Bayernliga - Schweinfurt startet in die Vorbereitung vor leeren Rängen

 

(Bayernliga/Schweinfurt) PM Das erste Testspiel der Saison 2020/21 verloren die Mighty Dogs knapp mit 4:5 nach Verlängerung gegen den EV Pegnitz.

 

MD Vorbereitung Pegnitz2 2020
(Bild: Mighty Dogs Schweinfurt)

 


 

Für die Fans, die aufgrund der aktuellen Corona-Regeln den Icedome nicht betreten durften, wurde per Livestream das erste Vorbereitungsspiel ihrer Mannschaft auf Facebook übertragen und sie bekamen ein flottes Spiel mit viel Körpereinsatz geboten. Den besseren Start in die Partie hatten die Gäste, die mit einem Überzahltreffer von Daniel Sonnenberg in Führung gingen (5.). Ebenfalls im Powerplay hatte Semjon Bär in der 12. Minute aus kurzer Distanz die Chance zum Ausgleich und setzte gemeinsam mit Pascal Kröber dem Abpraller nach, doch Torwart Maximilian Schmidt behielt die Überhand. Drei Minuten später herrschte erneut reger Betrieb vor dem Pegnitzer Tor, doch Maurice Köders Schuss von der blauen Linie wurde von Maximilian Schmidt mit dem Schoner abgewehrt und auch Kevin Heckenberger scheiterte vorerst am Gäste-Goalie.

 

 

Zu Beginn des zweiten Spielabschnitts kassierten die Mighty Dogs gleich einen Doppelschlag. Innerhalb von 30 Sekunden baute Roman Navarra in eigener Unterzahl bei jeweils angezeigter Strafe gegen die Mighty Dogs die Führung der Gäste auf 0:3 aus. Doch gerade einmal eine Minute später verkürzte Semjon Bär mit einem Treffer über die Schulter des Gäste-Torwarts auf 1:3. Nachdem die Mighty Dogs eine vierminütige Unterzahl torlos überstanden hatten, erzielte 20 Sekunden vor der Drittelpause Marcel Grüner den 2:3 Anschlusstreffer für die Mighty Dogs.

 

 

Im letzten Drittel hatten die Hausherren das Spiel nun besser unter Kontrolle und Youngster Kevin Heckenberger versenkte nach einem Bullygewinn von Moritz Schlick die Scheibe zum Ausgleich in den Maschen (48.). Roman Nikitins brachte die Schweinfurter viereinhalb Minuten vor Spielende mit einem Rückhandschuss durch die Hosenträger erstmals in Führung. Doch knapp eine Minute später fiel aus dem Gewühl vor dem Schweinfurter Tor der erneute Ausgleich durch Benjamin Rakonic und die Partie ging in die Verlängerung. Nur 32 Sekunden nach Wiederanpfiff nutzte Ondrej Holomek den Platz bei 4 gegen 3 zum 4:5 Siegtreffer.

 

 



 

"Ich war froh zu sehen, dass niemand aufgegeben hat. Das war das Wichtigste. Wir haben einige einfache Fehler gemacht, aber davon kann man im ersten Spiel ausgehen. Wir werden weitertrainieren und zum Saisonstart in Topform sein.", war sich Trainer Kyle Piwowarczyk mit seinem Kapitän Pascal Kröber einig: "Die Leistung der Mannschaft war in Ordnung, aber ich muss sie für ihre Moral loben. Alle haben weitergemacht und nicht aufgehört. Man hat gesehen, dass noch nicht alles rund läuft. Wir müssen aus den Fehlern lernen und sie im Training abstellen."

 

 

Ihre nächsten beiden Vorbereitungsspiele bestreiten die Mighty Dogs am kommenden Wochenende zuerst auswärts am Freitag, den 18.09.2020, um 19:30 Uhr und am Sonntag, den 20.09.2020, um 18 Uhr Zuhause im Icedome gegen den EHC Bayreuth.

 

 

Spielstatistik: Mighty Dogs – EV Pegnitz 4:5 n.V. (0:1; 2:2; 2:1; 0:1)

 

0:1 Daniel Sonnenberg (Patrik Dzemla, Leopold Trautmann), 5. Minute, PP1
0:2 Roman Navarra, 21. Minute, SH1
0:3 Roman Navarra, 21. Minute, SH1
1:3 Semjon Bär (Tobias Schwab), 22. Minute
2:3 Marcel Grüner (Lucas Kleider), 40. Minute
3:3 Kevin Heckenberger (Moritz Schlick), 48. Minute
4:3 Roman Nikitins, 56. Minute
4:4 Benjamin Rakonic, 57. Minute
4:5 Ondrej Holomek (Roman Navarra, Paul Schuster), 61. Minute, PP1

 

 

Strafminuten: Mighty Dogs 16, EV Pegnitz 14

 

 

 

 



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Bayernliga - ESV Buchloe verliert erstes Vorbereitungsspiel gegen Geretsried

  

(Bayernliga/Buchloe) PM Mit einer 2:6 (1:2, 1:2, 0:2) Niederlage ist der Bayernligaaufsteiger ESV Buchloe am Sonntagabend in eigener Halle gegen den ESC Geretsried in die Testspielphase für die neue Saison gestartet. Vor coronabedingt leeren Rängen misslang den Piraten, denen an diesem Abend nur vier gelernte Verteidiger zur Verfügung standen, gegen den künftigen Ligakonkurrenten somit der Auftakt in die neue Spielzeit. „Wir haben zu viele einfache Fehler gemacht, die dann eiskalt bestraft wurden“, meinten die Verantwortlichen zur verdienten Niederlage, die aber vielleicht am Ende das ein oder andere Tor zu hoch ausfiel.

