Bayreuth Tigers geben Rückkehrer bekannt

 

Oberliga Süd (Bayreuth/PM) Die Bayreuth Tigers haben sich – nach einem ersten Engagement in der Wagnerstadt zur Saison 2019/2020 – zum zweiten Mal die Dienste von Tomas Schmidt gesichert und den deutsch-tschechischen Verteidiger unter Vertrag genommen. Der 34-jährige Linksschütze wechselt vom DEL2-Club aus Kaufbeuren zu den Tigers.

 

11 Schmidt 1

(Fotoquelle: Karo Vögel)

 


 

Der erfahrene Defender, der nach einer ersten Oberligasaison in Regensburg und anschließenden neun Spielzeiten in Deutschlands zweithöchster Spielklasse mit fast 500 Einsätzen nun den Weg zurück nach Oberfranken findet, geht die Saison in Bayreuth mit großer Vorfreude an. Mit 37 Scorerpunkten (10 Tore) bestritt der 1,82 Meter große und 87 Kilo schwere Athlet damals seine persönlich punktbeste Saison in der DEL2.

 

„Ich hatte bereits bei meinem ersten Engagement in Bayreuth nur positive Erfahrungen gemacht. Als ich nun mit Rainer und Rich gesprochen habe und sie mir das Gefühl gegeben haben, dass ich dem Team helfen kann, musste ich persönlich nicht lange überlegen. Natürlich habe ich das Geschehen in Bayreuth nach meinem Abgang weiter verfolgt und auch die Situation im Sommer. Umso mehr freue ich mich jetzt darauf, den Verein bei seiner Neuausrichtung zu unterstützen und meinen Beitrag leisten zu können“, so Schmidt selbst zu seiner Rückkehr. Schmidt erinnert sich gerne an seine erste Zeit, die er in Bayreuth verbracht hat: „Es war eine geile Saison damals in Bayreuth, auch für mich persönlich. Ich denke, es war einer der besten Spielzeiten, die ich erlebt habe. Klar haben wir das Angebot auch in der Familie besprochen, aber es war sehr schnell klar, dass wir gerne nach Bayreuth kommen. Inzwischen sind wir eine kleine Familie. Nächste Woche sind wir mit meiner Frau Dada und unserem kleinen Sohn Tom vor Ort.“

 

Die Bayreuth Tigers wissen, was sie von Tomas erwarten können. Er wird neben Steffen Tölzer als einer der erfahrensten Akteure die in weiten Teilen junge Mannschaft führen und wird als kampfstarker Verteidiger und mit seinem guten Stellungsspiel entsprechend mit Leistung vorangehen müssen.

 

„Tomas Schmidt ist ein erfahrener und etablierter Verteidiger, der unserer Defensive zusätzlich die nötige Stabilität verleihen wird. Wir wissen also, was wir erwarten können und zudem passt er aus unserer Sicht menschlich gut in unser Team. Er wird alles dafür tun, dass wir mit ihm zusammen unserer anvisierten Ziele erreichen können“, so Manager Sport Rainer Schan zur Personalie des neuen Verteidigers.

 

 


 


Oberliga Süd

 


oberliga sued 200x200Die Eishockey Oberliga (OL) ist die dritthöchste Eishockey Spielklasse in Deutschland und ist war bis zur Saison 1957/1958 die höchste und bis zur Saison 1973/1974 zweithöchste Spielklasse im deutschen Eishockey. Seit der Saison 2015/2016 ist die Oberliga in die Gruppe Nord und die Gruppe Süd aufgeteilt.

 

Nach den Hauptrunden, spielen die beiden Gruppen in den Play-Offs den Oberligameister und zu gleich den Aufsteiger in die Deutsche Eishockey Liga 2 (DEL 2) aus. Die vierletzten Mannschaften der Hauptrunden Oberliga Gruppe Süd, spielen in einer Verzahnungsrunde gegen die acht besten Mannschaften der Bayernliga den Absteiger und Aufsteiger in die Oberliga bzw Bayernliga aus. 

 

 

Mehr Informationen über die Oberliga Süd & Nord erhalten Sie unter www.eishockey-statistiken.de 

 

 

 

 

bayernliga, bayerische eishockey liga, sport1, eishockey-online.com, eishockey online, eishockey-online, telekom eishockey, del deutsche eishockey liga, del,servustv, servus tv, servus, eishockey, del, eishockey tv, laola1.tv, eishockey, red bull, fernsehsender, laola, düsseldorf, eishockey düsseldorf, deg, eg düsseldorf, del, münchen, del münchen, eishockey münchen, red bull, red bulls, red bull münchen, ehc münchen, eishockey, eishockey oberliga, herne, herner ev, eishockey, deb, oberliga west, hockey

Killian Hutt bleibt bei den Ice Dragons und strebt Einbürgerung an

 

Oberliga Nord (Herford/PM) Der kanadische Stürmer Killian Hutt wird dem Herforder Eishockey Verein auch in der kommenden Saison erhalten bleiben. Dabei startet der inzwischen 32jährige Publikumsliebling zunächst als vierter Kontingentspieler, beginnt jedoch schon in Kürze die Testverfahren zur Erlangung der deutschen Staatsbürgerschaft, womit sich für die Ice Dragons neue Optionen ergeben können.

 

109a Killian Hutt 18 08 2023

(Fotoquelle: Jürgen Feyerabend - feyerdragon pic art)

 


 

„Killian bringt eine Herforder DNA mit und passt sehr gut in das Team. Deswegen haben wir uns irgendwann damit beschäftigt, eine Einbürgerung von Killian gemeinsam mit ihm vorzubereiten, denn er fühlt sich in Herford und beim HEV sehr wohl, ist zudem hier in Herford glücklich verheiratet und hat längst mit seiner deutschen Ehefrau eine kleine Familie gegründet“, so der Sportliche Leiter Sven Johannhardt.

 

Nachdem Killian Hutt zwei Jahre lang mit dem Eishockey pausierte, kehrte er vergangene Saison in den Kader der Ice Dragons zurück. Trotz seiner längeren Pause benötigte er keine lange Eingewöhnungszeit und kam in insgesamt 41 Spielen auf 12 Treffer sowie 35 Torvorlagen. „Killian gehört auch kommende Saison zum Kader, er kennt den Weg, den wir eingeschlagen sind und möchte diesen gerne mit uns gemeinsam gehen. Er wird zunächst als vierter Kontingentspieler beginnen und im Falle einer Verletzung oder Erkrankung eines der übrigen drei Kontingentspieler eingesetzt. “, so Sven Johannhardt weiter.

 

Der Herforder Eishockey Verein ist froh, dass Killian Hutt weiterhin das Trikot der Ice Dragons tragen wird und wünscht seiner Nummer 96 schon einmal viel Erfolg bei dem anstehenden Testverfahren zur Einbürgerung. Mit Killian Hutt ist die Kaderplanung des Herforder Eishockey Vereins vorerst abgeschlossen. Insgesamt 26 Spieler werden für den HEV in die PreSeason gehen, wobei der Spielermarkt wie in den Vorjahren auch, weiterhin beobachtet wird.

 

 


 


Oberliga Nord

 


oberliga sued 200x200
Die Eishockey Oberliga (OL) ist die dritthöchste Eishockey Spielklasse in Deutschland und ist war bis zur Saison 1957/1958 die höchste und bis zur Saison 1973/1974 zweithöchste Spielklasse im deutschen Eishockey. Seit der Saison 2015/2016 ist die Oberliga in die Gruppe Nord und die Gruppe Süd aufgeteilt.

 

Nach den Hauptrunden, spielen die beiden Gruppen in den Play-Offs den Oberligameister und zu gleich den Aufsteiger in die Deutsche Eishockey Liga 2 (DEL 2) aus. Die vierletzten Mannschaften der Hauptrunden Oberliga Gruppe Süd, spielen in einer Verzahnungsrunde gegen die acht besten Mannschaften der Bayernliga den Absteiger und Aufsteiger in die Oberliga bzw Bayernliga aus. 

 

 

Mehr Informationen über die Oberliga Süd & Nord erhalten Sie unter www.eishockey-statistiken.de 

 

 

 

 



 

Weitere DEL Eishockey News

 

 

 

bayernliga, bayerische eishockey liga, sport1, eishockey-online.com, eishockey online, eishockey-online, telekom eishockey, del deutsche eishockey liga, del,servustv, servus tv, servus, eishockey, del, eishockey tv, laola1.tv, eishockey, red bull, fernsehsender, laola, düsseldorf, eishockey düsseldorf, deg, eg düsseldorf, del, münchen, del münchen, eishockey münchen, red bull, red bulls, red bull münchen, ehc münchen, eishockey, eishockey oberliga, herne, herner ev, eishockey, deb, oberliga west, hockey

Historie trifft Zeitgeist: Das neue Gesicht der Blue Devils Weiden / SC Riessersee vergibt Tryout-Platz

 

Oberliga Süd (Weiden/Riessersee/PM) Seit Jahren setzen die Blue Devils verstärkt auf Professionalisierung in allen Bereichen, um das ehrgeizige Ziel des Aufstiegs in die DEL2 zu realisieren. Im Zuge dieses Prozesses präsentierte der Klub am Samstag, den 19. August 2023, im Rahmen des öffentlichen Trainings, sein neues Logo.

