39 Schüsse gehalten - ESVK Torhüter Rihards Babulis überragt beim Auswärtssieg der Joker in Weißwasser

 

DEL2 (RB) Während die Lausitzer Füchse am Torwart des ESV Kaufbeuren verzweifelten, verbesserten sich die Landshuter mit dem Sieg gegen Tabellenletzter Bietigheim auf Platz 2 der DEL2.

 

ESVK Team Pre Game 2022 23 Ralf Schmitt

(Foto: Ralf Schmitt)

 


 

Lausitzer Füchse - ESV Kaufbeuren 1:2 (0:2|0:0|1:0)

 

Für den ESV Kaufbeuren stand am Sonntag die Partie vom neunten Spieltag bei den Lausitzer Füchsen in Weißwasser an: Verletzungsbedingt fehlte dabei bekanntermaßen Alex Thiel. Sein Debüt im ESVK Dress gab dazu der aus dem Kaufbeurer Nachwuchs stammende Jakob Weber, der mit einer Förderlizenz von DEL Kooperationspartner Red Bull München ausgestattet ist. Im Tor stand Rihards Babulis.

 

Das Spiel wog in den ersten Minuten immer wieder hin und her und beide Mannschaften tauchten in der jeweiligen Defensiven Zone auf, ohne dass es allerdings für die beiden Goalies Jonas Stettmer und Rihards Babulis wirklich gefährlich wurde. In der sechsten Minute nutzten die Joker dann einen Konter über die linke Seite zum Führungstreffer. Jamal Watson zog dabei vor das Tor und traf mit einem platzierten Schuss zum 0:1 in den rechten Winkel. Der ESVK gewann mit dem ersten Treffer nochmals deutlich an Sicherheit und kontrollierte die Partie. Ein weiterer Konter der Gelbroten nur zwei Minuten später war wieder brandgefährlich. Sami Blomqvist scheiterte nach einen guten Zuspiel von Joey Lewis an der Schulter von Jonas Stettmer. Der Passgeber brachte die Scheibe aber danach nochmals vor das Tor und Jere Laaksonen traf aus kürzester Distanz zum 0:2. In der elften Minute verhinderte Rihards Babulis zwei Mal hintereinander mit starken Paraden einen Gegentreffer. Eine Strafe gegen Fabian Koziol im Anschluss brachte den Füchsen ihr erstes Powerplay an diesem Abend. Die Joker verteidigten das Unterzahlspiel aber gut und Rihards Babulis war bei der besten Chance der Füchse mit der Schulter zur Stelle. In der Folge hatten die Kaufbeurer dann wieder etwas mehr vom Spiel und kamen auch immer wieder zu kleineren Gelegenheiten, die aber leider ungenützt blieben. So ging es mit einem Spielstand von 0:2 zum ersten Pausentee.

 

Die Joker kamen gleich zu Beginn des 2. Drittels in den Genuss eines Powerplays, allerdings war dies nicht gut genug gespielt und somit auch nicht von Erfolg gekrönt. Die Füchse hatten in der 28. Minute eine ganz dicke Chance durch ihren Mannschaftskapitän Clarke Breitkreuz, der um das Tor herum kurven konnte und frei vor Rihards Babulis zum Abschluss kam. Der Kaufbeurer Torhüter aber konnte stark parieren und verhinderte den Anschlusstreffer der Lausitzer. Der ESV Kaufbeuren kam dann in der 30. Minute zu einer doppelten Überzahlsituation, leider war die Situation sehr undurchsichtig und nicht aufzuklären, wie es eigentlich dazu kam. Die Gelbroten wollten dies dann offensichtlich auch nicht nutzen. Das fünf gegen drei Powerplay brachte eigentlich keine wirkliche Torchance für die Wertachstädter ein. Kaum waren die Füchse wieder komplett, wanderte mit Max Hops ein Kaufbeurer auf die Strafbank. Dem nicht genug, folgte ihm 114 Sekunden später noch Sebastian Gorcik. Beide Unterzahlspiele verteidigte der ESVK wiederum gut, aber auch Rihards Babulis musste mehrfach sein ganzes Können zeigen, um einen Gegentreffer zu verhindern. Der ESVK schien Gefallen am Unterzahlspiel gefunden zu haben und mit Philipp Bidoul musste in der 39. Minute ein weiterer Gelbroter auf die Strafbank. Ein Tor aber sollte nicht mehr fallen und es ging wie schon nach 20 Minuten auch nach 40 Minuten mit einem Spielstand von 0:2 in die Pause.

 

Im Schlussabschnitt spielten dann fast nur noch die Lausitzer. Zuerst hatten die Joker noch in einem Powerplay die Chance auf ihren dritten Treffer, ließen diese aber ungenutzt und mussten sich somit einem Sturmlauf der Hausherren erwehren. ESVK Torhüter Rihards Babulis rückte dabei immer mehr in den Mittelpunkt des Geschehens und hielt was zu halten war. In der 51. Minute musste sich der junge Torhüter dann doch geschlagen geben. Ausgerechnet nach einem gefährlichen Konter der Wertachstädter über Sami Blomqvist, der knapp verzog, setzten die Füchse zum Gegenkonter an. Roope Mäkitalo tankte sich bis vor das Gehäuse von Rihards Babulis durch und traf trocken in den rechten Torwinkel. Der Kaufbeurer Schlussmann ließ sich von diesem Gegentreffer aber nicht aus der Ruhe bringen und rettete Rund um ein Powerplay der Füchse in der 54. Minute wiederum mehrfach fast schon sensationell für seine Farben. Auch am Ende, also die Weißwasseraner schon mit sechs gegen fünf Feldspielern agierten, war der heute überragende ESVK Schlussmann nicht mehr zu überwinden. Somit konnten die Joker dank ihrer beiden Tore aus dem Startdrittel die Partie am Ende für sich entscheiden und drei weitere Punkte einfahren.

 

Lausitzer Füchse – ESV Kaufbeuren 1:2 (0:2|0:0|1:0)

 

Tore:
0:1|07.|Jamal Watson (Burghart)
0:2|09.|Jere Laaksonen (Lewis, Blomqvist)
1:2|51.|Roope Mäkitalo (Blumenschein)

 

Zuschauer: 2.365

 

 

 

EC Kassel Huskies - EC Bad Nauheim 1:2 (0:1|1:0|0:1)

 

Mit 1:2 mussten sich die Kassel Huskies am Sonntag dem hessischen Rivalen aus Bad Nauheim geschlagen geben. Die Gäste aus der Wetterau machten dabei das Beste aus ihren Chancen und bestätigten abermals ihren Ruf als Angstgegner der Huskies. Für den ECN traf Kapitän Marc El-Sayed sowie Jordan Hickmott. Den zwischenzeitlichen Ausgleich für die Huskies erzielte Alec Ahlroth.

 

 

EV Landshut - Bietigheim Steelers 5:2 (1:1|2:1|2:0)

 

Der EV Landshut hat im vierten Anlauf seinen ersten Heimsieg in der DEL2-Saison 2023/24 gefeiert. Vor 2266 Fans in der Fanatec feierte die Mannschaft von Trainer Heiko Vogler einen verdienten 5:2-Heimerfolg über die Bietigheim Steelers. „Man of the Match“ aus Landshuter Sicht war Doppel-Torschütze Brett Cameron, der noch einen weiteren Treffer vorbereitete. In der Tabelle haben sich die Landshuter mit diesem Sieg auf Rang zwei verbessert.

 

 

Eispiraten Crimmitschau - Krefeld Pinguine 3:4 (0:1|1:1|2:2)

 

Die Eispiraten Crimmitschau haben auch das dritte Spiel in dieser Woche nicht siegreich gestalten können und zudem ihre erste Heimniederlage in der Saison 2023/24 einstecken müssen. Mit 3:4 unterlagen die Westsachsen den Krefeld Pinguinen am heutigen Abend. Diesen Negativtrend gilt es nun schnell aufzuarbeiten – so stehen am kommenden Wochenende wichtige und prestigeträchtige Spiele gegen die Lausitzer Füchse und die Kassel Huskies an.

 

 

Eisbären Regensburg - Starbulls Rosenheim 3:4 (1:2|2:1|0:1)

 

Im vierten Auswärtsspiel gelang den Starbulls Rosenheim am Sonntagabend in der DEL 2 der erste Auswärtssieg. Knapp mit 4:3 entführten die Grün-Weißen vor 3.305 Zuschauern alle drei Punkte aus der Regensburger Donau-Arena. Die Starbulls legten durch jeweils fein herausgespielte Tore von Norman Hauner, Sebastian Streu und C.J, Stretch dreimal vor, mussten aber dreimal den Regensburger Ausgleich hinnehmen. Auf den vierten Rosenheimer Treffer von Reid Duke fanden die gastgebenden Eisbären jedoch keine Antwort mehr.

 

 

EHC Freiburg - Ravensburg Towerstars 1:2 (0:1|1:1|0:0)

 

Der EHC schien in Drittel eins ob der Ravensburger Spielweise etwas überrascht sein und fand zunächst kein Mittel, sich aus der Umklammerung zu befreien. Ab dem zweiten Drittel wurden die läuferischen Bemühungen jedoch intensiviert und damit das Spiel ausgeglichener gestaltet. Über die gesamte Spielzeit tat sich die Mannschaft aber schwer, traf sie doch auf einen an diesem Abend sehr diszipliniert und nahezu fehlerfrei agierenden Gegner. Gegen den amtierenden DEL2-Meister aus Ravensburg unterlag der EHC vor 1.502 Zuschauern in der Echte Helden Arena mit 1:2.

 

 

Selber Wölfe - Dresdner Eislöwen 4:2 (1:1|2:0|1:1)

 

Die Selber Wölfe gewannen durch eine starke Teamleistung verdient gegen die Dresdner Eislöwen und legten nach zuletzt drei Auswärtssiegen auch in der heimischen NETZSCH-Arena nach. Beide Mannschaften lieferten vor einer tollen und stimmungsvollen Zuschauerkulisse eine starke Partie ab. Selb dominierte die ersten beiden Spielabschnitte klar und verteidigten im letzten Drittel die Führung clever.

 

 

 



Deutsche Eishockey Liga2 (DEL2)

del2Die Deutsche Eishockey Liga2 (DE2L) ist die zweithöchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wird seit der Saison 2013/2014 durch die Eishockeybetriebsgesellschaft ESBG betrieben. eishockey-online.com ist ein führendes deutsches Eishockey Magazin und berichtet aktuell über die DEL2.

 

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Crimmitschau strauchelt erneut - Was ist los in Bietigheim - Kassel siegreich

 

DEL2 (MH) Das Team der Stunde kommt aus Kassel, die einen weiteren Auswärtssieg für sich verbuchen konnten. Der gute Start der Eispiraten ist Geschichte, während die Steelers immer sich immer noch am Tabellenende wiederfinden.

 

 

8.Spt Rosenheim vs. Eispiraten 06.10.23

( Foto Ellen Köhler )


 

 

Die Eispiraten Crimmitschau finden in Rosenheim nicht in die Erfolgsspur zurück

 

Starbulls Rosenheim - Eispiraten Crimmitschau 6:3 (2:2;1:0;3:1)

 

Vor dem Spielbeginn wurde der Rosenheimer Daniel Bucheli von den Starbulls verabschiedet, denn unter der Woche gab man den Weggang des Geschäftsführers bekannt. Bremerhaven hat aktuell mit Verletzungspech zu kämpfen, sodass Gregory Kreutzer wieder aus Crimmitschau abgezogen wurde. Die 3.295 Zuschauer sahen ein intensives, spannendes und torreiches Spiel.

Im ersten Drittel zeigte sich schnell, dass die Teams an diesem Abend sehr offensiv agieren werden und alles daran setzen wollen, die Punkte zu holen. Rosenheim durfte dabei als erstes in Überzahl agieren, doch die Westsachsen konnten sich immer wieder den Puck erkämpfen und in Unterzahl gefährlich vor das Tor der Hausherren kommen. 7 Sekunden nachdem die Strafe abgelaufen war, konnte Max Balinson den Puck in den Kasten einschieben und die Gäste somit in Führung bringen. Als McNelly wenig später auf die Strafbank musste, versäumte es die Rot/Weißen den Spielstand zu erhöhen, Ein Blueliner von Sören Sturm fand in der 9. Spielminute den Weg ins Tor, sodass Crimmitschau mit 2:0 in Führung ging. Sören Sturm musste wenig später auf die Strafbank, doch in Unterzahl stand man am heutigen Abend gut. Rosenheim schaffte in der 13. Spielminute den Anschluss und 47 Sekunden vor der Pause sogar noch den Ausgleich. Crimmitschau ließ einfach zu viele Chancen ungenutzt und so begann das Spiel nach dem ersten Drittel bei einem ausgeglichenen Spielstand.

 

 

Im zweiten Abschnitt versäumten es die Eispiraten in den Anfangsminuten die erneute Führung zu erzielen und dann hatte Rosenheim mehr vom Spiel und konnte immer wieder gefährlich vor dem Tor von Christian Schneider auftauchen. Max Balinson erhielt in der 39. Spielminute eine Strafe und diesmal gelang es den Hausherren diese Überzahl auch zu nutzen. Zuvor fehlte ihnen ein wenig das Scheibenglück und ein starker Christian Schneider konnte parieren, doch der Schuss brachte die Starbulls in Führung. In der Folgezeit beruhigte sich das Spiel etwas und die Gäste konnten ihrerseits die Angriffe wieder besser aufbauen. Doch nun fehlte den Eispiraten die Durchschlagskraft und im Powerplay störten die Grün/Weißen den Aufbau so gekonnt, dass es mit diesem knappen 3:2 in die Pause ging.

 

 

Rosenheim erhielt nach 40 gespielten Sekunden eine weitere Strafe, doch Crimmitschau schaffe es nicht daraus ein Tor zu erzielen. In der Folgezeit häuften sich die Fehler in der Abwehr von Crimmitschau und so war der Treffer zum 4:2 nur folgerichtig (47.). In der 51. Spielminute konnten die Hausherren ein Powerplay zum 5:2 Treffer nutzen. Thomas Reichel konnte das letzte Powerplay des Abends zum 5:3 Treffer ummünzen, doch den Schlusspunkt setzte die Starbulls mit einem Empty-Net Tor. Rosenheim konnte einen Heimsieg vor stimmungsvoller Kulisse feiern.

 

 

Crimmitschau konnte an diesem Abend die Überlegenheit nicht nutzen um einen Sieg zu feiern. Nach dem späten Ausgleich im ersten Drittel, fanden die Starbulls immer besser in das Spiel und zeigten sich effizienter in der Chancenverwertung. Am Sonntag erwarten die Eispiraten im heimischen Sahn die Krefeld Pinguine und vielleicht ist man dann effizienter bei der Chancenverwertung.



Starbulls Rosenheim - Eispiraten Crimmitschau 6:3 (2:2|1:0|3:1)

 

Tore:
0:1 |06.| Max Balinson ( Saponari )
0:2 |09.| Sören Sturm ( Böttcher , Rudert )
1:2 |13.| Kevin Handschuh ( Cimmerman , McNeely )
2:2 |20.| Norman Hauner ( Hanna , Daxlberger )
3:2 |30.| Bastian Eckl ( Vollmayer , Hauner ) - PP1
4:2 |47.| Reid Duke ( Laub , Möchel )
5:2 |51.| Reid Duke ( Streu , Stretch ) - PP1
5:3 |56.| Thomas Reichel ( Kanninen ) - EA PP1
6:3 |59.| Manuel Strodel - EN EQ

 

Zuschauer: 3.295

 

 

Seigo1

( Foto eishockey-online.com / Archiv)


 

 

Bietigheim Steelers - Selber Wölfe 3:6 (1:1;1:3;1:2)

 

Auch beim Absteiger aus der Penny DEL, den Bietigheim Steelers, zeigten die Selber Wölfe einen ordentlichen Auswärtsauftritt und nehmen am Ende verdiente 3 Punkte mit nach Hochfranken. Auf zwei Führungen der Hausherren hatte das Rudelimmer eine schnelle Antwort parat, kam dann im Mittelabschnitt immer besser ins Spiel und behielt schlussendlich mit 3:6 die Oberhand.

