Zwei Neuzugänge bei den Alligators

 

Oberliga Süd (Höchstadt/PM) Das ersten Saisonspiel konnten die Höchstadt Alligators gewinnen, doch dann folgte eine Durststrecke, die das Team rechtzeitig vor der „Deutschland-Cup“-Pause mit einem Sieg gegen den Deggendorfer SC überwinden konnte.

 

hoechstadt 2016 jubel1

 

( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 


 

 

Gut für die Moral, aber trotzdem sah man in Höchstadt Handlungsbedarf, nutze die Pause für eine Personalentscheidung und trennte sich von Kontingentspieler Austin Albrecht. „Austin hat bei uns sehr gute Leistungen gezeigt und wir wünschen ihm alles Gute und viel Erfolg, aber wir benötigen an dieser Position einen neuen Impuls“, erklärt Teammanager Daniel Tratz.

 

 

Auf der Suche nach diesem Impuls sind die HEC-Verantwortlichen fündig geworden und holen sich Verstärkung aus der DEL: Nikita Shatsky, zuletzt aktiv bei den Krefeld Pinguinen, soll den Alligators neuen Auftrieb geben und sich als Führungsspieler erweisen. „Nikita ist ein anderer Spielertyp und wird unserem Team mit seiner Erfahrung aus DEL, VHL und sogar einigen KHL-Spielen weiterhelfen “, so Daniel Tratz. Der 26jährige Stürmer aus Russland trainiert in dieser Woche bereits in Höchstadt und wird schon am Freitag beim Heimspiel gegen die Blue Devils Weiden mit auf dem Eis stehen.

 

 

Maxim Kryvorutskyy kommt zurück zu den Alligators

 

Vor zwei Wochen trennten sich die Alligators von Daniel Maul und verabschiedeten in dieser Woche auch Kontingentspieler Austin Albrecht. Letzterer wurde ersetzt durch Nikita Shatsky und auch bei den jungen Wilden ist Verstärkung in Sicht: Maxim Kryvorutskyy kehrt zurück zum HEC.

 

 

Der 19jährige Nürnberger stand bereits in der letzten Spielzeit als Förderlizenzspieler für die Alligators auf dem Eis und bestritt auch in dieser Saison schon zwei Spiele mit dem Team: „Ich freu mich wieder mit den ganzen Jungs zu spielen! Letzte Saison war der Hammer und ein unvergessliches Jahr. Ich möchte jetzt Gas geben und mit der Mannschaft wieder da stehen wo wir letztes Jahr aufgehört haben!“ Ihn und Nikita Shatsky können die HEC-Fans gleich am Freitagabend live erleben, wenn um 20 Uhr die Blue Devils Weiden zu Gast in der grünen Hölle am Kieferndorfer Weg sind. Die Blue Devils führen die Tabelle der Oberliga Süd derzeit an und mussten sich bisher lediglich den Memmingen Indians in Overtime geschlagen geben.

 

 

Freitag treten die Höchstadter dann auswärts in Landsberg an: Die Riverkings erwischten einen besseren Start in die Saison als im letzten Jahr und haben mit 11 Punkten nur einen Zähler Abstand zu den Alligators, allerdings haben sie auch zwei Spiele mehr auf dem Konto.

 

 



Oberliga Süd

 


oberliga sued 200x200Die Eishockey Oberliga (OL) ist die dritthöchste Eishockey Spielklasse in Deutschland und ist war bis zur Saison 1957/1958 die höchste und bis zur Saison 1973/1974 zweithöchste Spielklasse im deutschen Eishockey. Seit der Saison 2015/2016 ist die Oberliga in die Gruppe Nord und die Gruppe Süd aufgeteilt.

 

Nach den Hauptrunden, spielen die beiden Gruppen in den Play-Offs den Oberligameister und zu gleich den Aufsteiger in die Deutsche Eishockey Liga 2 (DEL 2) aus. Die vierletzten Mannschaften der Hauptrunden Oberliga Gruppe Süd, spielen in einer Verzahnungsrunde gegen die acht besten Mannschaften der Bayernliga den Absteiger und Aufsteiger in die Oberliga bzw Bayernliga aus. 

 

 

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Starbulls mit 3 Punkten am Wochenende - Niederlage im Top Spiel

 

Oberliga Süd (Rosenheim/Regensburg/PM) Die Starbulls Rosenheim haben es am zehnten Spieltag der Eishockey-Oberliga Süd versäumt, mit Tabellenführer Blue Devils Weiden nach Punkten gleichzuziehen. Im direkten Duell führten die Starbulls vor 2.002 Zuschauer im Rosenheimer ROFA-Stadion bis in die letzte Spielminute mit 2:1, mussten aber nach einem misslungenem Klärungsversuch noch den späten Ausgleich hinnehmen und ließen sich in der Verlängerung vom ersten Anspiel weg überrumpeln. Somit gehen die Grün-Weißen mit einer 2:3-Overtime-Niederlage und als Tabellenvierter in die Deutschland-Cup-Pause.

 

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 


 

 

Spitzenreiter Weiden bestraft späte Rosenheimer Fehler

 

Am Freitagabend hatten die Starbulls Rosenheim sich mit einem 4:2-Auswärtssieg in Regensburg auf den zweiten Tabellenplatz geschoben. Das erklärte Ziel war, am Sonntagabend mit einem Heimsieg nach regulärer Spielzeit im direkten Duell mit Spitzenreiter Blue Devils Weiden nach Punkten gleichzuziehen. Bis 45 Sekunden vor Ablauf des dritten Drittels schien dies zu gelingen. Doch dann wurde ein Klärungsversuch von Alexander Höller im eigenen Drittel zur Vorlage für Gästeverteidiger Rob Brown. Der zog von der blauen Linie sofort ab und der am Torraum stehende Chad Bassen machte den Schuss für Starbulls-Keeper Christopher Kolarz unhaltbar. Sekunden vor der Sirene traf Dominik Müller noch das Gestänge des Rosenheimer Tores, sodass die Starbulls auch ganz ohne Punkt dastehen hätten können.

 

 

Die Verlängerung dauerte ganze fünf Sekunden! Weidens Chad Bassen gewann das Anspiel und lief dem nicht fokussierten Rosenheimer Overtime-Trio davon. Torwart Kolarz konnte noch retten, doch der konsequenter als die Starbulls-Akteure nachsetzende Edgars Homjakovs schob den Puck über die Torlinie. Weiden hatte zwei späte Rosenheimer Fehler im Stile einer Spitzenmannschaft gnadenlos ausgenutzt und das Punktekonto auf 26 von 30 bisher möglichen Zählern geschraubt. Die sich deshalb mit nur einem Punkt begnügenden Starbulls stehen nun bei 22 Zählern und fallen auf den vierten Tabellenplatz hinter Memmingen (23 Zähler) und Regensburg (22) zurück.

 

 

Im ersten Spielabschnitt waren die Starbulls gegen Spitzenreiter Weiden noch das bessere Team mit der Mehrzahl an Torchancen. Einmal mehr konnten die Grün-Weißen in Überzahl jubeln. Brad Snetsinger traf mit einem frechen Schuss von hinter der Torlinie, der von der rechten Schulter von Gästetorwart Jaroslav Hübl über die Torlinie sprang (9.). Die verdiente 1:0-Führung in einer guten Oberligapartie sollte bis in die Anfangsphase des letzten Drittels Bestand haben. Doch schon im zweiten Spielabschnitt zeigten die Gäste aus der Oberpfalz, warum sie auf Tabellenrang eins stehen. Geduldig suchten sie ihre Torchancen, die immer häufiger und besser wurden. Der erneut bärenstarke Christopher Kolarz im Rosenheimer Tor verhinderte mehrfach den Ausgleichstreffer und konnte sich vor allem bei drei Weidener Überzahlsituationen über mangelnde Arbeit nicht beschweren. Glück hatten die Starbulls, als Martin Heinisch aus kurzer Distanz nur den Pfosten traf (28.). Allerdings war auch mehrfach das 2:0 möglich. Die größte Rosenheimer Möglichkeit im Mitteldrittel vergab Zack Phillips, der die Scheibe nach einem Schuss von Maximilian Vollmayer gegen den schon geschlagenen Keeper Hübl über das Weidener Tor schaufelte (24.)

