen wir einen jungen hungrigen Stürmer, der den nächsten Schritt in seiner Karriere machen will. Er ist ein laufstarker Spieler, der trotz seines jungen Alters auch scon viel Verantwortung übernommen hat. Unter anderem spielte er im Powerplay mit Thomas Greilinger“, betont Pana Christakakis, GmbH-Geschäftsführer beim SCR. In der Statistik des Linksschützen stehen bislang 20 Einsätze in der DEL2 und 78 Spiele in der Oberliga Süd. In der Oberliga kommt der 1,84 Meter große Stürmer auf 50 Scorerpunkte. „Wir freuen uns sehr, dass David zu uns wechselt und in Zukunft Weiß-Blau trägt.“

 

Der junge Stürmer stellt seine Weichen für seine Zukunft. „Im Sommer werde ich meine Ausbildung zum Fachinformatiker abschließen und habe auch sportlich nach einer neuen Herausforderung gesucht. Ich habe meinen Namen in die Runde werfen lassen, und daraufhin hat sich Pana relativ schnell bei mir gemeldet. Wir sind uns schnell einig geworden.“ Neben dem Eis steht der junge Mann kurz vor dem Abschluss seiner Ausbildung, auf dem Eis hat er klare Vorstellungen und Ziele: „Ich möchte mich weiterentwickeln und versuchen, alles für das Team zu geben. Ich hoffe, dass unsere Mannschaft als Einheit zusammenwachsen kann und wir dadurch viele Erfolge feiern können.“

 

 


 


 

Wie viele andere hat er am vergangenen Freitag von der Verpflichtung von Pat Cortina als neuem Headcoach erfahren. „Bisher hatten wir noch keinen Kontakt, aber ich freue mich natürlich schon darauf, mit ihm zusammenzuarbeiten.“ Der Niederbayer hat bislang noch nicht viel von Garmisch-Partenkirchen gesehen, „nur die Berge und das Eisstadion“, sagt er und lacht. „Aber das wird sich sicher bald ändern!“

 

 

Aktueller Kader 2021/22:

Tor: Mikey Boehm,

Verteidigung: Simon Mayr, Thomas Radu, Felix Linden

Offensive: Robin Soudek, Florian Vollmer, Tobias Kircher, Luca Allavena, David Seidl

Trainer: Pat Cortina

 

  

 

 



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Oberliga - Victor Knaub #88 hält Scorpions die Treue / Klöpper for Scorpions

 

(Oberliga/Hannover) PM Ein weiterer Oberliga Nord Meister, wird auch in der kommenden Saison im Scorpions Kader stehen. Der 24 jährige Victor Knaub, der in Dortmund geboren ist und von 2013 bis 2018 in Kanada Eishockey gespielt hat, hat seinen Vertrag für ein weiteres Jahr bei den Scorpions verlängert.

 

Patrick Klöpper

( Foto Hannover Scorpions )

 


 


Der 183 cm große und 96 kg schwere Stürmer hat in der vergangenen Saison eindrucksvoll unter Beweis gestellt, wie wichtig er für das Team ist. Er geht überall da hin, wo es weh tut und geht keinem Check aus dem Weg. Gleichzeitig ist „Harry“, wie er von seinen Teamkameraden genannt wird, eine absolute Stimmungskanone und stärkt mit seiner Art den Teamspirit innerhalb des Kaders. Dass er aber auch ein ausgezeichneter Eishockeyspieler ist, hat er in der vergangenen Saison bewiesen.

 


In den 41 Begegnungen, in denen er in der vergangenen Saison auf dem Eis war, hat er 35 Scorerpunkte (13 Tore und 22 Assist) erzielt. „Solche Spieler wie Victor braucht ein Team, wenn es erfolgreich Eishockey spielen will“, sind sich die sportlich verantwortlichen Tobias Stolikowski und Eric Haselbacher einig und freuen sich über die Unterschrift von Victor Knaub.

 

 



 

 

Patrick Klöpper #94 kommt von den Krefeld Pinguinen


Mit Patrick Klöpper haben die Hannover Scorpions einen Angreifer verpflichtet, der in der vergangenen Saison bei den Krefeld Pinguinen in der DEL und seit seinem 15. Lebensjahr in sämtlichen Deutschen Nachwuchsnationalmannschaften gespielt hat. Ihm lagen mehrere Angebote höherklassiger Clubs vor, und er hat sich dennoch für die Scorpions entschieden.

