Landsberg verlängert mit zwei Spielern / Hamil kommt nicht nach Rosenheim

 

Oberliga Süd (Landsberg/Rosenheim/PM) Mit den Stürmern Patrik Rypar und Marius von Friderici bleiben zwei weitere Spieler des Kaders des vergangenen Jahres Riverkings. Neu zum Team stößt der Verteidiger Benedikt Jiranek, der vom EHC Ingolstadt mit einer Förderlizenz ausgestattet wird.

 

2020 12 16 landsberg memmingen

( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 


 


Der 24jährige Patrik Rypar wechselte zur letzten Saison vom Höchstadter EC an den Lech und begann hier parallel zum Eishockey eine Ausbildung bei der Sparkasse Landsberg-Diessen. Der technisch starke Linksschütze entwickelte sich über die Saison zu einem Leistungsträger und wird auch in der aktuellen Saison die Schlittschuhe für den HCL schnüren.

 


Neu beim HCL ist Förderlizenzspieler des EHC Ingolstadt Benedikt Jiranek. Der 19jährige Rechtsschütze stand bereits mittels Förderlizenz beim Höchstadter EC und in der vergangenen Saison bei den Hannover Indians auf dem Eis und konnte dort bereits sein Können unter Beweis stellen. In Hannover erzielte er in 19 Spielen 7 Scorerpunkte.

 


Ebenfalls im Kader steht weiterhin Marius von Friderici. Der quirlige Stürmer aus dem eigenen Nachwuchs scorte in der letzten Spielzeit 5 Mal und wird diese Saison die nächsten Schritte in seiner Entwicklung gehen.

 


Unterdessen läuft die Eisbereitung in der Landsberger Eishalle bereits auf Hochtouren. Ab Ende August werden dann alle Mannschaften sowie die Kunstlaufabteilung des HCL endlich auf das heimische Eis zurückkehren, nachdem man in den letzten Wochen mit großem Aufwand alle Nachwuchsmannschaften mehrmals wöchentlich auf fremdem Eis trainieren lassen musste.

 

 

Teammananger Michael Oswald: „Patrik Rypar ist recht schnell in Landsberg angekommen und hat sich super ins Team integriert. Er hat sich letztes Jahr über die Saison gesehen immer weiter gesteigert und in diesem Sommer super trainiert. Wir glauben, dass er dieses Jahr sicherlich noch wertvoller für die Mannschaft sein wird. Mit Bendedikt Jiranek bekommen wir von unserem Kooperationspartner EHC Ingolstadt per Förderlizenz einen jungen ambitionierten Verteidiger der mit seinen erst 19 Jahren bewiesen hat, dass er Profihockey im Seniorenbereich absolut draufhat. Wir freuen uns, ihn in seiner Entwicklung begleiten zu können und sind davon überzeugt, dass er uns in der kommenden Saison weiterhelfen wird.

 

 

Marius von Friderici gleicht seine körperlichen Nachteile durch Kampfgeist und einem guten Spielverständnis aus. Er bekommt bei uns deshalb die Möglichkeit sich weiterhin im Kader zu beweisen. Wir freuen uns, dass es jetzt ab nächster Woche endlich auf dem eigenen Eis losgeht und wir uns konzentriert und mit viel Elan und Einsatz auf die Saison vorbereiten können. Die Eishalle ist unsere Heimat, in der wir uns wohlfühlen und die wir jetzt nach so langer Zeit auch mit den Nachwuchsmannschaften auch wieder in Besitz nehmen wollen.“

 

 

Hamill kommt nicht nach Rosenheim

 

Der im Sommer verpflichtete Zach Hamill wird nicht für die Starbulls Rosenheim auflaufen. Hamill hat die Vereinsverantwortlichen am Montagabend darüber informiert, dass er ein Jobangebot in seiner Heimat annehmen und somit den gültigen Vertrag bei den Starbulls nicht antreten wird.

 

 

„Wir haben immer Verständnis, wenn sich ein Eishockey-Spieler beruflich weiterentwickeln möchte und die Schlittschuhe an den Nagel hängt. Eine solche Entscheidung kurz vor Abflug nach Deutschland zu treffen und einen gültigen Vertrag nicht anzutreten kommt doch sehr überraschend. Dennoch ziehen wir das positive daraus: Lieber jetzt als unter der Saison.“, so Starbulls Geschäftsführer Daniel Bucheli.

 

 

Headcoach John Sicinski ergänzt: „Es ist ärgerlich, aber auch nicht mehr. Das Thema ist abgehakt und wir haben noch genügend Zeit, um den passenden Spieler für Rosenheim zu finden. Kurz nachdem uns die Information erreicht hat, haben wir bereits die ersten Kontakte geknüpft und Gespräche mit potenziellen Kandidaten geführt.“

 

 


Oberliga Süd

 


oberliga sued 200x200Die Eishockey Oberliga (OL) ist die dritthöchste Eishockey Spielklasse in Deutschland und ist war bis zur Saison 1957/1958 die höchste und bis zur Saison 1973/1974 zweithöchste Spielklasse im deutschen Eishockey. Seit der Saison 2015/2016 ist die Oberliga in die Gruppe Nord und die Gruppe Süd aufgeteilt.

 

Nach den Hauptrunden, spielen die beiden Gruppen in den Play-Offs den Oberligameister und zu gleich den Aufsteiger in die Deutsche Eishockey Liga 2 (DEL 2) aus. Die vierletzten Mannschaften der Hauptrunden Oberliga Gruppe Süd, spielen in einer Verzahnungsrunde gegen die acht besten Mannschaften der Bayernliga den Absteiger und Aufsteiger in die Oberliga bzw Bayernliga aus. 

 

 

Mehr Informationen über die Oberliga Süd & Nord erhalten Sie unter www.eishockey-statistiken.de 

 

 

 

 



 

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Finnischer DEL2-Stürmer kommt als Kontingentspieler an den Bodensee zu den Lindau Islanders

 

Oberliga Süd (Lindau/PM) Nach dem Österreicher Martin Mairitsch können die EV Lindau Islanders nun auch ihren zweiten Kontingentspieler vorstellen. Die zweite Kontingentposition wird von einem weiteren Stürmer besetzt und mit dem Finnen Jere Laaksonen können die Islanders zudem einen kleinen Transfercoup präsentieren.

 

 Jere Laaksonen Citypress

(Foto: City-Press)

 


 

Laaksonen, ein DEL2- erfahrener Stürmer und schon seit fünf Jahren in Deutschland aktiv, hat sich ganz bewusst für die Herausforderung bei den Islanders entschieden und wird den Angriff der Lindauer enorm verstärken. Die Vereinbarung zwischen dem EVL und dem 30-Jährigen ist auf ein Jahr ausgelegt, auflaufen wird er mit der Nummer 39.