 

 

Eine Minute und eine Sekunde nach der zweiten Pause durfte Weiden erstmals jubeln: Ralph Herbst war mit einem Schuss von der blauen Linie erfolgreich, der durch Freund und Feind hindurch und vorbei am verdutzen Kolarz, dem komplett die Sicht verstellt war, den Weg zum 1:1 ins Netz fand. Danach mussten in kurzer Folge mit Louis Latta und Elia Ostwald gleich zwei Gästespieler auf die Strafbank. Und mit zwei Akteuren mehr auf dem Eis erzwangen die Hausherren den erneuten Führungstreffer. Nach einer abgeprallten Direktabnahme von Aaron Reinig spielte Zack Phillips die Scheibe in den Torraum und vom Schlittschuh des Gästeverteidigers Adam Schusser prallte das Spielgerät zum 2:1 ins Netz (44.). Weiden brachte in der Folge die Starbulls einige Male in Bedrängnis, doch Kolarz hielt die grün-weiße Führung mit guten Paraden fest – einmal im Verbund mit der Latte gegen Nick Latta (57.). Die Gäste nahmen bereits knapp drei Minuten vor Ende der regulären Spielzeit den Torwart vom Eis, doch die Starbulls verteidigten konsequent und erfolgreich – allerdings nur bis zum Beginn der 60. Spielminute …

 

 

Am kommenden Wochenende pausiert die Eishockey-Oberliga. Das nächste Spiel der Starbulls findet am 19. November in Füssen statt, ehe es am 21. November zum Heimspiel im ROFA Stadion gegen die Lindau Islanders kommt.

 

 

Überzahl phänomenal: Starbulls-Auswärtssieg in Regensburg

 

Die Starbulls Rosenheim haben das Spitzenspiel der Eishockey-Oberliga Süd am Freitagabend bei den Eisbären Regensburg mit 4:2 für sich entschieden. Dank des Auswärtserfolgs haben die Grün-Weißen sich am direkten Kontrahenten vorbei auf den zweiten Tabellenplatz geschoben. Auch in der Regensburger Arena war vor 1.734 Zuschauern auf das herausragende Powerplay der Starbulls verlass, und erneut zeigte sich Torwart Christopher Kolarz als bärenstarker Rückhalt.

 

 

Duplizität der Ereignisse zum letzten Auswärtsspiel am vergangenen Sonntag in Deggendorf: Auch in Regensburg erhielt der Rosenheimer Gegner lediglich zwei kleine Strafen, doch erneut nutzten die Starbulls dies zu zwei Treffern – und schraubten ihre phänomenale Powerplay-Erfolgsquote weiter nach oben. Sie steht nun bei sagenhaften 62 Prozent!

 

 

Das erste Überzahltor von Marc Schmidpeter, einer der agilsten Starbulls-Akteure an diesem Abend, per Direktabnahme platziert ins kurze Eck auf Zuspiel von Brad Snetsinger und Curtis Leinweber bedeutete den 1:1-Ausgleich (27.). Den zweiten Rosenheimer Überzahltreffer erzielte Zack Philipps nach Zuspiel von Dominik Daxlberger und Max Brandl (43.) – allerdings nicht nach einer klassischen Powerplayaktion. Der Kanadier spielte nach einem Solo quer in Richtung des mitgelaufenen Max Brandl, doch bevor dieser verwerten konnte fälschte Regensburgs Verteidiger Lars Schiller den Puck ins eigene Tor ab. Gleich in der Anfangsphase des dritten Drittels erhöhten die Grün-Weißen damit auf 3:1 zu ihren Gunsten. Und nur drei Minuten später baute Florian Krumpe mit einem satten Schuss von der blauen Linie, der vom Regensburger Petr Heider noch leicht abgefälscht wurde, die Führung auf 4:1 aus (46.).

 

 

Die Hausherren konnten durch Erik Keresztury per Abstauber rasch auf 4:2 verkürzen (48.) und drängten danach auf den Anschlusstreffer. Doch die Starbulls verteidigten leidenschaftlich und hatten in Christoper Kolarz einen herausragenden Keeper – und einmal bei einem Schuss von Heider an den Außenpfosten (49.) auch das Quäntchen Glück auf ihrer Seite. Vor allem die Ruhe und Sicherheit, die Torwart Kolarz über die gesamte Spielzeit ausstrahlte, war ein Trumpf auf Rosenheimer Seite, der entscheidenden Anteil am vielumjubelten Auswärtssieg hatte.

 

 

Dabei begann die Partie alles andere als gut für die zunächst viel zu passiven Starbulls. Die sehr schwungvoll aus der Kabine gekommenen Eisbären konnten bereits nach 68 Sekunden den Führungstreffer durch Lukas Heger bejubeln, der durch die zu zögerlichen Rosenheimer Abwehr fahren durfte und eiskalt abschloss (2.). Die Gastgeber dominierten den ersten Spielabschnitt klar und hatten zahlreiche Möglichkeiten um weitere Tore nachzulegen. Von den auch in der Defensive anfangs nicht immer sattelfest wirkenden Starbulls kamen lediglich einzelne offensive „Nadelstiche“. Zack Philipps hatte den Ausgleichstreffer auf dem Schläger, dennoch ging die Regensburger 1:0-Führung zur ersten Pause mehr als in Ordnung.

 

 

Im zweiten Spielabschnitt legten die Grün-Weißen vom ersten Bully weg ein anderes Gesicht an den Tag. Nun war Regensburg in der Defensive gefordert – in einigen Situationen überfordert. Dem Rosenheimer Ausgleichstreffer in Überzahl folgte knapp drei Minuten später der 2:1-Führungstreffer durch Maximilian Vollmayer (29.), dessen Flachschuss aus der Halbdistanz dem Eisbären-Keeper Peter Holmgren durch die „Hosenträger“ rutschte. Wie beim 1:1 hatten die immer besser miteinander harmonierenden Snetsinger und Leinweber den erfolgreichen Torabschluss vorbereitet. Zur zweiten Pause konnten sich die gastgebenden Eisbären glücklich schätzen, nicht deutlicher in Rückstand zu liegen. Doch das Versäumte holten die Starbulls gleich zu Beginn des letzten Spielabschnitts nach und ließen sich diesmal nicht wie in den ersten Auswärtsspielen gegen Riessersee und Passau die „Dreipunktebutter“ noch einmal vom Brot nehmen.

 

 

„Im ersten Drittel waren wir viel zu hektisch und sind der Scheibe nur hinterhergelaufen. Im zweiten Drittel haben wir dann clever agiert und kontrolliert gespielt, aber Regensburg war trotzdem immer gefährlich. Im letzten Drittel war es ein Kampf bis zum Ende und es hätte noch einmal eng werden können. Ich bin sehr froh über die drei Punkte, mit unserem Auftritt im ersten Drittel war ich aber überhaupt nicht zufrieden“, lautete das Fazit Starbulls-Cheftrainer nach dem Spiel.

 

 



Oberliga Süd

 


oberliga sued 200x200Die Eishockey Oberliga (OL) ist die dritthöchste Eishockey Spielklasse in Deutschland und ist war bis zur Saison 1957/1958 die höchste und bis zur Saison 1973/1974 zweithöchste Spielklasse im deutschen Eishockey. Seit der Saison 2015/2016 ist die Oberliga in die Gruppe Nord und die Gruppe Süd aufgeteilt.

 

Nach den Hauptrunden, spielen die beiden Gruppen in den Play-Offs den Oberligameister und zu gleich den Aufsteiger in die Deutsche Eishockey Liga 2 (DEL 2) aus. Die vierletzten Mannschaften der Hauptrunden Oberliga Gruppe Süd, spielen in einer Verzahnungsrunde gegen die acht besten Mannschaften der Bayernliga den Absteiger und Aufsteiger in die Oberliga bzw Bayernliga aus. 

 

 

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Oberliga - Blue Devils Weiden machen es zweistellig

 

Oberliga Süd (Weiden/Jürgen Masching) - Die Blue Devils gingen weiterhin als Spitzenreiter in das letzte Wochenende vor der Länderspielpause. Gegner waren die Black Hawks aus Passau. Bereits in der Vorbereitung spielten die beiden Ligakonkurenten in der Hans-Schröpf gegeneinander. Der Blue Devils bezwangen die Gäste von der Donau mit 5-2. Wenn es nach den Spielern, Betreuern und Fans ginge, sollte dies auch beim Ligaspiel am Ende so stehen. Wieder mit dabei war Kapitän Nick Latta, der seine Verletzung auskuriert hatte.

