Der Eishockey Puck




Der Puck besteht aus Hartgummi und ist 2,54cm hoch und hat einen Durchmesser von 7,62cm. Der Puck darf zwischen 156 und 170 Gramm wiegen.

Durch die Schlagschüsse kann der Puck bis zu 170 km/h erreichen und führt oft zu schweren Verletzungen wenn Spieler diesen in den Gesichtsbereicht bekommen. Es ist auch schon desöfteren vorgekommen, dass der Puck in den Zuschauerraum geschossen wurde und dann Zuschauer verletzt hat. Im Jahr 2002 kam es in Columbus (USA) leider zu einem tödlichen Zwischenfall als ein dreizehnjähriges Mädchen auf dem Zuschauerrang von einem Puck am Kopf getroffen worden ist.

Die Hartgummischeibe wurde im Jahr 1877 von William Fleet Robertson erfunden, der die bis dahin verwendeten Gummibälle so zuschnitt, dass daraus eine Scheibe wurde.

Als Sammelgegenstand (Offizieller Game Puck oder Souvenirpuck) sind gerade in den Vereinigten Staaten (NHL) die Pucks sehr beliebt und nicht selten werden sehr hohe Preise für unterschriebene Pucks bezahlt.


Gibt es die Pucks auch in anderen Farben ?

Antwort: Ja.

Speziall für Torwarttraining werden Pucks in den Farben weiss, schwarz, blau und rot verwendet. Es wird vom Trainer festgelegt welche Bedeutung die einzelnen Farben haben (z.B. weiss = Fangen und gleich weiterspielen, rot = zur Seite abwähren, blau = Fangen und halten, usw.) Somit wird die Reaktionsgeschwindigkeit des Torhüters verbessert und intensiv trainiert.

Im Jahr 1983 wurde ein Leuchtpuck erfunden, der beim Schlag auf den Puck für mehrere Sekunden die eingebauten Leuchtdioden zum leuchten bringt. Diese Pucks werden allerdings nicht für den Spielbetrieb zugelassen, sondern sind nur als Souvenirs erlaubt.





 

Eishockey-Begriffe (von A-Z)





Spielfeld   Schiedsrichter   Spielregeln   Begriffe   Strafen  


A B C
Abseits Bully Check
Auszeit Bandencheck Coach
Angriffsreichen Butterfly Captain
Allstar Team Bande Center
Assist Blaue Linie CHL
Assistant Captain Blue Liner  
AHL Bodycheck  
  Bein stellen  
  Break  
     
     
D E F
DEL Empty Net Goal Flip Pass
DNL Eishockey-online Face off
DEB ESBG Forechecking
Draft Eigentor  
     
     
G H I
Goal Halten Icing
Gordie Howe Hattrick Haken IIHF
Gretzky Wayne Halten des Stockes  
Goaltender Hattrick  
  Hoher Stock  
  Hand Pass  
     
     
J K L
Jagr Jaromir Keeper Linesman
  Krupp Uwe Linienrichter
  Kölzig Olaf  
     
     
M N O
Memorial Trophy NHL Over Time
    Open Ice Check
     
     
P Q R
Power Play Quebec Nordiques Referee
Penalty    
Playoff    
Playdown    
Powerscating    
Puck    
     
     
S T U
Shorthanded Goal Torraum Abseits Unerlaubter Weitschuss
Strafe Tor Unterzahl
Spieldauer Strafe Time Out Überzahl
Stockstich Torhüter Übertriebene Härte
Stockschlag Transituation Unerlaubter Körperangriff
Sudden Death Tip in  
Shoot Out Torhütermasken  
Schiedsrichter    
Stürmer    
Scoorer    
Scout    
Stanley Cup    
     
     
V W X
Verlängerung Wohnzimmer Xaver Unsinn
Verteidiger    
     
     




Bully (Face-off)
Zu Beginn und nach Unterbrechungen des Spiels werden innerhalb der 5 Bullykreise vom Schiedsrichter der Puck an die zwei gegenüberstehenden Spieler eingeworfen und somit das Spiel forggesetzt. Dabei dürfen sich innerhalb des Bullykreises nur die zwei Spieler befinden.