 

Tore: 1:0 (4.) Kuqi, 1:1 (8.) Kolupaylo, 2:1 (22.) Welychka, 2:2 (28.) Peter, 2:3 (34.) Knackstedt, 2:4 (35.) Peter, 2:5 (47.) Gelke, 3:5 (53.) Naud, 3:6 (60.) Kalns
Zuschauer: 1.861

 

 

Dresdner Eislöwen - EHC Freiburg 2:3 (0:1;2:1;0:1)

 

Die Dresdner Eislöwen sind am Freitagabend zum zweiten Mal in dieser Saison leer ausgegangen. Im Heimspiel gegen den EHC Freiburg mussten sich die Dresdner vor 2.244 Zuschauern mit 2:3 geschlagen geben. Sonntagabend geht es mit dem Auswärtsspiel in Selb weiter.

 

Tore: 0:1 (11.) J. Roach, 1:1 (27.) Postel, 2:1 (31.) Andres, 2:2 (34.) J. Roach, 2:3 (54.) J. Roach
Zuschauer: 2.244

 

 

Ravensburg Towerstars - Kassel Huskies 0:1 (0:0;0:1;0:0)

 

Die Kassel Huskies gewinnen das zweite Auswärtsspiel innerhalb von 4 Tagen. Mit eine knappen 0:1 (0:0, 0:1, 0:0) bezwingt das Team von Trainer Bo Subr die Ravensburg Towerstars und bleibt somit an der Tabellenspitze.

 

Tore: 0:1 (37.) Keck
Zuschauer: 2.008

 

 

Krefeld Pinguine - Lausitzer Füchse 0:1 (0:0;0:0;0:1)

 

Die Lausitzer Füchse sind weiter in der Erfolgsspur. Mit einem knappen, aber zu jeder Zeit verdienten 1:0 holten sie sich ihren dritten Erfolg in Serie. Das war gleichzeitig die vierte Pleite in Folge für die Krefelder, die damit immer tiefer in die Krise steuern. Es war ein spannendes und sehenswertes Spiel, in dem die Füchse den einen kleinen Fehler nutzten, der ihnen angeboten wurde. Louis Anders sicherte mit dem GWG in der 56. Minute den Füchsen die drei Punkte und somit den Lohn für ein gutes Auswärtsspiel. Einmal mehr war Jonas Stettmer mit seinem zweiten Shutout in Folge einer der Garanten für den Sieg.

 

Tore: 0:1 (57.) Ander
Zuschauer: 3.604

 

 

ESV Kaufbeuren - EV Landshut 2:3 (1:2;1:1;0:0)

 

Der EVL konnte in der fremde das Derby für sich entscheiden. Das beste Auswärtsteam der Liga ging früh in Führunge. Zwar glichen die Joker im zweiten Drittel aus, doch eine Sekunde vor der Pause gingen die Gäste erneut in Führung. Nach 23 Sekunden im Schlussabschnitt erhöhte Cameron auf 1:3. Von diesem Doppelschlag erholten sich die Gastgeber nicht und kamen nur noch Anschlusstreffer.

 

Tore: 0:1 (3.) Mayenschein, 1:1 (13.) Bidoul, 1:2 (20.) Pageau, 1:3 (21.) Cameron, 2:3 (34.) Watson
Zuschauer: 3.100

 

 

EC Bad Nauheim - Eisbären Regensburg 3:2 OT (1:2;1:0;0:0/1:0)

 

Nach drei Siegen in Folge mussten die Eisbären des EV Regensburg in der zweithöchsten deutschen Eishockey-Spielklasse, der DEL2, wieder eine Niederlage einstecken. Beim EC Bad Nauheim unterlagen die Eisbären mit 2:3 (1:2, 1:0, 0:0, 1:0) nach Verlängerung, belohnten sich für ihren couragierten Auftritt beim amtierenden Vizemeister aber immerhin mit einem Punktgewinn.

 

Tore: 0:1 (16.) Weber, 1:1 (16.) Steck, 1:2 (19.) Weber, 2:2 (27.) El-Sayed, 3:2 (61.) Vause
Zuschauer: 2.210

 

 



Deutsche Eishockey Liga2 (DEL2)

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Kassel erobert Tabellenspitze - Bietigheim weiter am Ende der Tabelle

 

DEL2 (MH) Die Kassel Huskies nutzten die Eispiraten Niederlage aus und eroberten die Tabellenspitze. Am anderen Ende wird es für die Steelers immer brenzliger. Erneut setzte es eine Niederlage.

 

2023 08 20 kassel wolfsburg Kassel Huskies S. Schardt

( Foto S.Schardt / Archiv )

 


 

 

ESV Kaufbeuren - Krefeld Pinguine 3:2 (0:1;2:0;1:1)

 

ESVK begeistert mit Heimsieg gegen Krefeld

 

Es war der 7. Spieltag in der energie schwaben arena in Kaufbeuren. Die Joker empfingen die Krefeld Pinguine und traten mit dem selben Line-Up wie schon vergangenen Sonntag gegen Bad Nauheim an. Der ESV Kaufbeuren belohnte sich durch eine super Leistung mit einem 3:2 Heimsieg vor 2.488 begeisterten Zuschauern.

 

 

Beide Mannschaften kamen gut in die Partie. Es war alles in allem ein sehr temporeiches und körperlich betontes Anfangsdrittel mit dezent mehr Spielanteilen für Kaufbeuren, was auch mit einem tollen Support von den Rängen belohnt wurde. In der 6. Spielminute wurde Jacob Lagacé freigespielt, umkurvte Matthias Bittner im Tor der Seidenstädter, verfehlte dann aber den Kasten knapp per Rückhand. Eine Minute später war es dann Kevin Niedenz der die Pinguine jubeln ließ. Er fuhr von der linken Seite mit Tempo in das Angriffsdrittel, zog vor das Kaufbeurer Tor und verwandelte seinen Rückhandschuss zum 0:1. Neunte Spielminute: Strafzeit für die Krefelder. Christian Kretschmann brachte seine Mannschaft für zwei Minuten wegen eines Haltens in Unterzahl. Diese Unterzahl spielten die Pinguine dann aber sehr aggressiv aus und brachten die Joker in Schwierigkeiten, sodass diese kein Tor erzielen konnten. Die Kaufbeurer machten munter mit und erspielten sich viele Chancen auszugleichen, wie beispielsweise in der 18. Spielminute als Sebastian Gorcik und Johannes Krauß gemeinsam in Richtung Krefelder Tor fuhren.

 

 

Gorcik passte von rechts zu Krauß links. Dieser schoss schnell in Richtung linkes Kreuzeck. Der Jubel wurde den Jokern aber von einem starken Stockhandsave Matthias Bittners verwehrt. Mit dem Schlusspfiff zum ersten Spielabschnitt tauschten dann Jamal Watson und Mike Fischer noch einige Nettigkeiten aus und erhielten dafür je 2 Minuten wegen übertriebener Härte.

 

 

Das zweite Drittel startete mit einer Strafzeit gegen Max Oswald wegen eines Stockschlags in der 25. Minute. Kaufbeuren spielte ein gutes Penalty Kill und brachte oftmals super die Scheibe raus, somit kein Tor für die Pinguine. Ab Minute 28 wiederholte sich das ganze dann. Dieses Mal musste Simon Schütz wegen Beinstellen auf der Strafbank Platz nehmen. Das Unterzahlspiel der Kaufbeurer war grundsolide, somit erneut kein Gegentor. Nach 31 gespielten Minuten brachte Jonathan Matsumoto die Joker in Überzahl als er seinem Gegenspieler ein Bein stellte. In der 33. Minute durften dann die Kaufbeurer Fans endlich jubeln. Nikolaus Heigl spielte aus dem Slot heraus den am rechten Bullykreis stehenden Yannik Burghart an. Dieser überwand den Goalie der Pinguine mit einem überlegten Schlenzer knapp unter den Querbalken zum 1:1. Wilde Szenen dann in der 35. Spielminute. Erst gab es eine super Chance für den ESVK bei der ein Pass von Jacob Lagacé von einem gegnerischen Verteidiger abgefangen wurde. Die Krefelder konterten bockstark, setzen ihren Torabschluss jedoch an den Pfosten. Im Gegenzug fuhren nun die Joker mit Tempo in Richtung des Tores der Seidenstädter. Johannes Krauß passte aus dem Slot heraus zu dem rechts vor dem Kasten stehenden Sebastian Gorcik, der dann die Scheibe im halbleeren Tor zur 2:1 Führung versenkte. Nach 36 gespielten Minuten erhielt Mike Fischer eine kleine Strafe wegen Stockschlags. Diese brachte den Kaufbeurern keinen Torerfolg, somit endete das zweite Drittel mit einem Spielstand von 2:1.

 

 

Im letzten Spielabschnitt ließen beide Teams wenig zu. So dauerte es bis zur 52. Minute bis eine Großchance entstehen konnte. Jamal Watson konnte seinen blitzschnellen Antritt zur Geltung bringen und erschien alleine vor dem Krefelder Tor. Er umkurvte Matthias Bittner auf der rechten Seite, dieser brachte aber noch seinen Schoner zwischen Puck und Torlinie. Zwei Minuten später konnte sich dann die vierte Reihe der Joker feiern lassen. Nikolaus Heigl fuhr in die Zone der Pinguine und ließ den Puck für den kreuzenden Max Hops liegen. Dieser lief links vor das Tor und passte zurück zum rechts positionierten Nikolaus Heigl, der dann die Scheibe im halb leeren Tor zum 3:1 unterbrachte. Im weiteren Spielverlauf ließ Kaufbeuren Krefeld nicht zum Zug kommen und störten immer wieder entscheidend. Zwei Minuten vor Ende des Spiels nahm Krefeld die Auszeit und tauschte Matthias Bittner für einen sechsten Feldspieler. Kurz vor Schluss sollte das den Seidenstädtern Erfolg bringen, als Veteran Christian Ehrhoff von der blauen Linie schoss, Daniel Fießinger abprallen ließ und Alexander Weiß im Getümmel vor dem Tor den Puck zum 3:2 einschob. Das reichte jedoch nicht um das Spiel noch zu drehen und so gewann der ESV Kaufbeuren vor toller Kulisse mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung das Spiel mit 3:2. Für die Joker geht es bereits am Freitagabend um 19:30 Uhr mit einem Heimspiel gegen den EV Landshut weiter.

 

Tore: 0:1 (7.) Niedenz, 1:1 (33.) Burghart, 2:1 (35.) Gorcik, 3:1 (54.) N. Heigl, 3:2 (60.) A. Weiß
Zuschauer: 2.488

 

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( Foto Ellen Köhler / Archiv )

 


 

 

Starbulls Rosenheim - Bietigheim Steelers 4:1 (1:0;0:1;3:0)

 

Am Tag der deutschen Einheit konnten die Starbulls Rosenheim in der DEL 2 einen verdienten Heimsieg gegen die Bietigheim Steelers feiern. Vor 3.071 Zuschauern im ROFA-Stadion dauerte es aber bis Mitte des letzten Drittels, bis die Starbulls ihre Überlegenheit auch auf die Anzeigetafel brachten und Lukas Laub und Marvin Feigl mit sehenswerten Treffern von 1:1 auf 3:1 stellten. Shane Hanna hatte die Hausherren gegen stark ersatzgeschwächt angetretene Gäste kurz vor der ersten Pause in Führung gebracht, den Schlusspunkt setzte Reid Duke mit einem Empty-Net-Treffer.

 

Tore: 1:0 (17.) Hanna, 1:1 (34.) MacDonald, 2:1 (50.) Laub, 3:1 (54.) Feigl, 4:1 (58.) Duke
Zuschauer: 3.071.

 

 

Dresdner Eislöwen - Kassel Huskies 1:4 (0:0;1:2;0:2)

 

Für die Dresdner Eislöwen gab es am Einheitstag keinen Grund zum Feiern. Vor 2.784 Zuschauern unterlagen die Blau-Weißen den Kassel Huskies mit 1:4. Zum ersten Mal haben die Dresdner in dieser Saison damit keinen Punkt geholt. Die Nordhessen zogen mit den Dresdnern nach Punkten gleich und feierten ihren dritten Sieg in Folge.

 

Tore: 0:1 (33.) Keck, 1:1 (35.) Knobloch, 1:2 (38.) Keussen, 1:3 (41.) Ahlroth, 1:4 (59.) Brune
Zuschauer: 2.784

 

 

Ravensburg Towerstars - Selber Wölfe 2:3 (1:2;1:1;0:0)

 

Die Selber Wölfe zeigten auch beim amtierenden DEL2-Meister Ravensburg Towerstars einen couragierten Auswärtsauftritt und belohnten sich mit der vollen Punkteausbeute. Der Schlüssel zum Sieg war neben einer starken Defensivleistung die effiziente Chancenauswertung.

 

Tore: 0:1 (4.) Miglio, 1:1 (12.) Hadraschek, 1:2 (19.) Vantuch, 2:2 (27.) Dietz, 2:3 (37.) Kruminsch
Zuschauer: 2.147

 

 

EC Bad Nauheim - Lausitzer Füchse 0:4 (0:0;0:1;0:3)

 

Kein Tor, kein Punkt: Die Roten Teufel verlieren verdient mit 0:4 gegen die Lausitzer Füchse. Immerhin 3303 Fans waren an diesem Familien-Tag gekommen, doch nur die rund 30 Fans aus Weißwasser hatten Grund zum Jubeln. „Im Moment ist es echt frustrierend. Kleine Fehler werden sofort bestraft“, sagte Trainer Harry Lange nach der Partie. Sein Kollege Petteri Väkiparta war natürlich zufrieden: „Bis auf die ersten zehn Minuten haben wir richtig gut gespielt.“

 

Tore: 0:1 (34.) Bartuli, 0:2 (43.) Anders, 0:3 (44.) Valentin, 0:4 (57.) Bohac
Zuschauer: 3.303

 

 

EHC Freiburg - EV Landshut 2:6 (1:3;1:2;0:1)

 

Der EHC Freiburg erlebt einen Eishockeyabend der Kontraste. Der Zweitligist dominiert sein Heimspiel gegen den EV Landshut. Doch die effizienten Gäste gewinnen mit 6:2. Mit nur 16 Schüssen erzielten die Gäste starke sechs Tore, davon waren drei vom Mann des Spiels Jacob Mayenschein.

 

Tore: 1:0 (5.) Bowles, 1:1 (9.) Stieler, 1:2 (12.) Mayenschein, 1:3 (14.) Mayenschein, 1:4 (23.) Cameron, 1:5 (26.) Kornelli, 2:5 (38.) Bowles, 2:6 (57.) Mayenschein
Zuschauer: 1.862

 

 

Eisbären Regensburg - Eispiraten Crimmitschau 2:0 (0:0;1:0;1:0)

 

Die Sachsen sind derzeit das Team der Stunde in der DEL2 und dementsprechend standen die Oberpfälzer vor einer schweren Aufgabe. Am Ende sollte sich das Heimteam dennoch mit 2:0 durchsetzen. Überragender Mann auf dem Eis war Eisbären Torwart McCollum mit 32 Saves.

 

Tore: 1:0 (21.) Divis, 2:0 (52.) Weber
Zuschauer: 3.176

 

 



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Dresden neuer Tabellenführer - Erstes Saisontor von Ehrhoff - Bietigheim kassiert nächste Pleite

 

DEL2 (MH) Ein interessanter Spieltag liegt in der DEL 2 zurück. Christian Ehrhoff erzielte endlich seinen ersten Treffer, was jedoch die Niederlage nicht verhinderte. In Bietigheim sollten spätestens jetzt die Alarmglocken läute und Dresden eroberte Tabellenplatz eins.

 

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( Foto Melanie Feldmeier/arSito )

 


 

 

Eisbären Regensburg - Ravensburg Towerstars 7:5 (1:2;1:2;5:1)

 

FURIOSE AUFHOLJAGD BRING SECHS-PUNKTE-WOCHENENDE: EISBÄREN REGENSBURG SCHLAGEN RAVENSBURG TOWERSTARS 7:5

 

Eine turbulente Partie bekamen 3128 Zuschauer in der Donau-Arena zu sehen: Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg hat sein Heimspiel gegen den amtierenden DEL-2-Meister Ravensburg Towerstars mit 7:5 gewonnen – dabei lag das Team von Coach Max Kaltenhauser zwischenzeitlich schon mit 1:4 zurück.