 


Der 27 jährige, in Duisburg geborene pfeilschnelle Außenstürmer und auch als Center einsetzbarer Klöpper, hat seine gesamte Jugendzeit beim Krefelder EV verbracht. Außer bei den Krefeld Pinguinen waren Klöppers Stationen in den vergangenen Jahren die Fischtown Pinguins (DEL 2), Kassel Huskies (DEL 2) und die Eispiraten Crimmitschau (DEL 2) bei denen er in der Saison 2018/19 in 42 Spielen 31 Scorerpunkte erzielte.

 


Der 180 cm große und 77 kg schwere Stürmer, ist nicht nur außerordentlich schnell, sondern auch äußerst kampfstark. Genau der Spielertyp, den die Scorpions noch zur Komplettierung ihrer ersten drei Angriffsreihen suchten. Trainer Tobias Stolikowski ist sehr erfreut, nachdem Klöpper im Beisein von Sportchef Eric Haselbacher mit den Worten „Ich hab Bock auf die Mission und freue mich für die Scorpions alles zu geben“, seine Unterschrift unter den Vertrag gesetzt hat.

 

 


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Oberliga - Starbulls verpflichten Angreifer Nicolas Cornett und Max Brandl

 

(Oberliga/Rosenheim) PM Das nächste Talent mit großem Potenzial für den Starbulls-Kader: Der 21-jährige Nicolas Cornett wechselt vom DEL2-Team des EC Bad Nauheim an die Mangfall und geht ab der kommenden Spielzeit im grün-weißen Starbulls Dress auf Torejagd.

 

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( Foto City-press )


 

 

Talentiert, hungrig und hoch motiviert – diese Adjektive passen perfekt auf Nicolas Cornett, den jüngsten Neuzugang im Starbulls-Team für die Saison 2021/2022. Der 181 cm große Nicolas Cornett gilt als vielversprechendes Talent und konnte trotz seinem jungen Alter von erst 21 Jahren bereits viel Erfahrung in der zweithöchsten deutschen Spielklasse (DEL2) sammeln.

 

 

„Ich freue mich riesig auf die Möglichkeit in Rosenheim spielen zu dürfen und dort den nächsten Schritt in meiner Entwicklung zu machen. Die Gespräche mit den Verantwortlichen verliefen sehr positiv und ich bin absolut davon überzeugt, dass die Starbulls der richtige Schritt für mich sind. Ich denke wir werden in der kommenden Saison eine sehr gute Mannschaft aufs Eis bringen und gute Chancen haben, weit oben mitzuspielen“, sagt Nicolas Cornett nach der Vertragsunterschrift an der Mangfall.

 

 

Nicolas Cornett stammt aus dem Nachwuchs des EHC 80 Nürnberg und wechselte im Jahr 2013 in die Talentschmiede der Eisbären Juniors Berlin. Innerhalb von zwei Spielzeiten erzielte Cornett in 68 Spielen insgesamt 20 Tore und legte 30 weitere Treffer für seine Teamkollegen auf. In dieser Zeit wurde der gebürtige Nürnberger auch für vier Partien in die DEB U16-Nationalmannschaft berufen.

 

 

Im Sommer 2016 wechselte der 82 kg schwere Angreifer ins DNL bzw. U20-Team der Kölner Junghaie. Auch dort zeigte der hart arbeitende Angreifer starke Leistungen und avancierte zu einem Leistungsträger seiner Mannschaften. Innerhalb von drei Spielzeiten (2016 – 2019) gelangen dem Linksschützen in 123 Partien in Summe 29 Tore und 45 Vorlagen. 2018 wurde Cornett trotz starker Konkurrenz zum „Nachwuchsspieler des Jahres“ bei den Junghaien gekürt.

 

 

Durch eine bestehende Kooperation der Kölner Junghaie mit dem DEL2-Team der Löwen Frankfurt bestritt Cornett in der Saison 2018/2019 auch 23 Partien in der Mainmetropole. Am Ende der Playoffs feierte Cornett im Alter von nur 19 Jahren den DEL2-Meistertitel mit den Löwen.

