#97BeStrong – Mike richtet erste Worte an die Öffentlichkeit

 

Oberliga Süd (Rosenheim/PM) Seit dem Unfall beim Spiel gegen den SC Riessersee am 03.02.2023 gab es bisher keine persönlichen Worte von Mike Glemser. Durch seinen Gesundheitlichen Fortschritt ist Mike nun dazu in der Lage und wendet sich das erste Mal mit eigenen Worten an die Öffentlichkeit, er erzählt von seinem aktuellen Gesundheitszustand und bedankt sich für die große Anteilnahme.

 

mike glemser

( Foto Starbulls Rosenheim )

 


 

 

 „Danke an alle“

 

„Ich möchte mich heute persönlich an euch wenden und DANKE sagen! Eure zahlreichen Genesungswünsche haben einiges dazu beigetragen, dass ich euch endlich über Fortschritte informieren kann. Ich bin weg von der Beatmungsstation auf die Reha-Station verlegt worden, da ich nun endlich selbstständig atmen und dadurch jetzt auch wieder sprechen kann. Bisher kann ich leider nur meinen Bizeps ansteuern, jedoch ist die Bewegung meiner Arme nun kontrollierter möglich. Ich arbeite täglich an meiner Rehabilitation und gebe nicht auf für weitere Fortschritte zu kämpfen.

 

 

Ich möchte mich von ganzem Herzen bei allen Fans, meinem Team und Verein, ganz Eishockey Deutschland und allen anderen für die große Anteilnahme, den ganzen Genesungswünschen, Spenden und Aktionen bedanken. Ihr gebt mir Kraft weiterzukämpfen. Vielen vielen Dank„ so Mike Glemser

 

 

Krankenhaus Alltag

 

Mike kämpft sich tagtäglich durch den für Ihn anstrengenden neuen Alltag. Der Tag beginnt für ihn meist gegen 7 Uhr, nach dem Frühstück stehen von morgens bis nachmittags viele Therapien an. Über Ergo-& Physiotherapie, sowie Elektrotherapie und vielen weiteren ist sein Tag meist voll ausgelastet. Nach wochenlangem liegen konnte sich sein Kreislauf mit der Zeit stabilisieren und es ist Ihm nun möglich einige Stunden am Tag in einem elektrischen Rollstuhl zu sitzen, um seinen Therapien in den Therapie Räumen nachzugehen.

 

 

Playoff time auch im Krankenhaus

 

Mike verfolgt jedes Spiel der Starbulls Rosenheim aus seinem Krankenbett und drückt seiner Mannschaft die Daumen für die Meisterschaft.

 

 

Spendenkampagne läuft weiter

 

Das Spendenkonto auf gofundme.de bleibt weiterhin bestehen auch wenn das Ziel von 500.000 Euro bereits erreicht und nicht weiter angehoben wurde. Dennoch wird dazu aufgerufen die Kampagne #97BeStrong weiter zu unterstützen. Jeder Euro der eingeht schafft neue Möglichkeiten, Chancen und nimmt Mike und seiner Familie eine zusätzliche Last von den Schultern.

 

https://www.gofundme.com/f/97bestrong-spendenaktion-fur-mike-glemser

 

Zur Spendenkampagne: www.starbulls.de/bestrong

 

Außerdem kann jeder Interessierte sich über die weiteren Schritte und die Verwendung der Spenden von Mike auf folgendem Link informieren: www.instagram.com/97bestrong

Für eine maximale Reichweite und eine breite Unterstützungs-Community dient zusätzlich der Hashtag #97BeStrong für jegliche Art an Unterstützungsbekundungen.

 

 


 


Oberliga Süd

 


oberliga sued 200x200Die Eishockey Oberliga (OL) ist die dritthöchste Eishockey Spielklasse in Deutschland und ist war bis zur Saison 1957/1958 die höchste und bis zur Saison 1973/1974 zweithöchste Spielklasse im deutschen Eishockey. Seit der Saison 2015/2016 ist die Oberliga in die Gruppe Nord und die Gruppe Süd aufgeteilt.

 

Nach den Hauptrunden, spielen die beiden Gruppen in den Play-Offs den Oberligameister und zu gleich den Aufsteiger in die Deutsche Eishockey Liga 2 (DEL 2) aus. Die vierletzten Mannschaften der Hauptrunden Oberliga Gruppe Süd, spielen in einer Verzahnungsrunde gegen die acht besten Mannschaften der Bayernliga den Absteiger und Aufsteiger in die Oberliga bzw Bayernliga aus. 

 

 

Mehr Informationen über die Oberliga Süd & Nord erhalten Sie unter www.eishockey-statistiken.de 

 

 

 

 

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Erfolgreicher Playoff-Auftakt: Shutout und Torfeuerwerk

 

Oberliga Nord (Halle/PM) Playoffs! Start in die fünfte Jahreszeit. Mit einem 5:0-Shutout (0:0,1:0,4:0) sicherten sich unsere Saale Bulls in der vollen Stierkampfarena den Heimsieg. Das Wochenende veredelte unsere Mannschaft mit einem 10:2-Erfolg (3:1,3:1,4:0) bei den Indians. Damit stellten unsere Männer in der Playoff-Achtelfinalserie auf 2:0.

 

SB Memmingen 17.03.2023 Junky 23 2

(Fotoquelle: Saale Bulls)

 


 

Am Freitagabend eröffneten unsere Saale Bulls die Playoffs im Sparkassen-Eisdom. Die ECDC Memmingen Indians reisten an die Saale, um sich den Bulls zu stellen. Im ersten Drittel profitierten die Maustädter davon, dass sie im Gegensatz zum Gastgeber keine Spielpause einlegten. Jene kämpften sich vorab durch die Pre-Playoffs. Entsprechend bissig gingen die Indians das Spiel an und erarbeiteten sich gute Chancen. Viele Zweikämpfe und 12:9 Torschüsse brachten Spannung und Unterhaltung in die Partie. Der erste Abschnitt blieb dennoch torlos.

 

Auch im zweiten Drittel gab keiner der Kontrahenten nach. Unser Captain Sergej Stas brachte in der 23. Spielminute durch Vorlage von Jordan Kaplan die ersehnte Führung. Beide Teams arbeiteten sich für den nächsten Treffer ab. Beide Goalies hielten die Mannschaften in der Partie und vereitelten Torchancen. Auf dem Eis kam es zunehmend zur einen oder anderen Handgreiflichkeit. So endete das zweite Drittel wie schon der erste Durchgang im Modus vier gegen vier.

In den letzten zwanzig Minuten legten die Bulls direkt nach. Finn Walkowiak traf in der 41. Spielminute zum 2:0. Assist-Geber war abermals Jordan Kaplan. Die Memminger versuchten gegenzuhalten, doch langsam ließ deren Puste nach. Ein unglücklicher Check in der 48. Minute und ein darauffolgendes Tor brachten einiges an Diskussion, aber auch das 3:0 durch Matias Varttinen. Die nächste Aktion zum Kasten der Gäste führte dann zur Premiere – dem ersten Videobeweis der Oberliga. Das Ergebnis: Tor für unsere Saale Bulls. Unser Stürmer Patrick Schmid erhöhte in der 50. Spielminute zum 4:0. Die Bulls ließen trotz des Vorsprungs nicht locker. Jordan Kaplan traf vier Minuten später zum 5:0 und Endstand der ersten Begegnung. Unser Goalie Timo Herden feierte damit seinen sechsten Shutout.

 

So sannen die Memminger am Sonntag am Hühnerberg auf Revanche. Doch unsere Saale Bulls gaben einen Auswärtseinstand nach Maß. Durch ein frühes Powerplay brachte uns Tatu Vihavainen in Front (2.). Die Gastgeber ließen nicht locker und kassierten nur vier Minuten später die nächste Strafe. Die nutzte Tatu Vihavainen eiskalt aus und verhalf uns zum nächsten Überzahltreffer. Und nur drei Minuten später legte Jordan Kaplan mit einem Onetimer zum 0:3 nach. Den legte ihm unser Kapitän Sergej Stas auf. Memmingen blieb am Drücker und belohnte sich nach fünf Minuten dem Anschlusstreffer. Linus Svedlund besorgte im Powerplay den Hausherren das 1:3.

 

Auch dem Mitteldrittel drückten die Bulls schnell ihren Stempel auf und nahmen die Gastgeber in die Mangel. Thomas Merl zog in der 23. Spielminute kurz hinter der blauen Linie ab: 1:4. Zügig ging es weiter und in der 28. Minute traf Jordan Kaplan schnürte fünf Minuten später den Doppelpack. Er schob die Scheibe mit der Rückhand durch die Beine des Indians-Goalie Marco Eisenhut zum 1:5. Drei Minuten später zog Marius Demmler eine Strafe. Damit ebnete er dem Maustädter Pascal Dopatka den Weg zum nächsten Treffer. Somit verkürzten die Gastgeber auf 2:5. Memmingen hatte kaum noch Zugriff auf die Partie. Wir hielten den Druck aufrecht. Jordan Kaplan tankte sich bis ins Angriffsdrittel durch. Sergej Stas schnappte sich den Rebound und verwertete den Nachschuss zwölf Sekunden vor der Pause zum 2:6.