 

 

Bei der furiosen Aufholjagd trafen Abbott Girduckis im Powerplay (19. Minute), Xaver Tippmann (35.), Andrew Schembri ebenfalls in Überzahl (42.), Tomáš Schwamberger (43.), zwei Mal Corey Trivino (47./PP1 und 56.) und Richard Diviš per Empty-Net-Tor (59.) für die Oberpfälzer. Bemerkenswert: Die Gäste aus Oberschwaben erzielten indes jeden ihrer fünf Treffer im Powerplay und nutzten jede einzelne Überzahlsituation gnadenlos aus.

 

 

Nach dem 4:2-Erfolg bei DEL-Absteiger Bietigheim Steelers am Freitag bedeutete der Heimerfolg gegen die RVT das erste Sechs-Punkte-Wochenende der neuen Saison. In der Tabelle kletterten die Domstädter dadurch auf den sechsten Platz (neun Punkte), Ravensburg ist nun Achter (acht Zähler). Für die EBR geht es Schlag auf Schlag weiter: Schon am Dienstag, 3. Oktober, steht das nächste Heimspiel an. Dann gastieren wegen des Feiertags bereits ab 17 Uhr die Eispiraten Crimmitschau in der Donau-Stadt. Die Sachsen sind als Zweiter in überragender Frühform, in Regulärer Spielzeit noch ungeschlagen und holten bisher 14 von 18 möglichen Punkten.

 

 

Tore: 0:1 (7.) Dietz, 0:2 (9.) N. Latta, 1:2 (19.) Girduckis, 1:3 (21.) Dietz, 1:4 (29.) Alfaro, 2:4 (35.) Tippmann, 3:4 (42.) Schembri, 4:4 (43.) T. Schwamberger, 5:4 (47.) Trivino, 5:5 (53.) Czarnik, 6:5 (56.) Trivino, 7:5 (59.) Divis
Zuschauer: 3.128

 

 

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( Foto Ralf Schmitt )


 

 

Krefeld Pinguine - Dresdner Eislöwen 1:3 (0:0;1:2;0:1)

 

(RS) Die Dresdner Eislöwen fanden in Krefeld leichte Beute, denn Krefeld scheint augenblicklich etwas von der Rolle zu sein. Anders ist die mangelhafte Teamleistung gegen Dresden nicht erklären. War der KEV im ersten Abschnitt noch ebenbürtig, so änderte sich das spätestens in Drittel zwei. Dresden mit einem Mal obenauf, ging durch Petersen (24.) in Front. Nachdem Suvanto (32.) den zweiten Treffer nachgelegt hatte, sah der Gast schon jetzt wie der Sieger aus, daran änderte auch der Anschluss durch Ehrhoff (33.) nichts. Die Eislöwen zogen nach 45 Minuten mit 1:3 davon. Dresden kontollierte das Geschehen und fuhren die drei Punkte sicher nach Hause.

 

Tore: 0:1 (24.) Petersen, 0:2 (32.) Suvanto, 1:2 (33.) Ehrhoff, 1:3 (45.) Hessler
Zuschauer: 4.305

 

 

Kassel Huskies - Bietigheim Steelers 8:3 (5:2;2:1;1:0)


Da ist das erste Sechs-Punkte-Wochenende der Kassel Huskies in der laufenden Saison. Am späten Sonntagnachmittag feierten die Nordhessen einen verdienten und spektakulären 8:3 Heimsieg gegen den DEL-Absteiger Bietigheim Steelers.

 

Tore: 1:0 (1.) McMillan, 1:1 (5.) Cressey, 1:2 (7.) Doremus, 2:2 (8.) Keck, 3:2 (12.) Faber, 4:2 (13.) Valenti, 5:2 (17.) Lowry, 6:2 (21.) Valenti, 7:2 (34.) Valenti, 7:3 (37.) Samusev, 8:3 (46.) Detsch
Zuschauer: 3.212

 

 

EV Landshut - Selber Wölfe 1:2 SO (0:0;1:0;0:1/0:1)


Die Selber Wölfe gewannen beim EV Landshut mit 2:1 nach Penaltyschießen. Mit einer leidenschaftlichen Defensivleistung und mit einem bockstarken Weidekamp im Selber Tor gewinnen die Wölfe beim EV Landshut. Offensiv tat sich das Rudel lange schwer, zu guten Abschlüssen zu kommen. Kurz vor Spielende gelang Kalns dann aber der Ausgleichstreffer und im Penaltyschießen traf abermals Knackstedt und ließ die Wölfe jubeln.

 

Tore: 1:0 (40.) Pageau, 1:1 (58.) Kalns, 1:2 (GWS) Knackstedt
Zuschauer: 2.423

 

 

Eispiraten Crimmitschau - EHC Freiburg 3:2 OT (1:0;1:1;0:1/1:0)

 

Die Eispiraten Crimmitschau bleiben zur Saison 2023/24 weiter im Sahnpark ungeschlagen! Die Westsachsen setzten sich gegen die Wölfe Freiburg am heutigen Sonntagabend mit 3:2 in der Overtime durch und sicherten sich somit den Zusatzpunkt. Den entscheidenden Treffer erzielte Tobias Lindberg. Das nächste Spiel für die Crimmitschauer steht schon am Dienstag an. Zum Tag der Deutschen Einheit gastieren die Eispiraten bei den Eisbären Regensburg.

 

Tore: 1:0 (14.) Lindberg, 2:0 (22.) Kanninen, 2:1 (34.) Pokorny, 2:2 (51.) Master, 3:2 (62.) Lindberg
Zuschauer: 2.591

 

 

Lausitzer Füchse - Starbulls Rosenheim 5:2 (3:0;1:1;1:1)

 

Bei diesem Heimspiel der Lausitzer Füchse mussten die Zuschauer in der Eishalle in Weißwasser früh auf ihren Plätzen sein. Denn sowohl im ersten als auch im zweiten Drittel schockten die Gastgeber die Starbulls Rosenheim mit frühen Toren. Am Ende setzte sich Weißwasser gegen den DEL2-Aufsteiger mit 5:2 durch.

 

Tore: 1:0 (2.) Mäkitalo, 2:0 (9.) Bartuli, 3:0 (16.) Bartuli, 4:0 (21.) Scheidl, 4:1 (33.) Strodel, 5:1 (43.) Coughler, 5:2 (52) McNeely;

Zuschauer: 2.683

 

 

ESV Kaufbeuren - EC Bad Nauheim 5:4 (1:2;3:2;1:0)

 

Es kann nun mal nicht immer gutgehen! Am Sonntagabend, in Kaufbeuren, ist der EC Bad Nauheim nach seinen Last-Minute-Toren diesmal in der Schlussminute vergeblich dem Ausgleich hinterher gelaufen. Die Roten Teufel unterlagen im Allgäu mit 4:5. Der Eishockey-Zweitligist aus der Wetterau ist nach dem sechsten Hauptrunden-Spieltag aus den Top Ten der Tabelle gerutscht und wartet noch auf den ersten Saison-Dreier.

 

Tore: 0:1 (4.) Vause, 1:1 (10.) D. Orendorz, 1:2 (18.) K. Orendorz, 2:2 (24.) Oswald, 2:3 (28.) El-Sayed, 2:4 (28.) Coffman, 3:4 (36.) Lagacé, 4:4 (39.) Lagacé, 5:4 (53.) Spurgeon
Zuschauer: 2.203

 

 



Deutsche Eishockey Liga2 (DEL2)

del2Die Deutsche Eishockey Liga2 (DE2L) ist die zweithöchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wird seit der Saison 2013/2014 durch die Eishockeybetriebsgesellschaft ESBG betrieben. eishockey-online.com ist ein führendes deutsches Eishockey Magazin und berichtet aktuell über die DEL2.

 

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DEL2 - DEL Absteiger Bietigheim nun Schlusslicht - Crimmitschau kassiert erste Niederlage

 

DEL2 (MH) Nun hat es auch die Eispiraten erwischt. Gegen Bad Nauheim setzte es die erste Niederlage. DEL Absteiger Bietigheim hält nun die rote Laterne und der Aufsteiger aus Rosenheim entdeckt das gegnerische Tor.

 

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( Foto Mario Wiedel )

 


 

 

Ravensburg Towerstars - ESV Kaufbeuren 1:4 (0:0;0:3;1:1)

 

ESVK gewinnt in Ravensburg am 5. Spieltag mit 4:1

 

Der ESV Kaufbeuren trat heute Abend am fünften DEL2 Spieltag beim amtierenden Meister in Ravensburg an. Die Joker mussten dabei auf den angeschlagenen Fabian Nifosi verzichten. Dazu war Leon Sivic für den EV Füssen in der Oberliga Süd im Einsatz. Im Tor stand Daniel Fießinger.

 

 

Der erste Spielabschnitt war dann von beiden Mannschaften sehr verhalten. Es war deutlich zu sehen, dass beide Trainer auf eine sichere Defensive bauen und daher gab es kaum, bis gar keine wirklichen Torszenen. Ein Powerplay für die Hausherren nach rund 11 Minuten konnten die Joker gut verteidigen und auch Daniel Fießinger war zwei Mal souverän zur Stelle. Nach dem besagten Überzahlspiel waren es aber die Towerstars, die etwas mehr Aktionen in der Offensive hatten, wobei die Joker in der eigenen Zone weiter gut verteidigten und somit ging es mit einem torlosen Spielstand von 0:0 in die erste Pause.

 

 

Das zweite Drittel sollte dann aus Sicht des ESVK ein sehr gutes werden. Eine doppelte Überzahl für die Kaufbeurer brachte in der 24. Minute das 0:1. Jacob Lagacé fand Jamal Watson mit einem Pass durch die Box am kurzen Pfosten und der Neuzugang der Joker traf mit einem Direktschuss aus kurzer Distanz in die Maschen. Ilya Sharipov im Kasten der Towerstars war dabei völlig machtlos. Der Führungstreffer spielte den Wertachstädtern dann natürlich in die Karten. Die Oberschwaben wurden dadurch noch einen ticken offensiver und es war somit ab und an Platz zum Kontern da. Einen dieser Konter spielten die Gelbroten in der 31. Spielminute sehr gut aus. Jamal Watson fand im Rückraum Max Oswald und dieser hatte viel Platz und traf mit einem trockenen Schuss in den rechten Torwinkel zum 0:2. Nach dem Treffer waren die Towerstars auch wieder des öfteren in der Zone der Kaufbeurer zu finden, der ESVK aber machte die Räume weiter eng und ließ nicht viel zu. Ein weiterer schneller Angriff sollte den Jokern dann sogar noch den dritten Treffer bescheren. John Lammers fand vor dem Tor den eingelaufenen Tyler Spurgeon und dieser traf aus kurzer Entfernung gegen den erneut machtlosen Ilya Sharipov in der 36. Minute zum 0:3. Mit diesem Spielstand ging es dann auch zum zweiten Pausentee.

 

 

Im Schlussabschnitt baute der amtierende Meister nochmals richtig Druck auf. Ein Powerplay nach 45 Minuten verteidigten die Kaufbeurer erneut sehr gut und Daniel Fießinger parierte stark. Kaum waren die Wertachstädter aber wieder komplett, musste mit Simon Schütz wieder ein Joker auf die Strafbank. Auch dieses Mal verteidigte der ESVK wieder mit Mann und Maus und erst kurz vor Ablauf der Strafe war es Fabian Dietz, der den Puck nach einer Vorarbeit von Julian Eichinger über die Linie drücken konnte. Der Treffer zum 1:3 in der 50. Spielminute sollte bei den Oberschwaben auch neue Kräfte frei setzen. Die Gelbroten aber ließen sich nicht beirren und zeigten bis zum Ende eine konzentrierte und geschlossene Mannschaftsleistung mit einem sehr gut aufgelegten Daniel Fießinger im Kasten, sollte auch nicht mehr viel anbrennen. Joey Lewis machte mit einem Alleingang in der 55. Minute alles klar. Der Deutsch-Waliser konnte nach einem Pass von Max Oswald alleine auf Ilya Sharipov zu laufen und ließ diesem mit einer gekonnten Täuschung keine Abwehrchance. Somit konnten die vielen mitgereisten ESVK Fans zusammen mit ihrer Mannschaft einen 4:1 Auswärtserfolg bei den Ravensburg Towerstars feiern. Für die Joker geht es bereits am Sonntag um 18:30 Uhr mit einem Heimspiel gegen den EC Bad Nauheim weiter.

 

Tore: 0:1 (25.) Watson, 0:2 (31.) Oswald, 0:3 (37.) Spurgeon, 1:3 (50.) Dietz, 1:4 (55.) Lewis
Zuschauer: 2.503

 

 

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( Foto Eisbären Regensburg )

 


 

 

Starbulls Rosenheim - Krefeld Pinguine 6:3 (2:1;1:2;3:0)

 

In einem turbulenten Spiel rangen die Starbulls am fünften Spieltag der DEL 2 mit den Krefelder Pinguinen einen der Topfavoriten der Liga mit 6:3 nieder. Die am Freitagabend ins ROFA-Stadion gekommenen 3.136 Zuschauer sahen, wie die Gäste vom Niederrhein gleich dreimal eine Rosenheimer Führung ausgleichen konnten, ehe die Starbulls mit drei Toren im letzten Drittel einen verdienten Heimsieg fixieren. Auch dank Reihenumstellungen ihres Cheftrainers Jari Pasanen traten die Hausherren nach vielen Unsicherheiten im ersten Drittel mit zunehmender Spieldauer immer überzeugender auf. Bastian Eckl durfte sich als zweifacher Torschütze feiern lassen, die weiteren Treffer erzielten Tyler McNeely, Lukas Laub und Maximilian Vollmayer, ehe Sebastian Streu mit einem Empty-Net-Goal den Schlusspunkt setzte.

 

Tore: 1:0 (2.) Strodel, 1:1 (2.) Ruuttu, 2:1 (14.) Eckl, 2:2 (22.) Matsumoto, 3:2 (25.) McNeely, 3:3 (40.) Kuhnekath, 4:3 (41.) Laub, 5:3 (46.) Vollmayer, 6:3 (57.) Streu
Zuschauer: 3.136

 

 

Selber Wölfe - Kassel Huskies 1:4 (1:0;0:1;0:3)

 

Mit 1:4 setzten sich die Kassel Huskies am heutigen Freitag bei den Selber Wölfen durch. In einer lange Zeit offenen und spannenden Partie hatten die Huskies im Schlussdrittel die besseren Argumente für sich. Valenti (2), Tschwanow und Korte erzielten die Treffer, während Brandon Maxwell insgesamt 33 Paraden zeigte.

 

Tore: 1:0 (19.) Vantuch, 1:1 (24.) Valenti, 1:2 (42.) Valenti, 1:3 (43.) Tschwanow, 1:4 (54.) Korte
Zuschauer: 1.620

 

 

Dresdner Eislöwen - EV Landshut 2:1 (0:0;1:0;1:1)

 

Die Dresdner Eislöwen haben am Freitagabend vor 2.107 Zuschauern einen 2:1-Heimsieg gegen den EV Landshut gefeiert. Für die Mannschaft von Cheftrainer Corey Neilson ist es der vierte Sieg im fünften Saisonspiel. Zuhause bleiben die Eislöwen ungeschlagen.

 

Tore: 1:0 (22.) Karlsson, 2:0 (45.) Saakyan, 2:1 (59.) Pfleger
Zuschauer: 2.107

 

 

EC Bad Nauheim - Eispiraten Crimmitschau 4:3 SO (1:1;0:1;2:1/1:0)

 

Die Eispiraten Crimmitschau haben am heutigen Freitagabend ihre erste Niederlage in der DEL2-Spielzeit 2023/24 hinnehmen müssen. Beim EC Bad Nauheim unterlagen die Westsachsen mit 3:4 nach Penaltyschießen. So sicherten sich die Crimmitschauer beim Vorjahres-Vizemeister immerhin einen Zähler und bleiben nach fünf Spieltagen weiterhin Spitzenreiter in der zweiten Liga.

