Heimteams am 49. DEL-2 Spieltag erfolgreich

 

 

DEL2 (CD) Noch drei Spiele sind in der Hauptrunde der DEL2-Saison 2022/2023 zu absolvieren und am 49. Spieltag waren fast ausschliesslich die Heimteams erfolgreich, es bleibt auf den Plätzen hinter Tabellenführer Kassel spannend. 

 

 

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 (Foto: Ralf Schmitt)

 

 

Krefeld Pinguine mit hauchdünnem Heimsieg gegen Bayreuth. Miller erlöst den KEV dank seines Hattricks. Tufto verbucht ein sagenhaftes fünf Punkte Spiel während Müller vier Scoringpunkte ergattert.

 

Krefeld durfte keinen Punkt verschenken, wollten die Frackträger weiterhin im Playoff-Rennen verbleiben. Die dargebotene Leistung gegen die Bayreuth Tigers hatte indes mit Playoff Reife wenig zu tun, obwohl die eigenen Ansprüche sicherlich weitaus höher sein sollten als Absteiger von der DEL.

 

Die Pinguine gerieten bereits früh in der 8. Spielminute durch einen Gegentreffer von Tobias Meier ins Hintertreffen. Ein Shorthander des überragenden Odeen Tufto brachte den Ausgleich in der 16. Spielminute und der Powerplaytreffer des ebenfalls glänzend auftretenden Denis Miller bedeutete die Führung nach dem ersten Drittel. Dies war sein erster Streich am heutigen historischen Abend.

 

Im Mittelabschnitt kam Krefeld nur stotternd ins Spiel, zu pomadig und schläfrig wirkten sie in ihren Aktionen, was gut zum heutigen Auftreten passte. Der Ausgleichstreffer für die Gäste in Person von Jesse Roach führte zu Hektik und Verunsicherung. Zu allem Ungemach wurde Victor Knaub wegen eines Stockchecks vorzeitig von den Referees mit einer Spieldauerdisziplinarstrafe bedacht und zum Duschen geschickt. Folgerichtig erzielten die Tigers im Rahmen dieser langen numerischen Überlegenheit durch Ville Jarvelainens Tor die erneute Führung; dieser Treffer erfolgte 36 Sekunden vor der Sirene, ein denkbar ungünstiger Zeitpunkt.

 

Nachdem gleich zu Beginn des letzten Drittels die Tigers in Person von Tobias Meier einen zwei Tore Vorsprung herausschossen, schien die Messe gelesen zu sein. Headcoach Blank setzte auf die kämpferischen Qualitäten seiner Mannschaft, die nun zurückbiss und um jeden Zentimeter auf dem Eis fightete.  Die Schlagzahl wurde stetig erhöht, was logischerweise zu zwei schnellen Treffern und den wiederholten Ausgleich resultierte. Dank dem Doppelpack von Denis Miller in der 49. Und 51. Spielminute, beide Male im Powerplay, war die Partie wieder offen und spannend bis zum Schluss.

 

Als dann der quirlige Odeen Tufto die Hausherren in der 55. Spielminute sogar in Front brachte, wurde die Yayla Arena zum Tollhaus. In den letzten fünf Minuten konnte auf beiden Seiten noch etliche Male Überzahl und Penalty Killing trainiert werden, bis am Ende der hauchdünne Sieg für die Krefeld Pinguine feststand. Auch der Schachzug von Bayreuths Headcoach Chernomaz, seinen Goalie vom Eis zu nehmen zugunsten eines sechsten Feldspielers, brachte nichts Zählbares mehr ein. Somit sicherte sich Krefeld drei wichtige Zähler und rangiert weiterhin auf Platz fünf der Tabelle.

 

Spiel vom 24.02.2023

Krefeld Pinguine vs. Bayreuth Tigers 5:4 (2:1|0:2|3:1)

 

Scorer: 

0:1 |08.|Meier (Gracel)

1:1 |16.|Tufto SH1

2:1 |19.|Miller (Tufto, Müller) PP1

2:2 |35.|Roach (Raab, Dietmann)

2:3 |40.|Järvelainen (Roach, Meier) PP1

2:4 |42.|Meier (Järvelainen, Gnyp)

3:4 |49.|Miller (Müller, Tufto) PP1

4:4 |51.|Miller (Müller, Tufto) PP1

5:4 |55.|Tufto (Müller, Weiß)

 

Zuschauer:
3836

 

Strafen: Krefeld 31 Minuten, Bayreuth 12 Minuten

Hauptschiedsrichter: Seedo Janssen,Daniel Ratz

Linienrichter: Dominic Borger, Jan Holtmann

 

 


 

Eislöwen feiern Auswärtssieg in Kaufbeuren

 

Die Dresdner Eislöwen haben den sechsten Sieg in Folge in der DEL2 gefeiert. Im Auswärtsspiel beim ESV Kaufbeuren setzten sich die Blau-Weißen mit 4:3 durch. Kapitän Jordan Knackstedt traf 0,7 Sekunden vor Spielende zum Sieg.

 

Petteri Kilpivaara, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Es war das typische enge Spiel gegen Kaufbeuren. Wir haben gut angefangen und das 1:0 geschossen, dann hat aber anderthalb Drittel fast nur Kaufbeuren gespielt. Sie haben einfach gespielt und die Tore geschossen, wir haben es zu kompliziert gemacht. Aber es ist eng geblieben. Im letzten Drittel war emotional alles dabei. Wir schießen das 2:2, bekommen aber direkt das 2:3. Hut ab an die Jungs, dass wir uns wieder zurückgekämpft haben und dann ist die Erleichterung natürlich groß, in der letzten Sekunde noch das Siegtor zu erzielen. Das sind drei sehr wichtige Punkte für uns.“

 

 

ESV Kaufbeuren – Dresdner Eislöwen 3:4 (0:1, 2:1, 1:3)
Tore:
 0:1 (2.) Kiedewicz, 1:1 (33.) Lammers, 2:1 (36.) Lammers, 2:2 (51.) Postel, 3:2 (52.) J. Krauß, 3:3 (58.) Andres, 3:4 (60.) Knackstedt

Zuschauer: 2.293

 


 

Huskies schlagen Eispiraten in weiterem Rekordspiel

 

Auch im vorletzten Heimspiel der Hauptrunde der DEL2-Saison 2022/23 gaben sich die Kassel Huskies keine Blöße und schlugen die Eispiraten Crimmitschau vor 3258 Fans mit 5:2 (2:0/0:0/3:2). Dabei hatte Kassel das Spiel trotz namenhafter Ausfälle (Shevyrin, Keussen, McGauley) über weite Strecken fest im Griff und ließ die Zügel einzig im Schlussdrittel kurz locker, als die Gäste aus Westsachsen zwischenzeitlich auf 3:2 verkürzen konnten.

 

EC Kassel Huskies – Eispiraten Crimmitschau 5:2 (2:0, 0:0, 3:2)
Tore
: 1:0 (7.) Keck, 2:0 (8.) Sykora, 3:0 (42.) Spitzner, 3:1 (48.) Feser, 3:2 (53.) Lindsten, 4:2 (59./EN) Sykora, 5:2 (60.) Weidner

Zuschauer: 3.258

 


 

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(Foto: Mario Wiedel)

 

Wölfe holen 2 Punkte in Heilbronn

 

Die Selber Wölfe hatten die letzte Niederlage in Regensburg verdaut und starteten trotz eines frühen Rückstands gut in die Partie. Noch im ersten Spielabschnitt drehten die Porzellanstädter durch Treffer von McNeill und Vantuch den Spielstand in eine Führung um. Diese sollte im körperbetont geführten Spiel bis zur 46. Minute halten. In der Verlängerung sicherte Miglio mit dem entscheidenden Tor den verdienten Zusatzpunkt für die Gastmannschaft.

 

Heilbronner Falken – Selber Wölfe 2:3 n.V. (1:2, 0:0, 1:0; 0:1)
Tore
: 1:0 (2.) S. Thiel, 1:1 (5.) McNeill, 1:2 (18.) Vantuch, 2:2 (46.) Tosto, 2:3 (61.) Miglio

Zuschauer: 1.932

 


 
Bittere Niederlage in Ravensburg
 

Diese Niederlage tut unheimlich weh! Der EV Landshut hat erneut eine Führung aus der Hand gegeben und stand am Ende eines, über weite Strecken. sehr guten Auswärtsspiels bei den Ravensburg Towerstars mit leeren Händen da. Der EVL führte nach 40 Minuten noch mit 2:0, verließ aber am Ende mit einer 2:3-Niederlage im Gepäck das Eis. Zudem schied auch noch Brett Cameron mit einer Gesichtsverletzung frühzeitig aus.

 

Ravensburg Towerstars – EV Landshut 3:2 (0:1, 0:1, 3:0)
Tore
: 0:1 (19.) McLellan, 0:2 (29.) Mayenschein, 1:2 (54.) N. Latta, 2:2 (56.) N. Latta, 3:2 (60.) L Latta

Zuschauer: 2.713

 


 

Begeisterndes 9:2-Spektakel gegen Freiburg – Grayson Pawlenchuk mit Tor-Premiere

 

Ein Schützenfest im Kurpark. Beim begeisternden 9:2 (4:0, 1:1, 4:1) über den EHC Freiburg feiert das Team der Roten Teufel am 49. DEL2-Spieltag den höchsten Saisonsieg. Vor 2646 Zuschauern treffen am Freitag im Colonel-Knight-Stadion neun verschiedene Torschützen. „Oft spielt sich Eishockey zwischen den Ohren ab. Das ist manchmal ein Kopfding. Wir sind sehr zufrieden über die drei Punkte. Wir wissen um die Wichtigkeit, und es ist natürlich gut für das Selbstvertrauen.

 

Zu Hause sieht unser Spiel relativ gut aus, ich bin froh über die Unterstützung, die wir am Sonntag durch unsere Fans haben werden“, sagte Trainer Harry Lange bei der Pressekonferenz – schon mit Blick auf die schwere Auswärtspartie in Landshut. Rund 800 Fans werden die Kurstädter an die Isar begleiten, etwa 700 davon im Sonderzug nach Niederbayern.

 

EC Bad Nauheim – EHC Freiburg 9:2 (4:0, 1:1, 4:1)
Tore
: 1:0 (7.) Hickmott, 2:0 (10.) Pauli, 3:0 (11.) Herrmann, 4:0 (14.) Cerny, 5:0 (22.) Körner, 5:1 (29.) O'Donnell, 6:1 (41.) Coffman, 7:1 (41.) Vause, 7:2 (44.) K. Orendorz, 8:2 (48.) Pawlenchuk, 9:2 (54.) Bartuli

Zuschauer: 2.646

 


 

Eisbären Regensburg – Lausitzer Füchse 2:0 (1:0, 0:0, 1:0)
Tore
: 1:0 (12.) Schütz, 2:0 (60./EN) Schiller

Zuschauer: 3.956

 


 

Aktuelle Tabelle:

 

 

 



Deutsche Eishockey Liga2 (DEL2)

del2Die Deutsche Eishockey Liga2 (DE2L) ist die zweithöchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wird seit der Saison 2013/2014 durch die Eishockeybetriebsgesellschaft ESBG betrieben. eishockey-online.com ist ein führendes deutsches Eishockey Magazin und berichtet aktuell über die DEL2.

 

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Torreiches Spiel am 48. DEL2 Spieltag in Landshut

 

DEL2 (CD) Einen spannenden 48. Spieltag der DEL2 Saison 2022/2023 sahen die Zuschauer am Sonntag Nachmittag torreichen Partien in Landshut und Weißwasser.

 

 

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(Foto: Ralf Schmitt)

 


 

Was für ein packender Schlagabtausch! Der EV Landshut hat zusammen mit deutlich über 4000 Eishockey-Fans am Faschingssonntag in der Fanatec Arena ein rauschendes Eishockey-Fest gefeiert. Zwar reichte den Rot-Weißen einen 5:1-Vorsprung nicht für den „Heimdreier“, doch in der Verlängerung besorgte Jack Doremus unter ohrenbetäubendem Jubel der Fans den 6:5-Siegtreffer. Der EVL rangiert damit weiterhin auf Tabellenplatz sieben, ist nun aber punktgleich mit dem Rangsechsten EC Bad Nauheim.

 

„Es ist ärgerlich, dass wir keine drei Punkte geholt haben. Nach dem 5:1 haben wir Krefeld zwei Geschenke gegeben, dafür wurden wir eiskalt bestraft. Dadurch haben sie die zweite Luft bekommen. Am Ende freut es mich aber sehr, dass wir den Zusatzpunkt geholt haben. Der kann am Ende ganz wichtig für uns sein“, bilanzierte EVL-Headcoach der an diesem Abend zugunsten von Goalie Luka Gracnar auf Tyson McLellan verzichtete. Der US-Amerikaner saß als überzähliger Kontingentspieler auf der Tribüne.

 

Beide Teams lieferten sich von Beginn an ein temporeiches und packendes Duell mit besten Torchancen auf beiden Seiten. Den Torreigen eröffnete schließlich Thomas Brandl (6.), Krefeld schlug in Person von Zach Magwood (12.) im Powerplay zurück. Aber der EVL hatte längst großen Spaß an diesem Eishockey-Spiel gefunden und ließ es offensiv mächtig krachen. Erst brachte Brett Cameron die Hausherren zum zweiten Mal in Führung (14.), dann legten die Rot-Weißen ein furioses zweites Drittel hin. Samir Kharboutli unmittelbar nach Wiederbeginn, sowie erneut Cameron (25.) und Brandl (30.) schraubten den Spielstand auf 5:1 – was für ein Lauf! Jetzt war die Fanatec Arena ein echtes Eishockey-Tollhaus!

 

Doch wer jetzt gedacht hatte, der EVL hätte die drei Punkte bereits im Sack, hatte sich geschnitten. Nur 108 Sekunden nach dem fünften Landshuter Treffer brachte ein Unterzahltor von Odeen Peter Tufto die Krefeld Pinguine zurück ins Geschäft. Und damit noch nicht genug: Nach einer Landshuter Bankstrafe schlugen die Pinguine zum zweiten Mal in Überzahl zu. Alexander Weiß brachte Krefeld auf 3:5 heran (37.). Dagegen konnte der EVL seine Powerplaysituation zu Beginn des Schlussabschnitts nicht nutzen – nicht nur in Bezug auf die „Special Teams“ hatten die Pinguine jetzt Oberwasser. Und so wurde es nochmal richtig spannend.

 

Während Landshut die Präzision im letzten Drittel fehlte, markierte Dennis Miller acht Minuten vor dem Ende den Anschlusstreffer. Natürlich hatten die Pinguine jetzt das Momentum auf ihrer Seite und profitierten davon kurz vor Schluss. Als Torhüter Hendrik Hane bereits für einen zusätzlichen Feldspieler Platz gemacht hatte, nutzte Zag Magwood die Gunst der Stunde – 5:5, Verlängerung! In der Overtime startete dann Jack Doremus richtig durch! Im ersten „Eins gegen Eins“ mit Pinguin-Goalie Hane blieb er noch zweiter Sieger, doch im nächsten Anlauf wuchtete er die Scheibe in die Maschen! Der EVL hatte den Zusatzpunkt unter Dach und Fach gebracht.

 

 
EV Landshut: Gracnar, Vogl; Pageau, Brückner, Schwarz, Dersch, Stowasser, Pavlu, Reich; Cameron, Doremus, Kharboutli, Mayenschein, Forster, Mühlbauer, Pfleger, Kornelli, Eckl, Bruch, Brandl.

 

EV Landshut – Krefeld Pinguine 6:5 n.V. (2:1, 3:2, 0:2, 1:0)
Tore: 1:0 (6.) Brandl, 1:1 (12.) Magwood, 2:1 (14.) Cameron, 3:1 (21.) Kharboutli, 4:1 (25.) Cameron, 5:1 (30.) Brandl, 5:2 (31.) Tufto, 5:3 (37.) A. Weiß, 5:4 (53.) Miller, 5:5 (59.) Magwood

Zuschauer: 4.237

 


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(Foto: Mario Wiedel)

 

Wölfe gehen in Regensburg leer aus

 

In einem weiteren wichtigen Aufeinandertreffen im Kampf um die Pre- Playoff-Plätze taten sich die Selber Wölfe schwer gegen die clever auftretenden Regensburger. Vor allem in der Offensive fehlte über weite Strecken der Biss, um die Domstädter vor ernsthafte Probleme zu stellen. Nachdem man im letzten Drittel mit einem Powerplay- Treffer nochmal für Hoffnung sorgte, kassierte man erneut einen ärgerlichen Gegentreffer und fand keinen Weg mehr, ein weiteres Mal zum Ausgleich zu kommen.

 

Eisbären Regensburg – Selber Wölfe 3:1 (1:0, 0:0, 2:1)
Tore: 1:0 (2.) Osterberg, 1:1 (50.) Miglio, 2:1 (57.) Petr Pohl, 3:1 (60.) Gajovsky

Zuschauer: 4.644

 


 

 

3:2! Eispiraten mit Auswärtssieg in Freiburg

 

Die Eispiraten Crimmitschau haben sich am heutigen Sonntagabend mit 3:2 bei den Wölfen Freiburg durchgesetzt und im Kampf um die Pre-Playoffs unglaublich wichtige Punkte geholt. Durch den zweiten Sieg unter dem neuen Headcoach Jussi Tuores konnten die Westsachsen ein

6-Punkte-Wochenende einfahren.

