EV Landshut bindet Eigengewächs / Kader-Update bei den Eislöwen / Förderung eigener Spieler beim ESV Kaufbeuren

 

DEL2 (Landshut/Dresden/Kaufbeuren/PM) Die DEL2-News der Woche: EVL bindet Eigengewächs, ein Abgang und ein Verbleib bei den Dresdner Eislöwen und fünf Spieler aus eigener Talentschmiede werden für DEL2-Kader des ESV Kaufbeuren lizenziert.

 

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(Fotoquelle: Christian Fölsner)

 


 

U17-Tops­co­rer un­ter­schreibt bei sei­nem Hei­mat­ver­ein einen Ein­jah­res­ver­trag

 

Ein weiterer Landshuter für Landshut! EVL-Eigengewächs Tobias Schwarz hat sich nach einer überragenden Saison in der U 17-Jugend zu seinem Heimatverein bekannt und einen Einjahresvertrag unterschrieben. Schwarz soll genau wie Simon Seidl über die U 20-Junioren an die Profi-Mannschaft herangeführt werden und bestreitet bereits die komplette Saisonvorbereitung mit dem Team von Heiko Vogler.

„Für mich ist das eine große Ehre. Ich habe beim EVL das Schlittschuhlaufen gelernt und habe alle Mannschaften durchlaufen. Als 17-Jähriger bei meinem Heimatverein einen Vertrag zu bekommen, ist eine Riesenchance, die mir als junger Spieler gegeben wird. Schon in der Vorbereitung mit den Profis kann ich enorm viele Erfahrungen sammeln. Ich kann von ihnen noch viel lernen, was mich auch in meiner persönlichen Entwicklung weiterbringen wird. Ich will auch in der Zukunft weiter hart an mir arbeiten und mich für Einsätze in der DEL2 empfehlen, aber vor allem mit meiner Mannschaft in der DNL gute Leistungen bringen und um die Deutsche Meisterschaft mitkämpfen“, sagt Schwarz, der in der abgelaufenen U17-Saison in 34 Spielen für den EVL sensationelle 113 Scorerpunkte (58 Tore/55 Assists) verbuchen konnte.

„Wir wollen mittel- bis langfristig junge Spieler in der Mannschaft integrieren. Aber das ist ein Prozess, für den man Geduld braucht. Tobias Schwarz hat genauso wie Simon Seidl großes Talent. Sie spielen nicht umsonst in den Nachwuchs-Nationalmannschaften und sind bei anderen Vereinen heiß begehrt. Deshalb freuen wir uns umso mehr, dass sie sich für den EVL entschieden haben. Wir werden intensiv mit ihnen arbeiten und noch viel Freude an ihnen haben“, erklärt EVL-Cheftrainer Heiko Vogler.

 

 

David Rundqvist bleibt Eislöwe - Brett Welychka kehrt nicht zurück

 

Nach David Suvanto, Simon Karlsson und Johan Porsberger hat auch David Rundqvist seinen Vertrag bei den Dresdner Eislöwen verlängert. Der Mittelstürmer geht damit ebenfalls in seine dritte Saison in Elbflorenz. Bislang hat Rundqvist 96 Spiele für die Eislöwen bestritten und dabei 25 Tore erzielt sowie 49 Vorlagen gegeben. In der Plus-Minus-Statistik kommt er auf einen Wert von +29. Matthias Roos, Sportdirektor Dresdner Eislöwen: „David ist ein spielstarker Mittelstürmer, der technisch hervorragend ausgebildet worden ist. Insbesondere zum Saisonende hin hat er sein Leistungspotenzial voll abgerufen und gezeigt, wie wertvoll er für unsere Mannschaft ist. Manchmal spielt er den einen Pass zu viel. Wenn er in diesen Situationen den Abschluss sucht, wird er seine Produktivität steigern.“

 

David Rundqvist, Angreifer Dresdner Eislöwen: „Es ist das erste Mal für mich, dass ich in ein drittes Jahr bei einem Club gehe, deshalb möchte ich mich vor allem auch für das Vertrauen der sportlichen Führung bedanken. Ich freue mich sehr auf die neue Saison mit der Mannschaft, die weiter zum Großteil zusammengeblieben ist. Es macht einfach riesigen Spaß mit den Jungs auf dem Eis zu sein.“ Mit der Vertragsverlängerung des 30-jährigen Mittelstürmers stehen vier Kontingentspieler bei den Eislöwen unter Vertrag. Da die Lizenzen fünf und sechs nicht schon zu Saisonbeginn vergeben werden sollen, steht damit auch fest, dass Brett Welychka nicht nach Dresden zurückkehren wird. Wo der Kanadier zukünftig spielen wird, steht noch nicht fest. Die Dresdner Eislöwen bedanken sich für seinen Einsatz und wünschen ihm privat und sportlich alles Gute!

 

  

Fünf Spieler aus der eigenen Talentschmiede werden für den DEL2 Kader lizenziert

Der ESV Kaufbeuren hat fünf Nachwuchsspieler (Alle Jahrgang 2005) aus der eigenen U20 Mannschaft für den DEL2 Kader lizenziert. Die Kaderplanungen für den Saisonstart der DEL2 Saison 2023/2024 sind somit, mit der Ausnahme von Förderlizenzspielern, abgeschlossen. Bei den Nachwuchstalenten handelt es sich um Verteidiger Jakob Peukert sowie um die Stürmer Luca Kinzel, Georg Thal, Jonas Fischer und Jonas Mommensohn.

ESVK-Geschäftsführer Michael Kreitl dazu: „Wir haben erneut sehr viele talentierte Spieler in unserer U20 Mannschaft, welche wir wie die Jahre zuvor auch bestmöglich fordern und fördern möchte. Der Plan sieht vor, dass die Jungs als 2005er Jahrgänge Leistungsträger in der U20 Mannschaft sind und sich auch bei einem Oberliga Kooperationspartner im Profi-Eishockey zeigen können. Weiter sind die fünf Jungs somit auch Teil unseres DEL2 Kaders. Unsere Kaderplanungen für den Saisonbeginn 2023/2024 sind damit auch abgeschlossen.“

 

 


 


 


Deutsche Eishockey Liga2 (DEL2)

del2Die Deutsche Eishockey Liga2 (DE2L) ist die zweithöchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wird seit der Saison 2013/2014 durch die Eishockeybetriebsgesellschaft ESBG betrieben. eishockey-online.com ist ein führendes deutsches Eishockey Magazin und berichtet aktuell über die DEL2.

 

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Letzte Transfertätigkeiten in der DEL 2 vor dem Start der Vorbereitung

 

DEL2 (Selb/Crimmitschau/Dresden/Landshut/Ravensburg/PM) Kurz vor dem Beginn der Vorbereitung haben einige Teams noch einmal auf dem Transfermarkt zugeschlagen und ihre Kader für den Start in die neue Saison gerüstet.

 

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( Foto Mario Wiedel )

 


 

 

Selber Wölfe sichern sich U23-Verteidiger

 

Die Selber Wölfe haben nochmal auf dem Transfermarkt zugeschlagen und sicherten sich mit Moritz Raab die Dienste eines talentierten U23-Verteidigers. Der 22-jährige gebürtige Mannheimer Moritz Raab genoss bei den Jungadlern Mannheim eine hervorragende Ausbildung und kann bereits auf drei Jahre Erfahrung in der DEL2 zurückblicken. Dabei absolvierte er für die Lausitzer Füchse sowie die Bayreuth Tigers insgesamt 123 Spiele in der zweithöchsten deutschen Spielklasse.

 

 

Crimmitschau vergibt dritte Kontingentstelle

 

Die Eispiraten Crimmitschau haben ihre dritte Kontingentstelle für die DEL2-Spielzeit 2023/24 besetzt: Der Eishockey-Zweitligist sichert sich die Dienste des schwedischen Angreifers Tobias Lindberg, der zuletzt für den HC Vítkovice in der tschechischen Extraliga auf Torejagd ging und mit seinen 28 Jahren bereits über eine große internationale Erfahrung verfügt. Lindberg, der für die Toronto Maple Leafs auch sechs NHL-Partien bestritt, wird bei den Eispiraten künftig mit der Trikotnummer 7 auflaufen.

 

 

Johan Porsberger bleibt in Dresden

 

Die Dresdner Eislöwen haben den Vertrag mit Stürmer Johan Porsberger um eine weitere Spielzeit verlängert. Somit geht der schwedische Torjäger in seine dritte Saison in Dresden. In 111 DEL2-Spielen für die Eislöwen sind dem Außenstürmer 49 Tore und 48 Vorlagen gelungen. Teamintern ist er in diesem Zeitraum vor Jordan Knackstedt (46 Treffer) und David Suvanto (31 Treffer) der torgefährlichste Spieler gewesen. Vor allem in den Playoffs gegen Krefeld war Porsberger mit sechs Toren in sechsSpielen besonders treffsicher.

 

 

Jonas Langmann steht ab sofort zwischen den EVL-Pfosten

 

Kurz vor dem Trainingsauftakt zur Saison 2023/24 hat der EV Landshut seinen Kader noch einmal verstärkt und Torhüter Jonas Langmann unter Vertrag genommen. Der letztjährige „Meistergoalie“ der Ravensburg Towerstars war zunächst vor dieser Saison zu den Bayreuth Tigers gewechselt. Nachdem die Oberfranken aber keine Lizenz für die zweithöchste Spielklasse erhielten, haben die Landshuter Verantwortlichen die Gunst der Stunde genutzt und Langmann verpflichtet. Der 31-Jährige hat am Gutenbergweg einen Zweijahresvertrag unterschrieben.

 

 

MIT DENIS PFAFFENGUT IST DAS TOWERSTARS TEAM KOMPLETT

 

Der Ankündigung, das Meisterteam der vergangenen Saison zusammenhalten zu wollen, haben die Ravensburg Towerstars einen finalen Stempel aufgedrückt. Auch Verteidiger Denis Pfaffengut wird kommende Saison das Trikot der Oberschwaben tragen, damit ist das Team zur neuen Saison 2023/2024 komplett.

 

 


 


 


Deutsche Eishockey Liga2 (DEL2)

del2Die Deutsche Eishockey Liga2 (DE2L) ist die zweithöchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wird seit der Saison 2013/2014 durch die Eishockeybetriebsgesellschaft ESBG betrieben. eishockey-online.com ist ein führendes deutsches Eishockey Magazin und berichtet aktuell über die DEL2.

 

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Eine große Karriere geht in Kaufbeuren zu Ende / Neuzugang in Crimmitschau / Zwei junge Torhüter in Landshut

 

DEL2 (Crimitschau/Landshut/Kaufbeuren/PM) In Kaufbeuren geht nach 14 Jahren eine große Karriere zu Ende, während in Landshut der Nachwuchs das Tor hüten soll.

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 


 

 

Die Eispiraten Crimmitschau können einen weiteren Neuzugang für die DEL2-Spielzeit 2023/24 präsentieren: Der Kanadier Hayden Verbeek kommt vom HK Spisska Nova Ves aus der ersten slowakischen Liga nach Westsachsen und besetzt nach Henri Kanninen die zweite Kontingentstelle im Team von Jussi Tuores. Der 25-jährige Stürmer erhält bei den Eispiraten die Trikotnummer 97.

 

 

Nico Pertuch und Philipp Dietl komplettieren Torhütergespann


Der EV Landshut geht mit zwei hoffnungsvollen Torhütern hinter Sebastian Vogl in die DEL2-Spielzeit 2023/24. Genau wie im Vorjahr gehören U 18-Nationaltorhüter Nico Pertuch und U 19-Nationalschlussmann Philipp Dietl dem Torhütergespann des EV Landshut an. Beide werden mit einer Förderlizenz zu den EVL-Kooperationspartnern ausgestattet. Während Dietl für die Straubing Tigers spielberechtigt sein wird, kannNicoPertuch per Förderlizenz für die Passau Black Hawks in der Oberliga auflaufen.