 

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(Foto: Michael Lindemann)

 


 

Unter der Woche wurde nach der durch die Corona-Pandemie wohl außergewöhnlichsten Sommerpause in der ESV-Vereinsgeschichte endlich wieder Eis in der Buchloer Sparkassenarena gemacht. Nach mehreren intensiven Trainingseinheiten fand am Sonntagabend unter Ausschluss der Öffentlichkeit dann der erste Härtetest gegen den letztjährigen BEL-Neunten Geretsried statt. Für beide Teams war es dabei das erste Spiel und dennoch erwischten die Gäste den besseren Start. Nach gut neun Minuten glückte Paul Gania der Führungstreffer für die Riverrats. Doch die Hausherren schlugen umgehend zurück: Keine zwei Minuten später markierte Christian Wittmann den 1:1 Ausgleich (10.). Aber wieder nur knappe zwei Minuten später lag der ESV erneut zurück, als abermals Gania in Überzahl mit einem Doppelpack Johannes Wiedemann im Buchloer Tor zum 1:2 überwand. Mit diesem Resultat ging es dann auch erstmalig in die Kabinen.

 

 

Im Mitteldrittel bauten die Geretsrieder den Vorsprung im Powerplay weiter aus. Kapitän Martin Köhler war nach 27 Minuten für das 1:3 verantwortlich, ehe Benedikt May sogar zum 1:4 traf (31.). Direkt danach wechselten beide Teams ihre Torhüter, sodass bei den Gastgebern nun Alexander Reichelmeir und bei den Gästen David Albanese für Martin Morczinetz zwischen den Pfosten stand. Und ESC-Goalie Albanese stand gerade einmal 27 Sekunden auf dem Eis, bis Mattias Imhof ihn auf Zuspiel von Christian Wittmann erstmalig überwand und für seine Piraten auf 2:4 verkürzte.

 

 


 


 

Mit dem Zwei-Tore-Rückstand ging es für die Gennachstädter schließlich auch in den Schlussdurchgang. Eine Wende sollte es dort aber nicht mehr geben, zu sehr hatten die vorangegangenen Trainingseinheiten an diesem Wochenende wohl an den Kräften gezehrt. Die Riverrats dagegen machten durch Bernhard Jorde mit dem 2:5 bei angezeigter Strafe gegen die Freibeuter nach 50 Minuten schon vorzeitig alles klar. Anschließend passierte nicht mehr all zu viel. Lediglich Geretsrieds Tscheche Ondrej Horvath stellte erneut bei angezeigter Strafe gegen Buchloe in der Schlussminute noch den 2:6 Endstand her. Damit nutzen die Gäste alle vier Strafzeiten gegen die Buchloer zu Torerfolgen, während die Buchloer bei ihren fünf Überzahlmöglichkeiten kein Kapital daraus schlagen konnten.

 


Für ESV-Trainer Christopher Lerchner also womöglich ein Trainingsansatz für die kommende Woche, in der am Freitag ab 20 Uhr erneut vor leeren Rängen gegen den EV Fürstenfeldbruck der nächste Heimtest ansteht.

 

 

 

 


 

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Bayernliga - Merkle, Bayer und Gaisser bleiben beim HC Landsberg

 

(Bayernliga/Landsberg) PM Die Stürmer Maximilian Merkel, Noah Gaisser und der Verteidiger Florian Bayer bleiben auch nach Ihrer Nachwuchszeit Riverkings und wechseln in den Kader der 1.Mannschaft! Die drei zwanzigjährigen Spieler kamen in der vergangenen Saison bzw. Merkel und Bayer auch schon in der Saison 18/19 zu Einsätzen in der Bayernliga.

 

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(Foto: eishockey-online.com / Archivbild)

 


 

Der HC Landsberg nutzt in dieser Saison die Möglichkeit einer Kooperation zur Nachwuchsförderung und wird dabei mit der EA Schongau zusammenarbeiten. Dabei werden junge Landsberger Spieler bereits seit vergangenem Wochenende für den EA Schongau spielberechtigt sein. Ziel dabei ist es, dass die jungen Spieler viele Spielerfahrungen im Seniorenbereich sammeln können.

 

 

Dazu äußerte sich Vizepräsident Gerhard Petrussek: „Allen dreien trauen wir Oberliga Hockey absolut zu. Wir freuen uns, dass wir weiter mit ihnen arbeiten können. Für jungen Spieler ist es wichtig möglichst viel Spielpraxis zu sammeln. Insbesondere auch in den Specialteams. Dies ist in der Oberliga manchmal nicht in dem Umfang möglich, aus diesem Grunde ist die Möglichkeit einer Kooperation mit einem Verein der Bayernliga eine tolle Sache. Junge Spieler wie die drei, werden also mit Schongau immer wieder Einsätze haben, genauso wie der einen oder andere junge Schongauer bei uns im Training zeigen kann, was er kann um sich für Einsätze zu beweisen.“

 

 


 


 

Unterdessen hat sich in Sachen Spielbeginn in der Oberliga einiges bewegt. Nachdem die gesamte Oberliga in den vergangenen Wochen zusammen mit dem Deutschen Eishockey Bund verschiedene Initiativen gestartet hat, hat die Politik reagiert und die dritten Ligen mit in das Rettungspaket Sport aufgenommen. Jetzt gilt es in den nächsten Tagen Anträge zu stellen und den Spielbetrieb zu organisieren. Wie es dann endgültig weiter geht und wann die Liga starten wird, wird vermutlich noch im Verlauf der kommenden Woche bei einer Konferenz der Liga beschlossen.