 

EHC Freiburg – Eispiraten Crimmitschau 2:3 (1:0, 0:2, 1:2)
Tore: 1:0 (12.) Cressey, 1:1 (21.) Lemay, 1:2 (54.) Scalzo, 2:2 (56.) Otten, 2:3 (58.) Gams

Zuschauer: 1.953

 


 

Huskies siegen in Bayreuth

Im Duell des Tabellenführers beim Schlusslicht konnten die Kassel Huskies am 48. Spieltag den nächsten Sieg feiern. Mit 1:5 (0:1, 1:1, 0:3) behielten sie am Ende die Oberhand bei den Bayreuth Tigers.

 

Bayreuth Tigers – EC Kassel Huskies 1:5 (0:1, 1:1, 0:3)
Tore: 0:1 (11.) Schlenker, 0:2 (31.) Spitzner, 1:2 (37.) Järveläinen, 1:3 (47.) Faber, 1:4 (58.) Keck, 1:5 (59.) McGauley

Zuschauer: 923

 


 

Eislöwen feiern Derbysieg in Weißwasser

 

Die Dresdner Eislöwen bleiben unter Cheftrainer Petteri Kilpivaara weiter ungeschlagen. Das Sachsenderby bei den Lausitzer Füchsen haben die Dresdner am Sonntagabend mit 4:3 nach Penaltyschießen gewonnen. Es ist der fünfte Sieg in Folge für die Eislöwen.

 

Petteri Kilpivaara, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Es war ein harter Kampf. Weißwasser hat sehr gut angefangen und wir hatten Probleme im ersten Drittel. Im zweiten Drittel sind wir besser geworden, aber Weißwasser hat es uns weiter sehr schwer gemacht. Im dritten Drittel bekommen wir das 1:3, aber Hut ab für meine Mannschaft, wie sie noch zum Ausgleich kommt. Sie haben gekämpft und daran geglaubt. Mich freut es auch für Jordan Knackstedt, dass er den Ausgleich und das Siegtor erzielt hat. Er arbeitet sehr viel für das Team und geht sehr gut voran.“

 

Lausitzer Füchse – Dresdner Eislöwen 3:4 n.P. (1:0, 1:0, 1:3, 0:0, 0:1)
Tore: 1:0 (7.) Scheidl, 2:0 (26.) Mäkitalo, 2:1 (25.) Postel, 3:1 (52.) Hördler, 3:2 (55.) Petersen, 3:3 (56.) Knackstedt, 3:4 (GWS) Knackstedt
Zuschauer: 2.975

 


 

EC Bad Nauheim – ESV Kaufbeuren 2:3 (1:0, 0:2, 1:1)
Tore: 0:1 (2.) Coffman, 1:1 (31.) Appendino, 1:2 (39.) Schweiger, 2:2 (56.) Vause, 2:3 (58.) Lewis

Zuschauer: 1.946

 

Heilbronner Falken – Ravensburg Towerstars 3:2 (1:2, 0:0, 2:0)
Tore: 0:1 (2.) L. Latta, 0:2 (7.) Czarnik, 1:2 (20.) Kirsch, 2:2 (47.) Della Rovere, 3:2 (51.) Valentini

Zuschauer: 1.491

 

 


 

Aktuelle Tabelle:

 

 

 



Deutsche Eishockey Liga2 (DEL2)

del2Die Deutsche Eishockey Liga2 (DE2L) ist die zweithöchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wird seit der Saison 2013/2014 durch die Eishockeybetriebsgesellschaft ESBG betrieben. eishockey-online.com ist ein führendes deutsches Eishockey Magazin und berichtet aktuell über die DEL2.

 

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Wichtiger Sieg für Selber Wölfe im Kampf um Platz 10 / Nur die Falken gewinnen auswärts

 

DEL2 (RB) Die Selber Wölfe gewannen eine packende und hart umkämpfte Partie vor stimmgewaltiger Kulisse in der NETZSCH-Arena gegen die Lausitzer Füchse nach Penaltyschießen. Die Hausherren konnten eine zweimalige Führung der Gäste ausgleichen und hatten im Penaltyschießen das nötige Quäntchen mehr Glück als die Füchse und gingen als verdienter Sieger das Eis. Es war ein enorm wichtiger Sieg für die Selber Wölfe. Zum einen wichtig für die Moral und zum anderen wichtig im Rennen um Platz 10. Auch die gut 2.000 Zuschauer in der NETZSCH-Arena machten mächtig Dampf und peitschten ihre Teams nach vorne.

 

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(Foto: Mario Wiedel)

 


 

Intensiver Beginn

 

Beiden Mannschaften merkte man im positiven Sinn an, dass in dieser Partie sehr viel auf dem Spiel stand. Sowohl die Füchse als auch die Wölfe kämpften um jeden Zentimeter Eis und agierten ab der ersten Sekunde hochkonzentriert. So entwickelte sich ein intensives und spannendes Spiel. Torszenen gab es zwar nicht zuhauf, doch Gläßl, Miglio und McNeill klopften auf Selber Seite schon mal bei Kolppanen bzw. am Pfosten an. Auf der anderen Seite konnte sich allerdings auch Bitzer in den ersten 20 Minuten zweimal auszeichnen.

 

Füchse kaltschnäuziger vor dem Tor

 

Denkbar schlechter Start für die Wölfe in den zweiten Spielabschnitt: Gerade als eine Strafe gegen Gläßl überstanden war, brachten die Wölfe die Scheibe nicht aus der eigenen Zone und Roßmy bedankte sich mit dem 0:1. Doch der Jubel der Gäste in der stimmungsvollen NETZSCH-Arena hielt nicht lange, denn eine gute Minute später war es Trska, der nach Bullygewinn von Vantuch und Querpass von McNeill die Scheibe zum Ausgleich in die Maschen hämmerte. Die Wölfe hatten im weiteren Verlauf einige sehr gute Offensiv-Aktionen, doch je zweimal Kalns und Deeg als auch Gläßl und Miglio brachten die Scheibe nicht im Füchse-Tor unter. Besser machten es die Gäste in der 40. Minute, die eine unübersichtliche Situation vor Bitzer zur erneuten Führung nutzten. In den letzten 35 Sekunden vor der zweiten Pausensirene feuerte Trska noch dreimal in Richtung Kolppanen, doch die Scheibe zischte jedes Mal knapp am Gestänge vorbei.

 

Wölfe drehen das Spiel nach Penaltyschießen

 

Die Selber Wölfe warfen im Schlussabschnitt noch einmal alles nach vorne. Doch zum einen fehlte den Gastgebern das Scheibenglück und zum anderen verteidigten die Füchse ihren Vorsprung geschickt. In der 56. Minute aber hatten die Hausherren endlich einmal das Glück, das ihnen vorher gefehlt hatte: Lavallées Schuss wurde abgefälscht und landete als Bogenlampe hinter Kolppanen zum Ausgleich im Tor. Die Wölfe drängten noch auf die Entscheidung nach 60 Minuten, doch ein weiterer Treffer gelang nicht. In der Overtime hatten die Wölfe deutlich mehr Chancen. Dreimal Trska sowie McNeill scheiterten knapp. So musste der Sieger im Shootout ermittelt werden. Und hier war es Neuzugang Kalns, der mit seinem Treffer den Sieg für die Selber Wölfe unter Dach und Fach brachte.

 

Mannschaftsaufstellungen und Statistik

 

Selber Wölfe: Bitzer (Weidekamp) – Trska, Lavallée, Deeg, Gläßl, Kania, Fern, Schaaf – Miglio, Kruminsch, Kalns, Gelke, Vantuch, McNeill, Naumann, Hammerbauer, Kolupaylo, Woltmann, Noack, Hlozek

 

Lausitzer Füchse: Kolppanen (Kapicak) – Zauner, Adam, Hanusch, Bohac, Wäser, Ritter – Valntin, Scheidl, Breitkreuz, Anders, Garlent, Mäkitalo, Baßler, Roßmy, Nijenhuis, Hördler, Handschuh, Detig

 

Tore:

22. Min. 0:1 Roßmy (Baßler, Nijenhuis)
24. Min. 1:1 Trska (Vantuch, McNeill)
40. Min. 1:2 Mäkitalo (Anders, Nijenhuis)
56. Min. 2:2 Lavallée (Trska)
65. Min. 3:2 Kalns (Penalty)

 

Strafzeiten: Selb 6; Weißwasser 10

 

Schiedsrichter: Bauer, Ratz (Zettl, Laudenbach)

 

Zuschauer: 2.014

 


 

EC Kassel Huskies - EC Bad Nauheim 8:2

 

Warum die Huskies mit 32 Punkten Vorsprung einsam an der DEL2-Tabellenspitze thronen? Am Freitag hat es der Playoff-Topfavorit ausgerechnet im Derby gegen den EC Bad Nauheim sehr eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Vor 5085 Zuschauern besiegte Kassel die chancenlosen Roten Teufel klar mit 8:2 (2:1, 4:0, 2:1) und demonstrierte seine aktuelle Vormachtstellung. Für den EC trafen Christoph Körner und Daniel Weiß mit seinem ersten Tor für die Rot-Weißen.

 

Harry Lange war nach der einseitigen Partie bedient: „Im ersten Drittel haben wir es noch ganz ordentlich gemacht. Aber danach, was soll ich sagen? Das Ergebnis: Männer 8, Jungs 2.“ Nicht nur das Resultat sorgte für Tristesse. Jerry Pollastrone musste Mitte des zweiten Drittels verletzt in die Kabine, auch Daniel Weiß schied im letzten Abschnitt angeschlagen aus.

 

 

ESV Kaufbeuren - Eisbären Regensburg 5:2

 

Am 47. Spieltag empfing der ESV Kaufbeuren in der heimischen energie schwaben arena die Eisbären Regensburg. Das Trainerteam um Marko Raita musste auf Fabian Koziol, Tomas Schmidt und Yannik Burghart verzichten. Leon van der Linde war per Förderlizenz in Lindau auf dem Eis. Vor 2.273 Zuschauern gewann der ESVK mit 5:2.

 

 

Dresdner Eislöwen - EV Landshut 4:3 OT

 

Die Dresdner Eislöwen haben den vierten Sieg in Folge gefeiert. Mit 4:3 nach Verlängerung setzten sich die Blau-Weißen vor 3.068 Zuschauern gegen den EV Landshut durch. Brett Welychka erlöste die Eislöwen mit dem Siegtreffer.

 

Petteri Kilpivaara, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Wir haben 35 Minuten sehr gut gespielt, genau so wie wir spielen wollten. Dann haben wir angefangen zu viel zu versuchen und dadurch Konterchancen zuzulassen. Wir gehen mit dem 3:1 ins letzte Drittel und wollten läuferisch aktiv bleiben. Wir haben uns aber zu weit zurückgezogen und Landshut zu viel Zeit und Platz gegeben. Da sind sie einfach zu gefährlich. Natürlich ist das 3:3 bitter, aber wir haben in Unterzahl sehr gut gespielt, auch kurz vor Schluss. Mich freut es für Brett Welychka, dass er das Ding in der Overtime reingehauen hat. Das Spiel war nicht so fließend wie die letzten Spiele, aber ich bin froh, dass wir gewonnen haben.“

 

 

Krefeld Pinguine - Heilbronner Falken 3:4

 

Die Prinzengarde samt Prinzenpaar Dirk II. und Nadine I. sowie das Kinderprinzenpaar Verberg sollten mit ihrem zeremoniellen Eröffnungsbully eigentlich Glück bringen. In einem zerfahrenen Spiel schlugen die Falken zuerst zu. Simon Thiel schloss in der 15. Minute eine Kombination auf Zuspiel Julian Lautenschlagers und August von Ungern-Sternbergs zur Heilbronner 1:0-Führung ab. Das zweite Drittel musste verzögert angepfiffen werden, da das Wasser zur Eisaufbereitung nicht schnell genug anzog. Die Wartezeit bekam beiden Mannschaften allgemein nicht gut. Immerhin konnten die Pinguine das Spiel früh im Drittel ausgleichen.

 

Der Start in den Schlussabschnitt gelang den Falken besser. Bereits nach 30 Sekunden spielten Ryan Valentini und Philipp Preto den Heilbronner-Topscorer, Alex Tonge, so frei, dass dieser den Puck per One-Timer bei einem chancenlosen Matthias Bittner im Tor unterbrachte. Als Marcel Müller in der 46. Minute den Ausgleich erzielte, keimte bei den Fans in der YAYLA Arena Optimismus auf. Doch die Chancenauswertung der Pinguine war unter dem Strich zu harmlos. Am Ende feierten am Karnevalsspieltag der Pinguine nur die Gäste, die sich durch das 3:4 drei Punkte sichern konnten.

 

 

Eispiraten Crimmitschau - Bayreuth Tigers 5:3

 

Die Eispiraten Crimmitschau haben sich am Freitagabend im Kampf um die Pre-Playoffs zurückgemeldet! Im ersten Spiel unter dem neuen Headcoach Jussi Tuores gelang den Westsachsen in einem bis zum Schluss umkämpften Heimspiel ein wichtiger 5:3-Erfolg. Die Crimmitschauer Torschützen im Sahnpark, der von 1.903 Fans besucht wurde, waren Filip Reisnecker (2), Mathieu Lemay, Henri Kanninen und Timo Gams.

 

„Wir haben im ersten Drittel sehr gut gespielt. Viel Druck in der offensiven Zone gemacht. Im zweiten Drittel waren wir etwas zu passiv und haben das Momentum verloren. Wir haben zudem drei oder vier Fehler bei unserer Defensivarbeit gemacht. Im letzten Drittel haben wir zwar gut gekämpft und das dritte Tor im Powerplay gemacht aber Crimmtischau hat sehr effektiv und geduldig gespielt“, so Coach Chernomaz im Anschluss an diese Partie.

 

 

Ravensburg Towerstars - EHC Freiburg 6:4

 

Die Ravensburg Towerstars haben mit einem 6:4 Heimsieg gegen den EHC Freiburg einen wichtigen Schritt in Richtung Playoffs gemacht. Die 2228 Zuschauer in der CHG Arena durchlebten auf dem Weg hierzu allerdings eine regelrechte Achterbahnfahrt der Emotionen.

 

„Ich bin glücklich über den Sieg, allerdings waren wir deutlich zu offen und konteranfällig. Auch kassierten wir zu viele Strafzeiten, das kann in solch einem engen Spiel dann auch mal ins Auge gehen“, sagte Towerstars Coach Peter Russell nach dem Spiel.

 

 


 


 

Aktuelle Tabelle:

 

 

 



Deutsche Eishockey Liga2 (DEL2)

del2Die Deutsche Eishockey Liga2 (DE2L) ist die zweithöchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wird seit der Saison 2013/2014 durch die Eishockeybetriebsgesellschaft ESBG betrieben. eishockey-online.com ist ein führendes deutsches Eishockey Magazin und berichtet aktuell über die DEL2.

 

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Heimteams erfolgreich am 46. DEL-2 Spieltag, nur Kassel punktet auswärts

 

DEL2 (CD) Am 46. DEL-2 Spieltag gab es fast nur Siege für die Heimteams, lediglich Kassel war in Heilbronn erfolgreich. Landshut konnte ein spannendes Derby gegen Regensburg gewinnen.

 

 

20211226 SEL KAS w 008

(Foto: Mario Wiedel)

 


Zum Familientag der Falken gastierten die Kassel Huskies am Sonntagnachmittag in Heilbronn. Mit 1:4 (1:2, 0:1, 0:1) nahm der Tabellenführer auf souveräne Weise die nächsten drei Punkte mit zurück nach Nordhessen.

 

In der Anfangsphase sind die Nordhessen präsent - Tomas Sykora hat die erste guten Möglichkeit für den ECK. Auf der Gegenseite läuft Falke Maximilian Leitner nach einem Kasseler Scheibenverlust frei auf Kielly zu und vergibt. Heilbronns Goalie Florian Mnich wird hingegen mit einem harten Versuch Joel Keussens von der blauen Linie geprüft. Dann hat Jeremy Williams eine große Gelegenheit, scheitert an Kielly und dem Pfosten. Die Hausherren gehen wenig später mit 1:0 in Führung – Philipp Preto muss nach Vorarbeit von Ryan Valentini nur noch einschieben (17.).

 

Mit einem schönen Spielzug gleichen die Huskies gegen Ende des Drittels aus. Mit Tempo geht es über Joel Lowry, der auf Max Faber ablegt, dessen platzierter Schuss in die Maschen fliegt – 1:1 (19.) Sofort legen die Huskies nach und drehen innerhalb von beeindruckenden 19 Sekunden das Spiel. Joel Keussen hat viel Platz und trifft über die Schulter von Mnich zur Huskies-Führung (20.)

 

Eine große Kontergelegenheit für Husky-Stürmer Thomas Reichel läutet das zweite Drittel ein. Gegenüber ermöglicht hingegen ein Aufbaufehler der Nordhessen Noah Dunham die Topchance zum Ausgleich - Kielly pariert jedoch stark. Abgesehen vom Kasseler Doppelschlag gegen Ende des ersten Drittels, steht die Falken-Defensive geordnet und macht es den Huskies schwer. Dann eine schmerzhafte Szene: Lois Spitzner bekommt den Puck unglücklich in das Gesicht und muss vom Eis, konnte wenige Minuten später glücklicherweise wieder zurückkehren.

 

In der 31. Spielminute folgt die erste Strafe des Spiels – und es trifft die Huskies. Der Spitzenreiter schlägt jedoch mit seiner Spezialität zu und trifft in Unterzahl - Tim McGauley verwandelt aus halbrechter Position (32.) Als die Blau-Weißen gerade wieder vollzählig sind, muss der nächste Husky auf die Strafbank. Doch die Gäste überstehen auch die zweite Unterzahl schadlos.