 

 

Florian Thomas beendet seine Karriere

 

Zwei Jahre lang hat es sich schon angedeutet, nun ist es leider auch soweit. Mit Florian Thomas beendet der dienstälteste ESVK Spieler seine Karriere. Der ESV Kaufbeuren uns seine Fans werden den stets zuverlässigen und immer gut gelaunten Mittelstürmer in Zukunft sehr vermissen. Dabei wird der 32-jährige aber dem ESVK auch in Zukunft verbunden bleiben. Als Fan, Zuschauer und Dauerkartenbesitzer oder wie auch schon ein paar Mal, wenn eine Verletzung einen Einsatz auf dem Eis verhindert hat, als geschätzter Experte am SpradeTV Mikrofon.

 

 

Für den ESVK absolvierte „Schrobber“ wie Florian Thomas von seinen Teamkameraden gerne gerufen wird, im Profi-Bereich insgesamt 483 Pflichtspiele und war bekanntermaßen auch schon im Nachwuchsbereich als Joker aktiv. Für den SC Riessersee und den EC Peiting stand die Nummer 17 noch weitere 235-mal im Ligabetrieb der DEL2 und der Oberliga Süd auf dem Eis. Nun tauscht der gebürtige Schongauer also nach 14 Jahren und 718 Pflichtspielen als Eishockey-Profi Schläger und Schlittschuhe gegen Schreibtisch und Kugelschreiber ein. Den größten Erfolg feierte der sympathische Linksschütze zu seiner Junioren Zeit ausgerechnet in Kaufbeuren. In der Sparkassen Arena errang er mit dem EC Peiting nach einem Finalsieg gegen den ESV Kaufbeuren die Deutschen Junioren Meisterschaft im Jahr 2011, einer seiner Trainer damals war im Übrigen der heutige ESVK-Geschäftsführer Michael Kreitl.

 

 

ESVK-Geschäftsführer Michael Kreitl über Florian Thomas: „Wir verlieren mit Florian Thomas nicht nur einen sehr guten Eishockeyspieler, sondern auch einen tollen Charakter, der den ESVK in den letzten neun Spielzeit mitgeprägt hat. Dazu hat er auch einen großen Anteil an der Entwicklung des Clubs beigetragen. Viele junge Spieler aus unserem Nachwuchs sind an seiner Seite zu Prof-Spielern gereift und haben ihm glaube ich einiges zu verdanken. Wir bedauern seine Entscheidung, die Eishockeykarriere zu beenden sehr. Respektieren diese aber natürlich und wünschen ihm für seine Zukunft nur das Allerbeste.“

 

 

Florian Thomas zu seinem Karriereende: Liebe Fans, einerseits ist mir die Entscheidung aufzuhören nicht leichtgefallen, andererseits freue ich mich jetzt auch auf meine neue Aufgabe und den neuen Lebensabschnitt. Die letzten neun Jahre war es mir immer eine große Freude und eine Ehre in dieser Stadt vor euch Fans spielen zu dürfen. Gerade die ausverkauften Heimspiele, der lautstarke Support, die Choreos, Sonderzüge uvm. machen diese Zeit für mich unvergesslich und bereiten mir immer wieder Gänsehaut. Ihr wart einer der großen Faktoren, warum es mir so viel Spaß gemacht hat hier zu spielen. Es macht mich stolz zu sehen, wie wir uns in meiner Zeit von einem Kellerkind hin zu einem regelmäßigen Playoff-Kandidaten entwickelt haben. Kaufbeuren und der ESVK sind zu meiner zweiten Heimat geworden und werden immer in meinem Herzen bleiben. Ich werde dem Verein als Fan, Dauerkartenbesitzer oder falls gewünscht auch gerne, dass ein oder andere Mal als Sprade-TV-Kommentator verbunden bleiben. In diesem Sinne, wir sehen uns im Stadion!"

 

 

Der ESVK wünscht Florian Thomas für seinen nun eingeschlagenen Weg in das volle Berufsleben sowie auch für seinen privaten Werdegang nur das Allerbeste.

 

 


 


 


Deutsche Eishockey Liga2 (DEL2)

del2Die Deutsche Eishockey Liga2 (DE2L) ist die zweithöchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wird seit der Saison 2013/2014 durch die Eishockeybetriebsgesellschaft ESBG betrieben. eishockey-online.com ist ein führendes deutsches Eishockey Magazin und berichtet aktuell über die DEL2.

 

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Einige Neuigkeiten aus den Kaderplanungen in der DEL 2

 

DEL2 (Landshut/Rosenheim/Kassel/Regensburg/Crimmitschau/PM) Auch in der vergangenen Woche gaben die Clubs aus der DEL 2 einige Neuigkeiten in ihren Kadern bekannt. Hier ein kurzer Überblick.

 

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( Foto Christian Fölsner )


 

 

Ein weiterer „Landshuter Bua“ bleibt: Thomas Brandl verlängert beim EVL

 

Der Nächste bitte! DEL2-Vertreter EV Landshut hat eine weitere Personalie für die kommende Saison geklärt und den Vertrag von Stürmer Thomas Brandl um ein weiteres Jahr bis zum Sommer 2024 verlängert. Der gebürtige Landshuter hält damit seinem Heimatverein weiterhin die Treue. Der 32-Jährige hat die gesamte Jugend der Rot-Weißen durchlaufen und trug schon im Jahr 2008 das Trikot der Landshut Cannibals.

 

 

Starbulls stärken Offensivkraft mit Bastian Eckl

 

Der 22-jährige Stürmer Bastian Eckl wechselt aus der DEL von den Straubing Tigers zu den Starbulls und bringt sowohl nationale als auch internationale Erfahrung mit nach Rosenheim.

 

Eckl blickt trotz seines jungen Alters auf einige Spiele in der DEL zurück, in der er insgesamt 71 Spiele für die Straubing Tigers und den EHC München absolviert hat. In der letzten Saison stand er in 21 DEL-Spielen auf dem Eis und bestritt weitere 29 Spiele für den EV Landshut dank einer Förderlizenz.

 

 

Jan Melichar wird den Huskies weiter als Co-Trainer zur Verfügung stehen

 

Der 45-jährige Tscheche ist bestens mit dem deutschen Eishockey vertraut. Von 2014 bis 2019 war Jan in verschiedenen Positionen beim EHC Freiburg tätig. Der ehemalige Verteidiger war bis 2019 als (spielender) Co-Trainer und Cheftrainer bei den Breisgauern im Einsatz. Danach betreute er für drei Jahre das Team des SC Langenthal in der Swiss League als Assistenz-Trainer und arbeitete im Nachwuchs als Development Coach. Seit vergangener Saison bildet Jan gemeinsam mit Bo Subr das Trainerduo der Schlittenhunde.

 

 

MIT MATT ALFARO IST DIE TOWERSTARS OFFENSIVE KOMPLETT

 

Die Ravensburg Towerstars sind bei der Besetzung der vierten und damit letzten noch offenen Kontingentspielerposition fündig geworden. Vom AHL-Club Abbotsford Cannucks kommt der kanadische Center Matt Alfaro.

 

Die Fans der Ravensburg Towerstars, aber auch in der gesamten DEL2, dürfen sich mit Matt Alfaro auf einen neuen Spieler freuen. Der 26-jährige Stürmer aus Calgary durchlief die Jugend- und Junioren-Stationen zunächst in seiner Heimatstadt, danach wechselte er zu den Kootenay Ice in der nordamerikanischen Top-Juniorenliga WHL. Der prägende Schritt in Richtung Eishockeyprofi erfolgte über die Universität of Calgary, wo er von 2017 bis 2020 in der renommierten College-Liga U-Sports auflief. Den ersten Profivertrag unterschrieb Matt Alfaro beim ECHL-Club Wheelings Nailers, für die er insgesamt 91 Spiele bestritt und 75 Scorerpunkte sammelte.

 

 

Luca Tuchel und Valentino Weißgerber verlassen die Eispiraten

 

Die Eispiraten Crimmitschau werden zukünftig ohne Luca Tuchel und Valentino Weißgerber planen. Die Verantwortlichen des Eishockey-Zweitligisten und die beiden Spieler einigten sich darauf, fortan getrennte Wege zu gehen.

 

 


 


 


Deutsche Eishockey Liga2 (DEL2)

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McMillan wechselt innerhalb Hessens / Rosenheim verlängert mit Aufstiegshelden

 

DEL2 (Kassel/Rosenheim/PM ) McMillan schließt sich DEL 2 Topfavorit Kassel an, während die Starbulls ihrem Torhüterduo weiter das Vertrauen schenken.

 

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( Foto Starbulls Rosenheim )

 


 

 

Carson McMillan schließt sich dem Rudel an!


Der 34-jährige Kanadier wurde am 10. September 1988 in Brandon, Manitoba geboren. Im Nachwuchs spielte der 185 cm große Stürmer unter anderem für die Brandon Wheat Kings, ab 2005 schloss er sich den Calgary Hitmen in der Top-Juniorenliga WHL an, für die er vier Spielzeiten aktiv war. Während seiner Zeit in Calgary, wurde Carson an 200. Position von den Minnesota Wild gedraftet. 2009 gab der Stürmer sein Profidebut für die Houston Aeros in der AHL, für die er insgesamt vier Saisons im Einsatz war. In der Saison 2010/2011 debütierte Carson für Minnesota. Bis 2014 trug er 16-mal das Trikot des NHL-Clubs und erzielte 5 Punkte (2 Tore).

 


Nach weiteren Stationen in der American Hockey League (Iowa, Toronto und Bridgeport) spielte er eine Saison für die Idaho Steelheads in der ECHL, die er als Kapitän auf das Eis führte. 2016 folgte der Schritt über den großen Teich und Carson heuerte für zwei Jahre bei Esbjerg Energy in Dänemark an. 2018 wechselte er zu den Fishtown Pinguins in die DEL. Nach drei Spielzeiten ging es zu den Löwen Frankfurt in die DEL2. Mit 61 Scorerpunkten aus 64 Spielen hatte er einen großen Anteil am Aufstieg der Löwen in die erste Liga, den Carson auch mitvollzogen hat.
In der vergangenen Saison erzielte er 17 Punkte (5Tore) in 55 DEL-Vorrundenspielen. Carson kommt mit der Erfahrung aus 380 AHL, 16 NHL und 195 DEL-Spielen nach Kassel.
Herzlich Willkommen in der Fuldastadt, Carson!

 

 

Aufsteiger-Torhüter-Duo Pöpperle und Kolarz bleiben

 

Die Starbulls Rosenheim freuen sich, die Verlängerung der Verträge mit dem Torhüter-Duo Tomas Pöpperle und Christopher Kolarz bekannt zu geben. Beide Torhüter haben in der vergangenen Aufstiegssaison eine entscheidende Rolle gespielt und waren gemeinsam mit Andreas Mechel, der zum SC Riessersee gewechselt ist, maßgeblich für den Aufstiegserfolg verantwortlich.

 

 

Der 38-jährige Deutsch-Tscheche Tomas Pöpperle wechselte in der vergangenen Saison kurz vor der Wechselfrist zu den Grün-Weißen. In der Hauptrunde könnte Pöpperle in acht Spielen mit einer Fangquote von 96,2% glänzen. Darunter fiel auch der erste Saisonsieg gegen den späteren Finalgegner aus Weiden. Gleich zu Beginn der Playoffs verletzte sich Pöpperle im Achtelfinale gegen die IceFighters aus Leipzig. Rechtzeitig zum Oberliga-Finale feierte Pöpperle sein Comeback und war maßgeblich am Aufstieg der Starbulls beteiligt.

 

 


 


 


Deutsche Eishockey Liga2 (DEL2)

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Selber Wölfe verabschieden Eigengewächs / Landshut und Kassel mit Neuverpflichtungen

 

DEL2 (Selb/Landshut/Kassel/PM) Mit Mauriz Silbermann verabschiedet sich das dritte Eigengewächs aus dem letztjährigen Wölfe-Kader. Der 22-Jährige durchlief den gesamten Nachwuchs der Selber Wölfe, um anschließend 276 Spiele in der 1. Mannschaft zu absolvieren. Nun wird der Verteidiger für ein anderes Team auflaufen.