 

 

 



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Bayernliga - EHC Waldkraiburg: Ein Transfer-Hammer, ein Rückkehrer und ein Abgang

 

(Bayernliga/Waldkraiburg) PM Nachdem es, wohl auch der unsicheren Pandemie-Situation geschuldet, längere Zeit ruhig war um den Kader des EHC Waldkraiburg, überschlagen sich nun die Meldungen. Nachdem sich der Eishockey-Bayernligist vor wenigen Wochen die Dienste des Verteidigers Matthias Bergmann von den Star Bulls Rosenheim sicherte, vermelden die Industriestädter nun die Verpflichtung von Michail Guft-Sokolov und Leon Judt für den das ein Abschied vom Abschied ist.

 

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(Foto: EHC Waldkraiburg)

 


 

Nach einem Jahr in der Oberpfalz, bei dem dort ansässigen Oberligisten Eisbären Regensburg, kehrt Michail Guft-Sokolov zurück auf Waldkraiburger Eis. Der erst 22-jährige Angreifer durchlief in seinem Eishockey-Leben bereits einige Stationen. In Deutschland waren dies die U16-Teams des EHC München, des TEV Miesbach und des Augsburger EV, bevor er zwei Jahre in der „Red Bull Hockey Academy“ in Salzburg für die U18-Mannschaft spielte. Seine erste Station in einer Senioren-Mannschaft war der EHC Waldkraiburg, 2017 noch als Oberligateam. Bei den Eisbären in Regensburg trug er in der vergangenen Saison, mit seinen Teamkollegen, maßgeblich zum Spitzenplatz in der Eishockey Oberliga Süd bei. Mit der Empfehlung von sieben Toren und elf Vorlagen schlägt Guft-Sokolov nun wieder in Waldkraiburg auf und wird als Nummer 13, mit einer schlagkräftigen Truppe erneut versuchen, alle Prognosen für die Bayernliga durcheinander zu wirbeln.

 

Leon Judt, der im Vorjahr erst zum 1. Dezember für die Löwen spielen durfte, konnte sich mit sechs Toren und sieben Vorlagen ausgezeichnet in das Mannschaftsgefüge einbringen. Besonders hervorstechend waren hierbei sein Können sich auf dem Eis fortzubewegen. Mit Schnelligkeit und herausragender Technik ließ er so manchen Gegner stehen oder holte Strafzeiten raus. Gegen Ende der Saison, als die Personaldecke in der Verteidigung des EHC immer dünner wurde, konnte der 22-jährige ebenfalls ohne Bedenken als Defensivspieler eingesetzt werden. Dieser Umstand macht den in Mannheim und Düsseldorf ausgebildeten Allrounder zu wertvollen Verpflichtung für den Kader der Löwen in der kommenden Saison. Leon Judt wird in der kommenden Saison mit der Nummer 69 auflaufen.

 

 


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Zwei weitere Verlängerungen von Vorjahresspielern machen den Kader der Löwen komplett. Kevin Schneider und Eduard Dmitrik haben ihre Verträge ebenfalls schon vor einiger Zeit verlängert. Beide Spieler waren in der abgelaufenen Saison sichere Stützen im Team und entwickelten sich auf dem Eis, zur Freude vieler Fans, äußerst positiv. Mit einer Hiobsbotschaft jedoch muss dieser Bericht enden. Der, hinter den beiden Kontingentspielern, punktstärkste Spieler im Kader des EHC Waldkraiburg Lukas Wagner, bat Präsident Klose unlängst um eine Auflösung des Vertrages aus persönlichen Gründen. Die Löwen bedauern diesen herben Verlust an menschlicher und spielerischer Stärke zutiefst und wünschen Lukas weiterhin alles Gute.

 

 

 


 

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Bayernliga - River Rats verstärken sich mit Marek Haloda

 

(Bayernliga/Geretsried) PM Dem ESC Geretsried ist auf der Suche nach der erhofften Verstärkung in der Defensive nochmal ein Transfercoup gelungen. Vom tschechischen Zweitligaaufsteiger Draci Sumperk wechselt der 28-jährige Marek Haloda mit sofortiger Wirkung zu den River Rats!

 

Neuzugang Marek Haloda

(Foto: ESC Geretsried)

 


 

Geretsried wird Haloda´s erste Auslandsstation, zur Unterstützung reist Freundin Vanessa gleich mit nach Deutschland. Der 2. Vorstand Peter Holdschik erwartet sich einiges von dem Neuzugang: „Wir brauchen in erster Linie Stabilität in der Defensive, die Marek mit seiner Erfahrung sicherlich reinbringen kann. Allerdings verfügt er auch über durchaus ansprechende Offensivqualitäten, die er gerade in Überzahl miteinbringen soll. Er ist im besten Eishockeyalter und wir sind froh, einen Spieler seines Kalibers verpflichten zu können“.

 

 

Den traditionell guten Verbindungen nach Tschechien ist es zu verdanken, dass der Kontakt zu Haloda überhaupt erst zustande gekommen ist. Holdschik ist froh, „das letzte Puzzleteil in der Kaderplanung abgeschlossen zu haben“. Die Rats bleiben sich ihrer Linie hinsichtlich der Kontingentstellen weiterhin treu, so waren bzw. sind bisher alle fünf Verpflichtungen seit der Vereinsneugründung 2006 aus dem deutschen Nachbarland hinzugestoßen.

 

 

Haloda wird mit der Nummer 64 auflaufen und pünktlich zu Beginn des Eistrainings beim ESC einsteigen. Die ersten Einheiten werden noch in Bad Tölz stattfinden, Mitte September geht es dann endlich wieder im heimischen Heinz-Schneider Eisstadion auf den blanken Untergrund.