 

Das letzte Drittel startete mit einem Goalie-Wechsel der Gastgeber. Leon Meder bekam seinen ersten Play-Einsatz für die Indians. Ein schnell gespielter Konter leitete den nächsten Treffer für unsere Saale Bulls ein. Roman Pfennings legte Thomas Merl die Scheibe auf. Der lenkte den Puck am ECDC-Keeper vorbei in die Maschen. Keine zwei Minuten vergingen und die Bulls schossen drei weitere Tore: Patrick Schmid (54.) und ein Doppelpack von Jordan Kaplan (53./54.) brachten den 10:2-Kantersieg. Damit verbuchten unsere Männer zwei Siege in Folge. Am Dienstagabend (Anbully 19 Uhr) können wir die Runde endgültig für uns entscheiden.

 

 


 


Oberliga Nord

 


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Die Eishockey Oberliga (OL) ist die dritthöchste Eishockey Spielklasse in Deutschland und ist war bis zur Saison 1957/1958 die höchste und bis zur Saison 1973/1974 zweithöchste Spielklasse im deutschen Eishockey. Seit der Saison 2015/2016 ist die Oberliga in die Gruppe Nord und die Gruppe Süd aufgeteilt.

 

Nach den Hauptrunden, spielen die beiden Gruppen in den Play-Offs den Oberligameister und zu gleich den Aufsteiger in die Deutsche Eishockey Liga 2 (DEL 2) aus. Die vierletzten Mannschaften der Hauptrunden Oberliga Gruppe Süd, spielen in einer Verzahnungsrunde gegen die acht besten Mannschaften der Bayernliga den Absteiger und Aufsteiger in die Oberliga bzw Bayernliga aus. 

 

 

Mehr Informationen über die Oberliga Süd & Nord erhalten Sie unter www.eishockey-statistiken.de 

 

 

 

 



 

Weitere DEL Eishockey News

 

 

 

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Rosenheim-Sieg in Leipzig – Dienstag Chance zum Seriengewinn

 

Oberliga Süd (Rosenheim/PM) Die Starbulls Rosenheim haben auch das zweite Spiel der Achtelfinalserie der Aufstiegs-Playoffs zur DEL 2 gegen die Leipzig Icefighters gewonnen. Beim 3:1-Auswärtssieg am Sonntagabend vor 1.805 Zuschauern im Leipziger Eiszirkus brachte Maximilian Vollmayer die Starbulls Mitte des zweiten Drittels in Führung. Marc Schmidpeter baute den Vorsprung mit zwei Treffern auf 3:0 aus. Der Gegentreffer knapp drei Minuten vor Ende eines von starken Defensivleistungen beider Mannschaften geprägten Spiels war letztlich nur noch Ergebniskosmetik. Am Dienstag – Spielbeginn ist um 19:30 Uhr – können die Starbulls nun im heimischen ROFA-Stadion mit einem Heimsieg den Aufstieg ins Playoff-Viertelfinale bereits perfekt machen.

 

sieg gegen deggendorf

(Fotoquelle: eishockey-online.com Archiv)

 


 

Die Starbulls traten beim Auswärtsspiel in Leipzig mit der gleichen Aufstellung an wie am beim 6:4-Heimerfolg im ersten Duell der Best-of-five-Serie am Freitagabend im ROFA-Stadion. Das Rosenheimer Tor hütete allerdings von Beginn an Andreas Mechel, der zwei Tage zuvor den sich Mitte des zweiten Spielabschnitts bei einer Abwehraktion verletzten Tomas Pöpperle abgelöst hatte. Mechel zeigte im Leipziger Eiszirkus eine fehlerfreie Leistung und hielt seinen Kasten bis zum Anbruch der 58. Spielminute sauber. Seine Vorderleute ließen allerdings auch nur wenige gefährliche Schüsse der Gastgeber zu. Beide Mannschaften zeigten im zweiten Duell der Serie das, womit man eigentlich schon im ersten, unerwartet torreichen Aufeinandertreffen zwei Tage zuvor gerechnet hatte: vollen Fokus auf die Defensive, Stabilität und Disziplin im Backcheck, Konsequenz im und um den Slot vor dem eigenen Tor über die gesamte Spielzeit.

 

Glück hatten die Grün-Weißen von der Mangfall, dass Jonas Wolter in der Anfangsphase nach einem Abpraller das leere Tor nicht traf, auch weil Aaron Reinig noch mitentscheidend stören konnte (6.). Zwar hatten die Starbulls in den ersten 20 Minuten ein leichtes Chancenplus, aber der torlose Spielstand zur ersten Pause ging in Ordnung. Im zweiten Spielabschnitt schrammten zunächst Dirk-Erek Virch und Victor Östling mit abgefälschten Schüssen knapp an der Hausherrenführung vorbei, ehe Maximilian Vollmayer nach einer feinen Einzelleistung die rund 200 Rosenheimer Fans unter den 1.805 Zuschauern im Leipziger „Kohlrabizirkus“ erstmals jubeln ließ. Nach Pass von Steffen Tölzer drang Vollmayer mit Tempo in die gegnerische Zone ein, spielte Virch frech aus und ließ dem guten Leipziger Keeper Eric Hoffmann keine Abwehrchance (31.). Danach hatten die Starbulls einige Minuten Oberwasser, gerieten gegen Drittelende aber noch einmal unter Druck. Doch mit Anbruch der letzten Spielminute vor der zweiten Pause staubte Marc Schmidpeter zum zweiten Rosenheimer Treffer ab (40.); Leipzig-Keeper Hoffmann konnte einen Diagonalschuss von Michael Knaub zwar noch abwehren, wegen heftigen Betriebs vor seinem Gehäuse aber die Situation nicht entschärfen.

 

Marc Schmidpeter zeigte sich in der Anfangsphase des Schlussabschnitts erneut torgefährlich. Zunächst konnte er von Marvin Miethke nur noch durch regelwidriges Haken am Abschluss frei vor Hoffmann gehindert werden, den fälligen Strafschuss verwandelte Schmidpeter höchstpersönlich souverän zum 3:0 (42.). Es folgte die stärkste Phase der Gastgeber, die beim einzigen Überzahlspiel der gesamten Partie gute Torchancen kreierten, Starbulls-Schlussmann Mechel aber nicht überwinden konnten. Die größte Möglichkeit vergab der frei zum Nachschuss kommenden Ian Farrell (48.). Die Icefighters hielten den Druck auch nach dem Ablauf des Powerplays aufrecht und schnürten die Starbulls minutenlang in ihrer Zone ein. Tim Heyter zwang Mechel zu einer Glanzparade (50.). Bereits fünf Minuten vor Spielende holte Leipzigs Cheftrainer Sven Gerike seinen Torwart zugunsten eines zusätzlichen Feldspielers vom Eis. Und knapp drei Minuten vor der Schlusssirene verkürzten die Hausherren tatsächlich auf 1:3 – Victor Östling lenkte einen Flachschuss von Heyter durch die Beine von Mechel ab (58.).

 

Während die Starbulls nach wie vor nicht das Empty-Net-Goal suchten, sondern stets die sichere Befreiung mit Möglichkeit zum Wechseln präferierten, rannten die Gastgeber unermüdlich an. Die Leipziger Torschüsse wurden aber meist erfolgreich geblockt und das, was durchkam, wurde zur Beute von Andreas Mechel. „Mit etwas Glück kommt Leipzig noch zum zweiten Treffer und dann kann es noch richtig eng werden“, sagte Starbulls-Headcoach Jari Pasanen, dem der Auftritt seines Teams im letzten Drittel nicht mehr so gut gefiel wie zuvor: „Der Penalty-Treffer hat uns Luft gegeben, aber wir war zu passiv in der neutralen Zone und sind deswegen kaum noch zu Torchancen gekommen. Es war das erwartet schwere Spiel in Leipzig mit zwei defensiv starken Mannschaften und zwei sehr guten Torhütern“. Am Dienstag können die Starbulls mit dem dritten Sieg im dritten Achtelfinalduell gegen die Icefighters Leipzig den Aufstieg in das eine Woche später am 26. März beginnende Playoff-Viertelfinale bereits perfekt machen.

 


 


Oberliga Süd

 


oberliga sued 200x200Die Eishockey Oberliga (OL) ist die dritthöchste Eishockey Spielklasse in Deutschland und ist war bis zur Saison 1957/1958 die höchste und bis zur Saison 1973/1974 zweithöchste Spielklasse im deutschen Eishockey. Seit der Saison 2015/2016 ist die Oberliga in die Gruppe Nord und die Gruppe Süd aufgeteilt.

 

Nach den Hauptrunden, spielen die beiden Gruppen in den Play-Offs den Oberligameister und zu gleich den Aufsteiger in die Deutsche Eishockey Liga 2 (DEL 2) aus. Die vierletzten Mannschaften der Hauptrunden Oberliga Gruppe Süd, spielen in einer Verzahnungsrunde gegen die acht besten Mannschaften der Bayernliga den Absteiger und Aufsteiger in die Oberliga bzw Bayernliga aus. 