 

Mauritz Silbermann Selb Pauline Manzke

(Fotoquelle: Pauline Manzke)

 


 

„Wir hätten Mauriz Silbermann gerne weiter im Kader gehabt. Er ist in Selb verwurzelt, hat sich stets weiterentwickelt und das wäre aufgrund seines jungen Alters voraussichtlich auch noch ein Stück so weiter gegangen. Deshalb bedauern wir es natürlich, dass er uns mitgeteilt hat, keinen neuen Vertrag bei uns zu unterschreiben“, erklärt Wölfe-Geschäftsführer Thomas Manzei. „Auf der anderen Seite ist es aber auch verständlich, dass er seinen Fokus mehr auf sein Masterstudium legen will, das er ab dem Wintersemester beginnen wird“, ergänzt Jürgen Golly. „Auch zu Mauriz werden wir weiter Kontakt halten und wünschen ihm – wie auch Lukas Klughardt sowie Max Gimmel – alles Gute auf dem weiteren Weg“, so Thomas Manzei abschließend.

 

 

Neue Ge­sich­ter beim EV Lands­hut: Zien­tek, Schitz, Mi­chel und Seidl gehen an Bord

 

Der EV Landshut ist mit seinen Personalplanungen für die kommende DEL2-Saison endgültig auf der Zielgeraden angelangt. Auf dem EVL-Fanabend im Biergarten Ellermühle wurden die Stürmer Benjamin Zientek, der von den Bietigheim Steelers nach Landshut kommt, und Edwin Schitz (Krefelder EV) als weitere Neuzugänge präsentiert. Beide haben einen Einjahresvertrag unterschrieben. Aus der vereinseigenen Talentschmiede werden zudem die Angreifer Till Michel und Simon Seidl für die Profi-Mannschaft lizenziert.

 

 

Verteidiger Markus Freis wechselt vom Main an die Fulda


Markus ist 19 Jahre jung und kommt gebürtig aus Krefeld. Ausgebildet wurde er in den Talentschmieden des KEV und der Kölner Haie. Der aktuelle U20 Nationalspieler wechselte vor der Saison 2020/21 vom Krefelder EV 1981 zu deren Kooperationspartner, den Löwen Frankfurt, in die DEL2. Dort kam er 35-mal zum Einsatz, konnte 5 Punkte verbuchen und sein erstes Profi-Tor erzielen. Nach der gewonnenen DEL2-Meisterschaft gehörte er auch zum DEL-Kader der Löwen (6 Einsätze) und absolvierte zudem 40 Oberligaspiele für den U23-Kader des KEV.

 

Huskies-Geschäftsführer Joe Gibbs: „Markus hatte letztes Jahr kein einfaches Jahr, in dem er nicht viel Eiszeit bekommen hat. Er passt allerdings sehr gut in unser Team Konzept effizientes und schnelles Hockey zu spielen. Er soll bei uns die Möglichkeit bekommen, den nächsten Schritt in seiner Entwicklung zu gehen.“

 

Markus Freis: „Ich freue mich, dass ich kommende Saison Teil des Rudels sein darf. Ebenso freue ich mich auf die bevorstehenden Herausforderungen und hoffe euch zahlreich in der Eishalle antreffen zu können!"

 

 


 


 


Deutsche Eishockey Liga2 (DEL2)

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DEL2 schließt Lizenzprüfung ab - keine Lizenz für die Bayreuth Tigers!

 

DEL2 (Bayreuth/PM) Mit großem Bedauern müssen wir heute mitteilen, dass den Bayreuth Tigers die Lizenz für die DEL2-Spielzeit 2023/2024 seitens der Ligagesellschaft verweigert worden ist. Nach einer zuletzt wirtschaftlich turbulenten Saison hat man im Lager der Bayreuth Tigers bis zuletzt alles darangesetzt, und aus unserer Sicht auch geschafft, die wirtschaftlichen Voraussetzungen für die kommende Spielzeit auf die Beine zu stellen.

 

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(Fotoquelle: eishockey-online.com Archiv)

 


 

Die Ligagesellschaft konnte diesen aufgestellten und angezeigten Belegen nicht folgen und hat entsprechend die notwendige Lizenz nicht ausgestellt. Da wir davon ausgehen, dass alle nötigen und geforderten Unterlagen, welche die wirtschaftlichen Voraussetzungen erfüllen, vorgelegt wurden sowie aus unserer Sicht wir allen Verpflichtungen nachgekommen sind, werden wir unter Beratung einer renommierte Anwaltskanzlei das Schiedsgerichtsverfahren beschreiten. Die Ergebnisse hierzu werden wir unseren Fans und Partnern gesondert mitteilen.

 

Die Mitteilung der DEL2:

 

Lizenzprüfung für die Saison 2023/2024 abgeschlossen: 14 Clubs sind für die neue Saison spielberechtigt / Bayreuth Tigers erhalten keine Lizenz


Das Lizenzprüfungsverfahren der DEL2 ist abgeschlossen: Nach Prüfung aller 15 sportlich qualifizierten Clubs konnte im Ergebnis des Lizenzprüfungsverfahrens 14 Clubs die Lizenz für die kommende Spielzeit 2023/2024 erteilt werden. Die Lizenz für die Bayreuth Tigers musste durch den Aufsichtsrat mit einstimmigem Beschluss verweigert werden. Die gemäß Lizenzordnung geforderte wirtschaftliche Leistungsfähigkeit konnte gemäß den Vorgaben der Lizenzordnung und der Prüfungsmaßstäbe der Ligagesellschaft bis zum Abschluss und innerhalb der vorgegebenen Fristen des Lizenzprüfungsverfahrens durch den Club nicht nachgewiesen werden.

 

Den Bayreuth Tigers steht wegen der Verweigerung der Lizenz der Rechtsweg vor das DEL-Schiedsgericht frei. Aufgrund der Tatsache, dass 14 sportlich qualifizierten Clubs für die Saison 2023/2024 eine Lizenz erteilt werden kann, ist eine Nachrückerregelung unwirksam. Diese greift erst, sofern die Liga weniger als 14 sportlich qualifizierten Clubs eine Lizenz bestätigen kann.

 

 


 


 


Deutsche Eishockey Liga2 (DEL2)

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Neuigkeiten aus Crimmitschau und Landshut

 

DEL2 (Crimmitschau/Landshut/PM) In Crimmitschau wurden zwei neue Spieler vorgestellt, während der EVL das Trainerteam bestätigte.

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 


 

 

Eispiraten präsentieren zwei Neuzugänge

 

Jetzt ist es fix: Die Eispiraten Crimmitschau haben Vinny Saponari verpflichtet! Der deutsch-amerikanische Mittelstürmer wechselt von den Augsburger Panthern aus der DEL in den Sahnpark und erhält hier einen Vertrag für die kommende Spielzeit 2023/24. Der ehemalige NHL Draft Pick erhält bei den Eispiraten die Trikotnummer 74.

 

Die Eispiraten Crimmitschau können einen weiteren Neuzugang für die Spielzeit 2023/24 präsentieren: Der 20-jährige Verteidiger Alexander Schmidt wechselt aus dem Nachwuchs der Kölner Haie an die Waldstraße und erhält bei dem Eishockey-Zweitligisten die Trikotnummer 12.

 

 

EVL geht mit bewährtem Trainerteam in die neue Saison

 

Co-Trainer Sebastian Osterloh und Athtletiktrainer Adrian Schelenz weiter dabeiEVL-Cheftrainer Heiko Vogler steht auch in der kommenden DEL2-Spielzeit mit seinen altbekannten Assistenten an der Bande. Co-Trainer Sebastian Osterloh, der im vergangenen Sommer aus Kaufbeuren nach Landshut gekommen war und Athletiktrainer Adrian Schelenz gehören weiterhin zum Trainerteam des EV Landshut.

 

 


 


 


Deutsche Eishockey Liga2 (DEL2)

del2Die Deutsche Eishockey Liga2 (DE2L) ist die zweithöchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wird seit der Saison 2013/2014 durch die Eishockeybetriebsgesellschaft ESBG betrieben. eishockey-online.com ist ein führendes deutsches Eishockey Magazin und berichtet aktuell über die DEL2.

 

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Schneller Stürmer für die Starbulls / Rückkehrer für die Eisbären Regensburg

 

DEL2 (Rosenheim/Regensburg/PM) Der Kader der Starbulls Rosenheim für die Saison 2023/24 in der DEL 2 wächst um einen weiteren Stürmer. Der 23-jährige Sebastian Streu stand in der vergangenen Saison bei Erstligist Iserlohn Roosters unter Vertrag, hat insgesamt bereits 166 Spiele in der DEL bestritten und wurde mit den Eisbären Berlin 2021 und 2022 zweimal in Folge Deutscher Meister. Starbulls-Cheftrainer Jari Pasanen traut dem schnellen Linksschützen, der als Außenstürmer und als Center eingesetzt werden kann, an der Mangfall einen großen Entwicklungsschritt zu. Indes nicht mehr für die Starbulls auflaufen wird Michael Knaub.

 

Sebastian Streu Rosenheim Citypress

(Fotoquelle: Citypress)

 


 

Um eine U24-Lizenz für die kommende Saison zu erhalten ist Sebastian Streu knapp sechs Wochen zu früh auf die Welt gekommen – nämlich am 22. November 1999. Jari Pasanen ist sich aber sicher, dass der noch 23-jährige auch als einer der 15 pro Partie einsetzbaren „Ü-Spieler“ ein Gewinn für das Starbulls-Team in der DEL 2 sein wird: „Sebastian Streu hat viele Qualitäten. Er ist schnell, bringt viel Energie ins Spiel und ist stark am Bully. Er wurde in der DEL in Berlin nicht umsonst bereits als junger Spieler in Unterzahl eingesetzt und nach zahlreichen Einsätzen in Nachwuchs-Nationalteams sogar schon für zwei Partien in die A-Nationalmannschaft des DEB berufen. Er ist bereit hart zu arbeiten und will sich unbedingt verbessern; auch deshalb geht er nun nach einer für ihn nicht zufriedenstellend verlaufenden Saison in Iserlohn zunächst noch einmal von der DEL in die DEL 2“, sagt der Rosenheimer Headcoach über den 184 Zentimeter großen und 78 Kilogramm schweren Neuzugang, dem er unter seinen Fittichen bei den Starbulls nun einen großen Entwicklungsschritt zutraut.

 

Sebastian Streu wurde in Neuwied geboren und besitzt wie sein Vater Craig Streu (früher Stürmer u.a. in Augsburg, Iserlohn, Neuwied und Bremerhaven, heute Assistenz-Trainer bei den Eisbären Berlin) neben der deutschen auch die kanadische Staatsbürgerschaft. Nach Ausbildungsjahren bei der RB-Akademie in Salzburg wechselte Streu 2017 als 17-jähriger für zwei Spielzeiten nach Kanada (WHL und BCHL). Zwischen 2019 und 2022 stand er schließlich bei den Eisbären Berlin unter Vertrag, für die er 131 Spiele in der höchsten deutschen Spielklasse bestritt; dazu kamen 29 Spiele für Kooperationspartner Lausitzer Füchse in der DEL 2. 2021 und 2022 wurde Streu mit den Eisbären Berlin zweimal hintereinander Deutscher Meister, in seiner zweiten Titelspielzeit war er darüber hinaus der Spieler mit der erfolgreichsten Bullyquote seines Teams.

 

In der vergangenen Saison kam Sebastian Streu für Iserlohn 35 Mal in der DEL zum Einsatz. Insgesamt hat er damit bereits 166 Partien in der höchsten deutschen Eishockey-Spielklasse absolviert, dabei 16 Tore selbst erzielt und insgesamt 27 Scorerpunkte erbeutet. Bei den Starbulls wird Streu im Trikot mit der Nummer 81 auflaufen.

 

 

Die Wege der Starbulls und Michael Knaub trennen sich nach einer Saison

 

Nicht im Rosenheimer DEL-2-Kader stehen wird Stürmer Michael Knaub, der im vergangenen Sommer vom SC Riessersee zu den Starbulls kam. In 61 Spielen, darunter alle 15 Playoff-Partien, erzielte der 28-jährige fünf Tore, bereitete zwölf weitere Treffer vor und hatte 82 Strafminuten zu verbüßen. Nicht selten war die Präsenz des 195 Zentimeter großen Hünen auf dem Eis für sein Team wichtig und damit ein nicht zu unterschätzender Mosaikstein für den erfolgreichen, am Ende mit dem Aufstieg gekrönten Saisonverlauf der Grün-Weißen. „Wir haben ihn geholt, um auf dem Eis ein bisschen für Ruhe zu sorgen – und da wussten die Gegner ziemlich schnell, dass mit ihm nicht zu spaßen ist. Er hat hart gearbeitet und sich prima entwickelt“, sagt Jari Pasanen.