 

 


 


 

Im Laufe dieser Woche wird es noch das letzte Kaderupdate geben, die Personalplanungen sind dann abgeschlossen. Zeit um sich auszuruhen hat die Vorstandschaft aber keineswegs. Mittlerweile wurde der Bayernligastart am 02.10. vom BEV bestätigt, völlig unklar ist weiterhin die Regelung hinsichtlich der Zuschauer. Auch bezüglich des Hygienekonzepts stehen Vereine, Verbände und Gesundheitsämter in ständigem Kontakt. Sobald es hier wirklich verlässliche Informationen gibt, werden diese natürlich zeitnah kommuniziert.

 

 

Fix ist hingegen der Vorbereitungsplan der River Rats, der sich wie folgt darstellt:

 

So. 13.09.2020 / 18:00 Uhr / ESV Buchloe – River Rats
So. 20.09.2020 / 17:30 Uhr / TSV Peissenberg – River Rats
Fr. 25.09.2020 / 20:00 Uhr / EC Pfaffenhofen – River Rats
So. 27.09.2020 / 18:00 Uhr / River Rats – ESV Buchloe

 

 

 

 


 

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Bayernliga - Eishackler gehen mit zwei Torhütern in die Saison

 

(Bayernliga/Peißenberg) PM Die „Eishackler“ waren noch auf der Suche nach einem zweiten Torhüter. Den hat man jetzt in Amerika in einer Nachwuchsliga gefunden. Aber vorneweg es ist kein Amerikaner.

 

Jonathan Kornreder

( Foto Eishackler Peißenberg )


 

 

Es handelt sich hier um den gebürtigen Peißenberger Jonathan Kornreder der in der vergangenen Saison das Angebot annahm und somit seine Erfahrungen in den USA sammeln konnte. „Wenn du die Möglichkeit und ein Angebot aus Amerika bekommst, dann musst du das auch machen.“ So der 21-jährige.

 


Auch wenn der gelernte Milchtechnologe, in Peißenberg geboren wurde, für den TSV stand er bisher noch nicht auf dem Eis. In der Jugend spielte der 180cm große Torhüter nur für die EA Schongau und den EC Peiting, dort konnte er auch an den Oberliga-Kader ein wenig heran schnuppern. Nach den ganzen DNL-Mannschaften in Peiting kam die Option aus den USA gerade recht. Jetzt aber der gezielte Rückweg in die Heimat.

 

 


 


 

 

Warum er sich für die „Eishackler“ entschieden hat, macht durchaus Sinn und war der logische Schritt. „Ich gehe auf die BOS um dort mein Fachabitur nachzuholen. Die Schule musste ich aufgrund meines Amerikatrips für ein Jahr pausieren, aber jetzt besteht die Möglichkeit Wohnort (Schongau), Schule und meinen Sport wunderbar miteinander zu verbinden. Deshalb musste ich da nicht lange überlegen.“

 

 

Über die sportlichen Ziele bei den „Eishacklern“…
„In erster Linie hoffe ich das eine Saison überhaupt stattfindet, aber wir wollen soweit wie möglich vorne mitspielen, ich erhoffe mir auch Spielpraxis sammeln zu können um mich entsprechend weiterzuentwickeln. Über die Truppe habe ich bisher nur positives gehört, da freue ich mich schon sehr darauf alle kennenzulernen.“

 

 

Schon am Dienstag kann Jonathan ins Trockentraining mit einsteigen. Wir wünschen ihm eine schnelle Eingewöhnung und eine erfolgreiche Saison. Herzlich Willkommen und alles Gute im sportlichen Sinne.

 

 

 


 

TSV Peissenberg Eishackler eishockey-online.com

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Oberliga - Michael Fischer und Marc Krammer sagen für Oberligakader zu

 

(Oberliga/Landsberg) PM Mit Michael Fischer und Marc Krammer bleiben den Riverkings zwei weitere waschechte Landsberger Stürmer erhalten. Beide sagten auch für die kommende Oberligasaison zu.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

Der 28jährige Michael Fischer geh damit in seine sechste Saison für den Seniorenbereich des HCL. Nachdem er bis zur Jugendmannschaft alle Nachwuchsteams des damaligen EVLs durchlaufen hatte, wechselte er 2010 in das DNL Team der Tölzer Löwen. Dort stand er auch in 78 Spielen in der Oberliga Süd auf dem Eis. Seit dem Jahr 2013 schnürt er jetzt mit zwei studienbedingten Jahren Unterbrechung wieder für seinen Heimatverein die Schlittschuhe. In dieser Zeit punktete er in 133 Spielen 127 Mal für die Riverkings.

 


Ein weiterer gebürtiger Landsberger ist der 21jährige Marc Krammer. Nach langen Jahren der Wanderschaft kehrte er vor der letzten Saison aus Regensburg an den Lech zurück. Zuvor spielte er zunächst im Nachwuchs des ESV Kaufbeuren, bevor er für eine Saison in die DNL Mannschaft des EV Regensburg wechselte. In seiner ersten Saison im Team von Coach Fabio Carciola entwickelte er sich schnell zum Stammspieler und wird vor allem wegen seiner läuferischen und kämpferischen Fähigkeiten von allen Beteiligten sehr geschätzt.

