Herbstturnier Erding - Gladiators gewinnen Derby gegen Dorfen und sichern sich den Turniersieg

 

Herbstturnier (Erding/CD) Der letzte Tag beim Herbstturnier 2021 in Erding ist angebrochen und Moosburg konnte sich im Landesligaduell gegen Germering knapp mit 7:5 durchsetzen. In der entscheidenden Abendpartie trafen die Hausherren auf den Ligakonkurrenten Dorfen. In einem spannenden Derby waren die Gladiators mit 2:1 erfolgreich und sicherten sich damit den Turniersieg. 

 

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(Foto: Marija Diepold)

 


 

Gladiators gewinnen spannendes Derby und holen Cup 
Erding Gladiators - ESC Dorfen 2:1 (0:1|2:0|0:0)

 

Es war ein richtiges Endspiel und bot den Zuschauern in der Stadtwerke Arena zu Erding das volle Eishockeyprogramm. Im Tor der Gladiators stand heute die etatmäßige Nummer 1 Christoph Schedlbauer, der in ausgezeichneter Form war. In der Anfangsphase war die Partie etwas hitzig und so gab es eine handkräftige Auseinandersetzung auf dem Eis, wo auch der Dorfener Goalie beteiligt war. Es gab daraufhin inklusive des Torhüters einige Strafen auf beiden Seiten.

 

Die Gäste aus Dorfen konnten mit dem Ablauf einer Sterafzeit (16.) durch Simon Franz mit 0:1 in Führung gehen. Gegen Ende des ersten Drittels musste Erding eine doppelte Unterzahl von 1:23 Min. überstehen. 

 

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(Fotos: Marija Diepold)

 

Im Mittelabschnitt konnte Erding das Spiel drehen, obwohl man einige Male auf der Strafbank Platz nehmen musste. Besonders ärgerlich waren die Strafen aufgrund von Wechselfehler. In Unterzahl (22.) konnte Florian Zimmermann seine Gladiators zum Ausgleich bringen. Bei einer der wenigen Überzahlmöglichkeiten war es Dominik Wagner der dann die 2:1 Führung (32.) erzielte.

 

Danach gab es erneut eine doppelte Unterzahl von mehr als 47 Sekunden zu überstehen, doch Erding zeigte in dieser Partie seine Abwehrqualitäten, vorallem im Penaltykilling und der Torhüter war auch stets auf dem Posten. Kurz vor der Drittelpause hatte Babic in Unterzahl das 3:1 auf dem Schläger, doch scheiterte im Alleingang an Luca Endres. 

 

Spannung war auch in den letzten zwanzig Minuten angesagt, es gab einige gute Chancen auf beiden Seiten und das Spiel ging hin und her, ein Tor lag förmlich in der Luft, doch es fiel kein weiterer Treffer mehr und so gewinnt Erding den Cup 2021 und damit das erste Derby dieser Saison. 

 


 

Torreiche Partie mit dem besseren Ende für Moosburg
EV Moosburg - Germering Wanderers 7:5 (1:2|4:2|2:1)

Die Zuschauer in der Stadtwerke Arena in Erding sahen eine torreiche Partie zwischen den beiden Landesligisten Moosburg und Germering mit dem besseren Ende für Moosburg. Germering hatte für das letzte Spiel des Turniers 14 Feldspieler und zwei Torhüter im Aufgebot und konnte sich im ersten Drittel mit einer knappen 1:2 Führung durch Treffer einen Doppelpack von Dennis Sturm (11./18.) behaupten. Den 1:2 Anschlusstreffer erzielte Max Retzer (13.). Die Partie war auf Augenhöhe und beide Teams hatten ein ausgeglichenes Chancenverhältnis. 

 

Ab dem zweiten Drittel stand Schandbauer im Germeringer Tor und musste nach nur 30 Sekunden den 2:2 Ausgleich durch Daniel Schander hinnehmen. Danach gab es wechselnde Führungen auf beiden Seiten. Erst traf Miroslav Horava (23.) und dann nochmals Daniel Schander in Unterzahl zum zwischenzeitlichen 4:2 für Moosburg. Germering kam durh Michael Fischer und nur 90 Sekunden später durch Louis Kolb zum 4:4 Ausgleich. Bei der 5:4 Führung vom Ex-Erdinger Stefan Groß waren nur wenige Sekunden auf der Uhr verstrichen. 

 

16 Sekunden vor der zweiten Drittelpause gab es für Moosburg einen Penalty und der Germeringer Coach wechselte den Torhüter. Raphael Holub konnte den Penalty gegen Miroslav Horava parieren und machte danach wieder für Schandbauer Platz. Eine richtiger kluger taktische Entscheidung vom Trainer. 

 

Im Schlussabschnitt traf erst Quirin Reichel nochmals zum Ausgleich für Germering (43.), doch dann hatten die Moosburger den längeren Atem und konnten durch Max Retzer (45.) und Vincenz Maier die Begegnung mit 7:5 entscheiden. 

 

 

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(Foto: Marija Diepold)

 

 


Bayernliga (Bayerische Eishockey Liga)

 

Die Bayerische Eishockey Liga - (Bayernliga) ist die höchste Eishockey Amateurspielklasse in Bayern und wird unter dem Dach des Bayerischen Eishockey Verbandes (BEV) ausgerichtet. Am Ligabetrieb nehmen derzeit 15 Mannschaften teil, die um den Bayerischen Meistertitel kämpfen. Die Bayernliga ist in Deutschland somit die vierthöchste Eishockey Spielklasse.

 

Mehr Informationen über die Bayernliga erhalten Sie unter www.eishockey-statistiken.de 

 

 

 

 



 

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Herbstturnier in Erding - Siege für Dorfen und Erding - Gladiators treffen 10 Mal

 

Herbstturnier Erding (Erding/CD) In Erding fand vom 03.09.-05.09.2021 ein Herbstturnier mit den Mannschaften aus Dorfen, Moosburg, Germering und Erding statt. Am zweiten Tag gab es die Begegnungen zwischen Germering Wanderers vs. ESC Dorfen und Erding Gladiators vs. EV Moosburg. Gestern hatten Moosburg und Erding ihre Partien jeweils gewinnen können.

 

 

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(Foto Marija Diepold)

 



Dorfen gewinnt mit Hattrick von Vrba
Germering Wanderers – ESC Dorfen 0:8 (0:1|0:1|0:6)

 

Dorfen konnten die zweite Partie des Herbstturnier gegen Germering unspektakulär gewinnen. Auf Seiten der Dorfener konnte Tomas Vrba einen Hattrick erzielen (19./42./48.). In den ersten zwanzig Minuten war das Spiel noch etwas träge mit wenig zwingenden Torraumszenen, doch im zweiten Abschnitt sollte sich dies dann ändern. 