 

Die Starbulls Rosenheim wünschen Michael Knaub sportlich und privat alles Gute für die Zukunft und bedanken sich auf das Herzlichste für seinen Einsatz auf und neben dem Eis, insbesondere für sein bemerkenswertes Engagement für den schwer verunglückten Mike Glemser.

 

 

Die vorläufig Kaderliste der Starbulls Rosenheim für die Spielzeit 2023/24 in der DEL 2:

 

Stürmer: C.J. Stretch, Norman Hauner, Manuel Strodel, Stefan Reiter, Lukas Laub, Manuel Edfelder, Tyler McNeely, Dominik Daxlberger, Sebastian Cimmerman, Sebastian Streu

 

Verteidiger: Shane Hanna, Maximilian Vollmayer, Marius Möchel, Dominik Kolb, Hagen Kaisler, Christian Obu, Denis Shevyrin

 

 

 


 

Yuma Grimm kehrt nach Regensburg zurück und erhält U-21-Fördervertrag

 

Mit Yuma Grimm hat sich Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg einen starken Youngster für den Sturm gesichert. Der 20-jährige Angreifer stand in der abgelaufenen Spielzeit beim DEL-Klub Straubing Tigers unter Vertrag, lief per Förderlizenzen aber überwiegend in der DEL 2 (Landshut) und der Oberliga (Passau) auf. Für den Linksschützen ist es eine Rückkehr an die alte Wirkungsstätte: Schon in der Spielzeit 2019/2020 trug er das Regensburger Trikot, damals noch für die Jung-Eisbären in der U 17 und der U 20. In seiner zweiten Amtszeit bei den Oberpfälzern erhält Grimm nun einen U-21-Fördervertrag bei den Profis in der DEL 2.

 

Schon im Nachwuchs der Domstädter hatte der gebürtige Rosenheimer, der auch aus dem Nachwuchs der dortigen Starbulls stammt, sein Potential aufblitzen lassen: Wenngleich noch für die U 17 spielberechtigt (für die er elf Punkte in sieben Spielen sammelte), kam er damals überwiegend in der U-20-DNL-Mannschaft zum Einsatz. Dort kam Grimm auf zehn Scorerpunkte (je fünf Tore und Assists) in 26 Spielen. Für den ehemaligen Junioren-Nationalspieler folgte 2020 der nächste Schritt: Der Wechsel nach Berlin zu den Eisbären Juniors. In zwei Saisons lief Grimm 44 Mal in der DNL für die Hauptstädter auf und sammelte dabei 32 Scorerpunkte (zehn Tore, 22 Assists). 2021/2022 sicherte er sich mit den Berlinern letztlich sogar die DNL-Meisterschaft.

 

Nach diesem Erfolg zog es Grimm aber weiter: Er unterschrieb bei DEL-Klub Straubing, für die der ambitionierte und groß-gewachsene Offensivmann (1,88 Meter) einmal in der Champions Hockey League (CHL) auflief (zwei Vorlagen). Zu Beginn der Saison spielte er allerdings in der DEL 2 beim Regensburger Liga-Rivalen EV Landshut, für den er in 13 Partien je einmal selbst traf und einen weiteren Treffer auflegte. Im Dezember wechselte dann Grimms Förderlizenz – fortan ging er für die Black Hawks der EHF Passau in der Oberliga Süd auf Torejagd. Und das sehr erfolgreich: Neun eigene Treffer und zwölf Assists (21 Punkte) in 30 Begegnungen sprechen für die Qualitäten des talentierten Stürmers…

 

Diese blieben auch EBR-Coach Max Kaltenhauser nicht verborgen, der Grimm schon lange auf dem Radar hat: „Ähnlich wie unseren Abwehr-Neuzugang Sandro Mayr, kenne ich Yuma schon seit den Kleinschülern und meiner Anfangszeit als Trainer. Ich habe Sandro und ihn schon damals an der Sportschule betreut. Er ist ein ganz feiner und lieber Kerl, der hier ja auch schonmal bei uns im Nachwuchs gespielt hat.“ Grimm sei groß und bringe tolle körperliche Voraussetzungen mit, habe zudem in den letzten Jahren eine starke Entwicklung hingelegt und sei auch technisch sehr gut, betont der Regensburger Cheftrainer. „Er hört immer zu, versucht die Vorgaben bestmöglich umzusetzen und hat letzte Saison auch in Passau schon gezeigt, dass er auch im Profi-Eishockey Fuß fassen kann. Für ihn gilt es, und das weiß er auch, an seiner Schnelligkeit zu arbeiten – aber da sind wir schon seit Längerem dran, auch jetzt über den Sommer“, sagt Kaltenhauser und ergänzt: „Es ist schwer, Yuma nicht zu mögen. Er wird uns in der Kabine und auf dem Eis guttun. Vor allem ist er für einen U-21-Spieler schon sehr weit, das bringt uns enorm weiter“, betont Kaltenhauser.

 

Grimm freut sich auf seine Rückkehr in die Donau-Stadt: „Ich habe mich hier schon damals sehr wohl gefühlt. Die Stadt ist schön und die Fans sind toll. Außerdem ist Regensburg eine sehr gute Organisation, die jungen Spielern die Möglichkeit gibt, sich zu entwickeln. Ich habe in der letzten Saison bereits Erfahrung in der DEL 2 und in der Oberliga gesammelt, jetzt will ich wieder in der Zweiten Liga angreifen. Ich werde alles geben, um den Klub bestmöglich zu unterstützen.“ Seine Stärken beschreibt Grimm indes folgendermaßen: „Gute Übersicht und harter Schuss. Ich kann das Spiel gut lesen und suche gerne den finalen Pass. Ich würde mich auch als guten Teamplayer bezeichnen und bin ehrgeizig und zielstrebig.“ Grimm wird bei den Eisbären die Rückennummer #22 erhalten.

 

Kader der Eisbären Regensburg:

 

Tor: Tom McCollum (neu/AL) und Jonas Neffin (neu/U 24).

 

Abwehr: Sandro Mayr (neu/U-21-Förderspieler), Tariq Hammond (neu), Xaver Tippmann, Jakob Weber, André Bühler, Petr Heider, Korbinian Schütz und Patrick Demetz (U-24-Spieler).

 

Sturm: Christoph Schmidt (U 24), Richard Diviš (AL), Tomáš Schwamberger, Marvin Schmid, Niklas Zeilbeck (neu/U 21), Constantin Ontl, Yuma Grimm (neu/U 21), Lukas Heger, Abbott Girduckis (neu), Petr Pohl, Nikola Gajovský, Andrew Schembri, Kevin Slezak (neu/U 24) und Corey Trivino (AL).

 

 

 


 


 


Deutsche Eishockey Liga2 (DEL2)

del2Die Deutsche Eishockey Liga2 (DE2L) ist die zweithöchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wird seit der Saison 2013/2014 durch die Eishockeybetriebsgesellschaft ESBG betrieben. eishockey-online.com ist ein führendes deutsches Eishockey Magazin und berichtet aktuell über die DEL2.

 

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Dresden verlängert mit Postel / Eisbären binden Verteidiger

 

DEL2 (Dredsen/Regensburg/PM) Niklas Postel wird auch in der Spielzeit 2023/2024 das Trikot der Dresdner Eislöwen tragen. Der 25-jährige Mittelstürmer hat seinen Vertrag in Dresden um eine weitere Spielzeit verlängert. In der kommenden Saison wird Postel mit der Rückennummer 19 auflaufen.

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( Foto Melanie Feldmeier )

 


 

 
Erstmals spielte Postel in der Saison 2018/2019 für die Eislöwen. Danach lief er drei Jahre in der DEL für Krefeld und Düsseldorf auf. Insgesamt hat der Linksschütze 139 Spiele in der DEL absolviert und dabei fünf Tore erzielt und 13 Vorlagen gegeben. Vor einem Jahr folgte die Rückkehr nach Elbflorenz.

 


Matthias Roos, Sportdirektor Dresdner Eislöwen: „Niklas hatte im September und Oktober zunächst kleine Eingewöhnungsschwierigkeiten, sich danach aber konstant von Monat zu Monat gesteigert. Insbesondere in den letzten acht Wochen war seine Sturmreihe mit Jussi Petersen und Philipp Kuhnekath nicht nur im Defensivverhalten stabil, sondern auch in der Offensive produktiv. Da auch er im Sturm flexibel einsetzbar ist und sowohl in Unter- als auch in Überzahlsituationen eine wichtige Rolle übernehmen kann, ist sein Verbleib in Dresden ein wichtiger Schritt in der Kaderplanung.“

 


In der teaminternen Scorerliste (Hauptrunde und Playoffs) belegte Niklas Postel in der abgelaufenen Spielzeit mit sieben Toren und 15 Vorlagen in 56 Spielen den neunten Platz. In der Plus-Minus-Statistik wird sein Wert von +9 lediglich von Tomas Andres (+25) und Simon Karlsson (+13) übertroffen.

 


Niklas Postel, Angreifer Dresdner Eislöwen: „Ich habe letztes Jahr ein bisschen gebraucht, mich einzufinden. Da, wo ich zum Ende der Saison aufgehört habe, will ich weitermachen - mit neuer Nummer. Ich weiß was ich aufs Eis bringen muss, um Verantwortung zu übernehmen und die Mannschaft voran zu bringen. Ich freue mich schon wieder auf die Jungs und bin heiß darauf mit unseren Fans Stimmung in der Halle zu machen.“

 

 

AUF INS NEUNTE JAHR IN REGENSBURG: VERTEIDIGER XAVER TIPPMANN VERLÄNGERT BEI DEN EISBÄREN

 

301 Mal lief er bereits für die Eisbären Regensburg auf – viele weitere Einsätze sollen noch folgen: Verteidiger Xaver Tippmann hat seinen Vertrag beim Eishockey-Zweitligisten verlängert. Der 26-jährige Linksschütze geht damit bereits in seine neunte Spielzeit in der Domstadt. In der zurückliegenden DEL-2-Saison absolvierte Tippmann 47 Partien für die Oberpfälzer und sammelte dabei sechs Torvorlagen. Dabei hatte der zweikampfstarke Defensivmann die beste Plus-/Minus-Statistik des gesamten Teams vorzuweisen (6 – gleichauf mit Verteidigungspartner Jakob Weber).

 

 

Der Allgäuer kam 2015 von seinem Heimatklub EV Füssen in die Domstadt. In seiner Geburtsstadt hatte Tippmann zuvor sämtliche Nachwuchsteams durchlaufen. Über Schüler- und Jugendbundesliga sowie die DNL 2 schaffte der Verteidiger bei den Ostallgäuern 2014 auch bereits den Sprung in das dortige Oberliga-Team – im Alter von nur 17 Jahren absolvierte er für dieses schon 17 Spiele. In den ersten beiden Saisons nach seinem Wechsel in die Donau-Stadt lief Tippmann parallel für das damalige Drittliga-Team und die DNL-Mannschaft auf. Letztere führte er in der Spielzeit 2016/2017 sogar als Kapitän an.

 

 

In der Folge entwickelte sich der Mann mit der Rückennummer 43 immer mehr zu einer wichtigen Stütze im Regensburger Defensiv-Verbund, setzte aber auch ab und an offensiv Akzente: Bisher traf Tippmann in seinen 301 Spielen für Regensburg elf Mal selbst und legte 57 weitere Tore auf (68 Punkte). In der Aufstiegssaison 2021/2022 legte er seine bislang besten Scorerwerte auf: In nur 37 Begegnungen gelangen ihm starke 15 Punkte – sowohl in Toren (fünf), als auch in Vorlagen (zehn) erreichte er dabei Karriere-Höchstwerte.