 

 

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Starbulls festigen Rang zwei mit Sieg in Deggendorf

 

Oberliga Süd (Deggendorf/PM) Am Sonntagabend behielten die Starbulls Rosenheim in einem hochklassigen Spitzenspiel der Eishockey-Oberliga Süd beim Tabellendritten Deggendorfer SC mit 2:1 die Oberhand. Damit haben die Starbulls ihren zweiten Tabellenplatz gefestigt und den Vorsprung auf Tabellenrang drei auf sieben Punkte ausgebaut. Vor 2.152 Zuschauern im Deggendorfer Stadion „Festung an der Trat“ erzielten Marius Möchel und Manuel Edfelder die Rosenheimer Tore. Großen Anteil am knappen Auswärtssieg der Grün-Weißen hatte der stark spielende Torwart Christoph Kolarz.

 

sieg gegen deggendorf

(Fotoquelle: eishockey-online.com Archiv)

 


 

Starbulls-Cheftrainer Jari Pasanen konnte in Deggendorf wieder auf Lukas Laub zurückgreifen, der am Freitag beim Rosenheimer 5:2-Heimsieg gegen den SC Riessersee krankheitsbedingt fehlte. Dafür mussten Klemen Pretnar und Tim Lucca Krüger passen. Manuel Edfelder kehrte auf die Verteidiger-Position zurück, Michael Knaub und Christian Obu kamen als unvollständige vierte Sturmreihe sporadisch neben den Mittelstürmern Dominik Daxlberger oder Travis Oleksuk zum Einsatz, die Zusatzschichten leistenden. Das Rosenheimer Tor hütete wie schon zwei Tage zuvor Christopher Kolarz – und mit seiner starken Leistung hatte er großen Anteil daran, dass die Hausherren lediglich einen Treffer bejubeln konnten.

 

In einem über 60 Minuten schnellen und intensiven Spiel sahen sich die Starbulls zunächst großem Anfangsdruck der Gastgeber ausgesetzt, überstanden diese Phase sowie ein frühes Unterzahlspiel aber ohne Gegentor. Ab Mitte des ersten Drittels fanden die Grün-Weißen immer besser ins Spiel. Beide Teams zeigten sich defensiv stark, aber auch mit guten spielerischen Einfällen in der Offensive. Bei einem im letzten Moment geblockten Abschluss von Norman Hauner (16.) und einem Schlagschuss von Aaron Reinig mit Nachschuss-Möglichkeit für Dominik Kolb (25.) hätten die Starbulls in Führung gehen können. Glück hatten sie, als Lukas Miculka den Schläger in einen scharfen Querpass von Antonin Dusek hielt und der Puck die Latte des Rosenheimer Tores touchierte (27.).

 

Ab Mitte des zweiten Drittels erspielten sich die Grün-Weißen Oberwasser – und brachten ihre rund 300 mitgereisten Fans zum jubeln: Stefan Reiter legte mit Übersicht auf Marius Möchel ab, der schoss direkt und traf, abgefälscht vom Deggendorfer Lukas Pozivil, unhaltbar ins rechte obere Eck (34.). Fast wäre es ein Doppelschlag geworden, denn nach einem perfekten Pass von Tyler McNeely steuerte Norman Hauner völlig alleine auf das Tor zu, scheiterte aber am stark reagierenden Keeper Timo Pielmeier (35.). Sekunden vor der Sirene zur zweiten Pause war Pielmeier mit einer weiteren Glanzparade gegen Dominik Daxlberger zur Stelle.

 

In der Anfangsphase des dritten Drittels gerieten die Starbulls unglücklich in Unterzahl. Und ihr zweites Powerplay zogen die Hausherren stark auf, trafen zunächst den Pfosten, hielten die Scheibe geschickt in der Rosenheimer Zone und konnten schließlich den Ausgleichstreffer bejubeln. Torschütze war Rene Röthke, der einen Schuss von Antonin Dusek noch leicht berührte und damit Torwart Kolarz so irritierte, dass er den Einschlag nicht verhindern konnte – 1:1 (43.). Deggendorf blieb am Drücker, doch Manuel Edfelder brachte die Starbulls mit einer tollen Einzelaktion wieder in Führung. Mit einem schnellen Antritt umkurvte Edfelder seinen Gegenspieler, fuhr in einem großen Bogen nach innen und zwirbelte den Puck sehenswert aus spitzem Winkel hoch oben an den Innenpfosten, von wo er hinter die Linie fiel (47.).

 

Das Spiel war nun an Spannung nicht mehr zu überbieten. Gleich drei Mal verhinderte Keeper Kolarz mit starken Reflexen gegen den unermüdlichen Ex-Rosenheimer Curtis Leinweber den erneuten Deggendorfer Ausgleichtreffer, während die Starbulls gefährlich konterten. Nachdem Stefan Reiter wunderbar vorbereitete tanzte Dominik Kolb DSC-Torwart Pielmeier aus, schob die Scheibe aus spitzem Winkel aber nur an den Pfosten anstatt ins leere Tor (55.). Danach gerieten die Grün-Weißen noch einmal in Unterzahl, verteidigten aber so geschickt, dass die Gastgeber immer wieder neu aufbauen mussten und schließlich auch lange Zeit keine Möglichkeit fanden, den Torwart zu Gunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis zu nehmen. In Gefahr geriet der zweite Rosenheimer Drei-Punkte-Erfolg in einem Spitzenspiel an einem Wochenende daher nicht mehr. Mit 76 Punkten auf der Habenseite beträgt der Vorsprung der Starbulls Rosenheim auf den Tabellendritten Deggendorfer SC (69 Punkte) nun sieben Zähler, der auf den Tabellenvierten SC Riessersee (63 Punkte) sogar 13 Zähler. Bereits am kommenden Sonntag kommt es zum nächsten direkten Duell der Starbulls mit dem Deggendorfer SC, dann auf Rosenheimer Eis (ROFA-Stadion, 17 Uhr). Zuvor bestreiten die Grün-Weißen aber noch das Auswärtsspiel beim EV Füssen (Freitag, 19:30 Uhr).

 


 


Oberliga Süd

 


oberliga sued 200x200Die Eishockey Oberliga (OL) ist die dritthöchste Eishockey Spielklasse in Deutschland und ist war bis zur Saison 1957/1958 die höchste und bis zur Saison 1973/1974 zweithöchste Spielklasse im deutschen Eishockey. Seit der Saison 2015/2016 ist die Oberliga in die Gruppe Nord und die Gruppe Süd aufgeteilt.

 

Nach den Hauptrunden, spielen die beiden Gruppen in den Play-Offs den Oberligameister und zu gleich den Aufsteiger in die Deutsche Eishockey Liga 2 (DEL 2) aus. Die vierletzten Mannschaften der Hauptrunden Oberliga Gruppe Süd, spielen in einer Verzahnungsrunde gegen die acht besten Mannschaften der Bayernliga den Absteiger und Aufsteiger in die Oberliga bzw Bayernliga aus. 

 

 

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Rosenheimer Blitzstart leitet ungefährdeten Heimsieg gegen Lindau ein

 

Oberliga Süd (Rosenheim/PM) Am Feiertag Heilige Drei Könige war der aufstrebende Tabellenelfte Lindau Islanders zu Gast im ROFA-Stadion. 2.806 Zuschauer wollten sich dieses erste Heimspiel der Starbulls Rosenheim in der Eishockey-Oberliga Süd im neuen Jahr 2023 nicht entgehen lassen. Sie sahen einen Blitzstart der Gastgeber mit einer frühen 2:0-Führung, danach aber einen immer besser ins Spiel kommenden Gegner, der dank effektivem Überzahlspiel die zwischenzeitlichen Anschlusstreffer zum 2:1 und 3:2 erzielen konnte. Obwohl Lindau im zweiten und letzten Drittel mehr Spielanteile hatte, feierten die defensiv stabilen Starbulls mit dem erneut sehr sicheren Andreas Mechel im Tor einen ungefährdeten 5:2-Sieg. Damit haben die Rosenheimer Eishockeyspieler den Vorsprung auf den Tabellendritten Deggendorfer SC auf vier Punkte ausgebaut.