 

Der Linksschütze Jere Laaksonen kommt aus Landshut (DEL2) zu den EV Lindau Islanders. Der Süden Deutschlands ist dem Finnen nicht unbekannt, spielte er doch vor seinem einjährigen Gastspiel in Landshut vier Jahre für den ESV Kaufbeuren. Laaksonen, verheiratet und Vater zweier Töchter, blickt auf die Erfahrung von insgesamt 229 DEL2-Spielen zurück. Er prägte in Kaufbeuren die Auftritte der Allgäuer als Spielgestalter, gilt aber auch als harter Arbeiter in allen Spielsituation. Vor allem aber besitzt Laaksonen als DEL-Import Führungsqualitäten - also genau das richtige für das junge Lindauer Team. Geboren im Südwesten von Finnland, spielte er zu Beginn seiner Karriere lange Zeit in seinem Heimatland, in dem er für die verschiedenen Juniorennationalmannschaften auch knapp 60 Länderspiele machte. Nach drei Spielzeiten in Kasachstan und einer zwischenzeitlichen Saison in Russland landete er in der DEL2 beim ESV Kaufbeuren. Dort zählte Laaksonen zu den punktbesten Spielern.

 

Die Verantwortlichen der EV Lindau Islanders freuen sich sehr über den Transfer von Jere Laaksonen, der ab den ersten Gesprächen mit der Lindauer Führungsriege höchst motiviert war. Neben seinen hervorragenden Spielanlagen bringt er zudem noch wertvolle Erfahrung und eine exzellente Ausbildung im finnischen Eishockey mit. „Jere passte zu hundert Prozent in unser Suchprofil“, erklärte Sascha Paul, Sportlicher Leiter der Islanders. Er sei ein Importspieler, der für das Team und nicht für seine eigene Punktestatistik spiele. Paul weiter: „Durch seine Zeit in Kaufbeuren weiß ich, dass er menschlich wie auch spielerisch hervorragend in unser bestehendes Team passen wird.“

 

Auch Headcoach Stefan Wiedmaier freut sich auf den neuen Kontingentspieler. „Jere Laaksonen stellt immer die Mannschaft in den Vordergrund. Er versucht immer, alles für das Team zu geben“, sagt der Österreicher. „Diesen Spielertyp haben wir gesucht und sind sehr froh, dass sich Jere und seine Familie für die Ideen und die Werte des EVL entschieden haben. Nicht umsonst war Jere wegen seiner Spielweise ein Publikumsliebling in Kaufbeuren.“

 

Einen Spieler wie Laaksonen nach Lindau holen zu können, ist keine Selbstverständlichkeit. Wenn man wie in Lindau auf gesunde Strukturen achtet, ist ein solcher Transfer nur unter bestimmten Faktoren möglich. Bei Laaksonen ist im weitesten Sinne der Grund eine Covid19-Infektion, die ihn im Hebst 2020 erwischte. Als Folge diagnostizierten die Ärzte eine Herzmuskelentzündung, die aber medizinisch abgeklärt und mittlerweile komplett verheilt ist. Nur dank der frühen Entdeckung und einer entsprechenden Rehabilitation war es dem Finnen möglich, weiterhin im Profisport zu spielen. Unter ständiger Beobachtung der Ärzte kämpfte er sich eisern zurück und absolvierte in der Saison 20/21 anschließend sogar noch 19 Spiele für den EV Landshut. Am Ende der abgelaufenen Saison bekam er dort aber keinen neuen Kontrakt mehr.

 

 

Kaderstatus 2021 / 2022 zum 19.08.21:

 

Tor: Dominik Hattler, David Heckenberger, Matthias Nemec (Neu: Heilbronner Falken)

 

Verteidigung: Fabian Birner, Christian Ettwein (Neu: EV Landshut) Raphael Grünholz, Dominik Ochmann, Patrick Raaf-Effertz, Marvin Wucher, Robin Wucher (eigener Nachwuchs)

 

Sturm: Michal Bezouska (Neu: Crocodiles Hamburg), Andreas Farny, Simon Klingler, Jere Laaksonen (Neu: EV Landshut), Florian Lüsch, Martin Mairitsch (Neu: VEU Feldkirch (A)), Dominik Piskor (Neu: Herner EV), Damian Schneider, Daniel Schwamberger, Julian Tischendorf, Corvin Wucher (eigener Nachwuchs) Headcoach: Stefan Wiedmaier (Neu)

 

 

 


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oberliga sued 200x200Die Eishockey Oberliga (OL) ist die dritthöchste Eishockey Spielklasse in Deutschland und ist war bis zur Saison 1957/1958 die höchste und bis zur Saison 1973/1974 zweithöchste Spielklasse im deutschen Eishockey. Seit der Saison 2015/2016 ist die Oberliga in die Gruppe Nord und die Gruppe Süd aufgeteilt.

 

Nach den Hauptrunden, spielen die beiden Gruppen in den Play-Offs den Oberligameister und zu gleich den Aufsteiger in die Deutsche Eishockey Liga 2 (DEL 2) aus. Die vierletzten Mannschaften der Hauptrunden Oberliga Gruppe Süd, spielen in einer Verzahnungsrunde gegen die acht besten Mannschaften der Bayernliga den Absteiger und Aufsteiger in die Oberliga bzw Bayernliga aus. 

 

 

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Martin Mairitsch kommt als Kontingentspieler aus Österreich

 

Oberliga Süd (Lindau/PM) Im Umfeld der EV Lindau Islanders warteten die Fans schon fast ungeduldig auf Neuigkeiten, wer denn in diesem Jahr die Kontingentpositionen bei den Inselstädtern besetzen wird. Gut Ding will Weile haben, denn nun können die Lindauer auch den ersten Kontingentspieler präsentieren.

 

 

86 Mairitsch Feldkirch

( Foto VEU Feldkirch )

 


 

 

Diese Position wird mit dem österreichischen Ex-Nationalspieler Martin Mairitsch besetzt, der einen reichen Erfahrungsschatz mitbringt. Die vergangenen sechs Spielzeiten verbachte der 35 Jahre alte Rechtsschütze bei der VEU Feldkirch in der AlpsHockeyLeague. Die Vereinbarung zwischen dem EVL und Mairitsch läuft zunächst ein Jahr lang, beim EVL wird er die Nummer 86 tragen. Mit der Verpflichtung des ehemaligen Nationalspielers aus Österreich, der exakt ins Anforderungsprofil der Islanders passt, erhoffen sich die EVL-Verantwortlichen mehr Tiefe und durch die Erfahrung auch noch mehr Verantwortung in ihren Kader zu bringen. Neben Daniel Schwamberger, Michal Bezouska und Dominik Piskor, wollen die Islanders auch, dass durch Mairitsch und den weiteren Kontingentspieler, die Verantwortung auf mehrere Linien und Spieler verteilt werden.