 

 

Tippmann freut sich auf die neue Saison mit den Eisbären – zumal er sich in der DEL 2 gut zurechtfinde, wie er erklärt: „Ich denke, dass die Spielweise hier meinem Stil und meinen Fähigkeiten entgegenkommt. Zweikampfstärke und Disziplin sind jetzt noch wichtiger und entscheidender als noch in der Oberliga.“ Dass er nun in seine neunte Saison im Regensburger Trikot geht, hat einen einfachen Grund: „Ich fühle mich in der Stadt und im Team sehr wohl und will weiterhin einen möglichst großen Beitrag zum Erfolg leisten.“

 

 


 


 


Deutsche Eishockey Liga2 (DEL2)

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Zwei Nordamerikaner für die Eispiraten

 

DEL2 (Crimmitschau/PM) Die Eispiraten Crimmitschau haben an diesem Wochenende den Angreifer Colin Smith unter Vertrag genommen. Der 29-jährige Deutsch-Kanadier begleitet die Position des Mittelstürmers und bringt die Erfahrung aus zahlreichen Top-Ligen in Nordamerika und Europa mit. Der ehemalige NHL-Crack der Colorado Avalanche kehrt ein Jahr nach seinem eigentlichen Karriereende somit auf die Eishockey-Bühne zurück. In Crimmitschau erhält Smith die Trikotnummer 41.

 

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( Foto eishockey-online.com / Archiv )

 


 


Deutsch-kanadischer Mittelstürmer verstärkt die Westsachsen


Der in Edmonton, Alberta geborene Deutsch-Kanadier gilt als schneller und technisch starker Spielmacher. So wurde Colin Smith 2012 von den Colorado Avalanche gedraftet, für welche er auch ein NHL-Spiel bestritt. Nach weiteren 347 Spielen, 64 Toren und 144 Vorlagen in der AHL wagte der 1,78 Meter große Rechtsschütze 2018 schließlich den Schritt nach Europa, genauer gesagt in die DEL. Für die Eisbären Berlin, den ERC Ingolstadt und die Kölner Haie sorgte er in insgesamt 110 Spielen im deutschen Eishockey-Oberhaus für acht Tore und 31 Vorlagen.

 


Nach Zwischenstopps bei Väsbi IK und Södertälje SK in der schwedischen HockeyAllsvenskan, den Black Wings Linz in der ICEHL und beim EHC Olten in der Schweiz, sollte Smith in der vergangenen Spielzeit ursprünglich wieder in der DEL für die Iserlohn Roosters auflaufen. Aus persönlichen Gründen brach der Angreifer jedoch seine Zelte in Europa wieder ab und entschied sich, seine Karriere als Eishockeyprofi zu beenden. Mit seinem Wechsel zu den Eispiraten folgt nach einem spielfreien Jahr nun der Rücktritt vom Rücktritt.

 


„Ich bin sehr dankbar für diese Chance. Ich freue mich darauf, wieder spielen zu können und zu versuchen, dieser Mannschaft vor einer großartigen Fangemeinde zu einer erfolgreichen Saison zu verhelfen“, sagt Colin Smith. „Ich habe aus persönlichen Gründen nicht gespielt, aber ich bin dem Spiel treu geblieben. Manchmal gewinnt man eine neue Perspektive, und ich freue mich sehr darauf, nicht nur dem Team zu helfen, sondern mich auch in Deutschland zu beweisen“. Auch Ronny Bauer freut sich auf die Zusammenarbeit mit dem Offensivmann: „Ich habe schon länger an der Personalie Colin Smith gearbeitet und freue mich sehr, dass es nun endlich mit der Verpflichtung geklappt hat“.

 

 

Eispiraten verpflichten Max Balinson


Die Eispiraten Crimmitschau können ihren vierten Neuzugang für die DEL2-Saison 2023/24 präsentieren: Der 26-jährige Max Balinson kommt von den Orlando Solar Bears aus der nordamerikanischen ECHL an die Waldstraße. Der deutsch-kanadische Verteidiger, der erstmals in Deutschland auf das Eis gehen wird, erhält in Crimmitschau die Trikotnummer 58.


Vor seiner Profikarriere spielte der in Ancaster, Ontario, geborene Max Balinson von 2013 bis 2016 drei Spielzeiten in der Greater Ontario Junior Hockey League für seine Heimatstadt Ancaster und erzielte in 131 Spielen ganze 90 Scorerpunkte. Über die Burlington Cougars, für die er in der Ontario Junior Hockey League 48 Scorerpunkte in 46 Partien beisteuerte, ging es für den 1,85 Meter großen und 93 Kilogramm schweren Abwehrmann schließlich ans College. Für die Arizona State University und die Long Island University sammelte Balinson insgesamt 69 Einsätze.

 


2021 startete dann die Profikarriere des Abwehrmanns. In der ECHL streifte er sich so die Trikots der Cincinnati Cyclones, Reading Royals, Fort Wayne Komets sowie der Orlando Solar Bears über und erzielte in 60 Spielen acht Tore und steuerte 17 weitere Assists bei. Für den Linksschützen, der neben der kanadischen ebenso die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt und somit keine Kontingentstelle besetzt, steht nun die erste Station in Europa, speziell in Deutschland, an. So soll Max Balinson der Verteidigung von Cheftrainer Jussi Tuores nicht nur weitere Stabilität verleihen, sondern auch offensive Akzente setzen.

 


„Meine Familie kommt aus Deutschland, und jetzt habe ich das Glück, dort Eishockey zu spielen. Ich kann es kaum erwarten, nach Crimmitschau zu kommen, mich dem Team anzuschließen und die Fans kennenzulernen. Dies ist eine große Saison für mich, denn es ist mein zweites Profijahr im Eishockey. Ich freue mich darauf, Crimmitschau bald mein Zuhause zu nennen und dort Eishockeyspiele zu gewinnen“, sagt Max Balinson.

 


„Wir möchten in der Verteidigung gern deutsch bleiben und mit Max ist uns da die nächste Verpflichtung gelungen. Er soll unserer Abwehr zu mehr Stabilität verhelfen, aber vor allem das Spiel nach vorn mit präzisen Pässen verbessern“, erklärt Eispiraten-Teammanager Ronny Bauer.

 

 


 


 


Deutsche Eishockey Liga2 (DEL2)

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Kader News aus Kassel, Dresden und Regensburg

 

DEL2 (Kassel/Dresden/Regensburg/PM) Ein wichtiger Eckpfeiler bleibt den Huskies erhalten. Steven Seigo hat seinen Vertrag in der Fuldastadt verlängert. Der 32-jährige Kanadier kam vergangenen Sommer mit jeder Menge Erfahrung aus den europäischen Topligen nach Nordhessen. Das Eishockeyspielen lernte Steven in seiner kanadischen Heimat. Ab 2009 spielte er vier Jahre für die Michigan Technological University in den USA. 2013 folgte der Wechsel nach Turku in Finnland.

 

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( Foto Kassel Huskies )

 


 


Weitere Stationen seiner eindrucksvollen Karriere waren Dinamo Riga in der KHL, Lukko und Vaasa in der finnischen ersten Liga und Mora IK in der schwedischen SHL. 2018 trug Steven das Trikot der Straubing Tigers. In der DEL war er ebenfalls für den ERC Ingolstadt aktiv.

 

 

Über den HK Poprad in der Slowakei und erneut Mora IK gelang der Topverteidiger nach Kassel. Für die Schlittenhunde, bei denen er in der abgelaufenen Saison ein Pärchen mit dem DEL2 „Verteidiger des Jahres“ Max Faber bildete, erzielte Steven 29 Punkte in 46 Spielen. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit, Steven!

 


Huskies-Geschäftsführer Joe Gibbs: „Steven ist ein sehr erfahrener Verteidiger, der auch in der Offensive bedeutsame Akzente für uns setzt. Sein kämpferisches laufstarkes Spiel und seine Führungsqualitäten, werden auch kommende Saison wichtige Faktoren für unser Team sein.“

 


Spielersponsor Schlosserei Siemon – Marc Siemon:„Wir freuen uns, dass Steven weiterhin für die Huskies auflaufen wird und wünschen ihm für die kommende Saison alles Gute und viel Erfolg! “

 

Steven Seigo: „Ich freue mich über die Chance, ein weiteres Jahr ein Husky sein zu  dürfen. Wir haben im Sommer viel Arbeit vor uns und ich kann es kaum erwarten, im September wieder voll loszulegen und euch alle bald wieder zu sehen!“

 

 

Adam Kiedewicz bleibt Eislöwe


Die Dresdner Eislöwen haben sich auf eine Vertragsverlängerung mit Adam Kiedewicz geeinigt. Der 22-Jährige wird damit in seine dritte Saison in Dresden gehen. Der gebürtige Pole war 2021 aus Krefeld nach Elbflorenz gewechselt.

 


Matthias Roos, Sportdirektor Dresdner Eislöwen: „Adam geht in sein letztes Jahr als U24 Spieler, weshalb eine entsprechend wichtige Saison für ihn ansteht. An Talent bringt er grundsätzlich alles mit. Dieses gilt es konstant abzurufen, um sich zukünftig auch als Ü24 Spieler in der DEL2 zu etablieren.“

 


Insgesamt hat der Fanspieler der abgelaufenen Spielzeit 96 Spiele für die Eislöwen in der DEL2 bestritten. Dabei hat Kiedewicz zwölf Tore erzielt, zwölf Vorlagen gegeben und einen Wert von +6 in der Plus-Minus-Statistik erreicht.

 


Adam Kiedewicz, Angreifer Dresdner Eislöwen: „Ich fühle mich sehr wohl in Dresden und im Team. Die Gespräche mit Matthias Roos waren sehr gut. Ich weiß, dass ein wichtiges Jahr für mich bevorsteht und ich werde alles dafür geben, in meiner Entwicklung den nächsten Schritt zu machen. Dafür werde ich im Sommer alles geben und topfit nach Dresden kommen.“

 

 

ABSCHIED FÄLLT SCHWER: GOALIE PATRICK BERGER VERLÄSST DIE EISBÄREN REGENSBURG!

 

Nach vier gemeinsamen Jahren verlässt einer der Publikumslieblinge den Eishockey-Zweitligisten Eisbären Regensburg: Goalie Patrick Berger erhält kein neues Vertragsangebot und zieht folglich weiter – eine Entscheidung, die beiden Seiten sehr schwergefallen ist. Berger war von 2019 bis 2023 Teil der Eisbären-Mannschaften, holte zwei Mal die Hauptrunden-Meisterschaft in der Oberliga Süd (2020 und 2021) sowie 2022 durch den Play-off-Final-Sieg gegen den ECDC Memmingen die Meisterschaft der gesamten Oberliga und damit auch den Aufstieg in die DEL 2.

 

 

In der heißen Phase der Saison startete Berger damals nach der Verletzung von Peter Holmgren im Hauptrunden-Endspurt in jedem der 17 Play-off-Spiele und lief dabei zur Top-Form auf. Mit starken Leistungen avancierte er somit zu einem der Erfolgsgaranten und hatte maßgeblichen Anteil an der Rückkehr in die Zweite Liga nach 14 Jahren. In dieser kam der 25-jährige Linksfänger anschließend 17 Mal zum Einsatz und hielt dabei knapp 90 Prozent der Schüsse auf sein Tor.

 

 

Der Schlussmann, der 2019 zunächst per Förderlizenz und ein Jahr später dann fest aus Landshut nach Regensburg kam, hatte für die Niederbayern in der Spielzeit 2018/2019 bereits als startender Torwart den Oberliga-Titel festgehalten und den Regensburger Rivalen in die DEL 2 geführt. Nach dem Aufstieg des EVL hatte er 19/20 insgesamt elf Mal das Tor des EVL in Deutschlands zweithöchster Spielklasse gehütet, lief aber auch per Förderlizenz für die Eisbären in der Oberliga auf. Vor der Saison 2020/2021 folgte der feste Wechsel in die Donau-Stadt. Dass seine Zeit in Regensburg trotz der beeindruckenden gemeinsamen Erfolge und starker Leistungen Bergers nun endet, liegt laut EBR-Trainer Max Kaltenhauser an den geltenden Regularien: Die DEL 2 habe zur Talentförderung komplizierte Altersregelungen in ihrer Spielordnung verankert.