 

 


 


 

 

HCL-Vizepräsident Gerhard Petrussek zeigt sich sehr zufrieden mit beiden Vertragsverlängerungen: „Mit Michael Fischer haben wir weiterhin einen Stürmer im Kader, der mit seinen 28 Jahren jede Menge Erfahrung mitbringt. Er hat gezeigt, dass, wenn er gesund und fit in ein Spiel geht, er eine Partie auch entscheidend mitprägen kann. Er hat ja bereits einige Oberliga Erfahrung in Bad Tölz gesammelt, insofern weiß er was auf uns zukommt und kann damit die jungen Mitspieler auch ein stückweit an die neue Aufgabe heranführen.“

 


Ein solch junger Spieler ist Marc Krammer. Über Ihn sagt Petrussek: „Marc ist ein unheimlich harter Arbeiter, der für jeden Gegner extrem unangenehm zu spielen ist. Er kämpft um jede Scheibe, ist ein sehr schneller Schlittschuhläufer und taktisch sehr diszipliniert. Solche Spielertypen braucht es in der Oberliga. Wir freuen uns sehr, diesen, auch abseits des Eises, guten Typen, im Team zu haben!“

 

 



EV Landsberg River Kings eishockey-online.com

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Bayernliga - Tobias Wedl bleibt an Bord – Philipp Keil wird ein Riverking

 

(Bayernliga/Landsberg) PM Nachdem die Bewerbung für die Oberliga Süd seit letzter Woche fix ist warten die Riverkings mit einer Vertragsverlängerung und einer Neuverpflichtung für die Verteidigung auf. Tobias Wedl hat die Zusage für eine weitere Saison bei den Riverkings geben. Neu zum Team von Coach Fabio Carciola stößt der 21jährige Philipp Keil.

 

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( Foto HC Landsberg Riverkings )


 

 

Der 26jährige Kapitän der vergangenen Spielzeit Tobias Wedl geht damit bereits in seine sechste Saison für den HCL! Der gebürtige Landsberger erlernte bei seinem Heimatverein das Schlittschuhlaufen und wechselte 2010 zum ESV Kaufbeuren. Hier lief er sowohl für deren DNL Team, wie auch einige Male für das DEL2 Team der Joker auf. Im Anschluss wechselte er nach Ravensburg und Füssen bevor er zum HC Landsberg zurückkehrte.

 

 

Der laufstarke Verteidiger entwickelte sich über die Jahre zu einem der Führungsspieler im Team und befindet sich mit 26 Jahren im besten Eishockeyalter für einen Verteidiger. Zur neuen Saison äußerte sich der Vertriebsleiter eines großen Golf- und Outdoorsport Resorts bei München wie folgt: „Ich freue mich riesig mich mit der Mannschaft der Herausforderung Oberliga zu stellen. Wir sind ein junges Team das immer Vollgas geben wird. Wir werden jetzt im Sommer intensiv auf die Saison trainieren und bereit sein, wenn es los geht! Mich mit den Jungs auf das Kommende vorzubereiten macht richtig Spaß!“

 

 


 


 

 

Vom Oberligisten ECDC Memmingen wechselt Philipp Keil an den Lech. Mit erst 21 Jahren absolvierte er bereits 99 Oberligaspiele und 160 DNL Spiele für seinen Heimatverein ESV Kaufbeuren. Der 1,83 Meter große und 85 Kilo schwere körperlich sehr robuste Verteidiger arbeitet beruflich bei einem großen Maschinenbauer als Lagerlogistiker im Unterallgäu und ist damit ein weiterer junger ambitionierter Spieler aus der Region. Er wird mit der Nummer 98 auflaufen.

 

 

Teammanager Michael Oswald über den Neuzugang: „Sowohl vom Alter her, als auch mit seiner Einstellung zum Sport passt Philipp super zu uns. Er ist ein Spieler, der seinen Körper gut einzusetzen weiß, immer kämpft und auf dem Eis sehr präsent ist. Mit knapp 100 Oberligaspielen bringt er doch schon einige Erfahrung mit. Er findet hier ein Umfeld in dem er sich super weiterentwickeln kann. Wir sehen in Ihm noch jede Menge Potential und freuen uns auf die gemeinsame Zeit mit ihm!“

 

 

Unterdessen arbeiten die Verantwortlichen weiter an den Lizensierungsunterlagen und den Rahmenbedingung-en für die erste Oberligasaison. Das Präsidium ist hier sehr zuversichtlich, dass dies zwar verbunden mit viel Arbeit, aber zur vollen Zufriedenheit des Deutschen Eishockey Bundes erledigt werden kann.

 

 



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Bayernliga - Der HC Landsberg bewirbt sich um die Aufnahme in die Oberliga

 

(Bayernliga/Landsberg) PM Die Riverkings greifen die Saison 2020/21 in der Eishockey-Oberliga Süd an! Nach langen und konstruktiven Verhandlungen und Gesprächen zwischen den Verbänden und mehreren Vereinen der Oberliga sowie einigen Bayernligisten wird jetzt eine tiefgreifende Reform der Ligenstruktur umgesetzt, die es dem HC Landsberg möglich macht, sich um einen Startplatz in der Oberliga Süd zu bewerben.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 


„In der bisherigen Form wäre ein Aufstieg und eine Teilnahme am Oberliga-Spielbetrieb ein wirtschaftliches und sportliches Abenteuer gewesen, das für uns nicht zu verantworten wäre“, so Riverkings-Präsident Frank Kurz. „Wir freuen uns, dass auf Anregung mehrerer Vereine, darunter auch der HCL, ganz entscheidende Punkte in Angriff genommen werden, die es für uns jetzt seriös und realistisch erscheinen lassen, diesen Schritt zu wagen.“

 


In den letzten Wochen wurde zwischen dem Deutschen Eishockey Bund (DEB), dem Bayerischen Eissportverband (BEV) und einigen Vereinen der Oberliga Süd und der Bayernliga intensiv überlegt, wie die Struktur in beiden Serien so verändert werden könnte, dass die Ligen eine ähnliche Teilnehmerzahl aufweisen und sich im Spielmodus und Aufwand wieder etwas angleichen. Bis dahin waren in der Oberliga Süd lediglich 11 Vereine vorgesehen, in der Bayernliga dafür 17 Teams.