 

20230819 105220

(Fotoquelle: Werner Moller)

 


 

Der blaue Teufel, im Jahr 2000 von Martin Neumann entworfen, begleitete den Verein seit 2000, als der 1. EV Weiden den Beinamen “Blue Devils” erhielt. Obwohl das bisherige Logo hohe Bekanntheit und Beliebtheit genoss, war eine Neugestaltung aus mehreren Gründen geboten. Einerseits fehlte dem alten Logo der markenrechtliche Schutz, andererseits stellten seine Details und Form im Druck- und Stickprozess eine Herausforderung dar. Das neue Design bleibt dem ikonischen blauen Teufel und seinen Farben treu, präsentiert sich jedoch moderner, geradliniger und zeitgemäßer. Damit trifft es den Zeitgeist und spiegelt die dynamische Entwicklung des Weidener Klubs wider.

 

Franz Vodermeier, Geschäftsführer Blue Devils Weiden: “Es passt zu unserer aktuellen Entwicklung, wir wollen unserer Professionalisierung im Umfeld auch nach außen ein Gesicht geben. Deswegen ist der Zeitpunkt dafür jetzt ideal. Wir hatten die Umgestaltung schon immer wieder mal geplant, es scheiterte aber immer am immensen Aufwand, der dahintersteckt. Von der Ziegler Group haben wir die Power und die Kreativität bekommen und deswegen wollten wir diese Chance nutzen.”

 

Sandra Häberl, Leiterin Fanshop: “Es war immer eine große Herausforderung, mit dem Logo zu arbeiten. Zum Teil waren die vielen Details ein Problem für den Druck oder den Stick. Das neue Logo ist jung, geradlinig und frisch. Wir wollen viele neue Produkte angehen und haben mit unseren Fanartikeln jetzt viel mehr Möglichkeiten. Wir haben viele Ideen, die wir umsetzen wollen.”

 

Die Verantwortlichen betonen, dass trotz der Veränderungen wichtige Elemente beibehalten wurden. So basiert das Re-Design auf dem traditionellen blauen Teufel und seinen Farben. Auch der Slogan „Teuflisch gut“ bleibt erhalten. Es ist dem Verein und der Spielbetriebs GmbH ein Anliegen, neben Fortschritt und Modernität auch die Tradition und historischen Werte hochzuhalten.

 

 

Stürmer Robin Veber kann sich beweisen

 

Der SC Riessersee hat den ersten Tryoutplatz für die bevorstehende Vorbereitungsphase vergeben. Robin Veber (19 Jahre) wird ab dem ersten Trainingstag mit der Mannschaft der Weiß-Blauen trainieren und kann sich dort für ein weiteres Engagement empfehlen. Der junge Stürmer, der neben der Deutschen auch die Slowakische Staatsbürgerschaft besitzt, wurde in Wolfsburg geboren, spielte aber u.a. auch im Nachwuchs vom slowakischen Traditionsclub Slovan Bratislava.

 

 


 


Oberliga Süd

 


oberliga sued 200x200Die Eishockey Oberliga (OL) ist die dritthöchste Eishockey Spielklasse in Deutschland und ist war bis zur Saison 1957/1958 die höchste und bis zur Saison 1973/1974 zweithöchste Spielklasse im deutschen Eishockey. Seit der Saison 2015/2016 ist die Oberliga in die Gruppe Nord und die Gruppe Süd aufgeteilt.

 

Nach den Hauptrunden, spielen die beiden Gruppen in den Play-Offs den Oberligameister und zu gleich den Aufsteiger in die Deutsche Eishockey Liga 2 (DEL 2) aus. Die vierletzten Mannschaften der Hauptrunden Oberliga Gruppe Süd, spielen in einer Verzahnungsrunde gegen die acht besten Mannschaften der Bayernliga den Absteiger und Aufsteiger in die Oberliga bzw Bayernliga aus. 

 

 

Mehr Informationen über die Oberliga Süd & Nord erhalten Sie unter www.eishockey-statistiken.de 

 

 

 

 

bayernliga, bayerische eishockey liga, sport1, eishockey-online.com, eishockey online, eishockey-online, telekom eishockey, del deutsche eishockey liga, del,servustv, servus tv, servus, eishockey, del, eishockey tv, laola1.tv, eishockey, red bull, fernsehsender, laola, düsseldorf, eishockey düsseldorf, deg, eg düsseldorf, del, münchen, del münchen, eishockey münchen, red bull, red bulls, red bull münchen, ehc münchen, eishockey, eishockey oberliga, herne, herner ev, eishockey, deb, oberliga west, hockey

Neuer Equipment Manager beim SC Riessersee

 

Oberliga Süd (Riessersee/PM) Neues Gesicht an der Bande und in der Kabine des SC Riessersee. Auf Betreuer Dominik Erhardt, der ein Angebot der Nürnberg Icetigers aus der DEL angenommen hat, folgt zur neuen Saison Kasper Kauhanen, der ab sofort hauptverantwortlich für das Equipment und die Kabine des SC Riessersee verantwortlich ist.

 

IMG 4314 Kasper Kauhanen 740px

(Fotoquelle: SC Riessersee)

 


 

Zuletzt war Kauhanen über zwei Jahre für die Schwenninger WildWings als hauptverantwortlicher Equipment Manager tätig. Aus der Vergangenheit kennen sich Pat Cortina und Kasper Kauhanen, die sich zufällig bei der letzten Weltmeisterschaft in Finnland getroffen haben. In dem losen Gespräch entwickelte sich die Idee, dass Kauhanen die offene Stelle des Equipment Managers beim SC Riessersee übernehmen könnte.

 

„Der Equipment Manager ist eine enorm wichtige Position innerhalb des Teams. Hier wollten wir einen absoluten Profi als Nachfolger von Dominik Ehrhardt und den bekommen wir mit Kasper. Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit.“ so der Geschäftsstellenleiter des SC Riessersee, Sebastian Ziener.

 

 


 


Oberliga Süd

 


oberliga sued 200x200Die Eishockey Oberliga (OL) ist die dritthöchste Eishockey Spielklasse in Deutschland und ist war bis zur Saison 1957/1958 die höchste und bis zur Saison 1973/1974 zweithöchste Spielklasse im deutschen Eishockey. Seit der Saison 2015/2016 ist die Oberliga in die Gruppe Nord und die Gruppe Süd aufgeteilt.

 

Nach den Hauptrunden, spielen die beiden Gruppen in den Play-Offs den Oberligameister und zu gleich den Aufsteiger in die Deutsche Eishockey Liga 2 (DEL 2) aus. Die vierletzten Mannschaften der Hauptrunden Oberliga Gruppe Süd, spielen in einer Verzahnungsrunde gegen die acht besten Mannschaften der Bayernliga den Absteiger und Aufsteiger in die Oberliga bzw Bayernliga aus. 

 

 

Mehr Informationen über die Oberliga Süd & Nord erhalten Sie unter www.eishockey-statistiken.de 

 

 

 

 

bayernliga, bayerische eishockey liga, sport1, eishockey-online.com, eishockey online, eishockey-online, telekom eishockey, del deutsche eishockey liga, del,servustv, servus tv, servus, eishockey, del, eishockey tv, laola1.tv, eishockey, red bull, fernsehsender, laola, düsseldorf, eishockey düsseldorf, deg, eg düsseldorf, del, münchen, del münchen, eishockey münchen, red bull, red bulls, red bull münchen, ehc münchen, eishockey, eishockey oberliga, herne, herner ev, eishockey, deb, oberliga west, hockey

Hannover Indians komplettieren ihren Kader

 

Oberliga Nord (Hannover/PM) Die News der Woche aus der Oberliga Nord: Die Hannover Indians komplettieren ihren Kader in der Verteidigung und im Sturm.

 

Hannover Indians Logo

(Fotoquelle: EC Hannover Indians)

 


 

Tyler Gron wechselt an den Pferdeturm


Kurz vor Beginn der Saisonvorbereitung auf die Spielzeit 2023/24 haben die EC Hannover Indians einen weiteren Stürmer verpflichtet: Tyler Gron wechselt aus der DEL2 von den Eispiraten Crimmitschau an den Pferdeturm. Der 33-Jährige Gron wurde in Spruce Grove in Kanada geboren, spielt seit 2015 in Deutschland und verfügt über einen deutschen Pass. Grons Vita weist 316 Spiele in der DEL 2 auf, in denen er 141 Tore und 132 Assistpunkte erzielen konnte. Sein bislang einziges Jahr in der Oberliga verbrachte er bei den Hannover Scorpions. Dort steuerte er in der Saison 21/22 in 60 Spielen 41 Tore und 33 Assists zum Teamerfolg bei. Bei den Nachbarn war Gron somit bester Saisontorschütze.

 

Indians Trainer Björn Naujokat „Unsere Planungen für die noch freien Plätze im Kader waren eigentlich etwas anders ausgerichtet. Mit Tyler eröffnen sich uns mehr Möglichkeiten und wir können unsere Offensive noch einmal verstärken.“ Tyler Gron freut sich ebenfalls auf seine neue Aufgabe am Pferdeturm: „Ich kenne die Stadt bereits aus meiner Zeit bei den Scorpions und freue mich, dass ich jetzt die Möglichkeit habe für die Indians und die fantastischen Fans am Pferdeturm spielen zu dürfen. Ich bin mir sicher, dass wir mit dem Team eine starke Saison spielen werden.“ Gron wird mit der Rückennummer 37 für die Indians auflaufen.