 

Im Schlussdrittel kratzt Jake Kielly zunächst erstmal die Scheibe gerade noch so vor der Torlinie weg. Bei einer Chance von Cabana haben die Huskies nochmal etwas Glück, dass ein Puckverlust nicht bestraft wird. Die Mannen von Bo Subr überstehen ein weiteres Powerplay der Falken, bevor sich ihnen dann selbst das erste Mal in der Partie eine Überzahlgelegenheit bietet, jedoch ohne eigenen Treffer. Die Huskies spielen strukturiert und machen insgesamt nicht viel mehr, als sie müssen. Trotzdem erhöhen sie – Tim McGauley mit seinem zweiten Doppelpack in Folge, erneut auf Zuspiel von Joel Lowry, der seinen dritten Assist der Partie verbucht (52.). In der Schlussphase ist am nächsten Sieg des Hauptrundenmeisters nichts mehr zu rütteln.

 

Mit dem Auswärtssieg in Heilbronn feierten die Schlittenhunde nicht nur das nächste Erfolgserlebnis, sondern bescheren vor allem ihren zahlreich mitgereisten Fans eine fröhliche Rückreise nach Nordhessen. Weiter geht es am kommenden Freitag mit dem vierten Hessenderby der laufenden Saison. Ab 19:30 Uhr wollen die Huskies dann vor heimischer Kulisse gegen die Roten Teufel aus Bad Nauheim als Sieger das Eis verlassen.

 

Heilbronner Falken – EC Kassel Huskies 1:4 (1:2, 0:1, 0:1)
Tore:
 1:0 (16.) Ph. Preto, 1:1 (19.) Faber, 1:2 (20.) Keussen, 1:3 (32.) McGauley, 1:4 (52.) McGauley

Zuschauer: 1.953

 


 

EVL ge­lingt Co­me­back-Sieg gegen Eis­bä­ren Re­gens­burg und ge­winnt nach 2:3-Rück­stand noch mit 6:3

 

Dieses Derby war in Sachen Stimmung, Intensität und Emotion absolute Werbung fürs Eishockey! Der EV Landshut hat in der ausverkauften Fanatec Arena seinen dritten Derbysieg der Saison über die Eisbären Regensburg gefeiert. Die Niederbayern gewannen vor 4448 Fans trotz eines zwischenzeitlichen 2:3-Rückstands gegen die Oberpfälzer mit 6:3 und ließen sich danach ausführlich von ihrem Anhang feiern.

 

EV Landshut – Eisbären Regensburg 6:3 (1:1, 2:2, 3:0)
Tore: 
1:0 (9.) Kornelli, 1:1 (20.) Osterberg, 1:2 (22.) Schmid, 2:2 (23.) Doremus, 2:3 (28.) Schmid, 3:3 (30.) Doremus, 4:3 (44.) Cameron, 5:3 (52.) Cameron, 6:3 (53.) McLellan

Zuschauer: 4.448

 


 

Individuelle Fehler eiskalt bestraft

 

EC Bad Nauheim vs. Selber Wölfe 7:4 (3:1; 1:1; 3:2)

Die Selber Wölfe boten in der Wetterau eine durchaus ansprechende Leistung, leisteten sich aber drei individuelle Fehler zu viel. Die Gastgeber wussten diese Unzulänglichkeiten auszunutzen und entschieden die spannende und unterhaltsame Partie für sich.

 

EC Bad Nauheim – Selber Wölfe 7:4 (3:1, 1:1, 3:2)
Tore: 1:0 (5.) Steck, 2:0 (8.) Hickmott, 3:0 (14.) Körner, 3:1 (16.) Miglio, 3:2 (26.) Hammerbauer, 4:2 (37.) Coffman, 5:2 (49.) Hickmott, 6:2 (50.) Erk, 6:3 (51.) Miglio, 7:3 (52.) Pauli, 7:4 (59.) McNeill

Zuschauer: 2.001

 


 

Dritter Sieg in Folge – Deutlicher Derbysieg gegen Crimmitschau

 

Die Dresdner Eislöwen haben den dritten Sieg innerhalb von fünf Tagen gefeiert. Zum NESTLER Gameday hat die Mannschaft von Cheftrainer Petteri Kilpivaara das Sachsenderby gegen die Eispiraten Crimmitschau vor ausverkauftem Haus mit 6:1 gewonnen.

 

Petteri Kilpivaara, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Ich muss die Jungs loben. Es war das dritte Spiel in fünf Tagen und trotzdem haben sie läuferisch sehr viel Gas gegeben, sind in der Struktur geblieben und haben eine große Spielfreude auf dem Eis gezeigt. Hut ab vor dieser Leistung. Es war das beste Spiel, seitdem ich Trainer bin.“

 

Dresdner Eislöwen – Eispiraten Crimmitschau 6:1 (2:1, 3:0, 1:0)
Tore: 1:0 (7.) Kiedewicz, 1:1 (15.) Lindsten, 2:1 (15.) Andres, 3:1 (21.) Kiedewicz, 4:1 (26.) Kuhnekath, 5:1 (38.) Porsberger, 6:1 (52.) Petersen

Zuschauer: 4.412

 


 

Ravensburg Towerstars – Krefeld Pinguine 0:0 (2:0, 0:0, 0:0)
Tore: 1:0 (17.) MacDonald, 2:0 (19.) Hadraschek

Zuschauer: 2.060

 

 

EHC Freiburg – Bayreuth Tigers 6:3 (1:0, 2:0, 3:3)
Tore: 1:0 (3.) Cressey, 2:0 (23.) Prapavessis, 3:0 (34.) Kiefersauer, 4:0 (42.) O’Donnell, 5:0 (54.) Otten, 5:1 (55.) T. Meier, 6:1 (59.) Cressey, 6:2 (59.) Gracel, 6:3 (60.) Gracel

Zuschauer: 1.575

 

 

Lausitzer Füchse – ESV Kaufbeuren
3:2 n.V. (1:0, 0:1, 1:1, 1:0)
Tore: 
1:0 (9.) Garlent, 1:1 (33.) Gorcik, 1:2 (49.) Lillich, 2:2 (60.) Breitkreuz, 3:2 (62.) Heim

Zuschauer: 2.233

 

 


Aktuelle Tabelle:

 



Deutsche Eishockey Liga2 (DEL2)

del2Die Deutsche Eishockey Liga2 (DE2L) ist die zweithöchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wird seit der Saison 2013/2014 durch die Eishockeybetriebsgesellschaft ESBG betrieben. eishockey-online.com ist ein führendes deutsches Eishockey Magazin und berichtet aktuell über die DEL2.

 

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Kassel fertigt Ravensburg ab / Heilbronn wahrt letzte Hoffnung

 

DEL2 (MH) Kassel bleibt weiter das Maß aller Dinge. Selbst der Drittplatzierte aus Ravensburg musste dies leidvoll erfahren. Heilbronn feiert einen wichtigen Dreier im Abstiegsduell und wahrt die Chance auf die Pre-Playoffs. Fünf Teams kämpfen aktuell um die Plätze 9 und 10.

 

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( Foto Ralf Schmitt )

 


 

 

Krefeld Pinguine – EHC Freiburg 4:3 (1:0;2:2;1:1)

 

Knapper Pinguine Heimsieg mit drei Power-Play Toren

 

Um oben dran zu bleiben, musste ein KEV Dreier gegen Freiburg her. Daher hatte Schwarz- Gelb zur Wochenmitte den Kanadier Michael Boivin als sechsten Kontingent Spieler verpflichtet. Er sollte dem Krefelder Spiel defensiv Stabilität geben und nach vorne Impulse setzen, was er im Spiel gegen Freiburg auch mit zwei Scorer Punkten machte.

 

 

Dem zu Folge ging der Gastgeber durch Miller (9.) in Front. Durch eine flotte Spielart beider Teams war das Spielgeschehen gut anzuschauen. Dem 2:0 durch Weiß (24.) wiederum in Überzahl, folgte prompt der Anschluss durch Neher (25.).

 

 

Die Wölfe aus dem Breisgau spielten munter mit und hatten ihre Chancen. Meist war Hane im Pinguine Kasten Endstation. Als Koch (28.) die erneute zwei Tore Führung der Hausherren erzielte, kam wieder die erneute freiburger Antwort durch Cressey (38.).

 

 

Dem 4:2 für den KEV durch Magwood (45.) folgte Staunen unter den 4265 Zuschauern. Wann hatte das Team von Coach Blank schon drei Mal in einem Spiel per Power-Play getroffen. Genutzt hat es wenig. Der Gast kam durch die leichtsinnige Defensiv Arbeit der Seidenstädter wieder zum Anschluss.

 

 

Wölfe Coach Hoffmann nahm drei Minuten vor dem Ende seinen Goalie vom Eis. Prompt erzielte wieder Cressey mit seinem Doppelpack das 4:3. Zu mehr sollte es für den Gast nicht mehr reichen. Die Krefeld Pinguine ließen nichts mehr zu. Die Auswärtsfahrt am Sonntag führt den KEV nach Ravensburg. Zu verschenken haben die dortigen Tower Stars auch nichts.

 

 

Tore

1:0 | 9.| Miller(Tufto, Riefers) PP1

2:0 |24.| Weiß (Müller, Boivin PP1)

2:1 |25.| Neher (Linsenmaier, Immo)

3:1 |28.| Koch (Knaub)

3:2 |39.| Cressey (Billich, Danner)

4:2 |45.| Magwood (Boivin) PP1

4:3 |58.| Cressey (Immo, de Los Rios) EA EQ

 

Zuschauer: 4265

 

Strafen: Krefeld 6 Minuten, Freiburg 6 Minuten

 

Hauptschiedsrichter: Seedo Janssen, Sascha Westrich

 

Linienrichter: Jeroen Klijberg, Dominic Borger

 

 

20230210 SEL DRE 009

( Foto Mario Wiedel )

 


 

 

Selber Wölfe – Dresdner Eislöwen 2:4 (1:1;1:2;0:1)

 

Wieder stehen die Selber Wölfe nach einem großen Kampf mit leeren Händen da. Man machte über weite Strecken erneut kein schlechtes Spiel, ließ letztendlich aber vor allem im Mittelabschnitt zu viele Chancen liegen und kassierte im Gegenzug ärgerliche Gegentore. Das dezimierte Rudel arbeitete bis zum Schluss hart, fand aber am Ende keine Mittel mehr, um nochmal auszugleichen, geschweige denn etwas Zählbares aus der Partie mitzunehmen.

 

 

EC Kassel Huskies – Ravensburg Towerstars 6:1 (3:0;1:1;2:0)

 

Vor 3069 Zuschauern in der Kasseler Eissporthalle gewannen die Kassel Huskies als frischgebackener Hauptrundenmeister deutlich mit 6:1 gegen die drittplatzierten Gäste der Ravensburg Towerstars. Kassel legte im ersten Drittel den Grundstein mit 24:11 Torschüssen und drei erzielten Treffer, von denen sich Ravensburg nicht mehr erholte.

 

 

Eispiraten Crimmitschau – Lausitzer Füchse 1:3 (0:2;1:0;0:1)

 

Die Eispiraten Crimmitschau haben es verpasst, in ihrem Heimderby gegen die Lausitzer Füchse wichtige Punkte im Kampf um die Pre-Playoffs einzufahren. Mit 1:3 unterlag das Team von Trainer Marian Bazany den Ostsachsen in einer bis zum Schluss spannenden Partie.

 

 

ESV Kaufbeuren – EV Landshut 5:4 OT (0:2;2:1;2:1;1:0)

 

Mit 5:4 nach Verlängerung endete die Partie des 45. Spieltags zwischen dem ESV Kaufbeuren und dem EV Landshut. In der bereits seit Tagen ausverkauften Energie Schwaben Arena sahen die 3.100 Zuschauer ein wahrlich packendes und unterhaltsames Spiel mit dem besseren Ende für die Gastgeber. Lewis brachte mit seinem Siegtreffer die Joker und die Arena zum Beben.

 

 

Eisbären Regensburg - EC Bad Nauheim 3:0 (1:0;2:0;0:0)

 

Die Farbe der Hoffnung trog nicht: Die wegen des Kinderhospiztages in grünen Trikots gewandeten Eisbären Regensburg gewannen nach dem Eröffnungs-Bully der fünfjährigen Franziska vor 3243 Zuschauern in der Donau-Arena mit 3:0 und sammelten in der zweiten Eishockey-Liga wichtige Punkte im Kampf um den für den vorzeitigen Klassenerhalt nötigen Platz zehn.

 

 

Bayreuth Tigers – Heilbronner Falken 2:3 (0:1;1:0;1:2)


Letzter gegen Vorletzter - mehr Kellerduell geht nicht beim Spiel der Bayreuth Tigers in der DEL2 gegen die Heilbronner Falken. Wieder stand ein Sechs-Punkte-Spiel an - und die womöglich letzte Chance der Falken auf das Erreichen der Pre-Playoffs. Doch wie in den Partien zuvor tun sie sich bei solchen Vergleichen enorm schwer und sichern den 3:2-Erfolg erst im Schlussspurt.

 

 


 


 

Aktuelle Tabelle:

 

 

 



Deutsche Eishockey Liga2 (DEL2)

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Freiburg beendet Kasseler Siegesserie!!

 

DEL2 (MH) Der Bann ist gebrochen! Nach 18!! Siegen in Folge beendete der EHC Freiburg die großartige Siegesserie der Huskies. Bittere Niederlagen mussten auch die Dresdner Eislöwen und Kaufbeuren einstecken, während die Bayreuth Tigers am Ende der Tabelle ein Lebenszeichen von sich gaben.

 

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( Foto Ralf Schmitt )

 


 

 

EHC Freiburg – Kassel Huskies 3:1 (2:0;1:1;0:0)

 

Kasseler Siegesserie endet in Freiburg


Mit einer 3:1 Niederlage beim EHC Freiburg endete am Freitagabend die beeindruckende Siegesserie der Kassel Huskies, die sich nach 18 Erfolgen in Serie zum ersten Mal seit dem 2. Dezember 2022 geschlagen geben mussten.

 


Im Breisgau gaben die Huskies in der Auftaktminute durch Steven Seigo und Jake Weidner die ersten beiden Abschlüsse der Partie ab. Nach tollem Pass von Max Faber vergab Darren Mieszkowski frei vor dem Freiburger Tor. Nach einem soliden Start der Nordhessen, kassierten die Huskies dann in der sechsten Minute jedoch ihre erste Strafzeit – mit Folgen. Eine gelungene Kombination bescherte den Wölfen den Powerplay-Treffer zur Führung. Neuzugang Kenneth Hausinger überwand Jerry Kuhn im Tor der Schlittenhunde (7.). Die Schlittenhunde taten sich in der Folge sichtbar schwer. Nach ereignisarmen Minuten konterten die Gastgeber erfolgreich und erhöhten auf 2:0 – Kevin Orendorz traf ins kurze Eck (13.).

 


Die Huskies agierten auch zu Beginn des Mittelabschnitts zunächst zu passiv. Dann traf jedoch Tim McGauley den Pfosten; im Nachschuss verfehlte Joel Lowry das Tor. Plötzlich nahm das Spiel des Tabellenführers mehr Fahrt auf. Eine Unordnung in der Freiburger Defensive nutzte Max Faber mit einem klugen Pass auf Lois Spitzner, der Cerveny im Wölfe-Gehäuse umkurvte und den Anschlusstreffer markierte (26.). Spitzner hatte im ersten Drittel noch einen unsanften Check einstecken müssen und meldete sich mit seinem Treffer zurück. Trotz der ersten eigenen Überzahlsituation konnten die Huskies den Schwung nicht mitnehmen. Unter anderem, weil sie bereits zum zweiten Mal an diesem Abend eine unnötige Strafzeit, aufgrund eines Wechselfehlers, kassierten. In der Folge bestraften die Wölfe hingegen die Fehler der Huskies eiskalt. Im Nachschuss traf Sebastian Hon zum 3:1 für die Gastgeber (32.). Es war nach wie vor nicht der Tag der Blau-Weißen, die in einer zunehmend hart und giftig geführten Partie nicht die gewohnte Spielkontrolle der vergangenen Wochen entfalten konnten. Unmittelbar vor Drittelende verpasste Joel Lowry um Haaresbreite den Anschlusstreffer.

 


Im letzten Drittel lief es weiterhin nicht nach dem Geschmack der Huskies. Sowohl Steven Seigo als auch Marco Müller mussten zeitgleich auf die Strafbank. Kämpferisch starke Nordhessen überstanden jedoch beide Minuten in doppelter Unterzahl. Im Anschluss prüfte Darren Mieszkowski auf der Gegenseite Patrik Cerverny zweimal kurz hintereinander. Die große Druckphase der Huskies sollte jedoch nicht mehr kommen. 2:36 Minuten vor Spielende nahm Coach Bo Subr dann Jerry Kuhn aus dem ECK-Tor. Kassel schaffte es jedoch nicht mehr, den Puck gefährlich auf das Tor zu bringen.

 


Mit der ersten Niederlage nach langer Zeit, endete die Siegesserie der Huskies. Der Tabellenführer hat jedoch weiterhin satte 26 Punkte Vorsprung auf den ersten Verfolger, den ESV Kaufbeuren. Am Sonntag kann sich das Rudel nun auf eine volle Eissporthalle freuen, wenn die Krefeld Pinguine am 14:30 Uhr zum Family Day der Huskies in Kassel gastieren. Für die kleinsten Fans der Schlittenhunde beginnt das Rahmenprogramm bereits um 11:30 Uhr.