 

sieg gegen deggendorf 

(Fotoquelle: eishockey-online.com Archiv)

 


 

Die Starbulls traten gegen die Lindau Islanders mit fast kompletten Kader an, nur der an der Hand verletzte Marius Möchel und der nach langer Verletzung vorsichtige Aufbaueinheiten absolvierende Brad Snetsinger fehlten. Tim Krüger feierte nach drei Monaten Verletzungspause sein Comeback und bekam bei einigen Wechseln Eiszeit in der vierten Sturmreihe. Nach einem Monat Ausfalldauer stand auch Torwart Christopher Kolarz wieder auf dem Spielberichtsbogen, zunächst – und das wird auch beim Spiel am Sonntag in Landsberg noch so sein – aber als Backup von Andreas Mechel. Vom Eröffnungsbully weg setzten die Starbulls den Gast vom Bodensee, der mit einem 4:1-Auswärtssieg beim Tabellenvierten Höchstadt zwei Tage zuvor aufhorchen ließ, unter Druck. Schon nach 43 Sekunden war Lindaus Torwart Leon Doubrawa, Förderlizenzspieler von Zweitligist Bietigheim, erstmals geschlagen. Steffen Tölzer bediente den im Slot lauernden Lukas Laub, der den Puck eiskalt zum 1:0 versenkte. Die Hausherren suchten weiterhin konsequent den Weg zum Lindauer Tor. Vor allem Norman Hauner war von den vom Ex-Rosenheimer Cheftrainer John Sicinski betreuten Lindauern nicht in den Griff zu kriegen. Nachdem Hauner eine gute Chance liegen gelassen hatte, erkämpfte er sich mit Unterstützung von Tyler McNeely die Scheibe zurück, tankte sich schlittschuh- und stocktechnisch stark durch die Gästeabwehr und netzte per Rückhand zum 2:0 ein (4.) – ein Treffer Marke Traumtor.

 

Die Rosenheimer Dominanz unterbrach nur ein unnötiger Bandencheck von Tim Krüger in der neutralen Zone, der den Gästen ein Überzahlspiel bescherte. Und dieses führte schon nach einer halben Minute zum 2:1-Anschlusstreffer. Kapitän Vinzenz Mayer traf ansatzlos aus dem rechten Bullykreis flach ins linke Eck (10.). Allerdings nutzten auch die Hausherren ihr erstes Powerplay. Nach mehreren geblockten Schüssen war es Manuel Strodel, der nach perfektem Pass von Stefan Reiter frei im Slot zum Abschluss kam und souverän zum 3:1 einnetzte (18.). Pech hatte Travis Oleksuk, der nur den Pfosten des Lindauer Tores traf (13.). Ins zweite Drittel starteten die Gäste mit Dominik Hattler im Tor, da sich Doubrawa unwohl fühlte. Der zuletzt starke Torwart Dieter Geidl, Förderlizenspieler von Zweitligist ESV Kaufbeuren, war diesmal gar nicht im Lindauer Kader, da er sich am Mittwoch beim Spiel in Höchstadt in der letzten Spielminute verletzt hatte. Doch Hattler stand in den 40 Minuten seines Einsatzes bei weitem nicht so im Fokus, wie Doubrawa in den ersten 20 Spielminuten. Die Islanders präsentierten sich jetzt wesentlich bissiger und wehrten sich auch gegen zwei Rosenheimer Überzahlphasen erfolgreich. Und ihr eigenes zweites – und zugleich letztes – Powerplay der Partie münzten sie in den zweiten Torerfolg um. Daniel Stiefenhofer fälschte einen Schuss von Skylar Pacheco am Torraum so ab, dass Keeper Mechel keine Abwehrchance hatte (33.).

 

Der erneute Anschlusstreffer beflügelte die Gäste, die nun mehr vom Spiel hatten und auch mehr Schüsse auf das Tor abgaben, gegen die disziplinierte Rosenheimer Abwehr aber dennoch zu keiner hochkarätigen Ausgleichschance fanden. Stattdessen nutzten die Starbulls einen Gegenstoß zum 4:2, wobei ein Linienrichter die Scheibe so ablenkte, dass sie in den Laufweg von Dominik Daxlberger geriet. Der Rosenheimer Captain roch den Braten und fuhr drei nicht so schnell reagierenden Gegenspielern davon. Daxlbergers Abschluss konnte Torwart Hattler noch parieren, aber der nachfahrende Marc Schmidpeter staubte problemlos ab (39.). Lindau war auch im letzten Spielabschnitt die aktivere Mannschaft und hatte durchaus Möglichkeiten für den dritten Anschlusstreffer, doch Andreas Mechel im Rosenheimer Tor präsentierte sich als sicherer Rückhalt. Nach einem Abschluss von Ace Cowans von der Seite hatte er aber Glück, dass Florian Lüsch den Abstauber neben das leere Tor setzte (56.). Die Starbulls hatten bei einem Powerplay Mitte des dritten Drittels und bei einem Solo von Hauner (54.) Chancen, auf 5:2 zu stellen. Tatsächlich gelang dies aber erst, als Lindau den Torhüter zugunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis nahm. McNeely bediente Lukas Laub, der die Scheibe nach kurzem Solo ins leere Tor schob (59.).

 

Starbulls-Cheftrainer Jari Pasanen: „Wir wollten den Gegner von Beginn an unter Druck setzen. Das ist uns gut gelungen. Wir haben viel investiert und am Anfang richtig gut gespielt. Ich hätte mir aber gleich das dritte Tor gewünscht, Chancen dazu waren da. Viel Negatives habe ich heute nicht gesehen, außer die Strafzeiten, die zu den Gegentoren führten. Beide waren völlig unnötig, da fehlte Disziplin. Im letzten Drittel sind die Kräfte verschwunden. Die vierte Reihe hatte heute Probleme, deshalb war sie nicht so oft auf dem Eis. Ich finde, dass wir heute im letzten Drittel auch etwas Glück hatten“.

 

Dank des 13. Heimsiegs im 16. Heimspiel haben die Starbulls Rosenheim den zweiten Tabellenplatz untermauert. Weil Verfolger Deggendorf am Freitagabend gegen Tabellenschlusslicht Klostersee mit 3:4 im Shootout verlor, wuchs der Vorsprung auf Tabellenplatz drei auf vier Punkte. Zudem hat der dort rangierende Deggendorf SC bereits ein Spiel mehr absolviert.

 

 



Oberliga Süd

 


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Damian Schneider kehrt zu den EV Lindau Islanders zurück

 

Oberliga Süd (Lindau/PM) Neues Jahr, neuer Stürmer: Kurz nach dem Jahreswechsel können die EV Lindau Islanders beim Neujahrsempfang für die Sponsoren, einen Neuzugang vermelden. Von den Moskitos Essen kehrt Stürmer Damian Schneider zurück zu den Islanders.

 

Damian Schneider 20

(Fotoquelle: EV Lindau Islanders)

 


 

Der duale Weg und ein Jobangebot eines Sponsors der Lindauer ist der Grund für die Rückkehr des gebürtigen Esseners. Der Stürmer wird womöglich in Rosenheim schon im Kader stehen und wieder die Nummer 20 auf dem Trikot tragen. Der Kontrakt zwischen den Islanders und Damian Schneider, der ein halbes Jahr für Essen in der Oberliga Nord spielte, gilt vorerst bis zum Ende der Saison 23/24. „Das Jobangebot unseres Sponsors hat dann die Türen geöffnet, sodass wir uns schnell einig waren“, sagte Milo Markovic zur Rückholaktion. „Mit Damian bekommen wir einen polyvalent einsetzbaren Stürmer, der uns im Endspurt sehr helfen wird.“

 

Der 31 Jahre alte Stürmer Damian Schneider kam vor der Spielzeit 20/21 von der Oberliga Nord Mannschaft aus Leipzig erstmals nach Lindau und brauchte dabei keine lange Eingewöhnungszeit am Bodensee. Schnell war der gebürtige Essener in der ersten Spielzeit einer der Fixpunkte im Spiel der EV Lindau Islanders und glänzte mit Toren und Vorlagen. In seiner ersten Saison gelangen ihm in 30 Partien 21 Scorerpunkte, davon 11 Tore und 10 Assists. Es wären sicherlich noch mehr Spiele und Punkte geworden, aber eine eigentlich kleine Verletzung, warf ihn ein wenig zurück. Er musste sich anschließend erst wieder an seine exzellente Form herankämpfen, diese aber erreichte Schneider dann zum Ende der Hauptrunde und in den Playoffs wieder. Im ersten Spiel der Playoffs gelang ihm zur Belohnung auch ein Tor. Aus diesem Grund verlängerte man im Sommer 2021 dann seinen Vertrag um ein weiteres Jahr. In seiner zweiten Saison gelangen ihm in 44 Spielen für die Lindauer 29 Scorerpunkte (11 Tore / 18 Assists). Im Sommer 2022 trennten sich die Wege dann vorerst, als die Islanders einen Umbruch einleiteten und Schneider ein Profi-Angebot seines Heimatvereins aus Essen bekam.

 

Der Kontakt zwischen dem gebürtigen Essener und den Verantwortlichen der Islanders riss aber nie ganz ab- Als sich jetzt für Schneider die große Chance bot, bei einem Lindauer Sponsor ein für ihn großartiges Joban-gebot neben dem Eishockey anzunehmen, nahm er dieses wahr und die Verantwortlichen statteten ihn mit einem Vertrag bis zum Ende der Saison 23/24 aus. Der Kampfgeist von Schneider und seine Einstellung im Training war das, was die Verantwortlichen der Islanders an ihm schon immer schätzten und weshalb man ihm diesen Kontrakt anbot. Das dies jetzt auch so schnell unter Dach und Fach gebracht werden konnte, liegt auch daran, dass sich Damian Schneider und seine Partnerin in der ersten Zeit am Bodensee immer ausge-sprochen wohl gefühlt hatten. Ein großer Dank der Islanders geht auch an die Moskitos Essen, die Damian Schneider trotz seiner 22 Punkte in 34 Spielen nach Lindau ziehen ließen und ihm diese Chance nicht ver-bauen wollten.