 

  

Defensive komplett: Tobias Schmitz wechselt aus Essen an den Pferdeturm


Nachdem Tyler Gron die Abteilung Attacke bei den Indians komplettiert hat, ist jetzt auch die Planung für die Defense abgeschlossen: Vom Ligakonkurrenten Moskitos Essen wechselt der 26-Jährige Verteidiger Tobias Schmitz an den Pferdeturm. Schmitz spielte im Nachwuchs für die Teams aus Krefeld und Mannheim, wo er auch in die U18-Nationalmannschaft berufen wurde. Nach seinem ersten Profijahr in Duisburg und Halle wechselte er nach Österreich in die Organisation von RB Salzburg, wo er zwei Jahre in der Alps Hockey League aktiv war. Zur Saison 2019/20 kam er zurück nach Deutschland, machte 21 Partien für die Iserlohn Roosters, die ihn zudem mit einer Förderlizenz für den Herner EV ausgestattet haben.

 

Eine Saison später geht es für ihn in die DEL2 zu den Bayreuth Tigers, bevor er über die Hamburg Crocodiles in der Saison 2021/22 zu den Moskitos Essen wechselte, für die er dann zwei Jahre verteidigte. Nun wechselt Schmitz nach Hannover und freut sich auf seine neue Aufgabe: „Ich freue mich, dass sich kurzfristig die Möglichkeit ergeben hat zu den Indians zu wechseln und das ich nun mit der Nordkurve im Rücken, statt gegen sie spielen darf.“ Trainer Björn Naujokat über seinen Neuzugang: „Wir waren auf der Suche nach einem weiteren Verteidiger. Tobias ist ein solider Defensivverteidiger, spielt gut Unterzahl. Er verleiht uns mehr Tiefe.“ Tobias Schmitz wird mit der Rückennummer 32 am Pferdeturm auflaufen. Die Kaderplanung ist nun abgeschlossen. Zum Saisonauftakt werden sich noch ein paar junge Spieler zeigen, die ggf. noch in den Kader rutschen können.

 

 


 


Oberliga Nord

 


oberliga sued 200x200
Die Eishockey Oberliga (OL) ist die dritthöchste Eishockey Spielklasse in Deutschland und ist war bis zur Saison 1957/1958 die höchste und bis zur Saison 1973/1974 zweithöchste Spielklasse im deutschen Eishockey. Seit der Saison 2015/2016 ist die Oberliga in die Gruppe Nord und die Gruppe Süd aufgeteilt.

 

Nach den Hauptrunden, spielen die beiden Gruppen in den Play-Offs den Oberligameister und zu gleich den Aufsteiger in die Deutsche Eishockey Liga 2 (DEL 2) aus. Die vierletzten Mannschaften der Hauptrunden Oberliga Gruppe Süd, spielen in einer Verzahnungsrunde gegen die acht besten Mannschaften der Bayernliga den Absteiger und Aufsteiger in die Oberliga bzw Bayernliga aus. 

 

 

Mehr Informationen über die Oberliga Süd & Nord erhalten Sie unter www.eishockey-statistiken.de 

 

 

 

 



 

Weitere DEL Eishockey News

 

 

 

bayernliga, bayerische eishockey liga, sport1, eishockey-online.com, eishockey online, eishockey-online, telekom eishockey, del deutsche eishockey liga, del,servustv, servus tv, servus, eishockey, del, eishockey tv, laola1.tv, eishockey, red bull, fernsehsender, laola, düsseldorf, eishockey düsseldorf, deg, eg düsseldorf, del, münchen, del münchen, eishockey münchen, red bull, red bulls, red bull münchen, ehc münchen, eishockey, eishockey oberliga, herne, herner ev, eishockey, deb, oberliga west, hockey

Heilbronner Falken mit einem Rückkehrer und zwei speziellen Neuverpflichtungen

 

Oberliga Süd (Heilbronn/PM) Die News der Woche aus der Oberliga Süd: Die Heilbronner Falken freuen sich über einen Rückkehrer und verpflichten die beiden Söhne des neuen Sportdirektors.

 

Heilbronner Falken Logo

(Fotoquelle: Heilbronner Falken)

 


 

Jan Pavlu zurück in Heilbronn

 

Nach einer Saison in Kaufbeuren und einer weiteren beim EV Landshut kehrt Verteidiger Jan Pavlu zur Saison 2023/2024 zu den Heilbronner Falken zurück, wo er bereits von 2018 bis 2021 gespielt hatte. Zuvor war der ehemalige italienische Nationalspieler mit dem EHC Bayreuth aus der Oberliga in die DEL2 aufgestiegen und hatte dort noch zwei Jahre gespielt. Seine Deutschland-Karriere hatte der 28-Jährige gebürtige Bozener in der Saison 2009/2010 bei den Jungadlern Mannheim begonnen und zudem zwei Jahre für die RB Hockey Juniors in Salzburg gespielt. Pavlu wird bei den Käthchenstädtern die Rückennummer 7 tragen.

 

Sportlicher Leiter Martin Jiranek: „Jan ist ein multifunktionaler Verteidiger mit viel internationaler und DEL2-Erfahrung. Er ist groß, stark, ein guter Skater und kann bei Bedarf auch in der Offensive spielen. Wir sind sehr froh ihn bei uns im Team zu haben und begrüßen seine Rückkehr nach Heilbronn.“

 

 

Falken verpflichten Benedikt und Vincent Jiranek

 

Die Heilbronner Falken haben für die Verteidigung und den Sturm die Söhne des neuen Sportdirektors Martin Jiranek, Benedikt und Vincent verpflichtet. Beide unterzeichnen bei den Falken einen Einjahresvertrag. Der 21-Jährige Benedikt spielte in der vergangenen Saison für Memmingen und Passau in der Oberliga Süd und kann zudem auf Oberligaerfahrung für Landsberg, die Hannover Indians und den Höchstadter EC zurückblicken. In dieser Zeit war der Verteidiger, der künftig die Nummer 2 trägt, zudem für die U20 von Ingolstadt in der DNL aufs Eis gegangen. Ebenso wie sein jüngerer Bruder Vincent, erlernte Benedikt das Eishockeyspielen in seiner Geburtsstadt Nürnberg.

 

Auch der 19-Jährige Stürmer wechselte aus Nürnberg zunächst in die U20 des ERC Ingolstadt und spielte in der vergangenen Saison, neben einigen Spielen für die Jung-Eisbären Regensburg in der DNL, zusammen mit seinem Bruder bei den Passau Blackhawks in der Oberliga Süd. Vincent Jiranek wird mit der Rückennummer 12 auflaufen.

 

Cheftrainer Frank Petrozza: „Mit Benedikt bekommen wir einen Rechtsschützen als Verteidiger, der durch seine Zweikämpfe und durch sein Körperspiel mehr Härte ins Team bringt, was besonders vor dem eigenen Tor wichtig ist. Er kennt seine Rolle und verleiht unserer Defensive mehr Tiefe. Vincent ist ein junger, talentierter Stürmer, der als Center und auch als Außenstürmer spielen kann. Ich sehe in ihm viel Steigerungspotenzial und freue mich, dass er sich in Heilbronn weiterentwickeln will.“

 

 


 


Oberliga Süd

 


oberliga sued 200x200Die Eishockey Oberliga (OL) ist die dritthöchste Eishockey Spielklasse in Deutschland und ist war bis zur Saison 1957/1958 die höchste und bis zur Saison 1973/1974 zweithöchste Spielklasse im deutschen Eishockey. Seit der Saison 2015/2016 ist die Oberliga in die Gruppe Nord und die Gruppe Süd aufgeteilt.

 

Nach den Hauptrunden, spielen die beiden Gruppen in den Play-Offs den Oberligameister und zu gleich den Aufsteiger in die Deutsche Eishockey Liga 2 (DEL 2) aus. Die vierletzten Mannschaften der Hauptrunden Oberliga Gruppe Süd, spielen in einer Verzahnungsrunde gegen die acht besten Mannschaften der Bayernliga den Absteiger und Aufsteiger in die Oberliga bzw Bayernliga aus. 

 

 

Mehr Informationen über die Oberliga Süd & Nord erhalten Sie unter www.eishockey-statistiken.de 

 

 

 

 

bayernliga, bayerische eishockey liga, sport1, eishockey-online.com, eishockey online, eishockey-online, telekom eishockey, del deutsche eishockey liga, del,servustv, servus tv, servus, eishockey, del, eishockey tv, laola1.tv, eishockey, red bull, fernsehsender, laola, düsseldorf, eishockey düsseldorf, deg, eg düsseldorf, del, münchen, del münchen, eishockey münchen, red bull, red bulls, red bull münchen, ehc münchen, eishockey, eishockey oberliga, herne, herner ev, eishockey, deb, oberliga west, hockey

Neuzugang für die Abwehr in Weiden / Alligators vergeben dritte Kontingentstelle

 

Oberliga Süd (Weiden/Höchstadt/PM) Weiterer Zuwachs für die Defensive: Fabian Ribnitzky wechselt vom DEL2-Hauptrundenmeister Kassel Huskies zu den Blue Devils Weiden. Der 23-jährige Offensiv-Verteidiger unterschrieb beim oberpfälzischen Oberligaklub einen Einjahresvertrag und wird mit der Rückennummer 43 auflaufen.

