Zeller Eisbären schlagen Red Bull Salzburg im Rückspiel und sind Österreichischer Meister 2023

 

Alps Hockey League (Salzburg/MF) Die Zeller Eisbären gewannen am Samstag das Final-Rückspiel der Österreichischen Meisterschaft und krönten sich in der Mozartstadt zum Meister.

 

 

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(Foto: Gepa-Pictures)

 


Der EK Zeller Eisbären ist nach einem Eishockey-Thriller im Rückspiel gegen die Red Bull Hockey Juniors mit einem 4:0-Sieg nach Verlängerung und dem Gesamtscore von 4:3 Österreichischer Meister der Alps Hockey League 2022/23. Am Donnerstagabend hatten die Juniors mit einem 3:0-Auswärtssieg in Zell am See vorgelegt, im Rückspiel drehten die Eisbären den Spieß mit einer fulminanten Aufholjagd im Schlussdrittel um.

 

Lange stand in der Salzburger Eisarena die Null auf beiden Seiten, obwohl beide Teams in den ersten 40 Minuten zu hochkarätigen Chancen gekommen waren.

 

Zu Beginn des letzten Abschnitts gingen die Zeller Eisbären durch Fabio Artner in Minute 41 mit 1:0 in Führung und verkürzten damit im Gesamtscore auf 1:3. Frederik Widen sorgte in Minute 52 mit dem 2:0 für Hochspannung in den letzten Minuten des Finales.

 

Nun begann bei den Juniors das große Nervenflattern, das Team von Head Coach Mike Flanagan hingegen war plötzlich hellwach und setzte nach. In der hitzigen Schlussphase zogen die Eisbären Goalie Max Zimmermann, das Risiko wurde belohnt: Erneut war es Frederik Widen, der wenige Sekunden vor Ablauf der regulären Spielzeit auf 3:0 für die Zeller Eisbären stellte.

 

Damit hatten die Gäste das 0:3 vom Hinspiel egalisiert, das Rückspiel ging in die Overtime. In der 64. Minute schoss Fabian Artner die Pinzgauer mit dem 4:0 zum Titel.

 

ÖSTERREICHISCHE MEISTERSCHAFT | FINALE | Rückspiel
Red Bull Hockey Juniors vs. EK Zeller Eisbären 0:4 (0:0/0:0/0:3/0:1)

Tore:

0:1 |41.| Fabio Artner

0:2 |52.| Fredrik Widen

0:3 |60.| Fredrik Widen

0:4 |64.| Fabio Artner

 

Zuschauer: 

1.025 (EISARENA Salzburg)

 

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 (Foto: Gepa Pictures)

 



 

 

 

ÖEHV - Österreich erwartet Dänemark in Wien

 

(Team Austria) PM 29 Spieler umfasst derzeit das Aufgebot der österreichischen Nationalmannschaft. Bis zur Anreise nach Bratislava zur IIHF Weltmeisterschaft werden noch vier Spieler aus dem Kader rausfallen. Die nächste Chance, sich ins Team zu spielen, gibt es am Sonntag im Duell mit WM-Starter Dänemark in Wien.

 

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( Foto eishockey-online.com )



 


Seit Mittwoch trainiert die österreichische Nationalmannschaft in der Erste Bank Arena in Wien, um sich auf die letzten beiden Heimspiele in dieser Saison vor der IIHF Weltmeisterschaft vorzubereiten. Am Sonntag ist Dänemark (16:15 Uhr) der Gegner, am Dienstag warten die kanadischen NHL-Stars (19:15 Uhr) angeführt von John Tavares auf die Österreicher. Beide Spiele sind live auf ORF Sport+ und LAOLA1.tv zu sehen. Im Training mit dabei ist auch Österreichs NHL-Spieler Michael Raffl, der sich auf die beiden Partien vor dem Start der Weltmeisterschaft besonders freut. „Jetzt war ich schon sehr lange nicht mehr auf dem Eis. Es tut richtig gut, ein paar harte und lange Einheiten zu haben“, sagte der Stürmer am Freitag, der seit dem Saisonende in Philadelphia nicht mehr aufs Eis gehen konnte.