 

Die Eingewöhnungsphase des gelernten Metallbauers wird sicher nicht lange dauern, denn einige seiner Teamkollegen sind über den Sommer hinaus bei den Islanders geblieben. „Das Konzept, Job gepaart mit Eis-hockey in der Oberliga, war ein Grund, warum ich mich bewusst entschieden habe, wieder nach Lindau zu gehen. Es ist immer wichtig, auch an die Zeit nach dem Eishockey zu denken“, begründete Damian Schneider seine Rückkehr nach Lindau.

 

 



Oberliga Süd

 


oberliga sued 200x200Die Eishockey Oberliga (OL) ist die dritthöchste Eishockey Spielklasse in Deutschland und ist war bis zur Saison 1957/1958 die höchste und bis zur Saison 1973/1974 zweithöchste Spielklasse im deutschen Eishockey. Seit der Saison 2015/2016 ist die Oberliga in die Gruppe Nord und die Gruppe Süd aufgeteilt.

 

Nach den Hauptrunden, spielen die beiden Gruppen in den Play-Offs den Oberligameister und zu gleich den Aufsteiger in die Deutsche Eishockey Liga 2 (DEL 2) aus. Die vierletzten Mannschaften der Hauptrunden Oberliga Gruppe Süd, spielen in einer Verzahnungsrunde gegen die acht besten Mannschaften der Bayernliga den Absteiger und Aufsteiger in die Oberliga bzw Bayernliga aus. 

 

 

Mehr Informationen über die Oberliga Süd & Nord erhalten Sie unter www.eishockey-statistiken.de 

 

 

 

 



 

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1:0-Heimsieg der Starbulls - Nur Manuel Strodel trifft gegen Landsberg

 

Oberliga Süd (Rosenheim/PM) Ein einziges Tor fiel am Freitagabend beim Spiel der Starbulls Rosenheim gegen die Landsberg Riverkings in der Eishockey-Oberliga Süd. Der von Manuel Strodel abgefälschte Schuss von Travis Oleksuk, der in der Anfangsphase des zweiten Drittels den Weg über die Torlinie fand, bescherte den Starbulls die erwarteten drei Punkte gegen den Tabellenzehnten. Die 2.118 Zuschauer im ROFA-Stadion sahen eine sehr disziplinierte und gut verteidigende Gastmannschaft mit einem starken Torwart Michael Güßbacher, allerdings auch über weite Strecken im Spielaufbau und im Torabschluss recht einfalls- und glücklose Gastgeber.

 

2021.10.22 passau rosenheim

(Fotoquelle: eishockey-online.com Archiv)

 


 

Sowohl Starbulls-Chefcoach Jari Pasanen als auch sein Gegenüber Sven Curmann konnten 15 Feldspieler aufbieten. Bei den Hausherren war Klemen Pretnar wieder mit dabei. Michael Knaub (gesperrt) und Marius Möchel (krank) fehlten. Aaron Reinig spielte erstmals im Sturm und wurde von Pasanen für seine Leistung gelobt. Bei den Gästen standen mit Walker Summer und Florian Stauder zwei wertvolle Stürmer nicht zur Verfügung. Die gastgebenden Starbulls, die sich auch im Hinspiel beim knappen 3:2-Sieg in Landsberg Ende Oktober schwer taten, hatten in allen drei Spielabschnitten ein Übergewicht an Spielanteilen und Torchancen. Länger anhaltenden Druck auf das Gästetor konnten sie jedoch nie aufbauen – auch nicht bei den beiden Überzahlspielen Ende des zweiten und Mitte des letzten Drittels. Viel zu oft verzettelten sich die Starbulls in Einzelaktionen, immer wieder wirkten Abschlüsse einfallslos, wurden effektiv geblockt oder mit sehenswerten Paraden vom starken Gästekeeper Michael Güßbacher zunichte gemacht. In der 45. Spielminute sprang ein satter Schlagschuss von Steffen Tölzer vom Innenpfosten des Landsberger Tores zurück ins Spielfeld.

 

Der Treffer, der den Starbulls letztlich die drei Punkte bescheren sollte, fiel in der Anfangsphase des zweiten Drittels. Travis Oleksuk schlenzte von der blauen Linie auf das Tor, Manuel Strodel fälschte in der Luft ab und Torwart Güßbacher, dem die Sicht verdeckt war, rutsche der Puck unter den Beinen durch – 1:0 (24.). Sekunden später konnte der angeschlagen ins Spiel gegangene Norman Hauner frei vor dem Gästetor abschließen, bugsierte die Scheibe aber über die Latte. Gästetrainer Curmann nahm eine Auszeit und erstickte damit eine sich andeutende Rosenheimer Druckphase im Keim. Marc Schmidpeter, Stefan Reiter und Lukas Laub hätten die Führung für die Grün-Weißen trotzdem ausbauen können.

 

Sekunden nach Beginn des letzten Drittels fuhr Adriano Carciola frei auf das Rosenheimer Tor zu, scheiterte aber an Keeper Andreas Mechel. Zehn Minuten später hatte Mechel Glück, dass ein Schuss von Dominic Erdt am Pfosten landete (51.). Der Ausgleich für den Tabellenzehnten vom Lech wäre zwar etwas schmeichelhaft gewesen, aber er war mehrfach möglich. In vier der letzten fünf Spielminuten konnten die Gäste zudem noch in Überzahl agieren, doch das Unterzahlspiel war eines der wenigen wirklich positiven Merkmale auf Rosenheimer Seite an diesem Eishockeyabend. Das Risiko, mit zwei Feldspielern mehr und ohne Torwart den Treffer zum 1:1 zu erzwingen, ging Sven Curmann erst in der letzten Minute ein, zu einem gefährlichen Abschluss fanden seine Riverkings dabei aber nicht mehr.

 

Trotzdem war der Gästetrainer mit dem Auftritt seines Teams sehr zufrieden – im Gegensatz zu Jari Pasanen: „Ich kann drei Dinge bei uns hervorheben: Andi Mechel hat zu Null gespielt, das ist für einen Torwart immer etwas Besonderes. Unser Unterzahlspiel war gut. Und wir haben drei Punkte geholt. Und danach kommt eigentlich lange nichts mehr. Respekt an den Gegner, der defensiv gut war und es uns in der der neutralen Zone schwer gemacht durchzukommen. Trotzdem kann ich wieder einmal nicht mit dem zufrieden sein, wie wir gespielt haben. Das größte Problem ist, dass wir seit Wochen nicht richtig trainieren können, weil viele Spieler krank waren oder noch immer sind.“

 

Dank der mit dem knappen 1:0-Heimsieg gegen Landsberg eingefahrenen drei Punkte haben die Starbulls als Tabellenzweiter immerhin den Vorsprung auf Rang drei von einem auf vier Zähler ausbauen können, da Verfolger Deggendorf in Höchstadt mit 2:4 verlor. Am Sonntag gastieren die Starbulls bei den Lindau Islanders. Dort ist seit Kurzem der Ex-Rosenheimer John Sicinski als Headcoach verantwortlich und soll den derzeit Tabellenvorletzten noch in die Playoffs hieven. Zudem haben die Lindauer mit dem 26-jährigen US-Amerikaner Ace Cowans kürzlich einen vierten Importspieler und mit Philipp Lehr jüngst einen weiteren Torhüter verpflichtet. Spielbeginn in der Lindauer Eissportarena am Eichwald direkt am Ufer des Bodensees ist um 18 Uhr.

 

 



Oberliga Süd

 


oberliga sued 200x200Die Eishockey Oberliga (OL) ist die dritthöchste Eishockey Spielklasse in Deutschland und ist war bis zur Saison 1957/1958 die höchste und bis zur Saison 1973/1974 zweithöchste Spielklasse im deutschen Eishockey. Seit der Saison 2015/2016 ist die Oberliga in die Gruppe Nord und die Gruppe Süd aufgeteilt.

 

Nach den Hauptrunden, spielen die beiden Gruppen in den Play-Offs den Oberligameister und zu gleich den Aufsteiger in die Deutsche Eishockey Liga 2 (DEL 2) aus. Die vierletzten Mannschaften der Hauptrunden Oberliga Gruppe Süd, spielen in einer Verzahnungsrunde gegen die acht besten Mannschaften der Bayernliga den Absteiger und Aufsteiger in die Oberliga bzw Bayernliga aus. 