 

Tore: 1:0 (1.) C. Fischer, 1:1 (3.) Thomas, 1:2 (26.) Zikmund, 2:2 (50.) Vause, 2:3 (53.) Balinson, 3:3 (60.) Coffman, 4:3 (65.) Hickmott

Zuschauer: 2.629

 

 

Bietigheim Steelers - Eisbären Regensburg 2:4 (1:1;1:2;0:1)

 

Mit einer starken Leistung hat Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg den zweiten Sieg in der noch jungen, neuen DEL-2-Saison eingefahren: Beim DEL-Absteiger Bietigheim Steelers gewann das Team von Coach Max Kaltenhauser souverän mit 4:2 (1:1/2:1/1:0). Für die Eisbären trafen Richard Diviš im Powerplay (12. Minute), Abbott Girduckis (23.) und zwei Mal Andrew Yogan (32. und 60./Empty Net). Nach zuletzt drei unglücklichen Niederlagen in Serie schoben sich die EBR durch die drei Punkte auf Tabellenrang 11 vor (nun sechs Zähler), Bietigheim rutschte indes auf den 14. und letzten Platz (vier Punkte).

 

Tore: 0:1 (12.) Divis, 1:1 (19.) Doremus, 1:2 (23.) Girduckis, 2:2 (24.) Gropp, 2:3 (32.) Yogan, 2:4 (60.) Trivino
Zuschauer: 1.934

 

 

EHC Freiburg - Lausitzer Füchse 3:0 (1:0;0:0;2:0)

 

Dritter Sieg in Folge für den EHC Freiburg: Der Eishockey-Zweitligist ringt die Lausitzer Füchse mit 3:0 nieder. Passend zum besonderen Jubiläum von Kapitän Simon Danner. Danner, der in der saison 2002/2003 sein erstes Profispiel bestritt, wurde für sein 1000. Profispiel geehrt. Er spielte damals als 15-jähriger mit einer Sondergenehmigung für die Wölfe Freiburg, die am Ende der Saison in die höchste Liga DEL aufstiegen.

 

Tore: 1:0 (18.) Bowles, 2:0 (50.) Bowles, 3:0 (59.) Bowles
Zuschauer: 1.672

 

 



Deutsche Eishockey Liga2 (DEL2)

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Deutliche Niederlage für Kassel - Landshut siegt im Derby - Crimmitschau erster

 

DEL2 (MH) Wieder einiges los in der DEL 2 am Sonntag. Landshut gewinnt das erste Derby seit Jahren gegen Rosenheim, während die Eispiraten Spitzenreiter bleiben. Überraschend auch die deutliche Niederlage der Huskies gegen die Pinguine.

 

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( Foto Ellen Köhler ) 


 

 

Die Eispiraten Crimmitschau bleiben durch ein Overtimesieggegen Ravensburg an der Tabellenspitze

 

Eispiraten Crimmitschau - Ravensburg Towerstars 5:4 n.V. (2:0|0:0|1:3|1:0)

 

(Crimmitschau/EK) Die Eispiraten Crimmitschau feierten gegen die Ravensburg Towerstars ein weiteres Jubiläum – 90 Heimspiele durften sie Fans mittlerweile im Sahn bestaunen. Jussi Tuores hatte mit Justin Büsing wieder Verstärkung aus Bremerhaven mit an Board. Vor 2.590 Zuschauern zeigten die Teams ein spannendes und offensives Spiel, was erst in der Verlängerung einen Sieger fand. Crimmitschau zeigte Spielwitz und Siegeswillen und konnte damit seine Fans begeistern.

 

 

Man merkte gleich zu Beginn des Drittels das die Westsachsen auf keinen Fall kampflos den Platz an der Spitze der Tabelle abgeben wollen. Justin Büsing war es dann auch, der in der 4 Spielminute für die Führung der Hausherren sorgte. Kurz darauf gab es den Schreckmoment für die Rot/Weißen, denn Oleg blieb nach einem Angriff von Ravensburg mit schmerzverzerrtem Gesicht auf dem Eis liegen und konnte auch nicht eigenständig das Eis verlassen. Eine Unterköperverletzung sorgte dafür, dass Christian Schneider zu seinem ersten Einsatz in dieser Saison kam. Ravensburg war von dem offensiven Spiel der Eispiraten etwas überrascht und Ilya Sharipov musste in der 7. Spielminute erneut aus seinem Kasten holen. Schneiders Vorderleute und er konnten die weiteren Angriffe abwehren und entschärfen. In der 13. Spielminute gab es eine Strafe gegen beide Mannschaften. Die Hausherren steckten den Schock ganz gut weg und konnten ihrerseits noch einige Angriffe fahren. 49 Sekunden vor der Pause rutschte Christian Schneider der Puck durch die Schoner und so hieß es 2:1 zur Drittelpause.

 

 

Der zweite Abschnitt begann ebenfalls mit viel Tempo und beide Mannschaften zeigten, dass sie dieses Spiel gewinnen wollten. Für Unverständnis bei Mario Scalzo sorgte die Strafzeit gegen ihn. Doch die Schiedsrichter blieben bei ihrer Entscheidung und schickten ihn und auch einen Spieler von Ravensburg in die Kühlbox. Kurz darauf verließ Sören Sturm das Eis mit schmerzverzerrten Gesicht, doch beim nächsten Wechsel stand er wieder bereit um auf das Eis zurückzukehren. Bei einem Angriff von Ravensburg kam es zu einer Rangelei, diese blieb für Feser und seinen Gegenspieler ohne Folgen. Tore gab es in diesem Drittel nicht mehr und so hieß es für das letzte Drittel Spannung pur.

Im letzten Drittel gab es noch eine Achterbahn der Gefühle. Nachdem Max Balinson seine Strafe absaß schaffte die Gäste den Ausgleich. In der 47. Spielminute spielte die Crimmitschauer Offensive die Towerstars aus und erzielte das 3:2. Das Spiel ging nun hin und her und so war es wenig verwunderlich, dss auch Ravensburg erneut den Ausgleich erzielen konnte. In der 52. Spielminute schafften sie sogar erstmals an diesem Abend die Führung, doch den Eispiraten war anzumerken, dass das noch nicht der Schlusspunkt war. Gute 3 Minuten vor dem Ende nahm Jussi seine Auszeit und Schneider direkt vom Eis. Die Westsachsen konnten ein Empty Net verhindert und seinerseits durch Tobias Lindberg den Ausgeich erzielen. Nun musste der Sieger in der Overtime gefunden werden und da konnte Dominic Walsh für den erlösenden Siegtreffer sorgen.

 

 

Nach dem Schlusspfiff hallte „Spitzenreiter, Spitzenreiter“ durch den Sahn und das Team konnte erneut mit ihren Fans feiern. Das Team hat nie den Glauben an sich verloren und Jeder kämpfte für jeden. Der Beginn der Saison zeigt eine tolle Mannschaftsleistung und ei Team, was als Team zusammensteht.


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Spiel vom 24.09.2023

 

Eispiraten Crimmitschau - Ravensburg Towerstars 5:4 n.V. (2:0|0:0|1:3|1:0)

 

Tore:
1:0 |04.| Justin Büsing ( Mario Scalzo , Sören Sturm )
2:0 |07.| Henri Kanninen ( Dominic Walsh , Justin Büsing )
2:1 |20.| Nickolas Latta ( Sam Herr , Charlie Sarault )
2:2 |45.| Fabian Dietz ( Charlie Sarault , Julian Eichinger ) - PP1
3:2 |47.| Tobias Lindberg ( Colin Smith , Vincent Saponari )
3:3 |50.| Nickolas Latta ( Charlie Sarault )
3:4 |52.| Charlie Sarault ( Florin Ketterer , Nickolas Latta )
4:4 |59.| Tobias Lindberg ( Vincent Saponari ) - EA EQ
5:4 |63.| Dominic Walsh ( Vincent Saponari )

 

Strafen:
Eispiraten Crimmitschau: 8 Minuten
Ravensburg Towerstars: 8 Minuten

 

Zuschauer: 2.590

 

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( Foto Ralf Schmitt ) 


 

 

Starbulls Rosenheim - EV Landshut 1:4 (0:3;0:0;1:1)

 

Am 4. Spieltag der DEL 2 mussten die Starbulls Rosenheim im Derby gegen den EV Landshut eine 1:4-Niederlage hinnehmen. Vor der stimmungsvollen Kulisse – das ROFA-Stadion war mit 5.022 Zuschauern ausverkauft – ließ die Mannschaft von Jari Pasanen gute Möglichkeiten zum frühen Führungstreffer liegen, während die Gäste Rosenheimer Defensivfehler gnadenlos bestraften und bereits Mitte des ersten Drittels auf 0:3 davonzogen. Spielerisch ging bei den Starbulls danach wenig, zudem blieben zahlreiche Powerplay-Situationen ungenutzt. Den einzigen Rosenheimer Treffer erzielte Reid Duke sieben Minuten vor Spielende.

 

Tore: 0:1 (5.) Schitz, 0:2 (11.) Stieler, 0:3 (12.) McLellan, 0:4 (42.) Stieler, 1:4 (54.) Duke
Zuschauer: 5.022

 

 

ESV Kaufbeuren - Selber Wölfe 2:3 n.P. (1:0;1:1;0:1/0:1)

 

Nachdem sich die Selber Wölfe im ersten Drittel noch sehr abmühen mussten, kamen sie im weiteren Spielverlauf immer besser in die Partie und konnten einen 2-Tore-Rückstand aufholen. Das fällige
Penaltyschießen entschieden die Porzellanstädter für sich und sicherten sich somit nicht unverdient den Zusatzpunkt.

 

Tore: 1:0 (13.) Watson, 2:0 (32.) A. Thiel, 2:1 (37.) Knackstedt, 2:2 (51.) Gelke, 2:3 (GWS) Knackstedt
Zuschauer: 2.267

 

 

Krefeld Pinguine - EC Kassel Huskies 6:2 (2:0;2:1;2:1)

 

(UG) Nach Matchbeginn übernahm erstmal Kassel die Initiative. Söll (9.) traf zur KEV Führung und Niederberger (13.) baute Diese gar auf 2:0 im Powerplay aus.
Als Buschmann (21.) gleich nach Beginn im zweiten Drittel das 3:0 erzielte, brachte auch der Anschluss von Brune (27.) die Heimmannschaft nicht aus der Fassung.
Im Gegenteil: Matsumoto (39.) erhöhte noch vor der zweiten Pause auf 4:1. Wiederrum Matsumoto (47.) mit Doppelpack und Ruuttu (47.) stellten das ganze Resultat auf 6:1 zu Gunsten der Pinguine.

 

Tore: 1:0 (9.) Söll, 2:0 (13.) Niederberger, 3:0 (21.) Buschmann, 3:1 (27.) Brune, 4:1 (39.) Matsumoto, 5:1 (47.) Matsumoto, 6:1 (47.) Ruuttu, 6:2 (48.) Keck
Zuschauer: 5.021.

 

 

EC Bad Nauheim - EHC Freiburg 5:6 OT (1:1;2:1;2:3/0:1)

 

Der nächste Krimi, das nächste Herzschlagfinale, diesmal ohne Happy End für den EC Bad Nauheim. Mit 5:6 (1:1, 2:1, 2:3 / 0:1) nach Verlängerung verloren die Roten Teufel am Sonntag gegen den EHC Freiburg. Erst 4,8 Sekunden vor Schluss der regulären Spielzeit hatte erneut Taylor Vause die Gastgeber in die Overtime geschossen, in der Parker Bowles der entscheidende Treffer für die Baden-Württemberger glückte. Neben Doppel-Torschütze Taylor Vause trafen Christoph Körner, Tim Coffman und Markus Lillich für die Rot-Weißen, die aus sechs Powerplay-Situationen nur einmal Kapital schlagen konnten.

 

Tore: 0:1 (14.) A. Roach, 1:1 (15.) Vause, 2:1 (26.) Körner, 2:2 (38.) Master, 3:2 (40.) Coffman, 3:3 (41.) Hahn, 4:3 (47.) Lillich, 4:4 (52.) De Los Rios, 4:5 (55.) Buchner, 5:5 (60.) Vause, 5:6 (64.) Bowles
Zuschauer: 2.322

 

 

Lausitzer Füchse - Bietigheim Steelers 5:2 (1:1;2:0;2:1)

 

Das erste Sechs-Punkte-Wochenende der neuen DEL2-Saison durch die Lausitzer Füchse wurde am Sonntag standesgemäß mit „Dynamo, Dynamo“-Wechselgesängen der Fans gefeiert. Weißwasser setzte sich gegen DEL-Absteiger Bietigheim Steelers 5:2 durch. Die Füchse waren dabei das effizientere Team und nutzten die Fehler der Gäste konsequent aus. Am Freitag hatte die Mannschaft von Trainer Petteri Väkiparta beim EV Landshut mit 5:3 gewonnen.

 

Tore: 1:0 (6.) Scheidl, 1:1 (16.) Welychka, 2:1 (29.) Järveläinen, 3:1 (34.) Järveläinen, 4:1 (41.) Kiefersauer, 4:2 (42.) Naud, 5:2 (48.) Scheidl
Zuschauer: 2.146

 

 



Deutsche Eishockey Liga2 (DEL2)

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Crimmitschau weiter ungeschlagen - Freiburg besiegt Erhoffs Pinguine

 

DEL2 (MH) Am dritten Spieltag gab es durch den Sieg der Wölfe Freiburg eine kleine Überraschung, vor allem die Höhe. Crimmitschau bleibt weiterhin das Team der Stunde Sharipov feierte seinen zweiten Shutout in der noch jungen Saison.

 

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( Foto Mario Wiedel )

 


 

 

Kassel Huskies - Eisbären Regensburg 2:1 (0:0;1:1;1:0)

 

Huskies bezwingen Eisbären Regensburg knapp

 

Am 3. Spieltag konnten die Kassel Huskies ihren zweiten Saisonsieg feiern. Vor 3431 Zuschauern setzten sich die Nordhessen nach einem umkämpften Spiel mit 2:1 (0:0, 1:1, 1:0) durch.

 

 

Für die Gastgeber gab Louis Brune den ersten gefährlichem Abschluss des Abends ab, unmittelbar gefolgt von einer großen Gelegenheit durch Tomas Sykora. Die Huskies erspielten sich weiter gute Möglichkeiten, doch auch Lois Spitzner scheiterte an Ex-Husky Jonas Neffin im Regensburger Gehäuse, der zunächst Endstation war. Währenddessen mussten die Nordhessen ständig auf der Hut sein, um die lauernden und kompakten Eisbären in Schach zu halten. Im Kasseler Tor bekam auch Brandon Maxwell die ein oder andere Prüfung, die er jedoch zu vereiteln wusste. Gab es in den vergangenen beiden Spielen noch zahlreiche Strafzeiten, musste dieses Mal erst kurz vor Drittelende der erste Akteur in die Eisbox – es traf die Gäste.

 

 

Die Huskies kamen mit der Aussicht des Überzahlspiels direkt entschlossen aus der Kabine und nutzen dies sofort aus. Yannik Valenti verwertete die Vorlage Max Fabers aus vollem Lauf mit einem sehendwerten Handgelenksschuss zum 1:0 (21.). Die Schlittenhunde blieben am Drücker und spielten ihr nächstes Powerplay. Dann waren es zwei Rückkehrer, die ihr erstes Saisonspiel absolvierten und für Gefahr sorgten. Zunächst vergab Tristan Keck knapp, dann spielte Joel Lowry einen klasse Pass, den Valenti jedoch nicht vollenden konnte. Die erste Kasseler Unterzahl nutzen wiederum die Regensburger direkt aus, Ex-Husky Corey Trivino verwertet ein gutes Zuspiel von Weber (31.). Die Huskies wollten nun die Führung zurück - Erst scheiterte Keussen, dann wiederum der agile Yannik Valenti mit einer sehenswerten Einzelaktion. Es fiel der vermeintliche 2:1 Führungstreffer der Gastgeber, doch nach Videobeweis nahmen die Schiedsrichter das Tor aufgrund Behinderung des Torhüters zurück.