 


Für ihn selbst sei dies aber kein Problem gewesen und an sich bereits eine bessere Vorbereitung als noch vor einem Jahr, als er direkt aus den USA nach Kopenhagen reiste und gleich in den WM-Alltag eingestiegen ist. „Jetzt haben wir noch zwei Spiele als Mannschaft gegen sehr gute Gegner vor uns, in denen wir uns bestens einspielen können. Gegen Dänemark und Kanada können wir noch die verschiedenen Linien ausprobieren, um dann mit voller Kraft gegen Lettland in die WM zu starten“, so Raffl.

 


Von den 29 Spielern im aktuellen Kader werden noch vier bis zur Abreise nach Bratislava am 9. Mai gestrichen. Spätestens nach dem Duell mit Kanada soll der 25-Mann-Kader für die IIHF Weltmeisterschaft, bei der der Klassenerhalt oberste Priorität hat, stehen. „Für uns ist der Klassenerhalt das wichtigste. Bei einer WM kann viel passieren, da habe ich schon einiges erlebt und gesehen. Wir müssen von Spiel zu Spiel denken und alle Punkte mitnehmen, die wir bekommen können“, betont Raffl.

 


Stars in Wien vor der „Heim-WM“


1.-9. Mai 2019, finales Trainingslager vor der IIHF Weltmeisterschaft
05.05.2019, 16:15 Uhr: Österreich – Dänemark
07.05.2019, 19:15 Uhr: Österreich – Kanada


Tickets für die beiden letzten Heimspiele gibt es unter http://www.eishockey.at/de/tickets/, am 5. Mai ab 11:00 Uhr, am 6. Mai zwischen 11:00 Uhr und 20:00 Uhr an einer Tageskassa der Erste Bank Arena sowie am 7. Mai ab 14:00 Uhr an den Tageskassen der Erste Bank Arena.

 

 


 


 

 

Euro Hockey Challenge


8.-13. April 2019 Trainingslager III in Linz


10.04.2019, 19:00 Uhr, Znojmo: Tschechien – Österreich 3:1 (2:0,0:0,1:1)
Tore: Tomasek (4./PP), Klok (10.), Fort (53.) bzw. Hofer (58.)
Strafminuten: 4 bzw. 6


13.04.2019, 16:15 Uhr: Österreich – Tschechien 4:5 n.P. (1:1,1:3,2:0)
Tore: Zwerger (17./PP, 60.), Wachter (33.), Antonitsch (47.) bzw. Cerveny (5.), Fort (25.), Mertl (38.), Kubalik (34., Penalty)
Strafminuten: je 6


16.-20. April 2019 Trainingslager IV in Innsbruck


19.04.2019, 18:00 Uhr, Salzburg: Österreich – Slowakei 1:5 (1:2,0:2,0:1)
Tore: Ganahl (19.) bzw. Studenic (3./PP), Nagy (14.), Buc (23.), Liska (26.), Stajnoch (47.)
Strafminuten: 8 bzw. 35


20.04.2019, 17:30 Uhr, Innsbruck: Österreich – Slowakei 1:2 n.P. (0:1,1:0,0:0)
Tore: Zwerger (25.) bzw. Bakos (2./PP2, Penalty)
Strafminuten: 16 bzw. 10


23.-28. April 2019 Trainingslager V in Deutschland


25.04.2019, 19:00 Uhr, Regensburg: Deutschland – Österreich 2:3 (1:0,1:1,0:2)
Tore: Draisaitl (18., 25.) bzw. Obrist (29.), Haudum (53.), Heinrich (59.)
Strafminuten: 6 bzw. 4


27.04.2019, 20:00 Uhr, Deggendorf: Deutschland – Österreich 5:1 (0:0,2:1,3:0)
Tore: Pföderl (27./PP), Draisaitl (31., 49., 57.), Bergmann (51.) bzw. Haudum (24./PP)
Strafminuten: 10 bzw. 8

 

 

IIHF Weltmeisterschaft 2019


10.-26. Mai 2019 Bratislava und Kosice/Slowakei - http://2019.iihfworlds.com
Gruppe A, Kosice                       Gruppe B, Bratislava
Kanada                                     Schweden
USA                                           Russland
Finnland                                    Tschechien
Deutschland                              Schweiz
Slowakei                                   Norwegen
Dänemark                                 Lettland
Frankreich                                 Österreich
Großbritannien                          Italien


Spielplan (http://2019.iihfworlds.com/en/games/) der österreichischen Nationalmannschaft