 

 

weiden passau01

 

 


 

 

Das 1.Drittel begann schwungvoll, die Blue Devils zeigten von Beginn an, wer Herr im Haus ist. Es wurden einige Chancen heraus gespielt, die aber nichts Zählbares einbrachte. Auch Nick Latta scheiterte bei einem Alleingang an Passaus Torhüter Raphael Fössinger. Auf der Gegenseite spielte am Freitagabend Ennio Albrecht, der seinen Kasten im ersten Dritte sauber hielt. Die beiden Tore fielen dann, als die Sturmreihe um Rubes, Heinisch und Siller auf dem Eis standen. In der 5. Spielminuten passte Martin Heinisch in die Mitte, Philipp Siller ließ den Puck passieren und Verteidiger Dominik Müller traf zum 1-0. In der 9.Minute passte Heinisch hinter dem Tor auf Philipp Siller, der Fössinger zum 2-0 überwand. So ging es in einem Drittel ohne Strafzeiten in die erste Pause.

 

 



Oberliga Süd

 


oberliga sued 200x200Die Eishockey Oberliga (OL) ist die dritthöchste Eishockey Spielklasse in Deutschland und ist war bis zur Saison 1957/1958 die höchste und bis zur Saison 1973/1974 zweithöchste Spielklasse im deutschen Eishockey. Seit der Saison 2015/2016 ist die Oberliga in die Gruppe Nord und die Gruppe Süd aufgeteilt.

 

Nach den Hauptrunden, spielen die beiden Gruppen in den Play-Offs den Oberligameister und zu gleich den Aufsteiger in die Deutsche Eishockey Liga 2 (DEL 2) aus. Die vierletzten Mannschaften der Hauptrunden Oberliga Gruppe Süd, spielen in einer Verzahnungsrunde gegen die acht besten Mannschaften der Bayernliga den Absteiger und Aufsteiger in die Oberliga bzw Bayernliga aus. 

 

 

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Im 2.Drittel starteten die Hausherren wieder wie die Feuerwehr. Angriff um Angriff wurde auf das Tor von Flössinger gefahren. Und anders als im 1.Drittel fielen nun auch die Tore. Zum 3-0 in der 23.Minute traf Dennis Thielsch. In der 27. Minute war es Dennis Palka und nach einer 2 Minuten Strafe für den Passauer Franz dauerte es 21 Sekunden bis Martin Heinisch zum 5-0 traf. Nach einem Alleingang eines Gästestürmers zeigte Albrecht dann sein Können. Aber danach ging es weiter in eine Richtung. Nick Latta in der 35. Minute, wiederum Martin Heinisch in der 38. Minute nach klasse Vorbereitung von Elia Ostwald und kurz vor der Drittelsirene Marius Schmidt schraubten das Ergebnis auf 8-0.

 

 

Nun hofften die Fans im letzten Drittel auf ein zweistelliges Ergebnis. Doch bei zwei Unaufmerksamkeiten im Verteidigungsdrittel schlugen erst einmal die Gäste aus Passau zu. Innerhalb von 47 Sekunden trafen Elias Rott und Jonas Franz zum 8-2. Doch Chad Bassen erhöhte in der 43. Spielminute auf 9-2. Danach verschoss Dennis Palka einen Penalty für die Blue Devils. In der 55. Minute hatte Joey Luknowsky sich den Passauer Elias Root ausgesucht und schlug mit den Fäusten auf ihn ein, dafür durfte er sich 5 Minuten abkühlen. Den letzten Treffer des Abends erzielte Rob Brown in der 57, Minute zum Endstand von 10-2. Ein Novum dann in der 58. Minute, als die Blue Devils auch noch einen zweiten Penalty durch Edgar Homjakovs verschossen. Am Ende stand das zweistellige Ergebnis auf der Anzeigetafel. Gegen den erschreckend schwachen Gegner aus Passau war das ein völlig verdienter Erfolg.

 

 (Foto: Jürgen Masching)

 

 

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Starbulls beißen sich an Eisenhut die Zähne aus

 

Oberliga Süd (Rosenheim/PM) Am 7. Spieltag blieben die Starbulls Rosenheim zum ersten Mal ohne Punkte. In einem temporeichen Spitzenspiel der Eishockey-Oberliga Süd verloren die Grün-Weißen vor 1.866 Zuschauern im heimischen ROFA-Stadion trotz zwischenzeitlicher 2:0- und 3:1-Führung gegen die Memmingen Indians 3:5. Das in dieser Saison so erfolgreiche Rosenheimer Powerplay funktionierte zwar – von vier Situationen wurden drei in Tore umgemünzt – ansonsten gelangen den Starbulls aber trotz vieler hochkarätiger Einschussmöglichkeiten keine Treffer. Entscheidenden Anteil daran hatte der herausragend agierende Gästetorwart Marco Eisenhut, der erst in der Anfangsphase des zweiten Drittels ins Spiel kam.

 

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(Foto: eishockey-online.com / Archiv)

 


 

Der Torwartwechsel schon nach wenigen Minuten im zweiten Spielabschnitt war ein Schlüssel zum Memminger Auswärtserfolg. Trainer Sergej Waßmiller holte Jochen Vollmer durchaus überraschend vom Eis und schickte Marco Eisenhut zwischen die Holme des Gästetores. Vollmer hatte mit Anbruch der 24. Spielminute gerade den dritten Gegentreffer kassiert, nachdem Aaron Reinig abgezogen und Max Brandl abgefälscht hatte – die Starbulls führten verdient mit 3:1. In dieser Situation war der Memminger Torwart chancenlos. Beim Rosenheimer Führungstreffer überwand ihn Dominik Daxlberger aus spitzem Winkel, weil der Rosenheimer Stürmer die kleine Lücke ganz oben im kurzen Eck sah und exakt anvisierte (10.). Beim 2:0 durch Geburtstagskind Maximilian Vollmayer rutsche Vollmer die Scheibe durch die „Hosenträger“, angesichts des Abschlusses aus Nahdistanz und der Dynamik der Situation war ihm aber eigentlich kein Vorwurf zu machen.

 

„Ich woilte mit dem Torwarttausch einen Impuls setzen“, sagte Waßmiller nach der Partie. Es war aber vor allem die herausragende Leistung von Eisenhut, die letztlich den Gästen die drei Punkte bescherte. Als im zweiten Spielabschnitt das intensive Geschehen in für Oberliga-Verhältnisse extrem hohen Tempo hin und her schwappte, entschärfte der neu ins Spiel gekommene Keeper hochkarätige Rosenheimer Torchancen fast im Minutentakt. Die Indians trafen dagegen bei ähnlicher Anzahl an Torabschlüssen dreimal. Zunächst erzielte Christopher Kasten mit einem Flachschuss von der blauen Linie in Überzahl den 3:2-Anschlusstreffer (27.). Dann war Leon Kittel bei einer flachen Hereingabe mit dem langen Schläger schneller als Starbulls-Torwart Andreas Mechel im Torraum am Puck und schob zum 3:3 ein (37.). Und schließlich versenkte Linus Svedlund Momente vor der Sirene zur zweiten Pause eine abgelegte Scheibe aus der Halbdistanz im rechten oberen Eck zum 3:4 (40.). Den ersten Gästetreffer zum 2:1-Anschlusstreffer hatte Sergej Topol erzielt, nachdem die Rosenheimer Abwehr sich mit der eigentlich souverän darstellenden 2:0-Führung im Rücken unnötig selbst in Bedrängnis brachte (22.).

 

„Wir haben im zweiten Drittel viel zuviel zugelassen und selbst haben wir oft zu kompliziert gespielt“, ärgerte sich Rosenheims Headcoach John Sicinski, dem die offizielle Schussstatistik von 55:37 zugunsten seiner Mannschaft nicht gefiel: „Fast 40 gegnerische Torschüsse zu bekommen ist einfach zu viel. Unsere Leistung heute war zu wenig, um ein Spitzenspiel zu gewinnen.“

 

Im letzten Drittel hätten die Grün-Weißen dennoch ihrerseits dem Spiel eine erneute Wende geben können. Aber Daxlberger und Vollmayer scheiterten je zweimal freistehend vor dem Gästetor am bärenstarken Torwart Eisenhut und beim vierten Rosenheimer Überzahlspiel spielte ein von Brandl abgefälschter Schuss „Pingpong“ zwischen Torpfosten und Schlittschuhkufe des Indians-Keeper, anstatt den Weg zum 4:4 über die Torlinie zu finden (43.). Und so konnte Memmingens Sergej Topol in der 59. Minute mit einem Empty-Net-Goal zum 3:5 alles klar machen für die Indians.