 


Um dieses Ungleichgewicht zu verringern, sollte es auch für kleinere Standorte wieder interessanter werden, sich nachhaltig in der Oberliga zu etablieren. Im Zentrum stand dabei neben einiger organisatorischer Veränderungen hauptsächlich der Spielmodus. Aus dem Kreise dreier Bayernligisten reifte in Zusammenarbeit mit dem DEB und dem BEV ein Vorschlag. Den Teilnehmern der Oberliga wird mit 40 Spielen plus möglichen Playoffs Planungssicherheit garantiert. Die letzten drei Klubs der Oberliga treten auch künftig in einer Verzahnung mit der Bayernliga um die Oberligaqualifikation für die nächste Saison an.

 


Auf Basis dieser Veränderungen erklärte sich neben dem HC Landsberg Riverkings mit Passau auch ein weiterer Bayernligist jetzt – auch im Sinne des deutschen und bayerischen Eishockeys – bereit, sich um eine Aufnahme in die Oberliga Süd zu bewerben. Der dritte Bayernligist Miesbach sah wegen verschiedener finanzieller Herausforderungen rund um deren Stadion jetzt doch keine Möglichkeit aufzusteigen, so dass die Oberliga Süd in der kommenden Saison mit 13, die Bayernliga mit 15 Vereinen an den Start gehen wird.

 

 


 


 

 

Dienstagsspiele werden abgeschafft


HCL-Präsident Frank Kurz: „Die Rahmenbedingungen für die Oberliga haben sich jetzt soweit verändert, dass man auch dort wieder als leistungssportorientiertes Team mit überwiegend Amateuren zu finanziell absolut stemmbaren Bedingungen spielen kann. Es entfallen die für berufstätige Spieler nicht leistbaren Dienstagsspiele und die Gesamtzahl der bisher 60 Spiele wurde deutlich reduziert. Wir freuen uns, dass die Vorschläge von uns Bayernligisten auf offene Ohren gestoßen sind. Wenn nun mit der Lizensierung alles steht, dann freuen wir uns auf attraktive Spiele z.B. gegen Rosenheim, Riessersee, Memmingen, Füssen und Peiting.“

 


Unabhängig von der Ligenzugehörigkeit wird der Verein auf jeden Fall den eingeschlagenen Weg, mit jungen und eigenen Spielern aus dem Verein und der Region anzutreten, beibehalten. „Unsere mittel- und langfristige Strategie steht und sie wird sich auch in der neuen Liga letztendlich als erfolgreich erweisen, davon sind wir felsenfest überzeugt. Wir haben in der Vergangenheit immer seriös und nachhaltig, sowohl sportlich, als auch finanziell gearbeitet, davon werden wir auch zukünftig keinen Millimeter abweichen“, so Kurz weiter. „Sehr dankbar ist das gesamte Präsidium unserem Hauptsponsor 3C-Carbon, dessen großzügige und dauerhafte Unterstützung, auch in dieser schwierigen und bewegten Zeit, das alles erst möglich macht!“

 


Sportlich wird sich der HCL auch zukünftig von einigen möglichen Niederlagen nach einem Aufstieg nicht aus der Bahn werfen lassen. „Wir wollen uns mittelfristig in der Oberliga etablieren. Die Mannschaft wird auf alle Fälle immer 120% geben und freut sich auf die neue Liga. Die Spieler waren der Meinung: „Ja, wir wollen und machen das.“ Wir hoffen, dass uns die Fans auch in der nächsten Saison die Treue halten und uns bei diesem Schritt unterstützen. Denn eines ist klar, wir sind gekommen um zu bleiben!“

 


In den nächsten Wochen wird vor den Verantwortlichen der Riverkings jede Menge Arbeit liegen, um auf und neben dem Eis gut in die neue Saison zu starten. Zwar ist die Kaderplanung so gut wie abgeschlossen und wird auch durch einen Aufstieg nicht signifikant geändert, aber es müssen jetzt zeitnah die nötigen Unterlagen für eine Lizenzerteilung beim Verband eingereicht werden. Dann kann sich Landsberg auf jede Menge neue attraktive Gegner freuen.

 

 



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Bayernliga - Captain Trox und Felix Lode bleiben beim EHC Waldkraiburg

 

(Bayernliga/Waldkraiburg) PM Draußen werden die Tage wärmer und länger und auch wenn der EHC Waldkraiburg noch nicht sicher sagen kann wie die kommenden Wochen in Bezug auf den geplanten Start des Sommertrainings aussehen, ist die Kaderplanung bereits weit fortgeschritten.

 

Michael Trox delGrosso

( Foto Paolo Del Grosso )


 

 

Michael Trox, vergangenes Jahr zum ersten Mal Kapitän der Eishockeymannschaft aus Waldkraiburg, wird neben weiteren Verlängerungen die bereits fix sind, auch noch mindestens ein Jahr an seinen Vertrag dranhängen. Der Stürmer, der in der abgelaufenen Saison trotz Verletzungspech beim Auswärtsspiel in Pfaffenhofen, welches ihm eine längere Pause bescherte, konnte Trox ganze 29 Punkte zum Erfolg der Mannschaft beitragen.