 

 

Tore
1:0 Hausinger (Linsenmaier, Immo, - 7. Min.)
2:0 Orendorz (Immo, Linsenmaier – 13. Min.)
2:1 Spitzner (Faber – 26. Min.)
3:1 Hon (Neher, Makuzki - 32. Min.)

 

 

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( Foto Mario Wiedel )

 


 

 

EV Landshut - Selber Wölfe 4:1 (1:0;0:1;3:0)


Zwei heftige Nackenschläge hatten die Selber Wölfe im ersten Spielabschnitt beim EV Landshut einzustecken: Zunächst kassierten sie einen Gegentreffer bei eigener Überzahl, dann verloren sie auch noch Schwamberger nach einem Gesichtstreffer. Doch das Wolfsrudel stand zusammen und kam im 2. Drittel eindrucksvoll zurück. Auch das 2:1 zu Beginn des Schlussabschnitts brachte die Wölfe nicht aus der Bahn, der erneute Ausgleich sollte aber nicht mehr gelingen.

 

 

Krefeld Pinguine – ESV Kaufbeuren 3:0 (0:0;2:0;1:0)


Um einigermaßen im Geschäft um die Play- Off Plätze, die Heimrecht bedeuten zu bleiben, 3musste ein Krefelder Dreier gegen den Tabellenzweiten Kaufbeuren her. Der Gastgeber brauchte dennoch lange um in das Spiel zu kommen. Die Gäste aus dem Allgäu bestimmten mehr oder minder die Szenen. Nach 49 Sekunden im zweiten Drittel brachte er seine Farben in Front. In einem sehr fairen Spitzenspiel brachte Mouillierat (37.) mit dem 2:0 die Heimmannschaft auf die Siegerstraße. Abgerundet wurde das Zu Null von dem dritten Treffer durch Capitän Weiß (55.). Den wackeren Joker von der Wertach blieb ein Tor versagt. Belov im Heimischen Tor hielt sein drittes Zu Null Match mit einer Bombenleistung fest.

 


Bayreuth Tigers – Dresdner Eislöwen 5:3 (1:1;1:1;3:1)


Die Dresdner Eislöwen sind am Freitagabend im Auswärtsspiel bei den Bayreuth Tigers leer ausgegangen. Mit 3:5 unterlag die Mannschaft von Trainer Andreas Brockmann beim Tabellenschlusslicht. Bis zum dritten Drittel stand es noch 2:2, aber im letzte Abschnitt erzielten die Tigers drei Treffer.

 

 

Ravensburg Towerstars – Eispiraten Crimmitschau 0:4 (0:1;0:2;0:1)


Ein starker Auftritt bringt die nächsten drei Punkte für die Eispiraten Crimmitschau gegen ein Top-Team der DEL2! Die Westsachsen setzten sich am heutigen Freitagabend mit 4:0 bei den Ravensburg Towerstars durch. Alexis D’Aoust und Scott Feser sorgten mit ihren Doppelpacks dafür, dass die Pleißestädter auf den neunten Platz vorrutschen und somit vorerst wieder einen Pre-Playoff-Platz innehaben. Sharipov glänzte mit 26 Paraden.

 


Heilbronner Falken – Eisbären Regensburg 2:6 (0:3;1:2;1:1)


Die Eisbären Regensburg haben sich in der zweiten Eishockey-Liga eindrucksvoll zurückgemeldet. Nach vier Niederlagen in Serie hielt sich das Team von Trainer Max Kaltenhauser beim Tabellen-Vorletzten Heilbronner Falken vor 1977 Zuschauern mit dem 6:2 (3:0, 2:1, 1:1) nicht nur einen Konkurrenten vom Hals, sondern sammelte gleichzeitig wertvolle Punkte im Kampf um Platz zehn.

 


EC Bad Nauheim – Lausitzer Füchse 3:1 (1:0;0:0;2:1)


Vor 2232 Zuschauern im Colonel-Knight-Stadion gewannen die Roten Teufel gegen die Lausitzer Füchse mit 3:1 . Wie wichtig dieser Erfolg ist, zeigt ein Blick auf die weiteren Freitag-Resultate. Mit Freiburg (hat die Rekordserie von Kassel gestoppt) und Landshut haben die Verfolger auf den Pre-Playoff-Positionen nämlich ebenfalls gewonnen. »Weißwasser hat gut verteidigt, ab dem zweiten Drittel haben wir die Schüsse nicht mehr so auf das Tor gebracht. Alles in allem war’s ein gutes Spiel«, sagte Harry Lange, der Trainer der Roten Teufel. Christoph Körner (13.) und Marius Erk (43.) hatten mit ihren Treffern den Grundstein gelegt.

 

 


 


 

Aktuelle Tabelle:

 

 

 



Deutsche Eishockey Liga2 (DEL2)

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Kassel Huskies setzen sich gegen Eisbären Regensburg durch und bauen Tabellenführung aus

 

DEL2 (RB) 41. Spieltag in der DEL2 - noch sechs Spieltage bleiben zu bestreiten. In den unteren Reihen im Kampf um einen Pre-Playoff-Platz aber auch um eine direkte Playoffqualifikation (Platz 6) bleibt es weiterhin hochspannend! Die Kassel Huskies bauen die Führung in der Tabelle der DEL2 weiter aus, obschon sich die Eisbären Regensburg als Kandidat für einen Pre-Playoff-Platz als hartnäckig und kämpferisch zeigte.

 

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(Foto: Melanie Feldmeier arSito)

 


 

Eisbären Regensburg - EC Kassel Huskies 4:5

 

Am 41. Spieltag gastierten die Kassel Huskies bei den Eisbären Regensburg und feierten nach einer spannenden Schlussphase einen knapp erkämpften 5:4 Auswärtssieg. Mit dem Erfolg in Regensburg knackten die Nordhessen außerdem die 100-Punkte-Marke.

 

In den Anfangsminuten der Partie hatten die Regensburger direkt zwei gute Möglichkeiten – ehe die Huskies mit einem erfolgreichen Doppelschlag ihre Klasse bewiesen. Nachdem Jamie Arniel die Scheibe im Slot weiterleitete, schlich sich Tomas Sykora heran und traf zur Kasseler Führung (5.) Die Huskies präsentierten sich direkt nochmal eiskalt und bestrafen einen Fehler im Aufbauspiel der Eisbären. Tim McGauley legte direkt ab auf Alec Ahlroth, der zum frühen 0:2 vollendete (7.) Mit der schnellen Führung im Rücken kontrollierten die Huskies nun das Geschehen und Jake Weidner scheiterte mit einem Rückhandversuch an Williams. Dann nutzen plötzlich die Gastgeber einen folgenschweren Fehlpass der Huskies. Richard Divis ließ sich nicht zweimal bitten und traf prompt zum 1:2 Anschlusstreffer (15.).

 

Jerry Kuhn bewahrte die Huskies zu Beginn des Mittelabschnitts erst einmal vor dem Ausgleich. Doch auch auf der Gegenseite war Williams im Eisbären-Tor zweimal zur Stelle. Die Schlittenhunde schlugen dennoch zum dritten Mal zu. Joel Keussen spielte die Scheibe hart an die Bande hinter das Tor, von wo sie den Weg zurück zum einschussbereiten Tim McGauley fand, der zum 1:3 einnetzte (24.) In einer bis dato sehr fairen Partie kassierten die Huskies dann die erste Strafzeit, welche eine darauffolgende Phase der Specialteams einläuten sollte. Die Nordhessen machten es in diesen Momenten äußerst gut, überstanden zunächst die eigene Unterzahl und schlugen etwas später im eigenen Powerplay zu. Jamie Arniel setzte den Puck platziert ins kurze, obere Eck (29.) Nach Strafen gegen Darren Mieszkowski und Joel Keussen agierte man 36 Sekunden im drei gegen fünf. Die Mannen von Bo Subr verteidigten stark und hielten ihren drei-Tore-Vorsprung. Gegen Ende des zweiten Drittels fiel dennoch der Anschlusstreffer der Hausherren durch Lars Schiller, der den Weg vorbei an Kuhn zum 2:4 fand (38.). In Überzahl legten die Eisbären sogar nach - schön herausgespielt traf am Ende Gajovsky mit einer flachen Direktabnahme zum 3:4 (39.)

 

Beide Teams waren in den Auftaktminuten des letzten Drittels zunächst auf Sicherheit bedacht. Zur genau richtigen Zeit Husky Hans Detsch im Nachschuss zur Stelle und erzielte den wichtigen Treffer zum 3:5 (46.) Im nächsten Angriff verpasste es Tomas Sykora denkbar knapp, den alten 3-Tore-Abstand wieder herzustellen und scheiterte am Innenpfosten. In der Folge galt es, ein 4-minütiges Unterzahl zu überstehen - mit großem Einsatz gelang den Blau-Weißen dies. Die Huskies verteidigten im weiteren Verlauf des Schlussdrittels konsequent. Etwas mehr als eine Minute vor Spielende verließ Williams das Regensburger Gehäuse – Lars Schiller machte es tatsächlich nochmal spannend und traf 35 Sekunden vor Ende zum 4:5 (60.) Regensburg warf nun alles nach vorn. Nachdem das Huskies-Tor verschoben war, entschieden die Schiedsrichter auf Penalty und die daraus resultierende große Gelegenheit zum Ausgleich. Im Duell Gajovsky - Kuhn behielt der ECK-Schlussmann jedoch die Oberhand und sicherte seinen Huskies somit den 17. Sieg in Serie. Am Sonntagabend erwarten die Kassel Huskies die Dresdner Eislöwen in der Kasseler Eissporthalle. Ab 18:30 Uhr soll dann vor heimischer Kulisse die Fortsetzung der unglaublichen Siegesserie geschafft werden.

  


 

EV Landshut - Eispiraten Crimmitschau 1:0

 

Die Eispiraten Crimmitschau kehren ohne Punkte aus Landshut zurück. Beim EVL unterlagen die Westsachsen knapp mit 0:1. Bereits am kommenden Sonntag geht es für die Crimmitschauer weiter – ab 17:00 Uhr ist dann der ESV Kaufbeuren im Sahnpark zu Gast.

 

Lausitzer Füchse - Krefeld Pinguine 0:4

 

Die Lausitzer Füchse gingen gegen die Krefeld Pinguine leer aus und mussten sich mit 0:4 geschlagen geben. Wer aber glaubt, da wäre eine DEL2-Partie so ziemlich einseitig abgelaufen, der irrt. Denn die Weißwasseraner hatten sehr viele lichte Momente und ihren Anteil an einem äußerst kurzweiligen Meisterschaftsspiel. Zwei Dinge gaben letztlich den Ausschlag über die Punktevergabe: Während sich unsere Jungs im Auslassen auch bester Tormöglichkeiten einmal mehr überboten, gestattete man den Gästen, die es an sich sehr einfach hielten, zu viele und zu gefährliche Schüsse von der blauen Linie, ohne den eigen Slot unter Kontrolle zu haben. Eine abgefälschte Scheibe und drei Rebounds entschieden über den (zu klaren) Sieger.

 

Selber Wölfe - Bayreuth Tigers 2:5

 

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(Foto: Mario Wiedel)

 

Die Bayreuth Tigers waren deutlich besser im Derby-Modus als die Selber Wölfe. Die Gäste wirkten vor prächtiger Kulisse in der ausverkauften NETZSCH-Arena körperlich präsenter sowie gedankenschneller und gingen früh in Führung. Diesem Rückstand lief das Wolfsrudel, das auch etwas glücklos agierte, das ganze Spiel hinterher. Während des Spiels verloren die Wölfe mit Fern und Kania noch zwei Verteidiger durch Verletzung. Einen möglichen Sturmlauf der Selber Wölfe erstickten die Tigers im Keim und hielten die Wölfe weitestgehend aus der Gefahrenzone. Ein paar Chancen durch Reddick, McNeill, Kruminsch, Trska und Schwamberger erarbeiteten sich die Porzellanstädter noch, doch Gästekeeper Halverson entschärfte alle Versuche der Selber souverän. Als Weidekamp das Tor bereits zugunsten eines sechsten Feldspielers verlassen hatte, machte Ewanyk mit dem 2:5 den Deckel auf die Partie.

 

ESV Kaufbeuren - EHC Freiburg 7:3

 

Zum 41. Spieltag hieß das Duell in der energie schwaben arena ESV Kaufbeuren gegen EHC Freiburg. Gegen die Breisgauer musste Marko Raita neben Tomas Schmidt und Yannik Burghart auch auf Alexander Thiel verzichten. Für John Lammers rutschte Mikko Lehtonen in das Lineup. Die Allgäuer gewannen vor 2.381 Zuschauern mit 7:3.

 

EC Bad Nauheim - Ravensburg Towerstars 2:4

 

„Das war ein sehr bitterer Abend!“ Harry Lange stand die Enttäuschung bei der Pressekonferenz ins Gesicht geschrieben. „Wir haben gedacht, dass wir heute gut genug für Punkte gespielt haben. Zwei Drittel lang“, bilanzierte der Trainer des EC Bad Nauheim, der am Vortag seinen Vertrag verlängert hatte, „im letzten Drittel machen wir vor dem ersten Tor ein Icing für nichts und wieder nichts, dann eine unnötige Strafzeit und Zuordnungsfehler. Die Kleinigkeiten laufen im Moment nicht für uns.“ Nach einer über weite Strecken guten Vorstellung verspielten die Roten Teufel am Freitag vor 2304 Fans im Colonel-Knight-Stadion einen 2:0-Vorsprung, kassieren im letzten Drittel vier Gegentore und unterlagen gegen die Ravensburg Towerstars mit 2:4 (0:0, 2:0, 0:4). Michael Bartuli und Mick Köhler trafen für den EC, bei dem zudem Tobias Wörle im ersten Drittel verletzt ausgeschieden war. „Er hat morgen eine Untersuchung, aber es schaut bei Tobi nicht gut aus“ ergänzte Lange.

 

 


 


 

Aktuelle Tabelle:

 

 

 



Deutsche Eishockey Liga2 (DEL2)

del2Die Deutsche Eishockey Liga2 (DE2L) ist die zweithöchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wird seit der Saison 2013/2014 durch die Eishockeybetriebsgesellschaft ESBG betrieben. eishockey-online.com ist ein führendes deutsches Eishockey Magazin und berichtet aktuell über die DEL2.

 

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DEL2 - Landshut fand kein Mittel gegen den Tabellenführer / Freiburg und Kaufbeuren erfolgreich

 

DEL2 (Landshut/HG) In der Fanatec Arena empfing der EV Landshut am 40. Spieltag den Tabellenführer und Liga Primus aus Kassel, der an der Spitze einsam seine Kreise zog und bereits ein dickes Polster auf Kaufbeuren aufwies. Die Schlittenhunde waren ganz klar auf Aufstiegskurs DEL und Favorit beim EVL. Schließlich setzte sich der Tabellenführer beim EVL am Ende deutlich mit 3:7 durch auch dank seiner reiferen Spielanlage und der individuellen Klasse.

 

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(Fotoquelle Reinhard Elsner)

 


Landshut konnte zuletzt beim direkten Tabellennachbarn Freiburg einen wichtigen Auswärtssieg verbuchen, nachdem zuvor die Derbypleite beim Aufsteiger Regensburg schmerzte. Die Dreihelme Städter wollten unbedingt unter den Playoff Plätzen bleiben und setzten heute alles auf einen Überraschungssieg gegen den schier übermächtigen Tabellenführer. Mit ihren bislang sieben Heimsiegen in Folge war der EVL hochmotiviert, auch gegen Kassel Zählbares zu ergattern.

 

Kassel blieb in den letzten 15 Ligaspielen ungeschlagen und wollte diese famose Erfolgsserie auch beim Traditionsclub aus Landshut fortsetzen. Das erste Match in der Fanatec Arena entschied Kassel knapp für sich. Dank der stärksten Offensive gepaart mit der besten Defensive in der ganzen Liga gingen die Schlittenhunde sehr entspannt in diese Partie.

 

Pflegers Penalty und Pretos Doppelpack auf der Anzeigetafel

 

Goldhelm Marco Pfleger setzte die ersten Akzente und die Fans peitschten ihre Spieler lautstark nach vorne, ohne die Defensive zu vernachlässigen. Basti Vogl entschärfte einen gefährlichen zwei auf eins Konter der Schlittenhunde. Offensiv legten die Hausherren wie die Feuerwehr los, doch der Tabellenführer verstärkte langsam den Druck.

 

In der 7. Spielminute bekam der EVL einen Penalty zugesprochen und Marco Pfleger verwandelte souverän zur Führung. Kurz danach konnte ein nächster Alleingang gerade noch vom Gäste Goalie unterbunden werden. Die Partie wurde nun hitziger und die Fans waren nicht amused ob einer Schiedsrichterentscheidung, welche zwar zu einem Powerplay für die Gastgeber führte, doch die Huskies markierten durch Pierre Preto einen Shorthander in der 10. Spielminute; dieser Treffer wurde perfekt herauskombiniert und die Gäste ließen ihre Klasse aufblitzen.