Abseits (Offside)
Beim Angriff auf das gegnerische Tor muss zu erst der Puck die blaue Linie im Angriffsdrittel überschreiten bevor dies ein angreifenden Spieler tut. Abseits wird durch des Heben des Armes der Linesman angezeigt. Ist ein Abseits angezeigt müssen alle angreifenden Spieler das gegnerische Drittel ohne Puckberührung verlassen ehe dass Abseits wieder aufgehoben wird. Dadurch findet keine Unterbrechnung des laufenden Spiels statt.

Torraum Abseits
Erzielt ein Spieler ein Tor während er sich im Halbkreis des Torraums befindet oder hält sich ein anderer Mitspieler in diesem auf wird das Tor nicht gewertet. Ausnahme ist wenn ein Spieler durch einen gegnerischen Spieler in den Torraum gestoßen oder beim Verlassen des Torraums gehindert wird.

Unerlaubter Weitschuss (Icing)
Wird der Puck direkt oder indirekt über die rote Mittellinie sowie die gegenüberliegende Torlinie geschossen ohne dass ein Spieler den Puck berührt oder abgefälscht hat nennt man dies Icing und es erfolgt ein Bully im Dirttel der Mannschaft die diesen unerlaubten Weitschuss verursacht hat. Diese Regelung entfällt sofern sich eine Mannschaft in Unterzahl befindet, dann ist es innerhalb der Unterzahl ohne Unterbrechnung möglich den Puck über diese beiden Linien zu schiessen.

Überzahlspiel (Powerplay)
Wird gegen eine Mannschaft eine Strafe (2 Minuten, 2+2 Minuten, 5 Minuten) ausgesprochen, dann erfolgt eine Überzahl bzw. Unterzahl von 5-4 Spieler oder 4-5 Spielern auf dem Eis. Es ist auch möglich, dass eine erneute Strafe ausgesprochen wird und es zu einer Überzahl von 5-3 bzw. 3-5 kommt. Weniger als 3 Spieler pro Mannschaft dürfen allerdings nicht auf dem Eis sein.

Überzahltor (Powerplay Tor)
Erzielt die Mannschaft, welche sich in nummerischer Überzahl befindet während der Strafe ein Tor, dar der bestrafte Spieler des gegnerischen Teams wieder am Spielgeschehen teilnehmen, da diese Strafe durch dieses Tor automatisch aufgehoben wird. Bei einer 5 Minuten Strafe, wird diese Strafe jedoch nicht vorzeitig beendet. Es ist somit für die angreifende Mannschaft möglich mehr als 1 Tor in dieser Zeit zu erzielen, da diese Strafe vollständig in Unterzahl zu spielen ist.

Unterzahl Tor (Shorthand, Shorthanded Goal)
Erzielt eine Mannschaft in nummerischer Unterzahl ein Tor, so wird dies als Shorthanded Goal (Unterzahltor) bezeichnet. Dies hat allerdings die automatische Auflösung der eigenen Strafe nicht zur Folge.  

Empty Net Goal 
Erzielt eine Mannschaft ein Tor wenn die gegnerische Mannschaft ihren Torhüter gegen eine weiteren Spieler gewechselt hat bezeichnet man dieses Tor als Emty Net Goal. Dies ist meistens der Fall wenn kurz vor Schluss eine Mannschaft zurückliegt. Dieses Tor wird in der Statstik des gewechselten Torhüters nicht gewertet, dia sich diese nicht auf dem Eis befunden hat.

Auszeit (Time Out)
Jede Mannschaft darf während eines Spiels eine Auszeit von 30 Sekunden beantragen. Dies wird meistens bei einem Rückstand kurz vor Ende der regulären Spielzeit gemacht um so dem Team die letzte Angriffsstrategie zu erteilen. 



Strafen im Eishockey

Der Eishockey Hauptschiedsrichter zeigt durch das Heben des Armes während des laufenden Spiels eine Strafe an. Das Spiel wird so lange fortgeführt, bis die zu bestrafende Mannschaft den Puck unter Kontrolle hat. Der Torhüter der gefoulten Mannschaft kann somit für einen sechsten Eishockey Feldspieler vom Eis gehen. Sollte die gefoulte Mannschaft ein Tor erzielen, so wird die Strafe nicht ausgesprochen.