11.05.2019, 16:15 Uhr: Lettland – Österreich
12.05.2019, 12:15 Uhr: Russland – Österreich
14.05.2019, 20:15 Uhr: Schweiz – Österreich
16.05.2019, 16:15 Uhr: Schweden – Österreich
17.05.2019, 16:15 Uhr: Österreich – Norwegen
19.05.2019, 16:15 Uhr: Österreich – Tschechien
20.05.2019, 20:15 Uhr: Österreich – Italien

 

 

 


 

aut logoDer Österreichische Eishockeyverband (ÖEHV), gegründet 1912, ist ein gemeinnütziger, nicht gewinnorientierter Verein gemäß österreichischem Vereinsgesetz. Seine Mitglieder sind ebenfalls Vereine, der ÖEHV ist seinerseits Mitglied des Internationalen Eishockeyverbandes (IIHF) sowie des Dachverbandes BSO. Zweck ist es, Eishockey, InLine-Hockey und Ice Sledge Hockey für Damen und Herren in Österreich zu regeln, zu entwickeln und zu fördern.

 

eishockeyonline.at berichtet über die ERSTE Bank Eishockey Liga (EBEL) und die Eishockey Nationalmannschaft aus Österreich.

 

 

 

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(CHL 2017/2018) F.M Nach dem Halbfinalaus des HC Bozen stehen die österreichischen Teilnehmer für die Champions Hockey League 2017/18 fest.  Der EC-KAC darf sich über die Rückkehr auf internationales Parkett freuen.

 

Da nach dem Halbfinalaus des HC Bozen nur mehr die UPC Vienna Capitals, Red Bull Salzburg und eben die "Rotjacken" um den Meistertitel rittern, geht das dritte Ticket für die Champions Hockey League 2017/18 an die Klagenfurter.

 

Wien und Salzburg fixierten ihre Teilnahme mit Platz eins und zwei in der "Pick-Round" der Erste Bank Eishockey Liga. Erstmals international dabei war der EC-KAC in der Saison 2015/16, wo sie gegen Red Bull München und den HC Kosice aber ohne Sieg und mit einem Punkt in der Vorrunde ausschieden.

 



 

Im kommenden Jahr wird der Modus der Champions Hockey League angepasst. Statt bisher 48 Vereinen spielen nur mehr 32 Teams um die europäische Krone, die sich neuerdings allesamt sportlich qualifizieren müssen. Außerdem werden die Vorrundengruppen von drei auf vier Mannschaften pro Pool aufgestockt, womit jeder Teilnehmer sechs garantierte Auftritte hat.

 

 

"Als Verein mit einer großen Geschichte in europäischen Bewerben sind wir sehr erfreut darüber, dass wir uns nach 2015 erneut für die Champions Hockey League qualifizieren konnten. Für unsere Organisation ist die Teilnahme am führenden Klubbewerb in Europa ein schöner sportlicher Erfolg", freut sich Dieter Kalt, Head of Hockey Operations der Klagenfurter.

 

 

Fotoservice: MB Multimedia



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 Champions Hockey League

 

 

Team Austria - Österreichisches Nationalteam bestreitet drei Turniere

 

(Team Austria) PM In der Saison 2018/19 wird die österreichische Nationalmannschaft drei internationale Turniere bestreiten. Im November, Dezember und Februar stehen Länderspiele gegen zahlreiche A-Nationen auf dem Programm. Der Klassenerhalt bei der IIHF Weltmeisterschaft brachte zahlreiche Annehmlichkeiten mit sich. So wird die österreichische Nationalmannschaft in der Saison 2018/19 bei drei IIHF Breaks an den Start gehen und gegen hochklassige A-Nationen Länderspiele bestreiten.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )



 


Den Anfang macht im November die Euro Ice Hockey Challenge mit einem Einladungsturnier in Polen gegen den Gastgeber, WM-Gruppengegner Norwegen und Dänemark. Erstmals seit einigen Jahren wird die Nationalmannschaft auch kurz vor Weihnachten Länderspielauftritte absolvieren. Vize-Weltmeister Schweiz lädt neben Russland und die Slowakei auch Österreich zur Swiss Hockey Challenge (Halbfinale und Finalspiele) nach Luzern ein.