 

Die Gäste hatten nicht nur ab der 24. Minute den herausragenden Akteur des Spiels zwischen den Torpfosten, sondern präsentierten sich auch als starker und effektiver Gegner. Dass die Indians mit vier Sturmreihen agieren konnten, war laut Trainer Waßmiller ebenfalls ein Faktor. Rosenheims eigentlich angekündigte vierte Sturmreihe war dagegen am Vormittag des Spieltags Makulatur geworden, weil Tobias Draxinger sich erkältet meldete und Simon Heidenreich deshalb von Sicinski anstatt als Mittelstürmer doch wieder als Verteidiger aufgeboten werden musste.

 

 



Oberliga Süd

 


oberliga sued 200x200Die Eishockey Oberliga (OL) ist die dritthöchste Eishockey Spielklasse in Deutschland und ist war bis zur Saison 1957/1958 die höchste und bis zur Saison 1973/1974 zweithöchste Spielklasse im deutschen Eishockey. Seit der Saison 2015/2016 ist die Oberliga in die Gruppe Nord und die Gruppe Süd aufgeteilt.

 

Nach den Hauptrunden, spielen die beiden Gruppen in den Play-Offs den Oberligameister und zu gleich den Aufsteiger in die Deutsche Eishockey Liga 2 (DEL 2) aus. Die vierletzten Mannschaften der Hauptrunden Oberliga Gruppe Süd, spielen in einer Verzahnungsrunde gegen die acht besten Mannschaften der Bayernliga den Absteiger und Aufsteiger in die Oberliga bzw Bayernliga aus. 

 

 

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Führung verspielt: Memmingen unterliegt in Regensburg

 

Oberliga Süd (Regensburg/PM) Der ECDC Memmingen musste gegen die Eisbären Regensburg eine äußerst bittere Niederlage einstecken. Nach einer 4:0 Führung unterlag man den Gastgebern, auch dank einer Flut an Strafzeiten, am Ende mit 4:6. Am Sonntag kommt Passau zum Heimspiel in die Maustadt.

 

Regensburg Jubel 08112020

(Foto: eishockey-online.com / Archiv)

 


 

Mit dem wiedergenesenen Milan Pfalzer hatten die Memminger die Partie im ersten Drittel voll unter Kontrolle. So ging man bereits in den ersten zwanzig Minuten durch die Tore von Alec Ahlroth, Sergei Topol und Jaro Hafenrichter mit 3:0 in Führung. Auch im zweiten Drittel ging es gut weiter, so baute Linus Svedlund mit einem satten Abschluss die Führung auf 4:0 aus. Doch das große Manko blieben weiterhin die vielen Strafzeiten. Summiert betrachtet, spielte man fast ein ganzes Drittel lang in Unterzahl und das wurde von den eingespielten Eisbären bestraft. Der EVR brachte das Spiel innerhalb kürzester Zeit ins Wanken. Durch die Treffer von Ontl, Weber und Heger stand es zum Ende des zweiten Drittels nur noch 3:4. Im letzten Drittel agierten die Indianer teils weiterhin unkonzentriert und die undisziplinierte Spielweise im Spiel der Memminger zog sich weiter durch die letzten zwanzig Minuten in der Donau-Arena. Die Domstädter waren nun beflügelt und stellten das Spiel völlig auf den Kopf. Zunächst durch den Ausgleichstreffer von Andrew Schembri und dann durch den Eisbären-Topscorer Nikola Gajovsky, der mit seinen zwei Treffern das Spiel mit 6:4 für den EV Regensburg entschied.

 

Eine sehr bittere Niederlage, aus der es für das Team von Sergej Waßmiller zu lernen gilt. Bereits am Sonntag gibt der nächste Gegner seine Visitenkarte am Hühnerberg ab. Mit den Passau Black Hawks wartet auf die Indians ein weiterer unangenehmer Gegner, gegen den der ECDC aber unbedingt wieder in die Siegesserie gelangen möchten. Spielbeginn ist um 18:00. Karten sind online verfügbar.

 

 

Regensburg – ECDC Memmingen 6:4 (0:3/3:1/3:0)

 

Tore: 0:1 (9.) Ahlroth (Topol, Pohl), 0:2 (12.) Topol (Ahlroth, Kasten, 5-4), 0:3 (14.) Hafenrichter (Peter, Svedlund), 0:4 (26.) Svedlund (Pohl, Hafenrichter), 1:4 (28.) Ontl (Heger, Weber), 2:4 (35.) Weber (Gulda, Schembri, 5-3), 3:4 (36.) Heger (Weber, Gajovsky, 5-3), 4:4 (48.) Heger (Gulda, Schembri, 5-4), 5:4 (48.) Gajovsky (PEN), 6:4 (58.) Gajovsky (Schwamberger, Schembri).

 

Strafminuten: Regensburg 6 – Memmingen 18

 

ECDC Memmingen: Eisenhut (Vollmer) – Kittel, Svedlund; Stange, Kasten; Raab, Schirrmacher; Farny – Hafenrichter, Peter, Pekr; Topol, Ahlroth, Pohl; Lukes, Huhn, Nirschl; Abstreiter, Hofmann, Pfalzer.

 

 


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Nach den Hauptrunden, spielen die beiden Gruppen in den Play-Offs den Oberligameister und zu gleich den Aufsteiger in die Deutsche Eishockey Liga 2 (DEL 2) aus. Die vierletzten Mannschaften der Hauptrunden Oberliga Gruppe Süd, spielen in einer Verzahnungsrunde gegen die acht besten Mannschaften der Bayernliga den Absteiger und Aufsteiger in die Oberliga bzw Bayernliga aus. 

 

 

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Fahrlässige Starbulls holen in Passau nur zwei Punkte

 

Oberliga Süd (Passau/PM) Spielerisch legten die Starbulls Rosenheim am fünften Spieltag der Eishockey-Oberliga Süd beim Gastspiel in Passau eine starke Leistung auf das Eis. Nach einer 2:0-Führung zur ersten Pause konnten die Grün-Weißen trotz phasenweise drückender Überlegenheit und einer Vielzahl hochkarätiger Torchancen aber keine weiteren Treffer nachlegen. Dagegen nutzten die gastgebenden Black Hawks ihre einzigen beiden Überzahlsituationen effektiv, gliechen zum 2:2 aus und zwangen die Starbulls dank einer herausragenden kämpferischen Leistung und eines herausragenden Torwarts Leon Meder in die Verlängerung. Im Penaltyschießen sorgte Curtis Leinweber dafür, dass der Zusatzpunkt nach Rosenheim geht.

 

2021.10.22 passau rosenheim

(Foto: Peter Lion)

 


 

Wie angekündigt traten die Starbulls ohne den leicht lädierten Verteidiger Florian Krumpe und den gesundheitlich angeschlagenen Stürmer Kevin Slezak an. Dafür lief Neuzugang Zack Phillips erstmals im Starbulls-Trikot auf, große Akzente in der ersten Sturmreihe mit Max Brandl und Brad Snetsinger setzte er bei seinem Debüt aber noch nicht.

 

Von Beginn an dominierten die Starbulls die Partie, die erste große Torchance aber hatten die Hausherren. Sergej Janzen nahm über die linke Seite Tempo auf, zog nach innen, scheiterte aber am gut reagierenden Torwart Andreas Mechel (7.). Mühe hatte Mechel bei einem Schuss von Manuel Malzer aus der Drehung (15.), erst im Nachfassen war die Gefahr für das Rosenheimer Tor gebannt. Für die Starbulls vergab Marc Schmidpeter die große Chance zur Führung, völlig frei vor dem Passauer Tor zwang er Torwart Meder geschickt zu einer Reaktion, doch der Versuch, die Scheibe aus kurzer Distanz ins leere Tor zu haben, misslang (8.). Steffen Tölzer traf nur den Pfosten, doch Momente später kam der von der Passauer Hintermannschaft geklärte Puck postwendend zurück zu Manuel Edfelder, der in idealer Abschlussposition nicht lange fackelte und flach zum 0:1 versenkte (16.). Beim ersten Überzahlspiel der Partie erhöhte Aaron Reinig noch vor der ersten Pause mit einem satten Flachschuss aus der Halbdistanz auf 0:2 (19.).