 

 

Im ersten Moment mag ein Kontingentspieler aus Vorarlberg für viele Lindauer sicherlich ungewöhnlich aussehen. Trotz normalerweise offenen EU-Grenzen und dem innigen Verhältnis zu den rot-weiß-roten Nachbarn in Sichtweite der Eissportarena gilt ein Akteur mit österreichischem Pass als Kontingentspieler. Als der Spieler in den Fokus der Islanders geriet, stellten sie fest, dass er für das kommende Jahr noch keinen schriftlichen Vertrag mit der VEU vorliegen hatte und unterbreiteten ihm einen Kontrakt und die Spielphilosophie. „Warum immer nach Übersee schielen, wenn der Spielertyp, der uns gefehlt hat, direkt um die Ecke wohnt? Martin ist ein kaltschnäuziger Center, der obendrein Rechtsschütze ist und außerdem hart für die Mannschaft arbeitet“, beschreibt der Sportlicher Leiter der Islanders, Sascha Paul, den neuen Kontingentspieler. „Ob Österreicher, Schwede oder Kanadier – er hat ins Profil gepasst und daher bin ich sehr froh, Martin bei uns willkommen zu heißen.“

 

 

Der 35 Jahre alte Stürmer Martin Mairitsch wird mit seiner langjährigen Erfahrung ein Fixpunkt für die vielen jungen Spieler im Team der Inselstädter sein und zudem als Rechtsschütze für Gefahr im gegnerischen Drittel sorgen. Geboren wurde er im vorarlbergischen Hohenems, spielte dann in der Jugend für seine Heimatstadt, ehe er in Dornbirn seine Karriere begann, die ihn sogar mal für eine Spielzeit nach Finnland führte. „Martin hat in seiner langen Karriere viel erlebt und weiß genau, was es braucht, um als Team erfolgreich zu sein. Diese Werte kann er sicherlich unserem jungen Team weitergeben“, sagt Stefan Wiedmaier, der neue Chefcoach. „Da ich mit und gegen Martin gespielt habe, weiß ich ganz genau, wie Martin dem EVL in der kommenden Saison helfen kann.“

 

 

In seiner bisherigen Eishockeylaufbahn spielte er in den höchsten Ligen des Nachbarlandes, unter anderem beim EC Salzburg, den Black Wings Linz, dem Dornbirner EC und zuletzt sechs Spielzeiten bei der VEU Feldkirch. In der höchsten Liga der EBEL (jetzt ICEHL) brachte es Mairitsch auf 396 Spiele und in der zweiten österreichischen Liga sowie der AlpsHockeyLeague waren es bisher 353 Spiele. Zahlen, die belegen, welche Erfahrung der Vorarlberger mit ins Team der Lindauer bringt. Im Jahr 2007, 2008 und 2012 gewann er zudem mit seinem Team aus Salzburg und den Black Wings Linz den Titel als österreichischer Meister. Zwischen 2010 und 2013 war er zudem Spieler der österreichischen Nationalmannschaft, für die er 15 Spiele bestritt. Die jetzige Station in Lindau wird seine erste in Deutschland sein. Auch auf der zweiten Kontingentposition befinden sich die EV Lindau Islanders mit einem Spieler auf den Zielgeraden der Verhandlungen und hoffen schon in der sehr nahen Zukunft hier Vollzug melden zu können

 

 

Kaderstatus 2021 / 2022 zum 16.08.21:

Tor: Dominik Hattler, David Heckenberger, Matthias Nemec (Neu: Heilbronner Falken)

Verteidigung: Fabian Birner, Christian Ettwein (Neu: EV Landshut) Raphael Grünholz, Dominik Ochmann, Patrick Raaf-Effertz, Marvin Wucher, Robin Wucher (eigener Nachwuchs)

Sturm: Michal Bezouska (Neu: Crocodiles Hamburg), Andreas Farny, Simon Klingler, Florian Lüsch, Martin Mairitsch (Neu: VEU Feldkirch (A)), Dominik Piskor (Neu: Herner EV), Damian Schneider, Daniel Schwamberger, Julian Tischendorf, Corvin Wucher (eigener Nachwuchs)

Headcoach: Stefan Wiedmaier (Neu)

 

 


Oberliga Süd

 


oberliga sued 200x200Die Eishockey Oberliga (OL) ist die dritthöchste Eishockey Spielklasse in Deutschland und ist war bis zur Saison 1957/1958 die höchste und bis zur Saison 1973/1974 zweithöchste Spielklasse im deutschen Eishockey. Seit der Saison 2015/2016 ist die Oberliga in die Gruppe Nord und die Gruppe Süd aufgeteilt.

 

Nach den Hauptrunden, spielen die beiden Gruppen in den Play-Offs den Oberligameister und zu gleich den Aufsteiger in die Deutsche Eishockey Liga 2 (DEL 2) aus. Die vierletzten Mannschaften der Hauptrunden Oberliga Gruppe Süd, spielen in einer Verzahnungsrunde gegen die acht besten Mannschaften der Bayernliga den Absteiger und Aufsteiger in die Oberliga bzw Bayernliga aus. 

 

 

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Seewald unterschreibt in Höchstadt / Chyzowski verlängert in Riessersee

 

Oberliga Süd (Höchstadt/Riessersee/PM) Es war die große Frage, die nicht nur in Höchstadt eifrig diskutiert wurde: Wohin zieht es Anton Seewald? Zu einem anderen Oberligaverein oder doch in die DEL2? Die Antwort freut mit Sicherheit jeden HEC-Fan, denn Anton Seewald bleibt ein Alligator. Und das nicht nur für die kommende Saison, denn den Verantwortlichen ist es gelungen Anton Seewald für drei Jahre in Höchstadt zu behalten!

 

 

22 Chyzowski

( Foto SC Riessersee )

 


 

 

Der 24jährige Stürmer spielte von 2017 bis 2019 in Bad Kissingen und wurde bereits dort als großes Talent gehandelt. Nachdem die Wölfe sich aus dem Spielbetrieb zurückziehen mussten, kam Anton Seewald zusammen mit Coach Mikhail Nemirovsky und Goalie Benni Dirksen nach Höchstadt und zeigte auch in der Oberliga seine Stärke. In der bereits begonnen Saison, die für die Alligators nicht gerade zufriedenstellend verlief, machte er bereits mit 32 Punkten auf sich aufmerksam.

 

 

In der Saison 2020/21 legte er dann richtig los: Mit 53 Punkten stand er am Ende der Hauptrunde auf Platz 6 der Topscorer der Oberliga Süd. In den Playoffs steuerte er in sechs Spielen weitere 15 Punkte zum Erfolg seiner Mannschaft bei, wurde damit intern zum Topscorer und sicherte mit seinem Gamewinner-Tor in Overtime den Einzug ins Halbfinale.

 

 

„Anton ist einer der begehrtesten und besten Spieler der Oberliga. Er arbeitet extrem viel für die Mannschaft und bringt unglaubliche Geschwindigkeit in unser Spiel“, so Teammanager Daniel Tratz. Dass Anton Seewald sich trotz zahlreicher weiterer Angebote langfristig für die Alligators entschieden hat, bezeichnet Daniel Tratz als Ausrufezeichen: „Das bestätigt, dass unser eingeschlagener Weg gut ist und die Spieler voll mitziehen!“

 

 

Vertragsverlängerung: Youngster Chyzowski bleibt


Der Kader wächst langsam aber stetig: Auch Christopher Chyzowski hat seinen Vertrag beim SC Riessersee um ein weiteres Jahr verlängert. In der abgelaufenen Saison kam der Stürmer, der sowohl als Mittelstürmer als auch auf der Außenposition sein Talent bewiesen hat, auf vier Tore und acht Assist.