 

Germering hatte im Mittelabschnitt einige gute Möglichkeiten und oft fehlten nur Zentimeter bei den Schüssen auf den Dorfener Kasten. Nach einer weiteren Großchance kam im direkten Gegenzug das 0:2 (38.) durch Kirsch. Mit diesem ernüchternden Zwischenstand ging es dann in die zweite Drittelpause. 

 

Im Schlussabschnitt lief dann der Motor der Dorfener richtig heiss, es fielen die Tore fast schon im Minutentakt durch Vrba (42.(48.), Blaha (47.) und Schroepfer (48.). Germering nahm daraufhin eine Auszeit und die Ansage vom Coach war im ganzen Stadion zu hören, doch auch diese Wutrede brachte keine Wendung, im Gegenteil, es traf in der 53. Minute der Slowene Sodja zum 0:7 und kurz vor dem Ende fälschte Josef Folger die Scheibe zum 0:8 Endstand. 

 

 

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(Foto Marija Diepold)

 


 

Erding trifft und trifft - Hattrich für Christoph Furtner
Erding Gladiators – EV Moosburg 10:0 (4:0|2:0|4:0)

 

Die Torfabrik der Erding Gladiators läuft weiter. Auch im zweiten Spiel gab es für die Zuschauer in der Stadtwerke Arena in Erding viel Grund zur Freude. Der Landeslegist Moosburg, die gestern für einen Überraschungssieg gegen Dorfen gesorgt hatten wurden mit einem 10:0 vom Eis gefegt. Auf Seiten der Gladiators war der erst 22-jährige Youngster Christoph Furtner mit seinem Hattrick einer der Glanzpunkte. 

 

Im ersten Drittel waren es Zimmermann (3), Furtner (6.), Krzizok (9.) und 38 Sekunden vor der Drittelpause nochmals Furtner mit einer unhaltbaren Direktabnahme zum 4:0. Das Erdinger Tor hütete heute Patrick Mayer, der einen ruhigen Abend hatte.  

 

Der Mittelabschnitt war dann von weniger Toren als mittlerweile schon gewohnt geprägt, es klingelte Moosburger Gehäuse nur zwei Mal durch Trox und den zweiten Treffer von Zimmermann nach einem Alleingang, den er mit der Rückhand erfolgreich abschloss. 

 

Es dauerte dann im letzten Drittel nur 31 Sekunden, dann traf Waldhauser zum 7:0. In einem weiteren Powerplay war es Knallinger (46.), der das 8:0 markierte und damit wurde die Rufe nach einem zweistelligen Ergebnis laut. Als Christoph Furtner in der 54. Minute das 9:0 mit seinem Hattrick erzielte war noch genügend Zeit für das Team von Thomas Vogl. 37 Sekunden vor dem Ende traf dann der Kapitän Michl zum 10:0 Endstand. 

 

Thomas Vogl: "Das 10. Tor wollten wir unbedingt erzielen, wir haben unsere Reihen in den Schlussminuten noch offensiver besetzt, so dass es dann geklappt hat. Es freut mich natürlich für den Youngster Christoph Furtner, jedoch muss man den Ball flach halten, es war heute ein Landeslegist und in der Vorbereitung."

 

 

 

 

 


Bayernliga (Bayerische Eishockey Liga)

 

Die Bayerische Eishockey Liga - (Bayernliga) ist die höchste Eishockey Amateurspielklasse in Bayern und wird unter dem Dach des Bayerischen Eishockey Verbandes (BEV) ausgerichtet. Am Ligabetrieb nehmen derzeit 15 Mannschaften teil, die um den Bayerischen Meistertitel kämpfen. Die Bayernliga ist in Deutschland somit die vierthöchste Eishockey Spielklasse.

 

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Drei Verlängerungen und ein halber Abgang beim EHC Waldkraiburg

 

Bayernliga (Waldkraiburg/PM) Passend zum nahenden Start der Vorsaison, sind die Kadernews des EHC Waldkraiburg fast beendet. So kann der Bayernligist, der nach einhelliger Meinung mit einem konkurrenzfähigem Team in die neue Saison geht, heute drei weitere wichtige Verlängerungen aber auch einen halben Abgang ankündigen.

 

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(Foto: Paolo Del Grosso)

 


 

Der halbe Abgang ist dabei jedoch nicht ganz so schlimm wie es im ersten Moment scheinen mag. Maximilian Selinger-Reichthalhammer, der im letzten Jahr aus der eigenen Jugend zum Team stieß und insgesamt einen guten Eindruck hinterließ, wird die Löwen nicht verlassen. Aus unterschiedlichen Gründen, wie zum Beispiel dem Fokus auf die Meisterschule, wird er vorerst aussetzen. Eine Rückkehr ist nicht ausgeschlossen.

 

Josef Huber, der zur Saison 2018/2019 aus der eigenen Jugend zum Oberliga-Team der Industriestädter stieß und seitdem auch durchgehend spielt, wird die Mannschaft auch in der kommenden Saison verstärken. Mit einem Tor aus sechs Spielen in der vergangenen und abgebrochenen Saison, sah es für Josef bereits nach einem guten Weg und einer erneuten Leistungssteigerung aus. Man darf gespannt sein was er in der kommenden Saison zu leisten vermag.

 

Ebenfalls ein Tor, jedoch aus nur drei Spielen, konnte der nächste verlängerte Spieler verbuchen. Patrick Zimmermann, der, bis auf eine Saison die er in der Schüler-Bundesliga in Rosenheim spielte, auch durchgehend in Waldkraiburg verbrachte, schnürt seine Schlittschuhe ebenfalls wieder für die Waldkraiburger Eislöwen.

 

Der letzte im Bunde, ebenfalls zarte 22 Jahre jung, ist Eduard Dmitrik. Er verbrachte die meiste Zeit seines Eishockeylebens in verschiedenen Jugend- und DNL-Mannschaften in Rosenheim. 2019 kehrte er zurück zu seinem alten Jugendverein EHC Waldkraiburg und spielt seither für das Bayernligateam der Löwen. In der vergangenen Saison glänzte er in drei Spielen mit einem Tor und einer Vorlage, was die Neugier auf seine kommenden Leistungen nur steigern dürfte. Der EHC Waldkraiburg freut sich über alle Verlängerungen und wünscht ihnen eine stabile und torreiche Saison.

 


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Die Bayerische Eishockey Liga - (Bayernliga) ist die höchste Eishockey Amateurspielklasse in Bayern und wird unter dem Dach des Bayerischen Eishockey Verbandes (BEV) ausgerichtet. Am Ligabetrieb nehmen derzeit 15 Mannschaften teil, die um den Bayerischen Meistertitel kämpfen. Die Bayernliga ist in Deutschland somit die vierthöchste Eishockey Spielklasse.