Sobald das Spiel unterbrochen wird, zeigt der Hauptschiedsrichter durch Handzeichen das Vergehen an und teilt dem Zeitnehmer die Strafzeit mit. Das Ermessen für Strafen liegt in einem gewissen Spielraum des Schiedsrichters.


Folgende Strafen können im Eishockey ausgesprochen werden:

Kleine Strafe / Minor Penalty 2 Minuten
Kleine Bankstrafe / Bench Minor Penalty 2 Minuten
Große Strafe / Major Penalty 5 Minuten
Disziplinarstrafe (Persönliche Strafe) / Misconduct Penalty 10 Minuten
Spieldauer Disziplinarstrafe / Game Misconduct Penalty Spieldauer
Matchstrafe / Match Penalty Matchstrafe
Strafschuss / Penalty Shot Penalty

 



 

Der Schiedsrichter hat die Möglichkeit gewisse Strafen zu kombinieren bzw. muss gewisse Strafen zusammen aussprechen.
Die kleine Strafe kann mit einer kleinen Strafe oder mit einer Disziplinarstrafe, die eine persönliche Strafe für den Spieler darstellt, ausgesprochen werden. (2+2 oder 2+10).



Eine Kleine Strafe wird durch ein Tor der sich in Überzahl befindlichen Mannschaft egalisiert. Die 10 Minuten Disziplinarstrafe für den Spieler beginnt erst nach Ablauf der regulären Strafe zu laufen und kann nicht durch einen Torerfolg gelöscht werden.



Bei der Großen Strafe wird die Strafe nicht durch ein Tor der sich in Überzahl befindlichen Mannschaft gelöscht, sonder läuft durch.



Eine Spieldauer Disziplinarstrafe hat den sofortigen Ausschluss des Spielers vom Spiel zur Folge und ist mit einer Großen Strafe kombiniert. Auf dem Spielberichtsbogen wird für eine Spieldauer 20 Minuten aufgezeichnet.  Die Disziplinarkommission kann entscheiden ob nach einer Disziplinarstrafe eine weitere Sperre erfolgt. (5+Spieldauer)



Eine Matchstrafe hat ebenfalls den sofortigen Ausschluss des Spielers vom Spiel zur Folge und ist mit einer Großen Strafe kombiniert. Auf dem Spielberichtsbogen wird für eine Matchstrafe 25 Minuten aufgezeichnet. Nach einer Matchstrafe erfolgt automatisch eine Sperre von einem Spiel. Die Disziplinarkommission kann entsprechend eine höhere Sperre aussprechen. (5+Matchstrafe)

 


Rechtsschutzversicherung Hinweis: Wenn man einen Gegner (aus Versehen) schwer verletzt, kann das privatrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. Für solche Körperverletzungsanklagen und weitere Strafen und Streitigkeiten kann eine Rechtsschutzversicherung helfen.




Beim Penalty müssen alle Spieler und der Torhüter der gefoulten Mannschaft die Eisfläche verlassen, so dass sich nur noch die Schiedsrichter, der gefoulte Spieler und der Torhüter der gegnerischen Mannschaft auf dem Eis befinden. Der Puck wird in den Mittelpunkt gelegt und der Spieler läuft nach Freigabe durch den Schiedsrichter alleine mit dem Puck auf den Torhüter zu und nach Abschluss wird das Spiel wieder fort gesetzt. Es gibt beim Penalty keinen Nachschuss.



Werden gleichzeitig an beide Mannschaften Strafen ausgesprochen, müssen die Spieler zwar Ihre Strafen absitzen, jedoch heben sich die Strafen gegeneinander auf so, dass das Spiel auf dem Eis mit gleicher Spielstärke fort geführt werden. Es können maximal zwei Strafen gleichzeitig einer Mannschaft laufen, so dass die Mindestanzahl von drei Spielern je Mannschaft nicht unterschritten wird. Werden jedoch mehr als zwei Spieler einer Mannschaft auf die Strafbank verbannt, so laufen zu erst die ersten zwei Strafen ab, bevor jede weitere Strafe beginnt zu laufen.