 

Fabian Ribnitzky IMG 0138 2 Sascha Schardt Kassel Huskies 740px

(Fotoquelle: Sascha Schardt / Kassel Huskies)

 


 

Ribnitzky wurde in seiner Heimatstadt beim ESV Kaufbeuren sowie beim Kölner EC und der Düsseldorfer EG ausgebildet. Anschließend wagte der ehemalige deutsche U-Nationalspieler den Sprung in die DEL2 zu den Bietigheim Steelers, mit denen er im Jahr 2022 erstmals in der Geschichte des Vereins den Aufstieg in die DEL schaffte. Während seiner Zeit bei den Schwaben absolvierte der 1,83 Meter große Defensivspezialist 100 Spiele in der DEL2 und zwölf Spiele in der DEL. Zudem kam er durch eine Förderlizenz fünfmal für die Selber Wölfe in der DEL2 zum Einsatz. In der Saison 2021/22 entschied sich der Linksschütze dazu, den DEL-Aufsteiger zu verlassen, um sich den Kassel Huskies anzuschließen. In den letzten eineinhalb Jahren absolvierte er 52 Spiele für die Huskies und spielte zusätzlich 14 Spiele für die Hammer Eisbären in der Oberliga Nord.

 

Jürgen Rumrich, Sportlicher Leiter Blue Devils Weiden: “Trotz seines noch nicht so hohen Alters konnte Fabian schon viel Erfahrung in den höheren Ligen sammeln. Ich bin überzeugt, dass er mit seinen läuferischen Fähigkeiten sowie seinem Körperspiel unsere Abwehr stärker und flexibler machen wird.”

 

Sebastian Buchwieser, Chef-Trainer Blue Devils Weiden: “Fabian ist ein junger Verteidiger, der durch seine läuferischen Qualitäten bestens zu unserer Spielidee passt.”

 

Fabian Ribnitzky: “Ich habe für mich selbst eine neue sportliche Herausforderung gesucht, in der ich die größten Entwicklungschancen für mich sehe. Jürgen Rumrich und Sebastian Buchwieser konnten mich schnell von dem professionellen Konzept der Blue Devils überzeugen. Ich bin damals mit Bietigheim aufgestiegen, mit Kassel hat es leider nicht geklappt, daher brenne ich für den Aufstieg mit Weiden.”

 


 

Alligators vergeben dritte Kontingentstelle

 

Mit Sergei Topol und Martin Heinisch verpflichtete der Höchstadter EC kürzlich zwei erfahrene deutsche Stürmer. Die dritte Kontingentstelle gehört dafür einem jungen Talent: Die Alligators holen Pavel Avdeev nach Höchstadt. Der 20jährige Russe war in den beiden vergangenen Spielzeiten Topscorer der EJ Kassel und schnupperte bei den Saale Bulls Halle erste Oberligaluft. Auch in Höchstadt war er bereits im Gespräch: „Wir hatten ihn schon als vierten Ausländer im Auge als Klavs Planics sich im Winter verletzte und freuen uns umso mehr, dass es nun geklappt hat“, erzählt Teammanager Daniel Tratz. „Pavel ist ein laufstarker, körperlich stabiler Spieler mit einem sehr guten Schuss, der im Sturm flexibel auf allen Positionen eingesetzt werden kann und wir sind froh ihn in der neuen Saison im Team zu haben!“

 

„Ich freue mich sehr nächste Saison in Höchstadt zu spielen“, so Pavel Avdeev. „Ich habe nur positives Feedback von der Mannschaft gehört! Das Ziel sind ganz klar die Playoffs, ich möchte mit dem Team so viel wie möglich erreichen!“

Pavel Avdeev wird in Höchstadt die Trikotnummer 52 tragen.

 

Abschied von Leon Hartl

 

Der Höchstadter EC verabschiedet sich von Leon Hartl: Der 21-Jährige kam im letzten Sommer aus Amberg zu den Alligators und erhielt in Höchstadt eine Förderlizenz für die Mighty Dogs Schweinfurt.

 

 


 


Oberliga Süd

 


oberliga sued 200x200Die Eishockey Oberliga (OL) ist die dritthöchste Eishockey Spielklasse in Deutschland und ist war bis zur Saison 1957/1958 die höchste und bis zur Saison 1973/1974 zweithöchste Spielklasse im deutschen Eishockey. Seit der Saison 2015/2016 ist die Oberliga in die Gruppe Nord und die Gruppe Süd aufgeteilt.

 

Nach den Hauptrunden, spielen die beiden Gruppen in den Play-Offs den Oberligameister und zu gleich den Aufsteiger in die Deutsche Eishockey Liga 2 (DEL 2) aus. Die vierletzten Mannschaften der Hauptrunden Oberliga Gruppe Süd, spielen in einer Verzahnungsrunde gegen die acht besten Mannschaften der Bayernliga den Absteiger und Aufsteiger in die Oberliga bzw Bayernliga aus. 

 

 

Mehr Informationen über die Oberliga Süd & Nord erhalten Sie unter www.eishockey-statistiken.de 

 

 

 

 

bayernliga, bayerische eishockey liga, sport1, eishockey-online.com, eishockey online, eishockey-online, telekom eishockey, del deutsche eishockey liga, del,servustv, servus tv, servus, eishockey, del, eishockey tv, laola1.tv, eishockey, red bull, fernsehsender, laola, düsseldorf, eishockey düsseldorf, deg, eg düsseldorf, del, münchen, del münchen, eishockey münchen, red bull, red bulls, red bull münchen, ehc münchen, eishockey, eishockey oberliga, herne, herner ev, eishockey, deb, oberliga west, hockey

Hannover Scorpions mit einer Verpflichtung und vier Vertragsverlängerungen

 

Oberliga Nord (Hannover/PM) Justin Kirsch #21 verstärkt die offensive der Scorpions. Der Scharfschütze ist ein echter Torjäger. In den letzten 6 Jahren erzielte der 188 cm große und 91 kg schwere Linksschütze 156!!! Tore in der DEL 2. Das sind 26 Tore im Schnitt pro Jahr und ist Liga Topwert! Der 31 jährige Stürmer, genannt „Cherry“, verfügt über einen deutschen Pass, hat einen besonders harten Schuss und weiß wo das Tor steht. „Gerade im Überzahlspiel ist diese Qualität besonders wertvoll“, so Cheftrainer Kevin Gaudet. Die Hannover Scorpions verkündeten zudem einige Vertragsverlängerungen.

 

Andy Reiss MC2 2506 Malte Christians

(Legendenspieler Andy Reiss verlängert in Hannover / Fotoquelle: Malte Christians)

 


 

Vertragsverlängerung mit Legendenspieler Andy Reiss

 

Andy Reiss, jetzt schon Legende der Scorpions, hat seinen Vertrag verlängert. Der 1,82 m große und 83 Kg schwere Linksschütze spielte bereits 546-mal in der DEL und ist einer unserer Meisterhelden von 2010! Letzte Saison erzielte unser Verteidiger mit der Nr. 96 insgesamt 19 Tore und 35 Vorlagen (54 Scorerpunkte). „Er ist ein kompletter Spieler ohne Schwächen“, so Sportchef Eric Haselbacher. „Andy ist läuferisch und als Charakter in unserem Team unersetzbar“, fügt Coach Kevin Gaudet überglücklich nach der Unterschrift des Top Verteidigers noch hinzu.

 

Vertragsverlängerung mit Patrick Klöpper

 

Nach dem Motto: „Gute Eishockeyspieler holen sich die Fitness im Sommer“, spielt Patrick Klöpper aktuell in Australien bei den „Melbourne Ice“ bei denen er nach sehr kurzer Zeit bereits 10 Scorerpunkte erzielte. Nach zwei Jahren in denen Patrick Klöpper bei den Hannover Scorpions insgesamt 112 Scorerpunkte erzielt hat, hat sich Klöpper für eine weitere Spielzeit bei den Hannover Scorpions entschieden. Nach 311 Spielen in der DEL und DEL2, wechselte der in Duisburg geborene jetzt 29 jährige pfeilschnelle Außenstürmer in der vorletzten Saison zu den Scorpions. Patrick ist ein offener Typ, dessen Meinung auch in der Kabine wichtig ist. „Klöppi“ hat sich für die kommende Saison viel vorgenommen und ist heiß auf den Saisonstart!

 

Scorpions PlayOff 2023 03 28 Allan McPherson 00169 DSC 7934 Malte Christians

(Fotoquelle: Malte Christians)

 

Vertragsverlängerung mit dem Spieler des Jahres Allan McPherson

 

„Er hat mir zwar vor seinem Rückflug nach Kanada gesagt, dass er gern auch im nächsten Jahr bei den Scorpions spielen würde“, so Sportchef Eric Haselbacher, „ich war dann aber doch sehr glücklich, als der unterschriebene Vertrag vom „Spieler des Jahres“ der Oberliga Nord bei uns eintraf“. Der letztjährige Topscorer der Eishockey Oberliga Nord (124 Scorerpunkte), Allan McPherson, wird auch in der Saison 2023/24 die Schlittschuhe für die Hannover Scorpions schnüren. Der 32 jährige, in Kinburn (Ontario) geborene Kanadier kam in der vergangenen Saison aus der slowakischen Extraliga und wurde auf Anhieb Topscorer der Oberliga Nord. Nach der Verpflichtung von Pascal Aquin und Allan McPherson haben die Scorpions bereits zwei ihrer letztjährigen kanadischen Topscorer wieder an Bord und Sportchef Eric Haselbacher ist sich sicher, dass auch noch der eine oder andere Topspieler dazukommen wird.