 

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Herbstturnier in Erding - Moosburg sorgt für Überraschung, Erding souverän

 

Herbstturnier Erding (Erding/CD) In Erding fand vom 03.09.-05.09.2021 ein Herbstturnier mit den Mannschaften aus Dorfen, Moosburg, Germering und Erding statt. Am ersten Turniertag konnten sich die Moosburger überraschender Weise mit 2:3 gegen Dorfen durchsetzen und die Hausherren gewannen ihre Partie gegen Germering souverän mit 9:5.

 

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(Foto Marija Diepold)

 



Überraschungserfolg für Moosburg 
ESC Dorfen – EV Moosburg 2:3 (0:0|0:1|2:2)

 

Mit einem überraschenden 2:3 Erfolg für den Landesligisten aus Moosburg gegen Dorfen wurde das Herbstturnier in der renovierten Stadtwerke Arena in Erding eröffnet. Bis zur 22. Minute mussten die Fans auf den ersten Treffer warten, der dann durch den 19-jährigen Guiseppe Parlato fiel.

 

Bei einer doppelten Überzahlmöglichkeit zu Beginn des zweiten Drittels war es der Ex-Erdinger Stefan Groß der Moosburg mit 0:2 in Führung brachte. Im Schlussabschnitt kamen dann die Bayernligisten aus Dorfen durch Tore von Sodja Urban (50.) und Lukas Kirsch (53.) zu 2:2 Ausgleich. Den Siegtreffer für Moosburg erzielte Stefan Groß mit seinem zweiten Tor vier Minuten vor dem Ende. 

 

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 (Foto Marija Diepold)

 


 

Erding in bester Torlaune
Erding Gladiators – Wanderers Germering 9:5 (2:0|6:3|1:2)

 

Im zweiten Spiel gab es keine weitere Überraschung. Die Erding Gladiators präsentierten sich von Beginn an mit viel Tempo und einem druckvollen offensiven Spiel und liessen den Germeringer keine Chance. Nach der Hälfte der Partie war diese längst mit einem Zwischenstand von 6:1 entschieden. 

 

In bester Torlaune präsentierten sich die Hausherren und fertigten die Germeringer mit 9:5 ab. Den Anfang machte der Neuzugang Lukas Miculka (8.). im ersten Heimspiel dieser Saison. Der Deutsch/Tscheche hat eine beeindruckende Statistik vorzuweisen. Er traf bislang in 204 Bayernligaspielen insgesamt 221 Mal ins gegnerische Tor und erzielte dabei noch 240 weitere Assist (461 Punkte). Nach dem 2:0 durch Luke Kuka (11.), war es erneut Miculka (21.) der seinen zweiten Treffer im Powerplay markierte. 


Es fielen in den zweiten zwanzig Minuten insgesamt 9 Treffer, davon 6 für die Erdinger und 3 für die Germeringer. Auf Seiten der Gladiators trafen Knallinger, Zimmermann, Babic (2) und Furtner. Für die Wanderers waren Menge und Sturm im Doppelpack erfolgreich. Mit dem 8:3 ging es dann in die nächste Drittelpause. 

 

Auch im letzten Drittel war Tempo gegeben undso ging es flott und munter hin und her. Germering konnte eine Überzahlmöglichkeit durch den zweiten Treffer von Daniel Menge (46.) zum 8:4 nutzen. Marko Babic erzielte (51.) seinen dritten Treffer und 18 Sekunden vor dem Ende folgte durch Michael Fischer das 9:5 zum Endstand. 

 

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 (Foto Marija Diepold) 

 


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Die Bayerische Eishockey Liga - (Bayernliga) ist die höchste Eishockey Amateurspielklasse in Bayern und wird unter dem Dach des Bayerischen Eishockey Verbandes (BEV) ausgerichtet. Am Ligabetrieb nehmen derzeit 15 Mannschaften teil, die um den Bayerischen Meistertitel kämpfen. Die Bayernliga ist in Deutschland somit die vierthöchste Eishockey Spielklasse.

 

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Kapitänszusage komplettiert Kader der River Rats Geretsried

 

Bayernliga (Geretsried/PM) Mit der Vertragsverlängerung von Martin Köhler ist der vorläufige Kader der RiverRats zunächst komplett.

 

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(Foto: ESC River Rats Geretsried e.V.)

 


 

Den Geretsrieder Eissport und den heute 33-jährigen verbindet viel, sehr viel. Als Eigengewächs, machte Martl seine ersten Schritte unter den Fahnen der Eissportabteilung des TUS Geretsried. Nach dem Abbau des Stadiondaches und Neugründung des ESC Geretsried (2006) hielt er dem heimischen Eishockey auch in herausfordernden Zeiten weiterhin die Treue und das auf und auch neben dem Eis. Martl gilt als Spielerisch stark, zielorientiert und bodenständig. Als Teamplayer und Leader wird er auch in der kommenden Saison die Kapitänsbinde tragen.

 

 

 


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Die Bayerische Eishockey Liga - (Bayernliga) ist die höchste Eishockey Amateurspielklasse in Bayern und wird unter dem Dach des Bayerischen Eishockey Verbandes (BEV) ausgerichtet. Am Ligabetrieb nehmen derzeit 15 Mannschaften teil, die um den Bayerischen Meistertitel kämpfen. Die Bayernliga ist in Deutschland somit die vierthöchste Eishockey Spielklasse.

 

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Waldkraiburg und Königsbrunn rüsten nochmal auf

 

Bayernliga (Waldkraiburg/Königsbrunn/PM) Mit den Zwillingsbrüdern Kanzelsberger im Team, spielt der EHC Waldkraiburg bereits einige Jahre quer durch die Ligen. Nun bekommen die Bayernligisten aus der Industriestadt noch einmal Verstärkung an der Zwillingsfront. Der 21 Jahre junge Angreifer Philipp Lode und sein, man glaubt es kaum, ebenso alter Bruder Christoph Lode, verdoppeln die Anzahl der Zwillingsgeschwister in der Mannschaft noch einmal.

 

 

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( Foto Paolo Del Grosso )

 


 

 
Damit noch nicht genug, denn mit dem Einzug von Philipp Lode in die erste Mannschaft der Löwen, kann die Familie Lode mit Christoph im Tor, Felix in der Verteidigung und Philipp im Angriff, sich auf jeder Position festsetzen. So familiär agiert der EHC Waldkraiburg in der kommenden Saison.

 


Von der Jugend des EHC Waldkraiburg kommend, verbrachte Lode seine Eishockey-Zeit seit 2014 ausschließlich in Rosenheim. Dort spielte er mit seinem Bruder von 2014 – 2016 noch gemeinsam in deren U16-Team. Danach trennten sich die sportlichen Wege der Zwillinge. Während Philipp weiter in das U19-DNL-Team der Starbulls zog, begab sich Christoph in das U19- und U23-Team der Waldkraiburger Löwen.