 

 

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Starbulls Rosenheim gewinnen das Derby in Grafing mit Doppelpack und Torpremiere

 

Oberliga Süd (Grafing/PM) Derbysieg für die Starbulls Rosenheim am Freitagabend. Die Grün-Weißen gewannen in der ausverkauften Grafinger Wildbräu-Arena gegen Tabellenschlusslicht EHC Klostersee – wie schon im Hinspiel Mitte Oktober – mit 3:1. Norman Hauner brachte die ersatzgeschwächten Starbulls mit zwei Treffern im ersten Drittel auf die Siegerstraße, ehe den Gastgebern im zweiten Spielabschnitt durch Vitus Gleixner der Anschlusstreffer gelang. Nach einer riesigen Klosterseer Ausgleichschance durch Philipp Quinlan zu Beginn des letzten Drittels traf Rosenheims Youngster Kilian Kühnhauser mit seinem ersten Oberligatreffer zum Endstand in einem umkämpften, aber spielerisch recht schwachen Derby.

 

kolarz 

(Fotoquelle: eishockey-online.com Archiv)

 


 

Nur auf 13 Spieler aus seinem Oberligakader konnte Starbulls-Cheftrainer Jari Pasanen zurückgreifen, zwei davon – Travis Oleksuk und Marius Möchel – waren angeschlagen, bissen aber auf die Zähne. Dank der beiden 17-jährigen Nachwuchsspieler Kilian Kühnhauser und Johannes Oswald standen Pasanen aber nominell immerhin drei komplette Blöcke zur Verfügung. Vor 1.975 Zuschauern – in der ausverkauften Scheune waren viele viele Rosenheimer Eishockeyfreunde zu Gast – hatten die mutig spielenden Hausherren die erste klare Torchance. Lynnden Pastachak, für den das Spiel kurz vor der ersten Pause leider verletzungsbedingt beendet war, scheiterte am gut reagierenden Rosenheimer Torwart Christopher Kolarz (4.).

 

In der Folge konnten zunächst die Gastgeber, dann aber auch die Starbulls je eine Überzahlsituation nicht nutzen. Doch unmittelbar, nachdem sich die Grafinger komplettieren konnten, schloss Norman Hauner eine Einzelleistung mit einem Schuss aus spitzem Winkel durch die Hosenträger von Keeper Philipp Hähl zum Rosenheimer Führungstreffer ab (11.). Vier Minuten später traf Hauner nach abgeprallten Schüssen von Dominik Daxlberger und Steffen Tölzer per Handgelenkschuss aus dem rechten Bullykreis zum 2:0 (15.) – diesmal war es ein „echtes“ Powerplaytor. Bei einem satten Schlagschuss von Tölzer verhinderte Hähl mit guter Parade einen weiteren Einschlag im Gehäuse der Grafinger (18.). Im zweiten Drittel unterliefen den Starbulls gleich zu Beginn mehrere Scheibenverluste im Spielaufbau, was den Gastgebern Gegenstöße ermöglichte. Ein solcher führte zum 2:1-Anschlusstreffer durch Vitus Gleixner, der einen Querpass von Simon Röder aus kurzer Distanz über die Torlinie bugsierte (25.). Bis zur zweiten Pause geriet aber dann fast nur noch das Tor des Tabellenletzten in Gefahr, doch Manuel Strodel, Michael Knaub, Stefan Reiter und gleich dreimal Norman Hauner scheiterten am guten Philipp Hähl.

 

Fast hätte sich das Auslassen der viele Torchancen gerächt. Ganze vier Sekunden waren im letzten Drittel gespielt, als Marc Schmidpeter auf die Strafbank musste. Eigentlich verteidigten die Starbulls das Klosterseer Powerplay gut weg, doch nach einer missglückten Befreiung stand Philipp Quinlan plötzlich unbehelligt und mit viel Zeit am Rosenheimer Torraum, brachte die Scheibe aber nicht zum 2:2 am starken Kolarz vorbei (42.). Besser machte es Kilian Kühnhauser auf der anderen Seite. Nach Bullygewinn von Mike Glemser und Weiterleitung von Michael Knaub kam der 17-jährige Nachwuchsverteidiger, in diesem Fall als Stürmer eingesetzt, freistehend im Slot an den Puck und zog ohne zu zögern ab – via Innenpfosten rutschte das Spielgerät über die Torlinie zum 3:1 aus Rosenheimer Sicht (46.).

 

In der Schlussphase der Partie präsentierten sich die Starbulls clever und defensiv sehr kontrolliert, sodass die Hausherren nur zu wenigen Möglichkeiten für einen erneuten Anschlusstreffer kamen. Die beste dazu hatte Felix Kaller, dessen Schlagschuss in der Fanghand von Christopher Kolarz landete (52.). Auch ohne Torwart und mit zusätzlichem Feldspieler in den letzten zwei Minuten konnten das Tabellenschlusslicht für das Tor des Tabellenzweiten keine ernsthafte Gefahr mehr entfachen.

 

„Im ersten Drittel haben wir gut gespielt; eigentlich haben es da beide Mannschaften gut gemacht. Danach hat mir unser Spiel aber nicht mehr gefallen. Es war eine tolle Kulisse und eine tolle Stimmung im Stadion und die Zuschauer hätten es verdient gehabt, von den Spielern, die bei uns da waren, besseres Eishockey zu sehen. Drei Punkte sind gut, aber sonst kann man unsere Leistung heute schnell vergessen“, sagte Jari Pasanen in der Spielanalyse. Der Rosenheimer Headcoach fand aber trotzdem auch noch positive Aspekte: „Defensiv sind wir relativ gut gestanden. Und was unsere jungen Spieler Oswald und Kühnhauser gezeigt haben, hat mich sehr gefreut“. Ihr nächstes Spiel in der Eishockey-Oberliga Süd bestreiten die Starbulls Rosenheim erst am kommenden Freitag auswärts bei den Höchstadt Alligators. Das nächste Rosenheimer Heimspiel findet am zweiten Adventssonntag, 4. Dezember, gegen den EC Peiting statt (17 Uhr, ROFA-Stadion).

 

 



Oberliga Süd

 


oberliga sued 200x200Die Eishockey Oberliga (OL) ist die dritthöchste Eishockey Spielklasse in Deutschland und ist war bis zur Saison 1957/1958 die höchste und bis zur Saison 1973/1974 zweithöchste Spielklasse im deutschen Eishockey. Seit der Saison 2015/2016 ist die Oberliga in die Gruppe Nord und die Gruppe Süd aufgeteilt.

 

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Die Riverkings verpflichten Verteidiger Lukas Popela bis Ende des Jahres

 

Oberliga Süd (Landsberg/PM) Die Riverkings reagieren auf die Verletzungen von Dennis Neal und Riley Stadel und verpflichten Verteidiger Lukas Popela vorerst bis zum 31.12.22. Der 34jährige Tscheche hielt sich in den letzten Wochen beim HC Landsberg fit und hat sich angeboten, in den nächsten Wochen die Personalnot in der Defensive etwas zu mildern.

 

2022 11 25 landsberg Lukas Popela

(Fotoquelle: HC Landsberg Riverkings e.V.)

 


 

Dazu Vizepräsident Michael Grundei: „Nach der Verletzung von Dennis Neal ist unsere Personalnot in der Defensive noch einmal deutlich gestiegen. Wir haben in den nächsten Wochen sehr viele Spiele und brauchen dazu jeden Spieler. Allerdings mussten wir zusätzlich noch auf den Ausfall unserer stärksten und erfahrensten zwei Verteidiger reagieren. Lukas Popela hat seine Stärken in der Defensive und wird dort sicher gute Dienste leisten. Tobi Wedl ist nach seiner langen Verletzung zum Glück zurückgekehrt, braucht aber noch einige Spiele um wieder endgültig in Schwung zu kommen und so standen uns mit Dominic Erdt, Florian Reicheneder, Tobi Wedl und Markus Jänichen und Lucas Spindler nur fünf etatmäßige Verteidiger zur Verfügung. Wir sind froh, dass uns Lukas Popela die nächsten Wochen zur Verfügung steht und uns dabei hilft, unser absolutes Ziel, die Qualifikation für die Pre-Playoffs zu erreichen.

 

 



Oberliga Süd

 


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Nach den Hauptrunden, spielen die beiden Gruppen in den Play-Offs den Oberligameister und zu gleich den Aufsteiger in die Deutsche Eishockey Liga 2 (DEL 2) aus. Die vierletzten Mannschaften der Hauptrunden Oberliga Gruppe Süd, spielen in einer Verzahnungsrunde gegen die acht besten Mannschaften der Bayernliga den Absteiger und Aufsteiger in die Oberliga bzw Bayernliga aus. 

 

 

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Zwei Pretnar-Powerplaytreffer sind zu wenig

 

Oberliga Süd (Rosenheim/PM) Am Freitagabend sind die Starbulls Rosenheim beim Auswärtsspiel in der Eishockey-Oberliga Süd in Memmingen bis kurz vor Ende des zweiten Drittels das klar bessere Team. Doch die Grün-Weißen lassen eine Vielzahl von Torchancen ungenutzt. Verteidiger Klemen Pretnar trifft, jeweils im Powerplay, erst zur Rosenheimer Führung und schließlich zum 2:2. Am Ende stehen die Starbulls vor über 200 Rosenheimer Fans unter den 2.390 Zuschauern im Memminger Stadion am Hühnerberg aber mit leeren Händen da. Die gastgebenden Indians netzen im letzten Spielabschnitt dreimal eiskalt ein und gewinnen mit 3:2.