 

 

Zu Beginn der letzten Saison wurde Chyzowski auch im DNL Team der Nachwuchsabteilung eingesetzt, während dieser sechs Pflichtspieleinsätze konnte er immerhin fünf Tore erzielen. Für den jungen Stürmer war die letzte Saison eine lehrreiche und auch eine besondere zugleich: „Letzte Saison war auf alle Fälle sehr abwechslungsreich und anders, trotzdem habe ich sehr viel Neues dazu gelernt, konnte mich gut weiterentwickeln und habe mich sehr gefreut, dass die Saison überhaupt stattfinden konnte.

 

 

Das Ende der Saison haben wir uns als Mannschaft natürlich anders vorgestellt, aber wir wollen diese Saison neu angreifen und unseren Weg gehen“. Zum Vergessen war das Ende der letzten Saison, aber nicht die Erfahrung unter dem eigenen Vater in der Oberliga spielen zu dürfen: „Mein Vater ist ein sehr erfahrener Trainer, von dem ich immer sehr viel lernen darf. Erwartet habe ich nicht, dass er den Interimstrainerjob übernimmt und auch bis zur Bekanntgabe habe ich es nicht gewusst. Für mich ist es etwas sehr Besonderes, wenn mein Dad mich coached.“

 


Chris Chyzowski ist nun der zehnte Stürmer im Kader für die kommende Saison. „Wir freuen uns sehr, dass Chris bei uns bleibt. Er wird sicher den nächsten Entwicklungsschritt unter Pat machen und sein großes Talent unter Beweis stellen. Letzte Saison hat er gezeigt, dass er vielseitig einsetzbar ist und er hat sowohl auf der Mittelstürmer- als auch auf der Außenstürmerposition überzeugt.“ so Pana Christakakis, Geschäftsführer des SC Riessersee.

 


Der 20jährige hat sich für die kommende Saison einiges vorgenommen: „Kommende Saison will ich mich so gut wie möglich weiter entwickeln und den nächsten Schritt machen. Für mich ist ein guter Teamspirit sehr wichtig. Wir wollen in die Playoffs und als Team so weit wie möglich kommen.“ Einen Wechsel gibt es allerdings für den in Mittenwald lebenden Akteur, ab der nächsten Saison wird Chyzowski mit einer neuen Rückennummer auf Torejagd gehen. „Ich habe während meiner ganzen Nachwuchslaufbahn beim SCR mit der Nummer 16 gespielt und zuletzt war die 16 vergeben. Für unsere Familie in Canada ist die Nummer 16 Tradition, da meine ganzen Cousins und Onkel auch mit der Nummer spielen oder gespielt haben.“

 

 

Aktueller Kader 2021/22:
Tor: Mikey Boehm,
Verteidigung: Simon Mayr, Thomas Radu, Felix Linden, Kilian Raubal, Christoph Eckl,
Offensive: Robin Soudek, Florian Vollmer, Tobias Kircher, Luca Allavena, David Seidl, Anton Radu, Marlon Wolf, Michael Knaub, Aziz Ehliz, Christopher Chyzowski
Trainer: Pat Cortina

 

 


Oberliga Süd

 


oberliga sued 200x200Die Eishockey Oberliga (OL) ist die dritthöchste Eishockey Spielklasse in Deutschland und ist war bis zur Saison 1957/1958 die höchste und bis zur Saison 1973/1974 zweithöchste Spielklasse im deutschen Eishockey. Seit der Saison 2015/2016 ist die Oberliga in die Gruppe Nord und die Gruppe Süd aufgeteilt.

 

Nach den Hauptrunden, spielen die beiden Gruppen in den Play-Offs den Oberligameister und zu gleich den Aufsteiger in die Deutsche Eishockey Liga 2 (DEL 2) aus. Die vierletzten Mannschaften der Hauptrunden Oberliga Gruppe Süd, spielen in einer Verzahnungsrunde gegen die acht besten Mannschaften der Bayernliga den Absteiger und Aufsteiger in die Oberliga bzw Bayernliga aus. 

 

 

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Ein Neuzugang in Höchstadt / Zwei Abgänge in Weiden

 

Oberliga Süd (Höchstadt/Weiden/PM) Die Planungen für die Mannschaft der Alligators befinden sich in den letzten Zügen und so freuen sich die HEC-Verantwortlichen erneut Personalnews zu verkünden: Anton Seidel kommt neu zum Team der kommenden Saison, Max Cejka bleibt auch nach Abschluss seiner Ausbildung in Höchstadt.

 

 

Max Cejka hoechstadt

( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 


 

 

Anton Seidel durchlief die Nachwuchsabteilung der Dresdner Eislöwen und stand zuletzt für die DNL-Mannschaft der Kölner Haie auf dem Eis. „Mit Anton bekommen wir einen technisch hervorragend ausgebildeten Spieler. Wir freuen uns, dass er sich entschieden hat seine nächsten Schritte in Höchstadt zu machen“, so Teammanager Daniel Tratz. Anton Seidel: „Ich bin bereit loszulegen und hoffe meine ersten Profischritte mit den Alligators hoffentlich vor vollen Stadien zu machen!“

 

 

Neben diesem Neuzugang können sich die HEC-Fans auch über eine Vertragsverlängerung freuen: Michael „Max“ Cejka steht seit 2016, mit kurzer Unterbrechung, für die Alligators auf dem Eis. Der 27-Jährige hat mittlerweile seine Ausbildung bei der Spedition Peetz in Weisendorf, Hauptsponsor des Höchstadter EC, abgeschlossen: „Ich bin jetzt seit fünf Jahren in Höchstadt und Weisendorf und fühle mich hier zuhause! Natürlich ist es für mich super, dass ich nicht nur weiter in Höchstadt spielen, sondern auch meinen Arbeitsplatz behalten kann.“

 

 

Exakt 200 Punktspiele hat Max Cejka bisher für den HEC bestritten, im Hinblick auf die kommende Spielzeit wünscht er sich die Fans zurück: „Wir haben eine so großartige Saison erlebt, aber die Zuschauer und die Stimmung in der Halle haben gefehlt! Ich hoffe, dass wir das in diesem Jahr nachholen können! Anton Seidel wird in Höchstadt die Trikotnummer 49 tragen. Herzlich Willkommen in Höchstadt!