 


Nach zwei Spielzeiten in der U20 der Rosenheimer, mit zuletzt beeindruckenden 33 Scorerpunkten, nahmen ihn die Starbulls im zarten Alter von nur 20 Jahren bereits in den Kader des Senioren-Teams, das im letzten Jahr einen hochklassigen dritten Platz nach der Hauptrunde belegte und in die Play-Off-Spiele einzog. Philipp Lodes Beitrag hierzu waren drei Vorlagen, was auf diesem Niveau ein beachtliches Ausrufezeichen darstellt.

 


Nun zieht es Lode wieder zurück in die Heimat, um hier mit den Löwen eine hoffentlich siegreiche Saison zu spielen. Der EHC Waldkraiburg freut sich über diesen Schritt und wünscht Philipp Lode eine erfolgreiche und vor allem verletzungsfreie Saison.

 

 

Weitere Verstärkung für den EHC Königsbrunn


Für die kommende Saison können die Verantwortlichen des EHC Königsbrunn einen weiteren interessanten Neuzugang vermelden. Mit dem 21-jährigen Jakub Bitomsky wechselt ein spielstarker Angreifer zum Bayernligisten in die Brunnenstadt.

 


Der gebürtige Tscheche mit deutschem Pass erlernte sein Handwerk in seinem Heimatverein HC Slezan Opava, wo er auch erste Erfahrungen im Seniorenbereich sammelte. 2019 versuchte er sein Glück in der Oberliga Nord beim Herner EV, ehe er dann in die Oberliga Süd zu den Blue Devils aus Weiden wechselte. Nach insgesamt 46 Partien im  emiprofessionellen Eishockey verschlug es ihn dann zu den Harzer Falken, absolvierte aber bedingt durch die Corona-Pandemie keine einzige Partie für seinen neuen Verein. Nun will er sich in Königsbrunn beweisen, seine Referenzen sind vielversprechend. Bitomsky gilt als intelligenter, technisch starker Spieler mit gutem Torabschluss. Der Verein erhofft sich durch ihn eine Bereicherung im Powerplay, EHC-Coach Andy Becher konnte sich in den ersten Trainings auf dem Eis ein erstes Bild von ihm machen:

 


„Ich glaube, dass wir mit Jakub einen torgefährlichen Stürmer in den Reihen haben, der auch einen Blick für den Nebenmann hat. Obwohl er noch sehr jung ist, zeigt er Führungsspieler-Qualitäten. Das hat er in den ersten Übungseinheiten schon gezeigt, charakterlich passt er auch sehr gut in unser junges Team.“

 


Neben der Neuverpflichtung gab der Verein auch gleich zwei Verlängerungen bekannt. So werden der 22-jährige Tim Bullnheimer und der 23-jährige Julian Becher weiterhin die Königsbrunner Farben tragen. Beide Angreifer konnten in den letzten Jahren überzeugen und für den EHC wichtige Punkte holen. Vorstand Tim Bertele weiß um die Stärken der beiden Leistungsträger: „Tim Bullnheimer und Julian Becher haben sich in den letzten Jahren zu verlässlichen Säulen unserer Mannschaft entwickelt. Beide sind immer gut für Tore und Punkte, weshalb ich froh bin, dass sie auch in der kommenden Spielzeit dabei sind.“

 

 

Weitere Infos will Bertele auf der Mitgliederversammlung am 25. August ab 19 Uhr im Königsbrunner Trachtenheim präsentieren. Hier gibt der Verein aktuelle Zahlen, Einblicke in die Zeit während der Corona-Pandemie, sowie die Organisation eines 2-tägigen Festivals in der Hydro-Tech Eisarena Anfang April 2022 bekannt. Neben allen Mitgliedern, sind auch Nichtmitglieder herzlich willkommen.

 

 


Bayernliga (Bayerische Eishockey Liga)

 

Die Bayerische Eishockey Liga - (Bayernliga) ist die höchste Eishockey Amateurspielklasse in Bayern und wird unter dem Dach des Bayerischen Eishockey Verbandes (BEV) ausgerichtet. Am Ligabetrieb nehmen derzeit 15 Mannschaften teil, die um den Bayerischen Meistertitel kämpfen. Die Bayernliga ist in Deutschland somit die vierthöchste Eishockey Spielklasse.

 

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Achtung Königstransfer der Eishackler Peißenberg

 

Bayernliga (Peissenberg/PM) Vom Nachbar über’m Berg, dem EC Peiting, kommt Stürmer Dominic Krabbat nach Peißenberg zu den Miners. Ein wichtiger Neuzugang für die kommende Bayernligasaison, denn im Sturm - hatte man schon zu Beginn die Entscheidung getroffen - müsse man noch den ein oder anderen Hochkaräter an Land ziehen.

 

 

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( Foto Eishackler Peißenberg )

 


 

 

Ein Hochkaräter, so kann man Dominic Krabbat wohl nennen. Der 34-Jährige stand für sehr namhafte Clubs auf dem Eis. Seine Nachwuchszeit spielte Dominic für den EC Peiting, bis er dann die darauffolgenden Jahre hauptsächlich für den ESV Kaufbeuren stürmte. Zwischendurch machte er einen kurzen Abstecher bei den Dresdner Eislöwen und seit der Saison 2013/2014 ist er ein Dauerbrenner bei seinem Heimatverein EC Peiting.

 

 

Seine Statistik weist im Seniorenbereich ganze 802 Spiele auf, darunter 582 in der Oberliga und 220 in der DEL II. In diesen Spielzeiten erzielte Krabbat im Schnitt 1 Punkt pro Spiel und kommt auf stolze 685 Punkte. Wir sagen „Starke Leistung“ Dominic. Als kleines Kind wollte Dominic schon Eishockeyprofi werden. Warum? „Eishockey ist einfach der geilste Sport der Welt. Schnell, Körperbetont, emotional und es herrscht immer geile Stimmung“, so Krabbat. Sein Idol ist kein geringerer, als Alex Ovechkin, demnach kommt wahrscheinlich auch sein Motto „Kämpfen, Kämpfen, Kämpfen“. Wie passend, denn das Kämpfen beherrschen unsere Peißenberger wohlwissend sehr gut.