 

Vertragsverlängerung mit Angreifer Julian Airich

 

Der 28 jährige in Rastatt geborene Stürmer, der die längste Zeit seines Eishockeylebens beim EHC Freiburg verbracht hat, kam während der Saison 2019/20 zu den Hannover Scorpions. Mit der Vertragsverlängerung geht der 189 cm große und 98 kg schwere Stürmer bei den Scorpions in die fünfte Saison. In den bisherigen, etwas mehr als drei kompletten Spielzeiten, erzielte der Außenstürmer insgesamt 169 Scorerpunkte für die Hannover Scorpions. In der vergangenen Saison hatte Julian eine schwere langwierige Verletzung, die nach vielen Versuchen letztendlich in einer Spezialklinik in Hamburg geheilt werden konnte. „Julian ist ein sehr wertvoller Spieler für uns, nicht nur auf dem Eis sondern auch in der Kabine“, so Sportchef Eric Haselbacher, der sich mit dem augenblicklich in Halifax (Kanada) lebenden Coach Kevin Gaudet über die Personalie intensiv ausgetauscht hat. Neben den gesundheitlichen Problemen hat Julian aber mit der Geburt seines ersten Kindes vor ca. zwei Monaten ein äußerst schönes und positives Erlebnis gehabt.

 

 

 


 


Oberliga Nord

 


oberliga sued 200x200Die Eishockey Oberliga (OL) ist die dritthöchste Eishockey Spielklasse in Deutschland und ist war bis zur Saison 1957/1958 die höchste und bis zur Saison 1973/1974 zweithöchste Spielklasse im deutschen Eishockey. Seit der Saison 2015/2016 ist die Oberliga in die Gruppe Nord und die Gruppe Süd aufgeteilt.

 

Nach den Hauptrunden, spielen die beiden Gruppen in den Play-Offs den Oberligameister und zu gleich den Aufsteiger in die Deutsche Eishockey Liga 2 (DEL 2) aus. Die vierletzten Mannschaften der Hauptrunden Oberliga Gruppe Süd, spielen in einer Verzahnungsrunde gegen die acht besten Mannschaften der Bayernliga den Absteiger und Aufsteiger in die Oberliga bzw Bayernliga aus. 

 

 

Mehr Informationen über die Oberliga Süd & Nord erhalten Sie unter www.eishockey-statistiken.de 

 

 

 

 

bayernliga, bayerische eishockey liga, sport1, eishockey-online.com, eishockey online, eishockey-online, telekom eishockey, del deutsche eishockey liga, del,servustv, servus tv, servus, eishockey, del, eishockey tv, laola1.tv, eishockey, red bull, fernsehsender, laola, düsseldorf, eishockey düsseldorf, deg, eg düsseldorf, del, münchen, del münchen, eishockey münchen, red bull, red bulls, red bull münchen, ehc münchen, eishockey, eishockey oberliga, herne, herner ev, eishockey, deb, oberliga west, hockey

Starbulls Rosenheim kehren zurück in die DEL2 - Oberliga Meister 2022/2023

 

Oberliga Süd (Rosenheim/HG) Im erneut restlos ausverkauften ROFA-Stadion mit über 5000 begeisterten Fans empfingen die Starbulls Rosenheim zum Spiel Nummer vier die Blue Devils Weiden und hatten ihren ersten Matchpuck.  Für die Blue Devils Weiden war dies heute ein ‚Do or Die‘ Match. Dieses Finalspiel war derzeit eines der letzten stattfindenden Endspiele in Europa. Demzufolge war die Aufmerksamkeit vieler Menschen auf diese einzige Begegnung in Deutschland gerichtet.

 

Schließlich entschied Rosenheim zu Beginn der zweiten Verlängerung eine lange Zeit ausgeglichene Partie zu seinen Gunsten. MacGovan avancierte zum Matchwinner und erlöste die Fans, die nun ihr Team in der DEL2 begrüßen dürfen. Ein großer Dank gilt auch den Blue Devils Weiden, die ein ebenbürtiger Kontrahent in dieser Finalserie waren.

 

i mRSmn2z 4K

(Foto: Ludwig Schirmer)

 


Rosenheim entführte vor drei Tagen aus Weiden den so wichtigen Sieg für ein vermeintliches ultimatives Match vor heimischer Kulisse, um den Fans die Oberliga Meisterschaft zu schenken. Headcoach Jari Pasanen hatte seine Jungs bis in die Haarspitzen motiviert. Mit Edfelder und Tölzer waren zwei DEL-taugliche Spieler im Line-Up. Weiden erwies sich als der erwartet hartnäckige Gegner in diesem würdigen bayerischen Finale und wollte bestimmt ein Spiel fünf erzwingen und würde den Starbulls alles abverlangen. Trainer Sebastian Buchwieser hatte sich bestimmt ein Erfolgsrezept einfallen lassen. Mit Chad Bassen und Roman Kechter hatte man auch bewährte DEL-Akteure in den eigenen Reihen.

 

Bärenstarker Hübl hält die Null

 

Umrahmt von der Nationalhymne von einer Sopranistin im Verbund mit der Stadtkapelle Rosenheim wurde dieses Finalspiel eingeläutet. Das brisante Torwartduell lautete auch heute wieder Pöpperle vs. Hübl, die beide in Bremerhaven wertvolle Expertise sammelten. Es kam auch heute wieder auf die berühmten Kleinigkeiten an, die so ein wichtiges Spiel entscheiden könnten. Es galt shift für shift zu denken und die Hausherren begannen, angetrieben von ihren lautstarken Fans, zielstrebig den Weg nach vorne zu suchen.  Weiden stand sehr kompakt in der eigenen Zone und Rosenheim wurde weitgehend außen gehalten.

 

Gäste Keeper Jaro Hübl stand sofort im Mittelpunkt und konnte mehrfach bravourös glänzen.  Die Blue Devils durften sich dann im Penalty Killing beweisen und störten die Hausherren dabei sogar mit drei Spielern. Beide Teams hielten sich die taktische Marschroute, keiner wollte einen Fehler machen. Die finnische Schule von Jari Pasanen war gut zu erkennen. Wenige Sekunden vor der Sirene hätte beinahe die Scheibe im Netz der Gäste gezappelt. Bei den Torschüssen hatten die Gastgeber klar die Nase vorne, doch die Blue Devils hielten gut dagegen.

 

Nagtzaam: „Wir müssen einen Weg finden, die Scheibe schneller rauszubringen. Wir müssen den eigenen Spielrhythmus finden, hoffentlich gelingt uns dies im zweiten Drittel.“

 

Weidens Special Team erfolgreich, Krüger lässt die Halle beben

 

Keeper Thomas Pöpperle war bekannt dafür, das Spiel schnell zu machen und die Scheiben möglichst nicht einzufrieren. Weiden absolvierte nun sein erstes Powerplay und nutzte diese numerische Überlegenheit sofort zur Führung: Torschütze war Martin Heinisch in der 25. Spielminute nach einem genialen Schachzug seines Teamkollegen Heinisch, der die Bande hinter Pöpperle kreativ nutzte.

 

Nun waren die Starbulls gefordert, welche auch ihre zweite Überzahlgelegenheit liegen ließen, weil Weiden kompakt seine Box verteidigte. Dann befand sich Rosenheim komplette zwei Minuten mit zwei Mann mehr auf dem Eis, das war die Chance zum Ausgleich, doch die Protagonisten agierten viel zu kompliziert und umständlich. Dies war psychologisch wichtig für die Blue Devils, die daraus neue Energie zogen. Zwei Mal binnen kurzer Zeit wurde dann der Videobeweis herangezogen, doch in beiden Fällen auf kein gutes Tor entschieden. In der 35. Spielminute konnten die Starbulls in Person von Lucca Krüger ausgleichen.

 

Schmidpeter.: „Ja, war wichtig dieser Treffer. Beim fünf gegen drei war es bitter, dass wir nicht trafen, aber das sollte ein Anreiz sein für das dritte Drittel.”

 

Weiden tonangebend, nächste Overtime stand an

 

Im Mitteldrittel verzeichneten beide Teams jeweils acht Torschüsse, was die Ausgeglichenheit dieser Partie mittlerweile demonstrierte. Rosenheim verbuchte zu Beginn des Schlussabschnitts die erste Top Gelegenheit. Beide Mannschaften neutralisierten sich ein wenig, somit blieben Chancen Mangelware. Weiden war stets nah am Gegner dran und ließ die Gastgeber kaum Raum zur Entfaltung. Die Gäste visierten dann den Pfosten an. Die Blue Devils waren nun optisch überleben und torgefährlicher; ihre Physis machte sich auch im Laufe der Partie bezahlt. Mittlerweile war auch das Torschussverhältnis ausgeglichen.  Es begann die Crunch Time und alle Protagonisten auf dem Eis waren bemüht, unnötige Scheibenverluste zu vermeiden. Der nächste Treffer konnte die Entscheidung bringen und die Blue Devils zeigten mehr Zug zum Tor. Im letzten Drittel war Weiden bei den Torschüssen mit 19:5 deutlich oben auf.

 

Die Verlängerung folgte zur finalen Entscheidungsfindung: die Seiten wurden nicht gewechselt und Weiden kam besser aus der Kabine. Die agileren Blue Devils durften nun zum zweiten Mal Überzahl üben; beim ersten Mal hatte es ja schon funktioniert. Die Hausherren überstanden diese knifflige Situation schadlos, schwammen aber, weil Weiden mächtig Druck ausübte. Eine drei auf eins Konstellation konnte Rosenheim nicht ummünzen, was für eine Möglichkeit. Weiden wirkte von der Spielanlage insgesamt reifer, was sich auch in deren drittem Powerplay manifestierte: die Blue Devils zogen ein sehr strukturiertes Überzahlspiel auf, mussten dann aber auch eine Strafe schlucken, die aber ohne Folgen blieb.

