DEL - Heimpremiere der Schwenninger Wild Wings gegen Bremerhaven nach Verlängerung geglückt

serc bremerhavenHFG 4211 (DEL/Schwenningen) BM Vor 4081 Zuschauern erkämpften sich die Schwenninger Wild Wings einen Sieg nach Verlängerung gegen die Fishtown Pinguins aus Bremerhaven. In einem zerfahrenen Spiel sicherte Will Acton in der Verlängerung den Zusatzpunkt für die Schwarzwälder.

 

 

Schwenningen startete furios in den ersten Spielabschnitt und erarbeitete sich Chance um Chance. Bereits nach 30 Sekunden wanderte Jack Combs auf die Strafbank des DEL-Neulings. Schwenningen erhöhte den Druck, die beste Chance besaßen aber die Gäste durch einen schnell abgeschlossenen Konter. Bis zur elften Minute mussten die Schwenninger Fans warten, ehe Istvan Bartalis aus der Drehung Gästetorhüter Jani Nieminen sehenswert überwinden konnte. Jerome Samson hatte sich zuvor die Scheibe in der Ecke erarbeitet und den jungen Ungarn bedient. Mit diesem Spielstand ging es auch in die erste Pause.

 

 

serc bremerhavenHFG 4211

 

(Foto Jens Hagen)

 

Mit doppelter Überzahl starteten die Gastgeber in Drittel zwei. Doch anstatt die numerische Überzahl zu nutzen schnappte sich der Ex-Schwenninger Brock Hooton die Scheiben und überwand Dustin Strahlmeier. In der Folge entwickelte sich eine zerfahrene Partie. Schwenningen zeigte sich von dem Ausgleichstreffer sichtlich beeindruckt. Strafen auf beiden Seiten ließen keinen Spielfluss aufkommen. Kurz vor der letzten Pause fasste sich Andreé Hult ein Herz und beförderte die Hartgummischeibe in die Maschen.

 

 





Im Schlussabschnitt drängten die Schwarzwälder auf die Entscheidung. Bartalis (42.) und  Acton (43.) besaßen dabei die besten Chancen, scheiterten aber einmal mehr an Nieminen. Jubeln durften aber die 30 mitgereisten Fans aus dem Norden. Strahlmeier konnte einen satten Schuss von Kevin Lavallee nur zur Seite abprallen lassen, Jordan George bedankte sich und schob zum Ausgleich ein.

 

 

Das Spiel gestaltete sich nun offen. Beide Mannschaften besaßen Chancen um das Spiel zu entscheiden. In der regulären Spielzeit schaffte es aber keines der Teams den Lucky-Punch zu erzielen.

 


Mit 3 gegen 3 starteten beide Teams im neuen Modus in die Overtime. Nach 15 Sekunden wanderte allerdings Jason Bast wegen Beinstellens auf die Strafbank. Weiter ging es also mit 4 gegen 3. Nur 28 Sekunden dauerte es ehe Will Acton die Heliosarena zum Beben brachte. Im Gewühl beförderte er den Puck über die Linie.



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