 

 

In das Schlussdrittel starten die Hausherren erneut schwungvoll und spielbestimmend. Es blieb eine sehr umkämpfte und enge Partie. Die Eisbären aus Regensburg waren für die Mannen von Bo Subr schwer zu bespielen. Auf einmal fiel der Führungstreffer der Huskies – und dieser passte zu diesem Spiel. Die Regensburger Defensive half dabei kräftig mit, nachdem sich zwei Eisbären uneinig waren, landete die Scheibe bei Verteidiger Samuel Dotter, der erfolgreich zum 2:1 abschloss (52.). In der Schlussphase hatten die Gäste nochmals die Gelegenheit, im Powerplay auszugleichen, doch der Innenpfosten verhinderte das 2:2. Die Huskies sahen sich gar einer doppelten Unterzahl ausgesetzt, stellten sich jedoch unter großem Jubel der Zuschauer aufopferungsvoll dagegen und überstanden diese kritische Phase – an dessen Ende der knappe 2:1 Heimsieg stand.

 

Tore: 1:0 (21.) Valenti, 1:1 (31.) Trivino, 2:1 (52.) Dotter
Zuschauer: 3431

 

 

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( Foto Mario Wiedel )

 


 

 

Selber Wölfe - Eispiraten Crimmitschau 2:5 (1:1;0:1;1:3)

 

Vor nahezu ausverkauftem Haus erwischten die Selber Wölfe mit den Gästen aus Westsachsen einen starken Gegner. Von Beginn an waren die Eispiraten dominant und verdienten sich den Sieg durch starkes Eishockey. Vor 3.400 Zuschauern in der NETZSCH-Arena lautete der Endstand 2:5.

 

Tore: 0:1 (8.) Verbeek, 1:1 (13.) Hanusch, 1:2 (26.) Walsh, 1:3 (45.) Kanninen, 2:3 (49.) D. Schwamberger, 2:4 (53.) Feser, 2:5 (59.) Balinson
Zuschauer: 3.400

 

 

Ravensburg Towerstars - Starbulls Rosenheim 4:0 (2:0;2:0;0:0)

Nichts zu holen gab es für die Starbulls Rosenheim am dritten Spieltag der DEL 2. Im Auswärtsspiel am Freitagabend gegen sehr überzeugen auftretende Ravensburg Towerstars, Meister der Vorsaison und erneut Titelanwärter, stand am Ende eine klare 0:4-Niederlage zu Buche. Den ersten Gegentreffer vor 2.249 Zuschauern in der CHG-Arena mussten die Starbulls bereits nach 14 Sekunden hinnehmen. Das Team von Coach Gergely Majoross profitierte von diesem Blitzstart, Spielfreude aller Sturmreihen und nicht zuletzt von einem überragend haltenden Torhüter Ilya Sharipov.

 

Tore: 1:0 (1.) N. Latta, 2:0 (8.) N. Latta, 3:0 (34.) Ketterer, 4:0 (36.) Calce
Zuschauer: 2.249

 

 

Dresdner Eislöwen - ESV Kaufbeuren 4:3 (2:2;2:0;0:1)

 

Die Dresdner Eislöwen haben am Freitagabend dreifach gepunktet in der DEL2. Vor 1.895 Zuschauern setzten sich die Blau-Weißen mit 4:3 gegen den ESV Kaufbeuren durch. David Rundqvist zeichnete sich als zweifacher Torschütze aus.

 

Tore: 0:1 (7.) Hops, 0:2 (12.) Gorcik, 1:2 (13.) Mrazek, 2:2 (16.) Rundqvist, 3:2 (24.) Karlsson, 4:2 (37.) Rundqvist, 4:3 (45.) Gorcik

Zuschauer: 1.895

 

 

Bietigheim Steelers - EC Bad Nauheim 6:2 (1:1;2:1;3:0)

 

Zum dritten Spieltag der DEL2 Saison war der EC Bad Nauheim zu Gast in der EgeTrans Arena. Der Vizemeister kam mit zwei Siegen und vier Punkten im Rücken ins Ellental. Die Schwaben hingegen wollten ihren ersten Sieg der Saison einfahren. Vor den 1.953 Zuschauern konnten die Steelers den ersten Saisonsieg feiern. In einem ausgeglichenen Spiel legten die Steelers erst im letzten Drittel mit drei Toren den Grundstein zum Erfolg.

 

Tore: 1:0 (13.) Doremus, 1:1 (20.) Erk, 2:1 (23.) Cressey, 2:2 (31.) Herrmann, 3:2 (33.) Dietmann, 4:2 (50.) Kuqi, 5:2 (53.) Preibisch, 6:2 (54.) Gropp
Zuschauer: 1.953

 

 

EHC Freiburg - Krefeld Pinguine 6:1 (1:0;4:1;1:0)

 

Nach zwei Niederlagen zum Saisonauftakt gelingt dem EHC Freiburg der Befreiungsschlag. Gegen die Krefeld Pinguine zeigt der Eishockey-Zweitligist phasenweise einen berauschenden Auftritt. Deutlich verbessert präsentiere sich der EHC und gewann überraschend deutlich gegen den Mitfavorit um den Aufstieg.

 

Tore: 1:0 (6.) Billich, 1:1 (24.) MacDonald, 2:1 (30.) Bongers, 3:1 (31.) Bowles, 4:1 (33.) Neher, 5:1 (40.) Klos, 6:1 (56.) Master
Zuschauer: 1.538

 

 

EV Landshut - Lausitzer Füchse 3:5 (1:0;1:5;1:0)

 

Die Lausitzer Füchse haben den Bann gebrochen. Beim EV Landshut gelang am Freitagabend im dritten Spiel der erste Saisonsieg. Spielentscheiden war das Mitteldrittel, in dem die Füchse einen 0:1-Rückstand in eine 5:2-Führung umwandelten. Nach dem Anschlusstreffer der Gastgeber zum 3:5 mussten die Füchse noch mal zittern, aber Torwart Jonas Stettmer brachte die Gastgeber zur Verzweiflung.

 

Tore: 1:0 (11.) Pfleger, 1:1 (21.) Valentin, 1:2 (27.) Valentin, 2:2 (28.) Zucker, 2:3 (29.) Bohac, 2:4 (34.) Breitkreuz, 2:5 (35.) Mäkitalo, 3:5 (50.) Echtler
Zuschauer: 2.512

 

 



Deutsche Eishockey Liga2 (DEL2)

del2Die Deutsche Eishockey Liga2 (DE2L) ist die zweithöchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wird seit der Saison 2013/2014 durch die Eishockeybetriebsgesellschaft ESBG betrieben. eishockey-online.com ist ein führendes deutsches Eishockey Magazin und berichtet aktuell über die DEL2.

 

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Aufsteiger Rosenheim überrascht Kassel - Vier Shutouts am zweiten Spieltag

 

DEL2 (MH) Am zweiten Spieltag gab es durch den Aufsteiger aus Rosenheim die Überraschung des Tages. Crimmitschau landete den zweiten Sieg der noch jungen Spielzeit. Insgesamt gab es vier Shutouts am Sonntag.

 

KEV Selb RS 170923

( Foto Ralf Schmitt )

 


 

 

Die Pinguine lasssen den Wölfen keine Chancen!

 

Krefeld Pinguine vs. Selber Wölfe 4:0 (0:0;3:0;1:0)

 

Das erste Drittel im Schongang zu absolvieren, fanden die 5006 Zuschauer in der Krefelder Yayla Arena nicht wirklich spannend. Nachdem die Pinguine im zweiten Teil des Spieles einen gewaltigen Zahn zulegten und diesen Abschnitt mit 3:0 gewannen, waren die Ränge auch zufrieden.

 


Niderberger (33.), MacDonald (36.) und Söll (39.) stellten die Weichen auf Drei Punkte. Den Schlusspunkt setzte wieder Niederberger (45.) mit seinem Doppelpack, erneut wieder im Powerplay. Als Fazit muss man feststellen, das die Tempoverschärfung im zweiten Drittel ausschlagebend war.  Selb war ab diesem Zeitpunkt ohne Chance und hätte leicht noch mehr Treffer kassieren können. Dies verhinderte der Krefelder Chancenwucher und der bester Gästeakteur Torhüter Weidekamp!

 


Der KEV reist am Freitag in den schönen Breisgau nach Freiburg. Dort gabe es in der letzten Saison gar nichts zum erben. Am Sonntag wird es wohl zur ersten Standortbestimmung der noch jungen Saison kommen. Als Gast kommen die Huskies aus Kassel in die Yayla Arena. Gegen dieses Team holte Schwarz- Gelb in der letzten Spielzeit keinen einzigen Punkt.

 

 

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Spiel vom 17.09.2023

Krefeld Pinguine vs. Selber Wölfe 4:0 (0:0;3:0;1:0)

 

Tore
1:0 (33.) Niederberger (Miller,Fischer) PP1
2:0 (37.) MacDonald (Matsumoto)
3:0 (39.) Söll (Wagner, Cerny)
4:0 (45.) Niederberger (Ehrhoff, Ruuttu) PP1

 

Zuschauer: 5006

Strafen: Krefeld 8 Minuten, Selb 29 Minuten (Spieldauerstrafe Knackstedt)

Hauptschiedsrichter: Seedo Janssen, David Cespiva
Linienrichter: Dominic Six, Christopher Milling

 

3 1

( Foto Ralf Schmitt )

 


 

 

Eispiraten Crimmitschau - Bietigheim Steelers 3:0 (0:0;2:0;1:0)

 

Die Eispiraten Crimmitschau sind perfekt in die neue DEL2-Spielzeit 2023/24 gestartet! Die Westsachsen setzten sich am heutigen Sonntagabend mit 3:0 gegen die Bietigheim Steelers durch und sicherten sich nach einer überzeugenden Vorstellung vor 2.705 Zuschauern den zweiten Sieg und damit das erste 6-Punkte-Wochenende zum Start der Saison. Die Tore erzielten Max Balinson, Scott Feser und Ladislav Zikmund.

 

Tore: 1:0 (24.) Balinson, 2:0 (34.) Feser, 3:0 (59.) Zikmund; Strafminuten: Crimmitschau 4, Bietigheim 10; Zuschauer: 2.705

 

 

Starbulls Rosenheim - Kassel Huskies 2:1 (0:0;1:0;1:1)

 

Beim Wiedersehen mit Ex-Husky Denis Shevyrin und seinen frisch in die DEL2 aufgestiegenen Starbulls Rosenheim, mussten sich die Kassel Huskies in einer umkämpften Partie mit 2:1 (0:0/1:0/1:1) geschlagen geben. Die Nordhessen haderten neben der eigenen Disziplinlosigkeit (22 Strafminuten) vor allem mit dem ehemaligen tschechischen Nationaltorwart Tomáš Pöpperle, der die Huskies gleich reihenweise zur Verzweiflung trieb. Lediglich beim einzigen Kasseler Treffer des Abends wurde Pöpperle von Max Faber geschlagen.

 

Tore: 1:0 (24.) Eckl, 1:1 (45.) Faber, 2:1 (58.) Duke; Strafminuten: Rosenheim 16, Kassel 22; Zuschauer: 3.276

 

 

ESV Kaufbeuren - EHC Freiburg 5:2 (2:0;0:0;3:2)

 

Es stand das erste Heimspiel der DEL 2 Saison 2023/24 für die Joker an. Zu Gast war der EHC Freiburg. Marko Raita trat mit dem gleichen Kader wie schon im ersten Saisonspiel gegen die Kassel Huskies an, somit fehlte Rihards Babulis verletzungsbedingt, dafür war Keanu Salmik dabei. Der ESV Kaufbeuren konnte vor 2.140 Zuschauern verdient seinen ersten Sieg der laufenden Spielzeit erringen.

 

Tore: 1:0 (2.) Thiel, 2:0 (18.) Oswald, 3:0 (43.) Burghart, 3:1 (44.) Makuzki, 4:1 (45.) Lagacé, 4:2 (50.) Billich, 5:2 (52.) Lammers; Strafminuten: Kaufbeuren 18, Freiburg 28; Zuschauer: 2.140.

 

 

EC Bad Nauheim - Dresdner Eislöwen 4:3 OT (0:1;2:2;1:0/1:0)

 

Ein spektakuläres Schlussdrittel hat am Sonntag die DEL2-Heimperemiere des EC Bad Nauheim auf den Kopf gestellt. Mit 4:3 (0:1, 2:2, 1:0 – 1:0) drehten die Roten Teufel ein kompliziertes Match gegen die Dresdner Eislöwen, die 40 Minuten lang überzeugten, aber am Ende nur einen Zähler mit auf die Rückfahrt nach Sachsen nehmen durften. „Goldhelm“ Taylor Vause erzielte zum einen den späten 3:3-Ausgleichstreffer und das Siegtor in der Overtime.

 

Tore: 0:1 (9.) Knobloch, 0:2 (21.) Kiedewicz, 1:2 (29.) Coffman, 1:3 (32.) L. Koziol, 2:3 (40.) C. Fischer, 3:3 (60.) Vause, 4:3 (62.) Vause; Strafminuten: Bad Nauheim 4, Dresden 4; Zuschauer: 2.423.

 

 

Eisbären Regensburg - EV Landshut 0:1 (0:1;0:0;0:0)

 

Nach dem 4:1-Erfolg in Freiburg zum DEL2-Saisonauftakt wollten die Eisbären Regensburg auch beim ersten Heimspiel gegen den EV Landshut drei Punkte einfahren. In der mit 4712 Zuschauern ausverkauften Donau-Arena im Derby gegen den EV Landshut hieß es am Ende jedoch 0:1 aus Regensburger Sicht.

 

Tore: 0:1 (4.) Mayenschein; Strafminuten: Regensburg 10, Landshut 10; Zuschauer: 4.712

 

 

Lausitzer Füchse - Ravensburg Towerstars 0:3 (0:1;0:2;0:0)

 

Nach der etwas unglücklichen Heimniederlage am Freitag gegen Bad Nauheim haben sich die Towerstars am Sonntag in Weißwasser den ersten Sieg der neuen Saison gesichert. Neben der geschlossenen Teamleistung standen Torhüter Ilya Sharipov mit einem Shutout sowie Ralf Rollinger für sein erstes DEL2-Tor im Blickpunkt.

 

Tore: 0:1 (2.) Eichinger, 0:2 (25.) Rollinger, 0:3 (33.) Eichinger; Strafminuten: Weißwasser 6, Ravensburg 10 plus 10 Granz; Zuschauer: 2.353.

 

 



Deutsche Eishockey Liga2 (DEL2)

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Spektakulärer Auftakt in der DEL 2 - Elf Tore in Bietigheim - Hördler Duell geht an den Vater

 

DEL2 (EK/MH) Der Auftakt in der DEL 2 war spektakulär. Viele Tore, ein Vater-Sohn Duell und die Ehrhoff Rückkehr standen dabei im Mittelpunkt. Sportlich setzte Regensburg ein Ausrufezeichen nach ihrem Sieg in Freiburg.

 

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( Foto Ellen Köhler )

 


 

 

Die Eispiraten mussten am ersten Spieltag der Saison 23/24 nach Niederbayern reisen und traten dort gegen den EV Landshut an. Trainer Jussi Toures konnte aus dem Vollem schöpfen und sogar noch einen Förderlizenzspieler aus Bremerhaven in seinen Reihen begrüßen. Mit Willensstärken konnten die die Gäste einen 2:0 Rückstand aus dem ersten Drittel noch in eine Sieg verwandeln. Vor 2.521 Fans konnten die Eispiraten mit ihren Anhängern die ersten 3 Punkte der Saison bejubbeln.

 

 

Das erste Drittel war sehr temporeich und beide Mannschaften versuchten sich offensiv zu zeigen. Die neutrale Zone wurde quasi überflogen und man versuchte schnell einen Torabschluss zu erspielen. Bis zur Powerbreak gab es kaum Unterbrechungen, denn die Teams zeigten ein faires Spiel. S sollte bis zur 16. Spielminute dauern, ehe die Fans ein Tor bejubeln konnten. Das erste Tor in der Hauptrunde erzielte Julian Kornelli für den EV Landshut. Und die Niederbayern hatten nun richtig Lust aufs Toreschießen bekommen, denn nur 54 Sekunden später musste Oleg Shilin den Puck erneut aus seinem Tor holen. Diesmal trug sich David Stieler in die Torschützenliste bei dem Heimteam ein. Allerdings wurde dieser Treffer erst noch im Videobeweis in Augenschein genommen. Die Westsachsen mussten mit einem 0:2 Rückstand in die erste Pause gehen und hatten nun viel Arbeit vor sich, wenn man in Landshut noch Punkte mitnehmen wollte.

