Erika-Heß-Eisstadion
2.800 Zuschauer




Baubeginn des Erika-Heß-Eisstadions war 1966 und wurde ein Jahr später 1967 feierlich eröffnet. Es befindet sich im Berlinerortsteil Wedding. Das Eisstadion trägt den Namen der ehemaligen Bezirksbürgermeisterin Weddings Frau Erika Heß.

Zwischen 1982 und 1983 wurde das Eisstadion komplett geschlossen und in eine Mehrzweckhalle modernisiert. Das Eisstadion ist das viert Größte in Berlin.

Das Eisstadion ist die Heimspielstätte des FASS Berlin, sowie für die Übergangszeit bis zum Neubau eines neuen Eisstadions, des ECC Preußen Berlins, der zum Teil sein Trainingseinheiten sowie Spiele im Hangar des Berliner Flughafens Tempelhof bestreitet.

Rheinlandhalle
6.714 Zuschauer




Im Jahre 1936 wurde an der damaligen Hindenburgstraße in Krefeld das "Hindenburg-Stadion" als Freiluft-Eisstadion erbaut und feierlich am 7. November 1936 eröffnet. Auftraggeber für den Bau des damaligen “Hindenburgstadions“ war der Kühlhaus-Großhändler Willi Münstermann. Die Pläne für das Freiluftstadions wurden von dem Düsseldorfer Architekten Wilhelm Bose entworfen, jedoch wurde für den Bau der Paul Kessler, ein Krefelder Architekt beauftragt. Für den Bau des “Hindenburgstadions“ musste Willi Münstermann, das Grundstück auf dem das Freiluftstadion erbaut wurde, von der Stadt Krefeld pachten und nach 50 Jahren, im Jahre 1986 an die Stadt Krefeld zurück geben. Die Einweihung des Stadions erfolgte nach fünfjähriger Bauzeit am 7. November 1936. Zur Eröffnung lud Herr Münstermann das kanadische Profiteam der German Canadians zum Eröffnungsspiel ein. 

Nach dem 2. Weltkrieg musste das Eisstadion im Jahre 1947 grundlegend renoviert werden. Im Jahre 1955 wurde es fertig gestellt und mit seinem heutigen Namen in die "Rheinhalle umbenannt.

Nach einem Beschluss der Stadt Krefeld im Jahre 2001 wurde gegenüber der Rheinhalle der Bau der Multifunktionsarena "Königpalast" in auftrag gegeben. Der Bau wurde im Dezember 2004 eröffnet. Das letzte reguläre DEL Spiel der Krefeld Pinguine fand am 3. Dezember 2004 gegen die Adler Mannheim statt. Im Dezember 2006 und Januar 2007 trugen die Krefeld Pinguine nochmals Ihre Heimspiele im der Rheinhalle aus, da aufgrund eines Schadens im Königpalast die Austragung von Spielen unmöglich war.

Seit Dezember 2004 dient die alt ehrwürdige Rheinlandhalle als Trainingsstätte, sowie als Heimspielstätte des EHC Preussen Krefeld. Seit 2011 werden hier die Heimspiele der Spielgemeinschaft des EHC Krefeld / Krefelder EV 81 ausgetragen. Die Halle hat ein Fassungsvermögen von 6.714 Zuschauern.



Kathrein Stadion in Rosenheim




Kathrein Stadion
6.300 Zuschauer




Das Kathrein Stadion ist ein städtisches Stadion welches unter anderem von den Starbulls Rosenheim als Spielstätte in der 2. Eishockey Bundesliga genutzt wird. Zum Zeipunkt des ersten Spatenstichs im Jahr 1961 war noch keine Baugenehmigung vorhanden, welche allerdings später nachgereicht wurde.

Ursprünglich handelte es sich um ein Freiluftstadion welches dann im Jahr 1973 mit einer Brettschiichtholz-Konstruktion überdacht wurde und danach eine Zuschauerkapazität von 7.200 Plätzen hatte. Seit den 1990er Jahren heisst das ehemalige Frucade-Stadion bzw. Marox-Stadion jetzt Kathrein-Stadion und ist zugleich die Heimspielstätte des Streethockeyclubs Wildboys Rosenheim. 








Hacker-Pschorr Arena
4.115 Zuschauer




Die Mehrzweck-Eissporthalle in Bad Tölz wurde im Februar 2004 mit einem Länderspiel der deutschen Nationalmannschaft gegen Österreich eröffnet. Das Münchner Brauhaus Hacker-Pschorr hat sich die Namensrechte an der Arena und den beiden weiteren kleinen Eisflächen gesichert.

Die Halle kann neben dem Eissport auch für weitere Hallensportarten, Konzerte und Kongresse genutzt werden. Zu den bisherigen Top-Events zählen die Inlinehockey WM 2004, das Qualifikationsturnier für Olympia der deutschen Frauen-Eishockeynationalmannschaft, sowie das Junioren-WM Turnier im Jahr 2007.

Offizielle Webseite:
www.hacker-pschorr-arena.com






 

 

EgeTrans Arena in Bietigheim


EgeTrans Arena
4.583 Zuschauer



Die EgeTrans Arena ist eine Multifunktionshalle und wurde am 21.12.2012 beim Spiel der Bietigheim Steelers gegen die Heilbronner Falken eingeweiht. Die Arena bietet Platz für 4.583 Zuschauern. Baubeginn war am 17.11.2011. Die Multifunktionshalle dient den Bietigheim Steelers (Eishockey) und den SG BBM Bietigheim (Handball) als Heimspielstätte.

Die EgeTrans Arena wurde so konzepiert, dass sie den 9000-Punkte-Plan der DEL erfüllt. Die Firma Marbacher Spedition EgeTrans sicherte sich die Namensrecht für 3 Jahre.




Eisarena Ellental
3.250 Zuschauer

 

Die Eisarena Ellental in Bietigheim ist eine Kunsteislaufbahn und wurde am 21.11.1980 eröffnet und bietet bei Eishockeyspielen 3.250 Zuschauern Platz. Seit 2010 wurde aufgrund von Brandschutzregeln die Kapazität auf 2.662 Plätze reduziert.


Auf dem jetzigen Parkplatz wird eine neue Eisarena Ellental erbaut werden, die falls es keine Verzögerungen gibt im Dezember 2012 fertiggestellt und eröffnet werden soll. Die jetzige Eisarena Ellental soll dann als Trainingshalle genutzt werden. Des Weiteren ist geplant, dass es einen direkten Zugang von den Hallen zu einander geben soll.

 






 

 

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