 

 

Seine starken Leistungen in dieser Zeit blieben natürlich auch vom Deutschen Eishockey Bund nicht unentdeckt und so wurde der vielseitig einsetzbare Angreifer folgerichtig für das DEB U20-Nationalteam berufen. Im Jahr 2019 lotste Christof Kreuzer, damaliger Cheftrainer des EC Bad Nauheim, Nicolas Cornett in die hessische Kurstadt. Cornett, dessen sportliches Vorbild Patrice Bergeron (NHL-Spieler der Boston Bruins) ist, erzielte in seinen beiden Jahren bei den „Roten Teufeln“ in 103 Partien 4 Tore und legte 9 weitere Treffer für seine Teamkollegen auf.

 

 

„Nicolas Cornett ist ein junger und sehr talentierter Spieler, der für seine weitere Entwicklung mehr Eiszeit und Verantwortung braucht. Diese Chance wollen wir ihm bieten und wir sind davon überzeugt, dass er sie mit seiner starken Arbeitsauffassung auch nutzen wird. Nicolas ist sehr kampfstark, gibt niemals eine Scheibe verloren und wird mit seiner Spielart viel Leben und Energie in unser Spiel bringen. Seine angestammte Position des Mittelstürmers verleiht uns in diesem Bereich mehr Kadertiefe, aber Nicolas ist auch flexibel einsetzbar, was ihn für uns noch wertvoller macht“, sagt John Sicinski, Cheftrainer der Starbulls, über seinen Neuzugang Nicolas Cornett. Im Eishockey-Oberliga Süd Kader der Starbulls Rosenheim trägt Nicolas Cornett in der Saison 2021/2022 das Trikot mit der Nummer #71.

 

 


 


 

 

Angreifer Max Brandl wechselt nach Rosenheim

 

„Max folgt Max nach Oberbayern“: Nach Maximilian Hofbauer wechselt nun auch der 33-jährige Angreifer Maximilian Brandl vom DEL2-Team des EV Landshut an die Rosenheimer Mangfall und stürmt ab der kommenden Saison 2021/2022 für die Starbulls.

 

 

Niederbayerische Eishockeyspieler im grün-weißen Starbulls-Dress – eine Erfolgsgeschichte geht in ihr nächstes Kapitel: Der 33-jährige Mittelstürmer Maximilian Brandl hat sich vor wenigen Tagen mit den Verantwortlichen der Starbulls Rosenheim auf eine künftige Zusammenarbeit geeinigt und trägt in der Spielzeit 2021/2022 das grün-weiße Starbulls-Trikot mit der Nummer #24.

 

 

„Ich freue mich sehr auf die neue Herausforderung bei den Starbulls. Die Verantwortlichen haben mich überzeugt, dass hier eine starke Truppe aus Eis gehen wird, die oben angreifen kann und will und ich freue mich, ein Teil davon zu werden“, sagt Max Brandl nach seiner Vertragsunterschrift bei den Starbulls.

 

 

Der 182 cm große Maximilian Brandl durchlief die komplette Nachwuchsabteilung des EV Landshut und war dabei auch mehrmals Kapitän seiner Teams. In den Jahren 2003 – 2008 wurde Brandl durchweg für alle DEB-Nachwuchsnationalteams (U16 – U20) berufen und trug währenddessen auch mehrfach bei IIHF Nachwuchs-Weltmeisterschaften das schwarz-rot-goldene Trikot mit dem Adler auf der Brust - unter anderem als Kapitän bei der U18-WM im Jahr 2006 in Schweden.

 

 

Bereits im jungen Alter von nur 17 Jahren bestritt er mit seinem Heimatverein, dem EV Landshut, die komplette Saison in der zweiten Bundesliga. 2007 zog es Brandl dann nach Nordamerika zu den Prince Albert Raiders in die WHL (Western Hockey League). Dort stand er unter anderem mit Verteidiger Ryan Button (aktuell bei den Grizzlys Wolfsburg in der DEL unter Vertrag) im Team und überzeugte mit starken 33 Punkten (16 Tore, 17 Assists) in 65 Partien.