 


„Dominic genießt hier die höchste Wertschätzung, er hat in verschiedenen hochklassigen Ligen bewiesen, wie wichtig er für eine Mannschaft sein kann. Und das nicht nur durch Tore sondern auch durch große Einsatzbereitschaft. Wir sind stolz und freuen uns sehr, dass er für die Miners spielen möchte“, so Coach Kratzmeir zur Neu-Verpflichtung. Wir haben Dominic nach seinem Ziel für die kommende Saison gefragt und wie es dazu kam, dass er nach Peißenberg wechselte“

 


„Minimum Playoffs, und dort dann natürlich soweit wie möglich.“„Ich wurde gefragt, ob ich es mir vorstellen kann die kommende Spielzeit für Peißenberg zu spielen. Dadurch kam dann auch der Kontakt mit Daniel Lenz und Christian Kratzmeir zustande. Die Beiden haben mich dann recht schnell von dem Konzept in Peißenberg überzeugt, sodass ich nicht lange überlegen musste.“

 


Wir sagen herzlich Willkommen in Peißenberg, Dominic und wünschen dir viel Erfolg und Spaß in deiner ersten Bayernliga Saison. Ihr wollt wissen, über wen der Kontakt zwischen Dominic und dem TSV Peißenberg zustande kam? Dann bleibt gespannt und schaut am Sonntag wieder vorbei auf unseren Social-Media-Kanälen und unserer Homepage.

 

 


Bayernliga (Bayerische Eishockey Liga)

 

Die Bayerische Eishockey Liga - (Bayernliga) ist die höchste Eishockey Amateurspielklasse in Bayern und wird unter dem Dach des Bayerischen Eishockey Verbandes (BEV) ausgerichtet. Am Ligabetrieb nehmen derzeit 15 Mannschaften teil, die um den Bayerischen Meistertitel kämpfen. Die Bayernliga ist in Deutschland somit die vierthöchste Eishockey Spielklasse.

 

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Routinier besetzt zweite Kontingentstelle in Geretsried / Nordamerikanischer Doppelpack kommt nach Königsbrunn

 

Bayernliga (Geretsried/Königbrunn/PM) Neben heißen Temperaturen bringt der August auch brandheiße Kadernews des ESC mit sich. Top-Stürmer Ondrej Horvath (CZE) läuft auch in der kommenden Saison 2021/2022 für die RiverRats auf.

 

 

Doppelpack

( Foto EHC Königsbrunn )

 


 

 

Mit fünf Jahren stand Ondrej das erste Mal auf dem Eis. Beim Verein seiner Geburtsstadt, dem HC Orli Znojmo, durchlief er alle Spielkassen bis zur U20. Anschließend folgten Spiele für die Vereine KLH Vajgar Jindrichuv Hradec, HC Slavoj Zirovnice und HC Milevsko, ehe es den heute 29-jährigen nach Deutschland zog.

 


2014 schloss sich Ondrej den RiverRats an und schaffte mit dem Team prompt den Aufstieg von der Landes- in die Bayernliga. Nun geht es für den technisch straken Angreifer in seine achte Spielzeit mit dem ESC Geretsried. Beeindruckend ist auch der Blick auf die Statistik. In rund 187 Pflichtspieleinsätzen erzielte der Topscorer satte 325 Punkte (183 Tore und 142 Vorlagen) im Dress der RiverRats. Auch in der kommenden Spielzeit 2021/2022 wird der Publikumsliebling sicherlich eine zentrale Rolle übernehmen. Neben einem umfangreichen Spielverständnis, guter Übersicht und oft perfektem Timing, ist es auch die exzellente Schusstechnik, die den Tschechen so brandgefährlich macht.

 


Der ESC Geretsried hat damit nach Marek Haloda (CZE) auch seine zweite Kontingentspielerstelle erfolgreich an Ondrej Horvath (CZE) vergeben. Zitat 2. Vorstand Peter Holdschik: „Wir freuen uns sehr, dass Ondrej uns auch für die kommende Spielzeit zur Verfügung steht. Ondrej ist ja eigentlich schon ein waschechter Geretsrieder und heimisch mit seiner Familie. Er ist natürlich mit seiner Torgefährlichkeit und Präsenz ein enorm starker Faktor für unsere Offensive. Nach seiner Knie OP letztes Jahr, geht er voll motiviert und fit in die neue Saison. Ondrej ist einer unserer Schlüsselspieler der unermüdlich voran geht und in der Offensive eine enorme Durchschlagskraft besitzt.

 

 

Nordamerikanischer Doppelpack


Der EHC Königsbrunn präsentiert diese Woche gleich zwei Neuzugänge aus Kanada. Auf der Torwartposition verstärken sich die Brunnenstädter mit dem 26-jährigen Éric Brassard, im Angriff soll der 25-jährige Jason Lavallée für mehr Torgefährlichkeit sorgen.

 


Goalie Éric Brassard ist in Deutschland noch ein unbeschriebenes Blatt. In seiner ersten Saison für den EHC Königsbrunn will er sich auch in einem anderen Land beweisen, seine Referenzen sind vielversprechend. So nahm er seit 2013 an drei NHL Rookie Camps teil und spielte ab 2016 in der höchsten kanadischen College-Liga USports. 2019 wurde er sogar in das Allstar-Team der Liga gewählt. Éric Raymond, frisch gebackener Torwart-Trainer des diesjährigen Stanley Cup-Finalisten Montréal Canadiens, arbeitete die letzten Jahre mit dem künftigen Königsbrunner Goalie zusammen und lobt dessen Athletik, Explosivität und Leistungsfähigkeit. In den Vorbereitungsspielen wird sich zeigen, ob Brassard den Vorschusslorbeeren gerecht werden kann.

 


Auch Jason Lavallée war seit 2017 in der College-Liga USports aktiv, ehe er im Seniorenbereich ab 2019 noch Erfahrungen in den nordamerikanischen Hockeyligen LNAH und zuletzt der LHSAAAQ sammelte. In der vorherigen Saison wollte er den Sprung nach Europa schaffen, doch die Corona-Pandemie machte ihm einen Strich durch die Rechnung. Kurzfristig kam er zwar bei den „Flößern“ des ERC Lechbruck unter, doch auch der traditionsreiche Landesligist aus dem Ostallgäu wurde Opfer der Pandemie. Nach gerade mal vier Partien in der Vorbereitung und zwei Punktspielen war die Saison auch schon wieder beendet. Nun will Lavallée in Königsbrunn den nächsten Anlauf starten, um sich in Deutschland für die höheren Ligen zu empfehlen. Er gilt als pfeilschneller, torgefährlicher Teamplayer und war unter der Woche schon bei den ersten Übungseinheiten mit dabei.

