(Bayernliga-Peißenberg) Diese Frage stellen sich die Verantwortlichen der Eishackler die beiden Trainer und auch die Eishackler-Spieler selbst. Vor dem entscheidenden dritten Spiel im Viertelfinal-Playoff in Höchstadt ist die Anspannung und Motivation im Peißenberger Lager, trotz 0:2 Rückstand in den Playoffs, sehr groß. “Wir machen nicht den weiten Weg nach Höchstadt um hier eine Niederlage zu kassieren. Die Jungs werden auf jeden Fall nochmal ihre Zähne zeigen um vielleicht eine Überraschung zu vollbringen. Wir möchten am Sonntag ein Heimspiel absolvieren. Das ist unser Ziel. Alles was danach kommt steht in den Sternen.”, sagte Eishacklerboss Norbert Ortner als er das Training der jungen Eishacklertruppe unter der Woche beobachtete.
Und in der Tat ist die Motivation, die Einsatzbereitschaft und der Wille zum Sieg nach wie vor bei allen Spielern zu 150% da. Das hat die ganze Saison gestimmt und das wird bis zum Ende der Saison anhalten. Die jungen Peißenberger Eishackler werden also den cleveren Alligators das Leben so schwer wie möglich machen und vielleicht können die Peißenberger Eishockeyfans am Sonntag nochmal die frisch gedruckten Eintrittskarten in Händen halten. Dass die Neal Boys dazu in der Lage sind hat der Sonntagskrimi in der Peißenberger Eishalle eindrucksvoll gezeigt. Wenn sie an dieses letzte Drittel im Heimspiel anknüpfen können, ist bei aller Cleverness der Höchstädter Mannschaft um Spielertrainer Daniel Jun, alles möglich und es wäre super wenn man nochmal die tolle Atmosphäre mit vielen Zuschauern bei einem spannenden Eishockeyspiel in der TSV-Eishalle genießen könnte. Die Peißenberger werden voraussichtlich aber ohne Daniel Lenz (Rückenprobleme) anreisen müssen. Alle anderen Spieler sind bis dato einsatzbereit.
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