 

 

Zwei weitere Abgänge in Weiden


Zu zwei weiteren Personalien aus dem letztjährigen Kader der Blue Devils Weiden ist nun eine Entscheidung gefallen. Stürmer Marco Pronath und Verteidiger Raul Jakob werden zukünftig nicht mehr das Weidener Trikot tragen. Marco Pronath absolvierte von 2011 – 2015 sowie 2017 – 2021 insgesamt 289 Partien für die Blue Devils. Raul Jakob stieß vor der abgelaufenen Saison zu den Blue Devils und kam in 34 Einsätzen auf sechs Assists.

 

 


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oberliga sued 200x200Die Eishockey Oberliga (OL) ist die dritthöchste Eishockey Spielklasse in Deutschland und ist war bis zur Saison 1957/1958 die höchste und bis zur Saison 1973/1974 zweithöchste Spielklasse im deutschen Eishockey. Seit der Saison 2015/2016 ist die Oberliga in die Gruppe Nord und die Gruppe Süd aufgeteilt.

 

Nach den Hauptrunden, spielen die beiden Gruppen in den Play-Offs den Oberligameister und zu gleich den Aufsteiger in die Deutsche Eishockey Liga 2 (DEL 2) aus. Die vierletzten Mannschaften der Hauptrunden Oberliga Gruppe Süd, spielen in einer Verzahnungsrunde gegen die acht besten Mannschaften der Bayernliga den Absteiger und Aufsteiger in die Oberliga bzw Bayernliga aus. 

 

 

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Rückkehr zum SC Riessersee

 

Oberliga Süd (Riessersee/PM) 23 Jahre alt und Außenstürmer, mit einer fast zweijährigen Riesserseer Vergangenheit ausgestattet. Aziz Ehliz kehrt vom direkten Ligakontrahenten EC Peiting zum SC Riessersee zurück.

 

 

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( Foto SC Riessersee )

 


 


„Wir hatten sehr gute Gespräche und auch nach dem Wechsel nach Peiting riss der Kontakt eigentlich nie ab. Unser Trainer Pat Cortina wollte ihn haben und wir freuen uns, dass Aziz,  er sicher in Peiting den nächsten Schritt in seiner Entwicklung gemacht hat, wieder zu uns zurückkommt. Er ist ein guter Junge, der sich unter unserem Trainer Pat Cortina  weiterentwickeln wird.“ betont Pana Christakakis, Geschäftsführer des SC Riessersee.

 


Zweimal spielte Ehliz in der vergangenen Saison mit Peiting in der Heimstätte der Werdenfelser im OlympiaEissportzentrum. „Es war ein komisches Gefühl, vor allem an der Kabine des SCR vorbeizugehen, wo alle die Jungs sind, die man noch vom Vorjahr kannte. Es waren trotzdem spannende Spiele - das wird auch in Zukunft so bleiben.“

 


Während seiner Zeit in Peiting war es, ins besonders der Pandemiesituation geschuldet, nicht einfach. „Die letzte Saison war sehr durchwachsen. Wir waren oft in Quarantäne, das hat uns immer wieder zurückgeworfen. Die Fans haben auf jeden Fall im Stadion gefehlt. So eine Situation will man nicht wieder erleben.“

 


Essentiell wichtig für Sportler ist es auch den Blick nach vorne zu richten und genau das macht der 23jährige: „Mein Ziel ist es, der Mannschaft so gut wie möglich zu helfen und uns nach vorne zu treiben, damit wir eine gute Platzierung für die Playoffs haben und uns bis zum Titel kämpfen können“. Die Arbeit für die neue Saison hat natürlich auch schon für den Stürmer, der künftig mit der Nummer 28 auflaufen möchte, bereits begonnen „ich arbeite meinen Plan für den Sommer ab, das mache ich seit Jahren. Nebenbei habe ich zur Abwechslung in einer Schreinerei gearbeitet“ Die Erholung sollte natürlich auch nicht zu kurz kommen „im Urlaub war ich mit meiner Freundin in Italien und Kroatien um Kraft aufzutanken und voll in die neue Saison zu starten.“

 


Aktueller Kader 2021/22:
Tor: Mikey Boehm,
Verteidigung: Simon Mayr, Thomas Radu, Felix Linden, Kilian Raubal, Christoph Eckl,
Offensive: Robin Soudek, Florian Vollmer, Tobias Kircher, Luca Allavena, David Seidl, Anton Radu, Marlon Wolf, Michael Knaub, Aziz Ehliz
Trainer: Pat Cortina

 

 


Oberliga Süd

 


oberliga sued 200x200Die Eishockey Oberliga (OL) ist die dritthöchste Eishockey Spielklasse in Deutschland und ist war bis zur Saison 1957/1958 die höchste und bis zur Saison 1973/1974 zweithöchste Spielklasse im deutschen Eishockey. Seit der Saison 2015/2016 ist die Oberliga in die Gruppe Nord und die Gruppe Süd aufgeteilt.

 

Nach den Hauptrunden, spielen die beiden Gruppen in den Play-Offs den Oberligameister und zu gleich den Aufsteiger in die Deutsche Eishockey Liga 2 (DEL 2) aus. Die vierletzten Mannschaften der Hauptrunden Oberliga Gruppe Süd, spielen in einer Verzahnungsrunde gegen die acht besten Mannschaften der Bayernliga den Absteiger und Aufsteiger in die Oberliga bzw Bayernliga aus. 

 

 

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Zweimal Abschied bei den Höchstadt Alligators

 

Oberliga Süd (Höchstadt/PM) Mit der Veröffentlichung des Spielplans steigt bei den Höchstadt Alligators die Vorfreude auf den Saisonstart. Auch die Planung der künftigen Mannschaft ist in den letzten Zügen und so steht nun fest, dass Milan Kostourek und Domantas Cypas in der kommenden Spielzeit nicht mehr für den HEC auf dem Eis stehen werden.

 

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(Foto: eishockey-online.com / Archiv)

 


 

„Ich danke der Mannschaft und dem ganzen Verein dafür, dass ich für dieses Team spielen konnte“, so Domantas Cypas. „Ich glaube wir haben alle einen guten Job gemacht und ich wünsche euch viel Erfolg in der nächsten Saison!“ Auch den Fans dankt er für ihre Unterstützung und dem schließt sich Milan Kostourek an: „Ich hatte mich sehr darauf gefreut in Höchstadt vor Zuschauern zu spielen!“

 

Jedem Abschied folgt ein Neubeginn und so können sich die Fans der Höchstadt Alligators auf baldige Neuigkeiten freuen: „Wir konnten alle Abgänge im Sturm gleichwertig ersetzen und uns zusätzlich noch verstärken“, erklärt Teammanager Daniel Tratz. „Bei der Besetzung der zweiten Kontingentstelle habe wir uns daher für einen weiteren Verteidiger entschieden, diese Personalie können wir hoffentlich schon in den nächsten Tagen veröffentlichen!“

 

Der HEC bedankt sich bei Domantas Cypas und Milan Kostourek für die Zeit in Höchstadt und wünscht beiden alles Gute!