 

 

Wieder zurück in Deutschland standen ab dem Sommer 2008 die Engagements bei den DEL-Clubs Ingolstadt und Hamburg auf dem Programm. Für diese beiden Klubs, sowie auch für die Augsburger Panther (2006 – 2007), bestritt Brandl insgesamt 83 Spiele in der höchsten deutschen Spielklasse und erzielte dabei 11 Scorerpunkte (11 Vorlagen).

 

 

Im Sommer 2010 schloss sich Max Brandl wieder dem EV Landshut an. Dort erzielte der Linksschütze in insgesamt 210 Partien 39 Tore und legte 59 weitere Treffer für seine Teamkollegen auf. Sein absolutes Highlight in diesem Zeitraum war sicherlich der Gewinn der Meisterschaft in der zweiten Eishockey-Bundesliga im Jahr 2012 – leider damals zum Leidwesen seines neues Arbeitgebers.

 

 

Über die Stationen Ravensburg (2014 – 2017 / 174 Spiele, 28 Tore, 44 Assists) und Bad Nauheim (2017 – 2019 / 77 Spiele, 7 Tore, 30 Assists) kehrte Brandl, welcher neben seinem Eishockeytalent auch ein abgeschlossenes Studium in der Fachrichtung Wirtschaftsingenieurwesen vorweisen kann, im Jahr 2019 zu seinem niederbayerischen Heimatverein EV Landshut zurück. In den Spielzeiten 2019/2020 und 2020/2021 sammelte Brandl, dessen sportliches Vorbild die deutsche NHL-Legende Marco Sturm ist, beim EVL in 98 Spielen 39 Scorerpunkte, darunter 12 Tore und 27 Assists.

 

 

„Mit Max Brandl schließt sich uns ein sehr erfahrener Mittelstürmer an. Max ist stark an der Scheibe und arbeitet speziell auch in der Defensive sehr zuverlässig. In Gesprächen mit ihm haben wir schnell festgestellt, dass er charakterlich und auch sportlich ein absoluter Führungsspieler ist und bei uns viel Verantwortung übernehmen möchte. Auch in der Offensive wird uns Max weiterhelfen, denn er besitzt eine ausgeprägte Spielübersicht, kann das Spiel gut lesen und weiß auch wo das Tor steht. Wir haben uns sehr um Max bemüht und ich bin froh, dass er in der kommenden Saison unser Trikot trägt und dort eine wichtige Rolle im Team einnehmen wird. Nach den Abgängen von Michael Baindl, Sebastian Stanik und Timo Bakos war es uns ganz wichtig, die Mittelstürmer-Positionen hervorragend zu besetzen und mit der Verpflichtung von Max haben wir hierfür einen weiteren ganz starken Baustein hinzugefügt. Nun können wir den Markt für die offenen Positionen in unserer Top-Reihe in Ruhe sondieren“, sagt ein über den Transfer von Maximilian Brandl nach Rosenheim sehr erfreuter Starbulls-Headcoach John Sicinski.

 

 

Max Brandl erläutert seinen Wechsel nach Oberbayern wie folgt: „Bereits seit meiner Kindheit bin ich immer gerne zu den packenden Duellen zwischen dem EVL und den Starbulls ins Eisstadion nach Rosenheim, dem jetzigen ROFA-Stadion, gekommen. Daher kenne ich die Stimmung in Rosenheim sehr gut und hoffe natürlich, dass uns ganz bald wieder so viele Fans wie möglich den Rücken stärken können. Ich bin mir sicher, dass wir gemeinsam mit den lautstarken Starbulls-Fans eine tolle Saison erleben werden.“

 

 

Vertragsauflösung von Kilian Steinmann

 

Vor wenigen Tagen wurde der Vertrag zwischen den Starbulls Rosenheim und Angreifer Kilian Steinmann in beiderseitigem Einvernehmen aufgelöst.

 

„Kilian Steinmann ist vor kurzem mit dem Wunsch auf uns zugekommen, seinen laufenden Vertrag bei den Starbulls aufzulösen. Auf Grund der enormen Kadertiefe in der kommenden Saison sah er bei uns wenig Chancen auf genügend Eiszeit und so haben wir seinem Wunsch entsprochen. Wir bedauern das sehr, denn wir hätten Kilian gerne weiter bei uns behalten. Er hat sich immer vorbildlich verhalten und daher möchten wir ihm seinen weiteren Karriereweg nicht verbauen und wünschen ihm sportlich und auch privat das Allerbeste“, sagt Daniel Bucheli, Geschäftsführer des Starbulls Rosenheim e.V.