 

Zu Beginn der zweiten Overtime bekam Rosenheim gleich die Gelegenheit zum nächsten Powerplay, doch sie taten sich schwer in die Formation zu gelangen, doch der Weiden Schreck, McGovan netzte in der 82. Spielminute tatsächlich zum Siegtreffer ein. Unfassbar, was sich im Stadion nun an Emotionen entlud. Mit diesem Erfolg stand Rosenheim als Aufsteiger in die DEL2 fest.

 

Pasanen: „Es ist unglaublich, vor allem für die Fans hier, schwer zu beschreiben, ich bin einfach nur glücklich. Der ganze Staff hat einen tollen Job gemacht.”

 

Starbulls Rosenheim – Blue Devils Weiden 2:1 n.V. (0:0|1:1|0:0|0:0|1:0)

 

Tore:

0:1 |25.| Martin Heinisch, 1:1 |35.| Lucca Krüger, 2:1 |82.| Bradley McGowan  

 

Haupt-Schiedsrichter: Kapzan / Haupt

 

Zuschauer: 5.022 (ausverkauft)

 

Aufstellung:

 

Rosenheim: Pöpperle, Tölzer, Vollmayer, Laub, Oleksuk, Hauner, Krumpe, Reinig, Krüger, Daxlberger, Edfelder, Obu, Pretnar, Strodel, McGowan, Reiter, Knaub, Kolb, Schmidpeter.

 

Weiden: Hübl, Ostwald, Müller, Heinisch, Rubes, Gläser, Herbst, Schusser, Samanski, Homjakovs, Thielsch, Davis, Schmidbauer, Bassen, Vogt, Hechtl, Schreyer, Schmidt, Siller, Nagtzaam, Kechter.

 

 


Oberliga Süd

 


oberliga sued 200x200Die Eishockey Oberliga (OL) ist die dritthöchste Eishockey Spielklasse in Deutschland und ist war bis zur Saison 1957/1958 die höchste und bis zur Saison 1973/1974 zweithöchste Spielklasse im deutschen Eishockey. Seit der Saison 2015/2016 ist die Oberliga in die Gruppe Nord und die Gruppe Süd aufgeteilt.

 

Nach den Hauptrunden, spielen die beiden Gruppen in den Play-Offs den Oberligameister und zu gleich den Aufsteiger in die Deutsche Eishockey Liga 2 (DEL 2) aus. Die vierletzten Mannschaften der Hauptrunden Oberliga Gruppe Süd, spielen in einer Verzahnungsrunde gegen die acht besten Mannschaften der Bayernliga den Absteiger und Aufsteiger in die Oberliga bzw Bayernliga aus. 

 

 

Mehr Informationen über die Oberliga Süd & Nord erhalten Sie unter www.eishockey-statistiken.de 

 

 

 

 

bayernliga, bayerische eishockey liga, sport1, eishockey-online.com, eishockey online, eishockey-online, telekom eishockey, del deutsche eishockey liga, del,servustv, servus tv, servus, eishockey, del, eishockey tv, laola1.tv, eishockey, red bull, fernsehsender, laola, düsseldorf, eishockey düsseldorf, deg, eg düsseldorf, del, münchen, del münchen, eishockey münchen, red bull, red bulls, red bull münchen, ehc münchen, eishockey, eishockey oberliga, herne, herner ev, eishockey, deb, oberliga west, hockey

Oberliga Finale 2022/2023 - Rosenheim fehlt noch ein Sieg

 

Oberliga Süd (Weiden/PM) Die Starbulls Rosenheim entschieden am Dienstagabend auch das zweite Auswärtsspiel der Playoff-Finalserie der Eishockey-Oberliga gegen die Blue Devils Weiden für sich. Wie schon fünf Tage zuvor avancierte vor 2.560 Zuschauern in der ausverkauften Weidener Hans-Schröpf-Arena Travis Oleksuk als Torschütze zum 3:2 für die Starbulls zum Matchwinner.

 

 

i gg8Z2xV 4K

(Foto: Ludwig Schirmer)

 


 

Diesmal fiel sein Game-Winning-Goal erst in der sechsten Spielminute der Verlängerung. In der regulären Spielzeit, in der die Starbulls sich im Laufe der intensiven und schnellen Partie stetig steigerten, glichen Norman Hauner und Lukas Laub jeweils Weidener Führungstreffer aus. Zum Gewinn der Oberliga-Meisterschaft und zum Aufstieg in die DEL 2 fehlt den Starbulls Rosenheim jetzt nur noch ein Sieg, der im vierten Spiel der Serie gegen Weiden am Freitagabend im restlos ausverkauften ROFA-Stadion gelingen soll. 

 

Die Starbulls mussten am Dienstagabend in Weiden mit dem nach einer Matchstrafe gesperrten Tyler McNeely auf einen ihrer wertvollsten Stürmer verzichten. Cheftrainer Jari Pasanen war daher zum Umbau der Angriffslinien gezwungen und nominierte in der ersten Sturmreihe Travis Oleksuk als Mittelstürmer zwischen Norman Hauner und Lukas Laub. Der Kanadier Bradley McGowan nahm den Part des Centers zwischen Manuel Strodel und Stefan Reiter ein. Weidens Headcoach Sebastian Buchwieser konnte weiterhin aus dem Vollen schöpfen und 20 Feldspieler nominieren. Die Tore hüteten analog zu den ersten beiden Finalpartien Jaroslav Hübl auf Weidener und Tomas Pöpperle auf Rosenheimer Seite. 

 

Ein frühes Weidener Powerplay verteidigten die Starbulls souverän weg, der einzige gefährliche Schuss von Adam Schusser wurde zur sicheren Beute von Torwart Pöpperle (4.). Allerdings konnten die Starbulls mit ihrer ersten eigenen Überzahlsituation kurz danach auch nichts anfangen. Mitte des ersten Drittels nahm das Spiel mächtig fahrt auf. Torchancen, zuvor ganz rar gesät, gab es plötzlich hüben wie drüben, teils in Abständen von wenigen Sekunden. Die besten für Rosenheim hatten Manuel Strodel, Tim Lucca Krüger, Dominik Kolb und Stefan Reiter, doch Weidens Torwart Jaroslav Hübl stand wie sein Gegenüber Tomas Pöpperle bombensicher. 

 

Im von Beginn an temporeichen und intensiven zweiten Spielabschnitt erarbeiteten sich die Starbulls ein kleines Übergewicht – an Spielanteilen wie an Torchancen. Die bis dato größte Einschussmöglichkeit der Partie vergab Marc Schmidpeter, der einen feinen Diagonalpass wunderbar über die blaue Linie mitnahm und aus halbrechter Position Zentimeter am linken Pfosten vorbeizielte (37.). Wenige Momente später bekam Oleksuk eine fragwürdige kleine Strafe aufgebrummt, was für die Starbulls eine Unterzahlsituation ohne einen für solche Phasen ganz wichtigen Akteur bedeutete. Im Powerplay zeigten die Hausherren ihre spielerische Klasse, Tomas Rubes bediente Martin Heinisch, der in halbrechter Position aus bester Schussposition abzog, und Luca Gläser lenkt am Torraum den Puck mit dem Schläger unhaltbar ins lange Eck zum Weidener Führungstreffer (38.).  

 

Wütenden Angriffen der Starbulls entsprangen Ausgleichschancen durch Norman Hauner und Klemen Pretnar noch vor der zweiten Pause, aber Hübl pariert jeweils gut. 45 Sekunden nach Beginn des dritten Drittels zappelte das Spielgerät aber endlich im Weidener Tornetz. Maximilian Vollmayer hatte von der blauen Linie nahe der Bande abgezogen, Norman Hauner noch leicht aber entscheidend am Torraum abgefälscht, sodass Weidens Schlussmann keine Abwehrchance mehr hatte – 1:1 (41.).

 

Und die topmotiviert aus der Kabine gekommenen Rosenheimer hätten gleich nachlegen und erstmals in Führung gehen können, doch Manuel Strodels Direktabnahme nach sehenswertem Solo von Klemen Pretnar mit idealem Rückpass fischte Hübl mit der Fanghand weg (42.). Eine Minute später reagierte Hübl auch gegen Lukas Laub stark, weil der quirlige Angreifer aber beim Abschluss gefoult wurde und in die Bande krachte – eine Verletzungsfolge blieb glücklicher Weise aus – bot sich den Starbulls zum dritten Mal im Spiel eine zweiminütige Powerplaychance. Das Überzahlspiel funktionierte aber erneut nicht; immerhin ließen die Grün-Weißen aber im Gegensatz zum Heimspiel am Sonntag keine gegnerischen Unterzahl-Gegenstöße zu. 

 

Wenige Sekunden nachdem die Hausherren wieder komplett waren, gerieten die Starbulls aus heiterem Himmel erneut in Rückstand. Philipp Siller war mit einem Verlegenheitsschuss erfolgreich, der flach neben dem linken Pfosten den Weg über die Torlinie fand (46.). Entmutigen ließ sich die in konditionell herausragender Verfassung präsentierende Mannschaft von Jari Pasanen davon aber nicht. Sie überzeugte weiterhin mit einer starken Defensivleistung – und war bei ihrer vierten Überzahlsituation endlich erfolgreich. Lukas Laub versenkte einen von Norman Hauner durch den Slot gespielten Querpass per Direktabnahme flach im kurzen Eck, unmittelbar bevor Torwart Hübl es zumachen konnten, zum verdienten 2:2-Ausgleichstreffer (50.). 