 


Nach dem ersten Eistraining ist Königsbrunns erster Vorstand Tim Bertele zuversichtlich: „Wir haben uns diese Saison bewusst für einen Import-Torhüter entschieden. Dadurch erhoffen wir uns Konstanz auf der wohl wichtigsten Position im Eishockey. Auf der Stürmer-Position fiel die Wahl diese Spielzeit auf Jason Lavallee, da er durch sein schnelles und geradliniges Spiel die Abschlussschwäche der vergangenen Spielzeit verbessern soll. Besonders freut es mich, dass beide bereits in Königsbrunn eingetroffen und in der kompletten Vorbereitung dabei sind. Beide sind so gut wie das erste Mal im Ausland, deshalb brauchen Sie auch die nötige Eingewöhnungszeit, welche wir Ihnen aber auch geben wollen. Auf jeden Fall kann ich jetzt schon sagen, dass sich die Königsbrunner Fans auf zwei vorbildliche und sympathische Sportler freuen können.“

 


Auch für die Besitzer einer Dauerkarte aus der Vorsaison hat der Verein nun eine Lösung gefunden, diese wurden gerade angeschrieben und können sich demnächst zwischen drei verschiedenen Möglichkeiten für einen Ausgleich entscheiden. Darunter gibt es eine Variante, bei der an einer Verlosung des Vereins mit Top-Preisen teilgenommen werden kann. Als Gewinne winken unter anderem das signierte Originaltrikot eines NHL-Superstars oder eine zehn Jahre gültige Dauerkarte. Zeitgleich startet der Dauerkartenverkauf online und in den üblichen Vorverkaufsstellen.

 

 


Bayernliga (Bayerische Eishockey Liga)

 

Die Bayerische Eishockey Liga - (Bayernliga) ist die höchste Eishockey Amateurspielklasse in Bayern und wird unter dem Dach des Bayerischen Eishockey Verbandes (BEV) ausgerichtet. Am Ligabetrieb nehmen derzeit 15 Mannschaften teil, die um den Bayerischen Meistertitel kämpfen. Die Bayernliga ist in Deutschland somit die vierthöchste Eishockey Spielklasse.

 

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Bayernliga - Simon Beslic und Lucas Ruf spielten weiter für den ESV Buchloe

  

(Bayernliga/Buchloe) PM Nachdem zuletzt mit Alexander Krafczyk und den Wittmann-Brüdern drei Top-Stürmer beim ESV Buchloe ihre Zusage für eine weitere Saison gegeben haben, kann der Ostallgäuer Bayernligist nun – präsentiert von der Schreinerei Philipp Bernhart – auch in der Defensive die nächsten beiden Verlängerungen verkünden. Simon Beslic und Lucas Ruf werden auch künftig das Trikot der Pirates tragen und sind somit nach Kapitän David Strodel und Jungverteidiger Xaver Knittel die Verteidiger drei und vier, die für die kommende Spielzeit bereits feststehen.

 

Lucas Ruf und Simon Beslic
(Foto: Buchloe Pirates)


 

„Simon und Lucas sind schon in jungen Jahren zu uns gestoßen und haben sich sportlich und persönlich zu tragenden Säulen unserer Abwehr entwickelt“, sagte ESV-Trainer Christopher Lerchner über die zwei Abwehrspieler. „Wir freuen uns daher sehr, dass wir den eingeschlagenen Weg mit den beiden weiter zusammen gehen können. Sie kommen jetzt langsam ins beste Eishockeyalter und durch ihre zunehmende Routine sind wir uns sicher, dass sie sich dauerhaft zu top Bayernliga-Verteidigern entwickeln werden“, so der Buchloer Coach weiter.

 

In der Tat sind beide bereits praktisch noch als Nachwuchsspieler zu den Freibeutern gekommen. Der 24-jährige Simon Beslic kam vor vier Jahren vom Nachbarn HC Landsberg nach Buchloe, wo er damals seine erste Saison im Seniorenbereich gespielt hatte. Ursprünglich ausgebildet wurde der sympathische Verteidiger aber in der Fuggerstadt beim Augsburger EV. „Simon überzeugt mit seiner ruhigen, abgeklärten Spielweise und liefert grandiose Defensivarbeit ab“, lobt Christopher Lerchner seinen Schützling. „Aber er zeigt auch im Aufbau- und Offensivspiel seine Stärken und stellt sich immer in den Dienst der Mannschaft.“

 

 


 


 

Die Offensive liegt im Übrigen beiden Verteidigern durchaus gut. Schließlich waren sowohl Simon Beslic als auch Lucas Ruf trotz ihren Hauptaufgaben in der Hintermannschaft auch Vorne immer wieder erfolgreich und gehörten in den letzten Jahren stets zu den punktbesten Abwehrspielern bei den Rot-Weißen. Dementsprechend lobend äußert sich Lerchner auch über Lucas Ruf: „Lucas versteht es immer besser seine körperlichen Voraussetzungen in der Defensive einzubringen und in der Offensive macht ihn sein hervorragender Schuss zudem zu einer brandgefährlichen Waffe.“

 

Für den ebenfalls 24 Jahre alten Lucas Ruf ist es mittlerweile sogar schon das siebte Jahr beim ESV – das fünfte davon bei den Profis der 1. Mannschaft. Ruf kam 2014 vom Nachwuchs des EV Füssen nach Buchloe, wobei er seine Kariere beim ESV Kaufbeuren begonnen hatte. Nachdem Ruf dann bei den Piraten noch im U18, U20 und U23-Nachwuchs aktiv war und auch im 1B-Team erste Erfahrungen gesammelt hatte, durfte er 2016/17 auch im Bayernliga-Team die ersten Einsätze absolvieren. Seither entwickelte sich der 195cm große Linksschütze zu einer wichtigen Stütze im ESV-Defensivverbund und soll diesen Trend – genauso wie Simon Beslic – auch in der neuen Bayernliga-Saison weiterführen.

 

 

 

 


 

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Bayernliga - Topscorer Alexander Krafczyk und Jungverteidiger Xaver Knittel bleiben beim ESV Buchloe

  

(Bayernliga/Buchloe) PM Die Verantwortlichen des ESV Buchloe planen weiter fleißig am Kader für die neue Bayernligasaison. Und nun können die Piraten den Vollzug zweier weiterer Personalien vermelden. Präsentiert von unserem Sponsor Rudolf Hörmann GmbH & Co. KG. haben sowohl Topscorer Alexander Krafczyk, als auch Verteidiger Xaver Knittel die Zusage für ein weiteres Jahr bei den Rot-Weißen gegeben.

 

Xaver KnittelAlexander Krafczyk
(Foto: ESV Buchloe)


 

Während der 21-jährige Kittel ein waschechtes Buchloer Eigengewächs ist, kann man Alexander Krafczyk auch schon fast zum Buchloer Inventar zählen. Immerhin geht der sympathische Offensivmann mittlerweile in seine sechste Spielzeit bei den Piraten. Ursprünglich aus Königsbrunn stammend spielte Krafczyk auch lange für die Memminger Indians, ehe er 2016 in die Gennachstadt kam und sofort zu überzeugen wusste – nicht nur mit Punkten und Toren, sondern auch mit seinem Willen und Einsatz. „Alexander ist ein absoluter Führungsspieler und geht immer mit absolutem Einsatzwillen voran, womit er vor allem für die jungen Spieler ein absolutes Vorbild ist“, meint der 2. Vorstand Florian Warkus über den 33-jährigen Familienvater, der zu den absoluten Publikumslieblingen gehört. „Er genießt ein sehr hohes Ansehen bei den unseren Fans und natürlich sprechen auch seine rund 120 Tore in knapp 150 Spielen im ESVB-Trikot für ihn.“ In der Tat weißt Krafczyk beeindruckende Scoringwerte auf und war seit seinem Wechsel 2016 nach Buchloe am Ende der jeweiligen Spielzeit immer den beste Punktesammler bei den Pirates. „Wir freuen uns daher sehr, dass er bleibt und hoffen ihn noch lange beim ESVB auf dem Eis sehen zu dürfen“, so Warkus weiter.