 

 

Im Interview in der kommenden Ausgabe des vereinseigenen „WaldkraiburgHockey Magazin“ erklärt Trox, dass ihm die Auszeit nach der früh beendeten Saison gut getan hat vom Stress, den eine solche Hockeysaison neben Arbeit, Familie und Kind mit sich bringt abzuschalten. Weiter hätte er aber auch gemerkt, dass auf jeden Fall noch eine Saison drin ist für ihn und er bereits täglich trainiert um bereit zu sein, wenn es mit dem Training wieder los geht. Die gesamte Ausgabe des neuen „WaldkraiburgHockey Magazins“ gibt es demnächst online und streng limitiert als Print-Ausgabe.

 

 


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Die zweite Verlängerung die der Viertligist ankündigen möchte ist die des Verteidigers Felix Lode. Der erst 18-jährige Defensivspieler konnte in der abgelaufenen Saison viele seiner Qualitäten auf das Eis bringen und zeigen, was Verein und Fans in Zukunft von ihm erwarten können. Sein Debüt in der ersten Mannschaft feierte Felix bereits in der Oberligamannschaft der Saison 2018/2019, damals gleich gegen den Traditionsclub und zehnmaligen deutschen Meister aus Garmisch, dem SC Riessersee. In seiner ersten vollen Saison in der Seniorenmannschaft konnte er, bis zu einem harten Foul in den Pre-Play-Offs, in jedem Spiel durch Spielübersicht und gutem Stellungsspiel in der Verteidigung überzeugen. 

 

 

Der EHC Waldkraiburg freut sich sehr über die Verlängerung des erfahrenen Stürmers und Kapitän des Teams Michael Trox, ebenso wie über die weitere Zusammenarbeit mit einem weiteren Spielers aus der eigenen Jugend Felix Lode. Beiden Spielern wünschen wir eine erfolgreiche und verletzungsfreie Saison.

 

 


 

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Weitere Oberliga Eishockey News

 

 

Bayernliga - ESC Dorfen - die Eispiraten verlieren das zweite Playdownspiel in Schongau nach Verlängerung

 

(Bayernliga/Dorfen) PM (G.Brennauer/t.f.) Nach einem mitreißenden Krimi unterlag der ESC Dorfen im gestrigen zweiten Playdownspiel bei der EA Schongau nach Verlängerung mit 7:8 (0:2,5:2,2;3,0:1).

 

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(Foto:eishockey-online.com/Torsten Fengler)

 



Während die Eispiraten einmal mehr mit personellen Sorgen, ohne die zuletzt verletzten Stürmer Timo Bormann (Schulter) und  Alexander Voglhuber (Knie) sowie mit den angeschlagenen Stürmer Mario Sorsak und Verteidiger Michael Numberger antraten (13+2), konnten die Mammuts gegenüber dem Dorfener Hinspiel personell um drei Angreifer aufstocken (15+2).

 

Dies physische Überlegenheit war auch im ersten Durchgang deutlich erkennbar, zumal die Pfaffenwinkler mehr Druck auf das ESC-Tor ausübten. In der 12. Minute erwischte Fritz Weingartner einen Abpraller und lenkte zum 1:0 ein. Der Ausgleich schien in der Luft, als Lukas Miculka in Unterzahl durchstartete (16.) – die Dorfener hatten sich eine Bankstrafe eingehandelt- doch fand der ESC-Topscorer in Blankenburg seinen Meister.  Postwendend nutzten die Hausherren das Powerplay zum 2:0 (17.) durch Maximilian Mewes. Ein kurioser, umstrittener Treffer, weil der Aktion ein Abseits und ein vorzeitiger Abpfiff vorausgegangen waren. Gleich Auftakt des Mitteldrittels durften die Isenstädter Schlachtenbummler jubeln. Basti Rosenkranz gelang auf Zuspiel von Martin Saluga und Miculka der 2:1-Anschlusstreffer. 

 


 


 

 

Nochmals gerieten die Eispiraten mit zwei Treffern in den Rückstand als die Mammuts in zweifacher Überzahl das 3:1 (28.) durch Muzik erzielten. Aber die Eispiraten meldeten sich zurück und zeigten sich fortan bissiger. Nachdem Tomas Vrba ein Powerplay zu, 3:2 (34.5-4) abschloss, ging sichtlich ein Ruck durch Reihen der Isenstädter. Mit unwiderstehlichem Solo aus dem eigenen Drittel ließ Miculka in eigener Unterzahl dem EA-Schlussmann beim 3:3 (35.) keine Chance. Umgehend nutzten die Mammuts das nächste Überzahlspiel zum 4:3 36.) durch Tobias Turner.

 

Unbeeindruckt davon schloss ESC-Kapitän Andreas Attenberger mit Assistenz von Kroner und Miculka zum 4:4 (36.) ab und Vrba brachte die Eispiraten in der 39. Minute erstmals 5:4 in Front. Und der offene Schlagabtausch und der Torreigen fanden auch im Schlussdurchgang seine Fortsetzung.  Zunächst drehten die Gastgeber die Partie durch Holzmann (43,) und Sutter (45,) auf 6:5. Den 6:6 Ausgleich erzielte erneut Miculka in Unterzahl. Wiederum brachte Holzmann die EA 7:6 (55.) in Front, doch Ullmann glich in der 59.Minute zum 7:7 aus. Inzwischen musste in der 53. Minute verletzt vom Eis. Das bessere Ende hatte dann Schongau in der Verlängerung beim Spiel Vier gegen Vier durch ihren Torjäger Holzmann zum 8:7 (69.).