 

Im zweiten Drittel war die Rosenheimer Überlegenheit phasenweise exorbitant. Zunächst mit einigen schnell vorgetragenen Angriffen und schließlich die Hausherren minutenlang in deren Zone einschnürend, ergaben sich hochkarätige Torchancen fast zwangsläufig. Doch die Starbulls gingen einerseits fahrlässig damit um und mussten andererseits den bärenstarken Auftritt von Leon Meder im Passauer Tor anerkennen. Und während Alexander Höller, Brandl und Schmidpeter jeweils völlig freistehend vergaben, schlugen die „Habichte“ eiskalt zu, als sie zum ersten Mal in Überzahl spielen konnten. Jeff Smith schob am Torraum – von der in dieser Szene unkonzentrierten Rosenheimer Abwehr völlig unbehelligt – aus nächster Nähe zum Anschlusstreffer ein (36.). Es war die erste Torchance der Gastgeber im zweiten Spielabschnitt überhaupt.

 

Gleich zu Beginn des dritten Spielabschnitts brachten sich die Starbulls mit zwei kleinen Strafen in Bredouille. Diese Möglichkeit, mit zwei Spielern mehr zu agieren, nutzten die Dreiflüssestädter ebenfalls, Nachdem Niklas Pill und Jeff Smith mit ihren Schüssen für Verwirrung sorgten konnte Anders Poulsen ins leere Tor zum 2:2 abstauben (43.). Die Grün-Weißen zeigten sich davon aber unbeeindruckt und knüpften an ihre Überlegenheit des zweiten Drittels an. Maximilian Vollmayer (47.) und Snetsinger (48.) hatten die erneute Führung auf dem Schläger, aber Torwart Meder hatte etwas dagegen. Auch beim zweiten Rosenheimer Überzahlspiel fand der Puck trotz guter Abschlüsse nicht den Weg über die Torlinie. Stattdessen musste Mechel unmittelbar nachdem Smith von der Strafbank zurück auf das Eis kam die Scheibe aus dem Winkel fischen und den dritten Passauer Torerfolg verhindern (51.).

 

Mit ihrem dritten Überzahlspiel in den Schlussminuten konnten die Starbulls fast gar nichts mehr anfangen, sodass die Partie in die Verlängerung ging. Dort fand der Rosenheimer Chancenwucher seine Fortsetzung. Und erneut war es Schmidpeter, der das Spielgerät nach einem sehenswerten Alleingang nicht im Gehäuse unterbrachte. Einmal mehr rettete zudem der Pfosten für die Hausherrem. Im anschließenden Shout Out scheiterte Passaus Santeri Ovaska am Eisen, die Schüsse von Fabio Frick und Jeffrey Smith wurden zur Beute von Andreas Mechel. Und so bescherte der von Curtis Leinweber souverän per Rückhand unter das Tordach verwandelte Versuch den fahrlässigen Starbulls immerhin noch den zweiten Punkt.

 

„Im Endeffekt bin ich froh, dass wir den zweiten Punkt geholt haben“, sagte Rosenheims Headcoach John Sicinski nach dem Spiel. „Wir hatten Chancen ohne Ende und es kann im zweiten Drittel 5:0 für uns stehen, aber der gegnerische Torwart hat eine Riesenleistung gezeigt. Es gibt solche Tage, da trifft man vorne einfach nicht und fängt sich dafür hinten die Tore – das ist Eishockey.“

 

 


Oberliga Süd

 


oberliga sued 200x200Die Eishockey Oberliga (OL) ist die dritthöchste Eishockey Spielklasse in Deutschland und ist war bis zur Saison 1957/1958 die höchste und bis zur Saison 1973/1974 zweithöchste Spielklasse im deutschen Eishockey. Seit der Saison 2015/2016 ist die Oberliga in die Gruppe Nord und die Gruppe Süd aufgeteilt.

 

Nach den Hauptrunden, spielen die beiden Gruppen in den Play-Offs den Oberligameister und zu gleich den Aufsteiger in die Deutsche Eishockey Liga 2 (DEL 2) aus. Die vierletzten Mannschaften der Hauptrunden Oberliga Gruppe Süd, spielen in einer Verzahnungsrunde gegen die acht besten Mannschaften der Bayernliga den Absteiger und Aufsteiger in die Oberliga bzw Bayernliga aus. 

 

 

Mehr Informationen über die Oberliga Süd & Nord erhalten Sie unter www.eishockey-statistiken.de 

 

 

 

 



 

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Starbulls verpatzen Generalprobe in Höchstadt

 

Oberliga Süd (Höchstadt/PM) Die Starbulls Rosenheim haben ihr letztes Vorbereitungsspiel vor dem Start in die Saison 2021/22 der Eishockey-Oberliga Süd knapp verloren. Die Grün-Weißen mussten sich beim Ligakonkurrenten Höchstadter EC mit 3:4 geschlagen geben. Der Kontrahent zeigte sich vor allem im Über- und Unterzahlspiel effektiver als die Starbulls, die nur im zweiten Spielabschnitt überzeugten.

 

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(Foto: eishockey-online.com / Archiv)

 


 

2:0 für die Hausherren lautete der Spielstand nach dem ersten Drittel – und dieser Zwei-Tore-Vorsprung ging vollauf in Ordnung. Martin Kokes hatte den HEC bei der ersten Überzahlsituation mit einem satten Schuss aus der Halbdistanz ins rechte obere Eck in Führung gebracht (10.). Jari Neugebauer nutzte das zweite Höchstadter Powerplay per Abstauber nach einem von der Bande hinter dem Tor zurückgeprallten Schuss zum zweiten Treffer (19.). Kurz zuvor hatten die Starbulls in Unterzahl die Chance zum 1:1, aber der frei auf das Tor zufahrende Simon Heidenreich konnte Höchstadt-Keeper Benjamin Dierksen nicht überwinden.

 

Den zweiten Spielabschnitt dominierten die Grün-Weißen, bei denen neben Maximilian Hofbauer auch der leicht angeschlagene Maximilian Vollmayer nicht mit von der Partie war, deutlich. Brad Snetsinger per Rückhand (23.), Dominik Daxlberger nach einem Höchstadter Scheibenverlust (24.) und Thomas März nach Traumpass von Snetsinger (25.) scheiterten jedoch allesamt am starken Dierksen zwischen den Höchstadter Holmen. Auch eine eineinhalbminütige Phase mit zwei Spielern mehr auf dem Eis konnte die Mannschaft von John Sicinski nicht in einen Torerfolg ummünzen. Erst knapp fünf Minuten vor der zweiten Pause wurden die Rosenheimer Bemühungen belohnt. Nicolas Cornett staubte nach einem schnell vorgetragenem Spielzug über Heidenreich und März per Rückhand zum Anschlusstreffe ab, nachdem er im ersten Versuch noch an Dierksen gescheitert war (36.). Eine Sekunde vor Drittelende gelang Kevin Slezak der zu diesem Zeitpunkt hochverdiente Ausgleich zum 2:2. Steffen Tölzer hatte im Powerplay einen Schuss angetäuscht und Max Brandl am kurzen Pfosten bedient und dessen Rückhandzuspiel zu verwerten war für Slezak nur noch Formsache.

 

Von der klaren Starbulls-Überlegenheit im Mittelabschnitt blieb im letzten Drittel nicht mehr viel übrig. Die Torchancen hielten sich die Waage, aber die Gastgeber präsentierte sich eindeutig kaltschnäuziger. Der junge Förderlizenzspieler Dominik Sbaranski staubte zum 3:2 für Höchstadt ab, nachdem Torwart Christopher Kolarz – kam nach der Hälfte der Spielzeit für Andreas Mechel –einen satten Schuss von Martin Voijak abprallen lassen musste (51.). Drei Minuten später war Kolarz dann gänzlich machtlos als ihm bei einem satten Schuss von Voijak die Sicht verdeckt war. Das 4:2 war der dritte Überzahltreffer der gastgebenden Aischgrund-Alligatoren (54.). Marc Schmidpeter konnte mit einem satten Schuss aus dem Bullykreis ins kurze Eck postwendend auf 4:3 verkürzen. In den letzten beiden Spielminuten entfachten die Starbulls ohne Torwart und mit zusätzlichem Feldspieler noch viel Druck, aber eine klare Torchance blieb Fehlanzeige.