Durch ein Tor der sich in Überzahl befindlichen Mannschaft wird immer zuerst die Strafzeit aufgehoben, die bereits am längsten läuft. Wird eine normale Strafe (Kleine, Große oder Disziplinarstrafe) gegen einen Torhüter ausgesprochen, so wird diese von einem Feldspieler der sich gerade auf dem Eis befand, abgesessen.

 

 



 

 

Die offiziellen IIHF Spielregeln finden Sie unter http://www.iihf.com/iihf-home/sport/iihf-rule-book.html unter Section 5. 






Die Spielregeln (Das Eishockeyspiel)


Spielfeld   Schiedsrichter   Spielregeln   Begriffe   Strafen  





Ein Eishockey-Team besteht aus maximal 22 Spielern, davon 20 Feldspieler und 2 Torhüter. Während eines Spiels dürfen nur maximal 6 Spieler gleichzeit auf dem Eis sein. Dies sind in der Regel 5 Feldspieler und ein Torhüter. In besonderen Situationen wird der Torhüter gegen einen sechsten Feldspieler ausgetausch.

Gespielt wird in Blöcken (i.d.R. mit 4 Blöcken). Jedes Team muss einen Kapitän (C) und zwei Assistenten (A) haben. Die Buchstaben müssen sichtbar im Brustbereich auf dem Eishockeytrikot vorhanden sein.
Der Kapitän darf als Einziger den Schiedsrichter nach der Regelauslegung fragen und informiert dann seine Mitspieler bzw. seine Trainer.

Ein Eishockeyspiel dauert regulär 60 Minuten, aufgeteilt in 3 Drittel a 20 Minuten. Die Zeit wird bei jeder Unterbrechung angehalten. Ein durchschnittliches Eishockeyspiel dauert daher ca. 130 Minuten. Zwischen den Dritteln finden zwei Pausen a 18 Minuten (DEL), bzw. 15 Minuten (International) statt.

Wenn nach 60 Minuten regulärer Spielzeit das Spiel unentschieden steht findes eine Verlängerung (Overtime) von 5 Minuten statt. Schiesst in diesen 5 Minuten eine Mannschaft ein Tor so endet das Spiel sofort und die Mannschaft hat das Spiel gewonnen (Sudden-Death). Sollte auch nach der Verlängerung das Spiel nicht entschieden sein, dann folgt das Penalty Schiessen (Shoot Out).

Während den Playoff Spielen beträgt die Overtime jeweils 20 Minuten und wird solange verlängert bis das entscheidende Tor geschossen wird. Das gewohnte Penaltyschiessen entfällt.



Der Puck darf mit den Schlittschuhen fortbewegt werden. Eine "Kickbewegung" mit dem Schlittschuh, der den Puck ins Tor bewegt ist nicht zulässig. Das Abfangen eines Pucks mit dem Schläger über Schulterhöhe (Hoher Stock) ist nicht erlaubt und wird abgepfiffen. Erlaubt ist dagegen den Puck mit der Hand zu stoppen (nicht festhalten). Im eigenen Verteidigungsdrittel ist es sogar erlaubt den Puck mit der Hand zu passen (Unterzahl), in den anderen beiden Zonen des Spielfelds ist dies nicht erlaubt (Handpass).

Sollte ein Tor mit der Hand (aktive Handbewegung) erzielt werden ist es nicht regelkonform und wird nicht gewertet.

Verliert ein Spieler während des laufenden Spiels einen Teil seiner Ausrüstung (Helm, Handschuhe) muss er sofort das Spielfeld für einen anderen Spieler verlassen. Wenn ein Eishockeyschläger (Stock) brechen sollte ist ein Verlassen des Spiels nicht vorgeschrieben jedoch ist der Spieler ohne sein Arbeitsgerät nicht 100% einsatzfähig und wird daher versuchen entweder schnell einen neuen Ersatzstock zu bekommen oder zum Wechseln zu fahren.