 

Die Starbulls wirkten auch in den Folgeminuten mindestens eine Nuance frischer und abgeklärter als die Hausherren. Bei einem satten Direktschuss von McGowan, der wenige Zentimeter über die Latte segelte, wäre Jaroslav Hübl machtlos gewesen (57.). Danach mussten die Grün-Weißen allerdings noch zwei Unterzahlminuten überstehen, die Rosenheimer Verteidigungsaktionen gegen prima kombinierende Gastgeber waren aber erfolgreich. Die wenigen zugelassenen bzw. nicht zu blockenden Schüsse wurden sichere Beute des einmal mehr insgesamt sehr stark spielenden Keepers Tomas Pöpperle. 

 

In der Verlängerung hatten die Oberpfälzer eine frühe Torchance durch Adam Schusser, danach dominierten aber die Starbulls spielerisch und läuferisch. Bei einem frechen Schuss von McGowan aus spitzem Winkel hatte der gar nicht reagierende Torwart Hübl Glück, einen satten Schuss von Manuel Edfelder parierte er. Rosenheim blieb aber am Drücker, und als Dominik Kolb von der blauen Linie abzog und Travis Oleksuk mit dem Schläger unmittelbar vor Torwart Hübl unhaltbar abfälschte, stand der Rosenheimer 3:2-Erfolg nach 5:45 gespielten Verlängerungsminuten fest.  

 

„Es war ein sehr gutes und spannendes Spiel. Beim ersten Spiel in Weiden vor fünf Tagen hatten wir Glück, dass wir 3:2 gewonnen haben. Heute war der Sieg verdient. Wir sind zur Verlängerung besser und frischer aus der Kabine gekommen als der Gegner. Überzahl war heute nicht so gut, aber sonst bin ich mit fast allem sehr zufrieden“, sagte Starbulls-Cheftrainer Jari Pasanen nach dem Sieg, dank dem sein Team in der Finalserie nun mit 2:1 in Führung liegt und nur noch einen Sieg von der Oberliga-Meisterschaft und dem Aufstieg in die DEL 2 entfernt ist. 

 

Die Chance, diesen dritten und entscheidenden Sieg gegen die Blue Devils Weiden einzufahren, haben die Rosenheimer Eishockeyspieler beim vierten Spiel der Serie, das am Freitag ab 19:30 Uhr im ausverkauften ROFA-Stadion ausgetragen wird (Liveübertragung auf www.sprade.tv).  

 


Oberliga Süd

 


oberliga sued 200x200Die Eishockey Oberliga (OL) ist die dritthöchste Eishockey Spielklasse in Deutschland und ist war bis zur Saison 1957/1958 die höchste und bis zur Saison 1973/1974 zweithöchste Spielklasse im deutschen Eishockey. Seit der Saison 2015/2016 ist die Oberliga in die Gruppe Nord und die Gruppe Süd aufgeteilt.

 

Nach den Hauptrunden, spielen die beiden Gruppen in den Play-Offs den Oberligameister und zu gleich den Aufsteiger in die Deutsche Eishockey Liga 2 (DEL 2) aus. Die vierletzten Mannschaften der Hauptrunden Oberliga Gruppe Süd, spielen in einer Verzahnungsrunde gegen die acht besten Mannschaften der Bayernliga den Absteiger und Aufsteiger in die Oberliga bzw Bayernliga aus. 

 

 

Mehr Informationen über die Oberliga Süd & Nord erhalten Sie unter www.eishockey-statistiken.de 

 

 

 

 

Oberliga Finale 2022/2023 - Weiden siegt dank Unterzahltoren und gleicht die Serie aus 

 

Oberliga Süd (Rosenheim/PM) In der Finalserie um die Meisterschaft der Eishockey-Oberliga Süd und den Aufstieg in die DEL 2 verpassten die Starbulls Rosenheim am Sonntagabend den zweiten Sieg gegen die Blue Devils Weiden. Nach ihrem 3:2-Auswärtserfolg im Auftaktspiel zwei Tage zuvor in Weiden unterlagen die Starbulls im mit 5.022 Zuschauern ausverkauften ROFA-Stadion 1:3.

 

 

341487172 949668272839238 6994043936542439076 n

(Foto: Ellen Köhler)

 


 

Im ersten Spielabschnitt waren die Hausherren dem Hauptrunden-Gewinner aus der Oberpfalz absolut ebenbürtig, kassierten aber zwei Gegentore bei eigener Überzahl. Im zweiten und dritten Drittel hatten die Starbulls dem stark auftretenden Gegner aber zu wenig entgegenzusetzen, trotzdem blieb das Spiel bis zum Weidener Empty-Net-Treffer in der vorletzten Spielminute offen. In der Serie geht es am Dienstagabend um 20 Uhr mit dem dritten Spiel in Weiden weiter, Spiel vier folgt am Freitag um 19:30 Uhr in Rosenheim. 

 

Rosenheims Cheftrainer Jari Pasanen und Weidens Headcoach Sebastian Buchwieser warteten am Sonntag mit den identischen Aufstellungen auf wie zwei Tage zuvor beim Auftaktspiel in Weiden. Und das Geschehen auf dem Rosenheimer Eis gestaltete sich zunächst ähnlich intensiv und ausgeglichen wie am Freitagabend. Im ersten Drittel lagen die Schussvorteile und die besseren Torchancen sogar auf Seiten der Starbulls, die aber bei eigener Überzahl in Rückstand gerieten.

 

Tyler McNeely musste am Weidener Tor einen Stockschlag einstecken, der nicht geahndet wurde. Die Blue Devils schalteten schnell, Elia Ostwald spielte steil an der Bande auf Fabian Voit, der perfekt in die Mitte legte. Dort verwertete Edgards Homjakovs frei vor Torwart Tomas Pöpperle eiskalt zum 0:1 (9.).  

 

Die Starbulls präsentierten sich zunächst unbeirrt und erzwangen den Ausgleichstreffer. Norman Hauner versenkte aus kurzer Distanz souverän nach starker Vorarbeit von Travis Oleksuk und vor allem von Tyler McNeely, der den Puck von hinter der Grundlinie aus der Luft vor das Weidener Tor legte – 1:1 (12.). Doch dann ging auch das zweite Rosenheimer Powerplay nach hinten los. Diesmal ließen sich die Starbulls durch einen Diagonalpass von Kurt Davis düpieren und Robert Hechtl, der auch die Option zum Querpass auf den mitgelaufenen Dennis Thielsch hatte, versenkte aus kurzer Distanz zum 1:2 (18.).  

 

Mit Beginn des zweiten Drittels wurden die Gäste aus Weiden zum dominierenden Team, zeigten sich deutlich scheibensicherer und auch läuferisch stärker als die Starbulls, die mehr und mehr Struktur in ihrem Spiel vermissen ließen. Fehlentscheidungen im Pass- und Positionsspiel häuften sich. Auch mit zwei weiteren Überzahlsituationen konnten die Grün-Weißen gegen geschickt verteidigende Gäste wenig anfangen.

 

Fabian Voit hatte sogar den dritten Weidener Unterzahltreffer auf dem Schläger, als er allein auf das Rosenheimer Gehäuse zusteuerte, doch Tomas Pöpperle rettete reflexartig mit der Fanghand (26.). Auch gegen Luca Gläser, der aus nächster Nähe nach prima Vorarbeit von Tomas Rubes abschließen konnte, war Rosenheims Torwart mit einer hervorragenden Parade zur Stelle (33.). Rosenheimer Entlastungsangriffe wurden selten, die wenigen daraus noch resultierenden Torschüsse waren sichere Beute von Gästekeeper Jaroslav Hübl.  

 

Eine Sekunde vor der Sirene zur zweiten Pause wurde Tyler McNeely nach einem Check gegen Nardo Nagtzaam mit einer Matchstrafe vorzeitig zum Duschen geschickt, sodass die Starbulls zu Beginn des letzten Drittels fünf Minuten in Unterzahl spielen mussten. Mit lautstarker Zuschauerunterstützung verteidigten die Gastgeber diese kritische Situation leidenschaftlich und hielten sich auch dank ihres sicheren Torwarts Pöpperle schadlos.

 

Gegen die abgeklärte Weidener Spielweise bei gleicher Spieleranzahl auf dem Eis fand die Mannschaft von Jari Pasanen an diesem Tag aber kein Mittel mehr. Auch in den Zweikämpfen und bei den Anspielen waren die Oberpfälzer nun das deutlich konsequentere Team. Ein klares Übergewicht an Torschüssen und Torchancen zugunsten der Gäste war die logische Folge.  

 

Dass die Partie bis in die Schlussminuten offen blieb, hatten die Starbulls ihrem starken Torwart Pöpperle zu verdanken. Als dieser knapp zwei Minuten vor Ende der Partie seinen Platz für einen zusätzlichen Rosenheimer Feldspieler räumte, dauerte es nur wenige Sekunden, bis Dennis Thielsch mit einem Schuss aus der eigenen Zone ins leere Tor den 1:3-Endstand herstellte (59.) und damit den verdienten Auswärtssieg fixierte. 

 

In der Best-of-Five-Serie zwischen den Starbulls Rosenheim und den Blue Devils Weiden steht es nun 1:1. Das dritte Spiel findet am Dienstag um 20 Uhr in Weiden statt (Stadion ist ausverkauft, Liveübertragung auf www.sprade.tv). Das vierte Spiel folgt am Freitag im Rosenheimer ROFA-Stadion (19:30 Uhr), Informationen zum Kartenvorverkauf werden im Laufe des Montags bekannt gegeben. Ein alles entscheidendes fünftes Spiel um den Aufstieg in die DEL 2 würde am kommenden Sonntag in Weiden über die Bühne gehen. 