 

Zum Ende des Drittels sah sich der EVL selbst einem Powerplay gegenüber, welches sie schadlos überstanden. Dann jubelten die Gäste bereits über ihren zweiten Treffer, doch erst musste das Videostudium letzte Klarheit bringen, ob der Puck vom inneren Torgestänge herausflog: dies wurde schnell bestätigt und Kassel nahm eine knappe Führung mit in die Kabine dank ihres Doppeltorschützen Pierre Preto

 

Cameron gleicht aus, Huskies antwortete mit drei Toren

 

Der EV Landshut musste über den Kampf ins Spiel kommen und mit viel Einsatz und Leidenschaft der technischen Raffinesse bei den Gästen sich entgegenstemmen. Und dann war es passiert, als Brett Cameron in der 26. Spielminute ansatzlos zum Ausgleich traf. Doch die große Freude währte nicht lange, denn nur knapp eine Zeigerumdrehung später schoss Jake Weidner seine Farben erneut in Front. Dann bewährte sich Adrian Klein im Faustkampf, für den beide Übeltäter jeweils fünf Minuten aufgebrummt bekamen. 

 

Die Emotionen kochten hoch und die Akteure schenkten sich nichts. Kassel war dann sogar mit zwei Mann mehr auf dem Eis, was sie eiskalt zum vierten Treffer nutzten. Torschütze war James Arniel in der 39. Spielminute und die Volksseele kochte vor Wut ob der Schiedsrichterentscheidungen gegen ihr Heimteam. Und es wurde noch lauter in der Arena, als Tomas Sykora zu allem Unmut zum fünften Mal für die Huskies einnetzte.

 

Je ein Treffer binnen 26 Sekunden

 

Im dritten Drittel musste sich der EVL was einfallen lassen gegen immer stärker dominierende Kassler. Gesagt getan, denn in der 43. Spielminute verkürzten die Hausherren durch Jan Pavlu, doch auch jetzt dauerte es nur 26 Sekunden, bis die Gäste die Antwort gaben: Joel Lowry stellte in der 44. Spielminute den alten Torabstand wieder her.

 

Vielleicht half nun ein Landshuter Powerplay, um doch noch eine Wendung im Spiel herbeizuführen: dies verpuffte jedoch wirkungslosund der Ligaprimus verwaltete den Spielstand geschickt. In der 59. Spielminute traf Jake Weidner im Powerplay zum 3:7. Am Ende wurde es noch deutlich, aber der EVL fand letztlich keine probaten Mittel gegen diese kompakt stehenden Kassel Huskies, die damit ihre Siegesserie auf 16 gewonnene Partien in Folge ausbauten.

 

EV Landshut – Kassel Huskies 3:7 (1:2|1:3|1:2)

 

Tore:

1:0 |07.| Marco Pfleger PEN

1:1 |10.| Pierre Preto (Mieszkowski, Keussen) SH1

1:2 |20.| Pierre Preto (Keussen, Mieszkowski)

2:2 |26.| Brett Cameron

2:3 |27.| Jake Weidner (McGauley)

2:4 |39.| James Arniel (Weidner) PP2

2:5 |40.| Tomas Sykora (Faber) PP1

3:5 |43.| Jan Pavlu (Baßler, Brückner)

3:6 |44.| Tomas Sykora (Keussen)

3:7 |59.| Jake Weidner (Keussen, Arniel) PP1 

 

Haupt-Schiedsrichter: Haupt / Westrich  

 

Zuschauer: 2.863

 

Aufstellung:

 

Landshut: Vogl (Engler), Bassler, Brandl, Bruch, Brückner, Cameron, Dersch, Doremus, Eberhardt, Forster, Kharboutli, Kornelli, Klein, McLellan, Mühlbauer, Pageau, Pavlu, Pfleger, Schwarz, Stowasser.

 

Kassel: Kelly (Hufsky), Ahlroth, Arniel, Detsch, Faber, Geischeimer, Keussen, Lowry, McGauley, Mieszkowski, Müller, Preto, Reichel, Schlenker, Shevyrin, Spitzner, Sykora, Tramm, Weidner.

 

 


 

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(Foto: Mario Wiedel) 

 

Wölfe lassen Punkte liegen

 

Die Selber Wölfe lieferten sich gegen den EHC Freiburg über 60 Minuten einen harten Schlagabtausch. Bis kurz vor Schluss stand das Spiel auf Messers Schneide, allerdings ließen die Hausherren vielleicht die ein oder andere Chance zu viel liegen und Freiburg traf noch einmal ins verwaiste Selber Tor. Matchwinner bei den Gästen war neben dem dreifachen Torschützen Linsenmaier der Torhüter Cerveny.

 

Selber Wölfe – EHC Freiburg 2:4 (1:1, 1:2, 0:1)
Tore: 1:0 (13.) Reddick, 1:1 (13.) Linsenmaier, 1:2 (25.) Linsenmaier, 2:2 (27.) Gelke, 2:3 (38.) Linsenmaier, 2:4 (59.) O’Donnell

Zuschauer: 1.368

 


 

2:1! Eispiraten mit Overtime-Sieg gegen Regensburg

 

Die Eispiraten Crimmitschau haben sich im heutigen Auswärtsspiel bei den Eisbären Regensburg mit 2:1 nach der Verlängerung durchgesetzt. Durch die Treffer von Dominic Walsh und Mathieu Lemay, der nach 63 Minuten für die Entscheidung sorgte, sichern sich die Westsachsen so den

Zusatzpunkt und bleiben weiter im Rennen um die Pre-Playoffs.

 

Eisbären Regensburg – Eispiraten Crimmitschau 1:2 n.V. (0:0, 0:1, 1:0, 0:1)
Tore: 0:1 (27.) Walsh, 1:1 (50.) Osterberg, 1:2 (63.) Lemay

Zuschauer: 4.013

 


 

ESV Kaufbeuren – Ravensburg Towerstars 2:1 (1:0, 1:1, 0:0)
Tore: 1:0 (18.) Spurgeon, 2:0 (21.) Gorcik, 2:1 (23.) Herr 

Zuschauer: 3.100

 


 

Lausitzer Füchse – Bayreuth Tigers 6:1 (2:0, 0:0, 4:1)
Tore: 1:0 (1.) Breitkreuz, 2:0 (19.) Scheidl, 3:0 (45.) M. Baßler, 3:1 (45.) M. Mieszkowski, 4:1 (52.) Scheidl, 5:1 (55.) Garlent, 6:1 (59.) Anders

Zuschauer: 2.134

  


 

Aktuelle Tabelle:

 

 

 



Deutsche Eishockey Liga2 (DEL2)

del2Die Deutsche Eishockey Liga2 (DE2L) ist die zweithöchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wird seit der Saison 2013/2014 durch die Eishockeybetriebsgesellschaft ESBG betrieben. eishockey-online.com ist ein führendes deutsches Eishockey Magazin und berichtet aktuell über die DEL2.

 

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Kassel weiter ungeschlagen / Kampf um Platz 6 geht weiter

 

DEL2 (MH) Kassel marschiert weiter in Richtung DEL Aufstieg. 15 Siege in Folge stehen mittlerweile auf der Haben-Seite. Bayreuth gibt ein Lebenszeichen von sich, hat aber kaum noch Chancen das rettende Ufer zu erreichen. Auch für Heilbronn wird es immer enger.

 

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( Foto Mario Wiedel )

 


 

 

Kassel sichert sich mit Erfolg im Spitzenspiel den 15. Sieg in Serie

 

Kassel Huskies – ESV Kaufbeuren 2:1 (0:0;1:1;1:0)


Am Freitagabend setzten die Kassel Huskies vor 3553 Zuschauern ihre Erfolgsserie fort und entschieden auch das Duell gegen den Tabellenzweiten ESV Kaufbeuren mit 2:1 für sich.
Im Spitzenspiel erhob sich die Kasseler Eissporthalle bereits nach 5 Sekunden. Es herrschte eine klasse Atmosphäre, in welcher zunächst offene und intensive Auftaktminuten das Spiel prägten. Für die von Beginn an dominant agierenden Huskies traf Marco Müller an den Außenpfosten. In der elften Spielminute waren dann die Specialteams beider Teams zum ersten Mal gefragt, nachdem die Joker eine Strafzeit kassierten. In dieser bot sich Tristan Keck die Topchance, doch Daniel Fießinger war zur Stelle. In eigener Überzahl überstanden die Huskies dann nochmal einen kurzen Schreckmoment - Jerry Kuhn bewahrt die Huskies vor dem Gegentreffer. Die Joker unterstrichen in dieser Phase ihre gute Unterzahlquote der bisherigen Saison. Als sich die Gäste aus Kaufbeuren erstmals länger im Kasseler-Drittel festsetzten, erlief Darren Mieszkowski den Puck und hat die Großchance zur Führung. Beide Teams schenkten sich wirklich nichts, was den torlosen Zwischenstand nach dem ersten Drittel allemal unterstrich.

 


Zu Beginn des Mittelabschnitts traf Kapitän Denis Shevyrin zunächst erneut nur den Außenpfosten, ehe dann die Führung für den Spitzenreiter fiel. Jake Weidner vollendete zum 1:0 (24.) Die Huskies blieben am Drücker und hatten eine Doppelchance durch Keck und Ahlroth. Es war weiterhin eine sehenswerte Partie, in welcher jede Aktion mit hoher Intensität geführt wurde. Nach einem ESVK-Rückhandversuch zeigte Jerry Kuhn mit der Fanghand eine starke Reaktion. Dennoch kamen die Joker im Nachgang zum Ausgleich. Nach einer Einzelaktion und einem verdeckten Abschluss von Justin Schütz stand es 1:1 (36.)

 


In der Anfangsphase des letzten Drittels kassierten die Huskies eine Strafzeit. In dieser Unterzahl eroberte Tomas Sykora den Puck und erzielte den so wertvollen Shorthander zur 2:1 Führung (43.) Die Huskies agierten dann mit Oberwasser und in Überzahl. Tim McGauley scheiterte mit einem harten Schuss über das Joker-Gehäuse. Beide Teams zeigten hohen Einsatz und es entwickelte sich eine heiße, spannungsvolle Schlussphase. Nach einer umstrittenen Strafzeit gegen die Huskies eine Minute vor Spielende, nahm Kaufbeuren Goalie Fießinger aus dem Tor. In doppelter Unterzahl kämpften die Schlittenhunde nochmal um jeden Centimeter und sicherten sich letztlich einen knappen, jedoch verdienten Heimsieg.

 


Mit 15. Siegen in Folge haben die Nordhessen nun, hinterinander, gegen jedes Team der Liga gewonnen. Am kommenden Sonntag sollen in Landshut die nächsten Punkte auf das Husky-Konto eingefahren werden (17 Uhr – Fanatec Arena).

 


Tore
1:0 Weidner (McGauley, Lowry – 24. Min.)
1:1 Schütz (Lammers, Lillich – 36. Min.)
2:1 Sykora (43. Min.)

 

 

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( Foto Mario Wiedel )

 


 

 

Ravensburg Towerstars – Dresdner Eislöwen 4:1 (1:1;0:0;3:0)


Nach vier Siegen in Folge mussten die Dresdner Eislöwen am Freitagabend eine Niederlage verdauen. Bei den Ravensburg Towerstars unterlag die Mannschaft von Trainer Andreas Brockmann mit 1:4. Hessler mit zwei Toren war maßgeblich am Sieg der Towerstars beteiligt, zudem wehrte Langmann 30 von 31 Schüssen ab.

 


Eispiraten Crimmitschau – Selber Wölfe 2:3 OT (0:2;1:0;1:0;0:1)


Die Selber Wölfe holen bei den Eispiraten Crimmitschau zwei wichtige Punkte. Das Wolfsrudel startete stark in die Partie und spielte sich in den ersten 20 Minuten eine 2-Tore-Führung heraus. Dann kamen die Gastgeber besser ins Spiel und glichen die Partie nach 60 Minuten nicht unverdient aus. In der Verlängerung war es Trska, der die Wölfe zum Sieg schoss.

 

 

Krefeld Pinguine – EC Bad Nauheim 5:2 (1:0;1:3;0:2)


Zwei freie Tage für die Krefelder Pinguine. Das wollte der EC Bad Nauheim eigentlich verhindern. Dem EC Bad Nauheim fehlt beim 2:5 in Krefeld die Kaltschnäuzigkeit. Die Wetterauer kassieren zwei Tore in Unterzahl und verspielen eine eigene 5:3-Überzahlsituation. So aber löste Boris Blank das Versprechen ein, was der Trainer der Rheinländer seinem Team für den Fall eines Sieges gegeben hatte. »Wir haben eine unterirdische 5:3-Überzahl gespielt«, bewertete EC-Coach Harry Lange eine der entscheidenden Szenen. »Im Laufe der Begegnung haben wir dann immer mehr Zweikämpfe verloren und uns auch in Unterzahl nicht gut angestellt.«

 

 

EHC Freiburg – EV Landshut 2:3 (0:1;0:2;2:0)


Gegen Tabellennachbar EV Landshut verliert der Eishockey-Zweitligist mit 2:3. Die Aufholjagd des EHC kommt letztlich zu spät. Freiburg verpasste es im ersten Drittel das Chancenplus zu nutzen und wurde am Ende für ein schlechtes zweites Drittel bestraft.

 


Heilbronner Falken – Lautizer Füchse 5:6 OT (1:3;2:2;2:0;0:1)


Aufgrund einer skurrilen Verlängerung unterliegen die Falken am Freitagabend den Lausitzer Füchsen mit 5:6 . Millimeter hatten Jeremy Williams in der Overtime gefehlt, um den Extrapunkt auf die Seite der Gastgeber zu holen. Pfosten und Latte hatten etwas gegen den Erfolg der Heilbronner. Im Gegenzug war dann Hunter Garlent für die Füchse erfolgreich. Zwei Mal hatten die Falken zuvor einen Zwei-Tore-Rückstand aufgeholt. Der eine Punkt ist im Abstiegskampf zu wenig. "Wir bekommen viel zu leichte Gegentore. Gut war, dass wir nach zwei Rückständen zurückgekommen sind. Luca Tosto war super heute", fasste Falkencoach Martin Jiranek die verrückte Partie zusammen.

 

 

Bayreuth Tigers – Eisbären Regensburg 4:1 (2:0;2:1;0:0)


Nichts war’s mit dem Derby-Rückenwind für die Eisbären Regensburg vom Sieg am Dienstag gegen Landshut: Im vierten Duell mit Schlusslicht Bayreuth gab es in Oberfranken nach einem unglücklichen Spielverlauf die zweite Niederlage gegen die Tigers in Folge. 1258 Zuschauer sahen eine 1:4 Niederlage der Oberpfälzer.

 

 


 


 

Aktuelle Tabelle:

 

 

 



Deutsche Eishockey Liga2 (DEL2)

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Regensburg holt ersten Saisonsieg gegen Landshut

 

DEL2 (Regensburg/HG) In der ausverkauften Donau-Arena zu Regensburg empfingen am 38. Spieltag die Eisbären erneut den EV Landshut zum Derby. Bisher gingen beide Begegnungen an den Traditionsclub aus Niederbayern. Es sollte auch heute Abend eine hitzige Partie erwartet werden, in der sich beide Teams nichts schenken würden. Schließlich erkämpften sich die Eisbären Regensburg ihren ersten Sieg in dieser Spielzeit gegen die Niederbayern. Kyle Osterberg traf doppelt beim 4:2 Heimerfolg.

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(Fotoquelle: Melanie Feldmeier)

 


Regensburg wartete nur mit einem Erfolg aus den vergangenen fünf Partien auf und wollte unbedingt unter den Pre Playoff Plätzen verbleiben um die Play Outs zu vermeiden.  Bei den Eisbären hütete heute Abend Devin Williams das Tor anstelle von Patrick Berger.

 

Landshut reiste mit zuletzt vier Siegen an die Donau und wollte den Abstand zu den Top Sechs weiter verkleinern. Das erste Aufeinandertreffen beim Aufsteiger entschied der EVL knapp für sich und daran wollte das Team um Headcoach Heiko Vogler anknüpfen. Zur Unterstützung wirkten heute vom DEL-Kooperationspartner aus Straubing Goalie Florian Bugl und Basti Eckl mit. Dafür stand der kürzlich erst nachverpflichtete neue Keeper Luca Gracnar nicht im Line Up.

 

Packendes Derby

 

Landshut startete gleich mal rasant in die Partie und McLellan prüfte binnen weniger Sekunden zweimal den Regensburger Keeper. Auch der Aufsteiger ging sofort ein hohes Tempo, was für beste Stimmung unter den zahlreichen Fans sorgte. McLellan erwies sich schon früh als Unruheherd in der Eisbärenzone. Williams hätte fast mit seinem Fehlpass Gefahr hervorgerufen.

 

Es ging munter hin und her, die neutrale Zone wurde zügig überbrückt. Goldhelm Pfleger suchte seinen kongenialen Sturmpartner McLellan vor dem Gehäuse, der aber verfehlte. Vor Flo Bugl wurde es öfters gefährlich mit verdeckten Schüssen und Abprallern. Die Hausherren wurden aktiver und forderten die Gäste in einem bislang fairen Match ohne viel Unterbrechungen. In einer weitgehend ausgeglichenen Begegnung neutralisierten sich die Teams über weite Strecken.

 

Defense first lautete die Devise und knapp sechs Minuten vor Drittelende durften die Hausherren erstmals im Powerplay agieren, deren Quote bei sehr guten 25,8 % vor diesem Spiel lag. Die Eisbären zogen ein gutes Überzahlspiel auf, mussten aber dann selbst eine Strafe ziehen. Im vier gegen vier kam Schwammberger freistehend vor Bugl nicht vorbei. Der EVL tat sich recht schwer, sehr gute Gelegenheiten herauszuspielen gegen kompakt stehende Regensburger, die mit ihrem hellwachen Goalie einen sicheren Rückhalt aufboten.