 


Oberliga Süd

 


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Nach den Hauptrunden, spielen die beiden Gruppen in den Play-Offs den Oberligameister und zu gleich den Aufsteiger in die Deutsche Eishockey Liga 2 (DEL 2) aus. Die vierletzten Mannschaften der Hauptrunden Oberliga Gruppe Süd, spielen in einer Verzahnungsrunde gegen die acht besten Mannschaften der Bayernliga den Absteiger und Aufsteiger in die Oberliga bzw Bayernliga aus. 

 

 

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Höchstadt Alligators besetzen zweite Goalieposition

 

Oberliga Süd (Höchstadt/PM) Mit Benni Dirksen steht die Nummer 1 im Tor der Alligators bereits fest, Rückhalt bietet auch in der kommenden Saison Filip Rieger. Der 19jährige gebürtige Nürnberger konnte in der vergangenen Spielzeit von sich überzeugen.

 

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(Foto: eishockey-online.com / Archiv)

(Fotoquelle angeben)

 


 

Filip Rieger, im letzten Jahr noch beim EHC 80 Nürnberg und per Förderlizenz in Höchstadt, wechselt nun fest zu den Alligators. Als Benni Dirksen verletzungsbedingt pausieren musste, nutzte Rieger seine Chance und erwischte einen Glanztag gegen die Starbulls Rosenheim. Sogar die Sensation in seinem ersten kompletten Spiel in der Oberliga torlos zu bleiben verpasste er nur knapp und musste zwei Minuten vor Ende noch zwei Treffer der Starbulls hinnehmen: „Der Zusammenhalt im Team war toll, so dass trotz großer Nervosität bei mir dann alles super gelaufen ist. Und wenn man im Spiel dann einmal drin ist, dann hat man sowieso keine Zeit mehr nervös zu sein. Ich hoffe ich kann das in der kommenden Saison wiederholen!“

 

Daniel Tratz: „Mit Benni und Filip sind wir bereits sehr gut durch die Saison gekommen und auch in diesem Jahr können wir uns auf junge Talente aus unseren Kooperationen freuen!“

 


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oberliga sued 200x200Die Eishockey Oberliga (OL) ist die dritthöchste Eishockey Spielklasse in Deutschland und ist war bis zur Saison 1957/1958 die höchste und bis zur Saison 1973/1974 zweithöchste Spielklasse im deutschen Eishockey. Seit der Saison 2015/2016 ist die Oberliga in die Gruppe Nord und die Gruppe Süd aufgeteilt.

 

Nach den Hauptrunden, spielen die beiden Gruppen in den Play-Offs den Oberligameister und zu gleich den Aufsteiger in die Deutsche Eishockey Liga 2 (DEL 2) aus. Die vierletzten Mannschaften der Hauptrunden Oberliga Gruppe Süd, spielen in einer Verzahnungsrunde gegen die acht besten Mannschaften der Bayernliga den Absteiger und Aufsteiger in die Oberliga bzw Bayernliga aus. 

 

 

Mehr Informationen über die Oberliga Süd & Nord erhalten Sie unter www.eishockey-statistiken.de 

 

 

 

 



 

Weitere DEL Eishockey News

 

 

 

DEL2 - Fred Ledlin folgt auf Cory Holden

 

(DEL2/Selb) PM Der langjährige und überaus erfolgreiche hauptamtliche Nachwuchstrainer verlässt die Selber Wölfe Juniors auf eigenen Wunsch – adäquater Ersatz ist mit Fred Ledlin bereits gefunden.

 

Ledlin Pahlen

( Foto Peter Pahlen )


 

 

Wie ein Blitz aus heiterem Himmel erwischte die VERantwortlichen des VER Selb e.V. die Kündigung des langjährigen hauptamtlichen Nachwuchstrainers Cory Holden, der sich einer neuen Herausforderung stellen möchte. Die Ära Holden steht für eine außerordentlich erfolgreiche und positive Entwicklung des Selber Eishockeynachwuchses, spielt man doch in allen Jahrgängen in den höchsten bayerischen Spielklassen und mit der U20 gar in der dritthöchsten deutschen Liga (DNL3). Glücklicherweise hatte man die Stelle des zweiten hauptamtlichen Nachwuchstrainers bereits erfolgreich ausgeschrieben, so dass ab August mit Fred Ledlin – im Selber Eishockey kein Unbekannter – ein Mann mit besten Referenzen und hervorragender Qualifikation die Nachfolge Holdens antreten wird. Auch die Stelle des zweiten hauptamtlichen Nachwuchstrainers wird man wohl bereits in Kürze besetzen können.

 

 

„Der Wunsch Cory Holdens die Selber Wölfe Juniors zu verlassen und sich einer neuen Herausforderung zu stellen, kam für uns vollkommen unerwartet“, schildert VER-Nachwuchseiter Sebastian Setzer die Situation. „Voller Freude sichteten wir die Bewerbungen auf die ausgeschriebene Stelle des zweiten hauptamtlichen Nachwuchstrainers neben Cory Holden. Auf einmal hatten wir zwei offene Stellen zu besetzen. Zum Glück hatten wir einige hervorragende Bewerbungen vorliegen und können nun schon einmal bezüglich Fred Ledlin Vollzug melden“, so Setzer weiter. Bei der zweiten Stelle stehe man laut Setzer kurz vor einem Vertragsabschluss.

 

 

Als Cory Holden im Dezember 2015 als Trainer der Profimannschaft unserer Selber Wölfe seinen Hut nehmen musste, boten ihm die Verantwortlichen die neugeschaffene Stelle als hauptamtlicher Nachwuchstrainer an und Cory Holden nahm an. Eine Erfolgsgeschichte für beide Seiten nahm ihren Anfang. Die zum damaligen Zeitpunkt bereits eingeläutete Professionalisierung der Nachwuchsarbeit im Selber Eishockey wurde auf eine neue Stufe gestellt und Cory Holden verstand es, bei den Kindern und Jugendlichen sowie bei deren Eltern gut anzukommen. So entwickelte sich der Selber Nachwuchs in den vergangenen sechseinhalb Jahren durchweg positiv, aktuell spielen alle Jahrgänge mindestens in der höchsten bayerischen Spielklasse, die U20 gar in der dritthöchsten deutschen Liga, der DNL3. „Für uns gab es keinerlei Anlass daran zu zweifeln, auch in den kommenden Jahren mit Cory Holden zusammenzuarbeiten. Sowohl sportlich als auch menschlich passte alles. Nichtsdestotrotz respektieren wir Corys Entscheidung, bedanken uns bei ihm für sein Engagement sowie die geleistete Arbeit und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute“, so Setzer abschließend zum Ausscheiden Holdens.