 

 

Der Kader der Starbulls Rosenheim für die Saison 2021/2022 (Stand: 11. Juni 2021):

 

Tor (2): Andreas Mechel, Marinus Schunda

 

Verteidigung (11): Steffen Tölzer, Aaron Reinig, Tobias Draxinger, Dominik Kolb, Alexander Biberger, Florian Krumpe, Maximilian Vollmayer, Michael Gottwald, Benedikt Dietrich, Tobias Beck (Perspektivkader), Lukas Krumpe (Perspektivkader)

 

Angriff (13): Max Brandl, Nicolas Cornett, Brad Snetsinger, Thomas März, Maximilian Hofbauer, Curtis Leinweber, Dominik Daxlberger, Simon Heidenreich, Manuel Edfelder, Alexander Höller, Kevin Slezak, Philipp Lode, Marc Bosecker (Perspektivkader)

 

Cheftrainer: John Sicinski

Co-Trainer: Derek Mayer

 

 

 



Starbulls Rosenheim eishockey-online.com

Mehr Informationen über den Eishockey Club Starbulls Rosenheim wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

Weitere interessante Links:

www.deutschlandcup.de - Alle Informationen über den Eishockey Deutschland Cup seit 1987.

www.eishockey-deutschland.info - Alle Eishockey Weltmeisterschaften, Olympische Spiele seit 1910.

 

 

Weitere Oberliga Eishockey News

 

 

 

Oberliga - DEL-Legende Steffen Tölzer wechselt nach Rosenheim

 

(Oberliga/Rosenheim) PM 770 DEL-Partien, acht Champions Hockey League-Spiele, eine DEL-Vizemeisterschaft und zwölf DEB A-Nationalmannschaftseinsätze: Die lebende Augsburger Eishockeylegende und Rekordspieler des AEV, Steffen Tölzer, verlässt die Fuggerstädter nach 18 Jahren und trägt ab der kommenden Spielzeit das grün-weiße Starbulls-Trikot.

 

13 credits citypress

( Foto City-press )


 

 

Der nächste Paukenschlag im Rosenheimer Eishockey ist perfekt: Der 35-jährige Steffen Tölzer hat vor wenigen Tagen die Unterschrift unter seinen Arbeitsvertrag bei den Starbulls Rosenheim gesetzt und verteidigt ab der Saison 2021/2022 für das Team von Headcoach John Sicinski.

 

 

In einem ersten Statement nach dem Wechsel zu den Starbulls sagte Steffen Tölzer: „Ich freue mich sehr auf die neue Herausforderung in Rosenheim und nun ein Teil der Starbulls-Familie zu sein. In den Gesprächen mit den Verantwortlichen wurde mir aufgezeigt, dass hier etwas aufgebaut werden soll und welches Potential im Team stecken wird. Ich war vor einigen Tagen mit meiner Familie in Rosenheim und wir waren alle sichtlich beeindruckt, was hier gerade am Entstehen ist.“

 

 

Der 185 cm große Verteidiger begann seine Karriere in den Nachwuchsmannschaften des ESV Pinguine Königsbrunn, ehe er im Jahr 1999 zur Schülermannschaft des benachbarten Augsburger EV wechselte. Nachdem er für die Juniorenmannschaft der Augsburger Jungpanther gespielt hatte lief der Linksschütze in der Saison 2003/04 auch erstmals für die Profis der Augsburger Panther in der DEL (Deutsche Eishockey Liga) auf. In den darauffolgenden Jahren pendelte Steffen Tölzer zwischen den AEV-Kooperationspartnern (EC Peiting, EV Landsberg) in der Oberliga und 2. Bundesliga hin und her und sammelte dabei wichtige Erfahrungen für seine spätere großartige Karriere in der drittgrößten Stadt Bayerns.