 

 

So dürfen in jeder Partie maximal 19 Feldspieler und zwei Torhüter in den Spielbericht eingetragen werden. Nur 15 dieser insgesamt höchstens 21 Akteure dürfen dabei sogenannte „normale Lizenzen“ belegen. Wer mehr als diese 15 Akteure einsetzen möchte, muss die restlichen Kaderplätze also mit Spielern füllen, die keine solchen „normalen Lizenzen“ innehaben. Darunter fallen Feldspieler, die mit einem U-21-Fördervertrag ausgestattet sind, Feldspieler, die zum Stichtag 31. Dezember der laufenden Saison jünger als 24 und Torhüter, die zum gleichen Stichtag jünger als 26 Jahre alt sind.

 


Sportler, die theoretisch nicht für die deutsche Nationalmannschaft spielberechtigt sind, belegen grundsätzlich „normale Lizenzen“. Pro Partie darf ein Klub also nur maximal 15 Akteure mit „normaler Lizenz“ einsetzen und auf den Kaderplätzen 16 bis 19 nur Torhüter unter 26 oder Feldspieler unter 24 Jahren aufstellen (jeweils zum genannten Stichtag). Möchte ein Team darüber hinaus den 18. und 19. Feldspieler einsetzen, dürfen diese nur Akteure mit einem U-21-Fördervertrag sein. Wer also in voller Mannschaftsstärke (19 Feldspieler, zwei Goalies) antreten möchte, benötigt in jeder Partie mindestens zwei U-21-Feldspieler mit entsprechendem Vertrag und mindestens vier Spieler aus dem U-24-Feldspieler- oder U-26-Torhüter-Sektor. Die restlichen Plätze (maximal 15) dürfen mit „normalen Lizenzen“ aufgefüllt werden.

 

 

„Leider bekommt Patrick nächste Saison nur eine solche `normale Lizenz`, weil er im Oktober 26 Jahre alt wird. Ich hätte ihn sehr, sehr gerne behalten, aber er ist ein Opfer dieser Altersregelung. Wir können es uns nicht erlauben, eine zusätzliche normale Lizenz im Tor zu blockieren – die brauchen wir dringend bei den Feldspielern“, betont Kaltenhauser. Er ergänzt: „Wir hätten sofort mit ihm verlängert, wenn er weiter in den U-Sektor gefallen wäre. Es tut mir unglaublich weh und leid, er hat mit uns die Meisterschaft gewonnen und ist ein super Kerl. Ich wünsche ihm nur das Allerbeste und dass er einen Platz findet, wo er viel spielen kann. Wir sind sehr freundschaftlich auseinandergegangen – und wer weiß, was die Zukunft bringt.“

 

 

Auch Berger fällt der Abschied schwer: „Leider geht meine Zeit in Regensburg vorerst zu Ende. Ich will mich für vier wunderschöne Jahre hier bedanken, es hat mir richtig gut gefallen und immer viel Spaß gemacht: Es ist eine wunderschöne Stadt, eine tolle Organisation und ein starkes Team mit guten Fans. Vielleicht sieht man sich irgendwann wieder.“ Er verbinde für immer sehr viel mit Stadt und Klub, betont er: „Wir haben so viel gemeinsam erlebt, vor allem natürlich die Meisterschaft mitsamt Aufstieg.“

 

 

Damit steht auch fest, dass sich die Eisbären Regensburg auf der Torhüter-Position nach viel Konstanz in den vergangenen Jahren zur kommenden Saison komplett neu aufstellen – auch die Goalies Devin Williams (Abgang) und Jonas Leserer (Karriereende) verlassen bekanntlich den Klub. Die ganze Organisation bedankt sich bei Patrick Berger für seine Zeit bei den Eisbären und wünscht ihm privat und sportlich nur das Beste für seine Zukunft.

 

 


 


 


Deutsche Eishockey Liga2 (DEL2)

del2Die Deutsche Eishockey Liga2 (DE2L) ist die zweithöchste deutsche Eishockey-Spielklasse und wird seit der Saison 2013/2014 durch die Eishockeybetriebsgesellschaft ESBG betrieben. eishockey-online.com ist ein führendes deutsches Eishockey Magazin und berichtet aktuell über die DEL2.

 

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Rosenheim bastelt an DEL 2 Kader / Vizemeister nach Kassel / Talent verlängert in Regensburg

 

DEL2 (Rosenheim/Kassel/Regensburg/PM) Bei Eishockey-Oberligameister Starbulls Rosenheim wird akribisch am Kader für die kommende Saison in der DEL 2 gebastelt. Mit Verteidiger Hagen Kaisler präsentieren die Verantwortlichen nun einen ersten Neuzugang, der wichtige Parameter für die Rolle mitbringt, in der ihn Headcoach Jari Pasanen sehen will. Torwart Andreas Mechel und Stürmer Marc Schmidpeter werden indes in der kommenden Spielzeit nicht mehr das Starbulls-Trikot tragen.

 

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( Foto City-press )

 


 

 

Vom künftigen Rosenheimer Ligakonkurrenten EHC Freiburg kommt Verteidiger Hagen Kaisler an die Mangfall. Der 27-jährige gebürtige Düsseldorfer, der bei der Düsseldorfer EG ausgebildet wurde und in 37 Partien auch bereits DEL-Luft schnupperte, blickt auf die Erfahrung von inzwischen 267 Spielen in der DEL 2 für Bad Neuheim, Crimmitschau und Freiburg zurück.

 

 

Nach drei Jahren im Freiburger Wölfe-Trikot wechselt der 184 Zentimeter große und 89 Kilo schwere Kaisler nun zu den Starbulls. „Er ist ein richtig guter Typ, ein großer Kämpfer auf dem Eis, spielt einen guten ersten Pass und hat einen guten Schuss“, schwärmt sein künftiger Cheftrainer Jari Pasanen, der Kaisler zudem als sehr trainingsfleißig charakterisiert und in ihm einen wichtigen Mosaikstein für die Rosenheimer Defensive sieht: „Er ist Rechtsschütze und ein solcher Spielertyp wie er ist sehr rar. Deshalb bin ich sehr froh, dass uns seine Verpflichtung frühzeitig gelungen ist.“

 

 

Mit Torhüter Andreas Mechel und Außenstürmer Marc Schmidpeter stehen nach den Verteidigern Steffen Tölzer und Aaron Reinig inzwischen zwei weitere Spieler fest, die in der kommenden Saison in der DEL 2 nicht mehr das Trikot der Starbulls Rosenheim tragen werden. Der 31 Jahre alte Mechel stieß im Laufe der Spielzeit 2019/20 zu den Starbulls und sagt damit nach gut drei Jahren „Servus“, in denen er in 101 Oberligaspielen zwischen den Pfosten stand. In der abgelaufenen Saison absolvierte Mechel mit 32 Partien die meisten Spiele aller drei Rosenheimer Torhüter. In 25 Hauptrundenspielen blieb er sechs Mal ohne Gegentor!

 

 

Marc Schmidpeter bricht nach zwei kompletten Spielzeiten mit 110 Oberligaeinsätzen seine Zelte an der Mangfall ab. Dabei feierte der 28-jährige Außenstürmer 34 Torerfolge. Schmidpeter wurde auch deshalb zum Dauerbrenner, weil er sich mehrfach trotz Verletzungen in den Dienst der Mannschaft stellte, unter anderem als er in der Weihnachtszeit der Meistersaison trotz gebrochenem Finger auf die Zähne biss. In der entscheidenden Phase der Saison schlüpfte er sogar noch in eine wichtige Rolle im Rosenheimer Überzahlspiel.

 

 

„Andi Mechel und Marc Schmidpeter waren wichtige Bausteine im Aufstiegsteam und haben großen Anteil daran, dass die vergangene Saison so bemerkenswert verlaufen und mit dem Meistertitel gekrönt werden konnte. Wir bedanken uns bei beiden Spielern mit höchstem Respekt für ihren jederzeit vorbildlichen und tadellosen Einsatz und wünschen ihnen sportlich und privat alles erdenklich Gute für die Zukunft“, so Starbulls-Geschäftsführer Daniel Bucheli.

 

 

Louis Brune wird ein Husky


Die Kassel Huskies können einen weiteren Neuzugang für die Saison 2023/2024 bekanntgeben. Stürmer Louis Brune wechselt vom DEL-Vizemeister aus Ingolstadt an die Fulda.

 


Der 22-jährige Stürmer wurde in München geboren. Über den Nachwuchs des EV Landshut und des Iserlohner EC kam Louis 2017 zu den Jungadlern Mannheim, mit denen er zweimal die DNL-Meisterschaft gewann. In der Saison 2018/2019 gab er im Trikot der Adler sein Profidebut. Drei Spielzeiten schnürte er die Schlittschuhe für Mannheim und deren Kooperationspartner in der DEL2, die Heilbronner Falken. Louis hat bereits über 100 DEL-Einsätze absolviert und sämtliche Nachwuchs-Nationalmannschaften durchlaufen. 2020 trug er bei der U20-WM den Bundesadler auf der Brust und half dem Team zum Klassenerhalt in der Top-Division.

 

 

Huskies-Geschäftsführer Joe Gibbs: „Louis kommt als Vizemeister vom ERC Ingolstadt zu uns und er konnte bereits im Nachwuchs zwei Meisterschaften gewinnen. Mit Anfang zwanzig hat Louis schon eine Menge Erfahrung im Profibereich sowie in der DEL sammeln können. Er wird unserem Kader mehr Tiefe verleihen und seine Gewinner-Mentalität wird uns nächste Saison weiterhelfen.“

 


Louis Brune „Ich freue mich sehr, nächstes Jahr in Kassel spielen zu dürfen und ich hoffe, dass wir viele Siege und viele tolle Momente zusammen haben werden. Ich habe viel Gutes von euch Fans gehört und ich kann es kaum erwarten, euch endlich im Stadion sehen zu können."

 

 

NÄCHSTES PUZZLESTÜCK IM ANGRIFF: STÜRMER CHRISTOPH SCHMIDT BLEIBT BEI DEN EISBÄREN

 

Ein weiterer waschechter Regensburger bleibt dem Eishockey-Zweitligisten Eisbären Regensburg erhalten: Mit dem 21-jährigen Stürmer Christoph Schmidt hat der Klub ein großes Talent an sich gebunden, das sich im Laufe der vergangenen DEL-2-Saison im Kader etabliert hatte. Schmidt kam in 23 Spielen zum Einsatz, in denen der Linksschütze einen eigenen Treffer zu verbuchen hatte. Er belegt eine der wichtigen U-24-Stellen in der Mannschaft der Oberpfälzer.

 

 

Schmidt, gebürtiger Regensburger, stammt aus der Talentschmiede des EV Regensburg und lief, abgesehen von einem zweijährigen Intermezzo in Berlin, nur für die Domstädter auf. Im EVR-Nachwuchs kämpfte er sich bis ins DNL-Team und in der Folge auch in die deutschen Nachwuchsnationalmannschaften. 2017 folgte der damals logische Schritt mit dem Wechsel nach Berlin. Auch im DNL-Team der dortigen Eisbären Juniors, dem Nachwuchs des Erstligisten Eisbären Berlin, wusste er zu überzeugen, ehe er 2019 in seine Heimatstadt Regensburg zurückkehrte. In der Saison 2020/2021 erhielt Schmidt erstmals seine Chance im Oberliga-Kader der Eisbären – und nutzte sie prompt. Er spielte sich im Kader fest und kam in der Folge auf 90 Oberliga-Partien für die EBR, in denen ihm 18 Scorerpunkte gelangen (3 Tore, 15 Vorlagen).

 

 

In der Meister- und Aufstiegssaison 2021/2022 spielte sich Schmidt in der starken Angriffsformation mit Andrew Schembri und Tomáš Schwamberger fest. Nach dem Schritt in die DEL 2 erhielt der ambitionierte Stürmer eine Förderlizenz für die Oberliga – zunächst für den Deggendorfer SC, dann für die Black Hawks der EHF Passau. In insgesamt 20 Partien gelangen ihm dabei starke 22 Scorerpunkte (zwei Tore, 20 Assists). Und auch in der Zweiten Liga fasste Schmidt Fuß und erkämpfte sich im Laufe der Saison einen Stammplatz im Team von Trainer Max Kaltenhauser.