 

In sechs Tagen geht es für die Starbulls um Punkte. Im offiziellen Eröffnungsspiel der Eishockey-Oberliga Süd am Donnerstag um 20 Uhr beim SC Riessersee wollen die Grün-Weißen beweisen, dass eine verpatzte Generalprobe meist ein gutes Vorzeichen für eine erfolgreiche Premiere ist.

 

 


Oberliga Süd

 


oberliga sued 200x200Die Eishockey Oberliga (OL) ist die dritthöchste Eishockey Spielklasse in Deutschland und ist war bis zur Saison 1957/1958 die höchste und bis zur Saison 1973/1974 zweithöchste Spielklasse im deutschen Eishockey. Seit der Saison 2015/2016 ist die Oberliga in die Gruppe Nord und die Gruppe Süd aufgeteilt.

 

Nach den Hauptrunden, spielen die beiden Gruppen in den Play-Offs den Oberligameister und zu gleich den Aufsteiger in die Deutsche Eishockey Liga 2 (DEL 2) aus. Die vierletzten Mannschaften der Hauptrunden Oberliga Gruppe Süd, spielen in einer Verzahnungsrunde gegen die acht besten Mannschaften der Bayernliga den Absteiger und Aufsteiger in die Oberliga bzw Bayernliga aus. 

 

 

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Erfolgreiche Vorbereitungs-Revanche der Starbulls Rosenheim gegen Riessersee

 

Oberliga Süd (Rosenheim/PM) Die Starbulls Rosenheim haben ihr letztes Vorbereitungsspiel auf eigenem Eis gegen den SC Riessersee – pikanter Weise auch Auftaktgegner, wenn es in knapp zwei Wochen erstmals um Oberliga-Punkte geht – am Freitagabend deutlich gewonnen. Beim 5:0-Erfolg vor 1.280 Zuschauern im ROFA-Stadion trat Steffen Tölzer als doppelter Torschütze in Erscheinung. Die weiteren Rosenheimer Treffer erzielten Aaron Reinig, Maximilian Vollmayer und Alexander Höller.

 

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(Foto: eishockey-online.com / Archiv)

 


 

Nach dem Vorbereitungsvergleich am letzten Sonntag in Garmisch-Partenkirchen, bei dem der SC Riessersee noch mit 5:2 die Oberhand behalten hatte, kam es am Freitagabend zum Rückspiel im Rosenheimer ROFA-Stadion. Starbulls-Coach John Sicinski musste weiterhin auf Neuzugang Maximilian Hofbauer und zusätzlich auf Brad Snetsinger verzichten, der sich beim Duell gegen die Werdenfelser fünf Tage zuvor eine Handverletzung zugezogen hatte. Das Rosenheimer Tor hütete diesmal der 20-jährige Christopher Kolarz.

 

Im ersten Spielabschnitt konnten die Starbulls mit 10:4 zwar ein deutliches Plus in der Schussstatistik für sich verbuchen, nennenswerte Torchancen blieben aber rar. Nach der ersten Pause dauerte es dann nur 73 Sekunden, bis die Gastgeber erstmals jubeln konnten. Der kurz zuvor von der Strafbank auf das Eis zurückgekehrte Steffen Tölzer wurde von Kevin Slezak mustergültig bedient und versenkte frei vor Gästekeeper Daniel Allavena eiskalt zum 1:0 (22.). Einer schöner Rosenheimer Überzahlkombination entsprang in der 31. Spielminute das 2:0. Diesmal trat Steffen Tölzer als Vorbereiter in Erscheinung und Aaron Reinig versenkte das Spielgerät mit einem satten Flachschuss aus der Halbdistanz. Zuvor lag allerdings der 1:1-Ausgleich in der Luft und die Starbulls profitierten gleich mehrmals vom Unvermögen der Gäste, die Scheibe aus besten Positionen im Rosenheimer Tor unterzubringen. Die letzten Minuten des zweiten Spielabschnitts gehörten schließlich wieder den Hausherren: Alexander Höller traf die Latte (36.), Aaron Reinig im Powerplay den Pfosten (40.).

 

Im letzten Drittel schraubten die Starbulls ihre Führung rasch in die Höhe. Maximilan Vollmayer traf nach Rückpass von Curtis Leinweber mit einem ansatzlosen Flachschuss ins rechte Eck zum 3:0 (44.). Alexander Höller überwand Torwart Allavena bei einem unklugen Wechsel der Gäste mit einem satten Schlagschuss zum 4:0 (46.) und ein raffinierter Handgelenkschuss von Steffen Tölzer schlug zum 5:0 unter der Latte das Gästetores ein (48.). Die wenigen gefährlichen Riesserseer Abschlüsse wurden zur sicheren Beute des gut aufgelegten Starbulls-Keeper Kolarz, der in der vorletzten Minute noch einen Alleingang von David Seidl entschärfte und nach Spielende von den Fans für seinen Shutout gefeiert wurde.

 

Die bisherigen Spiel-Ergebnisse der Starbulls Rosenheim im Rahmen der Saison-Vorbereitung:

Zell am See (Österreich) – Starbulls Rosenheim 2 : 4
Starbulls Rosenheim – Deggendorfer SC 5 : 4 (in Miesbach)
EXA Icefighters Leipzig – Starbulls Rosenheim 2 : 3
Starbulls Rosenheim – EXA Icefighters Leipzig 1 : 3 (in Miesbach)
Starbulls Rosenheim – EV Landshut 4 : 6
SC Riessersee – Starbulls Rosenheim 5 : 2
Starbulls Rosenheim – SC Riessersee 5 : 0

 

Für die Starbulls stehen nun bis zum Saisonstart noch zwei letzte Vorbereitungsspiele auf dem Programm, die beide im gegnerischen Stadion stattfinden. Am Sonntag gastieren die Grün-Weißen beim ambitionierten Bayernligisten TEV Miesbach, bei dem mit Michael Baindl als Trainer und unter anderem Beppo Frank, Matthias Bergmann, Niki Meier und Patrick Asselin als Spieler zahlreiche ehemalige Starbulls-Akteure aktiv sind. Spielbeginn ist um 18 Uhr.

 

Ihr letztes Vorbereitungsspiel bestreiten die Starbulls Rosenheim am kommenden Freitag, 1. Oktober, um 20 Uhr auswärts gegen den Liga-Mitstreiter Höchstadter EC. Ebenfalls mit einem Auswärtsspiel beginnt am 7. Oktober, einem Donnerstag, die reguläre Saison für die Grün-Weißen. In der offiziellen Eröffungspartie der Eishockey-Oberliga Süd geht es dann im Olympia-Eissportzentrum Garmisch-Partenkirchen gegen den SC Riessersee um Punkte.

 


Oberliga Süd

 


oberliga sued 200x200Die Eishockey Oberliga (OL) ist die dritthöchste Eishockey Spielklasse in Deutschland und ist war bis zur Saison 1957/1958 die höchste und bis zur Saison 1973/1974 zweithöchste Spielklasse im deutschen Eishockey. Seit der Saison 2015/2016 ist die Oberliga in die Gruppe Nord und die Gruppe Süd aufgeteilt.

 

Nach den Hauptrunden, spielen die beiden Gruppen in den Play-Offs den Oberligameister und zu gleich den Aufsteiger in die Deutsche Eishockey Liga 2 (DEL 2) aus. Die vierletzten Mannschaften der Hauptrunden Oberliga Gruppe Süd, spielen in einer Verzahnungsrunde gegen die acht besten Mannschaften der Bayernliga den Absteiger und Aufsteiger in die Oberliga bzw Bayernliga aus. 

 

 

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Höchstadt Alligators starten in die Vorbereitung – Neuzugang in der Verteidigung

 

Oberliga Süd (Höchstadt/PM) Endlich zurück aufs Eis! Spätestens seitdem die Rückkehr der Zuschauer verkündet wurde, ist die Vorfreude auf die Oberligasaison 2021/22 riesig. Für die Höchstadt Alligators stehen an diesem Wochenende die ersten beiden Vorbereitungsspiele auf dem Plan

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 


 

Morgen reist das Team von Mikhail Nemirovsky zu den Rockets nach Diez-Limburg (Oberliga Nord). Schon im vergangenen Jahr war diese Begegnung geplant, musste aber wegen eines Coronafalls im Team der Alligators abgesagt werden. Spielbeginn ist um 20 Uhr, wer nicht live dabei sein kann, hat die Möglichkeit, das Spiel auf SpradeTV zu sehen.