 

 

Seit dem Jahr 2006 gehört der 91 kg schwere Abwehrspieler zum Stammpersonal der Augsburger Panther und bestritt seitdem in Summe 770 DEL-Partien für den AEV. In dieser Zeit erzielte der robuste „Stay-at-Home Defender“ 29 Tore und legte 100 weitere Treffer für seine Teamkollegen auf. In diesem Zeitraum war Tölzer in zwölf Spielzeiten zudem Kapitän oder Assistenzkapitän und verkörperte damit eine absolute Führungspersönlichkeit und Identifikationsfigur.

 

 


 


 

 

Lothar Sigl, Geschäftsführer der Augsburger Panther, sagt zum Abschied von Steffen Tölzer beim AEV: „Mit Steffen Tölzer verlässt uns ein herausragender und verdienter Spieler. Beinahe zwei Jahrzehnte hat er sich beispiellos in den Dienst unseres Clubs gestellt. Nun trennen sich unsere Wege zum Ende seiner Karriere doch noch. Es bleibt uns nichts, als ihm für seinen unermüdlichen Einsatz für unsere Farben zu danken. Wir wünschen Steffen, seiner Frau Ramona und der ganzen Familie nur das Beste für ihre Zukunft.“

 

 

Zu den größten sportlichen Erfolgen von Steffen Tölzer zählen die DEL-Vizemeisterschaft mit den Panthern im Jahr 2010 sowie insgesamt 12 Partien im Trikot der DEB A-Nationalmannschaft. Auch in jungen Jahren war Tölzer ein fester Bestandteil der Nachwuchs-Nationalteams des Deutschen-Eishockey-Bundes und nahm unter anderem in der Saison 2004/2005 an der U20-WM in Finnland teil. Nicht nur sportlich ist Tölzer enorm erfolgreich, auch politisch machte der gebürtige Zittauer im vergangenen Jahr von sich reden: Bei der Kommunalwahl in Bayern schaffte er den Einzug in den Gemeinderat seines Wohnortes Graben im südlichen Landkreis Augsburg.

 

 

Ein sehr erfreuter John Sicinski sagt zur Verpflichtung von Steffen Tölzer: „Ich freue mich riesig, dass Steffen Tölzer sich trotz einiger Angebote für unsere Farben und unseren Rosenheimer Weg entschieden hat. Steffen bringt jede Menge Erfahrung in unser Team und wird unserer Hintermannschaft noch mehr Stabilität verleihen. Er ist defensiv enorm verantwortungsvoll und vernachlässigt nie das vorgegebene Mannschaftsystem und stärkt damit auch automatisch das Kollektiv. Steffen ist außerdem ein Leader und Führungsspieler durch und durch und wird unseren jungen Verteidiger bei ihrer weiteren Entwicklung sehr weiterhelfen. Ich bin verdammt stolz darauf, dass sich unser hervorragendes Umfeld so langsam immer mehr herumspricht und wir damit ein enorm attraktiver Klub für viele Akteure geworden sind.“

 

 

„Wir werden im kommenden Jahr eine Mannschaft mit viel Klasse, aber auch mit großem Willen auf dem Eis haben. Ich freue mich schon heute darauf, ein Teil dieses Teams zu sein und ich möchte als erfahrener Spieler tatkräftig mithelfen und eine wichtige Rolle im Kader einnehmen. Für mich könnte es am liebsten schon heute losgehen. Hoffentlich dürfen ab der kommenden Saison wieder so viele Fans wie möglich ins Stadion, denn ich kann es kaum erwarten endlich im ROFA-Stadion unter den Anfeuerungsrufen der Starbulls-Fans aufs Eis zu gehen.“ Der verheiratete Familienvater Steffen Tölzer trägt in der kommenden Saison 2021/2022 das Starbulls Trikot mit der Nummer #13.

 

 

"Somit sind die Planungen für unsere Verteidigung zur Saison 2021/2022 abgeschlossen. Das bedeutet auch gleichzeitig, dass Beppo Frank nicht mehr zu uns zurückkehren wird. Wir danken Beppo recht herzlich für seine großartige Hilfe in der abgelaufenen Spielzeit und wünschen ihm von dieser Stelle aus für seinen weiteren sportlichen wie auch privaten Weg alles erdenklich Gute", sagt Daniel Bucheli, Geschäftsführer des Starbulls Rosenheim e.V.