 

Pfleger: „Es war jedem klar, dass es vor dieser Kulisse zur Sache geht. Wir müssen zügiger und einfacher zum Tor spielen. Beide Teams stehen defensiv sehr gut, wir müssen den Gegner zu Fehlern zwingen, wir haben auch die Qualität dafür, aber in einem Derby muss auch alles stimmen.

 

Piipponen bricht den Bann, special team der Eisbären schlägt spät zu

 

Im Mittelabschnitt hatte Marco Pfleger im drei auf zwei die Führung auf seinem Schläger. Zu Beginn des zweiten Drittels gab es etliche Unzulänglichkeiten, fehlerhafte Pässe und das Spiel beider Teams wirkte noch etwas fahrig. Dann gingen die Eisbären in der 25. Spielminute durch ein schönes Zusammenspiel von Schmid und Piipponen in Front, weil Letzterer unhaltbar ins Eck traf.

 

Aufgrund einer nicht eingeplanten Auswechslung einer Plexiglasscheibe mussten die Akteure eine gut zehnminütige Unterbrechung überbrücken. Der Eisbär Onti meinte „Du spielst befreiter auf, wenn du in Führung gehst. Wir blocken die Schüsse und helfen dem Willi ganz gut in unserer Zone.“  Regensburg hatte nun das Momentum auf seiner Seite und der EVL musste mehr investieren, um besser in die Partie zu kommen. Dann gab es eine Doppelchance für die Gastgeber, bei der die Gäste viel Glück hatten.

 

Flo Bugl hatte mehr zu tun als ihm wohl lieb war. Headcoach Heiko Vogler musste sich was einfallen lassen gegen immer selbstbewusster auftretende Eisbären. McLellan probierte es dann auf eigene Faust, doch er scheiterte, auch weil der Winkel zu ungünstig war. Die Hausherren waren stets brandgefährlich mit ihren Vorstößen und der emsige McLellan blieb weiterhin ohne Fortune. 

 

Im zweiten Powerplay für die Eisbären klingelte es erneut hinter Bugl, denn Osterbergs satter Schlagschuss fand in der 39. Spielminute seinen Weg ins Ziel. Die zweite Formation von Regensburg zeigt heute eine bärenstarke Leistung. Auch die Schussbilanz von 20 zu 9 zugunsten der Hausherren sprach Bände.

 

Schmid: „Wir sind nun besser ins Spiel gekommen, hinten müssen wir wieder defensiv besser stehen.“

 

Zwei Tore innerhalb von 26 Sekunden, Landshut kommt heran, Eisbären mit Empty Netter

 

Im dritten Drittel starteten die Eisbären noch in Überzahl, was jedoch wirkungslos verpuffte. Regensburg lauerte nun vermehrt auf Konter, auch weil Landshut nun offensiver agieren musste, um dem Spiel noch eine Wendung zu geben. Bei eigenem Powerplay konnte der EVL in der 27. Spielminute durch Pageau verkürzen dank einer schnellen Passstafette.

 

Doch die Freude währte nur 26 Sekunden, bevor Divis den Rebound zum dritten Treffer verwertete und schnell den alten Abstand wiederherstellte. Ein abgefälschter Schuss von der blauen Linie brachte den EVL erneut auf die Anzeigetafel und es war für eine spannende Schlussphase gesorgt. Torschütze war in der in der 52. Spielminute Doremus. Und auch jetzt wollten die Eisbären gleich wieder die Antwort geben wie zuvor, doch Bugl war nicht zu bezwingen. Piipponen war heute in Spiellaune und wollte seinen zweiten Treffer erzielen.

 

Es gab nun Chancen im Minutentakt und die bereits zum dritten Mal ausverkaufte Arena wurde zum Tollhaus. Wann würde der EV Landshut All in gehen? Ein weiteres Powerplay gab nun die Möglichkeit zum Ausgleich, doch der Schuss ging nach hinten los, denn Osterberg belohnt sich mit seinem zweiten Treffer in der 59. Spielminute. Damit war die Entscheidung gefallen und zum ersten Mal holte der Aufsteiger auch gegen Landshut seinen ersten Sieg.

 

Eisbären Regensburg – EV Landshut 4:2 (0:0|2:0|2:2)

 

Tore:

1:0 |25.| Topi Piipponen (Schmid, Osterberg)

2:0 |39.| Kyle Osterberg (Weber, Piipponen) PP1

2:1 |27.| Nick Pageau (Pfleger, McLellan) PP1

3:1 |28.| Richard Divis (Webe, Trivino)

3:2 |52.| Jack Doremus (Pageau, Cameron)

4:2 |59.| Kyle Osterberg (Schmid) EN

 

Haupt-Schiedsrichter: Schütz / Kannengießer 

 

Zuschauer: 4.712 (ausverkauft)

 

Regensburg: Williams (Berger), Buhler, Divis, Gajovsky, Gulda, Heger, Heider, Onti, Osterberg, Piipponen, Pronin, Schembri, Schiller, Schmid, Schütz, Schwamberger, Tippmann, Trivino, Weber.

 

Landshut: Bugl (Vogl), Bassler, Brandl, Brückner, Cameron, Dersch, Doremus, Eberhardt, Eckl, Forster, Kharboutli, Kornelli, Mayenschein, McLellan, Mühlbauer, Pageau, Pavlu, Pfleger, Schwarz, Stowasser.

 


 

Weitere Spiele am 38. DEL2 Spieltag

 

Krefeld Pinguine – Ravensburg Towerstars 2:4 (2:3, 0:0, 0:1)
Tore: 0:1 (7.) Sarault, 1:1 (15.) Weiß, 1:2 (16.) N. Latta, 2:2 (17.) Magwood, 2:3 (19.) Granz, 2:4 (60.) MacDonald

Zuschauer: 2.423

 

ESV Kaufbeuren – Lausitzer Füchse 2:1 (1:0, 1:1, 0:0)
Tore: 1:0 (14.) Hops, 1:1 (22.) Nijenhuis, 2:1 (39.) Spurgeon

Zuschauer: 1.952

 

Eispiraten Crimmitschau – Dresdner Eislöwen 3:4 n.V. (0:3, 1:0, 2:0, 0:1)
Tore: 0:1 (5.) Andres, 0:2 (9.) Karlsson, 0:3 (13.) Mrazek, 1:3 (34.) Kanninen, 2:3 (55.) Gams, 3:3 (60.) Doherty, 3:4 (63.) Karlsson

Zuschauer: 1.842

 

Kassel Huskies – Heilbronner Falken 4:1 (0:1, 2:0, 2:0)
Tore: 0:1 (12.) von Ungern-Sternberg, 1:1 (31.) Spitzner, 2:1 (33.) Arniel, 3:1 (47.) Sykora, 4:1 (57.) Keck

Zuschauer: 1.869

 

Selber Wölfe – EC Bad Nauheim 2:4 (1:1, 1:1, 0:2)
Tore: 1:0 (4.) Woltmann, 1:1 (9.) van Calster, 2:1 (34.) McNeill, 2:2 (38.) Steck, 2:3 (50.) K. Schmidt, 2:4 (60.) Erk

Zuschauer: 1.179

 

Bayreuth Tigers – EHC Freiburg 2:5 (0:1, 1:1, 1:3)
Tore: 0:1 (3.) Kiefersauer, 1:1 (23.) Ewanyk, 1:2 (37.) O‘Donnell, 2:2 (45.) Järveläinen, 2:3 (53.) Prapavessis, 2:4 (55.) O’Donnell, 2:5 (58.) Hon

Zuschauer: 748

 


 


 


Deutsche Eishockey Liga2 (DEL2)

del2Die Deutsche Eishockey Liga2 (DE2L) ist die zweithöchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wird seit der Saison 2013/2014 durch die Eishockeybetriebsgesellschaft ESBG betrieben. eishockey-online.com ist ein führendes deutsches Eishockey Magazin und berichtet aktuell über die DEL2.

 

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Krefeld Pinguine siegen und sind den Ravensburg Towerstars weiterhin dicht auf den Fersen / Entscheidung zwischen EC Bad Nauheim und dem EV Landshut in der Overtime

 

DEL2 (RB) Die Krefeld Pinguine konnten ihr Spiel gegen die Eispiraten Crimmitschau am Sonntag mit 4:1 (2:0, 1:0, 1:1) gewinnen. Topscorer Marcel Müller bereitete dabei nicht nur zwei Tore vor, er traf auch selbst zum ersten Mal seit elf Spielen wieder. Hendrik Hane im Gehäuse der Pinguine zeigte ebenfalls eine starke Leistung in seinem ersten Spiel nach einer Verletzungspause.

 

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(Foto: Ralf Schmitt / eishockey-online.com)

 


 

Die Eispiraten zeigten ab der ersten Minute, dass sie den Pinguinen ein unangenehmer Gegner sein möchten. Mit Chancen auf beiden Seiten wurden sowohl Hendrik Hane bei den Pinguinen als auch Christian Schneider bei den Eispiraten auf den Prüfstand gestellt. Den ersten Treffer markierten die Pinguine in der siebten Spielminute. Zach Magwood eroberte sich seinen eigenen Rebound zurück und zog aus dem hohen Slot zum 1:0 ab. In der 15. Minute beendete Marcel Müller seine elf Spiele andauernde Durststrecke und konnte sein erstes Tor seit dem 06. Dezember erzielen. Er schloss einen Konterangriff über den rechten Flügel mit einem Schuss über die Stockhandseite Schneiders ab.

 

Im zweiten Drittel erhöhten die Pinguine ihre Führung auf 3:0. Alexander Weiß wurde in der 27. Minute bei einem Alleingang von Nick Walters gehakt und trat selbst zum Penalty an. Diesen verwandelte der Kapitän der Pinguine sicher und bezwang Schneider erneut auf der Stockhandseite. Im Schlussabschnitt kämpften sich die Eispiraten nochmal heran und verdarben Hendrik Hane den perfekten Abend. Dominic Walsh lenkte in der 46. Minute einen Pass von Henri Kanninen am Düsseldorfer Förderlizenztorwart vorbei ins Tor ab und verkürzte so den Vorsprung auf 3:1.

 

Doch die Pinguine, angeführt von einem erneut Ruhe ausstrahlenden Hane, der sein erstes Spiel nach seiner Zwangspause absolvierte, ließen die Führung nicht weiter schmelzen. Im Gegenteil: Erneut war es die Reihe um Magwood und Müller, die eine sehenswerte Kombination mit Pascal Zerressen als Torschützen vollendeten und den 4:1-Heimsieg sicherten.

 

 

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(Foto: Pauline Manzke)

 

 

ESV Kaufbeuren - Selber Wölfe 4:2 (2:0, 0:1, 2:1)

 

Die Selber Wölfe waren beim Tabellenzweiten einem Punktgewinn sehr nah. Nachdem man sich in den ersten 20 Minuten zwei Konter eingefangen hatte, kam man mit Kampf und Willen zurück ins Spiel. McNeill glich die Partie durch zwei Treffer aus, doch die Gastgeber hatten kurz vor Ende mehr Glück und entschieden sie spät für sich.

 

 

EC Kassel Huskies - Lausitzer Füchse 4:1 (0:0, 2:1, 2:0)

 

Den Auftakt in die Heimspielwoche, mit drei Partien in sechs Tagen vor heimischer Kulisse, machte das Spiel der Kassel Huskies gegen die Lausitzer Füchse. Vor einer tollen Atmosphäre der 3685 Zuschauer gewannen die Schlittenhunde mit 4:1 (0:0, 2:1, 2:0). Mit dem 13. Sieg in Folge setzten die Huskies ihre beeindruckende Siegesserie fort und gehen nun befreit in die beiden kommenden Heimspiele am Dienstag (17.01. – Heilbronn) und am Freitag (20.01. – Kaufbeuren).

 

 

Eisbären Regensburg - Dresdner Eislöwen 1:2 (0:0, 1:1, 0:1)

 

Die Dresdner Eislöwen sind erfolgreich in ihren Auswärts-Marathon gestartet. Im ersten von fünf aufeinanderfolgenden Auswärtsspielen setzten sich die Blau-Weißen am Sonntagabend mit 2:1 bei den Eisbären Regensburg durch. Es ist der dritte Sieg in Serie für die Mannschaft von Cheftrainer Andreas Brockmann.

 

Andreas Brockmann, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Das erste Drittel haben wir nicht gut gespielt, waren zu passiv, schlecht auf den Schlittschuhen, aber haben auch wenig zugelassen. Das zweite und dritte Drittel haben wir gut gespielt. Dann ist es wie so häufig, es bleibt eng, weil wir unsere vielen Chancen nicht nutzen. Aber die Jungs machen defensiv auch einen richtig guten Job. Ein sehr wichtiger Sieg für uns, gerade weil wir jetzt noch vier Auswärtsspiele vor der Brust haben.“

 

 

Ravensburg Towerstars - Bayreuth Tigers 8:3 (2:2, 2:1, 4:0)

 

Spielte man bereits am Freitag mit kurzem Kader, so dezimierte sich dieser noch einmal um drei Akteure, sodass nur noch 13 Feldspieler zur Verfügung standen. Nachdem Blomqvist, Raab sowie Pokovic aus dem Match gegen Krefeld mit Verletzungen gingen, die einen Einsatz heute nicht möglich machten, meldete sich aktuell zudem Kretschmann erkrankt ab. Lediglich Cornet kehrte ins Lineup zurück. Dies alles sorgte dafür, dass die Bayreuth Tigers mit einer 8:3-Auswärtsniederlage die Heimreise antreten mussten.

 

 

EC Bad Nauheim - EV Landshut 3:2 OT (0:0, 0:0, 2:2, 1:0) 

 

Gekämpft, gerackert, gewackelt – und gewonnen. Der EC Bad Nauheim beendete am Sonntag seinen fünf Spiele andauernden Negativlauf in der DEL2 und bezwang den EV Landshut mit 3:2 (0:0, 0:0, 2:2/1:0) nach Verlängerung. Matchwinner mit einem Hattrick war der Kanadier Taylor Vause. „Wir gewinnen heute 3:2“, orakelten vor der Partie die ehemaligen Cracks „Tiger“ Müller und Werner Kadow, die wie eine Reihe weiterer VfL- und EC-Altstars im Colonel-Knight-Stadion zu Gast waren. „Am Ende hat heute der Eishockey-Gott auf uns geschaut. Wir waren die bessere Mannschaft, haben mehr investiert, und in der jetzigen Phase tut der Sieg natürlich gut“, bilanzierte EC-Trainer Harry Lange bei der Pressekonferenz.

 

 

Heilbronner Falken - EHC Freiburg 2:4 (0:1, 2:2, 0:1)

 

Nach dem Overtimesieg am Freitag in Selb ging es für die Heilbronner Falken heute zuhause gegen den EHC Freiburg weiter. Den besseren Start in einer umkämpften Partie erwischten die Gäste mit dem 0:1 in der 5. Spielminute durch Alexander De Los Rios. Danach waren die Falken stärker, doch die letzte Konsequenz im Abschluss fehlte zu diesem Zeitpunkt oder man scheiterte am gut aufgelegten Patrik Cerveny im Tor der Wölfe. So ging es mit dem knappen Rückstand in die erste Drittelpause.

 

Im Mittelabschnitt erwischten wiederum die Gäste von dem Breisgau den besseren Start und zogen durch Marvin Neher in der 22. Spielminute zunächst auf 0:2 davon. Doch in der 28. Minute trafen die Falken mit dem Anschlusstreffer zum 1:2 durch Topscorer Alexander Tonge, der entscheidend nachsetzte. Danach war man nahe am Ausgleich, doch erneut schafften die Gäste den Treffer. Dieses Mal traf David Makuzki zum 1:3. Danach versuchten die Falken wieder ran zu kommen. Eine Strafe kurz vor der Drittelpause konnte Jeremy Williams per Direktabnahme in der 39. Spielminute zum wichtigen 2:3 nutzen. So ging es wieder mit einem knappen Rückstand in die letzte Drittelpause.

 

Im Schlussdrittel starteten die Falken dann schwungvoll und hatten mit einer Strafe gegen die Wölfe eigentlich die perfekte Situation für den Ausgleich, doch ein individueller Fehler ermöglichte Shawn O´Donnell den vorentscheidender Treffer zum 2:4. Die Falken versuchten zwar noch einmal alles und zogen Florian Mnich früh für einen sechsten Feldspieler, doch auch so sollte die Partie keine Wendung mehr erhalten, so dass man leider keine Punkte einfahren konnte. Bereits am Dienstag geht es mit der schweren Auswärtspartie bei den Kassel Huskies weiter.

 


 


 

Aktuelle Tabelle:

 

 

 



Deutsche Eishockey Liga2 (DEL2)

del2Die Deutsche Eishockey Liga2 (DE2L) ist die zweithöchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wird seit der Saison 2013/2014 durch die Eishockeybetriebsgesellschaft ESBG betrieben. eishockey-online.com ist ein führendes deutsches Eishockey Magazin und berichtet aktuell über die DEL2.

 

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Kassel schlittert DEL entgegen / Bad Nauheim verliert den Anschluss / Freiburg an Platz 6 rangerückt

 

DEL2 (MH) Nach wie vor drehen die Kassel Huskies einsam ihre Kreise und feierten ihren elften Sieg in Folge. Die Bayreuth Tigers gaben ein Lebenszeichen von sich. Bad Nauheim dagegen schlittert immer tiefer in eine sportliche Krise.