 


„Bei der WM haben wir gesehen, dass unsere Spieler viel öfter auf einem hohen, internationalen Niveau spielen müssen. Daher freut es uns sehr, dass uns die Schweiz zu diesem Turnier im Dezember eingeladen hat“, gewinnt Teamchef Roger Bader den zwei zusätzlichen Spielen in der kommenden Saison nur Positives ab.

 


Den ersten Auftritt vor eigenem Publikum hat die Nationalmannschaft dann von 4. bis 10. Februar beim Österreich Cup gegen Norwegen, Dänemark und Frankreich. Der Spielort für dieses Vier-Nationen-Turnier steht noch nicht fest. „Unseren Fans werden wir mit diesen Gegnern wieder ein hochkarätiges Turnier präsentieren. Bis zur WM sind es dann zwar noch drei Monate, aber ich bin überzeugt, dass wir bereits in einer guten Form beim Österreich Cup auflaufen werden“, ist für Präsident Mag. Gernot Mittendorfer der Heimauftritt eine wichtige Standortbestimmung.

 

 


 


 

 

IIHF Breaks


5.-11. November 2018 Euro Ice Hockey Challenge in Polen gegen Polen, Norwegen und Dänemark
10.-16. Dezember 2018 Swiss Hockey Challenge in Luzern gegen die Schweiz, Russland und Slowakei
4.-10. Februar 2019 Österreich Cup in Österreich gegen Norwegen, Dänemark und Frankreich

 


IIHF Weltmeisterschaft 2019
10.-26.05.2019, Bratislava und Kosice/Slowakei


Gruppe A, Kosice


Kanad
USA
Finnland
Deutschland
Slowakei
Dänemark
Frankreich
Großbritannien

 

Gruppe B, Bratislava

 

Schweden

Russland

Tschechien

Schweiz

Norwegen

Lettland

Österreich

Italien

 

 

 


 

aut logoDer Österreichische Eishockeyverband (ÖEHV), gegründet 1912, ist ein gemeinnütziger, nicht gewinnorientierter Verein gemäß österreichischem Vereinsgesetz. Seine Mitglieder sind ebenfalls Vereine, der ÖEHV ist seinerseits Mitglied des Internationalen Eishockeyverbandes (IIHF) sowie des Dachverbandes BSO. Zweck ist es, Eishockey, InLine-Hockey und Ice Sledge Hockey für Damen und Herren in Österreich zu regeln, zu entwickeln und zu fördern.

 

eishockeyonline.at berichtet über die ERSTE Bank Eishockey Liga (EBEL) und die Eishockey Nationalmannschaft aus Österreich.

 

 

 

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(CHL 2016) PM Am heutigen Abend steigt das Finale der Champions Hockey League. Ab 19.05 Uhr spielen Titelverteidiger und Gastgeber Frölunda Göteborg (Schweden) und Sparta Prag (Tschechien) die begehrte Trophäe aus. Sport1, das im Übrigen die CHL bis 2023 zeigen wird, überträgt ab 18.55 Uhr live!

 


Die Teams: Frölunda ist Titelverteidiger und steht zum dritten Mal in Folge im Endspiel. Sparta Prag ist ein Traditionsclub, der ebenfalls auf europäischem Niveau bereits erfolgreich war. Der letzte Titel liegt jedoch bereits neun Jahre zurück.

 


Die Schlüsselspieler: Beide Teams verfügen über Stars. Bei den Schweden dominieren Joel Lundqvist, Henrik Tömmernes und Casey Wellman. Prag hat mit Jaroslav Hlinka (war schon 1996/97 beim Bronze-Spiel gegen Frölunda im Kader) und Lukas Pech zwei sehr gefährliche Leute, auch Torwart Tomas Pöpperle ist stark. Herausstechend ist aber, dass diese beide Mannschaften echte Teams sind.

 


Die Form: Frölunda, das sicher als Favorit gilt, hat derzeit keine gute Form. Roger Rönnbergs Mannschaft hat die Tabellenführung in der heimischen SHL verloren. Außenseiter Sparta, auf Platz drei in der tschechischen Extraliga, gewann dagegen sieben der vergangenen neun Spiele.

 

 

Die bisherigen Sieger

2015: Luleå HF (Finalsieg gegen Frölunda Göteborg)
2016: Frölunda Göteborg (Finalsieg gegen Kärpät Oulu)

 

 

(Foto Champions Hockey League, Text ERC Ingolstadt)

 



 

 

 

 

 

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