 

 

Im zweiten Abschnitt kamen nun auch die ersten Strafen auf die Uhr und beide Strafen musste Landshut absitzen. Das gezeigte Powerplay der Gäste ließ dabei aber zu wünschen übrig. Landshut schaffte es immer wieder sich zu befreien und Crimmitschau erzeugte zu wenig Gefahr vor dem Kasten von Jonas Langmann. Zeitweise schienen die Westsachsen mehr vom Spielgeschehen zu haben, doch in Toren zeigte sich das noch nicht. Die mitgereisten Fans der Eispiraten mussten lange warten, doch in der 37. Spielminute war es dann endlich soweit. Justin Büsing – Förderlizenzspieler aus Bremerhaven – konnte das erste Hauptrundentort für die das Team rund um Kapitän Mario Scalzo erzielen. Nun hieß es noch 20 Minuten Alles geben und kämpfen bis zum Umfallen um vielleicht noch den ein oder anderen Punkt aus Niederbayern zu klauen.

 

 

Im letzten Drittel ließen sich die Teams nicht so viel Zeit mit dem Toreschießen. Landshut erhielt 127 Sekunden nach dem Beginn des Abschnitts eine Strafe, doch die Gäste konnten die Überzahl nicht nutzen. Scott Feser konnte kurz nach der Überzahl in einer tollen Einzelaktion den Ausgleich zu erzielen. Die Eispiraten überstanden ihr Unterzahlspiel ohne einen weiteren Gegentreffer. Kaum waren die Gäste wieder komplett, konnte Vincent Saponari die Führung für das Team aus Westsachsen erzielen. Doch diesmal war die Freude nicht von langer Dauer, denn nur 66 Sekunden später gelang Landshut der Ausgleich. Die Spannung war nun im Stadion greifbar und als Thomas Reichel das 3:4 erzielte (52.), kannten die Fans kein Halten mehr. Die Niederbayern versuchten nun Alles um den erneuten Ausgleich zu erzielen, doch Oleg Shilin und seine Vorderleute konnten alle Schüsse abwehren. Die Minuten tickten von der Uhr und Crimmitschau konnte den knappen Vorsprung über die Zeit retten.

 

 

Auch wenn es im ersten Drittel nicht nach einem Auswärtssieg ausschaute, zeigten die Westsachsen in den folgenden Abschnitten ihren Kampfgeist und Siegeswillen. Beim Powerplay bleibt noch einiges n Luft nach oben, aber im Großen und Ganzen konnte man mit dem Auftreten der Mannschaft von Jussi Tuores und Esbjörn Hofverberg zufrieden sein.

 

 

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Spiel vom 15.09.2023

 

 

EV Landshut - Eispiraten Crimmitschau 3:4 (2:0|0:1|1:3)

Tore:
1:0 |16.| Julian Kornelli ( Andreas Schwarz , Simon Stowasser )
2:0 |17.| David Stieler ( Marco Pfleger , Wade Bergman )
2:1 |37.| Justin Büsing ( Vincent Saponari , Tobias Lindberg )
2:2 |45.| Scott Feser
2:3 |50.| Vincent Saponari ( Tobias Lindberg , Justin Büsing )
3:3 |51.| Brett Cameron ( Samir Kharboutli , Tyson McLellan )
3:4 |52.| Thomas Reichel ( Dominic Walsh )

 

Strafen:
EV Landshut: 6 Minuten
Eispiraten Crimmitschau: 2 Minuten

 

Zuschauer: 2.521

 

 

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( Foto Mario Wiedel )

 


 

 

Dresdner Eislöwen - Starbulls Rosenheim 3:2 OT (0:0;0:1;2:1/1:0)

 

Dis Starbulls Rosenheim haben am ersten Spieltag der DEL 2 den ersten Punkt einfahren können. Im Gastspiel bei den Dresdner Eislöwen lagen die Grün-Weißen am Freitagabend sogar schon mit 2:0 in Führung, am Ende stand aber eine 2:3-Niederlage nach Verlängerung auf der Anzeigetafel. Sebastian Streu und Reid Duke waren vor 2.481 Zuschauern in der Dresdner Joynext-Arena die Rosenheimer Torschützen.

 

Tore: 0:1 (30.) Streu, 0:2 (44.) Duke, 1:2 (48.) Postel, 2:2 (57.) Bindels, 3:2 (62.) Porsberger
Zuschauer: 2.481.

 

 

Selber Wölfe - Lausitzer Füchse 4:3 (2:1;1:0;1:2)

 

Die Selber Wölfe sind hervorragend in die Saison gestartet. Sie entscheiden ein hochklassiges und spannendes Spiel zweier sehr guter Mannschaften gegen die Lausitzer Füchse mit 4:3 für sich. Weiteres Highlights: Mit Frank Hördler (Selber Wölfe) und Eric Hördler (Lausitzer Füchse) standen sich Vater und Sohn auf dem Eis gegenüber. Letzterer war sogar als Torschütze erfolgreich. Erst acht Minuten vor dem Ende brachte Gelke die Wölfe auf die Siegerstraße.

 

Tore: 1:0 (4.) Knackstedt, 2:0 (9.) Vantuch, 2:1 (14.) E. Hördler, 3:1 (39.) Gelke, 3:2 (47.) Coughler, 3:3 (51.) Scheidl, 4:3 (53.) Gelke
Zuschauer: 3.011.

 

 

Kassel Huskies - ESV Kaufbeuren 3:1 (1:0;0:0;2:1)

 

Mit einem 3:1 feierten die Kassel Huskies einen verdienten Auftaktsieg in die neue DEL2-Spielzeit. Lange stand es 1:0, nachdem Fließinger nach 90 Sekunden schon hinter sich greifen musste. Erst im letzten Drittel glichen die Joker die Partie aus. Sykora und Valenti waren es dann, die die Huskies wieder in Führung brachten und die drei Punkte sicherten.

 

Tore: 1:0 (2.) Weidner, 1:1 (45.) Lammers, 2:1 (49.) Sykora, 3:1 (56.) Valenti
Zuschauer: 4.159

 

 

EHC Freiburg - Eisbären Regensburg 1:4 (0:1;1:0;0:3)

 

Historischer Eishockey-Auftakt in die neue Zweitligasaison für die Eisbären des EV Regensburg. Vor 1812 Zuschauern gelang mit einem 4:1 (1:0, 0:1, 3:0) bei den Wölfen des EHC Freiburg der erste Sieg seit über 17 Jahren im Breisgau. Bis ins dritte Drittel stand es noch 1:1, ehe Regensburg in Führung ging. Zwei Tore in den Schlussminuten besiegelten die EHC Niederlage.

 

Tore: 0:1 (16.) Pohl, 1:1 (36.) Pokorny, 1:2 (47.) Gajovsky, 1:3 (58.) Yogan, 1:4 (60.) Girduckis
Zuschauer: 1.812

 

 

Bietigheim Steelers - Krefeld Pinguine 5:6 OT (2:0;1:3;2:2/0:1)

 

Elf Tore, viel Dramatik und drei völlig unterschiedliche Drittel: Die Bietigheim Steelers haben die Nerven ihrer Fans bereits am ersten Spieltag der Deutschen Eishockey Liga 2 (DEL2) enorm strapaziert. Am Ende verloren sie gegen die Krefeld Pinguine, bei denen auch Christian Ehrhoff auf dem Eis stand, mit 5:6 nach Verlängerung.

 

Tore: 1:0 (5.) Killins, 2:0 (8.) Doremus, 2:1 (22.) Kuhnekath, 2:2 (33.) J. MacDonald, 2:3 (34.) Kretschmann, 3:3 (37.) Gropp, 3:4 (47.) M. Fischer, 4:4 (52.) Cressey, 4:5 (52.) A. Weiß, 5:5 (58.) Naud, 5:6 (65.) Gotz
Zuschauer: 2.514.

 

 

Ravensburg Towerstars - EC Bad Nauheim 3-4 OT (0:1;2:2;1:0/0:1)

 

Meisterbanner, Meisterpokal, viele Erinnerungen: Die Ravensburg Towerstars und ihre Fans sind am Freitag in der CHG–Arena mehrmals an die Meisterschaft der vergangenen Saison erinnert worden. Beim ersten Auftritt als Titelverteidiger blieben die Towerstars zwar sieglos, zeigten aber Moral. Dreimal glichen sie einen Rückstand aus, in der Verlängerung hatten sie den Sieg auf dem Schläger, verloren aber mit 3:4.

 

Tore: 0:1 (9.) Coffman, 1:1 (30.) N. Latta, 1:2 (34.) Vause, 2:2 (38.) Ketterer, 2:3 (40.) Pollastrone, 3:3 (60.) Czarnik, 3:4 (65.) K. Schmidt
Zuschauer: 2.136.

 

 



Deutsche Eishockey Liga2 (DEL2)

del2Die Deutsche Eishockey Liga2 (DE2L) ist die zweithöchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wird seit der Saison 2013/2014 durch die Eishockeybetriebsgesellschaft ESBG betrieben. eishockey-online.com ist ein führendes deutsches Eishockey Magazin und berichtet aktuell über die DEL2.

 

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Eispiraten Crimmitschau besiegen den HC Skoda Plzen im Penaltyschießen mit 5:4

 

DEL2 (Crimmitschau/EK) Bei sommerlichem Wetter fand am 06.09.23 das Rückspiel gegen den HC Skoda Plzen statt. Nicht im Aufgebot der Eispiraten waren, Jannis Kälble, Vinny Saponari und Henri Kanninen zu finden. Beide Mannschaften zeigten den 880 Zuschauern ein temporeiches, torreiches und ansehnliches Spiel. Oleg Shilin zeigte tolle Paraden und trug maßgeblich zu dem Erfolg der Eispiraten bei.

 

VB Eispiraten vs. Plzen 06.09.23

(eishockey-online.com/Ellen Köhler)

 


 

Das erste Drittel begann mit einer Verletzungspause in der ersten Spielminute. Ein tschechischer Spieler blieb nach einem fairen Check gegen die Bande auf dem Eis liegen Mit Rückenschmerzen und nach kurzem Check-p durch die Mannschaftsärzte ging es zurück auf die Bank. In der 3. Spielminute durften die Hausherren das erste Mal n diesem Abend ihr Powerplay zeigen. Ein Tor schafften die Westsachsen nicht zu schießen.

 

Das Geschehen auf dem Eis ließ sich gut anschauen und man sah ein Team, dass auch körperlich gut mithalten konnte. Tamas Kanya erzielte den Führungstreffer für die Hausherren (14.). Plzen schmeckte das so gar nicht und sie setzten nun noch mehr auf ihre Offensive. Dabei konnten sie aber nicht verhindern, dass es eine weitere Strafe zu überstehen hieß. Mario Scalzo trug sich im Powerplay ebenfalls in die Torschützenliste ein und sorgte für die 2:0 Führung. Für die Eispiraten ging es in Überzahl in die Pause.

 

Auch der zweite Abschnitt im Sahn machte richtig Lust auf Eishockey. Die Gäste waren gerade wieder komplett, als sie die nächste Strafe erhielten, doch auch wenn das Powerplay der Hausherren besser aussah als zur letzte Saison, kam kein Tor dabei rum. Plzen erhöhte nun den Druck und schnürten die Westsachsen teilweise in ihrem Drittel ein. Der Anschlusstreffer gelang direkt nach der Powerbreak und das brachte noch einmal etwas mehr Aufwind in das Team der Tschechen. Die nächste Strafzeit nutzen die Gäste gleich noch zum Wechsel der Torhüter und die ersten Schüsse konnte Samuel Hlavaj auch abwehren.

 

Tobias Lindberg zeigte dann seinem Gegenspieler, dass er Angriffe auf den Torwart nicht einfach hinnehmen würde und musste sich danach 2 Minuten auf der Strafbank abkühlen. Colin Smith nutze einen Abspielfehler im Drittel von Plzen um in Unterzahl den alten Torabstand wieder herzustellen. Auch der nächste Angriff der Gäste endete in einem Gerangel hinter dem Tor von Oleg Shilin. Dafür musste Alexander Schmidt Tobias Gesellschaft leiste. Doch ehe die Strafen der Eispiraten abgelaufen waren erhielt auch Plzen eine weitere Strafe. Mit der 3:1 Führung ging es in die zweite Pause.

 

Im letzten Drittel konnten die Gäste noch einmal zulegen und konnten sich immer wieder im Drittel der Hausherren festsetzen. Es dauerte keine 2 Minuten bis der Anschlusstreffer erzielt wurde. Crimmitschau konnte zwar in der 51. Spielminute einen weiteren Treffer bejubeln, aber Plzen nutzte die letzten 5 Minuten der regulären Spielzeit um das Spiel auszugleichen. In die Overtime gingen die Gäste allerdings in Unterzahl, da 8 Sekunden vor der Sirene noch ein Spieler auf die Strafbank musste.

 

Das Team von Jussi Tuores war in der Verlängerung spielbestimmend, aber der entscheidende Treffer gelang ihnen nicht. Somit musste die Entscheidung im Penaltyschießen fallen. Die Versuche von Lucas Carlsson, Tobias Lindberg und Thomas Reichel konnte Samstag Hlavaj abwehren. Oleg Shilin vereitelte die Schüssen von Jakub Lev, Jakub Pour, Aleksi Laakso und Adam Benak. Max Balinson entschied das Spiel mit seinem Treffer zu Gunsten der Hausherren.

 

Das Team von Jussi Tuores und Esbjörn Hofverberg zeigten ein aufopferungsvolles Spiel und machten damit richtig Lust auf die neue Saison. Das Zusammenspiel in der Reihen war sehr ansehnlich und so wurde die neutrale Zone immer recht schnell überspielt. Am Freitag steht in Leipzig das letzte Vorbereitungsspiel der Eispiraten auf dem Plan.


Spiel vom 06.09.2023 

 

Eispiraten Crimmitschau - HC Skoda Plzen 5:4 n.P. (2:0|1:1|1:3|0:0|1:0)


Tore:
1:0 |14.| Tamás Kánya ( Thomas Reichel )
2:0 |18.| Mario Scalzo ( Tobias Lindberg , Thomas Reichel ) - PP1
2:1 |29.| Luke Adam ( Petr Zamorsky )
3:1 |36.| Lucas Carlsson - SH1
3:2 |42.| Tomas Mertl ( Petr Zamorsky )
4:2 |52.| Willy Rudert ( Lucas Böttcher , Thomas Reichel )
4:3 |53.| Jakub Lev ( Jan Schleiss , David Kvasnicka )
4:4 |55.| Jan Schleiss ( Petr Zamorsky , Adam Benak ) - PP1
5:4 |65.| Max Balinson

 

Strafen:
Eispiraten Crimmitschau: 9 Minuten
HC Skoda Plzen: 6 Minuten

 

Zuschauer:
880



Deutsche Eishockey Liga2 (DEL2)

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Crimmitschau und Selber Wölfe holen erste Titel - Dresden weiter ohne Sieg

 

DEL2 (Crimmitschau/Kassel/Kaufbeuren/Dresden/Selb/PM) Die Vorbereitung der DEL 2 biegt auf die Zielgerade ein. Selb konnte am Wochenende seinen Titel verteidigen. Zur Überraschung warten die Dresdner Eislöwen weiter auf den ersten Sieg.

 

siegerfoto eispiraten crimmitschau wohnbau cup

( Foto Eispiraten Crimmitschau )

 


 

 

Crimmitschau im Finale erfolgreich

 

Die Eispiraten Crimmitschau haben den ersten Titel der Saison 2023/24 eingeheimst! Nach einem starken Auftritt feierte das Team von Cheftrainer Jussi Tuores einen verdienten 3:1-Erfolg über die Krefeld Pinguine und sicherte sich somit den Gewinn des Wohnbau Cups der Moskitos Essen.