 

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( Foto Mario Wiedel )

 


 

 

Heilbronner Falken beenden Selber Lauf erneut

 

Selber Wölfe vs. Heilbronner Falken 2:3 n.V.(0:0; 2:2; 0:0; 0:1)


Nach vier Siegen in Folge müssen die Selber Wölfe zuhause gegen die Heilbronn wieder eine knappe Niederlage einstecken. Im Anschluss an ein recht defensiv ausgerichtetes erstes Drittel kamen beide Teams besser in Fahrt und zu je zwei Treffern. In einem hart umkämpften letzten Drittel sollten keine Tore mehr fallen, sodass die Entscheidung in die Overtime vertagt wurde, die die Gäste für sich entscheiden konnten. Somit sind es wieder die Falken, die eine kleine Siegesserie der Wölfe beenden.

 

 

In der Defensive starteten die Wölfe wie zuletzt hoch konzentriert, aber auch die Gäste aus Heilbronn waren von Beginn an hellwach. Dementsprechend konsequent führten beide Teams ihre Zweikämpfe und neutralisierten sich in diesem Spielabschnitt noch weitestgehend. Großchancen blieben noch aus und die wenigen Schüsse aus eher ungefährlichen Positionen stellten für beide Schlussmänner keine Probleme dar. Auch ein eigentlich gut ausgespieltes Powerplay der Gäste überstanden die Hausherren schadlos, sodass es torlos in die erste Pause ging.

 


Im Mittelabschnitt bekam man nun ein deutlich offeneres Spiel zu sehen. Die erste gute Gelegenheit hatten die Wölfe durch Gelke aus dem Slot nach schönem Zuspiel von Deeg. Diese ließ man jedoch liegen und das wurde von Heilbronn eiskalt bestraft, als Rymsha direkt im Gegenstoß auf 0:1 stellte. Beeindrucken ließ man sich auf Selber Seite davon jedoch nicht. Nachdem Schwamberger eine weitere Großchance zwar zunächst ebenfalls noch ungenutzt ließ, traf Trska mit einem eiskalten Strahl von der blauen Linie zum Ausgleich. In der 31. Minute waren es dann aber wieder die Gäste, die durch Kirsch den Puck über die Schultern von Weidekamp zur Führung im Kasten unterbrachten. Aber die Wölfe glichen erneut aus: Nachdem Kruminsch knapp verzog, setzte Hammerbauer die Scheibe perfekt ins kurze Eck zum 2:2. Kurz davor verletzte sich Naumann nach einem Check in der neutralen Zone und musste das Eis frühzeitig verlassen.

 


Das letzte Drittel war nichts für schwache Nerven. Auf der einen Seite merkte man beiden Mannschaften an, dass niemand den entscheidenden Fehler machen wollte. Andererseits versuchte man auf beiden Seiten alles, um den entscheidenden Treffer zu erzielen. Ein leichtes Chancenübergewicht hatten zwar die Selber Wölfe im Schlussabschnitt. Doch unter anderem Deeg, der im Konter nur knapp verzog, konnte Falken-Goalie Mnich nicht mehr bezwingen. So ging es in die Overtime, in der die Gäste nur 21 Sekunden brauchten, bis Williams mit einem platzierten Schuss den Wölfen seine Qualität aufzeigte und seinen Farben damit den Zusatzpunkt sicherte.

 

 

Tore
23. Min. 0:1 Rymsha (Kirsch, Della Rovere)
24. Min. 1:1 Trska (Vantuch)
31. Min. 1:2 Kirsch (Blackwater, Della Rovere)
38. Min. 2:2 Hammerbauer (Lavallée, Gelke)
61. Min. 2:3 Williams (Fischer, Tonge)


Strafzeiten: Selb 6; Heilbronn 2


Schiedsrichter: Harrer, Sicorschi (Laudenbach, Kriebel)


Zuschauer: 1.758

 

 

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( Foto Melanie Feldmeier/Sito )

 


 

 

Lausitzer Füchse - Eisbären Regensburg 4:2 (2:0;2:0;0:2)


Keine Punkte in Sachsen hieß es nun für Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg: Die Domstädter zogen bei der weiten Auswärtsfahrt nach Weißwasser zu den Lausitzer Füchsen mit 2:4 den Kürzeren. Dabei trafen Topi Piipponen (55. Minute) im Powerplay sowie Kapitän Nikola Gajovský für die Gäste. Letzterer setzte sich durch sein Tor, es war sein 594. Scorerpunkt für die Oberpfälzer, an die Spitze der ewigen Scorerliste des Regensburger Eishockeys und ließ den bisherigen Führenden „Magic“ Mike Martens hinter sich (593 Punkte). Tabellarisch hat die dritte Niederlage in Folge für die Donau-Städter keine unmittelbaren Folgen: Sie bleiben mit 48 Zählern vorerst Zehnter. Die Hausherren verbesserten sich indes auf den elften Rang und zogen punktetechnisch mit den EBR gleich.

 


Dresdner Eislöwen – ESV Kaufbeuren 2:1 OT (0:0;0:0;1:1/1:0)


Die Dresdner Eislöwen haben am Freitagabend einen knappen Heimsieg gefeiert. Vor 3.027 Zuschauern setzten sich die Blau-Weißen mit 2:1 nach Verlängerung gegen den ESV Kaufbeuren durch. Tom Knobloch erzielte beide Tore für die Blau-Weißen.

 


Eispiraten Crimmitschau – Kassel Huskies 1:5 (0:1;1:2;0:2)


Für die Eispiraten Crimmitschau gab es im heutigen Heimspiel gegen die Kassel Huskies nichts zu holen! Gegen den Tabellenführer der DEL2 unterlag die Mannschaft von Marian Bazany mit 1:5 vor 1.972 Zuschauern im Sahnpark. Somit endete auch die Crimmitschauer Punkteserie, die über fünf Spiele anhielt, während die Huskies seit mittlerweile 12 Spielen ungeschlagen sind.

 


EHC Freiburg – EC Bad Nauheim 8:3 (1:1;2:1;5:1)


Die Talfahrt geht weiter. Die 3:8 Klatsche am Freitag beim EHC Freiburg bedeutete für den EC Bad Nauheim die fünfte Niederlage in Serie. Vor 2212 Zuschauern – darunter rund 40 mitgereiste Fans aus der Wetterau – kassierten die Roten Teufel alleine im Schlussdrittel fünf Gegentreffer. Und begonnen hatte die Partie im Breisgau mit einem Déjà-vu: Wieder lag man nach wenigen Sekunden (exakt 39) im Hintertreffen, wieder trat man die Heimfahrt mit leeren Händen an. In Bad Nauheim wird weiter auf den ersten DEL2-Sieg im Jahr 2023 gewartet. Jordan Hickmott (im Powerplay), Jerry Pollastrone und David Cerny trafen für den EC. Bei den Wölfen verbuchte Angreifer Kevin Orendorz vier Scorer-Punkte.

 


EV Landshut – Eisbären Regensburg 3:2 OT (1:2;0:0;1:0/1:0)


Noch 42 Sekunden, dann wäre die Niederlage des EV Landshut perfekt gewesen – doch dann kam Brett Cameron. Mit seinem späten Ausgleich im DEL2-Match am Freitagabend gegen die Ravensburg Towerstars rettete der Kanadier seine Mannschaft in die Verlängerung. Dort traf Samir Kharboutli vor begeisterten EVL-Fans unter den 3282 Zuschauern in der Fanatec-Arena zum 3:2 Erfolg und machte den vierten Sieg in Folge für die Landshuter perfekt.

 


Bayreuth Tigers – Krefeld Pinguine 3:2 OT (0:2;0:0;2:0/1:0)


Nach einer bitteren und überaus enttäuschenden Schlussphase mussten sich die Krefeld Pinguine am Freitagabend im Auswärtsspiel bei den Bayreuth Tigers trotz einer 2:0-Führung noch mit 2:3 nach Verlängerung geschlagen geben. Vor 1231 Zuschauern waren die Gäste vom Niederrhein in der Wagner-Stadt zwar die bessere Mannschaft. Aber sie konnten trotz zahlreicher klarer Torchancen das Spiel nicht vorzeitig für sich entscheiden. Alleine Marcel Müller hätte die drei Punkte einfahren können. So blieb es bis ins letzte Drittel hinein spannend. Dabei gelang den Gastgebern noch der Ausgleich und mit dem letzten Schuss des Spiels sogar noch der Siegtreffer.

 

 


 


 

Aktuelle Tabelle:

 

 

 



Deutsche Eishockey Liga2 (DEL2)

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DEL2 - Krefeld verliert gegen Landshut / Kaufbeuren mit starkem ersten Drittel / Selb mit deutlichem Sieg gegen Regensburg

 

 

DEL2 (CD) Landshut konnte in Krefeld gewinnen und sonst gab es am 35. Spieltag der DEL2 Saison 2022/2023 nur Erfolge für die Heimteams, darunter zwei deutliche in Kaufbeuren und Selb. 

 

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(Foto: Ralf Schmitt)

 

Heimniederlage für Krefeld trotz dreimaliger Führung

 

Auch im neuen Jahr verteilten am heutigen Abend die heimischen Pinguine Geschenke, denn alle drei Punkte gingen an den Gast aus Landshut.

Eine dreimalige Führung konnten die Gastgeber vor 3.648 Zuschauern -mal wieder- nicht ins Ziel retten. Die Gäste aus Niederbayern wurden durch haarsträubende Schnitzer in der KEV-Defensive regelrecht zum Toreschießen eingeladen. Dies nahmen die Landshuter auch dankend an.

 

Krefeld kam gut ins Spiel hinein und belohnte sich mit der frühen Führung durch Riefers (7.)

Diese Führung hatte nur 17 Sekunden Bestand, denn Schwarz markierte den schnellen Ausgleich, was auch der gütigen Mithilfe der Krefelder Abwehr geschuldet war.

 

Erneut Auftakt nach Maß, denn zu Beginn des 2. Drittels schoss Weiß die Seidenstädter zum zweiten Mal in Führung.

Doch knapp 1 ½ Minuten später klingelte es schon wieder im Gehäuse der Hausherren, als McLellan (24.) für den EVL erneut den Gleichstand besorgte.

Aller guten Dinge waren drei und Veteran Lewandowski schoss die Pinguine wieder in Front (28.). Auch diese dritte Führung hielt nur bis kurz vor Drittelende (19.), denn Bruch sorgte für den dritten Ausgleich in diesem Match.

 

Als McLellan nach nur 56 Sekunden im Schlussabschnitt die erstmalige Führung der Gäste im Powerplay herausholte, schien die Partie zu kippen.

Die Seidenstädter bemühten sich zwar redlich, doch es kam nicht mehr viel vom Schwarz- Gelben Team. Der EV Landshut schaukelte die Partie relativ souverän nach Hause. Mit dem Empty Net Goal von Kornelli (59.) war die Messe in der Yayla Arena gelesen, und die Niederbayern entführten drei wertvolle Zähler beim Absteiger.

 

Fazit: Die Krefeld Pinguine treten momentan etwas auf der Stelle und müssen unbedingt wieder mehr Konstanz in ihre Leistung hineinbringen. Sonst fallen sie sogar aus den Top Sechs der Tabelle raus.

  

Krefeld Pinguine – EV Landshut 3:5 (1:1, 2:2, 0:2)
Tore: 1:0 (7.) Riefers, 1:1 (7.) A. Schwarz, 2:1 (23.) Weiß, 2:2 (24.) McLellan, 3:2 (28.) Lewandowski, 3:3 (39.) Bruch, 3:4 (41.) McLellan, 3:5 (60.) Kornelli 

Zuschauer: 3.648.

 


Kassel erkämpft sich knappen Heimsieg gegen Bayreuth

 

Zum ersten Heimspiel des Jahres empfingen die Kassel Huskies am Sonntagabend die Bayreuth Tigers in der heimischen Eissporthalle. Nach 10 Siegen in Folge erwies sich das Tabellenschlusslicht, welches zusätzlich stark dezimiert in Kassel antrat, als äußert unangenehmer Gegner. Nach einem harten Stück Arbeit feierten die Schlittenhunde einen insgesamt verdienten 3:2 (1:1, 1:1, 1:0) Heimsieg.

 

EC Kassel Huskies – Bayreuth Tigers 3:2 (1:1, 1:1, 1:0)
Tore: 0:1 (6.) Raab, 1:1 (6.) Keck, 1:2 (32.) T. Schwarz, 2:2 (37.) Lowry, 3:2 (55.) Seigo

Zuschauer: 2.745.

 


 

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(Foto: Mario Wiedel) 

 

Wölfe spielen Eisbären förmlich an die Wand

 

Die Selber Wölfe waren definitiv bereit für dieses Derby. Von Beginn an kauften sie mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung den Eisbären Regensburg den Schneid ab, fuhren ihre Checks zu Ende und spielten ein aggressives Forechecking.

 

Und dieser Einsatz wurde belohnt: Regensburg fand kaum statt und die Wölfe machten in jedem Drittel zwei Tore. Und auch Selbs Goalie Weidekamp belohnte sich für eine erneut tadellose Leistung mit einem Shutout. Die Fans feierten nicht nur den Sieg, sondern auch 70 Jahre Eishockey in Selb mit einer Choreografie vor dem Spiel.

 

Selber Wölfe – Eisbären Regensburg 6:0 (2:0, 2:0, 2:0)
Tore:
 1:0 (9.) McNeill, 2:0 (18.) Deeg, 3:0 (25.) McNeill, 4:0 (37.) Fern, 5:0 (53.) McNeill, 6:0 (56.) Hammerbauer

Zuschauer: 3.185

  


 

3:0! Eispiraten siegen dank Kanninen-Hattrick

 

Die Eispiraten Crimmitschau sichern sich ganz wichtige Punkte im Kampf um die Pre-Playoffs! Im heutigen Heimspiel bezwangen die Westsachsen die Wölfe aus Freiburg mit 3:0. Alle drei Treffer erzielte Henri Kanninen mit einem lupenreinen Hattrick im ersten Drittel. So rutschen die Mannen von Cheftrainer Marian Bazany auf den elften Platz, mit lediglich zwei Punkten Rückstand auf die Pre-Playoff-Spots.

 

Eispiraten Crimmitschau – EHC Freiburg (3:0, 0:0, 0:0)
Tore: 
1:0 (2.) Kanninen, 2:0 (12.) Kanninen, 3:0 (13.) Kanninen

Zuschauer: 2.077 

 


 

Deutlicher Derbysieg gegen Weißwasser

 

Die Dresdner Eislöwen haben das Sachsenderby gegen die Lausitzer Füchse gewonnen. Mit 4:0 setzten sich die Blau-Weißen am Sonntagabend vor ausverkauftem Haus gegen die Weißwasseraner durch.

 

Andreas Brockmann: „Es war schön heute vor ausverkauftem Haus diesen Sieg für die Fans einzufahren. Wir haben sehr druckvoll und kontrolliert gespielt. Das 1:0 fiel zum richtigen Zeitpunkt. Im Powerplay hat uns aber noch das Selbstvertrauen gefehlt. Wir haben aber über die kompletten 60 Minuten nur wenig zugelassen und uns dann das 2:0 mit einem einfachen Tor gut erarbeitet.

 

Das Spiel ist dann offener geworden, weil Weißwasser offensiver werden musste. Den Platz haben wir genutzt und das 3:0 bei Fünf gegen Drei erzielt. Ich bin sehr zufrieden mit der Leistung. Wir haben auch die letzten Spiele nicht schlecht gespielt, heute haben wir uns aber belohnt. Das freut mich für die Mannschaft und natürlich auch für Janick Schwendener, dass er den Shutout bekommen hat.“

 

Dresdner Eislöwen – Lausitzer Füchse 4:0 (1:0, 0:0, 3:0)
Tore: 
1:0 (9.) Porsberger, 2:0 (47.) Filin, 3:0 (52.) Rundqvist, 4:0 (57.) Knobloch

Zuschauer: 4.412

 


 

Ravensburg Towerstars – Heilbronner Falken 4:1 (1:0, 2:0, 1:1)
Tore: 1:0 (9.) Hessler, 2:0 (24.) Ketterer, 3:0 (40.) Hadraschek, 3:1 (45.) Leitner, 4:1 (50.) Dietz

Zuschauer: 2.008

 


 

ESV Kaufbeuren – EC Bad Nauheim (6:2, 0:0, 0:0)
Tore: 
1:0 (1.) Lehtonen, 2:0 (1.) Schweiger, 2:1 (3.) Coffman, 3:1 (5.) Gorcik, 4:1 (9.) Laaksonen, 5:1 (14.) Spurgeon, 5:2 (16.) Seifert, 6:2 (18.) Fl. Thomas

Zuschauer: 2.389

 



 

Aktuelle Tabelle:

 

 

 



Deutsche Eishockey Liga2 (DEL2)

del2Die Deutsche Eishockey Liga2 (DE2L) ist die zweithöchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wird seit der Saison 2013/2014 durch die Eishockeybetriebsgesellschaft ESBG betrieben. eishockey-online.com ist ein führendes deutsches Eishockey Magazin und berichtet aktuell über die DEL2.

 

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Jake Weidner bleibt dem Husky-Rudel erhalten

 

DEL2 (Kassel/PM) Jake Weidner hat seinen Vertrag bei den Kassel Huskies bis 2024 verlängert. Der 30-jährige Deutsch-Kanadier geht damit in seine dritte Saison bei den Schlittenhunden.