Torfolge: 1:0 Weinfurtner (T.Maier), 2:0 (17.5-4) Mewes (Sweez),, 2:1 ((21.) Rosenkranz (Saluga, Miculka),3:1 (28.5-3  )Muzik (Dvonc), 3:2 (34-) Vrba, 3:3 (35.4-5) Miculka, 4:3 (36.5-4) Turner (Dvonc,Muzik), 4:4 (39. ,4:5 (39.) Vrba, 5:5 (43-) Holzmann, 6:5 (45.) Sutter (Muzik), 6:6 (48.4-5) Miculka, 7:6 (55.) Holzmann (Muzik), 7:7 (59.) Ullmann, 8:7 (68.) Holzmann (Dvonc).

 

Strafminuten: Scchongau:20, Dorfen: 24

 

 

 

 



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Weitere interessante Links:

www.deutschlandcup.de – Alle Informationen über den Eishockey Deutschland Cup seit 1987.

www.eishockey-deutschland.info - Alle WM´s, Olympischen Spiele der Männer und Frauen seit 1910.

 

 

Weitere Eishockey Bayernliga News

 

 

 

Bayernliga ESC Dorfen - Der Einstieg in die Playdowns ist schon mal geglückt

 

(Bayernliga/Dorfen) PM (H.Findelsberger/t.f.)  Der ESC Dorfen hat vorgelegt in diesen Playdowns gegen die EA Schongau. Mit 5:3 (1:1, 2:0, 2:2) holten sich die Eispiraten am Freitagabend Sieg Nummer 1 und verteidigten damit ihren Heimvorteil.

 

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(Foto: eishockey-online.com/Torsten Fengler)

 


Der Einstieg in die Playdowns ist den Eispiraten schon mal geglückt
Mit einem 5:3-Sieg hat der ESC Dorfen gegen die Mammuts der EA Schongau vorgelegt
 
In Anbetracht dessen, was auf dem Spiel steht, war die Kulisse sehr spärlich. Da hat wohl so mancher Eishockeyfan in Zeiten des Corona-Virus einen Rückzieher gemacht, was vor allem auf die Schongauer Fraktion zutraf. Anlaufphase brauchten beiden Teams keine. Simon von Fraunberg, für den bereits in Urlaub gegangenen Tanzer im ESC-Heiligtum, hatte nach 21 Sekunden bereits seine zweite Bewährungsprobe gegen Schongaus Topscorer Jakub Muzik zu bestehen.

Wo es lang ging, bestimmten in der Folge zumeist die Eispiraten, waren aber nie sicher vor den gefährlichen Kontern der Mammuts. Bei so einem tankte sich Schongaus zweiter Kontingentspieler, der Slowake Ronald Dvonc, an der Bande durch und seine Hereingabe veredelte der junge Markus Güssbacher in der 5. Minute zum 1:0 für die EAS. 33 Sekunden später war alles wieder auf Gleichstand. Martin Saluga spielte sich durch und zirkelte den Puck traumhaft ins kurze Eck.

Der Rest war bis zur Pause ein Anrennen der Eispiraten gegen das Schongauer Abwehrbollwerk um den starken Goalie Daniel Blankenburg. Schrecksekunde für Dorfen nach 15 Minuten. Timo Borrmann und Alexander Voglhuber blieben hinterm Gästetor liegen und für letzteren war die Partie beendet. Eineinhalb Minuten vor der Pause wurde Mario Sorsak bei seinem Comeback nach auskurierter Gehirnerschütterung beim Torschuss böse abgeräumt. Sünder Jonas Lautenbacher war mit „2+10“ gut bedient.

 


 


 

 

Der Rest dieser zwei Minuten und eine weitere Hinausstellung gegen Schongau ließen auch nach der Pause zunächst den ESC den Spielverlauf bestimmen. Schongau fing sich dann, wurde immer stärker und auch torgefährlich. Simon von Fraunberg hatte plötzlich Schwerstarbeit zu leisten. Bis zum Doppelschlag von Bastian Rosenkranz!  Schongaus Szwez hatte haarscharf vorbeigezielt und ein schulmäßiger Gegenzug führte zum 2:1. Und Rosenkranz war jetzt heiß! Sein nächster Versuch ging noch vorbei, aber 52 Sekunden nach seinem ersten Treffer folgte auch schon Nummer 2.


Nach der letzten Pause hielten die Eispiraten den Druck hoch und alles ging auch etwas leichter von der Hand. Lukas Miculka schloss ein Solo zum 4:1 ab und endlich brachte auch eine Überzahl einen Ertrag mit Salugas 5:1. Nach knapp 48 Minuten bremsten sie sich aber mit Strafminuten aus. Der zum Verteidiger umfunktionierten Stürmer Ernst Findeis kassierte einen Zweier und wenig später folgte ihm Miculka mit „2+2“. In doppelter Überzahl traf Muzik und Schongau war jetzt wieder im Spiel. Vor allem weil der ESC weitere Strafen zog und eine davon Daniel Holzmann zum 3:5 nützte. Das war es dann auch, die Eispiraten "schaukelten" die Partie über die Bühne, auch die Herausnahme von Blankenburg half den Mammuts nicht weiter, die erste Runde ging - erfreulicherweise - an die Eispiraten!


Statistik:
Tore/Vorlagen: 0:1 (5.) Güßbacher (Dvonc), 1:1 (6.) Saluga (Ullmann, Miculka), 2:1 (37.) Rosenkranz (Miculka, Saluga), 3:1 (38.) Rosenkranz (Saluga, Miculka), 4:1 (43.) Miculka, 5:1 (46.) Saluga (Miculka, Borrmann / 5-4), 5:2 (50.) Muzik (Dvonc, Holzmann / 5-3), 5:3 (56.) Holzmann (Muzik, Dvonc / 5-4),  

Hauptschiedsrichter: Philipp Sintenis;

Strafminuten: ESC 14 / EAS 12 + 10;  

Zuschauer: 200

 

 

 

 



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