 

sieg gegen deggendorf

 

( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

Bei den Gastgebern, bei denen die längerfristig verletzten Stürmer Jaroslav Hafenrichter und Sergei Topol sowie die Youngster Lion Stange und Pascal Dopatka fehlen, läuft am Freitagabend mit dem 31-jährige Kanadier Andrew Johnston ein neu verpflichteter Mittelstürmer auf. Umfangreicher ist die Liste der ausfallenden Spieler bei den Starbulls. Neben den Langzeitverletzten Florian Krumpe, Brad Snetsinger und Tim Lucca Krüger sind krankheitsbedingt auch Manuel Edfelder, Lukas Laub und Maximilian Vollmayer nicht mit dabei. Rosenheims Chefcoach Jari Pasanen beordert deshalb Dominik Kolb nach zahlreichen Spielen als Stürmer wieder in die Verteidigung neben Steffen Tölzer.

 

 

Der noch leicht angeschlagene Travis Oleksuk ist mit von der Partie und hat schon nach wenigen Momenten die Rosenheimer Führung auf dem Schläger – aber die bei einem Querpass hüpfende Scheibe ist nicht leicht zu nehmen. Je länger der erst Abschnitt dauert, umso deutlicher wird die Überlegenheit der Starbulls, die schneller und scheibensicherer sind als der Gegner. Marc Schmidpeter und Michael Knaub scheitern nach Einzelleistungen am guten Memminger Keeper Marco Eisenhut, Mike Glemser und Stefan Reiter werden im allerletzten Moment noch gestört, als die Scheibe frei vor dem leeren Tor der Gastgeber liegt. Zwei Unterzahlsituationen überstehen die Starbulls weitgehend gefahrlos, ein eigenes Powerplay sieht sehr gut aus, Zählbares springt dabei aber nicht heraus. Kurz vor der Pausensirene entschärft Eisenhut einen satten Schuss von Norman Hauner. Sein Gegenüber Andreas Mechel steht in den ersten 20 Minuten deutlich seltener im Fokus. Bei einem gefährlichen Abschluss von Matej Pekr, der knapp über die Latte geht, muss der Rosenheimer Schlussmann nicht eingreifen.

 

 

Dass die Grün-Weißen ihre recht reichlich vorhandenen Torchancen liegen lassen, wird im zweiten Drittel noch nicht bestraft. Dem dritten Überzahlspiel der Hausherren entspringt keine Torgefahr, dem zweiten Rosenheimer Powerplay das 0:1: Auf Zuspiel von Reiter und Oleksuk findet der zentral stehende Klemen Pretnar mit einem Flachschuss aus dem Handgelenk die Lücke, Torwart Eisenhut hat wenig Sicht und wird getunnelt (26.). Mit der Führung im Rücken setzen sich die Starbulls mehrfach vehement im Drittel der Gastgeber fest, haben auch die neutrale Zone bestens im Griff, versäumen es aber nachzulegen. Schmidpeter, Oleksuk, Tyler McNeely und schließlich noch einmal Schmidpeter bei einem weiteren Rosenheimer Überzahlspiel, das aber nicht mehr so flüssig aussieht, scheitern bei hochkarätigen Abschlussmöglichkeiten am Torwart.

 

 

Gegen Drittelende schleichen sich erstmals Unkonzentriertheiten ins Rosenheimer Stellungs- und Passpiel ein – prompt hat Petr Pohl die überraschende Ausgleichschance, zielt aber knapp am kurzen Eck vorbei. Die grün-weiße Souveränität ist aber plötzlich weg und Strafzeiten für Michael Knaub und Marius Möchel binnen kurzer Zeit sorgen dafür, dass die gastgebenden Indians mit zwei Spielern mehr in den dritten Spielabschnitt starten. Und diesen Vorteil münzen sie nach einer knappen Minute in den Treffer zum 1:1 um. Bei Petr Pohls sattem Direktschuss aus dem linken Anspielkreis ins kurze Eck hat Torwart Mechel keine Abwehrchance (41.). Fünf Minuten später stellt Pohl das Spiel komplett auf den Kopf, fährt nach starkem Pass von Linus Svedlund mit hohem Tempo von der Bande nach innen und versenkt den Puck frei vor Andreas Mechel zum 2:1 im Rosenheimer Tor (46.).

 

Ein Unterzahlspiel gegen nun sicher kombinierende Hausherren verteidigen die Starbulls mit einer Portion Glück ohne Gegentreffer weg. Weil sein Team aber nicht mehr ins Spiel zu finden droht, nimmt Jari Pasanen zehn Minuten vor der Schlusssirene eine Auszeit. Kurz danach muss der Rosenheimer Cheftrainer mit ansehen, wie Tyler McNeely von Memmingens Neuzugang Andrew Johnston mit dem Stock gefoult wird und verletzt in die Kabine muss. Schon nach 26 Sekunden Rosenheimer Powerplay schlägt die Scheibe zum 2:2 links unten im Memminger Gehäuse ein. Erneut ist Klemen Pretnar der Torschütze, diesmal nach Zuspiel von Oleksuk und Manuel Strodel mit einem satten Onetimer (52.).

 

 

Die Partie ist in der Schlussphase offen. Die Starbulls zeigen wieder ihre Bissigkeit der ersten beiden Spielabschnitte – und geraten erneut in Rückstand. Denn sie Indians sind nun auch im Powerplay mit nur einem Spieler mehr erfolgreich, treffen auf nahezu identische Art und Weise wie beim 2:1; diesmal ist Matej Pekr der Torschütze – 3:2 (57.). Bei einem letzten Rosenheimer Überzahlspiel können sich die Gastgeber zwei Minuten lang kaum befreien, aber der starke Eisenhut zwischen den Pfosten des Memminger Tores lässt sich nicht mehr überwinden.

 

 

Eine neue Rosenheimer Siegesserie soll nun am Sonntag auf eigenem Eis beginnen. Die Starbulls empfangen dann im ROFA-Stadion die Black Hawks Passau, die am Freitagabend die Tölzer Löwen mit 9:3 vom Eis fegten! Spielbeginn ist um 17 Uhr, Eintrittskarten sind online auf www.starbulls.de/tickets und ab 15 Uhr an der Tageskasse am Stadion erhältlich. Die Liveübertragung der Partie ist auf www.sprade.tv buch- und abrufbar.

 

 



Oberliga Süd

 


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Nach den Hauptrunden, spielen die beiden Gruppen in den Play-Offs den Oberligameister und zu gleich den Aufsteiger in die Deutsche Eishockey Liga 2 (DEL 2) aus. Die vierletzten Mannschaften der Hauptrunden Oberliga Gruppe Süd, spielen in einer Verzahnungsrunde gegen die acht besten Mannschaften der Bayernliga den Absteiger und Aufsteiger in die Oberliga bzw Bayernliga aus. 

 

 

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Bissige Alligatoren beenden Rosenheimer Siegesserie

 

Oberliga Süd (Rosenheim/PM) In ihrem einzigen Spiel an diesem Wochenende – am Sonntag pausiert die Eishockey-Oberliga Süd – mussten sich die Starbulls Rosenheim am Freitagabend den Höchstadt Alligators mit 2:3 geschlagen geben. Vor 2.341 Zuschauer im ROFA-Stadion waren die Gäste aus Mittelfranken in einer phasenweise sehr zerfahrenen Partie das bissigere Team. Weil bei den Starbulls einerseits auch das Überzahlspiel nicht funktionierte und andererseits zahlreiche gute Torchancen vergeben wurden, ist die Rosenheimer Siegesserie nun nach neun Drei-Punkte-Erfolgen hintereinander gerissen.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 


 

 

Vor knapp drei Wochen gab es für Höchstadt beim 5:0-Sieg der Starbulls an der Mangfall nichts zu holen. Nun entführten die Panzerechsen aus dem Aischgrund als erste Mannschaft in der laufenden Saison Punkte aus Rosenheim. In den vorangegangenen sieben Heimspielen hatten die Starbulls keinen einzigen Zähler abgegeben. Und die Vorzeichen für einen weiteren Heimerfolg standen eigentlich gut, denn die Gastgeber traten so gut aufgestellt wie noch nie in dieser Saison an. Lediglich die Langzeitverletzten Florian Krumpe, Tim Lucca Krüger und Brad Snetsinger fehlten. Ebenfalls nicht dabei war Headcoach Jari Pasanen, der zur Verlängerung seiner A-Lizenz an einem Trainer-Lehrgang in Krefeld teilnehmen musste. Pasanen wurde von Co-Trainer Jamie Bartman vertreten, der am Spieltag seinen 60. Geburtstag feierte.