 

Jake Weidner Kassel Huskies

(Fotoquelle: Kassel Huskies)

 


 

Geboren in Grand Valley, Ontario, hat er seine Jugend- und Juniorenzeit in Kanada verbracht, bevor er vier Jahre in den USA für die Cornell Universität gespielt hat. 2017 unterschrieb Weidner, dessen Großeltern aus Deutschland ausgewandert waren, seinen ersten Profivertrag bei den Iserlohn Roosters in der DEL, für die er vier Jahre spielte (180 DEL-Einsätze). 2021 folgte dann der Wechsel nach Nordhessen. Weidner besticht auch diese Saison wieder als zweikampfstarker Zweiwege-Center, der stark am Anspielpunkt ist und seine Mitspieler einzusetzen weiß. In seinen bisherigen 24 Einsätzen kann er 22 Punkte vorweisen (9 Tore) und ist damit auf beiden Seiten der Eisfläche ein wichtiger Spieler für die Schlittenhunde, der stets Teamgeist und Führungsqualitäten beweist.

 

Huskies-Geschäftsführer Joe Gibbs: „Jake ist ein absoluter Vollblutprofi auf und neben dem Eis. Mit seiner Einstellung und seinen Leader Qualitäten, ist er ein wichtiges Aushängeschild für unsere Organisation und ein Vorbild für unsere jungen Spieler. Wir freuen uns, dass Jake ein weiteres Jahr für uns auflaufen wird.“

 

Spielersponsor Luc Olinger von Greenium: „Wir freuen uns, dass Jake ein weiteres Jahr in Kassel unterschrieben hat. Er ist ein wichtiger Eckpfeiler im Team der Huskies und wir wünschen ihm und dem gesamten Team viel Glück für die kommende Saison, sowie für die anstehenden Aufgaben in dieser Saison.“

 

Jake Weidner: „Ich bin begeistert, ein weiteres Jahr Teil des Rudels zu sein. Im Moment liegt der Fokus jedoch komplett auf der aktuellen Saison. Mit der Unterstützung der Fans haben wir bis jetzt viel Erfolg gehabt und ich hoffe, dass es so weiter geht und wir schon morgen einen weiteren Sieg im Derby einfahren können.“

 

 


 



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Kassel gewinnt Topspiel / Heilbronn schlittert Abstieg entgegen / Freiburg mit Ausrufezeichen

 

DEL2 (MH) Dreimal ging es am Freitag in der DEL 2 in die Verlängerung oder Penaltyschiessen. Zwei weitere knappe Spiele fanden in Landshut und Heilbronn statt. Die Zuschauer kamen auf ihre Kosten.

 

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( Foto Chuc Fotografie )

 


 

 

EC Bad Nauheim – Kassel Huskies 1:2 SO (0:0;1:1;0:0/0:1)


Huskies gewinnen spannendes Hessenderby im Penaltyschießen


In einem sehr engen und umkämpften Hessenderby vor 4450 Zuschauer im Bad Nauheimer Colonel-Knight-Stadion, sicherten sich die Kassel Huskies mit einem 2:1 nach Penaltyschießen den Zusatzpunkt. Auf Seiten der Nordhessen kehrten unter anderem Darren Mieszkowski und Tom Geischeimer nach Verletzungspausen, sowie Stephan Tramm nach Sperre zurück in den Kader – Jake Kielly startete im Tor.

 


Den ersten Abschluss in einer von Beginn an sehr stimmungsvollen Atmosphäre hatte der zuletzt formstarke Husky Lois Spitzner. Zunächst hatten die Gäste aus Nordhessen etwas Übergewicht, Joel Lowry prüfte ECN-Goalie Felix Bick und nach einem Distanzschuss Stephan Tramms, konnte die Nauheimer Defensive gerade noch rechtzeitig vor dem einschussbereiten Mieszkowski entschärfen. Nachdem anfänglichen Kasseler Chancenplus entwickelte sich ein kampfbetontes und spannendes Spiel. Nach 15 Minuten gab es die erste Strafzeit der Partie, es traf die Huskies, welche diese jedoch schadlos überstanden. In den Schlussminuten des ersten Drittels hatten dann auch die Schlittenhunde ihre erste Powerplay-Gelegenheit. Es ging jedoch mit einem leistungsgerechten 0:0 ging es die erste Pause.

 


Das zweite Drittel begann mit gefährlich konternden Roten Teufeln. In der 24. Minute fiel dann das erste Tor des Abends. Michael Bartuli brachte die Gastgeber mit einem satten Schuss unter die Latte in Führung. Die Mannen von Bo Subr versuchten daraufhin, schnell zurückzukommen. Einen Versuch Weidners lenkte Bick noch um den Außenpfosten, ehe auch Detsch mit seinem Abschluss scheiterte. Als die Huskies in Überzahl agierten, fiel dann der verdiente und fällige erste Kasseler Treffer. Nach Vorlage von Mieszkowski traf Steven Seigo, ebenfalls sehr platziert, in die obere linke Ecke zum Ausgleich (28.). Die Blau-Weißen machten nun ordentlich Druck, spielten sich in ihrem nächsten Powerplay mehrfach vor das Gehäuse der Teufel. Die erspielten Möglichkeiten mündeten jedoch nicht im Führungstreffer für die Gäste. Auf und Ab.

 


Im Schlussdrittel starteten beide Teams zunächst wieder etwas strukturierter. Geprägt war die Partie weiterhin vor alle durch viele Zweikämpfe und vor allem eines: Viel Spannung. Bad Nauheimer Kurpark. Lowry mit guter Chance, Bick parierte. Auf der Gegenseite ist auch Jake Kielly im ECK-Tor zur Stelle. Huskies weiterhin mit Chancenplus. Sykora verpasste den Führungstreffer kurz vor Schluss haarscharf. Es ging in die Overtime.

 


In dieser hatte Darren Mieszkowski die Entscheidung auf dem Schläger, Felix Bick verhinderte diese jedoch mit einem starkem Save. Den Zuschauern wurden aufregende Minuten mit unglaublichem Kampf beider Teams geboten. Das Penaltyschießen musste die Entscheidung bringen.  In diesem parierte Jake Kielly alle drei Nauheimer Penaltys von Hickmott, Coffmann und Wörle. Für die Huskies scheiterte zunächst Jamie Arniel, doch Alec Ahrloth blieb eiskalt und sicherte den Huskies den Zusatzpunkt.

 


Mit dem Auswärtssieg nach Penaltyschießen setzten die Kassel Huskies auch im Hessenderby ihre Siegesserie fort und stehen nach 10 Siegen in Folge weiterhin ganz oben in der Tabelle. Am Sonntag empfangen die Schlittenhunde ab 18:30 Uhr die Bayreuth Tigers in der Eissporthalle Kassel.

 

 

Tore
1:0 Bartuli (Niedenz– 24. Min.)
1:1 Seigo (Reuß, Mieszkowski – 28. Min.)
---
1:2 Ahrloth (Penalty)

 

 

Lausitz SELB 060123

( Foto Mario Wiedel )

 


 

 

Eisbären Regensburg – ESV Kaufbeuren 2:3 OT (0:1;0:1;2:0/0:1)


Die Regensburger durften sich bei ihrem Torhüter bedanken, der im ersten Abschnitt schlimmeres verhinderte. Trotzdem lagen die Joker nach zwei Dritteln mit 0:2 in Front. Die Eisbären mobilisierten alle Kräfte und kamen im dritten Abschnitt zurück. Heider und Schembri glichen binnen Minuten aus. In der Verlängerung traf Lammers zum Sieg für die Gäste.

 

 

Bayreuth Tigers – Eispiraten Crimmitschau 2:3 OT (0:1;1:1;1:0/0:1)


Die Eispiraten Crimmitschau haben ihren ersten Sieg im Jahr 2023 eingefahren! Bei den Bayreuth Tigers gewannen die Westsachsen am Freitagabend mit 3:2 in der Verlängerung. Für die Pleißestädter trafen Taylor Doherty und Alexis D’Aoust (2), der in der Verlängerung auch den Gamewinner erzielte.

 

 

EV Landshut – Dresdner Eislöwen 2:1 (2:0;0:1;0:0)


Die Dresdner Eislöwen haben auch ihr zweites Spiel im neuen Jahr verloren. Nach der Heimpleite gegen Selb am vergangenen Dienstag mussten sich die Landeshauptstädter erneut mit 1:2 geschlagen geben – diesmal auswärts beim EV Landshut. Dresden verlor durch die 18 Saisonniederlage Rang vier an die in Heilbronn siegreichen Krefeld Pinguine.

 

 

Heilbronner Falken – Krefeld Pinguine 1:2 (0:2;1:0;0:0)


Nach zwei Siegen seit dem Trainerwechsel haben die Heilbronner Falken im dritten Spiel unter der Regie von Martin Jiranek am Freitagabend erstmals verloren. Beim 1:2 zeigte Heilbronn vor 2314 Zuschauern zwar über 60 Minuten eine ansprechende Leistung und dominierte die Partie gegen den Absteiger aus der DEL über weite Strecken. Doch ausgerechnet die Offensive zündete nie wirklich, ließ beste Chancen fahrlässig liegen.

 

 

Lausitzer Füchse – Selber Wölfe 1:4 (0:1;1:1;0:2)


Die Lausitzer Füchse sind durch die 19. Saisonniederlage im 34. Spiel erstmals seit Mitte November wieder auf einen Playdown-Platz in der Tabelle gerutscht. Weißwasser verlor vor fast 2.500 Fans auf heimischen Eis das Duell gegen den direkten Konkurrenten Selber Wölfe mit 1:4 . Selb schob sich dadurch vorbei auf Rang zehn. Die Defensive der Sachsen bekam Selb-Center Mark McNeill nicht in den Griff, auf dessen Konto allein drei Wölfe-Tore gingen (33./47./60.).

 


EHC Freiburg – Ravensburg Towerstars 6:3 (1:1;1:1;4:1)


Der EHC Freiburg hat sich mit den Ravensburg Towerstars ein packendes Duell geliefert. Vor fast 3300 Zuschauern setzt sich der Eishockey-Zweitligist aus Südbaden mit 6:3 durch. Fast 3300 Eishockeyfans kamen an die Ensisheimerstraße und bildeten einen würdigen Rahmen für die Ehrung von Verteidiger Alexander De Los Rios, der sein nunmehr 600. Spiel im EHC-Trikot absolvierte.

 

 



 

Aktuelle Tabelle:

 

 

 



Deutsche Eishockey Liga2 (DEL2)

del2Die Deutsche Eishockey Liga2 (DE2L) ist die zweithöchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wird seit der Saison 2013/2014 durch die Eishockeybetriebsgesellschaft ESBG betrieben. eishockey-online.com ist ein führendes deutsches Eishockey Magazin und berichtet aktuell über die DEL2.

 

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Kassel sichert sich Platz 1 zum Jahresausklang / Heilbronn holt zwei Punkte nach Trainerwechsel

 

DEL2 (MH) Am Ende des Jahres stehen die Kassel Huskies an der Spitze der DEL 2. Heilbronn holt zwei ganz wichtige Punkte im Kampf gegen den Abstieg und Krefeld bleibt an Platz 2 dran.

 

huskies jubel 2021

( Foto eishockey-online.com / Archiv )


 

 

Dresdner Eislöwen – Bayreuth Tigers 5:0 (4:0;1:0;0:0)

 

Klarer Heimsieg gegen Bayreuth


Die Dresdner Eislöwen haben zum Abschluss des Jahres 2022 einen deutlichen Heimsieg gefeiert. Mit 5:0 setzte sich das Team von Trainer Andreas Brockmann vor 4.003 Zuschauern gegen die Bayreuth Tigers durch.


Die Eislöwen legten einen Start nach Maß hin. 51 Sekunden waren gespielt, da musste Branden Gracel für Bayreuth auf die Strafbank. Zwölf Sekunden später durfte er sie bereits wieder verlassen. Simon Karlsson zog von der blauen Linie ab, der Puck schlug zwischen den Beinen von Tigers-Torhüter Brandon Halverson im Kasten ein. Die Dresdner blieben hungrig und schlugen erneut zu. Johan Porsberger erhöhte in der fünften Minute auf 2:0 und Vladislav Filin stellte in der 15. Minute auf 3:0. Das sollte es noch nicht gewesen sein, denn die Eislöwen trafen erneut im Powerplay. Tom Knobloch, der aufgrund seiner Gesichtsverletzung mit Vollvisier spielte, erhöhte auf 4:0 (17.).


Im zweiten Drittel mussten die Eislöwen zunächst eine Unterzahl überstehen, taten das aber mit Bravour. Nach großartiger Vorarbeit von Jordan Knackstedt stellte Porsberger in der 31. Minute auf 5:0. Es folgte eine fünfminütige Überzahl nachdem Travis Ewanyk auf Bayreuther Seite mit einer Matchstrafe vom Eis gestellt wurde. Ein weiteres Tor gelang den Eislöwen aber nicht. Die Dresdner spielten ihre Führung auch im dritten Drittel sicher nach Hause. Bayreuth kam zu mehr Torchancen, als in den ersten 40 Minuten zusammen, aber gemeinsam sicherten die Eislöwen Janick Schwendener seinen dritten Shutout der Saison.

 


Andreas Brockmann, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Wir haben hervorragend angefangen, die ersten 20 Minuten sehr druckvoll und dynamisch gespielt. Wir haben dem Torhüter auch sehr gut die Sicht genommen und viel Betrieb gemacht. Im zweiten und dritten Drittel haben wir mehr verwaltet, aber am Ende des Tages zählt, dass wir das Spiel 5:0 gewonnen haben und das ist das Wichtigste. Ich wünschen allen Fans, Sponsoren und Partnern einen Guten Rutsch ins neue Jahr.“

 


Weiter geht es für die Dresdner Eislöwen am Dienstagabend 19:30 Uhr mit dem Heimspiel gegen die Selber Wölfe. Bis dahin wünschen wir allen Fans, Sponsoren und Partnern der Dresdner Eislöwen einen Guten Rutsch ins Jahr 2023!

 

 

20221230 SEL EVL 008

( Foto Mario Wiedel )

 


 

 

ESV Kaufbeuren – Krefeld Pinguine 1:2 SO (0:1;0:0;1:0/0:1)


Das letzte Spiel des Jahres nutzten die Pinguine im Auswärtsspiel beim ESV Kaufbeuren bis zum letzten Torschuss aus. Für den sorgte im Penaltyschießen Leon Niederberger und sicherte den Krefeldern als siebter Schütze mit seinem Treffer beim 2:1-Erfolg nach Penaltyschießen den Zusatzpunkt. Vor 3100 Zuschauern in der ausverkauften Energie-Schwaben-Arena, darunter gut 50 Fans des KEV, führten die Schwarz-Gelben bis zur 50. Minute mit 1:0, ehe sie noch den Ausgleich hinnehmen mussten.

 


EC Kassel Huskies – EHC Freiburg 5:1 (3:0;0:1;2:0)


Die Kassel Huskies gewinnen vor 5113 Zuschauern nach einem anfangs furiosen, dann etwas mühsamen Auftritt gegen Freiburg 5:1. So sicherten sich die Huskies den Platz an der Sonne zum Jahresausklang.

 


Selber Wölfe – EV Landshut 5:2 (3:0;0:1;2:1)


Erwartungsgemäß gingen beide Teams mit offenem Visier in die Partie. Nutznießer in den ersten 20 Minuten waren klar die Wölfe, die mit 3 Toren davonzogen. Doch nach der ersten Pause waren es die Gäste, die das Heft in die Hand nahmen. Angriff auf Angriff rollte auf Weidekamp zu, doch der Selber Goalie hielt sein Team mit tollen Paraden im Spiel.Im letzten Spielabschnitt war es dann McNeill, der mit 2 Toren den Gästen den Wind aus den Segeln nahm.

 

 

Eispiraten Crimmitschau – Ravensburg Towerstars 5:3 (2:2;1:1;2:0)


Die Eispiraten Crimmitschau verabschieden sich mit einem furiosen Sieg aus dem Jahr 2023! Der Minikader der Westsachsen, die erneut mit nur 13 Feldspielern auflaufen konnten, setzten sich dank einer absoluten Willensleistung vor 3.205 Zuschauern im Sahnpark gegen die Ravensburg Towerstars durch.

 


Lausitzer Füchse – EC Bad Nauheim 6:4 (1:0;5:1;0:3)


Die Lausitzer Füchse holen im Duell mit dem Tabellendritten Bad Nauheim einen wichtigen Heimsieg. Weißwasser spielt dabei eines der besten Drittel in dieser DEL2-Saison und ließen es schon einen Tag vor Silvester richtig knallen und feierten einen Heimsieg mit vielen Toren – inklusive einer Zittereinlage am Ende des Spiels. Weißwasser setzte sich im Duell mit dem Tabellendritten der DEL2 am Freitagabend 6:4 durch. Die Mannschaft von Trainer Petteri Väkiparta liegt weiter auf einem Pre-Playoff-Platz. Allerdings geht es in der Tabelle sehr eng zu.

 


Eisbären Regensburg – Heilbronner Falken 3:4 OT (0:1;2:2;1:0/0:1)


Es war gleich ein ganz wichtiges Spiel, das Neu-Trainer Martin Jiranek mit den Heilbronner Falken bei den Eisbären Regensburg bestreiten muss. Sein Team geht dreimal in Führung, zieht viele Strafen, gewinnt aber mit einem Kraftakt 4:3 nach Verlängerung.

 

 



 

Aktuelle Tabelle:

 

 

 



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