Oberliga Süd

 


oberliga sued 200x200Die Eishockey Oberliga (OL) ist die dritthöchste Eishockey Spielklasse in Deutschland und ist war bis zur Saison 1957/1958 die höchste und bis zur Saison 1973/1974 zweithöchste Spielklasse im deutschen Eishockey. Seit der Saison 2015/2016 ist die Oberliga in die Gruppe Nord und die Gruppe Süd aufgeteilt.

 

Nach den Hauptrunden, spielen die beiden Gruppen in den Play-Offs den Oberligameister und zu gleich den Aufsteiger in die Deutsche Eishockey Liga 2 (DEL 2) aus. Die vierletzten Mannschaften der Hauptrunden Oberliga Gruppe Süd, spielen in einer Verzahnungsrunde gegen die acht besten Mannschaften der Bayernliga den Absteiger und Aufsteiger in die Oberliga bzw Bayernliga aus. 

 

 

Mehr Informationen über die Oberliga Süd & Nord erhalten Sie unter www.eishockey-statistiken.de 

 

 

Starbulls Rosenheim starten erfolgreich in die Finalserie der Oberliga 2022/2023

 

Oberliga Süd (Weiden/PM) Die Starbulls Rosenheim starten in die Playoff-Finalserie um den Aufstieg in die DEL 2 gegen die Blue Devils Weiden mit einem 3:2-Auswärtssieg. Gegen den souveränen Hauptrunden-Gewinner der Eishockey-Oberliga Nord gehen die Grün-Weißen am Freitagabend vor 2.560 Zuschauern in der ausverkauften Weidener Hans-Schröpf-Arena durch einen Powerplay-Treffer von Norman Hauner früh in Führung.

 

 

i qr3t5vK

(Foto: Schirmer Ludwig)

 


Auf die Weidener Ausgleichstreffer im zweiten und dritten Drittel findet die defensiv extrem strukturiert und diszipliniert spielende Mannschaft von Headcoach Jari Pasanen jeweils passende Antworten und gewinnt durch Tore von Manuel Strodel und Travis Oleksuk knapp, glücklich, aber nicht unverdient – auch, weil Starbulls-Torwart Tomas Pöpperle in allerletzter Sekunde mit einer fulminanten Rettungstat aufwartet. 

 

Jari Pasanen setzt am Freitagabend in Weiden auf die identische Aufstellung seiner Mannschaft wie beim letzten Halbfinalspiel gegen die Hannover Scorpions eine Woche zuvor, bietet also den slovenischen Verteidiger Klemen Pretnar auf und verzichtet auf den kanadischen Stürmer Brad McGowan. Im Tor schenkt der Rosenheimer Cheftrainer jedoch dem wiedergenesenen Tomas Pöpperle das Vertrauen.

 

Gegen die stark aufgestellten Hausherren – Cheftrainer Sebastian Buchwieser muss lediglich auf Markus Eberhardt verzichten, kann im Gegensatz zu seinem Gegenüber aber 20 Feldspieler aufbieten – sind die Starbulls in den Anfangsminuten das bessere und wachere Team. Dominik Daxlberger versucht es mit dem Bauerntrick, Weidens Torwart Jaroslav Hübl macht die Ecke gerade noch zu (2.). Beim ersten von nur zwei Rosenheimer Überzahlspielen dauert es ganze zehn Sekunden, bis der Puck im Netz zappelt. Norman Hauner nimmt einen Rückpass von Tyler McNeely direkt und trifft flach ins kurze Eck (6.). 

 

Auch eine Minute später sieht Weidens Keeper Hübl nicht gut aus, hat aber Glück, dass ein Schuss von Maximilian Vollmayer noch hängen bleibt und Michael Knaub beim Nachschuss noch gestört wird. Gegen Travis Oleksuk rettet Hübl aber stark (10.). Zuvor musste Tomas Pöpperle nach einem Patzer von Steffen Tölzer gegen Robert Hechtl das 1:1 verhindern, danach machte Tölzer seinen Fehler mit einer Rettungstat beim Weidener Nachschussversuch aber wieder gut. Gegen Drittelende bauen die Blue Devils Weiden großen Druck auf das Rosenheimer Tor auf, auch beim einzigen Weidener Überzahlspiel der gesamten Partie. Pöpperle glänzt mit einem halben Dutzend guter Paraden und rettet die Rosenheimer Führung in die Pause. 

 

In der Anfangsphase des zweiten Spielabschnitts hat Maximilian Vollmayer nach Querpass von Hauner die Riesenchance zum 2:0 für die Starbulls, zielt aber wenige Zentimeter am linken Pfosten vorbei. Im Gegenzug rettet Pöpperle stark gegen Luca Gläser und hat dann Glück, dass der Weidener Stürmer die Nachschusschance leichtfertig liegen lässt. Die Gastgeber können dennoch jubeln: Nachdem die Starbulls einmal die blaue Linie zentral nicht dicht bekommen zieht Dennis Thielsch ab, Pöpperle rettet noch mit dem Schoner doch Edgars Homjakovs schiebt den Abpraller zum 1:1 ein (23.).  

 

Gegen nun dominierende Gastgeber erkämpft sich Manuel Strodel an der Mittellinie den Puck, spielt perfekt nach links auf Tyler McNeely und drückt Momente später den idealen Querpass des kanadischen Starbulls-Stürmers aus nächster Nähe unter Torwart Hübl hindurch zur erneuten Rosenheimer Führung ein (28.).

 

Einen frechen Schuss von Manuel Edfelder pariert Hübl gut (29.), bei einem Rosenheimer Gegenstoß hat der Weidener Torwart aber Glück, nachdem er beim Abschluss von Tölzer den Puck nicht unter Kontrolle bringt (39.). In den Minuten zuvor lag mehrfach das 2:2 in der Luft. Die Hausherren hatten die Starbulls über mehrere Minuten eingeschnürt, Pöpperle entschärfte zwei gefährlich Schüsse von Adam Schusser, Homjakovs zögerte in aussichtsreicher Position zu lange. Die Mehrzahl der Weidener Torschüsse ließen die defensiv diszipliniert auftretenden Starbulls aber nur aus eher ungefährlichen Außenpositionen zu oder blockten sie effektiv. 

 

Der Weidener Ausgleichstreffer zum 2:2 Anfang des dritten Drittels fällt aus Rosenheimer Sicht unglücklich. Roman Kechter trifft zunächst die Scheibe nicht – und dann mit einem verdeckten Flachschuss ins kurze Eck (42.). Die Starbulls aber bleiben völlig unbeeindruckt und halten an ihrem abgezockten und coolen Defensivspiel fest.

 

Beim zweiten Überzahlspiel der Grün-Weißem zwischen der 50. und 52. Minute lassen Marc Schmidpeter, Stefan Reier, Norman Hauner und Travis Oleksuk Großchancen ungenutzt. Gut fünf Minuten vor Ende der Partie behauptet Steffen Tölzer die Scheibe mit Nachdruck an der Bande in der Weidener Zone, McNeely unterstützt ihn, Travis Oleksuk forderte den Rückpass, bekommt ihn und zieht ab – abgefälscht vom Schlittschuh eines Weidener Spielers segelt die Scheibe in die Maschen und die Starbulls führen 3:2 (55.). 

 

Ausgleichschancen zum 3:3 lassen die cleveren Rosenheimer danach so gut wie gar nicht zu – auch nicht, als Weidens Chefcoach Buchwieser seinen Torwart durch einen sechsten Feldspieler ersetzt. Erst in der allerletzten Sekunde der Partie haut Dominik Müller den durch die Luft segelnden Puck aus kurzer Distanz aufs Rosenheimer Gehäuse. Tomas Pöpperle ist mit einem Reflex zur Stelle und verhindert mit dem Schoner, dass die Scheibe über die Torlinie rutscht 

 

Das zweite Spiel der Playoff-Finalserie zwischen den Starbulls und den Blue Devils Weiden – zum Gewinn der Serie sind drei Siege notwendig – findet am Sonntag in Rosenheim statt. Anpfiff im ausverkauften ROFA-Stadion ist um 17 Uhr (Einlass 15:15 Uhr). Die Liveübertragung der Partie ist buch- und abrufbar auf www.sprade.tv. 

 

 


Oberliga Süd

 


oberliga sued 200x200Die Eishockey Oberliga (OL) ist die dritthöchste Eishockey Spielklasse in Deutschland und ist war bis zur Saison 1957/1958 die höchste und bis zur Saison 1973/1974 zweithöchste Spielklasse im deutschen Eishockey. Seit der Saison 2015/2016 ist die Oberliga in die Gruppe Nord und die Gruppe Süd aufgeteilt.

 

Nach den Hauptrunden, spielen die beiden Gruppen in den Play-Offs den Oberligameister und zu gleich den Aufsteiger in die Deutsche Eishockey Liga 2 (DEL 2) aus. Die vierletzten Mannschaften der Hauptrunden Oberliga Gruppe Süd, spielen in einer Verzahnungsrunde gegen die acht besten Mannschaften der Bayernliga den Absteiger und Aufsteiger in die Oberliga bzw Bayernliga aus. 

 

 

Mehr Informationen über die Oberliga Süd & Nord erhalten Sie unter www.eishockey-statistiken.de 

 

 

 

 

 

eishockey-online.com Shop

EOL SHOP 300x300 2018neu

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

neue online Casinos logo 300x100

Gäste online

Aktuell sind 1187 Gäste online