 

Am Sonntag führt die Reise der Alligators dann zu den Eisbären Heilbronn. Obwohl die Eisbären nach einer langen Pause von elf Monaten ihr erstes Spiel bestreiten, dürften sie trotzdem zu einem interessanten Gegner werden: „Heilbronn war nicht ohne Grund in den letzten Jahren immer eines der besten Teams in der Regionalliga Südwest“, so Daniel Tratz.

 

Auch Heilbronn bietet den Fans die Möglichkeit per Livestream teilzunehmen, den Link dazu gibt es auf der Facebook-Seite „Liveticker Eisbären Heilbronn“, los geht’s um 18 Uhr.Die Fans der Höchstadt Alligators können an diesem Wochenende auch ein ganz neues Gesicht begrüßen: Der 19-Jährige gebürtige Coburger Philipp Stobbe spielte zuletzt für das DNL-Team des Augsburger EV sowie mit Förderlizenz für die Memmingen Indians und wird ab sofort die Verteidigung der Alligators verstärken.

 

Herzlich Willkommen in Höchstadt!

 

Nicht für den HEC auf dem Eis stehen wird dagegen Maksim Minaychev. Der HEC verabschiedet sich von Maksim und wünscht ihm für die sportliche und private Zukunft alles Gute.

 


Oberliga Süd

 


oberliga sued 200x200Die Eishockey Oberliga (OL) ist die dritthöchste Eishockey Spielklasse in Deutschland und ist war bis zur Saison 1957/1958 die höchste und bis zur Saison 1973/1974 zweithöchste Spielklasse im deutschen Eishockey. Seit der Saison 2015/2016 ist die Oberliga in die Gruppe Nord und die Gruppe Süd aufgeteilt.

 

Nach den Hauptrunden, spielen die beiden Gruppen in den Play-Offs den Oberligameister und zu gleich den Aufsteiger in die Deutsche Eishockey Liga 2 (DEL 2) aus. Die vierletzten Mannschaften der Hauptrunden Oberliga Gruppe Süd, spielen in einer Verzahnungsrunde gegen die acht besten Mannschaften der Bayernliga den Absteiger und Aufsteiger in die Oberliga bzw Bayernliga aus. 

 

 

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Riessersee bindet fünf Nachwuchsspieler / Babinsky verlängert bei den Alligators

 

Oberliga Süd (Riessersee/Höchstadt/PM) Der SC Riessersee stattet kurz vor dem ersten Testspiel fünf junge und talentierte U20-Spieler mit einer Lizenz für das Profiteam aus. Der Torhüter des weiß-blauen U20 Teams, Xaver Nagel, die beiden Verteidiger Jonas Fischer & Simon Gerstmeir sowie die Stürmer Anselm Gerg & Felix Döring werden zukünftig regelmäßig bei den Profis mittrainieren und, sollte es der DNL2-Spielplan erlauben, auch Spielminuten sammeln.

 

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 


 


„Jeder der in unserem Nachwuchs spielt, hat den Traum irgendwann auch für die Profis auflaufen zu dürfen. Wir als SCR, haben immer wieder betont wie wichtig die Förderung des eigenen Nachwuchses für einen Standort wie den unseren darstellt. Daher haben wir die fünf mit einer Lizenz für das Profiteam ausgestattet. Die fünf sollen in der kommenden Saison lernen und Erfahrung sammeln. In den vergangenen Jahren haben es, zum Beispiel mit Luca Allavena, Thomas Radu oder Christopher Chyzowski immer wieder Jungs geschafft sich bei den Profis festzuspielen. Diesen Weg wollen und müssen wir konsequent weitergehen. Alle fünf haben das Potenzial dazu denselben Weg zu gehen und können in der neuen Saison den ersten Schritt in diese Richtung machen.“, so Geschäftsführer Panagiotis Christakakis.

 


Der 18-Jährige Goalie Xaver Nagel durchlief alle Nachwuchsteams des SC Riessersee und debütierte am vergangenen Wochenende zum ersten Mal im DNL2 Team der Werdenfelser. Der körperlich präsente Verteidiger Jonas Fischer machte seine ersten Schritte beim EHC München, ehe er zur U17 in die Augsburger Jugendschmiede wechselte und im Sommer den Schritt unter die Alpspitze wagte.Der gebürtige Garmisch-Partenkirchner Simon Gerstmeir spielt kommende Saison bereits seine vierte Saison in der U20 des SCR. In der, aufgrund von Corona, vergangenen abgebrochenen Saison absolvierte der Linksschütze neun Partien für das Team von Co-Trainer der Profis und U20-Headcoach Toni Raubal.

 


Anselm Gerg, er durfte sich in der letzten vollständigen Saison 2019/20 bei der deutschen U16 Nationalmannschaft beweisen und steuerte in drei Partien einen Assist bei. Der 17-Jährige Stürmer war damals gleichzeitig Kapitän des U17 Teams der Weiß-Blauen. Felix Döring komplettiert das Nachwuchsquintett, der Stürmer ist seit 2018 im U20 Kader des SC Riessersee. Das Hauptaugenmerk der fünf Nachwuchshoffnungen wird weiterhin auf dem Spielbetrieb und dem Klassenerhalt in der U20 - DNL2 liegen. Trotzdem werden die Talente regelmäßig unter der Woche mit dem Team um Headcoach Pat Cortina trainieren und somit behutsam an das Profieishockey herangeführt. Eine wichtige Rolle in der Trainingssteuerung und Nachwuchsförderung wird dabei der Co-Trainer der Profis und Headcoach der U20, Toni Raubal einnehmen.

 


Aktueller Kader 2021/22:
Tor: Mikey Boehm, Daniel Allavena (FL), Xaver Nagel (U20)
Verteidigung: Simon Mayr, Thomas Radu, Felix Linden, Kilian Raubal, Christoph Eckl, Nicolas Appendino (FL), Maksymilian Szuber (FL), Simon Gerstmeier (U20), Jonas Fischer (U20)
Offensive: Robin Soudek, Florian Vollmer, Tobias Kircher, Luca Allavena, David Seidl, Anton Radu, Marlon Wolf, Michael Knaub, Aziz Ehliz, Christopher Chyzowski, Benjamin Kronawitter, Justin Schütz (FL), Bastian Eckl (FL), Sebastian Cimmermann (FL), Elias Lindner (FL), Filip Varejcka (FL), Anselm Gerg (U20), Felix Döring (U20)
Trainer: Pat Cortina Co-Trainer: Toni Raubal

 

 

Markus Babinsky bleibt ein Alligator 

 

Acht Jahre trug er bereits das Trikot des HEC und nun steht fest: Verteidiger Markus Babinsky ist zurück bei den Höchstadt Alligators. Der 31-Jährige spielte seit 2011 für den HEC, in 269 Spielen stand er für die Alligators auf dem Eis, bevor er sich 2019 für einen Wechsel zu den Mighty Dogs Schweinfurt entschied. Im vergangenen Jahr verteidigte er zu Beginn für den ERSC Amberg, doch aufgrund der abgebrochenen Saison in der Bayernliga kehrte er Anfang August zurück zu den Alligators.

 

 

Seinem Spielekonto für den HEC konnte er dabei nur acht weitere Zähler hinzufügen, denn verletzungsbedingt war die Saison kurz nach Weihnachten für ihn beendet. Nun ist Markus Babinsky wieder fit und zurück auf dem Eis – erneut im Trikot der Alligators: „Ich bin einfach nur froh nach acht Monaten Pause und langer Reha wieder mit den Jungs aufs Eis gehen zu können. Hoffentlich werden es diese Saison mehr als nur acht Spiele!“

 

 

„Wir freuen uns Babo wieder im Team zu haben“, so Teammanager Daniel Tratz. „Mit seinem körperbetonten Spiel wird er uns gut tun und den Fans wieder einiges an Freude bereiten!“

 

 


Oberliga Süd

 


oberliga sued 200x200Die Eishockey Oberliga (OL) ist die dritthöchste Eishockey Spielklasse in Deutschland und ist war bis zur Saison 1957/1958 die höchste und bis zur Saison 1973/1974 zweithöchste Spielklasse im deutschen Eishockey. Seit der Saison 2015/2016 ist die Oberliga in die Gruppe Nord und die Gruppe Süd aufgeteilt.

 

Nach den Hauptrunden, spielen die beiden Gruppen in den Play-Offs den Oberligameister und zu gleich den Aufsteiger in die Deutsche Eishockey Liga 2 (DEL 2) aus. Die vierletzten Mannschaften der Hauptrunden Oberliga Gruppe Süd, spielen in einer Verzahnungsrunde gegen die acht besten Mannschaften der Bayernliga den Absteiger und Aufsteiger in die Oberliga bzw Bayernliga aus. 