 

 

Joker gewinnen gegen den EHC Lustenau vor 1.277 Zuschauern mit 6:3

 

Im zweiten heimischen Testspiel vor der neuen Saison traf der ESV Kaufbeuren auf den EHC Lustenau. Fabian Nifosi fehlte erneut angeschlagen, Nikolaus Heigl war bei Kooperationspartner Red Bull München in der Champions Hockey League im Einsatz, Sami Blomqvist hingegen feierte sein Comeback im Dress der Joker. Der ESV Kaufbeuren gewann vor 1.277 Zuschauern mit 6:3.

 

 

Lausitzer Füchse besiegen Kassel


Am Sonntag gab es dann gegen die Kassel Huskies einen weiteren Achtungserfolg. Mit einem überraschend deutlichen 6:1 wurde der Hauptrundensieger der vergangenen Saison nach Hause geschickt. In der hitzigen Testpartie war Torhüter Jonas Stettmer ein sicherer Rückhalt.

 


Die Lausitzer Füchse lagen nach dem ersten Drittel mit 2:0 in Führung, obwohl die Gäste deutlich mehr Spielanteile hatten. Die Tore für Weißwasser erzielten Lane Scheidl im Powerplay und Ville Järveläinen. Im zweiten Drittel trafen Jake Coughler, Samuel Dove-McFalls und Louis Anders. Nach einigen Raufeinlagen auf dem Eis machte Justin van der Ven im letzten Drittel den 6:1-Endstand perfekt. „Es war ein guter Test für den Rhythmus Freitag – Sonntag. Und man hat gesehen, wir hatten die Energie und sind gut Schlittschuh gelaufen. Am ersten Hauptrundenwochenende müssen wir auch zuerst auswärts spielen und dann zu Hause. Es war ein gutes Vorbereitungswochenende, aber es gibt noch viel zu tun“, erklärte Trainer Petteri Väkiparta.

 

 

Erneute Niederlage der Eiwlöwen

 

Die Dresdner Eislöwen müssen weiter auf ein Erfolgserlebnis in der Saisonvorbereitung warten. Beim Oberligisten KSW Icefighters Leipzig unterlag das Team von Cheftrainer Corey Neilson am Sonntag vor 1.285 Zuschauern mit 1:2.

 

 

Selber Wölfe verteidigen Titel

 

Die Selber Wölfe gewinnen den Niemeier Haustechnik Cup in Deggendorf. Im Finale siegten die Selber Wölfe gegen die Heilbronner Falken. Der Spielstand der Partie lautete am Ende 5:1. Details zum Spiel gegen die Heilbronner Falken entnehmen Sie bitte angefügter Pressemitteilung, für deren Veröffentlichung wir uns herzlich bedanken.

 

 


 


 


Deutsche Eishockey Liga2 (DEL2)

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Do­mi­nik Groß und Henry Ho­mann wer­den für die EVL-Pro­fis li­zen­ziert / Joker mit guten Heimauftritt

 

DEL2 (Landshut/Kaufbeuren/PM) Der EV Landshut bindet zwei weitere Talente aus dem eigenen Nachwuchs an den Verein. Die Verteidiger Henry Homann (17) und Dominik Groß (18) aus den U 20-Junioren des EVL werden für die DEL2-Mannschaft der Dreihelmenstädter lizenziert. Darüber hinaus sollen sie bei Oberliga-Kooperationspartner Passau Black Hawks wichtige Erfahrungen für ihre künftige Karriere sammeln.

 

Gross Homann CFEL6078 Christian Fölsner

(Fotoquelle: Christian Fölsner)

 


 

„Teil der Profi-Mannschaft in Landshut zu sein, ist für mich eine große Ehre. Schon in der Saisonvorbereitung kann ich von den Profis unglaublich viel lernen. Durch die Lizenzierung wird mir eine Riesenmöglichkeit gegeben, mich auch in der Zukunft in dieser Mannschaft zu beweisen. Für mich persönlich steht die Weiterentwicklung dieses Jahr an oberster Stelle. Natürlich möchte ich aber auch mit der U20 vom EVL um die Deutsche Meisterschaft spielen, und bei den Profis so viele Erfahrungen wie nur möglich sammeln“, kommentierte Henry Homann, der vor drei Jahren vom Stuttgarter EC an den Gutenbergweg wechselte bereits in der vergangenen Saison als 2005er-Jahrgang zum absoluten Stammspieler im DNL-Team avancierte.

 

„Ich freue mich sehr darüber, dass mir der EVL die Chance gibt, die nächsten Schritte als Eishockeyspieler zu gehen. Ich fühle mich mit dem EVL sehr verbunden und fühle mich in Landshut wirklich wohl. Primär will ich in der kommenden Saison meiner Rolle in der DNL-Mannschaft gerecht werden, und mit dem Team um die deutsche Meisterschaft spielen. Ich freue mich dabei auch schon auf meine Einsätze in der Oberliga und hoffe mich darüber für erste Einsätze in der DEL2-Mannschaft zu empfehlen. Meine ersten Erfahrungen durfte ich im Spiel gegen Straubing schon sammeln. Für mich war das ehrlich gesagt ziemlich überwältigend, plötzlich gegen und mit manch früheren Idolen zu spielen“, fasst Groß zusammen. Der 18-jährige, gebürtige Straubinger, kam während der Saison 2020/21 zum EVL und wagte im Vorjahr auch einen kurzen Abstecher zu den Kölner Junghaien. Jetzt will er beim EVL richtig durchstarten.

„Henry Homann war bei der U 18-WM dabei und hat sich hier in Landshut enorm weiterentwickelt. Er ist mit seinen Gardemaßen ein klassischer „Stay at Home“-Defender, der auch in Chomutov quasi ein fehlerfreies Spiel gemacht hat. Wir wollen mit ihm und auch Dominik Groß gemeinsam den nächsten Schritt gehen. Er war schon im Sommertraining dabei und hat hervorragend mitgezogen. Beide sollen über die DNL-Mannschaft und auch über Spiele in Passau aufgebaut werden. Sie sollen dann, wenn wir sie brauchen, für ihre Einsätze in der DEL2 gut gerüstet sein“, erläutert Heiko Vogler die Planungen.

 

Der Kader des EV Landshut für die DEL2-Saison 2023/24 (Stand: 25. August 2023)

 

Tor: Philipp Dietl, Jonas Langmann (N/Bayreuth Tigers), Nico Pertuch, Sebastian Vogl.

 

Verteidigung: Wade Bergman (N/Augsburger Panther), Benedikt Brückner, Tobias Echtler (N/ESV Kaufbeuren), Dominik Groß (N/EV Landshut U 20), Henry Homann (N/EV Landshut U 20), Nick Pageau, Michael Reich, John Rogl (N/Augsburger Panther), Andreas Schwarz, Simon Stowasser.

 

Sturm: Thomas Brandl, Brett Cameron, Samir Kharboutli, Julian Kornelli, Jakob Mayenschein, Tyson McLellan, Till Michel (N/EV Landshut U20), Marco Pfleger, Edwin Schitz (N/Krefelder EV), Tobias Schwarz (N/EV Landshut U 17), Simon Seidl (N/EV Landshut U 17), David Stieler (N/Augsburger Panther), Benjamin Zientek (N/Bietigheim Steelers), David Zucker.

 

 

Joker mit einem guten Heimauftritt - 4:3 Overtime Sieg gegen Bietigheim

 

Der ESV Kaufbeuren empfing zum ersten Vorbereitungsspiel 2023 in der heimischen energie schwaben arena die Bietigheim Steelers. Das Trainerteam um Marko Raita konnte auf einen fast vollständigen Kader zurückgreifen. Sami Blomqvist verweilte, aus persönlichen Gründen, noch in Finnland, Fabian Nifosi fehlte angeschlagen. Der ESVK gewann vor 1.398 Zuschauern in einem umkämpften Spiel mit 4:3 nach Verlängerung.

 

 


 


 


Deutsche Eishockey Liga2 (DEL2)

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Kassel Huskies gewinnen erstes Testspiel gegen Wolfsburg / Joker siegen gegen Winterthur

 

DEL2 (Kassel/Meran/PM) Im ersten Testspiel der Vorbereitung auf die neue Saison empfingen die Kassel Huskies das DEL-Team aus Wolfsburg in der Nordhessen Arena. Ohne Maxwell, Seigo, Spitzner, Reuß und Tschwanow zeigten die Schlittenhunde vor 2536 Zuschauern eine ansprechende Leistung und gewannen mit 3:2 (0:1, 2:0, 1:1).

 

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(Fotoquelle: Kassel Huskies/S. Schardt)

 


 

Unter tropischen Bedingungen zeigte sich zu Spielbeginn vor allem der Nebel. Bei den Huskies gab Torhüter Philipp Maurer nach einem Jahr Verletzungspause sein Comeback und konnte sich direkt einige Male auszeichnen. Im ersten Drittel kam recht wenig Spielfluss auf, da die Schiedsrichter die Partie aufgrund starken Nebels mehrfach unterbrechen mussten. Daher einigten sich die Teams darauf, die Pause nach rund 12 gespielten Minuten vorzuverlegen. Das erste Tor des Tages fiel nach Wiederbeginn dann nach einem Schuss von der blauen Linie. Armin Wurm brachte die Grizzlys in Führung (17.).

 

Im Mittelabschnitt konnte das Spiel normal fortgesetzt werden. Für die Huskies rettet in einer Unterzahlsituation die Latte. Die Fans sahen ein technisch hohes Niveau der Wolfsburger, die sich dann jedoch deutlich aktiveren Schlittenhunden gegenübersahen. Für diese hatten Keck, Lowry und Faber gute Gelegenheiten, bis letztlich Neuzugang Carson McMillan seinen Freiraum hinter dem Tor nutzte und den Ausgleich erzwang (31.). Nach 30 Minuten brachte Trainer Bo Subr dann Kristian Hufsky, der seit seinem Wechsel erstmals für die Huskies im Tor stand. Die Blau-Weißen agierten nach dem Ausgleichstreffer sichtbar mit Selbstvertrauen und im eigenen Powerplay mit Druck. Beide Mannschaften wirken für den frühen Zeitpunkt der Vorbereitung schon recht eingespielt. Nach einem Puckverlust der Grizzlys, war es auf der Gegenseite Tristan Keck, der die Gastgeber mit einem schönen Handgelenksschuss in Führung brachte (38.).

 

Im Schlussdrittel entwickelte sich ein enges und taktisch geprägtes Spiel. Für die Nordhessen hatte Weidner eine gute Gelegenheit, hinten war Kristian Hufsky zur Stelle, wenn er geprüft wurde. Im Powerplay scheiterte Max Faber zunächst an der Latte, die Huskies setzen aber nach. Joel Lowry war kurze Zeit später nach einem Schuss Yannik Valentis mit der Rückhand zur Stelle und traf ins Wolfsburger Tor – 3:1 (52. Min.) Kurz vor Ende der regulären Spielzeit erzielte Archibald den Wolfsburger Anschlusstreffer, welche jedoch nichts mehr am ersten Testspielsieg der Huskies ändern sollte.

 

In einer vorab vereinbarten Overtime fielen keine Treffer. Das Penaltyschießen entschieden die Grizzlys folgendermaßen für sich: Zunächst scheiterten Feser, White und Schinko für Wolfsburg an Hufsky im Kasseler Gehäuse. Chris Wilkie und Jean-Christophe Beaudin verwandelten. Für die Huskies vergaben Dotter, Lowry und Ahlroth, wohingegen Connor Korte sehenswert traf.

 

Tore: 0:1 Wurm (Beaudin, Schinko - 17. Min.), 1:1 McMillan (Berry - 31. Min.), 2:1 Keck (Detsch, Bodnarchuk - 38. Min.), 3:1 Lowry (Faber, Weidner – 52. Min.), 3:2 Archibald (White – 60. Min.)

 

 

Joker holen sich beim Turnier in Meran einen 4:2 Sieg gegen den EHC Winterthur

 

Der ESV Kaufbeuren traf im Zuge des Hansjörg Brunner Memorial Cup in Meran am heutigen Sonntagnachmittag auf den EHC Winterthur aus der Schweiz. Joker Trainer Marko Raita schickte dabei das selbe Lineup in die Partie wie am Vorabend gegen den HC Bozen. Mit einer Ausnahme. Für Daniel Fießinger stand Neuzugang Rihards Babulis im Kasten des ESVK.

 

Die Joker kamen nur sehr schwer in das Spiel und hatten mit den schnellen Schweizern so ihre Probleme. Rihards Babulis musste schon nach wenigen Sekunden einen ersten Schuss mit der Stockhand abwehren. Der ESVK zeigte sich das erste Mal nach gut drei Minuten gefährlich in der Zone des EHC Winterthur, als Nikolaus Heigl einen Schuss von Yannik Burghart direkt vor Damian Stetteler abfälschte. Trotzdem, dass die Allgäuer so ihre Schwierigkeiten hatten, gelang Tyler Spurgeon in der achten Minute nach einem Pass von John Lammers das 0:1. Der Kapitän drückte die Scheibe dabei aus kurzer Distanz über die Linie. Die Schweizer blieben aber weiter das agilere Team und kamen immer wieder gut in die Zone der Joker, so richtig gefährlich wurde es aber für Rihards Babulis im Tor der Joker nicht. Joey Lewis hatte in der 15 Minute frei im Slot stehend noch eine weitere Chance für den ESVK, er verzog jedoch knapp. Der Ausgleich sollte dann aber auch noch Fallen. Eine Minute vor der Pausensirene zog Devin Müller allein vor das Tor der Allgäuer und traf gekonnt zum 1:1 Pausenstand.

 

Die Joker hatten sich zum Ende des ersten Drittels noch eine Strafe eingefangen und agierten somit zu Beginn des zweiten Abschnittes in Unterzahl. Ein kapitaler Abspielfehler in der eigenen Zone schenkte den Schweizern dann einen Alleingang, welcher Rihards Babulis samt erstem Nachschuss auch entschärfen konnte. Der zweite Nachschuss von Joshua Lawrence fand dann aber doch noch den Weg zum 2:1 in das Kaufbeurer Gehäuse. In dieser Phase lief bei den Jokern dann gar nichts mehr zusammen. Der EHC Winterthur konnte in der Zone des ESVK nach belieben kombinieren und verpassten das eine oder andere Mal einen weiteren Treffer. Die Rotgelben kamen dann in der 29. Minute zurück in die Partie. Max Hops fälschte einen Schuss von Fabian Koziol zum 2:2 ab und fortan zeigten die Kaufbeurer auch mehr Einsatz. Auffällig dabei, dass Jamal Watson, John Lammers und vor allem auch Simon Schütz vermehrt versuchten auch körperliche Akzente zu setzen. Kurz vor der Pause bekamen die Schweizer zwei Strafen hintereinander aufgebrummt und die Joker konnten mit fünf gegen drei Feldspieler agieren. Bis zur Pausensirene sprangen dabei zwei gute Schusschancen für John Lammers heraus, dem aber beim zweiten Versuch unglücklicherweise der Schläger brach. So ging es mit dem Spielstand von 2:2 in die zweite Pause.

 

Die Joker schafften es in den noch gut 90 Sekunden doppelter Überzahl trotz guter Chancen einen weiteren Treffer zu erzielen. In der Folge kamen die Kaufbeurer aber immer besser in die Partie und konnten sich auch ein Plus an Chancen erarbeiten. Ein Doppelschlag in der 50 Minute brachte die Allgäuer dann mit zwei Toren in Front. Zuerst tanke sich Simon Schütz bis zum Tor von Damian Stetteler durch und traf mit etwas Glück zum 2:3. Nur wenige Sekunden später musste Jacob Lagacé nach einer schönen Kombination über Fabian Koziol und Jamal Watson nur noch im halbleeren Tor zum 2:4 unterbringen. In den Schlussminuten versuchte der EHC Winterthur noch einmal alles und agierte mit sechs gegen fünf Feldspieler und gut eine Minute vor dem Ende dann sogar mit sechs gegen vier Feldspieler. Max Oswald handelte sich nämlich noch eine Strafe wegen Spielverzögerung ein und es kam noch einmal etwas Spannung auf. Eine gute ESVK Defensive und ein sehr stabiler Rihards Babulis im Tor der Joker ließen aber keinen Gegentreffer mehr zu und somit gingen die Allgäuer mit dem Endergebnis von 4:2 als Sieger vom Eis.