Die offiziellen IIHF Spielregeln finden Sie unter http://www.iihf.com/iihf-home/sport/iihf-rule-book.html






 

Die Eishockey Schiedsrichter


Bei den Eishockey-Schiedsrichter wird zwischen einem Hauptschiedsrichter (erkennbar an den beiden roten Streifen an den Ärmeln) und zwei Linienrichter (Linesman) unterschieden. Im internationalen Eishockey wird mit zwei Hauptschiedsrichter und 2 Linesman gespielt. Die DEL hat diese Regelung seit 2008 ab den Playoff-Spielen auch eingeführt.

Der bzw. die Hauptschiedsrichter haben die allgemeine Aufsicht über das Eishockey-Spiel und dürfen Strafen aussprechen und über ein Tor oder nicht Tor entscheiden. Dabei werden Sie von den beiden Linienrichtern unterstützt, welche für die Bully-Anspiele, das Abseits und das Icing sowie für das Anzeigen der Spielerwechsel verantwortlich sind.

Zum Referee-Team gehören noch die Tor-Schiedsrichter und der Videoschiedsrichter. Wenn der Hauptschiedsrichter nicht sicher ist ob ein Tor erzielt worden ist hat er jederzeit und so oft er möchte während des Spiels die Möglichkeit die Kamerabilder zusammen mit dem Videoschiedsrichter auszuwerten und so eine Entscheidung zu treffen.



 

Die Schiedsrichterzeichen


Stefan Vogl ist seit 2003 DEL Hauptschiedsrichter und kann auf eine Erfahrung von über 1.100 Spielen (Stand 11/2011) zurückblicken. Wir haben mit Ihm ein nettes Interview über den schwersten Job im Eishockey gemacht und er hat sich bereit erklärt für unsere Leser die Schiedsrichterzeichen gemäß dem offiziellen IIHF Regelbuch zu präsentieren.

 

 

(Bandencheck)   
(Puck im Tor) 
(Behinderung)
(Beinstellen)   
(Check gegen das Knie) 
(Disziplinarstrafe)
(Ellbogencheck) (Handpass)   
(Icing - unerlaubter Weitschuss)
(Kniecheck)  
(Matchstrafe) 
(Penalty)
(Stockendstoss)  
(Stockstich) 
(Unkorrekter Körperangriff)
(Timeout) 
(Check gegen den Kopf) 
(Check von hinten)
(Haken)  
(Halten)
(Hoher Stock)
(Sechs Spieler)   
(Stockcheck) 
(Stockschlag)


Mehr Informationen über Stefan Vogl findet Ihr auf seiner offziellen FACEBOOK-SEITE

 




Die DEL Schiedsrichter der Saison 2012/2013



Name seit ca. Spiele Karriere
Roland Aumüller 2002 1.500 ehem. Bayernligaspieler
Stephan Bauer 2008 500 ehem. DEL Spieler (500 Spiele)
Marcus Brill 2008 950
Lars Brüggemann (Profi) 2009 200 ehem. DEL Spieler (550 Spiele)
Alfred Hascher 2004 1350
Georg Jablukov (Profi) 2007 900 ehem. Bundesligaspieler
Steffan Klau 2003 750 ehem. Bundesligaspieler (10 Jahre 2. Bundesliga)
Carsten Lenhart 2008 750 ehem. Oberligaspieler
Christian Oswald 2003 1450
Daniel Piechaczek (Profi) 2005 850 ehem. Oberligaspieler
Wilhelm Schimm 1995 1900
Richard Schütz 1995 1600
Ulpi Schorschi 2008 880 ehem. Bundesligaspieler (2. Bundesliga)
Stefan Vogl 2003 1.100
Ramin Yazdi 2010 200 ehem. Bundesligaspieler (2. Bundesliga)
Zehetleitner Florian 2010 750
Gordon Schuckies 2011
Markus Krawinkel 2011 ehem. DEL Spieler
Jens Steinecke 2011
Bastian Haupt 2011
Simon Aicher 2012
Sven Fischer 2012
Eric Daniels 2012
Marian Rohatsch 2012 ehem. Spieler Hannover Indians (2. Bundesliga)
 

 

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