 

 

Mit einem ganz frühen Powerplay konnten die Starbulls nichts anfangen, kamen danach aber zu guten Torchancen und gingen in Führung: Steffen Tölzer zog von der blauen Linie ab, Manuel Strodel beförderte den Abpraller per Rückhand in die Maschen – 1:0 (6.). Höchstadts Antwort ließ nur eine halbe Minute auf sich warten. Anton Seewald versenkte den Puck zum 1:1 unhaltbar im Kreuzeck, nachdem sie ihm mit etwas Glück im Slot vor den Schläger fiel. Während Dominik Kolb Pech hatte, dass seine raffiniert an den Innenpfosten gechippte Scheibe nicht über die Torlinie sprang, verzog Maximilian Vollmayer Momente später freistehend – und im Gegenzug fiel das 1:2. Höchstadts Angriff war eigentlich schon verpufft, ehe Starbulls-Keeper Christoper Kolarz den Puck mit seinem Schläger höchst unglücklich direkt zu Klavs Planics schob, der sich die unverhoffte Chance nicht nehmen ließ und aus kurzer Distanz einnetzte (11.). Planics hatte nach einem Querpass sogar die Möglichkeit, auf 1:3 zu stellen. Auf der Gegenseite vergaben Stefan Reiter, der Torwart Schnierstein schon vernascht hatte, dann aber die Scheibe nicht richtig traf und Norman Hauner mit einem Direktschuss, der mit viel Glück für die Gäste von der Torwartkufe knapp neben das Tor abgelenkt wurde, gute Chancen zum 2:2.

 

 

Im zweiten Spielabschnitt kam lange Zeit kein Spielfluss auf, was am konsequent störenden, kampfstarken und bissigen Gästeteam, aber auch an gleich vier kleinen Strafen für die Hausherren lag. Immerhin war das Rosenheimer Unterzahlspiel erfolgreich, auch in zwei kurzen Phasen, in denen die Gäste zwei Spieler mehr auf dem Eis hatten. Erst gegen Drittelende konnten sich die Starbulls eine dominante Phase mit einigen Einschussmöglichkeiten erspielen. Der verdiente Ausgleichstreffer war die Folge. Nach einem Bullygewinn von Manuel Strodel versenkte Stefan Reiter das Spielgerät mit einem satten Schrägschuss im rechten oberen Winkel des Gästetores zum 2:2 (37.). Marc Schmidpeter hätte die Hausherren eine Minute später mit 3:2 in Führung bringen können, scheiterte aber frei vor dem Gästekeeper.

 

 

Bereits angeschlagen auf Rosenheimer Seite war Travis Oleksuk, der auf die Zähne biss, im letzten Drittel dann aber endgültig passen musste. Die Zuschauer sahen nun einen offenen Schlagabtausch mit allerdings nur wenigen nennenswerten Torchancen. Die beiden größten lagen auf Seiten der Starbulls: Ein Schuss von Steffen Tölzer landete an der Latte (47.), während Tyler McNeely nach einer Ablage von Norman Hauner das leere Gästetor nicht traf (49.). Dagegen war Höchstadts Jake Fardoe bei einem gut gespielten Gegenangriff mit einem verdeckten Schuss, der etwas glücklich den Weg ins Rosenheimer Tor fand, zum 2:3 erfolgreich (53.). Die Bemühungen, der Starbulls, den erneuten Ausgleich zu erzwingen, blieben Stückwerk. Und auch die letzte der insgesamt vier Rosenheimer Überzahlsituationen verpuffte wirkungslos.

 

 

Weil Tabellenführer Weiden mit 5:1 in Lindau gewann und damit weiterhin ohne jeden Punktverlust bleibt, wuchs der Abstand der Starbulls auf den Spitzenreiter auf acht Punkte an. Der Rosenheimer Vorsprung auf den neuen Tabellendritten Höchstadt beträgt indes ebenfalls acht Punkte.

 

 

Ihr nächstes Spiel bestreiten die Starbulls Rosenheim am kommenden Freitag auswärts gegen die Memmingen Indians. Das nächste Rosenheimer Heimspiel findet am 20. November statt, zu Gast an der Mangfall sind dann die Black Hawks Passau

 

 



Oberliga Süd

 


oberliga sued 200x200Die Eishockey Oberliga (OL) ist die dritthöchste Eishockey Spielklasse in Deutschland und ist war bis zur Saison 1957/1958 die höchste und bis zur Saison 1973/1974 zweithöchste Spielklasse im deutschen Eishockey. Seit der Saison 2015/2016 ist die Oberliga in die Gruppe Nord und die Gruppe Süd aufgeteilt.

 

Nach den Hauptrunden, spielen die beiden Gruppen in den Play-Offs den Oberligameister und zu gleich den Aufsteiger in die Deutsche Eishockey Liga 2 (DEL 2) aus. Die vierletzten Mannschaften der Hauptrunden Oberliga Gruppe Süd, spielen in einer Verzahnungsrunde gegen die acht besten Mannschaften der Bayernliga den Absteiger und Aufsteiger in die Oberliga bzw Bayernliga aus. 

 

 

Mehr Informationen über die Oberliga Süd & Nord erhalten Sie unter www.eishockey-statistiken.de 

 

 

 

 



 

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Sieg nach Verlängerung in Lindau – Endlich wieder Punkte

 

Oberliga Süd (Landsberg/PM) Mit einer Niederlagenserie im Gepäck reisten die Riverkings zum Rivalen EV Lindau. Vor der Abfahrt gab es zunächst gute Nachrichten von der Krankenstation für Trainer Sven Curmann. Dominic Erdt (Oberkörperverletzung) und Nico Strodel (Erkrankung) meldeten sich zurück.

 

 

Landsberg Lindau

( Foto Landsberg RiverKings )

 


 


Von Beginn an ging der HC Landsberg mit viel Intensität und Laufbereitschaft in das Spiel und so entwickelten sich gleich mehrere gute Möglichkeiten, die allerdings zunächst noch nichts einbrachten. Allerdings geriet Lindau ob des Landsberger Drucks, durch ein Foul in Unterzahl und so konnte Florian Stauder ein Schuss von Riley Stadel zur 0:1 Führung abfälschen. Der HCL machte weiter Druck und erarbeitete sich weitere Chancen. Allerdings agierte man dabei in dieser Phase etwas überengagiert und so geriet man bis zur ersten Pause dreimal in Unterzahl. Zwei dieser Situation nutzte Lindau durch Andreas Farny zur 2:1 Führung. Beim ersten Tor wurde der Puck unhaltbar für Torwart Andreas Magg durch den Schlittschuh eines Landsberger Verteidigers abgefälscht, beim zweiten Tor prallte ein Pass Farnys am Landsberger Schlittschuh ab und viel ihm so glücklich wieder vor die Füße, dass er nur noch einschieben musste.

 


Die Riverkings ließen sich davon - im Unterschied zu den letzten Spielen - aber nicht beeindrucken und spielte auch im zweiten Drittel unbeirrt mit viel Druck weiter und erarbeiteten sich ein deutliches Chancenplus. Gegen Mitte des zweiten Drittel war es dann soweit, Riley Stadel traf mit einem strammen Schuss zum 2:2 Ausgleich. Noch im zweiten Drittel scheiterten Jason Lavallee in der 35. Minute bei Alleingängen am guten Lindauer Torwart Nemec und dann kurz vor der zweiten Pause Nico Strodel am Torgestänge.

 


Im letzten Drittel machte Landsberg da weiter, wo sie im zweiten Drittel aufgehört hatten. In der 44. Minute zog Florian Stauder nach einem gewonnenen Bully ab und überraschte damit Torhüter Matthias Nemec, dem die Sicht versperrt war, mit dem Tor zur 2:3 Führung. In den letzten Minuten der regulären Spielzeit versuchten die Gastgeber nochmals alles um den Ausgleich zu erzielen und wurden prompt belohnt. Andreas Farny setzte sich bei seinem dritten Treffer schön auf der linken Seite durch und versenkte den Puck unhaltbar zum 3:3 Ausgleich. In der Overtime traf zunächst Frantisek Wagner die Querlatte, ehe in der dritten Minute der Nachspielzeit Walker Sommer nach einem Konter den Siegtreffer zum viel umjubelten und absolut verdienten 3:4 Auswärtssieg im Tornetz unterbringen konnte. Am Freitag haben die Riverkings Spielfrei, ehe am Sonntag 6.11. das Auswärtsspiel beim EV Füssen auf dem Programm steht.

 

 



Oberliga Süd

 


oberliga sued 200x200Die Eishockey Oberliga (OL) ist die dritthöchste Eishockey Spielklasse in Deutschland und ist war bis zur Saison 1957/1958 die höchste und bis zur Saison 1973/1974 zweithöchste Spielklasse im deutschen Eishockey. Seit der Saison 2015/2016 ist die Oberliga in die Gruppe Nord und die Gruppe Süd aufgeteilt.

 

Nach den Hauptrunden, spielen die beiden Gruppen in den Play-Offs den Oberligameister und zu gleich den Aufsteiger in die Deutsche Eishockey Liga 2 (DEL 2) aus. Die vierletzten Mannschaften der Hauptrunden Oberliga Gruppe Süd, spielen in einer Verzahnungsrunde gegen die acht besten Mannschaften der Bayernliga den Absteiger und Aufsteiger in die Oberliga bzw Bayernliga aus. 

 

 

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