 

Der ESVK bedankt sich beim HC Meran noch sehr herzlich für die Einladung zum Hansjörg Brunner Memorial Cup. Weiter geht ein Dank auch an die zahlreichen Jokerfans für die Unterstützung vor Ort in Meran. Kommt alle gut nach Hause und denkt daran, am Freitagabend steht dann das erste Heimspiel in der energie schwaben arena gegen die Bietigheim Steelers auf dem Programm. Am Donnerstag zuvor treten die Joker dazu noch in Kreuzlingen gegen den HC Thurgau an.

 

 


 


 


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Krefeld schlägt Düsseldorf beim Seidenweber-Cup, erster Punkt für Ehrhoff

 

 

DEL2 (Krefel/RS) Auch in der Vorbereitung ist Derby Zeit in Krefeld! Die Düsseldorfer EG schaute am heutigen Abend im Rahmen des neu geschaffenen Seidenweber-Cups in der Yayla Arena vorbei.

 

 

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(Foto: Ralf Schmitt)

 


Die Teams aus Krefeld, Düsseldorf, Bremerhaven und der slowakischen Hauptstadt Bratislava tragen am Wochenende ein Kräftemessen im Seidenweber-Cup aus und können in der Yayla-Arena in Krefeld ihren Stand in der aktuellen Saisonvorbereitung zeigen. 

 

Schwarz-Gelb aus der Seidenstadt bekamm es gleich am Abend, im ersten Turniermatch, mit Rot-Gelb von der anderen Rheinseite zu tun und konnte in der Vorbereitung ein Derby vor 3.178 Zuschauer erfolgreich gestalten. Auf beiden Seiten waren enige neue Gesichter in den Reihen vorhanden.

Wobei Sinan Akdag, Oliver Mebus,Torsten Ankert, Alex Blank oder gar Kevin Clark an der Westparkstrasse keine gänzlich Unbekannten sind. Die Pinguine waren frischer als in der Vorwoche gegen Frankfurt, hielten gut von Anfang an sehr gut mit und waren spielerisch sowie läuferisch den Düsseldorfern ebenbürtig, die etwas schwere Beine hatten.

 

Das Anfangsdrittel verlief dann torlos owohl beide Mannschaften einige gute Chancen hatten. Ein kapitaler Fehlpass des KEV an der blauen Linie zu Beginn des Mittelabschnitts konnte O'Donnell zum 0:1 nutzen. Diese knappe Führung hielt dann bis eine Minute vor dem Ende, als Josh MacDonald per Onetimer den Ausgleich im Powerplay markierte und die Verlängerung erzwang. Coach Blank hatte bei zuvor bei einer Strafzeit der DEG den Goalie Bick vom Eis genommen.

 

In der anstehenden Overtime agierten beide Teams ebenfalls auf Augenhöhe und neutralisierten sich. Krefeld musste bei einer Überzahl der Gäste bange Minuten überstehen, schaffte es aber das Gehäuse rein zu halten und schlug bei einer Strafzeit der DEG durch den zweiten Treffer von MacDonal zu und konnte das Finale erreichen.

 

Die Vorlage zur Freude der mit 3.128 Besucher gut gefüllten Yayla-Arena gab Christian Erhoff. Krefeld trifft am Sonntag auf den Gewinner der Partie Bratislava gegen Bremerhaven.

  

Spiel vom 18.08.2023

Krefeld Pinguine vs. Düsseldorfer EG 2:1 n.V. ( 0:0|0:1|1:0|1:0 )

 

Tore:
0:1 (34.) O'Donnell (Svensson)
1:1 (59.) MacDonald (Ruuttu) PP1
2:1 (65.) MacDonald (Ehrhoff, Ruuttu) PP1

 

Zuschauer:

3.178



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Heigl-Brüder per Förderlizenz zu den Jokern

 

DEL2 (Kaufbeuren/PM) Die Zwillingsbrüder Thomas und Nikolaus Heigl wurden aktuell mit einer Förderlizenz vom DEL Kooperationspartner EHC Red Bull München für den ESVK ausgestattet und befinden sich seit Dienstag auch schon im Trainingsbetrieb der Joker.

 

thomas und nikolaus heigl ESVK Medienteam

(Thomas (links) und Nikolaus Heigl beim Training des ESV Kaufbeuren / Fotoquelle: ESVK Medienteam)

 


 

Geplant ist es auch, dass die beiden 20 Jahre alten Stürmer mit nach Meran zum Hansjörg Brunner Memorial Cup fahren. Dabei wird Thomas Heigl beim ESVK ab sofort das Trikot mit der Rückennummer 49 und Klausi Heigl das mit der Rückennummer 15 tragen.

 

Nicht mit in Südtirol dabei ist dagegen Sami Blomqvist. Der Rückkehrer aus Bayreuth hat aus persönlichen Gründen bis kommenden Dienstag von den sportlichen Verantwortlichen des ESVK frei bekommen. Dabei ist Sami Blomqvist bereits Samstag zurück nach Finnland zu seiner Frau und der vor zwei Wochen geborenen Tochter gereist.

 

 

 


 


 


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Straubing Tigers erfolgreich beim Derby gegen Landshut

 

DEL2 (Landshut/HG) Im Schmuckkästchen Fanatec Arena zu Landshut empfing am 13. August 2023 der heimische EV Landshut die Straubing Tigers zum Auftakt der Saisonvorbereitung beider Mannschaften.

 

 

J.C. Lipon

(Fotoquelle Citypress)  J.C. Lipon erzielte das Match winning goal gegen Landshut 

 


Landshut freute sich, im Rahmen der diesjährigen Feierlichkeiten zum 75. Bestehen, sein erstes Testspiel gegen den DEL-Kontrahenten und Förderlizenzpartner aus Straubing austragen zu dürfen. Neu an Bord waren, u.a. aus der DEL, Wade Bergman, David Stieler und John Rogl von den Augsburger Panther, die mit dem etablierten Samir Kharboutli viel Erfahrung aufs Eis brachten.

 

Straubing nutzte diesen ersten Test, um primär einen frühen Eindruck zu den neuverpflichteten Akteuren zu bekommen. Das Hauptaugenmerk lag demzufolge nicht primär auf dem Ergebnis, sondern auf der Performance eines Justin Braun, Philip Samuelsson, Nicolas Mattinen, Tyler Sheehy, Matt Bradley, Cole Fonstad oder Justin Scott, um nur einige der neuen Gesichter zu erwähnen. Connolly und Schönberger sowie Zengerle wirkten heute nicht mit. Wie würden die Tigers die hochkarätigen Abgänge wie z.B. einen Taylor Leier oder Travis St. Denis verkraften?

 

Gastgeber Landshut startete in dieses Derby mit seinen brandneuen Jerseys und sorgte auf diese Weise schon mal für einen optischen Eye Catcher. Der Straubinger Gästeblock war auch sehr gut gefüllt und bestens gelaunt. Die Straubing Tigers erwischten den flotteren Start und zeigten erste gute Ansätze im Kombinationsspiel. Landshut konnte sich dann erstmals gut befreien und setzte erste Nadelstiche. Ihr neuer Goalie Jonas Langmann war sofort gut beschäftigt und hielt bravourös seinen Kasten sauber. Trotz Landshuter Überzahl netzte Samanski in der 9. Spielminute zur Gästeführung ein, die aber nicht lange Bestand hatte, denn in der 11. Spielminute markierte Kharboutli bei zweifacher numerischer Überlegenheit den schnellen und verdienten Ausgleich in einer rasanten Partie. Beide Mannschaften schenkten sich nichts und hielten eine gute aber faire Physis aufrecht.

 

Zu Beginn des Mittelabschnitts musste Langmann gleich wieder sein ganzes Können aufbieten und kurz danach parierte Straubings Keeper Bugl einen Penalty der Hausherren, welche sich grad in Unterzahl befanden. Die Begegnung nahm an Härte zu, was zum Derbycharakter passte.  In der 28. Spielminute ging der Gast aus Straubing durch einen Treffer von Lipon in Führung. In der 32. Spielminute gab es einen beiderseitigen zeitgleichen Torwartwechsel zu verzeichnen: für Bugl kehrte Dietl ins Gehäuse der Gäste, während Langmann Platz machte für den Ex-Tiger Vogl. Die Tigers waren bisher im zweiten Drittel die tonangebende Mannschaft, brachten sich aber dann gegen Ende des Drittels durch Strafzeiten selbst unnötig in Bedrängnis. Brandts Coast to Coast Versuch war sehenswert, war aber nicht von Erfolg gekrönt. Der EV Landshut hielt gut dagegen und bot eine tolle Leistung gegen den DEL-Club.

 

Der Schlussabschnitt startete mit einer Auseinandersetzung zwischen Rogl und Müller, die sich beide auf der Strafbank abkühlen durften. Die ersten Minuten waren mehr Krampf als tolles Passspiel auf beiden Seiten und man merkte den Teams an, dass die Abläufe und Mechanismen noch viel Feinarbeit benötigten. Nichtsdestotrotz glänzte man hüben wie drüben immer wieder mal mit schönen Einzelaktionen, die von den Zuschauern honoriert wurden. Aufgrund des knappen Spielstands gab es die eine oder andere Nickligkeit, welche die Landshuter wieder ins Spiel zurückbrachte mit einem nächsten Powerplay. Straubing verpasste es zuvor selbst bei eigener Überzahl davonzuziehen, obwohl man gut in der Formation stand und ein solides Kombinationsspiel aufzog, das jedoch nichts einbrachte. In der letzten Spielminute wurde es dann nochmals spannend, weil der EVL im Powerplay seinen Goalie zusätzlich zog, doch dieser Schachzug ging schnell nach hinten los, weil Tuomie den Empty Netter markierte und den Deckel auf diese Partie drauf machte.

 

Somit schlugen die Tigers den EV Landshut am Ende mit 1:3 und verbuchten ein erstes Testspielerfolgserlebnis.

 

Beiden Mannschaften merkte man die noch fehlende Spielpraxis deutlich an, doch für die knapp 2000 Zuschauer war es ein ansehnliches Match, das viele gute Phasen hatte und seitens des Zweitligisten aus Landshut kämpferisch aufopferungsvoll gestaltet wurde.

 

Spiel vom 13.08.2023

EV Landshut – Straubing Tigers 1:3 (1:1|0:1|0:1)

 

Tore:

0:1 |09.| Josh Samanski SH1

1:1 |11.| Samir Kharboutli (Pfleger, McLellan) PP2

1:2 |28.| J. C. Lipon (Brandt)

1:3 |60.| Parker Tuomie EN 

 

Schiedsrichter:  Schütz / Holzer

 

Zuschauer: 1.894

 

Aufstellung:

 

Landshut: Langmann, Bergman, Brandl, Brückner, Cameron, Echler, Gross, Kharboutli, Kornelli Mayenschein, McLellan, Pageau, Pfleger, Rogl, Schütz, Schwarz, Seidl, Stieler, Stowasser, Zientek, Zucker.

 

Straubing: Bugl, Daschner, Kohl, Brandt, Braun, Mattinen, Samuelsson, Lampl, Klein, Zimmermann; Scott, Fonstad, Bradley, Müller M., Clarke, Tuomie, Lipon, Sheehy, Brunnhuber, Samanski, Brandl.

 

 


 


 


Deutsche Eishockey Liga2 (DEL2)

del2Die Deutsche Eishockey Liga2 (DE2L) ist die zweithöchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wird seit der Saison 2013/2014 durch die Eishockeybetriebsgesellschaft ESBG betrieben. eishockey-online.com ist ein führendes deutsches Eishockey Magazin und berichtet aktuell über die DEL2.

 

Weitere interessante Links:

www.eishockey-bilder.com - Eishockey Bilder von eishockey-online.com aus den deutschen Eishockeyligen.

www.eishockey-deutschland.info - Informationen über alle Weltmeisterschaften und olympischen Spiele seit 1910.


 

 

 

 

 

 

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Newscenter (DEL, DEB, DEL2, Oberliga, Bayernliga, EBEL)

03. Juni 2023

Zwei Nordamerikaner für die Eispiraten

DEL2 (Crimmitschau/PM) Die Eispiraten Crimmitschau haben an diesem Wochenende den Angreifer Colin Smith unter Vertrag genommen. Der 29-jährige…
34.Spt Eispiraten vs. Frankfurt 14.01.2022
21. April 2023

Neuzugänge bei den Huskies

DEL2 (Kassel/PM) Die Kassel Huskies freuen sich, den ersten Neuzugang für die Saison 2023/2024 vorstellen zu können: Yannik Valenti kehrt nach Kassel…
valenti 11102017 2

Newscenter (DEL, DEB, DEL2, Oberliga, Bayernliga, EBEL)

26. August 2023

Bayreuth Tigers geben Rückkehrer bekannt

Oberliga Süd (Bayreuth/PM) Die Bayreuth Tigers haben sich – nach einem ersten Engagement in der Wagnerstadt zur Saison 2019/2020 – zum zweiten Mal…
11 Schmidt 1
19. November 2022

Zwei Pretnar-Powerplaytreffer sind zu wenig

Oberliga Süd (Rosenheim/PM) Am Freitagabend sind die Starbulls Rosenheim beim Auswärtsspiel in der Eishockey-Oberliga Süd in Memmingen bis kurz vor…
sieg gegen deggendorf
22. Oktober 2022

Drei Debütanten, drei Punkte

Oberliga Süd (Peiting/PM) 3:1-Auswärtssieg für die Starbulls Rosenheim beim EC Peiting am Freitagabend. Damit haben sich die Grün-Weißen die Chance…
2021.10.22 passau rosenheim
26. September 2022

Mike Glemser wechselt an die Mangfall

Oberliga Süd (Rosenheim/PM) Vier Tage vor dem großen Saisonauftakt am Freitag, den 30.09.2022, gegen den SC Riessersee geben die Starbulls einen…
Glemser Starbulls Rosenheim e
20. August 2022

Deggendorf verliert knapp bei Zell am See

Oberliga Süd (Zell am See/PM) Ohne Alexander Frandl, Maximilian Egger, Fredrik Widen und Bastian Sziebe r sicherten sich die EK Zeller Eisbären den…
Mr Offenblende.at EKZ vs Deggendorfer SC Vorbereitung 200822 07472

Newscenter (DEL, DEB, DEL2, Oberliga, Bayernliga, EBEL)

30. Juni 2023

Neuer Torhüter für die Erding Gladiators

Bayernliga (Erding/PM) Die Erding Gladiators freuen sich, die Verpflichtung des routinierten Torhüters Dimitri Pätzold bekanntzugeben. Der erfahrene…
Dimitri Pätzold Erding Gladiators
03. Dezember 2022

Erneut kein Durchkommen gegen die Mammuts

Bayernliga (Schongau/PM) Und täglich grüßt das Murmeltier! Kaum etwas beschreibt die aktuelle Situation der Buchloer Piraten aktuell gerade besser,…
BL14 WG Buchloe 002
19. November 2022

Peißenberg und Buchloe unterliegen

Bayernliga (Peißenberg/Königsbrunn/PM) Nach einem tollen Spiel beider Mannschaften, mussten die Peißenberger mit leeren Händen die Heimreise…
Rudi
25. Oktober 2022

Dezimierter Kader der Mammuts wird belohnt

Bayernliga (Schweinfurt/Pfaffenhofen/PM) Wie in den letzten Spielen auch, musste Headcoach Andreas Kleider mit einem dezimierten Kader nach Schongau…
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18. Oktober 2022

Niederlagen für Buchloe und Waldkraiburg

Bayernliga (Buchloe/Waldkraiburg/PM) Vorne zu fahrlässig mit den Chancen – hinten zu viele Fehler in der eigenen Defensive. So lässt sich die zweite…
Wald Miesb 161022 Grosso
05. März 2022

Weiterer Sieg für den EHC Königsbrunn

Bayernliga (Königsbrunn/PM) Mit 6:5 nach Penaltyschiessen gewinnt der EHC Königsbrunn sein Heimspiel gegen die „River Rats“ des ESC Geretsried. Nach…
Domi
19. Februar 2022

Tolles Comeback mit bitterem Ende

Bayernliga (Bucloe/PM) Der ESV Buchloe wird in der Aufstiegsrunde aktuell wahrlich nicht vom Glück verfolgt. Getreu dem Film „Und täglich grüßt das…
Lucas Ruf und Simon Beslic
 

 

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