 

 


 


 

 

Sorgen um die gute Nachwuchsarbeit bei den Selber Wölfen Juniors muss sich nach dem Weggang von Cory Holden aber zum Glück niemand machen: „Zum einen können wir auf hervorragend ausgebildete ehrenamtliche Trainer zurückgreifen und haben ab August mit Fred Ledlin einen ausgezeichneten neuen hauptamtlichen Nachwuchstrainer zur Verfügung“, freut sich Nachwuchsleiter Sebastian Setzer über den neuen Eishockeylehrer in den Reihen der Selber Wölfe Juniors. Fred Ledlin, der als Spieler in der Saison 2000/2001 beim damaligen ERC Selb unter Vertrag stand, dann aber aufgrund einer Rückenverletzung seine Karriere beenden musste, blickt auf 18 Jahre Profi-Eishockey als Spieler zurück, war vor allem in der 2. Bundesliga (heute DEL2) aktiv, spielte aber auch in der höchsten deutschen Liga. Nach seiner aktiven Laufbahn schloss der 58-jährige Deutsch-Kanadier ein Studium der Trainingswissenschaften an der UBC Vancouver mit Bachelor- und Masterabschluss ab. Zudem verfügt Ledlin, der mit seiner Frau nach Selb ziehen wird, über den höchsten kanadischen (Canadian HP1-Licence) sowie deutschen Trainerschein (A-Trainerlizenz).

 

 

Trainererfahrung sammelte der Eishockeyfachmann unter anderem als Headcoach des EV Landsberg 2000 in der damaligen 2. Bundesliga und sieben Jahre als Co-Trainer in der höchsten nordamerikanischen Uni-Liga bei den UBC Thunderbirds Vancouver. Fred Ledlin, der bereits in Selb vor Ort war, freut sich auf seine neuen Aufgaben in Selb: “Herbert Hohenberger und ich haben uns kürzlich auf einem Trainerlehrgang in Füssen kennengelernt. Wir haben ein paar Mal zusammen Abendgegessen und irgendwann fragte mich Herbert, ob ich Interesse hätte als Nachwuchstrainer bei den Selber Wölfen Juniors zu arbeiten. Kurz darauf habe ich mir in Selb alles angesehen. Auch die Baustelle. Die Vorstellung, wie das alles einmal werden wird und welche Möglichkeiten die Baumaßnahme für das Training und für ein starkes Nachwuchsprogramm mit sich bringt, ist fantastisch. Die Gespräche liefen gut und ich traf auch einige Leute, die ich noch aus meiner früheren Zeit in Selb kenne. Ich fühlte mich sofort wohl, wie in einer Familie, und unterzeichnete den Vertrag noch am gleichen Tag. Jetzt heißt es für mich erst einmal alle Trainer, Spieler und Eltern als auch das Gelände kennenzulernen.

 

 

Ich werde etwas Zeit brauchen, mir einen Überblick zu verschaffen und jeden Spieler einzeln bewerten zu können. Aber hier werde ich engen Kontakt zu den ehrenamtlichen Trainern pflegen, die über viele Jahre hinweg bereits hervorragende Arbeit geleistet haben und dies auch zukünftig tun werden sowie einen großen Anteil zu den Erfolgen beigetragen haben. Auch Cory Holden hat viele Jahre sehr gute Arbeit geleistet. Nun beginnt er mit einem neuen Kapitel in seinem Leben. Ich wünsche ihm und seiner Familie alles Gute für die Zukunft. Bedanken möchte ich mich nochmal bei allen Verantwortlichen, die es mir ermöglichen, hier in Selb zu arbeiten. Ich freue mich, dass es bald losgeht und werde mein Bestes geben.”

 


Der VER Selb e.V. bedankt sich bei Cory Holden für die langjährige erfolgreiche und mit überaus großem Engagement geleistete Arbeit und wünscht ihm für die Zukunft sowohl privat als auch beruflich alles Gute. Darüber hinaus heißen wir Fred Ledlin herzlich willkommen beim VER Selb e.V. und freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit.

 

 

 



VER Selber Wölfe eishockey-online.com

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Weitere interessante Links:

www.deutschlandcup.de - Alle Informationen über den Eishockey Deutschland Cup seit 1987.

www.eishockey-deutschland.info - Alle Eishockey Weltmeisterschaften, Olympische Spiele seit 1910.

 

 

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Oberliga - Michael Knaub (26) kommt aus Heilbronn zum Oberligisten

 

(Oberliga/Riessersee) PM Ein echtes Schwergewicht hat sich der SC Riessersee für die kommende Oberliga-Saison geangelt: Nicht nur sportlich, weil Stürmer Michael Knaub (26) immerhin aus der DEL2 von den Heilbronner Falken nach Garmisch-Partenkirchen wechselt, der gebürtige Dortmunder bringt es mit 1,95 Meter und 100 Kilogramm auch auf ein absolutes Gardemaß.

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 


Eine Personalie hat Knaub beim SCR ganz besonders überzeugt: Trainer Pat Cortina. „Als ich hörte, dass er Trainer wird, war mir bewusst, dass ich sehr gerne mit ihm zusammenarbeiten will. Wir hatten einige gute Gespräche. Danach habe ich ein bisschen über ihn gelesen und wusste sofort, dass er der richtige Trainer für mich sein wird. Mit seiner Erfahrung wird er nicht nur dem SCR helfen, sondern auch mir als Spieler für die Zukunft.“

 


Auch der Coach spricht in höchsten Tönen vom Neuzugang: „Pana und ich hatten ein wirklich positives Gefühl, als wir mit Michael telefoniert haben. Er bringt eine Einstellung mit, die wir suchen. Er will als Spieler besser werden und ist bereit, richtig hart dafür zu arbeiten.“ Eigenschaften, die Cortina gefallen. Knaub, der den Sommer über in Kanada lebt und dort im Nachwuchs auch einige Jahre Eishockey spielte, freut sich auf seine Zeit in Garmisch-Partenkirchen. Er selbst charakterisiert sich als klassischer Powerforward, „der hart zum Tor geht, Mitspieler motiviert und auch körperlich betont spielt“. Ein echter Teamplayer. Mit den Zielen für die nahende Oberliga-Saison hat er sich auch schon befasst: „Wir wollen alle gemeinsam als Mannschaft in der regulären Saison zusammenarbeiten, lernen und uns von Tag zu Tag verbessern, damit wir in den Playoffs so weit wie möglich kommen.“ Selbst mit dem Optimum hat er sich schon beschäftigt. „Der Aufstieg wäre super, aber dahin ist es natürlich ein langer Weg. Ich denke Pat Cortina ist der richtige Mann dafür und wird wissen, was zu tun ist.“

 

 


 


 

 

Cortina sieht Knaub als wichtigen Baustein für die Offensive. „Er zeigt auf dem Eis Präsenz durch seine Größe, aber das ist nicht alles. Er will sich verbessern, und meine Erwartungen sind, dass er nicht nur physisch spielt, sondern intelligent und taktisch diszipliniert agiert. Offensiv wird er unserem Team helfen.“ Die Entwicklung der Mannschaft ist für den Trainer ein entscheidendes Kriterium: „Wir wollen ein Team sein, dass zusammenwächst, das daran arbeitet, jeden Tag besser zu werden. Wir denken, dass Michael mit seiner positiven Einstellung gut zu uns passt.“

 