 

Der Kader der Starbulls Rosenheim für die Saison 2021/2022 (Stand: 04. Juni 2021):

 

Tor (2): Andreas Mechel, Marinus Schunda

 

Verteidigung (11): Steffen Tölzer, Aaron Reinig, Tobias Draxinger, Dominik Kolb, Alexander Biberger, Florian Krumpe, Maximilian Vollmayer, Michael Gottwald, Benedikt Dietrich, Tobias Beck (Perspektivkader), Lukas Krumpe (Perspektivkader)

 

Angriff (12): Brad Snetsinger, Thomas März, Maximilian Hofbauer, Curtis Leinweber, Dominik Daxlberger, Simon Heidenreich, Manuel Edfelder, Alexander Höller, Kevin Slezak, Kilian Steinmann, Philipp Lode, Marc Bosecker (Perspektivkader)

 

Cheftrainer: John Sicinski

Co-Trainer: Derek Mayer

 

 



Starbulls Rosenheim eishockey-online.com

Mehr Informationen über den Eishockey Club Starbulls Rosenheim wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

Weitere interessante Links:

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Weitere Oberliga Eishockey News

 

 

 

Oberliga - Viermal Abschied beim HEC

 

(Oberliga/Höchstadt) PM Die Planungen für die kommende Saison sind in vollem Gange und leider bedeutet dies auch Abschied zu nehmen: In der kommenden Spielzeit nicht mehr für die Alligators auf dem Eis stehen werden Jiri Mikesz, Felix Ribarik, Alexander Diel und Artjom Alexandrov. 

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )



 

 

Jiri Mikesz kam 2017 vom EV Lindau nach Höchstadt und kämpfte sich in seiner ersten Saison mit den Alligators von der Bayernliga zurück in die Oberliga. In seinen vier Jahren beim HEC stand er in 160 Spielen für die Alligators auf dem Eis und kann seine aktive Karriere nun mit der Teilnahme am Halbfinale der Oberliga mit einem Höhepunkt beenden: „Es war eine tolle, aber auch eine sehr anstrengende Saison und ich denke das ist ein guter Zeitpunkt für diese Entscheidung.

 

 

Ich hab jetzt seit 16 Jahren in Deutschland Eishockey gespielt und freue mich sehr darauf neben der Arbeit endlich Zeit für meine Familie zu haben!“ Bei den Fans, den HEC-Verantwortlichen und seinen Mitspielern möchte er sich für die Zeit bedanken: „Ich wünsche euch allen für die Zukunft viel Glück!“

 

 



 

 

Ebenfalls 2017 wurde Felix Ribarik zum Alligator, nachdem er 2018 für kurze Zeit nach Hassfurt wechselte, kehrte er 2019 wieder zurück nach Höchstadt, erkämpfte sich einen Stammplatz im Team und zeigte vor allem in der vergangenen Saison seine Entwicklung. Es sei keine leichte Entscheidung gewesen, erzählt Ribarik, doch auch wenn er in Höchstadt Großartiges erlebt habe, so müsse er auch woanders seine Erfahrungen machen, um weitere Schritte nach vorn zu machen: „Liebe HEC-Familie, ich möchte mich ganz herzlich bei euch für fast vier Jahre beim HEC bedanken! Die Zeit hier werde ich nie vergessen und den HEC mit all seinen tollen Fans immer an einem besonderen Platz in meinem Herzen behalten. Wir sehen uns!“

 

 

Zu Beginn der Saison 2020/21 kam Verteidiger Alexander Diel aus Regensburg nach Höchstadt, im Januar stieß Stürmer Artjom Alexandrov, der in der Saison zuvor für den EV Herne aktiv war, zu den Alligators. Beide Spieler werden in der kommenden Spielzeit nicht mehr für den HEC aktiv sein. Der Höchstadter EC wünscht Jiri, Felix, Alexander und Artjom alles Gute und bedankt sich für die gemeinsame Zeit!

 

 


 

Höchstadt Alligators eishockey-online.com Mehr Informationen über den Eishockey Club Höchstädter EC wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

 

Weitere interessante Links:

www.eishockey-bilder.com - Eishockey Bilder vom EHC Red Bull München in unserer Galerie.

www.eishockey-muenchen.com - Weitere Informationen über das Eishockey in München von eishockey-online.com.

 


 

 

 

 

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