 

 


 


 

Ebenso erfreulich wie die Zusage von Top-Stürmer Alexander Krafczyk ist auch die Verlängerung von Jungverteidiger Xaver Knittel. „Xaver ist ein waschrechter Buchloer und Eigengewächs des ESV“, sagt Warkus über den talentierten Defender, der auch beim Nachbarn HC Landsberg im Nachwuchs schon höherklassig gespielt hat, ehe er 2019 dann wieder zu den Gennachstädtern zurückkehrte. „Er hat sich in seinem ersten Jahr in der Landesliga sehr gut entwickelt und gezeigt, dass vor allem defensiv immer auf ihn Verlass ist. Dabei zeigt er immer absoluten Einsatz und haut sich auf den Eis stets voll rein“, lobt Warkus den Abwehrmann. Nach dem Aufstieg und der Rückkehr der Piraten letztes Jahr in die Bayernliga kann sich Knittel nun auch im Seniorenbereich in Bayerns höchster Spielklasse beweisen. „Die ersten Spiele in der BEL haben deutlich gemacht, dass er hier ebenso bestehen kann und wir dürfen uns auf einen Verteidiger freuen, der auf dem besten Weg ist ein gestandener BEL-Spieler zu werden“, gibt sich Warkus zuversichtlich.

 

 

 

 


 

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Bayernlia - Rudi Sternkopf bleibt Chefcoach des ESC Geretsried

 

(Bayernliga/Geretsried) PM Bereits vor gut einem Jahr verkündete ESC-Vorstand Peter Holdschik die Strategie einer nachhaltig ausgelegten Zusammenarbeit mit Trainer Rudi Sternkopf. Diese geht auch in der kommenden Saison auf. Rudi Sternkopf steht nach einer „coronabedingt“ kurzen Vorsaison auch die kommende Spielzeit als Chefcoach hinter der Bande des ESC-Geretsried.

 

Headcoach Rudi Sternkopf

(Foto: Geretsried River Rats)


 

In seiner aktiven Spielerkarriere als Eishockeyprofi sammelte der Geretsrieder umfangreiche Erfahrungen. So spielte er unter anderem sowohl erste als auch zweite Bundesliga und war auch als Nachwuchsnationalspieler (U20 Weltmeisterschaft, U20 Europameisterschaft) im Einsatz.

 

Nach seiner Spielerkarriere absolvierte er diverse Trainerausbildungen und entwickelte laut eigener Aussage eine gewisse Leidenschaft fürs „Coachen“. Auf der bisherigen Vita des sympathischen Trainers stehen die Erding Gladiators, der TEV Miesbach, Deggendorf Fire (Oberliga) und das Team des TSV Peißenberg.

 

In einem kurzen Interview gab uns Rudi Sternkopf Antworten auf Fragen zu sich, zur Mannschaft und zur kommenden Saison.

 

Nach einer erfolgreichen Spielerkarriere wechseltest Du vor einiger Zeit „von der Eisfläche an die Bande“. Wie erlebtest Du damals diesen Perspektivwechsel?
Der Unterschied hat mich überrascht. Es ist hilfreich, wenn man zuvor höherklassig Eishockey gespielt hat, aber als Trainer braucht man ganz andere Fähigkeiten und Qualitäten wie als Spieler.

 

Du bist nun seit gut einem Jahr Cheftrainer des ESC Geretsried. Wie hast Du die -aufgrund von Corona- etwas komplexere, letzte Saison erlebt?
Es war nicht einfach. Wir haben drei Monate lang hart im Sommer gearbeitet, hatten danach in Bad Tölz eine gesteigerte Eisvorbereitung und sind dann gut mit acht Spielen in die Punktrunde gestartet. Leider hat uns dann Corona alles zu Nichte gemacht …

 

Welche Ziele setzt Du Dir für die kommende Saison?
Erstens will ich weiterhin junge, willige und talentierte Nachwuchsspieler in den Seniorenkader einbauen und integrieren. Außerdem ein attraktives, offensives, aber auch erfolgreiches Eishockey spielen lassen. Und wenn wir zudem am Ende die Play Offs erreichen, wäre das das Optimum.

 

Stichwort „Sommertraining“: Wie bereitest Du Dich und vor allem die Mannschaft auf die kommende Saison vor?
Ich bin vorbereitet und mein Plan steht, vom ersten Sommertraining an weiß ich, was ich z.B. in neun Wochen an einem Mittwoch trainieren lasse. Die Einheiten werden dann geleitet und kontrolliert. Nur bei Regen oder Hitze muss ich öfter mal flexibel sein. Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit und Koordination sind die Schwerpunkte, die dann in einer Eishockey spezifischen Methodik von den Spielern gesteigert umgesetzt werden.

 

 


 


 

In den vergangenen Wochen wurden bereits einige Vertragsverlängerungen bekannt gegeben. Wie zufrieden bist Du mit der bisherigen Zusammenstellung der Mannschaft?
Sehr, Peter Holdschik und ich sprechen uns ab und Er setzt dann alles um. Der Kader wird sich gegenüber der letzten Saison nicht großartig ändern, denn es ist Qualität vorhanden und das Team hat Charakter.

 

Das Heinz-Schneider-Eisstadion wurde in einem umfangreichen Bauprojekt erneuert und hat nun seit rund 15 Jahren auch wieder ein geschlossenes Dach. Auch wurden diverse Erneuerungen wie z. B. Kabinen, Kraftraum etc. vorgenommen. Wie gefällt Dir inzwischen die „alte- /neue Heimat“ der RiverRats?
Sehr gut, ich hoffe nur es läuft dann alles reibungslos ab.

 

Eissport hat in Geretsried eine lange und fest verwurzelte Tradition. Wie erlebst Du als Coach die Geretsrieder Fanszene?
Die Geretsrieder Eishockeytradition, das neuen Stadion und unsere großartigen Fans und Zuschauer hätten eigentlich wieder die Oberliga verdient. Aber das gelingt langfristig nur mit dem eigenen Nachwuchs.