Beim SCR kann der neue Stürmer, der sich für die Rückennummer 77 entschieden hat, auch an seinen Defiziten in puncto Ortskenntnis arbeiten. „Ehrlich gesagt, weiß ich nicht sehr viel über Garmisch-Partenkirchen“, sagt der 26-Jährige mit einem Grinsen. „Es wird eine neue Erfahrung für mich werden. Natürlich weiß ich, dass Garmisch ein Touristenort ist und die Berge sowie die Natur dort wunderschön sind. Im Internet sieht man ja einiges. Es erinnert mich an Kanada und ich freue mich, bald alles live zu sehen.“

 


Aktueller Kader 2021/22:
Tor: Mikey Boehm,
Verteidigung: Simon Mayr, Thomas Radu, Felix Linden, Kilian Raubal, Christoph Eckl,
Offensive: Robin Soudek, Florian Vollmer, Tobias Kircher, Luca Allavena, David Seidl, Anton Radu, Marlon Wolf, Michael Knaub
Trainer: Pat Cortina

 

 

 



SC Riessersee eishockey-online.com

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Oberliga - Nachwuchs-Verteidiger Kilian Raubal erhält beim SC Riessersee einen Probe-Vertrag

 

(Oberliga/Riessersee) PM Die Zusammenarbeit zwischen der Nachwuchsabteilung des SC Riessersee und dem Oberliga-Team könnte weitere Früchte tragen: Kilian Raubal – Sohn des ehemaligen SCR-Stürmers Michael Raubal und Neffe von Andreas Raubal – erhält einen TryOut-Vertrag und kann sich für den Profikader der Garmisch-Partenkirchner empfehlen.


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( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

„Wir freuen uns, dass wir einem Spieler aus dem Nachwuchs eine Chance geben können“, betont Panagiotis Christakakis, Geschäftsführer beim SCR. „Er hat sich durch Leistung und sein Engagement die Chance erarbeitet, und wenn er hart weiterarbeitet, dann kann er auch diesen Schritt schaffen.“ Die Kooperation mit dem eigenen Nachwuchs ist für die Zukunft eine wichtige Säule beim Traditionsklub. „Im Verein wird wieder sehr gute Arbeit geleistet, und die Zusammenarbeit mit dem Vorstand ist hervorragend.

 


Nur gemeinsam können wir den SCR voranbringen. Das Profieishockey braucht auf lange Sicht auch eigenen Nachwuchs, nur gemeinsam können wir erfolgreich sein.“ Kilian Raubal hat das Eishockeygen quasi mit der Geburt eingepflanzt bekommen. Sein Vater Michael Raubal wie auch die beiden Onkel Andreas und Anton waren Profis, spielten auch für den SCR. Der 20-jährige Verteidiger kam in der Vergangenheit bereits sporadisch in der Oberliga-Mannschaft zum Einsatz, gehörte aber zum Stamm der U20-Auswahl in der DNL II. Der Unterschied von der U20 zur Oberliga ist Raubal durchaus bewusst: „Das Niveau und das körperliche Spiel“, urteilt er.

 

 


 


 

 

„In der Oberliga trifft man auf viele erfahrene Spieler. Auf das höhere Tempo werde ich mich einstellen müssen.“ Doch er hat ein festes Ziel vor Augen: „Zunächst erhoffe ich mir, dass ich mir einen festen Platz für die kommende Saison erarbeiten kann und ein fester Teil der Mannschaft werde. Außerdem möchte ich mich in diesem Team auch persönlich weiterentwickeln.“

 


Die Vorbereitung auf die kommende Saison hat der Youngster bereits begonnen. „Mit unserem Fitnesstrainer Leo Rauch trainiere ich hart, damit ich für den Winter sehr gut vorbereitet bin. Nebenbei gehe ich regelmäßig laufen.“ Selbstbewusst charakterisiert sich der junge Hammersbacher: „Meine Stärken liegen bei meinen technischen Fähigkeiten am Schläger und der Übersicht, das Spiel zu lesen.“ Aber auch außerhalb vom Eis geht es bei ihm stets sportlich zu. „Ich bin ein großer Fan von vielen Sportarten, unter anderem spiele selbst gerne Fußball oder Tennis.“

 


Aktueller Kader 2021/22:
Tor: Mikey Boehm,
Verteidigung: Simon Mayr, Thomas Radu, Felix Linden, Kilian Raubal, Christoph Eckl,
Offensive: Robin Soudek, Florian Vollmer, Tobias Kircher, Luca Allavena, David Seidl, Anton Radu, Marlon Wolf
Trainer: Pat Cortina

 

 

 



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Oberliga - Thilo Grau bleibt ein Alligator

 

(Oberliga/Höchstadt) PM Es ist eine ganz besondere Verlängerung, die der Höchstadter EC heute verkünden kann: Eigengewächs Thilo Grau bleibt ein Alligator und geht damit in die vierzehnte Saison bei seinem Heimatverein.

 

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(Foto: Höchstadt Alligators Instagram)



 

Bereits seit 2008 spielt der 29jährige Stürmer für die erste Mannschaft der Höchstadt Alligators und brachte es dabei auf eine sensationelle Zahl von 477 Spielen für den HEC. In der ewigen Bestenliste steht damit nur noch sein Schwager Daniel Sikorski vor ihm, doch das dürfte nicht mehr lange so bleiben, denn bereits am fünften Spieltag der neuen Saison hat Thilo Grau die Chance der neue Spitzenreiter zu werden: „Da bin ich schon stolz drauf, so lange für meinen Verein zu spielen.“

 

Die letzte Saison war für ihn zwar die erfolgreichste, aber nicht die schönste Zeit beim HEC: „Der Erfolg war schon Wahnsinn, aber im Vergleich zur Bayerischen Meisterschaft oder zum Aufstieg in die Oberliga haben letztes Jahr die Fans gefehlt. Aber ich bin mir sicher, dass wir auch dieses Jahr wieder einiges zu feiern haben!“

 

 



 

Auch das Wochenende hatte gute Nachrichten gebracht, denn der DEB konnte allen 26 Oberligisten die Zulassung für die kommende Saison erteilen. „Wir freuen uns sehr, dass nicht nur wir sondern auch alle anderen Vereine es geschafft haben gut über diese schwierige Zeit zu kommen“, so HEC-Vizepräsident Dominik Rogner. „Das konnte aber nur funktionieren weil Sponsoren und Fans zu uns gehalten und uns nach Kräften unterstützt haben. Auch die vor uns liegende Saison wird noch so manche Herausforderung mit sich bringen, aber ich bin positiv, dass wir weiterhin alles meistern!“

 

 

 


 

Höchstadt Alligators eishockey-online.com Mehr Informationen über den Eishockey Club Höchstädter EC wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

 

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www.eishockey-bilder.com - Eishockey Bilder vom EHC Red Bull München in unserer Galerie.

www.eishockey-muenchen.com - Weitere Informationen über das Eishockey in München von eishockey-online.com.

 


 

 

 

 

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