 

 

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Kolarz kommt nach Rosenheim / Höchstadt`s Neuzugang muss Karriere beenden

 

Oberliga Süd (Rosenheim/Höchstadt/PM) Das 20-jährige Torhüter-Talent Christopher Kolarz wird vom EHC Red Bull München mit einer Förderlizenz für Rosenheim ausgestattet. Kolarz bildet somit das neue Torhüter-Duo der Starbulls Rosenheim mit Andreas Mechel.

 

 

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( Foto City-press )

 


 

 

Christopher Kolarz bildet in der neuen Saison zusammen mit Andreas Mechel das Torhütergespann der Starbulls Rosenheim. Kolarz begann als 5-Jähriger im Nachwuchs der Starbulls, durchlief bis zum Alter von 16 Jahren die gesamten Rosenheimer Nachwuchsschmiede und schon bald wurde klar, dass hier ein weiteres Torhütertalent aus Rosenheim heranwuchs.

 

 

Höhepunkt mit den Starbulls war sicher der Gewinn der Deutsche Schüler Meisterschaft 2016. Danach wechselte er in die RedBull Akademie nach Salzburg, wo er mit seinen Mannschaften die Tschechische U20 Vize-Meisterschaft sowie die Österreichische U20 Meisterschaft gewinnen konnte. Kolarz stand auch im Kader aller U16 bis U20-Nationalmannschaften für Deutschland. 2020 durfte er zudem als 18-jähriger mit den RedBulls München auch schon erste DEL-Luft schnuppern.

 

 

Christopher Kolarz: „Ich freue mich riesig, dass es mit der Spielberechtigung für meinen Heimatclub geklappt hat. Nun will ich meinen Beitrag für das Erreichen unserer ehrgeizigen sportlichen Ziele leisten und kann es nicht erwarten wieder im Rosenheimer Eisstadion, hoffentlich dann auch wieder vor den tollen Rosenheimer Fans, auf dem Eis zu stehen.“

 

 

Daniel Bucheli: „Nun können wir mit einem starken Torhüterduo in die neue Saison gehen. Andreas Mechel hat letztes Jahr bewiesen, dass auf ihn verlass ist und Heimkehrer Christopher Kolarz gehört in Deutschland zu den größten Torhütertalenten seines Jahrgangs. Ausdrücklich bedanken möchten wir uns bei den RedBulls aus München, die es ermöglicht haben, dass Christopher für seinen Heimatclub spielberechtigt ist.“

 

 

Bad News: Karriereende bei Martin Davidek

 

Schlechte Nachrichten beim HEC: Der im Mai als Neuzugang vorgestellte Stürmer wird nun doch nicht nach Höchstadt wechseln. Aus beruflichen Gründen beendet der 35-Jährige seine aktive Eishockeykarriere.

 


„Für unsere Planungen ist dies natürlich ein herber Verlust“, so Teammanager Daniel Tratz. „Trotzdem sind die Gründe nachvollziehbar und wir wünschen Martin alles Gute!“ Für die Verantwortlichen des HEC heißt es nun: Umplanen! Die Gespräche mit möglichen Neuzugängen laufen, denn sobald wie möglich soll das Team komplett auf dem Eis stehen!

 

 


Oberliga Süd

 


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Nach den Hauptrunden, spielen die beiden Gruppen in den Play-Offs den Oberligameister und zu gleich den Aufsteiger in die Deutsche Eishockey Liga 2 (DEL 2) aus. Die vierletzten Mannschaften der Hauptrunden Oberliga Gruppe Süd, spielen in einer Verzahnungsrunde gegen die acht besten Mannschaften der Bayernliga den Absteiger und Aufsteiger in die Oberliga bzw Bayernliga aus. 

 

 

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Sascha Grögor neuer Co-Trainer der Blue Devils

 

Oberliga Süd (Weiden/PM) Kurz vor Beginn der Vorbereitungsspiele konnten die Blue Devils Weiden die noch offene Position des Co-Trainers besetzen. Dabei setzen die Verantwortlichen auf eine interne Lösung. Außerdem gibt es weitere Neuzugänge im Umfeld der ersten Mannschaft.

 

Ken Latta Ansprache

(Foto: eishockey-online.com / Archiv)

 


 

Sascha Grögor wird in der kommenden Saison nicht nur als Trainer der U20, sondern auch als Co-Trainer von Headcoach Sebastian Buchwieser fungieren. Ken Latta, der sportliche Leiter der Blue Devils, ist von dieser internen Lösung überzeugt: „Sascha ist in dieser Position ein Bindeglied zwischen dem Nachwuchs und der 1. Mannschaft. Er kennt die Junioren und arbeitet mit Ihnen daran, den Sprung in die 1. Mannschaft zu schaffen. Einige Jungs werden bestimmt auch in dieser Saison wieder Oberliga-Luft schnuppern dürfen“, erklärte Latta. „Außerdem ist Sascha natürlich eine Unterstützung für Sebastian Buchwieser“, fügte Latta an.

 

Cheftrainer Buchwieser beschreibt das Aufgabengebiet von Grögor folgendermaßen: „Sascha wird gewisse Trainingsbausteine sowie das Coaching von Spielformen übernehmen. Wir werden zusammen die Trainingsleistungen analysieren und individuelle Trainingspläne erarbeiten und durchführen. Er wird bei den Spielen außerdem das Coaching in punktuellen Bereichen übernehmen und dabei nicht nur mich, sondern auch das komplette Team unterstützen.“

 

Mit Jürgen Arzberger konnten die Blue Devils Weiden einen erfahrenen Torwarttrainer gewinnen. Arzberger sammelte bereits im letzten Jahr DEL-Erfahrung beim ERC Ingolstadt, wo er derzeit auch im Nachwuchs als Torwarttrainer tätig ist. Weiterhin arbeitet er als hauptverantwortlicher Torwarttrainer bei der Talentförderung des Bayerischen Eissport-Verbandes, sowie beim EHC München und EHC Bayreuth im Nachwuchsbereich. In der kommenden Saison wird Jürgen Arzberger nun auch für die Weidener Goalies, Jaroslav Hübl und Ennio Albrecht, zuständig sein. Für Ken Latta ist die Besetzung dieser Trainerposition „ein weiterer Schritt nach vorne in unserer Infrastruktur. Jürgen wird eng mit unseren Torhütern zusammenarbeiten.“

 

Neben der Bande gibt es einen weiteren Neuzugang. Erstmals kümmert sich ein hauptamtlicher Betreuer um die Weidener Mannschaft. Der Straubinger Klaus Hieronymus wird diese Position nun einnehmen. Der ehemalige Goalie aus dem erweiterten Kader der Straubing Tigers musste vor kurzem verletzungsbedingt seine Schlittschuhe an den Nagel hängen. Seiner Leidenschaft, dem Eishockey-Sport, kann er allerdings nun als Betreuer der Blue Devils weiterhin nachgehen. Über den Betreuer der Tigers wurde Klaus Hieronymus auf die Betreuerstelle in Weiden aufmerksam und so kam auch der Kontakt zustande. Ergänzt wird das Betreuerteam weiterhin durch Manuel Hauer und Martin Köllner.

 

Auch im Bereich „Fitness“ konnten die Blue Devils neue Partner gewinnen: so werden sich zukünftig Toby Herrmannsdörfer mit seinem Team vom Therapieloft Fichtelgebirge sowie Michael Riester mit dem FitLog-Team um die Athletik, Fitness und Ausdauer der Weidener Kufencracks kümmern. Die Blue Devils freuen sich auf die Zusammenarbeit mit Sascha Grögor, Jürgen Arzberger, Klaus Hieronymus sowie dem TherapieLoft Fichtelgebirge und FitLog und wünschen allen eine erfolgreiche Saison.

 

 


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Nach den Hauptrunden, spielen die beiden Gruppen in den Play-Offs den Oberligameister und zu gleich den Aufsteiger in die Deutsche Eishockey Liga 2 (DEL 2) aus. Die vierletzten Mannschaften der Hauptrunden Oberliga Gruppe Süd, spielen in einer Verzahnungsrunde gegen die acht besten Mannschaften der Bayernliga den Absteiger und Aufsteiger in die Oberliga bzw Bayernliga aus. 

 

 

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