Zitat 2. Vorstand Peter Holdschik: „Wir freuen uns sehr, dass Rudi auch in der kommenden Saison an der Bande steht. Leider wurde durch Corona die kurze und erfolgreiche Saison abgebrochen. Die Chemie zwischen Mannschaft und Rudi passt absolut. Die gute Zusammenarbeit und Planung mit Rudi macht unglaublich Spaß und wir sind sehr optimistisch, dass wir wieder eine schlagkräftige Truppe in die neue Saison schicken werden.“

 

 

 


 

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Bayernliga - EHC Königsbrunn startet Kooperation mit den Augsburger Panthern

 

(Bayernliga/Königsbrunn) PM Zuletzt war es recht still um den EHC Königsbrunn. Natürlich war das auch der Jahreszeit und der Eishockey-WM geschuldet, doch hinter den Kulissen arbeiteten die Verantwortlichen fleißig an neuen Konzepten. Nun wurden die Weichen für die Zukunft gestellt, der EHC erweitert künftig seine Augsburger Kooperation und wird jetzt auch mit den Augsburger Panthern zusammenarbeiten. Königsbrunns erster Vorstand Tim Bertele erklärt die Einzelheiten der Pläne.

 

Kooperation
(Foto: EHC Königsbrunn)


 

Die Verantwortlichen beider Vereine führten in den letzten Monaten immer wieder intensive Gespräche. Resultierend daraus soll nun die bestehende Kooperation mit dem Nachwuchs des Augsburger EV auch um die PENNY DEL-Mannschaft der Augsburger Panther erweitert werden. Dabei wurde ein detailliertes Nachwuchskonzept zur Förderung des Eishockey-Nachwuchses entworfen, welches als Ziel die Teilnahme des EHC Königsbrunn an der Oberliga Süd innerhalb der nächsten drei Jahre hat.

 

Aufgrund der räumlichen Nähe der drei Vereine und der hervorragenden Bedingungen der Eisarena in Königsbrunn, stellte es sich in einer Vielzahl von Gesprächen der Verantwortlichen als ideal heraus, einen Nachwuchs-Stützpunkt für talentierte Eishockey-Spieler aufzubauen. Damit wäre eine optimale Förderung von Nachwuchstalenten in einem professionellen Oberligaumfeld gewährleistet. So bekämen Talente aus dem AEV-Nachwuchs und U23-Spieler der Augsburger Panther Spielpraxis in Königsbrunn und könnten so perspektivisch zu Profis ausgebildet werden.

 

Tim Bertele hatte in den letzten Wochen alle Hände voll zu tun: „Wir haben unser Konzept dem Deutschen Eishockey-Bund und Bayerischen-Eissport-Verband vorgestellt und um einen sofortigen Aufstieg zur Oberliga gebeten. Aus unserer Sicht gibt es keinen Grund, bei der Talentförderung des deutschen Eishockeys zu warten. Der Deutsche Eishockey-Bund war unserem Vorschlag gegenüber sehr offen und begeistert von unserem Konzept. Wir hätten unsere Idee auch gerne als Pilot-Projekt für anderen Regionen zur Verfügung stellen wollen. Leider stimmte letztlich der Bayerische Eissport-Verband dagegen und erteilte uns keine Oberliga-Freigabe. Wir akzeptieren die Entscheidung natürlich und hegen hier keinen Groll. Aktuell haben wir einen Antrag auf Erhöhung und Ausweitung der Förderlizenz-Regelungen in der Bayernliga gestellt und hoffen in diesem Punkt auf ein Entgegenkommen des Verbands.“

 

 


 


 

Unabhängig davon soll das Projekt auch in der Bayernliga weiterhin verfolgt und vorgetrieben werden. Lothar Sigl, Gesellschafter der Panther hat ebenfalls klare Vorstellungen: „Mit einer Oberligamannschaft in Königsbrunn könnten wir den Eishockeystandort Augsburg ungemein aufwerten. Es zeigt sich immer wieder, dass nur absolute Ausnahmetalente den direkten Sprung aus dem Nachwuchs in die DEL schaffen können. Mit einem Kooperationspartner in der Oberliga direkt vor den Toren der Stadt möchten wir hier ein durchgängiges Konzept im Sinne einer optimalen Ausbildung von Talenten schaffen.“

 

Auch Heiko Vogler, sportlicher Leiter des AEV-Nachwuchs und Headcoach der U20, ist von den positiven Effekten einer erweiterten Kooperation überzeugt: „Schon in der Vergangenheit bekamen Spieler unserer U20 in Königsbrunn die Chance, Erfahrungen im Seniorenbereich zu sammeln. Im Sinne der Talentförderung ist eine Kooperation zwischen einer U20, einer Oberligamannschaft sowie einem DEL-Team optimal. Diese Vision möchten wir gemeinsam gerne weiterverfolgen.“

 

Tim Bertele arbeitet schon jetzt mit Hochdruck an der Planung für die Bayernligasaison 2021/2022: „Wir versuchen in der kommenden Spielzeit im Rahmen unserer Möglichkeiten eine gewichtige Rolle im Aufstiegsrennen zu spielen. Ziel ist ganz klar die Aufstiegsrunde. Der Fokus liegt dabei darauf sich auf den Schlüsselpositionen Torhüter und Import-Spielern deutlich zu verstärken. Der letztjährige eingeschlagene Weg junge Spieler optimal auszubilden soll zusätzlich nochmals durch Erhöhung der Trainings- und Trainerkapazitäten vorangetrieben werden. Da die Bayernliga jedoch kaum Förderung vom Staat erhält, müssen wir uns mit Verpflichtungen noch ein wenig zurückhalten und abwarten, wie es sich mit den Corona-Maßnahmen und Zuschauern verhält. Denn auch wenn die angestrebten Ziele hoch sind, wollen und werden wir auch weiterhin solide und seriös wirtschaften und keine unkalkulierbaren Risiken eingehen.“

 

Neben der neuen Zusammenarbeit mit den Augsburgern wurde auch der Kooperationsvertrag mit dem EV Königsbrunn verlängert. In der kommenden Spielzeit wird die Spielgemeinschaft EHC Königsbrunn 1b – EV Königsbrunn auch weiterhin in der Bezirksliga an den Start gehen.

 

 

 

 


 

000000189 KnigsbrunnMehr Informationen über den Eishockey Club EHC Pinguine Königsbrunn wie den aktuellen Kader, umfangreiche Statistiken, Rekorde, Rekordspieler, Ergebnisse und Platzierungen aus der Vergangenheit finden Sie bei eishockey-online.com, dem führenden deutschen Eishockey Magazin.

 

Weitere interessante Links:

 

www.deutschlandcup.de - Die Geschichte des Deutschlandcup seit der Gründung im Jahr 1987

www.eishockey-deutschland.info  - Alle Eishockey Weltmeisterschaften, Olympische Spiele seit 1910.

 

 

 

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