 

 

Der junge Angreifer, der insgesamt also schon 113 Mal das Eisbären-Trikot trug (vier Tore, 15 Assists), freut sich, in seiner Heimatstadt bleiben zu können: „Für mich persönlich ist es eine ganz besondere Ehre, in meiner Heimat auf diesem Niveau zu spielen. Schon als Kind war es mein Traum, vor ausverkaufter Donau Arena auflaufen zu dürfen. Es ist ein ganz besonderes Gefühl, von der Familie und Freunden angefeuert zu werden. Dafür bin ich sehr dankbar“. Für die abgelaufene Spielzeit zieht er ein positives Fazit – will sich mitsamt dem Team im kommenden Jahr aber weiter steigern: „Wir haben eine sehr anstrengende und erfolgreiche Saison hinter uns. Für uns und auch für mich hat man eine gute Entwicklung gesehen. Vor Saisonbeginn wurden wir unterschätzt, haben uns aber als Underdog durchgesetzt. Unser Kampfgeist und Durchsetzungsvermögen haben gezeigt, dass wir in die DEL 2 gehören.
Ich freue mich riesig auf die kommende Saison und kann es kaum erwarten, die neuen Herausforderungen anzugehen.“

 

 


 


 


Deutsche Eishockey Liga2 (DEL2)

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Dresden vergibt Chefposten neu / Regensburg verlängert mit sechs Spielern

 

DEL2 (Dresden/Regensbzrg/PM) Die Dresdner Eislöwen haben mit Corey Neilson ihren neuen Cheftrainer gefunden. Der 46-Jährige wird ab der kommenden Saison die Geschicke hinter der Bande leiten.

 

Roos und Neilson

( Foto Dresdner Eislöwen )

 


 

 

Corey Neilson wird neuer Eislöwen-Cheftrainer


Neilson ist in der zweiten Liga kein Unbekannter. Von 2018 bis 2021 betreute er die Lausitzer Füchse als Cheftrainer, wurde in der Spielzeit 2018/2019 sogar als „Trainer des Jahres“ in der DEL2 ausgezeichnet. In der Saison 2021/2022 war Neilson im Saisonendspurt Cheftrainer der Kassel Huskies. Im November kehrte er zu den Nottingham Panthers nach England zurück, mit denen er in der EIHL das Halbfinale erreichte. Als Spielertrainer holte Neilson 2010 den Titel in England.

 


Matthias Roos, Sportdirektor Dresdner Eislöwen: „Die guten Leistungen der Mannschaft im letzten Saisonviertel haben uns die notwendige Zeit gegeben, um in Ruhe auf Trainersuche gehen zu können. Auf einer am Anfang großen Liste blieb letztlich ein Name stehen. Mit Corey Neilson bekommen wir einen fleißigen Trainer, der akribisch und detailgenau arbeitet. Er versteht es, Spieler geduldig weiterzuentwickeln. Dafür nimmt er sich die notwendige Zeit für Einzelgespräche und die individuelle Videoanalyse. Unsere junge Mannschaft wird durch die neuen Impulse und die Veränderungen im taktischen Bereich den nächsten Schritt in ihrer Entwicklung machen.“

 


Seit 2013 betreut Corey Neilson als Assistenztrainer zudem die britische Eishockeynationalmannschaft, für die auch sein Sohn Cade spielt. In der vergangenen Woche gelang Neilson mit der Nationalmannschaft der Aufstieg zur A-WM im nächsten Jahr in Tschechien.

 


Corey Neilson, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Ich freue mich sehr auf Dresden. Es wartet eine sehr spannende Aufgabe mit Spielern, die ihren Leistungszenit noch lange nicht erreicht haben. Das ist genau das, was ich möchte: Spieler auf ihrem Weg weiterentwickeln. Das Alter ist für mich dabei nicht entscheidend. Ich erwarte harte Arbeit von allen und dann bin ich mir sicher, dass wir eine gute Rolle in der neuen Saison spielen werden.“

 


Als Spieler schnürte der gebürtige Kanadier auch selbst die Schlittschuhe für die britische Nationalmannschaft. Seine Spielerkarriere verbrachte der frühere Verteidiger vor allem in Nordamerika und England sowie für eine Spielzeit Ende der Neunziger Jahre beim EC Timmendorfer Strand. 1994 wurde er im NHL Draft in der dritten Runde von den Edmonton Oilers ausgewählt.

 

 

SECHS SPIELER MIT LAUFENDEN VERTRÄGEN - VIER BESTE SCORER BLEIBEN BEI DEN EISBÄREN REGENSBURG

 

Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg feilt weiter am Kader für die kommende Spielzeit: Neben Neuzugängen und Vertragsverlängerungen bleiben indes aber auch sechs Spieler Teil der Mannschaft, deren länger laufende Verträge die Domstädter schon in der Vergangenheit verkündet hatten – darunter alle vier erfolgreichsten EBR-Scorer der abgelaufenen DEL-2-Saison. So zählen Verteidiger André Bühler sowie die Stürmer Richard Diviš, Constantin Ontl, Kapitän Nikola Gajovský, Andrew Schembri und Corey Trivino weiter zum Kader. Zusammen mit den in den vergangenen Wochen bereits bekannt gegebenen Personalien Sandro Mayr, Tariq Hammond, Jakob Weber, Petr Heider, Korbinian Schütz (alle Abwehr), Tomáš Schwamberger, Marvin Schmid, Niklas Zeilbeck, Lukas Heger, Abbott Girduckis und Kevin Slezak (alle Sturm) bilden sie den bisher feststehenden Kader der Oberpfälzer.

 

 

Bühler machte sich seit seinem Wechsel 2018 von seinem Jugendklub EV Füssen zu den Eisbären als zuverlässiger Allrounder einen Namen und verlängerte seinen Vertrag im Laufe der Oberliga-Meistersaison. Der 23-Jährige fasste nach dem Aufstieg auch in der DEL 2 schnell Fuß und bestritt für die EBR in der abgelaufenen Spielzeit 50 Partien (ein Tor und vier Assists für fünf Punkte).

 

 

Im Sturm knüpfte Andrew Schembri auch in Deutschlands zweithöchster Spielklasse an seine starken Leistungen in der Oberliga an. Der inzwischen 40-jährige deutsch-kanadische Routinier war vor der Meister- und Aufstiegssaison aus Deggendorf in die Domstadt gekommen und hatte sich sowohl in der Hauptrunde als auch in den Play-offs zum Topscorer der Regensburger aufgeschwungen, wurde zudem als Play-off-MVP, also als wertvollster Spieler, ausgezeichnet und von den EBR-Anhängern anschließend direkt zum „Eisbär der Saison“ gewählt. In der DEL 2 avancierte er mit 14 eigenen Treffern und 21 Vorlagen (35 Punkte) in 51 Spielen zum viertgefährlichsten Angreifer der Donau-Städter.

 

 

Noch etwas besser lief es in Liga Zwei bei Richard Diviš, ebenfalls seit 2018 ein Eisbär. Der 37-jährige Tscheche kam in 49 Einsätzen auf satte 46 Punkte (20 Tore, 26 Vorlagen) und war damit ein Garant für den starken vorzeitigen Klassenerhalt durch den Einzug in die Pre-Play-offs. Er war drittbester Scorer des Regensburger Teams.

 

 

Meist an seiner Seite aufgeboten: Kapitän Nikola Gajovský. Der 36-jährige gebürtige Tscheche, der inzwischen einen deutschen Pass hat, geht nun in seine neunte Saison in der Domstadt. Und auch in der DEL 2 unterstrich er, wie wichtig er für die Eisbären ist: Mit 47 Punkten in 51 Einsätzen belegte er in der internen Scorerwertung Rang zwei, traf dabei 16 Mal selbst und legte 31 weitere Male zum Torerfolg auf.

 

 

Der einzige Eisbär mit einer noch besseren Punkteausbeute in der abgelaufenen Saison war indes Corey Trivino. Der 33-jährige Kanadier kam erst nach Saisonbeginn in die Domstadt und schlug voll ein. Er führte lange die Scorerwertung der gesamten Liga an und kam letztlich auf 51 Punkte in 49 Spielen (25 Tore, 26 Assists). Damit war er nicht nur bester Punktesammler der Oberpfälzer, sondern auch bester Torschütze. Dies brachte ihm jüngst auch die Nachfolge Andrew Schembris als „Eisbär der Saison“ ein! Schon kurz vor Weihnachten 2022 machten die Eisbären ihren Anhängern ein verfrühtes Geschenk und banden den starken Nordamerikaner weiter an sich.

 

 

Constantin Ontl hatte seinen Vertrag bei den Eisbären bereits zuvor frühzeitig verlängert. Der 24-jährige, schnelle Stürmer spielt seit 2018 in Regensburg und geht nun in sein sechstes Jahr bei den Domstädtern. In der DEL 2 kam Ontl in der abgelaufenen Saison auf acht Tore und sechs Vorlagen (14 Punkte).

 

 


 


 


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Ravensburg krönt sich zum 10. DEL-2 Champion – Entscheidender Sieg in Spiel 5 gegen Nauheim

 

DEL2 (Ravensburg/HG) In der erneut ausverkauften CHG-Arena kam es am 25.4.2023 zu Spiel Nummer fünf in der Finalserie: Nachdem sich die Towerstars bei den roten Teufeln zuletzt behaupten konnten, hatte Ravensburg vor heimischer Kulisse den ersten Matchpuck. Würden die Oberschwaben auch heute ihre Heimstärke demonstrieren und den Pokal am Ende in die Höhe stemmen oder konnte Bad Nauheim nochmals die Serie in die Kurstadt zurückholen?

 

Schließlich entschieden die Towerstars Ravensburg das Spiel fünf mit 7:3 gegen Bad Nauheim und krönten sich zum 10. DEL2 Meister 2023. Goldhelm Robbie Czarnik verbuchte ein vier Punkte Match, Chapeau! Für Ravensburg war es bereits ihre dritte Meisterschaft.

 

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(Foto: Kim Haralson Enderle)

 


Ravensburg gelang es mit dem Sieg in Bad Nauheim, die idealen Voraussetzungen für das heutige Heimspiel zu schaffen, um am Ende vor heimischer Kulisse die Meisterschaft zu feiern. 

Cerny konnte heute nicht mitwirken.

 

Bad Nauheim hielt weiterhin gut dagegen und wollte unbedingt noch ein weiteres Heimspiel in ihrem Colonel Knight Stadion absolvieren. Für die roten Teufel war dies ein ‚Do or Die‘ Match, es ging um alles: Serienverlängerung oder Sommerurlaub! Pollastrone konnte heute für sein Team keinen Beitrag leisten, dafür rutschte Grayson Pawlenchuk ins Line Up hinein.

 

Spätes Last Minute Glück für Ravensburg

 

Ravensburg legte gleich los wie die Feuerwehr und wollte die frühe Führung, um die Weichen für den letzten notwendigen Sieg zu stellen. Die Emotionen kochten schon schnell hoch, es ging ja heute Abend um sehr viel für beide Mannschaften. Die Hausherren begannen zielstrebig und überbrückten die neutrale Zone zügig.

 

Wie würde Headcoach Harry Lange seine roten Teufel heute einstellen, um die Serie in die Kurstadt zurückzuholen? Bisher war es eine von der Taktik geprägte Partie, in der keines der Teams einen Fehler machen wollte. Die zwingenden Chancen verbuchten die Gastgeber. In der Nauheimer Druckphase im Powerplay netzte Maximilian Hadraschek 16 Sekunden vor der Sirene zur Führung ein. Das war psychologisch ein idealer Zeitpunkt, um ein Zeichen zu setzen an den Gegner und das nötige Selbstbewusstsein zu etablieren.

 

Herr: „Good and bad so far. It is really good to get the last one at the end, it is a huge goal for us.“

 

Towerstars legen zwei Mal nach

 

Wie würde der EC Bad Nauheim auf diesen Schock reagieren? Ravensburg blieb weiter geradlinig und zielte auf den nächsten Treffer. In der 25. Spielminute war es dann soweit, als Josh MacDonald eine Traumkombination perfekt zum zweiten Tor des heutigen Abends nutzte. Auch hier waren Maximilian Hadraschek und Robbie Czarnik als Assistgeber beteiligt.

 

Die Hausherren waren nun obenauf und hatten das Momentum klar auf ihrer Seite. Die roten Teufel hatten Mühe, geordnet den Spielaufbau zu forcieren und mussten sich auf Felix Bick verlassen, um nicht noch weiter in Rückstand zu geraten. Der Gäste Goalie hielt mit seinen tollen Paraden seine Farben weiter im Spiel. Die Kurstädter benötigten den schnellen Anschluss, doch in der 37. Spielminute stellte Robin Drothen im Tic-Tac-Toe Modus auf 3:0. Dies roch schon stark nach einer Vorentscheidung, aber im Eishockey bedeutet ein drei Tore Vorsprung noch gar nichts, denn dies wird im Allgemeinen als die gefährlichste Führung erachtet. Man war gespannt auf die Nauheimer Reaktion auf diesen Doppelschlag.

 

El-Sayed: „Die Fans sind der Wahnsinn, die begleiten uns immer auf die Auswärtsfahrten und pushen uns.”

 

Wildes Drittel: Nauheim gibt nie auf, verkürzt, doch Ravensburg bleibt konsequent und holt sich den Titel

 

Welches Rezept hatte Coach Harry Lange noch im Köcher, um die Partie zu seinen Gunsten zu wenden? Ein erster Schritt wäre ein recht frühes Tor, um besser n die Begegnung reinzukommen. Dies gelang den roten Teufel tatsächlich in der 43. Spielminute durch Marc El-Sayed und plötzlich wurde die Partie wieder spannend. Konnten damit nun neue frische Kräfte freigesetzt werden? Zuerst agierten die Gäste im Powerplay: deren Quote war durchaus bemerkenswert und ein Pfund, um hier gleich mal nachzulegen.

 

Tatsächlich markierte Mick Köhler in dieser Überzahlkonstellation nur zwei Zeigerumdrehungen später sogar den zweiten schnellen Treffer für die roten Teufel. Dieses Match elektrisierte die Fans, die stimmlich alles gaben in beiden Lagern. Nauheim ging nun mehr Risiko, was den Gastgebern Räume zum Kontern gab. In der 52. Spielminute schloss Schlitzohr Robbie Czarnik einen Distanzschuss erfolgreich ab, doch nur knapp 30 Sekunden später verkürzte Bad Nauheim durch Kevin Schmidt erneut für die roten Teufel, die nie aufgaben und erneut numerisch überlegen waren ca. fünf Minuten vor dem Schluss. Die Dramatik war förmlich zu spüren in der Halle. 

 

Nick Lattas genialer Schuss in der 58. Spielminute war wohl die Vorentscheidung und Josh MacDonalds Solo machte definitiv den Deckel drauf auf diese wilde Begegnung, insbesondere im Schlussabschnitt. In der Schlussminute erzielte Goldhelm Robbie Czarnik noch den Empty Netter und erhöhte auf 7:3.

 

Für Ravensburg war dies nun bereits ihr dritter Titel. Als MVP wurde bei Ravensburg Robbie Czarnik gekürt.

 

Ravensburg Towerstars – EC Bad Nauheim 7:3 (1:0|2:0|4:3)

 

Tore:

1:0 |20.| Maximilian Hadraschek (MacDonald, Czarnik) SH1, 2:0 |25.| Josh MacDonald (Hadraschek, Czarnik),  3:0 |37.| Robin Drothen (Herr, Granz), 3:1 |43.| Marc El-Sayed (Pauli, Erk), 3:2 |45.| Mick Köhler (Pauli, Pawlenchuk) PP1, 4:2 |53.| Robbie Czarnik), 4:3 |54.| Kevin Schmidt (Coffman, Hickmott), 5:3 |58.| Nick Latta (Herr, Sarault), 6:3 |59.| Josh MacDonald, 7:3 |60.| Robbie Czarnik  ENG

 

Schiedsrichter: Klein / Hinterdobler

 

Zuschauer: 3.418 (ausverkauft)

 

Aufstellung:

 

Ravensburg: Langmann, Calce, Czarnik, Dronia, Drothen M., Drothen R., Eichinger, Feigl, Granz, Hadraschek, Herr, Hessler, Ketterer, Latta L., Latta N., MacDonald, Pfaffengut, Sarault, Schwaiger, Sezemsky.

 

Nauheim: Bick, Bartuli, Coffman, El-Sayed, Erk, Hafenrichter, Herrmann, Hickmott, Köhler, Korner, Pauli, Pawlenchuk, Schmidt, Seifert, Sekesi, Steck, Vause, Wachter, Weiß.

 

 


 


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Mathieu Lemay verlässt Crimmitschau / Heilbronner Falken mit erstem Neuzugang

 

DEL2 (Crimmitschau/Heilbronn/PM) Die Eispiraten Crimmitschau und Mathieu Lemay werden zukünftig getrennte Wege gehen! Der kanadische Stürmer, der 2020 zu den Westsachsen stieß und in den vergangenen drei Jahren stetig zu den besten Scorern der Pleißestädter gehörte, stellt sich zukünftig einer neuen Herausforderung.

 

Mathieu Lemay

(Fotoquelle: Eispiraten Crimmitschau)

 


 

Mathieu Lemay wechselte im Sommer 2020 von den Wipptal Broncos aus der Alps Hockey League nach Crimmitschau und avancierte bei den Eispiraten mit insgesamt 31 Toren und 37 Vorlagen schnell zu einem Schlüsselspieler und zum unangefochten Topscorer. Im Folgejahr gelang dem mittlerweile 28-jährigen Offensivmann mit den Westsachsen schließlich die beste Platzierung der Clubgeschichte und damit auch die direkte Playoff-Teilnahme unter Marian Bazany. In insgesamt drei Spielzeiten und 144 Pflichtspielen erzielte Lemay 62 Treffer und 83 Vorlagen.

 

„Vielen Dank, Crimmitschau! In den letzten drei Jahren hat sich diese Organisation hervorragend um mich und meine Familie gekümmert. Wir haben auf diesem Weg einige tolle Menschen kennengelernt und werden ihnen ewig dankbar sein“, erklärte Mathieu Lemay in einem Post auf seinem Instagram-Account.

 

Wir bedanken uns bei Mathieu Lemay für seine Leistungen im Eispiraten-Trikot und wünschen ihm und seiner Familie für die sportliche und private Zukunft alles Gute sowie viel Gesundheit! Tschüss und Tschau aus Crimmitschau, Math!

 

 


 

Robin Just ist der erste Neuzugang der Heilbronner Falken für die kommende Oberligasaison. Der gebürtige Slowake war nach seiner Jugendzeit, in der er auch in einigen Spiele in der ersten und zweiten slowakischen Liga auf dem Eis stand, im Jahr 2007 nach Deutschland gewechselt und verbrachte 15 Jahre in der zweiten Liga.

 

Nach vier Jahren in Schwenningen und einem Jahr bei den Hannover Indians wechselte der Stürmer aus Bratislava 2012 zu den Bietigheim Steelers, mit denen er zunächst zwei Meisterschaften feiern konnte, bevor er 2017 nach Ravensburg wechselte, wo er erneut eine Meisterschaft gewann. Während der Saison 2020/2021 kehrte Robin Just nach Bietigheim zurück, wo er prompt seine vierte Meisterschaft feiern konnte.

 

Die letzten beiden Spielzeiten verbrachte er bei den Hannover Scorpions in der Oberliga Nord, wo er zuletzt auch das Kapitänsamt innehatte. Mit 77 Punkten in 59 Spielen war die Saison 2020/2021 die bisher punktereichste seiner Karriere. Ebenso 77 Punkte erzielte er in der Saison 2014/2015 für die Bietigheim Steelers in 64 Partien. Der Deutsch-Slowake unterschrieb für eine Saison bei den Falken.

 

 


 


 


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Newscenter (DEL, DEB, DEL2, Oberliga, Bayernliga, EBEL)

03. Juni 2023

Zwei Nordamerikaner für die Eispiraten

DEL2 (Crimmitschau/PM) Die Eispiraten Crimmitschau haben an diesem Wochenende den Angreifer Colin Smith unter Vertrag genommen. Der 29-jährige…
34.Spt Eispiraten vs. Frankfurt 14.01.2022
21. April 2023

Neuzugänge bei den Huskies

DEL2 (Kassel/PM) Die Kassel Huskies freuen sich, den ersten Neuzugang für die Saison 2023/2024 vorstellen zu können: Yannik Valenti kehrt nach Kassel…
valenti 11102017 2

Newscenter (DEL, DEB, DEL2, Oberliga, Bayernliga, EBEL)

26. August 2023

Bayreuth Tigers geben Rückkehrer bekannt

Oberliga Süd (Bayreuth/PM) Die Bayreuth Tigers haben sich – nach einem ersten Engagement in der Wagnerstadt zur Saison 2019/2020 – zum zweiten Mal…
11 Schmidt 1
19. November 2022

Zwei Pretnar-Powerplaytreffer sind zu wenig

Oberliga Süd (Rosenheim/PM) Am Freitagabend sind die Starbulls Rosenheim beim Auswärtsspiel in der Eishockey-Oberliga Süd in Memmingen bis kurz vor…
sieg gegen deggendorf
22. Oktober 2022

Drei Debütanten, drei Punkte

Oberliga Süd (Peiting/PM) 3:1-Auswärtssieg für die Starbulls Rosenheim beim EC Peiting am Freitagabend. Damit haben sich die Grün-Weißen die Chance…
2021.10.22 passau rosenheim
26. September 2022

Mike Glemser wechselt an die Mangfall

Oberliga Süd (Rosenheim/PM) Vier Tage vor dem großen Saisonauftakt am Freitag, den 30.09.2022, gegen den SC Riessersee geben die Starbulls einen…
Glemser Starbulls Rosenheim e
20. August 2022

Deggendorf verliert knapp bei Zell am See

Oberliga Süd (Zell am See/PM) Ohne Alexander Frandl, Maximilian Egger, Fredrik Widen und Bastian Sziebe r sicherten sich die EK Zeller Eisbären den…
Mr Offenblende.at EKZ vs Deggendorfer SC Vorbereitung 200822 07472

Newscenter (DEL, DEB, DEL2, Oberliga, Bayernliga, EBEL)

30. Juni 2023

Neuer Torhüter für die Erding Gladiators

Bayernliga (Erding/PM) Die Erding Gladiators freuen sich, die Verpflichtung des routinierten Torhüters Dimitri Pätzold bekanntzugeben. Der erfahrene…
Dimitri Pätzold Erding Gladiators
03. Dezember 2022

Erneut kein Durchkommen gegen die Mammuts

Bayernliga (Schongau/PM) Und täglich grüßt das Murmeltier! Kaum etwas beschreibt die aktuelle Situation der Buchloer Piraten aktuell gerade besser,…
BL14 WG Buchloe 002
19. November 2022

Peißenberg und Buchloe unterliegen

Bayernliga (Peißenberg/Königsbrunn/PM) Nach einem tollen Spiel beider Mannschaften, mussten die Peißenberger mit leeren Händen die Heimreise…
Rudi
25. Oktober 2022

Dezimierter Kader der Mammuts wird belohnt

Bayernliga (Schweinfurt/Pfaffenhofen/PM) Wie in den letzten Spielen auch, musste Headcoach Andreas Kleider mit einem dezimierten Kader nach Schongau…
IMG 1381 1200x675
18. Oktober 2022

Niederlagen für Buchloe und Waldkraiburg

Bayernliga (Buchloe/Waldkraiburg/PM) Vorne zu fahrlässig mit den Chancen – hinten zu viele Fehler in der eigenen Defensive. So lässt sich die zweite…
Wald Miesb 161022 Grosso
05. März 2022

Weiterer Sieg für den EHC Königsbrunn

Bayernliga (Königsbrunn/PM) Mit 6:5 nach Penaltyschiessen gewinnt der EHC Königsbrunn sein Heimspiel gegen die „River Rats“ des ESC Geretsried. Nach…
Domi
19. Februar 2022

Tolles Comeback mit bitterem Ende

Bayernliga (Bucloe/PM) Der ESV Buchloe wird in der Aufstiegsrunde aktuell wahrlich nicht vom Glück verfolgt. Getreu dem Film „Und täglich grüßt das…
Lucas Ruf und Simon Beslic
 

 

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